Kategorie: Nachrichten
Bovaer-Skandal: Über 550 Höfe melden kranke Kühe – Politiker fordern EU-Stopp!
Der niederländische Methanhemmer Bovaer, entwickelt von DSM-Firmenich und der Universität Wageningen, steht international unter massivem Druck. Das Präparat sollte laut EU-Strategie einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Methanemissionen in der Landwirtschaft leisten. Doch in der Praxis häufen sich dramatische Berichte über schwere Gesundheitsprobleme bei Rindern, insbesondere in Skandinavien.
In Dänemark haben sich inzwischen 551 Milchviehbetriebe bei der unabhängigen Organisation Seges Innovation gemeldet – mit Fällen von Vergiftungserscheinungen, Durchfall, Stoffwechselstörungen, entzündeten Eutern, Milchfieber und sogar verendeten Kühen. Der Vorsitzende der dänischen Milcherzeuger, Kjartan Poulsen, erklärte, er kenne „keinen einzigen Betrieb“, der Bovaer ohne negative Folgen verfüttert habe.
Trotz dieser Meldungen hält die dänische Regierung am verpflichtenden Einsatz des Mittels fest – ein Schritt, der zunehmend als politischer Fehler betrachtet wird. Bauern, die nachweisen können, dass ihre Tiere durch Bovaer erkrankt sind, können zwar aus dem Programm aussteigen, doch Journalisten berichten von Versuchen, kritische Berichte zu unterdrücken, um das Regierungsprogramm zu schützen.
Auch in Norwegen und Schweden spitzt sich die Lage zu. In mehreren Fällen starben Kühe nach der Verfütterung des Mittels, Pilotprojekte wurden abgebrochen, und landwirtschaftliche Organisationen entfernten Informationen über Bovaer stillschweigend von ihren Webseiten. Der Nimbus des angeblichen „Wundermittels“ scheint innerhalb weniger Wochen zusammengebrochen zu sein.
Hersteller DSM, Wageningen University und die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA bestehen weiterhin auf der Sicherheit des Produkts. Kritische Journalisten weisen jedoch darauf hin, dass bereits in der offiziellen Packungsbeilage vor schweren Augen- und Hautschäden und möglichen Fruchtbarkeitsproblemen gewarnt wird. Zudem begann die Universität Aarhus – ironischerweise eine der Institutionen, die Bovaer wissenschaftlich stützten – erst 2025 mit einer dreijährigen Studie zu möglichen Nebenwirkungen auf Kuhgesundheit und Tierwohl. Für viele Landwirte ein Beleg dafür, dass sie zu früh und ohne ausreichende Forschung in ein riskantes Experiment gedrängt wurden.
Während in anderen Ländern bislang keine vergleichbaren Probleme gemeldet wurden, wächst europaweit die Skepsis. Der dänische EU-Abgeordnete Asger Christensen, selbst Landwirt, fordert einen sofortigen europaweiten Stopp von Bovaer, bis die Sicherheit eindeutig geklärt ist. Unter Berufung auf das EU-Vorsorgeprinzip warnt er:
„Dieren sollten nicht für schnelle CO₂-Einsparungen geopfert werden. Eine einzige leidende Kuh ist eine Kuh zu viel.“
Die Debatte könnte weitreichende Folgen haben. Denn Bovaer gilt als zentraler Baustein der EU-Klimapolitik im Agrarsektor – und steht nun möglicherweise vor einem europaweiten Vertrauensverlust
Martin Reichardt: Die Leute haben die Queer-Propaganda satt!

Der bildungs- und familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, kritisiert in seiner Rede am letzten Dienstag die überzogene politische Fokussierung auf queere Identitätspolitik.
„Die breite Mehrheit der deutschen Bürger hat es satt, sich von einer verwirrten, fanatisierten und privilegierten Queer-Meute, die Welt erklären zu lassen und das normale zu kriminalisieren“, betont Reichardt, dass allein die AfD das traditionelle Familienbild bestehend aus Vater, Mutter und Kindern schützen wolle.
Dies sei keine Ablehnung gegenüber anderen Lebensentwürfen, sondern eine bewusste Verteidigung des gesellschaftlichen Normal- und Stabilitätsmodells. „[…] und weil sie aus dem Normalfall einen Verdachtsfall machen wollen, das lehnen wir ab. Fördern und schützen sie stattdessen unsere Kinder, unsere Jugendlichen, unsere Alten und unsere Familien“, so der AfD-Mann.
Reichardt begründet seine Aussage damit, dass Queer-Propaganda traditionelle gesellschaftliche Normen zu delegitimieren versucht und die klassische Familie in ein schlechtes Licht rückt.
Er fordert politische Entscheidungsträger, insbesondere die Union, auf, sich deutlicher von ideologisierten Debatten zu distanzieren und wieder konsequent konservative Werte zu vertreten – dies wäre nicht nur für die CDU/CSU, sondern für ganz Deutschland der einzig richtige Weg.
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FDA nimmt mRNA-Covid-Behandlung ins Visier

In den USA dürfte die mRNA-Covid-Behandlung bald eine „Black-Box“-Warnung bekommen, die auf den Zusammenhang des Medikaments mit Todesfällen von Kindern aufmerksam macht. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das schlechte Sicherheitsprofil der mRNA-Covid-Behandlung anerkannt. Der bahnbrechende Brief des Chefs der Impfstoffzulassung, Vinay Prasad, von letzter Woche kann zur Zäsur werden. Prüfer haben festgestellt, dass aus 96 Todesfällen […]
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Katar: Der finanzstärkste Antisemit der Welt?
In einem aufschlussreichen Interview gesteht Katars Ex-Premier Hamad bin Jassim Al Thani freimütig, dass Doha Journalisten in vielen Ländern bezahlt hat. „Die Journalisten waren auf unserer Lohnliste“, erklärt er lapidar, und fügt hinzu, dass dies in den meisten arabischen Staaten üblich sei. Diese Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die verzerrte Berichterstattung westlicher Medien über den Nahen Osten. Plötzlich wird klar, warum der blanke Israelhass und die ungeprüfte Propaganda der Hamas so oft unwidersprochen durch die Presse geistern, von der BBC bis zur New York Times.
Ein Kommentar von Chris Veber
Doha ist nicht nur ein Luxusrefugium für die Hamas-Führung. Khaled Meshaal und andere Terrorführer residieren dort in opulenten Villen, fernab der Trümmer Gazas, die sie selbst verursacht haben. Katar finanziert die Hamas direkt und indirekt, während es gleichzeitig die Muslimbruderschaft unterstützt, jene Organisation, deren erklärtes Ziel ein weltweites Kalifat ist. Die Bruderschaft, gegründet in Ägypten und von Katar als Verbündeter erachtet, predigt eine radikale Islamisierung, die Juden und den Westen allgemein als Feinde des Islam brandmarkt.
Antisemitismus ist hier Programm, die Charta der Hamas, beeinflusst von den Muslimbrüdern, fordert die Vernichtung Israels und hetzt gegen alle Juden weltweit. Katar pumpt Milliarden in diese Netzwerke, um sich und ihnen Einfluss zu erkaufen und das nicht erst seit dem 7. Oktober 2023, als die Hamas-Schlächter 1200 Israelis ermordeten und Hunderte verschleppten.
Katars Einfluss reicht tief in den Westen. Allein an US-Universitäten hat Katar zwischen 2001 und 2021 rund 4,7 Milliarden Dollar gespendet, meist unter dem Deckmantel von Bildungsförderung. Diese Zuwendungen finanzieren Professuren und Studiengänge, die anti-israelische Narrative verbreiten. Mit Erfolg, wie an den pro-Hamas Protesten an Universitäten wie Harvard oder Columbia zu sehen war. Hier blüht der von Doha genährte Hass auf, getarnt als „Solidarität“ oder „Antikolonialismus“. Die Studenten skandierten Slogans, die direkt aus der Hamas-Propaganda stammten, während ihre Professoren den jüdischen Staat als „Apartheid-Regime“ diffamierten. Wie heißt doch das alte Sprichwort: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Katar nutzt seine Finanzmacht, um die westliche Jugend zu indoktrinieren und der westlichen Öffentlichkeit über die Medien die offiziellen Narrative der Hamas zu verkaufen.
Katar engagiert auch Dutzende Lobby- und PR-Firmen in den USA und Europa, um sein Image und das der Hamas und Muslimbrüder aufzupolieren. Positive Berichte über Katar sollen gefördert, Kritik an seiner Hamas-Unterstützung unterdrückt werden. In Europa finanziert Katar Moscheen und Thinktanks, die den Islamismus verharmlosen. Der Emirat verkauft sich als „Vermittler“ im Nahost-Konflikt, während es in Wahrheit den islamistischen Terror subventioniert. Als finanzstärkster Antisemit der Welt fördert Katar systematisch das Narrativ der Hamas-Terroristen. Israel als der Aggressor, das von den Muslimbrüdern erfundene Volk der „Palästinenser“ als ewige Opfer. Katar leistet sich mit Al Jazeera einen eigenen Medienkonzern, der täglich anti-israelische Inhalte publiziert, die in Europa und den USA unhinterfragt übernommen werden. Den katarischen Dollars sei Dank.
Auch unsere Wertepolitiker schweigen zur Doppelzüngigkeit Katars, weil Katar als „Verbündeter“ gilt. Es war Gastgeber der WM 2022 und gilt im Gegensatz zu Russland als moralisch einwandfreier Lieferant von Flüssiggas. Aber Katar ist kein harmloser Zwergstaat, der netterweise unsere Studenten fördert und uns Gas liefert, sondern ein globaler Influencer des islamistischen Hasses.
Klassenkampf von der Regierungsbank

So weit ist es mit der SPD gekommen. Sie hat einen sensiblen Vizekanzler, Jungsozialisten, glatt wie Schneiderpuppen, und sie hat Bärbel Bas. In ihrem Auftreten spiegelt sich das Kämpferische der Siebzigerjahre-Barrikaden-SPD mit dem traditionellen Leiden an der Gegenwart. Gelitten wird immer, und Bärbel Bas stellt das aus. Eindringlich ihr Video aus der Corona-Zeit. Da war sie krank, die Kamera lief, Filter vorgeschaltet, und Bas bewegte die Lippen synchron zu einem quietschenden Kinderlied. „Ich komm bestimmt wieder auf die Beine“. Gesund machender Humor à la SPD-Ortsverein. Sie kam wieder auf die Beine und wurde neben Unionskanzler Merz zur mächtigsten Politikerin.
Wenn Merz sich von einem Wahlversprechen nach dem anderen verabschiedet, hat das auch mit Bärbel Bas zu tun. Ihre Sprache ist so Siebzigerjahre, schnoddriges Selbstbewusstsein, dem man die Kohleheizung des sozialen Aufsteigers anmerkt. Was sie nicht will, ist „Bullshit“, und sie verdreht die Absichten des Koalitionspartners ins sozialdemokratische Gegenteil. Bei der Rente, beim Bürgergeld. Ihr Denken, was sie politisch antreibt, sind die Arbeitskämpfe der Vergangenheit. Da war alles noch klar, der Himmel über der Ruhr noch nicht blau: die Ausbeuter hier und die ehrlichen Rackerer da.
Da gibt es immer noch den „Kampfauftrag“ aus der guten Vergangenheit. Da war das Ruhrgebiet, da kommt sie her, noch die Herzkammer der SPD. Der Infarkt ist längst geschehen. Da schlägt nichts mehr. Bärbel Bas ist das gleich. Die SPD wird in Umfragen bei 14 Prozent gesehen. Da wirbt sie bei den Jungsozialisten um „Kämpfer und Kämpferinnen gegen den Faschismus“. Sie sei nicht bereit, „dieses Land Neoliberalen und Faschisten zu überlassen“. Nur aus solcher Verantwortung heraus sei die Koalition mit der Union überhaupt zustande gekommen.
Da haben sich zwei gefunden: eine Organisation, die sich auf dem linksradikalen Abenteuerspielplatz zuhause fühlt, und eine Politikerin, die sich so burschikos forsch gibt. Das Milieu der Arbeiter und Angestellten ist zur AfD gewechselt. Der SPD bleiben die Nutznießer der Sozialsysteme und diejenigen, die nach auskömmlichen Betreut-werden barmen. Über 500 Arten der Förderung durch das Sozialsystem gibt es. Die SPD hat kräftig daran mitgearbeitet, dass es so gekommen ist. Die Systeme stehen vor lauter Auszahlungen vor dem Bankrott. Bärbel Bas wurde auf dem Arbeitgebertag in Berlin ausgelacht, weil sie so naive wie unmögliche Rentenberechnungen durchführte.
Die Arbeitgeber haben darüber gelacht. Das hat sie übelgenommen. Dass die Herren der Unternehmen, die Manager, ihr den Respekt verweigerten, hat sie in ihrem Bild von „Ihr da oben, wir da unten“ bestätigt. Den Jusos erzählte sie, dass manche Manager sogar Maßanzüge getragen hätten. Maßanzüge! Nicht solche von der Stange. Gegen diese Arbeitgeber „müssen wir gemeinsam kämpfen“. „Kein Unternehmer hat je freiwillig bessere Arbeitsbedingungen geschaffen, kein Konzern freiwillig die Löhne erhöht.“ Da sind Jahrzehnte sozialer und ökonomischer Entwicklung an ihr vorbeigegangen.
Die Frau handelt aus einer längst obsolet gewordenen Sozialromantik heraus. Wenn es nicht Bösartigkeit ist. Aus einem Regierungsamt heraus zum Kampf gegen Arbeitgeber aufzurufen: Bärbel Bas hat in diesem Job nichts verloren. Sie ist das Politik gewordene Nierentisch-Altmodische. Sie findet nicht den Weg in die Gegenwart, genauso wie ihre Partei. Deshalb passen beide so gut zusammen. Aber beide, die Partei und ihre Vorsitzende, passen nicht zum Regieren dieses Landes. Mit dieser Attitüde kann man im Ortsverein Duisburg für Furore sorgen. Am Büdchen mit einem Pülleken Bier stehen und die Welt besser machen wollen. Mit diesem Mindset ruiniert die Bas-SPD aber das Land noch weiter. „Bullshit“ eben.
Ein Kanzler, der solche Funktionäre eine solche Politik machen lässt, sollte gefragt werden, für wen er seinen Job ausübt. Wie er so etwas wie Führung anzeigt. Eine Bärbel Bas macht Klassenkampf von der Regierungsbank aus. Ein Merz macht Weltpolitik und überlässt die Innenpolitik einer altmodischen SPD, mit all ihren romantischen Parolen. Und Frau Bas, solange sie nicht wieder Erkältung bekommt, und Filmchen dreht, gibt weiter die revolutionäre Dame. Sie hat genug Geld sich Maßanzüge schneidern zu lassen. Aber wer so redet, sich so verhält, sieht auch im feinsten Zwirn nach SPD-Vorsitzendem aus. Mehr geht nicht.
(Zuerst erschienen am 2.12. im Kontrafunk)
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NOAA Meeresspiegeldaten – Teil 2: Variationen aufgrund individueller Satellitendaten
Dr. Alan Welch FBIS FRAS
Anknüpfend an Teil 1, in dem die gemittelten Meeresspiegel untersucht wurden, befasst sich Teil 2 mit den einzelnen Satellitenmessungen. Es gibt nur wenige Studien, die sich mit einzelnen Satelliten befassen, obwohl ein Beispiel bereits mehrfach gezeigt wurde, nämlich die Grafik von Willis Eschenbach in Abbildung 9:
Dies wurde genutzt, um die Erkenntnisse über eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs zu entkräften – eine sinnvolle Verwendung. In geringerem Maße wurde die Grafik auch verwendet, um die sinusförmige Kurvenanpassung zu entkräften, aber als Teil dieser Analyse wurde die entsprechende Grafik erstellt und ist in Abbildung 10 dargestellt:
Es ist ersichtlich, dass wir alle aus dem gleichen Liederbuch singen. Aber die Natur und die NASA haben möglicherweise gemeinsam etwas irreführende Angaben gemacht. Abbildung 10 kann modifiziert werden, indem die linearen Anpassungswerte von allen Messwerten abgezogen werden. Das Ergebnis ist Abbildung 11. Darauf sind zwei Wendepunkte markiert, an denen die Krümmung ihr Vorzeichen ändert. Diese liegen bei einem Residualwert von -0,2 mm.
Jede Hälfte der Sinuskurve ist um einen Wendepunkt schiefsymmetrisch, und in diesem Fall sind die beiden Sätze von Satellitendaten um einen Wendepunkt herum ungefähr schiefsymmetrisch. Wären sie exakt schiefsymmetrisch gewesen, hätte jedes Satellitenpaar die gleiche Steigung gehabt. Daher ist das Vorhandensein von zwei Satellitendatenpaaren mit fast gleicher Steigung ein Zeichen dafür, dass die Daten ungefähr einer Sinuskurve folgen könnten. Für alle 24 Meeresuntergebiete werden Diagramme ähnlich wie in Abbildung 11 erstellt, die sich jedoch meist vom globalen Diagramm unterscheiden, da sie unterschiedliche Phasenverschiebungen und/oder unterschiedliche Perioden aufweisen. Der einzige ähnliche Fall ist der Atlantik, was darauf hindeutet, dass dies einen gewissen Einfluss darauf hat, warum die globale Variation eine sinusförmige Variation aufweist.
Jede Meeresregion hat in der Regel drei Diagramme, die wiederum unter Bezugnahme auf das Gelbe Meer beschrieben werden.
Alle Diagramme findet man auf dem Google Drive file.
Die erste Grafik, Abbildung 12, zeigt die lineare Anpassung aller Daten zusammen mit der linearen Linie für jeden Satelliten. Alle Linien für den Satelliten Sentinel-6MF sind aufgrund des kurzen Zeitraums und der Dominanz des jüngsten El Niño während dieses Zeitraums unregelmäßiger.
Abbildung 13 zeigt die 5 linearen Satellitenlinien, die einer optimal angepassten Sinuskurve überlagert sind:
Abbildung 14 schließlich zeigt alle einzelnen Daten, denen die optimal angepasste Sinuskurve überlagert ist:
Die beiden Diagrammsätze sind so angeordnet, dass sie ein ähnliches Layout haben, wobei jeder Teilbereich eine Seite einnimmt. Wenn möglich, können sie nebeneinander auf einem geteilten Bildschirm angezeigt werden. Abbildung 15 zeigt eine geteilte Bildschirmdarstellung für das Indonesische Meer. Einige Computer/Systeme sind dazu möglicherweise nicht in der Lage.
Vergleicht man die erste Abbildung jedes Teilgebiets mit dem „globalen“ Diagramm, so ist nur das Diagramm für den Atlantik ähnlich, mit Ausnahme der beiden Sondergebiete Südsee und Tropen. Der Nordatlantik und die Nordsee lassen sich nicht mit dem „globalen“ Diagramm vergleichen, so dass keine endgültige Schlussfolgerung gezogen werden kann. Allerdings weisen der Atlantik, der Nordatlantik und die Nordsee gemäß den angepassten Sinuskurven alle eine Periode im Bereich von 24 bis 27 Jahren auf. Es ist geplant, die Frage, warum der „globale” Meeresspiegel Schwankungen aufweist, mithilfe späterer Verfahren wie der Spektralanalyse der Gezeitenpegel im nördlichen Atlantik erneut zu untersuchen.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/25/noaa-sea-levels/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag NOAA Meeresspiegeldaten – Teil 2: Variationen aufgrund individueller Satellitendaten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Bestätigt: Mindestens 10 Kinder durch COVID-Impfung gestorben – da ist noch mehr und wie viele Fälle bleiben verborgen?
The Pulse veröffentlicht heute eine der brisantesten Enthüllungen des Jahres.
In einem neuen Video deckt das Team ein internes FDA-Memo auf, das das gesamte COVID-Impfprogramm ins Wanken bringen könnte. Zum ersten Mal bestätigt eine führende Behörde offiziell Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit der Impfung – und die Tragweite dieser Enthüllung reicht weit über die USA hinaus. Dieses Video markiert einen Wendepunkt in der internationalen Impfdebatte.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Am letzten Novemberwochenende 2025 erreichte ein internes Memo die gesamte US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit (FDA) – ein Dokument, das die amerikanische Impfpolitik und speziell das COVID-Impfprogramm grundlegend verändern könnte. Beobachter sprechen bereits davon, dass die Folgen global sein werden.
Der Verfasser des Dokuments ist niemand Geringerer als Dr. Vinay Prasad, während der Pandemie ein eher moderater Kritiker, heute jedoch deutlich klarer in seinen Aussagen. Prasad ist Leiter des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) – der zentralen Stelle der FDA für Impfstoff- und Biologika-Sicherheit.
Was er in diesem Memo berichtet, ist historisch.
10 tote Kinder – offiziell anerkannt als Folge der COVID-Impfung
Die Biostatistik- und Pharmakovigilanz-Abteilung der FDA (OBPV) habe, so Prasad, bei internen Auswertungen festgestellt:
Mindestens zehn Kinder sind nach – und aufgrund – der COVID-19-Impfung gestorben.
Diese Zahl sei laut Memo „mit Sicherheit eine Untererfassung“ aufgrund von Meldeverzerrungen und systematischen Hürden im VAERS-System.
Das Brownstone Institute veröffentlichte den vollständigen Wortlaut. Darin heißt es:
„Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung, mit wahrscheinlicher oder möglicher Zuschreibung durch das Personal.“
Der renommierte Wissenschaftler und ACIP-Mitglied Dr. Robert Malone reagierte entsetzt:
„Ich bin fassungslos. Die Bedeutung dieses Briefes für die US- und globale Impfpolitik kann nicht überschätzt werden.
Das ist eine Revolution, deren Ausmaß ich in meinem Leben nicht erwartet hätte.“
Myokarditis-Signale, die von Behörden ignoriert wurden
Prasad erinnert daran, dass Myokarditis früh ein Sicherheitssignal war – nicht bei Älteren, sondern bei jungen, gesunden Männern und Jungen, die das geringste Risiko für schwere COVID-Verläufe hatten.
Die Risiken lagen laut FDA-analysierten Daten bei:
- 200–330 Fällen pro 1 Million Dosen in den höchsten Risikogruppen.
Brisant ist auch: Nicht CDC oder FDA erkannten das Signal zuerst, sondern israelische Behörden.
Trotzdem erklärte die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky im Mai 2021:
„Wir haben kein Signal gesehen und sehr bewusst danach gesucht.“
Viele Wissenschaftler hielten diese Aussage später für „manipulativ“ und „unehrlich“.
Interne Konflikte, durchgesickerte E-Mails und die Rolle von Dr. Tracy Beth Hoeg
Im Sommer 2025 begann Dr. Tracy Beth Hoeg, Berichte über verstorbene Kinder nach COVID-Impfung zu untersuchen. Bis Spätsommer war klar:
Es gab tatsächlich Todesfälle – etwas, das die FDA öffentlich niemals eingestanden hatte.
Hoeg organisierte interne Besprechungen mit OVRR (Office of Vaccines Research and Review) und OBPV – doch interne Präsentationen und E-Mails gelangten an die Medien. Einige Mitarbeiter stellten Hoegs Erkenntnisse als „Angstmacherei“ dar.
Prasad forderte daraufhin eine vollständige Analyse aller freiwillig gemeldeten VAERS-Fälle.
Das Ergebnis der FDA-Analyse: 96 Todesfälle untersucht – 10 eindeutig impfbedingt
OBPV analysierte 96 Fälle (2021–2024) und kam zum Ergebnis:
- Mindestens zehn Todesfälle stehen eindeutig in Zusammenhang mit der Impfung.
- Die reale Zahl sei mit hoher Wahrscheinlichkeit höher.
Prasad:
„Dies ist eine tiefgreifende Enthüllung. Zum ersten Mal räumt die FDA ein, dass COVID-Impfstoffe Kinder getötet haben.“
Politischer Kontext: Zwang, Mandate und vermeidbare Schäden
Viele der betroffenen Kinder hatten kein relevantes Risiko, an COVID zu sterben. Dennoch wurden Impfvorgaben unter der Biden-Regierung in Schulen, Universitäten und am Arbeitsplatz durchgesetzt.
Für zahlreiche Familien bedeutete das:
Sie hatten keine Wahl.
Prasad schreibt, viele Vorgaben seien schädlich gewesen und hätten jungen Männern und Jungen mehr Risiken als Vorteile gebracht.
Zentrale Frage: Haben COVID-Impfungen letztlich mehr Menschen gerettet – oder mehr geschadet?
Prasads Fazit ist schockierend:
„Wir wissen nicht, ob wir mehr Leben gerettet haben, als wir verloren haben.“
Er ergänzt:
„Es ist erschreckend, sich vorzustellen, dass unsere Maßnahmen mehr Kinder geschädigt haben könnten, als sie gerettet haben.“
FDA: Reformen notwendig – und Fehler müssen anerkannt werden
Prasad macht deutlich:
- Ohne das Engagement des amtierenden FDA-Kommissars wäre die Untersuchung nie erfolgt.
- Das geschehene Behördenversagen erfordere Selbstreflexion und strukturelle Reformen.
- Die Argumentation, COVID verursache mehr Myokarditis als der Impfstoff, sei „falsch“.
- Künftig müsse CBER strikt „evidenzbasierte Medizin“ anwenden.
Neue Studien: Mikrothromben bei 100 % der Geimpften
Die Sendung verweist auf weitere neuere Studien:
- 100 % der untersuchten Impfempfänger wiesen anormale Amyloid-Mikrothromben auf.
- Eine zweite Studie fand, dass 84 % dieser Klumpen innerhalb von zwei Stunden (in vitro) auflösbar waren.
Auch wenn diese Forschung weiterläuft, zeigen die Daten:
Die volle Wirkung der COVID-Impfungen ist noch immer nicht absehbar.
Was kommt jetzt?
Die kommenden Wochen sind entscheidend.
Das für Impfpolitik zentrale Gremium ACIP tagt am 4.–5. Dezember 2025, wo weitere Konsequenzen erwartet werden.
Klar ist:
Dieses Memo verändert alles.
Es ist die erste offizielle Bestätigung, dass die COVID-Impfstoffe kindliche Todesfälle verursacht haben.
Was noch unklar ist:
- Welche Reformen folgen?
- Wer übernimmt Verantwortung?
- Wird die globale Impfpolitik umgebaut?
Ex-CIA-Analyst warnt: Russland überholt die US-Prognosen – und niemand im Pentagon sah es kommen
Russland bewegt sich viel schneller voran, als US-Militärexperten behaupten… Wer hätte das vorhersagen können?
Von Larry C. Johnson
Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann sagt ein Video mehr als Leo Tolstois Buch „Krieg und Frieden“, das über 580.000 Wörter umfasst. Es ist unten zu sehen… Das Video zeigt 86 Dörfer und Städte, die Russland seit September 2025 erobert hat. Dieses Video verdeutlicht, warum die pensionierten US-Militäroffiziere, die in den Mainstream-Medien auftreten, um den Krieg in der Ukraine zu analysieren, eine Bande von Clowns sind.
Im Laufe des Jahres 2025 haben mehrere pensionierte und aktive US-Militärführer öffentlich behauptet, dass die russischen Gewinne nur geringfügig und kostspielig seien und keinen entscheidenden Durchbruch darstellten. Diese Ansichten stimmen mit den Analysen von Thinktanks wie dem Institute for the Study of War (ISW) überein, die die russischen Offensiven als „mühsam“ und „langsam“ mit hohen Verlusten im Verhältnis zu den territorialen Gewinnen beschreiben. Nachfolgend finden Sie eine Liste namhafter Persönlichkeiten, die solche Aussagen in Interviews, Gastbeiträgen oder öffentlichen Foren in diesem Jahr gemacht haben. Ich habe mich auf direkte Zitate oder Paraphrasen aus verifizierten Quellen aus dem Jahr 2025 konzentriert:
General Ben Hodges (ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa): In einer Rede im Mai 2025 beschrieb er eine Phase, in der „keine Seite die andere ausschalten kann“, und hob dabei die unterdurchschnittliche Leistung Russlands, das Scheitern bei der Erlangung der Luftüberlegenheit und die hohen Kosten ohne entscheidende Gewinne hervor.
General Mark Hertling (pensionierter Generalleutnant der US-Armee; ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und der 7. Armee): Russlands Vorstöße sind nicht mit Pearl Harbor zu vergleichen … aufgrund der schwächelnden russischen Kriegswirtschaft und der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Führung steht ein Wendepunkt bevor.“ Im Juni 2025 hob er Russlands „schleichendes Vorrücken“ um Charkiw und Donezk hervor und schätzte, dass bei den derzeitigen Geschwindigkeiten (z. B. 4,4 Jahre für die vollständige Eroberung einer Oblast laut Daten des britischen Verteidigungsministeriums) die Offensiven durch ukrainische Innovationen wie Drohnen effektiv zum Stillstand gekommen sind. Im Februar 2023 sagte Hertling außerdem voraus, dass die Offensive Russlands „zum Scheitern verurteilt“ sei, und erklärte, dass eine „unvorbereitete Armee“ mit „ungeschulten Streitkräften“, „unzureichender Ausrüstung“, „mangelhafter Führung“ und ohne klare Ziele „zum Scheitern verurteilt“ sei, wodurch die Truppen zu „Kanonenfutter“ würden, das für keine Offensive geeignet sei.
Admiral James Stavridis (Admiral der US-Marine im Ruhestand; ehemaliger Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)): Russland hat Vorteile, aber keine totale Dominanz … jeder „Erfolg“ wird mit hohen Kosten verbunden sein. Im März 2025 kam er zu dem Schluss, dass die „geringen Fortschritte“ der russischen Streitkräfte in Donezk (z. B. in der Nähe der Überreste von Awdijiwka) langfristig nicht haltbar sind und es der Ukraine ermöglichen, mit europäischer Hilfe „auf unbestimmte Zeit Widerstand zu leisten“, da Moskaus Personal- und Logistikengpässe größere Offensiven verhindern.
General Jack Keane (ehemaliger stellvertretender Stabschef der Armee): Am 25. Oktober 2025 sagte Keane: „Russland ist in den letzten Jahren mit seinen militärischen Vorstößen völlig ins Stocken geraten und hat massive Verluste erlitten.“ Im November 2025 sagte Keane: „Wir sind weit davon entfernt, dass dieser Krieg endet. Russland hat seine Ziele nicht geändert … aber [Vorstöße] sind nicht möglich, um die Ukraine zu besiegen.“
General David Petraeus (General der US-Armee im Ruhestand; ehemaliger CIA-Direktor und CENTCOM-Kommandeur): Im August 2025 verfasste Petraeus gemeinsam mit Frederick Kagan einen Artikel, in dem sie Russlands „langsames, mühsames Vorankommen“ in der Ostukraine als Folge der geschwächten Bodentruppen und der übermäßigen Abhängigkeit von Zermürbungstaktiken bewerteten. Er merkte an, dass trotz kleiner Gewinne in der Nähe von Pokrowsk die „abnehmende Qualität“ Russlands (z. B. hohe Verluste bei Eliteeinheiten) Durchbrüche verhindert und ohne Anpassungen bis 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen zu erwarten sind.
General Christopher Cavoli [aktiver General der US-Armee (Stand November 2025 nicht im Ruhestand); Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)]: In einer Anhörung vor dem Senat (veröffentlicht auf X) erklärte Cavoli, dass die russischen Bodentruppen insgesamt eine „abnehmende Qualität“ aufweisen, mit „isolierten Bereichen der Stärke“, aber ohne breite Dynamik. Er beschrieb die Fortschritte im Jahr 2025 als „nicht wie Pearl Harbor“ und betonte den langsamen Fortschritt aufgrund unerwartet hoher Verluste (die die Schätzungen für 2022 bei weitem übertreffen) und der Innovationen der Ukraine im Bereich Drohnen und Verteidigung.
Unbenannter General a. D. (zitiert ohne Quellenangabe in einer Kolumne von David Ignatius in der Washington Post vom August 2025): „Russlands bisherige schrittweise Fortschritte auf dem Schlachtfeld im Jahr 2025 würden nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums bei der derzeitigen Geschwindigkeit noch etwa 4,4 Jahre dauern, um 100 % des Territoriums der vier ukrainischen Oblaste zu erobern”. Dies unterstreicht die stagnierende Dynamik, da die Gewinne durch mehr als 1.000 Opfer pro Tag und das Ausbleiben von Einkreisungen ausgeglichen werden.
Besonders gut gefällt mir General Petraeus‘ kühne Vorhersage, dass es vor 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen geben werde… Hoppla! Angesichts der Entwicklungen seit September sollte David Ignatius vielleicht seine erbärmliche Analyse aktualisieren, die das Hopium der CIA und des Pentagons widerspiegelt.
Ex-CIA-Analyst warnt: Russland überholt die US-Prognosen – und niemand im Pentagon sah es kommen
Russland bewegt sich viel schneller voran, als US-Militärexperten behaupten… Wer hätte das vorhersagen können?
Von Larry C. Johnson
Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann sagt ein Video mehr als Leo Tolstois Buch „Krieg und Frieden“, das über 580.000 Wörter umfasst. Es ist unten zu sehen… Das Video zeigt 86 Dörfer und Städte, die Russland seit September 2025 erobert hat. Dieses Video verdeutlicht, warum die pensionierten US-Militäroffiziere, die in den Mainstream-Medien auftreten, um den Krieg in der Ukraine zu analysieren, eine Bande von Clowns sind.
Im Laufe des Jahres 2025 haben mehrere pensionierte und aktive US-Militärführer öffentlich behauptet, dass die russischen Gewinne nur geringfügig und kostspielig seien und keinen entscheidenden Durchbruch darstellten. Diese Ansichten stimmen mit den Analysen von Thinktanks wie dem Institute for the Study of War (ISW) überein, die die russischen Offensiven als „mühsam“ und „langsam“ mit hohen Verlusten im Verhältnis zu den territorialen Gewinnen beschreiben. Nachfolgend finden Sie eine Liste namhafter Persönlichkeiten, die solche Aussagen in Interviews, Gastbeiträgen oder öffentlichen Foren in diesem Jahr gemacht haben. Ich habe mich auf direkte Zitate oder Paraphrasen aus verifizierten Quellen aus dem Jahr 2025 konzentriert:
General Ben Hodges (ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa): In einer Rede im Mai 2025 beschrieb er eine Phase, in der „keine Seite die andere ausschalten kann“, und hob dabei die unterdurchschnittliche Leistung Russlands, das Scheitern bei der Erlangung der Luftüberlegenheit und die hohen Kosten ohne entscheidende Gewinne hervor.
General Mark Hertling (pensionierter Generalleutnant der US-Armee; ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und der 7. Armee): Russlands Vorstöße sind nicht mit Pearl Harbor zu vergleichen … aufgrund der schwächelnden russischen Kriegswirtschaft und der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Führung steht ein Wendepunkt bevor.“ Im Juni 2025 hob er Russlands „schleichendes Vorrücken“ um Charkiw und Donezk hervor und schätzte, dass bei den derzeitigen Geschwindigkeiten (z. B. 4,4 Jahre für die vollständige Eroberung einer Oblast laut Daten des britischen Verteidigungsministeriums) die Offensiven durch ukrainische Innovationen wie Drohnen effektiv zum Stillstand gekommen sind. Im Februar 2023 sagte Hertling außerdem voraus, dass die Offensive Russlands „zum Scheitern verurteilt“ sei, und erklärte, dass eine „unvorbereitete Armee“ mit „ungeschulten Streitkräften“, „unzureichender Ausrüstung“, „mangelhafter Führung“ und ohne klare Ziele „zum Scheitern verurteilt“ sei, wodurch die Truppen zu „Kanonenfutter“ würden, das für keine Offensive geeignet sei.
Admiral James Stavridis (Admiral der US-Marine im Ruhestand; ehemaliger Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)): Russland hat Vorteile, aber keine totale Dominanz … jeder „Erfolg“ wird mit hohen Kosten verbunden sein. Im März 2025 kam er zu dem Schluss, dass die „geringen Fortschritte“ der russischen Streitkräfte in Donezk (z. B. in der Nähe der Überreste von Awdijiwka) langfristig nicht haltbar sind und es der Ukraine ermöglichen, mit europäischer Hilfe „auf unbestimmte Zeit Widerstand zu leisten“, da Moskaus Personal- und Logistikengpässe größere Offensiven verhindern.
General Jack Keane (ehemaliger stellvertretender Stabschef der Armee): Am 25. Oktober 2025 sagte Keane: „Russland ist in den letzten Jahren mit seinen militärischen Vorstößen völlig ins Stocken geraten und hat massive Verluste erlitten.“ Im November 2025 sagte Keane: „Wir sind weit davon entfernt, dass dieser Krieg endet. Russland hat seine Ziele nicht geändert … aber [Vorstöße] sind nicht möglich, um die Ukraine zu besiegen.“
General David Petraeus (General der US-Armee im Ruhestand; ehemaliger CIA-Direktor und CENTCOM-Kommandeur): Im August 2025 verfasste Petraeus gemeinsam mit Frederick Kagan einen Artikel, in dem sie Russlands „langsames, mühsames Vorankommen“ in der Ostukraine als Folge der geschwächten Bodentruppen und der übermäßigen Abhängigkeit von Zermürbungstaktiken bewerteten. Er merkte an, dass trotz kleiner Gewinne in der Nähe von Pokrowsk die „abnehmende Qualität“ Russlands (z. B. hohe Verluste bei Eliteeinheiten) Durchbrüche verhindert und ohne Anpassungen bis 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen zu erwarten sind.
General Christopher Cavoli [aktiver General der US-Armee (Stand November 2025 nicht im Ruhestand); Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)]: In einer Anhörung vor dem Senat (veröffentlicht auf X) erklärte Cavoli, dass die russischen Bodentruppen insgesamt eine „abnehmende Qualität“ aufweisen, mit „isolierten Bereichen der Stärke“, aber ohne breite Dynamik. Er beschrieb die Fortschritte im Jahr 2025 als „nicht wie Pearl Harbor“ und betonte den langsamen Fortschritt aufgrund unerwartet hoher Verluste (die die Schätzungen für 2022 bei weitem übertreffen) und der Innovationen der Ukraine im Bereich Drohnen und Verteidigung.
Unbenannter General a. D. (zitiert ohne Quellenangabe in einer Kolumne von David Ignatius in der Washington Post vom August 2025): „Russlands bisherige schrittweise Fortschritte auf dem Schlachtfeld im Jahr 2025 würden nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums bei der derzeitigen Geschwindigkeit noch etwa 4,4 Jahre dauern, um 100 % des Territoriums der vier ukrainischen Oblaste zu erobern”. Dies unterstreicht die stagnierende Dynamik, da die Gewinne durch mehr als 1.000 Opfer pro Tag und das Ausbleiben von Einkreisungen ausgeglichen werden.
Besonders gut gefällt mir General Petraeus‘ kühne Vorhersage, dass es vor 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen geben werde… Hoppla! Angesichts der Entwicklungen seit September sollte David Ignatius vielleicht seine erbärmliche Analyse aktualisieren, die das Hopium der CIA und des Pentagons widerspiegelt.
„Wir sind überall“ – Fort-Bragg-Psychological-Warfare-Gruppe veröffentlicht verstörendes Video
Verfasst von Mark Price via Military.com,
Eine geheimnisvolle Operation in Fort Bragg, die sich auf die Beeinflussung der Gedanken von Menschen spezialisiert hat, hat ein hypnotisches Rekrutierungsvideo veröffentlicht, das voller versteckter Bedeutungen und seltsamer Bilder steckt.
Die als 4th Psychological Operations-Airborne oder 4th PSYOP bekannte Einheit ist darauf spezialisiert, „die Macht des Geistes zu nutzen, um Meinung und Diskurs unter den Feinden der Nation zu beeinflussen“.
Der 1:17-minütige Clip (hier auf Facebook), der am 19. November in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, besteht aus einer Reihe rätselhafter Sequenzen – darunter alte Cartoons, maskierte Figuren, die sich im Sichtfeld verbergen, und eine Gruppe von Menschen, die den Betrachter ausdruckslos anstarrt, über der der Satz steht: „We are everywhere.“
„Es gibt eine weitere Kraft im Kampf, an die wir im Allgemeinen nicht als eine Waffe des Krieges denken. Diese Waffe sind Worte“, sagt das Video.
Video hier direkt:
„Worte sind Waffen … Dies ist psychologische Kriegsführung.“
Das Video fordert dann auf: „Join PSYOP.“
Bis zum 26. November hatte das Video über 15.000 Aufrufe auf Facebook und Hunderte von Kommentaren und Reaktionen gesammelt – viele bemerkten, dass es mit unterschwelligen Botschaften „hart zuschlägt“.
Unter den überraschenden Elementen finden sich Verweise auf Verschwörungstheorien, die „Ghost Army“, die die Nazi-Generäle im Zweiten Weltkrieg täuschte, und das bekannte Pepe-the-Frog-GIF erscheint im Clownskostüm. An einer Stelle blitzt der Satz „anything we touch is a weapon“ kurz auf und verblasst wieder.
„Schaut es euch immer und immer wieder an. Großartige kleine Informationshäppchen für uns“, schrieb Nidia Law auf Facebook.
„In diesem hier gibt es viele Krümel“, schrieb TheJason auf Instagram.
„Ich glaube, ihr habt so viel Spaß bei der Arbeit! Ich wäre gerne auf der anderen Seite dieser ‚Nebelshow‘“, sagte Leigh Eschew auf Instagram.
Die U.S. Army stellte in einem Artikel von 2024 fest, dass der ideale Kandidat für psychologische Operationen „sehr intellektuell und analytisch“ sei, weshalb verschiedene Rekrutierungsmethoden erforderlich sind. Die Rekrutierungsvideos der Einheit sind selten und neigen dazu, aufgrund des ungewöhnlichen Inhalts Aufmerksamkeit zu erzeugen.
„Die Kunst der PSYOP beruht auf Überzeugung anstelle von körperlicher Gewalt. Die Werkzeuge des Handwerks sind Logik, Angst, Begierde und andere mentale Faktoren, die verwendet werden, um bestimmte Emotionen, Einstellungen und Verhaltensweisen hervorzurufen“, heißt es in einem Bericht der U.S. Army. „Das ultimative Ziel ist es, feindliche, neutrale und freundliche Nationen und Kräfte zu Handlungen zu bewegen, die für die USA und ihre Verbündeten vorteilhaft sind.“
Die 4th PSYOP wird oft als „Ghost in the Machine“ bezeichnet, weil ihre Operationen selten öffentlich bekannt werden.
Sie ist in Fort Bragg stationiert – einem der größten Militärkomplexe der Welt – und Heimat der 82nd Airborne sowie des U.S. Army Special Operations Command. Das Gelände umfasst etwa 251 Quadratmeilen und liegt rund ca. 105 km südlich der Innenstadt von Raleigh.
„PSYOP-Soldaten helfen sicherzustellen, dass Entscheidungsträger, Partner und Bevölkerungen zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Ruhige Profis. Globaler Einfluss“, schrieb das 1st Special Forces Command-Airborne in einem Beitrag, der das Rekrutierungsvideo teilte.
„Wir sind überall“ – Fort-Bragg-Psychological-Warfare-Gruppe veröffentlicht verstörendes Video
Verfasst von Mark Price via Military.com,
Eine geheimnisvolle Operation in Fort Bragg, die sich auf die Beeinflussung der Gedanken von Menschen spezialisiert hat, hat ein hypnotisches Rekrutierungsvideo veröffentlicht, das voller versteckter Bedeutungen und seltsamer Bilder steckt.
Die als 4th Psychological Operations-Airborne oder 4th PSYOP bekannte Einheit ist darauf spezialisiert, „die Macht des Geistes zu nutzen, um Meinung und Diskurs unter den Feinden der Nation zu beeinflussen“.
Der 1:17-minütige Clip (hier auf Facebook), der am 19. November in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, besteht aus einer Reihe rätselhafter Sequenzen – darunter alte Cartoons, maskierte Figuren, die sich im Sichtfeld verbergen, und eine Gruppe von Menschen, die den Betrachter ausdruckslos anstarrt, über der der Satz steht: „We are everywhere.“
„Es gibt eine weitere Kraft im Kampf, an die wir im Allgemeinen nicht als eine Waffe des Krieges denken. Diese Waffe sind Worte“, sagt das Video.
Video hier direkt:
„Worte sind Waffen … Dies ist psychologische Kriegsführung.“
Das Video fordert dann auf: „Join PSYOP.“
Bis zum 26. November hatte das Video über 15.000 Aufrufe auf Facebook und Hunderte von Kommentaren und Reaktionen gesammelt – viele bemerkten, dass es mit unterschwelligen Botschaften „hart zuschlägt“.
Unter den überraschenden Elementen finden sich Verweise auf Verschwörungstheorien, die „Ghost Army“, die die Nazi-Generäle im Zweiten Weltkrieg täuschte, und das bekannte Pepe-the-Frog-GIF erscheint im Clownskostüm. An einer Stelle blitzt der Satz „anything we touch is a weapon“ kurz auf und verblasst wieder.
„Schaut es euch immer und immer wieder an. Großartige kleine Informationshäppchen für uns“, schrieb Nidia Law auf Facebook.
„In diesem hier gibt es viele Krümel“, schrieb TheJason auf Instagram.
„Ich glaube, ihr habt so viel Spaß bei der Arbeit! Ich wäre gerne auf der anderen Seite dieser ‚Nebelshow‘“, sagte Leigh Eschew auf Instagram.
Die U.S. Army stellte in einem Artikel von 2024 fest, dass der ideale Kandidat für psychologische Operationen „sehr intellektuell und analytisch“ sei, weshalb verschiedene Rekrutierungsmethoden erforderlich sind. Die Rekrutierungsvideos der Einheit sind selten und neigen dazu, aufgrund des ungewöhnlichen Inhalts Aufmerksamkeit zu erzeugen.
„Die Kunst der PSYOP beruht auf Überzeugung anstelle von körperlicher Gewalt. Die Werkzeuge des Handwerks sind Logik, Angst, Begierde und andere mentale Faktoren, die verwendet werden, um bestimmte Emotionen, Einstellungen und Verhaltensweisen hervorzurufen“, heißt es in einem Bericht der U.S. Army. „Das ultimative Ziel ist es, feindliche, neutrale und freundliche Nationen und Kräfte zu Handlungen zu bewegen, die für die USA und ihre Verbündeten vorteilhaft sind.“
Die 4th PSYOP wird oft als „Ghost in the Machine“ bezeichnet, weil ihre Operationen selten öffentlich bekannt werden.
Sie ist in Fort Bragg stationiert – einem der größten Militärkomplexe der Welt – und Heimat der 82nd Airborne sowie des U.S. Army Special Operations Command. Das Gelände umfasst etwa 251 Quadratmeilen und liegt rund ca. 105 km südlich der Innenstadt von Raleigh.
„PSYOP-Soldaten helfen sicherzustellen, dass Entscheidungsträger, Partner und Bevölkerungen zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Ruhige Profis. Globaler Einfluss“, schrieb das 1st Special Forces Command-Airborne in einem Beitrag, der das Rekrutierungsvideo teilte.
Trump begnadigt Drogenschmuggler, bedroht Venezuela
von Moon of Alabama
Trumps Südamerika-Politik wird von Tag zu Tag lächerlicher.
Gestern kündigte er die Begnadigung des ehemaligen Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández, an, der eine 45-jährige Haftstrafe verbüßt, weil er mit Drogenschmugglern zusammengearbeitet haben soll, die angeblich 400 Tonnen Kokain in die Vereinigten Staaten geschmuggelt hatten. Außerdem unterstützte er den rechten Kandidaten Nasry „Tito“ Asfura bei der Wahl am Sonntag in Honduras. Asfura gehört derselben Partei an wie Hernández.
Dies wird kaum den gewünschten Effekt haben:
Die Reaktion auf Trumps Begnadigung in Honduras war Schock, und viele fragten sich, wie sich dies auf die anstehenden Wahlen auswirken würde.
„Es wird offensichtlich dieselben starken negativen Gefühle hervorrufen wie bei der Wahl 2021, die Juan Orlando aus dem Amt gedrängt hat“, sagte der honduranische Analyst Leonardo Pineda. Indem Trump den konservativen Kandidaten Asfura mit Hernández verknüpfe, könnte er dessen Siegchancen sogar verschlechtern.
Während Trump an einem Tag einen verurteilten Drogenschmuggler begnadigt, nutzt er den nächsten Tag, um Venezuela wegen angeblichen Drogenschmuggels zu bedrohen – ohne jegliche Beweise.
Vor einer Woche veröffentlichte die US-Luftfahrtbehörde FAA eine Warnung (NOTAM) für Venezuela:
Die Warnung spricht von einer „sich verschlechternden Sicherheitslage und erhöhter militärischer Aktivität in und um Venezuela“.
„Bedrohungen könnten ein potenzielles Risiko für Flugzeuge in allen Höhen darstellen, einschließlich beim Überflug, bei An- und Abflug sowie für Flughäfen und Flugzeuge am Boden“, heißt es in der FAA-Mitteilung.
Die Warnung betrifft die Maiquetía Flight Information Region, die den venezolanischen Luftraum und Teile der südlichen Karibik umfasst – darunter Kolumbien, Guyana, Brasilien und Trinidad.
Venezuela reagierte darauf, indem es die Betriebserlaubnis für Fluggesellschaften widerrief, die dieser Warnung folgten.
Heute äußerte Trump eine explizite Drohung an alle Flugzeuge im venezolanischen Luftraum:
Donald J. Trump @realDonaldTrump – 29. Nov. 2025
„An alle Fluglinien, Piloten, Drogenhändler und Menschenhändler: Bitte betrachtet den Luftraum über und um Venezuela als vollständig geschlossen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! PRÄSIDENT DONALD J. TRUMP“
Was will er tun? Dem Militär befehlen, wahllos Passagierflugzeuge abzuschießen?
Zuvor hatte Trump Landoperationen in Venezuela angedeutet:
Präsident Trump deutete am Donnerstag an, dass die Vereinigten Staaten „sehr bald“ Maßnahmen gegen angebliche venezolanische Drogenschmuggler an Land ergreifen würden, nachdem es wochenlang wiederholte Schläge in karibischen Gewässern gegeben hatte.
„In den letzten Wochen habt ihr daran gearbeitet, venezolanische Drogenschmuggler abzuschrecken, von denen es viele gibt“, sagte Trump vor Militärpersonal an Thanksgiving.
„Ihr habt wahrscheinlich bemerkt, dass die Leute nicht mehr per Seeweg liefern wollen, und wir werden sie auch an Land stoppen. Das wird sehr bald beginnen.“
„Das Land ist leichter“, fügte er hinzu. „Wir warnen sie: Hört auf, unser Land mit Gift zu beliefern.“
Die Drohung ist leer. Es gibt keine realistische Möglichkeit für eine militärische Bodenoffensive in Venezuela.
Alle Behauptungen Trumps über Venezuela, seine angeblichen „Terrorbanden“ und den Drogenschmuggel sind völlig an den Haaren herbeigezogen.
Es geht überhaupt nicht um Drogen, sondern darum, Venezuelas riesige Ölreserven zu stehlen:
„[Öl] steht im Zentrum der Angelegenheit“, sagte Kolumbiens Präsident Gustavo Petro im CNN-Interview.
„Es ist eine Verhandlung über Öl. Das ist Trumps Logik. Er denkt nicht an die Demokratisierung Venezuelas und schon gar nicht an den Drogenhandel.“
Vor einer Woche telefonierte Trump mit Venezuelas Präsident Nicolás Maduro, offenbar um ihn zum Rücktritt zu drängen:
Die Vereinigten Staaten haben eine erhebliche Militärpräsenz in der Karibik aufgebaut, angeblich zur Abschreckung des Drogenschmuggels, aber in Wahrheit, um Maduro aus dem Amt zu drängen – notfalls mit Gewalt.
Die New York Times berichtete im Oktober, dass Maduro den USA einen bedeutenden Anteil an Venezuelas Ölfeldern und anderen lukrativen Geschäften angeboten habe, um die Spannungen zu entschärfen. Doch Maduro wollte im Amt bleiben, also beendeten US-Beamte die Gespräche.
Die Trump-Regierung behauptet fälschlicherweise, zwei venezolanische Gruppen – Tren de Aragua und das angebliche „Kartell der Sonnen“ – seien von Maduro kontrollierte Narco-Gangs:
Henrique Capriles, Oppositionspolitiker und ehemaliger Gouverneur, sagte, die Behauptung, Tren de Aragua werde von Maduro gesteuert, sei „Science-Fiction“.
Experten betonen, dass die Bande in einem venezolanischen Gefängnis entstanden ist und nicht vom Staat kontrolliert wird.
US-Geheimdienste selbst stellten fest, dass keine Beweise für grenzüberschreitenden Drogenschmuggel vorliegen.
Beim sogenannten „Kartell der Sonnen“ sieht es ähnlich aus:
Experten sagen, dass es sich nicht um ein Kartell im eigentlichen Sinne handelt, sondern um einen Oberbegriff für einzelne korrupte Militärangehörige – ein Phänomen, das in vielen Ländern vorkommt.
Der Begriff entstand in den 1990er-Jahren, als die CIA gemeinsam mit der venezolanischen Armee eine Tonne Kokain in die USA schmuggelte, um kolumbianische Kartelle zu infiltrieren.
Kurz gesagt: Die tatsächlichen Narco-Operationen liefen – wie so oft – über die USA selbst.
Unterdessen setzt das US-Militär seine Drohnen- und Raketenangriffe fort, bei denen regelmäßig harmlose Fischer getroffen werden.
Verteidigungsminister Pete Hegseth soll sogar mündlich befohlen haben, jeden Überlebenden zu töten:
Je länger das Überwachungsflugzeug das Boot verfolgte, desto sicherer waren sich die Geheimdienstanalysten, dass die 11 Menschen an Bord Drogenschmuggler seien.
Hegseth gab laut zwei Insidern den Befehl: „Tötet alle.“
Über 80 Menschen wurden bisher durch diese Einsätze getötet. Experten warnen vor Rechtsbrüchen und möglicher zukünftiger Strafverfolgung.
Der oberste Militärjurist des Southern Command hielt die Angriffe für illegal und wurde übergangen:
Der JAG-Offizier warnte, dass das Töten mutmaßlicher „Narco-Terroristen“ auf See außergerichtliche Hinrichtungen darstelle und die Soldaten strafrechtlich gefährden könne.
Der Befehlshaber des Southern Command, Admiral Holsey, kündigte daraufhin überraschend seinen Rücktritt an.
Dass 11 Menschen in einem Boot waren, deutet übrigens klar gegen Drogenschmuggel:
DEA-Beamte erklärten, dass Schmuggler typischerweise nur 3–4 Personen an Bord haben – mehr Menschen bedeuten weniger Platz für Drogen.
Ich bezweifle weiterhin sehr, dass Trump einen Angriff auf Venezuela anordnen wird. Jede militärische Operation dort würde in einem Fiasko enden und seine übrigen politischen Ziele massiv beschädigen.







