Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Politiker wollen den Ausbau von Rechenzentren bremsen wegen steigender Energiekosten

Politiker wollen den Ausbau von Rechenzentren bremsen wegen steigender Energiekosten

Politiker wollen den Ausbau von Rechenzentren bremsen wegen steigender Energiekosten

Audrey Streb DCNF Energy Reporter

Demokratische und republikanische Kandidaten in einem Hotspot für künstliche Intelligenz (KI) haben laut Semafor die Idee ins Spiel gebracht, den Ausbau von Rechenzentren zu blockieren, treibt doch diese Technologie die Stromkosten in die Höhe.

Angesichts steigender Stromkosten geben Politiker beider Parteien KI-Rechenzentren die Schuld und fordern, deren Wachstum zu begrenzen. Einige Energiepolitik-Experten warnen jedoch, dass dies das Wirtschaftswachstum der USA bremsen und China einen Vorteil im KI-Wettlauf verschaffen könnte. Obwohl Rechenzentren wichtige Wirtschaftsmotoren sind, wächst der Widerstand im KI-Zentrum Prince William County in Virginia, da beide Kandidaten der großen Parteien angesichts der Befürchtung, dass das Wachstum der Branche die Einwohner überlasten könnte, einen Stopp der Expansion fordern.

„Ich persönlich bin der Meinung, dass wir alle zukünftigen Rechenzentren blockieren sollten“, sagte Patrick Harders, der republikanische Kandidat für einen Sitz im Verwaltungsrat von Prince William County, laut Semafor.

Sein demokratischer Herausforderer George Stewart stimmte ihm zu und bezeichnete „die erdrückende und überwältigende Last der Rechenzentren“ als Krise. Er warf den Technologieunternehmen vor, „uns als Einwohner für ihren Energieverbrauch bezahlen zu lassen“.

Obwohl der Streit um die Ausweitung von Rechenzentren und die damit verbundenen steigenden Stromkosten kein zentrales Thema im Wahlkampf auf Bundesstaatsebene ist, hat er sich in einigen Kommunalwahlen, insbesondere in Virginia, zu einem wichtigen Thema entwickelt. Laut einem lokalen Nachrichtenportal sehen die Wähler in Prince William County Rechenzentren als ein zentrales Thema auf dem Stimmzettel an.

Laut dem Technologieunternehmen ICF wird der Strombedarf in den USA bis 2030 voraussichtlich um 25 % steigen, was vor allem auf Rechenzentren zurückzuführen ist. Da der steigende Bedarf mit steigenden Stromkosten einhergeht, haben einige Politiker vorgeschlagen, die Entwicklung der KI zu verlangsamen. Mehrere Energiepolitik-Experten erklärten jedoch gegenüber der Daily Caller News Foundation, dass es für die USA von entscheidender Bedeutung sei, China im KI-Wettlauf zu überholen.

„Die Blockierung des Ausbaus von Rechenzentren wäre aus Sicht des weiteren wirtschaftlichen Fortschritts idiotisch. Rechenzentren und die sie antreibenden Technologien werden das Fundament für zukünftige Innovationen und Wirtschaftswachstum sein, und im Gegensatz zur grünen Technologiebranche ist dies kein Wirtschaftskrieg, den gegen China zu verlieren wir uns nicht leisten können“, erklärte H. Sterling Burnett, Direktor des Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy am Heartland Institute, gegenüber dem DCNF. „Politiker beider Lager und große Technologieunternehmen haben das Problem selbst verursacht, mit dem wir jetzt konfrontiert sind, haben sie doch zu wenig Macht, um schnell zu expandieren, ohne die Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen und hohe Kosten zu verursachen. Sie müssen dies anerkennen und sich darauf einigen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.“

Präsident Donald Trump hat die Entwicklung künstlicher Intelligenz und die Energiesicherheit zu den Hauptprioritäten seiner Regierung erklärt. Auch der ehemalige Präsident Joe Biden setzte sich für den Ausbau der KI ein, drängte jedoch auf intermittierende grüne Energietechnologien, von denen einige Energiepolitik-Experten und viele republikanische Generalstaatsanwälte bezweifelten, dass sie energiehungrige Rechenzentren mit Strom versorgen könnten.

Trump hat dazu aufgerufen, Hindernisse für einsetzbare Energiequellen wie Kohle und Kernkraft zu beseitigen, und warnt vor einer nationalen Energiekrise. Das Energieministerium (DOE) prognostizierte in einem Bericht vom Juli, dass Stromausfälle bis 2030 um das 100-Fache zunehmen werden, wenn die USA weiterhin zuverlässige Energiequellen ohne angemessenen Ersatz auslaufen lassen.

„Die steigenden Stromrechnungen sorgen für Schlagzeilen und heizen die Debatten im Wahlkampf an. Befürworter von Wind- und Solarenergie machen dafür die steigende Nachfrage von KI-Rechenzentren verantwortlich, die eine 100 % zuverlässige Stromversorgung benötigen, die wetterabhängige Wind- und Solarenergie nicht bieten kann“, erklärte Frank Lasee, Präsident von Truth in Energy & Climate, gegenüber dem DCNF. „Die Politik der Biden-Ära hat rentable Kohlekraftwerke vorzeitig stillgelegt und damit die Kosten in die Höhe getrieben. Trump hat diesen Kurs umgekehrt und künftige Schließungen gestoppt, um angesichts des steigenden Bedarfs die Stromerzeugung nach Bedarf aufrechtzuerhalten.“

Energiepolitische Experten wie Lasee und Burnett bezeichnen die Energiepolitik der Biden-Ära als schädlich, da sie das Angebot bei steigender Nachfrage eingeschränkt hat, wobei Biden angekündigt hat, dass seine Regierung „Kohlekraftwerke in ganz Amerika“ schließen werde.

Link: https://dailycaller.com/2025/10/16/politicians-want-to-pump-breaks-on-data-center-expansion-as-energy-costs-soar/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Politiker wollen den Ausbau von Rechenzentren bremsen wegen steigender Energiekosten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Regierungskrise in Belgien wegen des Streits um die Enteignung der russischen Vermögenswerte

In den Medien erfährt man vor allem, dass die belgische Regierung sich weigert, der Enteignung der in Belgien blockierten russischen Vermögenswerte zuzustimmen, weil Belgien für etwaige russische Regressansprüche nicht alleine haften und Garantien von allen EU-Staaten haben will. Das ist sicher richtig, aber es ist nicht die ganze Wahrheit. Seit die EU durchgedrückt hat, die […]

Russland droht erstmals mit dem Einsatz von Atomwaffen

Es ist amüsant, dass westliche Medien seit Beginn der Eskalation in der Ukraine immer wieder behauptet haben, Russland hätte mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Das war bisher immer gelogen, es war reine Propaganda, um die anti-russische Stimmung anzuheizen. Nun aber hat Russland tatsächlich zum ersten Mal, wenn auch nur für Experten erkennbar, mit dem […]
Skandal-Urteil zu Nord-Stream in Polen und Antworten auf Hörerfragen zum Leben in Russland

Skandal-Urteil zu Nord-Stream in Polen und Antworten auf Hörerfragen zum Leben in Russland

Skandal-Urteil zu Nord-Stream in Polen und Antworten auf Hörerfragen zum Leben in Russland

Der Anti-Spiegel-Podcast ist eine Mischung aus Politik und Informationen über das Leben in Russland. Im ersten Teil des heutigen Podcasts haben wir über polnische Urteil berichtet, mit dem die Auslieferung eines der Nord-Stream-Sprengung Verdächtigen an Deutschland abgelehnt wurde. Der Skandal dabei, über den Deutschland nicht berichtet wurde, liegt in der Urteilsbegründung. Aber es gab auch […]

Stadtbild der Angst

Stadtbild der Angst

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Stadtbild der Angst

Stadtbild der Angst

Frauen werden auf offener Straße verfolgt, begrapscht und vergewaltigt. Überall herrschen Verwahrlosung und Gewalt – das ist das „Stadtbild“ in immer mehr deutschen Städten. Doch wer die Zustände anspricht, wird als „Rassist“ abgestempelt. Diese Realitätsverweigerung ist Kalkül. Sie hält genau jene Zustände aufrecht, über die niemand sprechen soll.

von Pauline Schwarz

„Bleib stehen. Ey, bleib stehen, ich will dich doch nur ficken, du Schlampe“ – schrie ein junger Araber vor einiger Zeit, während er mich im Dunkeln verfolgte. Er ließ sich nicht davon abhalten, dass ich schneller ging. Auch nicht davon, dass ich nicht reagierte. Er griff nach meinem Arm, wollte mich festhalten – und lachte, als er mein erschrockenes Gesicht sah. Erst als Passanten auf die Szene aufmerksam wurden, ließ er von mir ab. Während er wegging, trat er noch gegen ein Fahrrad und schimpfte laut hörbar über die kleine „Nutte“, die sich ihm nicht ergeben wollte. 

Was ich gerade beschrieben habe, ist nur eine von unzähligen Erfahrungen mit dem Berliner „Stadtbild“, die ich seit meiner Kindheit machen durfte – wobei das noch einer der harmlosesten Zusammenstöße mit dem ist, was die Grünen-Chefin Franziska Brantner so gerne kollektiv als „Vielfalt“ bezeichnet. Sie und ihre Partei wollen sich überhaupt nicht mit den Zuständen auf den deutschen Straßen auseinandersetzen, wollen überhaupt nicht begreifen, was Friedrich Merz meint, wenn er nach Rassismus-Vorwürfen entgegnet: „Fragen Sie mal Ihre Töchter“. 

„Irgendwelche Töchter“ interessieren Frau Brantner jedoch nicht – das hat sie in einem Pressestatement am Montag klargestellt. Es war beachtlich abfällig für eine Frau, die gegenüber der Bunten über sich sagte: „Ich bin gerne Mama“ – und zwar Mama einer Tochter, die gerade einmal 14 oder 15 Jahre alt ist. Für mich war das das Alter, in dem ich so richtig zu spüren bekam, dass sich der Kiez, in dem ich aufgewachsen bin – das „Stadtbild“ – verändert hatte. Wobei die Angst, die Friedrich Merz mit seinem Statement ansprechen wollte, schon ein paar Jahre früher einsetzte. Ich kannte sie nicht erst als Teenager, sondern schon als Kind. 

Etwa als ich zehn Jahre alt war, merkte ich das erste Mal, dass sich der Park und die Straßen vor unserer Haustür veränderten. Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal einen afrikanischen Mann durch die Straßen rennen sah – dicht gefolgt von sechs Polizisten. Damals dachte ich in meiner kindlichen Naivität noch: Was soll das? Ich kannte Afrikaner nur als Nachbarn, Freunde, als Familie. Doch das änderte sich innerhalb von Monaten. Als meine anderthalb Jahre ältere Schwester das erste Mal weinend nach Hause kam, weil sie in dem Park, in dem wir als Kinder so gerne gespielt hatten, von mehreren Männern festgehalten und begrapscht wurde. 

Kurz danach landete ich selbst im Schwitzkasten von einem der afrikanischen Männer, die plötzlich in jeder Ecke und an jedem Ausgang des heute berüchtigten Görlitzer Parks standen. Dass ich elf oder zwölf Jahre alt war, hielt ihn nicht davon ab, meinen Kopf zwischen seinem Oberkörper und Arm einzuklemmen und mich über hunderte Meter wie ein Tier durch die Manege zu führen. Es ist jetzt fast zwanzig Jahre her, aber ich habe immer noch sein lächelndes Gesicht vor Augen. Ich weiß noch genau, wie er roch, während er auf mich einredete. Er fasste mich an, tat mir weh, trotzdem konnte ich weder weinen noch schreien – ich war in einer Art Schockstarre. 

Seit diesem Tag traute ich mich nicht mehr in den Park, ich nahm lieber einen großen Umweg in Kauf, um von der Schule nach Hause zu kommen. Lange ging das aber nicht gut, denn das Elend und die Kriminalität aus dem Görli, in dem sich inzwischen auch immer mehr Obdachlose zu Hause fühlten, verlagerte sich zunehmend. Nach 2015 bekriegten sich arabische und afrikanische Drogendealer auf offener Straße, mitten in der Hauptstadt. Ich bin einmal selbst fast von einer Flasche getroffen worden, die eine verfeindete Gruppe auf eine andere warf, bevor sie mit Metallstangen aufeinander losgingen. Manchmal fielen auch Schüsse, einmal direkt neben einer Freundin von mir. 

In den Ritzen des Kopfsteinpflasters gehörten Patronenhülsen bald genauso zum Alltag, wie das Graffiti an den Wänden, das mehr als einmal von Blut verfeinert wurde. Von unserer Haustür zogen sich mehrmals verschmierte Handabdrücke über die ganze Hauswand, manchmal noch feucht, manchmal bröselte das getrocknete Blut schon von der Wand. Als direkt vor meiner Grundschule ein Mann erschossen wurde, weil er „Jugendlichen“ – wie es damals hieß – kein Feuer geben wollte, schüttete man einfach Sägespäne über die Blutlache. Ich hatte wochenlang Albträume von einer Hand, die sich aus dem Häufchen reckte. Denn ich konnte das überhaupt nicht verarbeiten. 

Den wohl brutalsten Anblick in dieser Hinsicht erhaschte ich aber etwa zehn Minuten weiter, im Ost-Berliner Bezirk Treptow. An der Bushaltestelle der riesigen Kreuzung vor dem Bahnhof war der ganze Gehweg rot eingefärbt. Ich habe in meinem ganzen Leben nie wieder so viel Blut auf einmal gesehen – tausende Spritzer und größere Lachen über eine Fläche von vielleicht 25 bis 30 Metern. Später erzählte die Mutter eines Freundes von mir, dass sie gesehen hatte, wie mehrere Araber einen Afrikaner dort malträtiert hatten. Wie sie immer und immer wieder auf ihn einschlugen, bis er sich nicht mehr bewegte – das war morgens, mitten im Berufsverkehr, aber nicht ein einziger Mensch traute sich, einzuschreiten. 

Ich habe in Berlin generell die Erfahrung gemacht, dass Zivilcourage wegen der enormen Bedrohung für das eigene Leben zum Fremdwort geworden ist – aber wen wundert das? Wem will man das vorwerfen? Ein früherer Freund von mir wollte am Alexanderplatz einmal zwei Mädchen helfen, die von Männern auf der Straße belästigt wurden. Dafür rammten sie ihm ein Messer in den Arm – die riesige Narbe erstreckte sich auch Jahre später noch von seiner motorisch leicht eingeschränkten Hand bis hoch zum Oberarm. Damit muss man in einer Stadt, in der es laut LKA-Statistik zehn Messerangriffe pro Tag gibt, schlicht rechnen. 

Also sieht man weg und versucht, möglichst unbeschadet den Spießrutenlauf zwischen ominösen Gestalten, Obdachlosen und dem ganzen Unrat zu überstehen, der das Stadtbild seit Jahren verschönert. Man versucht zu ignorieren, wenn jemand ungeniert neben das Auto kackt, in das man gerade einsteigen will. Und versucht, nicht zu ersticken, wenn man an den Lagern und Zeltstädten vorbeiläuft, die sich in der ganzen Stadt breitmachen. Denn bei vielen der Menschen, die von Kreuzberg bis nach Charlottenburg in den Hauseingängen oder in den U-Bahn-Waggons liegen, kann man die Verwesung und die Exkremente schon lange riechen, bevor man den Verursacher sehen kann. 

Eine solche Gestalt, ein offensichtlich psychisch schwer kranker Mann, der hysterisch mit den Stimmen in seinem Kopf diskutierte, versuchte einmal, meine Autotür aufzureißen – die ich zum Glück kurz vorher verschlossen hatte, weil ich ihn kommen sah. Als er das bemerkte, rastete er völlig aus, schwafelte irgendwas von Verfolgern und trat immer wieder gegen meine Autotür, bevor er davonrannte. Ein anderes Mal saß ich abends mit Freunden auf einer Bank, als ein Mann, der mit sich selbst sprach, anfing, die Motorräder vor uns umzuschmeißen. Auf seinem Weg der Zerstörung wurden auch noch ein paar Fahrräder zu seinem Opfer. Wir sagten kein Wort, ein Pärchen machte aber den Fehler, eines der Räder wieder aufzustellen. Als der Mann das bemerkte, rannte er ihnen entgegen und bewarf sie mit Flaschen und Pflastersteinen.

Ich habe gesehen, wie ein Obdachloser absichtlich ein junges Mädchen die Treppe an einem U-Bahnhof heruntergestoßen hat. Wie ein Mann einer rumänischen Frau, die offensichtlich für ihn anschaffen war, auf offener Straße ins Gesicht schlug, sodass sie zu Boden fiel, nur weil sie sich an sein Auto gelehnt hatte. Ich habe einen Mann, der nicht älter als mein Vater war, tot an der Bushaltestelle liegen sehen und war dabei, als zehn bis fünfzehn junge Araber sich auf einem Straßenfest nachts auf eine Freundin von mir stürzten und ihr unter ihre Hose griffen. Mir wurde in der Bahn auf die Füße gekotzt, mehrmals haben Männer vor mir masturbiert, ich wurde angefasst, bedrängt, verfolgt und unzählige Male wüst beleidigt – fast immer von Ausländern. 

Genau das ist das „Stadtbild“, von dem Friedrich Merz gesprochen hat – und es wird immer schlimmer, nicht besser. Trotzdem stellt sich eine ganze Reihe von Politikern der politischen Linken vor die Presse und verklärt den zaghaften – und viel zu undeutlichen – Versuch des Kanzlers, die Missstände anzusprechen, als rassistische Entgleisung. Linke gehen auf die Straße und demonstrieren unter dem Motto „Wir sind das Stadtbild“ oder „Wir sind die Töchter“. Dabei wissen sie in Wirklichkeit ganz genau, wovon Merz redet. Sie sehen die Verwahrlosung, lesen die Nachrichten und erleben zu großen Teilen auch selbst, was in den letzten Jahren aus Deutschland geworden ist. Aber sie schweigen. Mehr noch: Sie verklären bewusst die Realität und halten so das ganze System – das Elend und die Gewalt – am Laufen. 

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Dobrindt will Schüler auf Krieg vorbereiten

Dobrindt will Schüler auf Krieg vorbereiten

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Dobrindt will Schüler auf Krieg vorbereiten

Dobrindt will Schüler auf Krieg vorbereiten

Die Pläne, die Bundesrepublik “kriegstüchtig” zu machen, gehen unvermindert weiter. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will nun Jugendliche ins Visier nehmen. Diese sollen in der Schule auf Krisenfälle vorbereitet werden. Dobrindt will anregen, das Thema Krisenvorsorge in den Schulalltag einzubinden.

von Manfred Ulex

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) meint, dass sich Deutschland für den Kriegsfall wappnen müsse – und nimmt nun Schüler ins Visier. Die neuen Pläne des Innenministers sehen vor, dass Jugendliche in Schulen auf Krisenfälle vorbereitet werden sollen. Dem Handelsblatt sagte Dobrindt, er wolle bei der anstehenden Innenministerkonferenz anregen, das Thema Krisenvorsorge in den Schulalltag einzubinden. Er sagte:

“Mein Vorschlag ist, dass in einem Schuljahr in einer Doppelstunde mit älteren Schülern darüber diskutiert wird, welche Bedrohungsszenarien es geben kann und wie man sich darauf vorbereitet.”

Kinder seien “wichtige Wissensträger in die Familien hinein”, so Dobrindt. Auf die Frage, ob dies eine ausdrückliche Empfehlung sei, dass Schulkinder vorbereitet werden, aber auch dafür, dass jeder zu Hause einen Vorrat anlegt, sagte der Innenminister:

“Es kann nicht schaden. Man muss kein Prepper sein, um zu verstehen, dass ein paar Tage Vorrat, eine Taschenlampe, Batterien oder ein Kurbelradio vernünftige Vorsorge sind. Wer das hat, sorgt nicht für Panik – er sorgt vor.”

Dobrindt kündigte ein neues “Schutzkonzept” an. Man arbeite zudem an einem “Pakt für den Bevölkerungsschutz”. Das Ziel sei: “Vorsorge statt Verunsicherung”, behauptete der Innenminister. Dabei soll es um funktionierende Warnsysteme und Schutzräume gehen. Das könnten öffentliche Gebäude wie Tiefgaragen oder Keller eines Wohnhauses sein. Außerdem müsse die Versorgung im Krisenfall mit lebensnotwendigen Gütern sichergestellt sein, sagte Dobrindt.

Laut dem Handelsblatt plant das Innenministerium zudem eine deutliche Erweiterung der Befugnisse für die Sicherheitsbehörden im Fall von Cyberangriffen auf deutsche Ziele. Nach Auffassung von Dobrindt “reicht es nicht, Cyberangriffe nur mit möglichst wenig Schaden zu überstehen”. Sein Ressort bereite eine Gesetzesänderung vor, “damit wir künftig die Urheber von Cyberangriffen gegen Deutschland attackieren können”. Auch wenn sich die Server außerhalb Deutschlands befinden, könne die Gefahr im Fall von mutmaßlichen Cyberangriffen “so abgewehrt werden”.

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Russlands neue Super-Waffe: “Sturmvogel” schockt NATO

Russlands neue Super-Waffe: “Sturmvogel” schockt NATO

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Russlands neue Super-Waffe: “Sturmvogel” schockt NATO

Russlands neue Super-Waffe: “Sturmvogel” schockt NATO

Das russische Militär hat die Testphase für einen neuen Marschflugkörper abgeschlossen. Der Burewestnik (zu Deutsch: Sturmvogel) ist eine atomgetriebene Waffe, die über 14.000 Kilometer zurücklegen und Luftabwehrsystemen ausweichen kann.

von Ernst Fleischmann

Burewestnik, Russlands neuer atomgetriebener Marschflugkörper mit unbegrenzter Reichweite, kann Raketenabwehrsysteme umgehen, erklärte Generalstabschef Waleri Gerassimow. Er verkündete dies am Sonntag während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Kommandoposten der russischen Armee.

Putin traf sich mit Gerassimow und anderen hochrangigen Militärkommandanten, um sich über die Lage an der Frontlinie mit der ukrainischen Armee und über die Offensivübungen der russischen Armee, einschließlich der strategischen Nuklearstreitkräfte des Landes, zu informieren. Laut Gerassimow fand der Test des neuen Marschflugkörpers Burewestnik am 21. Oktober statt.

Die Waffe absolvierte einen mehrstündigen Flug über 14.000 Kilometer, wobei der Generalstabschef betonte, dass dies nicht die Reichweitengrenze des Marschflugkörpers sei. Gerassimow hob hervor:

“Die technischen Eigenschaften des Burewestnik-Marschflugkörpers ermöglichen es ihr, hochgeschützte Ziele in jeder Entfernung mit garantierter Genauigkeit zu treffen. Während des Testflugs führte die Rakete alle vorgesehenen vertikalen und horizontalen Manöver erfolgreich durch und demonstrierte damit ihre hohe Fähigkeit, Raketenabwehr- und Luftabwehrsystemen auszuweichen.”

Burewestnik ist eine atomgetriebene strategische Marschflugrakete mit unbegrenzter Reichweite, die zur Zerstörung hochrangiger Ziele, darunter auch befestigte Bunker, entwickelt wurde. Sie ist für herkömmliche Radarsysteme nicht erkennbar und kann nur während der Start- und Beschleunigungsphase von speziellen Raumfahrzeugen verfolgt werden.

Putin gab die Entwicklung der Rakete erstmals im Jahr 2018 bekannt und beschrieb sie als eine einzigartige Waffe, die keiner ballistischen Flugbahn folgt und bestehende Raketenabwehrsysteme unwirksam macht. Er wies darauf hin, dass sie aufgrund ihrer unbegrenzten Reichweite unbegrenzt manövrieren kann. Im Gespräch mit Gerassimow bekräftigte der Präsident, dass Burewestnik ein “einzigartiges Produkt ist, über das sonst niemand auf der Welt verfügt”, betonte jedoch, dass noch “viel Arbeit” zu leisten sei, bevor sie in aktive Kampfbereitschaft versetzt werden könne. Putin sagte:

“Wir müssen genauer definieren, zu welcher Waffenklasse dieses neue System gehört, mögliche Einsatzmethoden festlegen und mit der Vorbereitung der Infrastruktur für seinen Einsatz innerhalb unserer Streitkräfte beginnen.”

Er fügte hinzu, dass alle wichtigen Testziele für den Marschflugkörper nun erreicht worden seien.

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Wettrüsten: Russland demonstriert Marschflugkörper mit theoretisch unendlicher Reichweite

Wettrüsten: Russland demonstriert Marschflugkörper mit theoretisch unendlicher Reichweite

Wettrüsten: Russland demonstriert Marschflugkörper mit theoretisch unendlicher Reichweite

Russland hat gerade den Marschflugkörper mit der weltweit größten Reichweite gestartet: Burevestnik kann Tausende Male um die Welt fliegen, bevor sie zuschlägt.  Die russischen Streitkräfte haben einen Teststart einer Rakete mit der weltweit größten Reichweite durchgeführt: den Marschflugkörper 9M730 Burevestnik. Der Generalstabschef Valery Gerasimov berichtete, dass dieser Start am 21. Oktober stattfand und die Rakete innerhalb […]

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Russland testet revolutionäre Interkontinentalrakete

2018 hat der russische Präsident Putin mitgeteilt, dass Russland an einer völlig neuen Art von Raketen arbeitet. Die Raketen sind atomar angetrieben und haben daher keinerlei Begrenzung der Reichweite und können theoretisch unendlich lange in der Luft bleiben und natürlich jedes Ziel auf der Welt erreichen. Im Westen hat das hämische Reaktionen hervorgerufen. Es hieß, […]