Kategorie: Nachrichten
Wie Kiew von dem Korruptionsskandal ablenken will

In diesem Anti-Spiegel-Podcast haben wir noch einmal den Korruptionsskandal in der Ukraine erklärt, denn er scheint einer der Gründe dafür zu sein, dass die Ukraine in türkischen Gewässern im Schwarzen Meer nun Tanker angegriffen und sogar eine Ölpest vor türkischen Stränden riskiert hat. Außerdem sollen diese Angriffe wohl auch die Gespräche stören, die eine ukrainische […]
Dank der großartigen Unterstützung freiwilliger Helfer können wir ab heute langsam, aber sicher wieder starten
Dank der großartigen Unterstützung freiwilliger Helfer können wir ab heute langsam, aber sicher wieder starten. Noch nicht in voller Stärke, doch Schritt für Schritt – und die wichtigsten Inhalte werden wieder online gehen.
Die Genesung wird voraussichtlich noch 2 bis 3 Monate dauern, und bis dahin bleibt meine Arbeit eingeschränkt. Doch wir kommen voran, Tag für Tag – und das gibt Zuversicht.
Ein herzliches Dankeschön an euch alle für eure Genesungswünsche, eure Geduld und eure ermutigenden Nachrichten. Es waren so viele, dass ich leider nicht jedem persönlich antworten kann – doch jeder einzelne von euch wurde gesehen und hat mich erreicht.
Von Herzen danke.
Euer Don
Weltwoche Daily: Ukraine-Krieg – größtes Medienversagen der Gegenwart
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Ukraine-Krieg: Grösstes Medienversagen der Gegenwart.
- Deutsche Wirtschaft: Bürger besorgter als die Politiker.
- «Wehrhafte Demokratie»? Massive Gewalt gegen AfD-Jugend.
- Amerikas Kanonenboot vor Venezuela.
- Afghanistan-Fazit: Zuhören auf eigene Gefahr.
- Abstimmungen: Schlappe für die Linken.
- Klares Nein zur Erbschaftssteuer.
- Tempo 30: Rot-grüne Städte gestoppt.
- Zolldeal: Seldwyla reloaded.
The post Weltwoche Daily: Ukraine-Krieg – größtes Medienversagen der Gegenwart appeared first on PI-NEWS.
Wie Trumps Gegner in den USA versuchen, den Friedensplan für die Ukraine zu sabotieren
»ALBTRAUM NEMMERSDORF 1944« – Deutsche vergewaltigt, gekreuzigt, erschlagen! – Propaganda und Fakten!
Die Gaia-Hypothese – ESC
Von der Kreislaufwirtschaft zur Kreislaufbiologie. Quelle: The Gaia Hypothesis – by esc Die Kreislaufwirtschaft basiert…
The post Die Gaia-Hypothese – ESC first appeared on Axel B.C. Krauss.
„Es sind die Zentralbanken, Dummkopf!“ – ESC
Quelle: ‚It’s the central banks, stupid‘ – by esc Es wurde ein System geschaffen, das…
The post „Es sind die Zentralbanken, Dummkopf!“ – ESC first appeared on Axel B.C. Krauss.
Können die COVID-Betrüger die Landung schaffen? – James Corbett
Quelle: Can the COVID Scamsters Stick the Landing? Es ist eine Sache, dass die…
The post Können die COVID-Betrüger die Landung schaffen? – James Corbett first appeared on Axel B.C. Krauss.
V-Mann hält Rede auf Gründungskongress der AfD-Jugend
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

V-Mann hält Rede auf Gründungskongress der AfD-Jugend
Offenbar ist es dem Verfassungsschutz gelungen, einen Hitler-Doppelgänger auf dem Gründungskongress der AfD-Jugend, die fortan “Generation Deutschland” heißt, einzuschleusen und dort eine Bewerbungsrede halten zu lassen. Das Ziel: Die AfD diskreditieren und das um jeden Preis.
von Wilma Fricken
Während draußen der linksfaschistische Mob tobte, sorgte in der Gießener Messehalle gestern ein skurriler Auftritt für Furore beim Gründungskongress der AfD-Jugend, die fortan “Generation Deutschland” heißt: Ein angeblich 30-jähriger Vorstandskandidat, der sich Alexander Eichwald nannte, hielt eine an grotesker Überzeichnung und inszenierter Theatralik kaum zu überbietende Bewerbungsrede, die für Fassungslosigkeit, Spott und Gelächter sorgte. Mit rollendem „R“, Klaus-Kinski-ähnlichen Augen und fuchtelnden Fingern dozierte er von „Volksgenossen“ und „Volkskörper“. Schnell kam der Verdacht auf, dass es sich hier nur um ein eingeschleustes U-Boot handeln könne; aus dem Saal erfolgten laut “Bild” skeptische Rufe, etwa: „Sagen Sie mal, sind Sie ein V-Mann!?“ Mancheiner fühlte sich an eine Mischung aus Dr. Emmett Brown aus „Zurück in die Zukunft“ und dem Künstler Eugen Rümpel erinnert – ein Mix aus Ernst und Absurdität, der allerdings aufgrund seiner maßlosen Überzeichnung gnadenlos durchfiel.

Nach seiner – vom Vorstand wegen Zeitüberschreitung abgebrochenen – Rede auf seine Aussprache und Akzent angesprochen, behauptete Eichwald, er sei Russlanddeutscher und im Alter von neun Jahren nach Deutschland gekommen; als Delegierter entsandt wurde er vom Herforder AfD-Verband, wobei er er erst vor wenigen Monaten in die Partei eingetreten war. “Bild” enthüllt nun Eichwalds Vergangenheit: Unter dem Pseudonym „Alex Oak“ hatte er jahrelang als erfolgloser Künstler und Musiker im Netz agitiert. Seine Konten bei Amazon, Spotify und X sind zwar gelöscht, doch noch finden sich Screenshots und archivierte Berichte zu bizarren Performances, die er absolvierte:

Als er von Parteikollegen in Gießen mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, stammelte Eichwald: „Ich glaube nicht. Ich bin nicht Alex Oak.“ Darauf, dass dass es sich hier in Wahrheit eher um einen linken Spinner handelt, der entweder aus vorsätzlicher Parteischädigungsabsicht oder aus Profilneurose in Gießen auftrat (und dessen Stil auf eine Aktion des “Zentrums für Politische Schönheit” hindeutete), weisen auch Belege im Netz hin, wonach Eichwald/“Oak” 2019 als Praktikant bei der Gleichstellungsstelle in Herford tätig war; dass so einer in der AfD plötzlich Töne anschlagen sollte, die sogar einstige DVU-Hardliner beschämen würde, erscheint doch sehr abenteuerlich.
Da Eichwald in seiner Rede demonstrativ Hitlers rhetorischen Stil imitierte und ein Vokabular gebrauchte (“völkisch”, “deutscher Volkskörper”), das wie aus dem Paranoia-Setzkasten der imaginären Nazi-Jäger stammt, die in ihrem Wahn genau so etwas von der AfD erwarten würden, drohen Eichwald nun Konsequenzen. Der Herforder AfD-Fraktionschef Michel Schneidermann fühlt sich getäuscht; ihm gegenüber habe sich Eichwald als „designierter Jugendbeauftragter“ der “Heimat-AfD” ausgegeben. Er werde daher ein Parteiausschlussverfahren gegen Eichwald anstrengen, so Schneidermann zu “Bild”.
Der Beitrag V-Mann hält Rede auf Gründungskongress der AfD-Jugend ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Dostojewski in der Rumpelkammer
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Dostojewski in der Rumpelkammer
Am vergangenen Dienstag besuchte der russische Botschafter Sergei Netschajew Dresden. Anlass war neben einer Totenehrung am sowjetischen Ehrenmal die Frage nach dem Verbleib der Dostojewski-Statue. Sie fand sich in einer Lagerhalle neben Kabeltrommeln und Gießkannen – heimlich, still und leise durch die Behörden entsorgt.
von Astrid Sigena
Alles begann glanzvoll. Im Oktober 2006 weihte der russische Präsident Wladimir Putin zusammen mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem damaligen sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt (CDU) das vom Moskauer Bildhauer Alexander Rukawischnikow für den großen Schriftsteller Fjodor Dostojewski geschaffene Denkmal feierlich ein. Anlass waren der 125. Todestag beziehungsweise der 185. Geburtstag Dostojewskis in jenem Jahr. Dostojewski hatte zwei Jahre seines Lebens in Dresden verbracht und dort an den Werken “Die Dämonen” und “Der Spieler” gearbeitet. Auftraggeber des am Elbufer aufgestellten Denkmals war das Dresdner Deutsch-Russische Kulturinstitut (DRKI), die Kosten wurden von einem Unternehmen übernommen.
Lange Zeit galt das Dresdner Dostojewski-Denkmal als Zeichen der deutsch-russischen Verbundenheit, besonders in kultureller Hinsicht, und das noch zu einer Zeit, als die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen sich schon abzukühlen begonnen hatten. So ehrten der Botschafter der Russischen Föderation Sergei Netschajew und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 den russischen Klassiker anlässlich seines 200. Geburtstages gemeinsam am Dostojewski-Denkmal. Und noch im Mai 2025 legten Diplomaten der russischen Botschaft zusammen mit Vertretern des Russischen Hauses in Berlin und des DRKI in Dresden dort Blumen für Dostojewski nieder.
Im Sommer ereilte dann viele Dresdner (und auch Touristen, die das Denkmal besuchen wollten) ein Schreck: Dostojewski befand sich nicht mehr an seinem Platz zwischen Landtag und Congress Center. War er etwa im Zuge der von deutscher Seite gegen Russland verhängten Eiszeit als russischer Nationalist gecancelt worden? Das DRKI gab auf seiner Internetseite Entwarnung: Der Sächsische Landtag werde erweitert, und deshalb sei das Dostojewski-Denkmal vorübergehend entfernt worden. Das für die Baumaßnahmen verantwortliche Sächsische Immobilien- und Baumanagement (SIB), das unter der Leitung des sächsischen Finanzministeriums steht, habe darum gebeten, um eine Beschädigung des Denkmals aufgrund der Bauarbeiten zu verhindern. Diese würden bis zum Jahr 2030 – laut Plan – abgeschlossen sein. Man habe zusammen mit dem Staatsbetrieb SIB vereinbart, für das Dostojewski-Denkmal “einen würdigen, gut zugänglichen Standort in der Landeshauptstadt” zu suchen, wo es bis zur Beendigung der Bauzeit verbleiben könne.
Offenbar gestaltete sich die Suche nach einem würdigen Standort schwieriger als gedacht. Denn im November 2025 befand sich das mittlerweile abgebaute Dostojewski-Denkmal immer noch auf dem Gelände einer Steinmetzwerkstatt am Dresdner Johannisfriedhof. Mittlerweile hatte auch die Presse nach dem Verbleib des Standbilds nachgefragt. Auch sie bekam von der SIB nur die Antwort, der bronzene Dostojewski sei wegen des “erheblichen Risikos für Beschädigungen, etwa durch Anfahrunfälle, Erschütterungen oder herabfallendes Material” abmontiert worden. Dresdner Lokalpolitiker wie Stadtrat Steffen Große vom Team Zastrow kritisierten inzwischen die lange Standortsuche. Dresden besitze mehrere geeignete Alternativstandorte. Es könne ansonsten der Eindruck entstehen, “dass man den großen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts in die aktuellen politischen Konflikte zerrt, das Denkmal opfert und versteckt”.
Im Gespräch mit der Berliner Zeitung musste auch das DRKI zugeben, dass alles nicht so harmlos ist, wie man es noch im August hatte verlauten lassen. Man hege den Verdacht, dass mehr dahinterstecke als nur der Schutz vor Bauarbeiten, äußerte Wolfgang Schälike vom DRKI seine Besorgnis. Zunächst sei nur davon die Rede gewesen, das Denkmal um fünf Meter zu versetzen. Nur durch die Proteste des DRKI sei es gelungen, die SIB von der Verbringung des Denkmals in ein 25 Kilometer entferntes Lapidarium abzubringen. Nun sei es immerhin bei der Firma, die es einst aufgestellt habe. Bei der Suche nach einem neuen Standort gebe es jedoch immer noch kein Ergebnis. Das wecke schlechte Erinnerungen an den Fall der Dostojewski-Büste am Albertinum. Das Geschenk des damaligen russischen Botschafters Wladimir Kotenjow sei 2022 stillschweigend entfernt worden. Auch gegenüber der Berliner Zeitung wollte die SIB-Behörde nur von “laufenden Abstimmungen” sprechen. Wie die Journalistin Ljudmila Kotljarowa konstatierte, gibt es Anlass zur Besorgnis, weil das Denkmal nicht unter Denkmalschutz steht. Ob es zurückkehre, liege im Ermessen der Behörden. Fachleuten zufolge ist es sonst nicht üblich, Denkmäler bei Baumaßnahmen jahrelang einzulagern.
Die Botschaft der Russischen Föderation war offenbar bei dem ganzen Unterfangen nicht beteiligt worden. Ende November nun sah Netschajew, der sich anlässlich einer Gefallenenehrung in Dresden aufhielt, bezüglich Dostojewskis nach dem Rechten. Man hatte den Bronze-Dostojewski mittlerweile vom freien Gelände der Steinmetzwerkstatt in eine Art Lagerhalle verbracht, wo er inzwischen zwischen Gießkannen, Farbeimern und Kabeltrommeln ausharren muss, bis wieder bessere Zeiten anbrechen. Dort musste auch die Botschaftsdelegation ihre zu Ehren des Schriftstellers mitgebrachten Blumen niederlegen. Eine denkbar schäbige Umgebung!
Aktivisten informierten Netschajew über die Fortschritte bei der Suche nach geeigneten Dresdner Standorten für die Wiederaufstellung. Man denke an eine Stelle zwischen dem Dresdner Zwinger und der Semper-Oper. Netschajew gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass zum 205. Geburtstag Dostojewskis im Herbst 2026 das Denkmal des in Deutschland sehr beliebten Dichters wieder öffentlich zugänglich sein werde. Mit feinem Humor sprach der Diplomat von einem “öffentlich zugänglichen Ort”, zu dem man “ruhig und ohne Gefahr für Gesundheit und Leben” kommen könne, um sich vor dem großen Klassiker der Weltliteratur zu verneigen. Er wünsche sich, dass eine Lösung gefunden wird, die sich harmonisch ins Stadtbild einfüge und zugleich den Erwartungen der Dostojewski-Enthusiasten entspreche.
Es bleibt abzuwarten, ob Netschajews Besuch in Dresden eine Lösung vorantreibt, die Dostojewski wieder zu seinem Recht auf eine würdige Umgebung verhilft. Sollte es die Absicht der sächsischen und städtischen Behörden gewesen sein, Dostojewski auf Jahre verschwinden zu lassen, bis niemand mehr nach ihm fragt, müssen sie einsehen, dass sie sich getäuscht haben. Dostojewski ist in Dresden unvergessen.
Der Beitrag Dostojewski in der Rumpelkammer ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Die USA, China und Russland lassen Europa in den wichtigen Fragen außen vor
Straftäter Montassar D. aus Zentrum für Psychiatrie geflohen
Ausbruch aus dem Maßregelvollzug Reichenau. Die Polizei Konstanz warnt vor dem 20-jährigen Montassar D. Der Straftäter floh bereits am gestrigen Samstagnachmittag (29.11.2025) aus dem Zentrum für Psychiatrie in Reichenau. Die Polizei veröffentlichte erst heute einen Fahndungsaufruf. Am Samstagnachmittag ist es einem 20 Jahre alten Mann gelungen aus dem Zentrum für Psychiatrie Reichenau zu fliehen. Gegen […]
Der Beitrag Straftäter Montassar D. aus Zentrum für Psychiatrie geflohen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

