Kategorie: Nachrichten

Spekulationen um Habeck: Gibt der Deutschland-Zerstörer sein Bundestagsmandat auf?
Die „Grünen“ haben Presseberichte dementiert, wonach der scheidende Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sein Bundestagsmandat aufgeben wolle. Stattdessen hieß es von Seiten der Fraktionsführung, Habeck werde sich künftig im Auswärtigen Ausschuss um die deutsch-amerikanischen Beziehungen kümmern.
Das Hamburger Gerüchtemagazin „Spiegel“ hatte unter Berufung auf Parteikreise berichtet, Habeck wolle dem Bundestag nur noch bis zur Sommerpause angehören. Danach solle dann die 25 Jahre alte „Grünen“-Politikerin Mayra Vriesema, die wie Habeck aus Schleswig-Holstein stammt, nachrücken.
Dazu erklärte die Fraktions-Pressestelle der Ökosozialisten: „Das können wir nicht bestätigen. Es ist nicht besprochen, dass Robert Habeck sein Mandat vor dem Sommer zurückgibt.“
Habeck selbst äußerte sich zunächst nicht, hatte aber nach dem schlechten Abschneiden seiner Partei bei der Bundestagsneuwahl angekündigt, keine Führungsrolle mehr bei den „Grünen“ übernehmen zu wollen. Das wurde allgemein als Hinweis auf einen Rückzug aus der Bundespolitik gedeutet.
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Schwarz-Blau an erster Stelle: Schon mehr als jeder vierte Wähler will Koalition aus Union und AfD!
Laut einer aktuellen INSA-Erhebung ist Schwarz-Blau die bevorzugte Wunschkoalition der Deutschen. Ein Bündnis aus CDU/CSU und AfD befürworten demnach 26 Prozent der Wähler. 19 Prozent wünschen sich Schwarz-Rot-„Grün“. Nach einer schwarz-roten Koalition wurde nicht gefragt, weil diese auf Basis der neuen INSA-Daten keine Mehrheit im Deutschen Bundestag mehr hätte. Neun Prozent könnten sich mit einer CDU/CSU-Minderheitsregierung anfreunden.
INSA-Chef Hermann Binkert erläutert die neuen Zahlen, denen zufolge sich die AfD in Ostdeutschland bereits auf die 40 Prozent-Marke zubewegt.
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Impf-Studie: So zerstört sich unser Körper selbst
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Impf-Studie: So zerstört sich unser Körper selbst
Die mRNA-Technologie, einst als Wunderwaffe gegen Corona gefeiert, hat sich als gefährliches Experiment am Menschen entpuppt. Das zeigt nun auch eine neue Studie aus Saudi-Arabien.
von Max Hoppestedt
Eine neue Studie aus Saudi-Arabien bestätigt, wovor Kritiker wie Professor Sucharit Bhakdi seit Langem warnen: Die mRNA-Injektionen verwandeln unsere Zellen in unkontrollierte Spike-Protein-Fabriken, die über ein Jahr nach der Spritze noch toxische Eiweiße produzieren. Die Folgen: Ein entgleistes Immunsystem und potenziell katastrophale Langzeitfolgen.
Was die Studie enthüllt
Die im Fachjournal Immunity, Inflammation and Disease veröffentlichte Studie mit dem Titel „Altered Circulating Cytokine Profile Among mRNA-Vaccinated Young Adults: A Year-Long Follow-Up Study“ zeigt alarmierende Ergebnisse. Junge Erwachsene in Saudi-Arabien wiesen über ein Jahr nach der mRNA-Injektion erhöhte Werte proinflammatorischer Zytokine auf – Proteine, die das Immunsystem regulieren.
Dies deutet auf eine persistente Immunantwort hin, ausgelöst durch die anhaltende Produktion von Spike-Proteinen und die entzündungsfördernde Natur der mRNA-Lipid-Nanopartikel. Kurz gesagt: Der Körper wird durch die Impfung in einen chronischen Entzündungszustand versetzt, der das Immunsystem dysreguliert und die Gesundheit gefährdet.
Diese Ergebnisse decken sich mit anderen Studien, die ähnliche Warnsignale senden. Eine Untersuchung im Journal Cell Host & Microbe (2024) zeigte, dass Spike-Proteine sogar im Gehirn nachweisbar sind und als Neurotoxin wirken können, was neurologische Langzeitfolgen befürchten lässt. Zudem fand eine 2024 im Magazin Diseases veröffentlichte Untersuchung Hinweise darauf, dass Lipid-Nanopartikel und Spike-Proteine Entzündungen, Anaphylaxie (eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, die plötzlich auftritt und mehrere Körpersysteme betrifft) sowie Herzprobleme auslösen können.
Toxisches Experiment
Die mRNA-Technologie, die unsere Zellen zur Produktion eines hochtoxischen Proteins zwingt, wird von Kritikern wie der Mikrobiologin Karina Acevedo Whitehouse mit einem „unkontrollierten Kopierer“ verglichen, der Spike-Proteine ohne Ende produziert.
Besonders erschreckend: Es gibt keine Langzeit-Sicherheitsdaten für diese Produkte. Dennoch wurden in Japan und der EU selbstamplifizierende mRNA-Impfstoffe zugelassen, die die Spike-Produktion noch verlängern. Die EU-Kommission genehmigte im Februar 2025 den Impfstoff Kostaive-zapomeran von Arcturus Therapeutics, ohne dass die Risiken vollständig geklärt sind.
Während Studien wie diese Alarm schlagen, schauen Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien weg. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) beteuert, mRNA-Impfstoffe seien „nicht experimentell“, obwohl die Technologie nie zuvor in diesem Ausmaß am Menschen eingesetzt wurde. Kritische Stimmen, wie die des slowakischen Pandemiebeauftragten Peter Kotlar, der mRNA-Impfstoffe für gefährlich hält und ein Verbot fordert, werden ignoriert oder als Verschwörungstheorie abgetan.
Gefährliche Technologie wird ausgeweitet
Die Erkenntnisse aus der Saudi-Arabien-Studie sind ein Weckruf: mRNA-Injektionen können den Körper auf Jahre hinaus schädigen. Die anhaltende Spike-Protein-Produktion und chronische Entzündungen erhöhen das Risiko für Autoimmunerkrankungen, Herzprobleme und neurologische Schäden. Doch statt die Warnungen ernst zu nehmen, wird die mRNA-Technologie weiter forciert – für Impfstoffe gegen Norovirus, Lungenkrebs oder Vogelgrippe.
Im Frühjahr 2021 wandte sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur »Mr. X« nennen, an den Autor Thomas Röper, der intensiv zur Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat er Programme genutzt, die auch von Behörden wie der Polizei und den Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen verwendet werden. Es gibt bereits viele gute Bücher darüber, dass die Pandemie möglicherweise von langer Hand vorbereitet wurde. Da deren Autoren jedoch nicht über den Datensatz von Mr. X verfügen, konnten sie nur Teilaspekte der Vorbereitung beleuchten. Dieses Buch hingegen zeigt das ganze Bild.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Inside Corona“ von Thomas Röper. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
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20-Jahres-Vergleich: Ausländerkriminalität ist explodiert
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20-Jahres-Vergleich: Ausländerkriminalität ist explodiert
Wie hoch ist der Ausländeranteil in der Kriminalitätsstatistik und wie haben sich die Zahlen über die Jahre entwickelt? Ein AfD-Abgeordneter fragte die Bundesregierung. Uns liegen die schockierenden Daten vor.
von Manfred Ulex
Deutschland erlebt die höchste Gewaltkriminalität seit 2007. Im vergangenen Jahr wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) des Bundesinnenministeriums 217.277 Gewalttaten erfaßt. Darunter waren 15.741 Messerangriffe – ein Anstieg von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Welchen Anteil haben Ausländer daran? Sind Nicht-Deutsche wirklich krimineller als Deutsche? Und falls ja, war das schon immer so? Uns liegen Zahlen vor, die aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervorgehen.

Demnach stellten Ausländer im vergangenen Jahr 15,2 Prozent der Bevölkerung und 44,6 Prozent der Tatverdächtigen bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen. Zum Vergleich: 2013 waren es noch 8,7 Prozent Nicht-Deutsche, die 29,3 Prozent der Tatverdächtigen in dieser Deliktsgruppe stellten. 2013 waren hier in absoluten Zahlen 767 Ausländer tatverdächtig, im vergangenen Jahr waren es 1.285, was einem Anstieg von 67,5 Prozent entspricht.
Starker Kriminalitätsanstieg seit 2000
42,7 Prozent derer, denen im vergangenen Jahr gefährliche oder schwere Körperverletzung vorgeworfen wurde, sind Ausländer – in absoluten Zahlen geht es um 67.597 Verdächtige. Im Jahr 2000 waren es 34.726 mutmaßlich gewalttätige Nicht-Deutsche mit einem Anteil von 25,9 Prozent an allen schweren und gefährlichen Körperverletzungen in der Bundesrepublik. In den vergangenen 24 Jahren ist der Ausländeranteil in diesem Kriminalitätsbereich demnach um 94,7 Prozent gestiegen.
Bei der Gewaltkriminalität insgesamt, also inklusive Delikten wie etwa Vergewaltigung, waren Ausländer im vergangenen Jahr 43,1 Prozent der Tatverdächtigen – im Jahr 2000 waren es lediglich 27,3 Prozent. In absoluten Zahlen wird die Entwicklung noch deutlicher: Waren im Jahr 2000 noch 48.128 Ausländer verdächtig, eine Gewalttat begangen zu haben, schoß diese Zahl im vergangenen Jahr auf 85.012 hoch – ein Anstieg von 76,6 Prozent.
Im vergangenen Jahr verdächtigten die Behörden 124.442 Ausländer, eine einfache Körperverletzung begangen zu haben, was 35,8 Prozent aller Tatverdächtigen entspricht. Im Jahr 2000 waren Nicht-Deutsche noch 19,9 Prozent der Tatverdächtigen. Besonders auffällig ist hier die Zunahme in absoluten Zahlen: Wurden im Jahr 2000 noch 45.978 Ausländer einer einfachen Körperverletzung verdächtigt, waren es 24 Jahre später 124.442 – eine Zunahme von 170,7 Prozent. Als einfache Körperverletzungen gelten Übergriffe, bei denen kein bleibender körperlicher Schaden entstanden ist.
Fast 80 Prozent der Taschendiebe sind Ausländer
Fast jeder zweite mutmaßliche Räuber (48,7 Prozent) im vergangenen Jahr war kein deutscher Staatsbürger, im Jahr 2000 war es noch weniger als jeder Dritte (31,4 Prozent). Ebenfalls fast die Hälfte (45,5 Prozent) aller des Diebstahls Verdächtigten im vergangenen Jahr waren keine Deutschen. Das ist mehr als eine Verdopplung, im Jahr 2000 waren es lediglich 21,8 Prozent aller Tatverdächtigen. In absoluten Zahlen gab es einen Anstieg von 155.951 tatverdächtigen Nicht-Deutschen im Jahr 2000 auf 181.640 im vergangenen Jahr – ein Anstieg von 16,47 Prozent. Vor allem Taschendiebstähle, bei denen Ausländer verdächtigt wurden, haben enorm zugenommen: von 1.972 im Jahr 2000 (53,5 Prozent aller Tatverdächtigen) auf 4.428 (78,2 Prozent der Tatverdächtigen) im Jahr 2024. Das entspricht einer Steigerung von 124,5 Prozent.
Brandner zeigt sich empört
Insgesamt waren bei allen in der PKS geführten Straftaten 913.196 Ausländer vertreten, was 41,8 Prozent der Tatverdächtigen entspricht. 2000 waren es noch 589.109 nicht-deutsche Tatverdächtige, also 25,8 Prozent aller mutmaßlichen Verbrecher. Demnach hat sich innerhalb von 24 Jahren der Ausländeranteil in der Kriminalitätsstatistik um 62 Prozent erhöht, wie die Bundesregierung gegenüber Brandner mitteilte.
Der AfD-Politiker zeigte sich empört über diese Zahlen: „Die Ausländerkriminalität ist außer Rand und Band.“ Deutsche Städte seien „längst zu Angst- und Gewalträumen geworden“, monierte er. Dem Land sei „die Unbeschwertheit verlorengegangen“. Es dürfe „keine lebensgefährliche Mutprobe“ sein, sich im öffentlichen Raum aufzuhalten, mahnte Brandner.
Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
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Benedikt Kaiser: Die AfD sollte eine Nachwuchsschmiede aufbauen
Die AfD befindet sich im Umfragehoch. Ausruhen darf sich die Partei dennoch nicht. Sie muss jetzt die nächsten Schritte gehen. Wie diese Aussehen können, erklärt Politikwissenschaftler und Autor Benedikt Kaiser im Gespräch mit Info-DIREKT-Chefredakteur Michael Scharfmüller. Kaiser ist seit 2011 patriotischer Publizist und seit 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter diverser AfD-Politiker. Von 2013 bis 2022 war er Redakteur der Sezession und Lektor im Verlag Antaios. Heute publiziert der Vordenker des Solidarischen Patriotismus und der Mosaik-Strategie für den Jungeuropa-Verlag.

Neuer FDA-Kommissar weist Big Pharma in die Schranken

Wahlen können durchaus etwas ändern. Der neue Chef der US-amerikanischen FDA drängt die Vertreter von Big Pharma aus den Beratungsgremien der Behörde hinaus. Findet die bisherige Praxis, Böcke zu Gärtnern zu machen, nun endlich ein Ende?
Seit vielen Jahren wird die gängige Praxis, Vertreter von Big Pharma in wichtige Gremien der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA zu holen, scharf kritisiert. Wie kann eine solche Behörde unparteiisch und neutral über die Zulassung von Medikamenten und Behandlungsmethoden entscheiden, wenn Vertreter der Produzenten in den wichtigsten Gremien sitzen und mit darüber entscheiden, ob diese medizinischen Produkte zugelassen werden sollen oder nicht?
Der von Präsident Donald Trump ernannte neue FDA-Kommissar, Dr. Martin Makary, will diesem unseligen Treiben nun entgegenwirken. In den Beratungsausschüssen, welche die Bundesbehörde für einige regulatorische Entscheidungen konsultiert, soll die Teilnahme von sogenannten “Branchenexperten” (der Begriff “Lobbyisten” trifft es wohl besser) deutlich eingeschränkt werden. Diese werden künftig nur noch dann in den Gremien sitzen, wenn dies ausdrücklich vom Gesetz her so vorgeschrieben ist.
“Branchenmitarbeiter sind willkommen, an den Sitzungen der FDA-Beratungsausschüsse teilzunehmen, zusammen mit der übrigen amerikanischen Öffentlichkeit, aber dass Branchenmitarbeiter als offizielle Mitglieder der FDA-Beratungsausschüsse fungieren, stellt eine enge Beziehung dar, die viele Amerikaner beunruhigt”, sagte Makary. “Tatsächlich hat die FDA eine Geschichte, unangemessen von Unternehmensinteressen beeinflusst zu werden.”
Makary kündigte die neue Politik in seinem ersten Interview als FDA-Kommissar an, das in den Büros der Behörde mit der ehemaligen Fox News-Moderatorin Megyn Kelly geführt und auf der Social-Media-Plattform X veröffentlicht wurde. “Ich war schockiert, als ich erfuhr, dass Mitarbeiter großer Pharmaunternehmen als Mitglieder in FDA-Beratungsausschüssen sitzen”, sagte Makary zu Kelly. “Wir werden sie, wann immer es gesetzlich möglich ist, durch Patienten und pflegende Angehörige ersetzen.”
Diese Entwicklung verdeutlicht, dass Wahlen durchaus etwas zum Besseren verändern können. Zumindest in den Vereinigten Staaten. In Deutschland, wo man sich lieber für Brandmauern anstatt für Reformregierungen entscheidet, bleibt so etwas noch Zukunftsmusik. Makary, der eng mit dem neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy zusammenarbeitet, scheint es mit seiner Aufgabe zur Reform der FDA jedenfalls ernst zu meinen.

US-Luftangriffe zerstören jemenitischen Ölhafen: Warnung an den Iran

Angriffe auf Energie-Infrastrukturen sind natürlich nur böse, wenn es “die Falschen” tun. Im Jemen hat die US-Luftwaffe am Donnerstag den wichtigen Ölhafen Ras Isa zerstört. Mindestens 74 Menschen wurden dabei getötet. Ein Schlag, der auch dem Iran galt.
Es war der bislang heftigste Luftangriff, den die US-amerikanische Luftwaffe im Kampf gegen die vom Iran unterstützte jemenitische Schiitenmiliz Ansar Allah (auch als “Huthis” bekannt) durchgeführt haben. Bei einem konzentrierten Schlag gegen den Ölhafen Ras Isa wurde das komplette Gelände offensichtlich dem Erdboden gleich gemacht. Mindestens 74 Menschen starben, weitere mindestens hundert Menschen trugen den Berichten zufolge Verletzungen davon.
Der Hafen ist das Ende einer Ölpipeline des seit Jahrzehnten von Stammeskriegen geplagten, völlig verarmten Landes, in dem auch die sunnitischen Staaten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, sowie die schiitische Theokratie Iran über Stellvertreterkräfte um die Vorherrschaft kämpfen. Die drei großen Öltanks des Hafens wurden dabei offenbar ebenfalls zerstört.
Ziel der Militärkampagne war es demnach, eine der wichtigsten Finanzierungsquelle der Ansar Allah-Miliz zu zerstören. Das United States Central Command (CENTCOM) bestätigte umgehend die Angriffe auf das Öltanklager. “Die Huthis haben weiterhin wirtschaftlich und militärisch von Ländern und Unternehmen profitiert, die einer als terroristisch eingestuften ausländischen Organisation materielle Unterstützung bieten”, begann eine Erklärung. “Die von Iran unterstützten Huthis nutzen Treibstoff, um ihre militärischen Operationen aufrechtzuerhalten, als Kontrollwaffe und um wirtschaftlich von der Veruntreuung der Gewinne aus dem Import zu profitieren. Dieser Treibstoff sollte rechtmäßig dem Volk des Jemen zur Verfügung gestellt werden.”
Weiters erklärten die US-Militärs angesichts der hohen Opferzahlen, dass dieser Angriff “nicht darauf ausgelegt” gewesen sei, “dem Volk des Jemen zu schaden, das zu Recht die Unterdrückung durch die Houthis abschütteln und friedlich leben möchte.“ Vielmehr habe dies auch den Iranern gegolten. “Die Houthis, ihre iranischen Herren und diejenigen, die wissentlich ihre terroristischen Handlungen unterstützen, sollten gewarnt sein, dass die Welt den illegalen Schmuggel von Treibstoff und Kriegsmaterial an eine Terrororganisation nicht akzeptieren wird”, hieß es. Und das, während man die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine während der letzten beiden Jahren massivst kritisierte.
Auch wenn der Jemen für die Vereinigten Staaten selbst nicht vital ist, was die von den schiitischen Milizen attackierten Handelsschiffe in der Region anbelangt, so spielt das Land auf der Arabischen Halbinsel im geopolitischen Ringen mit dem Iran durchaus eine Rolle. Nachdem die iranischen Stellvertreter in Syrien (in Form der Assad-Regierung und deren Verbündeten) bereits weitestgehend zerschlagen wurden, trifft es nun jene im Jemen. Einem weiteren Teil des “schiitischen Halbmonds”, in dem Teheran seinen Einfluss behalten möchte.

Die Natur spürt nichts vom angeblich wärmsten März in Europa.
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Deutlich zu milder erster Frühlingsmonat März 2025, sagt der Deutsche Wetterdienst. (DWD). Und laut Copernicus soll es der wärmste März in Europa gewesen sein. Die diesjährige Schreckensmeldung der bezahlten Klima-Lügenwissenschaft lautete: März 2025 war in Europa der wärmste seit den Temperaturaufzeichnungen und weltweit der 2. wärmste. siehe hier.
Eine weitere Meldung über den unaufhaltsamen Klimawandel! Diesmal behaupten Experten, dass 2023 das wärmste Jahr seit sage und schreibe 125.000 Jahren ist. https://t.co/SQBGDsC0dN pic.twitter.com/ybb7bHoc91
— NIUS (@niusde_) November 9, 2023
Zitat: „EU-Klimadienst Copernicus: Der März war in Europa so warm wie keiner zuvor: Die Temperaturrekorde setzen sich fort. Laut EU-Klimadienst war der März in Europa so warm wie keiner zuvor seit Beginn der Messungen. Insbesondere in Zentraleuropa war er auch extrem trocken, was sich etwa am Bodensee deutlich zeigt.“
Alle erwärmen sich schneller als der Rest der Welt. 🤣#Priebshow
— Mathias Priebe (@MathiasPriebe) April 17, 2025
Und am 14.April war dann der Tag der deutschen Mainstream-Medien. Die Reporter und Kommentatoren liefen gar zur Höchstform auf. So in den MDR-Nachrichten um 19.30 Uhr. Laut Copernicus erwärmt sich Europa am schnellsten, dazu ein Thermometer neben dem Sprecher mit einer über 35°C-Anzeige.
Und natürlich sind die negativen Folgen laut MDR-Sprecher schon jetzt deutlich zu spüren!! Im Beitrag darf dann eine bezahlte weibliche Klimafachfrau ihr CO₂-Glaubensbekenntnis herunter beten, Trockenheit in Deutschland allerorten, hohe Waldbrandgefahr bereits jetzt in den neuen Bundesländern. Ostern sei diesmal ein Fest mit höchster Waldbrandgefahr. Oder im ZDF durfte Prof. Rahmstorf vom PIK Potsdam orakeln: Wir verändern gerade das Klima der nächsten 1000 Jahre, sagt das IPCC, sagt Rahmstorf. Die Kinder, Kindeskinder und deren Enkel werden in einer Welt leben die nicht dem Global-Klima von 1850-1900 gleicht! So ähnlich drückte er sich aus.
„Klimajournalismus“ und „Experten“. pic.twitter.com/EXoA5Yr7fe
— Heimo Lepuschitz (@heimolepuschitz) April 17, 2025
Kein Zweifel: Die Klimakirche samt zwangsfinanzierten Medien rüstet zum „Endkampf“. Auch in Arte und WDR, gleich bei 3 Sendungen wurde die „Klimakrise“ thematisiert. Die 20:00 Uhr Tagesschau brachte das sogar als erste Meldung…
Angesichts dieser Fegefeuer-Hitze muss es ganz schlimm um die Natur bestellt sein, werden etwa schon die Tomaten reif oder die Kirschen? Haben die Freibäder schon geöffnet? Unter unseren Lesern sind viele Naturliebhaber und Naturbeobachter. So meldete sich u.a. Gerhard Kühn mit folgendem Text: Zufällig habe ich am 3.4. 2024 den wilden Wein auf meinem Balkon fotografiert. Als das Geschrei über den diesjährigen zu heißen März losging, habe ich genau ein Jahr später am 3.4. 2025 das 2. Foto gemacht und bis heute den 15. 4. musste ich warten, bis der Wachstumszustand des Vorjahres erreicht war. Mit diesen 3 Bildern kann der Beweis des Rückstands der Natur 2025/2024 um 12 Tage nicht besser geführt werden. Bei einem übernormal warmen März hätte so etwas nicht passieren dürfen.
Aufnahme vom wilden Wein an der Hauswand von G. Kühn, am 3.April 2024. Darunter 1 Jahr später am gleichen Tag in diesem Jahr. Deutlich verspätet:
Erst 12 Tage später am 15.April hatte der Blattaustrieb 2025 dieselbe Größe wie ein Jahr davor. Das zeigt das nächste Bild von G. Kuhn:
Zusammen mit unserem Leser und fragen wir uns: Natur gegen DWD, Natur gegen Copernicus – wer spielt hier mit falschen Karten?
Und auch Herr Baritz kann durch ein persönliches Erlebnis die Aufnahmen von Herrn Kuhn bestärken: Wir hatten am Sonntag eine Feier in einem Weingut und der Winzer sagte, dass die Blühbeginn dieses Jahr deutlich später ist als die letzten Jahre. Wir vertrauen den Aussagen des Winzers und nicht Copernicus.
Und: Weshalb spürt die Natur nichts vom wärmsten März in Europa so kurz vor dem Klima-Weltuntergang?
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der breiten Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der linksgrünen Klimapolitik samt ihren NGOs ein Ende zu bereiten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit dutzenden von Umweltpreisen. Unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Der Beitrag Die Natur spürt nichts vom angeblich wärmsten März in Europa. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen? Interview mit Marvin Haberland von Next Level

100-jähriger Zeitzeuge berichtet: Ich überlebte Stalingrad
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100-jähriger Zeitzeuge berichtet: Ich überlebte Stalingrad
Dieser Zeitzeuge überlebte Stalingrad und den Zweiten Weltkrieg an der Ostfront. Der 100-jährige Kriegsveteran wurde 1941 eingezogen und kam 1942 nach Russland. Im Frühjahr 1944 musste mit 50.000 weiteren gefangenen deutschen Soldaten durch Moskau marschieren. Bis zu seiner Rückkehr in die Heimat war er von Mai 1944 bis November 1947 war er in russischer Kriegsgefangenschaft.
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Geschichte darf nicht verzerrt werden – ein Appell für die Ehrlichkeit der Erinnerung
Wir nähern uns dem 80sten Jahrestages des Sieges über Nazi-Deutschland. Seitens der EU und insgesamt der europäischen und besonders der herrschenden deutschen Politik wird offene Geschichtsfälschung betrieben. Es grenzt mittlerweile an Verharmlosung und stillschweigende Rechtfertigung des NS-Regimes. Scharfe Kritik daran kommt nun auch von der Liste Madeleine Petrrovic. Diese Verzerrung der Geschichte wird schon von […]
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Die Autismus-Epidemie: RFK Jr. fordert Antworten und stellt die Wissenschaft infrage

Robert F. Kennedy Jr., Gesundheitsminister der Vereinigten Staaten, entfachte mit seinen jüngsten Äußerungen über Autismus eine Debatte, die weit über die Grenzen der USA hinaus Beachtung findet. In einer Reihe von öffentlichen Auftritten im April 2025 präsentierte Kennedy alarmierende Zahlen, stellte die gängigen Erklärungen für den Anstieg von Autismus-Diagnosen infrage und kündigte einen umfassenden Plan zur Erforschung der Ursachen dieser „Epidemie“ an. Er will die Ressourcen der US-Behörden dafür einsetzen, um die Hintergründe gründlich und ergebnisoffen (inklusive Impfungen!) zu untersuchen.
Kennedy hat in den letzten Tagen mehrfach auf die steigenden Autismus-Raten in den USA hingewiesen. Am 16. April 2025, während einer Pressekonferenz, präsentierte er die neuesten Daten der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC: „Die Prävalenz von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) bei 8-jährigen Kindern liegt jetzt bei 1 zu 31. Schockierend. Für Jungen liegt das Risiko einer Autismus-Diagnose in diesem Land bei 1 zu 20.“ Besonders besorgniserregend seien die Zahlen aus Kalifornien, wo die Rate bei Jungen 1 zu 12,5 liegt – ein Wert, der laut Kennedy wahrscheinlich den nationalen Trend widerspiegelt. Noch vor zwei Jahren lag die nationale Rate bei 1 zu 36, was einen dramatischen Anstieg verdeutlicht.
Zwei Tage später, am 18. April 2025, vertiefte Kennedy seine Analyse in einem Interview mit dem Moderator Hannity. Er verglich die aktuellen Zahlen mit seiner eigenen Kindheit: „Damals lag die Rate bei 0,7 von 10.000 – also weniger als 1 zu 10.000.“ Heute, so Kennedy, sei die Rate auf etwa 1 zu 36 gestiegen, und die neuen CDC-Daten zeigen nun 1 zu 31. Besonders alarmierend findet er die zunehmende Schwere der Fälle: „Etwa 25 % der Kinder mit Autismus sind nonverbal, nicht in der Lage, selbstständig die Toilette zu benutzen, und zeigen stereotype Verhaltensweisen wie Kopfstoßen, Beißen, Zehengehen und Stimming („self-stimulatory behavior“, Anm.).“ Er betonte, dass dieser Anteil an schwerwiegenden Fällen mit intellektuellen Beeinträchtigungen immer größer werde.
Kennedy wies auch auf soziale Ungleichheiten hin: „In Minderheitsgemeinschaften sind die Zahlen wahrscheinlich noch unterrepräsentiert, was das wahre Ausmaß des Problems verschleiert.“ In emotionalen Worten beschrieb er die Auswirkungen auf betroffene Kinder und ihre Familien: „Das sind Kinder, die nicht so leiden sollten. Viele von ihnen waren völlig gesund und sind aufgrund einer Umweltbelastung im Alter von zwei Jahren in Autismus zurückgefallen. Sie werden niemals Steuern zahlen, niemals einen Job haben, niemals Baseball spielen, niemals ein Gedicht schreiben, niemals ein Date haben. Viele von ihnen werden nie selbstständig die Toilette benutzen können.“
Die „bessere Diagnostik“-Theorie: Ein Mythos?
Kennedy lehnt die gängige Erklärung, dass der Anstieg der Autismus-Raten auf eine bessere Diagnostik oder erhöhte Aufmerksamkeit zurückzuführen sei, kategorisch ab. In seinem Interview mit Hannity am 18. April 2025 sagte er: „Die Medien haben diesen Mythos der Industrie übernommen, dass wir mehr Autismus sehen, weil wir ihn besser erkennen oder weil sich die diagnostischen Kriterien geändert haben.“ Er behauptet, dass „Studie um Studie in der wissenschaftlichen Literatur über Jahrzehnte hinweg“ diese Erklärung widerlege.
Zur Untermauerung seiner These verwies er auf eine Untersuchung des kalifornischen Gesetzgebers von 2013, die das MIND Institute der UC Davis beauftragte, genau diese Frage zu klären: „Ist der Anstieg real oder erkennen wir ihn nur besser?“ Laut Kennedy kam das MIND Institute zu einem klaren Ergebnis: „Absolut, dies ist eine echte Epidemie. Das ist etwas, das wir noch nie zuvor gesehen haben.“
Ein weiteres Argument lieferte er mit einer Studie aus North Dakota von 1987, die er am 16. April erwähnte. Diese Untersuchung analysierte 180.000 Kinder über 12 Jahre hinweg und stellte fest, dass nur ein einziges Kind übersehen wurde – ein Beweis, so Kennedy, dass die damaligen Forscher nicht 98,8 % der Fälle übersehen haben, wie es die „bessere Diagnostik“-Theorie implizieren würde. „Sie haben nicht all diese Fälle übersehen. Die Epidemie ist real“, schloss er.
Kennedy unterstrich diesen Punkt mit einem logischen Argument: „Wenn es bessere Erkennung wäre, würde man es bei 70-jährigen Männern sehen. Aber das sehen wir nicht. Diese Epidemie betrifft nur unsere Kinder.“ Für ihn ist klar: Der Anstieg ist nicht auf diagnostische Verbesserungen zurückzuführen, sondern auf eine neue, generationenspezifische Ursache.
Umweltfaktoren statt Gene: Impfstoffe im Fokus
Kennedy ist überzeugt, dass die Ursache für die Autismus-Epidemie in Umweltfaktoren liegt, und lehnt genetische Erklärungen ab. Am 16. April sagte er während der Pressekonferenz: „Das ist eine vermeidbare Krankheit. Wir wissen, dass es eine Umweltbelastung ist. Es muss so sein. Gene verursachen keine Epidemien.“ Er kritisierte die National Institutes of Health (NIH) scharf: „Das Geld und die Ressourcen, die in die Erforschung genetischer Ursachen gesteckt wurden – eine Sackgasse – waren historisch gesehen 10- bis 20-mal höher als die Mittel für die Untersuchung von Umweltfaktoren.“ Für Kennedy ist klar: „Dort, bei den Umweltfaktoren, werden wir die Antwort finden.“
In seinem Interview mit Hannity am 18. April ging er noch einen Schritt weiter und nannte konkret die Faktoren, die er untersuchen will: „Wir werden Schimmel untersuchen, das Alter der Eltern, Nahrungsmittel und Lebensmittelzusatzstoffe, Pestizide, toxische Belastungen, Medikamente. Wir werden Impfstoffe untersuchen. Wir werden alles untersuchen.“ Obwohl Kennedy nicht explizit behauptet, dass Impfstoffe Autismus verursachen, zeigt seine Einbeziehung von Impfstoffen in die Liste seine Bereitschaft, auch diesen kontroversen Bereich zu erforschen. Er betonte, dass er „agnostisch“ an die Sache herangehe – also ohne vorgefasste Schlüsse, ergebnisoffen.
Sein Plan: Transparente Forschung mit klarem Zeitrahmen
Kennedy hat einen detaillierten Plan angekündigt, um die Ursachen der Autismus-Epidemie zu ergründen. Am 18. April erklärte er im Hannity-Interview: „Präsident Trump hat mich gebeten herauszufinden, was die Ursache ist.“ Sein Ansatz soll transparent und wissenschaftlich fundiert sein: „Wir werden die Studien an 15 führende Forschungsgruppen im ganzen Land vergeben. Wir werden transparent über unsere Protokolle und Datensätze sein, und jede Studie wird repliziert.“ Diese Replikation soll die Zuverlässigkeit der Ergebnisse sicherstellen.
Der Zeitrahmen ist ambitioniert: „Ich denke, wir werden in sechs Monaten erste vorläufige Antworten haben. Es wird wahrscheinlich ein weiteres Jahr dauern, bis wir definitive Antworten haben, weil viele der Studien erst Ende des Sommers starten.“ Das bedeutet, dass erste Ergebnisse bis Oktober 2025 erwartet werden, während umfassendere Antworten bis Mitte 2026 vorliegen könnten. Kennedy betonte, dass er mit einem offenen Blick vorgehe: „Ich gehe das agnostisch an. Wir schauen uns alles an.“
Für Kennedy ist dies nicht nur eine wissenschaftliche Aufgabe, sondern eine moralische Verpflichtung: „Wir müssen erkennen, dass wir das unseren Kindern antun, und wir müssen dem ein Ende setzen“, sagte er am 16. April. Report24 wird genau beobachten, ob seine umfassende Untersuchung – einschließlich der kontroversen Frage nach Impfstoffen – tatsächlich neue Erkenntnisse bringen wird. Im Gegensatz zu den ewigen Nörglern und Verschwörungstheoretikern, die überall das Schlechte suchen und finden, erachten wir Kennedy als erste, reale Chance, etwas am bestehenden System der “Impfungen” zu verändern und die Menschen tatsächlich gesünder zu machen.
Und: es ist uns völlig egal, wie sehr “etablierte Medien” hetzen und toben – denn wir wissen, dass sie von der Pharmaindustrie direkt oder indirekt finanziert werden, und nicht das Gute im Sinne haben. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen können – zögern Sie bitte nicht, helfen Sie jetzt mit! Aktuell unterstützt uns nur ein Prozent unserer Leser finanziell – https://report24.news/unterstuetzen/.