Kategorie: Nachrichten
Al Gore warnt: Das Lesen von Nicht-Mainstream-Konformen-Informationen „bedroht die Demokratie“!
Al Gore sagt, dass der Zugang der Menschen zu Informationen außerhalb der Mainstream-Medien eine Bedrohung für die „Demokratie“ darstellt und die Algorithmen der sozialen Medien „verboten werden sollten“.
Ja, wirklich.
Gore äußerte sich bei einem Auftritt auf der Klimawandel-Hysterie-Konferenz Cop28 in Dubai.
Hör genau zu. Er sagt, die Demokratie sei bedroht, weil nicht mehr alle Bürger die gleichen gedruckten Nachrichten (Propaganda) erhalten. Algorithmen (die Regierungen nicht kontrollieren können) bedrohen die Demokratie. Es ist, als ob er uns für dumm oder verrückt hält … oh
AL GORE – At COP28.
Listen carefully. He says Democracy is under threat because citizens are no longer all getting the same print news (propaganda)
Algorithms (that governments can’t control) are threatening democracy.
It’s like he thinks we are stupid or insane … oh pic.twitter.com/aQe41iOhNY
— Elander & the News (@ElanderNews) December 7, 2023
Gore beklagte, dass die sozialen Medien „das Gleichgewicht gestört haben, das die repräsentative Demokratie so viel besser funktionieren ließ“.
Der ehemalige Vizepräsident sagte, dass eine funktionierende Demokratie auf einer „gemeinsamen Wissensbasis beruht, die als Grundlage für gemeinsame Überlegungen dient“, dass aber „soziale Medien, die von Algorithmen dominiert werden“, dieses Gleichgewicht stören.
Gore zufolge werden Menschen von Algorithmen in „Kaninchenlöcher“ gelockt, die „das digitale Äquivalent von AR-15s sind – sie sollten verboten werden, sie sollten wirklich verboten werden!
Es sei ein Missbrauch des öffentlichen Forums“, so Gore, die Menschen würden in Echokammern gesaugt.
„Wenn man zu viel Zeit in der Echokammer verbringt, wird eine andere Form der künstlichen Intelligenz zur Waffe, nicht künstliche Intelligenz, sondern künstlicher Wahnsinn! Ich meine es ernst“.
Anscheinend ist die einzige Echokammer, die existieren darf, Gores eigenes Kaninchenloch, in dem die Erde ständig am Rande der Zerstörung steht, weil die Menschen seinen technokratischen Anweisungen nicht gehorchen.
Vielleicht ist Gore unglücklich darüber, dass seine eigenen Fehlinformationen von Menschen überprüft werden, die Zugang zu Informationen haben, die nicht von den ihm wohlgesonnenen Konzernmedien stammen.
Gore hat bekanntlich vorausgesagt, dass die nördliche Polkappe in 5 bis 7 Jahren „eisfrei“ sein würde.
Das ist nie eingetreten.
Wie Thomas Cartenacci dokumentiert, hat Gore eine lange Geschichte von Vorhersagen zum Klimawandel, die sich als spektakulär falsch erwiesen haben.
Kein Wunder, dass er abweichende Meinungen verbieten will.
Scott Ritter: Zelensky sieht die Zeichen an der Wand
Angesichts der desolaten Lage der Ukraine sowohl auf dem Schlachtfeld als auch im eigenen Land wird Präsident Wolodymyr Zelensky wahrscheinlich bald mit einer beispiellosen Gegenreaktion seines eigenen Militärs konfrontiert werden.
Nach dem Scheitern seiner Gegenoffensive im Sommer muss der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky die Zeichen der Zeit erkennen, meint ein ehemaliger UN-Waffeninspekteur.
In einem Interview mit YouTube-Moderator Danny Haiphong gab Scott Ritter, ein ehemaliger Nachrichtenoffizier des US Marine Corps, eine klare Einschätzung der notorisch verpfuschten ukrainischen Gegenoffensive, die im Frühsommer 2023 begann.
„Die Gegenoffensive ist vorbei. Sie war eine strategische Niederlage für die Ukrainer und für den Westen insgesamt. Und ich denke, wir werden jetzt sehen, dass die Russen, nachdem sie den ukrainischen Schlag verdaut haben, langsam in die Gegenoffensive gehen und beginnen, die Ukrainer unter Druck zu setzen“, betonte Ritter. „Die Russen werden jetzt die Initiative ergreifen. Und später wird die ukrainische Linie zusammenbrechen.
Die Unfähigkeit der Ukraine, greifbare Erfolge auf dem Schlachtfeld zu erzielen, werde zu politischen Unruhen in Kiew führen, so der Experte. Schließlich werde sich Zelensky dem Zorn seiner Soldaten stellen müssen.
„Sie werden sich von seiner Inkompetenz betrogen fühlen. Vor allem, wenn klar wird, wie korrupt er ist und wie korrupt seine Regierung ist. Jeder weiß das“, betont Ritter. „Es gibt eine wachsende Unzufriedenheit. Es gibt Menschen, die ihre Renten nicht ausgezahlt bekommen. Es gibt Menschen, die wegen der Korruption nicht die medizinische Versorgung bekommen, die sie benötigen“.
Ritter wies darauf hin, dass die USA das ganze Land finanzieren, indem sie Gehälter an Beamte, Militärs und Mitarbeiter im Gesundheitswesen zahlen – während Washington die gleichen Bedürfnisse im eigenen Land völlig außer Acht lasse.
„Als Amerikaner nehme ich daran Anstoß. Wenn ihr das dort machen wollt, dann macht es zuerst hier. Lasst uns das Einwanderungsproblem lösen. Kümmern wir uns um das schmutzige Wasser in Flint, Michigan. Kümmern wir uns um das Problem der Obdachlosigkeit. Kümmern wir uns um all die Junkies auf den Straßen von San Francisco und Los Angeles. Kümmern wir uns um Amerika, bevor wir uns um die Ukraine kümmern“, schloss er.
In letzter Zeit haben die ukrainischen Medien viel über die wachsenden Spannungen zwischen Präsident Zelensky und dem ukrainischen Top-General Valery Zaluzhny berichtet. In einem Interview mit dem britischen Economist räumte der Oberbefehlshaber ein, dass sich die ukrainischen Streitkräfte in einer Sackgasse befänden. Zaluzhny geriet für diese Aussage unter Beschuss, und Zelensky beeilte sich, sie zu dementieren.
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Weitere Studie zeigt: Erderwärmung nicht von CO2 verursacht

Studien, die sich auf gemessene Daten stützen, zeigen eine nach der anderen keinen kausalen Zusammenhang von globaler Erwärmung durch Zunahme von CO2. Umgekehrt, also Zunahme des CO2-Spiegels in der Atmosphäre durch steigende Temperaturen, ist der Zusammenhang jedoch herstellbar. Der „Weltklimarat“ IPCC, Politiker wie Al Gore oder Magnaten wie Bill Gates stützen sich auf Modelle, die […]
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Vom westlichen Mainstream verschwiegen: »US-NATO-Krieg gegen den Terror« forderte Millionen Tote und Vertriebene!
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Thüringen: Das wird die AfD bei Machtübernahme ändern
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Thüringen: Das wird die AfD bei Machtübernahme ändern
Im kommenden September wird in Thüringen ein neuer Landtag gewählt. Die AfD mit ihren Landesvorsitzenden Björn Höcke und Stefan Möller hat dabei gute Chancen, stärkste Kraft zu werden. Auf dem AfD-Landesparteitag in Pfiffelbach stellte Höcke einen Fünf-Punkte-Plan vor, wie die AfD das mitteldeutsche Bundesland reformieren will.
von Mario Rönsch
Am 1. September 2024 werden in Thüringen die Karten neu gemischt. Die knapp zwei Millionen wahlberechtigten Thüringer wählen an diesem Sonntag im nächsten Herbst einen neuen Landtag, der möglicherweise einen Paradigmenwechsel in der Bundesrepublik auslösen könnte, denn die AfD hat gute Chancen, stärkste Kraft im neuen Landtag zu werden. Hatte sie 2019 noch 22 Prozent und damit den dritten Platz erreicht, sehen die Meinungsforschungsinstitute die AfD mittlerweile bei über 30 Prozent. Sollte die Partei mit ihren Spitzenkandidaten Björn Höcke und Stefan Möller ein solches Ergebnis einfahren, stellt sich für die Partei und die Wähler zu Recht die Frage, welche Pläne und Ziele mit einer AfD-Regierung zu erwarten wären. Höcke hat nun die Antwort gegeben: In einer Rede skizzierte er einen Fünf-Punkte-Plan, wie er Thüringen reformieren will.
Juristische Maßnahmen gegen die Migrationspolitik und Reform des Verfassungsschutzes
Als erste Amtshandlung als möglicher Ministerpräsident kündigte der Lehrer Höcke eine juristische Offensive gegen die Migrationspolitik seit 2015 an und knüpft damit an die Formel der „Herrschaft des Unrechts“ des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau an. Diese stehe nicht mehr auf dem Boden des Europarechts und des Grundgesetzes, sodass er im Namen des Freistaats Thüringen Verfassungsklage gegen die Bundesregierung einreichen will. Bereits 2018 war die AfD mit dem gleichen Ziel vor das Bundesverfassungsgericht gezogen, jedoch aus formalen Gründen abgewiesen worden, da es sich bei dem angestrebten Organstreitverfahren eher um die Klärung von Kompetenzstreitigkeiten als um die von der Partei geltend gemachte Verletzung ihrer Parteirechte handele. Höcke erhofft sich nun als Ministerpräsident bessere Chancen für Vertreter eines Bundeslandes. Das Verfahren werde eine der ersten Maßnahmen sein, „die wir in Thüringen mit einer AfD-Regierung umsetzen werden, und zwar so schnell wie möglich“, sagte Höcke.
Als zweites Ziel nannte Höcke die „Demokratisierung“ des Verfassungsschutzes. Damit ist der Rückbau und die Rückführung von Privilegien und Kompetenzen der Behörde gemeint, die nach Ansicht von Experten wie dem Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser inzwischen immer mehr als „Regierungsschutz“ im Auftrag und im Interesse der jeweiligen Regierung agiert. Der Landesverband wird vom Thüringer Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft – Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die Behörde dem amtierenden Innenminister, dem SPD-Politiker Georg Maier, untersteht und zudem von Stephan J. Kramer geleitet wird, dessen Qualifikation und Eignung als Nichtjurist vielfach in Frage gestellt wurde. „Dieser Verfassungsschutz wird keine Gesinnungsschnüffelei mehr betreiben“, so Höcke weiter.
Keine staatliche Förderung mehr für die linke „Zivilgesellschaft“ und Ende des „Klimagedöns“
„Wir werden den Ideologiestaat zurückdrängen. Wir werden den Kampf gegen Rechts beenden“, sagte Höcke in seiner Rede. „Wir werden keine neuen Landesprogramme aufsetzen, die den Menschen sagen, wie sie zu denken haben.“ Der AfD-Fraktionsvorsitzende spielte damit auf den staatlich geförderten „Kampf gegen Rechts“ durch zivile Akteure an, die oft auch linke oder linksextreme Organisationen sind oder zumindest eine gewisse Nähe zu solchen Strukturen aufsuchen und damit eine indirekte staatliche Subventionierung der AfD-Gegner darstellen. Im Jahr 2023 förderte ein solches Programm 23 Thüringer Landkreise und kreisfreie Städte beim Aufbau lokaler Partnerschaften für Demokratie. Darüber hinaus förderte es 46 weitere Projekte von Vereinen oder Bildungsträgern. Insgesamt gab das Land dafür im Jahr 2023 rund 6,1 Millionen Euro aus. Mit dem Auslaufen der Förderung würden viele dieser Akteure ihre finanzielle Sicherheit verlieren.
Aber auch so genannte „Klimaschutzmaßnahmen“, die Höcke in seiner Rede als „Klimagedöns“ bezeichnete, sollen beendet werden. Derzeit fördert das Land Thüringen solche „Klimaschutzmaßnahmen“ mit Millionenbeträgen, zum Beispiel mit 50 Millionen Euro für den Klimapakt mit den Kommunen. Für Unternehmen gibt es in Thüringen das Green Invest Ress mit insgesamt 27,5 Millionen Euro, unter anderem auch aus EU-Fördertöpfen. Der Klimaschutz und damit verbundene Maßnahmen stehen derzeit stark in der Kritik, vor allem die AfD hat sich in der Vergangenheit immer wieder gegen eine Politik positioniert, die den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährden könnte. Zudem stellen Experten immer wieder in Frage, inwieweit der Mensch das Klima beeinflusst und welche Rolle Deutschland dabei spielt.
Kündigung des Medienstaatsvertrag und Reform des öffentlichen Rundfunks
Der letzte Punkt in Höckes Plan betrifft eine tiefgreifende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. In Pfiffelbach kündigte er an, „die Medienstaatsverträge“ kündigen zu wollen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei zu teuer, habe zu viele überflüssige Programme und betreibe Regierungspropaganda. Stattdessen fordert Höcke eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, die etwa zehn Prozent der Größe des heutigen Rundfunks haben, die Grundversorgung garantieren und aus Steuermitteln finanziert werden solle. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Jahren unter heftiger Kritik – Verschwendungssucht, unverschämt hohe Gehälter und enorme Personalkosten, linke und nicht neutrale Berichterstattung und die Isolierung der AfD. So werden AfD-Politiker kaum noch in die großen Talkshows eingeladen. Höcke würde mit der Kündigung des Medienstaatsvertrages den Stecker ziehen – zum Leidwesen linker Beobachter.
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Hamas-Angriff auf Israel: Insider verdienten Milliarden an der Börse
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Hamas-Angriff auf Israel: Insider verdienten Milliarden an der Börse
Mächtige Finanzakteure sollen vom Angriff der Hamas auf Israel vorher gewusst haben. So positionierten sie sich dementsprechend auf der Wall Street, um enorme Rendite aus dem tragischen 7. Oktober zu schöpfen.
von Elem Chintsky
Die israelische Tageszeitung Haaretz berichtete am Montag über neueste Enthüllungen eines Insider-Ausverkaufs von israelischen Aktien – nur fünf Tage vor dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Haaretz bezieht sich dabei auf das kurz zuvor publizierte Forschungspapier von Joshua Mitts und Robert J. Jackson, Jr. namens “Trading on Terror?” (zu Deutsch: “Handelsgeschäft mit dem Terror?”).
Demnach sollen Finanzakteure gegen israelische Firmen gewettet haben – sie verkauften deren Aktien, bevor diese aufgrund des Überraschungsangriffs einen rasanten Preisabsturz erfuhren.
Weder Jackson, Jr. noch Mitts sind Fremde in der Materie. Ersterer ist ein ehemaliger Beauftragter der US-Börsenaufsichtsbehörde, während Mitts bis heute ein Experte für sogenannte Leerverkäufe ist. Die Experten unterstrichen, dass ihre “Ergebnisse darauf hindeuten, dass Händler, die über die bevorstehenden Anschläge informiert waren, von diesen tragischen Ereignissen profitiert haben.” Apropos, Leerverkäufe sind Verkäufe von Aktien, von denen man ausgeht, sie würden sehr zeitig im Wert fallen.
Eines der wichtigsten Finanzinstrumente, die die beiden analysierten, ist der EIS (MSCI: Israel Exchange-Traded Fund, oder NYSE: EIS) – ein börsengehandelter Fonds, der israelische Wertpapiere, welche an der New Yorker Börse gehandelt werden, überwacht. Es handelt sich dabei um eine Anlageoption, die es ermöglicht, auf israelische Aktien zu wetten, ohne welche zu kaufen. Anders ausgedrückt: Man kann damit im Rahmen einer vorübergehenden “Leihgabe” hantieren.
Leerverkäufe en masse
Jemand, beziehungsweise ein Kollektiv aus bisher anonymen Insidern, wettete nur Tage vor dem Angriff am 7. Oktober gegen den israelischen EIS. Sowohl auf der Tel Aviv Stock Exchange (TASE) als auch auf der New York Stock Exchange (NYSE) wurden abnormale Höhen an Leerverkäufen verzeichnet. Besonders der 2. Oktober fällt auf im Extrem: 227.000 solcher EIS-Einheiten sollen in Leerverkauf-Transaktionen die Hände gewechselt haben.
Üblicherweise werden wenige tausend solcher Transfers am Tag getätigt. Die Experten und auch Haaretz sind überzeugt: Das Maß an Kalkül übersteigt in der Retrospektive jeglichen Verdacht auf glücklichen oder tollkühnen Leichtsinn. Wer auch immer diese Leerverkäufe veranlasste, war zuversichtlich und überzeugt, dass den Staat Israel schon sehr bald eine Tragödie heimsuchen würde. “Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass das Volumen der Leerverkäufe am 2. Oktober zufällig zustande kam”, versichern Mitts und Jackson, Jr. in ihrer jüngsten Forschungsarbeit.
Der Wert des Finanzproduktes war schon am 11. Oktober um über 7 Prozent gesunken. Drei Wochen nach dem Hamas-Angriff war bereits ein steiler Absturz um über 17 Prozent zu verzeichnen. Normalerweise würde nach dem Sturz die Anlage im Preis-Tal zurückgekauft und erst wieder verkauft werden, wenn der Preis sich wieder stabilisiert hat. Genau das ist geschehen. Wenn man heute auf den Preis des EIS – den de facto Index der israelischen Wirtschaft – schaut, so zeigt er Niveaus von vor dem Hamas-Angriff.
Es gab im letzten Vierteljahrhundert einige Krisen, die Israel durchlaufen hat. In keiner dieser Krisen seien solche verdächtigen Leerverkäufe getätigt worden, heißt es in dem Artikel. Ein weiteres klares Indiz, dass es sich um zuversichtliches Vorwissen über den damals noch in der Zukunft liegenden Angriff gehandelt haben muss, ist der Fakt, dass Leerverkäufe eine äußerst riskante Finanzmarkt-Disziplin darstellen. Je größer das Volumen, umso höher ist das Risiko, den gesamten Einsatz zu verlieren, sofern der Preis letztendlich nicht fällt. Das Volumen bei der “Wette gegen Israel” ist geradezu präzedenzlos. Im Ausmaß ließe sich das mit dem “schwarzen Mittwoch” von 1992 vergleichen, als George Soros gegen das Pfund Sterling wettete, dabei fast “die Bank of England brach” und an einem Tag eine Milliarde US-Dollar verdiente.
Dass die Hamas einen in solchen Maßstäben verschleierten Kommunikationskanal mit ihren vermeintlich loyalen und extrem einflussreichen Finanz-Insidern an der Wall Street und im israelischen Finanzmarkt aufrechterhalten konnten, ohne, dass US-amerikanische und israelische Geheimdienste auf solche konspirativen Positionierungen im Voraus aufmerksam geworden wären, ist fraglich. Laut dem Bericht wurden über eine Milliarde US-Dollar verdient – nur einige Millionen davon sollen aber an die Hamas gegangen sein.
Bei einer solchen Ratio erscheint der Anteil der Hamas eher wie eine symbolische Aufwandsentschädigung für den Angriff am 7. Oktober, als dass sie der Hauptprofiteur wären. Doch wenn dem so ist: Wer sind die eigentlichen, hauptberuflichen Wucherer, die sich den tragischen Tag Israels – an dem über 1.200 größtenteils israelische Zivilisten umgekommen sind – so erbarmungslos zunutze gemacht haben? Die US-amerikanischen und israelischen Ermittlungen dazu laufen erst noch an.
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Könnte uns irgendjemand bitte vor dem Covid-19-Untersuchungsausschuß retten? – Iain Davis
Quelle: (6) Won’t Someone Save Us From The COVID-19 Inquiry? Wie Scotty einmal sagte: „Ich…
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