Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ampel beschließt: Freie Fahrt für Schlepper im Mittelmeer!

Ampel beschließt: Freie Fahrt für Schlepper im Mittelmeer!

Ampel beschließt: Freie Fahrt für Schlepper im Mittelmeer!

Das mit Ampel-Mehrheit beschlossene sogenannte „Rückführungsverbesserungsgesetz“ von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist in Wirklichkeit ein „Rückführungsverwässerungsgesetz“! Ursprünglich hatte der Gesetzentwurf auch eine Ausweitung der Strafbarkeit von Fluchthilfe vorgesehen, was das Agieren sogenannter „Seenotretter“ im Mittelmeer ungemein erschwert hätte. Doch diese Verschärfung wurde aufgeweicht. 

Hintergrund: Einen Tag vor der Abstimmung im Deutschen Bundestag tagte der Innenausschuss. Hier wurde der Gesetzentwurf kurzfristig abgeändert und durch folgende Formulierung ergänzt: „Ausschluss der Seenotrettung vom Anwendungsbereich der Schleusungsdelikte durch Bezugnahme auf den Landweg“.

Am Folgetag (18. Januar) nahm der Bundestag die Änderungen mit den Stimmen von SPD, „Grünen“ und FDP an. AfD und CDU/CSU votierten dagegen. Den mit deutschen Steuermillionen geförderten sogenannten „Seenotrettern“ im Mittelmeer hat die Ampel somit auch noch einen Freifahrtschein ausgestellt! 

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Werden wir auf ein weiteres Laborleck vorbereitet?

Werden wir auf ein weiteres Laborleck vorbereitet?

Von John Leake

Die „Vorbereitung auf die Krankheit X“ ähnelt der Planung für den Ausbruch des Coronavirus im Jahr 2019.

ANMERKUNG DES AUTORS: Der folgende Beitrag bezieht sich auf eine Angelegenheit von vitalem öffentlichem Interesse, die gerade jetzt stattfindet. Bitte teilen Sie ihn mit Ihren Netzwerken.

Am 17. Januar 2024 veranstaltet das Weltwirtschaftsforum eine Diskussion mit dem Titel „Preparing for Disease X„. Wie diese Diskussion auf der Website des WEF beschrieben wird:

Angesichts der neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass eine unbekannte „Krankheit X“ 20-mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie, stellt sich die Frage, welche neuen Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten.

Zu den Konferenzrednern gehört Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die derzeit um Unterstützung für ihren vorgeschlagenen Pandemievertrag wirbt. Die WHO hat als Zieldatum für ein rechtsverbindliches Abkommen, das von den 194 Mitgliedsländern der UN-Gesundheitsorganisation angenommen werden soll, den Mai 2024 angekündigt.

Das jüngste Gerede über Krankheit X erinnert an den Herbst 2019, als die Vorbereitungen für eine „hypothetische“ Coronavirus-Pandemie begannen.

Betrachten Sie die folgenden Ereignisse bis zum 31. Januar 2020, als das International Health Regulation Emergency Committee der WHO den Ausbruch des neuartigen Coronavirus im Jahr 2019 zu einem Public Health Emergency of International Concern (PHEIC) erklärte.

10. SEPTEMBER 2019: Ein Forschungsteam am Johns Hopkins bereitet eine Studie über das wachsende Risiko eines Ausbruchs einer Infektionskrankheit für das Global Preparedness Monitoring Board vor. Zu den Mitgliedern des 2018 von der Weltbankgruppe und der Weltgesundheitsorganisation gegründeten Gremiums gehören Antony Fauci, Jeremy Farrar (Leiter des Wellcome Trust) und George Gao (Direktor des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention von August 2017 bis Juli 2022).

12. SEPTEMBER 2019: Die öffentliche Online-Datenbank des Wuhan Institute of Virology mit Proben und Virussequenzen wird mitten in der Nacht zwischen 2:00 und 3:00 Uhr Ortszeit vom Netz genommen. Die Datenbank enthielt mehr als 22.000 Einträge mit Proben- und Erregerdaten, die von Fledermäusen und Mäusen gesammelt wurden. Die Datenbank enthielt wichtige Informationen zu jeder Probe, einschließlich der Art des Tieres, von dem sie entnommen wurde, des Ortes, an dem sie entnommen wurde, ob das Virus erfolgreich isoliert wurde, der Art des entnommenen Virus und seiner Ähnlichkeit mit anderen bekannten Viren.

18. SEPTEMBER 2019: Ein Bericht mit dem Titel A World At Risk wird vom Global Preparedness Monitoring Board veröffentlicht.

Die Titelseite des Berichts ist mit dem Bild eines Coronavirus illustriert, und der Text ist ein dringender Aufruf zum Handeln, damit die Welt weitaus mehr in die Vorbereitung auf eine Pandemie durch Atemwegsviren investiert. Wie der Bericht auf Seite 8 feststellt:

Das Bemerkenswerteste an dem Bericht ist, dass er NICHTS über die Notwendigkeit von Investitionen in die Verbesserung der Sicherheit von Biolaboren sagt. Er warnt ausdrücklich vor der Bedrohung durch einen tödlichen Atemwegserreger, der „versehentlich oder absichtlich freigesetzt“ wird, aber sein gesamter Aufruf zum Handeln besteht darin, ein Vermögen in die Reaktion auf einen solchen Erreger zu investieren, anstatt zu verhindern, dass er überhaupt erst freigesetzt wird.

19. OKTOBER 2019: Das Johns Hopkins Center for Public Security hat in Zusammenarbeit mit der Bill and Melinda Gates Foundation und dem World Economic Forum eine Pandemie-Simulationsübung durchgeführt. Johns Hopkins beschreibt die Veranstaltung wie folgt:

Die jüngste Pandemiesimulation des Zentrums, Event 201, versetzte die Teilnehmer mitten in einen unkontrollierten Ausbruch des Coronavirus, der sich von Südamerika aus wie ein Lauffeuer ausbreitete und weltweit Verwüstung anrichtete. Wie die fiktiven Nachrichtensprecher von „GNN“ berichteten, legte das immunresistente Virus (Spitzname CAPS) den Handel und den Reiseverkehr lahm und brachte die Weltwirtschaft in den freien Fall. In den sozialen Medien wimmelte es von Gerüchten und Fehlinformationen, Regierungen brachen zusammen, und die Bürger revoltierten.

Man beachte, dass in dieser Simulation der „unkontrollierte Coronavirus-Ausbruch“ von Südamerika und nicht von China ausgeht, obwohl das letztgenannte Land schon lange als wahrscheinlicher Ort des nächsten Coronavirus-Ausbruchs angesehen wurde. Dies erscheint mir als eine ziemlich plumpe Irreführung.

Es scheint sehr unwahrscheinlich, dass die oben genannten Ereignisse im September und Oktober 2019 – nur wenige Monate bevor SARS-CoV-2 offiziell entdeckt und bekannt gegeben wurde – nur ein Zufall waren. Allerdings war den meisten Teilnehmern wahrscheinlich nicht bewusst, dass sich zum Zeitpunkt der Durchführung dieser Studien und Seminare in Wuhan bereits ein neues Coronavirus ausbreitete. Das volle Wissen war wahrscheinlich auf einige wenige Geheimdienstler und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens in China und den Vereinigten Staaten beschränkt.

29. OKTOBER 2019: Dr. Anthony Fauci und Rick Bright, Direktor der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), nehmen an einer Konferenz am Milken Institute teil, um über die Notwendigkeit eines universellen Grippeimpfstoffs zu diskutieren. Der Moderator, der New Yorker-Autor Michael Specter, beklagte wiederholt, dass es keine ausreichende Motivation gäbe, die notwendigen Ressourcen zu investieren, um den „disruptiven“ Sprung von der herkömmlichen Impfstofftechnologie zur neuen Impfstofftechnologie zu vollziehen. Dr. Bright erklärt, dass die vielversprechendste neue Technologie zur Bekämpfung der Grippe oder anderer viraler Pandemien „auf Nukleinsäuren und Boten-RNA basierende Sequenzen sind, die schnell auf der ganzen Welt verbreitet werden können.“

12. DEZEMBER 2019: Ein MATERIAL TRANSFER AGREEMENT (siehe Seiten 105-107) von NIAID/Moderna („Provider“) an Ralph Baric („Research Recipient“) wird von Professor Ralph Baric an der UNC Chapel Hill unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht die Übertragung von „mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten, die von NIAID und Moderna entwickelt wurden und sich in deren gemeinsamem Besitz befinden“ an Dr. Baric vor, „um Challenge-Studien mit dem mRNA-Impfstoff durchzuführen„.

Die Vereinbarung wurde von Ralph Baric am 12. Dezember 2019 unterzeichnet – 19 Tage BEVOR die Gesundheitskommission der Stadt Wuhan das WHO-Länderbüro China über „Fälle von Lungenentzündung unbekannter Ätiologie, die am 31. Dezember 2019 in der Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei festgestellt wurden, und 24 Tage BEVOR das Genom von SARS-CoV-2 am 5. Januar 2020 veröffentlicht wurde.

Hier ist es wichtig, die bemerkenswerte Geschichte von Dr. Ralph Baric zu erwähnen. Ab 2013 arbeitete Baric mit Wissenschaftlern am Wuhan Institute of Virology (WIV) zusammen, um Funktionsgewinne bei den Coronaviren Bat SL-CoV-WIV1 und SHCO15 zu erzielen. Seine Zusammenarbeit mit Ge Xing-Ye und Shi Zhengli begann kurz nachdem sie (zusammen mit Peter Daszak) diese beiden Viren bei Hufeisenfledermäusen in Südchina entdeckt hatten. Xing-Ye, Zhengli und Daszak veröffentlichten ihre Entdeckung 2013 in der Zeitschrift Nature in einem Artikel mit dem Titel Isolation and characterization of a bat SARS-like coronavirus that uses the ACE2 receptor. Sie waren sehr aufgeregt, weil sie zum ersten Mal in der Geschichte ein wildes Fledermaus-Coronavirus gefunden hatten, das sich mit einem menschlichen ACE2-Rezeptor – einem Protein (Enzym) auf der Oberfläche vieler Zelltypen – verbinden würde.

Nach dieser wichtigen Entdeckung begann Baric zusammen mit seinen chinesischen Kollegen, diese beiden Viren zu zwei neuen chimären Viren zu formen, die die menschlichen Atemwege infizieren sollten. Sie berichteten über ihre Ergebnisse in Veröffentlichungen aus den Jahren 2015 und 2016.

1). Ein SARS-ähnlicher Cluster zirkulierender Fledermaus-Coronaviren hat das Potenzial, auch beim Menschen aufzutreten (veröffentlicht in Nature Medicine)

2). SARS-ähnliches WIV1-CoV hat das Potenzial, beim Menschen aufzutauchen (veröffentlicht in Proceedings of the National Academy of Sciences, oder PNAS).

Man beachte, dass Dr. Baric vier Jahre später die Materialtransfervereinbarung zur Durchführung von Studien mit dem mRNA-Impfstoff von NIAID/Moderna unterzeichnet.

Apropos MODERNA: Am 4. Februar 2016 meldete das Unternehmen ein Patent für eine proprietäre genetische Sequenz (SEQ ID11652, nt 2751-2733) an, die von Bancel S. et al. in Cambridge, Massachusetts, patentiert wurde.

Wie in der Ausgabe vom 21. Februar 2022 von Frontiers in Virology berichtet (MSH3 Homology and Potential Recombination Link to SARS-CoV-2 Furin Cleavage Site):

SARS-CoV-2-Spike-Protein und MSH3

Eine Besonderheit der Nukleotidsequenz, die für die PRRA-Furin-Spaltstelle im SARS-CoV-2 S-Protein kodiert, sind die zwei aufeinander folgenden CGG-Codons. Dieses Arginin-Codon ist bei Coronaviren selten: Die relative synonyme Codon Usage (RSCU) von CGG beträgt bei Pangolin-CoV 0, bei Fledermaus-CoV 0,08, bei SARS-CoV 0,19, bei MERS-CoV 0,25 und bei SARS-CoV-2 0,299 (8).

Eine BLAST-Suche nach der 12-Nukleotid-Insertion führte uns zu einer 100%igen Rückwärtsübereinstimmung in einer proprietären Sequenz (SEQ ID11652, nt 2751-2733), die im US-Patent 9,587,003 zu finden ist, das am 4. Februar 2016 eingereicht wurde [von Bancel S. et al. in Cambridge, Massachusetts].

Zu der Frage, ob es sich bei dieser perfekten Übereinstimmung um einen reinen Zufall handeln könnte, merkten die Autoren an:

Konventionelle biostatistische Analysen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass diese Sequenz zufällig in einem 30.000-Nukleotide-Virusgenom vorhanden ist, 3,21×10^-11 [etwa 1 zu 3 Billionen] beträgt.

Beachten Sie auch, dass Stephane Bancel, bevor er 2011 CEO von Moderna wurde, CEO von bioMérieux war – einem französischen Diagnostikunternehmen, das zwischen 2004 und 2014 ein neues BSL-4-Labor am Wuhan Institute of Virology entworfen und gebaut hat.

Kein vernünftiger Erwachsener würde zu dem Schluss kommen, dass all dies nur ein Zufall ist. Der Zeitplan und die dokumentarischen Belege weisen eindeutig darauf hin, dass SARS-CoV-2 irgendwann im Jahr 2019 aus einem Labor des Wuhan Institute of Virology ausgetreten ist oder absichtlich freigesetzt wurde.

Aus den Unterlagen geht ferner hervor, dass bestimmte Schlüsselakteure wussten, dass sich im Herbst 2019 in Wuhan ein für Menschen hoch ansteckendes SARS-Coronavirus ausbreiten würde.

Wir machen das WEF, die WHO und die BSL-3- und BSL-4-Biolabore der Welt darauf aufmerksam.

  • Millionen umsichtiger Bürger in Ländern auf der ganzen Welt wissen inzwischen, dass SARS-CoV-2 in einem Labor in Wuhan mit französischer und amerikanischer Biotechnologie erzeugt wurde, um ein chinesisches Fledermaus-Coronavirus für den Menschen hochgradig ansteckend zu machen.
  • Wir wissen, dass Biolabors in China, der Ukraine, dem Vereinigten Königreich und den USA weiterhin gefährliche Gain-of-Function- und Serial-Passage-Verfahren an Viren durchführen, um sie für den Menschen ansteckend zu machen.
  • Wir wissen, dass der Grund für diese gefährliche Arbeit darin besteht, „Gegenmaßnahmen“ herzustellen, d. h. Impfstoffe, die für Hunderte von Milliarden an gekaperte Regierungen verkauft werden können.
  • Wir wissen, dass die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) des WEF eine Schlüsselfigur im COVID-19-Impfstoffgeschäft war und sich jetzt in Position bringt, um eine Schlüsselfigur im Disease X-Impfstoffgeschäft zu sein, wenn dieser „hypothetische, unbekannte Erreger“ zu einem bekannten Erreger wird und sich ausbreitet.
  • Dutzende von Millionen Menschen sind diesem Betrug auf die Schliche gekommen. Wir werden uns nicht ein zweites Mal täuschen lassen.

Seit über einem Jahrzehnt fordern umsichtige und ethische Biosicherheitsexperten die Schließung gefährlicher Labore. Siehe zum Beispiel diesen Reuters-Bericht vom 14. Juli 2014: How to fix U.S. biosecurity leaks? Close some labs.

Im Jahr 2018 veröffentlichten die prominenten Virologen Edward C. Holmes, Andrew Rambaut und Kristian G. Andersen einen Artikel in Nature mit dem Titel Pandemics: spend on surveillance, not prediction. Darin argumentieren diese Wissenschaftler, dass es unmöglich ist, vorherzusagen, welche natürlichen Krankheitserreger sich entwickeln werden, um Menschen zu infizieren. Es gehört zu den großen Ironien der Wissenschaftsgeschichte, dass Holmes, Rambaut und insbesondere Andersen eine Schlüsselrolle bei der Verschleierung des wahren Laborursprungs von SARS-CoV-2 spielten.

Die Tatsache, dass die gesamte Vorhersagetätigkeit auf einem falschen Vorwand beruht, hat das Wachstum einer riesigen Industrie für die Vorhersage von Infektionskrankheiten, die mit Hunderten von Millionen an Fördergeldern unterstützt wird, nicht behindert.

Die Vorhersage ist der Vorwand für die Durchführung gefährlicher Funktionserweiterungen bei Tierviren, von denen man annimmt, dass sie am ehesten den evolutionären Sprung vom tierischen Wirt zum Menschen schaffen werden.

Dr. Peter McCullough und ich fordern alle vernünftigen Erwachsenen der Welt auf, gemeinsam die Schließung der gefährlichen Biolabors zu fordern. Wir können nicht darauf warten, dass der „hypothetische, unbekannte Erreger„, der jetzt als Krankheit X bezeichnet wird, entweicht oder absichtlich aus einem dieser Labors freigesetzt wird. Sollte sich dies wiederholen, wird es schwerwiegende Folgen für die Verantwortlichen haben.

EU-Reformen: Alice Weidel (AfD) sieht Brexit notfalls als „Modell für Deutschland“​

EU-Reformen: Alice Weidel (AfD) sieht Brexit notfalls als „Modell für Deutschland“​

EU-Reformen: Alice Weidel (AfD) sieht Brexit notfalls als „Modell für Deutschland“​

Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag und AfD-Bundessprecherin,  hat den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union in einem Interview als „absolut richtig“ und als ein mögliches „Modell für Deutschland“ bezeichnet. Sollte die AfD Regierungsverantwortung übernehmen, wolle die Partei eine EU-Reform anstreben, um deren „Demokratiedefizit“ aufzulösen, sagte Weidel in einem auf Englisch erschienenen Interview mit der Londoner „Financial Times“. Wenn diese Reform nicht möglich sei, solle die Bevölkerung in einem Referendum über Deutschlands Verbleib in der EU entscheiden, erklärte Weidel weiter.

Die AfD hatte im vergangenen Sommer in Magdeburg ihre Kandidatenlisten und ihr Programm für die im Juni stattfindende Europawahl beschlossen. „Wir halten die EU für nicht reformierbar und sehen sie als gescheitertes Projekt“, heißt es in dem Programm. „Daher streben wir einen ‚Bund europäischer Nationen‘ an, eine neu zu gründende europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft, in der die Souveränität der Mitgliedsstaaten gewahrt ist.“ Über einen möglichen Austritt Deutschlands aus der EU schließt die AfD eine Volksabstimmung nicht aus. „Es ist das selbstverständliche Recht eines jeden Volkes in der Europäischen Union, über den Verbleib in der EU, die Währungsunion und sonstige supranationale Projekte abzustimmen“, heißt es in dem Programm. Diese Recht werde „uns in Deutschland von den seit Jahrzehnten regierenden Parteien vorenthalten.“

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Baltikum baut neuen Eisernen Vorhang

Baltikum baut neuen Eisernen Vorhang

Baltikum baut neuen Eisernen Vorhang

Im Baltikum wird eine “Verteidigungslinie”, ein Eiserner Vorhang,  gebaut. Genannt wird er „baltische Verteidigungslinie“. Der Bau wird nur wenige Tage vor der großen NATO-Übung verkündet. Deutschland steht fest dahinter. Beobachter sollten dem bevorstehenden Bau physischer Infrastrukturen entlang der NATO-Russland-Grenze wie der “Baltischen Verteidigungslinie”, dem Verhältnis zwischen dem “Steadfast Defender 2024” und dem “militärischen Schengen” große […]

Der Beitrag Baltikum baut neuen Eisernen Vorhang erschien zuerst unter tkp.at.

Staatlicher Abzocke entkommen: Was tun gegen die Zwangsgebühren für Öffentlich-Rechtliche?

Staatlicher Abzocke entkommen: Was tun gegen die Zwangsgebühren für Öffentlich-Rechtliche?

Staatlicher Abzocke entkommen: Was tun gegen die Zwangsgebühren für Öffentlich-Rechtliche?

Die Menschen müssen die Regierungspropaganda der Staatsmedien teuer mit Zwangsgebühren bezahlen, doch der Widerstand wächst. In der „Sprechstunde AUF1“ diskutierte Moderatorin Sabine Petzl jüngst mit zwei Rechtsanwälten – Dr. Harald von Herget und MMag. Markus Koisser – und dem pensionierten Verwaltungsrichter Mag. Gernot Klopcic darüber, wie die Menschen sich gegen diese Abzocke wehren können.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Zwangsgebühren: Was tun gegen die Abzocke?

„Sprechstunde AUF1“ zur staatlichen Zwangsgebühr für Öffentlich-Rechtliche

https://auf1.tv/sprechstunde-auf1/orf-zwangsabgabe-gis-gez-nein-danke

Immer mehr Bürger in Deutschland und Österreich weigern sich, die staatliche Rundfunkgebühr zu entrichten. AUF1-Moderatorin Sabine Petzl diskutiert in der „Sprechstunde AUF1“ mit den Rechtsanwälten Dr. Harald von Herget und MMag. Markus Koisser sowie dem pensionierten Verwaltungsrichter Mag. Gernot Klopcic über Möglichkeiten und Tipps gegen die Zahlung der Zwangsgebühr.

ORF: Fall für Verfassungsgerichtshof

„Handwerklich schlecht gemacht“ sei das Gesetz zur ORF-Haushaltsabgabe, sagt Rechtsanwalt Koisser. Und deshalb laufe jetzt auch eine Reparaturfrist. Sollte das Gesetz endgültig aufgehoben werden, sollten Zahlungen überhaupt nur unter Vorbehalt erfolgen, rät der ehemalige Verwaltungsrichter Klopcic. Er kritisiert auch die Intransparenz des ORF.

„Für jedes Bundesland gilt aufgrund der Landesabgabe eine andere Beitragshöhe“. Im Gegensatz dazu sei in Deutschland in allen Bundesländern – trotz unterschiedlicher Anzahl der Sender – durch die Staatsvertragslösung ein einheitlicher Betrag zu entrichten.

Absurde Finanzierung der Konkurrenz

Besonders die Regelung über die Zahlungspflicht für Unternehmen sei fragwürdig, meinen die Juristen. Für Gewerbetreibende mit mehreren Mitarbeitern steige etwa die finanzielle Belastung, analog gelte auch in Deutschland eine Staffelung. Durch die Unternehmensregelung müsse dann beispielsweise der spendenfinanzierte Sender AUF1 künftig als Unternehmen via Rundfunkgebühr die Konkurrenz ORF subventionieren.

Staatlicher Abzocke entkommen

Konkret raten die Anwälte zu folgender Vorgangsweise. Das erste Schreiben über den ORF-Beitrag (OBS) sei rein informativ. Das nächste Schreiben werde die Zahlungsaufforderung über die Entrichtung der Gebühr sein. Der erste Schritt sollte dann ein Widerruf der SEPA-Lastschrift sein. „Gleichzeitig soll man per Einschreiben einen Antrag auf Befreiung stellen“, rät Rechtsanwalt Koisser. „Und weiters einen Antrag auf bescheidmäßige Festsetzung der Höhe der Zahlungsverpflichtung stellen.“ Sobald der Bescheid zugestellt wurde, könne man eine Bescheidbeschwerde an das Bundesverwaltungsgericht einbringen.

Fristen einhalten

„Wichtig ist es, die Fristen zu beachten.“ Außerdem raten die Juristen, den Schriftverkehr mit der Behörde zu dokumentieren, um dies notfalls bei Gericht nachweisen zu können. Mögliche weitere Schritte könnten zum Bundesverwaltungsgericht oder gar zum Verfassungsgerichtshof führen.

Ermäßigung und Befreiung

Weitere Möglichkeit – sowohl in Deutschland als auch in Österreich – sei, einen Antrag auf Ermäßigung bzw. Befreiung der Rundfunkgebühr zu stellen. In Österreich gilt bis 2026 dieselbe Regelung wie bei der GIS-Gebühr, erklärt Klopcic. „Man muss die soziale Bedürftigkeit nachweisen, also etwa Pensionist, AMS-Bezieher oder Alleinerzieher sein.“

In Deutschland ist eine Ermäßigung oder Befreiung aus sozialen oder gesundheitlichen Gründen möglich. Angaben dazu seien aber auf der offiziellen Internetseite des sogenannten Beitragsservice der Staatsmedien (ehemals GEZ) eher dürftig. Bei der Suche nach Gegenmaßnahmen sollte man auf private Seiten ausweichen, rät der Münchner Rechtsanwalt von Herget.

Reform der Öffentlich-Rechtlichen nötig

Generell sind sich die Juristen einig: Die Staatsmedien würden ihrem Auftrag zur objektiven freien Berichterstattung in keiner Weise nachkommen. Es brauche dringend eine Reform. Außerdem gehe es um die Entscheidungsfreiheit der Bürger. Jeder Bürger müsse die Wahl haben, selbst zu entscheiden, was er bezahlt und nutzt. Man fragt sich zurecht, weshalb eine Sendeminute im Öffentlich-Rechtlichen mehr kostet als im Privatfernsehen. „Finden sich genügend Menschen zusammen, die gegen diese Zwangsgebühren aufstehen, wird sich mit Sicherheit etwas bewegen“, so die Juristen unisono.

Pepe Escobar: Wie der Westen besiegt wurde

Emmanuel Todd, Historiker, Demograf, Anthropologe, Soziologe und politischer Analyst, gehört zu einer aussterbenden Art: Er ist einer der wenigen verbliebenen Vertreter der französischen Intelligenzija der alten Schule – ein Erbe von Leuten wie Braudel, Sartre, Deleuze und Foucault, die die Generationen des Kalten Krieges vom Westen bis zum Osten verblüfften.

Das erste, was sein neuestes Buch La Défaite de L’Occident (“Die Niederlage des Westens”) betrifft, ist das kleine Wunder, dass es letzte Woche in Frankreich veröffentlicht wurde, und zwar genau in der NATO-Sphäre: eine Handgranate von einem unabhängigen Denker, die sich auf Fakten und überprüfte Daten stützt und das ganze Gebäude der Russophobie, das um die “Aggression” von “Zar” Putin herum errichtet wurde, in die Luft sprengt.

Zumindest einige Sektoren der streng oligarchisch kontrollierten Konzernmedien in Frankreich konnten Todd dieses Mal aus mehreren Gründen einfach nicht ignorieren. Vor allem, weil er der erste westliche Intellektuelle war, der bereits 1976 in seinem Buch La Chute Finale den Untergang der UdSSR vorhersagte, wobei er sich auf die sowjetische Kindersterblichkeitsrate stützte.

Ein weiterer wichtiger Grund war sein 2002 erschienenes Buch Apres L’Empire, eine Art Vorschau auf den Niedergang und Fall des Imperiums, das einige Monate vor Shock & Awe im Irak veröffentlicht wurde.

In dem Buch, das er als sein letztes bezeichnete (“Ich habe den Kreis geschlossen”), geht Todd nun aufs Ganze und schildert minutiös die Niederlage nicht nur der USA, sondern des gesamten Westens – wobei er sich bei seinen Recherchen auf den Krieg in der Ukraine konzentriert.

In Anbetracht des toxischen NATO-Umfelds, in dem Russophobie und Abschaffungskultur herrschen und jede Abweichung strafbar ist, hat Todd sehr darauf geachtet, den aktuellen Prozess nicht als russischen Sieg in der Ukraine darzustellen (obwohl dies in allem, was er beschreibt, angedeutet wird, angefangen von

von verschiedenen Indikatoren des sozialen Friedens bis hin zur allgemeinen Stabilität des “Systems Putin”, das “ein Produkt der Geschichte Russlands und nicht das Werk eines einzelnen Mannes” sei).

Vielmehr konzentriert er sich auf die Hauptgründe, die zum Untergang des Westens geführt haben. Dazu gehören: das Ende des Nationalstaates, die Deindustrialisierung (was das Defizit der NATO bei der Waffenproduktion für die Ukraine erklärt), der “Nullpunkt” der religiösen Matrix des Westens, der Protestantismus, der starke Anstieg der Sterblichkeitsrate in den USA (viel höher als in Russland), zusammen mit Selbstmorden und Tötungsdelikten, und die Vorherrschaft eines imperialen Nihilismus, der sich in der Besessenheit von “Forever Wars” ausdrückt.

Der Zusammenbruch des Protestantismus

Todd analysiert methodisch, der Reihe nach, Russland, die Ukraine, Osteuropa, Deutschland, Großbritannien, Skandinavien und schließlich das Empire. Konzentrieren wir uns auf die 12 Greatest Hits seiner bemerkenswerten Arbeit.

1. Zu Beginn der speziellen Militäroperation (SMO) im Februar 2022 betrug das gemeinsame BIP von Russland und Weißrussland nur 3,3 % des gesamten Westens (in diesem Fall der NATO-Sphäre plus Japan und Südkorea). Todd ist erstaunt, dass diese 3,3 %, die mehr Waffen produzieren können als der gesamte westliche Koloss, nicht nur den Krieg gewinnen, sondern auch die vorherrschenden Vorstellungen der “neoliberalen politischen Ökonomie” (BIP-Raten) in den Ruin treiben.

2. Die “ideologische Einsamkeit” und der “ideologische Narzissmus” des Westens – unfähig zu verstehen, dass “die gesamte muslimische Welt Russland eher als Partner denn als Gegner zu betrachten scheint”.

3. Todd verschmäht den Begriff der “Weberschen Staaten” – und beschwört damit eine köstliche Kompatibilität der Visionen von Putin und dem US-Realpolitiker John Mearsheimer. Weil sie gezwungen sind, in einem Umfeld zu überleben, in dem nur Machtbeziehungen zählen, handeln die Staaten jetzt als “Hobbessche Agenten”. Und damit sind wir bei der russischen Vorstellung von einem Nationalstaat, die sich auf “Souveränität” konzentriert: die Fähigkeit eines Staates, seine Innen- und Außenpolitik unabhängig und ohne jegliche Einmischung von außen zu bestimmen.

4. Die schrittweise Implosion der WASP-Kultur, die “seit den 1960er Jahren” zu “einem Imperium ohne Zentrum und Projekt, einem im Wesentlichen militärischen Organismus, der von einer Gruppe ohne Kultur (im anthropologischen Sinne) geführt wird”, führte. Dies ist Todd, der die amerikanischen Neocons definiert.

5. Die USA als “post-imperiales” Gebilde: nur noch eine Hülle aus militärischer Maschinerie ohne intelligenzgesteuerte Kultur, was zu “akzentuierter militärischer Expansion in einer Phase massiver Schrumpfung der industriellen Basis” führt. Wie Todd betont, ist “ein moderner Krieg ohne Industrie ein Oxymoron”.

6. Die demografische Falle: Todd zeigt, wie die Strategen in Washington “vergaßen, dass ein Staat, dessen Bevölkerung einen hohen Bildungs- und Technologiestandard hat, auch wenn er abnimmt, seine militärische Macht nicht verliert”. Genau das ist der Fall in Russland während der Putin-Jahre.

7. Hier kommen wir zum Kernpunkt von Todds Argumentation: seine post-Max-Weber-Neuinterpretation von The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism, die vor etwas mehr als einem Jahrhundert, 1904/1905, veröffentlicht wurde: “Wenn der Protestantismus die Matrix für den Aufstieg des Westens war, ist sein Tod heute die Ursache für den Zerfall und die Niederlage.”

Todd legt klar dar, wie die englische “Glorious Revolution” von 1688, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung von 1776 und die französische Revolution von 1789 die wahren Pfeiler des liberalen Westens waren. Folglich ist ein erweiterter “Westen” historisch gesehen nicht “liberal”, weil er auch den “italienischen Faschismus, den deutschen Nazismus und den japanischen Militarismus” hervorgebracht hat.

Kurz und bündig zeigt Todd, wie der Protestantismus den von ihm kontrollierten Bevölkerungen die allgemeine Alphabetisierung auferlegte, “weil alle Gläubigen direkten Zugang zur Heiligen Schrift haben müssen. Eine gebildete Bevölkerung ist zu wirtschaftlicher und technologischer Entwicklung fähig. Die protestantische Religion modellierte zufällig eine überlegene, effiziente Arbeiterschaft”. Und in diesem Sinne stand Deutschland “im Zentrum der westlichen Entwicklung”, auch wenn die Industrielle Revolution in England stattfand.

Todds zentrale Formulierung ist unstrittig: “Der entscheidende Faktor für den Aufstieg des Westens war die Verbundenheit des Protestantismus mit der Alphabetisierung.”

Ferner ist der Protestantismus, wie Todd betont, zweimal im Zentrum der Geschichte des Westens: durch den erzieherischen und wirtschaftlichen Antrieb – wobei die Angst vor der Verdammnis und das Bedürfnis, sich von Gott auserwählt zu fühlen, eine Arbeitsethik und eine starke, kollektive Moral hervorbringen – und durch die Vorstellung, dass die Menschen ungleich sind (man erinnere sich an die Bürde des weißen Mannes).

Der Zusammenbruch des Protestantismus konnte nicht umhin, die Arbeitsethik zugunsten der Massengier zu zerstören: das ist der Neoliberalismus.
Transgenderismus und der Kult der Fälschung

8. Todds scharfe Kritik am Geist von 1968 würde ein ganzes neues Buch verdienen. Er verweist auf “eine der großen Illusionen der 1960er-Jahre – zwischen der anglo-amerikanischen sexuellen Revolution und dem Mai 68 in Frankreich”: “zu glauben, dass das Individuum größer wäre, wenn es sich vom Kollektiv befreit”. Das führte zu einem unvermeidlichen Debakel: “Jetzt, wo wir massenhaft von metaphysischen Überzeugungen befreit sind, von grundlegenden und abgeleiteten, kommunistischen, sozialistischen oder nationalistischen, leben wir die Erfahrung der Leere.” Und so wurden wir zu “einer Schar von mimetischen Zwergen, die es nicht wagen, selbst zu denken – aber sich als ebenso fähig zur Intoleranz erweisen wie die Gläubigen der alten Zeit”.

9. Todds kurze Analyse der tieferen Bedeutung des Transgenderismus erschüttert die Kirche der Woken – von New York bis in die EU-Sphäre – vollständig und wird serienweise Wutanfälle hervorrufen. Er zeigt, wie Transgenderismus “eine der Flaggen dieses Nihilismus ist, der jetzt den Westen bestimmt, dieser Drang, nicht nur Dinge und Menschen zu zerstören, sondern die Realität.”

Und es gibt einen zusätzlichen analytischen Bonus: “Die Transgender-Ideologie besagt, dass ein Mann zu einer Frau und eine Frau zu einem Mann werden kann. Dies ist eine falsche Behauptung und in diesem Sinne nahe am theoretischen Kern des westlichen Nihilismus”. Es wird noch schlimmer, wenn es um die geopolitischen Verzweigungen geht. Todd stellt eine spielerische mentale und soziale Verbindung zwischen diesem Kult der Fälschung und dem wackeligen Verhalten des Hegemons in den internationalen Beziehungen her. Beispiel: Das iranische Nuklearabkommen unter Obama wird unter Trump zu einem Hardcore-Sanktionsregime. Todd: “Die amerikanische Außenpolitik ist auf ihre Weise gender fluid.”

10. Europas “assistierter Selbstmord”. Todd erinnert uns daran, dass Europa zu Beginn ein deutsch-französisches Paar war. Nach der Finanzkrise 2007/2008 wurde daraus “eine patriarchalische Ehe, in der Deutschland als dominanter Ehepartner nicht mehr auf seine Partnerin hört”. Die EU gab den Anspruch auf, die Interessen Europas zu verteidigen, indem sie sich von der Energieversorgung und dem Handel mit ihrem Partner Russland abschnitt und sich selbst mit Sanktionen belegte. Todd stellt richtig fest, dass die Achse Paris-Berlin durch die Achse London-Warschau-Kiew ersetzt wurde: Das war “das Ende Europas als eigenständiger geopolitischer Akteur”. Und das geschah nur 20 Jahre nach der gemeinsamen Opposition von Frankreich und Deutschland gegen den Neokonservativen Krieg gegen den Irak.

11. Todd definiert die NATO korrekt, indem er in “ihr Unbewusstes” eintaucht: “Wir stellen fest, dass ihr militärischer, ideologischer und psychologischer Mechanismus nicht existiert, um Westeuropa zu schützen, sondern um es zu kontrollieren.”

12. Im Einklang mit mehreren Analysten in Russland, China, Iran und unter den Unabhängigen in Europa ist sich Todd sicher, dass die seit den 1990er-Jahren bestehende Besessenheit der USA, Deutschland von Russland abzuschneiden, zum Scheitern führen wird: “Eines Tages werden sie zusammenarbeiten, da “ihre wirtschaftlichen Spezialisierungen sie als komplementär definieren”. Die Niederlage in der Ukraine wird den Weg ebnen, da eine “Gravitationskraft” Deutschland und Russland wechselseitig verführt.

Davor und im Gegensatz zu praktisch allen westlichen “Analysten” in der Mainstream-Sphäre der NATO versteht Todd, dass Moskau gegen die gesamte NATO und nicht nur gegen die Ukraine gewinnen wird, indem es von einem Zeitfenster profitiert, das Putin für Anfang 2022 ausgemacht hat. Todd setzt auf ein Zeitfenster von 5 Jahren, d.h. ein Endspiel bis 2027. Aufschlussreich ist der Vergleich mit Verteidigungsminister Schoigu, der letztes Jahr zu Protokoll gab, dass die BBS bis 2025 beendet sein wird.

Unabhängig von der Frist ist in all dem ein totaler russischer Sieg enthalten, bei dem der Sieger alle Bedingungen diktiert. Keine Verhandlungen, kein Waffenstillstand, kein eingefrorener Konflikt – so wie es der Hegemon jetzt verzweifelt durchspielt.

Davos inszeniert den Triumph des Westens

Todds großes Verdienst ist es, das falsche Bewusstsein der westlichen Gesellschaft mit Hilfe von Geschichte und Anthropologie auf den Diwan zu bringen. Indem er sich beispielsweise auf die Untersuchung ganz bestimmter Familienstrukturen in Europa konzentriert, gelingt es ihm, die Realität auf eine Weise zu erklären, die den gehirngewaschenen kollektiven Massen des Westens, die im Turbo-Neoliberalismus verweilen, völlig entgeht.

Es versteht sich von selbst, dass Todds realitätsbezogenes Buch bei den Davoser Eliten keinen Anklang finden wird. Was diese Woche in Davos passiert ist, war ungemein aufschlussreich. Alles liegt offen auf dem Tisch.

Von den üblichen Verdächtigen – der giftigen EU-Medusa von der Leyen, dem kriegstreiberischen NATO-Chef Stoltenberg, BlackRock, JP Morgan und anderen Bonzen, die in Kiew ihrem verschwitzten Sweatshirt-Spielzeug die Hand schütteln – ist die “Triumph des Westens”-Botschaft monolithisch.

Krieg ist Frieden. Die Ukraine verliert nicht (Kursivschrift von mir) und Russland gewinnt nicht. Wenn Sie mit uns nicht einverstanden sind – in welcher Hinsicht auch immer – werden Sie wegen “Hassreden” zensiert. Wir wollen die Neue Weltordnung – was auch immer ihr niederen Bauern denkt – und wir wollen sie jetzt.

Und wenn alles scheitert, kommt eine vorgefertigte Krankheit X, um euch zu holen.

Die EU auf dem Weg zum Militärbündnis

Die EU auf dem Weg zum Militärbündnis

Die EU auf dem Weg zum Militärbündnis

Von RAINER K. KÄMPF | Die EU will sich hochrüsten. Vergessen wir nicht, dass diese fragwürdige Organisation Trägerin des Friedensnobelpreises ist. Der erstaunte Insasse dieser Freiluftklapse reibt sich verwundert die Augen, wenn EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton 100 Milliarden in die Rüstung stecken will. Wie war das? Ging die Europäische Union nicht hervor aus der altehrwürdigen EG (vormals […]

Matthias Helferich (AfD): „Ohne Remigration  verlieren wir unsere Heimat!“

Matthias Helferich (AfD): „Ohne Remigration verlieren wir unsere Heimat!“

Matthias Helferich (AfD): „Ohne Remigration  verlieren wir unsere Heimat!“

Unter den heiß diskutierten Begriff „Remigration“ fallen eine Reihe von Maßnahmen. Sie laufen darauf hinaus, dass nicht aufenthaltsberechtigte Ausländer rigoros in ihre Herkunftsländer zurückgeführt – also „remigriert“ – werden, unsere Grenzen wirksam geschützt und deutsche Familien letztendlich besser gefördert werden können.  Vor allem Städte, die enorm unter den Folgen der Massenmigration zu leiden haben, werden davon profitieren. Aus einer solchen Stadt kommt der Dortmunder Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich (AfD). Im Gespräch mit DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler warnt er: „Ohne Remigration  verlieren wir unsere Heimat!“

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„Faktencheck“ zu Kinderbuch: Freiheit und Eigenverantwortung sind Verschwörungsideologien

„Faktencheck“ zu Kinderbuch: Freiheit und Eigenverantwortung sind Verschwörungsideologien

„Faktencheck“ zu Kinderbuch: Freiheit und Eigenverantwortung sind Verschwörungsideologien

Ein Erdmännchen im Zoo sehnt sich nach der Freiheit: Für Faktenerfinder beruht diese Handlung eines Kinderbuchs auf typischen „verschwörungsideologischen Denkmustern“. Statt faul und zufrieden zu sein wie die anderen Tiere, gelingt Erdmännchen Friedrich in Ernst Wolffs Buch „Friedrichs Traum von der Freiheit“ der Ausbruch aus der Gefangenschaft. Hier lernt der pelzige Protagonist auch Eigenverantwortung, denn draußen stellt ihm niemand das Futter vor die Nase. Laut einem „Faktencheck“ ist das sehr egoistisch und widerspricht dem Freiheitsverständnis in der „freiheitlichen Demokratie“.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Wollen Sie in einer Welt leben, in der nur derjenige, der sich einem Zootier gleich alimentieren und kontrollieren lässt, als braves Bürgerlein gilt? Wer das verneint, begibt sich für „Faktenchecker“ auf dünnes Eis. Die stören sich nämlich enorm an der Handlung von Ernst Wolffs Kinderbuch „Friedrichs Traum von der Freiheit“. Darin entdeckt Erdmännchen Friedrich, dass es eine Welt außerhalb seines Geheges im Zoo gibt. Die will er erkunden, doch sein Wunsch stößt bei seinen Mitinsassen auf wenig Gegenliebe, denn die sind mit der Vollversorgung in Gefangenschaft sehr zufrieden.

Eine Krähe hilft dem Erdmännchen schließlich dabei, tatsächlich aus seinem Gefängnis zu entkommen. Beim BR „Faktenfuchs“ versteigt man sich hier zu kuriosen Deutungen:

Auch das ist ein Bedürfnis, das durch Verschwörungserzählungen befriedigt wird: Sich als Individuum aus der Menge herauszuheben, etwas Besonderes, Einzigartiges zu sein, wie der Sozialpsychologe Roland Imhoff von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in einer Fachzeitschrift ausführt.

Quelle: BR

Das krampfhafte Auffallenwollen kennt man freilich eher von den woken LGBTQ-Anhängern, die sich mit immer neuen fiktiven Geschlechtern und sexuellen Orientierungen und einer langen Liste an Selbstdiagnosen von Autismus bis Zwangsstörung als etwas ganz „Besonderes“ hervorheben wollen. Doch nein, es sind die „Verschwörungsgläubigen“, die in Frieden und Freiheit (und vor allem in Ruhe) leben wollen, die Pseudoexperten und den Wahrheitshütern im Mainstream in die Suppe spucken und entsprechend pathologisiert werden sollen.

Der fragliche Sozialpsychologie, der zu Themen wie „Vorgeburtliche Geschlechterrollenstereotypen: Geschlechtsspezifische Erwartungen und Wahrnehmungen (werdender) Eltern“ forscht, befindet in dem zitierten Text, dass Verschwörungstheoretiker skandalösen Behauptungen wie „Politiker und andere Führungspersönlichkeiten sind nur Marionetten der dahinterstehenden Mächte“ zustimmen, weil sie sich a) einzigartig fühlen wollen und b) zu wenig Kontrolle über ihr Leben haben. Es fragt sich natürlich, wer die Kontrolle über sein Leben verloren hat – der, der die Macht von Lobbyismus in der Politik leugnet, oder der, der sein Leben frei und selbstbestimmt führen möchte und dagegen aufbegehrt, dass im Namen fremder, zumeist finanzieller Interessen bürgerfeindliche Politik gemacht und die Rechte der Menschen mit Füßen getreten werden.

Wunsch nach Selbstbestimmung ist rücksichtslos und egoistisch

Doch mehr noch: Die Darstellung der Freiheit draußen, die das Erdmännchen nach der Flucht genießt, auch wenn es hier für sich selbst sorgen muss, kollidiert laut den selbsternannten Faktencheckern mit der „freiheitlichen Demokratie“. Der Ausbruch aus dem Zoogehege wird mit „rücksichtslosem Egoismus“ verbunden: In der pervertierten „freiheitlichen Demokratie“, in der man bei den Öffentlich-Rechtlichen auf Kosten der Beitragszahler diesem Faktencheck zufolge wohl gerne leben würde, beschneidet ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben die Freiheit der Mitbürger. Man hängt diese steile These an der „Querdenker“-Bewegung auf, die die erwiesenermaßen sinnlosen Corona-Maßnahmen anprangerte. Kann man sich in einem „Faktencheck“ noch mehr ins eigene Knie schießen? Es war die uferlose Panik einiger weniger vor Covid-19, die die Freiheit der übrigen Menschen über Jahre beschnitt – eine Maske oder Impfung abzulehnen, beschnitt dafür zu keinem Zeitpunkt die Freiheit eines anderen.

Die „Querdenker“ sind ein bekanntes Beispiel für die einseitige Verwendung des Begriffs „Freiheit“. Ihr Freiheitsverständnis widerspricht dem einer freiheitlichen Demokratie, die eben nicht auf rücksichtslosen Egoismus und uneingeschränkte Handlungsfreiheit, sondern auf ein Miteinander setzt. Die grundsätzliche Freiheit jedes Menschen findet in der freiheitlichen Demokratie seine Grenzen, wo die Freiheit eines anderen verletzt wird. So ist es für die Bundesrepublik Deutschland im Grundgesetz festgelegt.

Quelle: BR

Der Antisemitismus-Beauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg behauptet gegenüber dem BR sogar, aufgezwungene Impfungen im Rahmen von 2G und Co. würden nur „als Freiheitsbeschränkung interpretiert“. Wie hätten Menschen mit solchen Denkweisen in Deutschlands dunkelsten Zeiten agiert?

„Wenn wir jetzt einen Verschwörungsmythos über die Freiheit erzählen, dann bedeutet das, die anderen, die wollen mir die Freiheit wegnehmen, die wollen mich unterdrücken. Die wollen mir meine Meinung verbieten. Die wollen mich impfen oder was auch immer quasi da als Freiheitsbeschränkung interpretiert wird.“

Quelle: BR

Von Realität umzingelt?

Später stellt man zwar fest, dass auch andere Kinderbücher Ausbruchsgeschichten erzählen, aber der Kontext – in diesem Falle: der Autor – sei entscheidend. Man könnte auch sagen: Grüne Indoktrination und Weltuntergangserzählungen für Kinder sind genehm – aber Ernst Wolff soll lieber keine Bücher schreiben, die freiheitsliebende Menschen ihren Kindern vorlesen können. Nachfolgend empört man sich im Kern über mangelnde Medienkontrolle, weswegen sogenannte „verschwörungsideologischen Inhalte“ auch in den sozialen Netzen allgegenwärtig seien, und fordert Eltern dazu auf, mit ihren Kindern zu sprechen, damit Verschwörungsglauben sich nicht festsetzen kann.

Wenn natürlich schon der Wunsch nach Freiheit zur Verschwörungsideologie umgedeutet wird, so muss man feststellen, dass für „Faktenchecker“ die Verschwörung längst allgegenwärtig ist: Wie Robert Habeck scheint man sich hier unangenehm von Realität umzingelt zu fühlen.

Mehr zu Ernst Wolffs Buch „Friedrichs Traum von der Freiheit“:

„Was ist das denn…? Durch einen Zufall findet Erdmännchen Friedrich eines Tages heraus, dass die Welt nicht mit dem Zaun des Zoogeheges endet, in dem er seit seiner Geburt mit seiner Familie lebt. Aufgeregt erzählt er den anderen von seiner Entdeckung und erlebt eine große Enttäuschung: Sie wollen nichts von der Welt außerhalb des Geheges wissen, sondern lieber weiterhin satt und zufrieden im Zoo leben. Ganz anders Friedrich: Ihn hat die Neugier gepackt, er möchte unbedingt herausfinden, wie es auf der anderen Seite des Zaunes aussieht und was es dort zu erleben gibt. Also beschließt er, die Welt außerhalb des Geheges auf eigene Faust zu erkunden.

Das aber ist nicht so einfach. Sein erster Ausbruchsversuch scheitert jämmerlich. Doch Friedrich ist ein Kämpfer und gibt nicht so leicht auf. Da kommt ihm das Glück in Gestalt der Krähe Carola zu Hilfe. Sie erzählt Friedrich von der bunten und aufregenden Welt außerhalb des Zoos, macht ihm die Flucht schmackhaft und bietet ihm an, ihn in die Freiheit zu fliegen. Als Erdmännchen in die Luft gehen? Ist das nicht viel zu gefährlich?, fragt sich Friedrich, zögert und kämpft mit der Angst. Aber was, wenn er diese einmalige Gelegenheit verpasst? Wenn er nie wieder so eine Chance erhält? Friedrich ist hin- und hergerissen, doch am Schluss siegen seine Neugierde und sein Tatendrang. Zusammen mit Carola hebt er ab, steigt in den Himmel und lässt sich auf das Abenteuer seines Lebens ein… Mit 26 traumhaft schönen Illustrationen.

„Friedrichs Traum von der Freiheit“ von Ernst Wolff ist z.B. über unseren Partner Kopp versandkostenfrei bestellbar.

Die hässliche Wahrheit ist ans Licht gekommen: Klima-Wissenschaftler wollen Macht

Die hässliche Wahrheit ist ans Licht gekommen: Klima-Wissenschaftler wollen Macht

Die hässliche Wahrheit ist ans Licht gekommen: Klima-Wissenschaftler wollen Macht

H. Sterling Burnett

The Guardian berichtet, dass die UN-Klimawissenschaftler endlich den leisen Teil laut aussprechen: Sie wollen die Befugnis, bestimmte klimapolitische Maßnahmen vorzuschreiben und die Fähigkeit, die Einhaltung dieser Vorschriften oder Mandate durch die 195 Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaabkommens zu verfolgen oder zu überwachen. The Guardian schreibt:

Hochrangige Klimaexperten fordern aus Verzweiflung über das langsame Tempo der Klimaschutzmaßnahmen eine Überarbeitung der Struktur und der Befugnisse des IPCC.

Fünf Hauptautoren von IPCC-Berichten sagten dem Guardian, dass Wissenschaftler das Recht erhalten sollten, politische Vorgaben zu machen und möglicherweise deren Umsetzung durch die 195 Unterzeichnerstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) zu beaufsichtigen.

Sonia Seneviratne, stellvertretende IPCC-Vorsitzende und koordinierende Hauptautorin seit 2012 sagte: „An einem bestimmten Punkt müssen wir sagen, dass bestimmte Maßnahmen umgesetzt werden müssen, wenn man dieses von den politischen Entscheidungsträgern gesetzte Ziel erreichen will. …“

Wissenschaftler sollten in die Lage versetzt werden, die Reduzierung und den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu fordern, sagte sie.

Die Ehrlichkeit dieser Wissenschaftler ist erfrischend. In Wahrheit ging es beim IPCC-Prozess nie wirklich um die Verhinderung des Klimawandels, der ein Prozess ist, den die Menschen nicht kontrollieren können, sondern immer darum, Bürokraten und den Regierungen, die sie beschäftigen und ermächtigen, mehr Macht zu verschaffen. Es ist nicht das erste Mal, dass Sprecher der Vereinten Nationen und andere Möchtegern-Klimatyrannen ehrlich zugeben, dass die Verhinderung des Klimawandels ein Vorwand für einen staatlichen Reset der Wirtschaft und der Regierungssysteme ist. So gab Christiana Figueres, die damalige Exekutivsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, im Jahr 2015 zu, dass es bei der Klimapolitik nicht um die Rettung des Planeten oder der Umwelt geht, sondern um die Macht, die Gesellschaft in ein sozialistisches Paradies umzugestalten (als ob es so etwas jemals gegeben hätte oder geben könnte).

„Es ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir uns die Aufgabe stellen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums das wirtschaftliche Entwicklungsmodell zu ändern, das seit mindestens 150 Jahren, seit der industriellen Revolution, vorherrscht“, sagte Figueres.

Der Stabschef von Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY) Saikat Chakrabarti gab dasselbe in Bezug auf ihren Green New Deal zu und sagte: „Das Interessante am Green New Deal ist, dass er ursprünglich gar keine Klimasache war. Wir sehen ihn eher als eine Frage, wie man die gesamte Wirtschaft verändern kann“.

Und im Februar 2021 sagte der Staatssekretär für Klimawandel in Massachusetts, David Ismay, auf einer Klimakonferenz in Vermont, dass es im Nordosten keine großen „Klimasünder“ mehr gäbe, die man brechen müsse, jetzt sei es an der Zeit, die „Menschen zu brechen“.

Letzten Endes werden Autoritäre immer versuchen, ihre Ambitionen in paternalistische Begriffe zu kleiden – „wir müssen dies zum Wohle ‚des Volkes‘, ‚des Proletariats‘, ‚des Volkes‘, ‚der Gesellschaft‘, ‚des Planeten‘ tun.“ Suchen Sie sich einen Begriff aus der entsprechenden Region und Zeit aus, aber in Wirklichkeit geht es nur darum, die eigene Macht zu vergrößern und sich selbst zu profilieren, zwangsläufig auf Kosten der Durchschnittsmenschen.

Die Wahrheit sollte eine absolute Verteidigung gegen die Ambitionen der Klima-Autoritäten sein. Insbesondere die Wahrheit von Sultan Ahmed Al Jaber, dem Chef der staatlichen Erdöl- und Erneuerbare-Energien-Gesellschaft von Dubai und Gastgeber der COP 28. Während einer Präsentation vor der Konferenz erklärte er:

„Es gibt keine Wissenschaft und kein Szenario, das besagt, dass der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe das Erreichen des Ziels 1,5 bedeutet. Sie fordern einen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen, bitte helfen Sie mir, zeigen Sie mir den Fahrplan für einen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen, der eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung ermöglicht. Es sei denn, Sie wollen die Welt zurück in die Höhlen bringen.“

Al Jabers Einschätzung ist eine nüchterne und genaue Beschreibung der Realität. Wie in Climate at a Glance und Climate Realism ausführlich dargelegt, besteht glücklicherweise keine Notwendigkeit für einen vorzeitigen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen oder deren Abschaltung. Extreme Wetterereignisse nehmen nicht zu, und die Zahl der Todesfälle aufgrund von Wetterereignissen ist um mehr als 98 Prozent zurückgegangen. Darüber hinaus haben sich mit der leichten Erwärmung der Erde die Pflanzenproduktion und die Ernteerträge drastisch erhöht, was zu einem entsprechenden Rückgang von Hunger und Hungersnöten geführt hat, und die Zahl der Todesfälle aufgrund nicht optimaler Temperaturen ist erheblich zurückgegangen.

Es besteht absolut keine Notwendigkeit, auf die Vorteile der modernen Gesellschaft zu verzichten, die durch die Nutzung fossiler Brennstoffe ermöglicht werden. Es gibt auch keine Rechtfertigung dafür, wesentliche Freiheiten oder den wirtschaftlichen Fortschritt in dem vergeblichen Bemühen, das künftige Wetter zu kontrollieren, den Klimazaren zu überlassen.

In seiner Abschiedsrede warnte Präsident Dwight D. Eisenhower, dass die Menschen ihre Freiheit eifersüchtig bewahren sollten, wenn der Staat die große Wissenschaft finanziere.

„Wenn wir wissenschaftliche Entdeckungen respektieren, müssen wir auch auf die gleiche und entgegengesetzte Gefahr achten, dass die öffentliche Politik selbst zur Gefangenen einer wissenschaftlich-technologischen Elite werden könnte“, sagte Eisenhower.

Sein vorausschauender und weiser Rat ist heute wahrer als je zuvor.

This piece originally appeared at HeartlandDailyNews.com and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2024/01/the-ugly-truth-is-out-climate-scientists-want-power/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Journalist, der versucht hatte, den ungeschlagenen Novak Djokovic aus dem Turnier zu werfen, ist bei den Australian Open plötzlich verstorben.

Der Journalist, der versucht hatte, den ungeschlagenen Novak Djokovic aus dem Turnier zu werfen, ist bei den Australian Open plötzlich verstorben.

Der Sportjournalist Mike Dickson, der die Absage des Tennischampions Novak Djokovic erreichen wollte, weil dieser sich nicht gegen Corona impfen lassen wollte, ist bei den Australian Open in Melbourne plötzlich zusammengebrochen und gestorben.

Dickson, der lange Zeit für die Daily Mail geschrieben hatte, starb am 17. Januar, kurz vor seinem 60. Seine Frau Lucy gab seinen Tod in den sozialen Medien bekannt. „Wir werden ihn sehr vermissen“, schrieb sie.

Condolences to Mike Dickson family Der Journalist, der versucht hatte, den ungeschlagenen Novak Djokovic aus dem Turnier zu werfen, ist bei den Australian Open plötzlich verstorben. Rest in Peace https://t.co/skSMgwvBcZ

— Novak Djokovic (@DjokerNole) January 18, 2024

Dickson griff Djokovic regelmäßig an, weil dieser nicht geimpft sei. Er schrieb unter anderem, dass sein Ruf „irreparabel beschädigt“ sei.

In einem anderen Artikel schrieb er, Djokovic habe möglicherweise seine Chance verpasst, der erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten zu werden, weil er sich geweigert habe, sich impfen zu lassen.

Djokovic sprach Dicksons Familie auf X sein Beileid aus. „Ruhe in Frieden“, schrieb er.

Ich bin dem nachgegangen und es ist zu 100 % wahr. Mike Dickson, ein großer Pharmajournalist, der Djokovic belästigte und versuchte, seine Karriere wegen seiner Weigerung, die Covid-Impfstoffe einzunehmen, zu verunglimpfen, brach bei den Australian Open plötzlich zusammen und starb.

I chased this down and it’s 100% true.

Mike Dickson, a big pharma journalist who heckled Djokovic and tried to railroad his career for his refusal to take the Covid Vaccines suddenly collapsed and died at the Australian Open. pic.twitter.com/IQWzxjpmsM

— Citizen Free Press (@CitizenFreePres) January 20, 2024

Am Samstag rief jemand aus dem Publikum, er solle sich impfen lassen, und der Tennisspieler schlug ein Ass.

Er erreichte souverän das Viertelfinale der Australian Open. In einem einseitigen Match gab der serbische Titelverteidiger nur drei Spiele ab.

Djokovic ist in Melbourne auf der Jagd nach seinem elften Titel bei den Australian Open.

Es ist unglaublich befriedigend zu sehen, wie Novak Djokovic ein Ass schlägt, nachdem er von der Menge mit den Worten „Lasst euch impfen“ beschimpft wurde. Erinnern wir uns daran, dass er, einer der fittesten Menschen auf dem Planeten, nicht Tennis spielen durfte, weil er sich weigerte, mehrere Dosen einer experimentellen mRNA-Gentherapie gegen ein Virus einzunehmen, das für ihn NULL Bedrohung darstellte – weil Wissenschaft.

Watching Novak Djokovic serve an Ace after being heckled by the crowd “GET VACCINATED” is incredibly satisfying.

Remember they wouldn’t let the GOAT & one of the fittest persons on the planet play tennis because he refused several doses of an experimental mRNA Gene Therapy for a… pic.twitter.com/2YqMPkTOi5

— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) January 20, 2024