Kategorie: Nachrichten
Russland oder die USA, wer mischt sich in die türkischen Wahlen ein?
Studie: Recycling von Plastik könnte für die Umwelt schädlicher sein als Wegwerfen

Seit mehreren Jahrzehnten wird uns gesagt, dass das Recycling von Kunststoffen viel besser für die Umwelt ist als das Wegwerfen – doch stimmt das? Neue Forschungsergebnisse, die im Journal of Hazardous Materials Advances veröffentlicht wurden, stellen das infrage. Auf die Studie aufmerksam machte Natural News.
Das Problem liegt in der Entstehung von Mikroplastik, das inzwischen Ozeane, Seen, Bäche und Flüsse und sogar landwirtschaftliche Betriebe, in denen Lebensmittel angebaut werden, verschmutzt (wir berichteten).
Die Forscher aus Schottland und Kanada fanden heraus, dass das Wasser, das zur Reinigung von Plastik vor dem Recycling verwendet wird, mit giftigem Mikroplastik belastet ist. Da viele Kläranlagen nicht in der Lage sind, Mikroplastik herauszufiltern, gelangen all diese mikroskopisch kleinen Abfälle schliesslich in die Umwelt.
Die Forscher entdeckten in allen vier Wasserproben, die während jedes Reinigungsschritts verwendet wurden, Kunststoffpartikel im Mikrometerbereich.
In einigen Fällen gelangt das Wasser, das zur Reinigung von Kunststoffen in Recyclinganlagen verwendet wird, nicht einmal in eine Kläranlage, sondern wird direkt in die Umwelt geleitet oder als Bewässerungswasser wiederverwendet.
Alles in allem schätzt das Team, dass durch das Recycling von Kunststoffen jedes Jahr 6,5 Millionen Pfund Mikroplastik in die Umwelt gelangen.
Frühere Untersuchungen konnten Mikroplastik bereits in Fäkalien von Säuglingen und Erwachsenen, in menschlichem Blut und in menschlichen Organen nachweisen. Ausserdem kann es die menschliche Blut-Hirn-Schranke durchdringen.
Laut den Forschern löst das Mikroplastik auch Entzündungen aus. Sie haben «Veränderungen der Zell-Morphologie, der Immunreaktion und des Zelltods» beobachtet. Über die Ackerböden gelangt das Mikroplastik auch auf unsere Teller. So berechnete eine weitere Studie, dass wir wöchentlich Mikroplastik vom Äquivalent einer Kreditkarte essen.
«Wir sind die Labormäuse geworden»

Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden».
Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt des Interviews waren die Entscheidungen, welche die Europäische Union in den letzten drei Jahren im Zusammenhang mit Covid getroffen hat.
Holzeisen erinnert in dem Interview daran, dass sie am Summit «die brutale Verletzung des Rechts der Europäischen Union hervorgehoben und aufgedeckt» hat, beginnend mit dem Missbrauch der PCR-Tests. Diese hätten es ermöglicht, «eine riesige Zahl von sogenannten Covid-19-Fällen zu erzeugen, weil sie ausserhalb jedes wissenschaftlichen Goldstandards angewendet wurden». Der Rechtsanwältin zufolge war das «rechtlich absolut unzulässig» und habe dazu geführt, dass «Covid-Patienten» entweder gar nicht oder falsch behandelt wurden.
Diese Tests seien nötig gewesen, damit die WHO die «Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite» habe ausrufen können, die Holzeisen als «Fake» bezeichnet: Die Notlage habe nie bestanden. Zweck des «Fakes» sei es gewesen, die EU-Verordnungen über die bedingte Zulassung von Medikamenten zu missbrauchen:
«Sie haben somit diese Substanzen – ich beziehe mich jetzt auf die sogenannten Covid-19-Impfstoffe – ohne jegliche Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit auf den Markt geworfen.»
Holzeisen erklärt, dass die Europäische Kommission 2009 in der Arzneimittelverordnung Substanzen, die auch nur formal als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten definiert sind, von der Anwendung der Verordnung über Produkte für neuartige Therapien ausgeschlossen hat. Dazu gehören eben auch Produkte auf der Basis von Gentechnik, unabhängig von deren tatsächlicher Substanz und Funktion. Die Rechtsanwältin erläutert:
«Das hat dazu geführt, dass die EMA und die Europäische Kommission sich bei der Zulassung dieser Substanzen einfach auf die WHO-Richtlinien berufen haben, die aber konventionelle Impfstoffe betreffen. Und wie alle Wissenschaftler hier es schon besser erklärt haben, haben die sogenannten Covid-19 mRNA-Impfstoffe nichts, aber auch gar nichts mit konventionellen Impfstoffen zu tun. Wir haben also die Anwendung einer völlig unzureichenden Gesetzgebung auf diese Substanzen, die in der Tat noch experimentell sind. Wir haben die Situation, dass grundlegende Studien fehlen, wie eben eine Studie über die Genotoxizität, die Karzinogenität und die Mutagenität, also die mögliche Veränderung der DNA. Dies stellt im Übrigen einen schwerwiegenden Verstoss gegen die US-Erklärung zum Schutz des Genoms dar.»
Holzeisen erachtet diesen Verstoss als sehr schwerwiegend, denn es sei der EU-Gesetzgeber selbst, der vorschreibt, dass für jeden neuen Stoff unter anderem genau diese Mutagenitätsstudie durchgeführt werden muss. Das sei nicht geschehen. Die EMA gehe einfach davon aus, dass es keine Genotoxizität, Karzinogenität und Mutagenität geben könne. Sie hoffe also darauf, ohne die entsprechenden Studien durchgeführt zu haben. Die Volkswirtin folgert:
«Damit bestätigen die EMA und die Europäische Kommission, dass sie die gesamte Bevölkerung der Europäischen Union als sogenannte Versuchskaninchen für diese experimentellen Medikamente benutzen. Das heisst, wir sind die Labormäuse geworden.»
Gemäss Holzeisen handele es sich um eine einzigartige, sehr ernste Situation, wenn man bedenke, dass die Hersteller die Bedingungen nicht erfüllt haben, «die ursprünglich im Rahmen der sogenannten bedingten Zulassungen dieser sogenannten Impfstoffe gestellt wurden».
Sie erläutert, dass die Hersteller die klinischen Studien am Menschen, die ihnen ursprünglich auferlegt wurden und die 2023 beziehungsweise 2024 abgeschlossen werden sollten, «weder beendet noch begonnen» hätten. Die Hersteller hätten bereits Anfang 2021 einfach die Kontrollgruppen gestrichen und den Teilnehmern der sogenannten Placebogruppe die Impfung angeboten. Somit seien weder die Wirksamkeit noch die Sicherheit dieser Substanzen jemals bestätigt worden. Holzeisen macht klar:
«Wir befinden uns in einer Situation gewaltiger, enormer Verstösse, die uns gerade in eine dramatische Risikosituation für die Gesundheit und das Leben der europäischen Bürger bringt.»
Aus diesem Grund hat die Rechtsanwältin mit Children’s Health Defence Europe Nichtigkeitsklagen gegen die Zulassungen von Comirnaty von Pfizer/BioNTech und von Spikevax von Moderna eingereicht. Sie betreffen einen Fall, an dem ein italienischer Vater mit minderjährigen Kindern beteiligt ist.
Diese Nichtigkeitsklagen wurden auf der Website von Children’s Health Defence Europe veröffentlicht, inklusive aller Dokumente. Holzeisen schliesst:
«Wir halten es für sehr wichtig, dass jeder europäische Bürger die Möglichkeit hat, sich ein Bild von dem Ausmass und der Dramatik des Verstosses gegen die Grundprinzipien des europäischen Arzneimittelrechts zu machen.»
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mRNA-«Impfstoffe» und Herzprobleme: Forscher stellen möglichen Zusammenhang fest

Forscher aus Singapur sind möglicherweise auf einen Mechanismus gestossen, der erklären könnte, warum manche Menschen nach einer «Impfung» gegen «Covid» ein höheres Risiko für Herzkomplikationen haben.
Ihre Studie, auf welche die Strait Times aufmerksam macht, deutet darauf hin, dass hohe Ausgangswerte von RNASE2 – einem körpereigenen Enzym, das Ribonukleinsäure (RNA) verarbeitet – dafür verantwortlich sein könnten.
Die Ergebnisse, die im April in der Fachzeitschrift Med veröffentlicht wurden, beruhen auf dem Fall eines Mannes, der nach einer «Auffrischungsimpfung» mit dem Moderna-Präparat im Oktober 2021 Symptome entwickelt hatte, die denen einer Myokarditis ähnelten, also einer Herzmuskelentzündung.
Der 42-jährige Patient, der als «fit und gesund», ohne Grunderkrankung und Allergien in der Vorgeschichte beschrieben wurde, litt unter Muskelschmerzen und Druckempfindlichkeit an der Injektionsstelle.
Die ersten beiden Dosen hatten aus dem Pfizer-Präparat bestanden.
Obwohl es ihm am ersten Tag nach dem Moderna-Booster gut ging, litt er danach unter zunehmender Kurzatmigkeit und am vierten Tag konnte er sich nur noch mit Unterbrechungen bewegen.
Am fünften Tag traten bei ihm Schmerzen in der Brust auf, die durch Anstrengung verursacht wurden. Am Tag danach wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Das Elektrokardiogramm des Mannes zeigte Anzeichen, die denen von Patienten mit Myokarditis und Perikarditis, einer Entzündung des Herzbeutels, ähnelten.
Der Patient wurde am achten Tag ohne weitere Eingriffe entlassen und konnte eine Woche später seine normalen täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen. Er war Teilnehmer an einer Studie mit 200 Personen über die Nebenwirkungen der «Covid-Impfstoffe».
Seine Teilnahme ermöglichte es den Forschern, Blutproben vor und nach der Impfung zu vergleichen und sie denen von 18 anderen Personen aus der Kohorte gegenüberzustellen, um Unterschiede festzustellen, welche die beobachtete Herzkomplikation erklären könnten.
Während die Ergebnisse darauf hindeuten, dass die Herzkomplikation auf eine Reihe von Gründen zurückzuführen ist, könnte der Hauptfaktor die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen an Personen mit einem hohen RNASE2-Spiegel gewesen sein, so die Forscher.
In der Arbeit wird vorgeschlagen, dass Änderungen an künftigen Impfstoffen dazu beitragen könnten, die Überstimulation der RNA-Sensoren zu verhindern und solche Impfstoffe sicherer zu machen.
Der leitende Forscher, Professor Ooi Eng Eong, stellvertretender Direktor des Programms für neu auftretende Infektionskrankheiten an der Duke-NUS Medical School, erklärte, dass andere Studien bereits einen Zusammenhang zwischen einem überaktiven Immunsystem und Herzkomplikationen aufgezeigt hätten.
Wie in der Studie eingeräumt wird, besteht eine wesentliche Einschränkung der Arbeit darin, dass die Ergebnisse auf einem einzigen Fall beruhen.
Prof. Ooi Eng Eong erklärte jedoch gegenüber der Straits Times, dass es unrealistisch und unwirtschaftlich wäre, Hunderttausende von Menschen zu rekrutieren, die für eine klinische Studie benötigt würden, da das Auftreten von Herzkomplikationen nach der Impfung so selten sei.
In einer Rede vor dem Parlament am 9. Mai sagte Gesundheitsminister Ong Ye Kung, dass Fälle von Herzmuskelentzündung nach der Verabreichung von «Covid-Impfstoffen» sehr selten seien: Bislang wurden 160 Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung im Zusammenhang mit diesen Präparaten gemeldet, bei mehr als 17 Millionen verabreichten Dosen. Zwei Todesfälle durch Myokarditis, eine 43-jährige Frau und ein 28-jähriger Mann, wurden bisher in Singapur mit den Gen-Präparaten in Verbindung gebracht.
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Familie Biden noch korrupter als erwartet
Natural News: Die Bidens kassierten während der Obama-Regierung mehr als zehn Millionen Dollar von ausländischen Unternehmen
Bis jetzt waren sich die meisten Amerikaner ziemlich sicher, dass Präsident Joe Biden und sein Sohn Hunter Biden korrupt sind. Aber ein neu veröffentlichtes Memo führender Republikaner nach einer langen – und immer noch laufenden –Untersuchung zeigt, dass die gesamte Familie korrupt sein könnte.
Brownstone Institute: Eine kurze Geschichte der Seuchenhysterie
Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist die Angst vor Bären ein fester Bestandteil des Lebens. Jedes Jahr werden hier in Hokkaido, Japan, nur sehr wenige Menschen von Bären getötet (normalerweise nur einer) oder verletzt. In den Medien werden diese Vorfälle jedoch immer wieder hochgespielt. Deshalb werden jedes Jahr einige Wochen lang einige Wanderwege in Sapporo rituell für die Öffentlichkeit gesperrt, nachdem Bären gesichtet wurden. Viele Menschen, die ich kenne, haben grosse Angst vor Bären, obwohl das tatsächliche Risiko, von einem Bären getötet zu werden, äusserst gering ist. Die Chance, in einer Badewanne zu sterben, ist weitaus grösser.
Das Phänomen der weltweiten Angst haben wir in der jüngeren Geschichte häufig beobachtet. Die Covid-Panik sollte einfach als Teil einer längeren Geschichte der Angstmacherei betrachtet werden.
Leo Hohmann: Durch das Schüren von Chaos und Gesetzlosigkeit an den Grenzen haben die Globalisten eine Falle gestellt, die die Menschheit dazu verleiten wird, biometrische digitale IDs zu akzeptieren, die alle Menschen überall erfassen und verfolgen
Es gibt ein altes Sprichwort: Sei vorsichtig, was du dir wünschst. Es könnte zurückkommen und dich beissen. Dafür gibt es in der Geschichte viele Beispiele, die uns zu denken geben sollten, wenn wir mit einer Krise konfrontiert sind, die Angst und Verwirrung hervorruft, in Zeiten, die unseren eigenen nicht unähnlich sind, wenn die Massen Erleichterung von denen fordern, die die heiligen Hallen der Regierung bevölkern. Viele unserer repressivsten Gesetze wurden auf diese Weise erlassen.
Biometric Update: Südafrika will biometrisches Grenzkontrollsystem ausbauen
Pläne zur Modernisierung und zum Ausbau der Infrastruktur für biometrische Passagierkontrollen an einigen südafrikanischen Flughäfen durch das Department of Home Affairs (DHA) sind im Haushalt 2023/2024 vorgesehen.
Daily Sceptic: Katastrophale Reaktion auf die so genannte «Stickstoffkrise» gefährdet die gesamte globale Nahrungsmittelversorgung
Das ganze Ausmass des «Stickstoff»-Krieges gegen die Landwirtschaft wird täglich deutlicher. Die Lebensmittelversorgung auf der ganzen Welt droht zusammenzubrechen, wenn der Einsatz von Stickstoffdünger im Rahmen der Netto-Null-Anforderungen stark eingeschränkt wird. Es wird behauptet, dass der Dünger die Erde erwärmt und das Klima zusammenbrechen lässt. Tatsächlich besteht die Gefahr, dass die gesamte weltweite Nahrungsmittelversorgung zerstört wird, obwohl die Erwärmung von 0,064°C pro Jahrhundert laut jüngsten wissenschaftlichen Arbeiten kaum messbar ist.
The Defender: Führende Gynäkologengruppe nahm elf Millionen Dollar von der CDC an, um Schwangeren Covid-Spritzen aufzudrängen.
Die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) finanzierten das American College of Obstetricians and Gynecologists mit elf Millionen Dollar, damit diese die Covid-19-Impfung als «sicher und wirksam» für schwangere Frauen bewerben, wie eine diese Woche veröffentlichte Untersuchung der Anwältin Maggie Thorp zeigt.
Fast-Food-Ketten-Betrug: Hähnchenprodukte, die nur zu 60 Prozent aus Fleisch bestehen
Fast Food bedeutet nicht zwangsläufig Bad Food. Doch was insbesondere grosse Ketten ihren Kunden anbieten, ist oft schwer verdaulich, auch im übertragenen Sinn. Besondere Vorsicht ist dabei beim Fleisch geboten.
Eine Untersuchung des Daily Mail] hat nun einen Betrug bei Hähnchenprodukte aufgedeckt: Bei 14 beliebten US-Fast-Food-Ketten zeigte sich, dass die meisten dieser Restaurants Hähnchenprodukte verkaufen, die nur zu etwa 60 Prozent aus echtem Fleisch bestehen.
Diese Unternehmen verkaufen «Premium»- und «Nur-weisses-Fleisch»-Produkte, bei denen es sich lediglich um verwässerte, gefälschte Pasteten und schwammige Fleischnuggets mit bis zu 120 Zutaten handelt.
Neben Wasser sind diese künstlichen Produkte mit falschen Fasern, künstlichen Pulvern, Verdickungsmitteln, Konservierungsstoffen, Aromastoffen und verschiedenen anderen Zutaten durchsetzt, die gesundheitliche Probleme verursachen können und nicht zuletzt den Nährwert von echtem Fleisch verwässern. Einige dieser Füllstoffe sind Soja, Carrageen, Proteinpulver und Holzstoff. Hier einige Beispiele:
Die kultigen McDonald’s Chicken McNuggets bestehen beispielsweise nicht zu 100 Prozent aus Huhn. Diese Produkte enthalten Hefe und Dextrose, festen Zitronensaft, Mehle, künstliche Aromen, Säure und Gewürze.
Das gegrillte Hühnchen-Sandwich von Wendy’s besteht nur zu 56 Prozent aus echtem Hühnchen. Der Rest des Sandwiches enthält Hühnerfleischpulver, Sojaöl, Weizenmehl, Stärke, Säuren, Gewürze und Aromapulver. Ausserdem wird das Sandwich verwässert, um Kosten zu sparen.
Bei Burger King gibt es Hähnchen-Nuggets, die mit autolysiertem Hefeextrakt versetzt sind. Diese Chemikalie ist für alle ungeeignet, die keine Eier, Milch, Weizen, Gluten oder Sellerie vertragen. Diese Nuggets enthalten Geschmacksverstärker, die den Verbraucher süchtig machen sollen. Zu diesen Geschmacksverstärkern gehört Dinatriumguanylat.
Auch bei den Hähnchenprodukten von Whataburger besteht ein Problem bezüglich Allergien, denn sie enthalten unter anderem isoliertes Sojaprotein. Manche Menschen reagieren allergisch darauf, aber wissen nicht, dass Hähnchenstreifen teilweise aus Soja bestehen.
Überraschenderweise enthalten die sternförmigen Chicken Nuggets, die bei Carl’s Jr. serviert werden, Rindfleischfett und Rindfleischgeschmack, die aus drei verschiedenen Arten von Proteinen gewonnen werden: hydrolysiertes Soja-, Weizen- und Maisprotein.
Arby’s verwendet einen einzigartigen Füllstoff für sein Buttermilch-Hühnerfilet. Sie füllen die Filets mit Proteinkonzentraten auf, die typischerweise von Sportlern und Bodybuildern verwendet werden. Diese Hähnchenfilets sind mit Molkenprotein gefüllt, das dem Produkt mehr Textur und Geschmack verleiht.
Lesen Sie im Beitrag auf Englisch, welche Überraschungen in den untersuchten «Hähnchenprodukten» der anderen Fast-Food-Ketten stecken.

Vom US-/EU-Sanktionsregime gegen Russland zur Entwestlichung Eurasiens
Ökonomische Zwangsmaßnahmen gegen Russland gibt es seit Jahrzehnten. Doch im Jahr 2014 eröffnete der Westen einen groß angelegten Wirtschaftskrieg, der seit dem Februar 2022 noch massiv verschärft wurde. Die völkerrechtswidrige Embargo- und Sanktionspolitik der vergangenen Jahrzehnte stellt den wirtschaftlichen Flügel der NATO-Strategie und ihrer Osterweiterung dar, erläutert der Historiker Hannes Hofbauer in einem Beitrag für den neuen Sammelband „Kriegsfolgen“. Die westliche Sanktionspolitik funktioniert diesmal aufgrund russischer Gegenmaßnahmen jedoch nicht wie geplant, stärkt viel eher die multipolare Weltordnung und gefährdet den Dollar als dominante Weltwährung. Multipolar veröffentlicht Hofbauers Beitrag aus dem Buch in gekürzter Form.
Österreich – Kickls Brandrede im Parlament an Regierung: „Schämen Sie sich!“

Der Chef der FPÖ, Herbert Kickl, ging mit der österreichischen Regierung in seiner Brandrede im Parlament hat ins Gericht. Sein Ausführungen zeigen deutlich, warum die FPÖ in den Umfragen in Österreich an erster Stelle steht.
Kickl sieht durch die Preispolitik der Regierung eine „Spur der Verwüstung“ und „faule Früchte“. Die beschlossenen Maßnahmen beschreibt er als „Flickwerk“. Die FPÖ würde Mehrwertsteuersenkungen und Mietbremsen „noch heute umsetzen“. Es gebe eine Maßnahme, die die Inflation sofort drücken würde, beschließt Kickl seine Rede: „Treten Sie zurück.“
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Gewinn aus russischen Vermögenswerten für Kiew: Die Ereignisse des 12. Mai
Transition-TV 12. Mai 2023: Die Krise an den Finanzmärkten ist gewollt, «Aufrecht» ist gestürzt …
Auf Transition-TV mit praktischen Markern, um von Thema zu Thema zu springen.

Irres Hass-Pamphlet des öst. Innenministeriums gegen Covid-19-Maßnahmenkritiker

In Österreich will man nicht dazulernen. Alles dient den Interessen der Pharmaindustrie – auch weiterhin. Es können gar nicht genug viele plötzlich und unerwartete schwere Erkrankungen oder Todesfälle sein. Das aktuelle Papier des Innenministeriums passt zur allgemeinen Hetzewelle gegen Andersdenkende in diesem Land. Der verantwortliche ÖVP-Minister kann wohl nicht anders. Es wird im Rahmen der Corona-Demos dreist von “Enthemmung zur Aggression” gesprochen – die es seit 2020 real nie gab.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die österreichische Bundesregierung hat sich seit 2020 durch harte Maßnahmen, begleitet von Polizeiwillkür, Polizeibrutalität und Beschimpfung von Kritikern und Andersdenkenden profiliert. Angeordnet wurde das Corona-Regime offenkundig von der Lobby der Pharmaindustrie – wenn man der Spur des Geldes folgt, ist kaum ein anderer Schluss denkbar.
Bei dem Pamphlet handelt es sich um den Verfassungsschutzbericht 2022 des ehemaligen Verfassungsschutzes. Hier ist man in Österreich zumindest ehrlich und hat die Behörde in “Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst” umbenannt. Die Verfassung ist dann offenkundig doch nicht so wichtig, wie manche Politiker es vorheucheln.
Tatsächlich handelt es sich bei dem Papier weitgehend um mutmaßlich bestellte politische Befindlichkeiten. Mit der Corona-Kritikerszene wird im Bereich “Rechtsextremismus” aufgeräumt. Was man hier lesen muss, ist aus der Sicht eines steuerzahlenden Demokraten mehr als befremdlich.
So wird suggeriert, dass im Zuge der Kundgebungen gegen den Corona-Maßnahmenwahn, der bekanntlich inzwischen auch auf wissenschaftlicher Basis nicht mehr haltbar ist, Antisemitismus, Rassismus und Gewaltbereitschaft befördert wurden. Das ist, freundlich formuliert, Grimms Märchenstunde. Die Massendemonstrationen, die an ihrem Höhepunkt über 100.000 Menschen in Wien auf die Straße brachten, waren durch betonte Friedlichkeit gekennzeichnet. Das weiß jeder, der daran teilgenommen hat – und die ebenfalls politisch bestellte und bezahlte Lügenberichterstattung im Boulevard hat viele dieser friedlichen Menschen, die nur für ihre Menschen- und Grundrechte eingetreten sind, befremdet. Falls eine Handvoll Personen dieser hunderttausenden überhaupt jemals ungut aufgefallen ist, dann wäre diese statistisch gar nicht wahrnehmbar. Während dieser Jahre hat sich speziell das Innenministerium mit falschen Vorwürfen und frei erfundenen Erzählungen profiliert. Ständig wurde von irgendeinem Sturm auf irgendwas gefaselt – später musste man im Parlament zurückrudern und zugeben, dass es solche Aktivitäten nie gab. Dennoch finden sich in diesem Bericht Untergriffe und Unterstellungen, dass man nur mit Schaudern den Kopf schütteln kann. Vor allem auch, weil man als Bürger dazu gezwungen ist, solcherlei Texte zu finanzieren.
Verfassungsschutzbericht 2022
Formulierungen wie diese zementieren die sowohl subjektiv als auch objektiv nicht wahrnehmbare Behauptung ein, dass die Covid-Demos irgendetwas mit Rechtsextremismus zu tun hatten. Ich wiederhole nochmals die Zahlen. Wenn bei 100.000 Menschen ein oder meinetwegen hundert so genannte Rechtsextreme mitmarschiert wären, dann mag das sein. Aber das ist jenseits der statistischen Wahrnehmbarkeit und auch nicht relevant. Außerdem hat ein so genannter “Rechter” genauso volle Bürger-, Grund- und Menschenrechte, die man ihm nicht willkürlich wegnehmen darf. Solange sich ein solcher Mitbürger gesetzesgemäß verhält und niemanden bedroht oder verletzt, sollte jeder Demokrat von Diskriminierung Andersdenkender absehen. Hinzu kommt, dass heutzutage alles als rechtextrem beschimpft wird, was sich nicht linksliberaler Zwangsgesinnung unterwirft.
Verfassungsschutzbericht 2022
Im Bericht des Innenministeriums kommt der Begriff “Covid” übrigens 25 Mal vor. Das ist zwar weniger als “islamistisch” mit 42 Nennungen oder Linksextrem mit 41 Nennungen, aber immer noch extrem häufig. Scheinbar war es den Erstellern wichtig, dass der Begriff “Rechtsextrem” 48 Mal genannt wird.
Im Bereich “Staatsfeindliche Verbindungen” werden wohl so genannte “Reichsbürger” freihändig mit Covid-Maßnahmengegnern vermengt. Auch gegen “alternative Medien” wird gehetzt.
Eingaben an Behörden wären “Papierterrorismus”
Komplett absurd wird es dann, wenn man Steuerzahlern vorwirft, dass Sie ihre Bürgerrechte in Form eines Papierterrorismus ausüben würden. Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen – die Wahrnehmung von gesetzlich garantierten Rechten wird wörtlich mit Terrorismus gleichgesetzt.
Es wurde auch eine Umfrage beauftragt, um Covid-Maßnahmenkritiker zu diskreditieren. Dabei werden völlig legitime Fragestellungen kriminalisiert und als radikal und extremistisch dargestellt. “In Bezug auf Corona wurden der Öffentlichkeit bewusst Informationen vorgehalten.” Diese belegbare und wahre Aussage wird als “psychosoziales Muster hinter extremistischen Einstellungen” gedeutet. Ebenso wirkt “Die Pharma Konzerne wollen die Menschheit zwangsimpfen, um damit viel Geld zu verdienen.” wie eine wahre Aussage. Über die Vermutung “Hinter der Corona-Pandemie steckt ein großer geheimer Plan” kann man sicherlich diskutieren. Doch die internationale Beweislage ist inzwischen erdrückend. Umso erschütternder ist die Zuordnung, die hier durch das Innenministerium stattfindet.
Ob sich das ÖVP-geführte Innenministerium mit solchen Papieren etwas Gutes tut, darf bezweifelt werden. Die Kluft zur Bevölkerung und der tatsächlichen Meinung der Menschen wird immer größer. Die Regierenden haben vergessen, dass Sie in einer Demokratie den Willen des Volkes zu erfüllen und das Volk zu schützen haben. In Österreich wähnt man sich immer noch in einer Monarchie, wo man dem Volk sagt was es zu tun hat.