Kategorie: Nachrichten
Studie zu Covid-19-Impfung deckt auf: Nach wenigen Monaten wirkungslos
Die Wirksamkeit des als Impfung getarnten Covid-19-Genmaterials sinkt innerhalb weniger Monate auf nahezu null, heißt es in einem Anfang Mai veröffentlichten Bericht, der auf JAMA Network veröffentlicht wurde. Der Effekt des Genstichs fiel unter 20 Prozent, der von Boostern auf unter 30 Prozent.
Die Wirkung bei der Delta-Variante des Corona-Virus sei zudem effektiver als die bei der Omikron-Variante. Als Folgen des Genstichs listeten andere Studien Schäden wie Herzmuskelentzündung, schwere Menstruationsschäden bei Frauen, Herzerkrankungen und auch Todesfälle auf.
Beschämender Schutzeffekt
Im Detail wurde ausgeführt: Die Wirksamkeit des Covid-19-Genstichs gegen eine Omikron-Infektion betrug einen Monat nach Abschluss des Grundimpfzyklus 44,4 Prozent. Nach sechs Monaten sank sie auf 20,7 Prozent, nach neun Monaten auf 13,4 Prozent. Die Wirksamkeit des Genmaterials gegen die Delta-Variante sei höher gewesen: Gegen symptomatische Erkrankungen sank der Effekt von 52,8 Prozent einen Monat nach Abschluss des Grundimmunisierungszyklus auf 14,3 Prozent nach sechs Monaten und 8,9 Prozent nach neun Monaten. Der Bericht stellt fest, dass die anfänglich Wirkung des Genstichs, je nach Produkt, unterschiedlich sein könnte. Bei Moderna und Pfizer/BioNTech stellte man – verglichen mit AstraZeneca und Sinovac – eine höhere Wirksamkeit einen Monat nach der zweiten Dosis fest. Bezüglich Altersgruppen gebe es bei der Wirksamkeit keine signifikanten Unterschiede.
Booster-Märchen
Booster brachten zwar die Wirksamkeit des Genstichs wieder auf ein ähnliches Niveau wie nach der Verabreichung der ersten Serie. Neun Monate danach sank sie gegen Omikron bei Infektionen und symptomatischen Erkrankungen auf unter 30 Prozent. Fazit: Ein rasches Nachlassen der Covid-19-Genbehandlung nach dem ersten Behandlungszyklus und nach dem Booster über eine gewisse Zeitspanne. Diese Erkenntnis werde entscheidende Auswirkungen auf „künftige Interventionen und Impfprogramme“ haben, heißt es im Bericht.
Analyse von 40 Studien
Für den Bericht über die Wirksamkeit des Covid-19-Genmaterials wurden 40 Studien analysiert. Dabei wurde der Effekt des Genstichs gegen im Labor bestätigte COVID-19-Infektionen und symptomatische Erkrankungen im Zeitverlauf abgeschätzt. Die Studien wurden aus 799 Originalartikeln, 149 in Fachzeitschriften veröffentlichten Rezensionen und 35 Vorabdrucken ausgewählt. Ergebnis: Der Effekt eines ersten Impfzyklus gegen die Omikron-Infektion und gegen die symptomatische Erkrankung – sechs Monate nach der Verabreichung der letzten Dosis – lag bei unter 20 Prozent.
Impf-Schäden belegt
Diverse Studien untersuchten mögliche gesundheitliche Schäden als Folge des Covid-19-Genstichs. Eine Studie an 9.500 Frauen ergab, dass jene mit einer Covid-19-Genbehandlung ein höheres Risiko für stärkere Menstruationsblutungen haben. Demnach kam es bei 40 von 1.000 Frauen schon nach nur einem Genstich zu einem Anstieg der Blutungen. Frühere Untersuchungen desselben Teams ergaben: Der Menstruationszyklus bei Frauen mit zwei Genstichen verlängerte sich im Schnitt um 3,7 Tage – verglichen mit Frauen, die keine Covid-19-Genbehandlung hatten. Laut einer im Februar im British Medical Journal veröffentlichten Studie erlitten Personen mit dem Genstich Herzversagen bzw. verstarben. Forscher stellten auch fest, dass nach dem Covid-19-Genstich mehr Menschen an einer Herzmuskelentzündung litten als nach einer Infektion mit dem Virus.
26 Millionen Impf-Schäden in USA
Laut Schätzungen eines Berichts des Investmentkonzerns Phinance Technologies haben die Covid-19-Genstiche allein in den USA im vergangenen Jahr zu Gesundheitsschäden bei über 26 Millionen Menschen geführt. Der Wirtschaft verursachte das Kosten von fast 150 Milliarden US-Dollar. Der Bericht wurde im März veröffentlicht. Phinance Technologies wurde vom früheren BlackRock Portfolio-Manager Edward Dowd mitbegründet.
Behörden-Willkür
Indes belegen überprüfte Schreiben von US-Beamten, dass Behörden in einigen Fällen Anträge auf Entschädigung für Impfschäden nach dem Covid-19-Stich abgelehnt hatten. Dies trotz Vorliegen eindeutiger ärztlicher Diagnosen. Unter den Betroffenen ist ein Agrarpilot. Er leidet seit dem Pfizer-Genstich unter starkem Druck im Kopf und kann seinen Beruf nicht mehr ausüben. Die Ärzte bestätigten einen Zusammenhang mit dem Genstich. Das reichte den Behörden nicht. Sie begründeten ihre Ablehnung mit unzureichenden Beweisen.
Pharma-Betrug im Visier
In den USA untersucht der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton auch, ob Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson die Wirksamkeit ihres Covid-19-Genmaterials falsch dargestellt haben. Das würde unter den „Deceptive Trade Practices Act“ fallen: Das Gesetz verbietet die Verbreitung falscher Angaben und Qualitätsstandards zu Produkten wider besseres Wissen. Paxton hat die drei Unternehmen aufgefordert, relevante Dokumente und Informationen zu übermitteln, einschließlich Bedenken bezüglich der Impfstoffversuche.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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Brüssel offensichtlich unzurechnungsfähig: EU-Sanktionen gegen China wären wirtschaftspolitisches Harakiri mit Anlauf

China ist wichtigster Handelspartner der EU
Medienberichten zufolge plant die EU nun im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg auch Sanktionen gegen chinesische Unternehmen, die angeblich militärische Ausrüstung an Russland liefern.
Sollte Brüssel tatsächlich diese Maßnahmen verhängen, würde es sich um sogenannte „extraterritoriale Sanktionen“ bzw. „Sekundärsanktionen“ handeln, die sich nicht gegen den Gegner richten, sondern gegen dessen Handelspartner.
Vor allem aber wäre die Verhängung von Sanktionen gegen chinesische Unternehmen für die EU ein wirtschaftspolitisches Harakiri mit Anlauf. Der chinesische Außenamtssprecher Wang Wenbin warnte, die Pläne Brüssels seien „sehr gefährlich“ und forderte die EU auf „nicht diesen falschen Weg einzuschlagen“. Andernfalls werde Peking „entschlossene Maßnahmen“ ergreifen, um seine legitimen Rechte und Interessen zu schützen. Für die EU ist China der wichtigste Handelspartner, 2022 gingen 230 Milliarden Euro an Exporten ins Reich der Mitte.
Interessant ist der Meinungsumschwung der EU, was Sekundärsanktionen betrifft. So erinnert der österreichische freiheitliche Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, daran, dass, als europäische Firmen von US-Sanktionen betroffen waren, die EU solche sogenannten Sekundärsanktionen noch als völkerrechtswidrig bezeichnet hat. Aber „mittlerweile fallen in Brüssel offenbar alle Hemmungen, wenn es um die De-facto-Beteiligung im Krieg auf Seiten der Ukraine geht“, kritisiert Vilimsky. Und wenn die EU jetzt auch noch einen Handelskrieg gegen China anzettle, „dann muss man ernsthaft an der Zurechnungsfähigkeit Brüssels zweifeln.“
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EU-Luxusrenten: Dafür müsste ein Durchschnittsverdiener bis zu 300 Jahre arbeiten!
Ein neuer Skandal um Luxus-Renten von EU-Abgeordneten erschüttert das Europäische Parlament: Durch krasse Selbstbedienungsregeln winke EU-Parlamentariern im Alter gerundet das bis zu Zehnfache einer deutschen Normalrente, berichtet „Bild“.
Hintergrund: Langjährige Abgeordnete des EU-Parlaments bekommen teilweise 10. 000 Euro und mehr. Summen, für die ein deutscher Durchschnittsverdiener schätzungsweise bis zu 300 Jahre arbeiten müsste!
Rund 900 Abgeordnete bzw. deren Witwen und Waisen profitieren Medienberichten zufolge von einem fragwürdigen Pensionssystem. Sie alle eint, dass sie in den Jahren von 1990 bis 2009 Mitglied einer umstrittenen Vereinigung wurden, die bis heute unter dem Namen „Freiwilliger Pensionsfonds des Europäischen Parlaments“ firmiert. Der halb-private Fonds ist praktisch pleite und soll jetzt auf Kosten der europäischen Steuerzahler gerettet werden.
Unter den Begünstigten sind laut Berliner „Tagesspiegel“ auch 15 frühere EU-Abgeordnete aus Deutschland – darunter Alexander Graf Lambsdorff (FDP), der demnächst Botschafter in Moskau werden soll.
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„Verschwörungsideologisch” – Korrekte Kennzeichnung? Schimpfwort?
In der Auseinandersetzung um die Coronapolitik wie auch um den Krieg in der Ukraine wird dieses Wort ungemein oft gebraucht. Zuletzt begegnete es mir auf markante Weise in einem Disput über Daniele Gansers geplanten Auftritt im Cirkus Krone in München. Siehe hier z.B.: Circus Krone will Einnahmen aus Auftritt von Daniele Ganser spenden – DER SPIEGEL. Dort steht u.a.: „Die Empörung über den Vortrag Gansers ließ nicht lange auf sich warten. Das Bündnis »München ist bunt« warf Ganser »antisemitische und verschwörungsideologische Aussagen« vor – und rief zum Protest gegen die Veranstaltung auf.“ Albrecht Müller.
Ein paar Zeilen vorher macht sich der Spiegel das Wort zu eigen: „Ganser wird von vielen in der verschwörungsideologischen Szene gefeiert …“. Verschwörungsideologisch ist offensichtlich ein ungemein hilfreiches Etikett. Es werden einfach zwei negativ aufgeladene Kennzeichnungen zusammengefügt. Das Doppelwort soll stigmatisieren. Das tut es auch. Die Etikettierung sitzt und wird nicht hinterfragt.
Das verwandte Wort “verschwörungtheoretisch” hat nicht die gleiche Schlagkraft. Dieses Wort anzuwenden wäre etwas sachlicher. Dann würde der Begriff den Vorwurf enthalten, eine Verschwörung ausgedacht zu haben. Dann müssten jene, die diesen Vorwurf erheben, belegen, dass es dieses theoretische Konstrukt, diese Verschwörung gibt.
Das Doppelwort “verschwörungideologisch” hat für die damit Operierenden wie den Spiegel oder die Gegner Gansers in München oder jene, die wie LibMod und andere Gegner der NachDenkSeiten, uns dieses Etikett anhängen, den Vorteil, dass man gegen dieses Etikett sachlich nicht argumentieren kann. Es hat Totschlagcharakter.
Wir beobachten übrigens eine interessante Wirkung dieses Vorwurfs an uns: die Adressaten dieser Agitation (bei Wikipedia übrigens in der gemilderten Form „verschwörungtheoretisch“) reagieren unterschiedlich. Im konkreten Fall gibt es einige gelegentliche Leser der NachDenkSeiten, die den Vorwurf aufgreifen und uns damit attackieren. Das sind aber wenige. Die große Mehrheit durchschaut das Spiel und macht sich den aggressiven Akt zur Nutzung dieses Etiketts nicht zu eigen. Im Gegenteil. Wir erfahren – vielleicht auch wegen des Akts der Aggression – viel Solidarität.
Für jene Menschen, die die NachDenkSeiten auch finanziell unterstützen, will ich an dieser Stelle und sozusagen aus gegebenem Anlass anmerken, dass sich die Aberkennung der Gemeinnützigkeit, die Ende letzten Jahres betrieben worden ist, auf die finanzielle Lage und damit auf die Arbeitsfähigkeit der NachDenkSeiten-Redaktion nicht ausgewirkt hat. Die Gegner der NachDenkSeiten haben offensichtlich die Klugheit unserer Leserinnen und Leser unterschätzt.
Anhang: Beispiele für die Nutzung des Begriffs in der Öffentlichen Debatte

Gründliche Analyse von Clintel zeigt gravierende Fehler im jüngsten IPCC-Bericht
Clintel Foundation
* Das IPCC verschweigt gute Nachrichten über Katastrophenschäden und klimabedingte Todesfälle
* Das IPCC hat fälschlicherweise behauptet, dass die geschätzte Klimasensitivität über 2,5°C liegt; sie liegt eher unter 2°C.
*Das IPCC führt politische Entscheidungsträger in die Irre, indem es sich auf ein unplausibles Worst-Case-Szenario für Emissionen konzentriert.
* Die Fehler im AR6-Bericht sind schlimmer als die, die zur IAC-Überprüfung im Jahr 2010 geführt haben.
Der IPCC ignorierte wichtige, von Fachleuten überprüfte Literatur, die zeigt, dass normalisierte Katastrophenschäden seit 1990 zurückgegangen sind und dass die menschliche Sterblichkeit aufgrund von Wetterextremen seit 1920 um mehr als 95 % gesunken ist. Das IPCC zog durch Rosinenpickerei aus der Literatur die gegenteiligen Schlussfolgerungen und behauptete einen Anstieg der Schäden und der Sterblichkeit aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels. Dies sind zwei wichtige Schlussfolgerungen des Berichts The Frozen Climate Views of the IPCC, der von der Clintel Foundation veröffentlicht worden ist.
Der 180-seitige Bericht ist – soweit wir wissen – die erste seriöse internationale „Bewertung“ des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC. In 13 Kapiteln zeigt der Clintel-Bericht, dass das IPCC die Klimageschichte umgeschrieben hat, ein unplausibles Worst-Case-Szenario hervorhebt, eine enorme Voreingenommenheit zugunsten der „schlechten Nachrichten“ und gegen die „guten Nachrichten“ aufweist und die guten Nachrichten aus der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger heraushält.
Die Fehler und Verzerrungen, die Clintel in dem Bericht dokumentiert, sind weitaus schlimmer als diejenigen, die 2010 zur Untersuchung des IPCC durch den Interacademy Council (IAC Review) geführt haben. Clintel ist der Ansicht, dass das IPCC reformiert oder aufgelöst werden sollte.
Mit dem kürzlich veröffentlichten Synthesebericht hat das IPCC seinen sechsten Bewertungszyklus, der insgesamt sieben Berichte umfasst, abgeschlossen. Ein internationales Team von Wissenschaftlern des Clintel-Netzwerks hat mehrere Aussagen aus den Berichten der Arbeitsgruppe 1 (The Physical Science Basis) und der Arbeitsgruppe 2 (Impacts, Adaptation and Vulnerability) analysiert. Dies hat nun zu dem Bericht The Frozen Climate Views of the IPCC geführt.
In jedem Kapitel dokumentiert der Clintel-Bericht Verzerrungen und Fehler in der Bewertung des IPCC. Die Fehler sind im WG2-Bericht schlimmer als im WG1-Bericht. In Anbetracht der politischen Bedeutung des so genannten „Loss and Damage“ (bei den jährlichen COP-Treffen verhandeln die Länder derzeit über Spenden für einen Loss and Damage-Fonds) würde man eine gründliche Überprüfung der einschlägigen Literatur erwarten. Clintel zeigt jedoch, dass das IPCC in dieser Hinsicht völlig versagt hat. Ein im Jahr 2020 veröffentlichter Übersichtsartikel zu diesem Thema zeigte beispielsweise, dass 52 von 53 von Fachleuten geprüften Arbeiten, die sich mit „normalisierten Katastrophenschäden“ befassten, keinen Anstieg der Schäden feststellten, der auf den Klimawandel zurückgeführt werden könnte. Das IPCC hob die einzige Arbeit hervor, in der ein Anstieg der Schäden behauptet wurde. Diese Arbeit ist – wenig überraschend – fehlerhaft, aber die Auswahl durch das IPCC lässt vermuten, dass es den Schlussfolgerungen dieser Arbeit nicht widerstehen konnte.
Klimabedingte Todesfälle
„Wir befinden uns auf einem Highway zur Klimahölle“, sagte UN-Chef Guterres kürzlich. Ein genauerer Blick auf die Sterblichkeitsdaten zeigt jedoch, dass die Zahl der klimabedingten Todesfälle so niedrig ist wie nie zuvor. Der bekannte Wirtschaftswissenschaftler Bjorn Lomborg hat diese wichtige Information in einer von Experten begutachteten Arbeit aus dem Jahr 2020 veröffentlicht, aber das IPCC hat sich wieder einmal entschieden, sie zu ignorieren.
Die Strategie des IPCC scheint darin zu bestehen, alle guten Nachrichten über den Klimawandel zu verbergen und alles Schlechte hochzuspielen.
Manipulation der Klima-Historie
Auch der Bericht der Arbeitsgruppe 1 ist nicht frei von Verzerrungen und irreführenden Schlussfolgerungen. Der Bericht dokumentiert Probleme in jedem Kapitel, das das Clintel-Team überprüft hat. Das IPCC hat versucht, die Klimageschichte umzuschreiben, indem es die Existenz des so genannten thermischen Holozän-Maximums (oder Holozän-Klima-Optimums), einer Wärmeperiode zwischen 10.000 und 6000 Jahren vor heute, verschwinden ließ. Man hat eine neue Hockeyschläger-Grafik eingeführt, die das Ergebnis einer Kombination von unausgewogenen Proxies ist. Und es hat Temperatur-Rekonstruktionen ignoriert, die eine größere Variabilität in der Vergangenheit zeigen, wie etwa die gut dokumentierte Kleine Eiszeit.
Das IPCC behauptet, der Anstieg des Meeresspiegels habe sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt. Clintel hat gezeigt, dass diese Behauptung fehlerhaft ist, weil das IPCC die dekadische Variabilität des Meeresspiegels ignoriert. Wir zeigen auch, dass sein Meeresspiegel-Tool – das zum ersten Mal zur Verfügung gestellt wurde – einen mysteriösen und unwahrscheinlichen Sprung nach oben im Jahr 2020 zeigt.
Klima-Sensitivität
Der kanadische Wirtschaftswissenschaftler Ross McKitrick hat darauf hingewiesen, dass alle vom IPCC verwendeten globalen Klimamodelle eine zu starke Erwärmung in der Troposphäre zeigen, sowohl global als auch in den Tropen (wo die Modelle sogar einen „Hotspot“ vorhersagen). Dies deutet auf einige grundlegende Probleme in der Art und Weise hin, wie diese Modelle das Klimasystem simulieren.
Ein „spektakuläres2 Ergebnis des IPCC AR6-Berichts war die Anhebung der Untergrenze für die wahrscheinliche Klimasensitivität von 1,5°C auf 2,5°C, womit behauptet wurde, dass niedrige Werte für die Klimasensitivität jetzt unwahrscheinlich sind. Der Clintel-Bericht zeigt, dass diese Anhebung nicht gerechtfertigt ist. Aus dem Clintel-Bericht geht hervor, dass die beobachtete Erwärmung und andere Belege darauf hindeuten, dass der wahre Wert eher unter 2°C als über 2,5°C liegt. Dies bedeutet auch, dass die beste Schätzung für die Klimasensitivität, die laut IPCC bei 3°C liegt, nicht gerechtfertigt ist.
Darüber hinaus ist das IPCC seinem höchsten Emissionsszenario, dem so genannten RCP8.5 (oder jetzt SSP5-8.5), „verfallen“. In den letzten Jahren haben mehrere Arbeiten gezeigt, dass dieses Szenario unplausibel ist und nicht für politische Zwecke verwendet werden sollte. Im WG1-Bericht räumt das IPCC ein, dass dieses Szenario eine „geringe Wahrscheinlichkeit“ hat, aber diese sehr wichtige Bemerkung wurde in der Summary for Policymakers nicht hervorgehoben, so dass diese wichtigen Adressaten von diesem Problem nichts wissen. RCP8.5 ist das Szenario, auf das im IPCC-Bericht am häufigsten Bezug genommen wird.
Die Begutachtung durch den IAC
Im Jahr 2010 führten Fehler im WG2-Bericht des Vierten Sachstandsberichts zu einer Untersuchung des IPCC durch den Interacademy Council (IAC) der Vereinten Nationen. In dieser Untersuchung wurde unter anderem empfohlen, dass „Autorenteams mit unterschiedlichen Standpunkten der erste Schritt sind, um sicherzustellen, dass eine vollständige Palette durchdachter Ansichten berücksichtigt wird.“ Diese wichtige Empfehlung wird vom IPCC immer noch ignoriert. Schlimmer noch, wir dokumentieren, dass Roger Pielke Jr., ein Wissenschaftler mit beträchtlichem Fachwissen in diesen Bereichen, vom IPCC als eine Art ‚Voldemort‘ betrachtet wird, und sie vermeiden es absichtlich, seine Arbeit oder sogar seinen Namen zu erwähnen. Dies führt zu verzerrten Schlussfolgerungen.
Reform
Wir müssen leider feststellen, dass das IPCC bei der Bewertung der wissenschaftlichen Literatur schlechte Arbeit geleistet hat. Alle Länder stützen sich auf die Berichte des IPCC, um ihre Klimapolitik zu rechtfertigen, und die meisten Medien vertrauen den Behauptungen des IPCC blindlings. Der Clintel-Bericht The Frozen Climate Views of the IPCC zeigt, dass dieses Vertrauen nicht gerechtfertigt ist.
Unserer Meinung nach sollte das IPCC reformiert werden und ein breiteres Spektrum an Ansichten einbeziehen. Die Einladung von Wissenschaftlern mit anderen Ansichten, wie Roger Pielke Jr. und Ross McKitrick, sich aktiver an dem Prozess zu beteiligen, ist ein notwendiger erster Schritt. Wenn eine solche Einbeziehung unterschiedlicher Ansichten aus irgendeinem Grund nicht akzeptabel ist, sollte das IPCC aufgelöst werden.
Unsere eigenen Schlussfolgerungen in Bezug auf das Klima – die auf der gleichen zugrunde liegenden Literatur basieren – sind weit weniger düster. Aufgrund des zunehmenden Wohlstands und der fortschreitenden Technologie ist die Menschheit weitgehend immun gegen den Klimawandel und kann ihn problemlos bewältigen. Die globale Erwärmung ist für die Menschheit weitaus weniger gefährlich als das IPCC behauptet.
Der Bericht kann hier heruntergeladen werden.
Die Pressemitteilung (auf Englisch) kann hier als pdf heruntergeladen werden.
Niederländische Pressemitteilung hier.
Ungarische Pressemitteilung hier.
ABOUT CLINTEL
The Climate Intelligence foundation (Clintel) was founded in 2019 by emeritus professor of geophysics Guus Berkhout and science journalist Marcel Crok. Clintel’s main objective is to generate knowledge and understanding of the causes and effects of climate change, as well as the effects of climate policy. Clintel published the World Climate Declaration, which has now been signed by more than 1500 scientists and experts. Its central message is “there is no climate emergency”.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Rettungswagen behindert: Patient stirbt nach „Klima-Blockade“
Nach einer „Klima-Blockade“ in der Hauptstadt Wien wächst in Österreich die Wut auf sogenannte Aktivisten der Öko-Terrororganisation „Letzte Generation“. Hintergrund: Ein Rettungswagen blieb auf dem Weg zu einem Einsatz im Stau stecken. Noch bevor der Rettungswagen am Einsatzort eintraf, soll der Patient verstorben sein.
Nach Angaben der Wiener Berufsrettung war der Rettungswagen wegen einer Reanimation gerufen worden und konnte erst weiterfahren, nachdem die Polizei die Straßenblockade aufgelöst hatte.
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Politischer Missbrauch und journalistisches Versagen: Bergamo-Lüge ist bis heute in vielen Köpfen verankert

Die Bergamo-Erzählung diente Politik und Mainstream weltweit zur Untermauerung des Covid-Schreckgespensts und in der Folge zur Rechtfertigung diktatorischer “Eindämmungsmaßnahmen”. In den Köpfen vieler Menschen ist das von einem Balkon aus aufgenommene Handy-Foto des Militärkonvois, der angeblich Massen von Covid-Toten abtransportieren musste, bis heute verankert. Die Propaganda wirkte hier nachhaltig – und eine breit gestreute Richtigstellung mit Erläuterung der wahren Umstände des Bildes blieb aus. Die GGI-Initiative (ehemals “Grüne gegen Impfpflicht und 2G”) äußert scharfe Kritik.
Rückblick: Dieses Bild ging im März 2020 um die Welt. All jenen, die im Hinblick auf Corona zu Besonnenheit statt Panik aufriefen, wurde die Aufnahme des Militärkonvois entgegengehalten – in Verbindung mit der Behauptung, die Zahl der Covid-Toten sei hier so explodiert, dass das Militär die unzähligen Leichen aus den überfüllten Kliniken schaffen müsse.
The military arrives in Bergamo to take the coffins. There’s no more space for them in the hospitals. I’ve never seen anything similar. Poor my country. Show this pic to all the people that keep minimising the situation. pic.twitter.com/b5UxeOkwS1
— Valerio Capraro (@ValerioCapraro) March 18, 2020
Auch ein Jahr später verbreitete der Mainstream diese faktische Lüge:
Italy is marking the anniversary of one of the most haunting moments of its COVID-19 emergency, the day Bergamo’s death toll reached such heights that an army convoy had to transport the dead out of the city. pic.twitter.com/T8KWeu5b1R
— euronews (@euronews) March 18, 2021
Und bis heute gilt die Bergamo-Erzählung für manch einen als “Beleg” für die behauptete Gefahr von Covid-19:
Einfach verrückt, wie schnell Menschen vergessen. Die Särge in Bergamo, die Massengräber bei New York, die überfüllten Intensivstationen überall auf der Welt mit Menschen die keine Luft mehr bekamen.
Global Millionen Tote.
Aber jetzt war die Impfung das schlimmste?
Alter!
— Alf Frommer (@alf_frommer) March 15, 2023
Heute weiß man, dass die hohen Todeszahlen auf Intensivstationen in New York und andernorts auf falsche Behandlungen zurückzuführen waren – und auch die wahren Hintergründe der Bergamo-Bilder sind bekannt. Die Sterbezahlen entsprachen seinerzeit weitgehend denen im Rahmen einer Grippewelle – doch aus Angst vor dem neuen Virus beschloss man, Verstorbene fortan grundsätzlich einzuäschern. Das ist in Norditalien aber überaus unüblich, sodass die wenigen Krematorien erwartbar überlastet waren und die Toten in andere Orte transportiert werden mussten. Das behauptete Katastrophenszenario hatte mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Die GGI-Initiative, die sich für die umfassende Aufklärung des Corona-Unrechts einsetzt, hat dem Thema jüngst eine Pressemitteilung gewidmet:
Die Macht der Bilder – Bergamo und die Wirklichkeit
Die Bilder von Bergamo, unter anderem jenes von dem mit Särgen beladenen Militärkonvoi. Dieses Amateur-Handyfoto vom März 2020 sollte zum Sinnbild für die Emotionalisierung einer zunächst medizinischen Krise werden. Betrachtet man jedoch Herkunft und Kontext des Bildes so verzerrt seine Botschaft die Wirklichkeit. Wir fordern, dass aus dem Zusammenhang gerissene Bilder nicht wieder für politische Zwecke missbraucht werden dürfen.
Bilder einer “Katastrophe” gehen um die Welt
Dienstag, der 17. März 2020. Fotoaufnahmen von Militärkonvois aus der norditalienischen Stadt Bergamo, beladen mit Särgen, gehen um die Welt. Sie sollen zum Sinnbild einer vermeintlichen Gesundheitskatastrophe werden. Sie zeigen, wie sehr die Macht der Bilder Politik und Gesellschaft nachhaltig beeinflussen kann.
Tags zuvor traten in Österreich eine Reihe Schließungsmaßnahmen in Kraft, die als Lockdown bekannt geworden sind. Wenige Tage zuvor hat die WHO offiziell eine Pandemie ausgerufen. Politiker und Prognostizierer führen in Erwartung eines Katastrophenszenarios einen Eiertanz rund um dubiose Kennzahlen auf, Bezug zur Wirklichkeit scheint keine Rolle zu spielen. Eine Bestärkung in Form kraftvoller Bilder scheint gerade recht zu kommen. Und was könnte stärker Gefahr ausdrücken als Stapel von Särgen und militärisch anmutende Aktivitäten?
Verzerrte Darstellung
Tatsächlich jedoch hält das scheinbar katastrophale Szenario einer kritischen Betrachtung nicht stand. Im Lauf der kommenden Monate und Jahre haben sich aufmerksame Beobachter mit den vorliegenden Informationen befasst und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Bilder aus Bergamo die tatsächliche Bedrohungslage extrem überzeichnet haben.
Drei unterschiedliche Aspekte haben sich herauskristallisiert:
- Manche Bilder sind einfach gefälscht oder manipuliert worden. Beispiel dafür ist das Bild einer Aufreihung von Särgen, das Jahre zuvor gemacht wurde. Die Opfer sind ertrunkene Flüchtlinge, das Bild stammt von der Insel Lampedusa. [1]
- Der Militärkonvoi hat zwar tatsächlich im März 2020 Särge transportiert, allerdings nicht wegen allgemeiner Überforderung der Bestattungskapazitäten. Die Region Bergamo hat entschieden, Verstorbene vorsichtshalber einzuäschern anstatt in der Erde zu begraben. Erdbestattungen wurden also verboten. Feuerbestattung spielte bis dahin in Norditalien aber nur eine ganz geringe Rolle. Die wenigen Krematorien waren dann tatsächlich überfordert, das wären sie aber zu jeder normalen Zeit unter so einer politischen Entscheidung ebenso gewesen. Auch später ist die lokale Überlastung von Kapazitäten zur Einäscherung an vielen Orten der Welt Anlass gewesen, um ein Katastrophenszenario zu zeigen, das in Wahrheit nicht existierte. Der Militärkonvoi bestand zudem nur aus 13 LKWs, durch die Art des Bildausschnitts wurde aber vermittelt, er sei unendlich lang und Tag für Tag würden massenhaft Särge abtransportiert. [1]
- Das Sterbegeschehen in Norditalien war zwar für die Jahreszeit ungewöhnlich, die Größenordnung entsprach aber einer stärkeren Grippewelle. Insbesondere in Bergamo dürfte eine Rolle gespielt haben, dass das italienische Gesundheitssystem lange zuvor bereits von Einsparungen betroffen war und allgemein unter Misswirtschaft leidet. So sind bei der Behandlung falsche Prioritäten gesetzt worden, lange Wartezeiten entstanden und Selbstbehalte sind so hoch, dass sich bestimmte Bevölkerungsgruppen eine medizinische Behandlung gar nicht mehr leisten können. [2]
Was wir fordern – kühlen Kopf bewahren, politischen Missbrauch unterlassen
Wir sehen hier nicht nur ein Versagen der Politik, sondern auch des Journalismus. Letzterer hätte den Hintergrund zur Entstehung der Bilder unverzüglich recherchieren und angemessen präsentieren müssen. Für zukünftige Krisen fordern wir einen besonnenen Umgang mit schockierenden, die Wirklichkeit verzerrenden Bildern. Uns ist klar, dass wir Fälscher, Manipulierer und Trittbrettfahrer nicht aufhalten können. Umso wichtiger ist es, solche Bilder mit zuverlässigen Daten in einen Zusammenhang zu rücken, welcher der Wirklichkeit entspricht. Keinesfalls dürfen sie für Erzeugung und Verstärkung von Panik seitens der Politik oder ihrer Experten benutzt werden.
Quellenangaben
[1] Metzdorf J. Der Militärkonvoi aus Bergamo: Wie eine Foto-Legende entsteht. Bayerischer Rundfunk, München, 2021. online: https://www.br.de/nachrichten/kultur/der-militaerkonvoi-aus-bergamo-wie-eine-foto-legende-entsteht (zuletzt eingesehen 29. 4. 2023)
[2] Sprenger M. Das Corona Rätsel (Aufl. 1). Seifert Verlag, Wien, 2020. ISBN 978-3-904123-34-1

Wo ist Gonzalo Lira?
Zum zweiten Mal wurde der Blogger Gonzalo Lira festgenommen. Er ist seit einer Woche verschwunden. Nur aus Russland gibt es offizielle Stimmen, die dazu aufrufen, den Journalisten freizulassen. Es ist die zweite Festnahme des chilenisch-US-amerikanischen Bloggers. Schon zu Beginn des Krieges wurde er vom ukrainischen Geheimdienst vorübergehend verhaftet. Er kam nach wenigen Tagen wieder frei. […]
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Das Journalistenprojekt Globale Gesellschaft – Versuch einer Expertise
Unter dem Titel „Globale Gesellschaft“ berichten seit einiger Zeit Reporterinnen und Reporter von allen Kontinenten über Ungerechtigkeiten in der globalisierten Welt, gesellschaftspolitische Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung. Die passenden Reportagen, Analysen, Foto- und Videomaterial erscheinen u. a. in einer eigenen Sektion im Auslandsressort des deutschen SPIEGEL. Ein über jegliche Zweifel erhabenes Projekt? Der „Spiegel“ ist bei […]
Der Beitrag Das Journalistenprojekt Globale Gesellschaft – Versuch einer Expertise erschien zuerst unter tkp.at.

Neueste Umfrage: AfD zweitstärkste Kraft in Deutschland
(David Berger) Schreck bei den Altparteien und Jubel bei vielen, die sich mit der gegenwärtigen Regierungspolitik und dem kaum merkbaren Widerstand der Union dagegen immer unwohler fühlen: Die AfD lässt in der neuesten Wahlumfrage alle Regierungsparteien hinter sich und ist nun zweitstärkste politische Kraft auf Bundesebene.
Der Beitrag Neueste Umfrage: AfD zweitstärkste Kraft in Deutschland erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Westliche Kriegstreiber in der Defensive: Zelenskyi auf Friedens-Canossa-Gang zum Papst

Was von „Al Jazeera“ bereits gestern aus diplomatischen Quellen berichtet wurde, tritt nun offensichtlich ein:
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj werde am Samstag Papst Franziskus im Vatikan treffen. Die geplante Reise war aber offiziell noch nicht angekündigt worden.
Rückschlag für linke Kriegstreiber – Erfolg für Papst, Orban und co
All das ist freilich ein „Rückschlag“ für die westlichen Kriegstreiber von den USA bis zur EU – und ein diplomatischer Erfolg für die politisch-weltanschauliche Mission den ungarischen Ministerpräsidenten Orban. Hatte doch der Papst ausgrechnet während seines Budapest-Besuchs eine Friedensmission angekündigt.
Nun verdichten sich die Anzeichen eines Canossa-Ganges von Selenskyj zu Papst Franziskus in den Vatikan, und zwar morgen am Samstag, wie eine vatikanische Quelle gegenüber RIA Novosti festhielt. (Reuters)
Treffen des Papstes mit rechts-nationaler italienischer Ministerpräsidentin Meloni
Bereits am Donnerstagabend hatten italienische Medien von dieser Möglichkeit berichtet. Wobei in diesem Zusammenhang auch ein Treffen zwischen dem Papst, der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und dem Staatspräsident Sergio Mattarella erwähnt wurde
„Er (Selenskyj) wird am Samstag im Vatikan erwartet. Offizielle Informationen werden aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht.“
– berichtete die Quelle. Die Nachricht war zuerst von der italienischen Nachrichtenagentur „Ansa“ vermeldet worden. Außerdem soll Selenskyj auch an diesem Wochenende nach Deutschland reisen.
Ukrainische Kriegstreiber in der Defensive
Bereits letzten Monat hatte sich auch schon der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal mit dem Papst getroffen, um eine von Selenskyj vorgeschlagene „Friedensformel“ zu diskutieren. Er habe den Papst auch nach Kiew eingeladen.
Papst Franziskus hatte bereits zuvor zugesagt, sowohl Kiew als auch Moskau im Rahmen einer Friedensmission besuchen zu wollen.
Traurige Bilanz des Krieges
Zehntausende wurden während des Krieges in der Ukraine getötet, Millionen entwurzelt und ganze Städte dem Erdboden gleichgemacht.
„Die Vernunft, sie, die ewige und still geduldige, kann warten und beharren. Manchmal, wenn die anderen trunken toben, muss sie schweigen und verstummen. Aber ihre Zeit kommt, immer kommt sie wieder.“
(Stefan Zweig: „Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam.“)
Hier unser UM-Bericht zum Papstbesuch in Budapest:
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
(Unverbindliche Vorbestellungen unter <ungarn_buch@yahoo.com> )
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