Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jetzt auch der Mainstream: „Es ist an der Zeit, die Zahl der Auslandsreisen durch Kohlenstoffpässe zu begrenzen“.

CNN scheint zu glauben, dass es eine gute Idee ist, die Reisetätigkeit der Menschen einzuschränken und hat sogar die Einführung von „Kohlenstoffpässen“ vorgeschlagen, schreibt Niam Harris.

Und das alles im Namen des Kampfes gegen den Klimawandel? natürlich!

Das Memo ist raus. CO2-Pässe kommen. Du wirst nichts besitzen, nirgendwohin reisen und ein gehorsamer Sklave der Oberherren sein.

The memo has gone out.
Carbon passports are coming.
You will own nothing, travel nowhere, and be an obedient slave to the overlords. pic.twitter.com/ZMptFQf11m

— End Wokeness (@EndWokeness) December 6, 2023

CNN berichtet: Es ist an der Zeit, die Zahl der Auslandsreisen zu begrenzen – „Kohlenstoffpässe“ könnten die Lösung sein.

Der Sommer 2023 war für die Reisebranche von großer Bedeutung. Bis Ende Juli erreichte die Zahl der internationalen Touristen weltweit 84 % des Niveaus vor der Pandemie. In einigen europäischen Ländern wie Frankreich, Dänemark und Irland übertraf die touristische Nachfrage sogar das Niveau vor der Pandemie.

Aus wirtschaftlicher Sicht mag dies eine gute Nachricht sein, aber es gibt auch Bedenken, dass eine Rückkehr zum Status quo schwerwiegende ökologische und soziale Folgen haben könnte.

In diesem Sommer gab es in vielen Teilen der Welt Hitzewellen in Rekordhöhe. Menschen mussten vor Waldbränden in Griechenland und Hawaii fliehen, und in vielen beliebten Urlaubsländern wie Portugal, Spanien und der Türkei wurde vor extremen Wetterbedingungen gewarnt. Experten führen diese extremen Bedingungen auf den Klimawandel zurück.

Auch der Tourismus ist Teil des Problems. Der Tourismussektor verursacht etwa ein Zehntel der Treibhausgasemissionen, die für die Klimakrise verantwortlich sind.

Die negativen Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt sind inzwischen so gravierend, dass manche eine drastische Änderung unserer Reisegewohnheiten für unausweichlich halten. In einem Bericht aus dem Jahr 2023, der die Zukunft des nachhaltigen Reisens analysiert, schlägt der Reiseveranstalter Intrepid Travel vor, dass „Kohlenstoffpässe“ bald Realität werden, wenn die Tourismusbranche überleben will.

Was ist ein CO2-Pass?

Die Idee eines CO2-Passes besteht darin, jedem Reisenden einen jährlichen CO2-Fußabdruck zuzuweisen, den er nicht überschreiten darf. Mit diesen Zertifikaten können dann Reisen „rationiert“ werden.

Dieses Konzept mag extrem erscheinen. Aber die Idee persönlicher Kohlenstoffzertifikate ist nicht neu. Ein ähnliches Konzept (der sogenannte „persönliche Emissionshandel“) wurde 2008 im britischen Parlament diskutiert, aber aufgrund der Komplexität und des möglichen öffentlichen Widerstands wieder fallen gelassen.

Netanjahu spielt russisches Roulett

Angesichts schwindender strategischer Vorteile aus Israels Gaza-Krieg und interner und externer Bedrohungen für sein Amt als Premierminister könnte sich ein angeschlagener Netanjahu für einen Krieg mit dem Libanon entscheiden, um sein politisches Überleben zu sichern.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, der von einer wütenden Öffentlichkeit, die einen Gefangenenaustausch fordert, zu einem Waffenstillstand im Gazastreifen gezwungen wurde, steht nun vor seiner größten Herausforderung, seit er im Oktober Luft- und Landangriffe auf den Gazastreifen gestartet hat.

Die Häufigkeit seiner Drohungen sowohl gegenüber der Hamas im Gazastreifen als auch gegenüber der libanesischen Hisbollah an Israels Nordfront hat zugenommen, seit Netanjahu den von Katar vermittelten Waffenstillstand nur widerwillig akzeptiert hat.

Während die Ziele des Premierministers und Washingtons in Bezug auf die Bekämpfung des palästinensischen Widerstands und damit auch des Gazastreifens übereinstimmen, gehen ihre Vorstellungen über die Strategie und die Dauer des Konflikts auseinander. Angesichts der eigenen Bedrohung und der Angriffe von Widerstandsgruppen in Westasien bevorzugen die USA ein militärisches Vorgehen mit Hebelwirkung, ohne sich vor Ort umfassend zu engagieren.

In letzter Zeit hat die Biden-Administration eine strengere Haltung gegenüber dem Vorgehen Tel Avivs im nördlichen Gazastreifen eingenommen und die israelische Koordination mit den USA im Bodenkrieg gefordert. Stunden vor Inkrafttreten des Waffenstillstands betonte Außenminister Antony Blinken, dass sich “der massive Verlust an zivilem Leben und die Vertreibung in einem Ausmaß, wie wir es im nördlichen Gazastreifen gesehen haben, im Süden nicht wiederholen [sollten]”.

Auch der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, hat kürzlich gegenüber Reportern erklärt, dass die Regierung Biden “die Operationen im Süden nicht unterstützt, solange die Israelis nicht nachweisen können, dass sie alle Binnenvertriebenen im Gazastreifen aufgenommen haben.”

Kriegsverlängerung zum persönlichen Vorteil

Netanjahu verfolgt jedoch eine andere Agenda: Er will den Konflikt verlängern, um sich persönlich zu bereichern und nicht um politisch erfolgreich zu sein. Die Fortsetzung des Krieges bedeutet, dass er länger im Amt bleibt und die Zeit hat, interne und externe Absprachen zu treffen, die sein Überleben nach dem Konflikt sichern.

Im Moment steht “König Bibi” unter wachsendem Druck sowohl von Verbündeten als auch von Gegnern. Die internationalen Forderungen nach greifbaren Ergebnissen des Konflikts werden immer lauter, und die Mainstream-Medien sehen sich durch die sozialen Medien zunehmend gezwungen, die israelischen Kriegsverbrechen im Gazastreifen zu thematisieren. Innenpolitisch sieht sich Netanjahu fast täglich mit Forderungen nach seinem Rücktritt oder der Entlassung extremistischer Kabinettsmitglieder aus der Otzma Yehudit und den religiösen zionistischen Parteien konfrontiert.

Nach der Operation “Al-Aqsa-Flut” lockte die israelische Opposition Netanjahus Likud-Partei mit dem Angebot, Finanzminister Bezalel Smotrich und den Minister für nationale Sicherheit Itamar Ben Gvir zu entlassen – sowie mit der Absetzung des Premierministers selbst – als Bedingung für die Beteiligung an einer Notstandsregierung.

Diese Vorschläge zielten darauf ab, die seit 2019 andauernden politischen und sozialen Unruhen in Israel zu lösen, die zu fünf aufeinanderfolgenden Wahlzyklen in vier Jahren und häufigen Massenprotesten gegen die Regierung geführt haben. Eine Regierung der nationalen Einheit wäre auch in der Lage, das Abraham-Abkommen, das durch die Präsenz extremistischer Parteien in der Regierung belastet ist, wieder aufzunehmen und möglicherweise weiterzuentwickeln. Netanjahus radikale Minister haben sich oft negativ auf die entstehenden israelisch-arabischen Beziehungen und die Beziehungen Tel Avivs zu den US-Demokraten ausgewirkt.

Insbesondere die Beteiligung des Führers des Nationalen Lagers, Benny Gantz, und des ehemaligen Generalstabschefs Gadi Azinkot an der israelischen Notstandsregierung nach dem 7. Oktober hängt von der Dauer des Krieges oder den sich entwickelnden Beziehungen zwischen der Regierung Biden und Netanjahu ab. Vertrauensprobleme zwischen Netanjahu und Gantz sind ein weiterer Faktor in einer ohnehin schon komplexen politischen Krise.

Alle Männer des Königs

Selbst die Verbündeten des “Königs” zeigen wenig Unterstützung und drehen den Spieß gegen Netanjahu inmitten eines unerbittlichen politischen Manövers um. Seine einst standhaften Koalitionspartner, die seiner ständigen Drohungen und Regierungsstörungen überdrüssig sind, drohen nun mit dem Austritt aus der Regierung, falls der Gaza-Krieg nicht fortgesetzt wird – ein Schritt, der an die Freilassung von Gefangenen auf beiden Seiten gebunden ist.

Während der Waffenstillstandsverhandlungen Ende November äußerte der Minister für nationale Sicherheit Ben-Gvir diese Drohungen öffentlich auf der Social-Media-Plattform X mit den Worten: “Die Beendigung des Krieges ist gleichbedeutend mit der Auflösung der Regierung.” Finanzminister Smotrich bezeichnete, ebenfalls in einem Beitrag auf X, die Einstellung des Krieges im Gegenzug für die Freilassung aller Gefangenen im Gazastreifen als “einen Plan zur Beseitigung Israels”.

Für Netanjahu hat nicht der Krieg im Gazastreifen und seine völkermörderischen Ziele Priorität, sondern die Frage, wie er den internen Unruhen am besten begegnen kann, da er einen Putsch befürchtet. Es kursieren immer wieder Berichte über die Neigung des Likud, ihn durch ein Misstrauensvotum in der Knesset abzusetzen und ein anderes Parteimitglied mit der Regierungsbildung zu beauftragen – ohne eine weitere Parlamentswahl abhalten zu müssen.

Diese Vorschläge gehen sogar so weit, dass mögliche Nachfolger benannt werden – ein solcher Kandidat ist der derzeitige Vorsitzende des Knessetausschusses für auswärtige Angelegenheiten und Sicherheit, Yuli Edelstein, der bis zur Wahl eines neuen Parteivorsitzenden zum Interims-Premierminister ernannt werden würde.

Letzten Monat soll Netanjahu in einem letzten Versuch, sich die Unterstützung seiner rechtsgerichteten Partei zu sichern, die Likud-Mitglieder daran erinnert haben: “Ich bin der Einzige, der nach dem Krieg einen palästinensischen Staat im Gazastreifen und [im Westjordanland] verhindern wird”.

Israel opfern, um Bibi zu retten

Netanjahus politische Überlebensstrategie besteht im Wesentlichen darin, sich als einsamer Verteidiger der seichten US-Rhetorik für eine Zweistaatenlösung darzustellen. Netanjahu versucht, der Verantwortung für das Versagen des Besatzungsstaates auszuweichen, und sieht sich nun in der Opposition einem wiedererstarkten Benny Gantz gegenüber. Jüngste israelische Umfragen sagen eine deutliche Verschiebung in der breiten Öffentlichkeit zugunsten der Opposition und der arabischen Parteien gegenüber der derzeitigen Rechtskoalition voraus. Den Umfragen zufolge könnte eine neue Koalition 79 Sitze gewinnen, gegenüber 41 Sitzen für die Parteien der derzeitigen rechtsgerichteten Likud-Regierung.

Angesichts der prekären politischen Lage Israels sträubt sich Netanjahu gegen jede Lösung, Einigung oder einen Ausstieg, der rechtliche Konsequenzen für ihn haben könnte. Er untergräbt seine Partei, indem er mit sofortigen Neuwahlen nach dem Krieg droht, wenn die internen Machenschaften des Likud gegen ihn nicht aufhören – nachdem er sich bereits geweigert hat, von seinem Amt zurückzutreten.

Noch besorgniserregender ist, dass Netanjahu trotz der verheerenden Erfahrungen Israels mit dem Krieg im Libanon einen Krieg im Norden als seinen einzigen möglichen Ausweg ansieht – eine Möglichkeit, seine politischen Geschicke neu zu ordnen, Korruptionsvorwürfe zu vermeiden und seine militärischen Misserfolge zu verarbeiten. Warum sollte er nicht russisches Roulette mit dem Libanon spielen, wenn die einzige andere Option eine lange Zeit in einer Gefängniszelle ist?

Die USA ihrerseits sind sich Netanjahus beschränkter Möglichkeiten und seines potenziellen Schachzugs bewusst und übermitteln der Hisbollah und der libanesischen Regierung über verschiedene Vermittler nuancierte Botschaften, die zur Zurückhaltung mahnen.

Auch wenn die israelische Armee keinen Krieg führen kann, um die politische und persönliche Zukunft Netanjahus zu schützen, zeigen die Lecks der letzten Wochen, dass die Militärs offenbar enthusiastischer einem Krieg gegen den Libanon gegenüberstehen als die meisten israelischen Politiker.

Sie würden nichts lieber tun, als die Radwan Force, die Spezialeinheit der Hisbollah, zu zerstören oder zumindest von der Grenze zu entfernen. Und das zusätzlich zu dem langfristigen Ziel der israelischen Armee, das strategische Waffenarsenal des libanesischen Widerstands zu zerstören und ihn zu zwingen, sich aus dem Gebiet südlich des Litani-Flusses zurückzuziehen. Hier kreuzen sich Netanjahus Kalkulationen mit denen der obersten Militärs, die sich ebenfalls von der Rechenschaftspflicht, die sie am Ende des Krieges übernehmen müssen, bedroht sehen. Die beispiellosen Ereignisse vom 7. Oktober haben tiefe Lücken in Israels militärischer Aufklärung und Vorbereitung aufgedeckt, und die Armee wird mit ziemlicher Sicherheit in Zukunft einen hohen Preis dafür zahlen.

Trotz der Meinungsüberschneidungen zwischen Netanjahu und seinen Armeechefs ist ein israelischer Krieg gegen den Libanon nicht unbedingt unvermeidlich – im Prinzip. In Wirklichkeit wissen die USA und einige Entscheidungsträger in Tel Aviv sehr genau, dass sich das Kalkül eines Krieges mit der Hisbollah von dem eines Krieges an jeder anderen Front unterscheidet. Das liegt nicht nur an den beträchtlichen militärischen Fähigkeiten und der Erfahrung der Hisbollah auf dem Schlachtfeld, sondern auch an der engen Abstimmung zwischen der Achse des Widerstands in der Region – Iran, Irak, Jemen, Syrien, Libanon und Palästina.

Auch wenn Netanjahu und seine Generäle den Krieg mit dem Libanon als ihren persönlichen Weg zur Rettung betrachten, werden sie schon an der Startlinie auf Hindernisse stoßen. Zum einen wird Washington mit ziemlicher Sicherheit einen Konflikt ablehnen, der die US-Interessen in ganz Westasien völlig zerstören würde.

Floridas oberster Gesundheitsbeamter bestätigt, dass in Covid-Spritzen DNA-Fragmente entdeckt wurden

Der Generalarzt von Florida, Joseph Ladapo, hat bestätigt, dass DNA-Fragmente in Covid mRNA-Spritzen gefunden wurden.

Ladapo hat einen Brief an Bundesgesundheitsbeamte geschrieben, in dem er um Antworten zu diesem Thema bittet.

In einem Beitrag auf Twitter/X veröffentlichte Ladapo eine Kopie des Briefes, den er angeblich an den Commissioner der US Food and Drugs Administration (FDA), Robert Califf, geschickt hat.

Auch die Direktorin der US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC), Mandy Cohen, wird in dem Brief erwähnt.

„Ich habe [Dr. Califf] gebeten, die DNA-Fragmente zu untersuchen, die in den mRNA-COVID-Spritzen gefunden wurden, und wie sie in menschliche Zellen gelangen“, so Ladapo in dem Brief.

„Die Integration von DNA in das menschliche Genom und die Onkogenese sind bekannte Risiken, die sogar von der [FDA] im Jahr 2007 anerkannt wurden“.

On today’s episode of: What the FDA… I asked @DrCaliff_FDA to address the DNA fragments detected in mRNA COVID shots & how they are hitchhiking into human cells. DNA integration into the human genome & oncogenesis are known risks, even acknowledged by @US_FDA in ’07. pic.twitter.com/V7TBaeM1WN

— Joseph A. Ladapo, MD, PhD (@FLSurgeonGen) December 6, 2023

Anfang des Jahres hatte Ladapo Califf und die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky beschuldigt, viele der mit den Covid-mRNA-Injektionen verbundenen Risiken zu ignorieren.

In seinem neuen Brief vom 6. Dezember 2023 stellt er fest, dass er „keine Antwort erhalten“ habe.

In seinem neuen Brief schreibt Ladapo

„Zusätzlich zu meinem vorherigen Brief schreibe ich Ihnen, um die kürzliche Entdeckung von Wirtszell-DNA-Fragmenten in den mRNA-Impfstoffen COVID-19 von Pfizer und Moderna anzusprechen.

„Dies wirft Bedenken hinsichtlich des Vorhandenseins von Nukleinsäure-Kontaminanten in den zugelassenen mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna COVID-19 auf, insbesondere in Form von Lipid-Nanopartikel-Komplexen und Simian Virus 40 (SV40)-Promotor/Enhancer-DNA.

„Lipid-Nanopartikel sind ein effizientes Vehikel, um die mRNA in den COVID-19-Impfstoffen in menschliche Zellen einzuschleusen, und könnten daher ein ebenso wirksames Vehikel sein, um kontaminierte DNA in menschliche Zellen einzuschleusen“, erklärte er.

„Das Vorhandensein von SV40-Promoter/Enhancer-DNA kann auch ein einzigartiges und erhöhtes Risiko für die Integration von DNA in Wirtszellen darstellen.

Ladapo drängte auf Antworten auf mehrere Fragen.

„Angesichts der potenziell weiten Verbreitung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen und DNA-Kontaminanten über die lokale Injektionsstelle hinaus, haben Sie das Risiko der DNA-Integration in reproduktive Zellen im Hinblick auf das Lipid-Nanopartikel-Verabreichungssystem bewertet?“, fragte er.

In einem Folgepost beschuldigte Ladapo die Bundesgesundheitsbeamten, „Menschen als Versuchskaninchen“ zu behandeln.

If he doesn’t have answers, who gave him the right to treat human beings as guinea pigs?

Full letter: https://t.co/I8O0wCCUUI

— Joseph A. Ladapo, MD, PhD (@FLSurgeonGen) December 6, 2023

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist nicht bekannt, ob Ladapo eine Antwort erhalten hat.

Atomkriegsprognose 2025: Deagels Bericht und Scientific American warnen vor Amerikas Untergang

Apokalyptische Vorhersage: Die Atomkriegsprognose von Scientific American spiegelt Deagels Bericht für 2025 wider – Steht Amerika vor der Vernichtung?

Die nackte Realität, mit der wir es zu tun haben, ist nichts weniger als ein Albtraum, ein Szenario wie aus den dunkelsten Kapiteln eines dystopischen Romans. Aber es ist keine Fiktion. Der Bericht des Scientific American ist ein brutaler Weckruf, eine Sirene, die in den Vereinigten Staaten ertönt und eine bevorstehende nukleare Katastrophe ankündigt, die 9 von zehn Amerikanern das Leben kosten könnte. Das ist die erschreckende Wahrheit, auf die wir blicken, eine Wahrheit, die unsere ungeteilte Aufmerksamkeit erfordert.

Lassen wir den Lärm hinter uns und stellen wir uns den brutalen Tatsachen. Die Vereinigten Staaten mit ihrem ausgedehnten Netz von ICBM-Startanlagen sind eine tickende Zeitbombe. Strategisch über Colorado, Montana, Nebraska, North Dakota und Wyoming verteilt, sind diese Anlagen nicht nur potenzielle Bodennullpunkte für nukleare Angriffe, sondern auch Epizentren eines potenziellen Massensterbens auf amerikanischem Boden. Die Strategie des Feindes ist sonnenklar: Zerstört diese Orte und der radioaktive Niederschlag wird den Rest erledigen.

Und was für ein Fallout das wäre. Wir sprechen hier nicht von einer lokalen Katastrophe oder einem vorübergehenden Rückschlag. Wir sprechen von einer Nation, die in die Knie gezwungen wird, von einer Landmasse, die sich in radioaktives Ödland verwandelt. Die Winde, die stummen Träger des Todes, würden dieses giftige Erbe weit und breit verbreiten und auch die Ecken des Landes erreichen, die sich einst in Sicherheit wähnten. Das ist keine Panikmache, sondern eine kalte, harte Projektion unserer möglichen Zukunft.

Die Karte der Studie ist keine akademische Übung, sondern eine düstere Prophezeiung dessen, was sein könnte. Sie zeigt eine Nation, die von einer tödlichen Strahlendosis überzogen ist, ein stiller Killer, der keine Grenzen respektiert, weder Staatsgrenzen noch sozioökonomische Unterschiede. Es ist eine Katastrophe, die jeden Amerikaner betrifft, eine gemeinsame Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes.

Und dann ist da noch der Deagel-Bericht, diese düstere Prognose, die sich auf beunruhigende Weise mit diesen neuen Erkenntnissen deckt. Die Vorhersage des Berichts, dass die US-Bevölkerung bis 2025 drastisch schrumpfen wird, bekommt plötzlich eine neue, unheimlichere Bedeutung. Sind diese Zahlen ein Zufall oder die Vorahnung einer geplanten Katastrophe? Allein der Gedanke jagt einem einen Schauer über den Rücken.

Die Vorstellung, dass Kräfte am Werk sein könnten, die uns auf eine nukleare Konfrontation mit Russland zusteuern, ist nicht nur plausibel; es ist ein Szenario, das sich vor unseren Augen abzuspielen scheint. Die Folgen sind erschreckend. Es ist nicht nur ein geopolitisches Schachspiel, sondern ein Spiel mit dem Leben von Millionen von Menschen, ein rücksichtsloser Flirt mit dem Ende Amerikas, wie wir es kennen.

Das Szenario ist klar: ein umfassender nuklearer Angriff auf die Vereinigten Staaten, der zu einem weitverbreiteten radioaktiven Niederschlag führt. Dabei handelt es sich nicht um eine lokal begrenzte Katastrophe, die sich auf die unmittelbare Umgebung der Silos beschränkt. Der radioaktive Niederschlag eines solchen Angriffs würde sich über das ganze Land von der Ost- bis zur Westküste ausbreiten und keinen Winkel Amerikas verschonen. Die Folgen? Die Auslöschung von 90 Prozent der US-Bevölkerung, ein Verlust an Menschenleben, der kaum vorstellbar ist.

Diese erschreckende Prognose deckt sich auf beunruhigende Weise mit der Bevölkerungsprognose des Deagel-Berichts für die Vereinigten Staaten im Jahr 2025. Der Bericht, der von den höchsten Geheimdienst- und Verteidigungsbehörden der Welt – darunter die US-Regierung, das Verteidigungsministerium, die CIA und die Weltbank – erstellt wurde, sagt einen drastischen Rückgang der amerikanischen Bevölkerung voraus. Die Zahlen sind eindeutig: ein Rückgang der Bevölkerung um 54 bis 100 Millionen Menschen. Das ist keine Randtheorie, sondern eine Prognose, die auf umfangreichen Untersuchungen und Analysen beruht.

Wer aber würde von einem solch katastrophalen Bevölkerungsrückgang profitieren? Die Antwort liegt bei denjenigen, die seit Langem auf eine Weltregierung drängen, bei denjenigen, die glauben, dass der Planet eine viel kleinere Bevölkerung verkraften sollte. Ihre Vision, die auf den Georgia Guidestones eingraviert ist und von dem Schriftsteller Leo Hohmann formuliert wurde, ist eine Welt mit einer drastisch reduzierten Bevölkerung. Das ist nicht nur eine Politik, sondern ein Programm mit potenziell verheerenden Folgen.

Bei COP 28 geht es nicht um Klima, sondern um neokoloniale Interessen

Hintergrund

Inmitten der wilden Behauptungen, dass die Welt nur noch bis 2030 Zeit hat, um den Zusammenbruch der Zivilisation aufgrund der globalen Erwärmung und des Klimawandels zu verhindern, ist es rätselhaft, dass Biden den Bau einer Ölpipeline vom Nahen Osten nach Europa vorschlug, um die weitere Nutzung fossiler Brennstoffe und die damit verbundenen CO2-Emissionen für viele Jahrzehnte in die Zukunft zu zementieren. Auch hier schlug Biden nicht vor, die reichlich vorhandene Sonnenenergie in den Wüsten des Nahen Ostens zu nutzen und nach Europa zu leiten, wenn das Versprechen der grünen Solarenergie ernst genommen werden soll. Besteht hier ein Widerspruch und ist er gewollt? Es ist offensichtlich, dass die Klimapolitik versucht, den Entwicklungsländern die Nutzung fossiler Brennstoffe und der damit verbundenen Ressourcen zu verwehren, und die COP 28 spiegelt diese Denkweise wider.

Fossile Brennstoffe für die Reichen und magere Anpassungshilfen für die Armen

Die COP 28 findet in einer sehr interessanten Region statt, die sowohl Wüste als auch reich an Erdöl ist. Verschiedene Modelle des nur dem Namen nach internationalen, aber nicht repräsentativen Weltklimarates (IPCC) zeigen, dass die globale Erwärmung auf unter 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss. Wenn man davon ausgeht, dass Kohlendioxid die Hauptursache für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist und die globale Erwärmung eine Bedrohung für die heutige Zivilisation darstellt, von der die Industrieländer so sehr profitiert haben, dann wären die logischen Optionen zur Reduzierung von Kohlendioxid entweder die Einstellung der Nutzung fossiler Brennstoffe (und damit der Kohlendioxidemissionen) oder die Ausweitung der Waldflächen, um die Fähigkeit der Erde zu erhöhen, CO2 zu binden und zu speichern. Überraschenderweise wurden diese beiden Optionen weder auf der COP 28 noch auf früheren Konferenzen vorgeschlagen oder eingehend diskutiert. Keiner der führenden Politiker hat vorgeschlagen, die Wüsten im Nahen Osten ganz oder teilweise zu begrünen, was die CO2-Emissionen in die Atmosphäre erheblich reduzieren würde. Ebenso wenig wurde vorgeschlagen, die Erdölförderung zu stoppen oder zu reduzieren, und es wurden lediglich Maßnahmen vorgeschlagen, um diejenigen, die nicht von den Vorteilen der kohle- und ölgetriebenen Industrialisierung profitieren, von der Nutzung dieser wichtigen Ressourcen abzuhalten.

Politiker wie Kenias Präsident William Ruto (hier) haben erklärt, dass Afrika eine grüne Industrialisierung anstreben müsse, um den Planeten vor einer Klimakatastrophe zu bewahren. Er geht fälschlicherweise davon aus, dass Afrika (das nur 3 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen verursacht) die Klimakatastrophe abwenden würde, wenn es seine Emissionen einstellt. Wenn die USA und China, die zusammen für fast die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind, ihre Emissionen nicht reduzieren, kann es logischerweise auch keinen signifikanten Rückgang der Emissionen und der Gefahr des Klimawandels geben. Wenn man jedoch bedenkt, dass Biden mehr Aufträge für Ölbohrungen in den USA vergeben hat (hier), dass Deutschland zu Kohlekraftwerken zurückgekehrt ist (hier) und Großbritannien mehr Öl- und Gasbohrungen in der Nordsee genehmigt hat (hier), und da diese Länder nicht selbstmörderisch sind, geht es beim Klimawandel nicht um CO2 oder Klima. Es geht um politische Kontrolle. Diese Länder hätten viel zu verlieren, wenn die „Klimakatastrophe“ durch erhöhte Kohlenstoffemissionen ausgelöst würde.

William Ruto sagte, die Welt habe ein Zeitfenster bis 2030, um den Klimawandel umzukehren, andernfalls werde es zu einer zivilisatorischen Katastrophe kommen. Ruto, der wie viele andere Staats- und Regierungschefs, die zum COP 28-Gipfel in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Privatjets von der Größe eines Passagierflugzeugs angereist sind, gerne fliegt, scheint zu glauben, dass fossile Brennstoffe die globale Erwärmung nur dann verursachen können, wenn sie für die Industrialisierung und die Schaffung von Chancen für die Armen genutzt werden. Gerüchten in den sozialen Medien zufolge soll Ruto einen für ihn importierten Luxuswagen vom Typ Rolls Royce Phantom erhalten haben. Das spritfressende Mammut mit fast 7000 Kubikzentimetern Hubraum, das erhebliche CO2-Emissionen verursachen kann, scheint Ruto nicht zu stören. Ähnlich erstaunt sind Beobachter über Joe Bidens lange Kolonne von Fahrzeugen mit großem Hubraum, die erheblich zum CO2-Ausstoß beitragen, obwohl er angeblich die globale Erwärmung eindämmen will. In Südafrika hielt Ruto eine lange Rede darüber, dass Afrika eine kohlenstofffreie Industrialisierung aufbauen müsse. Ich habe nirgendwo gehört, wie man mit Wind- und Solarenergie Stahl und andere Metalle schmelzen oder Industrien aufbauen kann.

Virtuelles Signal, koloniales Spektakel

Die COP 28 entwickelt sich zu einer interessanten Show, bei der die Teilnehmer aus den Industrieländern Versprechungen machen, von denen sie wissen, dass sie nicht funktionieren werden, und die Vertreter der armen Länder einen Ausweg und eine Entschuldigung dafür finden, dass sie ihre Länder nicht entwickeln, um das derzeitige globale Ungleichgewicht aufrechtzuerhalten. Zu den interessanten Äußerungen des Treffens gehörte die Aufforderung von Emanuel Macron an die G7, bis 2030 aus der Kohle auszusteigen. Er weiß jedoch, dass diese Länder nicht aufhören werden, Kohle zu nutzen, da keines von ihnen bereit ist, auf die Entwicklung und die Arbeit mit Stahl zu verzichten. Macron hat gelogen. Während er diese großartige Erklärung abgab, dachte er wahrscheinlich daran, dass Frankreich mehr Stahl für Panzer, Kanonen, Granaten und Schiffe benötigt, um seinen kolonialen Einfluss in Afrika zurückzugewinnen. Außerdem hat sich Macron sicher nicht mit den USA beraten, die noch mehr Stahl für den Bau und die Reparatur von Flugzeugträgern und großen Kanonen benötigen und weniger für die zivile Industrie. Während Frankreich zumindest auf Kohle als Energiequelle verzichten könnte, da es auf Kernenergie setzt, wird Deutschland dies nicht tun und hat bereits Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung wiederbelebt. Ende 2022 berichteten Bloomberg und NPR (hier), dass Deutschland aufgrund einer Energiekrise wieder auf Kohlekraftwerke zurückgreife, und zwar auf der Grundlage der Sprengung der Nord Stream-Pipelines durch die USA – ein Schritt, den Joe Biden zuvor versprochen und Victoria Nuland gebilligt hatte. Dieser Schritt würde direkt zur Erderwärmung beitragen und Deutschland dazu zwingen, noch mehr Kohle zu verbrennen, während Afrika die Nutzung von Sonnen- und Windenergie anstreben sollte. Die Freisetzung von Erdgas, das Methan enthält, würde zu einer erheblichen globalen Erwärmung führen, aber die Medien und Klimaaktivisten schauten weg. Aus einem Artikel des IPCC (hier) geht hervor, dass Methan die globale Erwärmung stärker verursacht als CO2 und zu 0,5°C beigetragen hat, obwohl es in viel geringeren Mengen ausgestoßen wird. So hat eine große Menge Methan, die nach der Nord Stream-Bombe freigesetzt wurde, eine globale Erwärmung verursacht, die dem CO2-Ausstoß Dänemarks in einem Jahr entspricht.

Die Zukunft

Die USA und die reichen westlichen Länder und ihre „Umweltaktivisten“ haben sich also nie um die globale Erwärmung oder den Klimawandel gekümmert und das Nord Stream-Bombardement bereitwillig ignoriert. Die Erderwärmung ist für die einen erlaubt, für die anderen nicht. Reiche Länder bieten armen Ländern etwas Geld an, damit sie ihre Entwicklung im Wesentlichen aufhalten, und erstere dürfen so viel CO2 ausstoßen, wie sie wollen. Einige afrikanische Staatschefs wurden dazu gebracht, um Geld für „Klimaanpassung“ zu betteln und die Industrialisierung zu stoppen. In der Zwischenzeit werden die vermögenden Länder weiterhin nach fossilen Brennstoffen bohren und diese ausbeuten, während der Anstieg von CO2 und Methan in der Atmosphäre weiterhin dazu benutzt wird, den Entwicklungsländern Angst einzujagen. Macron, der auf der COP 28 vorschlug, die G-7-Länder zu einem Kohleausstieg bis 2030 zu bewegen, hat versprochen, die Nutzung von Öl und Gas bis 2040 zu verbieten. Diese Aussage soll die Entwicklungsländer dazu zwingen, ähnliche Verpflichtungen einzugehen, während Frankreich und die G7 diese Verpflichtung nicht einhalten werden. Die westlichen Länder sind wortbrüchig. So haben die USA das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet und von allen anderen Ländern verlangt, sich daran zu halten, sich dann aber klugerweise davon abgewandt und Trump die Schuld gegeben. Aufgrund dieses und anderer Präzedenzfälle werden die Industrieländer ihre Klimaverpflichtungen nicht einhalten oder aufgeben.

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Simon Chege Ndiritu ist ein politischer Beobachter und Forschungsanalyst aus Afrika, der exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“ arbeitet.

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Singapurs größtem lokalen Versicherungsanbieter hat soeben eine Erklärung abgegeben

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Singapurs größtem lokalen Versicherungsanbieter hat soeben eine Erklärung abgegeben

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Holy Moly! Another U-Turn!

The ex-CEO of Singapore’s largest local Insurance provider just issued a statement advising against COVID Boosters!

Mr. Tan Kin Lian, most notably known for his extensive 30-year tenure as CEO of NTUC Income, Singapore’s only insurance… pic.twitter.com/Fo8HeQtfmF

— aussie17 (@_aussie17) December 7, 2023

Heiliger Strohsack! Schon wieder eine Kehrtwende!

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Singapurs größtem lokalen Versicherer hat gerade eine Erklärung veröffentlicht, in der er von COVID-Boostern abrät!

Herr Tan Kin Lian, am besten bekannt für seine 30-jährige Tätigkeit als CEO von NTUC Income, Singapurs einziger Versicherungsgenossenschaft, gab am 6. Dezember 2023 eine Erklärung ab.

Vollständige Erklärung:

Covid-Booster

Einige von Ihnen denken vielleicht über eine weitere Covid-Auffrischung nach. Das MOH empfiehlt sie älteren Menschen, schreibt sie aber nicht vor. Ich habe mich gegen die Auffrischungsimpfung entschieden.

Meine Freunde haben mir gesagt, dass es im Jahr 2018 (dem Jahr vor der Pandemie) 21.282 Todesfälle gab. Diese Zahl ist nun auf 26.891 im Jahr 2022 gestiegen. Dieser Anstieg um 26 % ist signifikant und alarmierend.

Es scheint, dass mehr Menschen an Krebs, Herzversagen und Schlaganfall sterben. Die Zahl der Todesfälle durch Covid ist jetzt ziemlich niedrig.

Meine Freunde haben viel Literatur gelesen und sind zu dem Schluss gekommen, dass der mRNA-Impfstoff die Immunität des Körpers geschwächt und dies zu den zusätzlichen Todesfällen durch die oben genannten Ursachen wie Krebs usw. geführt hat.

Ich denke, sie könnten recht haben – dass der Impfstoff das Immunsystem schädigt.

Ich habe beschlossen, dass ich die Auffrischungsimpfung nicht brauche, weil nur noch wenige Menschen an Covidien sterben. Das Virus ist heute ziemlich harmlos. Es gibt keinen Grund, das Risiko einer weiteren Auffrischungsimpfung einzugehen.

Vor kurzem habe ich ein Dutzend Leute befragt. Etwa 88 Prozent sagten, dass sie die Auffrischungsimpfung nicht machen werden. 75 Prozent glauben, dass die Impfung dem Körper schadet.

Tan Kin Lian

Das Leck in den neuseeländischen Impfunterlagen: Eine neue Analyse von William Briggs und einige weniger wichtige Gedanken von mir

Das Leck in den neuseeländischen Impfunterlagen: Eine neue Analyse von William Briggs und einige weniger wichtige Gedanken von mir

Von Eugyppius

Wie jeder in dieser Ecke des Internets weiß, hat ein neuseeländischer Te Whatu Ora-Mitarbeiter namens Barry Young am 8. November Steve Kirsch vier Millionen Impfdatensätze aus dem neuseeländischen „Pay per dose“-Impfprogramm zugespielt. Die Aufzeichnungen beziehen sich offenbar auf Dosen, die einzelnen Patienten in Apotheken und Arztpraxen verabreicht wurden; Impfstoffe, die von speziellen mobilen Impfteams und in staatlichen Massenimpfzentren verabreicht wurden, wurden gesondert erfasst und bleiben uns verborgen.

Kirsch entfernte die Patientennamen aus den Daten, bevor er Norman Fenton eine Kurzfassung und meinem Freund William Briggs die vollständigen Aufzeichnungen zur unabhängigen Überprüfung vorlegte. Am 30. November veröffentlichte er schließlich den anonymisierten Datensatz im Internet und stellte seine eigene Analyse auf Substack ein, wo er energisch behauptet, dass die Aufzeichnungen eine impfstoffbedingte Sterblichkeitsrate von einem Todesfall pro 1.000 Dosen zeigen. Diese Sterblichkeitsrate würde bedeuten, dass es weltweit weit über 13 Millionen durch Impfungen verursachte Todesfälle gibt.

Auf Twitter ist eine lebhafte Debatte über die Bedeutung der Daten und ihre richtige Interpretation entbrannt. Ein weiteres Drama hat die reale Welt heimgesucht. Young, der Informant, wurde am Sonntag wegen „unredlichen Zugangs zu den Datenbanken von Te Whatu Ora“ verhaftet. Ihm drohen bis zu sieben Jahre Gefängnis, und er wurde gestern gegen Kaution freigelassen. In der Zwischenzeit erwirkte das neuseeländische Gesundheitsministerium eine gerichtliche Verfügung, um die Verbreitung der durchgesickerten Daten zu stoppen, und nutzte diese Befugnis, um den Wasabi-Dateiserver von Kirsch zu schließen. Kevin McKernan, ein Freund des Blogs, der sich bereit erklärt hatte, den Datensatz zu spiegeln, wurde sein Konto beim File-Hosting-Dienst MEGA ebenfalls ohne Vorankündigung und unter erheblichen persönlichen und beruflichen Kosten gelöscht. Diese Maßnahmen sind natürlich verachtenswert und werden nichts daran ändern, dass sich das Leck, das jetzt überall im Internet zu finden ist, weiter ausbreitet.

Einige von Ihnen haben mich nach meiner Meinung zu dem Leck gefragt, aber ich wollte mich erst äußern, wenn Briggs seine Analyse veröffentlicht hat, denn seine Arbeit war mir immer sehr wichtig. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass er nun seinen vollständigen, ausführlichen Bericht veröffentlicht hat. Ich empfehle Ihnen, das Ganze zu lesen und auch seinen Substack zu abonnieren. Sie werden es nicht bereuen:

Siehe auch seinen Twitter-Thread, in dem er die wichtigsten Punkte zusammenfasst.

Was meine Gedanken betrifft:

1) Neuseeland hat hart gegen den Informanten und gegen diejenigen reagiert, die das Datenleck, auch in anonymisierter Form, veröffentlicht haben. Diese Reaktion kann an sich nicht als Argument dafür dienen, dass es in diesem Datensatz Beweise für eine massenhafte Impfstoffsterblichkeit geben muss. Ich kenne die neuseeländischen Gesetze nicht, aber es würde mich nicht überraschen, wenn die unbefugte Veröffentlichung von nicht anonymisierten Patientendaten dort eine Straftat wäre. Dies ist kein Kommentar zur Gerechtigkeit von Youngs Verhaftung, sondern lediglich eine Feststellung. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die neuseeländischen Gesundheitsbehörden selbst nicht wissen, was sich in ihren Impfstoffakten verbirgt und was zufällige Internetnutzer in ihnen finden könnten. Offensichtlich waren sie dumm genug, den Streisand-Effekt auszulösen, indem sie die Konten von Kirsch und McKernan löschten, also sollten wir nicht zu viel von ihnen erwarten. Es ist auch möglich, dass sich in diesen Zahlen noch andere Dinge als die Sterblichkeit durch Impfungen verbergen, die sie vor der Öffentlichkeit verbergen wollen und die das Internet noch nicht entdeckt hat. Schließlich führen Bürokratien einen erbitterten Kampf, um selbst die banalsten Aufzeichnungen geheim zu halten, denn der bloße Vorwand, Zugang zu verborgenen Informationen zu haben, erlaubt es Staatsbeamten, Erklärungen abzugeben, die von Außenstehenden nicht angefochten oder überprüft werden können.

2) Ich war mir von Anfang an ziemlich sicher, dass diese Aufzeichnungen nichts allzu Dramatisches enthalten würden, denn die Möglichkeiten sind durch die neuseeländischen Sterblichkeitsstatistiken für alle Ursachen fest begrenzt.

Betrachten Sie die Gesamtmortalität in Neuseeland in den letzten fünf Jahren:

  • 2018: 33.225 Todesfälle
  • 2019: 34.260 Todesfälle
  • 2020: 32.613 Todesfälle
  • 2021: 34.932 Todesfälle
  • 2022: 38.574 Todesfälle

Das Jahr 2023 ist noch nicht zu Ende, aber bis Ende September wurden dort 37.569 Todesfälle gezählt. Das ist etwas weniger als die 38.052 Todesfälle, die bis September 2022 verzeichnet wurden, so dass 2023 auf dem besten Weg ist, ein etwas besseres Jahr zu werden.

Neuseeland hat sich 2020 effektiv von der Welt abgeschottet, um Covid zu stoppen, und seine Maßnahmen haben zwangsläufig auch viele andere Viren gestoppt. Unter hohen Kosten haben sie offenbar kurzfristig etwa 2.000 Menschenleben gerettet, was die ungewöhnlich niedrigen Todeszahlen im Jahr 2020 erklärt. Die erhöhten Todeszahlen im Jahr 2022 – dem Jahr, in dem die Pandemie Neuseeland erreichte – sind offiziell die Schuld von Covid, aber ein Teil davon muss einfach einen kompensatorischen Anstieg gegenüber dem Tiefpunkt im Jahr 2020 darstellen, denn Viren neigen dazu, die sehr alten und sehr kranken Menschen zu töten, und diese Menschen müssen irgendwann sterben. In den Jahren 2022 und 2023 sehe ich Raum für ein absolutes Maximum von 8.000 zusätzlichen Todesfällen. Davon sind wahrscheinlich 2.000 kranke und gebrechliche Menschen, die in einem normalen Jahr 2020 gestorben wären, so dass höchstens 6.000 Todesfälle übrig bleiben, die sich auf die Ankunft von Covid, die Rückkehr anderer Viren und die Impfstoffe verteilen. Dies liegt bemerkenswert nahe an der offiziellen Zahl der Covid-Todesfälle in Neuseeland, die derzeit bei 5.143 liegt.

Es ist also ganz einfach: Wie viel Spielraum Sie für die direkte Impfstoffmortalität sehen, hängt davon ab, wie sehr Sie diese offiziellen Covid-Todeszahlen anzweifeln. Ich schlage vor, dass mehr als 2.000 Impftodesfälle einfach nicht sehr plausibel sind. Die von Kirsch geschätzte Impfmortalität von einem Todesfall pro 1.000 Impfungen lässt sich mit diesen Zahlen sicherlich nicht in Einklang bringen. In Neuseeland wurden 12 Millionen Dosen verabreicht, was 12.000 impfbedingte Todesfälle bedeuten würde. Ich sehe hier keinen Platz für eine solche Sterblichkeit.

Einige werden sicher einwenden, dass man den Sterblichkeitszahlen nicht trauen kann, aber wenn das der Fall ist, tappen wir völlig im Dunkeln und wissen gar nichts. Auch wenn man argumentieren will, dass alle Covid-Todesfälle umgewidmete Impftodesfälle sind, haben wir bisher nicht die Zahlen, um die Rechnung zu machen. Natürlich gilt das alles nur für die direkte Impfmortalität; einige der Covid-Todesfälle könnten auf eine Immunprägung durch die Impfungen oder andere übertragungsfördernde Effekte zurückzuführen sein, aber das sind etwas andere Fragen, die uns die durchgesickerten Daten nicht beantworten helfen.

***

Briggs macht viele wichtige Punkte, und ich möchte Sie nochmals ermutigen, seinen gesamten Artikel zu lesen. Hier möchte ich nur den wichtigsten Teil seiner Analyse hervorheben, in dem er erklärt, wie die durchgesickerten Aufzeichnungen „irreführende Signale“ enthalten, die auf den ersten Blick eine hohe Impfmortalität vermuten lassen, in Wirklichkeit aber größtenteils ein Artefakt der Stichprobe sind.

Er legt dieses Histogramm vor, das die Zahl der Todesfälle nach nur einer Impfung, nach nur zwei Impfungen, nach nur drei Impfungen usw. zeigt. In jedem Fall scheint es unmittelbar nach der Impfung einen Anstieg der Sterblichkeit zu geben. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die Impfstoffe viele Menschen umbringen.

Tatsächlich handelt es sich größtenteils um eine Illusion, die durch die Art der Daten verursacht wird, die nicht bis zur Gegenwart oder in die Zukunft reichen, sondern Anfang Oktober 2023 enden. Im Grunde können wir die Sterblichkeit nicht mehr als 850 Tage nach den ersten Impfungen sehen, und das führt dazu, dass sich die Todesfälle in den ersten Tagen nach der Impfung künstlich häufen.

Das ist ein wenig schwierig zu erklären, also haben Sie bitte etwas Geduld mit mir: Nehmen wir an, wir untersuchen die unmittelbare Sterblichkeit, die durch eine harmlose Vitaminpille verursacht wird (die niemanden töten sollte), und unser Datensatz umfasst nur zehn Tage. Die Menschen können die Pille jederzeit einnehmen – an Tag 1, an Tag 2, an Tag 7 oder an Tag 10. Eine zufällige Anzahl von ihnen kann an einem beliebigen Tag nach der Einnahme der Pille an völlig unbestimmten Ursachen sterben. Diejenigen, die die Pille am Tag 1 einnehmen, haben zehn Tage Zeit zum Sterben. Ihr Tod kann an jedem beliebigen Tag nach der Einnahme der Pille eintreten – einen Tag nach der Einnahme der Pille bis zu neun Tagen nach der Einnahme der Pille. Wer die Pille an Tag 9 nimmt, kann jedoch nur einen Tag nach der Pille sterben. Ansonsten ist ihr Tod für uns unsichtbar. Wegen dieser Nachzügler werden Sie in den ersten Tagen nach der Einnahme der Pille mehr Todesfälle zählen, weil Ihr Datensatz für die ersten Tage nach der Einnahme der Pille vollständiger ist als für die späteren Tage nach der Einnahme.

Briggs weist aber auch darauf hin, dass dieses Stichprobenartefakt nicht das einzige Phänomen in den Daten ist. Es scheint eine ungewöhnliche Häufung von Todesfällen in den ersten Tagen nach der ersten und zweiten Impfung zu geben, insbesondere bei Personen unter dreißig Jahren. Wir sprechen hier von Hunderten und nicht von Tausenden von Todesfällen, aber ich halte es für sehr plausibel, dass es sich um ein echtes Signal für einen direkten, durch die Impfung verursachten Tod handelt, und zwar genau in den Alterskohorten mit dem geringsten Risiko für eine Covid-Mortalität. Dies ähnelt den Mortalitätseffekten, die eine umfassende Studie der deutschen Mortalitätsdaten nahelegt, über die ich letztes Jahr berichtet habe. Sollte sich dies bestätigen, wäre das ein großer Skandal, denn die Impfstoffe verhindern die Übertragung nicht, und es gab keinen Grund, das Leben junger Menschen mit unseren geistesgestörten Massenimpfkampagnen zu riskieren.

UPDATE: Ich vermute, dass ein weiterer Selektionseffekt bei der Häufung der Todesfälle unmittelbar nach der Impfung eine Rolle spielt. Hier noch einmal das Histogramm von Briggs, mit den Tagen nach der Impfung auf der x-Achse und der Anzahl der Todesfälle auf der y-Achse. Ich habe alle Todesfälle, die etwa einen Monat nach der Impfung auftraten, grün eingekreist.

Das sind Menschen, die nur eine Impfung erhalten haben. Das ist eher ungewöhnlich, und ich vermute, dass viele von ihnen nur einmal geimpft wurden, weil sie den zweiten Impftermin nicht überlebt haben. Vielleicht haben die Impfstoffe einige von ihnen getötet, aber die Zahl der Todesfälle würde nach einigen Wochen auch dann abnehmen, wenn die Impfungen so harmlos wären wie Vitaminpillen, und zwar aus dem einfachen Grund, dass diejenigen, die eine oder zwei Wochen länger blieben, um sich ein zweites Mal impfen zu lassen, stattdessen als Todesfälle durch zwei Impfungen gezählt werden und nicht in dieser Tabelle erscheinen.

Nach schockierenden Enthüllungen über die Covid-Injektion senden Abgeordnete ein Folgeschreiben an die EMA

Vergangene Woche hielten die Europaabgeordneten Marcel de Graaff und Joachim Kuhs eine Pressekonferenz zu einem Brief der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) über schockierende Enthüllungen rund um die Covidien-Impfstoffe ab.

Während unsere östlichen Nachbarn ernsthaft über die Pressekonferenz berichteten, herrschte in den meisten Ländern, ohrenbetäubende Stille.

Da die EMA nicht alle Fragen der Abgeordneten (zufriedenstellend) beantwortet hatte, sahen sich vier von ihnen gezwungen, einen Folgebrief zu schreiben.

Können Sie das klären?

Die EMA hat in ihrem Schreiben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie die Corona-Impfstoffe nur und ausschließlich zur individuellen Immunisierung auf den Markt gebracht hat und keinesfalls zur Infektionskontrolle oder zur Verhinderung oder Reduzierung von Infektionen.

Dies schockierte die Mitglieder des Europäischen Parlaments, da die Regierungen die Menschen aufforderten, sich impfen zu lassen, um sich selbst und andere zu schützen.

Die EMA hat die Bevölkerung nicht vor diesen Kampagnen gewarnt, obwohl der Behörde die Sicherheitsrisiken bekannt sind, die mit dem Off-Label-Use von Produkten verbunden sind. Die Abgeordneten sind überzeugt, dass die EMA die Menschen zumindest hätte warnen können. „Können Sie das klären?“

Wie kann die EMA ohne verlässliche Daten die Sicherheit beurteilen?

Um die Sicherheit von Impfstoffen bewerten zu können, ist es für die EMA unerlässlich, dass Nebenwirkungen korrekt erfasst werden. „Wir erwarten zahlreiche Meldungen über Nebenwirkungen, die während oder kurz nach der Impfung auftreten“, schreibt die Behörde in ihrem ersten Brief. Das bedeutet, dass Beschwerden in der ersten Zeit nach der Impfung gemeldet werden müssen.

Die Regierung unterstützte jedoch eine Politik, nach der Beschwerden in den ersten 14 Tagen nach der Impfung nicht gemeldet werden sollten, da der Impfstoff 10 bis 14 Tage benötige, um wirksam zu werden. Alle Beschwerden in dieser Zeit wurden dem Coronavirus zugeschrieben.

Die Abgeordneten wollen nun von der EMA wissen, wie sie die Sicherheit der Corona-Impfstoffe ohne verlässliche Daten über Nebenwirkungen beurteilen kann. Sie fragen auch, ob es einen Unterschied zwischen den öffentlich zugänglichen Informationen über Nebenwirkungen und den Informationen der EMA und/oder der Impfstoffhersteller gibt.

Offensichtlich haben Sie diese Studie ignoriert

Die Parlamentariergruppe ist enttäuscht, dass die EMA in ihrem Brief nicht auf die Frage der Sicherheit verschiedener Chargen eingeht. Eine dänische Studie, unter anderem von der Ärztin Vibeke Manniche, die auch bei der Pressekonferenz anwesend war, zeigt, dass die Pfizer-Chargen nach ihrer Schädlichkeit gruppiert werden können. Einige Chargen verursachten extrem hohe Nebenwirkungen, während andere Chargen überhaupt keine Nebenwirkungen verursachten. Die deutschen Wissenschaftler zogen aus der Studie den Schluss, dass es sich bei einem erheblichen Teil der in die EU importierten Chargen des Pfizer-Impfstoffs offenbar um Placebos handelt. „Es scheint, als hätten Sie diese Studie ignoriert. Wir würden gerne wissen, warum Sie die Öffentlichkeit nicht über diese Sicherheitsbedenken informiert haben“.

Die Fraktion fordert die Behörde auf, die verschiedenen Chargen dennoch zu testen, auch auf das Vorhandensein von DNA, Plasmid-DNA und der SV40-DNA-Sequenz. Die Abgeordneten wollen auch wissen, welche Auswirkungen die Corona-Impfstoffe auf die menschliche Darmflora haben und wie hoch das Risiko ist, dass die Impfstoffe die menschliche DNA verändern. Der Molekularbiologe Maarten Fornerod vom Erasmus MC sagte dazu in einem Interview: „Die Frage ist nicht mehr, ob diese Impfstoffe das Erbgut verändern können. Die Frage ist jetzt, wie oft das passiert.

Antworten so schnell wie möglich

In ihrem ersten Schreiben weist die EMA darauf hin, dass eine wiederholte Exposition gegenüber dem Virus das Infektionsrisiko auch bei geimpften Personen erhöht. Die Abgeordneten sind überzeugt, dass die natürliche Immunität viel stärker betont werden sollte.

Die Gruppe – Marcel de Graaff, Joachim Kuhs, Bernhard Zimniok und Virginie Joron – möchte so schnell wie möglich eine Antwort erhalten.

Das Original Schreiben:

Austin: GIs müssen möglicherweise in Europa gegen Russen kämpfen

Republikanische Senatoren verlassen geheimes Treffen mit Verteidigungsminister zur Ukraine

Als US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dem Kongress einen Vorschlag für mehr Hilfe für die Ukraine unterbreitete, beschwor er eine Bedrohung durch Russland herauf.

Austin sagte, wenn der Kongress nicht 61 Milliarden Dollar Hilfe für die Ukraine bewillige, sei es „sehr wahrscheinlich“, dass US-Truppen in Europa gegen Russland kämpfen würden.

Die republikanischen Senatoren verließen die Sitzung nach nur zwanzig Minuten – aus verschiedenen Gründen, vorwiegend wegen eines Streits darüber, ob die Hilfe an die Sicherheit der US-Grenzen geknüpft werden sollte.

Die Bedrohung, die sich Austin vorstellt, ist, dass Russland, wenn es mit der Ukraine fertig ist, Angriffe in Europa starten wird. Objektiv gibt es jedoch keine Beweise dafür, dass Russland jemanden in Europa bedroht.

Das heißt nicht, dass es nicht viele Russen gibt, die glauben, dass ihre Generäle Europa bedrohen sollten. Immerhin leistet Europa der Ukraine im Krieg gegen Russland massive militärische, geheimdienstliche und technische Hilfe, bildet ukrainische Truppen aus und hilft der Ukraine bei der Entwicklung ihrer Kriegspläne. Europäische Waffenbestände, die für die NATO-Verteidigung bestimmt waren, wurden nach Kiew verschifft. Die meisten von ihnen werden, wenn überhaupt, erst in Jahrzehnten ersetzt.

Aus russischer Sicht ist die NATO der eigentliche Landnehmer. Schließlich hat sich die NATO auf dem Balkan und in Osteuropa trotz der Warnungen und Versprechungen Russlands, die eklatant gebrochen wurden, ausgebreitet. (Den Russen wurde immer wieder versichert, beginnend mit einem Versprechen des damaligen Präsidenten Bill Clinton, dass die NATO nicht expandieren würde).

Die Erweiterung bedeutete, dass die neuen NATO-Mitglieder mit hochwertigen westlichen Waffen ausgerüstet wurden, dass NATO-Basen auf ihrem Territorium errichtet wurden und Russland direkt bedroht wurde.

Einer der Gründe, warum Russland am Ende des Zweiten Weltkriegs den größten Teil Osteuropas annektierte, war die Schaffung eines Sicherheitspuffers. Das war natürlich nicht der einzige Grund; die Russen wollten auch Zugang zu den Ressourcen dieser Länder haben. Es sei daran erinnert, dass Russland durch die Nazis und ihre Verbündeten große Verwüstungen und Entvölkerungen erlitten hat.

Nichts davon bedeutet, dass Russland nicht gerne zurückgewinnen würde, was es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion durch die Expansion der NATO verloren hat. Und ja, es ist richtig, dass Russlands „besondere Militäroperation“ als Landnahme in der Ukraine betrachtet werden kann.

Aber es gibt kaum Anzeichen dafür, dass Russland in Osteuropa oder den baltischen Staaten expandieren will, und es gibt nahezu keine nachrichtendienstlichen Erkenntnisse, die die These von der Austin-Invasion stützen würden. Wenn es konkrete Beweise gäbe, könnte man darauf wetten, dass die Biden-Administration den Kongress darüber informieren würde (vor allem, wenn sie ihre Hände nach mehr Geld für den Krieg ausstreckt).

Es gibt drei Gründe, die für die gegenteilige Hypothese sprechen, nämlich dass Russland nicht die Absicht hat, über das Konfliktgebiet in der Ukraine hinaus zu expandieren.

Der erste Grund hat mit dem Verhalten zu tun. Da sich die Kriegsvorräte der NATO auf einem historischen Tiefstand befinden, hätte Russland diese Verwundbarkeit ausnutzen und seine Streitkräfte gegen NATO-Ziele – unter anderem NATO-Operationen in Polen oder auf dem Balkan – verlegen können, hat dies aber nicht getan.

Die Russen haben eine beispiellose Zurückhaltung geübt und sogar aggressive Aufklärungsflüge und NATO-Marineübungen im Schwarzen Meer geduldet, einem äußerst sensiblen russischen Sicherheitsgebiet. Das Schwarze Meer ist nicht nur die Hintertür zur Ukraine, sondern auch ein Weg, Russland selbst herauszufordern.

Russland übte sich sogar in Zurückhaltung, als die Ukraine Drohnen einsetzte, um einen Flugplatz in Russland anzugreifen, auf dem Atombomber stationiert sind. Zwei dieser Bomber wurden beschädigt oder zerstört. Für einen solchen Angriff war die nachrichtendienstliche Unterstützung der NATO, insbesondere der USA, erforderlich, und die Russen waren sich dessen zweifellos sehr bewusst. Dennoch tolerierten die Russen den Angriff bis zu einem gewissen Grad und unternahmen keine Schritte zur Ausweitung des Konflikts.

Es gibt Hinweise darauf, dass der Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt Soltsy-2 von den Ukrainern von Estland aus gestartet wurde, da die ukrainischen Drohnen nicht die Reichweite hatten, um den Stützpunkt zu erreichen.

Weitere Beispiele für die russische Zurückhaltung sind die Versenkung des russischen Flaggschiffs „Moskva“ mithilfe der USA, mehrere Versuche, die Brücke über die Straße von Kertsch zu zerstören, die Russland mit der Krim verbindet, und mehrere Anschläge in Moskau, darunter ein Anschlag auf Putins Büro im Kreml, der nach russischer Darstellung ein Attentat auf Putin war.

Der zweite Grund für Russlands Zögern, den Konflikt auszuweiten, ist die Tatsache, dass eine Ausweitung des Konflikts sehr kostspielig wäre. Russland hat bereits erfahren, wie kostspielig der Krieg in der Ukraine ist, auch wenn es ihn nach fast zweijährigem Kampf schließlich gewonnen hat. Aber ein Krieg in Europa würde Russlands Elend durch amerikanische und europäische Kampfflugzeuge und Bomber noch verschlimmern – auch wenn die NATO-Bodentruppen laut einer RAND-Studie erhebliche Probleme hätten.

Die größten Kosten für Russland sind die Arbeitskräfte und die Opfer des Krieges. Es ist schwierig, die tatsächlichen Verluste zu beziffern, da sowohl die Ukrainer als auch die Russen entweder nicht die Wahrheit sagen oder schweigen.

Die Tatsache, dass Russland seine militärischen Rekrutierungen verstärken musste und sogar Lücken mit Gefangenen füllte, zeigt jedoch, dass der Krieg viele Menschenleben gekostet hat. Das bedeutet auch, dass die Popularität des Krieges in Russland gefährdet sein könnte, wenn die Zahl der Toten und Verwundeten zu hoch wird.

Es ist schwer vorstellbar, dass Russland einen größeren Krieg beginnen würde, wenn man die Auswirkungen auf die Arbeitskräfte bedenkt. Ein solcher Krieg würde auch nicht die Unterstützung der russischen Bevölkerung finden, die sich gegen einen Konflikt zu wehren weiß, wenn er sie zu Hause betrifft. Deswegen sah sich Russland gezwungen, Afghanistan zu verlassen. Der Rückzug begann im Mai 1988 und war im Februar 1989 abgeschlossen. (Dies reichte nicht aus, um Gorbatschow zu retten oder einen Putschversuch zu verhindern, und führte zum Zerfall der UdSSR.

Der dritte Grund, der gegen eine Ausweitung des Konflikts durch Russland spricht, ist der unvorhergesehene Joker westlicher Sanktionen gegen Russland.

Als Reaktion auf Putins „besondere Militäroperation“ in der Ukraine verhängten die NATO und viele andere mit den USA oder der Europäischen Union verbündete Staaten harte Sanktionen gegen Russland. Dies trieb Russland in die Arme Chinas und zwang es, seine Zukunft neu zu überdenken. Vor allem bedeutete dies eine Neuausrichtung der Ressourcen, des Handels und des Währungssystems Russlands weg von Europa und dem Westen.

Dies ist ein entscheidender neuer Faktor, der den strategischen Fahrplan Russlands verändert. Er untergräbt direkt das Argument, dass Russland von einem Angriff auf Europa profitieren würde. Die Wahrheit ist, dass die Russen immer weniger an Europa oder den Vereinigten Staaten interessiert sind. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die illegalen Sanktionen des Westens ein großer strategischer Fehler für die NATO und ihre Partner und Freunde sowie für die EU waren.

Selbst wenn ein Friedensabkommen mit der Ukraine und Europa zustande kommt und die USA die Sanktionen gegen Russland aufheben, wird es wahrscheinlich zu spät sein, um den Schaden für die künftigen Beziehungen zu beheben. Russland wird den Handel mit dem Westen nicht ablehnen, aber wahrscheinlich nur zu seinen eigenen Bedingungen. Es ist unwahrscheinlich, dass Russland westlichen Unternehmen wieder erlaubt, in Russland tätig zu werden, und das Land wird sich bei der Entwicklung von Technologie und Waffen zunehmend mit China zusammentun. Kurzum: Der Westen hat die Scheidung eingereicht, die Russen haben das letzte Urteil akzeptiert.

Das Austin-Argument ist aus den oben genannten Gründen falsch und irreführend.

Als die Republikaner das geheime Briefing verließen, das für den Senat inszeniert worden war, um ihre Unterstützung für mehr Geld für die Ukraine zu gewinnen, argumentierten viele, dass die Argumente der Biden-Administration altmodisch und nicht überzeugend seien. Bidens Versuch, den Senat einzuschüchtern, hat einfach nicht funktioniert.

Was wird sich die Biden-Bande als Nächstes einfallen lassen?

Besorgniserregende Entwicklung: Mehrere Fälle von Krebs bei Babys, deren Mütter mRNA-Impfstoffe erhalten haben.

William Makis MD

mRNA in der SCHWANGERSCHAFT – Föten entwickeln Krebs. Dies könnten FÖTALE TURBOKREBSE sein.

Noch schlimmer: DNA-Kontamination, die in Lipidnanopartikeln (LNP) enthalten ist, könnte die Plazenta überqueren und sich im Fötus integrieren!

Haben Sie kürzlich von Föten gehört, die sich im Mutterleib Krebs entwickeln?

Juni 2021 – Sadie Sheppard erhielt ihre COVID-Impfung im zweiten Trimester, und ihr Baby entwickelte einen Hirntumor und starb mit 2 Tagen.

„Anya entwickelte rasch einen bösartigen Hirntumor im Mutterleib (vermutlich in der 30./32. Woche), der sich so schnell entwickelte und meine Organe auf so gefährliche Weise verschob, dass mein Kaiserschnitt von über 30 Ärzten, Chirurgen und Technikern durchgeführt wurde.“

„Ich habe meine COVID-Impfung im 2. Trimester erhalten, und mein Baby hat Hirnkrebs entwickelt. Ich bin mir nicht sicher, ob es Verbindungen gibt, und meine Betreuer haben behauptet, dass es keine Verbindungen gibt. Aber mein Verstand kann nicht anders, als sich zu fragen.“

Ihr Baby Anya lebte 2 Tage und starb am 16. Juni 2021.

Wir fangen an, solche Horror-Geschichten zu sehen.

Schwangeren, die mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, bekommen Babys, die noch im Mutterleib aggressive Krebsarten entwickeln.

Dies könnten Turbo-Krebse sein, aber es ist noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Dennoch ist dies äußerst alarmierend.

Ich werde eine sehr ernsthafte Sorge äußern, von der ich glaube, dass sie bisher von niemandem erhoben wurde:

Lipidnanopartikel (LNPs) überqueren die Plazenta (das war bekannt, bevor mRNA-Impfungen eingeführt wurden).

Wenn eine schwangere Frau mit einem mRNA-Impfstoff geimpft wird, überqueren die LNPs in ihrem Blut die Plazenta und liefern das Pfizer- oder Moderna-mRNA an den Fötus, der dann das giftige Spike-Protein produzieren wird.

Kevin McKernan entdeckte DNA-Kontamination in allen Pfizer- und Moderna-COVID-19-mRNA-Ampullen, bestätigt von PJ Buckhaults und DJ Speicher in einer der wichtigsten Sequenzierungsarbeiten, die je durchgeführt wurden.

DNA-Kontamination ist zusätzlich zur mRNA auch in Pfizer- und Moderna-LNPs enthalten.

Daher überquert auch DNA-Kontamination die Plazenta und kann in das Genom des sich entwickelnden Fötus integriert werden.

Dies könnte die Entstehung eines aggressiven Krebses im Mutterleib (Fetaler Turbo-Krebs) zur Folge haben.

Dies wurde von niemand anderem bisher als Bedenken geäußert.

Dementsprechend schlage ich heute Alarm.

mRNA-Impfstoffe dürfen unter keinen Umständen an schwangere Frauen verabreicht werden!

Frauen, die vor oder während der Schwangerschaft mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen injiziert wurden, müssen durchgehend auf fetale Anomalien, einschließlich und insbesondere KREBS, überwacht werden.

Weltwoche Daily: Rufen Trump-Gegner zum Tyrannenmord auf?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Trump-Verblödungssyndrom: Rufen die Trump-Gegner zum Tyrannenmord auf? Anschwellende Kritik an Kissinger: Was ich davon halte. Gaza: Das Gemetzel geht weiter. Lasst Greta […]
Trotz 4:1 Chrupalla eindeutiger Talksieger bei „Lanz“

Trotz 4:1 Chrupalla eindeutiger Talksieger bei „Lanz“

Trotz 4:1 Chrupalla eindeutiger Talksieger bei „Lanz“(David Berger) Tino Chrupalla sah sich gestern bei “Lanz” wieder einmal in einer typisch öffentlich-rechtlichen Talkshow-Situation: Drei Talkshowgäste saßen gestern zusammen mit Markus Lanz um ihn herum, mit dem Auftrag ihn zu “zerlegen”. Doch der Schuss ging gewaltig nach hinten los.

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