Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Alle Menschen mit Herz und Verstand sollten sich zusammenschließen: Bewegender Appell von Dr. Ronny Weikl

Alle Menschen mit Herz und Verstand sollten sich zusammenschließen: Bewegender Appell von Dr. Ronny Weikl

Alle Menschen mit Herz und Verstand sollten sich zusammenschließen: Bewegender Appell von Dr. Ronny Weikl

Im Rahmen der Serie “Geimpft, geschädigt, geleugnet” erzählt der zweite Vorsitzende des MWGFD, Dr. Ronald Weikl, in einem bewegenden Interview, wie der Verein kritischer Mediziner und Wissenschaftler entstanden ist und erörtert die weiteren Ziele des MWGFD. Der labortechnische Nachweis von Impfschäden spielt dabei eine bedeutende Rolle. Dr. Weikl appelliert zudem an Impfgeschädigte, die Hoffnung nicht aufzugeben, und erörtert seine Vision einer besseren Zukunft für uns alle.

Nachfolgend lesen Sie den Text des MWGFD (Hervorhebungen und Zwischentitel durch R24):

Geimpft, geschädigt, geleugnet: Interview mit Dr. Ronny Weikl

Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.

So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte.

Ausgehend von der Vorstellung des aktuellen Projektes „geimpft-geschädigt-geleugnet“ (siehe Folge 1Folge 2), in dem der Verein derzeit anhand konkreter Schicksale darstellt, welche Probleme im Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ entstehen können, beschreibt Dr. Weikl die Entstehungsgeschichte des Vereins MWGFD. Da ihm im Februar 2020 aufgrund der medialen Angst- und Panikverbreitung schnell bewusst wurde, „dass da etwas anderes dahinterstecken“ müsse, nahm er die frühen Äußerungen von Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, insbesondere dessen offenen Brief an die Kanzlerin, aufmerksam wahr. Prof. Dr. Sucharit Bhakdis Interview mit KenFM am 10. März 2020 war für ihn dann

„die Initialzündung, dass ich mir gedacht hab, also wenn sich keiner meldet, kann ich versuchen, ihm irgendwie zur Seite zu stehen und irgendwas gemeinsam mit ihm aufzuziehen,[…].“

Über dessen Frau Karina Reiss, einer deutschen Biochemikerin und Hochschullehrerin, gelang es ihm, Kontakt zu Prof. Dr. Sucharit Bhakdi aufzunehmen. Und so wurde der Verein MWGFD dann zeitnah, am 6. Mai 2020, aus der Taufe gehoben. 

Tausende Unterstützer

Neben den 40 eigentlichen Vereinsmitgliedern zählt der Verein dankenswerterweise auch etwa 18.000 Unterstützermitglieder, „die uns unterstützen, auch finanziell unterstützen, unsere Projekte ermöglichen. (siehe Link) Schon früh hat sich MWGFD kritisch öffentlich positioniert:

„Wir haben ganz früh aufgeklärt über die vollkommene Übertriebenheit, Überzogenheit der Maßnahmen. [..] Eines der Hauptthemen war natürlich das Warnen, das ganz frühe Warnen vor der Impfung. [..] Mich freut, dass wir ganz früh die Menschen aufklären konnten, was sich bei der Impfung ergeben würde.“

Ein wichtiges und auch trauriges Themenfeld des Gesprächs ist die prekäre finanzielle Situation, in die viele Impfgeschädigte aufgrund ihrer langen Erkrankung, des Verdienstausfalls und der Vielzahl an teuren, privat zu zahlenden Therapien gekommen sind. Dies führt Dr. Ronny Weikl zu einem interessanten Vorschlag:

„Ich hoffe, [..], dass durch [..] Klagen, die hoffentlich bald zu erwarten sind, die Pharmafirmen zerschlagen werden, das wär meine große Hoffnung.“

Dies dürfe aber nicht geschehen, ohne vorher das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen zu sichern. Ähnliche Vorschläge hat der Mediziner auch für die Wiedergutmachung durch die impfenden Ärzte:

Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben, wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond, von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“

Labortechnischer Nachweis von Impfschäden

Weitere wichtige Projekte des Vereins zur Unterstützung der durch Impfung Erkrankten und deren Familien sind die Therapeutenvermittlungshotline, die seit Oktober 2022 freigeschaltet ist, die Meldestelle möglicher Impftod, sowie ein Onlineformular zur Meldung möglicher Impfschäden an den Verein. Das wichtigste Projekt war und ist jedoch die labortechnische Möglichkeit des Nachweises von Impfschäden, die mit der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team im Juni 2021 begonnen, und nun mit einem vereinseigenen Institut fortgeführt werden soll.

„Das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, damit wir den klagenden Juristen und den Menschen Beweise liefern können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können. [Deshalb] haben wir uns bemüht, über MWGFD ein eigenes Labor aufzubauen, und wir haben in Berlin ein Labor gegründet, und das wird als Institut laufen, [..] und was die Biologen machen in unserem neuen Labor ist, dass sie mit ganz neuen Verfahren, Fluoreszenz in- situ-Hybridisierung und anderen Verfahren nachweisen, dass eben noch mRNA/DNA [..] im Gewebe nachzuweisen sind. [..] Und diese Kombination, das ist das I-Tüpfelchen auf diese Beweise. [..] Ich glaub, dass wir da den klagenden Juristen ganz viel mit an die Hand geben können, dass die Prozesse dann hoffentlich zu gewinnen sind. [..] Aus meiner Sicht ist dieser Nachweis ganz klar [..]. Diese Art der Beweisführung müssen wir jetzt fortsetzen.“

Perspektivisch ist sogar geplant, die mRNA/DNA des Impfstoffs in Tumorgewebe nachzuweisen. Traurigerweise wird dieser Nachweis zunehmend von Bedeutung werden, ist doch weltweit eine Zunahme an rasant verlaufenden Tumorerkrankungen, insbesondere auch bei jüngeren Menschen, festzustellen.

Gefahren der Impfstoffe waren erwartbar

Doch nicht nur das: Dr. Ronny Weikl beklagt seit der Impfkampagne zudem eine „Häufung von frühen Abgängen“, einen „Rückgang der Geburtenrate“, eine Zunahme an Autoimmunerkrankungen, Thrombosen, Embolien, Myokarditiden, sowie eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher Probleme, Symptome und Krankheitsbilder. Diese vielschichtigen und katastrophalen Auswirkungen der Geninjektion waren aus Sicht des Mediziners erwartbar, da der Impfstoff nicht, wie ursprünglich versprochen, im Muskel verbleibt, sondern sich vielmehr im ganzen Körper über den Blut- und Lymphweg ausbreitet, und der Körper so auf unabsehbare Zeit ein hochgefährliches Spike-Protein, das im Blut-Serum nachweisbar ist, produziert.

Zudem sei der Impfstoff durch „Gain-of-Function-Forschung im Labor zusammengezimmert“. Dies ist nach Einschätzung Weikls

„was Perverses, Brutales, dass mit Steuergeldern von Menschen Wissenschaftler daran arbeiten, ein Virus, einen Krankheitserreger besonders gefährlich zu machen. [..] Die Gefahren der Impfung hätte jeder Arzt erkennen können“,

so die klare Haltung des Mediziners. Dennoch schaue die Schulmedizin konsequent weg, versuche im Gegenteil, die Betroffenen zu psychiatrisieren. Dr. Ronny Weikl kann sich dies nur so erklären, dass viele seiner Berufskollegen dem Narrativ geglaubt, ihre Patienten, sich selber und ihre Familien geimpft, und zudem auch viel Geld mit der Geninjektion verdient hätten. Zudem hätten sie

„[..] nicht gemerkt, dass die ganzen Qualitätsmedien mehr oder weniger gekapert wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten von den Machteliten und quasi als Propagandamedien benutzt wurden, und das hat sich sogar auf die wissenschaftlichen Fachjournale ausgewirkt.“

Sie seien „fehlgeleitet durch die Propaganda“ gewesen.  Ärzte, Wissenschaftler, aber auch Lehrer, Journalisten seien von Angst besetzt gewesen: Da „sind wir lieber mal still, sonst kriegen wir eins aufs Dach“.

“Es ist ein großes Verbrechen im Gange”

Deutliche Worte finden die Gesprächspartner hinsichtlich der dunklen Agenda, die ganz offensichtlich all dem, was wir zur Zeit erleben müssen, zugrunde liegt:

„Was offensichtlich wird, [..], dass hinter diesem Ganzen eine ganz brutale Agenda steckt von Machteliten. Das muss man beim Namen nennen, auch auf die Gefahr hin, dass man dann gerne in die Schublade Verschwörungstheoretiker gesteckt wird. [..] Man hat auch die Patente für den Impfstoff lange schon gehabt. All diese Dinge fügen sich wie Puzzleteile aneinander und wir müssen  jetzt erkennen, dass da von Anfang an eine ganz böse Agenda dahintersteckt. [..] Wo kommt das her? Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich treffen.“

Themen und Begriffe wie Weltwirtschaftsforum, Agenda 2023, Great Reset, Philanthropie, Eugenik, Transhumanismus müssen in dem Zusammenhang klar benannt werden.

„Ich glaube, die Zeit ist jetzt gekommen, das jetzt offen und klar auszusprechen. [..] Wir müssen die Menschen überzeugen davon, dass hier ein großes Verbrechen im Gang ist.“

Medizin muss dem Menschen dienen

Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen, weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen verhaftet.
Vielmehr appelliert er an uns alle, uns unserer Kraft und Spiritualität wieder mehr bewusst zu werden. Er fordert eine Medizin für den Menschen, keine leitlinienorientierte Lobbyistenmedizin, die von der Pharmaindustrie dominiert wird. Derzeit sei „freies ärztliches Handeln [..] gar nicht mehr gefragt.“ Daher müsse sich die Medizin von dem derzeitigen System hin zu einer Medizin lösen, die Menschen anleiten könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge, [..]. Alte regionale Naturheilmittel unserer Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Die Eigenverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit sei nun gefragt. In dem Zusammenhang müsse auch generell über die Sinnhaftigkeit von Mehrfachimpfungen für Babies nachgedacht werden, denn

„für keine dieser gängigen Impfungen für Kinder, die empfohlen wird [ist] [..] überhaupt eine wissenschaftliche Evidenz da [..], dass das was bringen würde [..]“

Hoffnung für Impfgeschädigte

Dieses Themas müsse sich der Verein künftig stärker widmen. Auch für die von Impfschäden Betroffenen findet Dr. Ronny Weikl mutmachende Worte:

„Ich hab schon einen Großteil der Leute mit Impfschäden erlebt, die deutliche Besserungen hatten.“

Neben bewährten Maßnahmen wie Zink, Selen, Nattokinase, Bromelain, Curcuma, Weihrauch, hochdosiertem Vitamin C, spielt auch die Psyche eine große Rolle:

„[..] dass [Menschen, die sich ‚impfen‘ lassen haben] irgendwann zum einen sich eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben, aber dann auch irgendwann einen Schlussstrich ziehen, und sich diesen Fehler verzeihen [..] Vollkommene Gesundung könnte möglich sein, da wir vieles noch nicht wissen, noch nicht erforschte Möglichkeiten zur Selbstheilung. Möglicherweise geht das so, dass der Körper bestimmte fremde Genabschnitte nicht mehr abruft.“

Auf das Gute besinnen

Auch betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden nicht möglich sein kann:

„Wir müssen [..]  die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu kitten. [..] Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand, aus dem Bereich von Medizin, Wissenschaft, Justiz, [..], die Journalisten, [..] Lehrer, Erzieher, also jeder Mensch ist im Grunde genommen gefordert mitzumachen.“

Ziel sei eine gerechte Weltwirtschaft, eine Welt, in der „die Menschen [..] friedlich zusammenleben“ und ihr Potenzial entfalten können. Und auch die Spiritualität und die Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so Dr. Ronny Weikl, unabdingbar, dass

„wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden müssen, [..] und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten, [..] Wenn die Menschen wieder anfangen, zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz hilfreich.“

Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst werden.

Klima-Kabale: „Globale Erwärmung heißt mehr extreme Kälte“

Klima-Kabale: „Globale Erwärmung heißt mehr extreme Kälte“

Cap Allon

„Nur Klima-Idioten glauben, dass die CO₂-Erderwärmung das Wetter kälter macht“, schreibt Jim Steele auf X.

Zweistellige Minusgrade und starke Schneefälle in Deutschland lassen Zweifel an der Krisenhysterie der globalen Erwärmung aufkommen. Alarmisten haben dieser Logik jedoch entgegengehalten, dass „die Auswirkungen der globalen Erwärmung die extrem niedrigen Temperaturen sogar begünstigt haben könnten.“

Solche unehrlichen Behauptungen, so Steele weiter, verdeutlichen, warum die Darstellung der Klimakrise ein Anti-Wissenschafts-Schwindel ist.

Die Auswirkungen des steigenden CO2-Gehalts können niemals falsifiziert werden, wie es die ehrliche Wissenschaft verlangt. Ob warm oder kalt, Überschwemmungen oder Dürren, die Klima-Schlangenölverkäufer werden Ihnen erzählen, dass CO₂ die Ursache für alles ist, was Sie plagt.

Traurigerweise glauben viele Leute*, dass es sie rettet, wenn sie den Politikern die Kontrolle über ihr Leben überlassen.

[*Autor Cap Allon drückt sich hier etwas drastischer aus mit „idiot Chicken Littles“. A. d. Übers.]

Um jegliche Zweifel an der Klimakrise zu zerstreuen und den Ruf nach einer ehrlichen Klimadebatte zu unterdrücken, bringen die Panikmacher längst entlarvte Behauptungen von einigen wenigen alarmistischen Forschern vor, in der Hoffnung, Sie davon zu überzeugen, dass die globale Erwärmung auch einen schwächeren Jetstream verursacht, der die arktische Luft nach Süden vordringen lässt.

Klima-Kabale: „Globale Erwärmung heißt mehr extreme Kälte“

Die Alarmisten setzen darauf, dass die Öffentlichkeit nichts von der nordatlantischen Oszillation weiß, die europäische Seefahrer seit zwei Jahrhunderten dokumentieren, weil die Winterwinde, auf die sie angewiesen waren, ein starkes West-Ost-Muster aufweisen, das dann periodisch in ein wellenförmiges Jetstream-Muster übergeht:

Die Alarmisten setzen auch darauf, dass die Öffentlichkeit nichts von den jahreszeitlichen Veränderungen in der Intertropischen Konvergenzzone (ITCZ) weiß, die im Wesentlichen dem Stand der Sonne folgt.

Der Breitengrad der ITCZ beeinflusst die Zirkulationszellen der Atmosphäre und damit die Position und Stärke der polaren und subtropischen Strahlströme. Während des Sommers auf der Nordhalbkugel bewegt sich der Jetstream nordwärts. Im Winter bewegt sich der Jet nach Süden, wodurch natürlich mehr kalte Luft in Richtung Äquator strömt.

Die Position der ITCZ korreliert auch mit bedeutenden Klimaveränderungen in den letzten 10.000 Jahren.

Wissenschaftler stellten fest, dass sich die ITCZ während der Kleinen Eiszeit (1300 n. Chr. bis 1850 n. Chr.) in ähnlicher Weise nach Süden bewegte. Danach wanderte die ITCZ nach Norden und korreliert mit dem aktuellen Erwärmungstrend seit 1850. Ebenso korreliert das warme Klimaoptimum des Holozäns mit der nördlichsten ITCZ-Position, während der Abkühlungstrend der Erde in den letzten 6000 Jahren mit der ITCZ korreliert, die sich aufgrund der sich ändernden Schiefe der Erdachse immer weiter nach Süden bewegt.

Vergleichen Sie schließlich die Position, Stärke und Welligkeit des polaren Jetstreams im Juni 2023 und im Dezember 2023. Nachfolgend ist die Stärke der Jetstream-Winde dargestellt, die aus der Modellierung des NWS stammen. Dickere und dunklere rote Linien stehen für einen stärkeren Jetstream:

Zunächst ist zu beachten, dass sich der nordpolare Jetstream jeden Winter so weit äquatorwärts bewegt, dass er oft mit dem subtropischen Jet verschmilzt, insbesondere in El-Nino-Jahren. Dadurch kann kalte Luft auf natürliche Weise nach Süden wandern.

Zweitens sind die polaren Jetstreams im Winter stärker und nicht schwächer, weil der Temperaturunterschied zwischen der Arktis und den Tropen in jedem Winter natürlich zunimmt.

Und schließlich sind alle Jetstreams von Natur aus wellig, sogar auf der Südhalbkugel, die nicht die gleiche Erwärmung wie in der Arktis erlebt hat, über die die Alarmisten schimpfen.

Steele schlussfolgert: Hüten Sie sich vor jedem Schwindler, der Ihnen erzählt, dass die Erwärmung niedrigere Temperaturen verursacht, denn sie sind die Feinde der Wahrheit.

Link (Zahlschranke): https://electroverse.substack.com/p/extreme-record-breaking-temperatures?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Dr. Claus Köhnlein: Exzessive Übersterblichkeit kurz nach Beginn von WHO-Covid-19-Studien

Dr. Claus Köhnlein: Exzessive Übersterblichkeit kurz nach Beginn von WHO-Covid-19-Studien

Dr. Claus Köhnlein: Exzessive Übersterblichkeit kurz nach Beginn von WHO-Covid-19-Studien

Nach ärztlicher Ansicht versterben Patienten stets trotz, keinesfalls wegen ihrer gut gemeinten Therapie. Doch ist das tatsächlich so? Der Internist Dr. Köhnlein beobachtete im Frühjahr 2020 einen steilen Anstieg an Todesfällen exakt in jenen Regionen, in denen die WHO großangelegte Studien zu Covid-19 durchführte. Den Patienten seien Medikamente bzw. Dosierungen verabreicht worden, wie sie in der passiven Sterbehilfe zur Anwendung kommen. Köhnlein betont, dass die entsprechenden Sachverhalte zeitlich, toxikologisch und epidemiologisch überprüfbar und gegebenenfalls justiziabel sind.

Am 11. und 12. November 2023 war der Deutsche Bundestag Schauplatz des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion. Zu diesem Anlass fanden sich zahlreiche medizinisch-wissenschaftliche Experten ein, um die vielzitierte andere Seite des Corona-Geschehens darzulegen. Der Radiologe und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther etwa führte aus, weswegen sich seiner Ansicht nach heutzutage kein Institut mehr mit den Personen Robert Koch oder Paul Ehrlich schmücken sollte. Auch beleuchtete er, welche Rolle die Angst in Zeiten einer „Pandemie“ bis heute spielt:

Das heißt also, das sind alles Bilder, die sind nicht aus der Pestzeit, sondern die sind von propagandistischen Auftraggebern, in dem Fall der Kirche, später in Auftrag gegeben worden und wurden rückdatiert. So geht Geschichtsschreibung. Und warum macht man das? Weil die Panik eben das Vehikel für die ungewollten Maßnahmen ist, so wie es jetzt bei Corona auch war. Corona war nur die Ouvertüre, damit man jetzt mit einem Reset, mit einem gesellschaftlichen Umbau loslegen kann.

Warum? Denn wer Angst hat, der denkt nicht mehr. Angst macht bekanntlich dumm. Wer Angst hat, sucht Schutz. Wer Angst hat, unterwirft sich Hilfsangeboten. Und diese Angst muss natürlich wach gehalten werden. Deswegen hat man diese Sargbilder mit den Sargträgern in die Kirchen gehängt, damit man auch in den pandemiefreien Zeiten nicht vergessen hat, dass wieder eine Pest drohen könnte. Oder eben die Masken sind ja auch nicht verschwunden. Können Sie weiterhin beim Aldi hier irgendwelche Masken kaufen. Sollen Sie nicht vergessen, dass es jederzeit wieder losgehen kann.

Dr. Gerd Reuther

Medizin als Todesursache damals wie heute

Der Sachverhalt, den Dr. Claus Köhnlein, Facharzt für Innere Medizin und Sportmedizin mit eigener Praxis in Kiel, im Rahmen des Corona-Symposiums schilderte, ist nicht neu. Report24.news berichtete über seine Ausführungen im März 2021: Therapien, Impfungen – Menschliche Abgründe beim Sterben im Corona-Kontext. Dass die gängigen Narrative zu Seuchen, zu Impfungen, zur Seriosität der Medizinwissenschaft und zur Behandlung im Interesse der Gesundheit des Menschen möglicherweise überwiegend schlichtweg falsch und die dahinterliegenden Interessen primär monetärer Natur sind, ist mitnichten ein abwegiger Gedankengang.

Lesen Sie dazu auch:

Die meisten Menschen, ob an der Cholera oder an der Pest, die sind nicht am Erreger gestorben, die sind an der medizinischen Behandlung gestorben. Und schauen Sie sich hier mal an, das waren in der zweiten Welle, also dieser Herbstgrippe bei der Spanischen Grippe, die Behandlungen: intravenös Quecksilber, Neosalvarsan, da ist Arsen mit Benzol drin, Kampfer, Terpentin, Milch unsterilisiert, Digitalis und Strychnin, hochdosiert Opium, artfremde Seren und Aderlässe. Also, wer das überlebt hat, hatte eine ziemlich gute Gesundheit gehabt.

Dr. Gerd Reuther

Sehen Sie Dr. Köhnleins Vortrag beim Corona-Symposium ab Minute 3:17:30 oder lesen Sie ihn im Folgenden transkribiert (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).

Corona sticht alles!

Vielen Dank. Ja. Vielen Dank für das Slot, das Sie mir gegeben haben. Ich wollte hier noch einmal auf ein Thema zu sprechen kommen, das wir am Rande schon diskutiert hatten. Ich hatte ja damals zu Beginn der Corona-Pandemie zunächst gedacht: Soll ich mich da jetzt wieder einmischen? Diese ganzen Seuchen, das haben wir doch schon gehabt, und das wird wahrscheinlich wieder so laufen – die machen ‘ne Seuche, dann verkaufen sie ein Mittel und dann ist’s gut. Aber dann kam es ja doch anders. Dann kam es anders durch die Massentestungen. Durch die Massentestungen wurden praktisch, wurde praktisch die Differenzialdiagnostik außer Kraft gesetzt, weil es hieß, Corona sticht im Grunde alles. Wer Corona hat – das klinische Krankheitsbild, was da drunter lag, wurde nicht mehr beachtet.

Ich hab zum Beispiel Patienten gehabt, die hatten ‘ne bakterielle Pneumonie, waren corona-positiv. Die hatten ‘ne exogene allergische Alveolitis, waren corona-positiv. Hatten ‘ne Lungenembolie, waren corona-positiv – die brauchten alle eine differenzierte Behandlung und Corona wurde ja plötzlich … Anfangs hieß es, eine Behandlung gegen Corona gibt’s noch nicht. Als ich das im Ärzteblatt gelesen hab, hab ich die Gelegenheit ergriffen, einen Brief zu schreiben an das Ärzteblatt, der dann auch publiziert wurde, in dem ich dann schrieb, also dafür, dass es noch keine Behandlung gibt gegen Corona, wird schon ziemlich viel probiert. Und die Substanzen, die ich sehe, sind alle mehr oder weniger immunsuppressiv. Auch in China wurde sehr viel mit Cortison gearbeitet, was sich nicht als sinnvoll herausgestellt hat.

Eine Kasuistik wie eine Hinrichtung

Ich sah dann eine Kasuistik im Lancet, unsere angesehene Fachzeitschrift, wo ein Patient mit Höchstdosen Cortison behandelt wurde, und Interferon, und antibiotisch, also eine Kaskade von immunsuppressiven Medikamenten, die dem Patienten praktisch keine Chance mehr gab. Das las sich im Grunde, diese Kasuistik, wie eine Hinrichtung. Aber das wurde ja nicht veröffentlicht, um zu zeigen, wie man es nicht machen soll. Sondern dass dieser Patient also trotz dieser ganzen gut gemeinten Maßnahmen die Sache nicht überlebt hat und das klinische Krankheitsbild offensichtlich sehr schwer ist.

Danach kam dann, und das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht – ich hatte ja schon ein erstes Interview über Russia Today ausgestrahlt, was sich ja ziemlich weit verbreitet hat – da wurden mir die WHO-Studien zugeschoben von einem Kollegen, von einem Statistiker. Und ich hab gemerkt, dass meine Kollegen die alle gar nicht kannten. Keiner wusste, dass da am 1. April große, großangelegte und offensichtlich auch von langer Hand vorbereitete Studien mit den klingenden Namen Solidarity, Recovery und Discovery losgegangen sind und zwar weltweit offensichtlich. Die WHO hat das ja initiiert und die wurden am 1.April losgestoßen.

Exzessive Übersterblichkeit wenige Tage nach Beginn der WHO-Studien

Und jetzt möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das, was ich jetzt sage, zeitlich, toxikologisch und epidemiologisch relativ gut überprüfbar ist. Sodass das eventuell auch justiziabel sein könnte. Es ist nämlich so gewesen, dass am 1. April die Studien losgingen und zehn Tage später, oder vierzehn Tage später ein exzessiver Übersterblichkeitsgipfel zu sehen war. Das kann man sehr gut nachvollziehen auf EuroMomo. Da gab es einen steilen Anstieg einer Übersterblichkeit vierzehn Tage nach Einführung dieser Studien, der dann genau so schnell wieder absackte.

Und ich hatte damals ein Gespräch mit meinem Kollegen, der damals die Intensivstation in Kiel leitete. Den ich gut kannte, ist ein alter Freund von mir. Und wir kriegten uns fast in die Haare. Er sagte, du bist ignorant. Ich hab ihm gesagt, hör mal zu, das ist das Gleiche, was wir sonst immer hatten, das ist nichts Neues. Nein, du bist ignorant, in England sterben sie gerade wie die Fliegen. Wir sind mit denen im telefonischen Kontakt und wir werden das hier auch erleben. Sag ich, hier wird bestimmt nix passieren. Na ja, haben wir uns geeinigt, in zwei Wochen sind wir schlauer und in zwei Wochen war nix passiert.

Und was mir dann klar wurde, war, als ich die Studien las, dass dort ein Medikament eingesetzt worden ist, in einer Dosierung, die absolut tödlich ist. Und zwar Hydroxychoroquin. Hydroxychoroquin ist eigentlich ein relativ harmloses Medikament, was wir gerne einsetzen in der Rheumatologie. Wenn man es nicht zu hoch dosiert, hat das auch einen leichten antiphlogistischen, also entzündungshemmenden Effekt.

Dosierung wie in der passiven Sterbehilfe

Aber in dieser Studie wurden Dosen empfohlen, die man gerne auch zur passiven Sterbehilfe nimmt. Weil das Kammerflimmern auslöst. Und das ist ein angenehmer Herztod. Und das ist gut nachzulesen in den Protokollen der WHO, die sind allerdings, glaube ich jetzt, im Internet nicht mehr zu sehen. Ich hab mir aber, ich hab mir das notiert. Kopien gemacht. Jedenfalls sehen Sie, dass es hier mit neun Gramm Hydroxychloroquin … also die Ladungsdose war 2,4 Gramm – damit ist man schon im toxischen Bereich, und dann wurden jeden Tag 800mg drauf getan. Das Medikament kumuliert, das heißt, also nach zehn Tagen hatten die ‘ne hohe Dosis im Blut und das deckt sich genau mit diesem Übersterblichkeitsgipfel Mitte April 2020.

Also diese Übersterblichkeit, könnte ich mir jedenfalls vorstellen, haben die Leute ja nicht bemerkt. Die Ärzte denken in der Regel nicht, dass die Patienten an den Folgen ihrer gut gemeinten Therapie sterben. Sondern die sterben natürlich immer trotz der Therapie. Und das war damals eben so, dass diese Dosis dann in dieser Form appliziert wurde, und tauchten dann aber doch … Kammerflimmern sieht man im Monitor, die meisten waren ja intubiert damals, dann wurde es klar, dass hier doch schwere Herzrhythmusstörungen vorkommen und die Studien, die Hochdosis-Studien wurden dann sehr schnell ad acta gelegt. Und dann hieß es, Hydroxychloroquin taugt nix. Das war so das Resümee und das kann vom Markt, ist sowieso auch ein billiges Medikament.

„Corona ist nicht mehr als ein grippaler Infekt“

Und dann kamen teurere Substanzen auf den Markt, wie das Remdesivir oder das Paxlovid. Aber diese Substanzen, an denen stirbt man nicht gleich. Die sind zwar auch nicht besonders gesund, aber sie lösen nicht diese massive Übersterblichkeit aus, deswegen hat sich in der Folge bei Corona nicht mehr viel getan. Nur kann ich mir also vorstellen, dass diese plötzliche Übersterblichkeit doch den einen oder anderen Politiker oder Mediziner auch erschreckt hat und eben gedacht hat denken lassen, dass die Krankheit so gefährlich ist. Ich habe mich nämlich immer gewundert…

Und ich hatte ja damals auch ein ndr-Team bei mir, die mich auseinandernehmen wollten, und die fragten mich zum Schluss, und wir drehten uns im Kreis, wieso das Robert-Koch-Institut zu dieser anderen Einschätzung kommt als ich. Ich war ja „Verharmloser“, hab gesagt, Corona ist nicht mehr als ‘ne normale Grippe oder ein grippaler Infekt und ich würde als Therapie gern ‘ne heiße Zitrone nehmen, wenn ich das hätte, und mich ins Bett legen. Es hieß dann, Dr. Köhnlein empfiehlt heiße Zitrone. Na ja.

Achtung vor immunsuppressiver Therapie

Jedenfalls war das dann so, dass die Journalisten ständig fragten, wieso das Robert-Koch-Institut zu dieser anderen Einschätzung kommt. Und ich hatte das Gefühl, sie wollten mir entlocken, weil ich das für einen korrupten Haufen halte. Das hab ich ihnen dann aber nicht gesagt. Sondern im Nachhinein kann ich mir vorstellen, dass tatsächlich beim Robert-Koch-Institut solche Zahlen angekommen sind und die tatsächlich geglaubt haben, dass diese Krankheit gefährlicher ist und zu diesen Maßnahmen führen sollte. Oder zu dieser Übertherapie. Na ja.

Die Übertherapie hat sich jedenfalls dann erledigt, allerdings sind immer noch leider in den Leitlinien Substanzen drin wie Dexamethason und Remdesevir. Beides sehr immunsuppressive Substanzen. Ich hatte gerade jetzt wieder einen Patienten, der das in der Klinik bekommen hat und einen sehr schweren Verlauf bekommen hat davon. Er konnte kaum noch laufen, als er wieder nach Hause kam. Sonst wäre es wahrscheinlich in einer ganz harmlosen Version abgelaufen. Also es ist nach wie vor Handlungsbedarf und wir müssen nach wie vor bezüglich der Therapie dieser relativ harmlosen Erkrankung sehr vorsichtig sein. Vielen Dank!

Die Verschiebung der Allianzen bei den ölproduzierenden Ländern

Die Verschiebung der Allianzen bei den ölproduzierenden Ländern

Die Verschiebung der Allianzen bei den ölproduzierenden Ländern

Die wichtigsten Ölproduzenten – Saudi Arabien und die Golfstaaten – waren lange Zeit enge Verbündete, oder besser Gefolgschaft der USA. Das hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch geändert. US-Politikern und denen aus der EU wird kein roter Teppich mehr ausgerollt, sie müssen sogar länger im Flieger warten, bevor sie aussteigen können, wie etwa Barbock […]

Der Beitrag Die Verschiebung der Allianzen bei den ölproduzierenden Ländern erschien zuerst unter tkp.at.

Putins erstaunliche christliche Rede vor der christlich-nationalistischen Bewegung in Russland (WRPC)

Putins erstaunliche christliche Rede vor der christlich-nationalistischen Bewegung in Russland (WRPC)

Von Charles Bausman

Putin: „Westliche Eliten sind wie eine verrückte alte Frau, die außer Kontrolle geraten ist, eine Gefahr für sich selbst und ihre Mitmenschen„.

Dieser Artikel aus unserem Archiv wurde zuerst auf RI im Dezember 2023 veröffentlicht.

Am Dienstag hat Wladimir Putin im Kreml vor 6000 Delegierten des Weltrates der Russischen Völker (WRPC), der vom Oberhaupt der russischen Kirche, Patriarch Kirill, geleitet wird, eine seiner schärfsten und wahrheitsgetreuesten Anklagen gegen die böse, korrupte Natur der im Westen herrschenden Eliten erhoben und seine alternative Vision für Russland und die Zukunft der Welt vorgestellt.

Putins vollständige Rede, auf Russisch. Die Eröffnungs- und Publikumsaufnahmen während der Rede zeigen den Veranstaltungsort, den amtierenden Patriarchen und die große Anzahl von Bischöfen, Geistlichen und Militärs, die anwesend sind.

In den vergangenen 18 Monaten ist die Kritik des russischen Präsidenten und anderer hochrangiger russischer Politiker an den herrschenden Eliten des Westens immer schärfer geworden. Das denkwürdigste Beispiel, das bei den Konservativen im Westen viel Beifall fand, war im Oktober letzten Jahres, als er sie – völlig zutreffend – als „satanisch“ bezeichnete, eine Ansicht, zu der immer mehr ehrliche Menschen im Westen, insbesondere Christen, kommen. Vielleicht merken die Kreml-Panjandriller, dass diese Zungenschläge bei vielen bedrängten Bewohnern Wokestans gut ankommen und sich für das Thema erwärmen.

Putins erstaunliche christliche Rede vor der christlich-nationalistischen Bewegung in Russland (WRPC)

Die Überschrift dieses Artikels ist etwas irreführend, denn der Hauptteil der Rede handelte nicht vom Christentum, aber sie war dennoch sehr christlich, wegen einiger Dinge, die er darin erwähnte, und wegen des Kontextes, in dem sie gehalten wurde, indem er vor einer stark christlichen, patriotischen Versammlung sprach, mit Patriarch Kyrill als Zeremonienmeister, wegen der Art und der Rolle des WRPC und der starken christlichen Appelle, die von den nachfolgenden Rednern kamen, bei denen der Präsident anwesend blieb und denen er seinen Kommentar hinzufügte.

Der gesamte Rahmen am Dienstag mit seiner eindeutig christlichen Atmosphäre dient als Metapher für Russlands mühsamen Weg, eine nationale Ideologie zu finden, wobei das Christentum die offensichtliche Lösung darstellt, die in der historischen Kontinuität ganz offensichtlich ist. Es gibt in der ideologischen Landschaft Russlands nichts, was auch nur annähernd mit ihm konkurrieren könnte. Es ist fast so, als ob Putin mit jeder Rede näher an die volle christliche Wahrheit herankommt, und sei es nur, weil nichts anderes die internationalen politischen Ereignisse verständlicher erklärt.

In diesem Artikel wird erläutert, was genau der WRPC ist und warum er wichtig ist, doch zunächst zur Rede. Was die Schärfe betrifft, gehört die Rede vom Dienstag zu den Top 3 der Angriffe Putins auf die westlichen Eliten. Zu Beginn der Rede zeigte sich Putin schwungvoll.

Eine russische Mitschrift ist auf der Website des Kremls verfügbar und ist im Allgemeinen, mit ein paar Pannen, mit Google Translate verständlich. Das Transkript enthält nicht nur Putins Ausführungen, sondern auch die des Patriarchen sowie zwei weitere Redner, ein prominentes Mitglied des russischen Parlaments, Petr Tolstoi, und eine in Russland bisher relativ unbekannte Frau, Maria Popowa aus der Region Jaroslawl, die einfach als Mutter von zehn Kindern über die Notwendigkeit eines Abtreibungsverbots und großer Familien sprach. Es war eine ausgezeichnete kurze Rede, über die es hier einen guten Bericht in russischer Sprache gibt. Alle drei anderen Redner richteten dramatische Appelle an den Präsidenten, die Abtreibung zu verbieten. Russian Faith hat schon früher über Maria Popova geschrieben, weil ihr Redakteur, Pater Joseph Gleason, in der Region Jaroslawl lebt und sie dort kennengelernt hat.

Der schizophrene Umgang Russlands mit der Abtreibungsfrage ist zu komplex, um ihn hier zu erörtern, und verdient einen eigenen Artikel. Es genügt zu sagen, dass die Regierung, obwohl sie eine dramatische christliche Wende vollzogen hat und immer mehr christliche Ideen und Politiken unterstützt, diese schreckliche Sünde immer noch zulässt und finanziert, und dass sie nach wie vor extrem verbreitet ist. Die russischen Christen sind entsetzt über die zögerliche Haltung der Regierung in dieser Frage, und es gibt im ganzen Land eine starke und aktive Anti-Abtreibungsbewegung an der Basis. Prominente Christen und die mächtige Kirche selbst weisen immer wieder darauf hin, dass Gott einem Land, das diese böse, mollochianische Praxis zulässt, die in Wirklichkeit auf satanischen rituellen Opferungen von Säuglingen an den Teufel selbst beruht, nicht seine Gnade erweisen wird. Ein dramatischer Zusammenstoß zwischen langjährigen Praktiken und Normen und der schnell wachsenden, konservativen christlichen Ideologie dieses Landes ist im Gange. Beten wir, dass diese Plage bald aus dem russischen Leben verschwindet, dass die Gesellschaft als Ganzes diese Sünde begreift und bereut und Gott um Gnade für ihre blutige Vergangenheit bittet.

Putins Hauptbotschaft zu Beginn war, dass die westlichen Machteliten eindeutig böse sind, auf Diktatur, Weltherrschaft, Eroberung, Zerstörung von Menschlichkeit und Freiheit aus sind und dass Russland die wichtigste Kraft ist, die ihnen eine alternative, humane Vision davon entgegensetzt, wie die Welt geordnet sein sollte, und dass Russland buchstäblich die letzte Hoffnung der Welt ist, sie vor diesem Übel zu retten. Er verwendete eine treffende Metapher, um diese westliche hegemoniale Diktatur zu beschreiben, indem er sie mit einer „verrückten und altersschwachen alten Frau“ verglich, die „die Kontrolle über sich selbst verloren hat“ und „eine Gefahr für die Menschen um sie herum“ darstellt. Sehr schön gesagt.

Er fuhr fort, dass dies nicht nur seine und Russlands Meinung sei, sondern dass die Mehrheit der Welt die verrückte alte Frau genauso sehe. Er beschimpfte die „herrschenden Eliten“ des Westens als „rassistisch, neokolonialistisch“ und einem „grausamen Plan der totalen Entpersönlichung, Spaltung, Unterdrückung und Ausbeutung“ zugeneigt, nannte ihre antirussische Propaganda „die alte Drehorgel“ und ihr wahres Ziel, „Russland zu zerstückeln und zu plündern“.

Im weiteren Verlauf der Rede wetterte er gegen die westliche Abschaffung der Kultur und sagte, die liberale Ideologie habe die geisteswissenschaftliche Ausbildung an den westlichen Universitäten zerstört und sie im Vergleich zu dem, was sie einst waren und was sie heute in Russland sind, „primitiv“ gemacht. Er bedauerte „Gender-Wissenschaft und dergleichen“ und bezeichnete sie als „Pseudowissenschaften“. Er lobte auch den Erfolg Russlands, den Sanktionen zu widerstehen (die Wirtschaft des Landes ist sogar gewachsen und wurde durch sie angekurbelt), und sagte, der wirtschaftliche „Blitzkrieg des Westens“ sei gescheitert.

Der nächste Teil befasste sich mit der Tatsache, dass Russland ein multiethnisches Konglomerat ist. Da es dem Westen unmöglich sei, Russland militärisch zu besiegen, werde er wahrscheinlich versuchen, das Land zu destabilisieren, indem er Konflikte zwischen den Ethnien schüre, so wie er dies bereits seit der Sowjetunion tue, indem er den islamischen Separatismus und Radikalismus im Süden Russlands schüre, und dies auch in der Ukraine sehr erfolgreich getan habe.

In diesem Zusammenhang sprach Putin eine ernste Warnung aus: Jeder weitere Versuch, dies zu tun, werde als „Akt der Aggression“ gewertet, und Russland werde „entsprechend“ reagieren. Er beschrieb Russland, die Ukraine und Weißrussland als ein einziges, „dreieiniges“ Volk, das seine Feinde seit Jahrhunderten gegeneinander aufzubringen versuchen, und dass Russland dies in Zukunft nicht zulassen werde.

Anschließend erläuterte er die Idee, dass Russland zwar multiethnisch sei, die ethnischen Russen, die etwa 80 % der Bevölkerung ausmachten, aber die „staatsbildende“ Ethnie seien und dass ihre Sprache, Kultur und Religion das Land definierten, und dass andere Ethnien dies unterstützen müssten, während sie gleichzeitig die Freiheit hätten, ihre eigene Kultur und Traditionen zu pflegen.

Ich werde den Rest der Rede nicht zusammenfassen – es geht um die Notwendigkeit von Tradition, wirtschaftlicher Freiheit und Initiative, großen Familien, Souveränität und anderen Themen, die er schon oft angesprochen hat. Die Rede ist nicht lang, sie dauert etwa 20 Minuten, und ist gut zu lesen. Er sprach ausführlich über die Bedeutung der Familie, bezeichnete sie als Fundament der Gesellschaft und als Quelle von Moral und Spiritualität.

Die Rede war christlich, weil er immer wieder christliche Ideen einfließen ließ. An einer Stelle zitierte er den frühen Kirchenvater Gregor, den Theologen, über die Tugend des Patriotismus:

„Seine Mutter zu ehren ist eine heilige Sache. Aber jeder hat seine eigene Mutter, und die gemeinsame Mutter ist das Mutterland.“

Er ging auf die Frage der Trennung von Kirche und Staat ein und wies darauf hin, dass dies eigentlich keine gute Idee ist:

Es ist unmöglich, die Kirche von der Gesellschaft und den Menschen zu trennen. Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Und deshalb bekräftige ich die Bedeutung der Religion für die Bildung und Erziehung unserer Jugend und natürlich für die Stärkung der geistigen, moralischen und familiären Werte. Dies ist von ewiger Bedeutung, die Beteiligung unserer Priester.

Er betonte, dass er der festen Überzeugung sei, dass die Kirche eine wesentliche Rolle bei der Bildung Ihres Volkes spiele, und nannte dies „wesentlich“.

Er dankte dem Patriarchen ausgiebig für die Arbeit, die die Kirche in der Gesellschaft leistet, und für die geistige Unterstützung, die sie denjenigen bietet, die in den Schützengräben der Ukraine kämpfen, mit dem liebenswürdigen russischen Kompliment „Ich verneige mich tief vor Ihnen“, das oft verwendet wird, um auszudrücken „Sie sind sehr bewundernswert“.

Die Rede, die am meisten Aufsehen erregte, war die des Patriarchen, die auf die Rede von Putin folgte. Er sprach sehr unverblümt über zwei Dinge – die sozialen Probleme und Gefahren, die durch die massive Wirtschaftsmigration aus Zentralasien nach Russland verursacht werden, und die Bedeutung eines Abtreibungsverbots. Wie der Westen importiert auch Russland viele Millionen „Gastarbeiter“, von denen viele einen Pass erhalten, mit den gleichen negativen sozialen Folgen wie im Westen. Was Beobachter überraschte, war, wie unverblümt der Patriarch das Thema ansprach. Er betonte auch, dass dies eine Bedrohung für die christliche Kultur Russlands sei.

Das westliche Gegenstück zu der von der WRPC vertretenen Bevölkerungsgruppe sind eindeutig die amerikanischen christlichen Nationalisten. Sie sind stark und ernsthaft im Glauben, patriotisch, lehnen den Globalismus entschieden ab, sind entschlossen, ihre traditionelle Lebensweise gegen Übergriffe im In- und Ausland zu verteidigen, und sind entschieden gegen Migranten, was zum Teil erklärt, warum der Patriarch zu diesem Thema sprach. Vielleicht fühlte er sich dazu berufen, weil dieses Thema unter den russischen Konservativen ebenso wie im Westen hochkocht.

Ja, Russland hat ein ernsthaftes Problem mit Wanderarbeitern, und eine der Ursachen dafür ist dieselbe wie im Westen, d.h. die Wirtschaftseliten sind unbedingt an billigen Arbeitskräften interessiert und verdienen viel Geld damit. Wie viele BRIC-Länder und im Gegensatz zu den westlichen Medien entwickelt sich auch die russische Wirtschaft schnell und hat einen unersättlichen Appetit auf billige Arbeitskräfte – vor allem im Baugewerbe, das boomt, und vor allem im unteren Dienstleistungssektor. Besuchern Moskaus und anderer Großstädte wird sofort auffallen, dass die meisten Taxifahrer, Straßenarbeiter, Hausmeister usw. aus Zentralasien stammen und dass Flotten furchtloser asiatischer Evel-Knievel-Kamikaze-Kuriere auf Elektrofahrrädern, die Lieferungen für den boomenden russischen Online-Handel ausliefern, die Straßen und Bürgersteige füllen.

Was ist der World Russian People’s Council (WRPC)?

Er existiert zwar schon seit Anfang der 1990er-Jahre, wurde aber in den vergangenen fünf Jahren als breit angelegte sozialpolitische Bewegung wiederbelebt, die die eher konservativen, christlichen Ideen in der russischen Gesellschaft widerspiegelt und viele Dutzend russische Städte und 10.000 aktive Mitglieder im ganzen Land hat. Während der Patriarch den Vorsitz innehat, werden die organisatorischen Angelegenheiten von dem konservativen, christlich-monarchistischen russischen Unternehmer und Philanthropen Konstantin Malofeev geleitet, der stellvertretender Vorsitzender ist.

Die Idee des WRPC ist es, Russen aus ganz Russland und der ganzen Welt zu versammeln, um über die Zukunft Russlands zu debattieren und zu diskutieren – als Land, als Gesellschaft und darüber, welche Rolle es im Weltgeschehen spielen sollte. Der Kongress hatte schon immer eine stark christliche Ausrichtung, da er von Patriarch Kirills Vorgänger, Patriarch Alexej, gegründet wurde.

Malofeev ist in Russland vorwiegend für die Gründung des Fernsehsenders Zargrad bekannt, der seine eigenen konservativen Ansichten widerspiegelt, die von einem kleinen (vielleicht 15 %), aber sehr aktiven und einflussreichen Teil der russischen Gesellschaft geteilt werden. Zargrad ist ein großes Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern und hat erheblichen Einfluss auf die russische Politik und Gesellschaft, weil es ein sehr professionelles und hochwertiges Produkt produziert, das eine christlich-konservative Sichtweise auf viele tagespolitische und soziale Themen zum Ausdruck bringt. Der Sender ist standhaft patriotisch, einwanderungsfeindlich und pro-christlich, und seine Moderatoren gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Persönlichkeiten des Landes.

Bevor er Zargrad gründete, machte Malofeev ein Vermögen im Investmentbanking, das Gerüchten zufolge mehr als 1 Milliarde Dollar betragen soll. In den vergangenen 12 Jahren hat er sein Vermögen fast ausschließlich an christliche Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, seinen Fernsehsender unterstützt und politische Projekte wie die WRPC geleitet und finanziert. Er ist der größte christliche Philanthrop in Russland und unterstützt eine Vielzahl von Projekten. Er ist auch Autor und hat in jüngster Vergangenheit ein großes dreibändiges Buch veröffentlicht, in dem er für die Monarchie und die Vorzüge einer Rückkehr Russlands zu einem bekennend orthodoxen christlichen Reich wie unter den Zaren plädiert. Hier sind zwei gute Artikel in englischer Sprache mit weiteren Informationen über den WRPC und Malofeev.

Die westlichen Medieneliten verachten und verteufeln Malofejew, weil er gegen alles steht, woran sie glauben. Zu Beginn des Ukraine-Konflikts im Jahr 2014 wurde er von den USA und der EU mit Sanktionen belegt, weil er angeblich die abtrünnigen Donbass-Republiken finanziell unterstützte – ein Vorwurf, den Malofeev bestreitet. Um einen Eindruck von dem Mann zu bekommen, sehen Sie hier ein Video, in dem er in den Studios seines Fernsehsenders mit einem Journalisten von Sky News auf Englisch debattiert. Es ist unterhaltsam.

Die moralische Doppelmoral der westlichen Eliten ist ein wiederkehrendes Thema unter den russischen Eliten, insbesondere angesichts der Menschenrechtskatastrophe in Gaza

Putin hat dies in seiner Rede nicht direkt erwähnt, aber er hat es an anderer Stelle ausführlich erwähnt, ebenso wie andere hochrangige russische Sprecher wie Herr Lawrow und seine charismatische Sprecherin Maria Sacharowa, und es wurde eindeutig angedeutet. Russlands überschwängliche politische Talkshows, die Tag und Abend in einem überbordenden Propaganda-Overkill den Äther verstopfen, sind voll von diesem Thema.

Die öffentliche Meinung in Russland, sowohl auf der Straße als auch in den höheren Etagen der Politik, ist schockiert und empört über den Völkermord und die ethnische Säuberung im Gazastreifen, die täglich in blutigen Details auf jedermanns Smartphones zu sehen sind. Die Russen sind sich auch hier der fast satanischen Heuchelei der westlichen Eliten bewusst, die sich über die zivilen Opfer auf ukrainischer Seite empören, die die russischen Streitkräfte eifrig zu minimieren versuchen, was oft direkt das Leben russischer Soldaten kostet. Dieselben Eliten spielen dann die vorsätzliche und grundlose Ermordung von Frauen und Kindern im Gazastreifen herunter, indem sie achselzuckend behaupten, diese offensichtlichen Kriegsverbrechen seien unvermeidlich und moralisch akzeptabel, genauso wie sie die Augen vor dem ukrainischen Militär verschließen, das Frauen und Kinder im Donbass ermordet.

Im Westen wird viel darüber gesprochen, wie das Gaza-Debakel die öffentliche Wahrnehmung des Zionismus und der zionistischen Kräfte, die Israel beherrschen und die westlichen politischen und medialen Eliten vollständig kontrollieren, grundlegend verändert. In ähnlicher Weise hat das Gaza-Debakel auch die russische Wahrnehmung der westlichen Eliten verändert. Mit jeder Umdrehung des Rades verrutscht die Maske, und die Russen, sowohl auf der Straße als auch im Kreml, fangen an, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, ähnlich wie die Menschen im Westen.

Über den Veranstaltungsort

Der WRPC-Kongress fand im riesigen Staatlichen Kremlpalast (Wiki) innerhalb der Stadtmauern statt, und nach den Beratungen gab es ein üppiges volkstümliches und patriotisch inspiriertes Konzert, das das überfüllte Publikum sehr erfreute. Es war alles sehr prächtig, christlich und sehr russisch, ein scheinbarer Vorbote dessen, worauf sich Russland langsam und mühsam zubewegt.

Ukraine-Konflikt: Selenskyj kriegt das große Flattern – Stoppt der US-Kongress die Militärhilfen?

Ukraine-Konflikt: Selenskyj kriegt das große Flattern – Stoppt der US-Kongress die Militärhilfen?

Ukraine-Konflikt: Selenskyj kriegt das große Flattern – Stoppt der US-Kongress die Militärhilfen?

Die Militärhilfen der USA für die Ukraine sind dabei, zu versiegen. Für weitere 61,4 Milliarden Dollar, die Kriegstreiber Joe Biden der Ukraine zugesagt hat, braucht der US-Präsident die Zustimmung des Kongresses. Die wollen viele Republikaner, wenn überhaupt, nur geben, wenn im Gegenzug die Migrationspolitik in den USA drastisch verschärft wird. 

Die Vereinigten Staaten sind der wichtigste Unterstützer des Marionetten-Regimes in Kiew – noch. Seit Beginn des militärischen Konflikts im Februar 2022 haben die USA der Ukraine Militärhilfen in Höhe von mehr als 44 Milliarden Dollar geliefert oder zugesagt. 

Der Streit um weitere Ukraine-Hilfen wird in den USA vor dem Hintergrund des Ringens um den Gesamthaushalt der US-Regierung ausgetragen. Ein Mitte November nach harten Verhandlungen verabschiedeter vorläufiger Übergangsetat, der bis höchstens Anfang Februar gilt, sieht keine neuen Hilfen für die Ukraine vor.

„Panzer-Toni“ warnt vor Niederlage

Ohne weitere Waffen und Munition aus den USA wäre das Selenskyj-Regime endgültig am Ende. Bereits jetzt rumort es in der ukrainischen Armee. Immer mehr Soldaten fühlen sich von dem Offshore-Multimillionär Wolodomyr Selenskyj als Kanonenfutter verheizt. Kiews Bürgermeister Wladimir Klitschko kritisierte seinen Marionetten-Präsidenten öffentlich und warf Selenskyj vor, das Volk bezüglich der militärisch immer aussichtsloseren Lage  „anzulügen“. Der Deutschland-Kurier berichtete.

„Grünen“-Kriegstreiber Anton Hofreiter („Panzer-Toni“) und der unsägliche EVP-Fraktions- und Parteivorsitzende Manfred Weber (CSU) warnen bereits vor einer Niederlage Kiews.

Auch EU-Hilfen wackeln

Auch in Brüssel ist nicht ausgemacht, dass die nächste große Tranche an EU-Hilfsgeldern in Höhe von 50 Milliarden Euro zeitnah bewilligt wird. Hintergrund ist u.a. das Haushalts-Chaos  in Deutschland und der fulminante Sieg des „Rechtspopulisten“ Geert Wilders in den Niederlanden. Auch Ungarn will weitere Hilfen für das Marionetten-Regime in Kiew blockieren.

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Bücher schenken, Teil 1: Kinder- und Jugendbücher

Bücher schenken, Teil 1: Kinder- und Jugendbücher

Bücher schenken, Teil 1: Kinder- und Jugendbücher

Die PISA-Studien haben es uns auch in diesem Jahr wieder gezeigt: Die Lesefähigkeit in Deutschland schwindet. Kinder und Jugendliche greifen nicht mehr zum Buch, sondern zum Smartphone. Dort liest man nicht, sondern man schnappt auf: Fetzchen, Stückchen, Bröckchen, verführerische Kurzfilmchen auf TikTok und Instagram. Das Gehirn muss, das schreiben Neurologen seit Jahren, zur Ruhe kommen […]

Ribosomales Frameshifting, gestörte Translation: Studie belegt weitere beunruhigende Impf-Risiken

Ribosomales Frameshifting, gestörte Translation: Studie belegt weitere beunruhigende Impf-Risiken

Ribosomales Frameshifting, gestörte Translation: Studie belegt weitere beunruhigende Impf-Risiken

Eine neue beängstigende Studie zur experimentellen mRNA-Technologie hat es mittlerweile in den Mainstream geschafft. Es geht dabei um das sogenannte “ribosomale Frameshifting” und eine “gestörte Translation” durch die mRNA-Partikel – sprich: statt Spike-Proteinen werden durch “Lesefehler” unerwünschte, “defekte” Proteine gebildet. Effekte auf die Gesundheit? Bislang unbekannt.

Eine weitere Studie namens N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting (Mulroney, T.E., Pöyry, T., Yam-Puc, J.C. et al., Dezember 2023, Nature) belegt, dass die mRNA Impfungen ein so gewagtes wie gewaltiges Experiment sind und die Folgen noch gar nicht abgeschätzt werden können. Denn die Genspritzen sorgen offensichtlich nicht nur für die Produktion des Spike-Proteins in den Zellen, sondern auch andere unerwünschte Proteine, die unter Umständen zu negativen Immunreaktionen führen. Kritische Wissenschaftler warnen vor diesem Risiko freilich seit Langem, erhört wurden sie jedoch nie.

Während der “Spiegel” konstatiert, dass es noch “keinen Hinweis” auf “negative gesundheitlichen Folgen” durch die Bildung der “unbeabsichtigen Proteine” gebe und “Experten” Entwarnung geben würden, übt sich das Springer-Blatt “Die Welt” noch deutlicher in der üblichen Big-Pharma-Propaganda. Die experimentellen Genspritzen hätten allein im Jahr 2021 “schätzungsweise 20 Millionen Menschen das Leben gerettet”, obwohl mittlerweile unzählige Studien und Berichte diese Behauptung demontieren und konstatieren, dass diese Vakzine weder Erkrankungen oder Todesfälle noch Übertragungen des Virus verhinderten, dafür jedoch mit unzähligen – teils schwerwiegenden – Nebenwirkungen einhergehen. Dementsprechend liest sich der “Welt“-Artikel auch wie eine komplette Verharmlosung dieser “Übersetzungsfehler” durch die mRNA-Injektionen.

Demnach geht es vor allem darum, dass die mRNA aus den Genspritzen die Ribosomen Lesefehler machen lassen, wodurch dann entsprechende “kaputte” Proteine entstehen, die eigentlich keinen Nutzen haben. Gegen diese Proteine entsteht dann eine Immunantwort, wie Versuche an Mäusen mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff zeigten. Bei einer Untersuchung an 21 menschlichen Pfizer-Impflingen zeigten demnach sieben ebenfalls eine solche Immunantwort, wobei jedoch keiner von ihnen sich über Nebenwirkungen beklagt hätte. Allerdings ist die Zahl der Probanden zu niedrig, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.

Damit zeigt sich wieder einmal, wie experimentell die ganze Technologie in Wahrheit – entgegen der Behauptungen des Establishments – nach wie vor ist und wie solche Nebenwirkungen erst im Nachhinein festgestellt werden, nachdem man Milliarden solcher Impfstoffdosen bereits verabreicht hat. Was wird sich in den kommenden Jahren noch so als “unerwartete Nebenwirkung” dieses riesigen globalen Experiments herauskristallisieren?

WHO-Diktat: Parlamentarische Motionen zuhanden des Bundesrates

Motion 1

Ohne Parlament keine Verhandlungen mit der WHO!

Der Bundesrat wird beauftragt, sämtliche Verhandlungen mit der WHO sofort zu unterbrechen und keine neuen Verträge und/oder Dokumente mit der WHO und ihren Partnerorganisationen zu unterzeichnen, bis er grünes Licht vom National- und Ständerat erhält. Zu diesem Zweck stellt der Bundesrat sicher, dass die Bundesversammlung wie auch die Öffentlichkeit vollständig und transparent über den Stand sämtlicher Verhandlungen mit der WHO informiert werden.

BEGRÜNDUNG:

  1. Gemäss letzten Entwürfen zur Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und zum neuen Pandemievertrag der WHO sollen die Gründe zur Rechtfertigung von Pandemien grundlegend und völlig unbestimmt erweitert werden (z.B. „neue Subvarianten der Grippe“; „Klimawandel“ etc.). So wird der Willkür Tür und Tor geöffnet.
  2. Sämtliche WHO-Empfehlungen

Beweisvernichtung? Israel will hunderte auf dem Nova Festival ausgebrannte Fahrzeuge verschrotten und beisetzen.

Die israelische Tageszeitung, Haaretz, berichtete unlängst darüber, dass ein am 7.Oktober zum Nova Festival beorderter IDF-Kampfhubschrauber neben Hamas-Infiltratoren auch „einige“ Festivalbesucher niedergemäht haben soll.

Wie aus Polizeikreisen verlautet, hätten andauernde Ermittlungen jenes Tatbestandsmerkmal zu Tage gefördert. Um wie viele potenzielle Friendly Fire Opfer es sich letztlich handelt, geht aus dem Artikel nicht hervor. Und nach aktuellem Kenntnisstand ist bisher keine Zahl nachgereicht worden.

Nach Luftaufnahmen zu urteilen, die den Ort des Geschehens unmittelbar nach der Begebenheit des vermeintlichen Hamas-Massakers veranschaulichen, mutet das ersichtliche Ausmaß der Zerstörung an, dass mitunter Großgerät zum Einsatz kam.

Gesunder Menschenverstand ist heutzutage strafbar

Die Liste hört nicht auf: Viele Kritiker der Coronamassnahmen haben es inzwischen mit der Justiz zu tun bekommen. Weshalb? Das interessiert unsere Medien nicht.

Der eine muss vor Gericht antraben. Der andere erhält das schriftliche Urteil. Der Dritte wartet auf seinen Prozess. Viele der Leute, die ich in den letzten drei Jahren kennengelernt habe, fechten heute Kämpfe mit der Justiz. Meistens auf eigene Rechnung und mit einem Gegner, der längst nicht mehr als unabhängige Gewalt fungiert, sondern sichtlich bestrebt ist, die Politik zu befriedigen.

Hin und wieder, wenn ich mich durch die Telegram-Kanäle klicke, frage ich mich, ob ich versehentlich in ein kriminelles Netzwerk geraten bin. Nein, bin ich nicht. Kriminell ist nur das Bemühen, aus Kritikern des Staats Kriminelle zu machen. Der eine trug keine Maske, der andere beteiligte sich an einer «illegalen» Demo, ein weiterer

Gold erreichte ein neues Allzeithoch

Was für einen Unterschied zwei Wochen auf dem Markt machen können! Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich die altgedienten Bullen an der Wall Street dafür gescholten, dass sie nicht das Zeug dazu hätten, den Dow Jones in Punktereichweite zu schließen (BEVs von -0,01% bis -4,99%). Ich habe eine Woche Pause gemacht, und in meinem nächsten Artikel schloss der Dow Jones die Woche mit einem BEV von -1,51%, also in einer guten Position, wie aus dem unten stehenden BEV-Chart hervorgeht.

Können die Bullen den Dow Jones in den kommenden Wochen von hier aus zu neuen Allzeithochs führen? Wenn sie genau das nicht schaffen, werden sie erbärmlich aussehen, weil sie nicht das Zeug dazu haben, den Dow Jones um die letzten 555 Punkte des Schlusskurses nach oben zu treiben, um dies zu erreichen.