Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Einschränkungen der Verwendung von Naturprodukten für Heilung und Gesundheitsvorsorge

Einschränkungen der Verwendung von Naturprodukten für Heilung und Gesundheitsvorsorge

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Die Pharmabranche und ihre Lobbyisten in den Behörden und medizinischen Einrichtungen führen einen Kampf gegen wirksame Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine, Homöopathie und alles nützlich ist, aber nicht patentierbar ist und daher die Profite schmälert. Naturprodukte sind meist weit wirksamer als daraus gewonnene Medikamente und das auch ohne die mit Pharmaprodukten verbundenen Nebenwirkungen. Health Canada ist nun […]

Der Beitrag Einschränkungen der Verwendung von Naturprodukten für Heilung und Gesundheitsvorsorge erschien zuerst unter tkp.at.

AUFGEDECKT: »Klimakleber-Terroristen« VERNETZEN sich mit Polizisten!!! (VIDEO)

Die Klima-Kleber-Terroristen der sogenannten „Letzten Generation“ beschädigen Kunstwerke in Museen, Schaufenster von Modegeschäften, verhindern mit Sitzblockaden, dass beispielsweise Rettungswagen Krankenhäuser erreichen können, schneiden Flughafenzäune auf, um sich auf die Start/Landebahnen zu kleben … Klimakleber-Terroristen begehen Straftatbestände wie Sachbeschädigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Nötigung, Hausfriedensbruch, gefährliche Eingriffe in den Luftverkehr und und […]
Woher kommt der Strom? An den Werktagen fast durchgehend Import!

Woher kommt der Strom? An den Werktagen fast durchgehend Import!

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26. Analysewoche 2023, von Rüdiger Stobbe 

An den Werktagen der KW 26 wurde fast durchgehend Strom importiert. Nur über Mittag gab es an einigen Tagen genügend PV-Strom. Am Mittwoch setzte ab 21:00 Uhr eine Windflaute ein. Sie dauerte bis Freitag 21:00 Uhr. Da war Strom-Dauerimport angesagt. Auch wenn die Preisschwankungen im Chart nicht so stark aussehen: Streichen Sie mal mit Maus oder Finger darüber. Die Unterschiede sind erheblich.

Zum Wochenende zieht die Windstromerzeugung richtig an. Am Samstag fällt der Strompreis auf 0€/MWh. Am Sonntag sind die Strompreise ab 9:00 Uhr negativ. Der Tiefstpreis – Allzeit-Rekord – liegt um 14:00 Uhr bei -500€/MWh. Der deutsche Stromkunde muss allein für den Exportstrom, der in dieser Stunde vom Ausland abgenommen wird, dies bezahlen: 10,576 GWh Exportstrom netto (Quelle) entsprechen 10.576 MWh Exportstrom netto. Macht neben 10,756 GWh verschenktem Strom eine ´Bonuszahlung` von 5.378.000 €, die an die einzelnen Abnehmerländer verteilt gezahlt werden. Da wird „günstiger“ Wind- und PV-Strom auf einmal sehr teuer. Aufgemerkt: Es handelt sich nur um die 14:00 Uhr Stunde. Die anderen Stunden, zum Beispiel jene um 15:00 mit -399€/MWh für 12,248 GWh, kosteten ebenfalls richtig viel Geld. Es ist nicht das Geld der Strom-Erzeuger, kein Geld des Staats, nicht das Geld Herrn Habecks als mitverantwortlichem Politiker. Sie und ich, die Stromkunden bezahlen die erheblichen Summen, die an diesem Tag im Juli zusammenkommen.

Erst um 19:00 Uhr endet die Negativ-Strompreisserie. Kleiner Trost: Wenigstens bekommen die regenerativen Stromerzeuger nicht auch noch Geld für ihre Erzeugung, denn die Negativstrompreisserie dauerte mehr als vier Stunden. Bemerkenswert ist der Stromexport der Niederlande nach Deutschland. Ich habe dafür keine Erklärung, außer der, dass das Land im Rahmen einer Fehlkalkulation zu viel Strom produziert hat, den es „loswerden“ musste. Es könnten aber auch vertragliche Verpflichtungen dahinterstehen.

Brandaktuell gibt es ein Kontrafunk aktuell-Interview vom 10.7.2023 des Autors zu Deutschlands Stromimporten und einen Enexion-Artikel zum Thema „Heizungstechnologie Fernwärme„.

Wochenanalyse KW 26/2023

Montag, 26.6.2023 bis Sonntag, 2.7.2023Anteil Wind- und PV-Strom 44,9 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,8 Prozent, davon Windstrom 24,8 Prozent, PV-Strom 20,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 26. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 26. KW 2023: Factsheet KW 26/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040.

Jahresüberblick 2023 bis zum 2. Juli 2023

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2Agora 2030Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Montag, 26. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 54,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,7 Prozent, davon Windstrom 32,1 Prozent, PV-Strom 22,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,8 Prozent.

Um 14:00 Uhr erreicht die regenerative Stromerzeugung fast die Bedarfsgrenze. Sofort fällt der Strompreis auf 51 €/MWh. Um 7:00 Uhr lag der noch bei 132€/MWh. Da allerdings musste Deutschland, der Stromkunde zahlen.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Dienstag, 27. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 48,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,3 Prozent, davon Windstrom 28,6 Prozent, PV-Strom 19,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,9 Prozent.

Der Dienstag liefert noch reichlich regenerativ erzeugten Strom. Die Strompreisbildung ähnelt der gestrigen.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Mittwoch, 28. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 34,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,4 Prozent, davon Windstrom 12,9 Prozent, PV-Strom 21,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,8 Prozent.

Nach Sonnenuntergang setzt ein Windstromflaute ein. Die Strompreisbildung. Es ist bemerkenswert, dass die konventionellen Stromerzeuger ihre Produktion fast bedarfsgenau austarieren.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.6 2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Donnerstag, 29. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 27,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,5 Prozent, davon Windstrom 6,4 Prozent, PV-Strom 20,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,2 Prozent.

Kaum Windstrom, wenig PV-Strom. Stromimporte über den gesamten Tag heben das Preisniveau.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.6.2023: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Freitag, 30. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 25,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,9 Prozent, davon Windstrom 9,3 Prozent, PV-Strom 16,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,0 Prozent.

Nach Sonnenuntergang legt die Windstromerzeugung zu. Wenig PV-Strom erfordert massive, ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Samstag, 1. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 57,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,5 Prozent, davon Windstrom 39,9 Prozent, PV-Strom 17,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,9 Prozent.

Knackige Windstromerzeugung plus PV-Strom bei wenig Bedarf. Der Strompreis liegt über der Mittagsspitze bei 0€/MWh.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Sonntag, 2. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 62,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 75,1 Prozent, davon Windstrom 41,5 Prozent, PV-Strom 20,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Der heutige Sonntag ist ein absolutes Desaster für die regenerative Stromerzeugung per Wind- und Solarkraft in Deutschland. Der Bedarf ist – wie jeden Sonntag – gering. Die Wind- und PV-Stromerzeugung sind über die Mittagsspitze größer als der Bedarf (Agora / Smard). Da aus Netzstabilitätsgründen noch etwa 25% konventioneller Strom mittels Großkraftwerksgeneratoren hergestellt werden muss, ist bis 20:00 Uhr viel zu viel Strom im Markt. Hinzu kommt es ab 13:00 Uhr zu einer Bedarfsdelle, sodass ab 14:00 Uhr der Strompreis den Minusrekord von 500€ ausweist. Was erhebliche Konsequenzen (siehe oben) hat. Dass Deutschland ab 20:00 Uhr wieder Strom importieren muss, um den Bedarf zu decken, entbehrt nicht einer gewissen Tragik. Knapp 100€/MWh müssen dafür bezahlt werden. Vor allem an Dänemark, aber auch andere, die den Strom mit 500€ Bonus geschenkt bekommen haben, werden ein paar Stunden später für den Stromexport nach Deutschland fürstlich bezahlt. So macht man Geschäfte.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2.7. ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

PKW-Neuzulassungen Juni 2023: Neuzulassungen steigen

von Peter Hager

Die PKW-Neuzulassungen im Juni lagen mit 280.139 PKW um 24,8 % über dem Vorjahresmonat. Nach dem Einbruch im April wurde der bisherige Neuzulassungshöchstwert von März 23 (281.361 PKW) fast erreicht.

Bis auf die Plug-in-Hybrid-PKW konnten alle Antriebsarten zulegen, wobei der Zuwachs bei den BEV- und Hybrid-PKW am höchsten ausfiel. Der Anteil von PKW mit Verbrennungsmotor lag bei rund 74 %.

Antriebsarten

  • Benzin: 99.774 (+ 19,8 % ggü. 06/2022 / Zulassungsanteil: 35,6 %)
  • Diesel: 46.860 (+ 10,3 % ggü. 06/2022 / Zulassungsanteil: 16,7 %)
  • Hybrid (ohne Plug-in): 62.314 (+ 59,1 % ggü. 06/2022 / Zulassungsanteil: 22,2 %)

    darunter mit Benzinmotor: 42.383

    darunter mit Dieselmotor: 19.935
  • Plug-in-Hybrid: 15.930 (- 39,2 % ggü. 06/2022 / Zulassungsanteil: 5,7 %)

    darunter mit Benzinmotor: 15.184

    darunter mit Dieselmotor: 746
  • Elektro (BEV): 52.988 (+ 64,4 % ggü. 06/2022 / Zulassungsanteil: 18,9 %)

Quelle

Top 10 nach Herstellern (01-06/23)

Hybrid-PKW (ohne Plug-in): 324.078 (01-06/22: 233.240)

Audi: 18,1%

Mercedes: 15,8%

BMW: 15,4%

Toyota: 7,6%

Ford: 6,9%

Hyundai: 4,8%

Fiat: 4,3%

Suzuki: 3,6%

Volvo: 3,4%

Nissan: 3,4%

Hybrid-PKW (mit Plug-in): 79.065 (01-06/22: 138.880)

Mercedes: 23,9%

BMW: 11,9%

Audi: 10,0%

Seat: 7,0%

VW: 5,7%

Volvo: 5,6%

Ford: 4,6%

Kia: 3,8%

Opel: 3,5%

Skoda: 3,1%

Elektro-PKW (BEV): 220.244 (01-06/22: 167.263)

Tesla: 16,5%

VW: 15,6%

Mercedes: 7,7%

Audi: 6,5%

BMW: 5,8%

Hyundai: 5,5%

Fiat: 4,0%

Smart: 3,8%

Skoda: 3,5%

MG Roewe: 3,5%

Die beliebtesten zehn E-Modelle in 06/2023 (Gesamt: 52.988)

Tesla Model Y (SUV): 6.098

VW ID 4/5 (SUV): 5.152

Fiat 500 (Minis): 3.004

VW ID 3 (Kompaktklasse): 2.355

Skoda Enyaq (SUV): 1.936

Tesla Model 3 (Mittelklasse): 1.668

Audi Q4 (SUV): 1.646

Mercedes GLA (SUV): 1.444

Seat Born (Kompaktklasse): 1.435

Mini (Kleinwagen): 1.216

Nachfrage schwächelt: Neue Subventionen für die E-Mobilität sollen helfen

Trotz der steigenden Zulassungszahlen – hier werden noch häufig die zum Teil hohen Auftragsbestände in den Verkauf gebracht – hat sich laut den ifo-Konjunkturindikatoren das Geschäftsklima in der deutschen Automobilindustrie eingetrübt.

Dazu passt die Mitteilung, dass VW seine E-Autoproduktion in Emden, dort werden der ID.4 und zukünftig der neue ID.7 gefertigt, drosselt. Als Grund wird die ´mangelnde Nachfrage` genannt.

Gestiegene Energiepreise, weiterhin hohe Inflation und reduzierte Förderprämien zum Jahresbeginn lassen bei den E-Autos eine allgemeine Kaufzurückhaltung erkennen.

Deshalb werden vermehrt weitere Subventionen der E-Mobilität ins Gespräch gebracht, etwa von Niedersachsens Wirtschaftsminister Lies, der sich für neue „Kaufanreize“ wie zum Beispiel eine reduzierte Mehrwertsteuer ausspricht. Jüngst hat Bundesverkehrsminister Wissing neue Förderungen für die Ladeinfrastruktur angekündigt: 500 Millionen Euro für private Wohngebäude, bestehend aus Wallbox, PV-Anlage und Speicher sowie 400 Millionen Euro für Schnelllader zum Betrieb gewerblich genutzter PKW.

Ob solche Subventionen die Verkehrswende retten, bleibt mehr als zweifelhaft. In sieben Jahren noch knapp 14 Mio Elektrofahrzeuge auf die Straße bringen zu wollen, bis zum Jahr 2030 insgesamt 800.000 bis 1.000.000 Ladepunkte zu installieren (Stand April 2023 84.000 Ladepunkte) erscheint mir sehr sportlich. Um nicht zu sagen: Unwahrscheinlich!

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

Diagnose-Codes für Ungeimpfte: Wann kommt endlich Z28.3?

Menschen, die die experimentellen Gen-Injektionen nicht in Anspruch nehmen möchten, werden künftig mit Diagnose-Codes wie Kranke markiert. Wann kommt der Code, der einen nicht angegebenen Impf-Status erfasst?

Gastbeitrag von Uwe Kranz (Ex-LKA-Präsident Thüringen, Ex-Nationaler Experte bei Europol, Ltd. Ministerialrat a.D., Independent Security Consultant). Dieser Artikel erschien zuvor bei ansage.org.

Wann kommt endlich der Code Z28.3?

Ach, Sie können mit diesen Zahlen nichts anfangen? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon. Obwohl sie diesen Namensteil „Gesundheit“ eigentlich schon lange nicht mehr verdient. Sie dient nämlich nicht der Weltgesundheit, sondern der Überwachung, der Kontrolle und der Verfolgung der Patienten, den Profit-Interessen der Pharma- und Finanz-Riesen dieser Welt, und so ganz nebenbei auch der eigenen Interessen der WHO-Bediensteten, und den damit auf angenehmste Weise verbundenen Pfründen, Pöstchen und internationalen Annehmlichkeiten, die man sich so ja nicht jeden Tag gönnt: Sekt-Empfänge, Party-Snacks, Dinner, Business-Class-Reisen (Flugreisen, versteht sich), First-Class-Hotels, Immunität obendrein, alles in allem eine hochbezahlte Tätigkeit mit minimaler Verantwortlichkeit.

„Z“ wie „Zensur“

Das „Z“ ist ein Zeichen (neudeutsch: Meme), das Sie auch auf keinen Fall mit russischen Panzern oder Militärfahrzeugen in Verbindung bringen oder gar auf Ihr Auto, eine Demo-Fahne oder auf Ihr T-Shirt aufmalen sollten, zumindest nicht in Deutschland. Das könnte unmittelbare strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Sie könnten ja damit den völkerrechtlichen Angriffskrieg Russlands gutheißen wollen – obwohl, „Zorro“ hatte ja auch seine „Z“-Signatur gerne auf Wände und Menschenhaut verewigt und gilt weltweit als Freiheitsheld. Heute wäre er auf der Liste der „Most Wanted Terrorist – Dead or Alive“, weil sein Meme, zumindest nach Auffassung der Wiesbadener Justiz, die Begehung eines Tatbestandes nach § 138 Abs. 1 Nr. 5 StGB erfüllt hätte (Mord, Totschlag, Völkermord, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder ein Kriegsverbrechen bzw. ein Verbrechen der Aggression). 

Die Stimmung in der deutschen Jurisprudenz steht spätestens seit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz vom 01.09.2017 (NetzDG) auf Sturm und Zerstörung des Rechtsfriedens. Der Z-Attentäter und Störer des öffentlichen Friedens kam übrigens mit einem blauen Auge davon (1.500 € gemeinnützige Spende & Trageverbot für das Shirt). Oder haben Sie vergessen, dass das „Z“-Wort in einigen deutschen Städten inzwischen stringent „geächtet“ wurde, weil es mit der Verfolgung und dem Genozid im Nationalsozialismus eng verbunden ist und eine lange Geschichte der Entmenschlichung aufzeigt (Porajmos/Gypsi Holocaust)?

WHO führt Z-Codes für Nicht-Genmanipulierte ein

Das alles hat die WHO aber nicht davon abgehalten, im Januar 2022 mit der Einführung des ICD-Codes 11 eine neue „Krankheitsgruppe“ einzuführen und ihr den Code „Z28.0“ zu geben, der auf Ihrer Krankenakte oder Ihrem Arbeitsunfähigkeits-Attest (AU) eingetragen wird, wenn Sie zwar gesund sind, aber aus bestimmten Gründen eine oder mehrere Impfung(en) nicht haben wollen oder wollten. 

Wieder einmal hat die WHO bewiesen, dass sie Sinn für subtilen, nein, eher zynischen Humor hat. Mit dem Z-Wort wurden früher Menschen wegen ihrer Abstammung als Sinti und Roma stigmatisiert und gekennzeichnet. Heute gibt die WHO gesunden Menschen einen Z-Code, kennzeichnet sie wie der Bauer sein Vieh, um den jeweiligen Impfstatus erkennen zu können. 

System zur Klassifikation von Krankheiten

Eigentlich ist der ICD-Code (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ein weltweit anerkanntes System, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden, um eine „Internationale Klassifikation der Krankheiten“ und evidenzbasierte gesundheitspolitische Entscheidungen zu gewährleisten. Neben der weltweit neuen Version ICD-11 bleibt die deutsche Version von ICD-10 für eine Übergangsfrist von fünf Jahren weiterhin gültig und damit die Grundlage für die derzeitig gültige Verschlüsselung. 

Die Erfassung der Gesunden

Die große „Z“-Gruppe gibt es zwar schon seit längerem, vor allem z.B. für Reihen- und Nachuntersuchungen oder bei Personen ohne Beschwerden oder wegen fehlender Diagnose. Was aber die neue Untergruppe „Z 28.0 ff.“ so „auszeichnet“, ist, dass sie eine Menschengruppe signiert und stigmatisiert, die sich aus verschiedenen Gründen, z.B. des Glaubens, einer bekannten Kontraindikation (Allergien, Unverträglichkeiten), einer Erkrankung, einer sonstigen Vulnerabilität, einer Schwangerschaft oder einer Überzeugung einer oder mehreren Impfungen nicht zustimmen kann, will oder mag. 

Das ist gutes Menschenrecht, denn das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit ist ein herausragendes Grundrecht. Niemand darf jemandem eine Spritze in den Arm jagen, wenn er nicht will – schon gar nicht eine Spritze mit genmanipulierenden Substanzen (mRNA), die nachweislich weder wirklich wirken noch schützen, aber definitiv toxische Wirkungen aufweisen und das Heilsversprechen einer Immunisierung nicht erfüllen. 

Im Detail: 

  • Mit Z 28.0 werden Menschen gekennzeichnet, die aufgrund von Kontraindikationen eine Impfung ablehnten 
  • Mit Z 28.1 werden Menschen gekennzeichnet, die sich gegen die Impfung entschieden haben, aus Gründen der Überzeugung oder des Gruppendrucks
  • Mit Z 28.2 werden Menschen gekennzeichnet, die sich der Impfung „aus anderen, nicht spezifizierten Gründen“ verweigern 
  • Mit Z 28.8 werden Menschen gekennzeichnet, bei denen die Impfung „aus anderen Gründen“ (außer in den Fällen von Z 28.2) nicht durchgeführt wurde
  • Mit Z 28.39 werden Menschen gekennzeichnet, denen ein „sonstiger Impfstatus“, attestiert wird – dieser umfasst auch die Fälle des „Status der säumigen Impfung“ und des „Status des verfallenen Impfplans“

Sie sehen, die WHO hat an fast alles gedacht. Alle ungeimpften Gesunden werden nach und nach erfasst. 

Hausarzt fragt nach Impf-Status…

Bei jedem Arztbesuch wegen Kreislaufproblemen, Zucker, „Rücken“ oder Fußpilz fragt der freundliche Haus- oder Klinikarzt scheinbar belanglos „en passant“ nach dem werten Befinden und Impfstatus – und der Patient berichtet brav, wie es um sein „Impfheil“ steht. 

Der wird dann mit dem Z28-Code erfasst. Dabei geht es nicht um Krankheiten. Dabei geht es um Angriffe auf unsere Freiheitsrechte, um die persönliche Entscheidung über die eigene Gesundheit und um das eigenverantwortliche Wohlergehen. 

USA: Lehrer wegen „Problem-Code“ entlassen

Keiner ahnt, dass wegen dieser heimlichen Erfassung in den USA schon Lehrer entlassen wurden, die solche „Problemcodes“ aufwiesen. Dabei gibt es inzwischen viele Personen, deren Geheim-Codes (pc, ineligible, problem code, PNOB, pr-code, no hire/inquiry) und deren Biomarker (FA) dem FBI (Federal Bureaux of Investigation, Bundespolizei) oder dem DOJ (Department of Justice, Justizministerium) übersandt wurden, weil sie der – inzwischen für illegal erklärten – Impfpflicht nicht nachgekommen seien. Seit dem 8. Februar läuft deshalb z.B. in New York eine Klage entlassener Arbeitnehmer gegen das NYC DOE (Department of Education).

Deutscher Wegbereiter einer solch umfassenden Gesundheitsdaten-Erfassungs-Politik war schon das am 29.12.2015 in Kraft getretene „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen“ (E-Health-Gesetz). Es hat die ersten Weichen für den Aufbau der angeblich sicheren Telematik-Infrastruktur (TI) und die Einführung medizinischer digitaler Anwendungen gestellt. Ziel dieses Gesetzes war es vordergründig, die Chancen der Digitalisierung für die Gesundheitsversorgung zu nutzen und eine schnelle Einführung medizinischer Anwendungen für die Patientinnen und Patienten zu ermöglichen. 

Elektronische Gesundheits-Akte bereitete Weg vor

Daraus erwuchs die Planung der elektronischen Gesundheitsakte, die alle Diagnosen, Befunde, Therapien und Medikationen eines Patienten ab 2024 zusammenführen, Doppelerfassungen/-maßnahmen vermeiden, Behandlungen effizieren, elektronische Arztbriefe ermöglichen und Notarzt-Einsätze optimieren soll. Soweit löblich. Wie so oft: „Wo ein Trog ist, suhlen sich die Schweine“, formulierte es einst ein ranghoher Datenschützer bei einer Berliner Sicherheitskonferenz. 

Lauterbach will Gesundheits-Daten Pharma zur Verfügung stellen

Angestrebt ist nämlich der gläserne Patient, die E-Identity. Nach dem Willen des Gesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach sollen diese Daten sogar der forschenden Pharma-Industrie zur Verfügung gestellt werden – etwa, um Abwanderung von Pharma-Unternehmen zu verhindern. 

Kein Widerspruch möglich

Patienten sollen sogar noch nicht einmal dagegen Widerspruch einlegen können (wenn sie es überhaupt jemals erfahren), was klar verfassungswidrig sein dürfte (zwei Klagen sind derzeit anhängig).

Deutschland: Musterschüler der WHO

Ein deutscher Irr- und Sonderweg? Mitnichten. Wir Deutschen wollen nur mal wieder Musterschüler eines von der WHO generalstabsmäßig vorbereiteten und bald einzuführenden Systems der globalen digitalen Gesundheitsbescheinigung sein. Muttis Liebling! 

Schon am 13.11.2022 wurde dies beim Global-Digital-Health-Certification-Gipfel (GDHC) der B20 in Indonesien durchgewunken, der Business-„Stimme“ der G-20-Staatenlenker (About B20 : B20 TOKYO). Damit sollen mit der Zertifizierung die Untersuchungs-, Impfstoff-, Prophylaxe- und Genesungs-Bescheinigungen eingeführt werden – natürlich, um die grundgesetzlich verbrieften Freiheits- und Freizügigkeitsrechte leichter einschränken zu können. Denn Aufenthaltsorte und Gesundheitszustand von Reisenden können dann minutengenau festgestellt und zu unmittelbaren Reisebeschränkungen, Flugverboten, Festnahmen und Zwangs-Quarantänen führen. 

Das ist ein durch die Hintertür eingeführtes Social Credit System – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Deshalb muss man sich der Digitalisierung im Gesundheitssystem grundsätzlich verweigern. Denn: Wann kommt die Erfassung mit dem neuen Z28.3-Code, der eine Angabe-Verweigerung erfassen wird? 

Rückgang der Impf-Bereitschaft bekämpfen

Kennen Sie die Initiative „The Big Catch-Up“? Diese wurde im 24.04.2023 von der WHO gemeinsam mit den „üblichen Verdächtigen“ (UNICEF, GAVI und der Bill & Melinda Gates Stiftung (BMG)) gestartet, um den dramatischen Rückgang der Impfwilligkeit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen in mehr als 100 Staaten, zu bekämpfen. Angeblich seien dadurch Krankheiten wie Masern, Diphterie, Polio und Gelbfieber weltweit deutlich angestiegen. 

Nun wollen WHO & Co wenigstens die Impfquoten bei Kindern wieder in die Höhe treiben, möglichst über die Vor-Covid-Quoten hinaus, um damit die Ziele ihrer Immunisierungs-Agenda 2030 (IA2030) doch noch zu erreichen – oder um die Millionen überschüssiger Impfdosen sozusagen in letzter Minute vor dem Verfallsdatum zu retten. 

Die WHO und ihre Katastrophen-Planspiele

Wie gut, dass die WHO gerade rechtzeitig (am 23.10.2022) in Brüssel ihre Stabs-Übung „Catastrophic Contageon“ (Katastrophale Ansteckung) abgehalten hatte. Schwerpunkt der Übung war die Impfung von Kindern und Jugendlichen. Teilnehmer, außer den üblichen Verdächtigen (WHO, BMG und John-Hopkins-Center for Health Security), waren die offiziellen Vertreter der Staaten Angola, Indien, Liberia, Nigeria, Ruanda, Singapur – und Deutschland? 

Deutschland: „niemand anwesend“ – nur RKI-Vizepräsidentin…

Nein, niemand aus Deutschland war offiziell anwesend, nur Frau Dr. Johanna Hanefeld, als persönliche Expertin eingeladen und auf Kosten der BMG reisend. Dass sie so nebenbei auch RKI-Vizepräsidentin und Abteilungsleiterin des RKI-Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) ist, wird ebenso verschwiegen wie ihre Aufgabe, die WHO-Stabsstelle „Pandemic Hub“ in der Abteilung ZIG zu leiten – eine Einrichtung, die Kritiker als Geheimdienst der WHO bezeichnen. Weil sie nur persönlich eingeladen war, verschweigt sie ihrem Arbeitgeber die gewonnenen Erkenntnisse und daher weiß die Bundesregierung auf Anfragen auch nichts über das Ergebnis der Übung zu berichten – sie verweist auf das John-Hopkins-Center.

„O, heilige Einfalt und kognitive Arroganz der Macht.

MEDIEN & GRÜNE VÖLLIG AM ENDE?

#TEAMHEIMAT

Die Tagesschau hält die Bürger mit Fake News in Angst & Panik. 48°C auf Sizilien im Schatten?

Nein, im Bericht der ESA wurde von der Bodentemperatur gesprochen.

Frau Göring-Eckardt zieht über die Ostdeutschen her und unterstellt Ihnen eine “Diktaturverherrlichung” und das sie weniger Freiheiten möchten.

Sie betreibt eine lupenreine Umkehr, als erzieherische Maßnahme.

Schweiz: Medienboykott – Stopp Manipulation!

Schweiz: Medienboykott – Stopp Manipulation!

AUF1.INFO: Warum gibt es den „Schweizerischen Verein WIR“ und welche Schwerpunkte hat er sich gesetzt?

Christian Oesch: Unser Verein wurde gegründet, als es darum ging, eine Plattform für bewusste Menschen zu finden, die an geistiger Arbeit, wichtigem Austausch und vor allem auch an Lösungen interessiert sind.

Das „WIR“ im Vereinsnamen steht für „Wirksamkeit, Intuition und Respekt“. Werte, denen in der heutigen Zeit oft nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit entgegen­gebracht wird. Unsere Mitglieder sind an einer gesamtheitlichen Entwicklung interessiert und setzen sich für aktuelle, gemeinnützige und ideelle Zwecke und Themen ein. 

Seit 2020 stehen gesundheitliche Themen im Zentrum, was neben dem Menschen auch die Tierwelt und die Natur miteinbezieht. Wir machen uns große Sorgen um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Industrielle Gewinnziele dürfen nicht über das Wohl und die Gesundheit von Menschen, Tieren und der ganzen Natur gestellt werden.

AUF1.INFO: Denken Sie, dass sich die Regierung zu wenig um diese Aspekte kümmert?

Christian Oesch: Unsere Regierung (Bundesrat, die Parlamentarier des National- und Ständerates sowie die Regierungsräte in den Kantonen) haben mit ihrer Wahl die Aufgabe angenommen, für das Gesamtwohl der Menschen unseres Landes tätig zu sein. Diese Politikerinnen und Politiker wurden nicht von Vereinen, Firmen, Parteien, Interessenverbänden oder gar von supranationalen Organisationen gewählt, sondern vom Schweizer Volk! 

Leider müssen wir feststellen, dass die heute geltenden Gesetze einer willkürlichen Nutzung unterliegen. Es ist unabdingbar, dass wir wieder zu den freiheitlich orientierten Grundwerten für alle und alles in der Schweiz zurückkehren.

AUF1.INFO: Welches Ziel verfolgen Sie mit „Medienboykott – Stopp Manipulation!“?

Christian Oesch: Seit längerem befassen wir uns mit der Problematik „Leitmedien“ mit Bezug auf die gesamte Informations-Industrie (Bild, Ton und Text), ihre mangelnde Berufsethik, die PSYOPs (Psychologische Operationen), die Manipulationen, die Gesetze, die Rechte und Richtlinien. 

Besonderes Augenmerk legen wir auf die massiven Verstöße gegen das, was die Leitmedien als 4. Staatsgewalt eigentlich vertreten sollten. Wir beanstanden die absolute Vernachlässigung ihrer Pflichten, weil sie – zusammen mit den voreingenommenen Politikern und der gefährlichen Welt-Elite – die Steuerzahler in der Willkür halten und verwalten.

Mit unserem Medienboykott starten wir diverse Aktionen zum Thema Leit-/ Staatsmedien und rütteln jeden Schweizer Bürger – und hoffentlich auch EU-Bürger – auf, wie das vorher noch nie gemacht wurde. 

Die Bürger sollen aufgeklärt werden, damit sie danach als Informierte einen neuen Trend setzen können. Denn wir haben die Macht, unsere Medienlandschaft nachhaltig zu verändern.

Unser Ziel ist es, die Leitmedien passiv zu enteignen, weil sie nicht nur Leser, Zuhörer und Zuseher, sondern auch Einkünfte aus Steuern (Subventionen/ Staatsunterstützung), Abonnements und Werbe-Einnahmen verlieren werden. Unser Ziel ist eine Medienlandschaft aus Alten und Neuen Medien, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und entsprechend ausgewogen und wahrheitsgetreu berichten. 

AUF1.INFO: Welche Aktionen haben Sie mit „Medienboykott“ bereits umgesetzt?

Christian Oesch: Am Freitag, 23. Juni 2023, wurde der Boykott über unsere Projekt-Website medienboykott.ch lanciert. In derselben Woche haben wir an über 9.000 Medienschaffende und über 6.000 Politiker und Regierungsbehörden eine Pressemitteilung mit einem ausführlichen rechtlichen Hinweis versendet und den Boykott international lanciert. 

Mit dem rechtlichen Hinweis wurden die Pflichtigen über die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit durch die Presse und Medien orientiert. 

AUF1.INFO: Wie war die Resonanz auf Ihren Aufruf?

Christian Oesch: Befreite Bürger, die sich nicht mehr länger von der Propaganda der Leitmedien beeinflussen lassen, haben bereits damit begonnen, ihre Abonnements zu kündigen.

Viele Anfragen haben wir von Bürgern erhalten, die nicht mehr länger Zwangsabgaben für Lügen und Manipulation bezahlen wollen. Auf vielfältigen Wunsch haben wir nun eine Seite aufgeschaltet, auf der wir Musterbriefe und Vorlagen zur Verfügung stellen, die uns zugesandt wurden.

Mit „Guerilla-Marketing“-Methoden möchten wir das knappe Aktions-Budget entlasten und so bieten wir Interessierten Ideen und Downloads an, mit denen sie sich individuell und kreativ in die Kampagne einbringen können. 

Für Mitmenschen, die sich bislang wenig Gedanken zu diesem brisanten Thema gemacht haben, bieten wir Rubriken an wie Neuste Recherchen, Publikationen, Kolumne und Pressemitteilungen. Derzeit arbeiten wir an einem Shop mit Werbe-Materialien wie Shirts, Tassen, Caps, Bänder, Fahnen, Banner und mehr, sodass wir bald die nächste Phase des Medienboykotts lancieren können.

Noch nicht gemeldet haben sich die Whistleblower, aber wir hoffen, dass sich einige mutige Medienschaffende melden werden. Für sie haben wir „Trusty“, eine sichere und sofortige Whistleblowing-Lösung, aufgeschaltet. „Trusty“ ist webbasiert und entspricht der EU-Whistleblower-Schutz-Richtlinie und den DSGVO-Anforderungen. 

AUF1.INFO: Im Zuge des „Medienboykotts“ entstanden verschiedene Allianzen im deutschsprachigen Raum. Mit welchen Organisationen arbeiten Sie zusammen – und was ist Ihr Ziel?

Christian Oesch: Die ersten wichtigen internationalen und nationalen Partner für eine Medienwelt, die frei von Staats- und Unternehmens-Interessen berichtet, haben sich bereits mit uns zusammengetan und planen gezielte Aktivitäten mit uns. 

Erfreulicherweise hat sich Jimmy C. Gerum von der „Bürgerinitiative Leuchtturm ARD“ bei uns gemeldet. Er leistet einen wichtigen Beitrag zum Medienboykott, denn Frieden und Versöhnung gehen nur gemeinsam. Mit dem Projekt „Bürgerinitiative Leuchtturm ARD – ORF – SRG“ verbinden wir die Medienwelten. 

Dazu kommt der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD ist Initiator und Betreiber des Portals „Neue Medien“, mit dem wir neuerdings ebenfalls eine wichtige Zusammenarbeit genießen können. Die Betreiber sind ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen. 

Zudem sind wir aktuell in Kontakt und Kommunikation mit über 220 Interessen-Gruppen, Vereinen und Organisationen, mit denen wir versuchen, die nächste Phase des Medienboykotts zu koordinieren und zu lancieren. 

AUF1.INFO: Was halten Sie persönlich vom TV-Start eines alternativen Mediums wie AUF1?

Christian Oesch: Sowohl persönlich als auch für unseren Verein, insbesondere aber im Sinne der gesellschaftlichen Interessen, finde ich eine professionelle TV-Alternative zu den voreingenommenen Leit- oder Staatsmedien absolut erforderlich!

Ich verfolge die aktuellen Ausführungen von AUF1 seit einiger Zeit und bewundere, wie standhaft diese Plattform ausgebaut, verfolgt und national wie auch international jetzt schon unterstützt wird. 

Ich verstehe aber auch, dass die erfolgreichen Geschäftsmodelle für alternative Medien sehr herausfordernd sein können, da sie keine Subventionen erhalten, was für sich genommen schon ein Skandal ist. Nebst den Subventionen (Steuergelder) erhalten die Leit- oder Staatsmedien zusätzlich auch noch die Zwangsabgaben, was natürlich sehr unfair gegenüber unabhängigen, alternativen Medien wie AUF1 ist.

Trotz der finanziellen Herausforderungen eine professionelle TV-Plattform ganz im Sinne der Neuen Medien-Berichterstattung in Betrieb nehmen und verwalten zu können, ist eine große Herausforderung. Wir hoffen daher, dass durch den Medienboykott neue Interessenten auf die „Neuen Medien“ gelenkt werden können, und dadurch KMU- und sonstige Werbegelder von den Leit- oder Staatsmedien in neue Plattformen wie AUF1 umgeleitet werden, wodurch sie Unterstützung und Förderung erfahren. 

Ich persönlich würde es sehr begrüßen, wenn AUF1 auch in der Schweiz einen AUF1-TV-Standort ins Leben rufen könnte. Das Format, die Plattform und vor allem die redaktionellen Inhalte könnten auch in der Schweiz ein maßgebliches Kunden-Bedürfnis befriedigen. Bei Interesse stehe ich mit meinen Ideen und meinem Wissen gerne unterstützend bereit. 

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Nachtwölfe – Die Wahrheit über Russlands Biker

Es gibt wohl kaum eine Reportage in den westlichen Systemmedien über Vladimir Putin, in der nicht zumindest am Rande über seine Nähe zum russischen Motorclub „Nachtwölfe“ berichtet wird.

Das „konstruierte West-Klischee“ zeigt dabei gerne wie Putin etwa gemeinsam mit dem Chef der Nachtwölfe Motorrad fährt.

Dabei wird auch gerne erwähnt, dass besagter Nachtwölfe-Chef  den Spitznamen „Chirurg“ trägt.

Chef der Nachtwölfe alias der „Chirurg“ (links im Bild)
Bild: privat

Ebenso wird seitens der West-Medien hartnäckig das Narrativ „gepflegt“,  dass der Club ein fixer Bestandteil des Kreml-Regimes sei.

In Wahrheit handelt es sich bei den Nachtwölfen um eine Organisation, deren Mitglieder aus allen Teilen der Gesellschaft kommen und in deren Mittelpunkt das Bike steht.

Es handelt sich bei diesen Bikern um eine gänzlich andere Form des gesellschaftlichen Miteinanders, das sich massiv von den amerikanischen und westlichen Clubs unterscheidet. Es sind eben Russische Biker.

Neben dem Motorradfahren vereint die Mitglieder auch die Liebe zur Russischen Kultur.

P.Poppel im Kreise der Nachtwölfe
Bild: privat

Humanitäre Projekte, wie auch Wallfahrten zu Kirchen und Klöster gehören genauso zu ihren Aktivitäten, wie das jährliche Bike-Festival mit tausenden Gästen, mit karitativem Hintergrund.

Ihr Slogan: lautet, „wo wir sind, ist Russland“. Dies hat jedoch keinerlei Bezug zu etwaigem Besitzanspruch, sondern meint, dass sie auch die Vertreter und Botschafter der Russischen Kultur  im Inland wie auch im Ausland sind.

Hierbei spielt besonders die Pflege der Völkerfreundschaft eine sehr große Rolle.

Der Österreicher Patrick Poppel ist seit Jahren mit den Nachwölfen eng verbunden und weiß nur Gutes über den Club zu berichten.

Es handle sich hierbei um ehrliche und hilfsbereite Menschen, die ein großes Herz haben. Dies wird auch in immer wiederkehrender Unterstützung von sozialen und karitativen Projekten, gelebt.

Auch die Nachtwölfe in Unterstützung des weltweit ausgerollten Projektes LTAS (leave the american sector) initiiert von P.Poppel
Bild: privat

Trotz seiner „rigiden“ Struktur, den inneren Regeln und der Fixierung auf das Motorrad-Fahren, sei der Club immer im offenen Dialog zu allen Menschen, ob sie Biker sind, ein Motorrad fahren, oder nicht, weiß Poppel zu berichten.

Der Club und die Ideale des Clubs, haben auch auf Außenstehende eine merkbar positive Wirkung.

Die Nachtwölfe vertreten Werte, welche im Westen immer mehr verloren gehen, jedoch für den Erhalt einer gesunden Gesellschaft stets wichtig waren und mehr denn je sind.


Deutsche Wirtschaftsforscher verfassen Schmierenstück zu Intensivbetten

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Wirtschaftsforscher wurden beauftragt, die Belegung der Intensivbetten im Herbst 2020 im Hinblick auf die besonderen, damaligen gesetzlichen Regelungen zu untersuchen. Offenbar war die Vorgabe keine Hinweise auf „strategisches Berichten“ zu finden. Die Autoren versuchten verzweifelt, dem zu entsprechen und begingen zahlreiche kritische Fehler. Das sinnvollste wäre, wenn dieser Artikel zurückgezogen würde. Das Leibniz Zentrum für […]

Der Beitrag Deutsche Wirtschaftsforscher verfassen Schmierenstück zu Intensivbetten erschien zuerst unter tkp.at.

AfD-Verkehrssprecher Dirk Spaniel: „Größtes De-Industrialisierungs-Programm aller Zeiten“

Der sogenannte Abgas-Skandal des Jahres 2015 führte zur Forderung nach einer grünen Verkehrswende. Damals begann die große Kampagne gegen die Benzin- und Diesel-Fahrzeuge, die im EU-Verbot für Verbrenner-Motoren endete. 

AfD-Verkehrssprecher Dr. Dirk Spaniel erklärt im Exklusiv-Interview mit AUF1.INFO, warum deutsche Autohersteller besonders skandalisiert wurden. 

Irrweg E-Mobilität

In Niedersachsen forderte die SPD nach dem VW-Skandal einen besonders rasanten Umstieg auf die E-Mobilität. Der Energiewende, deren Teil die Verkehrswende ist, solle – dem angeblich bedrohten Klima zuliebe – alles untergeordnet werden. Mittlerweile ist der „Great Reset“ im Bereich der Mobilität offenbar bereits voll im Gang. Immer mehr Hersteller bauen ihre Entwicklungs- und Produktionskapazitäten bei Verbrenner-Motoren ab, schließen Werke und wandern ins Ausland ab. 

Europa nicht konkurrenzfähig

Spaniel glaubt nicht, dass die europäischen Produzenten gegen amerikanische und asiatische Hersteller bestehen werden. China unterliegt weit weniger Regulatorien – in Europa hingegen werde mit dem „Fit-für-55“-Programm ein öko-sozialistisches Planwirtschafts-Modell angeordnet. China strebe Wachstum und Wohlstand an, während die EU-Kommission Stilllegung und Verzicht wolle. 

Ziel: Reduzierung des KFZ-Bestandes in der EU

Spaniel glaubt, dass es den Protagonisten der Verkehrswende weniger um die Umstellung auf E-Autos als vielmehr um die Abschaffung oder Reduzierung des Kraftfahrzeugbestands in der EU gehe. Das Auto bedeute nämlich Freiheit. Und das ganze Interview mit Dr. Dirk Spaniel können Sie ab morgen, Sonntag, bei AUF1.INFO lesen. 

Zudem bieten wir hier für alle auf1.info-Leser ab sofort neben dem „Interview der Woche“ weitere Höhepunkte für ein interessantes Wochenende!

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Meine liebe Freundin, mein lieber Freund. Sieh’ mich an! Zu YouTubes “Entfernung” des Zweit-Kanals

YouTube hat, wie immer ohne konkrete Begründung weswegen, unseren Zweitkanal “Augen Auf Medien Analyse Zwei” komplett entfernt. Ohne Vorwarnung. Dazu wollte ich was sagen.

https://augenaufmedienanalyse.de/projekte/

▬▬▬▬ Quellen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

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▬▬▬▬ Telegram ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Kanal “Augen Auf Medien Analyse”, unzensiert

https://t.me/AugenAufMA

Kanal “Video Translate Projects”:

https://t.me/VideoTranslateProjects

▬▬▬▬ Odysee / LBRY▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

https://odysee.com/@AugenAufMedienAnalyse

Hier findest Du alle Videos, auch die hier zensierten.

▬▬▬▬ Website ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

https://augenaufmedienanalyse.de

▬▬▬ Augen Auf Medien Analyse ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

▬▬▬ & Video Translate Projects ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

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Alle Initiativen & Projekte:

https://augenaufmedienanalyse.de/2022/02/18/projekte/

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Final Game von Frametraxx

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Rückt das Finale für Selensky näher?

Eigentlich wollte ich eine eigene Analyse darüber schreiben, was der NATO-Gipfel für die Ukraine und Selensky gebracht hat. Da ich aber derzeit im Donbass unterwegs bin, bin ich dazu nicht gekommen. Daher übersetze ich hier eine Analyse der russischen Nachrichtenagentur TASS, die ich sehr zutreffend finde und so ähnlich auch selbst geschrieben hätte. Beginn der […]