Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Berlin treibt feste Stationierung einer deutschen Brigade von 4.000 Soldaten in Litauen voran. Pistorius reklamiert damit „Führung in Europa und in der NATO“.

Die Bundesregierung treibt die feste Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen energisch voran. Vor wenigen Tagen beteiligte sich das Deutsche Heer an einer Militärparade in Litauen – mit zwei Schützenpanzern des Typs Puma, die als „Vorboten“ der im Aufbau befindlichen Brigade bezeichnet wurden. Kurz zuvor hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius erste Details über die Brigade bekanntgegeben. Laut Angaben seines Ministeriums ist es das erste Mal in der Geschichte der Bundeswehr, dass ein „Großverband des Heeres dauerhaft im Ausland stationiert“ wird. Deutsche Soldaten werden künftig dauerhaft in Litauen leben – ähnlich wie etwa US-Militärs in Deutschland. Die notwendige Infrastruktur für die Soldaten und ihre Familien lässt Berlin von Vilnius errichten. Die Brigade soll auf eine Stärke von gut 4.000 Militärs aufwachsen und die bereits bestehende deutsche Militärpräsenz in Litauen einbeziehen. In den kürzlich verabschiedeten Verteidigungspolitischen Richtlinien heißt es, das Vorhaben sei ein „Leuchtturmprojekt der Zeitenwende“. Laut dem Verteidigungsminister „marschiert“ Deutschland damit in NATO und Eur

Professor Rahmstorf entdeckt das Internet, oder: was hat Statistics Norway da gemacht?

Professor Rahmstorf entdeckt das Internet, oder: was hat Statistics Norway da gemacht?

Professor Rahmstorf entdeckt das Internet, oder: was hat Statistics Norway da gemacht?

Im Herbst erschien auf der Homepage des Statens Statistisk Sentralbyrå (SSB) ein “Working Paper”, das hierzulande die Wogen hochgehen ließ. Ein “kontroversielles Papier”, so die “Leit- und Qualitätsmedien” unisono, in dem Zweifel über “den Klimawandel” geäußert wurden, sei da veröffentlicht worden. Die Tatsache, dass das SSB dabei mitmache, nichts weniger als ein Angriff auf Anstand, […]

Der Beitrag Professor Rahmstorf entdeckt das Internet, oder: was hat Statistics Norway da gemacht? erschien zuerst unter tkp.at.

Meta-Studie: Maskenpflicht in Schulen war sinnlos

Meta-Studie: Maskenpflicht in Schulen war sinnlos

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Meta-Studie: Maskenpflicht in Schulen war sinnlos

Meta-Studie: Maskenpflicht in Schulen war sinnlos

Also doch: Dank neuester Erkenntnisse muss als gesichert gelten, dass die Kinderquälerei mit Masken keinen Sinn hatte. Kommt nun Corona-Aufarbeitung? Nein! Die großen Medien schweigen den Mega-GAU tot.

von Boris Reitschuster

„Verzweifelter Abwehrkampf der Masken-Jünger – gegen Studie von renommiertem Forschungsnetzwerk“ – unter dieser Überschrift war hier im Februar davon zu lesen, wie allergisch die Hohepriester des Masken- und Corona-Kults in den Medien auf eine Meta-Studie reagierten, die ihr Weltbild ins Wanken brachte und den Nutzen der Masken anzweifelte. Bereits im Juni 2022 berichteten wir über eine ganze Reihe US-amerikanischer und internationaler Beobachtungsstudien, die keine signifikante Auswirkung der Schulmaskenpflicht auf die Infektionsfälle feststellten (siehe hier).

Inzwischen, fast anderthalb Jahre später, kommen auch die großen Medien nicht mehr gänzlich um das Thema herum. „Corona-Maskenpflicht für Kinder: Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit“, titelt jetzt die „Welt“, die in Sachen Corona zumindest etwas mutiger ist als viele andere Blätter. Aber auch mit dieser Überschrift den eigenen Text wieder brav verharmlost. Denn die neuen Erkenntnisse einer Meta-Studie aus Großbritannien sind der Mega-GAU für die Masken-Fanatiker. Und würden in einer funktionierenden Demokratie geradezu zwingend die Fragen nach politischen Konsequenzen aufwerfen. Und nach einer Rehabilitation von denen, die zutreffend gewarnt hatten und dafür massiv verfolgt wurden, wie Professor Stefan Hockertz in seinem Buch „Generation Maske“ – und nicht nur da.

„Einige der wissenschaftlichen Studien, mit denen Gesichtsmasken gerechtfertigt wurden, waren fehlerhaft; eine Übertragung oder Schutz vor Infektion mit dem Sars-Cov2-Virus durch Masken bei Kindern war nicht gegeben, eine Maskenpflicht für Kinder kann demnach nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden“, heißt es in dem Bericht. Er stützt sich auf ein Forscherteam von britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten. Sie haben eine Meta-Studie vorgelegt, die am 2. Dezember in der britischen internationalen Fachzeitschrift für Kinderheilkunde Archives of Disease in Childhood (ADC) veröffentlicht wurde.

Das Team wertete 600 wissenschaftliche Studien aus der ganzen Welt zum Thema Schul-Maskenpflicht aus. Nur sage und schreibe 22 davon entsprachen wissenschaftlichen Standards und waren damit relevant für das Endergebnis. Dieses ist niederschmetternd für die Masken-Anhänger: „16 Beobachtungsstudien zeigten, dass es keinerlei Auswirkungen von Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen gab“, so die „Welt“.

Sechs weitere Studien aus Schulen, in denen Wissenschaftler einen Zusammenhang dargestellt hatten, hätten sich als fehlerhaft erwiesen, führt das Blatt aus: Diese wiesen „ein kritisches oder ernsthaftes Risiko einer Verzerrung“ auf. So seien unter anderem „entscheidende Unterschiede wie abweichende Schultage oder Gruppengrößen zwischen maskierten und nicht maskierten Gruppen verfälscht worden“.

So sehr Lauterbach, Drosten & Co. sich das wohl wünschen würden – das Ergebnis des britischen Forscherteams lässt sich nicht einfach so abtun. „Für die Analyse der Studien zog die Gruppe zwei unabhängige Gutachter hinzu, Meinungsverschiedenheiten wurden von einem dritten Gutachter geklärt, um zu einem transparenten und aussagekräftigen Ergebnis zu kommen“, so die „Welt“.

Die Maskenpflicht für Kinder verursachte laut Kritikern psychische und körperliche Schäden wie Entwicklungsstörungen, mangelnde Kommunikation, Atemprobleme und Hautirritationen. Die Forscher verweisen laut dem Bericht in ihrem Papier auch auf Untersuchungen, die genau solche Probleme wie auch Lernstörungen aufwarfen. Für endgültige Aussagen über die Schäden sei es aber noch zu früh, so das Forscherteam.

Der Beitrag Meta-Studie: Maskenpflicht in Schulen war sinnlos ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“?

Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“?

Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“?

Inmitten der Diskussionen um die COVID-19-Impfstoffe taucht immer wieder die Frage auf, ob das Sperma ungeimpfter Männer begehrter und besser ist als das von geimpften.

von Susanne Ausic

Sperma von Ungeimpften sei der „neue Bitcoin“. Diese Meldung, die sich im Sommer 2021 in den Medien verbreitete, beschäftigt auch derzeit noch die Gemüter. Wir sind der Frage nachgegangen. Steht das Sperma von Männern, die nicht gegen COVID-19 geimpft sind, tatsächlich hoch im Kurs? Gibt es Preisunterschiede zwischen „geimpftem“ und „ungeimpftem“ Sperma oder Differenzierungen in der Datenbank? Und wie schätzen die Samenbanken die Qualität des Spermas ein. Welche Erfahrungswerte gibt es hinsichtlich möglicher Probleme in der Schwangerschaft nach Zeugung mit geimpftem Sperma?

Zu diesen Fragen sollten Samenbanken in Erlangen und Berlin sowie die TFP Sperm Bank Germany GmbH und die in Dänemark sitzende European Sperm Bank Auskunft geben. Der ärztliche Leiter der Erlanger Samenbank reagiert empört auf die Anfrage der Epoch Times:

„Weder sehen wir, dass die Erde flach ist, noch dass Sperma ungeimpfter Männer in irgendeiner Weise abweicht von dem geimpfter Männer“, betonte Dr. Andreas Hammel.

Es gebe empirisch überhaupt keine Unterschiede zwischen den Spermaproben geimpfter oder ungeimpfter Spender und auch bei der Erlanger Samenbank gebe es keinerlei Preisunterschiede.

Die European Sperm Bank bestätigte, dass es eine Nachfrage nach ungeimpftem Sperma gebe. Diese sei allerdings sehr gering. In der Datenbank selbst werde nicht nach geimpften und ungeimpften Spendern unterschieden. Zudem heißt es in der Antwort: „Uns liegen keine Beweise dafür vor, dass der Impfstoff die Spermienqualität beeinträchtigt.“ Auf die anderen Fragen gingen die Unternehmen nicht ein. Die anderen beiden Samenbanken reagierten erst gar nicht auf die Anfrage.

Spender über Privatplattformen gesucht

Neben den üblichen Samenbanken gibt es jedoch noch diverse Online-Plattformen wie spendesperma.com oder samenspender-gesucht.de, wo ohne Zweifel sowohl Nachfrage als auch Angebot in Bezug auf „private Samenspenden“ von ungeimpften Männern bestehen. Anders als bei Samenbanken gibt es hierbei keine angeordnete gesundheitliche Untersuchung des Mannes und seines abgegebenen Spermas. Dies zu klären, obliegt den Vertragspartnern.

Bereits im Januar 2023 meldete sich ein lesbisches Pärchen aus dem Thüringer Wald, um seinen Nachwuchs zu sichern. Im Juni 2023 machte ein heterogenes Paar nach erfolglosen Versuchen, schwanger zu werden, seinen Wunsch nach einer privaten Spermaspende ebenfalls öffentlich. „Uns ist besonders wichtig, dass der Spender ungeimpft ist“, heißt es in der Anzeige.

Auch aus anderen Ländern wird berichtet, dass das Sperma von ungeimpften Männern begehrt ist. Der in den USA bekannte „Sperminator“ Jonathan Rinaldi gründete eine eigene Facebook-Gruppe, um die bestehende Marktlücke zu füllen, wie „dailymail“ berichtete. Die Gruppe mit rund 250 Mitgliedern habe schon vielen Menschen geholfen, erfolgreich eine Familie zu gründen.

„Ich vertraue weder der Regierung noch der Pharmaindustrie und ich muss mir nichts spritzen lassen, von dem ich nicht einmal weiß, was es ist“, zitiert „dailymail“ Rinaldi.

Laut Cryos, einer der größten Samenbanken Amerikas, habe es nur sehr wenige Kunden gegeben, die Informationen über ungeimpfte Spender angefordert hätten.

Behörden bestreiten Nachteile durch COVID-Impfung

Tatsächlich wird von offiziellen Stellen ein Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit und COVID-Impfstoffen bestritten. „In den umfangreichen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, gab es keine Hinweise auf das Auftreten von weiblicher oder männlicher Unfruchtbarkeit. Die Behauptung, die Corona-Schutzimpfung löse Unfruchtbarkeit aus, ist falsch“, heißt es auf der Website infektionsschutz.de, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dem Robert Koch-Institut (RKI) und Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird.

Hierzu verweisen die Behörden auf Studienergebnisse aus den USA, die Ende Dezember 2020/Anfang Januar 2021 in Miami durchgeführt wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die mRNA-basierenden COVID-Impfstoffe keinerlei Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern hätten.

Allerdings wurden bei den Forschungen auch lediglich Samenproben von 45 gesunden Männern im Alter von 18 bis 50 Jahren untersucht. Die Samenproben umfassten eine Probe vor der Impfung und 70 Tage nach der zweiten Impfung. Die Forscher selbst führten an, dass die Studienergebnisse nicht verallgemeinert werden können. Zum einen aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von zumal jungen, gesunden Männern, anderseits wegen der kurzen Nachbeobachtungszeit und der fehlenden Kontrollgruppe.

Das für die Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in der Vergangenheit immer wieder in Kritik geraten ist, beantwortet die Frage „Können COVID-19-mRNA–Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?“ auf seiner Website wie folgt:

„Es gibt keine Hinweise aus den nichtklinischen Untersuchungen der zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe, dass eine Impfung zu einer Beeinträchtigung der weiblichen oder männlichen Fruchtbarkeit (Fertilität) führen könnte.“

Verweis auf Tierversuche

Das PEI verweist auf verschiedene Untersuchungen, nach denen die Impfstoffe vor Anwendung am Menschen hinsichtlich einer möglichen Toxizität an Ratten durchgeführt wurde. „Diese Studien zeigen keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit durch die Impfstoffe.“ Die Forscher hätten auch keine impfstoffbezogenen Veränderungen in weiblichen oder männlichen Fortpflanzungsorganen (Eierstöcke oder Hoden) beobachtet.

Damit liegt für das PEI auf der Hand: „Mit dieser Datenlage ist im Rahmen einer Arzneimittelzulassung die bestmögliche Sicherheit für den Ausschluss von Schäden an Fortpflanzungsorganen und von einer Beeinträchtigung der Fortpflanzung beim Menschen gewährleistet.“

Keine Studien – kein Anlass zur Sorge?

In den klinischen Zulassungsstudien der COVID-Impfstoffe wurde die Frage nach möglichen Einflüssen der COVID-Impfstoffe auf die Fortpflanzungsfähigkeit nicht überprüft. In wissenschaftlichen Publikationen sind derartige Studien auch drei Jahre nach Impfbeginn nicht zu finden.

Fehlende Studien bedeutet jedoch lediglich, dass die Fortpflanzungsfähigkeit in Verbindung mit der COVID-Impfung ungenügend erforscht werden und nicht, dass man keinen Anlass zur Sorge haben müsste.

Inzwischen haben führende Wissenschaftler den Nachweis erbracht, dass sich Spike-Proteine nach der COVID-Impfung im gesamten Körper verteilen können, also auch in den Geschlechtsorganen. Der inzwischen verstorbene renommierte Pathologe Prof. Arne Burkhardt fand diese auch in den Hoden verstorbener Männer und zeigte sich alarmiert.

Bekannt ist allerdings auch, dass die Samenqualität infolge einer Corona-Infektion sinkt. Forscher der European Society of Human Reproduction and Embryology legten im Juni 2023 in ihrer Studie dar, dass mehr als drei Monate und selbst nach einem milden Verlauf einer COVID-Erkrankung eine niedrigere Spermakonzentration auftreten kann und weniger schwimmfähige Spermien nachweisbar waren.

„Wir sind der Meinung, dass Ärzte sich der schädlichen Auswirkungen des Virus SARS-CoV-2 auf die männliche Fruchtbarkeit bewusst sein sollten“, so Prof. Rocio Núñez-Calonge, wissenschaftlicher Berater der UR International Group an der Wissenschaftlichen Reproduktionseinheit in Madrid.

Der Beitrag Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Donald Trump: Macht ER an diesem Wochenende alles klar? Der Deutschland-Kurier berichtet exklusiv aus New York

Donald Trump: Macht ER an diesem Wochenende alles klar? Der Deutschland-Kurier berichtet exklusiv aus New York

Donald Trump: Macht ER an diesem Wochenende alles klar? Der Deutschland-Kurier berichtet exklusiv aus New York

Der 1911 gegründete „New York Young Republican Club“ ist die älteste und größte Nachwuchsorganisation der US-Konservativen.

Seine 111. Gala am Samstag (9. Dezember) im Herzen der Wall Street dürfte Geschichte schreiben: Donald Trump will eine einstündige Grundsatzrede halten und, wenn nicht alles täuscht, offiziell seine erneute Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl für die Republikaner in einem Jahr ankündigen.

Der Deutschland-Kurier als internationaler Medienpartner der Veranstaltung berichtet als einziges rechtskonservatives Medium aus Europa exklusiv vom Ort des historischen Abends in Manhattan.

New York im Trump-Fieber: Wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten in einem Jahr auch der 47. Präsident sein?

Alle Umfragen sprechen dafür. Die traditionelle Gala der „Jungen Republikaner“ im legendären „Cipriani“ mit seiner imposanten griechisch-klassizistischen Architektur (größter Ballsaal Manhattans) dürfte die Weltpolitik an diesem Wochenende innehalten lassen:

Beobachter gehen davon aus, dass der hochfavorisierte Ex-Präsident offiziell seinen Hut in den Ring werfen und seine Kandidatur für das Nominierungsverfahren der US-Konservativen ankündigen wird.

Allein die Tatsache, dass Trump etwa eine Stunde als „keynote speaker“ (Hauptredner) zu den exklusiven Gästen (darunter New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani, Ex-Präsidentenberater Steve Bannon) sprechen will, deutet darauf hin, dass er nicht nur rückblickend seinen Vorwurf des Wahlbetrugs bekräftigen wird, sondern darüber hinaus eminent Wichtiges und Zukunftsweisendes mitzuteilen hat.

Aus Europa werden u.a. der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah und der FPÖ-Europa-Abgeordnete Harald Vilimsky erwartet.

Bereits von Freitag an wird ein Team des Deutschland-Kuriers mit DK-Chefredakteur David Bendels an der Spitze vor Ort sein, um erste Stimmungsbilder aus der Weltmetropole einzufangen. Die Gala startet dann am Samstag unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen um 18 Uhr Ortszeit, also um Mitternacht deutscher Zeit.

Der Veranstaltungsort, das legendäre „Cipriani“ im Herzen des New Yorker Finanzdistrikts, dürfte sich dann in einer Art Belagerungszustand durch die Weltpresse befinden. Aber nur wenige handverlesene Medien dürfen die Trump-Rede im Ballsaal live verfolgen – darunter die konservativen US-Sender ABC und Fox sowie als einziges rechtskonservatives Medium aus Europa der Deutschland-Kurier. Dieser ist zugleich internationaler Medienpartner der exklusiven Veranstaltung. Linke Fake News-Medien wie CNN haben erst gar keine Akkreditierung erhalten. Die linksgrüne Medienblase, darunter die deutschen Systemsender ARD und ZDF, schäumt vor Wut.

Geplant ist, dass DK-Chefredakteur David Bendels mit Trump persönlich sprechen wird. Bendels erklärte: „Der Deutschland-Kurier ist außerordentlich stolz darauf, von der Gala des ‚New York Young Republican Clubs‘ berichten zu können. Ich rechne damit, dass Donald Trump nicht nur seine erneute Bewerbung um das Amt des US-Präsidenten offiziell ankündigen, sondern auch eine wichtige Grundsatzrede halten wird mit Strahlkraft auf alle rechtskonservativen Parteien in Europa.“

The post Donald Trump: Macht ER an diesem Wochenende alles klar? Der Deutschland-Kurier berichtet exklusiv aus New York appeared first on Deutschland-Kurier.

Putin auf Arabien-Tour – Herzliche Empfänge statt Pariah

Putin auf Arabien-Tour – Herzliche Empfänge statt Pariah

Putin auf Arabien-Tour – Herzliche Empfänge statt Pariah

Russlands Präsident tourt durch die Arabische Halbinsel. Sowohl in den Vereinigten Arabischen Emiraten als auch in Saudi-Arabien wurde Wladimir Putin herzlichst empfangen. Von einer globalen Isolation ist nichts zu spüren. Im Gegenteil: Die zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen Russland und den Golfstaaten sind weitestgehend gut.

Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine hat es Russlands Präsident, Wladimir Putin, weitestgehend vermieden, ins Auslands zu reisen. Er reiste auch nicht zum BRICS-Gipfel in Südafrika, weil das Land theoretisch den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs hätte vollziehen müssen. Eine schwierige Lage für die beiden befreundeten Länder. Doch die arabischen Golfstaaten scheren sich nicht um solche Details.

Während US-Präsident Joe Biden bei seinem letzten Besuch bei den Saudis im Sommer des letzten Jahres relativ kühl empfangen wurde, scheinen sich Kronprinz Mohammed bin Salman (MbS) und Präsident Wladimir Putin jedoch recht gut zu verstehen. Überall gab es freundliches Händeschütteln, Schulterklopfen und Lächeln. „Nichts kann die Entwicklung unserer freundschaftlichen Beziehungen verhindern“, sagte Putin gegenüber MbS und lud ihn im Gegenzug zu einem Besuch in Moskau ein. „Es ist für uns alle sehr wichtig, mit Ihnen Informationen und Einschätzungen darüber auszutauschen, was in der Region passiert. Unser Treffen kommt sicherlich zur rechten Zeit“, sagte Putin.

Auch zuvor bei seinem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde Präsident Putin von Mohammed bin Zayed Al Nahyan, dem Herrscher von Abu Dhabi und Präsidenten des Landes, freundlichst empfangen. Etwas, das den westlichen Mainstreammedien und Spitzenpolitikern wohl etwas sauer aufstieß.

Allerdings zeigt es sich wieder einmal, dass die vom westlichen Establishment immer wieder ins Spiel gebrachte ominöse Russland und Putin verdammende “internationale Gemeinschaft” doch nicht so international ist wie behauptet. Die Welt spielt eben nicht immer nach den Regeln Washingtons.

Die Bundesregierung bezahlte Medien, um für den Covid-Impfstoff zu werben

Die Bundesregierung bezahlte Medien, um für den Covid-Impfstoff zu werben

Von Rav Arora

Können Sie der Berichterstattung über den Covid-Impfstoff durch Medien vertrauen, die von der Regierung bezahlt werden, um den Impfstoff zu fördern?

Nachdem ich Anfang des Jahres eine dreiteilige Serie veröffentlicht hatte, in der ich aufzeigte, wie sich mehrere Medien weigerten, abweichende Meinungen zum Covid-Impfstoff zu veröffentlichen, wurde ich in mehreren Podcasts gefragt, warum dies der Fall war. Ideologisches Gruppendenken, die Angst, das institutionelle Misstrauen zu verschärfen, und finanzielle Motive standen auf meiner Liste möglicher Erklärungen, aber ich hatte keine konkreten Beweise.

Wie ich in meinem ersten Beitrag hervorgehoben habe, waren die Antworten, die ich von Redakteuren erhielt, die behaupteten, ihre Publikation sei „impffreundlich„, ziemlich erschreckend. Mehr als alles andere sollte eine Publikation „pro Wahrheit“ sein – ob das nun bedeutet, die erstaunlichen Vorteile eines Medikaments hervorzuheben oder seine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufzudecken. Der Gedanke, dass ein ganzes Medienunternehmen einen festen Standpunkt zu einem neuartigen, experimentellen Produkt einnehmen würde, widerspricht dem eigentlichen Zweck des Journalismus.

„Wie ich schon oft gesagt habe, sind wir eine Pro-Impf-Zeitung, und ich wünsche mir einfach, dass sich jeder impfen lässt.“

Antwort der Redaktion auf Rav Aroras Artikelvorschläge zu den Risiken von Impfungen

Wie sich herausstellt, lässt sich die nahezu monolithische Berichterstattung der Mainstream-Medien über mRNA-Impfstoffe und andere Covid-Maßnahmen zumindest teilweise durch ein klares finanzielles Interesse erklären. Kürzlich machte mich die unabhängige Journalistin Breanna Morello – die Fox News wegen der drakonischen Impfvorschriften in New York City verließ – auf einen FOIA-Antrag des konservativen Medienunternehmens The Blaze aufmerksam, der ergab, dass eine Reihe großer Medien für die Werbung für den Covid-Impfstoff bezahlt wurde. Zu diesen Medien gehörten die Washington Post, die Los Angeles Times, NBC, CNN, Fox News und einige andere. Der Bericht von The Blaze fand nur wenig Beachtung – selbst in konservativen Medien (vielleicht weil einige dieser Medien auch von HHS bezahlt wurden), die ideologisch dazu prädestiniert sind, die von der Regierung geförderten Darstellungen der Pandemie zu kritisieren. Wie The Blaze berichtet:

Hunderte von Nachrichtenorganisationen wurden von der Bundesregierung dafür bezahlt, im Rahmen einer „umfassenden Medienkampagne“ für die Impfstoffe zu werben, wie aus Dokumenten hervorgeht, die TheBlaze vom Ministerium für Gesundheit und menschliche Dienstleistungen erhalten hat. Die Biden-Administration kaufte Anzeigen im Fernsehen, im Radio, in Printmedien und in den sozialen Medien, um das Vertrauen in die Impfstoffe zu stärken, und zwar zeitlich abgestimmt mit der zunehmenden Verfügbarkeit der Impfstoffe.

Während der Einführung des Impfstoffs unternahm die Regierung Biden eine Reihe von Anstrengungen, um die Impfraten zu erhöhen. In der COVID-19-Aufklärungskampagne des US-Gesundheitsministeriums heißt es, man habe „sowohl bezahlte Werbung als auch Medieninterviews, Präsentationen, Radio- und Fernsehtouren und andere öffentliche Veranstaltungen genutzt, um die Menschen über die Bedeutung von Impfungen aufzuklären“.

Die L.A. Times – ein vom HHS finanziertes Blatt, das für Covid-Impfstoffe wirbt – veröffentlicht eine moralisch verwerfliche Kolumne, in der sie sich über den Tod von „Impfgegnern“ lustig macht.

Die HHS-Website bietet öffentlichen Zugang zu allen Anzeigen für Impfkampagnen in den Medien und darüber hinaus. Eine frühere Werbung wirbt für die Covid-Impfung bei Kindern und zeigt eine Montage ausgewählter Ärzte, die unisono erklären,

Wir sind uns alle einig: Sie können dem Covid-Impfstoff für sich selbst, für Ihre Kinder oder für Ihre Enkelkinder vertrauen…. Ich meine das von ganzem Herzen.

In einer anderen Anzeige, die sich an Eltern richtet, heißt es, dass das HHS eine Auswahl von Ärzten getroffen hat,

Wir möchten, dass Sie wissen, dass Covid-Impfstoffe „sicher und wirksam“ sind. Meine Enkelkinder sind geimpft… was nicht sicher ist, ist Covid zu bekommen.

Ist es ethisch vertretbar, wenn die Regierung in zweifelhafter Weise behauptet, dass die Covid-Impfung für Kinder einheitlich vorteilhaft ist und dass eine Covid-Impfung weit weniger „sicher“ ist als eine Doppelimpfung des Kindes? Es gibt keine derartigen randomisierten klinischen Beweise, die darauf hindeuten, dass der Nutzen des Covid-Impfstoffs die Schäden bei jungen Kohorten mit einem Risiko von nahezu Null für ernsthafte Folgen überwiegt. Das erhöhte Risiko einer Myokarditis bei Jungen und von Menstruationsstörungen bei Mädchen deutet darauf hin, dass der Covid-Impfstoff unter dem Strich schädlich sein könnte. Ist es darüber hinaus ethisch vertretbar (für beide Seiten), dass die Bundesregierung für solche medizinischen Fehlinformationen auf Plattformen wirbt, die sich angeblich der Wahrheitsfindung verschrieben haben und die Mächtigen zur Verantwortung ziehen?

HHS-Werbung für den aktualisierten Covid-Booster

Eine neue Regierungsanzeige auf der HHS-Website wirbt jetzt für den aktualisierten Covid-Impfstoff. Darin wird fälschlicherweise behauptet, die neue Auffrischungsimpfung verhindere lange Covid- und Krankenhausaufenthalte, obwohl die einzigen verfügbaren Beweise von Pfizer und Moderna Rattenstudien und eine Studie mit 50 Personen sind (mit einer unerklärlichen Rate von 2 % schwerwiegender unerwünschter Ereignisse).

Anstatt kritisch über solche propagandistischen Versuche zu berichten, ein langfristig unwirksames Therapeutikum mit einer Rate von 1 zu 800 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen zu fördern, erlaubten die großen Medien der Bundesregierung, ihre Fehlinformationen auf ihrer Plattform frei zu verbreiten. Die Berichterstattung der New York Times über impfstoffinduzierte Myokarditis beispielsweise spielte die Nebenwirkung bei jeder Gelegenheit herunter und verglich sie mit irreführend höheren Raten von Covid-induzierter Myokarditis:

Seit über zwei Jahren gehen Medien und Regierungsvertreter mit gefährlichen Fehlinformationen hausieren – genau die Sünde, die sie dem Verschwörungsnetz vorwerfen -, dass COVID-19 ein höheres Risiko für junge Menschen darstellt als der Impfstoff. Anstatt das Risiko-Nutzen-Verhältnis nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand zu untersuchen, betrachten sie in erster Linie aggregierte Daten und picken sich scheinbar positive Ergebnisse heraus, um ihre „Jeder sollte sich impfen lassen!“-Kampagne zu rechtfertigen. Einige von zahllosen Beispielen:

CNBC: „Myokarditis-Risiko nach Covid-Infektion höher als nach Pfizer- oder Moderna-Impfung, CDC findet

Reuters: „Höheres Risiko von Herzkomplikationen durch COVID-19 als durch Impfstoffe – Studie

CNN: „Pädiatrische Kardiologen erklären Myokarditis und warum Ihr Teenager trotzdem eine Covid-19-Impfung erhalten sollte

The Conversation: „Myocarditis: COVID-19 ist ein viel größeres Risiko für das Herz als eine Impfung

Als zugegebenermaßen voreingenommener Zoomer wuchs eine der diskreditierendsten medialen Angriffskampagnen gegen Joe Rogans Behauptung in einem Podcast vom Juni 2021, dass gesunde 21-Jährige den Impfstoff nicht bräuchten. Mehr als zwei Jahre später hat sich Rogans Urteil – wie schon damals – angesichts des Sterberisikos von 0,003 % bei den 20-Jährigen und der ungewöhnlich hohen Raten myokardialer und menstruationsbedingter Impfnebenwirkungen als richtig erwiesen. Das Ökosystem der Mainstream-Medien hat jedoch als Reaktion auf Rogans unzulässige Abweichung von den CDC- und Pfizer-Vorgaben eine heftige Rufschädigung durchgeführt:

Die Washington Post: Joe Rogan nutzt seinen äußerst beliebten Podcast, um Impfstoffe in Frage zu stellen. Experten schlagen zurück.

The Atlantic: Joe Rogan’s Show May Be Dumb. Aber ist sie tatsächlich tödlich?

Heute: Dr. Fauci sagt, dass Joe Rogan „falsch“ liegt, wenn er jungen Menschen von Impfungen abrät

NBC: Joe Rogans Fehlinformation über den Covid-Impfstoff ist wichtig

Die Vereinigten Staaten waren nicht die einzigen, die große Summen an Steuergeldern ausgaben, um ihre Agenda zu fördern. Die Trudeau-Regierung investierte mehr als 600.000 Dollar in die Einstellung von Influencern in den sozialen Medien, um die Richtlinien der Bundesregierung voranzutreiben, einschließlich der Aufforderung an die Kanadier, sich impfen zu lassen und zu impfen.

Wie CTV berichtet, gab Health Canada am meisten für die Anwerbung von Influencern aus, um Informationen der Regierung zu verbreiten; 130.600 Dollar wurden für eine „Influencer-Kampagne zur Unterstützung der Marketing- und Werbekampagne für die COVID-19-Impfung“ ausgegeben.

Ganz zu schweigen von den Impfstoffkampagnen von Pfizer, die Prominente dafür bezahlen, von der wunderbar „sicheren und wirksamen“ mRNA-Impfung zu schwärmen. Travis Kelce – ein professioneller Footballspieler, der von vielen jungen amerikanischen Männern beobachtet und verehrt wird – warb bei einem Besuch für die aktuelle Auffrischungsimpfung und den Grippeimpfstoff.

***

Die Journalisten, die ich als Kind bewunderte – wie Megyn Kelly, Glenn Greenwald, Alex Berenson (Unreported Truths) und Matt Taibbi (Racket News) – waren dafür bekannt, den Konsens in Frage zu stellen und neue Perspektiven auf komplexe gesellschaftspolitische Themen zu bieten. Für eine ehrliche, unabhängige Bewertung der Fakten verließ ich mich auf ausgewählte journalistische Einrichtungen und einzelne Kommentatoren.

Die stark parteiische Berichterstattung über Rassenbeziehungen und Fragen der Strafjustiz im Jahr 2020 nach dem tragischen Tod von George Floyd war zwar selbst diskreditierend, aber angesichts der Dominanz der Identitätspolitik im liberalen Elitediskurs kaum überraschend.

Die Verschlechterung der journalistischen Standards während der Einführung des Impfstoffs ab 2021 war jedoch besonders verwirrend. Die Washington Post, NBC und die New York Times hätten die Regierung Biden dafür zur Rechenschaft ziehen müssen, dass sie experimentelle Impfstoffe bei allen Amerikanern ungeachtet des Risikos und der anhaltenden Enthüllungen über die Nebenwirkungen fördert.

Das haben sie kläglich versäumt.

Das letzte Bollwerk gegen Regierungspropaganda und Zensur zerbröckelt vor unseren Augen und verliert von Monat zu Monat an Bedeutung. Vielleicht könnten die Medien ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, indem sie kritisch über die Fehlinformation der Öffentlichkeit durch die Bundesbehörden berichten, anstatt Gelder zur Förderung ihrer Agenden anzunehmen.

Nur ein Gedanke.

Kommt der CO2-Pass zur Beschränkung von Reisen?

Kommt der CO2-Pass zur Beschränkung von Reisen?

Kommt der CO2-Pass zur Beschränkung von Reisen?

Die digitale ID ist Voraussetzung für viele Instrumente der Kontrolle und Überwachung, deshalb ist seit 5. Dezember in Österreich für die Benutzung von eGovernment nur mehr die ID-Austria oder ein Äquivalent eines EU-Staates erlaubt. Eine weitere Anwendung wird der CO2-Pass sein, der verwendet werden soll um Reisen einzuschränken. Abgesehen von solchen mit dem Privatflugzeug versteht […]

Der Beitrag Kommt der CO2-Pass zur Beschränkung von Reisen? erschien zuerst unter tkp.at.

FPÖ fordert Ablehnung von Pandemievertrag im Parlament

FPÖ fordert Ablehnung von Pandemievertrag im Parlament

FPÖ fordert Ablehnung von Pandemievertrag im Parlament

Die FPÖ hat einen Antrag auf eine österreichische Ablehnung der WHO-Reform im Parlament eingebracht. Die Regierungsfraktionen haben die Abstimmung vertagt. Auch in Österreich hat sich die Ablehnung des Pandemievertrags und der WHO-Reform endgültig parlamentarisch manifestiert. Die FPÖ verlangt von der Bundesregierung eine Ablehnung des Pandemievertrags und ein österreichisches Veto gegen die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften […]

Der Beitrag FPÖ fordert Ablehnung von Pandemievertrag im Parlament erschien zuerst unter tkp.at.

Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA

Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA

Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA

Das ist das Aus für den ukrainischen NATO-Traum. Sogar US-Kriegstreiber Senator Graham verweigert neue Hilfen für die Ukraine. Die gigantischen Forderungen der Ukraine stehen im luftleeren Raum. Selenskij wird zunehmend Zielscheibe scharfer Kritik von Innen und vom Westen. Darüber hinaus finden sich Hinweise, dass er sich schon bald in die USA absetzen will.

von Rainer Rupp

US-Außenminister Antony Blinken hat anscheinend seine europäischen Amtskollegen anlässlich des jüngsten NATO-Treffens gebeten, mit Kiew nicht mehr die Frage des Beitritts zu dem transatlantische Bündnis zu thematisieren. Dieses NATO-Thema verärgere die außenpolitische Elite der USA, so Alexei Gontscharenko, Abgeordneter im ukrainischen Nationalparlament Werchowna Rada. Unter Berufung auf seine Quellen in Washington berichtete Gontscharenko auf seiner Seite in den so genannten “sozialen” Netzwerken weiter, dass es “einiges an Bewegung in der NATO geben wird, aber wir werden im Jahr 2024 kein Mitglied sein.” Das Büro des Präsidenten (Selenskij) habe sich damit abgefunden und arbeite jetzt verstärkt am Eintritt in die EU.

Am Montag, dem 5. Dezember, wollte Schauspieler-Präsident Selenskij per Video-Schaltung vor den US-Senatoren eine neue Bettelvorstellung für mehr Geld und Waffen aufführen. Die wird nicht gut ankommen. Zum Entsetzen des kollektiven Westens hat sich die Ukraine als Fass ohne Boden herausgestellt, ohne dass sie irgendwelche Erfolge gegen Russland vorweisen könnte. Im Vorfeld seines Video-Auftritts erreichte Wolodimir Bettelinskij (wie böse Zungen ihn inzwischen nennen) eine vernichtende Nachricht aus Washington.

Denn jetzt hat sich einer der einflussreichsten US-Kriegstreiber und Scharfmacher gegen Russland, Senator Lindsey Graham vorerst gegen weitere Hilfe für die Ukraine ausgesprochen. Ja, es ist derselbe Lindsey Graham, dem zufolge die zig-Milliarden US-Militärhilfen an die Ukraine die beste Investition sind, die die Vereinigten Staaten je getätigt haben. Denn erstens würden damit russische Soldaten getötet und die russische Armee geschwächt, und zweitens: Solange die USA Waffen liefern, wird die Ukraine bis zum letzten Mann kämpfen.

Jetzt sagte Senator Graham in einem CNN-Nachrichteninterview im “State of the Union”-Programm vom 5. Dezember, es werde KEINE weiteren Hilfsgüter in die Ukraine geben, “so lange in den USA die eigenen Grenzen (gegen die illegale Migration aus dem Süden) nicht gesichert sind.” Damit haben die pro-ukrainischen Kriegstreiber in der Biden-Regierung ihren wichtigsten Verbündeten in der republikanischen Opposition verloren. Die Grenze zu Mexiko dicht zu machen, wird die Biden-Regierung so kurz vor den Wahlen nicht wagen, aus Angst, auch noch die Anhänger der selbsternannten progressiven “Refugees -Welcome”-Bewegung zu vergraulen. Denn die stellen eine wichtige Stütze im Wahlkampf und in der Wählerschaft der Demokratischen Partei dar. Es scheint, als habe es hinter den politischen Kulissen der Macht in Washington ein gewaltiges Beben gegeben.

Wie zur Bestätigung berichtete The Financial Times, das Weiße Haus habe gewarnt, dass die US-Finanzierung für die Ukraine bis Ende des Jahres auslaufen werde. Laut der Budgetdirektorin des Weißen Hauses, Amanda Young, werden ohne die Freigabe neuer Finanzmittel durch den US-Kongress bis Ende des Jahres die Mittel ausgehen, um mehr Waffen und Ausrüstung für die Ukraine zu beschaffen oder Waffen aus US-Militärbeständen bereitzustellen.

“Es gibt keine magische Finanzierungsbank. Wir haben kein Geld mehr – und wir haben fast keine Zeit mehr”, sagte sie. Da im Unterhaus des Kongresses (House of Representatives) die oppositionellen, mehrheitlich gegen Ukraine-Hilfe eingestellten Republikaner die Mehrheit haben, stehen die Chancen für mehr Geld und Waffen für die Ukraine schlecht.

Zeitgleich jedoch werden die Forderungen des Regimes in Kiew an den kollektiven Westen immer exorbitanter. Ukrainische Medien haben jetzt berichtet, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Saluschny, den US-Verteidigungsminister um 17 Millionen 155mm-Granaten gebeten hat. Die Anfrage überraschte sogar den Pentagon-Chef, “weil es so viele Granaten auf der ganzen Welt nicht gibt.” Darüber hinaus berichteten die Ukro-Medien, dass Saluschny dem amerikanischen Minister gesagt habe, dass 350 bis 400 Milliarden Dollar nötig seien, nur um alle ukrainischen Gebiete zu “entbesetzen”, also militärisch die Russen auf die Grenzen von 1991 zurückzudrängen.

Solchen Forderungen stoßen im Westen zunehmend auf blanke Nerven. Das wird an der Reaktion des ehemaligen Oberbefehlshabers von NATO-Europa (SACEUR), des pensionierten amerikanischen Generals und Russenfressers Ben Hodges deutlich, der bisher immer nur “Die Ukraine muss gewinnen, die Ukraine wird gewinnen” schreie konnte. Jetzt antwortete er auf die Forderung von General Saluschny nach mehr Granaten mit dem Vorwurf, dass die Ukraine an dem Munitionsmangel selbst schuld sei. Wörtlich sagte er:

“Seien wir ehrlich – was hat die Ukraine seit 2014 getan?”

Unter Anspielung auf die ukrainische, vor dem Krieg noch sehr starke Rüstungsbranche sagte er, dass Kiew “Berge von Artilleriemunition hätte herstellen können. Jetzt sind sie enttäuscht, dass der Westen nichts mehr gibt. Und was hat die Ukraine nach 2014 getan, um die eigene Munitionsproduktion zu steigern?”

Den Ton im Umgang mit den Vertretern der “großartigen und freiheitsliebenden Demokratie Ukraine” ist rauer geworden. Auch im besten Deutschland aller Zeiten gibt es aufgrund der gigantischen Haushaltslöcher Probleme mit der versprochenen Verdoppelung der Ukrainehilfe für das nächste Jahr von 4 auf 8 Milliarden Euro, die hier zu Hause fehlen und zu den Milliarden hinzugezählt werden müssen, die für die Flüchtlinge aus der Ukraine ausgegeben werden. Das wäre alles nicht notwendig, wenn sich Kanzler Scholz und seine Ampel-Koalition zurückgehalten hätten, statt sich begeistert an dem US-angezettelten Krieg gegen Russland zu beteiligen. Aber nicht nur Deutschland, sondern alle Länder der Europäischen Union, die ihren Mitgliedern einst Wohlstand versprach, haben wirtschaftliche Probleme und die Mittelschicht kämpft gegen den unausweichlichen sozialen Abstieg, der eine zwingende Folge der EU-Beteiligung an US-Krieg und -Sanktionen gegen Russland ist.

Aufgrund der Haushaltskrise in Deutschland und der Stärkung der Position rechtsextremer Parteien in Europa besteht jetzt laut Financial Times die Gefahr, dass die Ukraine die von der EU versprochenen 50 Milliarden Euro nicht erhält. Unter Berufung auf einen anonyme EU-Beamte berichtet die Zeitung:

“Die EU-Mitgliedsstaaten sind weit davon entfernt, vor dem EU-Gipfel am 14. und 15. Dezember in Brüssel eine Einigung über die Aufstockung des gemeinsamen Haushalts der Union zu erzielen, einschließlich der 50 Milliarden Euro für die Ukraine.”

All das hat Selenskijs Position und Ansehen auch im eigenen Land arg geschwächt, so sehr, dass sich inzwischen sogar politische Zwerge wie der Boxer Klitschko aus der Deckung wagen, und ihn öffentlich angreifen. Klitschko war nach dem Maidan-Gewaltputsch dank Unterstützung Deutschlands, vor allem der Konrad-Adenauer-Stiftung, Oberbürgermeister von Kiew geworden, was er bis heute geblieben ist. Politisch aber war er still wie eine Maus. Jetzt wittert er Morgenluft, sicherlich nicht ohne Rückversicherung bei seinen deutschen Gönnern. Mit einer langen Abrechnung gegen Selenskij ist er dieser Tage vor die Presse getreten. Unter anderen sagte er:

“Die Menschen sehen, wer effektiv ist und wer nicht. Es gab und gibt zahlreiche Erwartungen. Selenskij wird für die Fehler bezahlen, die er gemacht hat.”

Und Klitschko ist nicht allein. Immer mehr Medien singen jetzt das gleiche Lied. Vorbei sind die Lobeshymnen auf die große, freiheitsliebende Ukraine, auf Selenskij, der Times-Mann des Jahres, der Kriegsheld, der mit Churchill verglichen wurde. Keiner schreibt mehr von der angeblich gescheiterten russischen Wirtschaft und dem Zusammenbruch des russischen Militärs. Selbst die “Falsche Flagge” vom Butscha-“Massaker” wird nicht mehr bemüht, um Mitleid zu erregen und die Geldbeutel des Westens zu öffnen.

Alle Zeichen deuten darauf hin, dass sich die für die ukrainische Geschichte katastrophale Selenskij-Episode ihrem Ende zuneigt. Daher scheint die Meldung der russischen Tageszeitung Prawda vom 5. Dezember unter Berufung auf den “John Doe” YouTube-Kanal durchaus glaubwürdig, dass der US-Secret Service einen umfassenden Plan zur “Umsiedlung” von Wladimir Selenski und seiner gesamten Familie in die Vereinigten Staaten vorbereitet. Angeblich habe Selenskijs Ehefrau kürzlich wissen lassen, sie wolle nicht, dass er in der nächsten Amtszeit nochmals Präsident wird.

Derweil gibt es immer mehr Schuldzuweisungen von westlichen, hauptsächlich US-amerikanischen Politikern und Militärs, dass Selenskij und seine Militärführung selbst für das Desaster im Land verantwortlich sind. US-Medien wie zum Beispiel die Washington Post vom 5. Dezember schlagen mit langen Reportagen und Analysen über die katastrophalen Zustände in den Streitkräften der Ukraine in dieselbe Kerbe.

Passend dazu kann man auch auf der offiziellen Informationsseite der BRICS lesen, dass jetzt “westliche Politiker und Medien ihre Öffentlichkeit auf die unvermeidliche Niederlage der Ukraine vorbereiten.”

“Ihre Aufgabe ist es zu erklären, dass dieser Krieg nicht gewonnen werden kann, dass keine Notwendigkeit mehr besteht, weiterhin uneingeschränkte Unterstützung” zu gewähren, schreibt Lucas Leiroz, Forscher am “Center for Geostrategic Studies” auf der BRICS-Seite. Demnach bereiten westliche Beamte und Journalisten die öffentliche Meinung für die unvermeidliche Niederlage der ehemaligen Sowjetrepublik vor und versuchen, die Aufmerksamkeit auf den neuen “Notfall” Israel zu lenken. Diesbezüglich sei die Erklärung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, wo er die Öffentlichkeit auf “schlechte Nachrichten aus der Ukraine” vorbereitet, die Anerkennung des Westens mit Blick auf die bevorstehende Katastrophe in Kiew. Schließlich müsse auch betont werden, dass die Anerkennung der Niederlage der vom Westen mit Geld und Waffen aller Art massiv unterstützten Ukraine auch ein schwerer Schlag für den Hochmut und das Selbstverständnis des kollektiven Westens sei.

Der Beitrag Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.