Kategorie: Nachrichten
WAS HAB ICH GETAN??
#TEAMHEIMAT
Kein Scherz, #FAIRHEIZEN ist die neue Grüne Kampagne ?
Aber im Bundestag hat sich etwas ganz schreckliches ereignet.
Es ist eine schier unglaubliche Entgleisung ?

Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga markiert eine Zäsur im Nahen und Mittleren Osten: Die westliche Politik der Konfrontation ist gescheitert
Das vom Westen nach dem Prinzip „teile und herrsche“ geschmiedete Gefüge aus Feindschaft und Kriegen in der Region bricht zusammen. Dementsprechend lehnen die USA die Entwicklung ab, und einige deutsche Medien machen weiterhin Stimmung mit zweifelhaften Berichten über Giftgasangriffe. Von Karin Leukefeld (Damaskus, Beirut).
Syrien wird in die Arabische Liga zurückkehren. Das beschlossen die Außenminister der 22 Mitgliedstaaten des arabischen Bündnisses am vergangenen Sonntag, 7. Mai 2023, in Kairo. Es handelt sich um eine Vorabentscheidung, die beim Gipfeltreffen am 19. Mai in Jeddah (Saudi-Arabien) von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten bestätigt wird. Der Vorsitzende der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit, erklärte, der Rückkehr Syriens in das Bündnis stehe nach der Abstimmung nichts mehr im Wege. Der syrische Präsident Bashar al-Assad könne am nächsten Gipfeltreffen teilnehmen.
Am vergangenen Mittwoch, 10. Mai 2023, wurde dem syrischen Präsidenten in Damaskus die persönliche Einladung aus dem saudischen Königshaus überreicht. Am gleichen Tag nahmen Saudi-Arabien und Syrien ihre diplomatischen Beziehungen offiziell wieder auf.
Die Verbündeten Syriens Russland und Iran begrüßten die Entscheidung der Arabischen Liga. Auch China, Pakistan, Indien gratulierten, ebenso Kuba und Venezuela, um nur einige der Staaten zu nennen.
Politik der Annäherung nutzt der arabischen Welt
Syrien begrüßte die Entscheidung. In einer Erklärung des Außenministeriums in Damaskus hieß es, die „positiven Entwicklungen und Begegnungen in der arabischen Region“ nutzten allen arabischen Ländern und stärkten „Stabilität, Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung“. Dialog und Kooperation seien wichtig, um den Herausforderungen zu begegnen. Syrien sei Gründungsmitglied der Arabischen Liga und habe sich immer für eine starke arabische Kooperation eingesetzt. Die nächsten Schritte erforderten eine „effektive und konstruktive“ Herangehensweise in den bilateralen und gemeinsamen Beziehungen. Voraussetzung dafür sei gegenseitiger Respekt.
Nach der Annäherung von Iran und Saudi-Arabien Anfang März dieses Jahres und zahlreichen hochrangigen politischen und diplomatischen Begegnungen war die Entscheidung in Damaskus erwartet worden. Hochrangige politische Berater zeigten sich in inoffiziellen Hintergrundgesprächen mit der Autorin dieses Textes optimistisch. Saudi-Arabien, Abu Dhabi (VAE), Algerien und Irak seien „entschlossen“, Syrien wieder in die Arabische Liga aufzunehmen. Selbst Marokko, das sich zunächst ablehnend gezeigt hatte, habe seine Position geändert. Kuwait und Katar, die die Rückkehr Syriens in das Bündnis zwar nicht blockieren, aber ihre bilateralen Beziehungen nicht „normalisieren“ wollen, seien durch die „US-Präsenz“ in ihren Ländern beeinflusst, hieß es in den inoffiziell geführten Gesprächen. Beide Golfemirate haben große US-Militärbasen auf ihrem Territorium, die ihnen politische Entscheidungen gegen den Willen Washingtons erschweren.
Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga sei eine „wichtige politische Entwicklung“, allerdings sei die Wiederherstellung bilateraler Beziehungen Syriens mit den arabischen Staaten noch „wichtiger“, sagte eine der Gesprächspersonen, die nicht genannt werden möchten, weil das Hintergrundgespräch inoffiziell geführt wurde. Scharf wurde die Haltung der US-Administration und der Europäischen Union kritisiert, die mit den einseitigen wirtschaftlichen Strafmaßnahmen (Sanktionen) einen „Wirtschaftskrieg“ gegen Syrien führten. Das sei schlimmer als ein militärisch geführter Krieg, weil sie den notwendigen Wiederaufbau des Landes blockierten und dazu führten, dass die Menschen in Syrien auf humanitäre Hilfe angewiesen seien. Die Syrer wollten „nicht von Lebensmittelpaketen leben. Wir essen, was wir produzieren, und wir tragen Kleidung, die wir selbst herstellen.“
Hoffnung und Skepsis
Syrer aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten zeigten sich in Gesprächen (mit der Autorin) vorsichtig optimistisch über die Entwicklung. Man müsse abwarten, was wirklich von den arabischen Staaten an Hilfe komme, sagte der syrische Geschäftsmann Elia S. Unklar sei auch noch, was von der Regierung im Gegenzug gefordert werde. „Soll Syrien die von Israel besetzten Golanhöhen abgeben, wie seit Langem gefordert? Soll Syrien Idlib aufgeben, um diejenigen zufriedenzustellen, die die bewaffneten Kräfte dort unterstützen?“ Und wie werde die US-Besatzung Syriens im Nordosten beendet, wo US-Soldaten Militärbasen auf den syrischen Ölfeldern gebaut haben, die sie plünderten? Wann werden die US-Soldaten aus dem Süden des Landes von der illegal errichteten Militärbasis Al Tanf im Dreiländereck Syrien-Irak-Jordanien abziehen? Sollte die Regierung sich tatsächlich auf den Verzicht syrischen Territoriums im Norden oder im Süden oder gar der Golanhöhen einlassen, werde sie jede Glaubwürdigkeit verlieren, meinte Louiza H., eine Anwältin (im Gespräch mit der Autorin). „Wer respektiert eine Regierung, die ihr eigenes Territorium aufgibt?“
Die Entscheidung
Die Erklärung der Außenminister der Arabischen Liga sieht vor, dass das arabische Bündnis eine führende Rolle bei der Lösung der humanitären, politischen und sicherheitspolitischen Folgen der Krise in Syrien übernehmen soll.
Grundlage dafür seien Vereinbarungen, die bei Gesprächen in Jeddah (14. April 2023) und Amman (1. Mai 2023) von den Außenministern Jordaniens, Saudi-Arabiens, Ägyptens, Iraks und Syriens getroffen wurden. Ausdrücklich genannt werden „Terrorismus, Drogenschmuggel und die Rückkehr der syrischen Flüchtlinge aus den Nachbarländern“. Ein gemeinsames Komitee auf Ministerebene von Jordanien, Saudi-Arabien, Irak, Libanon, Ägypten und dem Generalsekretär der Arabischen Liga soll im direkten Gespräch mit der syrischen Regierung die Umsetzung der Vereinbarungen übernehmen. Die Umsetzung solle dem Prinzip „Schritt für Schritt“ und in Übereinstimmung mit der UN-Sicherheitsratsresolution 2254 (aus Dezember 2015) erfolgen. Das genannte Gremium werde regelmäßig der Arabischen Liga berichten.
US-Administration und westliche Partner lehnen Entscheidung ab
Die US-Administration kritisierte die Entscheidung des arabischen Außenministertreffens. Syrien habe die Wiederaufnahme in die Arabische Liga „nicht verdient“, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums Vedant Patel am Montag. „Wir werden unsere Beziehungen mit dem Assad-Regime nicht normalisieren”, sagte Patel vor Journalisten. „Und wir unterstützen auch nicht unsere Verbündeten und Partner, das zu tun.“ Die USA verknüpfen ihre gesetzlich verankerten einseitigen wirtschaftlichen Strafmaßnahmen gegen Syrien, das „Cäsar-Gesetz“, mit einer Rechenschaftspflicht für verübte Menschenrechtsverletzungen in dem Land. Syrien beim Wiederaufbau zu helfen oder andere Geschäfte mit dem Land zu tätigen, wird von den USA als Straftat geahndet. Man unterstütze gleichwohl die arabischen „Partner“ dabei, eine Lösung in Syrien in Übereinstimmung mit der UN-Sicherheitsratsresolution 2254 zu finden, so Patel. Auch bei der Ausweitung humanitärer Hilfe für Syrer und im Kampf gegen das Wiedererstarken des IS stimme man überein.
Das Außenpolitische Komitee des US-Senats verurteilte die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga als „schweren strategischen Fehler“. In einer Erklärung hieß es, „Assad, Russland und Iran“ würden ihre Menschenrechtsverletzungen fortsetzen. Die US-Administration müsse das “Cäsar-Gesetz” und andere Sanktionen mit aller Kraft umsetzen, „um Versuche der Normalisierung mit diesem Kriegsverbrecher“ zu blockieren.
Die 27 EU-Mitgliedsstaaten werden im Laufe der Woche die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga und mögliche Folgen für die EU-Außenpolitik kommentieren. Peter Stano, Sprecher von EU-Außenkommissar Joseph Borrell, sagte vor Journalisten, Borrell werde mit „Partnern in der Region“ sprechen, um „die Gründe und die Erwartungen hinsichtlich der Entscheidung zu erfahren“. Ohne eine Bewegung in Richtung politischer Lösung werde die EU ihre Beziehungen mit dem „Assad-Regime“ nicht normalisieren. Die „Verfolgung und Unterdrückung des syrischen Volkes“ müsse aufhören.
Das deutsche Außenministerium äußerte sich kritisch. Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga müsse an „substanzielle Zugeständnisse“ gebunden werden, berichtete die Deutsche Welle aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. Täglich gebe es schwere Menschenrechtsverletzungen, hieß es. Hilfe beim Wiederaufbau und die Aufhebung der EU-Sanktionen seien ausgeschlossen.
Das Bild von Syrien in Deutschland
Für die Bundesregierung dürfte die innerarabische Annäherung an Syrien besonders schwer zu akzeptieren sein. Deutschland hat rund eine Million syrische Flüchtlinge aufgenommen und sich im Rahmen des „Weltrechtsprinzips“ zum Richter über tatsächliche oder vermutliche Angehörige syrischer Geheimdienste gemacht. Außenministerium und Entwicklungshilfeministerium finanzieren neben der Versorgung von syrischen Flüchtlingen in der Türkei, Libanon und Jordanien auch deutsche und syrische zivilgesellschaftliche Gruppen, die sich der Dokumentation und Anklage der syrischen Regierung verschrieben haben. Die 2014 von einem ehemaligen britischen Offizier und privaten Sicherheitsberater in der Türkei gegründeten „Weißhelme“, die sich als „Syrischer Zivilschutz“ bezeichnen und u.a. über Giftgasangriffe der syrischen Armee auf Khan Scheichun (2017) und Duma (2018) berichteten, wurden von Berlin seit deren Gründung (2023) mit 20 Millionen Euro unterstützt. 2020 wurden finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Organisation bekannt, Berlin forderte einen Teil des Geldes zurück.
Auch deutsche Medien waren und sind mehrheitlich auf die Konfrontation mit der syrischen Regierung eingespielt, die nun wieder respektiert und in die „arabische Gemeinschaft“ aufgenommen wird. Während viele internationale Medien über die Entwicklung der Entspannung auf der arabischen Halbinsel mit dem Iran berichten, konzentrieren sich deutsche Redaktionen weiterhin auf „Desinformation in Syrien“, das „Leben in einem Albtraum“ oder die „Giftgasangriffe in Syrien“, für die Damaskus nicht zur Rechenschaft gezogen werde.
In einem kürzlich veröffentlichten ZDF-Bericht wird dabei übergangen, dass im dritten Duma-Bericht der Organisation für den Schutz vor Chemiewaffen (OPCW), der im Januar 2023 vorgestellt wurde, nicht Syriens Militär oder die „Eliteeinheit Tiger Forces“ als Täter bezeichnet werden. In der Kurzfassung des Berichts (Executive Summary) heißt es im zweiten Absatz vielmehr, es gebe einen „begründeten Verdacht“, wonach „mindestens ein Mi-8/17 Hubschrauber der Syrischen Luftstreitkräfte (…)“ zwei gelbe Zylinder abgeworfen habe, die zwei Wohngebäude getroffen hätten.
Anderslautende Berichte und Untersuchungen werden in deutschen Medien als „Desinformation“ abgetan. Das betrifft nicht nur die „Erklärung der Besorgnis“ ehemaliger hochrangiger UN-Beamter, sondern auch die anderslautenden Aussagen und Untersuchungsergebnisse von OPCW-Wissenschaftlern, die selbst in Duma vor Ort im April 2018 Proben nahmen und einen ersten Bericht vorlegten, der verschwand.
Die in einem der Gebäude in Duma nach Angaben der „Weißhelme“ gefundenen 40 Toten sind bis heute nicht identifiziert.
Was bedeutet die innerarabische Annäherung für den Westen?
Die Annäherung, die von den Staaten der Region – allen voran von Saudi-Arabien und Iran – aktuell vollzogen wird, setzt die USA und die EU unter Druck. Schon zu Beginn des Syrienkonflikts 2011 verhängte die EU einseitige wirtschaftliche Strafmaßnahmen (Sanktionen) gegen Syrien, die bis heute jährlich verlängert und erweitert wurden. Die US-Administration folgte mit eigenen, als Gesetz verankerten Wirtschaftssanktionen wie dem „Cäsar-Gesetz“. Nicht nur Syrien und syrische Unternehmen, sondern alle Staaten und Unternehmen, die mit Syrien Geschäfte machen wollen, sollten getroffen werden. Unter der Führung von den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland sind seit 2012 die westlichen Botschaften in Damaskus geschlossen. Dialog mit der syrischen Regierung wird bis heute verweigert.
Die Annäherungspolitik der arabischen Welt mit dem Iran bedeutet für die westliche Politik eine Niederlage. Nach dem Prinzip „teile und herrsche“ hat der von den USA geführte Westen die beiden großen Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien über Jahre hinweg gegeneinander aufgebracht, indem man vor dem iranischen Atomprogramm warnte, Aufrüstung gegen den Iran unterstützte und die „Normalisierung“ der Beziehungen mit Israel propagierte, eine Siedler- und Besatzungsmacht, die seit 75 Jahren die Palästinenser unterdrückt. Gleichzeitig wurde ein (ziviles) Atomprogramm der Vereinigten Arabischen Emirate gefördert und ein solches Programm auch Saudi-Arabien in Aussicht gestellt. Israel, die einzige Atommacht in der Region, wurde und wird von den USA und ihren westlichen Partnern umfassend unterstützt, obwohl das Land seine Atomanlagen weder Kontrollbesuchen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) öffnet noch sein Atomwaffenarsenal offenlegt.
Syrien, das seit 1979 mit dem Iran verbündet ist, wurde von den arabischen Golfstaaten immer für seine Beziehungen zum Iran kritisiert. Nun wird mit der saudisch-iranischen Annäherung auch die iranisch-syrische Verbindung akzeptiert. Die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga entspricht der Wiederannäherung Saudi-Arabiens und des Irans. Der US-amerikanische Militärgeheimdienst DIA verfasste 2012 eine Analyse, wonach der Krieg in Syrien für die USA und ihre Partner das Ziel hatte, die strategische Tiefe des Irans in Syrien zu treffen und den Iran zurückzudrängen. Damit ist der Westen gescheitert. Iran und Saudi-Arabien gehen aufeinander zu, das vom Westen geschmiedete Gefüge aus Konfrontation und Kriegen in der Region bricht zusammen. Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga bedeutet eine Niederlage für die westliche Politik.
Titelbild: Shutterstock / ART production

Buch-Rezension: Unbequeme Wahrheiten: über Strom und die Energie der Zukunft
Buch-Rezension von Kip Hansen
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Netto-Energie-Rendite (eROI)
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Dies ist kein Buch für die örtliche Schule – es ist kein Kinderbuch. Es wäre eine gute Ergänzung für die Bibliothek der örtlichen Volkshochschule oder Universität. Es ist ein Buch, das von Wissenschaftlern für die gebildete Allgemeinheit geschrieben wurde.
Wenn Sie die meisten Aufsätze auf dieser Website verstehen und daraus lernen können, dann haben Sie genug Hintergrundwissen, um dieses Buch zu lesen und daraus zu lernen. Verkaufen Sie sich nicht unter Wert und lassen Sie sich nicht abschrecken – dieses Buch ist für jeden zugänglich, der eine Mainstream-Zeitung oder eines der populärwissenschaftlichen Magazine lesen kann. Was es nicht ist, ist ein ständiger Strom von dummen und uninformativen Energiegesprächen oder eine Tirade gegen alternative Energien. Vielmehr finden Sie echte Antworten auf schwierige Fragen darüber, wie die Welt sich heute mit Energie versorgt, und eine ernsthafte Diskussion darüber, was wir auf unserem Weg in die Zukunft tun könnten und sollten.
Dieses Buch wurde von einem erfahrenen Rohstoffhändler und einem sehr sachkundigen Wissenschaftler geschrieben und besteht nicht nur aus ihren Meinungen und gesammelten Fakten, sondern wird durch 12 Seiten mit Verweisen auf Artikel und Papiere gestützt, von denen die meisten mit verkürzten Weblinks für einen schnellen Zugriff versehen sind.
Wenn Sie sich ernsthaft mit den Fakten über die Energiesysteme und -probleme der Welt – und mögliche Lösungen – auseinandersetzen wollen, dann ist dies das richtige Buch für Sie.
Fazit: Äußerst empfehlenswert.
Webseite: www.unpopular-truth.com (in Deutsch und Englisch inklusive aller Grafiken)
Link zum Original: https://wattsupwiththat.com/2022/12/23/book-review-the-unpopular-truth-about-electricity-and-the-future-of-energy/
Ab heute: USA vor der Migrations-Hurrikan (Videos)

Donald Trumps „Title 42-Migrationsbeschränkungen“ für die USA sind heute Nacht ausgelaufen. Berits kurz zuvor versammelten sich Migranten an der mexikanischen Grenze. Laut US-Präsident Joe Biden könnte die Situation für eine Weile „ein bisschen chaotisch“ werden.
Viele andere aber befürchten aber das Schlimmste – wie BBC berichtet. Dabei war die Lage an der US-Grenze bereits wochenlang angespannt genug gewesen: Die USA befanden sich schon in einer Art Belagerungszustand.
Trump-„Titel-24“: Covid-Einreise-Beschränkungen ausgelaufen
Die „Titel-42-Beschränkungen“, eingeführt unter Trump-Regierung im März 2020 unter Berufung auf ein US-Gesetz aus dem Jahr 1944, befugen die US-Behörden zu Notfallbeschränkungen, zur Eindämmung von bei Krankheits-Ausbrüchen – und zwar unter Verweis auf die Covid-Pandemie.
Somit wurden aus Mexiko ankommende Migranten, einschließlich derjeniger mit Asylanträgen, unter Berufung auf die Covid-Pandemie schnell ausgewiesen. Doch auch die Biden-Regierung schaffte „Titel-42“ nicht ab, sodass 2021/22 mehr als zwei Millionen Menschen aus den USA ausgewiesen wurden.
Doch im April 2022 setzte dann das „Center for Disease Control“ die Beschränkungen außer Kraft. Während die republikanisch geführten US-Bundesstaaten die Beschränkungen aufrechterhalten, sind nun die Covid-Beschränkungen des US-Bundes heute am 11. Mai ausgelaufen.
Migrations-Sturm baut sich auf
Laut BBC wird dies zu einem Migrantenzustrom führen – wie US-Beamte zitiert wurden. Allein die tägliche Einwanderungsrate könnte sich von 5000 auf 10.000 Personen verdoppeln.
Denn ab nun können Asylanträge durch die Behörden nicht mehr automatisch blockiert werden, weil jene auf ihre Rechtmäßigkeit geprüft werden müssen.,
Außerdem führte die Biden-Regierung bereits mehrere Maßnahmen zur legalen Einwanderung ein.
3 Millionen Migranten jährlich befürchtet
Allein 2022 reisten fast 2,25 Millionen Migranten aus 160 Ländern über die mehr als dreitausend Kilometer lange südwestliche grüne Grenze in die USA ein. Diese Zahl umfasst aber nur die Festgenommenen. Zusätzlich zählte die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) weitere 600.000 „Gotaways“, welche von Wärmebildkameras erfasst wurden oder Spuren im Sand hinterließen (neben dem neun Meter hohen Zaun ebnen Grenzschutzfahrzeuge regelmäßig den Boden).
Die Zahl der 2022 unentdeckt in die USA Eingereisten wird auf Zehn- wenn nicht Hunderttausende geschätzt – und zwar zuzüglich der 150.000 Menschen, die über offizielle Grenzübergänge, aber ohne Papiere in das Land kamen. Das heißt: In der Realität könnten drei Millionen jedes Jahr in die USA einreisen.
Außerdem gibt es eine Million Einwanderer, die legal für längere Zeit kommen.
Legale Einwanderung der Biden-Regierung
Ein Abkommen vom 2. Mai zwischen Mexiko und den USA sieht vor: Mexiko nimmt monatlich 30.000 Migranten (aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela) auf, die USA tun dies mit 100.000 (aus Honduras, Guatemala und El Salvador). Außerdem eröffneten die USA auch legale Aufnahmezentren in Kolumbien und Guatemala, zum Schutz der Antragsteller vor der weitgehend kriminellen Menschenschmugglern.
Biden hilflos
Zum befürchteten Migrationschaos äußerte sich Biden auf Frage, ob die USA vorbereitet wäre, ratlos:
„Wir tun alles, was wir können. Die Antwort ist, dass wir später sehen werden.“
Doch US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas warnte:
„Wir rufen Migranten auf, Schmugglern nicht zu glauben, die des Profits wegen lügen. Wir bauen legale Wege für die Einwanderung in die USA.“
Der republikanische Gouverneur von Texas, Greg Abbott, schickte umgehend taktische Grenzschutztruppen an die Grenze, während…
…„Präsident Biden praktisch den Teppich für illegale Migranten auslegt und die Arbeit der lokalen Behörden untergräbt. Biden hat unsere Fähigkeit, unsere Grenzen zu schützen, mit seiner Politik der offenen Grenzen behindert.“
– so der republikanische Gouverneur weiter.
Migration wird Hauptthema bei US-Wahl 2023
Donald Trump, der bereits seine Kandidatur angekündigt hat, erwähnt „Title 42“ regelmäßig als seine erfolgreichste Politik.
Laut einer Umfrage von „AP“ und „NORC Center“ wollen 10 von 4 Amerikanern weniger Einwanderer ins Land lassen. Zwei Drittel der republikanischen Wähler und ein Viertel der Demokraten vertreten diese Ansicht, während 37 Prozent der Demokraten wollen, dass weiterhin genauso viele Einwanderer in die Vereinigten Staaten einreisen.
Migranten-Sturm baut sich seit Wochen auf
Jüngsten Nachrichten zufolge ist bereits eine Rekordzahl von mehr als 10.000 Migranten innerhalb von 24 Stunden an der Grenze zwischen den USA und Mexiko angekommen.
In der texanischen Grenzstadt El Paso lungern Tausende auf den Straßen. Einige von ihnen rechnen damit, jahrelang auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten zu. Eine Migrantin erwähnte gegenüber BBC, sie habe einen Termin für 2025 in Miami, Florida, erhalten – Tausende von Kilometern von der texanischen Grenzstadt entfernt.
„So etwas haben wir noch nie gesehen. Es muss sich etwas ändern. Wir können das nicht ewig als Gemeinschaft tun.“
– sagte der Bürgermeister von El Paso, Oscar Leeser.
Joe Sanchez, Regionaldirektor des texanischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit, warnt vor einer Tragödie:
„Stellen Sie sich vor, Sie haben 60.000 Menschen an einem Ort und plötzlich gibt es einen Alarm. Was passiert dann? Chaos… Das kann man nur sehr schwierig kontrollieren – doch genau das haben wir gerade an der Grenze.“
Laut BBC sind inzwischen rund 24.000 US-Strafverfolgungsbeamte im Einsatz, zusammen mit Tausenden von Nationalgardisten und Soldaten zum Grenzschutz im Einsatz.
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Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichung auf MANDINER, unserem ungarischen Partner der europäischen Medienkooperation.
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Was nach Pandemie-Ende kommt: Mehr Macht für WHO, weniger Rechte für Bürger
Heute am 12.52023 ist sozusagen der erste Pandemie-freie Tag seit dem 11. März 2020 als die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie erklärte. Was folgte waren noch nie dagewesene einschneidende Maßnahmen für eine Atemwegserkrankung mit einem der Coronaviren, obwohl schon damals völlig klar war, dass die Infektionssterblichkeit die einer normalen Grippe war. […]
Der Beitrag Was nach Pandemie-Ende kommt: Mehr Macht für WHO, weniger Rechte für Bürger erschien zuerst unter tkp.at.
Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter
Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss. […]
Der Beitrag Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter erschien zuerst unter tkp.at.
Bundestag stimmt am Freitag über WHO-Reform ab
Mehr Geld und mehr Macht für die WHO, das ist der explizite Wunsch der Ampel-Regierung. Über einen entsprechenden Beschluss wird am heutigen Freitag im Bundestag debattiert und abgestimmt. Die Bundestagsfraktionen der Ampel verlangen „eine nachhaltige Stärkung der Weltgesundheitsorganisation“ (WHO). In einem entsprechenden Antrag im Bundestag wird von der Bundesregierung verlangt, dass das Mandat der WHO […]
Der Beitrag Bundestag stimmt am Freitag über WHO-Reform ab erschien zuerst unter tkp.at.

Protschka: Söder stellt äußerste Dünnhäutigkeit unter Beweis
Der bayerische Minsterpräsident Markus Söder (CSU) hat den bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Stephan Protschka wegen „Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung“ in seiner Aschermittwochsrede am 22. Februar in Osterhofen (Video hier) angezeigt. Protschka kritisierte den CSU-Politiker per Pressemitteilung als „dünnhäutig“. „Söder ist wahrlich ein Meister im Austeilen, kann dabei jedoch nicht einstecken.“ Ein bayerischer Ministerpräsident müsse Spott ertragen […]
EU-Parlamentarierin straft EU mit ihren „knallharten Lügen“: „Stoppt die Klimadiktatur!
Die Verbraucher werden nicht über die Umweltauswirkungen von Produkten falsch informiert. Nein, die Verbraucher werden regelrecht belogen. Das sagte der FVD-Europaabgeordnete Marcel de Graaff am Dienstag im Europaparlament während der Debatte über die Befähigung der Verbraucher für den „grünen Übergang“.
„Die EU selbst lügt und täuscht über die landwirtschaftliche Produktion, über CO₂, über Diesel- und Benzinautos, um die Klimaagenda durchzusetzen“, so de Graaff weiter.
„Landwirte sorgen für die Begrünung. CO₂ lässt Pflanzen besser wachsen, und Elektroautos sind umweltfreundlicher als Diesel- oder Benzinfahrzeuge. Aber für die Batterien von Elektroautos lässt die EU Kinder in Kobaltminen arbeiten. Solarpaneele enthalten hochgiftiges Blei und Kadmium, und ausrangierte Windturbinen, die voller Schwefelhexafluorid sind, werden vergraben, weil das Recycling zu teuer ist“, zählt der Abgeordnete auf.
Die EU müsse ihre Klimadiktatur beenden, die den Bürgern ihre letzten Euro und ihre Freiheit raubt, und die Enteignung der Landwirte stoppen, betonte De Graaff.
Der Stakeholder-Kapitalismus, der vom WEF propagiert wird, ist verkappter Kommunismus
Das Weltwirtschaftsforum drängt darauf, den Shareholder-Kapitalismus durch den Stakeholder-Kapitalismus zu ersetzen – und das ist eine gut getarnte Umschreibung dafür, dass das Weltwirtschaftsforum darauf drängt, den Kapitalismus durch den Kommunismus zu ersetzen.
Der Teufel steckt in den Details. Die Schrift ist an der Wand. Dieses wache Unternehmensklima, das Amerika erlebt, ist nicht aus der Luft gegriffen.
„Das Wohl eines Unternehmens wird nicht nur durch seinen finanziellen Erfolg definiert, sondern auch durch die Auswirkungen, die es auf unsere Umwelt und Gemeinschaften hat“, schrieb Bill Thomas, CEO von KPMG International, auf der Website des Weltwirtschaftsforums. „Aber wenn man es nicht messen kann, ist es schwer, es zu ändern. Deshalb sind vergleichbare, transparente und einheitliche ESG-orientierte Kennzahlen so wichtig.“
Was ist damit gemeint?
ESG: Umwelt, Soziales und Governance. Wenn die mit dem WEF zusammenarbeitenden Experten also sagen, dass die ESG und nicht die Gewinne – oder mehr als die Gewinne – der entscheidende Faktor für den Erfolg eines Unternehmens sein sollten, dann plädieren sie für eine neue Art des Wirtschaftens. Freie Märkte hängen davon ab, dass Unternehmen etwas anbieten, das für die Verbraucher so wertvoll ist, dass sie bereit sind, dafür bares Geld zu bezahlen; freie Märkte sind auf diese Weise sauber, rein und ehrlich.
Jetzt kommen noch Umweltauflagen hinzu.
Und jetzt noch die Black-Lives-Matter-Agenda.
Und jetzt noch die Impfstoffverpflichtungen.
Nun fügen Sie eine beliebige Anzahl von der Regierung betriebenen Wunschzetteln der sozialen Gerechtigkeit hinzu und legen Sie sie in die Hand der Unternehmen, um sie zu erfüllen – und dann ändern Sie die Definition von wirtschaftlichem Erfolg, um mehr soziale Gerechtigkeit zu erreichen und weniger Gewinn oder Verlust. Und dann – und das ist das Wichtigste – sollte man Unternehmen für ihre Erfolge im Bereich der sozialen Gerechtigkeit anerkennen und belohnen, indem man ihnen Zuckerbrot von der Regierung gibt. Steuererleichterungen. Erleichterungen bei der Flächennutzung und bei Genehmigungsanträgen. Und dergleichen.
Diejenigen, die das Zuckerbrot nicht annehmen?
Für sie gibt es die Peitsche. Das ist die große Klammer, mit der die Regierung alles reglementiert, was mit Unternehmen zu tun hat. Glauben Sie, dass das Coronavirus der Regierung ermöglicht hat, das abzuschalten, was das gottgegebene Recht des Einzelnen sein sollte, zu arbeiten und zu verdienen? Warten Sie nur, bis das Geschäftssystem selbst so verändert wird, dass nur noch diejenigen, die mitspielen, davon profitieren können.
„Der Wert universeller und gemeinsamer Standards“, wie das WEF schreibt.
„Indem wir sicherstellen, dass der Markt durch genaue Informationen angetrieben wird, können wir darauf hinarbeiten, einige gesellschaftliche Ungerechtigkeiten zu beseitigen, indem wir die Macht des Kapitalismus nutzen und ihn auf langfristige Wertschöpfung ausrichten“, schrieb Thomas auf der WEF-Website.
Hier sind die Bedrohungen für die amerikanischen Marktfreiheiten: „Zweckorientierte Unternehmen sind wahrscheinlich widerstandsfähiger als solche, die sich nicht um die Menschen und den Planeten kümmern. Die Investoren erkennen das an. Wir unterstützen die Bemühungen des WEF, umfassende ESG-Metriken zu entwickeln, und glauben, dass dies ein Schritt nach vorne für eine nachhaltige Welt sein wird“, schrieb Anand Mahindra, Vorsitzender der Mahindra-Gruppe, auf der WEF-Website.
In einem vom WEF vorgestellten Stakeholder-System würden Banken keine Kredite an Unternehmen vergeben, die sich nicht an die Richtlinien zum Klimawandel oder an Impfvorschriften halten. Investoren würden nicht investieren, wenn das WEF nicht zustimmt. Versicherer würden nicht versichern – Regierungen würden keine Genehmigungen erteilen – Entwickler würden nicht entwickeln – Bauherren würden nicht bauen – und so weiter und so fort. Die Regierung würde über Partner und Freunde in der Wirtschaft die Fäden hinter den Kulissen ziehen. Und glauben Sie das besser: Die einzigen Unternehmen, die in dieses neue staatlich gelenkte System passen würden, wären die Linken.
Jack Dorsey, verantwortlich für Amerikas freien Markt. Was für ein Szenario. Was für ein sozialistisches, kommunistisches, marxistisches Szenario.
Keine freien Märkte mehr.
Ein Artikel des von der WHO geforderten Pandemievertrag der zeigt, dass es nicht nur um Gesundheit geht
Der Pandemievertrag zielt darauf ab, ein koordinierte globale Zensursysteme zu etablieren!
Der Pandemievertrag (hier das Original zu finden) der weltweit mit den einzelnen Ländern abgeschlossen werden soll, enthält einige Artikel, die ausnahmslos zur Kontrolle der Bevölkerung dienen. Einer davon ist der Artikel 17.
Artikel 17. Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz
1. Die Vertragsparteien verpflichten sich, die Wissenschaft, die öffentliche Gesundheit und die Pandemiekompetenz in der Bevölkerung sowie den Zugang zu Informationen über Pandemien und ihre Auswirkungen zu verbessern und gegen falsche, irreführende, fälschliche oder desinformierende Informationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit. In dieser Hinsicht wird jede Vertragspartei ermutigt,
(a) auf allen Ebenen im Einklang mit den nationalen Gesetzen und Vorschriften die Entwicklung und Durchführung von Programmen zur Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit über Pandemien und ihre Auswirkungen zu fördern und zu erleichtern, indem die Öffentlichkeit informiert, über Risiken aufgeklärt und Infodemien über wirksame Kanäle, einschließlich sozialer Medien, gesteuert werden:
(b) regelmäßige Beobachtung und Analyse der sozialen Netzwerke, um die Verbreitung und die Profile von Fehlinformationen zu ermitteln, die dazu beitragen, Kommunikations- und Nachrichtenstrategien für die Öffentlichkeit zu entwickeln, um Fehlinformationen, Desinformationen und Falschnachrichten entgegenzuwirken und so das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken ; und
(c) Förderung der Kommunikation über wissenschaftliche, technische und technologische Fortschritte, die für die Entwicklung und Umsetzung internationaler Regeln und Leitlinien für die Pandemieprävention, -vorsorge, -reaktion und -wiederherstellung von Gesundheitssystemen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse relevant sind
2. Die Vertragsparteien werden einen Beitrag zur Erforschung der Faktoren leisten, die die Einhaltung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und im sozialen Bereich, das Vertrauen in und die Akzeptanz von Impfstoffen, die Verwendung geeigneter Therapeutika und das Vertrauen in die Wissenschaft und in staatliche Einrichtungen behindern, und sie werden die Politik darüber informieren.
3. Die Vertragsparteien fördern eine wissenschaftlich fundierte, wirksame und rechtzeitige Risikobewertung, die auch die Unsicherheit von Daten und Beweisen berücksichtigt, wenn sie die Öffentlichkeit über diese Risiken informieren
Der komplette Vertrag per Februar 2023 ist nachstehend von DeepL übersetzt eingebettet:
Das Original ist hier zu finden.
Donald Trump, F. Kennedy Jr., Tucker Carlson, die neue Hoffnung im Kampf gegen das korrupte System
Von Anonymous
Würden Wahlen etwas ändern, würde sie verboten
Die politische Landschaft in den USA ist in den vergangenen Jahren von kontroversen Persönlichkeiten geprägt, die oft für Diskussionen sorgen. Prominente Figuren wie der ehemalige Präsident Donald Trump, der Fernsehmoderator Tucker Carlson und John F. Kennedy Jr. haben alle auf ihre eigene Art und Weise das politische System infrage gestellt und behauptet, dass es von einer geheimen Elite, dem sogenannten „Deep State“, kontrolliert wird.
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Aber trotz all der Aufregung und Kontroversen, die von diesen Persönlichkeiten ausgehen, ist es unwahrscheinlich, dass eine einzige Person das bestehende politische System der USA grundlegend verändern kann. Das politische System in den USA ist äußerst komplex und besteht aus einer Vielzahl von Institutionen und Akteuren, die alle miteinander interagieren. Eine Einzelperson, auch wenn sie sehr bekannt und einflussreich ist, hat in der Regel nicht genug Macht, um allein eine dauerhafte Veränderung zu bewirken.
Ein weiterer Faktor, der das politische System in den USA beeinflusst, ist der „Deep State“. Diese Elite aus politischen und wirtschaftlichen Akteuren soll im Hintergrund die Fäden ziehen und somit maßgeblich die politische Landschaft beeinflussen. Es ist jedoch schwer zu sagen, wie groß und einflussreich dieser „Deep State“ tatsächlich ist.
Es ist jedoch auch wichtig zu erkennen, dass der „Deep State“ keine bloße Verschwörungstheorie ist. Es gibt politische und wirtschaftliche Akteure, die versuchen, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen und somit die politische Landschaft zu beeinflussen. Auch wenn dies nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass es eine geheime Elite gibt, die im Hintergrund die Fäden zieht.
Doch auch wenn wir davon ausgehen, dass der „Deep State“ tatsächlich eine wichtige Rolle spielt, ist es dennoch unwahrscheinlich, dass eine einzelne Person ihn allein besiegen kann. Tiefgreifende Veränderungen im politischen System erfordern breitere Zusammenarbeit und einen breiteren Konsens in der Gesellschaft.
Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Wahlen nur ein Teil des politischen Systems sind und nicht immer die Veränderungen hervorbringen, die wir uns erhoffen. Oftmals werden Wahlen als Unterhaltungsprogramm behandelt, bei dem es mehr um Persönlichkeiten und Skandale geht als um politische Inhalte.
Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass politische Veränderungen in den USA ein komplexes und langwieriges Unterfangen sein können. Eine einzige Person, auch wenn sie sehr bekannt und einflussreich ist, kann das politische System nicht allein verändern. Stattdessen erfordert es breitere Zusammenarbeit und eine breitere Unterstützung in der Gesellschaft, um tiefgreifende Veränderungen zu erreichen. Wir müssen uns auch bewusst sein, dass Wahlen nur ein Teil des politischen Systems sind und dass politische Veränderungen oft länger dauern und breiteren Konsens erfordern als viele von uns es gerne hätten.