Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kissinger: „Deutsche Migrationspolitik war schwerer Fehler“

Kissinger: „Deutsche Migrationspolitik war schwerer Fehler“

Der Friedensnobelpreisträger und langjährige US-Außenminister Henry Kissinger (100) sieht Bilder und Videos von Hamas-Anhängern, die auf deutschen Straßen die barbarischen Morde in Israel bejubeln: als bittere Folge der deutschen Migrationspolitik.

Im Interview mit Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner für „Welt TV“ sagte Kissinger:

Feierlichkeiten über das, was geschehen ist, das ja in technischer Hinsicht eine kriminelle Tat ist, empfinde ich als schmerzvoll. Es war ein großer Fehler, so viele Menschen mit einem kulturell und religiös vollkommen anderen konzeptionellen Hintergrund reinzulassen.

Der deutschstämmige Kissinger fordert nach dem grausamen Hamas-Terror mit mehr als 1000 Toten für Israel nun die uneingeschränkte Unterstützung durch Deutschland, „im Extremfall auch militärisch“. Eine weitere Eskalation des aktuellen Krieges hält er nicht für ausgeschlossen, auch nicht einen israelischen Angriff auf Iran, von dem die Hamas unterstützt wird.

Der Nahostkonflikt birgt die Gefahr einer Eskalation dadurch, dass weitere arabische Länder durch den Druck ihrer jeweiligen öffentlichen Meinung hineingezogen werden. Dann sind wir wieder da, wo wir 1973 waren.“

– so Kissinger weiter.

Israel habe den Palästinensern mit dem Abzug aus dem Gazastreifen 2005 ihr Land zurückgegeben, dafür aber dennoch keinen Frieden bekommen:

Man kann Leuten keine Zugeständnisse mehr machen, die durch ihre Taten gezeigt haben, dass es keinen Frieden geben wird. Es muss eine Strafe geben.

Als US-Außenminister half Henry Kissinger vor 50 Jahren in unermüdlicher Reisediplomatie, den Jom-Kippur-Krieg zu beenden, als Israel schon einmal überraschend von arabischen Nachbarn überfallen worden war.

„Es war ein schwerer Fehler, so viele Menschen mit völlig unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Wahrnehmungen ins Land zu lassen.

– so Kissinger.

? – „Súlyos hiba volt ennyi teljesen különböző kultúrájú, vallású és felfogású embert beengedni, mert ez minden országon belül egy nyomásgyakorló csoportot hoz létre, amely ezt teszi.“ – Henry Kissinger a Politico oldalán. pic.twitter.com/dCcJfCsmPe

— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) October 12, 2023

Laut Kissinger sei es das Ziel der Hamas-Terrorgruppe, die gesamte arabische Welt gegen Israel zu mobilisieren und dann den Weg der Verhandlungen zu verlassen.

Wie damals beim Jom-Kippur-Krieges von 1973 sei eine arabische Koalition unter der Führung Ägyptens und Syriens gegen Israel entstanden. Und die heutige Situation wäre ähnlich.

Kissinger hält es außerdem für denkbar, dass Israel gegen den Iran vorgeht, wenn klar wird, dass der Iran an Angriffen auf Israel beteiligt ist.

Kissingers Ansicht nach wören Russlands Aggression und der neue Krieg der Hamas  Angriffe auf das internationale System.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Israel kämpft gegen „Tiere“, der Westen schaut weg

Schon am Montag hat der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant verkündet, Israel kämpfe gegen „menschliche Tiere“ und begründete damit die totale Blockade des Gazastreifens. Abgesehen davon, dass das Vokabular in Israel an Nazi-Formulierungen erinnert, als die Nazis ihre Gegner mit Tieren verglichen haben, die man daher ausrotten müsse, verstößt die totale Blockade des Gazastreifens gegen das […]

Nächste Großrazzia gegen „Reichsbürger“: Faeser bleibt sich auch nach Wahlen treu

Eines muss man der deutschen Innenministerin lassen: Ihrer praktisch einzige Mission folgt sie ganz unabhängig von sonstigen tagespolitischen Schwankungen oder anstehenden Wahlen: Ihr Kreuzzug gegen vermeintliche oder tatsächliche rechtsextreme Bedrohungen geht auch nach den Wahlen in Bayern und vor allem in Hessen, wo sie als SPD-Spitzenkandidatin eine historische Abwatschung durch die Wähler erfuhr, unvermindert weiter.

So schoss der Faeser-Linksstaat auch diese Woche wieder mit Kanonen auf Spatzen – und ging mit drastischem Aufgebot gegen die mutmaßliche Terrorgruppe der „Vereinten Patrioten“ sogenannter „Reichsbürger“ vor.

Mit Kanonen auf Spatzen

Dabei handelt es sich um eine Schar überwiegend von Rentnern, die angeblich die „Entführung” Karl Lauterbachs aus einem TV-Studio planten und und einen großen Blackout herbeiführen wollten. Gegen sie wurde im vergangenen Dezember mit 3.500 Beamten bundesweit zugeschlagen, es gab 25 Festnahmen. Die Ermittlungen laufen seitdem auf Hochtouren – es gibt ja sonst keine Probleme in Deutschland als eine Gruppe von gehbehinderten und skurrilen „Geronten-Putschisten – und wurden Anfang der Woche massiv ausgeweitet.

Am Dienstag schritt Faesers Staatsschutz erneut bundesweit mit einer Härte zur Tat, die dem Rechtsstaat bei ausufernder Migrantengewalt, Clan-Kriminalität oder islamistischen Gefährdern ansonsten durchweg abgeht – und durchsuchte in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen etliche Wohnungen von mutmaßlichen „Komplizen“ der fünf bereits vor Gericht stehenden „Reichsbürger”.

Fieberhafte Suche nach Belegen für den rechten Popanz

Fünf weitere Verdächtige wurden dabei verhaftet, alle aus dem Umfeld der als „Reichsrollatoren“ bekannt gewordenen Gruppierung, an deren angeblich umstürzlerisches Gewaltpotential außerhalb des politisch gesteuerten Verfassungsschutzes und fieberhaft nach Belegen für den rechten Popanz fahndenden Faeser-Ermittlern praktisch niemand glaubt.

Laut Generalstaatsanwaltschaft München soll ein in Wolfratshausen festgenommener Beschuldigter bereit gewesen sein, für das bizarre angebliche Lauterbach-Kidnapping „in Kroatien Schusswaffen zu besorgen”, wie die Berliner „Morgenpost“ schreibt. Der Mann soll „wegen Volksverhetzung“ aufgefallen sein – ein Gummitatbestand, der heutzutage schon durch einen verfänglichen Whatsapp-Post erfüllt ist.

Tatvorwurf: Chat in geschlossenen Gruppen

Auf demselben Niveau bewegen sich die Vorwürfe gegen einen weiteren Verdächtigen aus Baden-Württemberg, der sich nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart „an der Verwaltung einer geschlossenen Chatgruppe beteiligt” haben soll. Ein anderer soll „in Chatgruppen zur Teilnahme an Zusammenkünften der Vereinigung ” aufgerufen haben.

Die von Faeser in den letzten Wochen initiierten, medienwirksam verbreiteten Aktionen wie das Verbot der „Hammerskins“ und kurz darauf auch der „Artgemeinschaft“ waren als Ablenkungsmanöver von der durch die Schönbohm-Affäre und andere Skandale angeschlagenen Ministerin eingeordnet worden. Die neuen Aktionen gegen die „Vereinten Patrioten“ zeigen, dass Faeser tatsächlich kein anderes Thema mehr als den „Kampf gegen Rechts” zu kennen scheint.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Per Gesetz: AfD-Parteistiftung soll weiterhin keine Staatsgelder erhalten

Jede der im deutschen Bundestag vertretenen Parteien hält sich eine eigene parteinahe Stiftung für Bildung und politische Forschung (Konrad-Adenauer-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung…). Auch die AfD – in Form der Desiderius-Erasmus-Stiftung. Rechtswidrig erhält diese als einzige Stiftung keine staatliche Förderung. Damit das so bleibt, brachte die Ampel jetzt einen eigenen Gesetzesentwurf ein.

Dieser soll sicherstellen, dass „verfassungsfeindliche Stiftungen” auch künftig von jeglicher staatlichen Finanzierung ausgeschlossen werden. Damit sind natürlich nicht Organisationen wie die linksradikale „Amadeu-Antonio-Stiftung“ gemeint, die organisierte Hetze und Denunziation fördert (unter anderem mit „Meldestellenportalen“) – sondern allein die Erasmus-Stiftung der AfD.

Es geht um viel Geld: Jahr für Jahr mindestens 700 Millionen Euro genehmigt sich der Parteienstaat zur Finanzierung der hauseigenen Stiftungen, die offiziell für politische Bildung, Forschung, Stipendien und Auslandsprojekte gedacht sind, tatsächlich aber auch zur Schaffung von Versorgungsposten für ausrangierte Parteienkader dienen.

Die jahrelange Verweigerung von Geldern für die Erasmus-Stiftung, die seit 2018 von der langjährigen CSU-Politikerin Erika Steinbach geleitet wird, war vom Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe in Februar für weitgehend rechtswidrig erklärt worden, weil dadurch die Chancengleichheit im politischen Wettstreit verletzt würde.

Statt daraufhin nun der AfD als größter Realopposition in Deutschland und nach allen Umfragen mittlerweile zweitstärkster politischer Kraft endlich ihr Recht zuzugestehen und die Gelder für die Stiftung freizugeben, entschieden sich die Musterdemokraten von SPD, FDP und Grünen – auch hier wieder tatkräftig unterstützt von der Service-Opposition CDU – für den perfiden Winkelzug des neuen Gesetzes.

Außerdem wird von den Systemparteien versucht, Druck auf die EU-Kommission auszuüben: Weil die Namen „Erasmus” und „Desiderius Erasmus“ markenrechtlich von dieser geschützt seien, solle Brüssel gegen die AfD vorgehen, um die Namensverwendung zu verbieten. Offenbar ist die Angst des linken Einheitsparteienkartells nach dem AfD-Erfolg bei den Hessen- und Bayernwahlen so groß, dass mittlerweile wirklich alle Tricks angewandt werden. Ohne Erfolg: Die AfD steigt immer weiter in den Umfragen und liegt inzwischen bei 22,5 Prozent bundesweit.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Der Zensur zum Trotz:

Folgen Sie uns auf Telegram (@auf1info) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter

Aktuell ruft das WEF zu »kollektivem Handeln« im Kampf gegen »Fehlinformation« und »Desinformation« auf.

Mehr Druck gegen freie Meinungsäußerung.

Zuerst zerstören sie mutwillig etwas und dann wollen sie „den Auftrag“, es wieder aufzubauen.

Würden Sie jemandem den Auftrag geben, wenn die obige Aussage z.B. Ihr Haus beträfe?

Und doch sehen wir jetzt die unermüdlichen Bemühungen derselben Gruppen, offizieller und inoffizieller Art, derselben Machtzentren, die jahrelang alarmistische Erklärungen über die angeblich gefährliche Verbreitung von „Fehlinformationen“ in den Medien verbreitet haben – und die der Welt sagen wollen, wie man „das Vertrauen in die Medien wiederherstellen“ kann.

In der neuen Folge der Think-Tank-Serie des Weltwirtschaftsforums (WEF) – einem Versuch, die Grundlagen für eine zukünftige „Welt(un)ordnung“ zu einer Reihe von Schlüsselthemen zu legen – befasst sich das Sprachrohr der globalen Elite mit Sitz in der Schweiz genau mit dem Vertrauen in die Medien – und wie KI in ihre Lösungsvorschläge integriert werden kann.

Gleichzeitig wird die Global Coalition for Digital Safety, ihre „öffentlich-private Koalition zur Bekämpfung schädlicher Inhalte und Verhaltensweisen im Internet“, gefördert.

Das Problem des Misstrauens gegenüber den Medien wird von Leuten wie dem WEF, d.h. seinen „Interessengruppen“, geschaffen: Es ist die Zensur, die von den einflussreichsten alten Medien unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Desinformation“ betrieben wird.

Aber warum sollte man diesen Medien glauben? Zensurgegner sagen, es sei das Ergebnis einer ungerechtfertigten Zensur, während das WEF argumentiert, diese Medien hätten nicht genug zensiert, d.h. zu viele „Fehlinformationen“ durchgelassen.

Es wird erwähnt, dass in Grossbritannien „nur 40% der Bevölkerung den Nachrichten vertrauen“. Sie sagen nicht genau warum – aber sie deuten an, dass es an der „zügellosen Desinformation“ liegt.

Von wem? (Auch das sagen sie nicht).

Mit einem zweifellos dankbaren Nicken in Richtung der Covid-Pandemie als Faktor, der dieses Chaos überhaupt erst möglich gemacht hat, und unter Berücksichtigung seiner eigenen Position schlägt das WEF nun diese „6-Schritte-Lösungen“ vor:

Verringerung der Exposition gegenüber schädlichen Online-Inhalten; Schaffung eines Bewusstseins für die Vertrauenswürdigkeit von Nachrichtenmedien; Verbesserung der Medieninformationskompetenz; Minderung der Risiken und Nutzung der Chancen, die sich aus der generativen KI ergeben; Stärkung der Vertrauenswürdigkeit durch Transparenz und Rechenschaftspflicht; und schließlich – Steigerung des Interesses und des Engagements für Nachrichtenmedien.

Der Bericht, der unter anderem vom Leiter der Medien-, Unterhaltungs- und Sportindustrie (Abteilung?) des WEF verfasst wurde, enthält diese Gedanken.

„Eine der wichtigsten Lehren aus der generativen KI ist, dass Inhalte nun vollständig kommerzialisiert sind. Journalisten müssen aufhören, ihren Wert ausschließlich in ihren Inhalten zu sehen und stattdessen das Feld in einer neu vernetzten Welt definieren, um Gemeinschaften zu dienen und den öffentlichen Diskurs zu verbessern, indem sie Stimmen finden, unterstützen und teilen, die in den Massenmedien zu lange nicht gehört wurden“, wird Jeff Jarvis, ehemaliger Direktor des CUNY Graduate School of Journalism Center for Entrepreneurial Journalism, zitiert.

Ein russischer Wind weht jetzt quer durch Afrika

Phil Butler

Die Winde der Macht haben sich seit Beginn der Ukraine-Krise dramatisch verändert. Dutzende Nationen, insbesondere in Afrika, neigen nun in Richtung Russland und China und weg von neokolonialistischen Ländern. Jüngste Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und wichtigen afrikanischen Führern sind ein Indikator für das, was kommen wird.

Wenn Sie die Biografie des südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir Mayardit lesen, erfahren Sie, warum er immer einen Stetson-Cowboyhut trägt. Die Kopfbedeckung ist aus einem Grund bedeutend. Als Geschenk des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush symbolisiert sie, wie sich Allianzen und Partnerschaften im Handumdrehen ändern können. Und seit der Obama-Administration sind die amerikanischen Interessen auf dem alten Kontinent von schlecht zu schlechter geworden. Das andere Tagesgespräch zwischen Mayardit und Putin, um den Handel und die Energiezusammenarbeit zu festigen, lenkte den Wind der Entspannung in Richtung Russland und Südsudan und weg von westlichen Einflüssen. Besonders wichtig war ein Versprechen von Putin, Ölraffinerien im Südsudan mit Beteiligung russischer Unternehmen zu entwickeln. Er sagte auch:

„Das ist erst der Anfang. Wir haben viele vielversprechende Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen, einschließlich Energie.“

Wenn man sich Libyen zuwendet, so zeigt die Nachricht, dass General Khalifa Haftar Putin in Moskau besuchte, eine weitere richtungsweisende Botschaft. Einige erinnern sich vielleicht nicht daran, aber 2011, als eine UN-Resolution „alle notwendigen Maßnahmen“ zum Schutz der Zivilbevölkerung in Libyen autorisierte, stimmte Russland nicht zu. Der damalige russische Präsident Dmitri Medwedew stimmte schließlich zu, sich bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat zu enthalten, und innerhalb weniger Tage begann die militärische „Flugverbotszone“ über libyschem Himmel. Kaftar war damals ein entscheidender Akteur beim Sturz von Muammar al-Gaddafi. Er war auch ein naturalisierter US-Bürger, der mit der CIA in Verbindung gebracht wurde. Er wurde als „Libyens mächtigster Warlord“ bezeichnet. Seine militärische Erfahrung ist in ganz Nordafrika unübertroffen.

Haftar, der eine rivalisierende Verwaltung zur UN-gestützten Regierung in Tripolis unterstützt, pflegt schon seit einiger Zeit enge Beziehungen zu Moskau. Interessanterweise (bezeichnenderweise) war Haftar bei dem Putsch, der Gaddafi an die Macht brachte, von entscheidender Bedeutung. Seine Loyalitäten, wie die vieler nationaler Führer weltweit, sind blattartig, je nach seinen Zielen und denen seiner Wähler. Laut TASS wurde bei dem Treffen die Situation in Libyen und die gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit erörtert. Obwohl in den Berichten nichts erwähnt wurde, hat Haftar wahrscheinlich diskutiert, die Wagner-Truppen nach Libyen zurückzuverlegen, wenn nicht aus einem anderen Grund, als um die UNO, die USA und die Verbündeten unter Druck zu setzen. Ein vereinigtes Libyen im Einflussbereich von Moskau würde die liberale Hegemonie des Westens erheblich stören.

Mehrere Trends werden in Südafrikas Neigung zu Russland deutlich. An erster Stelle steht der klare Support des African National Congress für Russlands Vorgehen in der Ukraine. Zweitens haben die südafrikanischen Kommunisten und der Congress of South African Trade Unions behauptet, dass die Ukraine ein „NATO-provozierter Krieg“ sei. Ferner sagte Julius Malema, der Anführer der linksgerichteten Economic Freedom Fighters, einem möglichen zukünftigen Vizepräsidenten Südafrikas, kürzlich bei einer Kundgebung: „Wir sind Putin und Putin ist wir.“ Um der Hegemonie Verletzung hinzuzufügen, deuten in Niger schwenkende pro-Putin-Protestplakate und russische Flaggen bei einer jüngsten Kundgebung auf einen Pro-Russland-Sturm hin, der in ganz Zentralafrika aufzieht.

Schließlich erweitert Russland seinen Einfluss über den entscheidenden Agrarsektor. Eine erhebliche Abhängigkeit von Lebensmittelimporten setzt Russland bereits in eine Position, positive Beziehungen zu noch mehr Nationen aufzubauen. Das von Wladimir Putin versprochene kostenlose Getreide, als die ukrainische Blockade wieder in Kraft trat, übertrifft alles, was die USAID jemals für die Afrikaner getan hat. Ein echter Coup! Russlands unübertroffene Getreidekapazität ist genauso wichtig wie der Energiereichtum des Landes, besonders an Orten, an denen die Menschen hungrig sind. Und nirgendwo gibt es mehr leere Mägen als in Afrika.

Ein russischer Wind weht über 54 Länder, die wahrscheinlich als wichtige Akteure in der sogenannten „multipolaren Welt“ hervortreten werden. Und damit sehen wir den Grund für die Verzweiflung von Washington, London und Brüssel, der Ukraine zu helfen.

Die Gefahren einer Untersuchung von Big Pharma

Meine Familie kam 1830 aus Texas, daher habe ich ein besonderes Interesse am Wohlergehen dieses Bundesstaates. Aber ich habe mich schnell im seltsamen Dickicht der Verwirrung verloren, als der Generalstaatsanwalt Ken Paxton vom texanischen Repräsentantenhaus des Amtes enthoben wurde. In einer Reihe wilder Vorwürfe wurde ihm Fehlverhalten vorgeworfen, einschließlich Bestechung, Behinderung der Justiz und Veruntreuung öffentlicher Mittel.

Von einem Moment auf den anderen und ohne Vorwarnung musste Paxton seine Sachen packen, wurde an der Ausübung seiner Pflichten gehindert und musste das Amt verlassen, in das er dreimal gewählt wurde.

Vergangene Woche wurde er von allen Anklagen freigesprochen und sein Name vollständig rehabilitiert. Kaum jemand kann überhaupt erklären, worum es bei den Anklagen ging. Aus der Ferne sah es sicherlich wie ein politischer Abschussversuch aus, aber warum?

Paxton gab kürzlich Tucker Carlson, der jetzt die meistgesehene Sendung des Planeten moderiert, die auf X erscheint, ein ausführliches Interview. In einem Teil des Interviews erklärte Herr Paxton, dass er drei Wochen vor der Amtsenthebung eine Untersuchung gegen die COVID-19-Impfstoffhersteller eingeleitet hatte, weil sie nach texanischem Recht irreführende Handelspraktiken betrieben.

Ich erinnere mich, dass ich dies damals als einen enorm wichtigen Schritt empfand. Auf nationaler Ebene sind die Impfstoffhersteller vollständig von der Haftung für Schäden befreit, die es in Hülle und Fülle gibt und die auch gut dokumentiert sind. Millionen wurden gezwungen, sich dieses Produkt injizieren zu lassen, und wenn etwas schief geht, gibt es niemanden, den man verklagen kann. So machen wir das normalerweise nicht in Amerika.

Paxton war bereit, eine ernsthafte Untersuchung zu starten.

„Sobald ich das getan hatte“, sagte er Herrn Carlson, „explodierte meine Welt. Ich wurde zum Ziel von Big Pharma, Big Tech und offensichtlich der Biden-Administration.“

Herr Carlson fragte ihn dann, warum das der Fall sei.

„Big Pharma gibt viel Geld aus… Ich habe das getan, weil die Bundesregierung für sie diese Immunität hat. Das ist falsch“, sagte Paxton. „Sie haben das Ding nicht getestet. Sie haben uns nicht über die Nebenwirkungen informiert. Sie hatten die Verpflichtung, es zu testen, auch wenn sie nicht haftbar waren“.

„Sie hatten die Verpflichtung, meinen Leuten zu sagen, dass es hier Risiken gibt. Sie sollten entscheiden, aber hier sind die Risiken. Stattdessen sagten sie, alles ist gut, es verhindert es, Sie werden es nicht verbreiten. Nichts davon war wahr. Das ist eine irreführende Handelspraxis. Wenn sie das getan hätten…“

Herr Carlson unterbricht und sagt: „Es scheint, als hätten sie das getan.“

Dann sagt Herr Paxton, er werde in den kommenden Wochen und Monaten mehr wissen, denn er nimmt den Fall wieder auf. Er sollte vorsichtig sein.

Wir müssen uns klar machen, was hier möglicherweise vor sich geht. Ein Generalstaatsanwalt hat lediglich beschlossen, geltendes Recht auf die Impfstoffhersteller anzuwenden, die den größten Teil der Einnahmen für die Arzneimittelzulassungsseite der Food and Drug Administration bereitstellen. Sie finanzieren 75 Prozent der Fernsehwerbung und haben Informanten auf allen Führungsebenen.

Sie sind so mächtig, dass sie es schaffen, den Kongress und den Präsidenten dazu zu bringen, ihnen vollständige Freiheit von der Haftung für jegliche Auswirkungen eines Impfstoffs zu gewähren. Das hat die Unternehmen nur dazu veranlasst, die Gentherapie als Impfstoff zu bezeichnen, obwohl sie nicht wie jeder andere Impfstoff in der Geschichte funktioniert.

Wie ist es möglich, dass solche steuerfinanzierten Konzernagenten, die die Patente an ihren Medikamenten besitzen und sogar ihr Produkt unwilligen Kunden aufzwingen können, einen ordnungsgemäß gewählten Beamten in einem Bundesstaat absetzen können? Es ist erstaunlich… und beängstigend.

Aber das könnte erst der Anfang sein. Herr Carlsons Sendung auf Fox wurde abgesetzt, kurz nachdem er anfing, harte Fragen über den Impfstoff zu stellen, während Russell Brand weltweit in Verruf geriet, als er anfing, Fragen zu stellen. Viele öffentliche Persönlichkeiten haben das erlebt.

Betrachten Sie die Absetzung des Gründers von Project Veritas, James O’Keefe, die nachdem er einen Pfizer-Mitarbeiter entlarvt hatte, der prahlte, wie viel Geld das Unternehmen verdienen würde, indem es neue Virusstämme schafft, gegen die sie impfen können. Es war leicht die spektakulärste Enthüllung der Geschichte der Institution – und dann wurde er entlassen.

Jetzt führt Herr O’Keefe seine eigene Organisation, die weiterhin Pharma-Manager verfolgt.

Was Project Veritas betrifft, so hat es den Stecker gezogen und fast alle Mitarbeiter entlassen. Es hat den Betrieb eingestellt, was nicht überraschend ist. Wenn man die leistungsstärkste Person loswird, bleiben nicht viele übrig.

Denken Sie darüber nach: Diese beeindruckende Operation wurde zerstört, weil einige mächtige Leute zögerten, die Impfstoffhersteller zu entlarven.

Robert F. Kennedy Jr., der größte und gelehrteste Kritiker von Big Pharma auf dem Planeten, sah sich letzte Woche möglicherweise einem Attentatsversuch ausgesetzt. Es schaffte es nicht einmal in die Zeitungen (ausgenommen The Epoch Times). In der Zwischenzeit wird ihm weiterhin der Schutz durch den Secret Service verweigert, obwohl er ein ernsthafter Kandidat ist und ständig sein Leben bedroht wird.

Als Präsident des Brownstone Institute sehe ich täglich mehrmals Beispiele dafür, was Ärzten, Professoren, Statistikern oder jedem passiert, der Fragen über diese Branche stellt, die zu einer der mächtigsten in der US-Politik geworden ist. Die schmutzigen Geschäfte der Industrie bei der Abschaffung von Kritikern sind Legion. Jede Studie, die die Wirksamkeit, Sicherheit oder Notwendigkeit ihrer Produkte infrage stellt, wird fast immer von den Mainstream-Zeitschriften abgelehnt. Selbst Leserbriefe, die statistische Fehler aufdecken, landen im Mülleimer.

Was Big Tech betrifft, so sind auch sie vollkommen abhängig. Wir haben handfeste Beweise dafür, dass Facebook und Twitter jegliche Beiträge blockiert haben, die den Impfstoffen kritisch gegenüberstehen. Sie gingen sogar so weit, „wahre Informationen“ über Nebenwirkungen von Impfstoffen zu blockieren, die zu einer „Impfskepsis“ beitragen könnten.

Wir müssen uns erneut fragen: Wie konnte Big Pharma so viele Regierungen kontrollieren?

An diesem Punkt ist dieses Problem zu einer echten Bedrohung für die Demokratie und die Freiheit geworden. Keine Branche hat mehr Macht, die steuerliche Finanzierung ihres Betriebs zu fordern, die Kontrolle über das geistige Eigentum an den Ergebnissen zu behalten, Schäden zu genießen und dann sogar ihre Produkte den Verbrauchern aufzuzwingen. Das ist unverteidigbar.

Jeder Kämpfer, der es wagt, sich dagegen zu stellen, verdient die Unterstützung aller, die an das amerikanische System glauben.

Hier ist der Grund, warum die Macht von West nach Ost verschoben wird…

Hier ist der Grund, warum die Macht von West nach Ost verschoben wird…

Sie werden sicherlich von den Unruhen in Niger gehört haben. Um fair zu sein, betrifft es nicht nur Niger. Wenn Sie genau hinsehen, sind ALLE französischen Kolonialgebiete nun rebellisch.

Sie haben definitiv genug von den westlichen Mächten.

Hier ist der Grund, warum die Macht von West nach Ost verschoben wird…

Und dann gibt es das hier…

Russland hat gerade der ECOWAS, der westlich geführten Militärallianz in Westafrika, gesagt, dass sie nicht in Niger eingreifen soll. Es wird immer deutlicher, dass Russland und China die schnell aufstrebenden geopolitischen Supermächte sind, während der Einfluss der USA und Europas stetig schwindet.

Könnte Wagner beteiligt gewesen sein, um den westlich geführten Status quo zu stören?

Vielleicht. Vielleicht auch nicht, aber sicherlich wird dieser Krieg an mehreren Fronten geführt. Etwas anderes zu glauben, widerspricht sowohl dem historischen Präzedenzfall als auch der grundlegenden Militärstrategie. Welcher bessere Weg, um den Westen über ein sichtbar schwaches Frankreich zu treffen, als ihren Hauptlieferanten für Uran abzuschneiden und gleichzeitig die französischsprachige Vorherrschaft in Westafrika zu stören.

Hier ist ein weiterer Beweis für die sich verschiebenden Allianzen: Die unten stehende Karte zeigt afrikanische Länder, die militärische Abkommen mit Russland unterzeichnet haben.

Wenn man die nun gut im Gange befindliche globale Bifurkation weiter betrachtet und sich den Handel ansieht – denn Handelsströme sind ein starker Indikator für politische und militärische Allianzen – merkt RT an, dass der Handel zwischen Russland und den VAE „explodiert“.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten trotz westlicher Sanktionen im Aufschwung

Trotz der westlichen Sanktionen gegen Moskau im Zusammenhang mit der Ukraine nimmt die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu, berichtete Bloomberg am Donnerstag.

Laut der Quelle hat die Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden festgestellt, dass der Fluss von russischem Öl und Edelmetallen in die Emirate kürzlich stark zugenommen hat, während Mikrochips und zivile Drohnen nach Moskau geliefert wurden.

Goldman Sachs‘ Jared Cohen wurde zitiert, dass die VAE von ihrer Position als „geopolitischer Swing-State“ profitieren.

Neben den steigenden Exporten gewinnen die VAE auch als Finanzrefugium für wohlhabende Russen an Beliebtheit. Der Golfstaat beherbergt mehr als 4.000 russische Unternehmen und befindet sich derzeit in Gesprächen mit Moskau über ein Freihandelsabkommen zwischen den VAE und der von Russland geführten Eurasischen Wirtschaftsunion.

Laut einem kürzlichen Bericht von Henley & Partners wird erwartet, dass die VAE in diesem Jahr den größten Anteil an privatem Reichtum anziehen, da russisches Kapital ein neues Zuhause sucht.

Der russische Vizeaußenminister Michail Bogdanow erklärte, dass die VAE auf dem Weg seien, einer der 20 wichtigsten Wirtschaftspartner Russlands zu werden, aufgrund des raschen Wachstums von Handel und Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten. Das Golfland ist seitdem zu einem wichtigen Ziel für russisches Gold geworden, nachdem westliche Regierungen ihre Märkte als Teil ihrer Sanktionen gegen Moskau geschlossen haben.

Es ist fast so, als hätten wir Ihnen das schon vor Jahren gesagt. Der einzige Nachteil jetzt ist, dass die Immobilienpreise seitdem um etwa 146% gestiegen sind. Aber offen gesagt, obwohl wir vielleicht einen gewissen Rückgang erleben könnten, handelt es sich hierbei um einen massiven Trend, den ich offen gesagt nicht so bald stoppen sehe.

Immer mehr zeigt sich, dass der globale Süden genug von den westlichen Mächten hat. Die Aussagen afrikanischer Führungspersonen machen deutlich, dass sie das Verhältnis zwischen ihnen und dem Westen genau durchschauen. Sie erkennen nun eine Gelegenheit, sich von dieser Beziehung zu lösen. Sie alle haben die Geschehnisse in Ländern wie Libyen, Sudan, Afghanistan und Syrien miterlebt, um nur einige zu nennen. Und natürlich beobachten sie jetzt die totale Zerstörung der Ukraine. All das muss für sie so attraktiv sein wie die Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit.

Traurigerweise sehen viele (oder vielleicht sogar die meisten) dies nicht einmal als Propaganda. Die Gehirnwäsche ist so tiefgreifend und die Versklavung ihres Denkens so umfassend. Sie sind hilflos, vorsätzlich unwissend und ihrem Schicksal ergeben. Mit anderen Worten, sie werden geführt. Wohin, das werden wir alle noch herausfinden.

In jedem Fall sind all diese Entwicklungen ein gutes Zeichen für eine Umgebung mit gestörten und sich auflösenden Lieferketten, geopolitischen Spannungen und steigenden Betriebs- und Investitionskosten für Unternehmen, ganz zu schweigen von der Berücksichtigung politischer Risiken. Jeder dieser Faktoren wäre für sich genommen bedeutend, aber wir haben es mit allen von ihnen zu tun. Das bedeutet Stagflation, und Stagflation ist bullish für Rohstoffe. Nur mal so gesagt!

Keine Impfung, keine Bildung? Big Pharmas Einfluss auf irische und britische Schulen

Gavin O’Reilly

Letzten Donnerstag wurde angekündigt, dass der südirische Staat allen Schulkindern unter seiner Gerichtsbarkeit Grippeimpfungen anbieten wird, obwohl Kinder eine Altersgruppe mit einem absolut minimalen Risiko sind, schwerwiegend an saisonalen Krankheiten wie Grippe und Erkältungen zu erkranken.

Dies erfolgt weniger als drei Monate nach einer im Grunde identischen Ankündigung der britischen Regierung, dass die Grippeimpfung an mehr als drei Millionen Kinder in englischen Schulen verabreicht wird.

Eine ähnliche Ankündigung wurde von der britischen Regierung im Oktober 2019 gemacht, aber dieser Plan wurde wegen fehlender Vorräte aufgegeben.

AstraZeneca, der Hersteller des Nasensprays, das Schulkindern in England verabreicht werden sollte, führte dies auf eine Verzögerung bei der Analyse der Grippesaison dieses Jahres durch die WHO zurück, die dann den Pharmaunternehmen gegeben werden sollte, um zu bestimmen, wie viele Produkte entwickelt werden sollten.

Das Timing dieser Ankündigung im Jahr 2019 und die neuen Ankündigungen, dass Grippeimpfungen für Schulkinder in Irland und Großbritannien eingeführt werden, weckt Misstrauen.

Am 18. Oktober 2019, demselben Tag, an dem angekündigt wurde, dass die Pläne zur Versorgung von Schulkindern in England mit Grippeimpfungen fallen gelassen wurden, fand in New York die Veranstaltung 201 statt. Organisiert von der John Hopkins University in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Foundation und dem Weltwirtschaftsforum, war die Veranstaltung 201 eine Simulationsübung, die sich eine Coronavirus-Pandemie vorstellte, die den Globus überzieht. Die Auswirkungen könnten nur durch eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor weltweit gemildert werden, einschließlich der Vergabe weitreichender Befugnisse an soziale Medien, um mit dem zu befassen, was die Übung als „Desinformation“ während der hypothetischen Pandemie bezeichnete.

In dem, was nur als ein herausragender Zufall beschrieben werden kann, wurde weniger als einen Monat später der erste Fall des angeblichen „COVID-19“-Virus in Wuhan, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, entdeckt. In einem weiteren Zufall war Wuhan Heimat des Wuhan-Instituts für Virologie, wo die EcoHealth Alliance, eine in New York ansässige NGO mit Verbindungen zur Gates Foundation, Forschungen über die Übertragung von Coronaviren von Fledermäusen auf den Menschen durchführte, finanziert durch das National Institute of Allergy and Infectious Diseases von Anthony Fauci.

Einige Monate später, im März 2020, verkündete die WHO, eine Organisation mit einer Geschichte von Korruption und nicht offengelegten Verbindungen zu Pharma-Giganten, den offiziellen Beginn der „COVID-19-Pandemie“. Was danach folgte, war beispiellos.

Weite Teile der Gesellschaft wurden weltweit geschlossen, angeblich um Kranke und Gefährdete vor einem angeblichen Virus zu schützen, dessen Mortalitätsrate ihn nicht gefährlicher machte als die saisonalen Krankheiten, die zufällig für zwei Jahre in allen Ländern, die den WHO-Verfahren folgten, verschwanden, um durch ein „Virus“ mit genau denselben Symptomen „ersetzt“ zu werden.

In Wirklichkeit würden die Lockdowns weitaus mehr dazu beitragen, kleine Unternehmen zu schwächen, als Leben zu retten. Die Abhängigkeit von Unternehmensangeboten, die durch diese Maßnahmen entstand, führte zur Übertragung von mehr als 1 Billion Dollar Vermögen nach oben.

In einem weiteren Zufall ähnelte dieses Beispiel für die Zusammenarbeit von Regierungen und dem privaten Sektor in bemerkenswerter Weise dem, was in der Veranstaltung 201 skizziert wurde, und stimmte auch perfekt mit der im Juni 2020 gestarteten Great Reset-Initiative des Weltwirtschaftsforums überein, die erneut betonte, dass der einzige Weg zur Milderung der Auswirkungen der

„Covid-Pandemie“ darin bestand, der Unternehmensklasse noch größeren Einfluss auf das öffentliche Leben weltweit zu geben.

Eines der Hauptmerkmale des Great Reset ist die Einführung einer digitalen ID, die der Regierungs-Unternehmens-Allianz eine autoritäre Kontrolle über ihre Bürger geben würde, sollte sie verpflichtend gemacht werden, was während der „Covid-Pandemie“ effektiv geschah.

Nach der Ankündigung des „Covid-Impfstoffs“ am ersten Arbeitstag nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 (wieder einmal ein zufälliges Timing) würden 2021 mehrere Länder weltweit Gesetze einführen, die ihre Bürger dazu verpflichteten, geimpft zu sein, bevor sie am Alltagsleben teilnehmen könnten. Um dies umzusetzen, war das Standardverfahren, auf ihrem Smartphone einen QR-Code zu platzieren, sobald sie geimpft worden waren. Dieser würde ihnen Zugang zu Restaurants, Bars, Fitnessstudios und anderen für diejenigen verbotenen Annehmlichkeiten gewähren, die sich entschieden hatten, nicht an einem globalen medizinischen Experiment teilzunehmen.

Im Wesentlichen handelte es sich dabei um einen Trockenlauf für die Einführung eines verpflichtenden digitalen Ausweises, der eine angebliche „Pandemie“ als Vorwand benutzte.

Die Einführung von Impfpässen würde jedoch zu einer weltweiten Protestbewegung zur Verteidigung der Menschenrechte führen. Als Reaktion darauf würde die Unternehmensmedien eine Dämonisierungskampagne gegen diese Demonstranten beginnen und sie als „rechtsextrem“ bezeichnen. Regierungen, die mit dem Weltwirtschaftsforum verbunden waren, würden eine brutale Niederschlagung einleiten. Am bemerkenswertesten vielleicht in Kanada, wo die Regierung des WEF „Young Global Leader“ Justin Trudeau Demonstranten mit Tränengas und berittenen Pferden angreifen und ihre Bankkonten mit Notgesetzen einfrieren würde.

Der Einfluss dieser globalen Protestbewegung spielte wahrscheinlich eine Rolle beim plötzlichen Zusammenbruch des „Pandemie“-Mediennarrativs Anfang 2022, kurz nach der virtuellen Davos Agenda-Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums. Die kurz darauf von Russland in der Ukraine begonnene Operation, nach fast neun Jahren westlicher Provokationen, würde den Mainstream-Medien als praktische Deckgeschichte für die globale Inflation dienen, die durch Lockdown-Maßnahmen verursacht wurde.

Mit der Ankündigung, dass das Vereinigte Königreich unter der Herrschaft des WEF-Mitglieds Rishi Sunak und der südirische Staat unter der Führung des WEF-„Young Global Leader“ Leo Varadkar ein Produkt für Schulkinder auf den Markt bringen werden, das für diese Altersgruppe ein absolut geringes Risiko darstellt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die „Pandemie“-Geschichte für Schulkinder in beiden Ländern wiederholt wird und eine Grippeimpfung obligatorisch wird, bevor sie eine Ausbildung beginnen.

*

Gavin O’Reilly ist ein irisch-republikanischer Aktivist aus Dublin, Irland, mit einem starken Interesse an den Auswirkungen des britischen und US-amerikanischen Imperialismus; er schrieb von Januar 2018 bis zu ihrer Beschlagnahmung durch das FBI im Jahr 2021 für die American Herald Tribune, und seine Arbeit erschien auch bei The Duran, Al-Masdar, MintPress News, Global Research und SouthFront. Er ist über Twitter und Facebook zu erreichen und wird auf Patreon unterstützt.

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Putin mit Angebot – Gaslieferungen durch Nord Stream 1 nach Deutschland

Putin mit Angebot – Gaslieferungen durch Nord Stream 1 nach Deutschland

Kremlchef Wladimir Putin hat angesichts der hohen Energiepreise in Deutschland erneut Gaslieferungen durch den, letzten noch intakten Strang der Ostseepipeline Nord Stream 2 angeboten.

 

Angebot steht – Entscheidung liegt bei Deutschland

Russland sei bereit, durch die besagte Leitung 27 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr zu pumpen, die Entscheidung liege alleine bei Deutschland, erklärte Putin am 6. Oktober in Sotschi beim internationalen Waldai-Diskussionsforum, vor Experten aus rund 40 Staaten, darunter auch Deutschland.

Durch Nord Stream 1 waren dem gleichnamigen Unternehmen zufolge 2021 59 Milliarden Kubikmeter durchgepumpt worden.

Zugleich verurteilte Putin einmal mehr die Sprengung der, von Russland nach Deutschland verlegten Pipelines als „Akt des internationalen Terrorismus“.

Der russische Präsident warf den USA erneut vor, hinter den Anschlägen zu stecken. Sie hätten ein Motiv gehabt und stets betont, alles zu tun, um Nord Stream zu stoppen.

Ziel der USA sei es, ihr eigenes Gas in Europa zu verkaufen. Die Anschläge sind auch nach mehr als einem Jahr noch immer nicht aufgeklärt. Bereits vor Monaten hatten Medien berichtet, dass die Spuren in die Ukraine führen würden.

Russisches Gas kommt ohnehin nach Europa

Zugleich erinnerte Putin daran, dass ja weiter russisches Gas täglich durch die Ukraine nach Europa geleitet werde.

Die Ukraine erhalte von Russland weiterhin Geld für diesen Transit.

Nicht nur die Ukraine als Kriegsgegner habe etwas von den Einnahmen, auch Russland erhalte Geld aus dem Verkauf.

„Wir haben auch was davon.“ Die Transitverträge zwischen Moskau und Kiew laufen Ende kommenden Jahres aus. Während die Ukraine bereits unverhohlen damit gedroht hatte, bei mangelnder „Unterstützung“ durch den Westen, auch diesen Transit nach Europa unterbinden zu wollen.

Putin äußerte sich auch zur Frage, warum Russland, das sich für seinen Kampf gegen den Nazismus rühme, etwa Vertreter der AfD auf offizieller Ebene in Moskau empfange.

Russland unterstütze rechtsextreme oder nazistische Kräfte nicht. Er selbst erwähnte den mutmaßlichen Angriff auf AfD-Co-Chef Tino Chrupalla in Ingolstadt am 5. Oktober und meinte, dass solche Übergriffe selbst auf „nazistische Methoden“ hindeuteten würden. Die deutschen Ermittler erklären jedoch nach eigenen Angaben weiter keine Erkenntnisse, die auf einen Angriff auf den Politiker hindeuten würden, zu haben.



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