Kategorie: Nachrichten
Nur 90 Meter von den ukrainischen Stellungen entfernt: Besuch an der Front
Pandemie der Geimpften – die Odyssee hat begonnen (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)
Viktor Orbán: „Der Westen will Krieg.“

„Der Krieg wird sich in die Länge ziehen“
„Nach dem Nato-Gipfel sieht es so aus, als würde sich der Krieg in die Länge ziehen. Wir sprechen kaum mit der Stimme des Friedens. Krieg und Sanktionen verschwinden nicht aus unserem Leben.“
– so der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán heute im „Kossuth Radio“.
Und der Westen sei daran interessiert, dass der russisch-ukrainische Krieg noch lange nicht endet.
Außerdem:
„Wenn wir die Ukraine in die Nato aufgenommen hätten, hätte das einen sofortigen Weltkrieg bedeutet.“
Zu den Ambitionen Zelenskys und der Ukrainer sagte er:
„Wenn Sie in Schwierigkeiten sind, verhalten Sie sich anständig. Die Ukrainer sind aggressiv und sie stellen immer neue Forderungen.“
Zudem würden sie dem Frieden nicht näher kommen, indem sie immer mehr Waffen erhalten. Aber die Situation wird nur weiter eskalieren.
Migration
Zum in Brüssel erst kürzlich ausgehandelten Migrationspakt meinte er:
„In einer Messerstecherei in Brüssel wurde beschlossen, eine verbindliche Migrantenquote einzuführen.“
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Wie errechnet man Hitzetote?
Viele Menschen, die an oder nach heißen Tagen sterben, werden neuerdings als „hitzebedingte Sterbefälle“ klassifiziert und vom RKI fleißig mitgezählt und verkündet. In vereinfachter Sprechweise werden daraus dann „Hitzetote“ und aus denen wiederum „Klimatote“.
Von Thilo Spahl
„Die Folgen der Klimakrise sind auch in Deutschland und in Europa angekommen“, sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke(Grüne) Ende Juni auf der Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), bei der Deutschlands erster nationaler Hitzeschutzplan vorgestellt wurde. Und Lauterbach kündigte an: „Wir haben zu wenig gemacht in der Vergangenheit – das wollen wir jetzt nachholen.“
Deutschland nimmt sich also wieder einer großen Herausforderung an, und die besteht darin, uns zunehmend „Klimatote“ unterzujubeln. Nun werden viele Menschen, die an oder nach heißen Tagen sterben, als „hitzebedingte Sterbefälle“ klassifiziert und vom RKI fleißig mitgezählt und verkündet. In vereinfachter Sprechweise werden daraus dann „Hitzetote“ und aus denen wiederum „Klimatote“. Denn der eigentliche Zweck der Übung ist es, die bröckelnde Großerzählung vom Klimawandel als dem Weltproblem schlechthin zu stützen.
Schnell werden vulnerable Gruppen ausgerufen: Alte, Kranke und Kinder. Herr Lauterbach spricht von 5000 bis 20.000 Todesfällen jährlich. Und diese Todesfälle seien vermeidbar. Benötigt werde daher eine Hitzeschutzkampagne, Warnsysteme und Präventivmaßnahmen. Den Anfang macht unter anderem das Hitze-Warnsystem des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Da wird violett eingefärbt, wo mehr als 32 Grad Celsius herrschen. Da das nicht so besonders oft vorkommt, hat man sich einen besonderen Kniff ausgedacht. Gemeint sind nicht 32 Grad auf dem Thermometer, sondern „gefühlte“ 32 Grad.
Der DWD hat nämlich mit dem sogenannten „Klima-Michel-Modell“ eine Kenngröße entwickelt, die eine Aussage über das durchschnittliche subjektive Temperaturempfinden des Menschen ermögliche. Während ich diese Zeilen schreibe, ist praktisch ganz Deutschland lila eingefärbt, während auf der „normalen“ Wetterkarte nur ein Ort (Köln) tatsächlich 32 Grad aufweist. Richtig crazy wurde es aber erst am vergangenen Sonntag, Lauterbach twittert eine Wetterkarte, die röter als rot ist. Trotzdem warb er einen Tag zuvor enthusiastisch für den Besuch der Christopher-Street-Day-Parade ausgerechnet in Köln (und hat wohl schon wieder vergessen, dass dort der Thermoexitus droht).
Nicht vom schönen Wetter blenden lassen
Das RKI steuert einen wöchentlichen Hitzeradar bei. Der läuft gut an. In der 23. Kalenderwoche (KW 23) sind es 30 geschätzte Sterbefälle, davon 20 männliche in der Altersgruppe 85+ und 20 weibliche, ebenfalls 85+. Nanu, seit wann ergeben 20 + 20 = 30? Wir erfahren es im Kleingedruckten: „Um den Schätzcharakter zu betonen wird die geschätzte Anzahl hitzebedingter Sterbefälle auf die Zehnerstelle gerundet angegeben. Daher stimmen die Summen nur in etwa mit den Gesamtwerten überein.“ In der KW 24 kommen wir schon auf 110 (10+20+70+10+10+40+20+30), in KW 25 springen wir, pünktlich zum Sommeranfang, auf 640, wobei zu beachten ist, dass die Zahlen kumulativ sind, also alle Toten der Saison bis dahin umfassen. Der steile Anstieg ist kein Wunder, das RKI teilt uns auf Twitter mit: „Aufgrund der hohen Wochenmitteltemperatur (21,5°C) in KW 25 (19.-25.6.) gehen Auswertungen mittlerweile von bereits ~640 hitzebedingten Todesfällen in diesem Sommer aus.“ (Der objektive Charakter der Zahl wird dadurch bekräftigt, dass nicht irgendwelche Menschen, sondern „Auswertungen“ davon ausgehen. Aber können Auswertungen wirklich von etwas ausgehen?)
Natürlich gibt es diverse Aufklärungsseiten, und zweifellos werden es schnell immer mehr. Etwa die vom Bund geförderte und von der LMU München betriebene Seite hitzeservice.de oder die Website Klima Mensch Gesundheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dort erfahren wir, dass wir uns nicht vom schönen Wetter blenden lassen dürfen: „Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt! Auch wenn die meisten Menschen die warme Jahreszeit genießen, sollten Sie sich Gedanken über die gesundheitlichen Risiken von hohen Temperaturen machen – diese reichen von Hitzeerschöpfung über Hitzschlag und Sonnenbrand bis hin zum gefährlichen Hitzekollaps.“
Die bayerische Sonderbeauftrage für Klimaresilienz und Prävention, Professorin Claudia Traidl-Hoffmann, die auch im neuen Hitzeschutzgremium von Lauterbach sitzt, sagt: Hitze „kann zur Naturkatastrophe werden, wenn wir viele aufeinanderfolgende Hitzetage haben. Also Tage mit mehr als 30 Grad. Das wird immer häufiger passieren. Wir werden dadurch viele Menschen verlieren. Darum brauchen wir umfangreiche Maßnahmen.“ Nötig sei nicht nur eine Feuerwehr, sondern auch eine „Hitzewehr“, die bei längeren Hitzeperioden reagieren kann. Die Dame hat offenbar ihr Thema gefunden. Schon im letzten Jahr hat sie sich mit der Schlagzeile „Klimawandel macht krank von Kopf bis Fuß“ in Position gebracht. Aber wird sie es mit Professorin Dea Niebuhr aufnehmen können? Die beklagt, das Hitzewarnsystem greife zu spät und fabuliert schon einmal von „Wüstentagen“.
Klimawandel tötet und Lauterbach rettet
Es wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Die Hitzeschützer*innen formieren sich. Es geht los mit Webseite und Warnsystemen. Dann schaut man, wie es anläuft, um möglichst schnell das Hitzeschutzgedöns weiter auszubauen und möglichst bald zum „Auslösen von Interventions- und Kommunikationskaskaden“ zu gelangen, wie es im Papier des BMG heißt. Wie dringend wir das benötigen, kann man leicht daran erkennen, dass Deutschland auf der „Liste der Länder nach Temperatur“ auf Platz 188 mit einer Durchschnittstemperatur von 9,5 °C steht, also zu den kältesten Ländern der Welt zählt.
Natürlich sollte man darauf achten, dass alte Leute an heißen Tagen genug trinken und sich möglichst im Schatten aufhalten. Aber um die geht es Herrn Lauterbach nicht. Ihm geht es darum, eine Botschaft zu verbreiten, die da heißt: Klimawandel tötet und Lauterbach rettet. Wir sollten antworten: Schönen Dank. Aber wir wissen selber, dass wir bei Hitze genug trinken und besser im Schatten bleiben sollen. Wir wussten das sogar schon, als es bei Temperaturen jenseits der 30 Grad hitzefrei statt Katastrophenalarm gab.
Alles, was Sie über die realen Gefahren von schönem Sommerwetter wissen müssen, lesen Sie in meinem Artikel „Die Klimawandeltoten des Statistischen Bundesamtes“. Dort erfahren Sie auch, wie viele Menschen tatsächlich sterben, während das RKI uns ja nur mitteilt, wie viele laut „Modellrechnungen“, die bekanntlich in den letzten Jahren den Ruhm dieses Instituts begründet haben, als „hitzebedingte Sterbefälle“ bezeichnet werden.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.
Thilo Spahl ist Diplom-Psychologe und lebt in Berlin. Er ist freier Wissenschaftsautor, Mitgründer des Freiblickinstituts und Novo-Redakteur. Mehr von Thilo Spahl lesen Sie im Buch „Schluss mit der Klimakrise. Problemlösung statt Katastrophenbeschwörung“.
EU-Kommission nutzt Unruhen in Frankreich um nach noch mehr Zensur zu rufen
EU-Kommissar Thierry Breton hat Big-Tech-Unternehmen dafür kritisiert, dass sie der Öffentlichkeit einige Informationen über die jüngsten Unruhen in Frankreich zugänglich gemacht haben. Breton warf den sozialen Medienplattformen vor, nicht genug zu tun, um Beiträge zu den französischen Unruhen zu zensieren. Die jüngste Kritik des EU-Kommissars an sozialen Medienplattformen während der Unruhen in Frankreich hat bei […]
Der Beitrag EU-Kommission nutzt Unruhen in Frankreich um nach noch mehr Zensur zu rufen erschien zuerst unter tkp.at.

Diese Woche fällt Tacheles leider aus
Diese Woche bin ich bekanntlich im Donbass und seit Mittwoch bin ich unterwegs zu verschiedenen Frontabschnitten. Da Tacheles aktuell sein soll, wollten wir die Sendung nicht Anfang der Woche aufzeichnen. Da ich seit Mittwoch jedoch kaum Internet-Zugang und auch keine freien Stunden für die Aufzeichnung hatte, fällt Tacheles diese Woche leider aus. Robert Stein und […]
Gen-Stich: 24-mal mehr Nebenwirkungen, Hitze-Panikmache in Systemmedien, 10 Jahre „BLM“
Die wichtigsten Meldungen vom 14.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski. Corona-Spritzen: 24-mal mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfungen + Klima-Schwindel: Dreiste Hitze-Panikmache in Systemmedien mit Oberflächen- statt Lufttemperatur + Und: Zehn Jahre Black Lives Matter – die angebliche Protestbewegung versinkt im Chaos
+ Selbstmord eines Impfopfers: „Die Auffrischungs-Impfung hat mein Leben zerstört“
Wie schlimm die Nebenwirkungen der mRNA-Spritzstoffe sind und wie sehr diese die Opfer buchstäblich zerstören, zeigt der Fall des 41-jährigen Models, der Hollywood-Schauspielerin Katerina Pavelekova. Sie beendete ihr Leben am 1. Juni 2023 in einer Klinik für assistierten Suizid im schweizerischen Basel aufgrund von extremen COVID-19-Impfschäden. Isabelle Janotka berichtet darüber und gibt eine Einordnung. (Hier den Video-Kommentar ansehen)
+ Selbstexperiment: Wie überlebt man nach dem System-Zusammenbruch?
Was tun, wenn der Strom ausgeht, der Kühlschrank leer ist und wir in den Wald flüchten müssen? Was tun, wenn unsere Normalität endet und wir wieder selbst zurechtkommen müssen? Um diese Fragen zu beantworten, hat sich „Gesund AUF1“-Moderatorin Isabelle Janotka selbst in die Wildnis begeben – gemeinsam mit dem Überlebensexperten Philipp Benda. Er zeigt ihr, wie man Wasser filtert, ein Lager errichtet und ohne Feuerzeug Feuer macht. Und wie man sich im Notfall verteidigt. (Hier geht’s zum Trailer der aktuellen Ausgabe)
+ Dr. Sylvia Limmer (AfD) im AUF1-Gespräch über die EU-Renaturierungs-Verordnung
Wie bereits gestern berichtet, wurde am Mittwoch die problematische Renaturierungs-Verordnung durch das EU-Parlament durchgewunken – wenn auch relativ knapp. Zuvor hatte die umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im Umweltausschuss noch bewirkt, dass dem Parlament empfohlen wurde, die Verordnung abzulehnen. Thomas Egklinski hat mit ihr darüber gesprochen. (Hier das Interview ansehen)
Weitere Themen der Sendung:
+ Corona-Impfung: 24-Mal mehr Nebenwirkungen bei Corona-Spritzen als bei anderen Impfungen
+ Klima-Schwindel: Dreiste Hitze-Panikmache in Systemmedien mit Oberflächen- statt Lufttemperatur
+ AfD-Verkehrssprecher Dirk Spaniel: „Größtes De-Industrialisierungs-Programm aller Zeiten“
+ USA: Zehn Jahre Black Lives Matter – die angebliche Protestbewegung versinkt im Chaos
+ Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Kreuzberg – der „Heilige Berg der Franken“
Kurzmeldungen:
+ Meloni verrät Italien und ihre Wähler
+ Hofberichterstattung auf Staatskosten
+ “Impfopfer-Galerie des Grauens” in Wien
+ Korrupte Abgeordnete fordern strengere Ethik-Regeln
+ Hunderttausende Einsprüche gegen Grundsteuerbescheide
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Justizministerium zahlt: Privatpatienten-Status für Österreichs Häftlinge
Wieder einmal lässt die österreichische Regierung – vermutlich aus Gleichgültigkeit – ein Einsparungspotenzial im Budget links liegen und vergrößert damit einmal mehr den großen Schaden, den sie seit ihrem Amtsantritt angerichtet hat.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Doch zu so solcher Selbsterkenntnis reicht es bei Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) offenbar nicht. Er scheint auch den „kapitalen Schaden, den er unseren Landsleuten bescherte“ (Zitat: FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker), nicht zu realisieren.
Unwille oder Unfähigkeit?
Doch sein Volk erkennt ganz genau, wer das wirkliche Sicherheitsrisiko in und für Österreich ist und die Bevölkerung weiß auch zum Unterschied von Nehammer – sehr gut, dass „Kickls Pferdchen“ niemals für Abwehr feindlicher Raketen gedacht waren. Doch mit Vergleichen tut sich der Kanzler häufig schwer. Leicht hingegen geht ihm das Ignorieren von Problemen der Bevölkerung von der Hand.
Dass sich eine Mindest-Pensionistin die Einschläferung ihres Hundes nicht mehr leisten kann, wie dieser Tage zu lesen war, ferner auch die Spitze des Bundesverwaltungsgerichts seit sieben Monaten unbesetzt ist und dass – wie man jetzt hört – auch die erkrankten Häftlinge in österreichischen Gefängnissen wie Privatpatienten behandelt werden, ist das Resultat der der Nicht-Arbeit dieser Regierung.
Dabei ist hier nur von drei aktuelle Problemen die Rede, sehr viel mehr ungelöste Probleme warten noch auf ihre Behandlung. Doch Nehammer & Co. Haben vermutlich Wichtigeres zu tun haben, wozu auch die möglichst schnelle Einführung der ORF-Haushaltsabgabe gehört. Für die Probleme der Bevölkerung rühren diese schlechtesten rot-weiß-roten Staatsverwalter aller Zeiten indes keinen Finger.
Bis zu 129 Millionen für Behandlung von Häftlingen
Mit ihren gewährten Almosen und Zuschüssen, die rasch verpufften, vermochten sie nicht zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der Österreicher beizutragen. Stattdessen wird weiterhin für Hirngespinste wie die Erreichung der Klimaneutralität mit unrealistischen Wunschaktionen weiterhin viel Geld verjuxt, obwohl die in Corona-Zeiten gemachte Schuldenlast für ebenso überflüssige wie überschießende Aktionen die Republik schwer belastet und auch noch lange drücken wird.
Dafür werden mögliche Einsparungspotentiale im Budget wie beispielsweise die Aushandlung eines Kassenvertrages für die Behandlungen von kranken Häftlingen, deren Zahl in den letzten fünf Jahren drastisch gestiegen ist, links liegen gelassen. Da die in österreichischen Gefängnissen einsitzenden Häftlinge wie Privatpatienten behandelt werden muss das ohnehin finanziell kränkelnde Justizministerium für die externen Behandlungen bei Ärzten und Kliniken jährlich zwischen 87 und 129 Millionen Euro dafür aufwenden.
Folge der Masseneinwanderung: 61 Prizent höhere Ausgaben
Seit dem Jahr 2017 sei dies eine Steigerung von 61 Prozent, heißt es aus dem Justizministerium, was damit zusammenhängt, dass seitdem immer mehr straffällig gewordene Einwanderer in unser Sozialsystem in den Gefängnissen ärztlich zu versorgen sind. Der Pflegetag eines Stein-Insassen in einem Kremser-Spital kostet 1.060 Euro und nicht sehr viel weniger sind es in anderen Krankenhäuern.
Auf diesem Gebiet gäbe es nach Expertenansicht ein Einsparungspotential von 20 bis 30 Millionen pro Jahr, aber dazu müsste endlich jemand mit einer Krankenhausversicherung und anderen Spitalbetreibern Verhandlungen aufnehmen. Stattdessen kümmert sich die Regierung um Windräder und forciert die E-Autos ohne das passende Stromnetzt und auch genügend Strom zu haben. Notwendiger wäre es, sich endlich um – längst überfällige – vernünftige Energie- und Lebensmittelpreise zu kümmern.
Einer 85jährigen Rentnerin in Gänserndorf (Niederösterreich) bleiben nach Erhalt ihrer Energieabrechnung von der EVN nur noch acht Euro am Tag zum Leben, während sich Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (SPÖ) auf einer 73.000 Euro teuren De-Luxe-Studienreise durch die USA auch im Silikon Valley auf Regimentskosten geistig inspirieren ließ.
Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.
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Extrem unterschiedliche Chargen des Covid-„Impstoffs“ – von enormen Nebenwirkungen bis Placebos
Wie kommt es, dass die allermeisten Menschen nach der Covid-„Impfung“ keinerlei ernste Nebenwirkungen haben, ein bei Impfungen noch nie verzeichneter Teil aber – ohne Vorerkrankungen – erhebliche oder schwere bis tödliche Schäden erleidet? Auf extrem unterschiedliche Chargen (Produktionseinheiten), im Allgemeinen unwahrscheinlich, haben 2021 bereits amerikanische Forscher aufmerksam gemacht. Dies wurde durch eine am 30. März 2023 veröffentlichte Untersuchung dreier dänischer Wissenschaftler von der Uni Kopenhagen bestätigt. Fünf deutsche Wissenschaftler haben sich damit gründlich auseinandergesetzt und ihre Analysen öffentlich bekannt gemacht. Der Verdacht liegt nahe, dass die Sache System hat.
The Epoch Times berichtete am 7. Juli 2023, dass eine Gruppe von fünf deutschsprachigen Wissenschaftlern seit anderthalb Jahren öffentlich die Qualität und Sicherheit der Corona-Spritzen hinterfragen. Zwei von ihnen, Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum, und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig, traten kürzlich erneut an die Öffentlichkeit. In der
Shanghai und Moderna unterzeichnen Abkommen über medizinische Forschung
Kit Knightly
Nehmt das, ihr Globalisten …
In einem weiteren Schlag gegen den globalistischen Plan zur Weltherrschaft hat die Regierung von Shanghai letzte Woche ein „strategisches Kooperationsabkommen“ mit dem US-amerikanischen Pharmaunternehmen Moderna unterzeichnet.
Für alle, die in den letzten Jahren in einer Höhle auf dem Mars gelebt haben: Moderna ist ein auf mRNA fokussiertes Forschungsunternehmen, das den zweiten „sicheren und wirksamen“ mRNA-Impfstoff produziert hat – nur wenige Tage, nachdem Pfizer den ersten produziert hat.
Dank des überstürzten und ungetesteten „Impfstoffs“ von Moderna – dem ersten Produkt, das sie jemals erfolgreich auf den Markt gebracht haben – stieg ihr Aktienwert im Laufe der „Pandemie“ um über 2000%, von 19 $ pro Aktie auf 450 $.
Die Gründer von Moderna gehörten zu den 44 neuen Milliardären, die (ganz zufällig) durch Covid entstanden sind.
… und jetzt bekommen sie ein brandneues Forschungszentrum in Shanghai, zusammen mit Investitionen und Kooperation von der lokalen Regierung und der Erlaubnis, Versuche am Menschen mit chinesischen Bürgern durchzuführen, so „China Daily“:
Der in den USA ansässige Pharmahersteller Moderna hat am Mittwoch ein strategisches Kooperationsabkommen mit den Behörden in Shanghai unterzeichnet und damit seine erste Investition auf dem chinesischen Festland getätigt.
Im Rahmen der Vereinbarung zwischen der Shanghaier Kommission für Wirtschaft und Informatisierung, der Bezirksregierung von Minhang und Moderna werden die Parteien in den Bereichen Investitionen, Forschung und Entwicklung, Produktion und Kommerzialisierung im biomedizinischen Sektor zusammenarbeiten, teilte die Bezirksregierung von Minhang am Donnerstag mit.
Das erste Investitionsprojekt des Unternehmens auf dem chinesischen Festland umfasst die Einrichtung einer Forschungs- und Entwicklungsbasis in Minhang und die Durchführung klinischer Versuche mit neuen Arzneimitteln, um seine Produkte auf den Markt zu bringen und sie in China zu produzieren und zu verkaufen.
Da ich zuverlässig weiß, dass China eine Art multilaterale, antiglobalistische fünfte Kolonne ist, die nur so tut, als würde sie die Covid-Geschichte unterstützen (aus noch unbekannten Gründen), war mein erster Gedanke, dass es sich um eine Art Trick handeln muss …
Vielleicht hilft die chinesische Regierung einfach bei der Produktion von Moderna-Produkten, um von der Covid-Hysterie zu profitieren, indem sie sie an idiotische westliche Regierungen verkauft, oder?
… aber leider sieht es laut „Financial Times“ nicht so aus:
„Alle Arzneimittel, die im Rahmen dieser Vereinbarung hergestellt werden, sind ausschließlich für die chinesische Bevölkerung bestimmt, die mit vielen der gleichen gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert ist, die auch andere Gemeinschaften auf der ganzen Welt betreffen“, so das Unternehmen in einer Erklärung.
Ja, es scheint, dass alle von Moderna in China hergestellten *ähem* „Medikamente“ nur für den Inlandsgebrauch bestimmt sind. Das heißt, für die Verwendung an chinesischen Bürgern (vielleicht mit vorgehaltener Waffe oder einfach unter der Androhung, dass sie in ihren Häusern festgenagelt werden und ihren Arbeitsplatz verlieren. Wer weiß.)
Keine Sorge, ich bin mir sicher, dass dies alles Teil von Chinas Plan ist, der westlichen Hegemonie einen Strich durch die Rechnung zu machen und gleichzeitig so zu tun, als ob man der gefälschten Pandemie und all den anderen globalistischen Narrativen zustimmt …
Wir erreichen Ebenen des 5D-Schachs, die wir nie zuvor für möglich gehalten haben.
CBDCs sind eine Lösung für ein Problem, das wir nicht haben, und sie wollen es uns unter die Haut implantieren
In seiner Rede über das universelle Grundeinkommen sagte Professor Richard Werner: „Sie werden jeden Monat 2 000 Euro auf Ihr Konto bekommen. Aber natürlich werden sie sagen: ‚Wir müssen die neueste Technologie verwenden, also brauchen Sie das CBDC-Chip-Implantat‘, um dies effizient zu betreiben.“
Professor Richard A. Werner ist Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Bank- und Finanzwesen. Er ist als Befürworter einer neuen Geldpolitik nach der Krise bekannt, die er Quantitative Easing („QE“) nannte, als er sie 1995 in Japan als Chefökonom einer britischen Investmentbank vorschlug. Neben seiner Erfahrung als Senior Managing Director und Senior Portfolio Manager bei Bear Stearns Asset Management war er als Forscher oder Berater unter anderem an der Universität Oxford, der Bank of Japan, der Development Bank of Japan und der Asian Development Bank tätig. Über eine Initiative namens Local First CIC unterstützt er die Gründung von gemeinnützigen Gemeinschaftsbanken.
Auf dem Amsterdamer Wissenschaftsgipfel 2022 hielt Prof. Werner einen Vortrag über digitale Zentralbankwährungen („CBDCs“) und die Agenda 2030. Am Rande des diesjährigen Amsterdamer Wissenschaftsgipfels sprach er mit Ivor Cummins über CBDCs und darüber, wie die hohe Inflation von den Zentralbanken inszeniert wurde, um ihre Agenda zu fördern.
Es gibt zwei Aspekte der QE-Geldpolitik, die Prof. Werner vorgeschlagen hat: QE1 und QE2. QE1 bedeutet, dass die Zentralbank eingreift und die notleidenden Vermögenswerte im Bankensystem aufkauft. Die Zentralbank kauft die notleidenden Aktiva zum Nennwert auf und das Problem ist gelöst, die Banken haben eine starke Bilanz. Aber das wird nicht ausreichen, um die Banken dazu zu bringen, die Kreditvergabe zu erhöhen.
Deshalb schlug Prof. Werner QE2 vor, das es der Zentralbank ermöglicht, die Banken zu zwingen, mehr Geld zu schaffen und es in die Wirtschaft zu pumpen. Dies würde durch den Ankauf von Vermögenswerten, z. B. Immobilien, durch die Zentralbanken vom Nicht-Bankensektor erreicht. Das Geld, das der Nicht-Bankensektor aus dem Verkauf der Immobilie erhält, würde dann auf das Bankkonto des Verkäufers eingezahlt werden. Wenn eine Volkswirtschaft von Deflation betroffen ist, „können die Zentralbanken auf diese Weise Geld direkt in die Wirtschaft pumpen“, erklärte Prof. Werner.
QE1 wurde in den 1980er Jahren von Japan angewandt, aber die USA untersagten Japan später die Anwendung von QE2. Und dann, aus heiterem Himmel und zur falschen Zeit, wurde QE2 von der US-Notenbank und anderen Zentralbanken im März 2020 eingeführt. Mit der Einführung von QE2 wurde beabsichtigt, eine hohe Inflation zu verursachen. Und warum? Um die Volkswirtschaften auf ein CBDC-System umzustellen.
„Man muss sich CDBCs als ein Kontrollsystem [oder ein Genehmigungssystem] vorstellen, nicht als eine Währung“, erklärte Prof. Werner.
„Es ist eine bedingte Währung, die darauf basiert, dass man die Genehmigung tatsächlich erhält. Wenn Sie zufällig ein Kritiker der Regierungspolitik oder ein Kritiker der Zentralbanken sind, könnte das schwierig werden. Oder wenn Sie es wagen, die 15-Minuten-Zone der Stadt zu verlassen, werden Sie das vielleicht feststellen: Oh [mein CBDC] funktioniert nicht“. Das sind natürlich Dinge, die wir in China bereits gesehen haben. Es gibt viele Videos, in denen jemand versucht, damit ein Ticket zu kaufen, und es funktioniert nicht, weil seine Sozialversicherungspunkte niedrig sind.“
Und es gibt kein wirkliches Recht, Einspruch zu erheben. Da nur sehr wenige Menschen die sehr vielen kontrollieren, werden die Kontrolleure Computer und Algorithmen einsetzen, um das System zu steuern. Wenn Sie gegen die Sperrung von CDBCs Einspruch erheben, werden Sie es mit automatischen Antworten zu tun haben.
Prof. Werner erklärte, dass die Zentralplaner, wie er sie nennt, die Inflation inszenieren, um Änderungen im Bankensystem zu vertuschen. So wurde beispielsweise in den 1970er Jahren eine hohe Inflation inszeniert, um die Umstellung des goldgedeckten US-Dollars auf den Petrodollar zu vertuschen. Und die hohe Inflation, die wir 2021/2022 erlebt haben, wurde inszeniert, um den Wechsel vom Petrodollar zu den CBDCs zu vertuschen.
Im März 2020 verabschiedeten die Federal Reserve und andere wichtige Zentralbanken QE2, eine Empfehlung für Deflation oder eine schrumpfende Wirtschaft. Im März 2020 schrumpften die Volkswirtschaften nicht, aber die Federal Reserve beschloss QE2 und kaufte Vermögenswerte von Nichtbanken auf und zwang die Banken, Kredite zu vergeben. Es war ganz klar, dass dies zu einer Inflation führen würde. Dies war keine Fehleinschätzung, sondern Absicht, erklärte Prof. Werner. Es handelt sich um eine sehr spezifische Politik, die nur sehr selten angewendet wird.
Ein Beweis dafür, dass es sich um eine absichtliche Maßnahme handelte, sei, so Prof. Werner, dass „kurz vor dem Kovid im August 2019 eine Konferenz in Jackson Hole stattfand, zu der auch der große Vermögensverwalter BlackRock eingeladen war … und BlackRock machte einen Vorschlag, in dem es hieß: ‚Es wird eine weitere Krise geben … aber dieses Mal sollten wir Inflation schaffen‘. Sie erklären nie, warum, sie sagen nur, wir müssen Inflation schaffen … und hier ist, wie wir es tun werden, und sie zitierten meinen Vorschlag, ohne meinen Namen zu nennen, versteht sich.“
Zum Thema:
- Melissa Ciummei – „Man hat uns vorgegaukelt, dass Geld Geld ist. Die Menschen haben die Vorstellung, dass ‚das mein Geld auf der Bank ist‘, aber das ist es nicht.“
- Der Ökofaschist Mark Carney versucht, die Welt durch grüne Finanzen zu kontrollieren
„Und es gibt noch einen weiteren Faktor“, sagte Prof. Werner, „die Federal Reserve hat Blackrock im März 2020 beauftragt, Vermögenswerte zu kaufen … QE war für eine deflationäre Situation gedacht, aber die Art und Weise, wie sie es einsetzten, musste Inflation verursachen, daran gab es keinen Zweifel. Und sie wussten es, denn sie haben es sogar gesagt.“
„Diese [derzeitige] Inflation ist also von den Zentralbanken, von den Zentralplanern absichtlich geschaffen worden. Und wie wollen wir sie dafür bestrafen? Oh, geben wir ihnen mehr Macht, geben wir ihnen beispiellose Macht über alles, über das Leben auf der Erde durch digitale Zentralbankwährungen.“
„Ich denke, der wahre Grund, warum sie diese Inflation wollten, ist, dass sie im Wesentlichen den Zerfall des Petrodollars vertuschen und zum neuen System übergehen wollen, das auf CBDC basieren soll.“
Derzeit ist die Rede davon, dass CBDCs über telefonbasierte Apps genutzt werden können. „Ja, das ist die Anfangsphase. Aber was bereits um 2015 herum fertig war, ist das ultimative Ziel – was sie anscheinend wirklich wollen, wie mir ein Zentralbanker sagte – CBDC sieht aus wie ein kleines Reiskorn, das sie unter die Haut stecken wollen, was meiner Meinung nach eine Verletzung der Menschenwürde ist. Und sie wissen, dass es eine Hürde gibt, um die Menschen dazu zu bringen, dies zu akzeptieren“, sagte Prof. Werner.
Also nutzen sie Krisen, Unruhen und Arbeitslosigkeit, um ein universelles Grundeinkommen einzuführen, um die Öffentlichkeit zu erweichen, einen CBDC-Chip zu akzeptieren, der unter die Haut implantiert wird.
„Sie erhalten jeden Monat 2 000 Euro auf Ihr Konto. Aber um das Ganze effizient zu gestalten, [werden sie sagen:] ‚Wir müssen die neueste Technologie verwenden, also brauchen Sie das CBDC-Chip-Implantat‘.“
Zusätzliche Ressourcen:
- Ich habe QE erfunden, aber die Banken haben sich geirrt, sagt der Wirtschaftswissenschaftler, iExpats, 23. Oktober 2013
- Video: Richard Werner über CBDCs, wie sie dich darauf vorbereiten, ihr Sklave zu sein, Amsterdam Science Summit 2022 (98 Min.)
- YouTube Channel: Werner Economics
- Book: Prinzen des Yen – Japans Zentralbanker und die Transformation der Wirtschaft von Richard A. Werner
- Quantitative Easing and the Quantity Theory of Credit, Königliche Wirtschaftsgesellschaft, Juli 2013

Gen-Spritzen: 24-mal mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfungen
Von Christoph Uhlmann
14. Juli 2023
Lesezeit: 2 Min.
Daten zu Impfschäden aus Australien bestätigen einmal mehr die Gefährlichkeit der experimentellen und noch nie zuvor für die Behandlung von Menschen zugelassenen mRNA-Injektionen. Laut einem Bericht der Überwachungsstelle für Impfsicherheit ist die Rate von Nebenwirkungen bei den Gen-Spritzen 24-mal so hoch wie bei anderen Impfungen.
Der Bericht der Western Australian Vaccine Safety Surveillance beschreibt gemeldete Nebenwirklungen nach einer Impfung im Jahr 2021. Die COVID-19-Impfung begann in Westaustralien im Februar 2021.
Der Pfeil markiert die Einführung der Corona-Impfungen. Der enorme Anstieg der Meldungen von Nebenwirkungen ist mehr als deutlich.
264 schwere Nebenwirkungen pro 100.000 Impfdosen
Es wurden insgesamt über 6,7 Millionen Impfstoffdosen verabreicht, gegenüber rund 2 Millionen im Jahr 2020. Knapp vier Millionen Impfdosen waren COVID-19-Impfstoffe. Im Jahr 2021 ist ein deutlicher Anstieg der Meldungen von Nebenwirkungen festzustellen. Und zwar 10.726 Meldungen von Nebenwirkungen im Jahr 2021, gegenüber nur 270 im Jahr 2020. Knapp 10.500 Meldungen und damit 97% der Meldungen betreffen Nebenwirkungen nach einer Covid-Spritze.
Das bedeutet eine Nebenwirkungsrate von 264 Fällen pro 100.000 verabreichter Impfdosen. Bei Nicht-Covid-Impfstoffen liegt dieser Wert etwa bei 11 Nebenwirkungen pro 100.000 Dosen. Die Covid-Injektionen verursachen also 24-mal mehr Nebenwirkungen als andere Impfungen. Wie AUF1.INFO berichtete sind etwa in den USA die Fälle von Behinderungen bei über 16-Jährigen förmlich explodiert. Seit Einführung der mRNA-Injektionen gibt es vier Millionen mehr Behinderte. Prof. Stefan Homburg kommentierte das auf Twitter unmissverständlich:
Auch hier ist deutlich zu erkennen, dass mit dem Impf-Start die Behinderungen plötzlich explodierten
Maximal 10 Prozent der Nebenwirkungen werden gemeldet – Dunkelziffer viel höher
Dr. John Campbell ist ein pensionierter britischer Krankenpflegeausbilder und YouTuber mit fast 3 Millionen Abonnenten. In seinem Video zu diesen Daten aus Australien sagt er, es sei so wörtlich „ein sehr ehrlicher Bericht“. Er gibt zu bedenken, dass nur etwa 10 Prozent der schwerwiegenden Nebenwirkungen überhaupt gemeldet würden. Dr. Campbell war zu Anfang begeistert von den Impfungen und ließ sich auch selbst die mRNA-Spritzen verabreichen. Hätte er diese Zahlen schon damals gekannt, so Campbell, hätte er sich niemals impfen lassen.
Hier das ganze Video von Dr. Campbell (Englisch):
Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.
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