Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Neue Seidenstraße: Meloni will Deal mit China auflösen

Neue Seidenstraße: Meloni will Deal mit China auflösen

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Auf Zuruf der USA will Italien offenbar aus dem Investitionspakt der “Neuen Seidenstraße” mit China aussteigen. Die Entscheidung soll bereits gefallen sein und bedeutet einen Konfrontationskurs mit China.  Italien will sich offenbar bis Jahresende aus dem Investitionspakt der „Neuen Seidenstraße“ mit China zurückziehen. Das soll Ministerpräsidentin Giorgia Meloni dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCharty, versichert […]

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Ruf nach EU-Austritt in Schweden

Ruf nach EU-Austritt in Schweden

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Während man Österreich ein Denkverbot über einen EU-Austritt verordnet, stoßen die Schwedendemokraten die Debatte an. Die EU sei eine “Zwangsjacke” geworden. Die Partei „Schwedendemokraten“ (SD) haben in Schweden eine EU-Austrittsdebatte angestoßen. So soll die EU-Mitgliedschaft „bewertet“ werden. Außerdem soll geprüft werden, wie die „übermäßige Umsetzung der EU-Gesetzgebung“ begrenzt werden kann. So schrieb der Chef der […]

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Deutschland: Beatmung brachte mehr Geld – 20.000 “Corona-Tote” durch Falschbehandlung?

Deutschland: Beatmung brachte mehr Geld – 20.000 “Corona-Tote” durch Falschbehandlung?

Es hatte sich schon im April 2020 herauskristallisiert, dass die künstliche Beatmung von Covid-Patienten im Großteil der Fälle tödlich endete – doch in vielen Ländern wollte man davon nichts wissen. So auch in Deutschland. Der Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar gab der “Welt” jüngst ein Interview, in dem er unter anderem die Erkenntnisse einer Studie erörterte, an der er mitwirkte: Demnach dürfte es in der sogenannten Pandemie bis zu 20.000 Beatmungsopfer in Deutschland gegeben haben, die nicht hätten sterben müssen. Die Ursachen dürften wohl finanzielle Fehlanreize und Obrigkeitshörigkeit gewesen sein.

Das Interview, das wie so oft hinter der Bezahlschranke verborgen ist, dürfte für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts von großer Bedeutung sein, denn bisher kannte man derartig scharfe Kritik am Vorgehen der Ärzte in den Kliniken in erster Linie aus dem englischsprachigen Raum.

Die Mär der unbehandelbaren Covid-19-Erkrankung in Verbindung mit all den “Corona-Toten”, die in Massen elendig auf den Intensiv-Stationen gestorben sein sollen, versetzte die Bürger in Angst und Schrecken – und hält sich in manchen Kreisen bis heute wacker in den Köpfen der Menschen. “Ohne die Impfung wäre ich bestimmt auch so geendet”, heißt es dann: Da kann man Gürtelrose, Thrombose und Co. als Nebenwirkung schon verschmerzen. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, somit haben diese Personen zweifelsfrei ein Recht auf ihren Glauben an die Impfung.

Doch wie sieht die Realität aus?

In Deutschland hat die invasive Beatmung zu unnötigen Todesfällen geführt. Andere Länder zweifelten schon Ende März, Anfang April 2020 am Sinn der invasiven Beatmung. In Deutschland stieg man zur selben Zeit in die strategische Maschinen-Beatmung erst richtig ein. Der Grund war vor allem eine Empfehlung der WHO, Erkrankte möglichst früh zu intubieren. So stand das dann auch in offiziellen Leitlinien …

Thomas Voshaar in der “Welt

Das erörterte Lungenarzt Thomas Voshaar in dem am 5. Mai publizierten Interview. Deutschland verfügt über mehr als 180 ECMO-Krankenhäuser – also Kliniken, in denen die Beatmung über die künstliche Lunge möglich ist. Das hat man genutzt – exzessiv sogar. Obwohl schnell deutlich wurde, dass Covid-Patienten die ECMO mehrheitlich nicht überlebten, während die Überlebensrate auf Normalstationen viel höher ausfiel. Voshaar weist im Interview darauf hin, dass “Mut und Rückgrat” gefragt seien, um gegen die gepriesenen Leitlinien der sogenannten Autoritäten zu handeln, selbst wenn Erfahrungswerte zeigen, dass diese falsch sind. Deutsche Ärzte verfielen scheinbar in viel zu vielen Fällen in Obrigkeitshörigkeit.

Der Lungenarzt führt aus, dass in Deutschland generell zu häufig künstlich beatmet werde und dass zu wenig hinterfragt werde, ob die Therapie in Anbetracht der schweren Nebenwirkungen der ECMO für den Patienten einen Nutzen hat. Wissenschaftliche Belege für den Nutzen der ECMO bei Covid-Patenten habe es von Beginn an nicht gegeben, doch das Vorgehen wurde offenbar nicht hinterfragt.

20.000 Beatmungsopfer während “Pandemie”

Voshaar wirkte an einer kürzlich publizierten Studie mit, in der erörtert wird, dass Intubationen in vielen Fällen evidenzlos und unnötig sind. Die Zahl von Todesfällen durch unnötige Beatmungen wird dort auf 20.000 Patienten in Deutschland während der sogenannten Pandemie geschätzt. Auf Nachfrage gab Voshaar an, dass diese Zahl sogar zu niedrig angesetzt sein könnte:

Wenn es auf deutschen Intensivstationen eine Sterblichkeit von durchschnittlich 50 Prozent gab, die Sterblichkeit bei nichtinvasiver Behandlung aber bei 10 Prozent lag, dann kommt man auf rund 20.000. Das ist sehr grob gerechnet und vermutlich zu niedrig. 

Thomas Voshaar in der “Welt

Invasive Beatmung lässt die Kassen klingeln

Eine bedeutende Ursache für das Drängen in deutschen Kliniken auf invasive Beatmungen wird am Ende des Interviews angesprochen: Während die Kosten für stationäre Behandlungen (wo die Überlebensraten höher sind) bei im Schnitt 5.000 Euro liegen, kann für maschinelle Intensivbeatmung mit fast 39.000 Euro, teilweise sogar mit 70.000 Euro abgerechnet werden. “Finanzielle Fehlanreize spielen natürlich eine Rolle”, konstatierte Voshaar. Es stellt sich die Frage: Könnte manch eine Klinikleitung hier sogar Druck auf die Ärzteschaft ausgeübt haben?

Hinzu komme laut Voshaar aber auch, dass man auf den Intensivstationen an die Intubation schlichtweg “gewöhnt” sei: Obwohl Intubationen die Todesrate Studien zufolge um das 5- bis 6-Fache erhöhen, halten Mediziner an dem falschen Sicherheitsgefühl fest, das die Beatmung der Patienten ihnen vermittelt.

Das medizinische Versagen in der Corona-Krise wird stetig offensichtlicher. Die offenbar katastrophalen Folgen der fragwürdigen Leitlinien für die Behandlung von Covid-Patienten stützten das Narrativ einer neuen tödlichen Viruserkrankung und lieferten in der Folge Stoff für die Impfpropaganda – doch statt Covid-19 hätten die Menschen scheinbar verstärkt die mangelnden Kompetenzen einer allzu unkritischen Ärzteschaft fürchten müssen. Diese Aspekte bedürfen einer umfassenden Aufarbeitung, um eine Wiederholung solcher Fehler in Zukunft unter allen Umständen zu verhindern. Die Opfer der unnötigen Beatmung in der “Pandemie” wird das jedoch leider nicht zurückbringen.

Deutscher „Wirtschaftsexperte” fordert offen den Klima-Kommunismus

Seit Monaten machen die Klimaterroristen der „Letzten Generation“ den Menschen das Leben zur Hölle. Sie stellen immer absurdere Klimaschutzforderungen, nehmen dafür das ganze Land in Geiselhaft und streben die Abschaffung von Marktwirtschaft und Demokratie durch ein kommunistisches Rätesystem an. 

Dem Siegener Universitätsprofessor und Ökonomen Helge Peukert geht das alles noch längst nicht weit genug. Er inszeniert sich als akademischer Stichwortgeber und Vordenker, der den Klima-Hysterikern eine neue, radikale Agenda verschaffen will, die weit über deren Ziele hinausgeht. 

Radikal-Professor will Klima-Diktatur

Der Professor hatte sich in der Vergangenheit bereits mit den Forderungen von „Scientist Rebellion” solidarisiert, einem Wissenschaftsableger der de-facto-Klima-Terrororganisation „Extinction Rebellion”. Letzte Woche veröffentlichte Peukert einen Forderungskatalog mit 66 Einzelpunkten, den er der „Letzten Generation“ zur Übernahme vorschlug. Was darin steht, stellt die bislang ungeschminkteste Offenbarung eines alptraumhaften Öko-Marxismus dar und würde auf eine totalitäre Diktatur hinauslaufen, die selbst nordkoreanische Verhältnisse in den Schatten stellt. 

Kein Lagerfeuer, Grillen, keine Bundeswehr

Unter anderem will Peukert den Ausstoß von Treibhausgasen in der EU bis 2035 auf ein sogenanntes Netto-Null reduzieren. Lagerfeuer, Grillen und das Verbrennen von Feldfrüchten und Gartenabfällen sollen dazu neben vielem anderen verboten werden. Die Bundeswehr soll weitgehend abgeschafft werden. 

Massive Einschränkung der Bewegungs- und Reisefreiheit

Der private Benzin- und Dieselverbrauch soll zunächst auf 500 Liter pro Person im Jahr rationiert werden und in fünf Jahren dann bei null liegen. Dem Rad- und Schienenverkehr soll ein absoluter Vorrang eingeräumt werden. Kreuzfahrten, alle Flüge unter 1.000 Kilometer und über 3.000 Kilometer Reichweite sollen verboten werden. Fast alle Flughäfen sollen geschlossen werden. Jedem Bürger soll nur noch ein Hin- und Rückflug pro Jahr erlaubt sein. In fünf Jahren soll es nur noch ein Flug alle drei Jahre sein. 

Kein Heizen, kein Fleisch, Punkte-System für Lebensmittel

Neubauten sollen verboten werden. Die Energie für jeden Bürger soll auf maximal die Menge beschränkt werden, die zum Heizen von 45 Quadratmeter Wohnfläche bis 20 Grad benötigt wird. Die Höchsttemperatur in Gebäuden soll bei 20 Grad limitiert werden, die Kühlung im Sommer darf nicht unter 26 Grad fallen. Der Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren soll verboten oder auf eine geringe Quote beschränkt werden. Online-Käufe sollen mit 25 Prozent Sondersteuer belegt werden. Für den Zugang zu Lebensmitteln soll es ein Punktebezugssystem geben, um eine Basisversorgung und Gleichverteilung zu erreichen.

Das ist nicht alles: Peukert will ein bedingtes Grundeinkommen einführen, das man sich durch die Tätigkeit in staatlichen „sozial-ökologischen Arbeitsplätzen“ verdienen kann. Zudem soll das Maximal-Einkommen auf die zehnfache Höhe des gesetzlichen Mindestlohns begrenzt werden. Vermögen und Erbschaften sollen hoch besteuert werden.

Lehre und Forschung sollen „Überlebenswissenschaft“ werden

Der CO2-Verbrauch soll auf zwei Tonnen pro Person beschränkt, jede weitere Tonne mit fünf Prozent des Jahreseinkommens besteuert werden. Sorge- und Pflegearbeit sollen nur noch vom Staat angeboten werden. Private Krankenversicherungen werden verboten. Lehre und Forschung sollen auf eine „Überlebenswissenschaft“ ausgerichtet werden. Außerdem soll eine Organisation zur Förderung der „Einsicht in Veränderungen und Notwendigkeit radikaler Maßnahmen“ gegründet werden.

Notstandsgesetze statt Demokratie

Alle Bedürfnisse des Alltags werden der Klimaverträglichkeit untergeordnet. Es ist der Alptraum eines grünen Gulags, gegen das selbst die DDR oder das rumänische Ceaucescu-Regime wie ein Kindergeburtstag wirkten. Natürlich hat sich Peukert auch der Frage gewidmet, wie sein Plan realisiert werden sollte: durch Beseitigung der demokratischen Grundordnung. Ganz offen plädiert er für Notstandsgesetze.

Klima-Aktivisten als „neue Menschen”

Der „Letzten Generation” weist der extremistische Professor dabei die Rolle einer vorkämpferischen Pionierbewegung zu. Allen Ernstes bezeichnet er die Klima-Aktivisten als „Repräsentanten einer zukünftigen biosphärischen Lebensökonomie“ und als „neue Menschen”. Es zeigt sich: Die eigentliche Umsturzgefahr in der Bundesrepublik geht von den Klimasekten und ihren akademischen Zuarbeitern aus.
 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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„Eric mit der großen Klitoris“ statt Pippi Langstrumpf und Winnetou

Winnetou, Pippi Langstrumpf und Schneewittchen sind „toxisch“, „kulturunsensibel“ oder „rassistisch“ und dürfen Kindern daher nicht mehr unkommentiert oder unzensiert zugänglich gemacht werden – aber Transsexuelle in pornographischer Inszenierung und Queer-Aktivisten in obszöner Selbstdarstellung werden bereits vierjährigen Kindern zugemutet. Die Maximaldekadenz feiert im Westen, namentlich in seinem woken Avantgarde-Biotop Deutschland, fröhliche Urständ. Die geplante Lesung der Drag-Queen „Eric BigClit“ in München ist nur der jüngste Beleg für diese fatale Entwicklung.

Die immer offenere Konfrontation schon von Kleinkindern mit explizit sexuellen Inhalten, zum Zwecke ihrer vorzeitigen sexuellen Desorientierung, zählt zu den vergleichsweise neueren Werkzeugen im Arsenal der woken Ideologie zur Zerstörung der westlichen Kultur und Moral.

Zurück zu den pädophilen Wurzeln

Eine Zeitlang gehemmt durch die Debatte um Missbrauch und Kinderpornographie, besinnen sich Teile des linksgrünen Basismilieus nun wieder ungeniert auf ihre pädophilen Wurzeln und versucht, seine Perversionen über den Bypass der frühkindlichen Sexualaufklärung und „sexuellen Selbstbestimmung” bereits im Vorschulalter auszuleben.

Das ist der eigentliche Grund, warum schon Kinder Jahre vor ihrer Pubertät vermeintlich „spielerisch” manipuliert und ihres Normalempfindens beraubt werden sollen: Sie sollen frühzeitig zur Rekrutierungsmasse der queeren Bewegung gemacht werden, die stetigen Nachwuchs an solchen verirrten und verwirrten Seelen benötigt, um ihre gesellschaftliche und politische Dauerpräsenz zu behaupten. Denn selbst wenn man bizarrerweise ernsthaft daran glaubt, Kinder benötigten schon im Vorschulalter sexuelle „Starthilfe“, so fällt auf, dass selbige stets nur in die trans- und homosexuelle, nie jedoch in die heteronormative Richtung zielt.

Line-Up des Zeitgeistwahns

Hierfür bedient man sich zunehmend „Drag Queens” oder ”-Kings“, die Kindern aus vermeintlich harmlosen Büchern vorlesen sollen – in „voller Montur” einer Travestie der Schamlosigkeit, versteht sich. „Eric BigClit“, Eric mit der großen Klitoris, einer der „Stars“ und Hauptinterpreten der für 13. Juni angesetzten Lesung in der Stadtbibliothek München-Bogenhausen, ist nur einer von vielen schillernden Vertretern dieser hochgradig verhaltensauffälligen Subkultur. Dabei handelt es sich um eine 33-jährige Frau aus Österreich, die als „Post-Pornografie Darsteller*in“, arbeitet und sich ebenfalls „Mushido“ nennt.

Ebenfalls vertreten ist die Autorin Julana Gleisenberg, die die literarische Welt um das Buch „Endlich ich! Mein Weg vom Jungen zum Mädchen“ bereichert hat. Als Veranstalterin fungiert die Drag Queen „Vicky Voyage“, ein Maschinenbau-Ingenieur auf sexuellen Abwegen. Dieses Line-Up des Zeitgeist-Wahnsinns soll bereits Kita-Kindern zugemutet werden.

Männer-Zungenküsse vor Sechsjährigen

Die Programmbeschreibung der Bibliothek schwärmt: „Drag Queen Vicky Voyage mit Drag King Eric BigClit und die trans* Jungautorin Julana Gleisenberg nehmen euch mit in farbenfrohe Welten, die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben für euch bereithält und dass wir alles tun können, wenn wir an unseren Träumen festhalten!”

Die öffentliche Veranstaltung unter städtischer Trägerschaft ist garantiert kein Einzelfall: Zuletzt erst hatte eine ähnliche Veranstaltung in Wien für Proteste gesorgt. Und in Köln wurden Schulkinder bereits im Rahmen des Unterrichts mit woken Bereicherungen beglückt: Dort wurde letzten Monat an einer Montessori Grundschule (!) ein „Tanzprojekt” dargeboten, bei dem etwa sechs- bis neunjährige Kinder dem Anblick von Männern ausgesetzt wurden, die auf der Bühne Zungenküsse austauschen und sich Nacken und Fersen ableckten.

„Mit den Tänzern ins Gespräch kommen”

Als die entsetzten Eltern die Schule damit konfrontierten, teilte diese lapidar mit, die Kinder seien nur ein „Probepublikum“ gewesen, dessen „Reaktionen auf das choreographische Potential des Küssens“ man habe testen wollen. Einige Eltern haben mittlerweile die Polizei eingeschaltet. Die Schulleiterin rechtfertigte sich zudem damit, dass die Kinder die Gelegenheit gehabt hätten, „mit den Tänzern ins Gespräch zu kommen und ihre Meinung und Empfindungen offen mitteilen zu dürfen“. Kleinkinder, die mit den Darstellern einer homosexuellen Aufführung „ins Gespräch“ kommen sollen: Hier wird der Degenerationsgrad sowohl der handelnden Verantwortlichen als auch der staatlichen Rahmenbedingungen, die solche Absurditäten erst ermöglichen, beredt auf den Punkt gebracht.

Tatsächlich hielt die Kölner Schule sich damit an die Vorgaben des Lehrplans im schwarz-grün regierten Nordrhein-Westfalen: Dieser sieht unter anderem vor, dass Kinder sich bis zum Ende der vierten Klasse „altersangemessen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung und Gender“ auseinandersetzen sollen. 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Masseneinwanderung: Eine (noch) schweigende Mehrheit in Deutschland will das alles nicht mehr!

Umfragen belegen: Die Totalversager der Anti-Deutschland-Ampel scheren sich nicht darum, was die Bürger wollen. 52 Prozent der Deutschen sagen, dass wir weniger „Geflüchtete“ aufnehmen sollten. 54 Prozent der Deutschen sagen: Migration bringe eher Nachteile als Vorteile. 50 Prozent stimmen der Aussage zu: „Es macht mir Angst, dass so viele Geflüchtete zu uns kommen.“ Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt kommentiert.

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Deutschland: 20.000 “Corona-Tote” durch Invasiv-Beatmung?

Deutschland: Beatmung brachte mehr Geld – 20.000 “Corona-Tote” durch Falschbehandlung?

„Es hatte sich schon im April 2020 herauskristallisiert, dass die künstliche Beatmung von Covid-Patienten im Großteil der Fälle tödlich endete – doch in vielen Ländern wollte man davon nichts wissen. So auch in Deutschland. Der Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar gab der “Welt” jüngst ein Interview, in dem er unter anderem die Erkenntnisse einer Studie erörterte, an der er mitwirkte: Demnach dürfte es in der sogenannten Pandemie bis zu 20.000 Beatmungsopfer in Deutschland gegeben haben, die nicht hätten sterben müssen. Die Ursachen dürften wohl finanzielle Fehlanreize und Obrigkeitshörigkeit gewesen sein.“


Dazu auch mein Artikel vom Mai 2020 (erschien ähnlich auch im Rubikon Magazin):


Tod durch Invasiv-Beatmung

Alte und schwache Menschen sterben bei Intubation oder bleiben ihr restliches Leben schwerstbehindert.

In den vergangenen Wochen haben Fach-Mediziner immer wieder gewarnt, dass ein großer Teil der alten und schwachen Menschen, die an Invasiv-Beatmungsgeräte angeschlossen werden, stirbt und der Rest sein Leben lang schwerstbehindert ist. Auch etwas jüngere und fittere Menschen müssen oder müssten sich nach so einer Behandlung ins Leben zurückkämpfen. Trotzdem wird offiziell bei alten und schwachen Menschen, die eine Corona-Infektion aufweisen und Atemnot haben, auf Intubation – invasive Beatmung – gedrängt.

Der leitende Oberarzt am Klinikum Fichtelgebirge, Dr. Tobias Schindler, berichtet davon, wie sehr sich der Zustand von zwei Patienten verschlechterte, nachdem sie von einer nicht-invasiven Therapie (NIV) zwischenzeitlich auf invasiv (IV) – und „invasiv“ ist ja die offizielle Linie – umgestellt wurden (1):

Musste dann die zwei alten Herrschaften mit NIV-Therapie verlegen, um wieder Platz für die aus dem OP zu haben und sie dann auf die Intensiv holen zu können und hab dringend den anderen Krankenhäusern abgeraten, den gleichen Fehler zu begehen. Die haben natürlich auch auf Intubation gedrängt, dass man das machen muss. Ich habe gesagt, ich mach’s nicht, wenn es nicht notwendig ist, und ich erfahre heute, bei Ankunft sind sie intubiert und beatmet worden, sind total abgeschmiert und liegen jetzt genauso katecholaminpflichtig in Bauchlage mit desolatem Zustand und sie haben sich gestern noch winkend, vorher mit Appetit gegessen von uns verabschiedet.“

Gestern noch winkend, heute am Sterben, desolater Zustand. Das alles wegen Intubation und eben nicht wegen des Coronavirus. Dr. Schindler berichtet weiter: Ein älterer Mann wollte nicht intubiert werden, trotz Corona, schlechter Werte und Atemnot. Und gegen den Willen des Patienten darf kein Arzt eine Behandlung vornehmen. Der Mann ist jetzt wieder fit und kann nach Hause.

Ein schöner Fall, 85 Jahre, auf der Station, COVID-positiv, furchtbares Krankenbild, Atemnot, schlechte Werte. Der Patient sollte auf die Intensiv und sagte, er will das nicht, er will nicht beatmet werden. Wenn er stirbt, dann stirbt er. Jeden Tag ging’s dem besser. Der hatte zwar schlechte Werte, hat aber gegessen, war in seinem Zimmer isoliert, hat jeden Tag winkend aus seinem Zimmer bei der Visite raus gegrüßt. Der geht nach einer Woche stationärem Aufenthalt morgen nach Hause. Recht hat er behalten!

Das, was Oberarzt Dr. Schindler hier beschreibt, wurde auch schon von weiteren Experten angemerkt (2). Dr. Matthias Thöns ist Facharzt für Anästhesiologie, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin. Er wies am 29. April 2020 im ZDF darauf hin, dass beispielsweise nur ein kleiner Teil schwer pflegebedürftiger Menschen eine Invasivbeatmung übersteht und ein großer Teil der Corona-Opfer genau dieser Personengruppe angehören (3):

„’Wollen Sie wirklich die letzten 14 Tage auf dem Bauch liegend, an einer Beatmungsmaschine und ohne Angehörige verbringen?‘ Diese Frage stellte Palliativmediziner Matthias Thöns in der ZDF-Runde mit Markus Lanz. Er sieht auch keinen Nutzen: ‚Die Chance, dass diese alten Leute nach der Intensivstation selbst nur ihr eingeschränktes, aber gewohntes Leben im Pflegeheim wieder fortsetzen können, gleicht dem Sechser im Lotto‘. Dies müsse man den Betroffenen sagen, bevor sie oder ihre Angehörigen einwilligen, sie in einer Intensivstation künstlich beatmen zu lassen. Nach Daten, die in Europa vorliegen, würden nur bis zu zwölf Prozent dieser schwer pflegebedürftigen, meist sehr alten Menschen die künstliche Beatmung in Intensivstationen überleben. Und die restlichen litten fast alle an Folgen der künstlichen Beatmung. Es geht dabei um viele Betroffene: Die Mehrheit der bisher an Covid-19 Verstorbenen lebte pflegebedürftig in Alters- und Pflegeheimen.“Dr. Thomas Hermann Voshaar ist Chefarzt der Medizinischen Klinik III, Bethanien, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Umweltmedizin, Physikalische Medizin und Schlafmedizin. Er nennt für alle invasiv-beatmeten Corona-Patienten eine Überlebensquote von 20-50% und wundert sich über die Empfehlung zur Intubation (4).

„Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. (…) Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren (…) Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. (…) Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. (…) Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen.“

Der bereits oben zitierte Dr. Matthias Thöns hatte sich schon Mitte April an die Öffentlichkeit gewandt und in einem Interview mit dem Deutschlandfunk mit dem Titel „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ vor dem unkritischen Einsatz von invasiver Beatmung gewarnt (5):

„Na ja, die Politik hat jetzt eine sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung, auf das Kaufen neuer Beatmungsgeräte, auf Ausloben von Intensivbetten. Und wir müssen ja bedenken, dass es sich bei den schwer erkrankten COVID-19-Betroffenen, so nennt man ja die Erkrankung, meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen. Also es ist eine Gruppe, die üblicherweise und bislang immer mehr Palliativmedizin bekommen hat als Intensivmedizin, und jetzt wird so eine neue Erkrankung diagnostiziert und da macht man aus diesen ganzen Patienten Intensivpatienten. (…) Na ja, der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert.“

Verweise

(1) https://www.rubikon.news/artikel/auf-leben-und-tod

(2) http://blauerbote.com/2020/05/20/250-expertenstimmen-zur-corona-krise/

(3) https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Zu-viele-Coronakranke-in-Pflegeheimen-kommen-in-Intensivstation

(4) https://www.vpneumo.de/fileadmin/pdf/f2004071.007_Voshaar.pdf

(5) https://www.deutschlandfunk.de/palliativmediziner-zu-covid-19-behandlungen-sehr-falsche.694.de.html?dram:article_id=474488

Gauland und Chrupalla handelten genau richtig

Gauland und Chrupalla handelten genau richtig

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Von WOLFGANG HÜBNER | Der 9. Mai 2023 war ein ausgesprochen ereignisreicher Tag in der deutschen Politik. Bundeskanzler Olaf Scholz machte vor dem sogenannten EU-Parlament eine weitere Unterwerfungsgeste in Richtung USA. Scholz will beharrlich ignorieren, dass sich die Welt und damit auch Deutschlands Rolle in dieser gerade grundlegend verändert. In Kiew durfte sich Selensky über […]

„Skandal“ nach verhinderter Abschiebung: Afghanin musste Taxi-Rückfahrt vom Flughafen zur Asyl-Unterkunft selbst bezahlen!

Am Hamburger Flughafen finden fast jeden Tag Abschiebungen statt. Regelmäßig ist ein sogenannter Abschiebebeobachter der Diakonie dabei. Und mitunter muss der „Beobachter“ dabei Skandalöses (!) feststellen.

So musste beispielsweise eine schwangere Afghanin mit ihren drei kleinen Kindern per Taxi vom Flughafen zu ihrer Unterkunft zurückfahren, weil ihr Mann wegen Widerstands nicht abgeschoben werden konnte, berichtete ndr.de. Das Versäumnis, dass die „Rückfahrt nicht organisiert war“ kostete der nicht Abgeschobenen 380 Euro! Ist das denn zumutbar?

Die „Abschiebebeobachtung“ des Diakonischen Werks, das von der Innenbehörde finanziert wird, hat am Donnerstag den Bericht ihres „Beobachters“ im Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft vorgestellt. Bleibt zu hoffen, dass sich dann derartige Missstände dann in Zukunft nicht wiederholen und dass aufgrund von „Widerstand“ nicht Abzuschiebende nicht noch die Taxifahrt zurück zur Unterkunft selbst berappen müssen. Ironie off.


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Die grandiose neue Idee der NATO: „Beginnen wir einen Krieg mit China!“

Ron Paul

Die Geschichte der NATO nach dem Kalten Krieg ist die einer Organisation, die ihr Verfallsdatum weit überschritten hat. Nach dem Ende des Warschauer Pakts suchte die NATO verzweifelt nach einer Aufgabe und beschloss in den späten 1990er Jahren, die Militarisierung der „Menschenrechte“ unter der Clinton-Regierung voranzutreiben.

Die „Bedrohung durch den globalen Kommunismus“, die zur Rechtfertigung des 40-jährigen Bestehens der NATO herangezogen worden war, war verschwunden, und so stellte sich die NATO als eine Gruppe bewaffneter atlantischer Superhelden neu vor. Wo immer es eine „Ungerechtigkeit“ (nach der Definition der Washingtoner Neokonservativen) gab, war die NATO mit Waffen und Bomben zur Stelle.

Der militärisch-industrielle Komplex der USA hätte nicht glücklicher sein können. All die Think Tanks, die sie großzügig finanzieren, haben endlich einen sicheren Treffer gelandet, um die Geldströme in Gang zu halten. Es ging immer um Geld, nicht um Sicherheit.

Der Testlauf für die NATO als Superhelden der Menschenrechte war Jugoslawien im Jahr 1999. Für alle außer der NATO und ihren neokonservativen Handlangern in Washington und in vielen europäischen Hauptstädten war es eine schreckliche, ungerechtfertigte Katastrophe. Achtundsiebzig Tage Bombardierung eines Landes, das keine Bedrohung für die NATO darstellte, hinterließen viele Hunderte von toten Zivilisten, eine zerstörte Infrastruktur und eine Hinterlassenschaft von uranhaltiger Munition, die die Landschaft für kommende Generationen vergiften wird.

Erst letzte Woche erinnerte sich die Tennislegende Novak Djokovic daran, wie es war, mitten in der Nacht aus dem Haus seines Großvaters zu fliehen, als die NATO-Bomben einschlugen und es zerstörten. Was für ein Horror!

Dann hat sich die NATO am Sturz der Gaddafi-Regierung in Libyen beteiligt. Die Konzernpresse verbreitete die Lügen der Neokonservativen, dass die Bombardierung des Landes, die Tötung der Bevölkerung und der Sturz der Regierung alle Menschenrechtsprobleme in Libyen lösen würden. Wie vorauszusehen war, haben die NATO-Bomben die Probleme Libyens nicht gelöst, sondern alles noch schlimmer gemacht. Chaos, Bürgerkrieg, Terrorismus, Sklavenmärkte, erdrückende Armut – kein Wunder, dass Hillary Clinton, Obama und die Neocons in diesen Tagen nicht über Libyen sprechen wollen.

Nach einer Reihe von Misserfolgen, für die wir hier keinen Platz haben, beschloss die von Washington kontrollierte NATO 2014, alles auf eine Karte zu setzen und Russland selbst für einen „Regimewechsel“ ins Visier zu nehmen. Der erste Schritt war der Sturz der demokratisch gewählten ukrainischen Regierung, wofür Victoria Nuland und der Rest der Neocons sorgten. Der nächste Schritt war die achtjährige massive NATO-Militärhilfe für die ukrainische Putschregierung mit dem Ziel, Russland zu bekämpfen. Und schließlich die 2022 erfolgte Ablehnung von Russlands Ersuchen, ein europäisches Sicherheitsabkommen auszuhandeln, das verhindern sollte, dass es von NATO-Armeen an seiner Grenze eingekreist wird.

Entgegen der Propaganda der Mainstream-Medien und der US-Regierung war die NATO in der Ukraine ungefähr so erfolgreich wie in Libyen. Hunderte von Milliarden Dollar wurden verschleudert, und Journalisten wie Seymour Hersh und andere haben massive Korruption dokumentiert.

Der einzige Unterschied besteht diesmal darin, dass das Ziel der NATO – Russland – über Atomwaffen verfügt und diesen Stellvertreterkrieg als lebenswichtig für seine eigene Existenz ansieht.

Trotz ihrer Geschichte des Scheiterns hat die NATO nun beschlossen, einen Konflikt mit China zu beginnen, vielleicht um von ihrem Desaster in der Ukraine abzulenken. Letzte Woche kündigte die NATO an, dass sie in Japan ihr erstes Asien-Büro eröffnen wird. Was kommt als Nächstes? Die NATO-Mitgliedschaft Taiwans? Wird Taiwan der NATO bereitwillig als „neue Ukraine“ dienen und sich im Namen des scheinbar endlosen Konflikthungers der tolpatschigen NATO an China aufopfern?

Wir können nur hoffen, dass Amerika im Jahr 2024 einen Präsidenten wählt, der die tödliche Welttournee der NATO endlich beenden wird.

Die Illusion des Fortschritts: Die dunkle Seite der Agenda 2030 entlarven

In den dunklen Korridoren der Macht, verborgen unter dem Schleier globaler Initiativen, liegt eine Agenda, die eine utopische Zukunft verspricht, uns aber auf einen dystopischen Weg führen könnte.

Die Agenda 2030, die als Blaupause für nachhaltige Entwicklung gepriesen wird, lässt kritische Denker aufhorchen, die hinter den scheinbar wohlwollenden Zielen einen dunklen Unterton erkennen.

Wenn wir in die Tiefen dieses ehrgeizigen Plans blicken, entdecken wir ein Netz potenzieller Folgen, die, wenn sie unkontrolliert bleiben, die Struktur der Gesellschaft grundlegend verändern könnten.

Von aufdringlicher Überwachung bis hin zur Aushöhlung individueller Freiheiten – dieser Artikel befasst sich mit den möglichen dystopischen Folgen der Agenda 2030 und deckt die Risiken auf, die sich hinter der glänzenden Fassade einer besseren Welt verbergen.

Die Agenda 2030, offiziell bekannt als „Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development“, ist ein globaler Rahmen, der 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) angenommen wurde. Sie umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und 169 Zielvorgaben, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. Oberstes Ziel der Agenda 2030 ist es, eine nachhaltigere, gerechtere und wohlhabendere Welt zu schaffen, indem verschiedene soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen angegangen werden.

Die Idee für die Agenda 2030 und die SDGs entstand in einem umfassenden Konsultationsprozess, an dem Regierungen, Organisationen der Zivilgesellschaft und andere Interessengruppen beteiligt waren. Die UN-Generalversammlung setzte eine offene Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklungsziele ein, um einen Vorschlag für die SDGs zu erarbeiten. Diese Gruppe führte Diskussionen und Konsultationen durch, um die wichtigsten Bereiche für globale Maßnahmen zu ermitteln und dabei die Verflechtung von sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen zu berücksichtigen.

Der von der Offenen Arbeitsgruppe vorgelegte Vorschlag diente als Grundlage für die Verhandlungen zwischen den UN-Mitgliedstaaten. Das endgültige Dokument, die Agenda 2030, wurde auf dem UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung im September 2015 im Konsens angenommen. Die Annahme der Agenda 2030 spiegelt die kollektive Verpflichtung der Nationen wider, auf eine nachhaltigere und integrative Zukunft hinzuarbeiten.

  • Zum Verständnis der Agenda 2030: Die Agenda 2030 stellt eine globale Verpflichtung zur nachhaltigen Entwicklung dar und umfasst 17 miteinander verbundene SDGs. Diese Ziele reichen von der Beseitigung von Armut und Hunger bis hin zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, erschwinglicher und sauberer Energie, Klimaschutz und mehr.
  • Die Vereinten Nationen ermutigen die Mitgliedsstaaten, ihre nationalen Politiken und Strategien an den SDGs auszurichten, um die Zusammenarbeit und das gemeinsame Handeln zur Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele zu fördern.
  • Finanzierungsmechanismen und Stakeholder: Um Bedenken hinsichtlich versteckter Finanzierung und möglicher unzulässiger Einflussnahme auszuräumen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Finanzierungsmechanismen und die wichtigsten Akteure zu untersuchen, die an der Unterstützung der Agenda 2030 beteiligt sind. Die Finanzierung der Umsetzung der SDGs stammt aus verschiedenen Quellen, darunter Mitgliedsländer, internationale Organisationen, philanthropische Stiftungen und privatwirtschaftliche Partnerschaften.
  • Einrichtungen wie die Weltbank, regionale Entwicklungsbanken und Nichtregierungsorganisationen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Mobilisierung von Ressourcen und der Bereitstellung technischer Hilfe.
  • Philanthropische Stiftungen und Unternehmenspartnerschaften: Philanthropische Stiftungen wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockefeller Foundation haben sich als einflussreiche Unterstützer der Umsetzung der Agenda 2030 erwiesen.
  • Diese Stiftungen stellen beträchtliche Mittel für Initiativen bereit, die auf die SDGs ausgerichtet sind, und setzen ihre finanziellen und organisatorischen Kapazitäten ein, um den Fortschritt voranzutreiben. Auch Unternehmenspartnerschaften spielen eine wichtige Rolle, da die Unternehmen zunehmend den Wert nachhaltiger Praktiken erkennen und ihre Tätigkeit an den SDGs ausrichten.
  • Finanzmittel und Partnerschaften auf nationaler Ebene: Auf nationaler Ebene stellen Regierungen Mittel zur Verfügung und gründen Partnerschaften, um die Umsetzung der Agenda 2030 zu unterstützen. Im Vereinigten Königreich beispielsweise hat die Regierung den Internationalen Entwicklungsfonds eingerichtet, um weltweit Projekte zur nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen.
  • Auch die USA haben über Agenturen wie die United States Agency for International Development (USAID) Partnerschaften gegründet, um nachhaltige Entwicklungspraktiken weltweit zu fördern.
  • Kritiken und Gegenargumente: Kritiker der Agenda 2030 äußern Bedenken hinsichtlich des Einflusses privater Stiftungen und Unternehmensinteressen auf die Umsetzung der SDGs.
  • Sie argumentieren, dass ein solcher Einfluss zu versteckten Absichten und Kompromissen bei der Verfolgung einer wirklich nachhaltigen Entwicklung führen kann.
  • Die Befürworter betonen jedoch, dass die Einbindung verschiedener Interessengruppen, einschließlich des Privatsektors, für die Mobilisierung der Ressourcen und des Fachwissens, die für die wirksame Bewältigung komplexer globaler Herausforderungen erforderlich sind, unerlässlich ist.
  • Mögliche dystopische Folgen: Während Skeptiker über mögliche dystopische Folgen spekulieren, ist es wichtig, solche Behauptungen kritisch zu bewerten. Die Vorwürfe reichen von der Angst vor zentraler Kontrolle, dem Verlust der nationalen Souveränität bis hin zur Aushöhlung der individuellen Freiheiten.
  • Befürworter argumentieren jedoch, dass die Agenda 2030 Inklusivität, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit fördert und eine gemeinsame Anstrengung zur Schaffung einer besseren Zukunft für alle darstellt.
  • Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht: Transparenz und Rechenschaftspflicht sind entscheidend für die ordnungsgemäße Umsetzung der Agenda 2030. Initiativen wie der UN Global Compact, die Open Government Partnership und der Independent Reporting Mechanism zielen darauf ab, Regierungen, Organisationen und Stakeholder für ihre Verpflichtungen zur nachhaltigen Entwicklung zur Rechenschaft zu ziehen.

Das Engagement der Zivilgesellschaft, öffentliche Konsultationen und solide Überwachungsmechanismen tragen ebenfalls dazu bei, die Transparenz zu wahren und verantwortungsvolles Handeln zu fördern.

Die Vorteile, die Einzelpersonen wie Klaus Schwab und Bill Gates aus der Agenda 2030 ziehen, sind Gegenstand von Spekulationen und Diskussionen. Kritiker argumentieren, dass diese Personen und die mit ihnen verbundenen Organisationen und Stiftungen durch ihre Beteiligung an der Förderung und Umsetzung von Initiativen für nachhaltige Entwicklung Einfluss, Macht und finanzielle Vorteile erlangen können.

Klaus Schwab, der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), ist eine prominente Persönlichkeit, die sich für den Großen Neustart und die Agenda 2030 einsetzt. Während einige seine Bemühungen als echtes Engagement für das globale Wohlergehen ansehen, äußern andere Bedenken hinsichtlich der Machtkonzentration und des Potenzials des WEF, die globale Politik und Agenda nach seinen eigenen Interessen zu gestalten.

Bill Gates hat über die Bill & Melinda Gates Foundation beträchtliche Mittel in verschiedene Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung investiert, darunter in die Bereiche Gesundheit, Bildung und Klimawandel. Während seine philanthropischen Bemühungen weithin anerkannt sind, stellen Skeptiker seinen Einfluss auf die Gestaltung der globalen Gesundheitspolitik infrage, insbesondere in Bereichen wie Impfstoffe, an denen seine Stiftung aktiv beteiligt war.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Agenda 2030 ein umfassender Rahmen ist, der von Regierungen auf der ganzen Welt gebilligt wurde und an dessen Umsetzung zahlreiche Akteure beteiligt sind, darunter Regierungen, internationale Organisationen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft. Auch wenn Einzelpersonen wie Schwab und Gates eine einflussreiche Rolle gespielt haben, sind sie doch Teil einer größeren kollektiven Anstrengung zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Die Motivationen und der potenzielle Nutzen von Personen, die mit der Agenda 2030 in Verbindung gebracht werden, sind offen für Interpretationen. Transparenz und Mechanismen der Rechenschaftspflicht sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Umsetzung der Agenda 2030 auf das Gemeinwohl ausgerichtet bleibt und die Anliegen aller beteiligten Akteure berücksichtigt.

Als Pharmaunternehmen, die an der Entwicklung und Herstellung von COVID-19-Impfstoffen beteiligt sind, haben Pfizer und Moderna eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der globalen Gesundheitskrise gespielt. Im Kontext der Agenda 2030 und ihren nachhaltigen Entwicklungszielen können ihre Beiträge als auf das Ziel ausgerichtet angesehen werden, Gesundheit und Wohlbefinden für alle zu gewährleisten.

Auch wenn es schwierig ist, den konkreten Nutzen zu ermitteln, den Pfizer und Moderna aus der Agenda 2030 ziehen könnten, kann ihr Engagement bei der Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich der Entwicklung und des Vertriebs von Impfstoffen, zu ihrem Ruf, ihrer Marktposition und potenziellen finanziellen Gewinnen beitragen. Die gestiegene Nachfrage nach Impfstoffen, insbesondere während der COVID-19-Pandemie, hat zu erheblichen Einnahmen für diese Unternehmen geführt.

Es ist wichtig zu wissen, dass Pharmaunternehmen, einschließlich Pfizer und Moderna, in einem komplexen Ökosystem des Gesundheitswesens tätig sind, das Regierungen, Regulierungsbehörden, Gesundheitsdienstleister und andere Interessengruppen umfasst. Ihre Beiträge zur Bewältigung globaler Gesundheitsprobleme sind Teil einer breiteren kollektiven Anstrengung, und ihr Erfolg ist oft mit der Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Produkte verbunden.

Es ist zwar wichtig, die Handlungen und Motive der Pharmaunternehmen zu hinterfragen, doch ebenso wichtig ist es, ihre Rolle bei der Förderung der medizinischen Forschung, der Innovation und der öffentlichen Gesundheit zu erkennen. Die langfristigen Auswirkungen ihrer Beteiligung an der Agenda 2030 und ihre Beiträge zur globalen Gesundheit werden sich mit den Fortschritten bei der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele weiterentwickeln.

Während die Agenda 2030 eine nachhaltigere und gerechtere Welt schaffen soll, haben Kritiker und Skeptiker Bedenken über mögliche dystopische Folgen geäußert, die sich aus ihrer Umsetzung ergeben könnten. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Bedenken eine bestimmte Perspektive widerspiegeln und keine einheitliche Meinung darstellen.

Hier sind einige mögliche dystopische Folgen, die angesprochen wurden:

  • Verlust der nationalen Souveränität: Kritiker argumentieren, dass die Umsetzung der Agenda 2030 zu einer Aushöhlung der nationalen Souveränität führen könnte, da Entscheidungen und politische Maßnahmen zunehmend von globalen Institutionen und internationalen Vereinbarungen beeinflusst werden. Sie behaupten, dass mächtige internationale Organisationen die Kontrolle über nationale Regierungen ausüben könnten, was deren Fähigkeit, unabhängige Entscheidungen zu treffen, möglicherweise einschränken würde.
  • Zentralisierte globale Governance: Einige Skeptiker äußern die Befürchtung, dass die Agenda 2030 den Weg für ein zentralisiertes globales Governance-System ebnen könnte. Sie befürchten, dass globale Institutionen an Macht und Autorität gewinnen könnten, wodurch die Rolle der Nationalstaaten in den Hintergrund treten und die demokratische Rechenschaftspflicht eingeschränkt werden könnte.
  • Wirtschaftliche Störung und Umverteilung: Die Betonung der sozialen und wirtschaftlichen Gleichheit in der Agenda 2030 wurde von einigen kritisiert, die argumentieren, dass sie zu einer übermäßigen Umverteilung von Reichtum und Ressourcen führen könnte. Skeptiker sind überzeugt, dass dies das Wirtschaftswachstum abwürgen, Innovationen hemmen und die Eigeninitiative des Einzelnen bremsen könnte.
  • Technologische Überwachung und Kontrolle: Der technologische Fortschritt spielt in der Agenda 2030 eine wichtige Rolle. Skeptiker äußern jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Überwachungs- und Kontrollmechanismen, die zur Überwachung und Regulierung verschiedener Aspekte der Gesellschaft eingesetzt werden könnten. Sie warnen davor, dass eine umfassende Datenerfassung und Überwachung die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten des Einzelnen verletzen könnte.
  • Einschränkung der individuellen Freiheit: Kritiker befürchten, dass die Verfolgung der in der Agenda 2030 dargelegten Nachhaltigkeitsziele zu Einschränkungen der individuellen Freiheiten und persönlichen Wahlmöglichkeiten führen könnte. Sie argumentieren, dass Vorschriften und politische Maßnahmen, die auf eine nachhaltige Entwicklung abzielen, die persönlichen Freiheiten verletzen und die Autonomie des Einzelnen einschränken könnten.
  • Wirtschaftliche Belastung der Entwicklungsländer: Einige Skeptiker behaupten, dass die Agenda 2030 eine unverhältnismäßige Belastung für die Entwicklungsländer darstellt, da sie Ressourcen von der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Wachstum abziehen müssen, um die in der Agenda genannten Ziele zu erreichen. Sie argumentieren, dass dies einen Kreislauf der Abhängigkeit aufrechterhalten und den Fortschritt dieser Länder behindern könnte.

Bei der Umsetzung der Agenda 2030 muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass ihre Ziele in einer Weise verfolgt werden, die soziale, wirtschaftliche und ökologische Erwägungen mit den Rechten und Freiheiten des Einzelnen in Einklang bringt.

Schlussfolgerung

In einer Welt, in der Skepsis vorherrscht, ist es von entscheidender Bedeutung, der Agenda 2030 und ihren Auswirkungen auf das Vereinigte Königreich und die USA mit kritischem Denken und einem offenen Geist zu begegnen.

Auch wenn bei manchen Menschen die Sorge vor versteckten Plänen und dystopischen Folgen anhält, ist es wichtig, Fakten von Spekulationen zu trennen und sich bei der Beurteilung auf nachprüfbare Beweise zu stützen.

Die Agenda 2030 stellt eine globale Verpflichtung zur Bewältigung dringender Herausforderungen und zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung dar. Ihre Finanzierungsmechanismen umfassen eine Kombination aus Beiträgen der Mitgliedsländer, philanthropischen Stiftungen und Unternehmenspartnerschaften.

Einrichtungen wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockefeller Foundation haben bei der Unterstützung von Initiativen für nachhaltige Entwicklung eine einflussreiche Rolle gespielt.

Kritiker argumentieren, dass die Beteiligung privater Stiftungen und Unternehmensinteressen Fragen nach unangemessenem Einfluss und möglichen Kompromissen bei der Verfolgung echter Nachhaltigkeit aufwirft.

Befürworter betonen jedoch, wie wichtig es ist, verschiedene Interessengruppen einzubeziehen und ihre Ressourcen und ihr Fachwissen zu nutzen, um komplexe globale Herausforderungen wirksam anzugehen.

Obwohl Bedenken über mögliche dystopische Folgen geäußert wurden, ist es wichtig, solche Behauptungen kritisch zu bewerten. Die Agenda 2030 betont Inklusivität, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit und zielt darauf ab, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

Die Förderung von Transparenz, Rechenschaftspflicht und Öffentlichkeitsbeteiligung trägt zu einer verantwortungsvollen Umsetzung bei und schützt vor versteckten Absichten.

In Zukunft ist es für Regierungen, Organisationen und Interessengruppen von entscheidender Bedeutung, transparent zu bleiben, die Rechenschaftspflicht zu wahren und die Zivilgesellschaft aktiv in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

Dazu gehören solide Überwachungsmechanismen, unabhängige Evaluierungen und ein offener Dialog, um Bedenken auszuräumen, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu erhalten und die Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele zu gewährleisten.

Als kritische Denker obliegt es uns, Informationen zu hinterfragen, Annahmen in Frage zu stellen und evidenzbasierte Analysen anzustreben. Skepsis kann zwar gesund sein, aber es ist ebenso wichtig, zwischen echten Bedenken und unbegründeten Verschwörungstheorien zu unterscheiden.

Indem wir uns an informierten Diskussionen und einem konstruktiven Dialog beteiligen, können wir gemeinsam dazu beitragen, eine Zukunft zu gestalten, die unseren Vorstellungen von einer gerechten, ausgewogenen und nachhaltigen Welt entspricht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Agenda 2030 ein globales Bekenntnis zur nachhaltigen Entwicklung darstellt, das darauf abzielt, drängende Herausforderungen anzugehen und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

Zwar gibt es Bedenken hinsichtlich versteckter Finanzierung und möglicher dystopischer Folgen, doch eine gründliche Prüfung der Fakten und ein Engagement für Transparenz und Rechenschaftspflicht können dazu beitragen, Ängste abzubauen und eine fundierte Entscheidungsfindung zu fördern.

Durch einen verantwortungsvollen Dialog und verantwortungsbewusstes Handeln können wir aktiv dazu beitragen, eine Welt zu gestalten, die unsere gemeinsamen Werte und Bestrebungen für eine bessere Zukunft widerspiegelt.

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