Kategorie: Nachrichten
Karsten Hilse: AfD wird Klima-Spuk beenden

Alle Jahre wieder trifft sich die korrupte Klimaindustrie zu einer Umweltverschmutzungsorgie sondergleichen. Es geht den Klimmalobbyisten dabei eher weniger um die Rettung des Weltklimas, sondern vielmehr um viele Milliarden Euro, von denen ein großer Teil aus deutschen Kassen stammt, weswegen die Bundesregierung ein gern gesehener Gast auf der Klimakonferenz ist. Eine AfD-geführte Regierung würde diesen […]
Heimische Investitionen statt Milliarden für Klimahysterie & NGOs! | Ein Kommentar von Maximilian Krah (AfD)
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Deutschland verschleudert Milliarden: „Klimahilfen“ und NGO-Finanzierung statt Investition in die Heimat ist das Credo der Anti-Deutschland-Ampel. Das Verfassungsgericht sagt Nein zu neuen Schulden, doch nun dreht man einfach an der Schuldenbremse – Recht und Gesetz sind mittlerweile Nebensache.
Ein Kommentar des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Maximilian Krah.
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COP 28 der UN ist keine Demokratie

David Wojick, Ph.D., CFACT
Bei der Lektüre der atemlosen grünen Berichterstattung über die bevorstehende COP 28, die UN-Konferenz zum Klimawandel (CFACT ist unterwegs!), ist mir ein grundlegender Irrtum aufgefallen, der immer wieder auftaucht. Die Analysten scheinen davon auszugehen, dass die Entscheidungsfindung demokratisch ist, so dass man zur Verabschiedung einer Vorschrift eine Mehrheitsentscheidung nach dem Vorbild des Kongresses oder des Parlaments braucht.
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Jedes Mitgliedsland hat ein Vetorecht. Das ändert die Möglichkeiten dramatisch. Die Analysten übersehen dies immer wieder, vor allem wenn sie von Möglichkeiten sprechen, die in Wirklichkeit unmöglich sind.
Ein gutes Beispiel ist ein kürzlich erschienener Artikel der Washington Post, in dem die Möglichkeit erörtert wird, dass auf der COP 28 ein Beschluss gefasst wird, der nicht nur den Ausstieg aus der Kohle, sondern aus der Nutzung aller fossilen Brennstoffe fordert. Es wird korrekt berichtet, dass einige Länder dafür sind, während andere sich strikt dagegen aussprechen.
Die derzeit verrückten Biden-USA sind dafür, obwohl sie der weltweit größte Pro-Kopf-Verbraucher von fossilen Brennstoffen sind. Russland ist vernünftigerweise dagegen, da der Export fossiler Brennstoffe seine wichtigste Einnahmequelle ist.
In den Berichten heißt es dann immer, vielleicht ja, vielleicht nein, so wie der Kongress über ein umstrittenes Gesetz debattiert. Die offensichtliche Realität ist, dass diese Maßnahme ohne ein Wunder überhaupt keine Chance hat. Sie ist, wie man so schön sagt, bei der Ankunft tot.
Ein noch besseres Beispiel ist der lächerliche Vorschlag Frankreichs und wiederum der USA, dass sich die Mitgliedsländer darauf einigen sollen, die private Finanzierung von Kohlekraftwerken irgendwie zu stoppen. In Anbetracht der Tatsache, dass China und eine Reihe großer Entwicklungsländer ihre elektrische Zukunft auf Kohle setzen, ist dies eindeutig nichts anderes als politisches Getue. Selbst ein Wunder könnte diesen Unsinn nicht retten. Aber es wird pflichtbewusst berichtet und als eine reale Möglichkeit analysiert. Zumindest hier in Amerika und wahrscheinlich auch in Frankreich.
Das Wunschdenken der COP 28 ist weder Nachricht noch Analyse, aber es füllt die Seiten. Die Realität ist, dass keines dieser großen Themen, über die wir so viel lesen, auch nur die geringste Chance hat, umgesetzt zu werden.
Das einzige große Thema, bei dem tatsächlich etwas passieren könnte, sind Verluste und Schäden. Aber es wird nur ein kleines Problem sein, das als großes angepriesen wird.
Erinnern Sie sich, dass auf der COP 27 von einem großen Fortschritt berichtet wurde, nämlich der Einrichtung eines Fonds für Verluste und Schäden. Hier werden die Industrieländer den Entwicklungsländern etwas für ihre angeblich durch das Klima verursachten Verluste und Schäden zahlen, z. B. für Ernteverluste und Nahrungsmittelschäden.
In Wirklichkeit ist alles, was geschaffen wurde, nur ein Name, eine Idee, wenn Sie so wollen. Es wurde ein Ausschuss eingesetzt, um dieser nebulösen Idee Form und Inhalt zu geben oder sie zumindest vorzuschlagen. Das ist nicht geschehen, denn die Probleme sind überwältigend. Schließlich gibt es in jedem Bezirk schlechtes Wetter. Die USA haben erklärt, sie würden Millionen von Dollar spenden, während die Entwicklungsländer von Billionen sprechen.
Das Konzept von Verlust und Schaden ist jedoch so vage, dass es Spielraum für Fortschritte gibt, ohne so spezifisch oder gefährlich zu sein, dass wir Vetos bekommen.
So könnte man sich beispielsweise darauf einigen, wo dieser kleine Fonds eingerichtet werden soll. Dies ist derzeit umstritten, aber wahrscheinlich kein Hindernis, denn die Entwicklungsländer wollen, dass Geld fließt.
Oder sie könnten sich darauf einigen, dass die ersten, kleinen Mittel an die am wenigsten entwickelten Länder oder vielleicht an die ärmsten kleinen Inselstaaten gehen. Dies ist ein guter erster Schritt, der den Fonds real werden lässt. Die Frage, wer wie viel von diesen Billionen bekommt, wird sorgfältig vermieden.
So funktioniert die COP-Diplomatie. Finden Sie kleine Schritte, die jeder bereit ist, zuzulassen, während Sie die großen Themen auf die lange Bank schieben. Dann werden diese kleinen Schritte als große Durchbrüche gemeldet. Natürlich gibt es wirklich ernsthafte grüne Projekte, aber die finden auf nationaler Ebene statt. COPs sind nur ein Rummel.
Während Sie also eine weitere COP verfolgen, sollten Sie daran denken, dass die großartigen Pläne, über die endlos berichtet und die ausführlich analysiert werden, nirgendwo schnell hinführen. Sie sind voller Lärm und Wut und bedeuten nichts. Oder wie man in Texas sagt: „All hat, no cattle“.
Seien Sie amüsiert, nicht wütend.
Bleiben Sie dran bei CFACT für eine unterhaltsame Berichterstattung über den COP 28-Zirkus.
Dr. David Wojick is an independent policy analyst and senior advisor to CFACT.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/11/30/un-cop-28-is-not-a-democracy/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Die verborgene Oligarchie von Bitcoin: Wenige Besitzer kontrollieren einen gewaltigen Reichtum
Seit der Erfindung von Bitcoin im Jahr 2009 hat sich die Kryptowährung zu einem globalen Phänomen entwickelt. Mit über 190 Millionen Nutzern weltweit scheint Bitcoin ein Paradebeispiel für eine dezentralisierte und demokratische Finanzwelt zu sein. Doch ein genauerer Blick offenbart das genaue Gegenteil: Ein kleiner Kreis von Individuen und Institutionen kontrolliert einen erheblichen Teil des gesamten Bitcoin-Vermögens. Das nährt auch den Verdacht auf regelmäßige Manipulation.
An der Spitze dieser Geldelite steht der mysteriöse Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto. Es wird geschätzt, dass Nakamoto, der die ersten Blöcke der Bitcoin-Blockchain schuf, über 1 Million Bitcoins besitzt, die heute einen Wert von etwa 35 Milliarden US-Dollar darstellen. Diese Bitcoins wurden, abgesehen von einigen Testtransaktionen, nie ausgegeben. Sie sind auf etwa 22.000 Adressen verteilt. Nakamotos Verschwinden im Jahr 2010 hat seinen Status als Phantom-Milliardär nur noch verstärkt.
Aktuell steigen die Bitcoin-Preise wieder stark. (Chart vom 5. Dezember 2023, 6 Monate-Betrachtung).
Bitcoin-Wale sind die neuen Tycoons
Neben Nakamoto gibt es eine Reihe von Individuen, die als Bitcoin-Wale bekannt sind. Dazu gehören die Winklevoss-Zwillinge, Tyler und Cameron, die schätzungsweise 70.000 BTC besitzen, sowie der Risikokapitalgeber Tim Draper und Michael Saylor, der Gründer von Microstrategy, mit einem persönlichen Bestand von 17.732 BTC. Diese Individuen repräsentieren eine neue Form des digitalen Reichtums, der außerhalb der traditionellen Finanzsysteme existiert.
Massive Konzentration des Bitcoin-Reichtums
Die Verteilung von Bitcoin zeigt eine deutliche Konzentration in den Händen weniger. Nur vier Bitcoin-Adressen enthalten zwischen 100.000 und 1.000.000 BTC, was insgesamt 663.306 BTC entspricht. Die nächsten 112 größten Besitzer, die zwischen 10.000 und 100.000 BTC halten, besitzen zusammen 2.378.961 BTC. Diese reichsten 112 Adressen machen 12,32% des gesamten Angebots aus.
Unternehmen und Börsen als Großinvestoren
Nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Unternehmen und Börsen horten große Mengen an Bitcoin. Große Krypto-Börsen wie Binance und Bitfinex halten Hunderttausende von Bitcoins in ihren Cold Storage Wallets. Unternehmen wie Microstrategy und Tesla haben ebenfalls beträchtliche Mengen an Bitcoin in ihren Bilanzen, wobei Microstrategy allein 0,8% des gesamten Angebots besitzt.
Die Rolle von ETFs und Regierungen
Neben direkten Investitionen in Bitcoin gibt es auch indirekte Beteiligungen durch ETFs und andere Fonds, die zusammen 819.125 BTC halten, was 3,9% des Gesamtangebots entspricht. Regierungen weltweit besitzen geschätzt 244.779 BTC, wobei die chinesische Regierung allein 194.000 BTC aus dem Plustoken-Betrug hält.
2% der Adressen besitzen ca. 71,5% der Bitcoins
Etwas dramatischer stellt sich die Vermögensverteilung dar, wenn man den Besitzerkreis noch etwas ausdehnt. Demnach sind aktuell 71,5 Prozent der Bitcoins auf nur 2 Prozent der Adressen verteilt. Dabei ist zu beachten, dass Riesen wie Blackrock sehr interessiert und involviert im Bitcoin-Handel sind. Wie viele Anteile der Kryptowährung sie insgesamt kontrollieren, ist nicht klar ersichtlich. Offizielle Verlautbarungen gehen von 1-2 Prozent Eigentümerschaft durch Blackrock, State Street und Vanguard aus. Eine andere Publikation sprach im Mai 2023 davon, dass Blackrock der drittgrößte Bitcoin-Eigentümer der Welt sei – mit 118.300 BTC im Wert von heute 5 Milliarden US-Dollar.
Die Implikationen der Bitcoin-Konzentration
Diese Konzentration von Bitcoin in den Händen weniger stellt eine Herausforderung für das propagierte Ideal der Dezentralisierung dar. Während Bitcoin als demokratisches und dezentralisiertes Finanzsystem konzipiert wurde, zeigt die Realität, dass ein großer Teil des Reichtums und der Macht in den Händen einer kleinen Elite liegt. Diese Konzentration kann zu Marktmanipulationen führen und die Stabilität der Währung beeinträchtigen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Bitcoin ein Fantasiegebilde ist, eine reine Luftblase die auf dem gutem Glauben jener beruht, die darin investieren.
Durch Geheimdienste erschaffen um zu manipulieren und zu kontrollieren?
Bitcoin-Kritiker sind fest davon überzeugt, dass das System nicht dazu geschaffen wurde, um den Menschen zu helfen. Im Gegenteil, der mysteriöse Herr Nakamoto soll nie existiert haben, stattdessen könnte es sich um ein CIA-Projekt handeln. Andere sehen dies als pure Verschwörungstheorie. Der Umstand, dass alle Bitcoin-Transaktionen öffentlich sind, spricht aber nicht unbedingt für große Menschenfeundlichkeit. Viele Jahre lang wurde der Irrglaube transportiert, man könne mit Bitcoin kriminelle Aktivitäten bezahlen und dabei als Käufer und Verkäufer unentdeckt bleiben. Das ist unrichtig – im Gegenteil. Gerade durch die Protokollierung von Bitcoin werden alle Geldflüsse nachvollziehbar und sobald man Bitcoins in herkömmliche Währungen umtauscht wird man als Eigentümer sichtbar.
Eine bemerkenswerte Alternative aus Österreich
Wie kann man stabil der Inflation entgehen? Ein österreichischer Unternehmer hat eine eigene Blockchain entwickelt, die somit völlig unabhängig von Bitcoin und Ethereum ist. Der große Unterschied: Die dort zu kaufende Kryptowährung ist zu 100 Prozent mit realem Gold gedeckt. Report24 hat darüber schon mehrere Male berichtet – weitere Informationen gibt es unter: https://goldsmartchain.com/
Ausweitung der Bodenoffensive: Israel sucht den “totalen Sieg”
Israel weitet nicht nur die Luftangriffe auf den südlichen Teil des Gazastreifens aus, sondern auch die Bodenoffensive. Premierminister Netanyahu verspricht einen “totalen Sieg” über die Hamas und droht auch dem Libanon mit Vernichtung, sollte die Hisbollah sich nicht zurückhalten. Die Lage bleibt weiterhin sehr angespannt.
Der Gaza-Konflikt ist noch lange nicht vorbei. Nach dem Zusammenbruch des einwöchigen Waffenstillstands am Freitag erklärte der Sprecher der israelischen Streitkräfte, Daniel Hagari, in einer Pressekonferenz: “Die IDF nimmt die Bodenoperation gegen die Hochburgen der Hamas im gesamten Gazastreifen wieder auf und erweitert sie.” Er betonte weiter: “Unsere Politik ist klar – wir werden jeden Angriff auf unser Territorium mit Nachdruck bekämpfen.”
Hagaris Worte kamen nur einen Tag nach dem Versprechen von Premierminister Benjamin Netanyahu, den Kampf gegen die Hamas “bis zum Ende” zu führen und einen “totalen Sieg” zu erreichen. Zudem versprach der IDF-Sprecher, dass die Streitkräfte alles in ihrer Macht Stehende zur Befreiung der restlichen 137 Geiseln geben würden, die sich weiterhin in der Gefangenschaft bei der Hamas befinden.
Im Gegensatz zur Position Washingtons wies Hagari eine Frage eines Reporters zur potenziellen Rolle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in einem Gaza nach dem Krieg zurück und sagte, sie “bezahlt Mörder” und “erzieht ihre Kinder dazu, Israel zu hassen und, zum meinem Bedauern, Juden zu ermorden und letztendlich für das Verschwinden des Staates Israel”.
Indessen warnte der israelische Premier den Libanon, dass eine weitere Beteiligung der Hisbollah an dem Krieg die Zerstörung des ganzen Landes bedeuten würde. Die Drohung kam, nachdem die vom Iran unterstützte Schiitenmiliz bei einem Raketenangriff ein Dutzend Israelis so schwer verwundete, dass diese im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Viele Mohammedaner in den USA wollen Biden wegen seiner Gaza-Politik nicht mehr wählen
Das dürfte die so genannten “Demokraten” in den USA hart treffen. Eine ihrer liebsten Wählerschichten, die Islamgläubigen, wenden sich in Scharen von der Partei ab. Der Hintergrund ist die israelfreundliche Politik der US-Regierung. Man solidarisiert sich mit den Gaza-Arabern und möchte diese Politik nicht weiter unterstützen.
Das Magazin “Politico” berichtet, dass Joe Bidens mohammedanische Unterstützer sich nun von ihm abwenden würden. “Diese arabischstämmigen Amerikaner gehörten zu Bidens größten Fans.”, erklärt das Polit-Magazin. Doch nun habe dieser Mann ihnen das Herz gebrochen. Statt einem Waffenstillstand würde die US-Regierung den Krieg unterstützen. Viele Mohammedaner denken, dass es sich um einen Vernichtungskrieg gegen Flüchtlinge handelt.
“Joe Biden sollte jeden Atemzug, den er hat, damit verbringen, Israels Völkermord mit dem gleichen Eifer zu verurteilen, mit dem er das Massaker der Hamas an Zivilisten verurteilt hat, mit demselben Eifer.” wird eine Islamgläubige zitiert, die Verwandte in der Region hat. Unter Anhängern ihrer Religion würde sich Frustration breit machen. “Arabische Amerikaner und Muslime” würden ihre Wahlentscheidung überdenken. Dies könnte vor allem in hart umkämpften Bundesstaaten wie Michigan und Pennsylvania problematisch werden, diese gelten als “Swing States”, der Wahlausgang dort ist nicht vorhersehbar.
Unklar ist, ob sich die Mohammedaner ausgerechnet für Ex-Präsident Trump (Republikaner) entscheiden werden, der sich jüngst für ein Einreiseverbot für Islamgläubige ausgesprochen hat. Lieber würden sie gar nicht wählen gehen oder sich für einen dritten Kandidaten entscheiden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass der konservative Islam die Beteiligung an Wahlen ohnehin verbietet. Mehrere Regeln besagen, dass eine westliche Wahl haram – also verboten ist. Denn strenggläubige Mohammedaner dürfen nur von jemandem ihres Glaubens regiert werden.
Joe Biden, seine Regierung und seine Partei haben seit dem Beginn des aktuellen Gaza-Krieges immer wieder betont, Israel zu unterstützen. Man sprach sich klar gegen die Terrororganisation Hamas aus, betonte aber dass diese nicht für das Volk der Palästinenser stünde.
“Arabische Amerikaner” hätten ihre Gruppen in Social Media inzwischen umbenannt und würden Biden nicht mehr unterstützen. Die Rede ist von “Let’s Go Brandon-Situations”. Dies ist ein Code für “Fuck Joe Biden”. Wut und Zorn auf den senilen Staatsführer nehmen stetig zu.
Schande für die gesamte Christenheit
Schockierende Passivität Europas gegenüber den Bombardierungen des Gaza-Streifens – nur Spanien und Belgien reden Klartext gegen Israel.
Die Bombardierungen des Gaza-Streifens dürften weitgehend den Flächenbombardierungen der Alliierten während dem Zweiten Weltkrieg gegenüber dem Dritten Reich gleichen.
Die Folge von Flächenbombardierungen ist die Massakrierung unschuldiger Zivilisten, so Frauen und Kinder.
Am Ende wird durch die gegenwärtige Bombardierung nicht nur die Infrastruktur des Gaza-Streifens zerstört sein, sondern könnte auch zur Auslöschung der gesamten Bevölkerung von Gaza führen.
In dubio pro Dubai
Egon W. Kreutzer
Bist Du bei Dubai dabei?
Siebzigtausend, manche Blätter vermelden auch achtzigtausend, das Vollklimatisierte Bevorzugende, haben sich aufgemacht in die blühende Stadt am Rande der Wüste, um ein Ziel zu beschwören, dem sich die deutsche Politik seit Beginn der Aufzeichnungen zur feministischen Außenpolitik noch nie so nahe wähnte, wie bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Tag der Anreise Vergangenheit geworden war.
Zwei wirkmächtige Botschaften aus Dubai wanderten wie seismische Wellen um die Welt und übertrafen damit alles, was je auf Klimakonferenzen gesagt und verkündet worden war.
Doch hörte man nichts davon, dass die 250 Mitglieder der deutschen Delegation sich wie ein Mann*_Frau/d erhoben und den Saal, stumm protestierend verlassen hätten. Nur Robert Habecks Verhalten hätte eine Vorahnung aufkommen lassen können, hätte man es denn erahnen wollen, dass das Ding diesmal nicht nach den Spielregeln des gründeutschen CO2-Monopoly laufen sollte, denn Robert Habeck ist vorsichtshalber gleich und ganz zu Hause geblieben, und das nicht nur, weil er sonst die letzte Gelegenheit verpasst hätte, der Welt im Talk mit Anne Will reinen, beziehungsweise allerreinsten Wein einzuschenken.
Gold und Silber glänzen in der Weihnachtssaison
Die Weihnachtssaison 2023 steht offiziell vor der Tür, und schon jetzt werden Rekorde gebrochen. Laut Adobe Analytics gaben die Schnäppchenjäger in den USA am Schwarzen Freitag 9,8 Milliarden Dollar online aus, 7,5% mehr als im Vorjahr. Die Verbraucher gaben am Wochenende möglicherweise weitere 10 Milliarden Dollar aus und könnten am Cyber Monday sogar 12 Milliarden Dollar ausgeben, was laut Adobe ebenfalls einen neuen Rekord bedeuten würde.
In der Tat scheint dieses Jahr ein Jahr der Schrumpfung zu sein. Ich sehe einen widerstandsfähigen Verbraucher, dessen Einzelhandelsumsätze weit über dem Fünfjahresdurchschnitt liegen, aber ich sehe auch ein aufkommendes Gefühl der wirtschaftlichen Unsicherheit. Laut einer aktuellen Bankrate-Umfrage gibt etwa die Hälfte der amerikanischen Erwachsenen an, dass es ihnen heute wirtschaftlich schlechter geht als bei Amtsantritt von Präsident Joe Biden, wobei fast 70% einen Anstieg der Lebenshaltungskosten anführen.
Im Jahr 2023 geht es also nicht nur um Weihnachtsstimmung und Einkaufstourismus. Es geht darum, wie sich die Verbraucher gegen wirtschaftliche Unwägbarkeiten absichern und sich Sachwerten wie Gold, Silber und Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel zuwenden.
Kleine Eiszeit von 2020 bis 2053 oder globaler Erwärmung

Ein modernes Große Sonnenminimum wird von einer Reihe von Astrophysikern vorhergesagt. Sie sind damit im Widerspruch zu den Regierungs-Klimatologen, die die ideologische Unterlage für die gerade in Dubai stattfindende COP28 liefern. Die Astrophysiker studieren die Bahnveränderungen der Sonne und der Erde, sowie die Schwankungen in der Strahlungsintensität die von der Sonne ausgehend die Erde erreicht. […]
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Was hat die WHO je für uns getan?

Als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1948 aus der Taufe gehoben wurde, sind in der “Ersten Welt” viel mehr junge Menschen an “externen Ursachen” wie Unfällen o.ä. verstorben. Ein Blick in die aktuellen Statistiken zeigt, dass die Sterberaten von Infektions- und anderen Krankheiten mittlerweile viel höher liegt als vor 70 Jahren. Was ist passiert und – was […]
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Gefahr Mikroplastik: Kunststoffflaschen, -becher & Co erhöhen Demenz- und Parkinsonrisiko
Plastikutensilien sind aus unserem tagtäglichen Leben gar nicht mehr wegzudenken. Doch die langsame Zersetzung des Kunststoffs sorgt auch für eine Infiltrierung der Nahrungsmittelkette mit Mikro- und Nanoplastik. Studien verdeutlichen nun, wie sehr diese Partikel das Risiko für Parkinson und Demenz erhöhen.
Neue Forschungen zeigen, dass Nanoplastik – mikroskopisch kleine Partikel, die sich durch die langsame Zersetzung aus alltäglichen Plastikgegenständen bilden – sich an Proteine binden, die mit Parkinson und Demenz in Verbindung gebracht werden. Aus Flaschen, Becher und Besteck aus Plastik lösen sich langsam Polystyrol-Nanopartikel, welche sich dann im menschlichen Körper an Alfa-Synuclein bindet. Dieses wird mit den beiden Krankheiten in Verbindung gebracht. Dies ergab eine neue Studie der Nicholas School of the Environment der Duke University und des Fachbereichs Chemie des Trinity College of Arts and Sciences.
Die überraschendste Entdeckung war die enge Bindung zwischen Plastik und Protein innerhalb von Neuronen-Lysosomen, so Andrew West, der leitende Forscher der Studie. Lysosomen sind Verdauungsorganellen innerhalb von Zellen, die Enzyme verwenden, um Abfallmaterial und zelluläre Rückstände abzubauen. “Unsere Studie legt nahe, dass das Auftreten von Mikro- und Nanoplastik in der Umwelt möglicherweise eine neue Herausforderung in Bezug auf das Risiko und den Verlauf von Parkinson darstellt”, sagte West in einer Pressemitteilung. Dies sei besonders besorgniserregend angesichts der erwarteten Zunahme dieser Schadstoffe in unserem Wasser und unserer Nahrung, fügte er hinzu.
Demnach seien die meisten Parkinson-Fälle verhinderbar. Man müsste “nur” das ganze Plastik entfernen. Der Verzicht auf die ganzen Plastikutensilien (insbesondere das ganze Einwegplastik) würde dabei schon eine große Unterstützung leisten. Denn je weniger von diesem Plastik in die Umwelt gelangt, desto geringer wird auch die Verseuchung mit dem Mikro- und Nanopastik sowie weiteren schädlichen Chemikalien in unserer Nahrungskette. Dies wird auch durch zwei andere Studienergebnisse (hier und hier) deutlich.

