Kategorie: Nachrichten
„Dies ist die größte Vertreibung des palästinensischen Volkes seit 1948“
Der US-Regierung geht endgültig das Geld aus
Streit in Kiew und Washington geht das Geld für die Ukraine aus: Die Ereignisse des 4. Dezember
Steuerzahler müssen Millionen kriminellen an Remmo-Clan zahlen
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Steuerzahler müssen Millionen kriminellen an Remmo-Clan zahlen
Als wäre der historische Juwelenraub im Grünen Gewölbe in Dresden nicht bitter genug, kommt es jetzt noch dicker. Der deutsche Steuerzahler muss dem schwerkriminellen Remmo-Clan Millionen für die Prozesskosten zahlen.
von Manfred Ulex
Das Landgericht Dresden hat geurteilt, daß die Pflichtverteidiger des kriminellen Remmo-Clans ihre Honorare in Höhe von insgesamt etwa 3,8 Millionen Euro aus der Staatskasse erhalten müssen. Davon berichtete am Montag die Bild-Zeitung unter Berufung auf Gerichtskreise. Die sechs Angeklagten hatten zwölf Rechtsanwälte, unter denen die Summe aufgeteilt werden soll.
Beim Prozeß ging es um den Juwelendiebstahl im Dresdner Residenzschloß von November 2019. Dabei waren Schmuckstücke im Wert von mehr als 116 Millionen Euro gestohlen worden. Etwa ein Jahr später kam es zu Razzien, bei denen sechs Angehörige des arabischstämmigen Remmo-Clans als Tatverdächtige verhaftet wurden. Die Staatsanwaltschaft hatte sich mit den Verteidigern der Beschuldigten darauf geeinigt, daß die Täter kürzere Haftstrafen erhalten, wenn sie die gestohlene Ware zurückbringen. Einige Exponate sind jedoch noch immer verschwunden.
Der #Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe in #Dresden wird dem arabischen #Remmo-Clan mit 3,8 Mill. € für die Anwälte versüßt. Zudem gab es ja auch noch Strafrabatt für die Täter.
Was nach #Absurdistan klingt, ist die Schuld der #CDU-Kulturministerin Barbara Klepsch. #Sachsen… pic.twitter.com/dVuJ6aMe78
— AfD-Fraktion Sachsen (@AfD_SLT) December 4, 2023
Remmo-Clan ist offiziell mittellos
Die Justiz des Freistaats Sachsen versuchte zuletzt, Beschwerde gegen die hohen Kosten für die Pflichtverteidiger einzulegen. Das wurde nun vom Dresdner Landgericht zurückgewiesen. Der Rechtsanwalt Gerhard Rahn faßte es gegenüber der Bild-Zeitung so zusammen: „Rein formal sind die Remmos Empfänger des Geldes. Sie müssen damit ihre Pflichtverteidiger zahlen. Der Freistaat kann es als Schadensersatz für fehlende Juwelen nicht pfänden, weil es Abtretungen an die Anwälte geben wird.“
Unklar ist, ob der Freistaat Sachsen nun die fünf Verurteilten auf Schadensersatz verklagen wird. Weil die meisten Angehörigen des Remmo-Clans auf dem Papier mittellos sind, müßten sie selbst bei einer Verurteilung die angehäuften Prozeßkosten nicht zahlen.
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COMPACT TV: Klimakleber frieren fest – Kälte-Rekord!

Ganz Deutschland genießt die winterlichen Temperaturen pünktlich zur Weihnachtszeit. Ganz Deutschland? Nein – denn unseren Klimaterroristen, die seit Jahren vor dem unmittelbar bevorstehenden Hitzetod warnen, passt das derzeitige Wetter gar nicht. Wie es um unser Klima tatsächlich bestellt und wie groß der Unmut der „Letzten Generation“ darüber ist, und warum sie dennoch weitermachen, verrät COMPACT […]
Corona-Symposium Prof. Dr. Sönnichsen: „Es wurde bewusst gelogen.“!
Wenn ich einen Völkermord begehen würde
Von Caitlin Johnstone
Wenn ich einen Völkermord begehen würde, würde ich sicherstellen, dass ich so viele Frauen und Kinder wie möglich töte, um die zukünftigen Generationen des Volkes, das ich auslöschen wollte, zu eliminieren.
Wenn ich einen Völkermord begehen würde, würde ich sicherstellen, dass ich so viele Frauen und Kinder wie möglich töte, um die zukünftigen Generationen des Volkes, das ich auslöschen will, zu eliminieren. Wenn ich so darüber nachdenke, würde ich wohl im Grunde das tun, was Israel im Gazastreifen tut.
Finally, the New York Times reports that Israel has killed more women and children than have been killed in Ukraine. Just in two months compared to the Russian carnage over 21 months. https://t.co/9qzloawdeF
— Ralph Nader (@RalphNader) November 28, 2023
Wenn ich einen Völkermord begehen würde, würde ich gezielt Zivilisten, Krankenhäuser und zivile Infrastrukturen angreifen, um das Überleben der unerwünschten Bevölkerung immer schwieriger zu machen. Ein anschauliches Beispiel dafür ist das, was Israel Berichten zufolge heute in Gaza tut.
Israeli Intelligence admits “nothing happens by accident” & “everything is intentional” with their civilian targets in Gaza https://t.co/8KlWyO89FO pic.twitter.com/bhlgl09o7k
— Abby Martin (@AbbyMartin) December 1, 2023
Wenn ich einen Völkermord begehen wollte, würde ich kulturelle Zentren ins Visier nehmen, um die Geschichte und Kultur der Bevölkerung, die ich auslöschen wollte, zu zerstören, indem ich ihre Museen und alten religiösen Gebäude zerstöre. Und wissen Sie was? Ich würde wohl so ziemlich genau das tun, was Israel derzeit in Gaza tut.
Israel has engaged in the destruction of Palestinian cultural and heritage sites across the West Bank, Gaza and inside Israel itself.
Intentionally destroying cultural heritage sites has also been considered a tactic of regimes engaging in genocide against a people. https://t.co/872pdy6J0K
— Palestine Deep Dive (@PDeepdive) November 28, 2023
Wenn ich einen Völkermord begehen würde, würde ich auch dafür sorgen, dass die besten und klügsten Mitglieder der Bevölkerung, die ich ausrotten will, getötet werden – ihre Ärzte, Anwälte, Akademiker, Journalisten und Vordenker -, um jeden Wiederaufbau der Zivilisation, die ich auslöschen will, zu verhindern. Mit anderen Worten: Ich würde das tun, was Israel gegenwärtig in Gaza tut.
MUST WATCH | Israel is Targeting Gaza’s Brightest and Best pic.twitter.com/vumMHg506s
— Palestine Deep Dive (@PDeepdive) November 21, 2023
Wenn ich einen Völkermord begehen würde, müsste ich natürlich sicherstellen, dass alle meine wichtigsten Untergebenen bei der Operation mitmachen, also würden sie wahrscheinlich völkermörderische Reden halten, um diese Pläne zu unterstützen. Ähnlich wie die israelischen Offiziellen in den letzten zwei Monaten, wenn sie über ihre Operationen im Gazastreifen sprechen.
This video is a must watch, must share. It compiles various recent public statements by Israeli officials that show beyond the shadow of a doubt that the intention behind the Israeli violence against the Palestinians is GENOCIDAL.#Holocaust_in_Gaza #Genocide_of_Palestinians pic.twitter.com/74Ohbi0Rrg
— Doc Jazz
طارق (@docjazzmusic) November 12, 2023
Wenn ich einen Völkermord begehen würde, würde ich auch einen Plan haben wollen, um die unerwünschten Personen, die nicht durch Massenmord beseitigt werden können, aus dem Land zu vertreiben, aus dem ich sie entfernen wollte. Sie würden sehen, dass Leute in meiner Regierung häufig Pläne für ethnische Säuberungen diskutieren, genauso wie Sie solche Diskussionen immer wieder und wieder unter israelischen Beamten und Vordenkern sehen.
Israeli officials keep openly saying again and again that the plan for Gaza is ethnic cleansing, yet the western political/media class adamantly insists on continuing to frame Israel’s actions in Gaza solely as a war against Hamas. Hamas isn’t the target, it’s the excuse. https://t.co/6WI0b60ojf
— Caitlin Johnstone (@caitoz) December 1, 2023
Wenn ich einen Völkermord begehen wollte, würde ich die unerwünschte Bevölkerung mit extremer Aggression angreifen und sie immer weiter in Richtung einer fremden Grenze drängen, um schließlich andere Nationen zu zwingen, sie entweder aufzunehmen oder zuzulassen, dass sie abgeschlachtet werden, während ich militärischen Sprengstoff auf ihren ständig schrumpfenden Lebensraum regnen lasse.
What they did to northern Gaza they’re doing to southern Gaza where they told civilians to flee. pic.twitter.com/Dhz6bxEZfg
— FREE PALESTINE (@missfalsteenia) December 2, 2023
Ohnehin werde ich die Bevölkerung los, die ich loswerden wollte, und ich kann das Land, das ich erobert habe, mit einer wünschenswerteren Art von Menschen neu besiedeln. Mit anderen Worten: Ich würde genau das tun, was Israel offensichtlich tut, und zwar vor den Augen der ganzen Welt.
Neue Videos am Montag
Rede von Lawrow auf dem OSZE-Gipfel in Mazedonien
Tacheles # 122
Ausweitung der Kampfzone. Stand der Dinge von TTV am 1. Dezember 2023
Das Facebook-Twitter-Kommando der israelischen IDF
Weitreichender Plan für globale Zensur aufgedeckt (The Reese Report – Deutsch)
USA und Deutschland – eine schwierige Beziehung (Oskar Lafontaine 6.11.2023)
Alcyon Pleyaden 165: 11. Jahrestag, Kämpfe UFOs-Begegnungen, Kontaktierte, Vatikan, Teleportation
Die Kontrolle der Globalisten basiert auf Angst, aber wir erwachen. Sagen wir „Nein“, scheitern sie
Matthew Perry und Isaac Kappy prangern Pädophilie in Hollywood an und sterben einen „seltsamen“ Tod
Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel
Covid-“Impfstoff“: Die Chemie der Hülle – Chemie der Arzneistoffe 1
Covid-“Impfstoff“: Die Chemie des Kerns – Chemie der Arzneistoffe 2
Schluss mit Zwang und Elektroschocks in der Psychiatrie! (Demo 1.12.2023)
Dr. Ronny Weikl: HPV-Impfung – länderweiter Anstieg von Gebärmutterhals-Krebs
Irische Hassgesetze für kulturellen Selbstmord (The Reese Report – Deutsch)
Putin holt Archive raus und nennt den Verursacher des 2. Weltkriegs!
Israel-Palästina und der fehlende Kontext in den Medien – Prof. Prashad
Ukraine: Ein weiterer historischer US-Kriegsmisserfolg wie in Vietnam, Irak, Afghanistan und anderen Ländern
Das kriegsverschuldete US-Imperium taumelt seinem historischen und endgültigen Untergang entgegen. Jedes Imperium hat seinen Platz an der Sonne.
Das von den USA geführte NATO-Bündnis hielt diese Woche in Brüssel seine erste Tagung des NATO-Ukraine-Rates ab. Wie üblich wurden die klischeehaften Versprechen, das Kiewer Regime bis zum Ende zu unterstützen, von allen und jedem vorgetragen.
In Wahrheit werden diese NATO-Veranstaltungen für die Ukraine und ganz allgemein zu Gähnfesten.
Die ganze schmutzige Scharade verschiebt nur die Realität, dass der Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland ein Debakel für die Westmächte ist. Das ist nichts, worüber man sich freuen sollte. Es ist eine Tragödie und eine Abscheulichkeit.
Bis zu 400.000 ukrainische Soldaten und Zehntausende russische Militärangehörige wurden getötet. Die Gesamtzahl der Todesopfer geht zweifellos in die Millionen. Ferner wurden Millionen von Zivilisten als Flüchtlinge in Russland und ganz Europa vertrieben. Hunderte Milliarden Dollar und Euro wurden den westlichen Steuerzahlern entzogen, um dieses blutige Fiasko zu finanzieren. Ferner haben sich die internationalen Spannungen zwischen den Atommächten in einem Maße verschärft, wie es seit der Kuba-Krise 1962, dem Höhepunkt des Kalten Krieges, nicht mehr der Fall war.
Washington muss zur Vernunft kommen und eine friedliche Lösung zu Moskaus Bedingungen aushandeln. So einfach ist das und so unverblümt ist das. Dies hätte vor dem Ausbruch des Konflikts im Februar 2022 erreicht werden können, als Moskau ein verhandelbares Sicherheitsabkommen anbot. Der Westen hat diese Bedingungen damals rundheraus abgelehnt. Jetzt wird er sie akzeptieren müssen. Die Bedingungen sind in erster Linie, dass es keine weitere NATO-Erweiterung an den Grenzen Russlands und insbesondere keine Einbeziehung der Ukraine in den von den USA geführten kriegerischen Militärblock geben wird.
An dem NATO-Gipfel in dieser Woche nahm der amerikanische Außenminister Antony Blinken zusammen mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und den Außenministern der anderen 30 NATO-Mitgliedstaaten teil. Kuleba erklärte mit wahnhafter Unverbundenheit: “Wir werden de facto zu einer NATO-Armee.” Er mag in gewisser Weise recht haben, dass die Ukraine als Ersatztruppe für die NATO eingesetzt wurde, aber es ist eine verbrauchte und dezimierte Armee.
Blinken schien darauf bedacht zu sein, die in verschiedenen Medienberichten auftauchenden Risse zu überdecken, die darauf hindeuten, dass die USA dem Kiewer Regime heimlich sagen, es solle seine Verluste begrenzen und eine Art Friedensabkommen mit Russland schließen. Blinkens großspurige Rhetorik erinnert an die leeren Versprechen, die die USA im Laufe der Jahrzehnte Afghanistan und zahllosen anderen Stellvertreterregimen gemacht haben, bevor Washington schmachvoll den Stecker zog und sich aus dem Staub machte.
Die Einladung der Ukraine zu einem NATO-Ratsgipfel ist reines Theater und Augenwischerei, um in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, das Bündnis biete der ehemaligen Sowjetrepublik etwas Substanzielles an. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine leere Worthülse. Dies ist vergleichbar mit den überzogenen Versprechungen führender Politiker der Europäischen Union wie der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula Von Der Leyen, die immer wieder die Aussicht auf einen künftigen Beitritt der Ukraine zum Block anpreisen. Die Chancen dafür sind für einen kaputten, zügellos korrupten, gescheiterten Staat wie die Ukraine unvorstellbar. Wieder leere, zynische Versprechungen.
Das ganze Gerede der NATO und der EU ist ein PR-Getöse, das die brutale Realität verschleiern soll, dass die Vereinigten Staaten und ihre westlichen Verbündeten durch ihre ruchlosen geopolitischen Spielchen mit Russland ein riesiges Elend in der Ukraine angerichtet haben. Das übrige Europa, ja die ganze Welt hat einen schrecklichen Preis für diese imperialen Spiele gezahlt.
Aber Washington und seine NATO-Verbündeten können die abscheuliche, belastende Realität nicht zugeben, wie unser Kolumnist Martin Jay diese Woche darlegt. Das Militärbündnis nähert sich seinem 75. Jahrestag seit seiner Gründung im Jahr 1949. Jahrestag seiner Gründung. Daher besteht ein enormer Druck, den Ukraine-Konflikt wie eine Art Sieg aussehen zu lassen, um das zerbrechliche Image des veralteten Bündnisses und den politischen Ruf der inkompetenten westlichen Führer zu schützen.
Ein weiterer unserer Kolumnisten in dieser Woche, Declan Hayes, ist sehr lesenswert, denn er beklagt den Mangel an strategischem Denken in den USA und ihren NATO-Vasallen. Hayes beschreibt auf amüsante Weise, wie amerikanische militärische Unternehmungen unter dem Deckmantel des NATO-Multilateralismus durchgeführt werden, als ob die Protagonisten in einem Cowboy-Matinee-Film Regie führen würden. Kein Wunder, dass diese Cowboy-Politiker und Militärs im Laufe der Jahrzehnte so viele Kriege verloren haben. Selbst der letzte Krieg, den sie angeblich gewonnen haben – der Zweite Weltkrieg – wurde in Wirklichkeit von der Roten Armee der Sowjetunion gewonnen. Die Amerikaner warfen Atombomben auf die japanische Zivilbevölkerung ab, um ihren Weg zu einem vermeintlichen Sieg im asiatisch-pazifischen Raum zu ebnen.
Die Katastrophe in der Ukraine ist das Ergebnis eines erbärmlichen Gruppendenkens der Regierung Biden und ihrer europäischen Lakaien. Das Denken der amerikanischen und europäischen sogenannten Führer ist oberflächlich, narzisstisch und durch Russophobie verzerrt. Keiner der westlichen politischen Klasse verfügt über den Intellekt oder das historische Verständnis, um sich aus dem von ihnen verursachten Morast zu befreien.
Doch dies ist nicht nur ein typischer Fehler der heutigen westlichen Regime. Der sinnlose und rücksichtslose Krieg in der Ukraine wurde seit dem vermeintlichen Ende des Kalten Krieges im Jahr 1990 über Jahrzehnte vorbereitet. Der verräterische Bruch der Versprechen amerikanischer Präsidenten, insbesondere von Bill Clinton und George W. Bush, gegenüber Russland, die NATO nicht zu erweitern, und das heimtückische Drängen der Ukraine, dem Bündnis ab 2008 beizutreten, führten zum aktuellen Ausbruch des Konflikts.
Biden und andere westliche Partner waren über viele Jahre hinweg einfach das letzte schwache Glied in der Kette der Ereignisse.
Wenn die Vereinigten Staaten doch nur Leute vom Kaliber eines Professor John Mearsheimer hätten. Neben anderen echten amerikanischen politischen Denkern warnt er seit mehreren Jahren davor, dass die US-Politik der verräterischen NATO-Erweiterung schließlich zu einem Konflikt mit Russland führen würde.
Mearsheimer bestätigt in einem kürzlich erschienenen Artikel auch, was andere Quellen belegen, nämlich dass die USA und Großbritannien die Chance auf einen Frieden mit Russland in der Anfangsphase des gegenwärtigen Krieges absichtlich zunichte gemacht haben. Die Regierung Biden und der britische Premierminister Boris Johnson sabotierten ein vermeintliches Friedensabkommen, das Russland mit der Ukraine im März 2022, also nur etwa vier Wochen nach Beginn des Konflikts, ausgearbeitet hatte. Das Ergebnis dieser Sabotage durch die USA und Großbritannien waren fast zwei Jahre katastrophaler Feindseligkeiten und bis zu einer halben Million Tote.
Ein weiterer angesehener amerikanischer Denker, dessen Fähigkeiten und Einsichten im Washingtoner Establishment schmerzlich vermisst werden, ist Jeffrey Sachs. Der Wirtschaftswissenschaftler und geopolitische Analyst hat ebenso wie Mearsheimer wiederholt betont, dass die USA die vorhersehbare Katastrophe in der Ukraine verursacht haben. In einem kürzlichen Interview bemerkte Sachs, dass die Geschichte mit gescheiterten Stellvertreterkriegen der USA übersät ist, von Vietnam über Afghanistan und Irak bis hin zur Ukraine.
“Dies ist die Standardprozedur der Vereinigten Staaten”, sagte Sachs. “Die Vereinigten Staaten versprechen immer zu viel und verkaufen zu viel”, sagt er, wodurch Kriege und Vernichtung angezettelt und in die Länge gezogen werden.
Das Scheitern in der Ukraine bezeichnet er als einen weiteren “absolut dummen und unvermeidlichen Krieg”.
Das höllische Problem ist jedoch, dass Millionen unschuldiger Menschen für diese dämonischen imperialen Machenschaften bezahlen.
Mit Blick auf die Verwüstungen in der Ukraine zieht Jeffrey Sachs eine äußerst logische Schlussfolgerung: “Die USA müssen anfangen, wie ein Erwachsener zu verhandeln.”
Man könnte hinzufügen, wie ein intelligenter und moralisch angepasster, gesetzestreuer Erwachsener.
Sachs plädiert dafür, dass Washington die vernünftigen Bedingungen Russlands für eine Friedensregelung in der Ukraine akzeptieren muss. Das bedeutet keine NATO-Erweiterung. Die Schande ist, dass dies, wie oben erwähnt, das war, was Russland vor dem Ausbruch des gegenwärtigen Krieges und in der Tat für viele Jahre davor angeboten hat.
Auch hier besteht das verblüffende Dilemma darin, dass die imperiale Macht der Vereinigten Staaten dem Aufbau normaler, vernünftiger und gesetzestreuer Beziehungen entgegensteht. Der nationale Sicherheitsstaat der USA, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat, basiert auf einem hypermilitarisierten Unternehmenskapitalismus, der keine gegenseitigen internationalen Beziehungen duldet. Er basiert auf einer Nullsummen-Hegemonie. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Schurkenstaat, der sich selbst als über dem Gesetz stehend betrachtet. Kurz gesagt, das ist die Definition von Imperialismus und Faschismus.
Der 60. Jahrestag der Ermordung von Präsident John F. Kennedy durch den nationalen Sicherheitsstaat der USA ist eine eindringliche Erinnerung an die zutiefst verderbliche und dunkle Natur der imperialen Macht der USA und daran, dass sie keinerlei Herausforderung oder Widerspruch duldet. JFK wurde 1963 am helllichten Tag in Dallas durch den imperialen Staat hingerichtet, was faktisch ein Staatsstreich gegen die amerikanische Demokratie war, um Politiker zu installieren, die der herrschenden Elite gehorchen würden. Der herrschenden Elite gefielen Kennedys Entspannungspläne mit der Sowjetunion nicht. Der internationale Frieden ist für den kapitalistischen US-Imperialismus weder profitabel noch mit ihm vereinbar.
Die Litanei von Kriegen und Zerstörungen, die die Vereinigten Staaten in den letzten acht Jahrzehnten verursacht haben, zeugt von dieser barbarischen Realität. Die Konformität der US-amerikanischen und westlichen Nachrichtenmedien beim Verschweigen oder zumindest Verharmlosen dieser abscheulichen Realität ist ein Lehrstück in Sachen Massenpropagandakontrolle. Denken Sie einmal darüber nach, warum es so umstritten erscheint, die Vereinigten Staaten als die größte Terrororganisation der Welt zu bezeichnen, wenn dies empirisch gesehen der Fall ist. Das spricht für die heimtückische Macht des Wahrnehmungsmanagements der westlichen Medien.
Der Tod von Henry Kissinger in dieser Woche hat viele Lobeshymnen auf einen “großen Staatsmann und Diplomaten” hervorgerufen. Kissinger war weder das eine noch das andere. Er war ein weiterer amerikanischer Kriegsverbrecher – wenn auch ein scheinbar gelehrter – in einer überfüllten Gruft ähnlicher amerikanischer Kriegstreiber, die hohe Ämter in US-Regierungen innehatten. Kissinger sabotierte ein Friedensabkommen in Vietnam, das 1969 möglich gewesen wäre, bis er 1973 aus Zweckmäßigkeitskalkül nachgab und damit Millionen von unnötigen Toten verursachte. Derselbe Modus Operandi, unnötige Kriege und Tote zu provozieren, herrscht heute in der US-Politik vor, wie wir in der Ukraine gesehen haben. Die Kriegstreiber kommen und gehen, aber die Politik der kriminellen Zerstörung bleibt die gleiche, weil sie dem Kern der korrupten imperialen Macht dient.
Bedauerlicherweise ist das elende Chaos in der Ukraine kein Einzelfall. Leider gehört es zum imperialen Kurs der USA. Solange die grundlegende Natur der amerikanischen imperialen Macht bestehen bleibt, wird derselbe zerstörerische Kurs fortgesetzt.
Doch glücklicherweise steuert das kriegsverschuldete US-Imperium auf sein historisches und endgültiges Ende zu. Jedes Imperium hat seinen Tag in der Sonne.
Schließlich sei noch angemerkt, dass die imperialen Machenschaften der USA nach dem Zweiten Weltkrieg in der Ukraine durch die frühe Zusammenarbeit der CIA mit dem besiegten Nationalsozialismus begannen, um den einstigen Verbündeten, die Sowjetunion, zu bekämpfen. Im Jahr 1945 und in den folgenden Jahren wurden Nazi-Kriegsverbrecher in der Ukraine rekrutiert, um Uncle Sam zu dienen. Das war typischer Verrat. Trotz all des Hollywood-Glanzes über den Sieg über Nazideutschland setzten die USA die Kriegsmaschinerie des Dritten Reichs für ihre imperialen Nachkriegspläne ein. Wie passend, dass dasselbe Gebiet acht Jahrzehnte später nun das Ende des amerikanischen Imperiums bedeutet.
Anti-Spiegel-TV #20 ist nun auch hier online

Dieses Mal haben Dominik Reichert und Thomas Röper über ein heikles Thema gesprochen, das von den Medien komplett ignoriert wird. Es ging um den illegalen Menschen- und Organhandel in Europa. Wir haben auch einen neuen YouTube-Kanal eingerichtet, auf dem alle Folgen von Anti-Spiegel-TV zu finden sind. Mal sehen, wie lange er bestehen bleibt.
Woher kommt der Strom? PV-Stromerzeugung liegt mit 3,2% tief im Keller
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46. Analysewoche 2023 von Rüdiger Stobbe
Die PV-Stromerzeugung liegt in der 46. Analysewoche mit 3,2% tief im Keller. Schlecht für alle, die der Werbung geglaubt haben, dass im Herbst/Winter die Wärmepumpe mit Solarstrom vom Dach betrieben werden kann. Die Windstromerzeugung wartet mit drei „Buckeln“ auf, welche die Volatilität der Energietransformation von Wind- in elektrische Energie auch in windstarken Zeiten erkennen lässt. Einige Male kratzt die regenerative Erzeugung an der Bedarfslinie. Wegen der zwecks Netzstabilisierung notwendigen konventionellen Erzeugung kommt es diese Woche zu hohen Stromexporten. Selbstverständlich werden auch Stromimporte notwendig. Es sind bereits weniger als zu Import-Hochzeiten. Folge: In dieser Woche wird Deutschland nach langer Zeit wieder zum Netto-Stromexporteur. 14 GWh Strom wurde mehr ex- denn importiert. Weil der Importstrompreis aber um ein Drittel höher lag als der Exportstrompreis, musste Deutschland, musste der Stromkunde in der 46. Analysewoche knapp 20 Mio. € per Saldo bezahlen.
Wie sich die Energiewende weiter entwickeln wird, steht seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Unzulässigkeit des Klima- und Transformationsfonds in den Sternen. Vielleicht gibt dieses Urteil Anlass, mal ganz scharf über die Transformation der Wirtschaft und auch den geplanten Wasserstoffhochlauf, über die Energiewende insgesamt nachzudenken. Ohne ausreichend grün erzeugten Strom sind alle Transformationsvorhaben ohnehin Makulatur. Bezogen auf den Nutzen für das Weltklima, so es denn diesen überhaupt gibt, sind die Anstrengungen, und die damit verbundene Verschuldung Deutschlands eher wenig bis überhaupt nicht ergiebig. Es wäre meines Erachtens wesentlich sinnvoller, wenn die bestehende Ressource Braunkohle weiter genutzt wird, wenn die Kernkraftwerke wieder reaktiviert würden und das unselige Sanktionsgehabe gegen Russland eingestellt würde. Das schadet nur Deutschland. Günstiges Gas aus Russland wäre der Energieträger, den Deutschland unbedingt benötigt. Alle Energiepreise würden schlagartig sinken. Zumal das aus entfernten Gegenden eingeführte und unter katastrophalen Umständen gewonnene LNG im Endeffekt womöglich schädlicher für die Atmosphäre ist als Kohle. Viel teurer ist es auf jeden Fall.
Überblick
Montag, 13.11.2023 bis Sonntag, 19.11.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 45,4 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,0 Prozent, davon Windstrom 42,1 Prozent, PV-Strom 3,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,6 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 13.11.2023 bis 19.11.2023
- Die Strompreisentwicklung in der 46. Analysewoche
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 46. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 46. KW 2023: Factsheet KW 46/2023 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68% Ausbaugrad, Agora-Chart 86% Ausbaugrad.
- NEU: „Sackgasse Energiewende“ – Zusammenfassung der wichtigsten Fakten
- Kontrafunk-Interview mit Rüdiger Stobbe im MEDIAGNOSE Spezial-Artikel zum Thema Industriestrompreis
- Der Heizungstipp: Gas-, Ölheizung oder Wärmepumpe? Heinz Fischer, Heizungsinstallateur aus Österreich hier bei Kontrafunk vom 12.5.2023
- Weitere Informationen zur Wärmepumpe im Artikel 9. Analysewoche.
- Prof. Ganteförs überraschende Ergebnisse zu Wärmepumpe/Gasheizung (Quelle des Ausschnitts)
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen – Weitere Interviews zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023. Überschüsse werden immer konventionell erzeugt!
Jahresüberblick 2023 bis zum 19. November 2023
Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2, Agora 68 Prozent Ausbaugrad, Agora 86 Prozent Ausbaugrad, Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016
Tagesanalysen
Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Montag, 13. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 46,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,4 Prozent, davon Windstrom 44,3 Prozent, PV-Strom 2,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,0 Prozent.
Über Tag steigt die Windstromerzeugung stark an. Die Strompreisbildung. Sehr schön ist zu beobachten, wie der Strompreis nach der Stromimportphase gegen Null sinkt.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Dienstag, 14. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 62,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,9 Prozent, davon Windstrom 60,7 Prozent, PV-Strom 2,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,1 Prozent.
Der Peak des ersten Windbuckels liegt am Morgen. Die Stromübererzeugung führt zu Niedrigstpreisen.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Mittwoch, 15. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 43,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,5 Prozent, davon Windstrom 39,7 Prozent, PV-Strom 3,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,1 Prozent.
Bis 17:00 Uhr wird Strom importiert. Danach wird wird exportiert. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Donnerstag, 16. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 33,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 44,0 Prozent, davon Windstrom 30,1 Prozent, PV-Strom 3,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.
Der zweite Windbuckel liegt wieder am Morgen. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Freitag, 17. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 22,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 34,3 Prozent, davon Windstrom 19,0 Prozent, PV-Strom 3,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.
Praktisch Flaute. Den ganzen Tag wird insgesamt wenig Strom importiert. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 17. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 17.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag, 18. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 40,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,0 Prozent, davon Windstrom 36,0 Prozent, PV-Strom 4,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,3 Prozent.
Das gleiche Bild wie gestern. Nur auf höherem Niveau. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 18.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag, 19. November 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 66,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,4 Prozent, davon Windstrom 62,7 Prozent, PV-Strom 3,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.
Der dritte Windbuckel der Woche. Bis 14:00 Uhr hohe konventionelle Strom-Überproduktion als Systemdienstleistung (Netzstabilität), deren Kosten erstattet werden. Der Preis im Markt schwankt um die 0 bis 20€/MWh. Dann Preisanstieg.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. November ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.11.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.
Pragmatische UND patriotische Diplomatie: Deutschland braucht einen Neustart in der Außenpolitik | Ein Kommentar von Maximilian Krah (AfD)
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Bedrohungslage: 2 Millionen palästinensische Migranten könnten nach Plänen der EU und der Ampel-Bundesregierung in Deutschland angesiedelt werden — die Folge einer katastrophalen Außenpolitik.
Während Sanktionen und Kriegstreiberei die Situationen verschärfen, ruft die AfD nach diplomatischem Vorgehen und friedlicher Handels- und Wirtschaftspolitik.
Ein Kommentar des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah.
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طارق (@docjazzmusic)