Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Migrations-Gewürge: „Grüne“ kündigen Widerstand gegen Asylverfahren an EU-Außengrenzen an

Und schon zeichnet sich der nächste schwere Konflikt in der chaotischen Anti-Deutschland-Ampel ab: Der Bundessprecher der „Grünen Jugend“, Timon Dzienus, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wegen ihrer Bereitschaft, Asylverfahren an den EU-Außengrenzen zuzustimmen, scharf kritisiert. Der „grüne“ Milchbubi steht mit seiner Kritik nicht allein. 

„Die Ampel hat einen Aufbruch zu einer humanitären Migrationspolitik versprochen – jetzt will sie neue Stacheldrahtzäune um Europa bauen“, sagte Dzienus dem linksgrünen „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND). Faeser trete das Grundrecht auf Asyl „mit Füßen und setzt die unmenschlichen Abschottungsfantasien von Horst Seehofer in die Tat um.“ Die Bundesregierung lege mit ihrer Positionierung zur Reform des europäischen Asylsystems „den Grundstein für neue Lager und unmenschliche Zustände“.

Auch in der Bundestagsfraktion und an der Basis der „Grünen“ formiert sich Widerstand gegen Asylverfahren an den EU-Außengrenzen. Svenja Borgschulte, Sprecherin der ökosozialistischen „Bundesarbeitsgemeinschaft Migration und Flucht“, erklärte: „Das hat 0,0 Überschneidung mit dem, was wir als Partei im Grundsatzprogramm, aber auch als Ampel im Koalitionsvertrag vereinbart haben.“

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Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder

Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder

Am 14. Mai soll in Aachen der „Internationale Karlspreis“ an „S.E. Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, und an das ukrainische Volk“ für die „Verteidigung von Europa und die europäischen Werte“ verliehen werden. Anlass für die NachDenkSeiten, sich mit den politischen, ideologischen und auch historischen Hintergründen dieses Preises zu beschäftigen. Von Florian Warweg

Der „Sachsenschlächter“ Karl der Große als Namensgeber

“Sterben soll, wer Heide bleiben will” – unter diesem Leitmotiv überzog der Namensgeber des Preises, Karl der Große, vier Jahrzehnte lang einen Großteil Europas mit Krieg. Besonders blutig gestaltete sich dabei die mit Waffengewalt erzwungene Christianisierung des damaligen Sachsenreiches, die sogenannten „Sachsenkriege“ in den Jahren 772 bis 804 nach unserer Zeitrechnung, denen Abertausende Männer, Frauen und Kinder zum Opfer fielen. Als selbst für die damalige Zeit außergewöhnlich grausam wird in diesem Zusammenhang in den Reichsannalen (Annales regni Francorum) auf das „Blutgericht von Verden“ im Jahr 782 verwiesen. Laut diesen Aufzeichnungen über Ereignisse im Fränkischen Reich des 8. und 9. Jahrhunderts, sollen allein an einem Tag 4.500 unbewaffnete Sachsen auf direkten Befehl Karls enthauptet wurden sein. Die aktuelle Geschichtswissenschaft geht mehrheitlich davon aus, dass die Angaben zur Verantwortung von Karl dem Großen für das Massaker korrekt sind.

Karl als historisches Vorbild für Hitler und Namensgeber einer SS-Division

Die historische Rolle von Karl und die von ihm mit Gewalt geschaffene „Einigung“ eines signifikanten Teil Europas zu einem „Reich“ wurde propagandistisch entsprechend vom NS-Regime genutzt. So bezeichnete beispielsweise Adolf Hitler regelmäßig Karl den Großen „als einen der größten Persönlichkeiten der Weltgeschichte“, da dieser die deutschen Stämme vereinigt hätte („…die deutschen Querschädel zueinander zu bringen“). Das diese Einschätzung nicht alle in der NS-Nomenklatura so teilten, bezeugt die Erklärung NS-Diktators am 31. März 1942, er habe sich gegenüber dem NSDAP-Chefideologen der Alfred Rosenberg verbeten, „einen Heroen wie Karl den Großen als ‚Karl den Sachsenschlächter‘ zu bezeichnen“. Josef Grohé, Gauleiter des Gaus Köln-Aachen, erklärte bei einer Feierstunde im April 1942 anlässlich der groß aufgezogenen Feierlichkeiten zum zwölfhundertsten Geburtstags Karl des Großen, die von ihm gegründete Kaiserpfalz Aachen sei der “Ausgangspunkt für die Herausbildung des deutschen Volkes” gewesen. Die 33. Waffen-Grenadier-Division der SS, aus deren Reihe die letzten fanatischen Verteidiger der Reichskanzlei sowie des SS-Hauptquartiers in den Kämpfen um Berlin Ende April 1945 stammten, trug den Namen des fränkischen Kaisers.

Natürlich wäre es albern, hier per se eine Kontaktschuld zu konstruieren, nur weil Hitler und andere NS-Größen sich äußerst positiv auf eine geschichtliche Persönlichkeit des Frühmittelalters bezogen haben. In der Gesamtschau bleibt aber dennoch festzuhalten, dass sich die Gründer des Karlspreises (darunter mehrere NSDAP-Mitglieder) nur vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs dazu entschieden, einen Preis auszuschreiben „für Dienste der westeuropäischen Verständigung, der Humanität und des Weltfriedens“, und dafür ausgerechnet eine Persönlichkeit wählten, die zum einen offensiv vom NS-Regime propagandistisch instrumentalisiert worden war und zum anderen sich vor allem dadurch auszeichnet, dass sie während ihrer gesamten 46-jährigen Regentschaft (768 bis 814) fast pausenlos (Angriffs)Kriege in Europa führte, unter anderem gegen Sachsen, Spanien, Italien und die Awaren.

Die „illustren“ Gründer des Karlspreises aus NSDAP, SA und dem NS-Dozentenbund

Initiiert und gegründet wurde der Karlspreis vom Aachener Textilunternehmer Kurt Pfeiffer. Auf der offiziellen Website des „Internationalen Karlspreis zu Aachen“ liest sich das so:

„Dies war der Ausgangspunkt, als ein kleiner Kreis Aachener Bürger um den Textilkaufmann Dr. Kurt Pfeiffer nach Jahren geistiger Manipulation und Indoktrination einen Lesekreis, die „Corona Legentium Aquensis“, gründete.“

Was man aus den dortigen Ausführungen aber mit keiner Silbe erfährt, ist, dass besagter Dr. Kurt Pfeiffer direkt nach Machtantritt der Nazis 1933, wenn auch wohl nur aus kaufmännischem Opportunismus heraus, der NSDAP beitrat. Laut dem US-Geheimdienstoffizier Saul Kussiel Padover, der Pfeiffer nach der Befreiung Aachens Ende 1944 verhörte, soll dieser zudem noch Mitglied in fünf weiteren NS-Organisationen gewesen sein.

Ein weiteres Gründungsmitglied des Karlspreises sowie des Karlspreisdirektoriums war der aus einer bekannten Aachner Fabrikantefamilie entstammende Philosophieprofessor Peter Mennicken. Dieser trat am 1. September 1933 dem Nationalsozialistischen Lehrerbund sowie am 1. November 1933 der SA und etwas später der NSDAP bei. Ab 1939 übernahm Mennicken neben seiner Professorentätigkeit noch die Leitung des Presseamtes des Nationalistischen Deutschen Dozentenbundes. Zudem war er für die NS-Geheimorganisation „Mittelstelle für Heimatschutz“ tätig, in deren Auftrag er die Neuordnung der universitären Ausbildung in den besetzten westlichen Nachbarländern organisieren sollte.

Ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern des Karlspreises gehörte der damalige Aachner Oberstadtdirektor Albert Servais. Dieser wird in einer Auflistung des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) als Mitglied der NSDAP geführt, allerdings mit dem Vermerk versehen, er sei „heute noch katholisch gebunden“. Servais eigener Sohn spricht wiederum davon, dass sein Vater „förderndes Mitglied der SS“ gewesen sei. Der Rest der insgesamt 12 Gründungsmitglieder setzte sich vor allem aus Großindustriellen und Kadern der neugegründeten CDU zusammen.

Die politisch-ideologische Ausrichtung des Karlspreises

Der Karlspreis war von Beginn an als ein gegen den sowjetischen Raum gerichtetes Propagandainstrument im beginnenden Kalten-Krieg gedacht. An dieser Ausrichtung des Preises ließ der Initiator, das ehemalige NSDAP-Mitglied Pfeifer, keinen Zweifel aufkommen. In seinem Appell an die Aachner Bevölkerung zur Ausrufung des Karlspreises am 19. Dezember 1949 erklärte er:

“Der Machtzuwachs des Ostens ist ins Gigantische gewachsen und wir wissen nicht, wo die Expansion halt machen wird. Die Position der westlichen Mächte ist äußerst schwach. Deshalb muss die Öffentlichkeit auf ihre Selbstverantwortung im Schicksalskampf aufmerksam werden. Es geht um die Rettung der abendländischen Kultur. Der Grenzstadt Aachen kommt dabei eine besondere Rolle zu. Aachen war einmal geistiges und politisches Zentrum des ganzen westeuropäischen Raumes von den Pyrenäen bis zur slawischen Sprachgrenze.“

Der Karlspreis als Werkzeug im „Schicksalskampf“ gegen die gigantisch-böse Macht im Osten zur „Rettung der abendländischen Kultur“. Zeitgeist hin oder her, diese völkisch grundierte Sprache einer Rede, die laut WDR „die Geburtsstunde des sogenannten Internationalen Karlspreises zu Aachen markiert“, spricht für sich. Dieses Leitbild des angeblichen Schicksalskampfs gegen „den Osten“ lässt sich gut auch an der Vergabepraxis des Karlspreis-Direktoriums ablesen.

Bisherige Preisträger: Kriegsverbrecher und Kalte-Krieger

Während CDU-Spitzenpolitiker, die für eine offene Systemkonfrontation standen, den Karlspreis erhielten, wurden die sozialdemokratischen Kanzler, die eher für eine neue und auf Entspannung setzende Ostpolitik standen, bewusst übergangen.

„Willy Brandt – dieser Name war undiskutierbar!”

Mit diesen Worten zitiert der SPIEGEL 1987 ein Direktoriumsmitglied auf die Frage, wieso zwar ein Walter Hallstein (Begründer der nach ihm benannten „Hallstein-Doktrin“), ein Konrad Adenauer, ein Carl Carstens oder ein Henry Kissinger den Karlspreis erhielten, nie aber Brandt als Begründer der neuen Ostpolitik. Auch Helmut Schmidt wurde bei der Preisvergabe explizit ignoriert.

Bezeichnend auch, wen und mit welcher Begründung das Direktorium zu Beginn von Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion und einer zunehmenden Entspannungspolitik etwa als Preisträger für das Jahr 1987 aussuchte:

„Henry Kissingers Name ist das Symbol der Politik der Entspannung, des Friedens, der Abrüstung und der Partnerschaft. Daher hat das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachenbeschlossen, Ihnen, Herr Professor Dr. Kissinger, den Karlspreis für das Jahr 1987 zu verleihen.“

Das muss man Ende der 1980er Jahre erstmal so bringen: Ausgerechnet den Mann als „Symbol der Politik der Entspannung und des Friedens“ zu bezeichnen, der bereits 1957 als Berater der US-Behörde für Waffenentwicklung beim Vereinigten Generalstab einen auf Europa begrenzten Nuklearkrieg propagierte sowie unter anderem in seiner Rolle als Nationaler Sicherheitsberater maßgeblich den blutigen Putsch in Chile gegen Salvador Allende ebenso wie die massive Ausweitung des Vietnamkrieges inklusive der völkerrechtswidrigen Massenbombardierungen und späteren Invasion in Kambodscha zu verantworten hatte und in seiner Rolle als US-Außenminister grünes Licht gab für die Durchführung der koordinierten Terrormaßnahmen im Zuge der „Operation Condor“ in Südamerika sowie für die Invasion und darauffolgenden Massenhinrichtungen in Osttimor durch die indonesische Armee unter dem Diktator Suharto.

Dass es sich bei dem Karlspreisträger Kissinger um einen Kriegsverbrecher handelt räumten im Rückblick selbst enge Mitarbeiter von ihm ein. So sagte beispielsweise der Außenpolitik-Analyst Roger Morris folgendes über seinen langjährigen Chef im Nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten:

„Wenn wir Henry Kissinger nach den gleichen Maßstäben beurteilen, wie wir es mit den anderen Staatschefs und Politikern in anderen Gesellschaften getan haben, zum Beispiel in Deutschland und Japan nach dem Zweiten Weltkrieg, dann wird er sicher irgendwann als Kriegsverbrecher verurteilt werden.

Doch Kissinger ist bei weitem nicht der einzige mit dem Karlspreis geehrte Kriegsverbrecher. Vielsagend auch die Begründung für die Verleihung des Preises an den damaligen britischen Premierminister Tony Blair im Jahr 199 für (!) „sein entschlossenes Handeln in der Kosovo-Krise, in der er den US-Präsidenten Clinton von einer klaren Haltung der NATO gegenüber Slobodan Milošević überzeugte und Grundzüge einer neuen Doktrin für die internationale Gemeinschaft festlegte“. Karlspreis für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg (im NATO-Jargon „Operation Allied Force“) der zur Zerstörung eines Großteils der zivilen Infrastruktur Restjugoslawiens führte.

In der Laudatio zur Preisverleihung an Blair heißt es dazu:

„Daher führen wir einen Kampf für die Zivilisation, für unsere europäische Zivilisation! Ein Kampf, in dem wir Gewalt solange anwenden werden, bis die Verhandlungen wieder beginnen können, die allein geeignet sind, zu einer langfristigen politischen Lösung zu führen.“

An Zynismus kaum zu übertreffen ist auch die Inschrift in der an Blair überreichten Karlspreis-Medaille, in die als angebliche Leistung Blairs eingraviert ist:

„Frieden und Zusammenwachsen in Europa“

Ein Jahr später war dann Bill Clinton der Preisträger. Jener US-Präsident, der, neben der Hauptverantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Republik Jugoslawien, kurz vor Weihnachten 1998 nach allgemeiner Einschätzung vor allem aus innenpolitischen Erwägungen heraus, um vor dem drohenden Amtsenthebungsverfahren abzulenken, einen umfassenden und nicht UN-gedeckten Luftangriff gegen den Irak befahl. „Ohne Verzögerung, Diplomatie oder Warnung“, so hatte es der gekarlspreiste US-Präsident seinem damaligen Lieblingsfeind Saddam Hussein öffentlich angedroht und umgesetzt.

Es handelt sich bei dem Karlspreis laut Eigendarstellung, das sollten wir uns nochmals in Erinnerung rufen, vorgeblich um einen „Preis (…) für den wertvollsten Beitrag im Dienste der Humanität und des Weltfriedens.” 

Aktenfreigabe unerwünscht

Vor diesem skizzierten Hintergrund verwundert es nicht, dass laut einem Bericht der Aachner Nachrichten sich das Direktorium wegen „Bedenken (…) um politische Verwicklungen“ gegen eine umfassende Öffnung der Archive (Protokolle, Abstimmungsunterlagen etc.) rund um die Karlspreisverleihungen verwehrt:

„Um allen politischen Verwicklungen aus dem Weg zu gehen, sollen daher die Akten aus den letzten 30 Jahren erst einmal ungenutzt bleiben.“

Fazit

Es sagt wohl einiges über die Verfasstheit der Europäischen Union aus, dass der mutmaßlich „renommierteste“ Preis für Dienste zur „europäischen Einigung“ den Namen eines Kaisers trägt, der gegen seine Nachbarn im Osten, Süden und Westen über Jahrzehnte Krieg führte und dessen Initiatoren aus der Aachner Oberschicht wie dargelegt zu relevanten Teilen aktive Mitläufer im NS-Regime waren und den Karlspreis bewusst als Instrument im „Schicksalskampf (…) um die Rettung der abendländischen Kultur“ gegen den „Osten“ ins Leben riefen. Das dieses schon damals reaktionäre Leitmotiv des Preises nicht beschränkt war auf die Anfangsjahre des Karlspreises bezeugen die aktuellen Veröffentlichungen auf der offiziellen Website des „Internationalen Karlspreises zu Aachen“, in denen nach wie vor unter anderem von „die Idee des christlichen Abendlandes als Leitgedanke für die künftige politische und wirtschaftliche Einigung Europas“ die Rede ist.

An der offensichtlich nötigen kritischen Aufarbeitung und Reformierung angesichts der einseitigen politischen Ausrichtung und intransparenten Auswahlprozesse zeigt sich das Direktorium, siehe beispielhaft die Verweigerung die Karlspreis-Akten der letzten 30 Jahren zu veröffentlichen, in keiner Form interessiert. Der bis zum heutigen Tage proklamierte „abendländische Schicksalskampf“ der Organisatoren des Aachner Karlpreis erlaubt wohl keine kritische Reflexion des eigenen Tuns. Mit dieser Haltung sind sie wiederum tatsächlich ein gutes Sinnbild der aktuellen EU-Eliten um Ursula von der Leyen und ihrer desaströsen Eskalationspolitik.

Titelbild: Screenshot von karlspreis.de/de/aktuelles/karlspreis-2023

Maßnahmen- und Impffolgen: Neue Kampagne “Jeder wird jemanden kennen…” stößt Aufarbeitung an

Maßnahmen- und Impffolgen: Neue Kampagne “Jeder wird jemanden kennen…” stößt Aufarbeitung an

Selbst in Deutschland wird mittlerweile vermehrt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung berichtet. In Österreich hüllt man sich diesbezüglich lieber in Schweigen. Um im Namen der Opfer der experimentellen Impfungen und der schädlichen Corona-Maßnahmen die lange überfällige Aufarbeitung anzustoßen, hat die Unternehmerplattform “Wir EMUs” gemeinsam mit anderen Unterstützern eine neue Kampagne ins Leben gerufen: “Jeder wird jemanden kennen…” gibt Betroffenen eine Stimme und soll so dafür sorgen, dass ihnen endlich Hilfe und Unterstützung zuteil werden. Am 12. Mai, 11 Uhr wird die Kampagne in einer Pressekonferenz in Leonding vorgestellt.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der Plattform “Wir EMUs”:

AVISO PK: Start der Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“

Gesellschaftliche Anerkennung, medizinische und juristische Hilfeleistung für Impfgeschädigte dringend notwendig

Linz (OTS) – Die Pandemie gilt als beendet, aber zahlreiche Menschen leiden an den Folgen der Maßnahmen und/oder an schweren Nebenwirkungen der Impfkampagne bis hin zu permanenter Behinderung und Tod. Während beispielsweise in Deutschland immer offener über das Problem berichtet wird, ignoriert man in Österreich Nebenwirkungen nach COVID-19 Injektionen völlig.

Während Ex-Bundeskanzler Kurz die Pandemie mit den Worten einleitete, „Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist“, kennt inzwischen tatsächlich jeder jemanden, der an den Folgen der Maßnahmen und/oder schweren Nebenwirkungen der „Impfung“ leidet. Dieser Umstand ist für jeden Bürger sichtbar – wird aber seitens Regierung und dem ORF totgeschwiegen.

Die Unternehmerplattform „Wir EMUs“ hat gemeinsam mit vielen weiteren Unterstützern unter dem Dach „EMUs Miteinander“, die Kampagne „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ ins Leben gerufen. Die Zielstellung ist, endlich für Bewusstseinsbildung zu sorgen und eine längst überfällige Aufarbeitung der, durch die Maßnahmen angerichteten, Kollateralschäden anzustoßen.

In einer Pressekonferenz am 12. Mai werden einerseits Betroffene und andererseits Fachexperten aus Medizin und Recht auf die erschreckende Realität eingehen.

Aus Sicht der unzähligen Betroffenen und „EMUs Miteinander“ stehen die Regierung sowie der in öffentlich-rechtlichem Auftrag tätige ORF in der Verantwortung, endlich auf das Schicksal der Impf- und Maßnahmengeschädigten in einem angemessenen Maß aufmerksam zu machen, so wie dies bereits in vielen anderen Ländern auch durch öffentlich-rechtliche Medien geschieht. Wenn Menschen nach der Impfung schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen entwickeln, körperliche Behinderungen davontragen oder zeitnahe, auch in jungen Jahren, „plötzlich und unerwartet“ versterben, hat die Bevölkerung ohne Wenn und Aber über die Gefahren dieser Injektionen informiert zu werden. Die unmittelbare Zielstellung dieser Kampagne lautet jedoch: Den Betroffenen muss statt Verharmlosung und Verhöhnung umgehend Hilfeleistung zukommen! Konkret geht es darum, angemessene umfassende medizinische Untersuchungen und Behandlungen zu finden, sowie die Betroffenen finanziell zu entschädigen.

Es sprechen:

  • Sabine Spögler-Dinse, Moderatorin und Geschädigte der Maßnahmen
  • Univ.-Prof. a.D. Dr.med. Andreas Sönnichsen, Medizinischer Experte und Geschädigter der Maßnahmen
  • Mag. Andrea Steindl, Schmidauer-Steindl Rechtsanwälte
  • Sylvi Wolf, Betroffene und Geschädigte durch „Impfung“
  • Bernhard Costa, Gastgeber und Sprecher von „Wir EMUs“

Über EMUs

Die überparteilich organisierte Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1.000 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft.

Pressekonferenz, Freitag 12. Mai 2023, 11.00 Uhr
Hotel Kremstalerhof, Welserstraße 60, 4060 Leonding

Die gesamte Pressekonferenz wird von „RTV Privatfernsehen“ live im Fernsehen und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen übertragen.

Livestream: https://odysee.com/@rtv:4/pk_linz_052023:c

Die „Ampel“ macht die AfD stärker

Die „Ampel“ macht die AfD stärker

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die Flüchtlings-, Energie- und Ukrainepolitik der Bundesregierung sowie die weiterhin hohe Inflation können ohne als AfD-Förderungsprogramm verstanden werden. Wie gut diese Förderung des Hauptfeinds des Machtkartells funktioniert, kann längst an den Umfragedaten abgelesen werden: Bundesweit liegt die AfD bei (mindestens) 16 Prozent, in den mitteldeutschen Bundesländern ist die AfD mit rund […]

Zwei Welten, die sich am 6. und 9. Mai in Szene setzen

von Thierry Meyssan

London und Moskau sind Schauplatz großer kollektiver Ereignisse. Jeder drückt seine eigenen Werte aus. In England verbirgt die Pracht die Herkunft reicher Ornamente, die oft skrupellos gestohlen wurden. In Russland ist die Feier der Märtyrer des Zweiten Weltkriegs eine Pflicht des Vaterlandes. In London wird der Erfolg an dem gemessen, was man erbeutet hat. In Moskau wird er an dem gemessen, was man für die Seinen getan hat.

Die Feierlichkeiten am 6. Mai in London und am 9. Mai in Moskau wurden inszeniert, um zwei verschiedene Welten zu zeigen.

Die Inszenierung des Vereinigten Königreichs

In England erlebten wir am 6. Mai die Krönung des größten aller Könige. Die britische Presse hat uns präventiv versichert, dass er keine politischen Rechte besitze, sondern ausschließlich eine repräsentative Funktion. Oh wirklich? Wie konnte also der Prinz von Wales während der Regierungszeit seiner Mutter etwa hundertmal die Tagesordnung des Unterhauses ändern und die Themen, die er nicht mochte, aus dem Unterhaus entfernen lassen? Experten versicherten uns, dass dies nur geringfügige Gesetzesvorlagen wären, aber mit welchem Recht hielt der Prinz, und nicht die Abgeordneten, sie für unwichtig?

Als Prinz von Wales wurde Charles zum Schirmherrn der Muslimbruderschaft, einer geheimen politischen Organisation, die vom MI6 während der Kolonialisierung

Sagen Sie es Ihren Kindern

Eine neue Studie aus Dänemark enthält die bisher beunruhigendsten Ergebnisse über den Zusammenhang zwischen Cannabis und Schizophrenie

Alex Berenson

Laut dänischen Forschern verursacht Cannabis bis zu einem von vier Fällen neu diagnostizierter Schizophrenie bei jungen Männern.

Nach ihrer Analyse ist Cannabis nun der bei weitem größte nicht genetische Risikofaktor für Schizophrenie, eine verheerende psychische Krankheit.

Die bekanntesten Symptome der Schizophrenie sind Paranoia und Halluzinationen, aber die Krankheit beeinträchtigt auch die Motivation und verringert sogar die allgemeine Intelligenz. Und Menschen mit Schizophrenie sind einem hohen Risiko ausgesetzt, Gewalt zu begehen.

Die neue Studie deutet darauf hin, dass in den Vereinigten Staaten, wo der Cannabiskonsum wesentlich höher ist als in Dänemark, bereits ein Anstieg der Schizophreniefälle zu verzeichnen sein könnte. Da die Vereinigten Staaten jedoch nicht einmal versuchen, neue Schizophrenie-Diagnosen zu zählen, ist es fast unmöglich, dies mit Sicherheit zu wissen.

Der Zusammenhang zwischen problematischem Cannabiskonsum und der Krankheit hat in den vergangenen 50 Jahren dramatisch zugenommen, so die Forscher. Im gleichen Zeitraum ist Cannabis viel stärker geworden, mit einem viel höheren THC-Gehalt – der Chemikalie, die für seine psychoaktive Wirkung verantwortlich ist.

Die Forscher konnten die Veränderungen nachverfolgen, weil das nationale dänische Gesundheitssystem es ihnen ermöglichte, alle neuen Diagnosen sowohl von Schizophrenie als auch von Cannabiskonsumstörung – oder Marihuanasucht – zu erfassen. Sie untersuchten, bei wie vielen Personen mit dieser Störung später eine Schizophrenie diagnostiziert wurde. Dann bereinigten sie andere Faktoren, von denen bekannt ist, dass sie Schizophrenie verursachen, wie z. B. eine familiäre Vorbelastung mit psychischen Erkrankungen.

Die Studie war umfangreich und umfasste die Gesundheitsdaten von fast 7 Millionen Menschen, d. h. der gesamten dänischen Bevölkerung zwischen 16 und 49 Jahren aus dem Jahr 2012.

(Wenn Sie diese rote Linie sehen, denken Sie an zerstörte Leben. Im Jahr 1972 waren kaum 2 Prozent der neuen Schizophreniefälle bei Männern auf starken Cannabiskonsum zurückzuführen. Im Jahr 2022 waren es etwa 20 Prozent.)

Sie fanden heraus, dass der Cannabiskonsum ein verblüffend starkes Signal für eine bevorstehende Schizophrenie-Diagnose war; bei Personen mit dieser Störung war das Risiko, später an Schizophrenie zu erkranken, 30-fach erhöht.

Ein Großteil dieses erhöhten Risikos konnte durch andere Faktoren erklärt werden, wie z. B. eine familiäre Vorbelastung mit psychischen Erkrankungen, die bei Menschen mit Cannabiskonsumstörungen ebenfalls höher ist. Aber selbst nach Bereinigung all dieser Faktoren stellten sie fest, dass Cannabisabhängigkeit mit einem 2,3-fachen Risiko für die Entwicklung einer Schizophrenie verbunden ist.

Am gefährlichsten war die Cannabisabhängigkeit für jüngere Männer. Bei Männern unter 20 Jahren war das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, fast viermal so hoch, wenn sie starke Konsumenten waren.

Insgesamt waren etwa 15 Prozent der im Jahr 2021 bei Männern diagnostizierten Schizophreniefälle auf eine Cannabisabhängigkeit zurückzuführen, so die Forscher. Bei jüngeren Männern war der Prozentsatz sogar noch höher.

Frauen hatten ebenfalls ein erhöhtes Risiko für neue Schizophrenie-Diagnosen nach starkem Cannabiskonsum, wenn auch ein geringeres. Der Unterschied könnte auf Unterschiede zwischen den Gehirnen von Frauen und Männern zurückzuführen sein oder darauf, dass Männer selbst innerhalb der Gruppe der Konsumenten, bei denen eine Abhängigkeit diagnostiziert wurde, mehr Cannabis konsumieren als Frauen.

Leider wird sich das Problem der durch Cannabis verursachten psychischen Erkrankungen wahrscheinlich eher verschlimmern als bessern, da immer mehr Menschen die Droge stark und gefährlich konsumieren.

In den 1970er-Jahren enthielten Standard-Cannabissorten in der Regel etwa 2 Prozent THC. Heute enthält Cannabiskraut in der Regel 20 Prozent THC, und nahezu reine, rauchbare THC-Extrakte, sogenanntes Wachs oder Shatter, sind weithin erhältlich. THC kann auch verdampft oder in Form von Esswaren eingenommen werden, eine Verwendungsmethode, die seine Potenz noch weiter erhöht.

Infolgedessen konsumieren Cannabiskonsumenten heute routinemäßig viel mehr THC als noch vor einer Generation – was zu intensiveren und länger anhaltenden Rauschzuständen und einem höheren Suchtrisiko führt.

Im Jahr 1990 wurde nur bei etwa einem von 1.000 Männern in Dänemark eine Cannabiskonsumstörung diagnostiziert. Heute liegt die Rate bei 1 von 40.

Der Trend ist ähnlich, aber noch schlimmer, in den Vereinigten Staaten, wo Cannabis jetzt in den meisten Staaten legal erhältlich ist und weithin als Medizin beworben wird.

In einer Umfrage aus dem Jahr 2021 gaben 11 Prozent der amerikanischen jungen Erwachsenen an, täglich Cannabis zu konsumieren, zehn Jahre zuvor waren es noch 6 Prozent. (Täglicher Konsum ist zwar nicht gleichbedeutend mit einer Cannabiskonsumstörung, aber es ist kein gutes Zeichen.)

Natürlich ist die explosionsartige Zunahme von Obdachlosigkeit, Unordnung und Gewalt in amerikanischen Städten – vor allem in den Städten an der Westküste, wo der Cannabiskonsum zuerst legalisiert wurde – reiner Zufall.

Es hat absolut nichts mit dem steigenden Cannabiskonsum und dem damit verbundenen Risiko von Gewalt, die auf eine Psychose folgt, zu tun.

Die schwierige Kindheit eines jungen Mannes, dessen Cannabis-induzierte Psychose dazu führte, dass er seine eigene Großmutter tötete. Quelle

Hier gibt es nichts zu sehen, Leute. Überhaupt nichts.

Man muss schon high sein, um ein Muster zu erkennen.

Autor wird nach schockierendem Artikel über Windturbinen zweimal von LinkedIn geworfen

Wussten Sie, dass bei der Herstellung und dem Bau einer Windkraftanlage mehr CO₂ freigesetzt wird, als während ihrer gesamten Lebensdauer eingespart wird? Und dass im gleichen Zeitraum mehr Energie für Herstellung, Errichtung und Wartung verbraucht wird, als sie erzeugt? Finden Sie das nicht auch merkwürdig? So schreibt Luk Adang in einem Artikel auf der Website des Autors Steven Arrazola de Oñate.

„Man fragt sich dann: ‚Wie hoch ist der Gewinn, wie hoch die Rendite?‘ Ganz zu schweigen von den gigantischen Kosten, der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, den Auswirkungen auf die Umwelt, den Gefahren für unsere Gesundheit und dem gigantischen Abfallberg, der alle 20 bis 30 Jahre anfällt“, so Adang weiter.

“Wist u dat er, bij fabricage en bouw van een windturbine, meer CO2 vrijkomt, dan er gedurende zijn totale levensduur wordt bespaard? En dat er voor het fabriceren, opzetten en onderhoud meer energie wordt verbruikt dan het oplevert?”https://t.co/7jEYWhUIAw

— Steven Arrazola de Oñate (@StevenArra) May 3, 2023

In dem Artikel geht er auf die Herstellung und Montage von Windkraftanlagen ein, für die eine riesige Menge an Materialien benötigt wird. „Eine riesige Menge an Material wird dafür benötigt. UND Energie!“

Arrazola de Oñate teilte den Artikel auf LinkedIn, woraufhin sein Konto zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres gelöscht wurde. „Wer bezahlt LinkedIn dafür, Menschen aktiv zu zensieren, die das Mainstream-Narrativ kritisieren? Warum haben die Menschen so viel Angst vor der Wahrheit?“, fragt er.

Er schreibt, dass die Zensur von LinkedIn keinen Platz in einer liberalen Demokratie hat. Sein Konto wurde wiederhergestellt. Er wird dort keine kritischen Artikel mehr veröffentlichen, „sonst folgt eine weitere Sperre“.

Danach wurde das Konto wieder gelöscht. „Zensur ist das Ende der Demokratie. Vielleicht doch noch rechtliche Schritte einleiten?“

Identitäre aus Deutschland starten in Afrika Kampagne gegen Massenauswanderung nach Europa

Von DAVID BERGER | “No Way – Do not come to Europe”: Aktivisten der „Identitären Bewegung Deutschland“ haben in afrikanischen Städten großflächige Werbeanzeigen mit dem Slogan “No Way – Do not come to Europe” geschaltet. Damit agieren sie wesentlich humaner als die deutsche Flüchtlingspolitik.

 

Auf der Homepage der Gruppe heißt es:

„Die Identitäre Bewegung Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.“

Vorbild ist dabei die australische Regierung, die mit einer ähnlichen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien im Jahr 2013 die Migrantenströme nach Australien innerhalb von nur wenigen Monaten auf nahezu null reduzieren konnte.

Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration

Hintergrund der Aktion sei, dass die Menschen in Afrika von unseren Politikern in einer gefährlichen Wohlstandsillusion gehalten werden:

„Wir müssen uns endlich ehrlich machen und die Fakten schonungslos auf den Tisch packen. Europa hat keinen Platz für noch mehr Migranten. Unser soziales Kapital, unsere kulturelle Belastungsfähigkeit und Infrastruktur sind bereits überstrapaziert. Wir brauchen endlich eine Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration. Mit ehrlichen Aufklärungskampagnen in Afrika und Asien können wir dabei auch schon an einem präventiven Hebel ansetzen“ – so die Aktivisten auf ihrer Homepage.

Zudem wollen die Aktivisten so das kriminelle Geschäft der Menschenschlepper stören, indem sie diese Akteure bereits bei der Nachfrage bekämpfen.

Aktion der IB wesentlich humaner als Migrationspolitik der Regierung

Die Migrationskrise überfordert Deutschland immer mehr. Während Innenministerin Faeser komplett überfordert scheint, wurde heute ein interner Bericht bekannt, in dem Vertreter von Kommunen und Ländern schlagen und einschneidende Maßnahmen zur Begrenzung der Migration bis hin zu einer Schließung der Grenzen (bzw. Verweigerung der Einreise an den Grenzen) fordern.

Man mag zu IB stehen wie man mag: eine Bekämpfung der Massenmigration aus den afrikanischen Ländern ist deutlich humaner und fairer als das Anlocken dieser Menschen, denen man dann kurz vor ihrem Ziel die Einreise verweigert oder sie in ein Land lässt, das derzeit in eine Krise schlittert, die die Menschen hier bald veranlassen könnte, nach Afrika auszuwandern.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Es ist wieder Zeit für Wunderwaffen: Kanzler Scholz setzt jetzt auf Geothermie

Es ist wieder Zeit für Wunderwaffen: Kanzler Scholz setzt jetzt auf Geothermie

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von AR Göhring

Der Kanzler macht bei seiner Afrikareise in Kenia Halt bei einem Kraftwerk, in dem aus Erdwärme Energie gewonnen wird. Für Scholz eine vorbildliche Technologie, auch um die deutschen Klimaziele zu erreichen.

meldet das grüne Hausblatt Süddeutsche Zeitung.

Gerade in der Heimat des Kanzlers gibt es seit über 100 Jahren die weltweit höchste Dichte fähiger Ingenieure. Wenn Erdwärme so effizient wäre, wie nun behauptet – warum hat sie dann bislang keiner genutzt? Weil deutsche Ingenieure traditionell ideologisch sind und von der Fossil- und Kernkraftindustrie bestochen?

Geothermie ist unerschöpflich. Anders als Solar oder Wind ist sie rund um die Uhr 365 Tage im Jahr verfügbar“, schwärmt der kenianische Energieminister Davies Chirchir zur Begrüßung in einem Festzelt neben dem Swimmingpool.

Ja, an wenigen geeigneten Orten. Genau wie Wasserkraft in Norwegen.

„Wir haben in Deutschland keine vulkanischen Regionen wie diese hier, aber wir haben sehr viele Gegenden und Landschaften, in denen Geothermie gute natürliche Voraussetzungen hat“

so der Universalgelehrte Olaf Scholz, der wie seine ÖR-Kollegen Luisa Neubauer, EvH und – natürlich – Harald Lesch vermutlich eine der immer zahlreicher werdenden Wiedergeburten des Gottfried Wilhelm Leibniz ist.

Gibt es in der Geschichtswissenschaft den Begriff „Wunderwaffen-Taktik“? Wenn nicht, wäre die Einführung angeraten. Immer wenn unfähige Konzernmanager oder Regimepolitiker zu lange Unfug getrieben haben und die Realität wie eine Betonwand mit hoher Geschwindigkeit auf sie zukommt, reagieren die Inkompetenten, die ihre Herrschaft noch etwas ausdehnen wollen (Zeit, das unverdiente Vermögen in Sicherheit zu bringen…) mit der Propagierung angeblicher Wunderwaffen. Deren Technologie ist allerdings meist schon lange bekannt und hat sich nicht bewährt – oder braucht, siehe Aggregat 4, jahrzehntelange zähe Forschungsarbeit, bis der Schwellenwert der seriellen Nutzbarkeit endlich überschritten ist.

Lügen, verdammte Lügen und die medizinische Wissenschaft

Lügen, verdammte Lügen und die medizinische Wissenschaft

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Vieles von dem, was medizinische Forscher in ihren Studien feststellen, ist irreführend, übertrieben oder schlichtweg falsch. Warum also stützen sich Ärzte in ihrer täglichen Praxis immer noch in erheblichem Maße auf Fehlinformationen? Zugegeben – Titel und Teaser sind eine Übersetzung aus November Ausgabe des Jahres 2010 von The Atlantic. Darüber habe ich am 19. Juli […]

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