Kategorie: Nachrichten
Oberverwaltungsgericht: „Aus“ für DITIB-Großmoschee in Germersheim

Von MANFRED ROUHS | Die türkisch-islamische Union DITIB ist im pfälzischen Germersheim endgültig mit ihrem Vorhaben, eine Großmoschee im orientalischen Stil für 500 Gläubige zu bauen, gescheitert. Ihr Bauantrag vom Juni 2019 für die Errichtung eines repräsentativen Baus mit Kuppel und zwei Minaretten auf einer Nutzfläche von etwa 2226 Quadratmeter und zwei Gebetsräumen mit einer […]
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Reinhard Kardinal Marx komplett durchgedreht: AfD-Anhänger auf den Scheiterhaufen?!? | Ein Kommentar von Gerald Grosz
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Der Münchner Kardinal Reinhardt Marx, seit Februar 2008 Erzbischof von München und Freising sowie Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz, teilt seine Schäfchen nun in Gut und Böse ein: Die „Bösen“ fühlen sich der AfD nahe und haben laut Marx in „seiner“ Kirche nichts mehr verloren, die „Guten“ falten die Hände brav und haben gefälligst ihren Mund zu halten.
Das AfD-Anhänger keine Kirchenämter mehr ausüben sollen, zeigt, wo die katholische deutsche Amtskirche mittlerweile angekommen ist: Ganz tief unten!
Ein Kommentar des #DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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17.400 Firmenpleiten in diesem Jahr!

Vom kleinen Mittelständler bis zum großen Konzern: Die Zahl der Insolvenzen reißt nicht ab! Für dieses Jahr rechnen Experten mit rund 17.400 Firmenpleiten in Deutschland – ein Anstieg um beängstigende 19 Prozent zum Vorjahr! Laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln und des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) dürfte sich dieser Trend 2024 fortsetzen.
Tja, wo bleibt denn eigentlich das „grüne“ Wirtschaftswunder, Herr Habeck?
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Kinderbuch von Habeck-Gattin: “Die besten Weltuntergänge” – Grüne Panikmache für die Kleinen
“Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen.” Das ist die Message des Bilderbuchs “Die besten Weltuntergänge: Was wird aus uns? Zwölf aufregende Zukunftsbilder”, das Robert Habecks Ehefrau Andrea Paluch für Kinder ab 8 Jahren publiziert hat. In Wimmelbildern mit kurzen Erläuterungen werden Szenarien vorgestellt, wie es mit unserer Welt zu Ende gehen könnte. Plandemien, Sauerstoffmangel, Rettung ins Weltall – mit diesen Horrorgeschichten sollen offensichtlich schon die Kleinsten zum Gehorsam gegenüber der grünen Klimasekte erzogen werden.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Die Kurzbeschreibung des Buchs liest sich wie folgt:
Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen.
Und was kommt dann? Das können wir mitentscheiden.
Dieses Buch entwirft zwölf Szenarien für unsere Zukunft.
Manche sind bedrückend, andere sind beglückend.
Wird eine große Dürre kommen?
Werden unsere Städte einmal frei von Autos sein?
Oder müssen wir uns auf Raumschiffe retten?Alle diese Vorstellungen öffnen unsere Fantasie für die Frage: Wie wollen wir leben?
Wunderschön, erschreckend und inspirierend – ein Bilderbuch voller Stoff für Visionen, Gespräche und Träume
Wo liegt wohl die angebliche Entscheidungsfreiheit der Menschen? Vier der zwölf Szenarien lassen sich als Vorschau abrufen: In einem ist der Menschheit der Sauerstoff ausgegangen, in einem anderen musste sie sich ins Weltall flüchten und in einem dritten herrscht Pandemie, was besonders passend ist, wo das Buch im Jahr 2021 erschienen ist. Man vermittelte dem kleinen Publikum also den Eindruck, dass der Lockdown zum Dauerzustand werden wird. Eine grüne Idealvorstellung wiederum ist das Szenario, in dem der gesamte Autoverkehr abgeschafft wurde. Amüsant: Nicht einmal Robert Habecks Ehefrau kann darlegen, worin hier für die Bevölkerung der Vorteil liegen soll. So gestalten sich die geschilderten “Weltuntergänge”:
- “Die Luft wird dünn” – Die Menschen leben nur noch in luftdichten Gebäuden und müssen außerhalb dessen mit Atemgeräten herumlaufen. Die Städte werden nur von bewaffneten “Abfallbeseitigern” zu Fuß verlassen, die von wilden Tieren attackiert werden. Die grüne Zukunft, wenn das verhasste CO2 endlich weitgehend ausgemerzt wurde? Ganz so liest es sich.
- Die Menschheit fristet ihr Dasein in Raumschiffen, wobei ihre Gesundheitsdaten durch ihre Kleidung konstant überwacht werden und der Tagesplan fremdgesteuert wird. So ist eine halbe Stunde Sport mit fest zugewiesenen Trainingszeiten Pflicht – wer mehr Bewegung braucht, hat Pech. Lockdown im Weltall: Bestimmt eine Traumvorstellung eines jeden Kindes. Wie es dazu kam? Unklar. Vielleicht waren Deutschland und andere Länder im Zuge der Massenmigration irgendwann einfach voll.
- Es herrscht P(l)andemie: Ein striktes Maßnahmen-Regime ist in Kraft. Selbst abgesperrte Spielplätze für Kinder und das Wegsperren von alten Menschen, die darunter stark leiden, finden Erwähnung. Im Wimmelbild wird ein Patient als Notfall eilig ins Krankenhaus befördert. Corona wird hier faktisch als Ende der Welt, wie wir sie kennen, dargestellt, die “alte Normalität” zu Grabe getragen. Ursache der Pandemie war das Überspringen eines Virus aus der Tierwelt: Fortan müsse dafür gesorgt werden, dass Tiere und Menschen “Abstand halten können”.
- Die autofreie Welt ist Realität geworden: Plötzlich haben Menschen Pflanzen auf dem Balkon, spielen Tischtennis, besuchen Sportplätze und treffen Nachbarn beim Einkaufen. Das gibt es heute auch schon, finden Sie? Richtig. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass das Leben “langsamer läuft” und dass Bierbänke auf den ehemaligen Straßen platziert werden können. Toll. Nur wie die Waren in den Supermarkt transportiert werden, bleibt offen. Die einzigen gezeigten Transportmittel sind Bollerwagen und Fahrradanhänger / Lastenräder. Von Arbeit liest man im ganzen Text kein Wort. Wurde die gleich mit abgeschafft?
Der erhobene Zeigefinger scheint allgegenwärtig, die Agenda 2030 spiegelt sich in jeder Zeile wider. Der böse Mensch als Schädling, der sich einschränken muss, weil er sonst von der Natur in die Schranken gewiesen wird: Das ist das Narrativ der Partei, der Paluchs Ehemann angehört – die gleichzeitig aber mit ihrem lobbygesteuerten Wahn zu Elektrifizierung und “erneuerbaren” Energien die sinnlose Zerstörung der Umwelt befördert und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung ruiniert. Es überrascht nicht, dass auch die im Buch geschilderten vermeintlichen “Lösungen” sich fernab jeder Realität bewegen.
Ein anonymer Rezensent des Buchs fasste zusammen:
“Aufregend” trifft das Buch ganz gut. Wer Gründe sucht, warum immer mehr Kinder und Jugendliche psychisch krank werden, findet in diesem Buch eine Antwort. 8-Jährigen mit Weltuntergangsszenarien Angst zu machen ist schwarze Pädagogik. Nach dem Prinzip “Zuckerbrot und Peitsche” gibt es auch positive Szenarien, aber nur um gleich danach den Kindern damit zu drohen, was passiert, wenn sie nicht artig sind. Ich dachte man hätte durch Corona gelernt, wie schädlich es ist, Kinder verantwortlich für die Probleme der Welt zu machen und ihnen so die Kindheit zu stehlen. Wir erleben eine Umkehrung der Rollen von Erwachsenen und Kindern: Während Erwachsene durch den Ehemann der Autorin, den derzeitigen Wirtschaftsminister Robert Habeck, infantilisiert werden (“heile machen”), werden Kinder u.a. durch dieses Buch früh indoktriniert und verantwortlich gemacht, so dass sie ja nicht ihre Kindheit genießen können.
Damit hat er den Nagel wohl auf den Kopf getroffen, denn viele andere Bewertungen lesen sich ganz ähnlich. Eltern sollten ihren Kindern liebevoll vermitteln, wie sie das, was ihnen am Herzen liegt, bewahren können. Grüne Ideologien und Wahnideen werden dabei nicht zielführend sein. Sie sorgen nur dafür, dass weitere Generationen sich auf die Straßen kleben, anstatt ihren Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft zu leisten.
Hat die Macht von Starlink Elon Musk in einen Tech-Oligarchen verwandelt?
Von Ilya Tsukanov
Elon Musks Starlink-Satelliten stehen im Mittelpunkt der Diskussionen über die beiden größten Sicherheitskrisen der Welt – den Konflikt zwischen Israel und Hamas im Gazastreifen und den Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland in der Ukraine. Welche Risiken birgt die Konzentration von so viel Macht in den Händen einer einzelnen Person? Sputnik geht der Frage nach.
Der israelische Kommunikationsminister Shlomo Karhi gab am Montag bekannt, dass eine vorläufige Vereinbarung mit SpaceX getroffen wurde, die den Betrieb der Starlink-Internetsatelliten des Unternehmens im Gazastreifen erlaubt.
„Als Ergebnis dieser bedeutenden Vereinbarung können Starlink-Satelliteneinheiten in Israel nur mit Genehmigung des israelischen Kommunikationsministeriums betrieben werden, einschließlich des Gazastreifens“
schrieb Karhi auf X, einem weiteren Musk-eigenen Technologieunternehmen.
Musk traf diese Woche zu Gesprächen mit hochrangigen israelischen Beamten, darunter Premierminister Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Isaac Herzog, in Israel ein, angeblich um die Risiken des „zunehmenden Antisemitismus im Internet“ zu erörtern, weniger als zwei Wochen nachdem der Tech-Milliardär einen Beitrag unterstützt hatte, den Israels Verteidiger und legale Medien als „antisemitischen Beitrag“ bezeichneten.
Ende Oktober versprach Musk, international anerkannten Hilfsorganisationen, die im Gazastreifen arbeiten, einen Starlink-Internetzugang zur Verfügung zu stellen, nachdem die Internetverbindung des Streifens zur Außenwelt vom israelischen Militär gekappt worden war.
Das hat ihn in eine Fehde mit Tel Aviv verwickelt, wobei Karhi schwor, dass Israel „alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen würde, um Musks Bemühungen zu bekämpfen“, und behauptete, die Hamas würde Starlink-Terminals „für ihre terroristischen Aktivitäten“ nutzen und dass „Musk [sic] das weiß“.
Musk entgegnete, er sei „nicht so naiv“ und es würden „außergewöhnliche Maßnahmen“ ergriffen, um sicherzustellen, dass Starlink nur „aus rein humanitären Gründen“ genutzt werde, wobei sowohl die US-amerikanische als auch die israelische Regierung eine „Sicherheitsüberprüfung“ vornehmen würden, bevor SpaceX „auch nur ein einziges Terminal“ in Betrieb nehme.
Die am Montag bekannt gegebene vorläufige Vereinbarung scheint darauf hinzudeuten, dass der Streit zwischen Musk und der israelischen Regierung beigelegt wurde, wobei Karhi die Hoffnung äußerte, dass der Besuch des Milliardärs in Israel „als Sprungbrett für künftige Unternehmungen dienen wird“.
Vom Tech-Milliardär zum geopolitischen Vermittler
Musks Gerangel mit Tel Aviv inmitten der palästinensisch-israelischen Krise ist mindestens das zweite Mal in weniger als einem Jahr, dass die Starlink-Satellitenkonstellationen des Milliardärs zu einem politischen und sogar geostrategischen Druckmittel in einer großen Krise geworden sind.
In den Jahren 2022 und 2023 erfreute und empörte Musk zunächst westliche und ukrainische Beamte und Medien, indem er der ukrainischen Armee die kostenlose Nutzung von Starlink gestattete und dann SpaceX insgeheim anordnete, das Satellitennetzwerk nicht für Angriffe auf die Krim zu nutzen, da er befürchtete, den Stellvertreterkonflikt mit Russland zu einem ausgewachsenen Atomkrieg eskalieren zu lassen.
Musks Entscheidung löste einen heftigen Streit mit ukrainischen Beamten aus. Ein hochrangiger Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski beschuldigte den Milliardär, „Böses zu tun“, weil er nicht zuließ, dass SpaceX-Anlagen bei Angriffen auf die Krim eingesetzt werden.
Musk reagierte mit einem Meme-Tweet, indem er sich über Präsident Zelensky lustig machte.
Elon Musk spottet in einem Tweet über die hoffnungslose Abhängigkeit des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky von amerikanischer Hilfe.Foto: Twitter / @elonmusk
Um nicht von der Gunst des amerikanischen Geschäftsmannes abhängig zu sein, setzte Russland eine Reihe von Instrumenten zur funkelektronischen Kriegsführung ein, um Starlink zu bekämpfen, was Musk im vergangenen Oktober zu der Feststellung veranlasste, dass die Verteidigung der Satelliten gegen Cyberangriffe und Störsender „immer schwieriger wird“ und dass „Starlink trotz der Umleitung von Ressourcen immer noch sterben kann„.
Das US-Militär kündigte Anfang des Jahres an, dass es für SpaceXs Starlink in der Ukraine zahlen würde, nachdem Musk sich Berichten zufolge beschwert hatte, dass es für das Unternehmen zu kostspielig würde, es zu betreiben.
Neben dem Gazastreifen und der Ukraine ist Starlink ins Fadenkreuz der Skepsis von Beobachtern und Regierungen auf der ganzen Welt geraten, weil es möglicherweise in globale Konflikte verwickelt ist.
In Lateinamerika zum Beispiel ist der Satelliten-Internetdienst Berichten zufolge bei kriminellen Banden beliebt, die in abgelegenen Gebieten des Amazonas-Regenwaldes operieren. Im Iran haben die Behörden Bedenken über die Nutzung von Starlink durch prowestliche Demonstranten geäußert, die versuchen, die Regierung des Landes zu stürzen.
In Afrika haben Beobachter Bedenken geäußert, dass Starlink Verträge über die Bereitstellung von Internetzugängen für das US-amerikanische und das französische Militär abschließt und damit die Versuche des Westens unterstützt, an einer unipolaren Weltordnung festzuhalten, die von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten dominiert wird.
Es sei daran erinnert, dass Musk trotz seiner Besonnenheit in Fragen wie dem Einsatz von Starlink auf der Krim nicht davor zurückschreckt, die unipolare Agenda des Westens voranzutreiben. Im Jahr 2020 antwortete Musk auf eine Person, die die Unterstützung eines Staatsstreichs in Bolivien durch die US-Regierung kritisierte. Bolivien ist reich an Lithium, das in den Batterien für die Elektroautos von Tesla verwendet wird, und witzelte, dass die USA „putschen würden, wen immer wir wollen!
Keine Frage von Gut oder Böse
Was auch immer Musks Beweggründe für die Stationierung von Starlink-Satelliten in globalen geopolitischen Brennpunkten sind, die Frage, die man sich stellen sollte, ist nicht, ob sie zum globalen Frieden und zur internationalen Sicherheit beitragen oder davon ablenken, sondern ob es akzeptabel ist, dass ein Einzelner mit einer Machtfülle auf dem Niveau eines Comic-Superschurken über den Zugang zu wichtigen Kommunikationstechnologien verfügt.
Die Mega-Konstellation von Starlink aus kleinen Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn umfasst inzwischen insgesamt etwa 5.500 Raumfahrzeuge, und ihre Zahl steigt weiter an. Das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen rechnete Anfang des Jahres vor, dass sich Ende Juni 2023 mehr als 11.300 Satelliten in der Erdumlaufbahn befinden werden. Das bedeutet, dass Musk, angeblich ein Privatmann, fast die Hälfte aller einsatzfähigen Satelliten auf der Erde kontrolliert.
Einerseits können Amerikas globale Gegner, die eine gerechte, multipolare Welt aufbauen wollen, dem Schicksal danken, dass SpaceX Musk gehört und nicht einem neokonservativen oder neoliberalen Ideologen wie George Soros, der eine solche technologische Macht zweifellos nutzen würde, um Washington mit Hilfe von Soft-Power-Instrumenten, farbigen Revolutionsputschen und Tomahawk-Marschflugkörpern bei der „Verbreitung der Demokratie“ zu helfen. Andererseits muss man sich immer vor Augen halten, dass Musks Loyalität den Vereinigten Staaten (und ihrem militärisch-industriellen Komplex) gilt, und jedes Land, das seine Souveränität bewahren will, muss sich auf seine eigenen technologischen Fähigkeiten verlassen, um den Vorzügen von SpaceX etwas entgegenzusetzen, nicht auf den guten Willen des Milliardärs.
SpaceX’s SpaceJunk
Die versuchte Privatisierung und Monopolisierung des Weltraums ist auch nicht das einzige Problem, das durch Musks Ambitionen entsteht. Seit Jahren äußern Astronomen ihre Besorgnis über die Bedrohung, die SpaceX‘ Mega-Satellitenkonstellationen für astronomische Beobachtungen auf der Erde darstellen. Sie weisen zum Beispiel darauf hin, dass die Satelliten das Aufspüren potenziell tödlicher Asteroiden im Weltraum erheblich erschweren und die Erdumlaufbahn mit Weltraumschrott überladen könnten.
Starlink stellt auch für andere Raumfahrzeuge eine Gefahr dar. Eine kürzlich durchgeführte Analyse ergab, dass die Satelliten des Unternehmens allein zwischen Dezember 2022 und Mai 2023 mehr als 25.000 Kollisionsvermeidungsmanöver durchführen mussten, und es wird erwartet, dass sich das Problem exponentiell verschärfen wird, da die Zahl der vom Menschen geschaffenen Objekte im Weltraum weiter zunimmt.
„Im Moment verdoppelt sich die Zahl der Manöver alle sechs Monate“, erklärte Hugh Lewis, Professor für Raumfahrttechnik an der Universität Southampton in Großbritannien, im Juli gegenüber Space.com. „In nur zwei Jahren hat sich die Zahl der Manöver verzehnfacht, und wenn man das hochrechnet, werden es in den nächsten sechs Monaten 50.000 sein, im nächsten 100.000, dann 200.000 und so weiter“
warnte er.
Als ob das nicht schon genug wäre, haben Wissenschaftler in jüngster Vergangenheit noch ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Musks Satelliten entdeckt: das Polarlicht, das von den Raketen erzeugt wird, die sie in die Umlaufbahn schießen, soll ein verräterisches Zeichen dafür sein, dass ein Loch in die Ionosphäre gerissen wird, die oberste Schicht der Erdatmosphäre, deren Existenz für das Leben auf diesem Planeten entscheidend ist.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Technologie- und Geschäftsmodell von Starlink, bei dem eine große Anzahl kleiner, preiswerter Satelliten eingesetzt wird, um Kunden mit Internet zu versorgen, eine Reihe von Nachahmern hervorgebracht hat. So hat das britische Unternehmen Eutelsat OneWeb bereits mehr als 500 Satelliten im erdnahen Orbit platziert, und das Unternehmen Kuiper Systems, das Jeff Bezos gehört, plant den Start von mehr als 3.200 Satelliten, die auf 98 verschiedenen Bahnebenen arbeiten. Dies wird die oben beschriebenen Probleme unweigerlich noch verschärfen.
Symptom eines umfassenderen Problems
Die potenziell fantastische, an einen Comic-Bösewicht erinnernde Macht, die Musk durch Starlink erlangt, und die potenzielle Bedrohung durch SpaceX für die Zukunft der Erforschung der Sterne durch die Menschheit sind Anzeichen für ein umfassenderes Problem – die Privatisierung des Weltraums – ein Problem, vor dem viele Science-Fiction-Autoren schon zu Beginn des Weltraumzeitalters gewarnt haben.
Da die Regierungen in den Vereinigten Staaten und Europa die Kontrolle über weltraumgestützte Aktivitäten an private Unternehmen wie SpaceX von Musk, Blue Origin von Bezos und Virgin Galactic von Branson abgeben, droht die Zukunft der menschlichen Weltraumaktivitäten weniger wie Stanley Kubricks Science-Fiction-Epos 2001: Odyssee im Weltraum auszusehen, sondern eher wie Paul Verhoevens dystopischer Thriller Total Recall, in dem der Verdrängungswettbewerb und nicht die durch internationale Verträge geregelte Zusammenarbeit zwischen Nationen die akzeptablen Kontaktregeln bestimmt.
Aber vielleicht sollte dieser Ansatz nicht überraschen, wenn man bedenkt, dass sogar einige Nationen, insbesondere die Vereinigten Staaten, die von Ländern wie Russland und China vorgeschlagenen Modelle für die Zusammenarbeit im Weltraum abgelehnt haben, um ihre eigene schwindende globale Hegemonie zu bewahren, unter anderem durch die Ablehnung von Verträgen, die die Militarisierung des Weltraums verhindern sollen.
Kontrolle über Stromnetze als Waffe: Wirtschafts- und Energiekriegsführung

Die Digitalisierung und die Politik der „Energiewende“ treiben den Stromverbrauch in kaum noch befriedigbare Höhen. Wie soeben berichtet bekommen in Deutschland die Energieversorger das Recht ihre täglichen Liefermengen an E-Autos und Wärmepumpen zu begrenzen, als Menschen die zur Wärmepumpe und zum E-Auto gezwungen wurden können sie nicht mehr nach den eigenen Bedürfnissen nutzen. Verschärft werden […]
Der Beitrag Kontrolle über Stromnetze als Waffe: Wirtschafts- und Energiekriegsführung erschien zuerst unter tkp.at.
Sagt NEIN! zu den so genannten „smart“ meters

CFACT
CFACT-Basis-Koordinator Tom DeWeese hat eine Stellungnahme zu „intelligenten“ Stromzählern in Virginia abgegeben. Intelligente Stromzähler ermöglichen es Regierungen und Versorgungsunternehmen, Ihnen den Strom zu drosseln oder abzuschalten. Das Abschalten des Stroms ist eine von Versorgungsunternehmen entwickelte Taktik, um das Stromnetz am Laufen zu halten, wenn Wind- und Solaranlagen keinen Strom mehr produzieren.
CFACT-Stellungnahme zu Vorschriften bzgl. „smart“ meters in Virginia
Mein Name ist Tom DeWeese, Präsident des American Policy Center und National Grassroots Coordinator von CFACT – the Committer for a Constructive Tomorrow.
Ich möchte mich heute gegen den Antrag von Dominion Energy zum Einsatz von intelligenten Stromzählern aussprechen. Genauer gesagt, spreche ich mich gegen den Einsatz von Smart Meters in Privathaushalten aus.
Erstens behauptet Dominion, dass intelligente Zähler für niedrigere Energiekosten sorgen, unter anderem, weil sie kein Team von Ablesern erfordern, das direkt in die Häuser kommt, um Informationen über den Verbrauch für die Abrechnung zu erhalten.
Diese Behauptung ist völlig falsch. Ich wohne seit über 20 Jahren in einer sehr ländlichen Gegend. Ich habe einen analogen Zähler und habe noch nie einen Ableser bei mir zu Hause gesehen. Dennoch erhalte ich eine monatliche Rechnung, in der mein Verbrauch detailliert aufgeführt ist. Offensichtlich ist das Elektrizitätswerk in der Lage, diese Informationen ohne die Kosten für Ableser zu erhalten.
Die zusätzliche Gebühr für diejenigen, die sich gegen einen intelligenten Stromzähler entscheiden, ist einfach eine Steuer, um diejenigen zu bestrafen, die die politisch motivierte Behauptung des vom Menschen verursachten Klimawandels nicht akzeptieren.
Diejenigen, die wie Dominion für den Einsatz von intelligenten Stromzählern werben behaupten, der Zweck sei der Schutz der Umwelt. Diejenigen, die für diese politische Agenda werben behaupten, dass „die National Academy of Science darauf hinweist, dass sich die Erwärmung in den letzten zwei Jahrzehnten beschleunigt hat“.
Ich fordere Dominion auf, widersprüchliche Berichte der NASA, der Hadley Climate Research Unit und anderer zu erläutern, die übereinstimmend feststellen, dass es seit über 16 Jahren keinen nachweisbaren globalen Temperaturanstieg mehr gibt, obwohl das CO₂ in der Atmosphäre um 10 % gestiegen ist.
Darüber hinaus hat eine Studie der Universität von Chicago ergeben, dass intelligente Stromzähler die Energieeffizienz nicht wirklich verbessern, so dass ihre zwangsweise Verwendung einfach nur schlechtes Verhalten der Versorger zu ermöglichen scheint, ohne dass dies dem Netz zugute kommt.
Der eigentliche Zweck des Einsatzes von Smart Meters besteht darin, Dominion Energy vor seinem fehlgeleiteten Prozess zu schützen, eine vernünftige Energiepolitik durch Wind- und Solarenergie zu ersetzen, die so gut wie nichts zum Stromnetz beitragen. Solar- und Windenergie sind nur eine Teilzeit-Energiequelle. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, wird keine Energie erzeugt. Keine moderne Gesellschaft kann in einer solchen Situation existieren.
Um das Stromnetz an besonders heißen oder kalten Tagen vor dem Zusammenbruch zu bewahren, geben die Smart Meter dem Stromversorger die Möglichkeit, den Energieverbrauch abzuschalten – und zwar genau dann, wenn die Verbraucher ihn am meisten brauchen.
Da es sich um eine drahtlose Technologie handelt, geben Smart Meter eine Form von elektromagnetischer Strahlung (EMR) ab. Dies hat eine gefährliche Auswirkung auf Menschen, die elektromagnetisch empfindlich sind – vor allem, wenn Hunderte von Smart Meters in der Nachbarschaft installiert sind. Ihre Gesundheit und ihre Fähigkeit, in ihren Häusern zu leben, sind ernsthaft gefährdet.
Es gibt auch Berichte über Smart Meter, die Feuer fangen und die Häuser weiter gefährden.
Die Virginia State Corporate Commission, eine dem öffentlichen Interesse dienende Regulierungsbehörde, hat die Aufgabe, sichere, zuverlässige und preisgünstige Dienstleistungen der öffentlichen Versorgungsunternehmen zu gewährleisten.
Daher fordere ich Sie auf, Dominion Energy nicht nur daran zu hindern, höhere Gebühren für die Abmeldung zu erheben, sondern Dominion Energy auch daran zu hindern, die Verwendung von Smart Meters für jedermann zu erzwingen.
Link: https://www.cfact.org/2023/11/25/say-no-to-so-called-smart-meters/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Klimapolizei in Köln? Wärmebildkameras überprüfen ungefragt den Sanierungsstand von Häusern
Köln hat sich voll und ganz dem Klimawahn verschrieben: Bis 2035 will die Stadt “klimaneutral” werden. Solch fragwürdige Ziele sind gemeinhin nur durch Kontrolle und Steuerung der Bürger erreichbar. Schon jetzt zeigt man sich beispiellos übergriffig: Vergangene Woche begann in einem ersten Kölner Stadtteil das Abfahren des Gebäude- und Häuserbestandes durch ein Fahrzeug mit Wärmebildkameras. Dabei soll erfasst werden, wie es um die Dämmung der Häuser bestellt ist und wo Sanierungsmaßnahmen fällig sind.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
“Null Emissionen und Treibhausgase” – wer einst der Zero-Covid-Sekte angehörte, kann sich mit der “Klimaneutralität” auf ein neues Dogma versteifen, das dem Viruswahn an Absurdität und Schädlichkeit in nichts nachsteht. In Deutschland sind bereits mehrere Städte Teil des C40-Netzwerks, die die Klima-Diktatur besonders schnell umsetzen möchten. Deren Ziel ist vorerst die Halbierung der Emissionen bis 2030. Die Stadt Köln scheint aber noch weiter gehen zu wollen: Bis 2035 will man gänzlich “emissionsfrei” sein. Ob die Bürger dafür notfalls auch das Atmen reduzieren sollen, ist bislang unklar, fest steht jedoch schon jetzt, dass auch Hauseigentümer in die Pflicht genommen werden sollen. Denn “Klimaneutralität” und ein mangelhafter Sanierungsstand – das passt nicht zusammen.
Um Klimaschädlinge klimaschädliche Gebäude ausfindig zu machen, ist daher bereits des Nachts in einem ersten Viertel (Köln-Neubrück) ein Start Up-Unternehmen auf den Straßen unterwegs, das den Gebäudebestand mit einem Pkw abfährt, der mit Wärmebildkameras ausgestattet wurde. Anhand der Aufnahmen dieser Kameras kann geprüft werden, an welchen Stellen ein Haus Wärme verliert und wo etwa die Dämmung von Dächern oder der Austausch von Fenstern fällig ist.
Den Auftrag dafür erteilte der Energieversorger RheinEnergie. Wann genau die Datenerhebungen jeweils stattfinden, ist unklar, weil die Fahrten wetterabhängig durchgeführt werden. Wer der Darstellung seiner Immobilie in der geplanten “Wärmelandkarte” widerspricht, muss das per E-Mail an klimaveedel@rheinenergie.com mitteilen. Persönliche Daten sollen angeblich nicht veröffentlicht werden, für diese Landkarte werden aber Daten wie beispielsweise das Baujahr des Gebäudes abgefragt. Die Ergebnisse sollen voraussichtlich im März 2024 vorliegen.
In Neubrück stammen viele Gebäude aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Das Potenzial für “Energieeinsparungen” sei entsprechend groß. Der Vertriebsvorstand der RheinEnergie gab an:
„Wir möchten die Menschen im Klima-Veedel Neubrück mit verschiedenen Aktionen unterstützen, ihre Häuser zu dämmen, ihre Fenster zu modernisieren oder Photovoltaik auf ihren Dächern zu installieren. Für einen effizienten Start in die energetische Sanierung ist dabei entscheidend, den energetischen Zustand von Gebäuden zügig und unkompliziert zu erfassen.“
Was komischerweise keinerlei Erwähnung findet, sind die gigantischen Kosten für die Sanierungsmaßnahmen, die man von Besitzern älterer Häuser offensichtlich erwartet. Inwieweit das unaufgeforderte Abfahren und Erheben von Daten den Hauseigentümern helfen soll, bleibt dabei offen – beim WDR betont man, dass die Auswertung der Aufnahmen im Frühjahr den Betroffenen kostenpflichtig angeboten werden soll. Für die Ergebnisse dieser Übergriffigkeit soll man also auch noch zahlen. Was für ein Service!
Migranten- und Islam-Terror: Auch Frankreichs Regierung kämpft lieber „gegen rechts“
Während die Migrantengewalt auch in Frankreich das ganze Land lähmt, geht die dortige Regierung umso entschlossener gegen die eigenen Bürger vor, die sich importiertem Terror entgegenstellen: So kündigte der französische Innenminister Gérald Darmanin das Verbot von drei rechtsextremen Gruppen an. Unterdessen fiel am Wochenende ein deutscher Tourist der nächsten islamistischen Attacke zum Opfer.
Diese Schieflage der Sicherheitspolitik ist vor allem aus Deutschland wohlbekannt: Vor Zuwanderer- und Islamgewalt werden die Augen verschlossen, stattdessen wird gegen die erwartbare Reaktion wütender und verängstigter Bürger umso entschlossener vorgegangen.
„Weiße abstechen“
Anlass für das Verbot waren Aufmärsche von empörten Bürgern in dem Wohnviertel gewesen, aus dem die migrantischen Attentäter von Crépol stammten. Diese hatten vor zwei Wochen das südfranzösische 500-Einwohner-Dorf Crépol überfallen, dort einen 16-Jährigen ermordet und 17 Menschen verletzt.
Das Motiv des Angriffs war eindeutig rassistisch gewesen: Laut Angaben von Zeugen hatten die Angreifer gerufen: „Wir wollen Weiße abstechen!“ Politik und Systemmedien hatten dieses wesentliche Detail völlig verschwiegen und zunächst alles versucht, um den Fall zu vertuschen und ihn als harmlose Dorfschlägerei zu verkaufen. Als dann dennoch Einzelheiten bekannt wurden, setzte landesweite Empörung über diesen neuerlichen Akt von Migrantengewalt ein.
„Frankreich den Franzosen”
Die Staatsanwaltschaft bestreitet indes, dass es für das rassistische Motiv juristisch eindeutige Belege gäbe, und verweist darauf, der Haupttäter von Crépol habe die französische Staatsangehörigkeit. Als ob dies in Frankreich mit seinen zahllosen Bürgern aus ehemaligen Kolonien noch irgendetwas bedeuten würde, zumal die Staatsbürgerschaft dort inzwischen fast ebenso inflationär verteilt wird wie in Deutschland.
Nicht der abscheuliche Überfall selbst also rief die Politik auf den Plan, sondern die Tatsache, dass mehrere Gruppen in die berüchtigte Sozialbausiedlung La Monnaie gezogen sind, der die mutmaßlichen Täter entstammen. Dort hatten sie unter anderem „Frankreich den Franzosen” oder „Die Straße und Frankreich gehören uns“ gerufen. Etwa 20 Teilnehmer des Aufmarsches wurden festgenommen.
Bürgerkrieg längst im Gange
„Im ultrarechten Lager gibt es eine Mobilisierung, die sich den Bürgerkrieg wünscht“, behauptete Darmanin. Was er ignoriert: Dieser Bürgerkrieg ist de facto längst im Gange, wie zuletzt im Sommer die mühsam eingedämmten Massenunruhen wieder gezeigt hatten – und er tobt nicht etwa, weil er von „Ultrarechen“ herbeigewünscht wäre, sondern weil er von islamischen Zuwanderern eröffnet wurde, deren rasender Hass auf ihr Gastland in immer kürzeren Abständen zu Morden und gerade noch vereitelten Terroranschlägen führt.
Wo das eigentliche Problem liegt, bewies der Angriff vom Pariser Eiffelturm am Samstag erneut: Der 26-jährige Dschihadist Arman Rajabpour M., ein Bekannter des Islamisten, der den französischen Lehrer Samuel Paty bestialisch auf offener Straße geköpft hatte, erstach zuerst den philippinisch-stämmigen Deutschen und attackierte anschließend mit einem Hammer weitere Personen.
Pariser Täter war polizeibekannt
M., ein Sympathisant des „Islamischen Staates“, sei wegen seines „radikalen Islamismus und erheblicher psychischer Störungen” bereits polizeibekannt gewesen, erklärte Innenminister Darmanin schmallippig. Es ist die ewig gleiche Litanei, die bei dieser nicht enden wollenden Mordorgie abgespult wird: Brandgefährliche Fanatiker sind bekannt, dürfen frei herumlaufen und Morde begehen – und werden dann kurzerhand einfach für psychisch krank erklärt. Auch aus Deutschland ist dieses Muster wohlbekannt.
Von solchen Schläfern, die in Frankreich und Europa potenziell millionenfach auf ihren „Einsatz“ warten, geht die eigentliche Gefahr aus – nicht von den Einheimischen, die sich gegen diesen von der Politik fahrlässig zugelassenen Terror zur Wehr setzen.
Ursache und Wirkung verdreht
Die Reaktion der französischen Regierung gleicht derjenigen der deutschen und anderer europäischer Regierungen: Anstatt die Gefahr durch die millionenfache kulturfremde Massenmigration zu bekämpfen, kriminalisiert man die eigenen Bürger, die friedlich dagegen protestieren, weil sie um ihr Leben und die Zukunft ihres Landes fürchten.
Und immer setzt die Berichterstattung erst an dem Punkt ein, wo die angeblich aufrührerischen Proteste aufbranden – damit der Eindruck erweckt wird, diese würden von irgendwelchen angeblichen Rechtsradikalen aus purem Ausländerhass und ohne konkreten Anlass durchgeführt. Ursache und Wirkung werden völlig auf den Kopf gestellt.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Die Ukraine entscheidet sich fürs „Draufsatteln“, während Verzweiflung einsetzt
Larry Johnson
Die letzte Woche im November entwickelt sich zu einer entscheidenden Woche im vergeblichen Bemühen der Ukraine, das russische Militär abzuwehren. Russland hämmert auf Kiew und andere Teile der Westukraine mit Drohnenschwärmen ein, die militärische Depots und Stromknotenpunkte verwüsten. In Kiew vergrößern sich die Spannungen zwischen Präsident Selenski und General Zaluschny und es kursieren Gerüchte, dass Selenski eine Generalmobilmachung anordnet, bei der 17 bis 70-jährige eingezogen werden, einschließlich Frauen.
Und was die Lage verschlimmert: General Winter ist mit voller Macht angekommen und peitscht über die Ukraine (und Russland) mit 150 km/h Windböen und Bergen von Schnee hinweg.
Es gibt einen Schneesturm in der Ukraine, die Leitungen eines Kesselhauses und eine Stromleitung im Gebiet von Odessa sind gebrochen, die Straßen sind über Nacht schneebedeckt. 400 Siedlungen in der Ukraine haben keinen Strom.
Am Abend waren eine halbe Million Menschen auf der Krim ohne Strom; Reparaturteams kümmern sich um die Folgen. In Tarchankut und im ganzen Westen der Krim gab es Überschwemmungen, Stürme, Küstenstraßen wurden überflutet, Hunderte Menschen wurden umgehend evakuiert, in Jewpatorija hat das Ministerium für Notlagen unter schwierigen Bedingungen Menschen von Dächern gerettet. Auf der Halbinsel und in der Region Kherson ist arbeitsfreier Tag; Zivilisten wurden aufgefordert, zuhause zu bleiben. In der Region Zaporoschje wurde das Zentrum von Berdyansk überflutet.
Trotz des schlechten Wetters rücken in Avdeevka russische Soldaten weiter vor und umzingeln Hunderte ukrainischer Truppen, die dieses Gebiet seit 2014 gehalten haben. Es gibt ein grausiges Video auf Odysee, das Teile der ukrainischen 47. Brigade zeigt, wie sie aus ihren Schützengräbern fliehen, während sie von russischen Truppen beschossen werden. (https://odysee.com/@Overthrown:6/47th_afu_avdeevka_losses:1)
Die Pläne der Ukraine, bis zu 20.000 Kandidaten als Kanonenfutter einzuziehen, werdden von Mitgliedern der Partei Selenskis verurteilt. Sie glauben, das sei eine bedeutungslose Geste, die das Glück des ukrainischen Militärs nicht wenden weder. Mariana Bezuglaya, die stellvertretende des Sicherheits/Verteidigungs und Geheimdienstgremiums im ukrainischen Parlament ist, sagte:
„Der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte war nicht in der Lage, einen (strategischen) Plan für 2024 vorzulegen“, sagte Bezuglaya auf ihrer Facebook-Seite und bezog sich dabei auf den obersten Militärkommandeur der Ukraine, General Zaluschny. Der General habe absolut kein Konzept für den weiteren Konflikt, behauptete sie, und fügte hinzu, dass er keinen Plan für irgendeine Kriegsführung habe. „Weder groß noch klein… asymmetrisch oder symmetrisch.“
Selenskis Bemühungen, die atemberaubenden Verluste der ukrainischen Truppen zu verbergen, haben einen herben Rückschlag erlitten, als der ukrainische TV-Sender 1+1 berichtete, dass die Verluste der AFU bisher 1.126.652 Tote und Vermisste betragen. Andrei Martyanov merkte an, dass Selenskis Büro umgehend den Kanal 1+1 gezwungen hat, die Story zurückzuziehen, aber der Schaden ist angerichtet. Die Katze ist aus dem Sack. Den Sack zuzuschnüren, hilft nicht, die Katze zurückzubringen.
Diese Mobilisierung wird das Problem des Mangels an Kräften in der Ukraine nicht lösen. Angenommen das Team Selenski entscheidet, mit diesem Plan fortzufahren; wo sollen diese neuen „Rekruten“ ausgebildet werden? Eine Grundausbildung, um diesen Neulingen beizubringen, wie man marschiert, schießt und seine persönlichen hygienischen Grundbedürfnisse im Feld erledigt, das dauert mindestens drei Monate. Die Ukraine hat keine sicheren Einrichtungen/Stützpunkte im Land, wo man jeden Monat einen Ausbildungszyklus für 20.000 Menschen durchführt. Russland hat diese Koordinaten und kann sie mit Raketen wegpusten.
Selbst wenn die Grundausbildung erledigt ist, sind die neuen Soldaten nicht qualifiziert, die gepanzerten Fahrzeuge, die Granatwerfer, Artillerie und Panzer zu bedienen, die sie an der Front benötigen. Und es gibt dabei eine große Voraussetzung – die USA und die NATO fluten die Ukraine weiterhin mit Milliarden Dollar an Ausrüstung. Das wird aber nicht passieren. Die öffentliche Unterstützung in den USA und Europa, der Ukraine gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen, schwindet und der Trend geht zu einer wachsenden Opposition.
Wenn das Winterwetter, das jetzt die Ukraine überzieht, im Dezember und Januar anhält, dann wird die Lage für die ukrainischen Truppen, die in Schützengräben und Bunkern kauern, verzweifelt werden, denn der Schnee und die Kälte machen es schwierig, sie ordentlich mit Nahrung und Munition zu versorgen. Dann stellt sich die Frage, ob westliche Ausrüstung funktioniert oder mit eisigen Fingern instand gehalten werden kann, wenn General Winter der Ukraine an die Gurgel geht. Es sieht nach einem sehr düsteren Winter für die Ukraine aus.
Gefährliche Entwicklung: Die Anti-Deutschland-Ampel spuckt auf das Grundgesetz und die Demokratie!
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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel blickt auf die entscheidenden Themen der vergangenen Parlamentswoche zurück.
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