Kategorie: Nachrichten
Bernhard Zimniok: EU-Beitritt von Serbien und dem Kosovo brächte zusätzliche Probleme

Zu den EU-Berichten über Serbien und den Kosovo äußert sich Bernhard Zimniok, außenpolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, wie folgt:
„Weder der Kosovo noch Serbien erfüllen die Kopenhagener Kriterien, die Voraussetzung für eine Aufnahme in die EU sind. Insbesondere im Kosovo genießt die organisierte Kriminalität Hochkonjunktur, was im Falle eines EU-Beitritts nicht spurlos an der EU vorbeigehen würde. Außerdem flammen die Nationalitätenkonflikte zwischen Serbien und dem Kosovo immer wieder auf, wie neulich während des Kennzeichenstreits. Es ist nicht im Interesse der EU, diese Konflikte zu importieren.
Insbesondere für Deutschland wäre ein Beitritt beider Länder nachteilig, weil es eine EU-Erweiterung um Nettoempfänger wäre, für die Berlin am tiefsten in die Tasche greifen müsste. Ehe die EU über eine Erweiterung nachdenkt, sollte sie erstmal ihre eigenen Probleme lösen, anstatt sich zusätzliche ins Haus zu holen.‘‘
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Interjú: A pápa magyarországi látogatása – neokonzervatív fordulat a baloldali nihilista EU ellen? (Video)

Magyarországi tudósítónk, Elmar Forster a Kossuth Rádiónak adott interjújában:
A pápa budapesti látogatásának nemzetközi jelentősége:
Ferenc pápa szemtől szembe Orbán magyar mioniszterelnökkel
„A békéért, a transzneműek ellen, a keresztény családért, az abortusz ellen, a migrációért“.
És a beszédének manipulálása és cenzúrázása a nyugati médiában.
Keresztény-konzervatív forradalom indul Magyarországról a baloldali nihilista EU ellen?
Akárcsak a lengyel pápa, II. János Pál pápa lengyelországi útjai során…
II. János Pál pápa szemtől szemben a lengyel katonai vezetővel, Wojciech Witold Jaruzelski-vel 1979
Interjú Elmar Forsterrel
Radiospieler Kossuth | Medien-Klick (mediaklikk.hu) (pozícióból 06:40:22)
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Windräder verursachen mehr Trockenheit und Dürre, zeigt chinesische Studie
Statt Strom mit ökologisch einwandfreier Kernkraft zu erzeugen, plant die deutsche Bundesregierung neben dem zwangsweisen Einbau von stromfressenden Wärmepumpen auch, Deutschland mit flächenintensiven, naturverschandelnden Solarparks und Windrädern vollzupflastern. Wobei die hochgelobten Alternativen nicht dann Strom produzieren, wenn er gebraucht wird, sondern dann, wenn es Mutter Natur passt. Also dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Allein die daraus resultierenden Schwankungen ringen den Technikern sowie dem europäischen Stromnetz regelmäßig Höchstleistungen ab. Gerade die Windräder haben aber, außer ihrer Optik, auch noch weitere Schönheitsfehler.
Neben der Erzeugung von Infraschall gelten sie als gigantische Insekten-, Fledermaus- und Vogelschredder-Anlagen. So haben z.B. die knapp 900 Windräder in der Region Cádiz im Süden Spaniens laut einer aktuellen Untersuchung allein in einem Jahr um die 2.900 Fledermäuse zerhackt. Der Massenmord an Vögeln, so „sciencefiles.org“, dürfte nicht geringer ausgefallen sein. Und obwohl Windanlagen für ihren ganzjährigen Betrieb sowohl Öl und Diesel benötigen und aufgrund ihrer Größe und ihrer Bestandteile als nicht recyclebar – und somit als keinesfalls nachhaltig – gelten, halten Klima-Ideologen unbeirrt an ihnen fest.
Nun bestätigt eine aktuelle chinesische Studie zu den Auswirkungen von Windparks auf die Feuchtigkeit von Böden auch noch ältere Forschungsarbeiten aus Schottland bzw. Texas. Diese weisen nach, dass die Windräder den Böden in ihrer Umgebung sukzessive Feuchtigkeit entziehen – sie trocknen also aus. So reduzierte sich die Bodenfeuchtigkeit im Falle der untersuchten Windparks in der Grenzregion zur Mongolei allein innerhalb eines Jahres um stattliche 4,1 Prozent. So würden die Propeller der Windräder „wie ein Fächer wirken, die nachts wärmere Luft aus oberen Schichten nach unten holen und den Boden erwärmen.“ Wodurch das Wasser im Boden verdunste und sich die Luftfeuchtigkeit erhöhe.
Zu dessen Austrocknung trägt natürlich auch noch die Bodenversiegelung aufgrund von Windkraftanlagen bei, die dafür sorgt, dass „Regenwasser schneller abläuft und damit weniger Zeit hat, im Boden zu versickern“. Windparks verursachen also genau die Folgeschäden, die sie zu verhindern vorgeben, so „sciencefiles.org“. Zudem haben Windräder eine begrenzte Haltbarkeitsdauer. Nach spätestens dreißig Jahren erlischt ihre Betriebserlaubnis, ihr Abbau wird aus Kostengründen nicht erfolgen. Nach den Plänen der Grünen dürfte sich wohl ganz Deutschland – ähnlich wie frühere Industriestädte in den USA – somit spätestens in wenigen Jahrzehnten in eine Art industrielles Freilichtmuseum verwandeln. Gebildet aus stillgelegten Fabriken und Windrad-Gerippen.
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Eisbohrkerne, Temperatur und CO₂
Ich habe über die Eisbohrkerne nachgedacht. Es ist ziemlich erstaunlich, dass die Luft, die in den winzigen Bläschen im Eis eingeschlossen ist, genau die Luft ist, die dort eingeschlossen war, als sich das Eis bildete. Und diese Luft kann Hunderttausende von Jahren alt sein. Und nicht nur das: Wir können die eingeschlossene Luft analysieren, um die Veränderungen des CO₂-Gehalts im Laufe der Zeit festzustellen.
Wie genau sind die Ergebnisse? Nun, verschiedene Eiskerne, die von verschiedenen Forschergruppen gebohrt und analysiert wurden, liefern sehr ähnliche Ergebnisse. Hier sind einige neuere CO₂-Messungen aus Eiskernen, zusammen mit den Messungen auf dem Mauna Loa in orange:

Abbildung 1. CO₂-Messungen aus einer Vielzahl von Eiskernen, zusammen mit Mauna Loa-Messungen in orange.
Wie man sieht, gibt es eine sehr gute Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Eiskernen, Eiskern-Analysegruppen und Eiskern-CO₂-Messmethoden. Und die Eiskernmessungen stimmen sehr gut mit den CO₂-Beobachtungen auf dem Mauna Loa überein.
Aus den Isotopen in der Luft, die in den Eiskernblasen eingeschlossen ist, lassen sich auch die Temperaturen von damals berechnen. Die Vostok-Eiskerndaten, einer der längsten Datensätze, haben vier Eiszeiten und fünf „Zwischeneiszeiten“ aufgezeichnet, darunter auch unsere aktuelle Zwischeneiszeit, das Holozän:

Abbildung 2. Rekonstruktion der globalen Vostok-Temperatur zusammen mit modernen (1850-2022) HadCRUT-Temperaturmessungen.
An dieser Grafik sind mehrere Dinge sehr interessant. Erstens wird immer wieder behauptet, eine leichte globale Erwärmung sei eine „existenzielle Krise“. Aber in den beiden vorangegangenen Zwischeneiszeiten lagen die Temperaturen um bis zu 2 °C höher als heute. Das ist 3,6 °C wärmer als die „vorindustrielle Temperatur“ und liegt weit über der drohenden Terrortemperatur von 1,5 °C wärmer als die vorindustrielle Temperatur, mit der man uns ständig Angst macht.
Während dieser beiden Hitzeperioden gab es moderne Menschen und die meisten modernen Lebensformen. Es war keine „existenzielle Krise“. Es war überhaupt keine Krise. Es war eine warme Zeit.
Und die Menschen existierten auch während der Eiszeiten. Insgesamt haben die Menschen eine Schwankung von +2 °C wärmer als die heutige Temperatur bis zu -9 °C kälter als die heutige Zeit erlebt … eine sehr große Schwankung.
Die orange/schwarze Linie auf der rechten Seite zeigt die Erwärmung nach 1850. Wie man sieht, zeigen die Vostok-Daten, dass die Welt sowohl in dieser Zwischeneiszeit als auch in jeder der vorangegangenen Zwischeneiszeiten wärmer war als heute.
Nennen Sie mich verrückt, aber ich sehe darin keinen Grund, in Panik zu verfallen oder die fossile Energiewirtschaft zu zerstören …
Wie steht es nun mit den Vostok-CO₂-Daten? Hier ist ein Diagramm, das die Vostok-CO₂-Daten (rechte Skala) mit den Temperaturdaten (linke Skala) vergleicht:
Also … hängt CO₂ mit der Temperatur zusammen? Ist CO₂ die geheime Temperaturkontrolle?
Die beiden sind definitiv miteinander verbunden. Und angesichts der Länge des Datensatzes, fast eine halbe Million Jahre, können wir sehen, dass es über die gesamte Zeit eine klare physikalische Beziehung gibt. Entweder verursacht CO₂ Temperaturveränderungen, oder die Temperatur verursacht CO₂-Veränderungen, oder beide beeinflussen sich gegenseitig. Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, ist in der Natur die letztere Situation die häufigste.
Aber unabhängig von der Ursache zeigt Abbildung 3 eindeutig die langfristige Gleichgewichtsbeziehung zwischen den beiden. Wir können also die verschiedenen Bedingungen untersuchen.
Nehmen wir zunächst an, dass das CO₂ die Temperatur steuert. Die Analyse der Daten in Abbildung 3 ergibt:
Temperaturänderung (∆T) = 13,4°C pro Verdoppelung des CO₂ („Klimasensitivität“)
Hmmm … der akzeptierte Wert für die Klimasensitivität ist nicht 13,4°C / 2xCO₂. Er liegt irgendwo bei 2°C bis 4°C / 2xCO₂, also weit darunter.
Betrachten wir also die entgegengesetzte Möglichkeit, dass die Temperatur den CO₂-Gehalt verändert. Die Analyse ergibt die folgende Beziehung:
Veränderung des CO₂ (ppmv) = 9 ppmv pro °C
Hmmm … scheint möglich. Wenn sich die Ozeane erwärmen, gasen sie aus. Das reicht jedoch nicht aus, um den heutigen CO₂-Anstieg zu erklären.
Schließlich ist es durchaus möglich, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. CO₂ könnte zu den Veränderungen, die die in Abbildung 2 zu sehenden Schwankungen bewirken, eine gewisse Erwärmung oder Abkühlung beitragen. Leider gibt es keine Möglichkeit, das zu berechnen.
Was können wir sonst noch aus den Vostok-Daten lernen? Es wird immer wieder über die Geschwindigkeit der derzeitigen Erwärmung gesprochen. Sie behaupten, dass sich die Welt nicht schnell genug weiterentwickeln oder akklimatisieren kann, um die derzeitige Erwärmungsrate zu bewältigen.
Die Vostok-Daten zeigen jedoch, dass es auch in anderen Zeiten des Holozäns so schnell warm (oder kalt) wurde:
Zum Schluss noch ein Blick auf die Eiskerndaten, die mit den modernen Veränderungen von CO₂ und Temperatur überlagert sind:

Abbildung 5. Temperaturen und CO₂-Gehalt. Wie in Abbildung 3, jedoch sind sowohl Eiskern- als auch moderne Beobachtungsdaten dargestellt.
Das ist es also, was ich aus den Wostok-Daten gelernt habe – dass die Menschen in der Vergangenheit viele Male wärmere Perioden durchlebt haben, ohne dass es sich um eine „existenzielle Krise“ handelte, dass die ozeanische Ausgasung nicht die Ursache für den heutigen CO₂-Anstieg ist und dass die Geschwindigkeit der heutigen Erwärmung alles andere als beispiellos ist.
Ein seltener Tag mit beruhigendem Mai-Regen hier in Kalifornien. Ende letzten Jahres sagten alle Klimamodelle und Klimatologen ein weiteres sehr trockenes Jahr voraus … stattdessen war es eines der feuchtesten Jahre der Geschichte. Die besten Prognostiker der Welt lagen nicht nur ein wenig falsch. Sie lagen zu 100 % falsch, von oben bis unten und von Seite zu Seite.
Und das sind dieselben Modelle und Leute, die behaupten, sie könnten uns sagen, wie die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2100 nach Christus sein wird … ja, das ist völlig legitim.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/05/05/ice-cores-temperatures-and-co2/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung der Redaktion:
In verschiedenen früheren Beiträgen wurde eine Reihe von ernsten Probleme bei der Analyse von Eisbohrkernen angesprochen. Insbesondere was die behauptete Genauigkeit angeht. Bspw. stimmen die Kurzzeitdaten Mauna Loa, die Mittellangzeitdaten Law Dome und die 10.000 Jahre Daten Taylor Dome extrem gut überein.
1. Und Überraschung: Bei Mauna Loa von 1959 bis 2118 , und Mittellangzeitdaten Law Dome von 1832 bis 1979 passt zwischen beide, solange sie überlappen – 1959 – 1979, kein Blatt Papier. Siehe Grafik.
2. Law Dome ist im Mittel nur um 0,71 ppm geringer als Mauna Loa. Das ist eine Unsicherheit von nur -0,175 %. Eine solche Übereinstimmung ist bei den verwendeten Messmitteln (CO2 Bestimmung, zumal in den Bläschen, ist ja nicht trivial) und der riesigen Entfernung von ca. 15.000 km zwischen der Eiswüste der Antarktis gemessen in rd. 1000 m Höhe und dem aktiven Vulkan Mauna Loa in rd. 3000 m Höhe auf der anderen Halbkugel , unserer unmaßgeblichen Meinung nach, völlig unmöglich! Das wird jeder Messtechniker bestätigen. Also muss massiv „gefrickelt“ worden sein.
Davon erwähnt der Autor aber nichts. Daher sollte man diesen Beitrag mit einem kleinen Vorbehalt betrachten.
Infektionen und Krankheiten schützen vor Krankheiten
Klingt eigenartig, oder? Ist aber so. Biochemie hat höchst komplexe Prozesse, die mit mechanistischen Vorstellung völlig unverständlich bleiben. Das Immunsystem ebenso. Die Vorstellung, dass die Vermeidung aller Krankheiten gut ist, ist ein antiwissenschaftlicher Mythos. Natürliche Immunreaktionen sind dagegen optimal. Um Krankheit und Tod zu vermeiden oder zumindest möglichst weit hinauszuschieben, muss man einfach Giftstoffe eliminieren […]
Der Beitrag Infektionen und Krankheiten schützen vor Krankheiten erschien zuerst unter tkp.at.
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Schröders Wochenrückblick: Unzumutbarkeiten, Überregulierungen und Ungarns Erfolgsweg

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Ehem. Stellv. Leiterin eines Gesundheitsamts rechnet mit den Corona-Maßnahmen des Staates ab
Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, ehemalige Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt/M, hat im Hessischen Ärzteblatt eine fulminante Abrechnung mit den staatlichen Akteuren und ihren Maßnahmen in der Corona-„Pandemie“ geschrieben. Karl Lauterbach räumt zwar inzwischen schwere Fehler („Schwachsinn“, „Exzesse“) ein, hält aber nichts von Schuldzuweisungen, da man immer der Wissenschaft gefolgt sei. Dem schuldhaften Karl führt sie insbesondere anhand von Experten-Darstellungen verschiedener Fachrichtungen vor Augen, mit welcher schuldhaften „wissenschaftlichen“ Einseitigkeit, Ignoranz und autoritären Regelungswut die Politik vorgegangen ist und fundamentale demokratische Errungenschaften beseitigt hat.
Nachfolgend wesentliche Inhalte des Artikels:
Mikroskop-Wissenschaft statt breiter Gesundheitsperspektive
Die Politik sei nicht der Wissenschaft gefolgt, sondern, so der Psychologe Peter Wiedemann: „ … verfolgte ihre eigene Agenda: Es ging ihr um vorsorglichen Alarmismus. Der Trick, um dennoch behaupten zu können, man folge der Wissenschaft, war simpel: Politik reduzierte die Wissenschaft auf diejenigen Wissenschaftler, die ihr für die Mobilmachung gegen das Virus
14-jähriges japanisches Mädchen stirbt nach dritter Dosis des Pfizer-Impfstoffs
Seit Beginn der Bemühungen, die Welt gegen Covid-19 zu impfen, gab es immer wieder Fragen zu den Impfstoffen. Eine der Impfungen, die immer wieder unter die Lupe genommen wurde, war der Impfstoff von Pfizer-BioNTech Comirnaty, auch bekannt als. BNT1262b2 mRNA COVID-19-Impfstoff. Es gab Fragen zu den Auswirkungen des Impfstoffs von Pfizer auf männliche Jugendliche. Diese Bedenken wurden in Israel von einem Arzt geäußert und von Pfizer monatelang ignoriert. Die Israelis waren vorwiegend wegen der Herzmuskelentzündung bei männlichen Jugendlichen besorgt. Nach der Einführung des Pfizer-Impfstoffs in dem Mittelmeerland erschien ein junger Mann in der Praxis von Dr. Dror Mevorach mit Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, buchstäblich einen Tag nach der Pfizer-Impfung. Mevorach stellte dann in seinem Krankenhaus zwei weitere Fälle der Herzerkrankung bei frisch Geimpften fest. Der Arzt informierte das israelische Gesundheitsministerium, das Mevorach aufforderte, eine Untersuchung einzuleiten. Innerhalb von zwei Monaten fanden und protokollierten Mevorach und ein Ärzteteam „über hundert Fälle“. In Kanada starb ein junger Mann 33 Tage nach der Covid-Impfung von Pfizer, und das Ableben des Jungen wurde auf „ein vergrößertes Herz“ zurückgeführt. Es scheint nun, dass die Auswirkungen des Impfstoffs von Pfizer auf die Herzen von Jugendlichen nicht auf junge Männer beschränkt sind.
14-jähriges japanisches Mädchen stirbt
In Japan ist ein 14-jähriges Mädchen nur 45 Stunden nach ihrer dritten Dosis des Pfizer-Impfstoffs an einer Entzündung mehrerer Organe gestorben. Einem Bericht von Forschern der Tokushima University Graduate School in Japan zufolge erhielt das Mädchen die Impfung am 10. August 2022 und starb kurz darauf. Die Studie ergab, dass das Mädchen von Natur aus gesund“ war und in der Sportmannschaft ihrer Mittelschule aktiv war.
Tod aufgrund von Organentzündungen
In dem Bericht heißt es: „Die Entzündung des Herzens wurde hauptsächlich in den beidseitigen Vorhöfen festgestellt. Todesfälle aufgrund von Myoperikarditis werden häufig durch Herzversagen verursacht, das auf eine umfassende Schädigung des Herzmuskels, einschließlich der Herzkammern, zurückzuführen ist. In der Vergangenheit wurde über drei Todesfälle aufgrund von Myokarditis allein in den Vorhöfen berichtet, die alle als Todesfälle aufgrund von Arrhythmien angesehen wurden, die durch die Ausdehnung der Entzündung auf das Reizleitungssystem verursacht wurden und zu Herzversagen führten.“
Die Forscher führten den Tod des Mädchens auf eine atriale Myokarditis und Perikarditis zurück. Die Autoren sagten: „Die Patientin hatte einen Herz-Lungen-Stillstand, als die Rettungswagenbesatzung an ihrem Haus ankam, und die Versuche, erweiterte lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen, waren erfolglos.“ Die offizielle Todesdiagnose lautete „impfstoffbedingte Entzündung mehrerer Organe“, da „keine bakterielle oder virale Infektion vorlag, es keine Vorgeschichte gab, die auf eine Autoimmunerkrankung hindeutet, keine allergische Reaktion auftrat und keine Medikamenteneinwirkung außer dem Impfstoff vorlag.“
Der Fall ist ungewöhnlich
Der Tod dieses Mädchens war schon deshalb ungewöhnlich, weil eine Vergrößerung des Herzens nach einer Covid-Impfung vorwiegend bei Jungen im Teenageralter auftritt. In dem Bericht heißt es: „Der Mechanismus, durch den der COVID-19-Impfstoff Myokarditis und Perikarditis verursacht, ist unklar; es wurden jedoch mehrere Hypothesen vorgeschlagen.
Der mRNA-Impfstoff führt zu Modifikationen des Nukleosids, um seine Antigenität zu verringern. Bei einigen Personen wird die mRNA als Antigen erkannt, was zur Aktivierung der Entzündungskaskaden und Immunwege führt; in solchen Fällen tritt die Myokarditis als Teil einer systemischen Entzündungsreaktion auf. Einige Forscher haben auch die Hypothese aufgestellt, dass bei einigen Patienten das Spike-Protein des COVID-19-Virus und ein unbekanntes Protein im Myokard molekulare Mimikrys sind und dass der Impfstoff Antikörper auslöst, die das Myokard schädigen. Andere haben die Hypothese aufgestellt, dass der Angiotensin-Converting-Enzyme-2-Rezeptor der Myozyten an das Glykoprotein der mRNA-Impfstoffe bindet und eine Überempfindlichkeit der Myozyten verursacht“.
Eine frühere Studie in Japan wies auf eine „extrem hohe Myokarditis-Todeswahrscheinlichkeit“ hin.
Warum Selenskyj in unserem Parlament nichts verloren hat
Es ist vermutlich «gut» gemeint. Aber es widerspricht allem, was der Schweiz heilig sein müsste. Ein Videocall des ukrainischen Präsidenten Selenskyj direkt in den Saal des Nationalrats ist ein absolutes Unding. Und Parlamentarier, die das zulassen oder dem zuschauen, sind fehl am Platz.
Es ist wirklich sehr einfach. Es ist kinderleicht zu verstehen. Die Schweiz ergreift in einer Kriegssituation nicht Partei. Sie tut das weder mit Soldaten noch mit Waffen noch mit Parolen noch mit Symbolen. Natürlich haben wir diesen Punkt bereits überschritten mit der Übernahme der EU-Sanktionen gegen Russland. Aber heisst das nun, dass wir es einfach noch weiter treiben sollen?
Wolodimir Selenskyj hat derzeit sicher viele Probleme, eines aber mit Garantie nicht: Ungehört zu