Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

TV-Schockmoment: Rand Paul fordert im Fernsehen Gefängnis für Fauci!

TV-Schockmoment: Rand Paul fordert im Fernsehen Gefängnis für Fauci!

„Dieser Mann hat sein Land verraten.“

In der Sendung Hannity am Donnerstagabend erhob der Senator von Kentucky, Rand Paul (R), eine Reihe von Vorwürfen gegen Dr. Anthony Fauci bezüglich dessen Umgang mit Informationen über die Ursprünge des COVID-19-Virus. Laut Paul glaubt er, dass Dr. Fauci bereits Anfang Januar 2020 wusste, dass COVID-19 wahrscheinlich aus der Gain-of-Function-Forschung am Wuhan-Institut für Virologie stammte, finanziert durch US-Steuerdollars über die National Institutes of Health (NIH) und die EcoHealth Alliance.

Paul behauptete, Dr. Fauci habe diese Behauptungen öffentlich als Verschwörungstheorien abgetan, sich aber privat über die Manipulation des Virus und die Gain-of-Function-Forschung in Wuhan Sorgen gemacht. Ferner behauptete Senator Paul, dass Dr. Fauci dem Kongress widersprüchliche Aussagen gemacht und jegliche Beteiligung an der Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung in Wuhan abgestritten habe, während er privat die Möglichkeit eingeräumt habe. „Das ist vielleicht die größte Vertuschung, die wir je in der Geschichte unseres Landes hatten, und eine Million Amerikaner sind gestorben, und wir haben das Recht zu wissen, was passiert ist“, fügte Paul hinzu.

Senator Paul argumentierte, dass Dr. Faucis Handlungen Meineid darstellen, ein Verbrechen, das mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Er deutete an, dass es einen doppelten Standard gibt, wenn es darum geht, Personen aufgrund ihrer politischen Zugehörigkeit zur Rechenschaft zu ziehen. „Wenn Sie für die Trump-Administration gearbeitet haben, stecken sie Sie ins Gefängnis. Wenn Sie in der Biden-Administration gearbeitet haben, tendieren sie dazu, wegzusehen“, sagte er.

Hannity fragte: „Und Sie glauben, dass Anthony Fauci ins Gefängnis gehört?“

„Ohne Frage“, antwortete Senator Paul. „Ich denke, das Buch wird einen langen Weg gehen, um den Rest Amerikas davon zu überzeugen, dass dieser Mann sein Land verraten hat.“

Digitale Id – der Alptraum des gläsernen Menschen

Digitale Id – der Alptraum des gläsernen Menschen

Digitale Id – der Alptraum des gläsernen Menschen

Seit der Impfpass im Jahr 2021 weltweit eingeführt wurde, wird intensiv daran gearbeitet ihn zur Basis für eine allgemeine digitale Identität zu machen. Insbesondere die EU ist aktiv daran ihre Technologie dafür weltweit zu verbreiten. Die Inhalte sollen sich aber nicht nur auf den Impfstatus beschränken, sondern bis hin zu Finanzinformationen und politischen Neigungen alles […]

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USA versetzen modernsten Flugzeugträger Richtung Israel

USA versetzen modernsten Flugzeugträger Richtung Israel

USA versetzen modernsten Flugzeugträger Richtung Israel

Vorbereitungen auf die große Eskalation? Das Pentagon rechnet mit einer israelischen Bodenoffensive auf Gaza und rückt den Flugzeugträger USS Gerald Ford an Israel heran.  Volle Unterstützung für Israel von Seiten der USA. Das hat Außenminister Anthony Blinken bei einer Pressekonferenz am Sonntag klargemacht. Washington – der engste Verbündete Israels – rechnet mit einer Bodenoffensive gegen […]

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Medien schweigen: Erde wird gar nicht mehr wärmer!? – Klimawissen, kurz & bündig

No. 38. Es gibt etliche Sichtweisen zum Klima – die Apokalyptiker behaupten, es werde durch industrielle Emissionen durchgehend wärmer. Die Kritiker, „Leugner“, sagen, daß das menschlich erzeugte CO2 gar keine oder nur eine irrelevant kleine Wirkung im Vergleich zur Sonne hätten.

Hinter den Kulissen zeichnet sich in den Insituten ein neues Bild: Roy Spencer von der Universität von Alabama in Huntingdon/USA zeigt in seinen Satelliten-Datenaufzeichnungen, daß die Temperatur der letzten Jahre um einen Mittelwert oszilliert – es gibt also keine faktische Erwärmung mehr wie im 20. Jahrhundert.

Kommt eine neue Kühlphase auf uns zu – ähnlich den 1970er Jahren?

WER WIRD SPRECHER IM U.S. KONGRESS?

Diese Wochen entscheidet sich wer der nächste Sprecher im Kongress der USA wird?

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Polit-Insider Gerald Hauser verrät: So kommen wir aus den WHO-Verträgen heraus!

Dieses Interview enthält wieder einmal jede Menge Sprengkraft! Impfschäden explodieren, Ärzte wollen nicht mehr impfen. Doch der nächste Ausnahmezustand wird längst vorbereitet! Das Zeitfenster schließt sich, die WHO will mit neuen radikalen Zwangsverträgen die WHO-Diktatur errichten. Es muss jetzt gekämpft werden, betonen der Arzt  Hannes Strasser und der Politiker Gerald Hauser im Doppelinterview bei Stefan Magnet. 

Dieses Interview, geführt von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, gewährt viele spannende Einblicke. 

Hauser und Strasser als unermüdliche Aufklärer

Der ehemalige Impfarzt und Vertreter der Tiroler Ärztekammer, Dr. Hannes Strasser, berichtet über die gezielte Zerstörung des Immunsystems durch Impfungen, über den nahenden Zusammenbruch des Gesundheitssystems und impfunwillige Ärzte und Impf-Bestechungsgelder durch die Politik. Und der Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser (FPÖ) berichtet exklusiv, wie er mit Anfragen im Parlament Stück für Stück Zusammenhänge aufdeckt und wie die Politik versucht, wichtige Informationen zu vertuschen. Eine Offenlegung der Impfstoffverträge wird bis heute, Herbst 2023, verweigert!

WHO: Skandal um Menschenrechts-Formulierung geht weiter!

Und Nationalrat Hauser hat umfangreich zur WHO angefragt und recherchiert. Er warnt: Die Nationalstaaten werden im Frühjahr 2024 total entmachtet, wenn wir nicht die Notbremse ziehen! Und ein Ausstieg aus den totalitären WHO-Verträgen ist laut Gerald Hauser real machbar. Wie, verrät er im Interview. 

Die ganze Sendung können Sie hier ansehen: 

Dass die WHO den nächsten Ausnahmezustand im Auge hat, ist augenscheinlich, wenn man sich beispielsweise ansieht, wie die WHO gewisse Formulierungen einsetzt. Ursprünglich diskutierte die WHO über die Streichung der „Menschenrechte“ aus ihren Grundsätzen. Doch nachdem der Widerstand dagegen weltweit zu groß geworden war, wurden die Menschenrechte nun wieder in die Grundsätze mit aufgenommen. Dafür wurde ein Passus eingesetzt: Die Menschenrechte und Grundfreiheiten gelten nur als gesichert, Zitat, „unter gebührender Berücksichtigung der Notwendigkeit spezifischer Maßnahmen“. Damit zeigt die WHO einmal öfter: Menschenrechte und Grundfreiheiten sind lästige Hindernisse am Weg zur WHO-Sklaverei! Es geht einzig und allein um die Vorbereitung des nächsten Ausnahmezustandes, ausgerufen und koordiniert durch die WHO. 

Große Wahlversprechen: FPÖ wird aufräumen! 

Auf die gezielte Nachfrage von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet sagt der Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser: Ja, wenn die FPÖ in die nächste Regierung kommt, wird sie mit der Hygiene-Pharma-Diktatur aufräumen! Er verspricht vor laufender Kamera einen Untersuchungsausschuss zu den Corona-Verbrechen. Und: Die FPÖ wird aus den WHO-Zwangsverträgen aussteigen! Dazu müsste sie aber die nötige Unterstützung der Wähler erhalten, womit Hauser auf die Nationalratswahl im Herbst 2024 anspielt. 

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AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Nur 8% der illegalen Migranten der EU waren 2022 Frauen – der Rest waren Männer im wehrfähigen Alter

Neue offizielle Daten der Europäischen Union haben das Narrativ widerlegt, dass die Flut illegaler Einwanderer hauptsächlich aus Familien besteht, die Asyl suchen.

Im Jahr 2022 waren die meisten Migranten, die illegal in die Europäische Union einreisten, Männer im wehrfähigen Alter.

Nur 8 Prozent der illegalen Grenzübertritte wurden von Frauen begangen.

Diese Zahlen wurden von der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex in ihrem Risikoanalysebericht 2023-2024 veröffentlicht.

Unter dem Begriff „verdeckte Einreisen“, den Frontex verwendet, stellten Afghanen mit 33 Prozent die größte Gruppe der Nationalitäten dar. 15 Prozent waren Syrer.

Die drittgrößte Gruppe stammte aus der Türkei und machte 10 Prozent aus.

Dennoch warnt der Frontex-Bericht, dass die Krise sich vertieft und keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigt.

Laut Bericht ist zu erwarten, dass die illegalen Einreisen im nächsten Jahr weiter zunehmen werden.

„Es gibt viele Hinweise darauf, dass die verdeckte Einreise im nächsten Jahr im Einklang mit dem erwarteten höheren Migrationsdruck an den EU-Außengrenzen im Allgemeinen zunehmen könnte“, heißt es darin.

„Gleichzeitig erhöht der gestiegene Fahrzeugverkehr an ausgewählten Grenzübergangspunkten (ganz zu schweigen von möglicherweise geänderten Umständen beim Überqueren von Land-BGPs während der Einführung des Ein- und Ausreisesystems) die Chancen, dass verdeckte Migranten unbemerkt bleiben, oft unter lebensbedrohlichen und unmenschlichen Bedingungen.“

Der Bericht wies auch darauf hin, dass illegale Einreisende aus Ländern kommen (hauptsächlich aus Afghanistan und Syrien), „wo einige der größten Zunahmen von Bewegungen nach Europa zu erwarten sind.“

Frontex berichtete auch, dass es neben der illegalen Migration eine Zunahme von Drogenschmuggelnetzwerken in die Europäische Union gab.

Im Jahr 2022 wurden Drogenbeschlagnahmen in 1.898 Fällen gemeldet.

Der Bericht zeigt, dass die Behörden 252 Tonnen illegale Drogen konfisziert haben.

Kritiker der Masseneinwanderung haben seit Jahren darauf hingewiesen, dass die meisten illegalen Migranten, die nach Europa kommen, Männer im kampffähigen Alter sind.

Dies steht im starken Gegensatz zur Mehrheit der Frauen, die aus der Ukraine flohen, als der Krieg ausbrach.

Darüber hinaus stellen die Berichte fest, dass die überwiegende Mehrheit dieser Männer Wirtschaftsmigranten sind.

Sie fliehen nicht vor Krieg oder Verfolgung und haben keine Grundlage, um Asyl zu beantragen.

Deutschland: Klatsche für die Ampel, Aufstieg der AfD

Deutschland: Klatsche für die Ampel, Aufstieg der AfD

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Bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen erlitten die Parteien der Bundesregierung massive Verluste. Die “Alternative für Deutschland” konnte am meisten zulegen. Bayern ist mit 13,1 Millionen Einwohnern eines der größten deutschen Bundesländer und ein wirtschaftliches Schwergewicht. Hessen (6,3 Millionen Einwohner) gilt traditionell als “linke” Hochburg mit lange Zeit sehr guten Ergebnissen für die Sozialdemokratie […]

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Corona-Aufarbeitung unerwünscht – IHS-Propaganda als Studie getarnt

Corona-Aufarbeitung unerwünscht – IHS-Propaganda als Studie getarnt

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Ende August 2023 ist eine IHS-Studie zu Skepsis in Bezug auf Wissenschaft und Demokratie öffentlich bekannt geworden. Manche dilettantischen Auswüchse des 400 Seiten starken Konvoluts sind bereits aufgezeigt worden. In diesem Beitrag geht es um methodische Unsauberkeiten und rhetorische Tricks. Die Studie scheint stark voreingenommen. Die vorliegenden Aufzeichnungen lassen den Schluss zu, dass es hauptsächlich […]

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Die Medien bereiten die Öffentlichkeit auf einen Krieg mit China vor

Die Medien bereiten die Öffentlichkeit auf einen Krieg mit China vor

Von Antony Loewenstein und Peter Cronau

Die australischen und britischen Medien schüren die Angst der Öffentlichkeit vor den Machthabern in Peking und unterstützen damit eine größere militärische Aufrüstung und möglicherweise einen Konflikt durch Amerika und seine Verbündeten

Ein kürzlich in der britischen Zeitung Telegraph erschienener Artikel trug die Überschrift: „Eine kriegswichtige Rakete wird China aus Taiwan vertreiben – und zwar schnell“. David Axe, der regelmäßig für die Zeitung schreibt, beschreibt darin ein Kriegsspiel, das im vergangenen Jahr von der US-Denkfabrik „Centre for Strategic and International Studies“ (CSIS) organisiert wurde.

Es untersuchte eine chinesische Invasion in Taiwan und kam zu dem Schluss, dass die US-Marine fast vollständig ausgelöscht würde. Die US-Luftwaffe hingegen, so Axe, könnte „die chinesische Invasionsstreitmacht fast im Alleingang vernichten“.

Und wie? Durch den Einsatz einer von Lockheed Martin hergestellten Joint Air-to-Surface Strike Missile (JASSM).

„Es handelt sich dabei um einen getarnten und hochpräzisen Marschflugkörper, der Hunderte von Meilen von seinem Startflugzeug entfernt ist“, erklärte Axe. „Es gibt Langstreckenversionen der JASSM und auch eine spezielle Anti-Schiffsversion – und die USAF [US Air Force] und ihre Schwesterdienste kaufen Tausende dieser Raketen für Milliarden von Dollar.“

Was in dieser Analyse fehlt, ist die Tatsache, dass Lockheed Martin einer der Hauptsponsoren des CSIS ist. Die Redakteure des Telegraph kannten dieses entscheidende Detail entweder nicht oder es war ihnen egal.

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den britischen oder australischen Medien eine Meldung erscheint, die die Angst vor den Machthabern in Peking schürt.

„Die US-Marine schrumpft“, beginnt die Geschichte. „Die chinesische Marine wächst. Die Auswirkungen auf eine freie und wohlhabende Pazifikregion sind enorm.“

Es vergeht kaum ein Tag ohne einen Bericht in den britischen oder australischen Medien, der die Angst vor den Machthabern in Peking schürt und eine massive militärische Aufrüstung Amerikas und seiner Verbündeten als notwendig für eine chinesische Aggression darstellt.

Diese sich wiederholenden Medienberichte konditionieren die Öffentlichkeit und ermöglichen oder zwingen so die politische Klasse, den Einsatz gegen China zu erhöhen.

Propaganda durch Denkfabriken

Denkfabriken, die von Rüstungsunternehmen unterstützt werden – in Australien, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und anderswo – spielen eine Schlüsselrolle bei der Propaganda für die scheinbare Notwendigkeit eines Konflikts mit China (oder zumindest für die Vorbereitung eines Kriegs um Taiwan).

Allzu oft plappern Mainstream-Journalisten die kriegsbefürwortende „Forschung“ dieser Denkfabriken fröhlich nach.

Eine kürzlich durchgeführte Studie des Quincy-Instituts ergab, dass 85 Prozent der Denkfabriken, die in den US-Mainstream-Medien bei der Berichterstattung über Russlands Krieg in der Ukraine erwähnt wurden, von Waffenhändlern wie Lockheed Martin und Raytheon finanziert wurden. In den wenigsten Medienberichten wird erwähnt, wer die Denkfabriken finanziert, so dass die Öffentlichkeit im Dunkeln tappt.

Die Medienberichterstattung über die militärischen Vorbereitungen für einen Krieg der USA gegen China im Hafen von Sydney im Juli 2023 hat mit der feierlichen Indienststellung des neuen Kriegsschiffs der US-Marine, der USS Canberra, möglicherweise den „Höhepunkt der Farce“ erreicht. Das amerikanische Schiff mit einem „Star Spangled Kangaroo“ zu schmücken, wurde offenbar als kluger PR-Schachzug angesehen, auch wenn viele Australier damit ganz und gar nicht einverstanden waren. Bei all der Lobhudelei in den Medien wagte es niemand zu erwähnen, dass der Namensvetter des Schiffes, die HMAS Canberra, im August 1942 während eines Gefechts mit den Japanern auf den Salomon-Inseln von einem US-Zerstörer durch „Friendly Fire“ torpediert worden sein soll. Das Schiff sank mit 84 australischen Toten und 109 Verwundeten. (Foto: US-Botschaft – Canberra.)

Sowohl in Australien als auch im Vereinigten Königreich nehmen Think-Tanks in der Medienberichterstattung eine herausragende Stellung ein. Sie werden oft als „Institute“ bezeichnet, um den Anschein akademischer Glaubwürdigkeit zu erwecken, sind aber oft nur ein schlecht getarntes Sprachrohr der US-Strategiepolitik.

So hat beispielsweise das Australian Strategic Policy Institute (ASPI) mit Sitz in Canberra inzwischen eine Zweigstelle in Washington DC. Zu seinen Geldgebern gehören das US-Verteidigungsministerium, die Thales Group, BAE Systems, Boeing, Lockheed Martin, Rafael sowie Facebook und Twitter.

In Großbritannien stellte Declassified fest, dass die Medien immer wieder verschweigen, dass Großbritanniens führender militärischer Think-Tank, das Royal United Services Institute – das regelmäßig von Journalisten zitiert wird – vom britischen Militär, der US-Regierung und Rüstungskonzernen finanziert wird.

Die Umzingelung Chinas

Da Washington während der Trump-Präsidentschaft dazu übergegangen ist, China zu isolieren und zu schikanieren, haben Regierungen der Five Eyes“-Geheimdienstallianz wie Großbritannien und Australien nachgezogen.

Die US-Militärpräsenz auf australischem Boden ist die größte seit dem Zweiten Weltkrieg.

Das AUKUS-Abkommen zwischen den USA, dem Vereinigten Königreich und Australien ist nichts weniger als ein milliardenschweres Programm zur Einkreisung und Eindämmung Chinas in einer Zeit, in der der amerikanische Einfluss in der Welt schwindet.

Die US-Militärpräsenz auf australischem Boden ist die größte seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Zahl der US-Stützpunkte nimmt rapide zu: neue und erweiterte Luftwaffenstützpunkte, ein geplanter Atom-U-Boot-Stützpunkt, Ausbildungseinrichtungen für die Marine und eine Reihe von modernen Kommunikations- und Überwachungsanlagen.

Die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Regierungen vertiefen sich in rasantem Tempo, wobei die US-Medien dies für das amerikanische Publikum als „Aufrechterhaltung der Stabilität in der indo-pazifischen Region“ darstellen.

Auch die australische Außenministerin Penny Wong hat in bester Orwellscher Tradition diese beispiellose militärische Aufrüstung der USA gegen China als „Beitrag zur regionalen Stabilität“ bezeichnet.

Die Öffentlichkeit vorbereiten

Die meisten dieser Entwicklungen werden von den Mainstream-Medien in Australien als durchweg positiv dargestellt, als rationale Reaktion auf ein angeblich zunehmend kriegerisches China.

Als aufstrebende Großmacht lässt die Geschichte vermuten, dass China zunehmend seine militärischen Muskeln spielen lassen wird, und sein Säbelrasseln in Bezug auf die „Wiedervereinigung“ mit Taiwan ist besorgniserregend. China ist auch keine Demokratie, die die Menschenrechte ausreichend fördert, weder im eigenen Land noch anderswo auf der Welt.

Aber die „Bedrohung“ durch China wird übertrieben, um den geopolitischen Zielen des Westens entgegenzukommen und Pekings Aufstieg zu einer neuen Supermacht, die die globale Vormachtstellung der USA in Frage stellt, zu verhindern.

Das Fehlen glaubwürdiger Beweise für eine direkte militärische Bedrohung Australiens war kein Hindernis für diejenigen, die die australische Öffentlichkeit auf eine militärische Aufrüstung der USA und einen Konflikt mit China vorbereiten.

Die Beschreibungen von Pekings „Aggression“ und „Expansionismus“ enthalten jedoch keinerlei Beweise für die Androhung eines Bombenteppichs auf Canberra oder einer Invasion in Australien.

Sie reichen stattdessen von Hinweisen auf angebliche Cyberangriffe auf australische Einrichtungen, die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung in Hongkong, die Behandlung der Uiguren in Xinjiang, die Besetzung umstrittener Inseln im Südchinesischen Meer und Rhetorik über eine zukünftige Wiedervereinigung mit der abtrünnigen Provinz Taiwan.

Das Risiko eines Konflikts im indopazifischen Raum zwischen den USA, ihren Verbündeten und China steigt exponentiell, da die von den Medien geschürte Angst der Öffentlichkeit die kontinuierliche Aufstockung der Streitkräfte der USA und ihrer Verbündeten fördert. Hier eine US-Marine- und Luftkampfgruppe bei Übungen irgendwo im westlichen Pazifik. (Foto: US Navy)

Der australische Think-Tank Lowy Institute sah keinen Widerspruch in der Beschreibung der Notwendigkeit eines „unabhängigeren Australiens, das die Abhängigkeit von China minimieren und sich militärisch immer enger an die USA binden möchte“.

Das Institut wird teilweise von der australischen Regierung finanziert und hat Gelder von den US-Rüstungsunternehmen Lockheed Martin und Boeing erhalten.

Ausländische Einmischung

Die politische Klasse und viele in den Medien erzählen der Öffentlichkeit routinemäßig, dass ein hohes Risiko ausländischer Einmischung besteht, vor allem von „feindlichen“ Staaten wie Russland, China und Iran.

Im Gegensatz dazu wird kaum über das Eindringen israelischer und amerikanischer Einrichtungen in Australien oder Großbritannien diskutiert, da sie als befreundete Nationen gelten.

Einer der führenden australischen Verteidigungsberichterstatter, Brian Toohey, schrieb jedoch kürzlich, dass „ausländische Spione in Australien noch nie ernsthafte Erfolge erzielt haben, mit der möglichen Ausnahme derer aus Amerika“.

Und weiter: „Wenn [Innenministerin] Clare O’Neil vor einer Bedrohung der australischen Demokratie warnt, steht sie nationalen Sicherheitsgesetzen vor, die Australien daran hindern, eine liberale Demokratie zu sein.

„Im Jahr 2003 verabschiedete die Howard-Regierung ein Gesetz, das ASIO [Australiens nationale Sicherheitsbehörde] die Befugnis gab, Menschen in geheimen Gewahrsam zu nehmen und sie zu zwingen, Fragen zu beantworten, einschließlich Anfragen, die dazu führen könnten, dass Menschen im Ausland außergerichtlich hingerichtet werden. Keine andere westliche Regierung hat ein solches System.

Es gibt kaum Diskussionen über die Durchdringung von israelischen und amerikanischen Vermögenswerten in Australien oder Großbritannien.

Nichts von alledem hat die australischen Medien davon abgehalten, immer wieder Geschichten über die angebliche Infiltration und Überwachung durch den chinesischen Staat zu veröffentlichen, auch wenn die Beweise für Spionage minimal oder gar nicht vorhanden sind.

In einem Fall wird ein australischer Geschäftsmann, der in China tätig ist, unter hohen Sicherheitsvorkehrungen festgehalten und wegen „rücksichtsloser Einmischung ins Ausland“ angeklagt, weil er Informationen über Verteidigungs- und Bergbauangelegenheiten an mutmaßliche chinesische Spione verkauft hat. Sein Anwalt verteidigt sich damit, dass das gesamte in den Berichten des Beraters enthaltene Material aus öffentlich zugänglichen Quellen stamme.

Ein weiterer Australier, ein ehemaliger US-Militärpilot, wurde aufgrund eines US-Auslieferungsersuchens festgenommen, weil er chinesische Piloten ausgebildet hat. Zu seiner Verteidigung führt er an, dass er vor 15 Jahren über eine eingetragene südafrikanische Flugschule zivile Piloten ausgebildet hat, die nicht als geheim eingestuft wurden.

Zuvor war bekannt geworden, dass Dutzende ehemaliger australischer Soldaten, darunter der Kommandeur der Spezialeinheiten, als Militärausbilder für Truppen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig waren, während die VAE einen blutigen Krieg im Jemen führten. Diese Söldnerarbeit wurde mit ausdrücklicher Genehmigung der australischen Regierung durchgeführt.

China-Spione

Auch das Vereinigte Königreich hat seine eigene aktuelle „China-Spionage“-Geschichte: Zwei Männer, darunter ein Parlamentsforscher, wurden wegen des Verdachts der Spionage für Peking verhaftet. Diese sensationellen Spionagevorwürfe tragen dazu bei, wie die BBC so treffend erklärte, die Debatte über die China-Politik des Vereinigten Königreichs „anzuheizen“.

Diese Fälle und die damit verbundene Medienberichterstattung dienen dazu, den Druck auf die politische Führung aufrechtzuerhalten und sogar noch zu erhöhen, gegen den angeblichen chinesischen Einfluss weiter vorzugehen.

Der britische Premierminister Rishi Sunak geht nun dazu über, China nicht mehr als „epochale und systemische Herausforderung“ zu bezeichnen, sondern als „Bedrohung für unsere offene und demokratische Lebensweise“.

Sensationsberichterstattung und minimale Beweise sind zu einem Merkmal der Anhebung der von China ausgehenden Bedrohungsstufe geworden.

So kann in diesem Monat im Guardian eine Geschichte erscheinen, die unkritisch die Worte von General Angus Campbell, dem Chef der australischen Verteidigungsstreitkräfte, und seine Warnungen vor dem „Wahrheitsverfall“ in den westlichen Demokratien aufgrund der von China und Russland verbreiteten Lügen wiedergibt.

Weder Campbell noch die Zeitung erwähnten die Litanei von Unwahrheiten, die von den USA, dem Vereinigten Königreich und Australien seit den Anschlägen vom 11. September 2001 verbreitet wurden, und deren Auswirkungen auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Institutionen. Der Vortrag von General Campbell wurde von der von Rüstungskonzernen finanzierten Denkfabrik ASPI gesponsert.

Gelbe Gefahr, Roter Alarm

In diesem Jahr gab es in den australischen Medien das vielleicht ungeheuerlichste Beispiel für Sinophobie seit den grotesken antichinesischen Artikeln über die „Gelbe Gefahr“ in der Zeitschrift The Bulletin im kolonialen Australien der 1880er Jahre. Verbrechen, Unmoral, billige Arbeitskräfte und Krankheiten wurden damals als Bedrohung für das weiße Australien angesehen und der „mongolischen Krake“ angelastet.

Im März erschien im Sydney Morning Herald und im Melbourne Age eine dreitägige Serie mit dem Titel Red Alert, die einen ähnlichen journalistischen Ansatz verfolgte. Die erste Ausgabe begann mit folgendem Satz: „Australien droht innerhalb von drei Jahren ein Krieg mit China – und wir sind nicht darauf vorbereitet.“

Die alarmistischen Artikel, die im März 2023 unter der Überschrift „Roter Alarm“ im Sydney Morning Herald und in der Zeitung Melbourne’s Age erscheinen, zeigen, dass die Medien immer mehr übertreiben, um die Angst der Öffentlichkeit vor China zu schüren. (Bilder: Nine/SMH-Age)

In dieser Analyse, die vor allem von der kriegsbefürwortenden Denkfabrik ASPI und den regelmäßig alarmistischen Journalisten Peter Hartcher und Matthew Knott, die die Berichte verfassten, vorangetrieben wurde, wurde erklärt, dass China bald versuchen würde, in Taiwan einzufallen.

„Die Art der Bedrohung reicht bis hin zur Aussicht auf einen ausgewachsenen Krieg – und Australien müsste sich daran beteiligen“, hieß es unheilvoll. „Australien sieht sich mit der realen Aussicht auf einen Krieg mit China innerhalb von drei Jahren konfrontiert, der einen direkten Angriff auf unser Festland beinhalten könnte.“

Der alarmistische Bericht stützt sich auf fünf „Experten“, verschweigt aber, dass vier von ihnen direkt mit ASPI verbunden sind, sei es als Mitarbeiter, Vorstandsmitglied oder Mitwirkender. Nirgends wurde die kriegsbefürwortende Haltung, die Finanzierung durch ausländische Regierungen und die Verbindungen zur Waffenindustrie von ASPI erwähnt.

Es ist vielleicht überraschend, dass angesichts einer solchen Berichterstattung zuverlässige Meinungsumfragen zeigen, dass die Unterstützung der australischen Öffentlichkeit für einen US-Krieg gegen China tatsächlich beständig abnimmt.

Die Umfragen, die von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert werden, zeigen auch, dass die australische Öffentlichkeit der Beteiligung an ziellosen, tödlichen US-Kriegen in Ländern wie Irak, Syrien und Afghanistan überdrüssig geworden ist.

Der rhetorische Ton des Sonderberichts war so hysterisch, dass der frühere australische Premierminister Paul Keating (der das Land von 1991 bis 1996 regierte) mit scharfen Worten reagierte. Er schrieb, es handele sich um „die ungeheuerlichste und provokativste Nachrichtenpräsentation einer Zeitung, die ich in den über 50 Jahren meines aktiven öffentlichen Lebens erlebt habe“.

Die von AUKUS geführte Politik, die vom ehemaligen australischen liberalen Premierminister Scott Morrison unterzeichnet und vom derzeitigen Labor-Premierminister Anthony Albanese mit Nachdruck vorangetrieben wurde, veranlasste The Economist im August zu der Warnung, dass, „wenn Amerika jemals in einen Krieg mit China zieht, amerikanische Beamte sagen, dass die Aussies die wahrscheinlichsten Verbündeten wären, die mit ihnen kämpfen würden.“

Die Realität ist, dass sowohl Großbritannien als auch Australien darum wetteifern, Amerikas „bester Freund“ zu sein, und beide werden in einem künftigen Krieg gegen Peking wahrscheinlich enge Verbündete sein.

Während die USA damit beginnen, den Dschungel im Pazifik zu roden, um neue Luftwaffenstützpunkte zur Bedrohung Chinas zu errichten, geben sowohl Australien als auch Großbritannien bereitwillig ihre Souveränität auf, um sich Washington in einer potenziell gefährlichen Mission zur militärischen Auseinandersetzung mit Peking anzuschließen.

Kältereport Nr. 28 /2023

Kältereport Nr. 28 /2023

Christian Freuer

Diesmal ohne große Vorbemerkung! Bitte aber UNBEDINGT den Hinweis am Ende dieses Reports beachten!

Meldungen vom 29. September 2023:

La Leñas, Argentinien: 250 cm Frühjahrs-Schnee

Kürzlich wurde für Las Leñas, Argentinien, ein beeindruckender Schneefall von 1 m innerhalb von 24 Stunden vorhergesagt. Es fiel jedoch so viel Schnee, dass die offizielle Akkumulation unklar blieb und niemand hinausgehen konnte, um sie zu messen – bis jetzt.

Nach offiziellen Angaben fielen auf dem Berggipfel in weniger als einem Tag erstaunliche 2,5 m.

Trotz dieser historischen Schneefälle können begierige Wintersportler aufgrund der laut snowboarder.com „himmelhohen Lawinengefahr“ nach wie vor nicht auf die Pisten gehen.

[Dazu gibt es ein Twitter-Video hier]

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Früher Wintereinbruch in Madesimo, Italien

Alarmisten beklagten eine glanzlose Schneesaison 2022-23 in den europäischen Alpen, nur um dann im Frühjahr – und auch im Sommer – die höheren Lagen durchweg mit Schneefällen zu überziehen, die in vielen Fällen das Winterdefizit mehr als wettgemacht haben.

Nach dem vorzeitigen Ende eines kurzen, wenn auch manchmal heißen Sommers kehrt der Schnee nach Europa zurück.

Zuletzt gab es Ende September in Madesimo beeindruckende Schneefälle.

Der Winter ist in Madesimo in Italien früh gekommen“, schreibt powederhounds auf Instagram

Den ganzen Sommer über hat es in Regionen wie den italienischen Dolomiten immer wieder heftig geschneit, im August kam es zu schweren „atypischen“ Schneefällen, wie leggo.it damals berichtete.

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Es folgt noch ein Abschnitt zur Wintervorhersage in den USA mit Bezug zu el Nino]

Link: https://electroverse.info/la-lenas-argentina-hit-with-8-feet-of-spring-snow-winter-arrives-early-in-madesimo-italy-ncar-predicting-bumper-season-for-much-of-the-u-s/

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Meldungen vom 30. September 2023:

Australien: Starker Kaltlufteinbruch steht bevor

In einem klassischen jahreszeitlichen Wechsel zwischen den Extremen“ werden die Australier an einem Tag mit hohen Frühlingstemperaturen und am nächsten Tag mit Schnee und Frost auf den Bergen konfrontiert.

Es folgen noch weitere Ausführungen zu den Temperatur-Schwankungen, meist prognostischer Art. Man kann aber vielleicht eine ähnliche Entwicklung hier in Mitteleuropa beobachten, denn auch bei uns gab es im vergangenen Sommer ja beachtliche Temperatursprünge. Und wer weiß? Folgt der Wärme dieses Herbstes vielleicht ein Sprung nach unten im Winter {nach Kämpfe aus statistischer Sicht vermutlich nicht}]

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Schneefallwarnungen für Neuseelands Wüstenstraße in Kraft

Der MetService hat eine Schneefallwarnung für die Desert Road, State Highway 1, herausgegeben, da ein spätsaisonaler Polarsturm Neuseeland erreicht. Dieser sorgt für anomale Tiefstwerte und Schnee in geringer Höhe.

Es wird erwartet, dass es bis in den späten Abend hinein auf einigen Abschnitten der Straße schneien wird, mit Schneegestöber in Höhenlagen bis zu 800 m.

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Vorzeitiger Schneefall auf dem Mt. Rainier, Washington State

Die Bewohner des westlichen Washington haben sich endgültig vom Sommer verabschiedet. Der Mount Rainier National Park wurde mit reichlich Schnee bedeckt, so berichtet der National Park Service auf Facebook.

Die lokalen Skigebiete haben noch keine Eröffnungstermine bestätigt. Crystal Mountain zum Beispiel hat einen voraussichtlichen Eröffnungstermin am 22. November, obwohl Webcams in den höheren Lagen des Skigebiets schon jetzt ordentlichen Schnee zeigen, so dass dieser Termin vorverlegt werden könnte.

Link: https://electroverse.info/cool-australia-snowy-new-zealands-snow-clips-mt-rainier/

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Meldungen vom 2. Oktober 2023:

Sich intensivierender Frost in Russland

Russland stürzt in den Winter: „Die Zahl der Gebiete mit Temperaturen unter Null nimmt täglich zu“, berichtet hmn.ru.

Sogar im milderen europäischen Teil Russlands wurde es Ende September -0,5 °C kalt. In den Regionen Yamalo-Nenets und Khanty-Mansi wurden Tiefstwerte von -7°C und im Mittleren Ural, namentlich in der Region Swerdlowsk, -5°C gemessen.

Weite Teile Sibiriens wurden ebenfalls von den ersten Frösten der Saison heimgesucht: -9°C im Transbaikal-Gebiet. Aber es ist Jakutien, das am meisten gefroren hat. Die östliche Republik hat „im gesamten Gebiet“ Tiefstwerte erlitten, berichtet hmn.ru weiter. Das berüchtigte Werchojansk zum Beispiel verzeichnete anomale -14°C und Oymyakon -18°C.

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Es folgt noch ein Beitrag zu weiterer Indoktrination von Kindern, der separat übersetzt wurde.

Link: https://electroverse.info/temp-crash-canada-frosts-sweep-russia-climate-activists-spread-malware/

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Meldungen vom 4. Oktober 2023:

Rückkehr der Kälte in die Antarktis

Trotz des beginnenden Frühlings ist in der Antarktis wieder klirrende Kälte eingekehrt.

In dieser Woche wurden auf dem antarktischen Plateau Temperaturen unter -70°C gemessen.

Am 1. Oktober erreichte die Concordia-Station um 20:48 UTC einen Tiefstwert von -70,8 °C – ein Wert, der nicht weit von der bisher niedrigsten Temperatur der Station im Oktober entfernt ist.

Der Spätfrost in der Antarktis hielt auch am Montag und Dienstag an. Am 3. Oktober sank der Tiefstwert in Wostok auf -73,8 °C, was zwar für die Jahreszeit außergewöhnlich kalt ist, aber weit von der bisher niedrigsten Oktobertemperatur der Station entfernt ist: -79,4 °C, die vor nur zwei Jahren, am 1. Oktober 2021, gemessen wurde (unmittelbar nach dem kältesten Winter (April-September) seit Beginn von Aufzeichnungen in der Antarktis).

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Hier kommt jetzt mal tatsächlich eine Warm-Meldung – was Alarmisten sicher in Entzücken versetzen dürfte:

Eine UAH-Wärmespitze

Die Temperatur in der unteren Atmosphäre ist im September weiter gestiegen.

Dies ist jedoch eine anomale Spitze, die durch natürliche Einflüsse wie den anhaltenden El Nino und den Hunga-Tonga-Ausbruch verursacht wurde.

Wer etwas anderes behauptet, steht vor der Herausforderung zu erklären, wie wir zu Beginn des Jahres unter dem Ausgangswert lagen (es sei denn, Sie argumentieren, dass die „globale Erwärmung“ im Juni 2023 begann).

Kältereport Nr. 28 /2023

Nichts wird den nächsten tiefen Temperaturabfall abwenden, den neunzehnten in den letzten 7.500 Jahren, der immer auf eine natürliche Erwärmung folgt“ – Dr. Habibullo Abdussamatov, bedeutender russischer Astrophysiker.

Link: https://electroverse.info/weakening-gulf-stream-cold-returns-to-antarctica-uah-spike/

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Meldungen vom 6. Oktober 2023:

Der kalte September in Island

Der September war in Island kälter als der Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2022 und auch kälter als die Norm für die Jahre 1991 bis 2020.

In Städten wie Stykkishólmur, Akureyri, Egilsstadir, Teegarhorn, Hveravellir und Árnes – um nur sechs Orte zu nennen – lagen die Temperaturen unter dem Durchschnitt.

Außerdem lag die Temperatur in der Hauptstadt Reykjavík in den ersten neun Monaten des Jahres mit 5,9 °C unter dem mehrjährigen Durchschnitt. Die Niederschlagsmenge in Reykjavík lag in diesem Jahr mit 663,4 mm etwa 10 % über dem Durchschnitt.

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Brasilien: Probleme für die Weizenernte durch Kältewellen

Wie agricensus.com berichtet, werden für die kommende Woche drei aufeinander folgende Kältewellen für das wichtigste Agrargebiet Brasiliens vorhergesagt.

Und während die begleitenden Regenfälle die Aussaat von Sommermais und Sojabohnen begünstigen werden, dürfte die Abkühlung die Weizenernte des Landes vor ernsthafte Probleme stellen, heißt es in dem Agricensus-Bericht weiter.

Wie die meisten tropischen Gebiete hat das Land eine ausgeprägte Regen- und Trockenzeit. In den letzten Jahrzehnten dauerte die Regenzeit etwa von September bis Mai und ermöglichte eine gute Sojabohnenernte im Frühjahr und Sommer, gefolgt von einer guten ersten Hälfte der Maissaison, bevor es trockener wurde.

Wenn die Saison jedoch nicht wie geplant verläuft – aus welchem Grund auch immer – kann es leicht zu einer Katastrophe kommen.

Diese Gefahr besteht in diesem Jahr, und das war auch die Realität der letzten beiden Herbst/Winter, als zahlreiche rekordverdächtige Frostperioden die wichtigsten Anbauregionen heimsuchten und die Ernten von Sojabohnen, Mais, Zuckerrohr und Kaffee dezimierten.

Dazu der Ausschnitt aus diesem Tweet: In vielen Teilen Südbrasiliens schneit es, da die Kaffeeanbaugebiete durch den stärksten Frost seit Jahrzehnten schwer geschädigt wurden, und zwar schon VOR der Kälte der nächsten 4 Tage. Die Schäden werden zunehmen, und bis zur Ernte 2025 wird es keine wesentliche Erholung geben.

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Starke Schneefälle im Grand Teton National Park, Wyoming

Ein heftiger Wintersturm hat diese Woche Teile von Wyoming heimgesucht und im Jackson Hole Mountain Resort und in Grand Targhee zu den ersten heftigen Schneefällen der Saison geführt.

Schnee in den Tetons und im Nordwesten Wyomings fiel am Dienstag bis auf eine Höhe von 2300 m und führte dazu, dass sich im Jackson Hole Mountain Resort weit über 30 cm Schnee ansammelte. Auf der Westseite der Tetons fiel in Grand Targhee fiel ebenfalls etwa 30 cm Schnee.

Utah: „Winter ist wieder da!“

Am Montag erlebte Park City seinen ersten Herbststurm – ein System, das in den Bergen von Nord-Utah, Colorado und Wyoming bemerkenswerte Schneemengen brachte (siehe vorige Meldung)

[Twitter-Video]

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich so früh schon Schnee sehen würde“, sagte ein Besucher aus Utah gegenüber Fox 13. „Wenn man unten in den Bergen ist, sieht man noch die ganzen Herbstfarben, und hier oben herrscht schon das Grau des Winters.“

Es folgen noch Aussichten auf ein Ausbreiten dieser Kältewelle vom Westen auf den Süden und Südosten der USA. Mehr dazu später, falls noch möglich (siehe den wichtigen Hinweis unten!)

Link: https://electroverse.info/icelands-cool-cold-brazil-heavy-snow-wyoming-utah-first-widespread-freeze/

wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. (29 / 2023)

Wichtiger Hinweis: Der Blog von Cap Allon, von dem fast alle Meldungen in diesen Reports stammen, ist erneut massiven Zensur-Angriffen ausgesetzt (siehe HIER). Es kann also sein, dass falls diese Angriffe Erfolg haben keine weiteren Kältereports erstellt werden können.

Redaktionsschluss für diesen Report: 8. Oktober 2023

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE