Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Krieg in Israel

Krieg in Israel

Krieg in Israel

Nicht nur die Welt, sondern auch die israelischen Streitkräfte, sind von einer massiven Militäraktion der Hamas überrascht worden. Premierminister Netanjahu versetzt Israel in den Kriegszustand.  Fast am Tag genau 50 Jahre nach Ausbruch des Yom Kippur Krieges ist es in Israel und Palästina zu einer großen Eskalation gekommen. Die Hamas hat am Samstagmorgen eine breite […]

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Im Bundesland geirrt: Peinliche FDP-Wahlkampf-Panne in Bayern – Hessen-Plakat in Bayern

Im Bundesland geirrt: Peinliche FDP-Wahlkampf-Panne in Bayern – Hessen-Plakat in Bayern

Peinliche-Panne im Speckgürtel der bayerischen Landeshauptstadt München! Die FDP zog in dem kleinen Ort Poing mit einem Hessen-Plakat in den Bayern-Wahlkampf!

Im Großformat prangt Stefan Naas (49) auf der Plakatwand. Der Slogan des FDP-Politikers: „Leistung braucht Verteidiger“. Zwar ist Naas tatsächlich Spitzenkandidat der Liberalen – allerdings in Hessen. Das Plakat aber hängt in Poing, östlich von München und damit 350 Kilometer von der hessischen Landesgrenze entfernt! Weiterlesen auf bild.de 

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Raketenangriffe auf Israel: „Wir sind im Krieg“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach den massiven Angriffen aus dem Gazastreifen von einem „Krieg“ gesprochen. „Bürger Israels, wir sind im Krieg“, sagte Netanjahu in einer Videobotschaft aus dem Militärhauptquartier in Tel Aviv.

Ein israelischer Repräsentant hat gewarnt, die im Gazastreifen herrschende islamistische Palästinenserorganisation Hamas habe mit ihrem Großangriff auf Israel „die Tore zur Hölle“ geöffnet. Die Hamas sei für die Entscheidung, Israel anzugreifen, verantwortlich und werde dafür zur Rechenschaft gezogen, sagte der Sprecher der israelischen Behörde Cogat, die für Einreise- und Arbeitsgenehmigungen für palästinensische Arbeiter aus dem Gazastreifen zuständig ist. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. Quelle: Frankfurter Rundschau

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Überlastung: Landkreise fordern Leistungskürzungen für Ukraine-Flüchtlinge
Der Landkreistag warnt seit Monaten vor Überlastungen durch eine steigende Zahl an Flüchtlingen und setzt sich auch dafür ein, von Geld- auf Sachleistungen für Asylbewerber umzustellen. Nun fordert das Gremium Leistungskürzungen für Ukraine-Flüchtlinge.

Deutschlands Landkreise fordern Leistungskürzungen für künftige Ukraine-Flüchtlinge. „Neu nach Deutschland kommende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollten nicht mehr unmittelbar Bürgergeld erhalten, sondern künftig wieder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“, sagte Landkreistagspräsident Reinhard Sager der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Auf diese Position habe sich das Spitzengremium der 294 deutschen Landkreise vor wenigen Tagen geeinigt. Weiterlesen auf welt.de



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Was über die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas bekannt ist

Die Hamas hat am Morgen massive Raketenangriffe auf Israel begonnen. Hier übersetze ich die Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS über das, was derzeit bekannt ist. Beginn der Übersetzung: Was über die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas bekannt ist Der Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet begann am frühen Samstagmorgen aus dem Gazastreifen. In vielen Teilen des […]

Unterirdisch: Papst fordert autoritäres Vorgehen gegen „Klimaleugner“

Die Empörung unter seinen Gläubigen wird wohl nicht lang auf sich warten lassen: Durch seine nunmehr erfolgte Einmischung in die Klimadebatte ist Papst Franziskus nun drauf und dran seine Kirche zu spalten, weil er ein autoritäres Vorgehen gegen die sich – seiner Ansicht nach – abzeichnende Klimakatastrophe fordert.

Denn in seinem jüngsten apostolischen Brief geißelt er die sogenannten Klimaleugner und fordert „wirksamere Weltorganisationen“, die mit einer echten Autorität ausgestattet sind, um die Erfüllung der angeblich unverzichtbaren Klimaziele zu gewährleisten. Wie schon bei der gesteuerten Masseneinwanderung nach Europa, zieht der selbsternannte „Stellvertreter Gottes auf Erden“ mit den Globalisten auch hier an einem Strang.

Die Vereinbarungen, die bisher auf den Klimakonferenzen getroffen wurden, werden nur in einem sehr geringen Maß umgesetzt, schreibt der Papst, weil es keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle und Bestrafung gibt.

Franziskus betet Dogmen der Klima-Hysteriker nach

Damit reiht sich auch das Oberhaupt der katholischen Kirche in die Riege der Weltuntergangspropheten ein. In seinem Schreiben lässt behauptet Franziskus, dass der Klimawandel – entgegen anderer seriöser wissenschaftlichen Ergebnisse – menschengemacht sei und wir jetzt mit Maßnahmen starten müssten, um noch das Schlimmste zu verhindern. Ohnehin könne man jetzt nur noch dramatischere Schäden vermeiden. Woher will der Papst das so genau wissen? Hat er mit seinem „Chef“ gesprochen? Hat ihm der verraten wer die Verursacher des Klimawandels sind?

Papst will einmal mehr dem Westen Schuldgefühle einreden

Denn in seinem am Mittwoch veröffentlichten Lehrschreiben behauptet Franziskus – grob zusammengefasst – dass der Westen und die Leistungsgesellschaft schuld daran sind wie auch die auf Profitmaximierung ausgerichtete Wirtschaft.

Eine theologisch-philosophische Abhandlung, wie es sich seine Schäflein von ihrem Oberhirten erwartet hätten, ist dieser apostolische Brief nicht, sondern eher eine profane Einmischung des Präsidenten eines großen weltweiten Klubs in die Tagespolitik.

Werden Katholiken den Verrat ihre Kirche weiter hinnehmen?

Da schon die Kirche autoritär geführt wird, bedarf es nicht noch einer weiteren autoritären Organisation, die uns vorschreibt, was wir zu tun haben, um den herbei halluzinierten Weltuntergang zu verhindern. Wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen und der LGBTQ-Umerziehung erweist sich der Katholizismus nun auch beim Klima-Schwindel nicht als „feste Burg“ gegen den zersetzenden Zeitgeist, sondern als Türöffner. Es bleibt die spannende Frage, wie lange sich die Katholiken hierzulande diesen Verrat von höchster Stelle an ihren Werten werden bieten lassen…?

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Fühlen Sie sich auch von den Mainstream-Medien veräppelt, Ihre Lebenswirklichkeit nur willkürlich abgebildet? Dann sind Sie hier genau richtig. Gegen gefilterte Hofberichte und Desinformation muss unbedingt etwas getan werden. Mit diesem Anspruch treten wir an: Starke Meinungen, gut recherchiert, mit den nötigen Hintergründen.

Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.

Mainstream-Medien erhalten Milliarden von Dollar von Globalisten, um koordinierte, auf Angstmacherei basierende Klimawandel-Propaganda zu fabrizieren, die vorgibt, „Nachrichten“ zu sein.

Mainstream-Medien erhalten Milliarden von Dollar von Globalisten, um koordinierte, auf Angstmacherei basierende Klimawandel-Propaganda zu fabrizieren, die vorgibt, „Nachrichten“ zu sein.

Mainstream-Medien erhalten Milliarden von Dollar von Globalisten, um koordinierte, auf Angstmacherei basierende Klimawandel-Propaganda zu fabrizieren, die vorgibt, „Nachrichten“ zu sein.

Belle Carter

Die Berichterstattung der Mainstream-Medien (MSM) über das Klima konzentriert sich häufig auf dessen „verheerende Auswirkungen“ und wirbt gleichzeitig für eine Umstellung auf grüne Energie oder die Nutzung erneuerbarer Energien. Jetzt hat ein Energie-Reporter des Cowboy State Daily aufgedeckt, warum sich die großen Medien zu dieser einheitlichen Rhetorik verschworen haben.

Einem kürzlich erschienenen Artikel von Kevin Killough zufolge ist die „Monokultur der Sichtweisen“ zum Thema Klimawandel und Energie auf die regelmäßige Finanzierung zurückzuführen, die die großen Medien direkt oder indirekt von milliardenschweren Stiftungen und globalen Eliten erhalten, die die Welt von fossilen Brennstoffen wegführen wollen. Killough nannte die Washington Post als Beispiel für ein Nachrichtenblatt, das mit „Klimaalarmisten“ und grünen Tyrannen „konspiriert“. Sie kündigte im Jahr 2020 eine Partnerschaft mit der Rockefeller Foundation an, um „einen großen Paradigmenwechsel“ in ihrer Berichterstattung über Lebensmittelsysteme, öffentliche Gesundheit, Kapitalismus und Klimawandel voranzutreiben.

Die Rockefeller Foundation ist eine philanthropische Stiftung, die sich vehement für die Abschaffung fossiler Brennstoffe und deren Ersatz durch Wind- und Solarenergie einsetzt. Nach Angaben des gemeinnützigen Informationsdienstes Guidestar verfügt die Stiftung über Bruttoeinnahmen in Höhe von fast 4,5 Milliarden Dollar und ein Vermögen von 7,5 Milliarden Dollar. Sie ist auch einer der lautstärksten Befürworter des Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen und der Umwelt-, Sozial- und Governance-Bewegung (ESG). Darüber hinaus hat der Guardian der Associated Press über einen Zeitraum von drei Jahren 8 Millionen Dollar für die Berichterstattung über „Klimathemen“ zugesagt, womit etwa 20 Stellen für Klimareporter bei der Zeitung finanziert wurden. Es gab auch Berichte, dass der Guardian Zuschüsse von Rockefeller erhalten hat.

Inzwischen ist sie auch einer der Geldgeber von Covering Climate Now (CCN), einer globalen Gruppe, die von der Columbia Journalism Review und der linksextremen Publikation The Nation in Zusammenarbeit mit dem Guardian gegründet wurde. „Mehr als 500 Nachrichten- und Medienagenturen arbeiten mit der Organisation zusammen, die ein Publikum von zwei Milliarden Menschen in 57 Ländern repräsentiert. Zu den Partnern gehören große Medien wie ABC News, CBS News, Reuters, der Boston Globe, der Miami Herald und der San Francisco Chronicle“, berichtete Killough. Dies wurde durch einen Artikel auf der CCN-Website untermauert, in dem es heißt, dass die „Organisation mit Journalisten und Redaktionen zusammenarbeitet, um informiertere und dringlichere Klimageschichten zu produzieren und das Thema Klima zu einem Bestandteil jeder Berichterstattung zu machen“.

„CCN ist wirklich eine Basisgruppe für Journalisten“, sagte Dan Schneider, Vizepräsident von Free Speech America (FSA), gegenüber Cowboy State Daily. FSA ist eine Organisation, die Teil des Media Research Center ist. Ihr Ziel ist es, der linken Voreingenommenheit in den Nachrichtenmedien und der Populärkultur entgegenzuwirken.

Auf der CCN-Ressourcen-Website wurde in einem Artikel mit dem Titel „10 Climate Change Myths Debunked“ (10 Mythen zum Klimawandel entlarvt) jeder „Mythos“ aufgelistet, der bestritten wird. Er enthielt auch Formulierungen, die Reporter verwenden sollten, um Kommentaren oder Informationen entgegenzutreten, welche die Organisation für inakzeptabel hält. „Was dies wirklich reflektiert, ist der Tod des Journalismus. Früher hielten sich die Reporter an bestimmte ethische Regeln. Jetzt haben sich die Reporter größtenteils die Agenda der Linken zu eigen gemacht“, beklagte Schneider.

Dr. Roger Piekle Jr., Professor für Umweltstudien an der University of Colorado at Boulder, sagte außerdem, dass die globalistische Organisation von Milliardären kontrolliert wird, die „koordinieren und steuern, wie über das Klima berichtet werden soll, und viele Medien wiederholen einfach, was diese Organisation ihnen zu schreiben vorgibt.“

Big Media, Big Tech und Big Government arbeiten zusammen, um die Öffentlichkeit über den Klimawandel in Angst und Schrecken zu versetzen.

Für Schneider ist CCN ein Symptom für ein viel größeres Problem in den Medien. „Es gibt eine geheime Absprache zwischen Big Media, Big Tech und Big Government“, sagte er. „Diese Kabale bedroht den eigentlichen Zweck der Gründung unserer Nation. Unser Land wurde auf der Idee gegründet, dass Individuen an der Selbstverwaltung teilnehmen können.“

In der Zwischenzeit, so Pielke, höre er oft von Lesern seiner Substack-Artikel, die überrascht seien zu erfahren, dass der IPCC neben Anderen wissenschaftliche Daten einen Großteil des alarmistischen Tons zum Klimawandel, den sie in den Medien lesen, nicht unterstützt. „Es ist rätselhaft, warum Klimareporter eher die Rolle von Klimakampagnenmachern als von Journalisten spielen“, sagte er.

Auch die einflussreiche Klima-Journalistin Emily Atkin gehörte zu den vielen Klima-Alarmisten, welche die Publikation angriffen, weil sie es gewagt hatte zu behaupten, dass der Klimawandel nicht die Ursache für die Brände sei. Schließlich lenkte ABC News ein und änderte die Schlagzeile dahingehend, dass der Klimawandel das Ereignis verstärkte. Die Öffentlichkeit wusste jedoch bereits, dass der Klimawandel fast nichts mit den Bränden zu tun hatte. (Zum Thema: Tausende von Wissenschaftlern schließen sich zusammen, um die KLIMA-NOTFALL-Hysterie zu beenden [wird demnächst separat übersetzt!]).

Pielke zufolge weicht die Berichterstattung über das Klima oft erheblich von den Konsenseinschätzungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft ab, vor allem von denen des IPCC, der Weltorganisation für Meteorologie und der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Ein Beispiel dafür ist die Art und Weise, wie CCN die Reporter dazu ermutigt, jedes extreme Wetterereignis mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.

Auch wenn der Klimawandel als Einflussfaktor für jedes extreme Wetterereignis nicht völlig ausgeschlossen werden kann, zeigen die Artikel, dass die Beziehung zwischen Treibhausgasen und extremen Wetterereignissen sehr unsicher und nuanciert ist. Trotz der Ungewissheit über den Zusammenhang zwischen dem vom Menschen verursachten Klimawandel und Hurrikanen bestand CCN auch darauf, dass die Reporter eine Verbindung zwischen den beiden herstellen. „Der Klimawandel verstärkt … Hurrikane und macht sie heftiger“, erklärt die Organisation in einem Artikel über extremes Wetter, in dem behauptet wird, dass „Wissenschaftler mit überwältigender Mehrheit darin übereinstimmen, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel das Wetter extremer macht.“

Besuchen Sie ClimateAlarmism.news für weitere Beiträge über den Klimaschwindel.

Quellen für diesen Beitrag (neben Anderen):

CowboyStateDaily.com, WashingtonPost.com, APNews.com

Link: https://climate.news/2023-09-26-msm-receives-billions-to-create-lockstep-climate-reporting.html

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung des Übersetzers: In diesem Beitrag wird ganz schön „auf die Pauke gehauen“. Ob das übertrieben oder auch nur Propaganda mit entgegen gesetztem Vorzeichen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Fakt ist aber, dass ich mich schon lange frage, wie die vermeintlich in Konkurrenz stehenden Medien so unisono ihren Unsinn zu diesem Thema verbreiten können.

China – dieses Herrschaftssystem droht uns allen!

Wussten Sie, dass Mao Tse-tung durch die Hilfe von Rothschild, Rockefeller und der Geheimorganisation Skull&Bones an die Macht kam? Und dass der Aufstieg Chinas von einem völlig verarmten Agrarstaat hin zu einer weltweiten Führungsmacht ein soziales Experiment war, welches aufgrund seiner Brutalität 80 Millionen Menschen das Leben kostete? WEF-Gründer Klaus Schwab lobt dagegen die „Errungenschaften“ der kommunistischen Partei. Auch die aktuellen Entwicklungen deuten darauf hin, dass das durch Mao geschaffene Gesellschaftssystem auf die ganze Welt übertragen werden soll. Somit wäre China ein Vorschatten des geplanten Weltherrschaftssystems.
Wie KI künstliche Menschen erfindet und echte überflüssig macht (+Videos)

Wie KI künstliche Menschen erfindet und echte überflüssig macht (+Videos)

Von NIKI VOGT | „Influencer“ sind effiziente Werbeträger. Übersetzt heißt das simpel „Einflussnehmer“. Es sind meist junge Leute, die quasi ihr öffentliches Leben und alles, was sie tun auf ihrem Kanal auf TikTok, Youtube, Instagramm, Twitter(X) etc. im Netz veröffentlichen – gern mit Fotos – und von jeweils Zigtausenden konsumiert, nachgeahmt, geliebt und kritisiert werden. Sie verdienen gutes Geld damit, als Werbe-Ikone gesponsert zu werden. Da Menschen aber irgendwie doch unkontrollierbar sind, bergen sie auch Risiken. Dumme Ansagen oder böse Ausrutscher können dem Geldgeber den Absatz und die Bilanzen verhageln. Künstliche Influencer, mit KI erstellt, sind perfekter und besser zu lenken.

Wir erinnern uns an den Bauchplatscher von Budweiser Light, dessen neue Werbemanagerin einen tollen Coup zu landen glaubte, als sie als Werbefigur die Influencerin Dylan Mulvaney engagierte. Die Transfrau ist in den USA ziemlich bekannt und verbreitet tagtäglich im Netz alle Einzelheiten ihres Lebens als Transgender, hat auch eine Menge „Follower“, aber passte weder auf das Image noch auf den Konsumenten des Leichtbieres Budweiser Light. Nun war der Flop eigentlich gar nicht Dylan Mulvaney anzulasten, die machte einfach ihren Job. Es zeigt aber, dass der falsche Influencer oder ein instinktloser Fauxpas eines Influencers das Geschäft ruinieren kann.

Dieses Risiko lässt sich eliminieren. Die Lösung heißt „künstliche Intelligenz“. Fotos und Videos lassen sich damit perfekt erstellen, eine vollkommen elektronisch erstellte, aber lebensecht wirkende Person – nur perfekt in allem, wie sie aussieht, was sie tut, was sie sagt, ewig jung und wunderschön. Keine Fettpölsterchen, keine verbalen Ausfälle, keine unerwünschte Meinung, garantiert zensursicher und auch noch in der Lage, mit den Followern zu kommunizieren. Und auch noch wahrscheinlich auf lange Sicht preiswerter als die launischen, biologischen Organismen der Menschen, wo man nie sicher sein kann, ob denen der Ruhm nicht zu Kopfe steigt und sie anfangen, komisch zu werden.

Und deshalb gibt es Influencer*Innen, die physisch gar nicht existieren. Sie sind virtuelle Programme, manche (fairerweise) offensichtliche und lustige „Trickfilm“-Figuren, mit Namen wie „Nobody Sausage“ (Niemand Wurst), der nur die Menschen zum Lachen bringen will. Natürlich Barbie, Minnie Mouse. Und die unvermeidlichen Manga-Charaktere mit ihren riesigen Augen, überbordenden bunten Haaren und anorektischen Stöckchenkörpern und ewiglangen, dünnen Beinchen. Wie Hatsune Miku, die Musikerin ist und auch schon als PlayStation Charakter reussiert. Sie hat auch einen Youtube-Kanal und gibt Konzerte in vollen (mit echten Menschen besetzten) Hallen:

Sogar einen Wikipedia-Eintrag hat sie bereits, was den allermeisten Sterblichen verwehrt ist.

Es gibt aber auch täuschend echte Protagonisten. So ist Miquela Sousa (auch Lil Miquela) eine „digital erzeugte Persönlichkeit“ mit eigenem Instagram-Profil. Sie hat drei Millionen Abonnenten auf diesem Kanal und veröffentlicht auch eigene Musik. Sie ist eine perfekte Schönheit und dabei noch nicht einmal ein Barbie-Klischee. Sie präsentiert Markenkleidung, zeigt sich mit ihrer Clique und verbreitet politischer Botschaften – und zwar ziemlich linker Positionen. Sie stellt sich allerdings immer als „Robot“ vor:

Sie spricht auch über Dating und Liebesbeziehungen, Gefühle und weint „vor der Kamera“:

Dann gibt es Shudu Gram, das schwarze Supermodel. Cameron Wilson, ein 29-jähriger Fotograf aus Südengland, hat 2019 die Supermodel-Agentur „The Diigitals“ für schöne Avatar-Models gegründet. Shudu ist sein erstes Supermodel, elegant und schön und kann auf Instagram mehr als 158.000 Follower begeistern. Um zu sehen, ob sein Model wirklich als echt durchgehen kann, ließ er die Nutzer anfangs im Unklaren – und siehe, man konnte die Afrikanische Schönheit nicht von lebenden Models unterscheiden. Dann schickte ein kalifornisches Modelabel Wilson ein echtes T‑Shirt, und bat, dass Shudu es auf ihrem nächsten Posting tragen sollte. Cameron Wilson baute das T‑Shirt am Rechner nach und Shudu konnte es virtuell anziehen. Nach dem „Auftritt“ schenkte er dem Modehersteller reinen Wein ein. Der fand es großartig und wirbt nun damit – mit Erfolg.

Shudu posiert mittlerweile für das berühmte Pariser Modehaus „Balmain“. Und sie hat zwei neue Bit-Schönheiten als Kolleginnen: Margot und Zhi.

Gerade auf dem Modemarkt entwickeln sich täuschend echte Digital-Models zur ernsthaften Konkurrenz für ihre menschlichen Vorbilder. Sie haben perfekte Körper, perfekte Gesichter, altern nicht, sind nicht zickig, sorgen nicht für Skandale, werden nicht krank, lassen sich nicht mit schwierigen Partnern ein, entwickeln keine Magersucht oder Bulimie, nehmen keine Drogen und bekommen keine Gewichtsprobleme.

Kurz: Sie sind schöner und unkomplizierter als ihre humanen Kolleginnen. Sogar auf den Laufstegen der Modeschauen treten sie schon auf, als Drei-D-Projektion. Eine Sparte, in der Menschen durch KI ersetzt werden?

Allein dieser – anscheinend relativ unwichtige Berufszweig – hätte weitreichende Folgen. Es wird noch mehr Mädchen geben, die diesen Vorbildern nacheifern würden, das zeichnet sich ja jetzt schon in den Kommunikationen zwischen den Followern und den Avataren ab. Magersucht, Anorexie, Bulimie, Fehlernährung, die nach einiger Zeit ihren Niederschlag in gesundheitlichen Problemen mündet sowie eine übermäßige Konzentration auf das äußere Erscheinungsbild würden im Leben der jungen Leute überhand nehmen. Entsprechende Avatare gibt es bereits auch für Männer. Wer diesen Anforderungen nicht entspricht, wird es schwer haben.

Die Presse wird weniger Stoff für die Klatschseiten finden. Werbeträger sollen möglichst keine Skandale verursachen und Avatare „befolgen“ diese Vorgabe genauso perfekt wie sie aussehen. Vorbei die aufgeregten Meldungen der Ausraster der jugendlichen Zicken bei „Germany’s Next Top-Model“, keine Romanzen- und Scheidungsgeschichten, der Heidi Klums, Claudia Schiffers und Skandalnudeln, wie die Kardashians (die übrigens künstlicher wirken, als die Avatare) und Katzenbergers. Keine romantischen Geschichten über Neuentdeckungen von Models und Schauspielern mehr, denn auch die würden als nächste Bastion fallen. Hohe Gagen für bekannte Schauspieler und teure Produktionen werden wahrscheinlich in Zukunft seltener. Ein massiver Auflagenschwund bei der Regenbogenpresse könnte die Folge sein.

Vielleicht präsentieren uns WEF, WHO Und UNO ja auch noch Avatare als Politiker und Führungsfiguren. Es wäre nur logisch. Gutaussehend, jede Äußerung perfekt geplant und inszeniert. Da können Schreiber, wie Thomas Klauß auf der Computerwoche versichern, dass „allgemeine Intelligenz nicht simulierbar“ sei. Und Bewusstsein schon gar nicht. Vielleicht. Aber die Dinge entwickeln sich, und es gibt einen Unterschied zwischen Avataren und tatsächlichen „Robots“, die autonom handeln können.

Egal, wie schlau Robots sind. Avatare lassen sich, wenn sie perfekt gemacht sind, im Bereich der Interaktion mit dem Menschen einsetzen, aber die KI ist hier lediglich Werkzeug und von Menschen und deren Interessen gesteuert. Damit kann man Menschenmassen lenken, wenn sie diesen Avatar akzeptieren. Entweder, weil sie ihn für einen Menschen halten, oder ihn – auch als Avatar — als Vorbild sehen.

Man stelle sich vor, Jesus, Buddha oder Mohammed würden als Avatare mit perfekter Mimik und Persönlichkeit ausgestattet, mit ihren Lehren überzeugend auftreten. Das hätte durchschlagenden Erfolg, obwohl die Rezipienten zum überwiegenden Teil wüssten, dass es kein echtes Wesen ist. Oder sind sie das irgendwie vielleicht doch?

Dieser Artikel erschien zuerst bei DIE UNBESTECHLICHEN



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Slowakei stoppt Ukraine-Finanzierung

Slowakei stoppt Ukraine-Finanzierung

Slowakei stoppt Ukraine-Finanzierung

Die slowakische Übergangsregierung hat die Militärhilfen an die Ukraine gestoppt. Aus Respekt vor dem Wahlsieger. Aktuell versucht der sozialdemokratische Wahlsieger Robert Fico eine Koalition zu bilden. Doch schon jetzt kann er einen Erfolg verzeichnen. Denn die slowakische Übergangsregierung ist dem Wahlversprechen Ficos nachgekommen. Erster Erfolg für Fico Ein Regierungssprecher erklärte am Donnerstag, dass man keine […]

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Land Oberösterreich: Überteuerte Familientherme erhitzt die Gemüter

Land Oberösterreich: Überteuerte Familientherme erhitzt die Gemüter

Mehr Verärgerung als Entspannung verursacht bei Müttern und Vätern schon längere Zeit ein Badeaufenthalt in der Bad Schallerbacher Familientherme „Aquapulco“, die – wie man nun immer öfter hört – nicht nur heillos überlaufen, sondern auch viel zu teuer ist. 

„Die sehen mich dort nie wieder“ entrüstet sich eine Mutter mittleren Alters aus Buchkirchen bei Wels (Anm.: Name der Redaktion bekannt) über die horrenden Preise in der Schwimmwelt „Aquapulco“, die zur Euro-Thermen-Region gehört und damit im Besitz des Landes Oberösterreich ist.

Die Preise mögen vielleicht erklärbar sein, leistbar sind sie für unsereins eigentlich nicht, sagen nicht nur viele Oberösterreicher, sondern auch Gäste von außerhalb, die sich nach ihrem Aufenthalt im „Aquapulco“ wie Geschröpfte fühlen.

Land Oberösterreich: Überteuerte Familientherme erhitzt die Gemüter

Vorm „Aquapulco“ weist noch nicht auf das große Gewusel im Inneren hin.

250 Euro für einen Badetag

Das ist auch das Empfinden jener Mutter aus Buchkirchen, die sich am Wochenende mit ihrem Kind einen schönen Tag im „Aquapulco“ machen wollte. Dazu hatte sie auch eine Freundin mit ihrem noch sehr kleinen Nachwuchs eingeladen.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Den Tag haben die vier Leute im „Aquapulco“ verbracht, nur sehr schön war er nicht, sagt die Mutter, die für die Kosten des Badetages der vier Personen aufgekommen ist. „Im Endeffekt hat mich das Ganze 250 Euro gekostet, wovon der Eintritt für alle mit 145 Euro (!) zu Buche schlägt.“

Und wofür das alles? Um bei den Wasserrutschen und danach auch beim Essen Schlange zu stehen? An Liegepritschen hapert es sowieso. Familienfreundlich sei dies alles dort gerade nicht, wird moniert, weshalb dies für die Mutter aus Buchkirchen wohl der letzte Badetag im „Aquapulco“ war.

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Der Affenslogan „Beute zum Mitnehmen“ im Eingangsbereich soll die Kinder ansprechen, könnte aber auch der Leitsatz für den Badebetrieb sein.

Hohe Preise: Ein altbekannter Zustand

Den Betreibern dieses Bades scheinen die Auslastung und der Reibach, den sie damit machen, allemal wichtiger zu sein, als ein entspannter Badetag für ihre Gäste, wie auch auf Bewertungsplattformen im Internet laufend zu lesen ist.

Denn dieser Zustand im „Aquapulco“ ist schon ein altes Problem und dürfte mit den oft argumentierten höheren Strompreisen und gestiegenen Personalkosten oder gar dem Ukraine-Krieg nur wenig zu tun haben.

Heillos überfüllt: Liegen, Bars und Restaurants

Denn bereits am 23. August 2016 hatte sich eine „IreneM3008“ – ähnlich wie jetzt auch die Mutter aus Buchkirchen – auf der Plattform „Tripadviso“ über die katastrophalen Zustände im „Aquapulco“ beklagt, indem sie schrieb: Wir waren von Montag bis Freitag (im Thermenhotel „Paradiso“ – Anm. der Red.) auf Urlaub. Am letzten Tag machte ich etwas, was ich wirklich hasse! Ich stellte mich 10 Minuten vor Neun im Bademantelgang an, um Liegen zu reservieren, damit wir wenigstens am letzten Urlaubstag noch gemütlich relaxen können und nicht auf Plastiksesseln mitten im Gang sitzen müssen. Denn die Therme ist maßlos überfüllt und es gibt dort keinen eigenen Bereich für Hotelgäste, wie das in anderen Thermen in Österreich üblich ist.

Heillos überfüllt sind nach Angaben von „IreneM3008“ auch die „Swimm-up-Bars sowie die „Aquapulco“-Restaurants, in denen das Essen sehr teuer sei. Zudem ließe auch die Hygiene am Damen-WC zu wünschen übrig.

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An der Pforte zum „Badeparadies.“

„Familienbad! – Dass ich nicht lache!“

„Für mich war dies auf jeden Fall mein letzter Besuch“, betonte auch der Vater einer größeren Familie (fünf Personen) aus dem Innviertel auf eine AUF1.INFO-Nachfrage, als er mit Frau und Kindern gerade das „Aquapulco“ verließ und seinem Auto auf dem Parkplatz zustrebte. 

„Was hat der heutige Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) – als er noch Generaldirektor der OÖ Thermenholding war – mit dem Bad Schallerbacher ‚Aquapulco‘ als Familienbad angegeben“, reflektierte der Innviertler. Als er bei seinem Wagen angekommen war, sagte er noch süffisant: „Familienbad! – Dass ich nicht lache!“

Seinen Wagen hatte er zwischenzeitlich gestartet und schon halb im Anfahren rief er noch durch das geöffnete Autofenster hinaus: „Auf so ein Bad braucht sich das Land Oberösterreich wirklich nichts einzubilden.“

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Ein wichtiges Requisit im „Badeparadies“ – der Geldautomat. Die Geldmaschine im Foyer weist Besucher schon darauf hin, dass der Badetag teuer werden kann.
Fotos: Guggenbichler

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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DDR 2.0 – Honecker hat doch gewonnen!

3. Oktober – Tag der Deutschen Einheit. Eigentlich sollte eine neue deutsche Zukunft beginnen. 33 Jahre danach: Die Bundesrepublik wirkt immer öfter wie eine DDR 2.0. Martin Müller-Mertens spricht in „Berlin Mitte AUF1“ mit drei Frauen, die bereits in der DDR in der Opposition waren. 

Dieser Tag, der 3. Oktober, sollte eigentlich ein Feiertag sein. Für Heiko Schöning ist er ein Trauertag. Ein Trauertag, weil die BRD, die damals der DDR die Freiheit versprach, selbst zur Diktatur geworden ist und sich verbrecherisch unter anderem mit ihrer Covid19 – Politik am Volk vergangen hat. Deshalb wird in der Stadt an verschiedenen Orten demonstriert. Augenzeugen schätzen die Teilnehmerzahl auf 60.000, die Systempresse drückte die Teilnehmerzahl auf 4 – 5000 in alter Manier herunter, um den Protest kleinzureden.

Absperrbänder und Ausgehverbote: Die Angst kam zurück

„Kommt die Angst wieder?“ fragt unser Moderator Martin Müller-Mertens Hildegard Vera Kaethner, damals in der DDR-Mitglied des Neuen Forums, die in den letzten Jahren der kommunistischen Diktatur unweit der Zionskirche wohnte und die brutalen Verhaftungen der Montagsdemonstranten miterlebte. „Als sie die Spielplätze mit Absperrband umzäunt hatten und man nachts nicht mehr raus durfte, da kam die Angst zurück, zu was sind sie noch fähig?“, berichtet sie.

Tatsächlich sind die Ähnlichkeiten nicht von der Hand zu weisen, wenn man Frau Kaethner zuhört. Auch damals wurden die Montagsdemonstranten mit Kerze in der Hand vor der Kirche brutal in Autos gezerrt und von der Staatssicherheit verhaftet. Wer schonmal das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen besucht hat, weiß, dass sie an keinen schönen Ort gebracht wurden. 

Die ganze Sendung „33 Jahre Deutsche Einheit: Warum die Angst vor der Diktatur wieder da ist“ können Sie hier ansehen: 

Von Demokratie bleibt nur noch die Hülse

„Ist die Bundesrepublik also eine Diktatur?“, möchte Martin Müller-Mertens von Angelika Barbe wissen, die damals auch zum neuen Forum gehörte und entgegen dem Staatsverbot eine Oppositionspartei, die SDP, gründete und sich auch als Wahlkandidatin aufstellte. „Die heutige Bundesrepublik ist mindestens eine Diktatur, die Protagonisten, wie z.B. Herr Habeck, verfolgen ein Ziel mit einem „Heizungsgesetz“ den Menschen das Privateigentum zu rauben, Herr Özdemir nimmt den Bauern ihre Lebensgrundlage, Nancy Faeser, die zum wiederauferstandenen Mielke geworden ist, verfolgt Unschuldige. Vom Wort Demokratie bleibt nur noch die Hülse. Es gehe aber auch in die Richtung Faschismus, denn schon Mussolini sagte: „Faschismus ist die Zusammenarbeit der Regierung mit Großkonzernen und dem Finanzkapital.“ Und auch das ist heute zu sehen im Falle Blackrock und der Bill und Melinda-Gates-Stiftung. 

Noch ein Schritt weiter: Spaltung der Gesellschaft durch Herabwürdigung

Womit unsere Bundesregierung allerdings noch einen Schritt weitergegangen ist, ist die Spaltung der Gesellschaft durch die Herabwürdigung der Bürger zu „Spinnern“ und „rechten Esoterikern“, „Damit haben sie bewiesen, dass sie keine Demokraten sind und es mit dem Volk nicht so genau nehmen“.

„Gab es auch Zeit der Hoffnung nach dem Mauerfall?“, fragt unser Moderator. Die Zeit kurz nach dem Mauerfall war gut und eine Zeit voller Aufbruchsstimmung. „Mit der Machtübernahme Merkels hat sich sehr viel zum Schlechten verändert“, gibt Angelika Barbe zu bedenken.

Hoffnung auf echte Demokratie

Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Die Ostbürger haben dabei einen gewaltigen Vorsprung, weil sie linke Beruhigungsfallen schon kennen, wie z.B. den Wohlstand gegen ein vermeintliches „Bessersein“ einzutauschen. In vielerlei Hinsicht, hat sich die DDR-Bevölkerung sogar besser geschlagen, und tut es auch heute noch, als das „aufgeklärte“ Werte-Westdeutschland, denn es gab einen unausgesprochenen Konsens in der Bevölkerung, dass man die rigiden Methoden von Staatssicherheit und Regierung nicht billigte. Allerdings hatten sie auch eine verklärte Vision von wirklicher Demokratie förmlich vor Augen, als sie heimlich „Westfernsehen“ schauten. Dieser Gegenpol ist zugegebenermaßen heute etwas unterpräsent. Aber es gibt ihn in den zahlreichen alternativen Medien. Und mit dem Sendestart von AUF1 ins Satellitenfernsehen, kann man nun auch ganz legal heimlich einen echten demokratischen Sender anschauen.

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