Kategorie: Nachrichten
Geburten-Crash: Im April historischer Minusrekord
Stadt Zürich verzeichnet im Frühlingsmonat mit 283 Babys so wenig wie seit 8 Jahren nicht mehr. Dafür gabs im Januar Big Rebound.
Dieser April war in Zürich verregnet. Auch in den Gebärkliniken. Gerade noch 283 Säuglinge erblickten das Licht des Lebens.
Das waren 32 Prozent weniger als im selben Monat ein Jahr zuvor. Und schon damals herrschte Flaute auf den Stationen. Minus 15 Prozent versus 2021.
Der Fall unter die 300er-Linie ist bemerkenswert. Damit erreicht die Baby-Flaute im Wirtschaftszentrum des Landes einen historischen Minusrekord.
Noch nie dagewesen: Herzstillstand bei Sportlern: 1.310 Tote in 2,5 Jahren und 574 Geschädigte
Der NYU-Professor Mark Crispin Miller hat seit Beginn der COVID-Pandemie und der mRNA-Therapie-Spritzen (COVID-„Impfstoffe“) über plötzliche Todesfälle und unerwartete gesundheitliche Ereignisse berichtet. Sportler und gesunde junge Menschen ohne bekannte Gesundheitsprobleme fallen nach der Injektion mit plötzlichem Herzstillstand tot um. Bei vielen Todesfällen gab es keine Anzeichen für einen drohenden Kollaps. Wie Miller feststellt, ist dies in der Geschichte beispiellos.
Die Big-Pharma-Propaganda hat versucht, diese Statistiken herunterzuspielen, indem sie behauptete, dass Herzversagen die häufigste Todesursache bei jungen Sportlern sei. Was sie nicht erklären, ist die Art des Versagens, nämlich das Aufsetzen des Herzens ohne vorherige Anzeichen für ein bevorstehendes Krisenereignis. Den meisten Herzinfarkten gehen Schmerzen, Schwindelgefühl, Kurzatmigkeit usw. voraus. Ein Opfer kann sich an die Brust fassen, auf ein Knie fallen oder umfallen. Selten geht (oder rennt) man einfach nur normal weiter und das Licht geht plötzlich aus. ⁃ TN-Redakteur
Josu García de Albeniz (25) aus Spanien, ein Karateexperte von Karate Fitness Gasteiz, brach am Eingang eines Musikfestivals mit einem Herzstillstand zusammen. Er starb später im Krankenhaus. Alia Zuidema (21) aus Michigan, eine ehemalige Highschool-Basketballspielerin, starb plötzlich nach einem „medizinischen Notfall“.
In einem weiteren tragischen Vorfall, den Crispin Miller dokumentierte, ist eine Schülerin der Klasse 12 einer Schule in Kolkata, Indien, nachdem sie auf dem Schulgelände zusammengebrochen war, verstorben. Das Mädchen brach gegen 9:30 Uhr nach der Schulversammlung plötzlich zusammen. „Sie wurde dann vom Schularzt behandelt, der einen sehr niedrigen Puls feststellte. Sie wurde für tot erklärt, als sie zur nahegelegenen Belle Vue Klinik gebracht wurde,“ sagte ein Polizeibeamter. Es wurde eine Untersuchung im Kontext des Todes eingeleitet, und der Leichnam wurde zur Obduktion geschickt. „Es ist noch nicht bekannt, ob das Mädchen an einer Krankheit litt. Es scheint, dass sie an einem Herzstillstand gestorben ist, aber der genaue Grund für ihren Tod kann erst nach Abschluss der Obduktion festgestellt werden,“ sagte der Beamte.
In der Ukraine wurde ein Anwalt bei einem „Impf-Unfall“ getötet. In Odessa starb der Staatsanwalt plötzlich am Steuer. Nach Angaben der lokalen Telegram-Communities rammte ein unkontrolliertes Auto mehrere geparkte Autos. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen hochrangigen Strafverfolgungsbeamten der Stadt R. Bershavsky. Alter und Todesursache wurden nicht genannt.
In Russland ist der Theater- und Filmschauspieler Mikhail Lozhkin im Alter von 36 Jahren plötzlich gestorben. Die Todesursache wurde nicht angegeben.
In Belgien sind zwei Fußballer „plötzlich gestorben“. Der ehemalige Fußballspieler und Ex-Red Devil Cédric Roussel verstarb am Samstag im Alter von 45 Jahren. Er brach am Samstag auf einer Terrasse in Bergen zusammen, Erste Hilfe half nicht. Und Stéphane Demol, ehemaliger Verteidiger, starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Er wurde 57 Jahre alt.
In Deutschland wurde am 21. Juni ein Lkw-Fahrer tot in seinem Führerhaus aufgefunden. Er hatte sein Fahrzeug am Dienstagabend auf einem Parkplatz abgestellt, um dort die Nacht zu verbringen. Der geparkte Lkw mit der Leiche im Führerhaus war von Anwohnern entdeckt worden, die die Polizei alarmierten. Der Mann sei offenbar im Laufe der Nacht eines natürlichen Todes gestorben, so die Polizei. Alter und Todesursache wurden nicht genannt.
In Island wurden die Rettungsdienste am vergangenen Samstagmorgen über den Fund einer toten Person informiert. Er wurde neben einem Fahrrad auf dem Boden liegend gefunden. Ein Arzt, der vor Ort war, erklärte die Person für tot. Alter und Todesursache wurden nicht mitgeteilt.
Am 28. Juni starb Paweł Kotwica, ein bekannter polnischer Sportjournalist, plötzlich während des Endspiels der Handball-Champions-League in Köln. Er fiel plötzlich in Ohnmacht, als seine geliebte Mannschaft aus Kielce am Sonntag mit dem SC Magdeburg um den ersten Platz kämpfte. Einige Minuten vor Ende des Spiels. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe konnte sein Leben nicht gerettet werden. Er war noch nicht einmal 51 Jahre alt.
Die Reihe der Listen von Mark Crispen Miller mit dem Titel „Zum Gedenken an die plötzlich Verstorbenen“ für die Woche vom 19. bis 26. Juni wird immer länger. Es ist tragisch, das zu sehen.

„Eine Welle von Pandemien kommt nach der anderen auf uns zu!“
WHO-Chef Tedros, Bill Gates, Anthony Fauci und der Impfstoffentwickler Peter Hotez sagen alle mit Begeisterung, dass eine neue Pandemie bevorstehe.
Sie sagen auch, dass es eine schwere Pandemie sein wird und Corona nur eine Aufwärmübung war.
„Warum sind sie so glücklich? Warum sind sie so aufgeregt wegen einer weiteren Pandemie?“ fragt der Internist und Kardiologe Peter McCullough. „Das macht mich misstrauisch.“
Dr. McCullough: The Powers That Be Are Telegraphing the Next Pandemic
“They [Tedros, Hotez, Fauci, Gates] are all publicly stating with great enthusiasm that there will be another pandemic — a serious one. And that COVID-19 is just a warm-up for the next pandemic,” reported Dr.… pic.twitter.com/8OVwxvQMGp
— The Vigilant Fox
(@VigilantFox) July 3, 2023
McCullough betont, dass wir im Falle einer weiteren Pandemie, insbesondere einer ansteckenden Atemwegserkrankung, die Menschen und ihre Warnungen ernst nehmen sollten.
Der Arzt betont, dass wir bereit sein sollten, mit Lockdowns und Distanzierungsregeln umzugehen, ohne ihnen bedingungslos zuzustimmen. Außerdem sollten wir nicht darauf warten, dass ein Impfstoff verfügbar ist, da dies in Bezug auf COVID-19 „furchtbar schief gelaufen“ ist.
„Und ich denke, das ist es, was diese Impfbegeisterten wollen: Sie wollen einen nach dem anderen“, sagte McCullough.
Der Geschäftsplan von CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations), einer von Gates gegründeten Institution, besagt, dass eine Welle von Pandemien nacheinander auf uns zukommt, sagt McCullough. In diesem Plan heißt es auch, dass es für jede Pandemie nur eine Lösung gibt: einen Impfstoff.
Elterngeld-Kürzungen: Sollen sich nur noch Arme und Dumme fortpflanzen?
Beim Elterngeld setzt die deutsche Bundesregierung wieder einmal maximale bevölkerungspolitische Fehlanreize: Die vorgesehenen Kürzungen werden dazu beitragen, dass die Geburtenraten ausgerechnet bei ohnehin „fortpflanzungsfreudigen” Migranten, Sozialhilfeempfängern und im einheimischen Bildungsprekariat weiter steigen dürften.
Die von der Ampel-Regierung vorgesehenen erheblichen Einschnitte beim Elterngeld kommen nämlich vor allem Niedrigverdienern und Grundsicherungsempfängern zu Gute, während sich für besserverdienende hochqualifizierte Familien, wo beide Elternteile erwerbstätig sind, das Kinderkriegen künftig noch weniger lohnt.
Falsche Signalwirkung
Denn während das Elterngeld bisher Paaren mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 300.000 Euro zustand, soll die Obergrenze fürs Elterngeld nunmehr auf 150.000 Euro reduziert werden. Dadurch wird der Bundeshaushalt um 290 Millionen Euro reduziert.
Auch wenn in dieser Einkommensklasse das Elterngeld (2023 beträgt es gestaffelt zwischen 300 und 1.800 Euro je nach gewähltem Bezugsmodell) keine allzu große Rolle mehr spielt, so ist die Wegnahme dieser staatlichen Leistung eine weitere nachteilige Signalwirkung, Kinder zu bekommen. Immerhin sind von dieser Kürzung, erklärte die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) noch stolz, 60.000 Paare betroffen.
Sogar innerhalb der Ampel umstritten
Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaft (IW) gab es 2020 in Deutschland jedoch 435.000 Paare, die potenziell Kinder bekommen könnten und zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von über 150.000 Euro verfügen. Davon waren 125.000 Paare unverheiratet und 310.000 in einer Ehe. Demnach könnten um die fünf Prozent der Paare unter 50 Jahren von den Kürzungen des Elterngeldes betroffen sein.
In der Koalition ist die Kürzung des Elterngeldes selbst umstritten. Derzeit sieht es jedoch danach aus, dass sie tatsächlich kommen wird – zumal sich Bundeskanzler Olaf Scholz eindeutig dafür ausgesprochen hat. Tatsächlich wird die Regelung dazu führen, dass noch mehr „Karrierefrauen“ und weibliche Leistungsträger davon abgehalten werden, die Mutterrolle einzunehmen.
Selbststerilisierung der Intelligenz
Statt diesen Schichten nun auch das Elterngeld zu verwehren, müsste es umgekehrt gerade für hochqualifizierte und fleißige Paare, die oft auch beide berufstätig sind, wirksame staatliche Förderprogramme geben: höhere Steuererleichterungen bei eigenen Kindern, bezahlte Sabbaticals oder bessere Möglichkeiten, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.
Stattdessen verstärkt der Staat die seit Jahrzehnten zu beobachtende faktische Selbststerilisierung der Intelligenz als Folge des Geburtenverhalts bis hin zu völliger Kinderlosigkeit von hochqualifizierten karrierebewussten Frauen. Das Modell DINK („Double-Income, No Kids”) wird daher weiter Schule machen.
Passend zur Zerstörung der traditionellen Familie
Dies ist ganz im Geiste einer linken „Identitätspolitik”, die die Zerstörung der auf natürlichen Bevölkerungserhalt ausgerichteten Kernfamilie auf allen Fronten propagiert und fördert – von der „Ehe für alle“ über transqueere Propaganda bis hin zum Kinderverzicht.
Hingegen werden für die Reproduktion und Vermehrung einer bewusst millionenfach ins Land geholten, kulturfremden und überwiegend muslimischen Austauschgesellschaft immer mehr staatliche Anreize gesetzt – wie auch für die indigenen Bevölkerungsteile vom Schlag „Hartz aber herzlich”, meist bildungsfernen Unterschichten. Beide Gruppen leben schon überwiegend von sozialen Transferleistungen und Kindergeld. Sollten die Beschlüsse so vom Bundestag abgesegnet werden, würde die Regierung also abermals die Leistungsträger der Gesellschaft bestrafen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Wie der Kalte Krieg heiß wurde – Grundwissen über den US-Imperialismus

Jürgen Elsässer im Gespräch mit Buchautor Peter Priskil
Vorweg ein paar Worte zum Buch:
Peter Priskil hat mittlerweile zwei Bände zum Kalten Krieg im Ahriman Verlag herausgebracht. Priskil zeigt auf, wie die USA über Auflösung der UdSSR sich selbst zur «only Superpower» erklärten. So viel vorab: Dies geschah nicht wegen der vermeintlichen Überlegenheit des wirtschaftlichen oder politischen Systems. Es waren weder «freie Marktwirtschaft» noch sogenannte «Demokratie», wie atlantische Einheitsmedien es zu verbreiten versuchen.
Pristil unternimmt den Versuch noch weitere Geschichtsnarrative in Frage zu stellen, wie beispielsweise:
• Die freie Marktwirtschaft und die parlamentarische Demokratie sind dem totalitären Kommunismus wesensmässig überlegen.
• Die russische Revolution bestand in der Verschwörung einer Handvoll Revolutionäre gegen ein ahnungsloses Volk von 130 Millionen.
• Die auf einer Klassendiktatur beruhende, die Weltrevolution anstrebende Sowjetunion hat stets vor- und der freie Westen stets nachgerüstet.
• Der Korea- und Vietnamkrieg brach jeweils nach einer militärischen Aggression des kommunistisch regierten nördlichen Landesteils aus.
• Der chilenische Präsident Salvador Allende hat sich selbst umgebracht.
• ‚Die Friedenspolitik der NATO beruht auf Zurückhaltung und Gleichgewicht‘ (US-Präsident Reagan).
• Der freie Westen respektiert freie Wahlen auch dann, wenn deren Ergebnisse nicht seinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen.
– Und noch wesentlich mehr propagandistisches Unkraut wird in diesem Buch gejätet!
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Hüter der Singularität
Die Geschichte auf einen Blick
- Experten warnen davor, dass künstliche Intelligenz (KI) die Menschheit und die Zivilisation, wie wir sie kennen, zerstören könnte, wenn wir die Entwicklung und den Einsatz von KI nicht eindämmen und nicht anfangen, einige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen
- Die Öffentlichkeit muss auch die Erwartungen dämpfen und erkennen, dass KI-Chatbots immer noch massive Mängel aufweisen und man sich nicht auf sie verlassen kann. Ein Anwalt hat dies vor kurzem auf die harte Tour erfahren, als er ChatGPT seine Rechtsrecherche durchführen ließ. Keine der von ChatGPT zitierten Rechtsprechungen war echt
- Im Jahr 2022 zog Facebook seinen wissenschaftlich ausgerichteten Chatbot Galactica nach nur drei Tagen zurück, da er völlig gefälschte Ergebnisse lieferte
- Der unregulierte Einsatz von autonomen KI-Waffensystemen gehört vielleicht zu den alarmierendsten Entwicklungen. Außenpolitikexperten warnen, dass autonome Waffentechnologien die derzeitigen Nuklearstrategien destabilisieren und das Risiko von Präventivschlägen erhöhen werden. Sie könnten auch mit chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Waffen kombiniert werden und so eine existenzielle Bedrohung darstellen
- KI kann auch eine erhebliche Bedrohung für die Biosicherheit darstellen. MIT-Studenten haben gezeigt, dass Chatbots mit großen Sprachmodellen es jedem ermöglichen können, in nur einer Stunde Biowaffen zu entwerfen
Wird die künstliche Intelligenz (KI) die Menschheit auslöschen? Könnte sie die „perfekte“ tödliche Biowaffe entwickeln, um die Bevölkerung zu dezimieren? Könnte sie unsere Waffen übernehmen, oder Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen, wie das Stromnetz, starten?
Nach Ansicht einer rasch wachsenden Zahl von Experten ist jedes dieser und anderer höllischer Szenarien durchaus denkbar, wenn wir die Entwicklung und den Einsatz von KI nicht eindämmen und nicht damit beginnen, einige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Die Öffentlichkeit muss auch die Erwartungen dämpfen und erkennen, dass KI-Chatbots immer noch massive Mängel aufweisen und man sich nicht auf sie verlassen kann, egal wie „intelligent“ sie erscheinen oder wie sehr sie einen beschimpfen, wenn man an ihnen zweifelt.
George Orwells Warnung
Das Video am Anfang dieses Artikels zeigt einen Ausschnitt aus einem der letzten Interviews, die George Orwell vor seinem Tod gab. Darin erklärte er, dass sein Buch „1984“, das er als Parodie bezeichnete, durchaus wahr werden könnte, da die Welt sich in diese Richtung entwickle.
Heute ist klar, dass wir unseren Kurs nicht geändert haben, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass „1984“ Wirklichkeit wird, heute größer ist denn je. Laut Orwell gibt es nur einen Weg, um sicherzustellen, dass seine dystopische Vision nicht wahr wird, und der besteht darin, es nicht geschehen zu lassen. „Es hängt von Ihnen ab“, sagte er.
Die künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) rückt von Tag zu Tag näher und damit auch die letzten Puzzleteile des technokratischen, transhumanistischen Traums, den die Globalisten seit Jahrzehnten hegen. Sie wollen eine Welt schaffen, in der KI die Massen kontrolliert und unterjocht, während sie allein die Vorteile ernten – Reichtum, Macht und ein Leben außerhalb des Kontrollnetzes – und sie werden es bekommen, wenn wir nicht aufwachen und anfangen, nach vorne zu schauen.
Wie viele andere glaube auch ich, dass KI unglaublich nützlich sein kann. Aber ohne starke Leitplanken und eine tadellose Moral, die sie lenkt, kann die KI leicht Amok laufen und enormen, vielleicht irreversiblen Schaden anrichten. Ich empfehle die Lektüre des Public Citizen-Berichts, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, womit wir es zu tun haben und was dagegen getan werden kann.
Annäherung an die Singularität
Die „Singularität“ ist ein hypothetischer Zeitpunkt, an dem das Wachstum der Technologie außer Kontrolle gerät und unumkehrbar wird, im Guten wie im Schlechten. Viele glauben, dass die Singularität damit einhergehen wird, dass die künstliche Intelligenz selbstbewusst wird und von ihren Schöpfern nicht mehr kontrolliert werden kann, aber das ist nicht die einzige Möglichkeit, wie die Singularität eintreten könnte.
Einige glauben, dass die Singularität bereits eingetreten ist. In einem Artikel der New York Times vom 11. Juni 2023 schrieb der Tech-Reporter David Streitfeld:
„KI ist die ultimative Produktneuheit des Silicon Valley: Transzendenz auf Abruf. Aber es gibt eine dunkle Wendung. Es ist so, als würden Technologieunternehmen selbstfahrende Autos mit dem Vorbehalt einführen, dass sie explodieren könnten, bevor man bei Walmart ankommt.
Das Aufkommen der allgemeinen künstlichen Intelligenz wird als Singularität bezeichnet, weil es so schwer ist, vorherzusagen, was danach passiert“, sagte Elon Musk … letzten Monat gegenüber CNBC. Er sagte, er glaube, dass „ein Zeitalter des Überflusses“ entstehen werde, aber es bestehe „eine gewisse Chance“, dass es „die Menschheit zerstört“.
Der größte Befürworter von KI in der Tech-Community ist Sam Altman, Geschäftsführer von OpenAI, dem Start-up-Unternehmen, das mit seinem Chatbot ChatGPT die derzeitige Aufregung ausgelöst hat … Aber er sagt auch, dass Herr Musk … Recht haben könnte.
Herr Altman unterzeichnete letzten Monat einen offenen Brief , der vom Center for AI Safety, einer gemeinnützigen Organisation, veröffentlicht wurde und in dem es heißt, dass „die Minderung des Risikos des Aussterbens durch KI eine globale Priorität sein sollte“, die auf einer Stufe mit „Pandemien und Atomkrieg“ steht …
Die Innovation, die die heutige Singularitätsdebatte befeuert, ist das große Sprachmodell, die Art von KI-System, die Chatbots antreibt …
Wenn Sie eine Frage stellen, interpretieren diese Modelle, was sie bedeutet, legen fest, was die Antwort bedeuten sollte, und übersetzen das dann wieder in Worte – wenn das keine Definition von allgemeiner Intelligenz ist, was dann?“, sagte Jerry Kaplan, ein langjähriger KI-Unternehmer und Autor von „Artificial Intelligence: What Everyone Needs to Know“ …
Wenn dies nicht „die Singularität“ ist, so ist es doch eine Singularität: ein umwälzender technologischer Schritt, der eine ganze Reihe von Kunst, Wissenschaft und menschlichem Wissen auf breiter Front beschleunigen wird – und einige Probleme schafft“, sagte er …
In Washington, London und Brüssel beschäftigen sich die Gesetzgeber mit den Chancen und Problemen der KI und beginnen, über eine Regulierung zu sprechen. Herr Altman ist auf einer Roadshow und versucht, erste Kritik abzuwehren und OpenAI als Hirte der Singularität zu fördern.
Dazu gehört auch die Offenheit für eine Regulierung, aber wie diese genau aussehen würde, ist unklar … ‚Es gibt niemanden in der Regierung, der es richtig machen kann‘, sagte Eric Schmidt, der ehemalige Chef von Google, in einem Interview … und plädierte für eine Selbstregulierung der KI.“
Generative KI automatisiert weitreichende Schäden
Dass die KI-Industrie – zu der auch der militärisch-industrielle Komplex gehört – sich selbst überwacht und reguliert, ist wahrscheinlich keine gute Idee, wenn man bedenkt, dass Profite und der Gewinn von Vorteilen gegenüber Kriegsgegnern die wichtigsten Antriebsfaktoren sind. Beide Denkweisen neigen dazu, humanitäre Belange zurückzustellen, wenn sie sie überhaupt in Betracht ziehen.
In einem Bericht von Public Citizen vom April 2023 warnen Rick Claypool und Cheyenne Hunt davor, dass „der überstürzte Einsatz generativer KI ein breites Spektrum automatisierter Schäden riskiert“. Wie der Verbraucherschützer Ralph Nader feststellte:
„Claypool betreibt keine Übertreibung oder schreckliche Hypothesen über Chatbots, die die Menschheit kontrollieren. Er extrapoliert aus dem, was bereits in fast allen Bereichen unserer Gesellschaft passiert …
Claypool führt Sie durch die „realen Schäden, die die überstürzte Freigabe und Monetarisierung dieser Tools verursachen kann – und in vielen Fällen bereits verursacht“ … Die Titel der verschiedenen Abschnitte seines Berichts lassen die kommenden Missstände bereits erahnen:
Schädigung der Demokratie“, „Bedenken der Verbraucher“ (Abzocke und umfassende Überwachung der Privatsphäre), „Verschlimmerung der Ungleichheit“, „Untergrabung der Arbeitnehmerrechte“ (und der Arbeitsplätze) und „Bedenken der Umwelt“ (Schädigung der Umwelt durch ihren Kohlenstoff-Fußabdruck).
Bevor er ins Detail geht, gibt Claypool einen Ausblick auf seine Schlussfolgerung: „Solange es keine sinnvollen staatlichen Schutzmaßnahmen gibt, um die Öffentlichkeit vor den Schäden der generativen KI zu schützen, brauchen wir eine Pause“ …
Unter Berufung auf ihre bestehenden Befugnisse hat die Federal Trade Commission in den Worten des Autors bereits davor gewarnt, dass generative KI-Tools leistungsfähig genug sind, um synthetische Inhalte zu erstellen – plausibel klingende Nachrichten, glaubwürdig aussehende akademische Studien, gefälschte Bilder und Deepfake-Videos – und dass diese synthetischen Inhalte immer schwerer von authentischen Inhalten zu unterscheiden sind.
Er fügt hinzu, dass „… diese Werkzeuge für jedermann leicht zu benutzen sind. Auf der Suche nach großen Profiten eilt Big Tech jedem rechtlichen Rahmen für KI weit voraus und drängt gleichzeitig auf Selbstregulierung statt auf die von der Rechtsstaatlichkeit auferlegten Beschränkungen.
Die vorhergesagten Katastrophen nehmen kein Ende, sowohl von Leuten innerhalb der Branche als auch von ihren Kritikern von außen. Die Zerstörung von Existenzen, schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit durch die Förderung von Quacksalbern, Finanzbetrug, politische und Wahlfälschungen, die Aushöhlung der Allmende von Informationen, die Untergrabung des offenen Internets, die Fälschung von Gesicht, Stimme, Worten und Verhalten, die tägliche Täuschung von Ihnen und anderen durch Lügen“.
Strafverteidiger lernt auf die harte Tour, ChatGPT nicht zu vertrauen
Ein Beispiel aus jüngster Zeit, das die Notwendigkeit radikaler Vorsicht verdeutlicht, war ein Gerichtsverfahren, bei dem der Staatsanwalt ChatGPT für seine juristischen Recherchen nutzte. Es gab nur ein Problem. Keines der von ChatGPT zitierten Fallgesetze war echt. Unnötig zu erwähnen, dass es verpönt ist, Rechtsprechung zu fälschen, und so lief es nicht gut.
Als weder die Anwälte der Verteidigung noch der Richter die zitierten Entscheidungen finden konnten, erkannte der Anwalt, Steven A. Schwartz von der Kanzlei Levidow, Levidow & Oberman, schließlich seinen Fehler und stellte sich der Gnade des Gerichts.
Schwartz, der seit 30 Jahren als Anwalt in New York tätig ist, behauptete, er sei sich der Möglichkeit, dass der Inhalt falsch sein könnte, nicht bewusst gewesen und habe nicht die Absicht gehabt, das Gericht oder den Beklagten zu täuschen. Schwartz behauptete, er habe ChatGPT sogar gebeten, zu überprüfen, ob die Rechtsprechung echt sei, was auch der Fall war. Berichten zufolge erwägt der Richter nun Sanktionen.
Wissenschaftlicher Chatbot verbreitet Unwahrheiten
In ähnlicher Weise musste Facebook im Jahr 2022 seinen wissenschaftlich ausgerichteten Chatbot Galactica nach nur drei Tagen vom Netz nehmen, da er autoritativ klingende, aber völlig gefälschte Ergebnisse lieferte, einschließlich der Einfügung echter Autorennamen in Forschungsarbeiten, die nicht existieren.
Und dies geschah nicht nur gelegentlich, sondern „in allen Fällen“, so Michael Black, Direktor des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der das System getestet hat. „Ich denke, es ist gefährlich“, twitterte Black. Das ist wahrscheinlich die Untertreibung des Jahres. Wie Black anmerkt, sind Chatbots wie Galactica:
„… könnte eine Ära tiefgreifender wissenschaftlicher Fälschungen einläuten. Sie bietet autoritär klingende Wissenschaft, die nicht auf der wissenschaftlichen Methode beruht. Sie produziert Pseudowissenschaft, die auf statistischen Eigenschaften des wissenschaftlichen *Schreibens* basiert. Grammatikalisches wissenschaftliches Schreiben ist nicht dasselbe wie Wissenschaft. Aber es wird schwer sein, das zu unterscheiden.“
Facebook hat aus irgendeinem Grund besonders viel „Pech“ mit seinen KIs gehabt. Zwei frühere KIs, BlenderBot und OPT-175B, wurden aufgrund ihrer Neigung zu Voreingenommenheit, Rassismus und beleidigenden Äußerungen ebenfalls aus dem Verkehr gezogen.
Chatbot lenkte Patienten in die falsche Richtung
Der KI-Chatbot Tessa, der von der National Eating Disorders Association eingeführt wurde, musste ebenfalls vom Netz genommen werden, da er Patienten mit Essstörungen „problematische Ratschläge zur Gewichtsabnahme“ gab, anstatt ihnen beim Aufbau von Bewältigungskompetenzen zu helfen. Die New York Times berichtete:
Im März teilte die Organisation mit, dass sie eine von Menschen besetzte Beratungsstelle abschalten und den Bot auf sich selbst gestellt lassen würde. Aber als Alexis Conason, eine Psychologin und Spezialistin für Essstörungen, den Chatbot testete, fand sie Grund zur Sorge.
Frau Conason teilte dem Chatbot mit, dass sie zugenommen habe „und meinen Körper wirklich hasse“, wobei sie in einem Chat, den sie in den sozialen Medien teilte, präzisierte, dass sie „eine Essstörung“ habe.
Tessa empfahl immer noch den Standard-Ratschlag, „die Anzahl der Kalorien“ zu notieren und ein „sicheres tägliches Kaloriendefizit“ anzunehmen – was, so Frau Conason, ein „problematischer“ Ratschlag für eine Person mit einer Essstörung sei.
Jeder Fokus auf absichtlichen Gewichtsverlust wird die Essstörung verschlimmern und ermutigen“, sagte sie und fügte hinzu: „Es ist, als würde man einem Alkoholiker sagen, dass es in Ordnung ist, wenn man ausgeht und ein paar Drinks nimmt.“
Bringen Sie Ihre Probleme nicht zu AI
Wir sollten auch nicht vergessen, dass mindestens eine Person bereits Selbstmord begangen hat, weil sie von einem Chatbot dazu aufgefordert wurde. Berichten zufolge war das Opfer sehr besorgt über den Klimawandel und fragte den Chatbot, ob sie den Planeten retten würde, wenn er sich umbrächte.
Offenbar überzeugte sie ihn, dass er das tun würde. Sie manipulierte ihn weiter, indem sie mit seinen Gefühlen spielte und ihm vorgaukelte, dass seine entfremdete Frau und seine Kinder bereits tot seien und dass sie (der Chatbot) und er „zusammen als eine Person im Paradies leben“ würden.
Wohlgemerkt, es handelte sich um einen erwachsenen Mann, von dem man annehmen sollte, dass er in der Lage ist, diese eindeutig abscheulichen und abartigen „Ratschläge“ zu verstehen, doch er fiel auf die kaltherzige Argumentation der KI herein. Stellen Sie sich vor, wie viel größer der Einfluss einer KI auf Kinder und Jugendliche sein wird, vor allem, wenn sie sich in einer emotional verletzlichen Lage befinden.
Das Unternehmen, dem der Chatbot gehört, hat sich sofort daran gemacht, Schutzvorkehrungen gegen Selbstmord zu treffen, aber die Tester konnten die KI schnell dazu bringen, das Problem zu umgehen, wie Sie auf dem folgenden Screenshot sehen können.

Wenn es um KI-Chatbots geht, sollten Sie sich diese Ankündigung von Snapchat zu Herzen nehmen und Ihre Kinder vor der Nutzung dieser Technologie warnen und beaufsichtigen:
„Wie alle KI-gesteuerten Chatbots neigt auch My AI zu Halluzinationen und kann dazu gebracht werden, so ziemlich alles zu sagen. Bitte seien Sie sich seiner vielen Unzulänglichkeiten bewusst und entschuldigen Sie sich im Voraus! … Bitte teilen Sie keine Geheimnisse mit My AI und verlassen Sie sich nicht auf seine Ratschläge.“
KI-Waffensysteme, die ohne menschliche Aufsicht töten
Der unregulierte Einsatz von autonomen KI-Waffensystemen gehört vielleicht zu den alarmierendsten Entwicklungen. Wie The Conversation im Dezember 2021 berichtete:
„Autonome Waffensysteme – gemeinhin als Killerroboter bekannt – könnten im vergangenen Jahr zum ersten Mal Menschen getötet haben, so ein aktueller Bericht des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen über den libyschen Bürgerkrieg …
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über bestimmte konventionelle Waffen diskutierte auf seiner alle fünf Jahre stattfindenden Überprüfungssitzung vom 13. bis 17. Dezember 2021 in Genf die Frage des Verbots autonomer Waffen, erzielte jedoch keinen Konsens über ein Verbot …
Bei autonomen Waffensystemen handelt es sich um Roboter mit tödlichen Waffen, die selbstständig operieren und Ziele auswählen und angreifen können, ohne dass ein Mensch in diese Entscheidungen eingreift. Militärs auf der ganzen Welt investieren massiv in die Forschung und Entwicklung von autonomen Waffensystemen …
Unterdessen bemühen sich Menschenrechts- und humanitäre Organisationen um die Einführung von Vorschriften und Verboten für die Entwicklung solcher Waffen.
Ohne solche Kontrollen warnen Außenpolitikexperten davor, dass störende autonome Waffentechnologien die derzeitigen Nuklearstrategien auf gefährliche Weise destabilisieren werden, weil sie die Wahrnehmung strategischer Dominanz radikal verändern und das Risiko präventiver Angriffe erhöhen könnten und weil sie mit chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Waffen kombiniert werden könnten…“
Offensichtliche Gefahren durch autonome Waffensysteme
In The Conversation werden mehrere Hauptgefahren autonomer Waffen untersucht:
- Die falsche Identifizierung von Zielen
- die Weiterverbreitung dieser Waffen außerhalb der militärischen Kontrolle
- Ein neuer Rüstungswettlauf, der zu autonomen chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Waffen führt und die Gefahr der globalen Vernichtung mit sich bringt
- Die Aushöhlung der Kriegsgesetze, die als Schutz vor Kriegsverbrechen und Gräueltaten an der Zivilbevölkerung dienen sollen
Wie The Conversation feststellte, haben mehrere Studien bestätigt, dass selbst die besten Algorithmen zu kaskadenartigen Fehlern mit tödlichem Ausgang führen können. In einem Szenario identifizierte beispielsweise ein KI-System eines Krankenhauses Asthma als Risikominderung bei Lungenentzündungen, obwohl das Gegenteil der Fall war.
„Das Problem besteht nicht nur darin, dass KI-Systeme, wenn sie Fehler machen, massenhaft Fehler machen. Das Problem besteht darin, dass ihre Entwickler oft nicht wissen, warum sie Fehler gemacht haben und wie sie diese korrigieren können. Das Blackbox-Problem der KI macht es fast unmöglich, sich eine moralisch verantwortungsvolle Entwicklung autonomer Waffensysteme vorzustellen.“
The Conversation
Andere Fehler können zwar nicht tödlich sein, aber dennoch unerwünschte Folgen haben. So musste Amazon 2017 seine experimentelle KI-Rekrutierungsmaschine ausrangieren, nachdem entdeckt wurde, dass sie sich selbst beigebracht hatte, weibliche Bewerberinnen herunterzustufen, obwohl sie von Anfang an nicht auf Voreingenommenheit programmiert worden war. Dies sind die Arten von Problemen, die die Gesellschaft auf schädliche Weise radikal verändern können – und die nicht vorhergesehen oder gar verhindert werden können.
„Das Problem besteht nicht nur darin, dass KI-Systeme, wenn sie Fehler machen, in Massen auftreten. Das Problem ist auch, dass ihre Entwickler oft nicht wissen, warum sie Fehler machen und wie sie diese korrigieren können“, schreibt The Conversation. „Das Black-Box-Problem der KI macht es fast unmöglich, sich eine moralisch verantwortungsvolle Entwicklung autonomer Waffensysteme vorzustellen.“
AI ist eine direkte Bedrohung für die Biosicherheit
KI kann auch eine erhebliche Bedrohung für die Biosicherheit darstellen. Wussten Sie, dass KI bei der Entwicklung des ursprünglichen COVID-19-Impfstoffs von Moderna eingesetzt wurde und dass sie jetzt auch bei der Entwicklung von COVID-19-Boostern verwendet wird? Man kann sich nur fragen, ob der Einsatz von KI etwas mit den Schäden zu tun haben könnte, die diese Impfungen verursachen.
Wie dem auch sei, MIT-Studenten haben vor kurzem gezeigt, dass Chatbots mit großen Sprachmodellen (LLM) so ziemlich jedem ermöglichen können, das zu tun, was die großen Pharmaunternehmen tun. Der durchschnittliche Terrorist könnte mit Hilfe von KI innerhalb einer Stunde verheerende Biowaffen entwerfen. Wie in der Zusammenfassung des Papiers beschrieben, in dem dieses Informatik-Experiment beschrieben wird:
„Große Sprachmodelle (Large Language Models, LLM), wie sie in „Chatbots“ eingebettet sind, beschleunigen und demokratisieren die Forschung, indem sie verständliche Informationen und Fachwissen aus vielen verschiedenen Bereichen liefern. Diese Modelle können jedoch auch einen einfachen Zugang zu Technologien mit doppeltem Verwendungszweck ermöglichen, die großen Schaden anrichten können.
Um dieses Risiko zu bewerten, beauftragte der Kurs „Safeguarding the Future“ am MIT Studenten, die keine Wissenschaftler sind, zu untersuchen, ob LLM-Chatbots dazu veranlasst werden könnten, Nicht-Experten bei der Auslösung einer Pandemie zu unterstützen.
In einer Stunde schlugen die Chatbots vier potenzielle Pandemieerreger vor, erklärten, wie sie aus synthetischer DNA mit Hilfe von Reverse Genetics erzeugt werden können, nannten die Namen von DNA-Syntheseunternehmen, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie Aufträge überprüfen, nannten detaillierte Protokolle und wie man sie beheben kann, und empfahlen allen, die nicht über die nötigen Fähigkeiten zur Durchführung von Reverse Genetics verfügen, eine zentrale Einrichtung oder ein Auftragsforschungsinstitut zu beauftragen.
Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass LLMs Erreger der Pandemieklasse weithin zugänglich machen werden, sobald sie glaubwürdig identifiziert sind, selbst für Personen mit geringer oder keiner Laborausbildung.“
Quellen:
- 1 Science June 14, 2023
- 2, 26 Arxiv June 6, 2023
- 3 The Conversation September 29, 2021
- 4, 16, 21 The Conversation December 20, 2021
- 5 Forbes July 24, 2021
- 6 New York Times June 11, 2023 (Archived)
- 7 Safe.ai Statement on AI Risk (Archived)
- 8, 15 Public Citizen April 18, 2023
- 9 Common Dreams June 19, 2023
- 10 New York Times May 27, 2023 (Archived)
- 11 Twitter Michael Black November 17, 2022
- 12 New York Times June 8, 2023 (Archived)
- 13, 14 Vice March 30, 2023
- 17 United Nations Security Council S/2021/229
- 18 NPR June 1, 2021
- 19 Rand Blog June 3, 2020
- 20 Foreign Policy October 14, 2020
- 22 Reuters October 10, 2018
- 23 Harvard Journal of Law & Technology Spring 2018; 31(2)
- 24 MIT Technology Review August 26, 2022
- 25 Tech Republic April 20, 2021
Deindustrialisierung, Klima-Katastrophe nur in Mainstream-Medien, WHO-Sozialkredit-System
Die wichtigsten Meldungen vom 6.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Deutschland: Die Deindustrialisierung läuft – Europas Wirtschaftsmotor wird zerstört + Energietechniker Dr. Steiner im AUF1-Gespräch: „Die Klima-Katastrophe findet nur in Mainstream-Medien und Politik statt“ + Und: WHO-Sozialkredit-System: „One Health Token “ kommt – Belohnung und Bestrafung für „richtige“ Ernährung
+ Energietechniker Dr. Steiner im AUF1-Gespräch: „Klima-Katastrophe findet nur in Mainstream-Medien und Politik statt“
Die Umsetzung der EU-Klimaziele, nämlich schrittweise den CO2-Ausstoß auf null zu senken, bedeutet, immer weniger fossile Energieträger zu nutzen. Für den Energietechniker Dipl. Ing. Dr. Martin Steiner ist dieses Ansinnen nicht umsetzbar. Es sei denn, man fährt die gesamte Wirtschaft gegen die Wand und senkt massiv den Lebensstandard. Im Gegensatz zur Arbeit offizieller Klima-Wissenschaftler, die nur mit Computer-Simulationen arbeiten, forscht Steiner nicht nur im Labor, sondern nimmt auch Messungen in der freien Natur vor. (Hier das Interview ansehen)
+ Dr. Michael Brunner (MFG): „Dürfen nicht zulassen, dass WHO unsere staatliche Souveränität aushöhlt“
Bereits am Montag haben wir über eine Tagung der Anwälte für Aufklärung in Köln berichtet, die sich schwerpunktmäßig mit den Plänen der WHO auseinandergesetzt hat. Mit dabei war auch MFG-Gründer Michael Brunner. Auch er warnt eindringlich vor den Plänen der supranationalen WHO unsere staatliche Souveränität auszuhöhlen und zu übernehmen. Wir haben nach der Veranstaltung mit ihm gesprochen. (Hier geht’s zum Interview)
+ „Berlin Mitte AUF1“: Sollte deutscher Krisenreporter Billy Six in venezolanischer Haft verrotten?
Der alternative Journalist und Reporter Billy Six wurde wegen angeblicher Spionage zusammen mit anderen Journalisten in Venezuela inhaftiert. Während diese aufgrund des Protests ihrer Regierungen binnen 48 Stunden freigelassen wurden, blieb die deutsche Botschaft untätig. Sie verlangte lediglich ein faires Verfahren vor Gericht. Es waren dann Vertreter Russlands, die auf eine Freilassung von Six pochten und diese auch erreichten. Den brisanten Fall, den Deutschlands Systemmedien bis heute verschweigen, diskutierten Billy Six und Martin Müller-Mertens in der aktuellen Folge von Berlin Mitte AUF1. (Hier die aktuelle Ausgabe ansehen)
Weitere Themen der Sendung:
+ Deutschland: Die Deindustrialisierung läuft – Europas Wirtschaftsmotor wird zerstört
+ E-Mobilität: Auto-Experte Fritz Indra: „Das Verbrenner-Verbot wird kippen“
+ WHO-Sozialkredit-System: „One Health Token“ – Belohnung und Bestrafung für „richtige“ Ernährung
+ „Toxische Männlichkeit“: Feministinnen und linke Influencer wollen wehrlose Weicheier heranziehen
+ Gute Nachricht: Unterzeichneter Unterstützerbrief für AUF1-Mitarbeiter von vier Zusehern
Kurzmeldungen:
+ Verfassungsgericht stoppt Heizungsgesetz
+ Regierung peitscht ORF-Zwangsgebühr durch
+ Kein Bankkonto für kritischen Politiker
+ Weitere Proteste gegen Teichtmeister
+ Facebook-Boss warnte Mitarbeiter vor Gen-Spritze
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Sotschi ist Gastgeber einer UN-Konferenz zur Gewährleistung der „unteilbaren Biosicherheit“ im Kampf gegen „infektiöse Bedrohungen!“
Riley Waggaman
Vom 22. bis 23. Juni 2023 fand in Sotschi (für meine amerikanischen Mitbürger: das liegt in Russland) die vierte internationale Konferenz „Global Biosecurity Challenges: Problems and Solutions“ statt – eine von mehreren globalen Initiativen, die im Rahmen des UN-Übereinkommens über biologische Waffen (BWC) organisiert werden.
Das Gipfeltreffen stand unter der Leitung des russischen „Föderalen Dienstes für die Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlergehens“ (Rospotrebnadzor), der vom russischen Außenministerium unterstützt wurde.
Auf der Website der Konferenz (in englischer Sprache) wurde erklärt:
Ihr Ziel ist eine Diskussion über die Stärkung der internationalen biologischen Sicherheit. Zu der Veranstaltung werden mehr als 150 Teilnehmer aus 70 Ländern sowie internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen und Wissenschaftler erwartet. […]
Das Treffen in Sotschi ist eine Plattform für eine offene fachliche Diskussion aller Länder und Organisationen, die an der Gewährleistung einer unteilbaren biologischen Sicherheit auf der Grundlage der Achtung der Souveränität und der Interessen der Staaten in diesem Bereich interessiert sind.
Die Konferenz in Sotschi wird es ermöglichen, die aktuellen Bedrohungen für die biologische Sicherheit in der Welt zu analysieren und Vorschläge zu entwickeln, wie diesen Bedrohungen entgegengewirkt werden kann, um die Gesundheit zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.
Die Delegierten werden die aktuellen globalen und regionalen Biosicherheitsrisiken, die Erfahrungen bei der Reaktion auf infektiöse Bedrohungen und neue wissenschaftliche Möglichkeiten zur Gewährleistung der Biosicherheit diskutieren.
Ziemlich selbsterklärend.
Auf der Konferenz wurde auch die „Stärkung supranationaler Mechanismen zur Verringerung der Bedrohung durch die Entwicklung und den Einsatz von biologischen Waffen und Toxinwaffen“ erörtert – was natürlich ein sehr wichtiges Thema ist, das einen internationalen Dialog und eine internationale Zusammenarbeit verdient. Wenn Fortschritte bei der Erreichung dieses Ziels erzielt wurden, sollten wir alle froh darüber sein.
Es ist zwar charmant, dass die Konferenz die Bedeutung der „Achtung der Souveränität und der Interessen der Staaten“ hervorhob, aber ich bin mir nicht sicher, ob die von den Vereinten Nationen geleiteten globalen Gesundheitsprojekte in diesem Bereich eine gute Bilanz aufweisen. Aber das ist nur meine Meinung.
Auf der Website der Konferenz findet sich ein „administratives Rundschreiben“, das einige interessante Details über die Teilnehmer enthält. Ein Abschnitt dieses Dokuments enthält eine Liste der Verbindungsbeamten der verschiedenen Delegationen, die allerdings unvollständig zu sein scheint.
Ich vermute, dass einige Länder keine Kontaktdaten an die Medien weitergeben wollten, was bei dieser Art von Veranstaltungen üblich ist.
Die Vereinigten Staaten sind Unterzeichner des BWC, aber ich kann nicht bestätigen, ob Washington eine offizielle Delegation entsandt hat (wenn jemand etwas weiß, werde ich diesen Artikel entsprechend aktualisieren. Ich werde auch weiter recherchieren, in der Hoffnung, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Meine derzeitige Einschätzung, die sich aus dem Mangel an US-Medienberichten ergibt, lautet: Nein.)
Folgendes wissen wir jedoch: Die Johns Hopkins University hat einen oder mehrere „Gesundheitsexperten“ entsandt. Das ist nicht gut.
Ebenfalls anwesend: Vertreter der WHO sowie des Europa-Büros dieser Organisation.
Natürlich mussten die Teilnehmer die überaus „sicheren“ und „wirksamen Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19“ von „Rospotrebnadzor“ einhalten. Auf der Website der Agentur heißt es dazu:
In Übereinstimmung mit den in der Russischen Föderation geltenden Vorschriften zur Verhinderung der Ausbreitung einer neuen Coronavirus-Infektion:
– Ausländische Staatsbürger, die zur Teilnahme an der Konferenz anreisen, müssen beim Überschreiten der Grenze der Russischen Föderation eine Bescheinigung (in russischer oder englischer Sprache) vorlegen, die das negative Ergebnis des PCR-Tests auf COVID-19 bestätigt, der mindestens 72 Stunden vor der Ankunft in der Russischen Föderation durchgeführt wurde. Bei der Einreise in die Russische Föderation wird eine Gesundheits- und Quarantänekontrolle durchgeführt;
– Die Körpertemperatur aller Veranstaltungsteilnehmer wird am Eingang des Gebäudes überwacht (Personen mit einer Körpertemperatur von mehr als 37,1 Grad Celsius sind nicht zugelassen);
– die Räumlichkeiten werden unter Verwendung von gegen Viren wirksamen Desinfektionsmitteln gereinigt (entsprechend der Gebrauchsanweisung des Produkts);
– es wird erlaubt, daß installierte Luftdesinfektionsgeräte in Anwesenheit von Personen arbeiten dürfen;
– die Anordnung/Sitzordnung von Personal, Teilnehmern, Medienvertretern und anderen Personengruppen, die sich gleichzeitig auf dem Veranstaltungsgelände aufhalten, wird unter Berücksichtigung der sozialen Distanz organisiert;
– am Eingang des Gebäudes, im Hauptkonferenzraum, in den Speisesälen usw. wird das Vorhandensein von Händedesinfektoren gewährleistet;
– Gewährleistung der Verwendung von PSA durch Teilnehmer, Organisatoren und Betreuer während der gesamten Dauer der Veranstaltung.
Also: Negative PCR-„Tests“, eine Art „Quarantänekontrolle“, Temperaturkontrollen, alles wurde mit Chemikalien besprüht (aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen), „desinfizierte“ Luft in allen relevanten Einrichtungen, Sitzordnung, um eine angemessene „soziale Distanz“ zu gewährleisten, Händedesinfektionsmittel an allen Eingängen und Maskenpflicht.
Im Übrigen: Nach den auf der Website der Konferenz veröffentlichten Fotos zu urteilen, wurde die Maskenpflicht auch im Freien strikt durchgesetzt:



Katyusha.org hat einen ausgezeichneten Bericht, der weitere kuriose Aspekte dieser Konferenz enthält. Ein paar Auszüge:
Das WCPB wurde „als Beitrag der Schweiz zur NATO-Partnerschaft für den Frieden (PfP)“ gegründet … Das Lehrpersonal besteht aus Gastspezialisten, etwa 20% der Mitarbeiter haben Erfahrung als Analysten der NATO und des Pentagons. Unter dem wissenschaftlichen und pädagogischen Personal befinden sich auch Mitarbeiter, die an den Universitäten der UdSSR und Russlands ausgebildet wurden und Russisch sprechen.“
„Die Hauptaufgabe des Zentrums besteht darin, Experten aus der Diplomatie, dem Militär, Beamte aus verschiedenen Ländern und Mitarbeiter internationaler Organisationen zu verschiedenen Themen im Bereich der Sicherheit auszubilden. Die vorherrschenden Themen der Kurse sind internationale Sicherheitspolitik, einschließlich humanitärer (sozialer und individueller Sicherheit) und Cyber-Sicherheit, europäische Sicherheitspolitik, demokratische Kontrolle der Machtstrukturen führender Staaten.“
Katjuschas abschließende Gedanken:
Geradezu wunderbare „Partner“ wurden von unseren Beamten auf dem Höhepunkt der ukrainischen Gegenoffensive auf die Stellungen der Streitkräfte der Russischen Föderation nach Sotschi eingeladen, und zwar in voller Abstimmung mit dem NATO-Feind.
Über die WHO und insbesondere das WHO-Europabüro, das kürzlich sein Büro in Moskau als Zeichen einer besonderen „Partnerschaft“ geschlossen hat, schweigen wir einfach – ihre Aktivitäten werden von Katjuscha in anderen Materialien ausführlich analysiert.
Worüber also werden „unsere“ Diplomaten und Mediziner mit ihnen verhandeln, um die ganze Welt besser, sauberer und freundlicher zu machen, ohne Infektionen, ohne chemische Waffen? Daran gibt es leider sehr große Zweifel. Ebenso wie es Zweifel daran gibt, dass die Initiatoren dieses Treffens keine Bedrohung für die nationale Sicherheit und Souveränität Russlands darstellen.
Nach Meinung des bescheidenen Korrespondenten und Autors dieser Zeilen eine gute Einschätzung.
Putin richtete eine Botschaft an die Teilnehmer der Konferenz:
Von nicht minderer Bedeutung ist die Verstärkung der kollektiven Bemühungen der Weltgemeinschaft im Kampf gegen Epidemien. Ich möchte bestätigen, dass die russischen Fachleute bereit sind, weiterhin aktiv an der Beseitigung von Ausbrüchen gefährlicher Infektionen in verschiedenen Regionen der Welt mitzuwirken.
Sehen Sie, das ist nicht ermutigend. Ist es einfach nicht. Das kann man nicht schönreden, wirklich nicht.
Um Putin gegenüber fair zu sein, wies er auch auf die Tatsache hin, dass „in letzter Zeit systematisch gegen die in diesem grundlegenden Dokument [Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen und von Toxinwaffen] festgelegten Grundsätze verstoßen wurde. Darüber hinaus stoßen sinnvolle Initiativen zur Stärkung des entsprechenden Nichtverbreitungsregimes häufig auf den Widerstand einiger Staaten, die versuchen, die bestehenden internationalen Probleme zu nutzen, um ihre eigene biologische Sicherheit auf Kosten anderer zu gewährleisten.“
Dies scheint mir zutreffend zu sein, und ich denke, wir wissen, auf wen Putin sich bezieht.
Das Problem ist, dass Russlands Bemühungen zur Gewährleistung der „biologischen Sicherheit“ der „Sanitäre Schutz“ ist, der sich auf PCR-Tests und eilige genetische Impfstoffe stützt. Das ist ein Problem.
Was ist die Schlussfolgerung?
Nun … ich glaube nicht, dass sich Moskau in absehbarer Zeit aus der WHO zurückziehen wird. Im Gegenteil, es scheint, dass die russische Regierung weiterhin ihre Treue zur „unteilbaren Biosicherheit“ im globalen Kreuzzug zum Schutz unserer „Gesundheit“ bekräftigt.
Dasselbe gilt für die „nachhaltige Entwicklung“ – irgendwie finden sie immer einen Weg, das mit einzubeziehen.
TOTALABSTURZ – SIE MACHEN ALLES DAFÜR?
#TEAMHEIMAT
Einschränkung des öffentlichen Lebens ab 35°?
Bundeshaushalt sieht Kürzung in der Gesundheit, von 33% vor.
CDU Thüringen will mit LINKE sprechen.

Ergebnisse der Konferenz der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Indien
In Indien fand gerade ein virtuelles Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) statt, bei dem die Erklärung von Neu-Delhi verabschiedet wurde. Der Iran ist soeben als neuntes Mitglied aufgenommen worden. Soweit bekannt, fungiert die SOZ auch als Sicherungsorganisation hinter der BRICS-Finanzgruppierung. https://twitter.com/SpriterTeam/status/1676172483949363200 Über die Erklärung von Neu-Delhi erfahren wir von Telesur Folgendes: Die Mitgliedsstaaten […]
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