Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Polizei warnt vor einer brandneuen iPhone-Funktion, die Ihre Kinder ernsthaft gefährden könnte.

Die Polizei warnt vor einer brandneuen iPhone-Funktion, die Ihre Kinder ernsthaft gefährden könnte.

Smartphones sind eine großartige Möglichkeit für Eltern, mit ihren Kindern in Kontakt zu bleiben, aber eine brandneue iPhone-Funktion ermöglicht es nun auch völlig Fremden, mit ihren Kindern in Kontakt zu treten.

Wie Roman Balmakov von der Epoch Times berichtet, schlagen Polizeidienststellen in ganz Amerika wegen einer Funktion des neuesten iPhone-Updates iOS 17 Alarm, die Kinder in Gefahr bringen könnte. Die fragliche Funktion, NameDrop, wurde entwickelt, um den Austausch von Kontaktinformationen zu vereinfachen. Ein offizielles Apple-Video veranschaulicht die Bequemlichkeit der Funktion: Indem Nutzer ihre iPhones nah aneinander halten, können sie schnell Details wie Telefonnummern und E-Mail-Adressen austauschen. Das klingt für Erwachsene in geschäftlichen oder sozialen Situationen effizient, aber die Auswirkungen auf Kinder sind besorgniserregend.

Die Bedenken über NameDrop

Die meisten Nutzer sind sich nicht bewusst, dass NameDrop in der neuen Version standardmäßig aktiviert ist. Polizeiliche Warnungen weisen auf die damit verbundenen Risiken hin, insbesondere für Kinder. In einer Warnung der Polizei von Ohio heißt es: „Eltern, vergessen Sie nicht, diese Einstellungen auf dem Handy Ihres Kindes zu ändern, um es zu schützen“. In einer anderen Warnung aus Connecticut wird darauf hingewiesen, wie einfach es ist, an die persönlichen Daten von Kindern zu gelangen, einschließlich ihres Fotos und ihrer Kontaktdaten.

Hier gibt es zwei kritische Punkte: Kinder könnten versehentlich dem Austausch von Informationen zustimmen, ohne die Aufforderungen zu verstehen, und potenzielle Täter könnten Kinder täuschen, indem sie irreführende Profilbilder anzeigen, als ob sie selbst ein Kind wären.

Risiken in der realen Welt

Stellen Sie sich eine typische morgendliche Szene in New York City vor, bei der sich Kinder in der U-Bahn auf dem Weg zur Schule drängen. Es ist nicht weit hergeholt, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein Räuber in der Nähe ein ahnungsloses Kind nach seinen Personalien fragt. Die meisten Kinder sind daran gewöhnt, auf Bildschirmanfragen mit „OK“ zu antworten. Dies öffnet Kindern die Tür, ihre Kontaktdaten an völlig Fremde weiterzugeben, ohne dass sie es jemals merken.

Lösungen für Eltern

Um dieser Gefahr zu begegnen, können Eltern ihren Kindern entweder keine iPhones geben oder NameDrop deaktivieren.

Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung von CBS News, wie Sie diese neue iPhone-Funktion deaktivieren können:

  • Gehen Sie zunächst zu den Einstellungen Ihres iPhones.
  • Klicken Sie dann auf „Allgemein“, gefolgt von „AirDrop“.
  • Um NameDrop zu deaktivieren, schalten Sie die Freigabeoption „Geräte zusammenführen“ aus.

Weitere Informationen darüber, wie NameDrop Ihr Kind gefährden kann, finden Sie in diesem Video von Roman Balmakov und The Epoch Times:

Glaube in der Krise: Das Kreuz im Zeichen von Hygienediktatur, Klimawahn und LGBTQ

Segnungen mit der Wasserpistole, Seelsorge hinter der Maske: In der Corona-Zeit stellten sich die Kirchen in den Dienst eines kalten Hygieneregimes. Weit entfernt von jenem Mitgefühl, mit dem Jesus die Kranken berührte und die Sterbenden tröstete. Hat die Kirche den Glauben aufgegeben und sich dem Zeitgeist verschrieben? Ist sie nur noch eine NGO mit dem Kreuz als Kulisse? Diesen und anderen Fragen widmet sich Martin Müller-Mertens in „Berlin Mitte AUF1“ mit seinen Gästen. 

Die christliche Kirche steht eigentlich für Nächstenliebe, Trost und die Vorbereitung auf die Auferstehung im Himmelreich. Besonders in den schlimmsten Stunden eines Menschen sollten die Bibeltreuen an der Seite der Kranken und Schwachen stehen und ihnen Mut und Hoffnung geben. Die Kirchentür sollte die Tür sein, die nie verschlossen ist. Mit Beginn der Corona-Pandemie schlossen sich die Kirchentüren – die Infektionsschutzmaßnahmen machten Kirchenbesuche gar unmöglich. 

Neben dem früheren Vorsitzenden des Thüringer Pfarrvereins Martin Michaelis, dem Wallfahrtsrektor im Weggental Johannes Holdt spricht Martin Müller-Mertens auch mit dem Fernsehpfarrer Jürgen Fliege über die Entwicklung der Kirche. 

Die ganze Sendung „Glaube in der Krise: Das Kreuz im Zeichen von Hygienediktatur, Klimawahn und LGBTQ“ können Sie ansehen: 

Kritik führte zu Vorsitz-Verlust

Martin Michaelis verlor seinen Posten als Vorsitzender des Tringer Pfarrvereins, weil er sich dem Beschluss der Synode „Impfen sei Nächstenliebe“ nicht anschloss. Er mahnte, das fünfte Gebot in Luthers Erklärung zu überprüfen. Man dürfe seinem Nächsten an seinem Leib weder Leid noch Schaden zufügen. Nach eigenen Aussagen bekam er dann die geballte Kraft von Widersachern zu spüren und verlor den Vorsitz. Um diesen Verlust zu verkraften holt er sich Kraft in den Lehren Luthers. Luther sei es wohl zu seiner Lebzeit genauso ergangen – er habe es als Pflicht gesehen, trotz großem Schmerz weiterzumachen. „Es ist eine Missachtung der Schöpfung, wenn wir dem Immunsystem nicht vertrauen und deshalb das Lob Gottes unterlassen und aus der Angst vor Ansteckung die Menschen alleine gelassen haben. Deshalb können wir aus mehreren Gründen von Sünde reden, die erst zu vergeben ist, wenn sie eingestanden und bereut worden ist“, sagt Michaelis. 

Fehlende Nächstenliebe unter dem Deckmantel der Hygiene-Maßnahmen

Dr. Johannes Holdt, Wallfahrtsrektor im Weggental, empfindet das „Angötzen“ der Wissenschaft als eine Ersatzreligion. Für ihn hängt das auch mit der allgemeinen Schwäche der christlichen Kirche zusammen. Sie hatte in der Pandemie keinen Trost, sondern nur noch Hygienekonzepte zu bieten. Er meint: „Tritt die Kirche zurück, entsteht ein Vakuum, in dieses dann andere Religionen einziehen.“ Auch Martin Michaelis bemängelt die Abstinenz der Nächstenliebe unter dem Deckmantel der Hygiene-Maßnahmen: Wenn Kirchen 2020 verschlossen werden, dort nicht mehr verkündigt wird, dort kein Abendmahl mehr gereicht wird, keine Sakramente, dann hat die Kirche eigentlich ihren Status als Kirche verloren“… „sie hat nicht mehr das getan, was sie zu tun gehabt hätte!

Viele Gläubige sind auf die Angstmache hereingefallen

Pfarrer Jürgen Fliege, der als „TV-Pfarrer“ in den 90zigern und Nuller-Jahren einigen bekannt sein dürfte, war damals schon nicht auf den Mund gefallen. Ende 2020 war er regelmäßig auf corona-kritischen Demos und erklärte eine davon sogar zum Gottesdienst. Das Anbeten der Wissenschaft spiegle den Verlust des Selbstbewusstseins wieder. Pfarrer Fliege dazu: „Und dieses Loch inmitten der Persönlichkeit ließ auch 90% der Brüder und Schwestern auf die Angstmache hereinfallen.“ Für ihn gibt es aber auch Gutes in all den Irrwegen. Sie seien jedes Mal ein sehr deutlicher Weckruf – in diesem Fall aus der eingeschlafenen Konsumgesellschaft. 

„Einige Leute wollen Macht über uns“

Das dauerhafte Gelingen solcher schiefen Weltunterwerfungspläne, wie Plandemien, stellt er aber in Frage: „Die WHO und ein paar selbsternannte Superhirne werden die Komplexität der Welt nicht lenken können und das hat sicherlich damit zu tun, dass einige Leute Macht über uns haben wollen, die sie von mir nicht bekommen.“ Allerdings kennt er keine „Superhirne“ in den zwei Institutionen für die er jahrelang gearbeitet hat: die evangelische Kirche und die ARD. Pfarrer Fliege: „Ich kenne zwei Institutionen sehr genau, das eine ist die ARD und das andere die evangelische Kirche und keine der beiden besitzt ein Superhirn, sondern nur Angsthasen, die den Druck von oben nach unten weitergeben.“

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Untersuchung in Schottland: Risiko von 1 Todesfall pro 690 verabreichte Dosen in der Schwangerschaft

Untersuchung in Schottland: Risiko von 1 Todesfall pro 690 verabreichte Dosen in der Schwangerschaft

Untersuchung in Schottland: Risiko von 1 Todesfall pro 690 verabreichte Dosen in der Schwangerschaft

Bei den Zulassungsstudien für die Corona-Impf-Präparate wurden schwangere Frauen penibel ausgeschlossen. Sogar Kontakt zwischen Schwangeren und Geimpften sollten nicht stattfinden. Trotzdem wurden dann Schwangere massiv bedrängt sich impfen zu lassen und werden es immer noch. Eine Untersuchung in Schottland beweist nun einen der Schäden, die dadurch verursacht werde: Erhöhte Zahlen von Todesfällen der Babys. Die […]

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Neues EU-Gesetz sieht massenhafte Beschlagnahmung von PKWs vor

Neues EU-Gesetz sieht massenhafte Beschlagnahmung von PKWs vor

Neues EU-Gesetz sieht massenhafte Beschlagnahmung von PKWs vor

In Brüssel steht man vor der Erneuerung der Altauto-Richtlinie. Aktuelle Pläne würde nicht nur zur Enteignung von Fahrzeugen führen. Der Staat kann ihr Auto dann künftig beschlagnahmen und verschrotten.  Weiterhin gilt in der EU der (für viele höchst unrealistische) Plan, den Verbrenner-Motor ab 2035 zu verbieten. Das wäre das Ende des Individualverkehrs – im Namen […]

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Baerbock holt afghanische Scharia-Richter nach Deutschland

Baerbock holt afghanische Scharia-Richter nach Deutschland

Baerbock holt afghanische Scharia-Richter nach Deutschland

Von CONNY AXEL MEIER | Gerhard Papke (FDP) ist ehemaliger Vizepräsident des Landtags in Nordrhein-Westfalen und Ex-FDP-Fraktionsvorsitzender eben dort. Derzeit fungiert er als Präsident der „Deutsch-Ungarischen Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland“ (DUG). In dieser Funktion bemüht er sich redlich, die ungarnfeindliche Bundesregierung und die deutschen Leitmedien davon zu überzeugen, dass Ungarn nicht der Feind der […]

Über 200 verdeckte FBI-Agenten am 6. Januar involviert, enthüllt US-Abgeordneter

Kyle Becker

Also, es stellt sich heraus, dass es „mindestens 200“ Bundesbeamte und verdeckte Ermittler gab, die am 6. Januar an der Trump-Falle gearbeitet haben.

Das sagte der US-Abgeordnete Clay Higgins (R-LA), der kürzlich in einem Interview zu dem Thema Stellung nahm.

„Das FBI war am 6. Januar nicht nur von innen an den Geschehnissen beteiligt. Ich vermute, dass sie über 200 Agenten in der Menge eingebettet hatten, einschließlich Agenten oder, wie sie es nennen würden, menschliche Vermögenswerte im Kapitol, die als Trump-Unterstützer verkleidet waren, bevor die Türen geöffnet wurden.“

Diese Zahl liegt im Bereich des Möglichen, angesichts der neu veröffentlichten Videos vom 6. Januar, Gerichtsdokumenten und Zeugenaussagen.

„Und wenn man die Textverläufe und die Kommunikation innerhalb dieser Gruppen verfolgt und die Ursprünge der Vorschläge potenzieller Gewalt oder einer aktiven Besetzung des Kapitols am 6. Januar findet, wird man feststellen, dass diese Nachrichten von Mitgliedern der Gruppen angeführt wurden, die sich letztlich als die FBI-Agenten herausstellten, die die Gruppe infiltriert hatten“, sagte Higgins.

„Also war die Beteiligung des FBI tiefgreifend, nicht nur am 6. Januar, sondern auch in den Tagen, Wochen und Monaten davor.“

Es gibt jetzt keinen Zweifel daran, dass der 6. Januar eine Falle war.

Die „Anstiftung“ durch Trump wurde Monate zuvor ausgeheckt, wie der berüchtigte Artikel über die „Schattenkabale“ der Zeitschrift Time deutlich machte.

Der Aufstand am 6. Januar wurde vor der Wahl des Wahlkollegiums mehrfach durchgespielt.

Das FBI nutzte verfassungswidrig NSA-Überwachung, um die extremistischen Gruppen, die die Veranstaltung stören wollten, zu verfolgen. Es hatte Informanten des Bundes in mehreren extremistischen Gruppen, einschließlich der Proud Boys.

Dennoch waren das FBI und die Kapitol-Polizei etwas „unvorbereitet“, trotz mehrerer Vorwarnungen, einschließlich von damaligen Kapitol-Polizeichef Steven Sund.

Der Bürgermeister von D.C., Muriel Bowser, die ehemalige Sprecherin Nancy Pelosi, der ehemalige Mehrheitsführer im Senat Mitch McConnell und andere weigerten sich, auf mehr Nationalgarde zu drängen, obwohl dokumentiert und aktenkundig ist, dass der ehemalige Präsident Donald Trump 10.000 Nationalgardisten vor dem Kongress haben wollte, um das Wahlkollegium zu schützen.

Außerdem gab es keine „zentral koordinierte“ Verschwörung, um das Ergebnis der Wahl 2020 zu kippen, wie FBI-Quellen Reuters in einem Bericht vom August 2021 mitteilten.

Tatsächlich war das der ganze Sinn der Wahlherausforderungen während der Zusammenkunft des Wahlkollegiums.

Wenn Donald Trump die Ergebnisse der Wahl 2020 hätte umkehren wollen, hätte er das Wahlkollegium nicht gestört. Er hätte seine rechtlichen Herausforderungen weiterverfolgt und sein verfassungsmäßiges Recht, die Wahlstimmen im Kongress anzufechten.

Trump hätte keine unbewaffneten Extremisten geschickt, um das Wahlkollegium zu stören, um an der Macht zu bleiben.

Das ist nicht nur unlogisch, es ist von vorneherein absurd.

Dennoch hat diese lächerliche parteiische Erzählung die Grundlage für die strafrechtliche Verfolgung eines ehemaligen Präsidenten gebildet, was sich zu einer parteiischen Schauprozess und weitestgehend zu einer Wahlbeeinflussung entwickelt hat.

Es ist nicht nur ironisch, sondern eine Schande für unser gesamtes Rechtssystem.

Der 6. Januar war ein vom FBI inszenierter Aufstand, um einen amtierenden Präsidenten zu diskreditieren und eine Wahlbeeinflussung im Jahr 2024 durchzuführen.

Kyle Becker

Dr. Jill Glasspool Malone: Wie die Covid-Pandemie das Ziel der UNO, die Eine-Welt-Regierung zu werden, vorangebracht hat

Dr. Jill Glasspool Malone: Wie die Covid-Pandemie das Ziel der UNO, die Eine-Welt-Regierung zu werden, vorangebracht hat

Von Rhoda Wilson

Durch die globale Synchronisierung der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen („UN“) wurden der UN neue Befugnisse übertragen. Diese universell anwendbaren Vorschriften und multilateralen Abkommen haben ein riesiges, weltweit ineinandergreifendes Netzwerk im Bereich der öffentlichen Gesundheit geschaffen, das wiederum einen neuen, globalisierten Verwaltungsstaat hervorgebracht hat.

Die UNO hat schon Jahre vor der Pandemie durch Abkommen wie die Agenda 2030 still und leise ihre Macht ausgebaut und ist nun zu einer souveränen Macht für sich selbst geworden. Dies ist die globale Schattenregierung, die versucht, jede Dimension unseres Lebens zu regulieren.

Dies ist das Thema einer Rede, die Dr. Jill Glasspool Malone auf dem vierten Internationalen Covid-Gipfel („ICS 4“) vom 18. bis 19. November 2023 in Bukarest, Rumänien, im Parlamentspalast gehalten hat.

Das Gipfeltreffen wurde von der Partei Alianța pentru Unirea Românilor oder AUR (englische Übersetzung Allianz für die Union der Rumänen) organisiert. Während der zwei Tage hielten 46 Mediziner, Wissenschaftler und andere Fachleute Vorträge, darunter Dr. Robert Malone, Dr. Byram Bridle, Dr. Pierre Kory, Dr. Ryan Cole und Dr. Chris Shoemaker.

Dieser jüngste Internationale Covid-Gipfel („ICS“) findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem die Organisation gerade ihren Namen ändert. So wird der ICS 4 auch als Internationaler Krisengipfel bezeichnet, denn „wie wir jetzt wissen, ging es nie nur um Covid“, so der ICS.

Dr. Malone erklärte, dass der ICS für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen wurde, um sich zu treffen und ihre Erfahrungen mit Covid zu diskutieren. Dies ist ein unzensierter und sicherer Ort, an dem sie ihre Erkenntnisse sammeln, austauschen, diskutieren und analysieren können, um sichere und wirksame Behandlungen für Covid und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden.

Im Folgenden finden Sie die Abschrift der Rede von Dr. Glasspool Malone auf dem ICS 4. Alle Reden und Präsentationen, die auf dem Gipfel gehalten wurden, können Sie HIER ansehen.

Pandemien als Katalysator für eine neue Weltordnung

Ihr Ziel ist die totale Kontrolle der Welt – mit nicht gewählten Beamten am Ruder.

Von Dr. Jill Glasspool Malone

Jede Nation auf der Welt hat ihre eigene Kultur, ihre eigenen Regierungsstrukturen, Traditionen, ihren eigenen Besitz, ihre eigenen Grenzen und ihre eigenen Völker. Wir müssen die Vielfalt und Souveränität der Nationen und Kulturen bewahren.

Durch die globale Synchronisierung der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen wurden der UN und ihren Organisationen neue Befugnisse auf Kosten der nationalen Souveränität übertragen. Diese universell geltenden Vorschriften und multilateralen Abkommen haben einen erweiterten, globalisierten Verwaltungsstaat entstehen lassen.

Obwohl diese Machtübernahme schon seit vielen Jahrzehnten im Gange ist, wirkte die COVID-Krise wie ein Brandbeschleuniger, um internationale Abkommen zu bündeln, die die UNO zu einer Weltregierung machen.

Die Vereinten Nationen haben sich zu einem Leviathan gemausert. Ihre verschiedenen Abkommen und Ziele zielen darauf ab, die Weltwirtschaft, die Migration, die „reproduktive Gesundheit“, die Geldsysteme, die digitalen Ausweise, die Umwelt, die Landwirtschaft, die Löhne, die Klimaveränderungen, die Eine-Welt-Gesundheit und andere damit verbundene globalistische Programme zentral zu diktieren.

Um es klar zu sagen: Dies sind die Ziele einer Organisation, die eine globalisierte Kommandowirtschaft anstrebt, und nicht eine Organisation, die sich auf den Weltfrieden, die Beendigung von Kriegen oder die Menschenrechte konzentriert!

Diese UNO will jede Dimension unseres persönlichen und nationalen Lebens regulieren. Sie arbeitet daran, die nationale Souveränität auf der ganzen Welt zu verringern und zu beseitigen und damit unsere Vielfalt, unsere Traditionen, unsere Religionen und unsere nationalen Identitäten zu verringern.

Die UNO unterhält Partnerschaften und strategische Vereinbarungen mit den Mitgliedsstaaten sowie mit anderen globalistischen Organisationen wie der Bill and Melinda Gates Foundation, der Weltbank, CEPI, GAVI, der Welthandelsorganisation, der Europäischen Union und dem Weltwirtschaftsforum, dem sogenannten WEF.

Ein Beispiel dafür, wie die Vereinten Nationen arbeiten.

Das WEF und die UNO haben 2019 eine strategische Vereinbarung und Partnerschaft unterzeichnet. Denken Sie daran, dass sich das WEF dem „Stakeholder-Kapitalismus“ verschrieben hat, bei dem private Partnerschaften daran arbeiten, Regierungen zu kontrollieren.

Das WEF entwickelte 2020 einen Plan, um die COVID-Krise zu nutzen, um die globale Governance im Hinblick auf soziale Fragen, einschließlich des Klimawandels, neu zu organisieren – dieser Plan wurde „Great Reset“ genannt.

Das WEF ist eine Handelsorganisation, die die weltweit größten Unternehmen vertritt. Es macht sich immer wieder disruptive Technologien zunutze, um die wirtschaftlichen Wachstumsmöglichkeiten seiner Unternehmensmitglieder zu verbessern. Das WEF ist speziell darauf ausgerichtet, die wirtschaftliche Macht seiner globalen Elitemitglieder, auch bekannt als die „Milliardärsklasse“, zu fördern.

Während der WEF die Vereinten Nationen durch sein strategisches Abkommen 2019 mit Geld versorgt, wer kümmert sich um die Interessenkonflikte, die mit dieser Partnerschaft einhergehen? Wo bleibt die Transparenz?

Die Vereinten Nationen haben vierzehn spezialisierte Organisationen unter ihrer Führung, die alle an der globalen Governance beteiligt sind, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Keine dieser Organisationen hat etwas mit dem Geltungsbereich der ursprünglichen UN-Charta zu tun, die auf die Beendigung von Kriegen, die Förderung des Weltfriedens und der Menschenrechte ausgerichtet war.

Die UNO hat bereits vor der Pandemie durch verschiedene Abkommen und Verträge im Stillen Macht aufgebaut. Die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ ist ein aktuelles Beispiel für ein solches Abkommen. Die Agenda 2030 ist ein Vertrag zur „Umgestaltung unserer Welt“ und wurde 2015 als internationales Gesetz unterzeichnet. Dieser Vertrag hat die Vereinten Nationen in die Position einer selbstsüchtigen globalen Regierungsbürokratie erhoben.

Die Agenda 2030 hat 17 Ziele und 169 Vorgaben, die sich in Umfang und Thema stark unterscheiden, aber fast alle diese Ziele haben direkte Auswirkungen auf die Weltordnungspolitik.

Hier sind nur einige Beispiele aus dem Agenda 2030-Vertrag. Sollten sich die Vereinten Nationen damit befassen, oder sind diese Fragen besser in der Politik souveräner Nationen aufgehoben?

„Wir sind entschlossen, den Planeten vor Zerstörung zu schützen, unter anderem durch nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion, nachhaltige Bewirtschaftung seiner natürlichen Ressourcen und dringende Maßnahmen gegen den Klimawandel.

„… Vollbeschäftigung, produktive Beschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle Frauen und Männer zu erreichen.“

„… diskriminierende Gesetze, Politiken und Praktiken beseitigen.“

„… politische Maßnahmen ergreifen, insbesondere in den Bereichen Steuern, Löhne und Sozialschutz, und schrittweise eine größere Gleichstellung erreichen.“

„Erleichterung einer geordneten, sicheren, regelmäßigen und verantwortungsvollen Migration und Mobilität von Menschen.

„Bis 2030 eine legale Identität für alle schaffen, einschließlich einer Geburtsregistrierung“.

„Dies ist eine Agenda von noch nie dagewesener Tragweite und Bedeutung. Sie wird von allen Ländern akzeptiert und ist auf alle anwendbar…“

Die Agenda 2030 ist im Wesentlichen ein totalitäres, sozialistisches Manifest. Diese und viele weitere eindringliche Aussagen zum Abbau der nationalen Rechte finden sich in diesem Vertrag der Vereinten Nationen.

Die UNO hat strategische Vereinbarungen mit den größten Organisationen, Unternehmen und Weltmächten unterzeichnet, um ihre utopische Vision für die Welt zu verwirklichen.

Dies ist eine neue Weltordnung – mit nicht gewählten Beamten an der Spitze. Das bedeutet, dass Sie und ich von einer nicht demokratischen UN-Verwaltungsbürokratie regiert werden. Dies ist eine Form des umgekehrten Totalitarismus. Eine Weltordnung, die auf einer Kommandowirtschaft basiert, die in ihrem Kern sowohl sozialistisch als auch totalitär ist.

Nun, diese Ziele und Vorgaben mögen für jede einzelne Nation in Ordnung sein, aber dies ist eine Umstrukturierung der Vereinten Nationen, die über ihre Charta hinausgeht.

Zu Beginn der Pandemie erklärten die Vereinten Nationen – über ihren Stellvertreter, die WHO -, dass ein globaler Impfpass erforderlich sei, und gaben den Mitgliedsstaaten umfassende Anleitungen zur weltweiten Standardisierung von Impfpässen.

Als Reaktion darauf gaben die Staats- und Regierungschefs der G20 im Jahr 2022 eine Erklärung ab, in der sie die Entwicklung eines globalen Impfstandards für internationale Reisen und die Einrichtung „globaler digitaler Gesundheitsnetzwerke“ unterstützten, die auf den bestehenden digitalen Covid-19-Impfpässen aufbauen sollten.

Im Juni 2023 wurde eine neue Initiative zwischen der EU und der WHO zur strategischen Zusammenarbeit in globalen Gesundheitsfragen angekündigt. Dieses Abkommen zielt auf Folgendes ab „Stärkung eines robusten multilateralen Systems mit der Weltgesundheitsorganisation als Kernstück, angetrieben von einer starken Europäischen Union.“

Nachdem die WHO bei der Bewältigung der COVID-Krise versagt hat, strebt sie nun nach mehr Geld und Macht, um alle Aspekte unserer Gesundheit und unseres Lebens zu kontrollieren. Sie beabsichtigt, die Internationalen Gesundheitsvorschriften zu ändern, um die „Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion“ bei künftigen Ausbrüchen zu regeln, was Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit jeglicher Art einschließt. Dies beinhaltet eine wichtige Rolle für die WHO bei der direkten Steuerung, im Gegensatz zu einer Rolle als Ratgeber.

Diese Änderungen setzen voraus, dass die G20 weltweit „Impfstoffpässe“ einführen. Diese Pässe werden private Gesundheitsdaten erfassen und enthalten und die Überwachung, Verfolgung und Kontrolle von Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen weltweit ermöglichen. Die Pässe werden nicht nur Covid-19-Impfdaten enthalten, sondern den Status aller Impfungen. Es wird ein digitaler Weltreisepass werden – einschließlich persönlicher Gesundheitsdaten, auf die die Vereinten Nationen keinen Zugriff haben.

Die Gemeinsame Erklärung der G20 zu Impfpässen und künftigen Pandemien ist eine Erklärung darüber, wie mit künftigen Pandemien umgegangen werden soll. Sie besagt Folgendes:

„Wir erkennen die Bedeutung gemeinsamer technischer Standards und Überprüfungsmethoden im Rahmen der IHR (2005) an, um den nahtlosen internationalen Reiseverkehr, die Interoperabilität und die Anerkennung digitaler und nicht-digitaler Lösungen, einschließlich des Nachweises von Impfungen, zu erleichtern.

„Wir unterstützen die Fortsetzung des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit bei der Einrichtung vertrauenswürdiger globaler digitaler Gesundheitsnetze als Teil der Bemühungen zur Stärkung, Prävention und Reaktion auf künftige Pandemien, die den Erfolg der bestehenden Standards und digitalen Covid-19-Zertifikate nutzen und darauf aufbauen sollten.“

Die G20 arbeitet auch mit dem Internationalen Währungsfonds (der Finanzagentur der Vereinten Nationen), der Weltbank (die einen Gründungsvertrag mit den Vereinten Nationen hat) und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zusammen, um die Verwendung von digitalen Zentralbankwährungen in Bankensystemen zu formalisieren. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich verweist ausdrücklich auf „die durch Covid-19 verursachte Störung“ als Rechtfertigung für die Schaffung digitaler Zentralbankwährungen.

Die Pandemie hat es den Staats- und Regierungschefs der Welt ermöglicht, unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit über die Verwaltungsbürokratie der UNO globale Verwaltungsmacht zu bündeln. Die öffentliche Gesundheit wurde als Waffe eingesetzt, um die Kontrolle über Pässe, Reisen, Banken, die Umwelt und die internationale Wirtschaft zu erlangen. Dies ist ein grober Verstoß gegen das Recht des Einzelnen auf Privatsphäre, nationale Souveränität und die UN-Charta.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Impfpässe mit digitalen Währungen der Zentralbanken gekoppelt werden. Dann können die Pässe verwendet werden, um Ungeimpften oder anderen politisch Andersdenkenden den Zugang zu Reisen und die Verwendung ihres eigenen Geldes zu verwehren.

Sobald die internationalen Pässe, die digitalen Zentralbankwährungen, die kommandowirtschaftlichen Aspekte der UN-Agenda 2030 und die WHO-Änderungen der IHR umgesetzt sind, ist die Grundlage für eine neue Weltordnung geschaffen. Ein globaler Verwaltungsstaat, dessen Macht im Kern bei den Vereinten Nationen liegt, wird zu einem Spinnennetz aus Regeln, Vorschriften, Vereinbarungen und Verträgen, in dem Individuen und Nationen wie Fliegen gefangen sein werden.

Diese neue Weltordnungspolitik wird praktisch unzerstörbar sein. Von da an ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die nationale Souveränität überholt wird. Dies ist eine Realität, wenn wir nicht dagegen ankämpfen, diesen Wahnsinn zu stoppen.

Aus diesem Grund muss die Macht der Vereinten Nationen entlarvt und beschnitten werden.

Globalisten, die ihre Ziele vorantreiben wollen, nutzen das Modell der Europäischen Union, bei dem Regeln und Vorschriften die nationale Souveränität aushebeln, um ein weltweites System der Kontrolle aufzubauen.

Alle müssen sich gegen diese Übernahme auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene wehren. Wir müssen die Gerichte, unsere Gesetzgeber, die Medien, öffentliche Proteste und die Macht unserer nationalen und staatlichen Souveränität nutzen, um dagegen vorzugehen. Wenn alles andere fehlschlägt, müssen einzelne Nationen möglicherweise aus der Neuen Weltordnung der UNO austreten, um frei zu bleiben.

Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um unsere persönliche und nationale Souveränität für künftige Generationen zu bewahren. Eine Neue Weltordnung ist nicht notwendig und inakzeptabel, und wir, die Menschen und unsere souveränen Regierungen, sollten diese globalisierte Übernahme unmissverständlich ablehnen.

*

Über die Autorin

Jill Glasspool Malone, PhD, ist Spezialistin für präklinisches, behördliches und klinisches Projektmanagement und verfügt über besondere Fachkenntnisse in Fragen der öffentlichen Ordnung und der Bundesbehörden. Sie war Mitbegründerin mehrerer Biotech-Unternehmen und hatte verschiedene Positionen in der Biotechnologiebranche und in der Wissenschaft inne. Sie hat zahlreiche Publikationen in den Bereichen Gentherapie, Immunologie und öffentliche Politik bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten veröffentlicht. Sie ist verheiratet mit Dr. Robert W. Malone.

“Quo Vadis Austria” – ein Expertentalk der Superlative

“Quo Vadis Austria” – ein Expertentalk der Superlative

“Quo Vadis Austria” – ein Expertentalk der Superlative

Beim Expertentalk „Quo Vadis Austria“, veranstaltet von Peter Schutte und der Menschheitsfamilie, waren nicht nur hochkarätige Sprecher wie Prof. DDr. Martin Haditsch, Dr. Ferdinand Wegscheider, Dr. Jonas Tögel, Dr. Markus Krall oder Dr. Martin Steiner vor Ort. Mit 1.700 Besuchern erlebten wir eine Aufklärungs-Veranstaltung in einem vorher nie da gewesenen Ausmaß! Edith Brötzner interviewte die Stars dieses Abends hinter den Kulissen.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Unsere Reporterin Edith Brötzner interviewte für Sie die Stars dieses ganz besonderen Abends vor und hinter den Kulissen.

Während Report24 Chef Florian Machl auf der Bühne durch einen ausgesprochen gelungenen Abend führte, holte sich Edith Brötzner die Kapazunder der Wissenschaft vor die Kamera und wollte wissen: Wie ist der aktuelle Stand der Dinge und wo bewegt sich Österreich hin? Liegt vor uns eine Zeit der Hoffnung oder sollten wir uns fürchten?

Das Transkript der Interviews:

Edith Brötzner: Wir befinden uns heute in der Freistädter Messehalle und wollen wissen, wo geht die Reise hin, „Quo Vadis Austria?“, einige sehr spannende Gäste vor Ort und ja, wir wissen, wo wir stehen, wir wissen auch, wo könnte die Reise hingehen? Spannend wird, wie die Zukunft aussieht.

Edith Brötzner: Herr Dr. Krall, wo stehen wir gerade?

Dr. Markus Krall: Nun, wir stehen eigentlich an der Zielgeraden zu einer großen Khartasis. Wir haben eine Regierung, die eine sehr große Begabung darin zeigt, es richtig zu versemmeln. Deutschland kann man ja glaube ich jetzt Pleite nennen. Deutschland ist mehr oder weniger zahlungsunfähig und bewegungsunfähig in seiner politischen Klasse und in dem, was der Staat machen kann. Da wird man sich jetzt mit allen möglichen illegalen und halblegalen und verfassungswidrigen Methoden rauszuwinden versuchen. Bin mal gespannt, ob das Erfolg hat, aber ich gehe davon aus, dass diese Katastrophenregierung noch zwei Jahre durchwurstelt, um die Katastrophe perfekt zu machen. Jedenfalls wünsche ich mir das und zwar aus dem einfachen Grund, weil nur dann der Schmerz groß genug ist für eine echte Wende in Deutschland.

Edith Brötzner: Das heißt, wenn man genauer hinschaut, wo bewegen wir uns hin und müssen wir uns davor fürchten?

Markus Krall: Also fürchten müssen wir uns nicht, aber wir müssen uns vorbereiten. Furcht und Angst sind schlechte Ratgeber, auch wenn das ganz schwierig wird und sehr hart für viele, und insofern müssen wir uns Sorgen machen, aber fürchten ist eine Sache, die ist immer falsch, egal was da kommt. Wir müssen in Best- und Worst-Case-Szenarien denken und müssen uns auf unterschiedliche Szenarien jetzt vorbereiten, aber vor allen Dingen muss uns klar sein, dass wir noch eine Weile mit dieser schlechten, falschen Politik leben müssen und dass dann die Möglichkeit einer Wende besteht, wenn genug Leute durch den Schmerz aufgewacht sein werden und dass wir dann die Möglichkeit haben, dieses Land und auch diesen Kontinent, nicht allein in Deutschland, sondern auch mit politischen Partnern in ganz Europa, auf neue Füße zu stellen und uns zu neuen Höhen aufzuschwingen. Da bin ich ganz überzeugt davon.

Edith Brötzner: Herr Dr. Tögel, wo befinden wir uns denn gerade?

Dr. Jonas Tögel: Also aus Sicht der Propagandaforschung befinden wir uns momentan einfach in einer Zeit, wo Propaganda, dieser Einsatz von Soft-Power-Techniken, das heißt psychologischer Einfluss, den wir gar nicht mitbekommen, wo der massiv zunimmt. Wir haben inzwischen sehr gutes Wissen über die menschliche Psyche, wir haben künstliche Intelligenz, wir haben Nanotechnologie, Biotechnologie etc., das heißt, die Manipulation wird immer ausgefeilter, wird immer besser, sie wird auch gezielt vorangetrieben mit ganz unterschiedlichen Programmen und umso wichtiger ist es, dass wir darüber aufklären. Wo bewegen wir uns hin, ist es zum Fürchten oder besteht noch Hoffnung? Also Hoffnung gibt’s natürlich immer und ich bin auch fest davon überzeugt, dass wir es als Menschheit schaffen können, auch die modernste Manipulation, die es heute gibt, das wäre z.B. diese kognitive Kriegsführung der NATO, dass wir die überwinden können. Wichtig dabei ist, dass wir Demokratie wieder ernst nehmen und Demokratie heißt eigentlich, dass wir auf Augenhöhe miteinander sprechen und uns mit Sachargumenten austauschen. Was Propaganda macht, sie unterläuft eigentlich immer diese sachliche Ebene, geht auf die emotionale Ebene, Menschen werden abgewertet, es wird Sachfragen emotional aufgeladen und wenn wir es schaffen können, dass wir uns wieder sachlich miteinander austauschen, respektvoll auf Augenhöhe, ohne Manipulation, ohne Abwertung, und wieder sehen, auch in Kriegen stehen auf beiden Seiten des Konfliktes immer Menschen. Wenn uns das bewusst wird, dann sind wir schon mal einen großen Schritt weiter. Das Bewusstsein, dass Manipulation stattfindet, und Bemühen um Demokratie, denke ich, sind jetzt sehr wichtig.

Edith Brötzner: Wie bringt man denn jene Menschen, die dieser Propaganda immer noch nachlaufen, aus ihrem Tiefschlaf heraus?

Jonas Tögel: Also, das ist eine der häufigsten Fragen, die ich bekomme. Dieses ‘Ja, wie schaffe ich es, dass ich Menschen davon überzeuge, dass sie manipuliert werden?’ Und ‘Wieso werden manche Menschen (zum Beispiel ich) nicht manipuliert? Wieso können die nicht manipuliert werden?’ Und das ist dieser sogenannte Dritte-Person-Effekt, der besagt, dass man den Einfluss von Propaganda auf andere Menschen tendenziell eher überschätzt und den Einfluss auf sich selbst tendenziell eher unterschätzt. Und ich möchte auch niemandem zu nahe treten, aber es ist so, wenn wir uns die menschliche Psyche anschauen, dann ist die eigentlich bei fast jedem Menschen so wie ein Eisberg, und dann ein ganz kleiner Teil oberhalb der Wasseroberfläche ist und sehr, sehr vieles unterhalb der Wasseroberfläche. Und das ist bei jedem Menschen so. Das heißt, ich kann jeden Menschen ein Stück weit durch diese Soft-Power-Techniken, durch diesen psychologischen Einfluss beeinflussen, aber ich kann keinen Menschen komplett beeinflussen. Also, ganz gefeit davor ist niemand. Und das, wenn man weiß, dann kann man auch ein Stück weit entspannter an die Sache rangehen. Wichtig ist einfach aufklären darüber, dass überhaupt dieser psychologische Krieg tagtäglich stattfindet.

Edith Brötzner: Herr Dr. Haditsch, wo befinden wir uns jetzt?

Prof. DDr. Martin Haditsch: Wir befinden uns, wie ich glaube, in einer Phase des Aufwachens, und das stellt man erfreulicherweise quer durch die Bevölkerung fest, und das gibt auch große Hoffnung.

Edith Brötzner: Und wenn man schaut, wo bewegen wir uns hin, ist das etwas, wovor man sich fürchten sollte, oder besteht wirklich Hoffnung?

Martin Haditsch: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ich glaube schon, dass wir an einer Weggabelung sind, und es ist die Frage, ob wir diese große internationale Machtkonzentration, die wir sehen, als eine Zukunftsvision sehen möchten, oder doch lieber die Seite nehmen, wo wir sagen können, es geht in Richtung Menschheitsfamilie. Und das ist der Weg, den ich gerne gehen würde.

Edith Brötzner: Herr Dr. Martin Steiner, wo stehen wir gerade?

DI Dr. Martin Steiner, Msc: Ja, wenn wir die Klimathematik betrachten, sehen wir, dass die Klimakatastrophe vorhanden ist, auf der medialen Ebene. Die Mainstream-Medien kommunizieren und postulieren dieselbe im höchsten Maß, genauso die Politik. In diesen beiden Bereichen findet die Klimakatastrophe statt, ansonsten wird die CO2-bedingte Klimakatastrophe nicht stattfinden. Und das wäre vielleicht die positive Botschaft in dem Zusammenhang. Der negative Teil ist der, wenn es uns nicht gelingt, die Politik zum Einhalten zu bewegen, wird die Politik diese CO2-bedingte Klimakatastrophe als Narrativ fahren. Das heißt, der EU Green Deal, das European Union Climate Law, wird die Nationalstaaten zwingen, Emissionsreduktionen bis 2030 um 55% und bis 2050 um 100%, bzw. netto null Emissionen zu gestalten. Und da sehe ich ein Problem. Und das ist nur möglich, wenn man die Wirtschaft und die Industrie vollkommen an die Wand fährt, zum einen, und uns alle ausblutet, möchte ich jetzt sagen. Das heißt, wir werden eine Umverteilung von unten nach oben sehen, wenn es uns nicht gelingt, diesen Irrsinn, diesen Wahnsinn, zum Stoppen zu bekommen.

Edith Brötzner: Realistisch gesehen, ein Blick in die Glaskugel, wo geht die Reise hin?

Martin Steiner: Ja, wo geht die Reise hin, wenn es uns nicht gelingt, diesen Irrsinn zu stoppen? Dann wird’s dorthin gehen, wo der Dr. Krall postuliert, ja, wir müssen an die Wand fahren. Und ich befürchte, er hat recht, und erst wenn wir an die Wand gefahren sind, können wir für die Zeit danach wieder neu aufbauen, mit einem freien Markt und mit einem stimmigen Energiesystem, wo alle Energieformen in einem stimmigen Mix verwendet werden sollen.

Edith Brötzner: Herr Dr. Wegscheider, wo stehen wir aktuell?

Dr. Ferdinand Wegscheider: Ich glaube, es ist eine durchaus schwierige Zeit. Dieses Sprichwort von den multiplen Krisen trifft leider de facto auch zu. Drei Jahre hatCorona uns gebeutelt, dann ist über Nacht, Anführungszeichen, der Ukraine-Krieg ausgebrochen, und Corona war immer weniger Thema. Und man merkt jetzt wieder, wie plötzlich, nach eineinhalb Jahren, der Ukraine-Krieg völlig in den Hintergrund rückt, weil in Nordost die Krise wieder neu ausgebrochen ist. Aber diese vielen Krisen und dazu kommt die ganze wirtschaftliche Situation, belasten die Menschen natürlich. Ja, und es bedarf wohl einer gemeinsamen Kraftanstrengung, da wieder herauszukommen.

Edith Brötzner: Wo geht die Reise hin, ist es zum Fürchten oder besteht Hoffnung für die Zukunft?

Ferdinand Wegscheider: Gut, ich persönlich bin ein unverbesserlicher Optimist und gehe immer davon aus, dass Hoffnung für die Zukunft besteht. Es ist heute auch schon gesagt worden, manchmal braucht es Phasen, die weh tun, damit die Leute wieder zur Besinnung kommen, und ich denke, in manchen Bereichen ist es auch so. Also allein, wenn ich den Teilbereich herausnehme, die Auswirkung in der Generation Erben, wo 20-25-jährige junge Menschen schon nur mehr Teilzeit arbeiten wollen, so wird’s auf Dauer nicht gehen, und da muss es wahrscheinlich wirklich zwischendurch einmal wieder weh tun, damit die Menschen zur Besinnung kommen.

Edith Brötzner: Apropos Teilzeit arbeiten, Sie sind ja keiner, der Teilzeit arbeitet, sondern Vollzeit. Werden Sie uns auch in Zukunft mit Ihren sehr spannenden und unterhaltsamen Wochenkommentaren erhalten bleiben?

Ferdinand Wegscheider: Ja, davon gehe ich aus. Ich habe mir ein paar Wochen Auszeit selber verordnet, weil einfach gemerkt hat, das braucht es jetzt. Das hat natürlich einige Gerüchte befeuert, die aber wirklich nur Gerüchte sind. Also, der einzige, der mir einen Strich durch die Rechnung machen kann, ist unser Hergott. Solange der für meine Gesundheit sorgt, ist nichts zu befürchten.

Edith Brötzner: Bleibt Woche für Woche weiterhin spannend. Danke schön.

Edith Brötzner: Florian Machl, du moderierst heute einen sehr spannenden Abend. Wo stehen wir denn jetzt in der Pause, rückblickend?

Florian Machl: Der Abend ist sensationell. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir im Widerstand jemals so eine große Indoor-Veranstaltung gehabt haben, vielleicht die Sache in der Pyramide in Wien, aber ich glaube auch insgesamt nicht, weil heute ist eine Energie da, die spannend ist. Und es geht gewiss nicht mehr nur um Corona, weil ja auch viele gesagt haben, das Thema ist weg. Wir haben Menschen aufgeweckt. All diese Menschen sind draufgekommen, das, was uns die Regierung erzählt, stimmt vielleicht nicht so genau, das, was uns die Mainstream-Medien erzählen, stimmt vielleicht auch nicht so genau, und sie stellen Fragen. Und wir sind heute dazu da, um diese Fragen an die Experten zu stellen, an die Fachleute, und die beantworten diese. Und was heute auch zu sehen ist, ich glaube, wir sind ein wenig aus unserer Bubble hinausgekommen, weil es ist oft das Problem, dass immer die gleichen Leute da sind, immer die gleichen Leute auf der Demo, immer die gleichen bei den Vorträgen. Wir haben heute 1.700 Menschen hier, und es ist nicht glaubwürdig, dass das nur diese Bubble, unsere Blase, unsere eigenen Menschen sind. Ich glaube, viele haben Freunde und Bekannte mitgenommen, und das stimmt zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft eine Chance haben, gewisse Dinge in Bewegung zu setzen oder abzuändern.

Edith Brötzner: Das Motto des Abends ist ja ‘Quo Vadis Austria? Wo geht die Reise hin?’ Sei es jetzt in der Schwurblerszene oder generell, wie siehst Du das?

Florian Machl: ‘Ja, wo geht die Reise hin?’, fragen wir eben unsere Experten. Wir fragen das den Herrn Dr. Markus Krall, z.B., der sich perfekt auskennt in der Finanzwirtschaft. Und da ist die Frage sehr berechtigt, weil es soll ja ein digitales Zentralbankgeld kommen, wo wir alle zum gläsernen Bürger werden, wo wir komplett kontrolliert werden. Das Ganze passt aber auch super zum Thema Klima, dass wir hier hören, weil wir ja vielleicht beim Einkaufen in Zukunft bemuttert werden. Wir dürfen nur gewisse Produkte kaufen, wenn der CO2-Fußabdruck erfüllt ist, dürfen wir gar nichts mehr und dürfen wir nicht mehr Autofahren, nicht mehr fliegen, vielleicht gar nicht mehr aus der eigenen Wohnung. Und all das sind wahnsinnig wichtige Fragen und vor allem, wir stellen uns auch die Frage, wie kommen wir da wieder raus? Das ist ja eine Entwicklung der Gesellschaft, wo wir nicht hin wollen. Und nur weil wir alle fünf Jahre mal wählen gehen dürfen, heißt es noch lange nicht, dass wir unsere Politiker mit einem Mandat ausgestattet haben, dass genau solche Dinge passieren. Wir haben nie gesagt bei einer Wahl, ja, wir wollen gläserne Bürger werden, wir wollen total kontrolliert werden, wir wollen auf jeden Hügel ein Windrad stehen haben, haben wir nie gesagt. Und dafür schaffen wir heute Bewusstsein und es gibt gewisse Hoffnung, dass es nicht so weitergeht, wie die Globalisten wollen, wie die Politik aus Schwarz-Grün in Österreich will. Ich bin zuversichtlich angesichts der Massen, die sich hier versammelt haben, dass wir eine Chance haben für eine bessere Zukunft.

Edith Brötzner: Unabhängig davon, dass da wahre Kaliber heute sitzen und diskutieren. Für dich, es wirkt wie ein Spaziergang, den Du da machst, die Moderation. Wie fühlt man sich? Ist man da zumindest ein bisschen nervös, wenn man so einen Abend durchmoderiert, oder geht es quasi aus dem Ärmel geschüttelt?

Florian Machl: Ja, das fragen mich alle, ob ich nervös bin. Tatsächlich bin ich nicht nervös, ich kann es auch nicht erklären, warum das so ist. Ich sehe da wenig Unterschied, ob vor 50 Menschen oder vor 2.000 Menschen etwas gemacht wird. Wichtig ist, dass man es professionell macht, wichtig ist, dass man es gerne macht, und der Applaus und die Stimmung zeigen, wir machen irgendwas richtig. Das liegt aber nicht nur an mir, das liegt an allen, die diesen Abend ermöglicht haben, natürlich allen voran Peter Schutte mit der Menschheitsfamilie.

Edith Brötzner: Solche Abende sind ja nur möglich, oder auch die Aufklärung ist ja nur möglich, weil Medien drüber berichten, weil es eine Breitenwirkung hat. Warum sind denn die alternativen Medien so wichtig? Wie kann man die unterstützen und wofür werden wir diese noch brauchen in Zukunft?

Florian Machl: Die wichtigen Fragen werden tatsächlich nur noch von den alternativen Medien gestellt, weil die Mainstream-Medien oder auch Systemmedien im Grunde genommen gleichgeschaltet sind. Und das ist dramatisch, vor allem weil sie ja meistens durch Steuergeld finanziert sind. Ist ganz egal, ob das der ORF ist oder all die Printzeitungen, die es seit langer Zeit gibt, die nähren sich auch von Förderungen, von Werbungen. Und wenn man eine andere Meinung hören will oder eine alternative Meinung, muss man heutzutage zu alternativen Medien greifen.

Edith Brötzner: Wie kann man die unterstützen?

Florian Machl: Die Finanzierung ist relativ schwierig. Ich hab das jetzt gerade in einem kurzen Statement gesagt, wir leben von einem Monat zum anderen, wir wissen nicht, ob genug Geld hereinkommen wird, dass wir unsere Mitarbeiter bezahlen können. Und wir haben eigentlich eine relativ einfache Bitte an alle: Wer es sich leisten kann, schickt uns jedes Monat 10 €. Das ist viel weniger, als euch der ORF abpresst oder andere abpressen. Und wir versprechen, dass daraus etwas machen. Wir werden das Vertrauen nicht missbrauchen, sondern wir werden daraus die von uns gewohnte Qualität von Nachrichten und die von uns gekrönte Qualität kritischer Fragen weiter verfolgen.

Edith Brötzner: Danke für deinen Einsatz.

Edith Brötzner: Peter, wir befinden uns heute in Freistadt. Wo befinden wir uns denn im Augenblick, wenn man mal so auf die Geschichte, auf die Gegenwart schaut? Wo stehen wir?

Peter Schutte: Ich glaube, wir stehen am Zenit. Wir stehen genau da, wo wir nicht wissen, wie geht’s weiter, und wo wir nicht wissen weiß, wird es jemals aufgearbeitet, was hinter uns liegt. Wenn man so die einzelnen Akteure des heutigen Abends so reflektiert, dann denke ich, haben wir die schwierigste Zeit hinter uns, aber doch nur einen geräumten Teil vor uns. Und es liegt an uns, wie und wann wir rauskommen.

Edith Brötzner: Wo stehst denn du jetzt gerade, abgesehen davon, dass man sagt, die Menschheitsfamilie ist jetzt offiziell eine Sekte? Wie würdest du das beschreiben?

Peter Schutte: Ja, ich würde es auf jeden Fall nicht als Sekte beschreiben. Ich bin einfach nur glücklich, dass die Idee, die vor ungefähr einem Jahr etwa gesponnen wurde, das war an demselben Tag, wo wir mit Daniele Ganser das Interview gehabt haben, am Traunfall im Gasthaus, und er mich dann gefragt hat, ob ich in Zukunft für ihn die Vorträge manage in Österreich, und daraus ist das Ganze ja entstanden. Ja, also ich fühle mich wohl, ich bin gern mit den Leuten zusammen, es macht so viel Spaß, es gibt so viel Kraft zu sehen, wie Menschen die Informationen aufnehmen und wirklich jetzt anfangen zu denken und auch sich umzustellen in ihrer Einstellung zur Presse und zum Mainstream. Und ich finde es einfach toll, was wir gemeinsam alle in der Lage sind zu leisten. Und mir kann keiner sagen, wir verlieren. Wir sind auf der Gewinnerstrecke.

Edith Brötzner: Heute waren ca. 1.600-1.700 Menschen da, Tendenz steigend. Das ist ja auch ein gewisser Stress und sehr viel Arbeit dahinter. Wie fühlst du dich denn jetzt, nachdem dieser Abend sehr gelungen ist?

Peter Schutte: Ich fühle mich überglücklich. Also am liebsten würde ich mich da irgendwo hinhauen und einfach nur lachen und glücklich sein. Aber wir werden jetzt gemeinsam nur den Abend reflektieren lassen, wir werden ein Gläschen Wein trinken oder zwei, wir lassen es uns einfach gut gehen und wir hoffen, dass alle, die heute da gewesen sind, vielen Dank dafür, gut nach Hause kommen und gut in die nächste Woche kommen.

Edith Brötzner: Wenn man sich die ganzen Sprecher so angehört hat, was ist denn dein Fazit? Wo geht denn die Reise hin? Wo siehst du uns in ein, zwei, fünf, zehn Jahren?

Peter Schutte: Ah, schwierig, weil ich meistens nur bis heute Abend denke, aber ich sehe uns in eine bessere Zukunft gehen, weil wir mehr miteinander reden, weil wir mehr miteinander fühlen, weil wir aufeinander acht geben. Und ich denke, das ist das Wichtigste für die Zukunft, miteinander zu leben, das Scheiß-Tablet, den Computer mal ausschalten, raus in den Wald, auch Feste gemeinsam zu feiern, auch ohne Digital. Es muss einfach wieder werden, wie so in meiner Jugend, wo man sich jeden Tag getroffen hat, einfach um miteinander zu reden und zu spielen. Und das Leben sollte eigentlich nichts anderes sein, als sich selbst und seiner Familie die Wünsche zu erfüllen.

Edith Brötzner: Jetzt haben wir heute gehört, „Quo Vadis Österreich“, wo geht für Österreich die Reise hin? Wo geht denn die Reise für die Menschheitsfamilie hin? Was ist als Nächstes geplant?

Peter Schutte: Als Nächstes haben wir kommende Woche zwei große, ausverkaufte Häuser in Wien mit Daniele Ganser, dann mit dem Dr. Weiland am Donnerstag in Graz, am Freitag mit Wolf in St. Valentin und am Samstag das Letzte für diesen Dezember, am 2. Dezember, sind wir noch einmal in Bozen, und am 13. Dezember mit Martin Steiner auch noch einmal in St. Valentin. Also, ich hoffe, es geht so weiter. Dann ist Schluss bis zum 7. Januar, und dann haben wir den Krall in Hallwang und in Hall in Tirol, und dann geht schon wieder weiter mit Ken Jebsen, sieben Auftritte im Januar, drei Termine mit Daniele Ganser, und so geht’s dann in den Februar hinein. Und im Februar haben wir ein neues Projekt, wir werden nicht nur Vorträge und sachkritische Themen haben, das erste Mal einen Comedian mit im Programm, und zwar den Marco Rima, mit dem habe ich vier Termine in Österreich. Das ist einer der bekanntesten Schweizer Comedians, den ich sehr schätze, und der gesagt hat, na komm, rocken wir mal Österreich. Und das schauen wir uns an, und dann planen wir wieder für nächstes Jahr ein großes Sommerfest, wenn möglich mit Nena als Hauptact.

Edith Brötzner: Große Pläne, und ist das Ding rocken. Lieber Peter, danke dir für deinen Einsatz und weiterhin alles Gute mit der Menschheitsfamilie.

Peter Schutte: Vielen Dank, Edith, und es geht nur, wenn wir zusammenhalten. Danke schön, danke.

Skandalöse Antwort der Bundesregierung auf Große Anfrage zeigt: Es braucht einen Corona-U-Ausschuss

Skandalöse Antwort der Bundesregierung auf Große Anfrage zeigt: Es braucht einen Corona-U-Ausschuss

Skandalöse Antwort der Bundesregierung auf Große Anfrage zeigt: Es braucht einen Corona-U-Ausschuss

Gigantische Datenlücken, Ignoranz unliebsamer Fakten und konsequentes Leugnen des begangenen Unrechts: Dieses Bild zeigt die Beantwortung der Bundesregierung einer Großen Anfrage der AfD zur “Datengrundlage für Maßnahmen zur Kontrolle der Ausbreitung von SARS-CoV-2 (COVID-19)”. Für den gesundheitspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion steht fest: Wenn die düstere Corona-Zeit sich nicht wiederholen soll, so braucht es einen Corona-Untersuchungsausschuss.

Knapp vier Jahre, nachdem die sogenannte Corona-Pandemie in Gang kam, dürfen die Narrative des tödlichen Killervirus, der lebensrettenden Corona-Maßnahmen und der sicheren und wirksamen Impfung als vollständig widerlegt gelten. Umso mehr überrascht die Beantwortung der Bundesregierung einer Großen Anfrage von Martin Sichert und weiteren AfD-Abgeordneten. Sie erfragten zahlreiche Daten zu Infektionen sowie zu Hospitationen und Todesfällen durch SARS-CoV-2, zur Evidenz der Corona-Maßnahmen und zur gepriesenen Covid-Impfung. Die Beantwortung liest sich, als stamme sie von Anfang 2021. Statt mit Selbstkritik glänzt man mit Ignoranz. Soll die Regierung damit durchkommen? Nicht, wenn es nach der AfD geht. Die schreibt in einer Pressemitteilung:

Martin Sichert: Wir brauchen einen Corona-Untersuchungsausschuss

Zur bislang immer noch nicht erfolgten Aufarbeitung der Corona-Politik seit 2020 hat die AfD-Bundestagsfraktion daher die Große Anfrage „Datengrundlage für Maßnahmen zur Kontrolle der Ausbreitung von SARS-CoV-2 (COVID-19)“ (BT-Drs. 20/6750) eingereicht. Die Antwort der Bundesregierung (BT-Drs. 20/9036) wurde am Mittwoch, 29.11.2023, im Plenum des Bundestages (Top 6) beraten.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Wie wir heute wissen, hat die Bundesregierung viele Lügen verbreitet, um die übergriffigen Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen. ,Fast 60 Millionen Deutsche sind inzwischen vollständig geimpft, ohne dass wir von schweren Nebenwirkungen oder langfristigen Einschränkungen erfahren hätten‘, sagte etwa Kanzler Scholz Ende 2021. Dabei wusste die Regierung zum damaligen Zeitpunkt schon von zehntausenden Verdachtsfällen schwerer Nebenwirkungen und Todesfällen nach Impfung. Zum anderen hatte die Bundesregierung unter Angela Merkel, der auch Kanzler Scholz als Finanzminister angehörte, im März 2021 zeitweilig den Impfstoff von AstraZeneca wegen mehrerer Todesfälle durch die Impfung zeitweilig vom Markt genommen.

Die Antwort auf die Große Anfrage bestätigt nun, was unsere Fraktion seit Jahren immer und immer wieder kritisiert hat: Die Regierungen Scholz und Merkel haben vorhandene Daten bewusst nicht zusammengeführt, Fakten ignoriert und die Menschen mit willkürlichen Maßnahmen gegängelt. Aus all dem kann nur eine Schlussfolgerung gezogen werden: Der Bundestag braucht einen Untersuchungsausschuss, um die desaströse Corona-Politik aufzuarbeiten, die Verantwortlichen zu benennen und um dafür Sorge zu tragen, dass sich diese düstere Zeit in unserem Land nie wiederholt.“

Ohne Worte: Baerbock („Grüne“) holt Scharia-Richter aus Afghanistan nach Deutschland!

Ohne Worte: Baerbock („Grüne“) holt Scharia-Richter aus Afghanistan nach Deutschland!

Ohne Worte: Baerbock („Grüne“) holt Scharia-Richter aus Afghanistan nach Deutschland!

Es fehlen einem nur noch die Worte: Im Rahmen des sogenannten „Resettlement“-Programms für insgesamt rund 44.000 angeblich gefährdete Afghanen sollen mindestens 25 Scharia-Richtern Aufnahmezusagen gemacht worden sein. Diese wollten etwa 200 Familienangehörige mitbringen. Bei Hunderten weiteren Bewerbern gebe es nach wie vor erhebliche Zweifel an ihrer Identität, berichtet das Portal „Business Insider“.

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Corona-Regime: Lauterbach fordert wieder Maskentragen! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Corona-Regime: Lauterbach fordert wieder Maskentragen! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Corona-Regime: Lauterbach fordert wieder Maskentragen! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Trotz zahlreicher wissenschaftlicher Studien, die die geringe Wirksamkeit von Impfungen und Masken belegen, verharrt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf seiner irren Corona-Regime-Agenda: Er fordert die Bürger nunmehr wieder dazu auf, an Weihnachten Masken zu tragen. ?

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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Arroganz der Macht: Pistorius (SPD) verweigert klare Antworten zum Impfzwang!

Arroganz der Macht: Pistorius (SPD) verweigert klare Antworten zum Impfzwang!

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Ob de facto-Impfzwang  („Duldungspflicht“) für Soldaten oder Mali-Einsatz: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) musste sich diese Woche im Deutschen Bundestag klaren  Fragen der AfD stellen. Seine unverschämten  „Antworten“  zeigten die ganze Arroganz der Macht. Allen Ernstes behauptete Pistorius dann noch, die Corona-Impfung schütze vor der Weitergabe von Infektionen. Martin Sichert, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD, stellte ihn zur Rede. Stephan Brandner, einer der parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion hakte beim Mali-Einsatz nach.  

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