Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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„Achtung, Reichelt!“: ARD fälscht Klima-Schreie – Deutschland muss Eier zeigen!

„Achtung, Reichelt!“: ARD fälscht Klima-Schreie – Deutschland muss Eier zeigen!

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Die Fragen der Woche bei „Achtung, Reichelt!“ mit der Niederländerin Eva Vlaardingerbroek. In dieser Woche: Die ARD fälscht Klima-Schreie! Kein Scherz: In einem MDR-Video sind Schmerzensschreie eines Klima-Klebers zu hören, als die Polizei ihn wegträgt. Eine Recherche zeigt: Der Schrei wurde gedoppelt, das Video so dramatisiert. Ein Versehen? „Unfassbar. Ist das überhaupt legal?“, fragt Eva […]

Die Selbstzerstörung Amerikas – von innen her

Die Selbstzerstörung Amerikas – von innen her

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Peter Murphy

Der Präsident der Vereinigten Staaten Joseph Biden wird von Woche zu Woche besessener vom Klimawandel. Ein aktuelles Beispiel ist sein jüngster Angriff auf die Automobilindustrie und die vielen Millionen Amerikaner, welche die von ihr produzierten Benzinautos mögen und brauchen, im letzten Monat. Diese Besessenheit und ihre weitreichenden Auswirkungen werden den Niedergang Amerikas als wohlhabende und mächtige Nation nur beschleunigen.

Die Biden-Regierung treibt die Preise für Benzinautos in die Höhe, um jedem, der es sich noch leisten kann, Elektroautos aufzuzwingen. Dies geschieht durch neue drakonische Emissionsnormen für Neufahrzeuge ab 2027, die bis 2032 um mehr als die Hälfte gesenkt werden müssen.

Für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge gelten beispielsweise 186 Gramm Kohlendioxid pro Meile für die Modelle des Jahres 2026 als Norm, die die Regierung nun in neun Jahren auf 82 Gramm pro Meile senken will. Die Halbierung der ohnehin schon niedrigen Emissionswerte führt dazu, dass die Herstellung und der Verkauf von Autos teurer werden, was wiederum bedeutet, dass sich weniger Amerikaner ein Auto leisten und es besitzen können.

Analysten der Automobilindustrie und sogar die Washington Post warnten davor, wie aggressiv und unrealistisch diese vorgeschlagenen Emissionsvorschriften sind, und wiesen darauf hin, dass die Herstellung, der Verkauf und die Unterstützung einer solchen Menge von Elektroautos in naher Zukunft nicht möglich sind.

Kein Grund zur Beunruhigung, sagt Albert Gore, der Geschäftsführer der Zero Admission Transportation Association (nicht der ehemalige Vizepräsident und Pionier der Klimaverrückten und -abzocker, sondern ein anderer Gore). Herr Gore behauptet, dass die Vorschriften der Regierung „hervorragend umsetzbar“ sind und dass „Millionen von fortschrittlichen Arbeitsplätzen“ geschaffen werden.

Die Autoindustrie ist nur noch ein Schatten ihres früheren Selbst und verwandelt sich unaufhaltsam in eine Agentur der [US-]Bundesregierung. Man denke nur an die einst gepriesene Ford Motor Company, die im vergangenen Monat bekannt gab, dass die Elektroauto-Sparte des Unternehmens in diesem Jahr voraussichtlich 3 Milliarden Dollar verlieren und erst in drei Jahren, wenn überhaupt, Gewinne erzielen wird, wenn die Regierung nicht massiv eingreift. Der Vorstandsvorsitzende von Ford äußerte sich auch zu Recht besorgt über die Anfälligkeit der Beschaffung von Mineralien für Elektrofahrzeug-Batterien aus Übersee.

In Orwellscher Manier versicherte uns Michael Regan, der Leiter der Umweltschutzbehörde, dass diese Emissionsvorschriften „den Markttrends folgen“ und dass die Regierung die Autohersteller nicht dazu zwingt, Elektrofahrzeuge zu produzieren. Er behauptete weiter, dass die Vorschriften über die Lebensdauer eines Fahrzeugs, das nicht den Emissionsnormen unterliegt, 12.000 Dollar einsparen werden. Mit anderen Worten: Da Benzinfahrzeuge viel teurer werden – durch die Regierung, nicht durch den „Markt“ – und mehr Wartungsarbeiten wie Ölwechsel benötigen, werden die Verbraucher angeblich bei Elektrofahrzeugen Geld sparen.

Margo Oge, eine ehemalige Leiterin der EPA-Abteilung für Transport und Luftqualität während der Obama-Regierung, stellte klar, dass es bei diesen neuen Vorschriften darum geht, „die schlimmsten Aspekte des Klimawandels zu reduzieren“, darunter Hurrikane, Tornados und Waldbrände, wie CBS News berichtet. Bezeichnenderweise gibt es keinen Hinweis darauf, dass CBS Frau Oge oder andere Klimaextremisten nach Beweisen dafür gefragt hat, dass niedrigere CO₂-Emissionen das Wetter beeinflussen werden.

Die einzige Möglichkeit, diese neuen Emissionsnormen für Kraftfahrzeuge durchzusetzen, ist ein massiver staatlicher Eingriff in den Markt, und zwar nicht nur durch Vorschriften, sondern auch durch massive Subventionen aus Steuergeldern für Autohersteller und Verbraucher, um das ganze selbstzerstörerische Unterfangen zu unterstützen, einschließlich dieser „Millionen“ neuer Arbeitsplätze. In der Tat geht es bei der so genannten „grünen“ Politik, die Windkraft, Solarenergie und Elektrofahrzeuge [in deutscher Übersetzung hier] erzwingen soll darum, den freien Markt, die Präferenzen der Verbraucher und die Freiheit selbst umzustürzen.

Bevor die amerikanischen Verbraucher beim Kauf von Elektroautos Geld „sparen“, werden wir alle viel mehr an Autopreisen, Steuern und allgemeiner Inflation (durch mehr Staatsverschuldung) zahlen müssen, um den erzwungenen Übergang zu Elektroautos zu schaffen. Dies ist keine theoretische Vorhersage. Die Klimapolitik Bidens führt dazu, dass dies bereits jetzt geschieht.

Vorschriften zur Senkung der Kohlenstoffemissionen könnten ebenfalls weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Productions and Operations Management veröffentlichte Studie hat ergeben, dass die von der Europäischen Union zwischen 2000 und 2014 erlassenen niedrigeren Emissionsnormen nicht zu einer Verringerung der Emissionen im Straßenverkehr geführt und die Wahrscheinlichkeit der Nichteinhaltung durch die Automobilhersteller erhöht haben.

Da sich immer mehr Amerikaner kein eigenes Auto leisten können, weder mit Benzin noch mit Elektroantrieb, werden unsere Freiheit und die Wahl unseres Lebensstils immer mehr eingeschränkt, auch was unseren Arbeits- und Wohnort angeht. Das ist letztlich das Ziel der Extremisten des Klimawandels, nämlich mehr Amerikaner dazu zu zwingen, in Städten in „nachgerüsteten“ Hochhäusern zu leben, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen und Fahrrad zu fahren – alles in dem vergeblichen Bemühen, die Kohlenstoff-Emissionen zu senken und den Planeten zu retten, was weder gesichert noch nachweisbar ist.

Die Einführung teurerer und restriktiverer Lebensstandards führt zu einem weniger freien und schwächeren Amerika. Diese unheilvollen Trends beschränken sich nicht nur auf die Bereiche Verkehr und Energie, sondern umfassen auch das Schwinden der verfassungsmäßigen Freiheiten. Die gleiche expandierende Regierung, die darauf aus ist, die Wirtschaft der Nation und die Art und Weise, wie wir leben umzugestalten, will gleichzeitig kontrollieren, was Sie wissen und was Sie glauben dürfen, von der Covid-Politik über den Klimawandel bis hin zu Fragen der nationalen Sicherheit und mehr.

Die Beschleunigung der Abschaffung von Benzinautos mit fadenscheiniger Rhetorik und wissenschaftlich klingendem planetarischem Alarmismus ist ein hervorstechendes Beispiel dafür, dass es bei der Klimapolitik darum geht, dass die Regierung „die vollständige Macht ausübt, Opposition und Kritik gewaltsam unterdrückt [und] die gesamte Industrie [und] den Handel reglementiert“.

Das Wörterbuch definiert das als Faschismus“.

Autor: Peter Murphy is Senior Fellow at CFACT. He has researched and advocated for a variety of policy issues, including education reform and fiscal policy, both in the non-profit sector and in government in the administration of former New York Governor George Pataki. He previously wrote and edited The Chalkboard weblog for the NY Charter Schools Association, and has been published in numerous media outlets, including The Hill, New York Post, Washington Times and the Wall Street Journal.

Link: https://www.cfact.org/2023/04/29/the-self-destruction-of-america-from-within/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Aufträge brechen ein: Deutsche Industrie verzeichnet stärkstes Orderminus seit 2020!

Das Neugeschäft der deutschen Industrie ist so stark eingebrochen wie seit der Hochphase der Corona-Krise vor drei Jahren nicht mehr –  und die Konjunkturaussichten bleiben trübe. Die Aufträge sanken im März um 10,7 Prozent zum Vormonat und damit so kräftig wie seit Anfang der „Pandemie“ im April 2020 nicht mehr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

„Das Ergebnis ist schlicht und ergreifend ein Desaster“, kommentierte Chefvolkswirt Alexander Krüger von der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank. „Das ist ein Warnsignal für die konjunkturelle Entwicklung“, erklärte Konjunkturexperte Jupp Zenzen von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Breite Nachfrageimpulse seien „derzeit nicht in Sicht.“

Mit anderen Worten: Die Anti-Deutschland-Ampel kommt bei der Industrievernichtung hierzulande gut voran!

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Betrachtungen zum Zustand von „Weltgesundheit“ und demokratischen Allianzen der Professoren Schubert und Stelzner

Betrachtungen zum Zustand von „Weltgesundheit“ und demokratischen Allianzen der Professoren Schubert und Stelzner

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Die Maßnahmen und Impfkampagnen im Zuge der Corona Pandemie haben die seit 1945 am tiefsten einschneidenden Veränderungen in der Gesundheit der Menschen und ihrer Freiheit und Grundrechte gebracht. Die nächsten Pandemien und weitere Beschneidungen von Demokratie und Grundrechten sind bereits geplant oder schon im Gang. Dabei geht es um die Übertragung einer enormen Machtfülle an […]

Der Beitrag Betrachtungen zum Zustand von „Weltgesundheit“ und demokratischen Allianzen der Professoren Schubert und Stelzner erschien zuerst unter tkp.at.

Orbáns „CPAC“-Rede: „Wo Liberale ein Land ruiniert haben, hilft nur konservative Politik“

Hier die Zusammenfassung der Rede des ungarischen Premierministers auf der „CPAC 2023“-Konferenz.

„Budapest heißt Sie immer willkommen.“

Zu Beginn seiner Rede begrüßte Orbán die Verteidiger der freien Welt – insbesondere den georgischen Ministerpräsidenten Irakli Garibaschwili, den tschechischen Ex-Ministerpräsidenten Andrej Babiš sowie den slowenischen Ex-Ministerpräsidenten Janez Jansa.

Ungarns christlich-konservative Wende

„Wir in Ungarn haben wir nicht nur darüber geredet, wie man die progressiven Liberalen besiegt und eine konservative, christliche politische Wende herbeiführt, sondern wir haben es auch getan.“

Der Prozess habe 2010 begonnen (Anmerkung: Orbans Regierungsübernahme nach zwei sozialistisch-liberalen Regierungsperioden, nun bereits das vierte Mal in Folge).

Wir sind der Beweis dafür: Nur konservative Politik kann helfen, wo Liberale, Linke, ein Land ruiniert haben.“

„Vollbeschäftigung, 40% weniger Abtreibungen, kaum Kriminalität, kaum Migration“

Und Orban führte weiter aus:

„Die ungarische Erfolgsgeschichte geht seitdem weiter: Vollbeschäftigung, Investitionsrekorde, vierzig Prozent weniger Abtreibungen, Europas beste öffentliche Sicherheit, eingedämmte Migration und eine starke nationale Identität“.

Linke globalistische Eliten greifen Freiheit und Demokratie an

„Wichtig ist für uns aber: Wir Ungarn greifen niemanden an. Wir schreiben anderen Ländern nicht vor, wie sie über Migration, Gender-Theorie oder den europäischen Superstaat zu denken haben.

Und weiter:

„Wir selbst sind es, die in der Defensive sind, weil die globalistische, progressive Elite uns ihren Willen aufzwingen will. Sie will uns sagen, was wir denken und wie wir leben sollen. Unser Freiheitskampf ist für den Westen wichtig geworden, weil nicht nur Ungarn angegriffen wurde, sondern alle Nationen der freien Welt.

– sowohl in Europa als auch in Amerika.

Ungarns nationale Identität

Doch greift diese Attacke…

…„den verwundbarsten Punkt der westlichen Welt an: die Nation. Dies ist ein, die Nation verzehrendes Virus, das unsere Nation auseinanderreißt und pulverisiert.“

Denn:

„Die Idee der Nation ist einerseits die große Erfindung des Westens, aber auch dessen Achillesferse. Wenn die Nation zerbröckelt, wird der Westen fallen. Menschen ohne Heimat können niemals frei, sonder nur das Spielzeug der globalen Elite sein.“

Weilndie Idee der Nation  unser besonderes westliches Erbe ist, sind die Ungarn einen Blutpakt eingegangen und haben uns als Nation organisiert. Deshalb schlossen wir uns der westlichen Welt an, und sind deshalb nicht im Nebel der Geschichte verschwunden.“

– erklärte der ungarische Ministerpräsident stolz.

Der Westen befindet sich im Niedergang

Laut Orbán sei zwar die Nation der Wettbewerbsvorteil der westlichen Zivilisation. Jene wird aber angegriffen, und der Angriff ist erfolgreich. Die Entwicklung des Westens hat sich verlangsamt und ist sogar ins Stocken geraten.

„Andere Zivilisationen sind stärker geworden und haben uns in vielen Bereichen überholt. Sie sind uns wirtschaftlich voraus, Europa ist den natürlichen Ressourcen „ausgeliefert“, wir sind von Energieimporten abhängig, und 80 % der wesentlichen Rohstoffe für die moderne Wirtschaft befinden sich nicht in westlichen Ländern.

Die Weltbevölkerung wächst, die des Westens schrumpft. Und Migration ist eine Vertuschung, kein Heilmittel. Unser einziger Vorteil ist nach wie vor das Militär. Was aber die Ereignisse in Richtung eines militärischen Konflikts treibt, wie es heute der Fall ist.“

Orbans Analyse ist resignativ:

„Im Wettlauf der Zivilisationen geht es dem Westen nicht gut. Doch das Schlimmste ist, dass wir nur uns selbst die Schuld dafür geben können.“

Illegale Migration, „Woke“ und „Geder“ zerstören nationale Kultur

Sowohl illegale Migration, die Woke-Bewegung als auch die Gender-Propaganda verfolgen das gleiche Ziel: nämlich die Demontage von Nationen. „Woke“ und „Gender“, genau wie Kommunismus und Marxismus vorher, wollen die Nation künstlich auseinanderreißen.

Denn das Wesen der illegalen Migration führt zum Abbau nationaler Gemeinschaften, zur Schaffung von Gruppen, die nebeneinander leben, sich aber feindlich gegenüberstehen, die niemals eine Gemeinschaft und letztendlich keinen einzigen Staat bilden.

Alle drei Ideologien zersplittern die Nation künstlich in Minderheiten, um Zwietracht zwischen den Gruppen zu säen. Dies sei auch die Grundlage ihrer Macht.

Ungarns erfolgreicher Kampf

Das ungarische konservative Experiment hingegen sei erfolgreich, weil wir die Marxisten aus der Ferne kennengelernt haben – „fünfzig Jahre saßen sie uns im Nacken“.

Und es ist so offensichtlich: Auch ’Gender‘ und ‚Woke‘ teilen die Nation in ‚Klassen‘ ein und verkünden, dass die ‚Klasse‘ wichtiger sei als die Nation und die Zugehörigkeit zur Nation, welcher aber nationale Identität vorausgeht.

Gefährliche progressive Außenpolitik und „Farbenrevolutionen“ führt zu Kriegen

Progressive Außenpolitik treibe die Menschen immer in den Krieg – so der Premierminister. Wäre Trump US-Präsident wäre, gäbe es in der Ukraine heute keinen Krieg.

„Kommen Sie zurück, Herr Präsident, machen Sie Amerika wieder groß und bringen Sie uns Frieden.“

– lautet Orbans Botschaft an Donald Trump.

„Ich habe viele dieser ‚Farbrevolutionen‘ gesehen: Es begann mit dem Slogan der Freiheit, setzte sich fort mit liberaler, fortschrittlicher Umerziehung und menschlicher Auf-Besserung, und endete dann in Chaos, Verwirrung und Scham über verlassene Länder.

Wenn wir sagen, dass der Westen keinen Krieg braucht, werden wir beschuldigt, den Wagen der Russen zu schieben. Wir haben das hier in Budapest satt.“

– fügte er hinzu.

Die Liberalen verlieren an Einfluss – Gegenmittel Ungarn

Laut Orbán verfolgen die „Progressiven“ zwar immer eine imperiale Politik. Glücklicherweise würden sie aber umso schneller an Popularität verlieren, je lauter sie werden.

Und es gibt eine gute Nachricht für alle: Das Gegenmittel gegen das progressive Virus ist hier in Ungarn. Es ist für jedermann zugänglich, kostenlos, benötigt ein wenig lokales Tuning und funktioniert überall.

„Doch zuerst müssen Sie in großen Buchstaben auf die Fahne schreiben: Keine Migration, kein Gender, kein Krieg.“

„Meine Freunde, wir haben die Migration an unseren Grenzen gestoppt. Wir haben die Sexualisierung von Kindern und Gender-Propaganda in Schulen verboten und setzen uns kompromisslos für den Frieden ein. Das Ding funktioniert. Wir haben viermal in Folge gewonnen.

Ungarisches Volk steht hinter national-konservativ-christlicher Regierung

„Die Menschen hier haben das Gefühl, dass das Spiel auf ihrer eigenen Haut abläuft. Sie unterstützen die politische Kraft, welche die ganze Nation schützt und ihre Interessen vertritt.“

Größte Schwäche der Progressiven: Die Demokratie

Die Demokratie ist die größte Schwäche der progressiven Kräfte. Hier kann man sie drehen“, betonte er. „Möge die Macht mit uns allen sein.“

– schloss der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán seine Rede.

Neo-konservative „CPAC“-Konferenz in Budapest: Altlinke in Panik vor „No-Woke-Zone“ (UM berichtete)

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Hier Orbans Originalrede:

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Dieser Beitrag erschien in Erstveröffentlichung bei MANDINER, unserem Partner der europäischen Medienkooperation

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US-Militärbasen in Lateinamerika: Washingtons Hauptinteresse liegt in den Bodenschätzen und Süßwasserressourcen

US-Militärbasen in Lateinamerika: Washingtons Hauptinteresse liegt in den Bodenschätzen und Süßwasserressourcen

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Die USA haben rund 800 Militärstützpunkte in der ganzen Welt, mehr als 75 davon in Lateinamerika. Unter den bekanntesten sind zwölf in Panama, ebenso viele in Puerto Rico, neun in Kolumbien und acht in Peru. Die höchste Konzentration findet sich in Zentralamerika und der Karibik. Der Vorreiter der extraterritorialen US-Stützpunkte auf dem Subkontinent, der gegen den Willen der Regierung und des Volkes von Kuba errichtet wurde, befindet sich in Guantánamo Bay und war Teil der sogenannten Containment-Theorie, die Nicholas Spykman formuliert hat und die die militärische Aggression der USA in verschiedenen Regionen der Welt untermauerte. Von Raúl Antonio Capote.

Diese Stützpunkte haben nicht nur militärischen Charakter, auch wenn sie im Wesentlichen alle militärisch sind. Es gibt auch Stützpunkte, die als Zentren für den Medien- und Cyberkrieg dienen.

Sie teilen sich in drei Kategorien: Die “operative Basen”, die größer als zehn Hektar sind und mehr als 200 aktive Militärs haben; die “kleinen” oder “Lily Pad” und die “finanzierten”, sind Einrichtungen, die dem Gastland gehören und zu denen das US-Einsatzpersonal ganz oder teilweise Zugang haben kann. Die meisten vorhandenen Einrichtungen in Lateinamerika fallen in diese Kategorie und dienen als militärische Operations- und Schulungszentren.

Es gibt andere, die “geheim” und “nicht bestätigt” sind. Das sind militärische Zentren mit einer Präsenz von US-Militärs, die nicht offiziell gemeldet wurde.

Unter den größten Militärstützpunkten auf dem Subkontinent sind Tolemaida in Kolumbien und Palmerola in Honduras, beide in der Kategorie “finanziert” und unter anderem für die Ausbildung von Todesschwadronen und anderen paramilitärischen Gruppen verantwortlich.

Palmerola ist ein Luftwaffenstützpunkt, auf dem die honduranische Luftwaffe und die US-Militärmission “Joint Task Force Bravo”, die dem US-Südkommando untersteht, operieren.

Das Verteidigungsministerium gliedert seine militärischen Operationen in sechs geografisch organisierte Kommandos mit abgegrenzten Einsatzgebieten: Nordkommando (Northcom), Südkommando (Southcom), Afrikakommando (Africom), Europakommando (Eucom), Zentralkommando (Centcom) und Indo-Pazifikkommando (Indopacom). Zudem gibt es fünf weitere Kommandos, die für verschiedene Aufgabenbereiche zuständig sind, wie das Space Command, das Cyber Command, das Special Operations Command, das Strategic Command und das Transport Command. Für Lateinamerika ist Southcom dafür zuständig, die militärischen Aktivitäten der USA in der Region zu verwalten und zu überwachen.

Es ist interessant zu wissen, dass Peru in den letzten zehn Jahren mit der Einrichtung von Stützpunkten im Dschungel und regionalen Emergency Operation Center zu einem entscheidend wichtigen Bestandteil des US-Militäreinsatzes in der Region geworden ist und in seiner strategischen Bedeutung in Konkurrenz zu Kolumbien steht. Das wirft ein Licht auf die jüngsten Entwicklungen in diesem Land.

Kolumbien und Peru erweisen sich unter strategischen Gesichtspunkten als wichtige Ziele für die Regierung von US-Präsident Joe Biden.

Die Einrichtung einer US-Militärbasis für “humanitäre Hilfe” in Neuquén, Argentinien, liefert uns eine aufschlussreiche Information: Das Unternehmen YPF entdeckte 2011 in Neuquén ein riesiges Öl- und Gasfeld, ganz abgesehen von den reichen Trinkwasserreserven der Region.

Laut den von Washington verwendeten Begrifflichkeiten handelt es sich um ein Notfall- und Koordinationszentrum, dessen Ziel es ist, den Bewohnern der Provinz im Falle von Naturkatastrophen zu helfen.

Kürzlich hat Generalin Laura Richardson, die Chefin des US-Südkommandos, in einem Gespräch mit dem Think Tank “Atlantic Council” ohne rot zu werden, ganz im Stil der alten Monroe-Doktrin eingeräumt, dass Washingtons Hauptinteresse in Lateinamerika in seinen Bodenschätzen liegt, für deren Eigentümer es sich hält. So erklärte die Chefin des Southern Command öffentlich:

“Mit all seinen reichen Ressourcen und Seltenen Erden, da gibt es das Lithium-Dreieck, das heutzutage für die Technologie erforderlich ist. 60 Prozent des weltweiten Lithiums befinden sich im Lithiumdreieck: Argentinien, Bolivien, Chile… Die größten Ölreserven, darunter leichtes, süßes Rohöl, das vor mehr als einem Jahr vor der Küste Guyanas entdeckt wurde, auch die Ressourcen Venezuelas mit Öl, Kupfer und Gold”,

“Wir haben 31 Prozent des Süßwassers der Welt in Lateinamerika”, ergänzte sie und ein sehr deutliches Detail muss beachtet werden: Sie sagte nicht “es gibt”, sie sagte “wir haben”.

Obendrauf setzte die moderne Nachbildung der römischen Prokonsuln noch das klassische “Tüpfelchen auf dem i”, indem sie betonte, dass die USA “eine Menge Arbeit vor sich haben” und dass “diese Region wichtig ist”. Wir wissen, warum.

Simón Bolívars prophetischer Satz scheint heute mehr denn je Gültigkeit zu haben:

“Die Vereinigten Staaten scheinen durch die Vorsehung dazu bestimmt zu sein, Amerika im Namen der Freiheit mit Elend zu überhäufen.”

Übersetzung: Vilma Guzmán, Amerika21

Titelbild: shutterstock / Benny Marty

Tim Kellner: Realsatire für Erwachsene #shorts

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Finanz-Blogger Benedikt zu Ursachen und Auswirkungen der Bankenkrise

Von AUF1-Redaktion
7. Mai 2023

Lesezeit: 1 Min.

Krisen sind im Finanzsystem nichts Neues. Ungewöhnlich aber ist, wie häufig bzw. in welch kurzen Abständen sie mittlerweile auftreten. Überrascht zeigt sich Finanz-Blogger Christoph Benedikt, der sich in der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft AUF1 mit dem Titel “Finanz- und Bankenkrise: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?” mit Bernhard Riegler über die Risiken und Zukunft unseres Finanzsystems unterhalten hat, vor allem darüber, wie wenig dafür ausgereicht hat, um Banken wie die Silicon Valley Bank oder die Credit Suisse abstürzen zu lassen. 

Er macht dafür tieferliegende, systembedingte Ursachen verantwortlich. So seien Banken im Rahmen einer jahrelangen Nullzins-Periode praktisch dazu gezwungen worden, in Anleihen zu investieren. Aufgrund zuletzt steigender Zinsen haben diese nun allerdings massiv an Wert verloren. Und dieser Trend dürfte sich fortsetzen, da die Zentralbanken in absehbarer Zeit die Zinsen wohl nicht wieder absenken werden.

Hier die ganze aktuelle Ausgabe von „Wirtschaft AUF1″:

Gelddrucken für Inflation verantwortlich

Schuld daran ist die anhaltende Inflation, die nur zum Teil von rasant gestiegenen Energiekosten im Rahmen des Ukraine-Konflikts herrührt. Maßgeblich für die Teuerung ist allerdings die aufgrund früherer Bankenrettungen sowie der Finanzierung der Corona-Maßnahmen geradezu explodierte Geldmenge. So hat sich die Bilanz der EZB innerhalb der letzten Jahre vervielfacht. Ganz im Gegensatz zum Warenangebot. Zudem muss die Notenbank auch notorisch verschuldete Länder wie Italien und Griechenland finanziell künstlich am Leben erhalten. So kauft sie bereits seit Jahren italienische Staatsanleihen zu niedrig verbrieften Zinssätzen auf, um den angeschlagenen Südländern auch weiterhin das Leben auf Pump zu finanzieren. Denn auf dem freien Markt müssten diese wesentlich höhere Zinsen berappen. Finanzieren tut die EZB das alles jedoch über die Notenpresse.

Sachwerte schützen vor Wertverlust

Die daraus resultierende Geldschwemme versucht sie nun wiederum durch die Erhöhung der Zinsen wieder einzufangen, was nicht nur die Realwirtschaft und den Verbraucher, sondern auch den Anleihen- und den Aktienhandel und somit Banken und Versicherungen schädigt. Vor dem Schlimmsten könne sich der kleine Sparer durch Sachwerte wie Gold- oder Silbermünzen sowie Immobilien schützen. Denn diese würden auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihren Wert bewahren.

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EU, von der Leyen und Pfizer: Milliardenteurer Skandal geht weiter

EU, von der Leyen und Pfizer: Milliardenteurer Skandal geht weiter

(David Berger) 500 Mio Covid-“Impf”dosen muss die EU alleine in diesem Jahr dem Pharmariesen Pfizer noch abnehmen. Spanien hat bereits mit deren Entsorgung begonnen, Griechenland sie postwendend zurückgeschickt. Gezahlt werden müssen sie dennoch – obwohl noch immer nicht klar ist, was von der Leyen mit Pfizer ausgeklüngelt hat.

Der Beitrag EU, von der Leyen und Pfizer: Milliardenteurer Skandal geht weiter erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Experte: Fast die Hälfte der US-Banken sind faktisch insolvent

Experte: Fast die Hälfte der US-Banken sind faktisch insolvent

Die ersten paar US-Banken haben es mit ihren Insolvenzen bzw. der finanziellen Schieflage bereits in die Schlagzeilen geschafft. Doch die Bankenkrise in den Vereinigten Staaten geht noch viel tiefer. Das kann sich auch auf die europäischen Banken auswirken.

Wie Report24 bereits in den vergangenen Wochen immer wieder (z.B. hier, hier und hier) berichtete, liegt mit der US-Bankenlandschaft so Einiges im Argen. Einerseits haben die meisten Banken weiterhin Altlasten der Finanzkrise 2008/2009 in den Bilanzen, andererseits sorgen die starken Zinserhöhungen der US-Zentralbank der letzten Monate für immer größere finanzielle Belastungen. Die ersten Kreditinstitute sind bereits öffentlichkeitswirksam kollabiert und das Banken-Domino scheint erst am Anfang zu stehen.

So veröffentlichte Professor Amit Seru von der Stanford-Universität in der “New York Times” einen Meinungsartikel, in dem er vor einer “potentiellen Bankenkrise” warnt. Dort schreibt er: “Die Anfälligkeit und der Zusammenbruch mehrerer renommierter Banken sind höchstwahrscheinlich kein isoliertes Phänomen”. Er sagte: “Eine schädliche Kombination aus schnell steigenden Zinssätzen, größeren Veränderungen in der Arbeitswelt und der Möglichkeit einer Rezession könnte eine Kreditkrise auslösen, wie sie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr gesehen wurde.” Der Finanzexperte erklärt:

“Rasch steigende Zinssätze schaffen für Banken gefährliche Bedingungen, denn es gilt ein Grundsatz: Je länger die Laufzeit einer Anlage, desto empfindlicher reagiert sie auf Zinsänderungen. Wenn die Zinssätze steigen, verlieren die Vermögenswerte, die die Banken halten, um eine Rendite auf ihre Anlagen zu erzielen, an Wert. Und da die Verbindlichkeiten der Banken – wie ihre Einlagen, die die Kunden jederzeit abheben können – in der Regel eine kürzere Laufzeit haben, fallen sie weniger stark.

Amit Seru, New York Times

So können Zinserhöhungen das Eigenkapital einer Bank aufzehren und dazu führen, dass sie mehr Verbindlichkeiten als Vermögenswerte hat. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Marktwert der Aktiva des US-Bankensystems um etwa 2 Billionen Dollar niedriger ist als ihr Buchwert vermuten lässt. Betrachtet man die Gesamtheit der rund 4.800 Banken in den Vereinigten Staaten, so ist der Rückgang des Eigenkapitals bei mittleren und kleineren Banken am stärksten ausgeprägt, was ihre stärkere Ausrichtung auf langfristige Vermögenswerte widerspiegelt.”

Amit Seru, New York Times

Gegenüber dem britischen “Guardian” erklärte der Professor, dass beinahe die Hälfte der US-amerikanischen Banken in sehr großen finanziellen Schwierigkeiten stecke. Er sagte der britischen Zeitung: “Es ist gespenstisch. Tausende von Banken stehen unter Wasser. Wir sollten nicht so tun, als ginge es hier nur um die Silicon Valley Bank und First Republic. Ein großer Teil des US-Bankensystems ist potenziell insolvent.”

Seru sprach in seinem Artikel auch davon, dass der Immobiliensektor nicht vergessen werden sollte. Hier drohten den Banken weitere Ausfälle in Folge der steigenden Zinsen:

“Gewerbliche Immobilienkredite, die in den Vereinigten Staaten einen Wert von 2,7 Billionen Dollar haben, machen etwa ein Viertel der Vermögenswerte einer durchschnittlichen Bank aus. Viele dieser Kredite werden in den nächsten Jahren fällig, und ihre Refinanzierung zu höheren Zinsen erhöht natürlich das Ausfallrisiko. Steigende Zinssätze drücken auch den Wert von Gewerbeimmobilien, insbesondere von solchen mit langfristigen Mietverträgen und begrenzten Mietpreissteigerungsklauseln, was ebenfalls die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls des Eigentümers erhöht. In der Großen Rezession beispielsweise stiegen die Ausfallquoten von etwa 1 Prozent auf etwa 9 Prozent, als die Zinssätze stiegen.”

Doch ungeachtet dieser eigentlich unter Finanzexperten bekannten Risiken des Sektors fordert die “Financial Times” die Leute doch tatsächlich auf, in Bankaktien zu investieren. In Zeiten, in denen immer mehr Kreditinstitute mit negativen Schlagzeilen auffallen, scheint dies eine sehr riskante Strategie zu sein. Auch wenn die offiziellen Zahlen der vergangenen Monate und Jahre vielleicht etwas Anderes sagen. Doch dabei ignoriert man die systemischen Risiken, die sich immer weiter akzelerieren. Hinzu kommt, dass die europäischen Banken auch eng mit jenen in Übersee verbunden sind, sowie ebenfalls in den Vereinigten Staaten Geschäfte machen. Hier droht die Gefahr, dass diese Krise auch über den “großen Teich” überschwappt.

Santa Fu: Etliche Drogenhändler aufgeflogen – wer sind die Dealer?

Santa Fu: Etliche Drogenhändler aufgeflogen – wer sind die Dealer?

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Von MANFRED W. BLACK | Die JVA Santa Fu ist in ganz Deutschland bekannt. Nun hat die Justizvollzugsanstalt in Hamburg-Fuhlsbüttel erneut deutschlandweit Schlagzeilen gemacht: Ausgerechnet hinter den beeindruckenden Mauern der JVA haben etliche Häftlinge über viele Monate einen schwungvollen Drogenhandel betrieben. Nun ist der Rauschgifthandel aufgeflogen: Hunderte von Beamten aus Justiz und Polizei – aus […]

„Bestes Deutschland aller Zeiten“: 250.000 Euro Strafe oder Haft (!), wenn an Wochenenden zwei Mal gegrillt wird

Während in Deutschland Kriminelle aller Couleurs – und hier besonders Migranten – unter der linksextremen Innenministerin Nancy Faeser Narrenfreiheit genießen, wird der deutsche Michl einmal mehr per Gesetz zurechtgestutzt. So in Bayern, wo man nun rigoros gegen „radikale Griller“ vorgeht.

 

250.000 Euro Strafe oder Haft

Das Landgericht München hat beschlossen, dass Grillen generell nur mehr vier Mal pro Monat und auch nicht an zwei Wochenendtagen hintereinander erlaubt ist. Das gilt für all jene, die unmittelbare Nachbar haben, die sich durch zu häufiges Grillen im Sommer gestört fühlen könnten. Und es wäre nicht deutsches Behördentum, wenn nicht auch alternative Ausweichmöglichkeiten verboten wären, so etwa das Grillen mit einem Elektrogriller.

Freilich hofft man, wie schon bei Corona, auf das Spitzel- und Denunziantentum des gemeinen Bürgers, um die Verordnung auch durchzusetzen. Denn: Wer gegen das neue Gesetz verstößt, riskiert bis zu 250.000 Euro Strafe. Wer nicht zahlen kann, dem drohen bis zu sechs Monate Gefängnis.

Fraglich erscheint das Gesetz und besonders seine Exekution besonders in den Migrantenmilieus, die für ihre ausgiebigen und unnachsichtigen Grilllagen in Parks und Co. bekannt sind. Man darf davon ausgehen, dass hier die „bunte und woke Polizei“ zwei Augen zudrücken wird.


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