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Schockierende Umfrage zeigt, wie sehr uns die Elite hasst
Eine schockierende Umfrage zeigt, wie sehr die Elite die Allgemeinheit verachtet. Mehr als drei Viertel der Befragten wollen Lebensmittel und Energie rationieren, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, und die Mehrheit will Flugreisen in den Urlaub verbieten.
Die Umfrage wurde vom Committee to Unleash Prosperity (CUP) durchgeführt, einer gemeinnützigen Interessengruppe mit Sitz in Maryland.
Die Organisation befragte Mitglieder des 1-Prozent-Segments der US-Bevölkerung – definiert als Personen mit Hochschulabschluss und einem Jahreseinkommen von mehr als 150.000 Dollar.
Auf die Frage „Würden Sie eine strikte Rationierung von Gas, Fleisch und Strom befürworten oder ablehnen, um den Klimawandel zu bekämpfen?“ antworteten 77 Prozent der Elite mit „Ja“.
Bei den Absolventen der Ivy League sind es sogar 89 Prozent.

Vermutlich sind sie aufgrund ihres Reichtums von solchen Rationierungen ausgenommen, während die Armen leiden dürfen.
Ferner wollen 69 Prozent der Eliten ein sofortiges Verbot von Gasherden und 81 Prozent ein Verbot von gasbetriebenen Fahrzeugen.
Eine Mehrheit will auch, dass die Regierung den Gebrauch von Klimaanlagen und nicht unbedingt notwendige Flugreisen verbietet, was praktisch einem Urlaubsverbot gleichkommt – Regeln, die vermutlich nicht für ihre Privatjets und Luxusimmobilien gelten.

67 Prozent der Elite sind außerdem überzeugt, dass die Lehrer entscheiden sollten, was die Kinder lernen, während 26 Prozent überzeugt sind, dass die Eltern darüber entscheiden sollten.
Die Umfrage zeigt auch, dass sich die Elite sowohl in ihrem Lebensstil als auch in ihren Überzeugungen stark von der breiten Bevölkerung unterscheidet.
Auf die Frage, wie viel Freiheit die Vereinigten Staaten ihren Bürgern gewähren sollten, antworteten 47%, dass die Menschen zu viel Freiheit hätten, während 21% überzeugt waren, dass es zu viel Kontrolle gäbe.
Im Vergleich dazu sagten 57% der Wähler, es gäbe zu viel Kontrolle, während 16% meinten, es gäbe zu viel Freiheit.
74 Prozent sagen, dass sich ihre finanzielle Situation verbessert hat, während dies nur 20 Prozent der Gesamtbevölkerung sagen.
Bemerkenswerte 84 Prozent sind auch mit der Arbeit von Joe Biden als Präsident zufrieden, während Biden in den letzten Umfragen bei rund 39 Prozent der allgemeinen Wählerschaft liegt.
Die Leute, die Amerika regieren oder zumindest glauben, es zu tun, leben in einer selbst geschaffenen Blase, schreiben die Autoren der Studie.
Sie haben sich so sehr von der Realität des amerikanischen Alltags isoliert, dass ihre Ansichten darüber, was in diesem Land geschieht und geschehen sollte, sich stark von denen des Durchschnittsamerikaners unterscheiden.
Wie Chris Morrison anmerkt, werden sich die Umfrageergebnisse wahrscheinlich in der gesamten westlichen Welt widerspiegeln, ähnlich wie die Gegenreaktionen gegen die Politik der Elite in zahlreichen anderen Ländern zu beobachten sind.
Die Ukraine verwandelt sich unter Zelensky in einen autoritären und totalitären Staat
Während die ukrainischen Streitkräfte auf dem Schlachtfeld einen Rückschlag nach dem anderen erleiden, sieht sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij sowohl von seinen ukrainischen Politikerkollegen als auch von seinen Sponsoren im Westen in seiner Position angegriffen.
Die Ukraine wird unter der Führung von Präsident Wolodymyr Zelenskij immer autokratischer, erklärte der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, gegenüber den Medien.
In einem Interview mit der Globe and Mail äußerte Klitschko letzte Woche seine Besorgnis darüber, dass Zelenskys Kritiker in der Ukraine von den ukrainischen Behörden zum Schweigen gebracht werden, und argumentierte, dass er die Tendenzen, die er in dem Land sieht, nicht als demokratisch betrachten kann.
Unterdessen versuchen die Vereinigten Staaten, Dutzende hochrangiger ukrainischer Beamter aus Zelenskys Regierung zu entlassen und durch Personen zu ersetzen, die in erster Linie den USA gegenüber loyal sind, wie der Leiter des russischen Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin mitteilte.
Sollte Zelensky diesen Forderungen nicht nachgeben, drohen die USA mit der Veröffentlichung belastender Beweise für Korruption, die dem ukrainischen Präsidenten und seinem Gefolge einen schweren Schlag versetzen würden, so Naryschkin.
Die neue Rhetorik Washingtons im Dialog mit Zelensky verdeutliche, dass der ukrainische Führer und die politischen Entscheidungsträger in der DC unterschiedliche Ziele im Ukraine-Konflikt verfolgten, erklärte der politische Analyst Bogdan Bezpalko, Mitglied des russischen Präsidentenrats für interethnische Beziehungen.
Während die USA eine „gewisse geopolitische Dominanz“ in der östlichen Hemisphäre anstreben, geht es Zelensky in erster Linie darum, an der Macht zu bleiben, erklärte Bezpalko und stellte fest, dass Washington Zelensky nicht wirklich braucht, um den Ukraine-Konflikt im Sinne der USA weiterzuführen.
„Es ist möglich, dass bei den Wahlen in der Ukraine, die im März stattfinden sollen, ein neuer Führer gewählt wird, der kein Blut an den Händen hat und der Friedensgesprächen und dem Einfrieren des Konflikts zustimmen könnte, was den aktuellen Zielen und langfristigen Planungen der Vereinigten Staaten entsprechen würde„, sagte er.
Während die Vereinigten Staaten eine solche Begnadigung begrüßen würden, da sie es ihnen erlauben würden, die Ukraine wieder aufzubauen und aufzurüsten, um sie dann erneut „wie einen Rammbock“ auf Russland zu werfen, will Zelensky nicht, dass dieses Szenario eintritt, so Bezpalko.
„Denn für ihn [Zelensky] bedeutet der Konflikt die Rettung. Solange der Konflikt andauert, ist er an der Spitze, er kontrolliert den Fluss von Geld und Energie, er kontrolliert den Fluss von Waffen, und er bleibt die Person, die, zumindest nominell, die Situation kontrolliert„, erklärte der Analyst.
Bezpalko zufolge haben die Vereinigten Staaten wahrscheinlich nicht nur über Zelensky, sondern auch über andere ukrainische Regierungsbeamte „jede Menge“ Dreck am Stecken, darunter Beweise für die Veruntreuung von Regierungsgeldern und Informationen über deren Offshore-Konten und Eigentum im Ausland.
Zu den Äußerungen Klitschkos meinte der Analyst, dass der Bürgermeister von Kiew wahrscheinlich als Sprecher einer bestimmten politischen Gruppierung in der Ukraine auftrat, deren Mitglieder von Zelenskys Führung nicht allzu begeistert sind.
Er wies jedoch darauf hin, dass es unwahrscheinlich sei, dass Klitschko der nächste Präsident der Ukraine werde – vorausgesetzt natürlich, dass es in der Ukraine in naher Zukunft Präsidentschaftswahlen geben wird.
„Es gibt viele Politiker in der Ukraine, die ein viel seriöseres Image haben als Zelensky und die Präsident der Ukraine werden könnten“, sagte Bezpalko. „Das ist immer noch ein Marionettenamt, und jeder versteht das sehr gut, aber es ist ein gut bezahltes Amt.„
Er äußerte sich auch skeptisch über die Aussichten der Demokratie in der Ukraine, solange das Land im Wesentlichen direkt von Washington DC aus gesteuert wird.
„Es gibt dort keine Demokratie, keinen Wettbewerb zwischen Politikern, zwischen Vertretern der verschiedenen Teile des politischen Spektrums. Denn es gibt nur ein Spektrum – das nationalistische“, sagte er. „Klitschko beruft sich offensichtlich auf den Begriff ‚Demokratie‘, auf das Wort, das Zelensky diskreditieren und seinen Autoritarismus wieder einmal hervorheben könnte. Ja, die Ukraine ist heute in der Tat ein autoritärer, ja ein totalitärer Staat.“
Albert Bourla, CEO von Pfizer, weiß etwas, was wir nicht wissen
Pfizer hat in jüngster Vergangenheit Seagen für die unglaubliche Summe von 43 Milliarden Dollar übernommen. Das ist ein riesiger Deal, sagt der kanadische Arzt William Makis im Podcast „Hearts of Oak“. Man könnte sogar von einem Game Changer sprechen.
Makis untersuchte Seagen und stellte fest, dass das Unternehmen Krebsmedikamente entwickelt, mit denen es rund zwei Milliarden Dollar pro Jahr verdient.
Pfizer investiert also 43 Milliarden Dollar, um ein Unternehmen zu kaufen, das jährlich 2 Milliarden Dollar einbringt.
What makes Pfizer CEO Albert Bourla so certain there will be a tsunami of cancer between 2025-2030?
Confident enough to pay 43 billion for a cancer company generating only 2 billion in revenue.
Bold enough to assert that they are going to scale up cancer treatment technologies… pic.twitter.com/3G8xwNNfrF
— Kat A
(@SaiKate108) January 22, 2024
Der Mediziner sah sich auch Interviews mit Bourla an, in denen er über die Übernahme und Krebs im Allgemeinen sprach. „Es sind erschreckende Interviews“, sagt Makis. „Da sträuben sich einem die Nackenhaare.“
Pfizer setzt voll auf Krebsmedikamente, obwohl wir wissen, dass das Unternehmen mehr als 100 mRNA-Impfstoffe in der Pipeline hat. Ein mRNA-Impfstoff gegen Grippe, RSV, CMV, Krebs usw.
Bourla sagte, er werde die Produktion von Seagen auf ein Niveau steigern, „das die Welt noch nie gesehen hat“. „Warum sollte er das tun?“ fragte der Arzt. „Es ist, als erwarte er einen Dritten Weltkrieg, in dem alle nach einem Atomschlag an Krebs erkranken und dann davon profitieren.“
„Was weiß er, was wir nicht wissen?“ fuhr Makis fort.
Der Pfizer-Chef sagte auch, er erwarte, dass die Behandlungen seinem Unternehmen zwischen 2025 und 2030 viel Geld einbringen würden. „Er erwartet einen Tsunami von Krebserkrankungen zwischen 2025 und 2030“, sagte Makis.
Gefährder des Monats: Die Verbotsfetischisten

Skrupellos – antidemokratisch – verfassungsfeindlich
SPD-Chefin Saskia Esken quengelt bereits eine Weile darauf herum, der CDU-Hinterbänkler Marco Wanderwitz geht schon länger damit hausieren – die Forderung nach einem Verbot der AfD ist die neueste Lieblingsbeschäftigung der abgehobenen Berliner Polit-Blase. Wer sich irgendwie für bedeutend hält, gibt derzeit seinen Senf zu einer der absurdesten Debatte seit Bestehen dieser Republik dazu.
Dass die „grüne“ Verbotspartei sofort begeistert dabei ist, wenn irgendwas verboten werden soll, wundert niemanden. Ein AfD-Verbot dürfe „kein Tabu“ sein, verkündet die „Grünen“-Chefin Ricarda Lang voller Vorfreude.
Saskia Esken, die SPD-Chefgouvernante mit dem Charme einer in die Jahre gekommenen Domina, nennt den wahren Grund zwar nicht, aber jeder kann ihn erraten: Ihre Partei stürzt so schnell ab und droht im Osten schon aus den Parlamenten zu fliegen. Da weiß sie sich nicht anders zu helfen, als die einzige echte Opposition verbieten zu wollen, zu der die Wähler in Scharen überlaufen, je krasser die Regierung versagt.
Und die Obsession des CDU-Dauerverlierers „Mr. Running Gag“ Wanderwitz ist zumindest psychologisch erklärbar: Erst verliert er 2021 sein Direktmandat im Erzgebirgskreis an den AfD-Konkurrenten, dann büßt er auch noch alle Ämter und Posten ein, weil nicht mal die eigene Partei seine ständigen Ausfälle und Wählerbeschimpfungen mehr erträgt – da ist ihm als letzter Lebensinhalt nur noch das Herumirren als Wander-Verbotsprediger geblieben.
Die Anhängerschaft der Verbotssekte wächst rapide. Aus der Union haben sich die „Grünen“-Groupies und Merkelianer Hendrik Wüst und Daniel Günther, die Ministerpräsidenten von NRW und Schleswig-Holstein, in die Verbotsfront eingereiht. Andere Unionspolitiker, die die Rechtslage etwas besser kennen, wiegen das Haupt und warnen, reden aber trotzdem gern über ein mögliches AfD-Verbot, um die Debatte trotzdem am Laufen zu halten und Stimmung gegen die Konkurrenz zu machen.
Bei den Sozis kennt man keine Skrupel und pfeift offen auf Recht und Verfassung. „Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner aus dem Norden, die sächsische SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping, der das Umfragewasser bis an den Hals steht, Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, der dafür extra noch mal aus der Versenkung aufgetaucht ist – alle schreien sie im Chor nach dem Verbot.
Natürlich wissen die Verbotsfetischisten, dass sie mit einem solchen Antrag kaum durchkommen, solange Recht und Verfassung auch nur halbwegs gelten und angewandt werden. Aber steter Tropfen höhlt den Stein, sagen sie sich, durch ständige Wiederholung kann auch das Ungeheuerliche zur Normalität werden. Deswegen wollen Esken & Co. ein Parteienverbot „immer wieder prüfen“, damit die Wähler „aufgerüttelt“, sprich: eingeschüchtert und verschreckt werden.
Vorlage für die eskalierende Kampagne für ein AfD-Verbot ist die Schmieren-Inszenierung um ein angebliches „Geheimtreffen“ in Potsdam, bei dem die NGO-Stasi von „Correctiv“ allerlei verbotsrelevante Trigger-Wörter gehört haben will. Wenn das nicht aufgeht, reicht es vielleicht noch für einen „Plan B“.
Man könnte doch die AfD von der staatlichen Parteienfinanzierung ausschließen und so durch die Hintertüre beschädigen, schlaumeiert CSU-Chef Markus Söder aus der bayerischen Staatskanzlei. Schließlich hat man die Grundgesetzänderung von 2017, auf deren Grundlage das Karlsruher Urteil gegen die Ex-NPD ergangen ist, nicht nur für diese bedeutungslose Splitterpartei gemacht.
Oder warum nicht die „Junge Alternative“ verbieten, lässt „Grünen“-Chef Nouripour den nächsten Ballon steigen. Die ist rechtlich lediglich ein Verein, da reicht die Unterschrift von Bundesinnenministerin Nancy „Antifa“ Faeser. Dass nach diesen Maßstäben eher die „Grüne Jugend“ ein Verbotsfall wäre, die auf allen Ebenen mit militanten Linksextremisten paktiert und deren Chef eine verurteilte Linksterroristin offen bejubelt – geschenkt im Gesinnungsstaat nach „grünem“ Geschmack.
Oder, noch ein Vorschlag: einzelne, den Etablierten besonders unangenehme AfD-Politiker wie den Thüringer Partei- und Fraktionschef Björn Höcke um ihre Grundrechte bringen, damit sie nicht mehr gewählt werden können. Ein Ausnahmeverfahren, das eigentlich für verurteilte Schwerverbrecher gedacht ist – aber die Phantasie „grüner“ und linker Ideologen beim Verbiegen von Recht und Verfassung zur Absicherung der bröckelnden eigenen Machtposition kennt eben weder Grenzen noch Hemmungen.
Absurd an all diesen Debatte ist schon, dass sie überhaupt geführt werden. Was ist nur mit den Deutschen los, sind sie schon wieder soweit? Wundert man sich im Ausland. Man stelle sich das Geschrei vor, wenn die ungarische Regierung mal eben geplant hätte, die Opposition zu verbieten – sie denkt übrigens natürlich nicht im Traum daran.
Wer konkurrierende Parteien verbietet oder sonstwie aus dem Wettbewerb nimmt, weil er anders nicht mit ihnen fertig wird, der schafft letztlich das rechtsstaatliche Grundprinzip der freien Wahlen ab. Die Verbotsdebatte ist selbst verfassungsfeindlich, denn hinter ihr steht ein stalinistischer Begriff von Politik: „Demokratie“ ist nur dann, wenn die „progressiven“ sozialistischen Kräfte alles in der Hand haben, und um diese „Demokratie“ zu „verteidigen“, sollen dann auch alle Mittel erlaubt sein.
„AfD wählen ist so 1933“ – diese dümmliche, die totalitäre NS-Diktatur verharmlosende Parole ist derzeit wieder auf den bundesweiten Demo-Aufmärschen gegen die Opposition zu lesen. Sogenannte „Rechtsextremismusexperten“ geben dem Nonsens in den Linksmedien auch noch Zucker. Die Berliner Jusos plakatieren die Parole gerade wieder zur Teil-Wahlwiederholung in der Hauptstadt. Falsch, Genossen: Wenn hier etwas „so 1933“ ist, dann sind es Parteienverbote. Gerade als Sozialdemokrat sollte man das aus historischer Erfahrung eigentlich wissen.
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Türke rechnet im Netz mit Scholz und „Grünen“ ab: „Ihr geht mir so auf den Sack!“

Sein Name ist nicht bekannt, aber sein Video schlägt im Netz hohe Wellen: Ein Einwanderer aus der Türkei rechnet gnadenlos mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den „Grünen“ ab, zerlegt mit drastischen Worten die Doppelmoral des politisch-medialen Komplexes. Entschieden widerspricht er dem Eindruck, in Deutschland integrierte Migranten wären alle auf Seiten von Linksgrün.
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Flüsse halten der Klimaerwärmung stand – Klimaschau 176
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 176. Ausgabe: Flüsse halten der Klimaerwärmung stand
Nanu, Herr Krah: Laut Staatsfunk wollen Sie diese netten Menschen doch „deportieren“…

Auf diesem Bild sehen wir Maximilian Krah, den laut Staatsfunk und selbsternannten Qualitätsmedien „extrem rechten“ und „sehr umstrittenen“ AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl mit dem Aachener AfD-Direktkandidaten Roger Lebien (2. v. re.), kurz bevor sie begannen, die Deportation der Dominikanerin Jenny Hernández (li.) und des Italieners Fernando Pisano (re.) auszuhecken. Quelle: Facebook
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Die neue Waffe der Globalisten
Von Robert Malone
Es ist die Woche des Weltwirtschaftsforums in Davos und die hysterische Propaganda der Globalisten bezüglich der „Krankheit X“ ist in vollem Gange. Werfen Sie einfach einen Blick auf einige der heutigen Schlagzeilen der Corporate Mockingbird Media.



Warum schreibe ich „schwarze Propaganda“? Weil die „Experten“ nicht namentlich genannt werden, weil es keine von Fachleuten überprüften Arbeiten gibt, die die These „ein tödlicher Erreger, der 20 Mal mehr Todesfälle verursacht als COVID-19“ oder „20 Mal mehr Menschen tötet als COVID-19“ oder „50 Millionen Menschen tötet“ stützen. Dennoch sind diese Berichte in den Mainstream-Medien in den Schlagzeilen.
Dies ist nur eine weitere Übung in globalisierter Nachrichtenübermittlung, um das von der WHO (Weltwirtschaftsforum) und dem WEF propagierte Narrativ zu unterstützen, dass Regierungen Milliarden in die größten transnationalen Unternehmen der Welt stecken müssen, um eine nicht existierende Krankheit zu „heilen“.
Was keine schwarze, sondern eher graue Propaganda ist, ist die Tatsache, dass diese Angstmacherei vom WEF und der WHO vorangetrieben wird. WHO-Vertreter sind die meisten der Hauptredner und Diskussionsteilnehmer zum Thema „Krankheit X“ auf dem Treffen in Davos diese Woche. Von der WEF-Website:
Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos über die Vorbereitung auf die nächste Pandemie diskutieren…
Beamte aus der ganzen Welt werden zu dem jährlichen Treffen in der Schweiz anreisen, wobei die von der sogenannten „Krankheit X“ ausgehende Gefahr eines der wichtigsten Themen auf der Tagesordnung sein wird.
Das Treffen wird sich mit neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befassen, wonach die noch nicht identifizierte Krankheit 20 Mal mehr Menschen töten könnte als die Coronavirus-Pandemie.
Der große Vorstoß der WHO und des WEF ist, dass „Krankheit X“ zoonotisch sein wird. Das Geld für die Überwachung jedes Fleckchens Land auf der Welt ist der Weg, um „Krankheit X“ zu stoppen. Welch ein Zufall, dass die brandneue CIA/Geheimdienstbehörde, die das National Counterproliferation and Biosecurity Center zur Überwachung von Krankheitserregern leiten soll, genau das zu tun beabsichtigt. Und dass dies zufällig parallel zum Auftrag der CIA läuft, die Welt für andere (ruchlose?) Zwecke zu überwachen.
Nach Ansicht der WHO geht es bei Disease X um One Health-Lösungen. Die Weltgesundheitsorganisation beschreibt One Health wie folgt:
Regierungsbeamte, Forscher und Beschäftigte aller Sektoren auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene sollten gemeinsam auf Gesundheitsbedrohungen reagieren. Dazu gehören die Entwicklung gemeinsamer Datenbanken und die sektorübergreifende Überwachung sowie die Suche nach neuen Lösungen, die die Ursachen und Zusammenhänge zwischen Risiken und Auswirkungen angehen.
Im Grunde gibt One Health den Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens die totale Kontrolle und Überwachung über KI, das Internet, die Landwirtschaft, den Klimawandel, das öffentliche Gesundheitswesen, medizinische Systeme, ökologische Standorte, städtische und ländliche Gebiete. Es kann so ziemlich alles umfassen. Es wertet auch tierisches und pflanzliches Leben als gleichwertig mit menschlichem Leben. Die WHO fährt fort:
Untersuchung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt und die Lebensräume wild lebender Tiere sowie der Frage, wie dies zu Krankheitsbedrohungen führt. Zu den kritischen Bereichen gehören die Nahrungsmittelproduktion und -verteilung, die Verstädterung und die Entwicklung der Infrastruktur, der internationale Reiseverkehr und Handel, Aktivitäten, die zum Verlust der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel führen, sowie Aktivitäten, die den Druck auf die natürlichen Ressourcen erhöhen – all dies kann zum Auftreten von Zoonosekrankheiten führen.
Wir haben dieses Spielbuch schon einmal gesehen…
Das International Journal of Arts of Social Science veröffentlichte die Abhandlung mit dem Titel: „The World Economic Forum, „The Lancet,“ and COVID-19 Knowledge Gatekeeping„. Dieser Artikel ist wegweisend für das Verständnis, wie korrumpierend das WEF und die WHO für wissenschaftliche Zeitschriften, Wissenschaftler, Universitäten und Medien (Faktenprüfer) geworden sind.

Zusammenfassung:
Die Studie untersuchte die Verbindungen, die das Weltwirtschaftsforum mit Organisationen und Personen geknüpft hat, die mit dem Lancet-Artikel Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combating COVID-19 in Verbindung stehen. Geleitet von der Gatekeeping-Theorie, ergänzt durch die Theorie der politischen Ökonomie des Wissens, führte die Studie eine integrative Literaturanalyse (Textsynthese) durch.
Einschlägige Online-Literatur wurde mithilfe einer Schneeballsystemtechnik unter Verwendung der Google-Suchmaschinenplattform ausgewählt, um die Finanzierung und die Eigentümerschaft des Lancet sowie die 27 Autoren des besagten Artikels und ihre Zugehörigkeit zu höheren Bildungseinrichtungen im Hinblick auf ihre Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum zu eruieren, um ihre Auswirkungen auf das Gatekeeping und die COVID-19-Wissensproduktion in Zeitschriftenpublikationen, insbesondere des Lancet, zu beleuchten.
Die Ergebnisse zeigen, dass das WEF in alle Wissensinstitutionen eingedrungen ist, die von der Hypothese der natürlichen Herkunft des COVID-19-Virus und der Unterdrückung gegenteiliger Hypothesen, einschließlich des Lab-Leak-Narrativs, profitieren. Ein Modell des WEF-Wissensproduktionskomplexes gegen die Lab-Leak-Hypothese wurde vorgestellt, um den Einfluss des WEF auf das Gatekeeping wissenschaftlicher Zeitschriften im Kontext des Lancet visuell darzustellen.
Dies ist das zur Diskussion stehende Papier:

Letzteres war die wissenschaftliche Arbeit, die die „Verbreitung“ der „Fehlinformation“ stoppte, dass Cvoid-19 aus einem Labor stammen könnte. Diese Abhandlung war entscheidend dafür, dass die Untersuchungen der WHO und der USA zum „Lab-Leck“ eingestellt wurden. Der im Februar 2021 veröffentlichte WHO-Bericht über den Ursprung des Virus kam zu dem Schluss, dass die Hypothese des „Lab-Leaks“ „extrem unwahrscheinlich“ sei. Später wurde eine zweite Untersuchung abgebrochen, weil die WHO-Beamten behaupteten, China sei unkooperativ – und dabei nicht einmal zugaben, dass die USA möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Finanzierung und Leitung des Laborforschungsprogramms in Wuhan gespielt haben.
Zurück zu der ursprünglichen Lancet-Veröffentlichung von 2020: Zu den 27 dem WEF angeschlossenen Autoren gehörten sowohl Peter Daszak als auch Jeremy Farrar (seit 2023 leitender Wissenschaftler bei der Weltgesundheitsorganisation). Zuvor war er von 2013 bis 2023 Direktor des Wellcome Trust).
Aus der Lancet-Veröffentlichung von 2020:
***
Der rasche, offene und transparente Austausch von Daten über diesen Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über seinen Ursprung gefährdet. Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, aufs Schärfste zu verurteilen.
***
Was Brian Bantugan, der Autor von „The World Economic Forum, ‚The Lancet‘, and COVID-19 Knowledge Gatekeeping“ herausgefunden hat, ist schockierend. Die Verleger, die Autoren, die angeschlossenen Universitäten, die Nichtregierungsorganisationen und die Geldgeber sind fast alle direkt mit dem WEF verbunden. Sie alle haben während der gesamten Pandemie Informationen über das Laborleck unterdrückt. Er schreibt:
Durch eine Inhaltsanalyse in Form einer Analysematrix wurden in der Studie die Verbindungen zwischen The Lancet und dem WEF ermittelt. Die Studie argumentierte mithilfe des Gatekeeping und der politischen Ökonomie der Wissensproduktion, dass die gefundenen Verbindungen zwischen The Lancet und dem WEF auf eine wahrscheinliche geheime Absprache hindeuten, die bereits im Februar 2020 zur Marginalisierung des Narrativs über den Ursprung des Lab-Leaks und zu einem Netzwerk der Desinformation innerhalb etablierter, aber unsichtbarer Netzwerke der Wissensproduktion führte.
Ferner hielten wissenschaftliche Zeitschriften Informationen zurück, was als „Gatekeeping“ bezeichnet wird.
Laut dem Autor Brian Bantugan:
Der Begriff „Gatekeeping“ wurde von Kurt Lewin geprägt und bezieht sich auf einen Prozess, bei dem „unerwünschte oder nutzlose Dinge durch ein Tor blockiert werden“ (communicationtheory.org, n.d., Abs. 2). Die Theorie besagt, dass „(t)he Gatekeeper entscheidet, welche Informationen an eine Gruppe oder Einzelperson weitergeleitet werden und welche nicht“ (Abs. 3). Nach Shoemaker und Vos (2009) ist Gatekeeping der „… Prozess, der nicht nur bestimmt, welche Informationen ausgewählt werden, sondern auch, wie der Inhalt und die Art der Nachrichten… sein werden“ (Abs. 1). Ursprünglich wurde der Begriff verwendet, um den Prozess der Nachrichtenproduktion in den Massenmedien zu beschreiben, der „die Auswahl, das Schreiben, die Bearbeitung, die Positionierung, die Planung, die Wiederholung und die sonstige Aufbereitung von Informationen zu Nachrichten“ umfasst (Vos & Reese, 2009, in Omlette à la Chantal, 2021).
Zunächst einmal ist das Lancet Eigentum von Elsevier, das wiederum dem WEF-Partner RELX Group gehört. Diese Tatsache ist übrigens auf der Lancet-Website nicht transparent.
Aber es kommt noch schlimmer.
Einige Beispiele für diese Bemühungen waren das Elsevier Novel Coronavirus Information Center, das Wiley COVID-19 Resources and News Portal, das Springer Nature COVID-19 Resources Center und das Frontiers Coronoravirus Knowledge Hub (Matias-Guiu, 2020). Elsevier ist im Besitz des WEF-Partners RELX Group. John Wiley & Sons veröffentlichte Schwab’s Stakeholder Capitalism (WEF, 2022). Springer Nature ist im Besitz des WEF-Partners Holtzbrinck Publishing Group. Frontiers wurde von Henry Markram, einem WEF-Partner, gegründet (WEF, 2022).
Alle diese Verlage haben also direkte Verbindungen zum WEF… und doch waren sie die Wächter darüber, was während des Covid-19 veröffentlicht wurde. Dazu gehört auch die Veröffentlichung des Originalpapiers über die Herkunft der Tiere.
Bemerkenswert ist, dass Frontiers in Pharmacology (gegründet von Henry Markram, der dem WEF angehört) die Publikation war, die die Veröffentlichung jeglicher früher Behandlungsmethoden für Covid-19-Studien zurückzog. Ich war Redakteur der Sonderausgabe für die frühe Behandlung. Als dies geschah, traten ich und die anderen vier leitenden Redakteure zurück.>
In dem Papier wird aber auch dokumentiert, dass fast alle 27 Lancet-Autoren und ihre Universitäten enge Verbindungen zum WEF haben. Die Einzelheiten dieser Beziehungen werden in einer Reihe von Tabellen dargelegt, die Sie hier finden können. Aber das Papier geht noch weiter:
Die Tatsache, dass die Autoren des umstrittenen Artikels in The Lancet alle in hochrangige Organisationen wie die UN-FAO, die WHO und die USAID involviert sind, verrät viel darüber, warum sie sich entschieden haben, die Maßnahmen zu unterstützen, die zur sofortigen „Verschwörungstheorie“ anderer Hypothesen über den Ursprung des Virus und zu Massenimpfungen führten, die sie nicht lange nach den weltweiten Abriegelungsmaßnahmen massiv förderten.
Wenn man davon ausgeht, dass die UN-FAO, die WHO und die USAID in einem nahtlosen System arbeiten, das durch den One-Health-Ansatz verkörpert wird, für den sie sich Jahre vor der Pandemie eingesetzt haben, wäre es nicht schwer zu glauben, dass die redaktionellen Prozesse, die mit ihrem System verknüpft sind und von diesem unterstützt werden, zu ihrem und des WEFs Nutzen und Vorteil arbeiten.
Die Daten zeigen, dass der WEF Teil der Mikro- und Makroumgebung ist, die das redaktionelle Gatekeeping prägt. Es gibt ein Spielfeld, das auf ihr System ausgerichtet ist, und nur Ideen, die ihr System fördern, haben eine Chance, gehört zu werden. Dass die Lab-Leak-Hypothese zum Schweigen gebracht wird, ist das, was der Artikel der 27 Autoren wahrscheinlich bezweckt hat. Abbildung 1 unten zeigt das Netzwerk, das die Hypothese der natürlichen Herkunft von COVID-19 unterstützt.
Die nachstehende Abbildung 1, die sich auf die obigen Daten stützt „Tabellen im Artikel„, zeigt die komplexen Beziehungen, auf die sich der WEF fest gegründet hat. Durch den Einfluss der WHO und der UN-FAO prägt das WEF nicht nur die dem WEF angeschlossenen Hochschuleinrichtungen, sondern auch diejenigen, die sich an ihnen orientieren.
Die jüngsten Entwicklungen haben jedoch gezeigt, dass nicht nur das Lancet durch seine Entscheidung, die Arbeit der 27 Autoren zu bevorzugen, die mit WEF-verbundenen Universitäten verbunden sind, fragwürdig geworden ist, was zur Marginalisierung konkurrierender, aber gleichermaßen gültiger Theorien über den Ursprung des Covid-19-Virus geführt hat, sondern auch NatureMedicine (Campbell, 2022), das ebenfalls einer Organisation untersteht, die mit dem WEF verbunden ist.
Das Gatekeeping in wissenschaftlichen Zeitschriften wird hier eindeutig als ebenso anfällig für den Einfluss der politischen und wirtschaftlichen Elite angesehen wie der Rest der Mainstream- und sozialen Medien. Angesichts der Tatsache, dass durchgesickerte und geschwärzte Dokumente aufgetaucht sind, die Fauci mit einigen der Autoren des umstrittenen Lancet-Artikels in Verbindung bringen (die zeigen, dass einige der Autoren vor der Veröffentlichung des Artikels direkt mit ihm kommunizierten) (Peak Prosperity, 2022), und angesichts des Beziehungsgeflechts in Abbildung 1 ist es nicht überraschend, dass der umstrittene Artikel innerhalb kürzester Zeit veröffentlicht wurde. „Wissenschaftliches“ Gatekeeping und „Wahrheitsfindung“ scheinen vor allem die Interessen des WEF zu begünstigen

Zusammen mit den Daten in den Tabellen 2 und 3 kann man daraus schließen, dass das WEF in alle Institutionen eingedrungen ist, die durch ihre Politik und ihre Programme die Köpfe der Menschen formen.
Abgesehen von den leitenden Redakteuren des Lancet, seinen Eigentümern und den Geldgebern hat sich der WEF unbestreitbar positioniert, um künftige Führungskräfte, politische Entscheidungsträger und Wissensvermittler wie den Lancet zu beeinflussen, insbesondere diejenigen in angesehenen Schulen, die nur für Privilegierte und Wohlhabende zugänglich sind. Es ist nicht schwer zu glauben, dass das Interesse des WEF bei den Studenten und Absolventen solcher Universitäten an erster Stelle steht, im Vergleich zu den vielen, die überhaupt kein Interesse an der Arbeit des WEF haben.
Derzeit werden Krankheit X und One Health in den Mainstream-Medien als die Lösung propagiert, um die Welt vor einem massiven Aussterben zu bewahren“ – diese Propaganda wird vom WEF in Zusammenarbeit mit der WHO vorangetrieben. Die EcoHealth Alliance steht ebenfalls an der Spitze der One Health-Initiative und hat Millionen von Dollar für ihre Forschungsprojekte zu One Health gesammelt. Das Treffen in Davos wird genutzt, um die Unterstützung für den WHO-Pandemievertrag zu fördern, der die nationale Souveränität über die öffentliche Gesundheit aufhebt, indem er gefördert wird.
Das WEF und die WHO stellen sich Lösungen für die imaginäre „Krankheit X“ vor, die einen weiteren Verlust von Freiheiten bedeuten. Sie wollen die Kontrolle über die Nahrungsmittelsysteme, mehr Geld, mehr Zensur, mehr Überwachung, Kontrolle über die Klimawandel-Agenda – alles im Namen der öffentlichen Gesundheit. Aber noch schlimmer ist, dass sie all dies in einem Dokument festschreiben wollen, das die nationale Souveränität an die WHO abgibt.
Der WEF und die WHO wissen, dass One Health und das Pandemieabkommen ihre besten Wege zu mehr Kontrolle über die Welt sind.
Ohne jemals souveräne Nationen zu konsultieren, hat die WHO die globale „Rechte in der Natur“-Bewegung auf eine Stufe mit oder über den Menschen gestellt. Aus diesem Grund muss das One Health-Modell abgelehnt werden.
Hören Sie sich unten die Diskussion des Weltwirtschaftsforums 2024 „Preparing For Disease X“ an, in der Dr. Tedros Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, über das Pandemieabkommen spricht:
Um besser vorbereitet zu sein und Krankheit X zu bekämpfen, haben wir ein Pandemie-Abkommen. Das Pandemie-Abkommen kann alle Erfahrungen und alle Herausforderungen, denen wir gegenüberstanden, in einem einzigen Dokument zusammenfassen… Dies ist ein gemeinsames globales Interesse, und sehr enge nationale Interessen sollten nicht im Wege stehen. Natürlich gibt es nationale Interessen, aber es sind die NARROW nationalen Interessen, die schwierig sein können und die Verhandlungen in diesem Moment beeinflussen…
Dr. Tedros, Davos 2024
Dies ist das Gesicht des Feindes.
Diese besondere Verkörperung des Feindes kommt in Form des WEF und der WHO. Sie kontrollieren jetzt die Knöpfe der Mainstream-Medien, der Faktenprüfer, der akademischen Einrichtungen, der Herausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften und der Staatsoberhäupter. Die Liste der Personen, die ihnen gehören oder von ihnen gekauft wurden, ist fast endlos.
Der Kampf, der vor uns liegt, ist gewaltig. Jetzt ist nicht die Zeit, um aufzugeben.
Martin Reichardt, Lisa Paus und der Tumult im Bundesausschuss

„Sie stehen vor den Trümmern ihrer Politik, die dazu geführt hat, dass diese sogenannte Ampel jetzt noch bei 30 Prozent liegt“ – ein Satz des Familienpolitischen Sprechers der AfD, Martin Reichardt, der saß. Für Bundesfamilienministerin Lisa Paus eine bittere Wahrheit, auch wenn sie sich das in der letzten Ausschusssitzung nicht anmerken ließ. Die schlechteste Regierung […]
Vor kleinen Kindern: Transvestit und Nackte beim „Pudertanz“ in Kulturhauptstadt Bad Ischl
Man fühlt sich an die Eröffnung des St. Gotthard Tunnels oder den Start der Wiener Festwochen 2021 erinnert. Für manche ist es beklatschenswerte Kunst, vor allem wenn die Steuergelder in siebenstelliger Summe in die eigene Tasche fließen – für andere ist es abstoßend und dekadent. Und besonders kritische Stimmen sprechen von Kindesmissbrauch und Satanismus. Fest steht: Wenn vor wenigen Jahren nackte Menschen vor kleinen Kindern aufgetreten wären, hätte dies Haft nach sich gezogen. Die politische Linke hat derlei Umtriebe im Zuge des LGBTQ-Wahns salonfähig gemacht.
Ein persönlicher Kommentar von Willi Huber
Unsere deutschen Leser werden den „Scherz“ der hinter dem Wort „Pudertanz“ steht, wahrscheinlich nicht verstehen. „Pudern“ steht in Österreich für Sex. Das fand die Moderatorin offenkundig besonders witzig, ohne es explizit zu erwähnen. Vielmehr sprach sie von Puder, das dann letztendlich reichlich über die nackten Körper gestreut wurde. Problem daran: Puder kennt man eigentlich hauptsächlich von Babypopos – eine Anspielung?
Bereits um 17.30, also keineswegs als Abendveranstaltung für Erwachsene, begann die Eröffnungsveranstaltung der Kulturhauptstadt Bad Ischl vor zahlreichen Kindern im Publikum und als Mitwirkende. Sie finden den kompletten Mitschnitt des Livestreams im öffentlich-rechtlichen ORF III noch einige Tage unter diesem Link. Wenn man sich nur ein paar Jahre zurück erinnert – eine Vorstellung von Nackten um diese Tageszeit und bei anwesenden und in Mitwirkung von Kleinkindern wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Mehrere Programmpunkte der Vorführung sind – höflich formuliert – sehr merkwürdig. Zunächst die „Papiertrachten“, wobei die bleichen Horrorgestalten wohl eher eine Geschmacksfrage sind und weniger zu einer sittlichen Gefährdung beitragen. Noch fragwürdiger wird es mit dem Auftritt des Transvestiten „Conchita Wurst“, der von den Globalisten schon 2014 als Ersatzjesus inszeniert wurde, um den ESC zu gewinnen. Auch hier sei die Frage erlaubt, weshalb Transvestiten immer und überall Kinder als Publikum brauchen.
Zuckungen nackter Körper wie beim Geschlechtsverkehr
Aus der Sicht mancher wurde es dann aber mit dem Auftritt des „Ensemble Doris Uhlich“ eher abstoßend. Körperlich nicht besonders ansprechende Personen traten nackt auf, bewegten sich in absurden Bewegungen über die Bühne, von denen manche durchaus auch als „Anspielungen auf Geschlechtsverkehr“ verstanden werden könnten. Dabei bestreuten sie sich selbst und andere mit Puder. Inwiefern das mit Kultur zu tun hat, welche Österreich im In- und Ausland vermitteln möchte, steht auf einem anderen Blatt. Manche Kritiker sehen hier eine sittliche Gefährdung von Minderjährigen verwirklicht.
Sittliche Gefährdung fällt in Österreich eigentlich ins Strafgesetzbuch. Der § 208 hält hierzu fest:
- Wer eine Handlung, die geeignet ist, die sittliche, seelische oder gesundheitliche Entwicklung von Personen unter sechzehn Jahren zu gefährden, vor einer unmündigen Person oder einer seiner Erziehung, Ausbildung oder Aufsicht unterstehenden Person unter sechzehn Jahren vornimmt, um dadurch sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, daß nach den Umständen des Falles eine Gefährdung der unmündigen oder Person unter sechzehn Jahren ausgeschlossen ist.
- Ebenso ist zu bestrafen, wer, außer dem Fall des Abs. 1, um sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, bewirkt, dass eine unmündige Person eine geschlechtliche Handlung wahrnimmt.Ebenso ist zu bestrafen, wer, außer dem Fall des Absatz eins,, um sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, bewirkt, dass eine unmündige Person eine geschlechtliche Handlung wahrnimmt.
- Wer, um sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, bewirkt, dass eine unmündige Person eine strafbare Handlung nach den §§ 201 bis 207 oder 207b wahrnimmt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.
Selbst wenn sich kein Staatsanwalt findet, der bereit ist, diesem Verdacht nachzugehen, sollte man festhalten, dass noch vor wenigen Jahren die Anstandsverletzung in Österreich sehr streng gehandhabt wurde. Man konnte sogar für das nackte Sonnenbaden am eigenen Balkon oder Grundstück bestraft werden. Grundlage ist das Sittenpolizeigesetz:
1) Jedermann hat sich so zu verhalten, dass der öffentliche Anstand nicht verletzt wird.
2) Als Verletzung des öffentlichen Anstandes ist jedes Verhalten in der Öffentlichkeit anzusehen, das einen groben Verstoß gegen jene Pflichten der guten Sitten darstellt, die jedermann in der Öffentlichkeit zu beachten hat.
3) Die Anstandsverletzung wird in der Öffentlichkeit begangen, wenn sie unmittelbar von einem größeren Personenkreis wahrgenommen werden kann.
Die Strafe im Sittenpolizeigesetz ist allerdings lächerlich, 200 Euro oder Arrest von bis zu zwei Wochen. Im Oberösterreichischen Polizeistrafgesetz gibt es für den Tatbestand eine Geldstrafe von bis zu 360 Euro.
Rasanter Wertewandel durch linke Politik
Natürlich ist der Wertewandel zu berücksichtigen, der speziell unter linker, grüner und sozialistischer Politik in den letzten Jahren rasant voranschreitet. Sexuelle Darbietungen und Handlungen, speziell unter Einbeziehung geschlechtlicher Verwirrung, werden immer salonfähiger und mittlerweile bereits in Grundschulen gebracht. Kritiker erklären, dass man damit Kinder verwirren und auch „brechen“ will, um bei späterem sexuellem Missbrauch leichte Opfer zu finden.
Intendantin des Schauspiels: eine ehemalige Falter-Redakteurin
In Österreich läuft alles nach Freunderlwirtschaft und politischen Seilschaften ab. Das grüne Kulturministerium vergab fleißig Geld für das Bad Ischl-Spektakel, zwischen 2021 und 2025 waren 11 Millionen Euro vorgesehen. Hinzu kommt, dass offenbar Umlandsgemeinden „politisch dazu überredet“ wurden, einen Teil ihres Budgets für die Kulturhauptstadt abzugeben, von einem einzelnen Fall mit rund 5.400 Einwohnern ist von 100.000 Euro die Rede. Sollten auch weitere Gemeinden zu solchen Abgaben bewegt worden sein, war der Geldsegen in Summe wohl riesig.
Die Intendantin des Eröffnungs-Events ist Frau Elisabeth Schweeger. Über sie kann man in der Wikipedia nachlesen: Als Journalistin arbeitete sie bei der Zeitschrift Falter … Wenig überraschend, dass Auftrag und Honorar in der großen linken Familie bleiben – sonst wäre es nicht Österreich.
Speziell ORF III dient offenbar dazu, sehr merkwürdige Ideologien zu verbreiten, wie hier im Zuge der Eröffnung der Wiener Festwochen im Jahr 2021, die sexuelle und satanistische Anspielungen beinhaltete.
Bildbeispiel für schwer nachvollziehbare okkulte Rituale bei Großveranstaltungen: Eröffnung St. Gotthard Basistunnel (Link zu Youtube)
Politiker, Extremisten, ARD-Mitarbeiter und völlig Ahnungslose: Das tummelt sich auf Demos „gegen rechts“
Die DDR ist noch stark in Deutschland: Die Regierung ruft aus Angst vor Machtverlust zur „Demonstration“ für die Regierung auf – und gegen eine Entwicklung, die es ohne sie und ihr umfassendes Versagen überhaupt nicht gäbe. Das funktioniert bis zu einem gewissen Maße durchaus gut. Sehr peinlich ist allerdings mitunter die Klientel, die diese Veranstaltungen besucht. Die Öffentlich-Rechtlichen hat das offensichtlich dazu bewogen, die „echten“ Menschen vor Ort besser nicht in die Kameras sprechen zu lassen: Stattdessen werden für TV-Berichte lieber eigene Mitarbeiter und Politiker interviewt, die als Demonstranten ausgegeben werden.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Die Linkswoken behaupten aktuell angesichts der „Demos gegen rechts“ gern, dass den vielen kritischen Menschen in Deutschland die Felle davonschwimmen würden, weil nun „die Mehrheit“ gegen sie aufstehen würde. Natürlich freut man sich beim Mainstream über Bilder vollgepackter Plätze: Umfragen wollen bereits einen sagenhaften „Absturz“ der AfD um ganze 1,5 Prozentpunkte belegen, das Ende der Opposition in Deutschland gilt als eingeläutet, die grünsozialistische Einheitspartei darf feiern. Wer genauer unter die Lupe nimmt, wer sich auf den Demos gegen rechts tummelt, wird dort jedoch vor allem auf die üblichen Verdächtigen stoßen – unterstützt von Menschen, die zwar mitlaufen, aber in Erklärungsnot geraten, wenn man sie nach ihren Argumenten fragt. Soll das die Mehrheit der Bevölkerung repräsentieren? Wohl kaum.
Demonstranten wissen nicht, warum sie eigentlich demonstrieren
Was treibt die Normalbürger auf den Demos „gegen rechts“ um? Dieser Frage wollten Politiker der AfD und Mitglieder der Jungen Alternative auf den Grund gehen: Sie besuchten die Demonstrationen und versuchten, mit den Menschen dort ins Gespräch zu kommen. Sie wollten wissen, was die Bürger dort zum Protestieren bewegt und was genau an der AfD ihnen Angst macht. In Deutschland ist es dank der Systemmedien zur Mode geworden, die Menschen, die unliebsame Demonstrationen zu besuchen, zu beleidigen und zu diffamieren. Dazu dient die Verbreitung der folgenden Ausschnitte nicht. Man muss sich aber darüber wundern dürfen, dass Menschen solche Veranstaltungen auf politischen Zuruf besuchen, dann jedoch nicht in der Lage sind, ihre Anwesenheit und ihren Protest zu begründen:
Wer keine Argumente formulieren kann, hat seinen vermeintlichen Standpunkt gemeinhin von jemand anderem übernommen, ohne ihn zu hinterfragen. Während die Bauern, Unternehmer und Bürger auf den Massenprotesten ganze Listen von Kritikpunkten und konkreten Beeinträchtigungen ihres Lebens durch das Politikversagen vorbringen konnten, wegen derer sie auf die Straße gingen, beschränkt sich das Denkmuster vieler Bürger auf den Anti-AfD-Demos offensichtlich auf „AfD = böse“. Welche Punkte im Parteiprogramm oder welche konkreten Aussagen und Handlungen von Politikern die Partei nun tatsächlich zum No-Go machen, weiß man aber gar nicht. Warum geht man dann demonstrieren? Weil öffentlich dazu aufgerufen wurde? Welches Zeichen soll hier gesetzt werden? Eines für blinden Gehorsam?
Veranstalter: Politiker der Ampelparteien und Linksextreme
Dass die Demonstrationen nicht aus der Zivilbevölkerung stammen, belegt der Blick auf die Veranstalter: Dabei handelt es sich bevorzugt um Politiker der Altparteien – insbesondere von Grünen und SPD – oder aber um einschlägig bekannte Linksextremisten und Anhänger der Klimasekte. Eine Auswahl:
Systemmedien geben Politiker und ihre eigenen Leute als Demonstranten aus
Deutsche Hofmedien gehen immer noch davon aus, dass ihre Berichterstattung mehrheitlich nicht hinterfragt würde. Doch vor allem der zwangsgebührenfinanzierte Medienapparat ist für Framing, Irreführung und Falschbehauptungen längst hinlänglich bekannt. Es überrascht wenig, dass die „zufällig vorbeikommenden“ Demonstranten, die in den letzten Tagen so begeistert von den Öffentlich-Rechtlichen interviewt werden, vorzugsweise Politiker zu sein scheinen: Die Äußerungen der Menschen in den Videos der AfD-Politiker weiter oben wären zur besten Sendezeit in der Tagesschau wohl wenig überzeugend gewesen. Für besondere Furore sorgt aktuell das Interview mit einer vermeintlichen Demonstrantin, die in Wahrheit selbst ARD-Mitarbeiterin ist.
Antisemiten: Wenn einem die eigene Lieblingsklientel auf die Füße fällt
Neben zu Gewalt aufrufenden Antifanten und Klimaradikalen tummelt sich noch eine andere von Linksextremen hofierte Gruppe auf den Demos: Die „Palästinenser“, die die Gelegenheit nutzen, um ihre israelfeindlichen und antisemitischen Parolen zu plärren. Auch die Teilnehmer der Demos „gegen rechts“ sind für sie nur „Nazis“, was ein harter Schlag für all die stolzen Willkommensklatscher sein muss, die sich als Gut- und Bessermenschen fühlen, weil sie ebendiesen Menschen stets den roten Teppich ausgerollt haben.
In Summe verdeutlicht das Treiben auf den hochgejubelten „Demos“ nur eben jene Missstände, die von den Wählern von Deutschlands einziger echten Oppositionspartei angeprangert werden. Sie repräsentieren somit nicht die Bevölkerung Deutschlands, sondern das politische System. Natürlich bangen Politiker der Ampelparteien und ihre Unterstützer bei den Staatsmedien angesichts der massiven Unzufriedenheit der Mehrheit der Bürger um ihre Macht, doch diese Pseudo-Demos werden AfD-Unterstützer und andere Kritiker nicht auf Linie bringen können.
Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht

Robert Fico versucht mit der Covid-Aufarbeitung voranzukommen und spricht im slowakischen Parlament Themen an, die sonst fast weltweit tabu sind. Am Parteitag der slowakischen Sozialdemokraten, der SMER, von Premierminister Robert Fico hatte dieser angekündigt, dass die Jahre der Covid-Politik aufgearbeitet werden würden (TKP hatte berichtet). Mittlerweile hat Fico sein Vorhaben im Parlament präzisiert. Unter scharfer […]
Der Beitrag Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht erschien zuerst unter tkp.at.

