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Wie die „Hilfe“ und „Unterstützung“ für die Ukraine in den Taschen dieses einen Unternehmens landen
Die Rüstungskonzerne möchten immer neue Länder in die NATO aufnehmen. Warum? Weil diese Länder dann massiv in Waffen investieren müssen. Und vor allem: Sie müssen bei bestimmten Firmen bestellen.
Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. erwähnt in einem Video auf TikTok die Waffenhersteller Northrop Grumman, Raytheon, General Dynamics, Boeing und Lockheed.
Im März 2022 stellte die US-Regierung 113 Milliarden US-Dollar für die Ukraine bereit. Vor zwei Monaten wurden weitere 24 Milliarden freigegeben. Und jetzt will Präsident Biden weitere 60 Milliarden. Nach dem Krieg muss alles, was wir zerstört haben, wieder aufgebaut werden.
Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr.: -Die Rüstungsindustrie möchte, dass die NATO expandiert, weil NATO-Mitglieder verpflichtet sind, Waffen von den großen amerikanischen Waffenherstellern zu kaufen, die BlackRock gehören. -Die Militärhilfe für die Ukraine geht tatsächlich an die großen amerikanischen Waffenhersteller. -Die Militärhilfe für die Ukraine ist ein Darlehen. Eine der Bedingungen des Darlehens sieht vor, dass die Ukraine ihr gesamtes wertvolles Agrarland an multinationale Unternehmen im Besitz von BlackRock verkauft.
Presidentskandidaat Robert F. Kennedy Jr:
-De wapenindustrie wil graag dat de NAVO uitbreidt omdat NAVO leden verplicht zijn om wapens te kopen bij de grote Amerikaanse wapen producenten waarvan BlackRock eigenaar is.
-De militaire hulp aan Oekraïne gaat in feite naar de grote… pic.twitter.com/3MA7PvPA4D— Kees (@Kees71234) January 7, 2024
Senator Mitch McConnell hat durchblicken lassen, dass das ganze Geld in Wirklichkeit gar nicht an die Ukraine geht, sondern an amerikanische Waffenhersteller.
Und wem gehören diese Firmen? BlackRock.
Senator Tim Scott sagte, die Ukraine erhalte das Geld nicht als Geschenk, sondern als Kredit. Warum nennen sie es einen Kredit? Damit sie es an Bedingungen knüpfen können, sagte Kennedy. Denken Sie an extreme Kürzungen. Die Ukraine muss auch ihr gesamtes Staatsvermögen an multinationale Konzerne verkaufen, einschließlich des gesamten Ackerlandes, dem weltweit fruchtbarsten Ackerland, dem Brotkorb Europas.
Mehr als eine halbe Million junger Ukrainer sind gestorben, um dieses Land in der Ukraine zu behalten. Dreißig Prozent des Landes wurden bereits an DuPont, Cargill und Monsanto verkauft. Wem gehören diese Firmen? BlackRock.
Und wer hilft beim Wiederaufbau der Ukraine? BlackRock.
Die machen das direkt vor unseren Augen. Es ist ihnen egal, dass wir es wissen, denn sie wissen, dass sie damit durchkommen. Und wie? Indem sie dafür sorgen, dass wir weiter Krieg gegeneinander führen. Sie hetzen Menschen gegeneinander auf: Weiße gegen Schwarze, Linke gegen Rechte und so weiter.
Nach militärischem Zusammenbruch setzt Kiew auf Terror
Lucas Leiroz
Die jüngsten Anschläge in Belgorod zeigen, wie sehr sich das neonazistische Regime auf die Tötung von Zivilisten konzentriert.
Innerhalb und außerhalb der Sonderoperationszone kommt es zu einer massiven militärischen Eskalation. Moskau startet massive Angriffe gegen die Ukraine, nachdem die entmilitarisierte Region Belgorod von Kiew mit Terroraktionen überzogen wurde. Angesichts des militärischen Fiaskos und der Unmöglichkeit, den Kampf mit angemessenen Mitteln fortzusetzen, setzt das neonazistische Regime auf Terrorismus als Kriegstaktik gegen Russland.
Am 30. Dezember starteten die ukrainischen Streitkräfte einen mörderischen Streubombenangriff auf Belgorod, bei dem Dutzende Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden, darunter mehrere Kinder. Da es in der Region kein militärisches Ziel gab, das den Angriff gerechtfertigt hätte, handelte es sich um einen vorsätzlichen Angriff auf die Zivilbevölkerung, der nach internationalem Recht als Verbrechen eingestuft werden kann.
Russische Diplomaten bei der UNO forderten eine Dringlichkeitssitzung zu diesem Thema und Generalsekretär Antonio Guterres selbst verurteilte das Vorgehen Kiews. Ein Konsens über eine Bestrafung der Ukraine kam jedoch erwartungsgemäß nicht zustande, da die westlichen Staaten das Vorgehen des neonazistischen Regimes vorbehaltlos unterstützten.
In den folgenden Tagen bombardierte die Ukraine weiterhin Belgorod und forderte weitere Opfer. Daraufhin verschärfte Russland seine Maßnahmen und traf mehrere militärische, industrielle und kritische Infrastrukturziele in mehreren ukrainischen Städten, darunter Charkow, Kiew und sogar Lwow. Unter anderem wurden Entscheidungs- und Logistikzentren zerstört, die für die Planung der Angriffe auf Belgorod genutzt wurden. Die letzten Tage waren somit zweifellos von einer militärischen Eskalation geprägt, die für die Zukunft des Konflikts entscheidend sein könnte.
Die ukrainische Seite leidet am meisten unter dieser Eskalation. Im Gegensatz zu Russland, das nur einen kleinen Teil seines militärischen Potenzials einsetzt, verfügt die Ukraine nicht über die Kapazitäten, um den Kampf dauerhaft fortzusetzen. Seit 2022 hat Kiew große Schwierigkeiten, hochintensiven Reibungen standzuhalten, und muss hohe Verluste hinnehmen. Insbesondere nach dem gescheiterten Versuch einer „Gegenoffensive“ im vergangenen Jahr hat sich die Lage weiter verschlechtert und das neonazistische Regime ist militärisch zusammengebrochen.
In der Militärwissenschaft wird Terrorismus als eine Art Taktik von Kriegsparteien betrachtet, die einer regulären Kriegssituation nicht gewachsen sind. Dies erklärt, warum Kiew die terroristischen Angriffe intensivierte und immer mehr zivile Opfer forderte. Die Angriffe auf Belgorod und andere russische entmilitarisierte Zonen zeigen deutlich, wie nahe das ukrainische Regime einer endgültigen Niederlage ist, da es militärisch zusammengebrochen ist und kein anderes Ziel mehr hat als unschuldige und unbewaffnete Zivilisten.
Es wäre falsch zu behaupten, dieses Phänomen sei neu. Terrorismus war schon immer eine gängige Praxis des ukrainischen Militärs. Auch wenn die westlichen Medien etwas anderes behaupten, war Kiew in direkten Konflikten immer im Nachteil, weil es nicht in der Lage war, den Feindseligkeiten gemäß den internationalen Standards des humanitären Rechts zu begegnen. Deswegen haben der ukrainische Geheimdienst und die ukrainischen Streitkräfte terroristische Manöver gegen russische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens durchgeführt und nicht-militärische Infrastruktur wie den Kachovka-Damm und die Krim-Brücke angegriffen.
Diese kriminellen Praktiken werden nun immer häufiger angewandt, da Kiew militärisch am Rande des Zusammenbruchs steht. Die sogenannte „Gegenoffensive“ war die wichtigste Wette des neonazistischen Regimes im Jahr 2023 und weckte in der westlichen Öffentlichkeit große Erwartungen hinsichtlich einer möglichen „Wende“ im militärischen Szenario des Konflikts. Westliche Propagandisten kommentierten sogar, dass Kiew die von den russischen Streitkräften befreiten Gebiete, darunter die Krim, „zurückerobern“ würde.
Keine dieser Erwartungen hat sich erfüllt. Die russischen Streitkräfte haben ihre Verteidigungslinien wirksam geschützt und einen ukrainischen Gebietsvorstoß verhindert. Das Hauptziel Moskaus im Jahr 2023 war, wie die russischen Behörden zugaben, die Neutralisierung der ukrainischen Gegenoffensive, und dieses Ziel wurde offensichtlich erfolgreich erreicht. Zehntausende Ukrainer starben in den Kämpfen, vorwiegend durch den massiven Artillerieeinsatz der Russen. Die Zahl der Toten in Kiew überstieg eine halbe Million Soldaten, hinzu kamen massive Verluste an militärischer Ausrüstung, was zum Zusammenbruch des Regimes und zur strategischen Lähmung führte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde der russische Sieg auch von einigen westlichen Medien anerkannt. Die Hoffnung auf eine Kehrtwende ging selbst bei den Anhängern des Regimes gegen Null, was natürlich die Popularität der Militärhilfe bei den westlichen Steuerzahlern weiter schmälerte. Die einzige Rechtfertigung, die Ukraine trotz aller Nebenwirkungen der westlichen Interventionen weiter zu unterstützen, war die Möglichkeit eines militärischen Sieges – und da diese Möglichkeit nun nicht mehr besteht, ist es nur natürlich, dass die Öffentlichkeit nun Druck ausübt, die Geld- und Waffenlieferungen an Kiew einzustellen.
Um einen Stopp der Hilfe zu verhindern, beeilt sich die Ukraine, ihren Geldgebern zu zeigen, dass es „noch möglich“ ist, Russland zu besiegen. Kiew ist nicht in der Lage, sich zu ergeben oder mit Moskau über einen Frieden zu verhandeln, da es sich um ein Stellvertreterregime ohne jegliche Souveränität handelt, sodass seine einzige Hoffnung darin besteht, noch mehr Waffen zu erhalten, um den Kampf fortzusetzen, auch wenn sich am Endergebnis des Krieges nichts ändert. Damit die öffentliche Meinung nicht aufhört, an die Möglichkeit eines Sieges zu glauben, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Ukraine Russland zumindest scheinbar einen gewissen Schaden zufügt.
Die Ukraine ist auf dem Schlachtfeld extrem schwach und verfügt nicht über die notwendigen Mittel für eine langfristige Zermürbung, weshalb sie zivile Ziele und terroristische Methoden wählt, um ihre westlichen Partner davon zu überzeugen, dass sie dem Feind Schaden zufügt. Die Anschläge von Belgorod sind ein Beispiel dafür. Kiew will die westliche Öffentlichkeit glauben machen, dass es sich immer noch „lohnt“, Geld für die Aufrüstung seiner Truppen auszugeben. Die ukrainische Propaganda will behaupten, sie treffe Russland „ins Mark“ – und ignoriert dabei, dass die Opfer unschuldige Zivilisten und nichtmilitärische Infrastruktur sind.
Ein weiteres Ziel dieser Angriffe ist es, eine beispiellose Eskalation zu fördern. Unter den gegebenen Umständen ist es für die ukrainische Regierung von Vorteil, den Krieg bis zum Äußersten zu treiben. Deshalb hofft Kiew, mit den Angriffen großangelegte russische Vergeltungsschläge zu provozieren, in der Hoffnung, dass diese ein direktes Eingreifen der NATO in den Konflikt auslösen.
Die Russen lassen sich jedoch nicht „provozieren“. Moskau reagiert auf ukrainische Provokationen mit hochpräzisen Schlägen gegen strategische Ziele. Statt den Krieg auf die Spitze zu treiben, schlagen die Russen zurück, indem sie die Angriffsfähigkeit der Ukraine neutralisieren. Je mehr Terrorismus also gegen die Russen eingesetzt wird, desto mehr schadet sich die Ukraine selbst.
Einmal müssen die ukrainischen Entscheidungsträger begreifen, dass es nicht nur unmenschlich und illegal, sondern auch sinnlos ist, terroristische Methoden gegen einen militärisch viel stärkeren Gegner einzusetzen. Die einzige wirkliche Alternative für Kiew sind Verhandlungen im Einklang mit den russischen Friedensbedingungen.
Dies ist zweifellos eines der außergewöhnlichsten Interviews eines ehemaligen hochrangigen US-Regierungsvertreters zum Thema Gaza.
Es handelt sich um Chas Freeman, ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister und ehemaliger US-Botschafter in Saudi-Arabien.
Die wichtigsten Punkte des Videos:
- Er stimmt zu, dass viele der Opfer des 7. Oktober von der israelischen Armee durch „undiszipliniertes Feuer von Hubschraubern mit Höllenfeuerraketen oder von Panzern mit Brandgeschossen auf Gebäude“ getötet wurden. Im Falle der Opfer des Musikfestivals geht er sogar so weit zu sagen, dass sie „größtenteils durch Hellfire Raketen und andere undisziplinierte Schüsse der israelischen Streitkräfte getötet wurden“. Für ihn ist diese „militärische Schande“ auf einen „Mangel an Disziplin und Training zurückzuführen, die für eine Reaktion notwendig sind“, aber auch auf die „Hannibal-Direktive“ der IDF, die „besagt, dass man israelische Geiseln zusammen mit ihren Geiselnehmern einfach töten sollte, anstatt sich auf Verhandlungen über einen Geiselaustausch einzulassen“.
- Er sagt, die Hamas habe am 7. Oktober „zwei Ziele“ gehabt: 1) „die Frage der palästinensischen Selbstbestimmung wieder auf die globale Agenda zu setzen“, was ihr seiner Meinung nach „gelungen“ sei, da „außerhalb Israels weithin anerkannt wird, dass nur die Selbstbestimmung Palästinas in Form einer Zweistaatenlösung Israel Sicherheit bieten kann“. Selbst in den USA, wo die jüdische Bevölkerung größer ist als in Israel, haben viele Juden erkannt, dass dies der Fall ist. Vor allem jüngere Juden in den USA sind sehr desillusioniert vom Zionismus und wollen sich nicht von ihm in Form von Antisemitismus anstecken lassen, der durch die israelischen Aktionen sogar noch zunimmt“.
2) „Die Hamas genießt unter den Palästinensern enorme Popularität, weil sie als aufrichtig angesehen wird, die bereit ist, den Tod in Kauf zu nehmen, um nicht in Gefangenschaft zu geraten“. Er verweist auf Norman Finkelsteins „Analogie zu den Sklavenaufständen in den USA“ und insbesondere auf „den Aufstand von Nat Turner im Jahr 1831, einem gut ausgebildeten, hochintelligenten versklavten Afrikaner, der einen Sklavenaufstand in Süd-Virginia anführte, mit dem Ziel, jeden Weißen zu töten, den er traf“. Er sagte: „Das wirft eine moralische Frage auf: ‚Ist die Gewalt des Sklavenhalters moralisch dasselbe wie die Gewalt des Sklaven, der versucht, diese Gewalt zu beenden? Dieselbe moralische Frage stellt sich bei der israelischen Unterdrückung der Palästinenser gegenüber dem palästinensischen Widerstand gegen diese Unterdrückung. - Alles in allem kommt er zu dem Schluss, dass ähnlich wie die Gewalt gegen Afroamerikaner nach den Sklavenaufständen im 19. Jahrhundert die israelische Rache an den Palästinensern „von niemandem in guter Erinnerung behalten werden wird“. Er geht sogar so weit zu sagen, dass „die Menschen in der Vergangenheit an Israel als Zufluchtsort für die Opfer des Holocaust dachten…. jetzt werden sie an Israel als Heimat der Täter des Völkermords denken. Wenn sie an Israel denken, denken sie an verbrannte Gebäude und tote Babys. Das ist ein fundamentales Image-Problem, und aus israelischer Sicht nimmt es Israel seinen Schutz, indem es jeden, der Israel kritisiert, des Antisemitismus bezichtigt, denn Kritik an Leuten, die Völkermord begehen, kann kein Antisemitismus sein, kann nicht als unmoralisch angesehen werden. Antisemitismus ist eine verabscheuungswürdige Haltung, aber sich dem israelischen Völkermord zu widersetzen, ist es nicht“.
Facebook und YouTube zensieren Opfer des COVID-Impfstoffs von AstraZeneca
Einige der zensierten Inhalte enthielten Clips aus der offiziellen britischen Covid-Studie.
Menschen, die nach der Einnahme des Covid-Impfstoffs von Oxford-AstraZeneca schwere gesundheitliche Probleme erlitten haben, äußern sich zunehmend besorgt über die Zensur auf Social-Media-Plattformen. Diese Menschen, die sich als Opfer des Impfstoffs betrachten, berichten, dass ihre Versuche, ihre Erfahrungen und Symptome online mitzuteilen, im Keim erstickt werden.
Unter ihnen ist ein Vater von zwei Kindern, der nach der Impfung im Frühjahr 2021 ein lebensbedrohliches Blutgerinnsel erlitt, das zu bleibenden Hirnschäden führte. Er klagt derzeit vor dem Londoner High Court gegen AstraZeneca. Auch der Ehemann einer Frau, die nach der Impfung auf tragische Weise verstarb, hat Klage eingereicht.
Andere, die glauben, unter Nebenwirkungen der Impfung gelitten zu haben, aber nicht in Rechtsstreitigkeiten verwickelt sind, haben ihre Frustration darüber zum Ausdruck gebracht, dass ihre Stimmen auf Plattformen wie Facebook unterdrückt werden.
Sie würden dazu gedrängt, eine kryptische Sprache zu verwenden und sich selbst zu zensieren, um Gruppenschließungen zu vermeiden, berichtete der Telegraph.
UK CV Family, eine private Facebook-Gruppe, die von Charlet Crichton gegründet wurde, dient als Unterstützungsnetzwerk für mehr als 1.000 Mitglieder, die sich durch die Covid-Impfstoffe geschädigt fühlen oder Verluste erlitten haben. Crichton, die eine schwere Reaktion auf den Impfstoff von AstraZeneca erlitt, musste ihre 13-jährige Tätigkeit als Sporttherapeutin aufgeben, da sie lange Zeit das Bett hüten musste. Die im November 2021 gegründete Gruppe hat den Status eines Hauptbeteiligten in der Covid-Untersuchung erhalten, so dass Mitglieder wie Crichton, die angibt, nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitten zu haben, in der Untersuchung aussagen können.
Crichton enthüllte, dass ihre Kommentare gesperrt worden seien, um Missbrauch zu verhindern, und sie sogar mit einem zeitweiligen Ausschluss von Meta konfrontiert gewesen sei, weil sie angeblich nicht deren Standards entsprochen habe.
Sie wies auch darauf hin, dass einige Mitglieder von einer Schattensperre betroffen waren, bei der ihre Beiträge für die Öffentlichkeit unkenntlich gemacht wurden.
Weiterhin versuchte YouTube, ein Video zu zensieren, in dem Anwälte über Impfstoffe im Rahmen der Covid-Studie diskutieren, und begründete dies mit einem Verstoß gegen die Richtlinien für medizinische Fehlinformationen. Eine ähnliche Warnung erhielt ein Video von Stephen Bowie, einem Mitglied der Scottish Vaccine Injury Group, der nach einer Impfung einen Schlaganfall und Blutgerinnsel erlitten hatte.
Weltwoche Daily: Habeck attackiert die Bauern – Umsturz

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Habeck attackiert die Bauern: Umsturz. Tod eines Kaisers. Der unerträgliche Absolutismus der Zeitungen. Wagenknecht stellt ihr Bündnis vor. „Weltwoche Daily Schweiz“: Bundesrat […]
Verstorben, nicht geboren, die Statistik verdorben – Teil I: Professionelle Datenverschleierung

Wenn amtliche Wächter über statistische Daten diese zur Bückware machen, wechselnde Bezüge herstellen, ad hoc Berechnungsmethoden erfinden, um naheliegende Folgerungen aus den Daten zu verschleiern oder runter zu dimmen, dann wird klar, daß die zwingend zu ziehenden Schlüsse politisch unerwünscht und tabu sind. Die Regierung im Hintergrund weiß also um die Situation und ihre Ursache. […]
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Die Bauerproteste und die krude Weltsicht des Spiegel
VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE: Die »frauenfeindliche« Elite im Bohemian Grove!
Bei Regierung und Medien liegen die Nerven blank
Autoindustrie: China überrollt Europa
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Autoindustrie: China überrollt Europa
Unbemerkt von den Meisten in Europa ist Chinas Autoindustrie zur größten der Welt aufgestiegen. Nun drängt sie nach Europa, insbesondere mit preiswerten Elektroautos. Die europäische Politik und hiesige Autoindustrie sind in Aufruhr. Doch sie haben den Chinesen selbst den Weg bereitet.
von Leon Hendryk
Noch vor drei Jahrzehnten war China aus verkehrspolitischer Sicht ein Entwicklungsland. Fast alle im Land verkauften Autos stammten aus dem Ausland, vor allem aus Japan, Südkorea und Europa. Die wenigen im Land hergestellten Autos waren technisch veraltet und von zweifelhafter Qualität. Auch die Straßen waren in keinem guten Zustand, die erste Autobahn wurde erst 1988 eröffnet. Doch das änderte sich bald darauf in rasanter Geschwindigkeit.
Seit 2009 ist das Land der größte Automobilproduzent der Welt und mittlerweile überzieht ein Netz von mehr als 180.000 km gut ausgebauten Autobahnen das Land (zum Vergleich: Deutschlands Autobahnnetz umfasst nur 13.200 km). China ist zur Autonation geworden. Auch die Qualität chinesischer Fahrzeuge hat aufgeholt. 20 Jahre Erfahrung und ein massiver Transfer von Technologie und Know-how durch westliche und japanische Autobauer, die in China produzieren, machen sich bemerkbar.
Doch selbst der gigantische chinesische Markt ist irgendwann gesättigt. Deshalb blickt die chinesische Autoindustrie seit einigen Jahren auch nach Europa und Nordamerika. Seit Anfang 2023 ist das Land der weltgrößte Autoexporteur, noch vor Japan, Deutschland und den USA. Die europäische Autoindustrie ist darüber weniger besorgt als man meinen könnte. Denn obwohl aktuell rund 8 Prozent der in der EU verkauften E-Autos aus dem Reich der Mitte stammen, handelt es sich dabei primär um die Fahrzeuge, die von europäischen und amerikanischen Marken dort produziert werden.
Die Abhängigkeit rächt sich jetzt
So kommt beispielsweise der BMW ix3 aus China, auch viele der für den europäischen Markt bestimmtem Tesla Model 3 werden dort gefertigt. Stellantis (u.a. Peugeot, Citroën, Fiat, Opel), Renault, Volvo und SMART produzieren ebenfalls in China für den europäischen Markt. Die dortigen, niedrigen Arbeitskosten sowie geringere Auflagen für Umwelt und Sicherheit sorgen bei Vorständen und Aktionären europäischer Automobilkonzerne für gute Stimmung.
Für die Belegschaften in Europa ist die Aussicht auf eine zunehmend nach China verlagerte Produktion hingegen kein Grund zum Feiern. Und auch einheimische chinesische Marken drängen in den letzten Jahren auf den europäischen Markt. Das hat auch die Europäische Kommission mittlerweile erkannt und überlegt, mit Strafzöllen gegen chinesische Autoimporte vorzugehen. Denn sie erwartet, dass der Anteil der in Europa verkauften, aber in China gefertigten Autos in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Ob solche Strafzölle tatsächlich kommen, ist aber fraglich, denn China würde zweifelsohne seinerseits mit Vergeltungszöllen die europäische Exportwirtschaft unter Beschuss nehmen. Hier rächt sich die Abhängigkeit vom chinesischen Markt, in die sich viele europäische Unternehmen begeben haben.
Europa hat Zustand selbst herbeigeführt
Bezeichnenderweise sind die Chinesen besonders bei den Elektroautos sehr stark, während sie den europäischen Herstellern beim Verbrennungsmotor nicht das Wasser reichen können. Gerade dieser Verbrennungsmotor wurde aber von der deutschen Regierung und der EU zum Auslaufmodell erklärt. In Deutschland wurde der Verkauf von Elektroautos zudem lange Zeit stark subventioniert, bis die Ampel-Regierung diese Förderung im Rahmen der Haushaltskrise vor einigen Wochen schlagartig einstellte. Somit begünstigt die Politik der „Mobilitätswende“ ausgerechnet chinesische Autohersteller, welche im Elektrosegment traditionell stark aufgestellt sind. Die deutschen Hersteller, die jahrzehntelange Erfahrung mit Verbrennungsmotoren und Getrieben haben, können diese Stärken hingegen weniger ausspielen.
Die Folgen einer Produktionsverlagerung der Autoproduktion nach China wären für Deutschland dramatisch. Denn nicht nur die deutschen Mitarbeiter von VW, BMW und co. würden darunter leiden – auch die vielen Zuliefererunternehmen sowie wiederum deren Zulieferer wären von einer solchen Entwicklung bedroht. Dabei geht es, grob geschätzt, um fast eine Million Arbeitsplätze. Es ist schließlich unwahrscheinlich, dass chinesische Unternehmen Bauteile teuer aus Deutschland importieren, insbesondere da viele dieser Bauteile (z.B. auf den Mikrometer präzisionsgefertigte Zahnräder, Kolben, und Lager) für E-Autos nicht mehr benötigt werden.
Im Gegenteil: In der Batterieherstellung sind die Chinesen selbst Marktführer und auch mit der benötigten Elektronik hat man dort viel Erfahrung, weil seit Jahrzehnten fast jegliche elektronische Gerätschaften in China gefertigt werden. Die Elektromobilität verspricht den erfolgsverwöhnten chinesischen Autobauern also weiterhin goldene Zeiten. Europa und Deutschland hingegen laufen Gefahr, sich mit einer einseitig auf Elektromobilität und den freien Handel mit China ausgerichteten Politik selbst zu schaden und profitable Industrien zu zerstören.
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Deutschlandweite Proteste – Unzufriedenheit und Wut nicht nur unter Bauern
#Bauernproteste: „Die Ampel-Politiker klammern sich an ihre Macht und lassen uns ihren Schwachsinn ausbaden!“
Ein Bericht des #DeutschlandKURIER
-Reporters Christian Jung vom heutigen Protesttag in Berlin.
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