Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10

Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10

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Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt. Mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr können auf abnormale heiße und kalte Temperaturen […]

Der Beitrag Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10 erschien zuerst unter tkp.at.

Der lange Abgesang auf Österreichs Neutralität

Der lange Abgesang auf Österreichs Neutralität

Der lange Abgesang auf Österreichs Neutralität

Angesichts der aktuellen Lage zeigt sich erneut, auf welch tiefem Niveau die Diskussionen um die “immerwährende Neutralität” Österreichs verlaufen. Von “Solidarität” ist immer wieder die Rede, meist begleitet von mehr oder minder aussagefreiem Geschwafel von “Experten™” und Journalisten in den “Leit- und Qualitätsmedien”. Auf der Strecke bleiben dabei gewöhnlich die Fakten sowie deren Implikationen. Jede […]

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VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (2)

„FREIMAURERFEIND“ FRANZ FERDINAND (1) Erzherzog Franz Ferdinand d’Este war Thronfolger und Neffe Franz Joseph I., des österreichischen Kaisers und Apostolischen Königs von Ungarn und Kroatien aus dem Haus Habsburg-Lothringen. Er hielt an den konservativen Zielen der habsburgischen Herrschertradition fest, wollte jedoch Neuerungen durchführen. Dabei waren seine angestrebten Reformen einzig auf die Aufrechterhaltung und Festigung der […]
Der Dritte Weltkrieg kommt – wie geplant

Der Dritte Weltkrieg kommt – wie geplant

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Der Dritte Weltkrieg kommt – wie geplant

Der Dritte Weltkrieg kommt – wie geplant

Wenn eine massive Entvölkerung der Ukraine das Endziel ist, dann ist die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine der perfekte Weg dahin. Wir müssen uns dieser apokalyptischen Taktik bewusst werden und uns all den Versuchen widersetzen, uns diese destruktiven Ziele aufzwingen zu lassen.

von Augusto Zimmermann

Militärische Konflikte sind nicht das Ergebnis zufälliger Ereignisse. Sie sind das Ergebnis bewusster Planung. Es ist aufschlussreich, einen Blick darauf zu werfen, was der Ukraine im Jahr 2014 im Zusammenhang mit dem von der US-Regierung und ihren westlichen Verbündeten unterstützten Putsch widerfuhr. Mit dem Sieg von Wiktor Janukowitsch bei den Präsidentschaftswahlen 2010 stimmte die Rada – das ukrainische Parlament – dafür, die Bestrebungen der Ukraine zu einer NATO-Mitgliedschaft aus der nationalen Sicherheitsstrategie zu streichen. Vielleicht gerade deshalb wurde Janukowitsch verfassungswidrig gestürzt.

Angesichts des Chaos auf dem Maidan und aus Angst vor den Konsequenzen beschloss Moskau im März 2014, die Krim wieder vollständig in die Russische Föderation einzugliedern, um sowohl ihre dortigen militärischen Interessen zu sichern, als auch die ethnisch russische Bevölkerung vor dem Zorn Kiews zu schützen. Es fand ein Referendum statt und die Einheimischen stimmten mit überwältigender Mehrheit für den Beitritt zur Russischen Föderation. Der Außenpolitikexperte Dominick Sansone schrieb dazu für den American Conservative:

“Die Wiedereingliederung der Krim erfolgte als Reaktion darauf, Russlands wichtigste Marinebasis zu sichern, den Warmwasserhafen von Sewastopol. Die gleichzeitig stattfindenden Aufstände im Donbass waren zudem eine Reaktion auf die Situation, die sich in Kiew entwickelt hatte. Die offizielle Position des Kremls lautete seitdem, dass ethnisch russischen Bürger nicht gezwungen werden sollten, unter der Herrschaft einer illegitimen Regierung zu leben, die illegal, durch den Sturz der ordnungsgemäß gewählten Regierung an die Macht gekommen ist.”

In Bezug auf die Ukraine, schrieb Professor John Mearsheimer von der Chicago University, ein erfahrener amerikanischer Politikwissenschaftler und Wissenschaftler für internationale Beziehungen:

“Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass wir bis 2014 nicht an eine NATO-Erweiterung und eine EU-Erweiterung gedacht haben. Expansion als eine Politik, die darauf abzielt, Russland einzudämmen. Vor dem 22. Februar 2022 dachte niemand ernsthaft, dass Russland eine Bedrohung darstellt. Was dann geschah, war, dass diese große Krise ausbrach und wir eine Schuld zuweisen mussten, und natürlich wollten wir uns nicht selbst die Schuld geben. Wir wollten den Russen die Schuld geben, also erfanden wir die Geschichte, dass Russland auf eine Aggression in Richtung Osteuropa aus ist.”

Der Grundgedanke für die Gründung der NATO war, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handeln sollte, um die Invasion Westeuropas durch die ehemalige Sowjetunion abzuwehren. Als die Sowjetunion jedoch 1991 zusammenbrach, hätte diese Organisation aufgelöst werden können, wenn ihre selbst deklarierte Daseinsberechtigung der Wahrheit entsprochen hätte und ihr angeblicher Zweck überflüssig wurde. Stattdessen haben die aufeinanderfolgenden US-Regierungen seit Mitte der 1990er-Jahre kontinuierlich auf eine NATO-Erweiterung in Osteuropa hingearbeitet.

Die Tschechische Republik, Ungarn und Polen traten der NATO im März 1999 bei. Fünf Jahre später kamen Bulgarien, Rumänien, Lettland, Litauen und Estland hinzu. Dann, während eines Gipfeltreffens im April 2008 in Bukarest, erwog die NATO die Aufnahme Georgiens und der Ukraine, was nach Ansicht der Russen eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit Russlands darstellen würde. Natürlich betrachtete Moskau dies als Verrat an einem Versprechen der US-Regierung und ihrer Verbündeten nach dem Fall der Berliner Mauer, dass die NATO niemals “einen Zentimeter ostwärts” vorrücken würde.

In diesem Zusammenhang ist die gegenwärtige Krise in der Ukraine in erster Linie das Ergebnis eines Versuchs der US-Regierung, über eine NATO-Mitgliedschaft – beziehungsweise Partnerschaft – und ein ausdrücklich gegen Moskau gerichtetes EU-Assoziierungsabkommen ein weiteres osteuropäisches Land entscheidend in den eigenen Einflussbereich und die eigene Verteidigungsstruktur zu ziehen. Die Ukraine gilt mittlerweile als ein “enger Partner” der NATO, wodurch nach eigenen Angaben ein “beispielloses Maß” an militärischer Unterstützung gewährt wird.

Bisher haben die Mitgliedsstaaten der NATO der Ukraine militärische Ausrüstung im Wert von mehreren Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Sie schicken Waffen, Munition und eine große Menge an leichter bis schwerer militärischer Ausrüstung, darunter Panzerabwehr- und Flugabwehrsysteme, Haubitzen und Drohnen. Seit 2014 – so heißt es auf der offiziellen Website der NATO:

“Die NATO hat zur Reform der Streitkräfte und Verteidigungsinstitutionen der Ukraine beigetragen, unter anderem mit Ausrüstung und finanzieller Unterstützung. Die Verbündeten haben außerdem Zehntausende ukrainische Truppen ausgebildet und die ukrainischen Streitkräfte haben ihre Fähigkeiten auch durch die Teilnahme an Übungen und Manöver der NATO weiterentwickelt.”

Unter Präsident Wladimir Selenskij hat Kiew eine Reihe von Gesetzen zur “Entrussifizierung” erlassen. Infolgedessen wurde russische Literatur und sogar russische Musik verboten. In der Ukraine darf nur noch Literatur auf Ukrainisch oder in “den indigenen Sprachen der Europäischen Union” veröffentlicht werden. Selenskij ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab, der Organisation hinter dem sogenannten “Great Reset”. Leon Kushner, ein Schriftsteller, der inmitten ukrainischer Holocaust-Überlebender aufgewachsen ist, schreibt dazu:

“Seit 2014 betreiben die Oligarchen einen Stil von Gangstern und wählten den ehemaligen Schauspieler Selenskij zu ihrer Marionette als Präsident der Ukraine. Klaus Schwab vom WEF prahlte damit, ihm – und seiner kanadischen Marionette Trudeau – bei der Wahl geholfen zu haben. Fast jeder reiche und berühmte Akteur war in der Ukraine und kam mit noch mehr Geld zurück. Von Bill Gates zu Joe Biden, von George Soros bis hin zu den Clintons. Sie alle wissen, dass die Ukraine Profite garantiert.”

Kurioserweise ist Australiens Gesamtunterstützung für die ukrainische Regierung mittlerweile auf 520 Millionen US-Dollar hochgeschraubt worden. Dies ist der größte Beitrag eines Nicht-NATO-Landes und er bildet mehr finanzielle Unterstützung, als einige der 32 Mitglieder der NATO bisher geleistet haben. Die Regierung von Joe Biden hat der Ukraine bereits Hunderte Milliarden Dollar an Militärhilfe geleistet. Wenn das Ziel darin bestünde, das Blutvergießen zu beenden, dann ist dies nicht der Weg, den man einschlagen sollte.

Wenn es einen Plan der Oligarchie zur massiven Entvölkerung der Menschheit gibt, so wie einige spekulieren, dann sind angezettelte Kriege ein idealer Weg, um dies zu erreichen. Das ist schon einmal vorgekommen. Im Ersten Weltkrieg starben 21,5 Millionen Menschen, davon 13 Millionen Zivilisten. Die zivilen Todesfälle wurden größtenteils durch Hunger, soziales Elend, Krankheiten und militärische Auseinandersetzungen und Massaker verursacht. Im Zweiten Weltkrieg, der bisher als der größte Krieg aller Zeiten gilt, starben 40 bis 50 Millionen Menschen.

Derzeit erleben wir ein fortgeschrittenes Stadium, in dem die USA und ihre NATO-Verbündeten auf einen großen Krieg mit Russland hin manövrieren. Sie krakeelen, es gehe um den Schutz von “Freiheit und Demokratie”, während sie den Reichtum sowohl aus dem vermeintlichen Opfer als auch aus dem Angreifer herauspressen. Wir müssen uns dieser apokalyptischen Taktik der westlichen Oligarchen bewusst werden und uns all ihren Versuchen widersetzen, uns ihre destruktiven Ziele aufzuzwingen.

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Flüchtlinge erhalten künftig „Bezahlkarte“

Flüchtlinge erhalten künftig „Bezahlkarte“

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Flüchtlinge erhalten künftig „Bezahlkarte“

Flüchtlinge erhalten künftig „Bezahlkarte“

Künftig sollen die Bargeldzahlungen an Asylsuchende durch eine „Bezahlkarte“ abgelöst werden. Doch mit einer solchen sollen Bargeldabhebungen möglich sein. Eine Ausgabenkontrolle des Kartenbudgets ist nicht vorgesehen – obwohl die Infrastruktur dafür vorhanden ist. Während einige Bundesländer ihre Zustimmung signalisieren, möchte Bayern wohl einen eigenen Weg gehen.

von Manfred Ulex

Nach gemeinsamen Verhandlungen teilte die Ampel-Koalition bereits im November mit, die Bargeldzahlungen an Asylsuchende würden durch eine sogenannte Bezahlkarte ersetzt werden. Damit reagierte die Bundesregierung auf die lauter werdende Kritik an den Finanzanreizen für Flüchtlinge. Immer wieder gab es in den letzten Monaten Forderungen nach einer Erhöhung des Anteils der Sachleistungen, um die lebensnotwendige Grundlage für Flüchtlinge zu garantieren, ohne dabei Bargeldauszahlungen durchführen zu müssen.

In einigen Bundesländern wurde die Bezahlkarte frenetisch gefeiert, weil sie die Verwaltungen entlasten und die Bürokratie reduzieren soll. Außerdem wird nur noch ein unerheblicher Teil der Sozialleistungen in bar ausgezahlt, so die Bundesregierung. Allerdings offenbart die Bezahlkarte eine monströse Schwachstelle: Laut Spiegel sollen Bargeldabhebungen mit eben jener Karte möglich sein.

Zwar sind Überweisungen jeder Art ausgeschlossen und das neue System ist nicht an ein Bankkonto geknüpft, allerdings ist der Benutzung der Karte keine Grenze gesetzt: Wo man was bezahlt, wird nach aktuellem Stand weder eingeschränkt noch geprüft. Bargeldabhebungen soll zwar ein Limit gesetzt werden, wie hoch dieses ist, bleibt aber unklar.

Bund gibt Verantwortung ab – Bayern möchte nicht mitmachen

Wieder einmal verspricht die Regierung damit Besserungen, gibt aber in Wahrheit die Verantwortung ab. Wäre man in Berlin an einer soliden Lösung interessiert, würde man die Sachleistungen erhöhen und die Ausgabemöglichkeiten einschränken, um zu verhindern, dass die Bargeldleistungen von Asylsuchenden in falsche Hände geraten oder für nicht notwendige Produkte ausgegeben werden.

Eine solche Überprüfung, möchte man meinen, könnte ja nun anhand der neuen Technologie, die physisch als auch als mobile Anwendung für das Smartphone verfügbar sein soll, stattfinden und tatsächlich werden die einzelnen Bezahlkarten mit dem Ausländerzentralregister verknüpft – allerdings nur, um eine „Doppelvergabe“ der Karten zu vermeiden.

In Niedersachsen, Hessen und Thüringen wurde der Beschluss gefeiert, Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) begrüßte die Einführung der Bezahlkarte und konstatierte, er wolle „weg von bar zu unbar.“ Der Linken-Politiker hielt sogar fest, „dass es mit Bargeld so nicht weiter geht“, die Hintertüren des neuen Systems ließ er aber nicht erkennen. Auch in Niedersachsen plant man die Einführung der „SocialCard“, mit welcher Bürgermeister Belit Onay (Grüne) in Hannover als erste deutsche Großstadt ein solches Bezahlsystem einführen möchte.

Das Bezahlkarten-Modell soll mit bundeseinheitlichen Standards von den zuständigen Länder-Arbeitsgruppen entwickelt werden. Nun sucht die Bundesregierung nach einem geeigneten Dienstleister, um das Vergabeverfahren Mitte Januar starten zu können. Da es sich vorerst aber um „freiwillige Lösungen“ handeln soll, steht den Ländern offen, ob sie sich an dem neuen System beteiligen. Laut Spiegel möchte beispielsweise Bayern einen Alleingang unternehmen und sich den bundeseinheitlichen Standards nicht anschließen.

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Die Zerstörung des Mythos von der Unverwundbarkeit westlicher Waffen: Die Ereignisse des 19. Dezember

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]
AfD begrüßt Verfassungsgerichtsurteil zur Wahlwiederholung in Berlin

AfD begrüßt Verfassungsgerichtsurteil zur Wahlwiederholung in Berlin

AfD begrüßt Verfassungsgerichtsurteil zur Wahlwiederholung in Berlin

Wegen zahlreicher Pannen muss die Bundestagswahl 2021 in Berlin teilweise wiederholt werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Dienstag entschieden. In 455 Wahlbezirken und den zugehörigen Briefwahlbezirken müsse die Abstimmung wiederholt werden, sagte die Vorsitzende Richterin Doris König. Hintergrund ist eine Wahlprüfungsbeschwerde der Unionsfraktion im Bundestag, die aber ansonsten zurückgewiesen wurde. Die Wiederholungswahl sei als Zweistimmenwahl […]

Unser Geldsystem – Wurzel aller Ungerechtigkeit (Interview mit Bernd Udo Hack) – Kurzversion

Der ehemalige Regierungsdirektor und Autor des Buches „Wir brauchen ein neues Geldsystem“ Bernd Udo Hack zeigt im nachfolgenden Interview einfach und verständlich den Mechanismus des bestehenden Geldsystems und die verheerenden Folgen für die Menschheit auf. Er legt dar, wie die gesellschaftlichen Probleme mit einem an den Maßstäben der Natur ausgerichteten Geldsystem an der Wurzel gepackt werden könnten.
NASA GISS-Daten: El Nino 2023 treibt die globale Temperaturanomalie nach oben – NOAA-Daten: Temperaturanomalie in USA geht im November 2023 zurück

NASA GISS-Daten: El Nino 2023 treibt die globale Temperaturanomalie nach oben – NOAA-Daten: Temperaturanomalie in USA geht im November 2023 zurück

Larry Hamlin

[Vorbemerkungen: In diesem Beitrag wird ausführlich beschrieben, auf welche Art und Weise die Alarmisten Werte frisieren. Das gilt hier zwar für die USA, aber betrogen wird ja weltweit. – Dabei geht es bzgl. Temperatur ziemlich wild hin und her zwischen Grad C und Grad F. Alle Angaben sind in Grad C umgerechnet {mit diesem Link}. – Alle Hervorhebungen sind aus dem Original übernommen]

Die NASA-GISS-Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur für November 2023 wurde veröffentlicht (siehe unten), die einen El-Niño-bedingten Wert von 1,44 Grad Celsius zeigt, wobei das November-Ergebnis in einem Artikel der LA Times als „neuer monatlicher Hitzerekord“ und „heißester November“ angepriesen worden ist.

Dieser GISS-Anomaliewert entspricht einer absoluten November-Durchschnittstemperatur von 15,44 Grad Celsius.

NASA GISS-Daten: El Nino 2023 treibt die globale Temperaturanomalie nach oben – NOAA-Daten: Temperaturanomalie in USA geht im November 2023 zurück

Die höchste zuvor gemessene GISS-Anomalie der globalen November-Durchschnittstemperatur war im Jahr 2020 mit einem Wert von 1,10 Grad C registriert worden, was einer absoluten November-Durchschnittstemperatur von 15,1 Grad C entspricht – ein Unterschied von 0,34 Grad C, den die Times als „heißesten November“ anpreist.

Die höchste zuvor vom GISS gemessene EL-Nino-Jahresdurchschnitts-Temperaturanomalie war 2016 mit 1,37 Grad Celsius, was einer absoluten Temperatur von 15,37 Grad Celsius entspricht – ein Unterschied von 0,07 Grad Celsius zum EL-Nino-getriebenen Anomaliewert im November 2023.

Die Propagandamedien der Klimaalarmisten übertreiben irreführend die kleinen Unterschiede in der durchschnittlichen Temperaturanomalie zwischen diesen Messungen, indem sie den spezifischen Zahlenwert dieser Unterschiede absichtlich verschweigen und stattdessen diese sorgfältig versteckten kleinen Unterschiede als „neuen monatlichen Wärmerekord“ und heißesten November anpreisen, selbst wenn der jüngste gemessene globale GISS-Anomaliewert nur um ein Achtel eines Grades vom höchsten EL-Nino-Wert des Vorjahres 2016 abweicht.

Der Artikel der Klimaalarmisten in der L.A. Times verschweigt und verharmlost weiterhin die überwältigende Bedeutung des großen El-Niño-Ereignisses im Jahr 2023 mit den offensichtlichen Auswirkungen, die ein solches natürlich auftretendes, weltweites Klimaereignis auf den enormen Anstieg sowohl der absoluten als auch der Anomalie-Temperaturmesswerte auf der ganzen Welt hat.

Der Times-Artikel hebt lächerlich hervor (siehe unten), dass der November 2023 der „sechste Monat in Folge ist, in dem ein Wärmerekord aufgestellt wird“, der „wirklich schockierend“ ist, wobei den Leuten „die Adjektive ausgehen, um dies zu beschreiben“, während die oben gezeigten NASA-GISS-Daten eindeutig belegen, dass dieses viele Monate andauernde Muster zunehmender Anomalien vollständig mit dem globalen El-Nino-Ereignis des Jahres 2016 übereinstimmt, das von Oktober 2015 bis April 2016 sieben Monate in Folge mit zunehmenden Anomalien* verzeichnete.

[*Mit ‚zunehmenden Anomalien‘ sind hier vermutlich positive Anomalien gemeint. A. d. Übers.]

Die GISS-Durchschnitts-Temperaturanomalie für November 2023 ist ein mathematisch abgeleiteter zusammengesetzter Durchschnittswert aller Messdaten für die globale Durchschnitts-Temperaturanomalie, die eine außergewöhnliche Reihe von fünf unterschiedlichen globalen Klimaregionen (siehe unten) zusammen mit den riesigen Unterschieden im Klimaverhalten der globalen Hemisphären mit ihren einzigartigen und weit auseinander liegenden Ozeanen, Kontinenten, Bergen, Wüsten, Regenwäldern, Tieflandgebieten usw. repräsentiert.

Das mathematisch erfundene Ergebnis der globalen Durchschnitts-Temperaturanomalie wird durch eine zusammengesetzte Menagerie von sehr unterschiedlichen Daten aus Klimaregionen erzeugt, die auf keine bestimmte Region oder keinen bestimmten Ort auf der Erde zutreffen.

Darüber hinaus basieren die übertriebenen Behauptungen der Klimaalarmisten, die globale Erwärmung auf 2 Grad Celsius (Temperaturanomaliewert) gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen, auf einem Klimamodell namens RCP8.5, das von der Arbeitsgruppe I, Physikalische Wissenschaft, des Bewertungsberichts (AR6, 2021) des IPCC zurückgewiesen worden ist.

Die Propagandamedien der Klimaalarmisten stellen die erfundenen Daten über die Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur absichtlich falsch dar, um ihre übertriebenen Behauptungen zu untermauern, während sie umfangreiche Daten über Anomalien und absolute Temperaturmessungen ignorieren und verschweigen, die im Widerspruch zu ihrer hochgradig erfundenen Methodik der Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur stehen.

Umfangreiche NOAA-Anomalie- und absolute Temperaturmessdaten sind für die zusammenhängenden USA* leicht verfügbar, die sowohl Messungen der durchschnittlichen Temperaturanomalie als auch Messungen der maximalen absoluten Temperatur betreffen.

[*Damit sind alle US-Staaten zwischen Kanada und Mexiko gemeint. A. d. Übers.]

Die nachstehende Grafik zeigt die durchschnittlichen Temperaturanomalie-Messungen der NOAA bis November 2023 für die USA, was deutlich zeigt, dass es keinen steigenden Trend bei den durchschnittlichen Temperaturanomalie-Daten für die USA gibt, wenn man die genauesten, 2005 in Betrieb genommenen USCRN-Temperaturmessstationen verwendet.

Der NOAA-Durchschnittswert der Temperaturanomalie für das El-Niño-Jahr im November 2023 beträgt 0,80 Grad Celsius, verglichen mit dem vorhergehenden Wert der durchschnittlichen Temperaturanomalie für das El-Niño-Jahr im November 2016 von 2,71 Grad Celsius.

Darüber hinaus war der höchste gemessene NOAA-Contiguous U.S. November-Durchschnittswert der Temperaturanomalie von den USCRN-Temperaturmessstationen auch das November 2016 El Niño-Jahresergebnis von 2,71 Grad Celsius, verglichen mit dem November 2023 El Nino-Jahreswert von 0,80 Grad Celsius.

Die nächsthöheren NOAA-November-Durchschnittswerte der Temperaturanomalie, die auf den Wert von 2,71 Grad Celsius im Jahr 2016 folgten, traten (in der Reihenfolge vom höchsten zum niedrigsten Wert) in den Jahren 2020, 2009, 2017, 2021, 2005, 2015 und dann 2023 auf.

Somit ist der Wert der durchschnittlichen Temperaturanomalie für die USA im November 2023 nur der achthöchste, der vom USCRN für den Monat November gemessen wurde.

Der alarmistische Artikel der L.A. Times verschweigt seinen Lesern die wichtigsten Daten zur durchschnittlichen Temperaturanomalie für das Jahr 2023, die eindeutig zeigen, dass es hier keine rekordverdächtigen Klimaanomalien gibt.

Stattdessen wird in dem Times-Artikel ein erfundenes Ergebnis der globalen Durchschnitts-Temperaturanomalie hochgespielt, das nirgendwo auf der Erde gilt, während gleichzeitig fälschlicherweise behauptet wird, dass dieses erfundene Ergebnis der globalen Anomalie für die zusammenhängende US-Region relevant sei.

Die unten dargestellten NOAA-Klimadaten zeigen die absoluten Höchsttemperaturen im November 2023 für den Zeitraum von 1895 bis 2023 in den zusammenhängenden USA. Daraus geht hervor, dass das Ergebnis für November 2023 nur das 109. höchste von 129 maximalen Novembertemperaturen ist, die im Zeitraum von 1895 bis 2023 gemessen worden waren.

Die nachstehenden NOAA-Daten zeigen die maximalen Temperaturintervalle für November 2023 in den zusammenhängenden USA für den Zeitraum von 1895 bis 2023. Sie belegen, dass die absolute Höchsttemperatur von Januar bis November 2023 nur das 115. maximale Temperaturintervall von 129 maximalen Temperaturmessungen ist.

Die nachstehenden NOAA-Daten enthalten die absoluten Höchsttemperaturen für alle Monate zwischen 1895 und November 2023 für die zusammenhängenden USA. Sie zeigen, dass der Monat November 2023 nur die 592. höchste von 1547 gemessenen absoluten Höchsttemperaturen ist, wobei die höchsten jemals gemessenen Höchsttemperaturen in der Dust-Bowl-Ära der 1930er Jahre aufgetreten waren.

Die NOAA verfügt über umfangreiche Temperaturmessdaten für 9 US-Regionen, wie in der nachstehenden Karte dargestellt. Zugang zu diesen Daten erhalten Sie über die NOAA-Option „Regional Time Series“ (Regionale Zeitreihen) unter den für die obigen Diagramme angegebenen Links.

Ohne diese Analyse weiter zu vertiefen, zeigen die Messdaten aller 9 zusammenhängenden US-Klimaregionen der NOAA, dass der November 2023 für keine dieser Regionen die höchste absolute Höchsttemperatur darstellt, unabhängig davon, ob man nur den Monat November, den Zeitraum von Januar bis November oder alle Monate im Zeitraum von 1895 bis November 2023 auswertet.

Die NOAA verfügt auch über Daten für alle 48 aneinander grenzenden US-Bundesstaaten sowie für Alaska unter Verwendung der NOAA-Option Statewide Time Series, die unter den oben genannten Links verfügbar ist.

Die NOAA-Daten für Kalifornien zeigen, dass der November 2023 nicht die höchste absolute Höchsttemperatur darstellt, unabhängig davon, ob man nur den Monat November, den Zeitraum von Januar bis November oder alle Monate im Zeitraum von 1895 bis November 2023 betrachtet, wie unten gezeigt, wo der November 2023 nur der 602. von 1547 absoluten Höchsttemperaturen im Zeitraum von 1895 bis November 2023 ist.

Die umfangreichen und leicht zugänglichen NOAA-Klimadaten für die zusammenhängenden USA (sowohl Messungen der durchschnittlichen Temperaturanomalie als auch der absoluten Höchsttemperatur) zeigen deutlich, dass die Behauptungen der Alarmisten über einen „Klimanotstand“ (einschließlich solcher Behauptungen in der L.A. Times) durch die Messungen der durchschnittlichen Temperaturanomalie und der absoluten Höchsttemperatur der NOAA-Klimadaten nicht gestützt werden.

Darüber hinaus werden diese umfangreichen NOAA-Daten von den Klimaalarmisten absichtlich verschwiegen, während sie gleichzeitig die entscheidenden klimawissenschaftlichen Unterschiede zwischen den Messungen der absoluten Höchsttemperatur und der durchschnittlichen Temperaturanomalie falsch darstellen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/12/17/nasa-giss-data-shows-2023-el-nino-driving-global-temperature-anomaly-increases-noaa-data-shows-u-s-nov-2023-temperature-anomaly-declining/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Die Lüge von der Zwei-Staaten-Lösung ist entlarvt

Caitlin Johnstone

Die israelische Regierung hat in letzter Zeit überraschend oft zugegeben, dass eine Zweistaatenlösung nicht nur nicht zur Debatte steht, sondern auch nie existiert hat.

Die israelische Regierung hat in letzter Zeit überraschend oft zugegeben, dass eine Zwei-Staaten-Lösung nicht nur nicht auf dem Tisch liegt, sondern auch nie existiert hat.

Benjamin Netanjahu brüstete sich kürzlich auf einer Pressekonferenz in Tel Aviv, er habe jahrzehntelang die Gründung eines palästinensischen Staates verhindert und sei „stolz“ darauf.

Netanjahus Chefberater Mark Regev erklärte gegenüber Piers Morgan, dass ein echter palästinensischer Staat mit eigenem Militär und echter Souveränität für Israel nie eine Option gewesen sei, und bezeichnete es als „gesunden Menschenverstand“, dass die Palästinenser bestenfalls „weniger als einen Staat“ haben sollten.

Die israelische Botschafterin in Großbritannien, Tzipi Hotovely, erklärte letzte Woche gegenüber Sky News, dass es „absolut keine“ Möglichkeit für eine Zweistaatenlösung im israelisch-palästinensischen Konflikt gebe.

Jeder, der aufmerksam war, wusste das bereits, aber für diejenigen, die es nicht wussten, ist dies ein SEHR wichtiges Eingeständnis von Regev: Israel hat den Palästinensern nie einen echten Staat angeboten und würde es auch nie anbieten, sondern stets eine begrenzte Selbstverwaltung unter letztendlicher israelischer Kontrolle vorgeschlagen.

Anyone paying attention knew this already, but for those who weren’t, this is a VERY important admission by Regev: Israel never offered & would never offer a real state for Palestinians, but always proposed limited self-governance under ultimate Israeli control. https://t.co/oPfzW4LVPl

— Omar Baddar عمر بدّار (@OmarBaddar) December 16, 2023

Es wäre für die israelische Regierung ein Leichtes gewesen, die seit Generationen bestehende Lüge aufrechtzuerhalten, dass sie schon immer für eine Zweistaatenlösung eingetreten sei, die Palästinenser diese aber immer wieder abgelehnt hätten, und zu behaupten, dass ein solches Abkommen erst jetzt, nach dem 7. Oktober, unmöglich geworden sei. Aber jetzt ist Netanyahu politisch so verzweifelt, und die Opposition gegen die Rechte der Palästinenser ist in Israel politisch so populär, dass diese Idioten nicht widerstehen können, die Wahrheit über sich selbst zu sagen.

Eigentlich ist es ganz einfach. Nachdem Israel eine echte Zweistaatenlösung mit der Begründung ausgeschlossen hat, dass Palästina dadurch zu einer militärischen Bedrohung werden könnte, und eine echte Einstaatenlösung mit der Begründung ausgeschlossen hat, dass die Gewährung gleicher Rechte für alle das Ende der Existenz Israels als jüdischer Ethnostaat bedeuten würde, bleiben nur noch Völkermord und ethnische Säuberung als Optionen.

Die gesamte Position der pro-israelischen Seite in der Gaza-Debatte beruht auf der Prämisse, dass es keine Grenze für die Zahl der Unschuldigen gibt, die man moralisch töten darf, wenn man ein militärisches Ziel verfolgt. Aus ihrer Sicht ist es nicht nur völlig akzeptabel, dass zehntausend Kinder durch israelische Bombenangriffe in Gaza getötet werden, sondern es wäre auch völlig akzeptabel, wenn es 100.000 oder eine Million wären. Was den moralischen Rahmen der Unterstützer Israels betrifft, so könnte die Hamas ein Zehntel der Israelis getötet haben, die sie am 7. Oktober getötet hat, und Israel könnte zehnmal so viele Kinder töten, wie es getötet hat, und Israels Aktionen in Gaza wären immer noch gerechtfertigt.

Für einen normalen, psychisch gesunden Menschen erscheint diese Position gestört. Natürlich gibt es eine Grenze für die Anzahl unschuldiger Menschen, die bei der Verfolgung militärischer Ziele getötet werden dürfen, insbesondere bei Zielen, die mit nichtmilitärischen Mitteln gelöst werden können. Die einzige Ausnahme wären Situationen, in denen es keine andere Wahl gibt, als entweder den Feind mit allen Mitteln zu besiegen oder die eigene Vernichtung in Kauf zu nehmen. Da es kein rationales Argument dafür gibt, dass die Hamas eine existenzielle Bedrohung für den Staat Israel darstellt, und da es Möglichkeiten gab, auf den 7. Oktober zu reagieren, ohne eine einzige Bombe abzuwerfen, gibt es kein Argument dafür, dass es akzeptabel ist, all diese unschuldigen Menschen zu töten, während man das (völlig unerreichbare) Ziel verfolgt, den bewaffneten Widerstand gegen Israel militärisch zu vernichten.

Frieden könnte durch Verhandlungen mit dem palästinensischen Widerstand und ein für alle Seiten zufriedenstellendes Abkommen erreicht werden. Der unbequeme und missbräuchliche Status quo des 6. Oktober könnte auch wiederhergestellt werden, indem man einfach die massiven und spektakulären Versäumnisse des israelischen Militärs und Geheimdienstes anspricht, die den 7. Oktober überhaupt erst möglich gemacht haben. Wenn man diese beiden Optionen gegen die Option abwägt, jede Woche tausend Kinder in einer Militäroffensive in Gaza zu töten, sind sie in den Augen eines normalen, gesunden Menschen eindeutig überlegen.

Eine friedliche Lösung ist nicht unmöglich, sie ist nur nicht wünschenswert. Sie ist nicht gewollt, weil Israel seit Langem versucht, die Palästinenser weiter aus ihrem Land zu vertreiben, und der „Krieg gegen die Hamas“ als Deckmantel für dieses Ziel dient. Die Behauptung, Israel habe keine andere Wahl, als im Namen des Kampfes gegen die Hamas Zehntausende von Menschenleben auszulöschen, ist offenkundig falsch; es muss nicht, es will nur. Letzten Endes lautet ihr Argument: „Wir müssen all diese Menschen töten, weil wir es wirklich wollen“, was keine gültige Verteidigung ist.

Israel ist kein Land, es ist eine jahrzehntelange Militäroperation.

Israel is not a country, it’s a decades-long military operation. https://t.co/nLVKBvIEpd

— Caitlin Johnstone (@caitoz) December 18, 2023

Nach all den Lügen und Gräueltaten, die wir in den letzten zweieinhalb Monaten gesehen haben, sollte jeder reflexartig alle Behauptungen der israelischen Regierung zurückweisen und die Palästinenser um Vergebung bitten, weil sie nicht alles glauben, was sie seit Generationen behaupten.

Newsweek veröffentlichte einen Meinungsartikel eines ehemaligen IDF-Soldaten mit dem Titel „Die Forderung nach einem Waffenstillstand ist eine antisemitische Forderung, dass Juden unseren eigenen Völkermord gutheißen“.

Richtig, jetzt ist die Forderung nach einem Waffenstillstand antisemitisch. Waffenstillstand ist Antisemitismus. Pro-palästinensische Sprechchöre sind Völkermord. Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.

In der heißen Wahlkampfphase sollten die Amerikaner nicht zulassen, dass Bidens Anhänger zwischen seiner „Innenpolitik“ und seiner schrecklichen „Außenpolitik“ unterscheiden. Tote Kinder sind tote Kinder. Sie sind genauso tot, egal wo auf der Welt sie leben, und ihr Leben ist genauso wichtig.

Zu sagen, ein Politiker sei relativ gut in der Innenpolitik, aber schlecht in der Außenpolitik, ist so, als würde eine Frau sagen, ihr Freund koche, putze und behandle sie nett, und sein einziger Nachteil sei, dass er zufällig auch viele Sexarbeiterinnen ermordet. Man kann die schrecklichen Taten des Massenmords nicht vom Gesamtbild trennen. Bidens Völkermord in Gaza und sein nuklearer Kuhhandel mit Russland lassen sich nicht vom Rest seiner Präsidentschaft trennen.

Nur wenn man glaubt, dass das Leben von Amerikanern mehr zählt als das von Nicht-Amerikanern, kann man es für legitim halten, in der Diskussion darüber, wie gut oder schlecht ein US-Präsident ist, zwischen „Innenpolitik“ und „Außenpolitik“ zu unterscheiden. Dies ist keine moralisch vertretbare Position und muss entschieden zurückgewiesen werden.

„Kommt nach Israel, das ist der einzige Ort, an dem Juden sicher sind!“

Okay, ich bin hier. Hey, wer sind die Typen, die auf uns schießen?

„Oh, die sagen, wir unterdrücken sie. Manchmal töten sie uns, aber keine Sorge, die IDF ist hier, um uns zu beschützen.“

Oh, jetzt schießen die IDF auf uns!

„Oh ja, sie töten uns auch manchmal.“

Komm und schließ dich der IDF an, wo die Mädchen hübsch sind und das Feuer freundlich.

Datenskandal bei US-Marine: Militärauftragnehmer verkaufte Überwachungsdaten von Smartphones.

Ähnlich wie die Arbeit von Regierungsbehörden.

Ein Bericht von 404 Media, der größtenteils auf Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) basiert, hat die Puzzleteile zusammengesetzt und enthüllt, dass die US-Marine mit einer Adtech-Firma Geschäfte gemacht hat – die „zufällig“ einem großen militärischen Auftragnehmer gehört.

Die Firma nContext gehört zur Sierra Nevada Corporation, und was in diesem Überwachungsdreieck „in der Familie bleibt“, ist das Geschäft mit persönlichen Daten, die den Besitzer wechseln, und zwar Berichten zufolge mit globalen (weltweit gesammelten) Daten.

404 Media schreibt, dass die öffentlichen Aufzeichnungen, die sie gesehen haben, zeigen, dass die Marine in der Lage war, ein Software-Tool (mit dem Namen Sierra Nevada nContext Vanir) zu benutzen, das vom US-Verteidigungsministerium (Pentagon) für seine Überwachungsoperationen auf der ganzen Welt benutzt wird.

Hinter der Entwicklung des Tools steht die Firma nContext, die angeblich im Bereich Werbetechnologie (also Marketing) tätig ist. Aus den öffentlich zugänglichen Dokumenten geht jedoch nicht hervor, über welche Art von Daten das Unternehmen verfügt, die zum Verkauf stehen.

Vor allem aber ist dies ein weiteres Beispiel dafür, wie die – abgesehen von den verdächtig hohen Geldsummen, die sie einbringt – scheinbar harmlose Werbeindustrie in Wirklichkeit heimtückisch vorgehen kann und es manchmal auch tut.

Vor diesem Hintergrund ist die Komplexität und Undurchsichtigkeit der Branche vielleicht kein Zufall, sondern dient dazu, die Dinge so verwirrend wie möglich zu machen: Denn dieser Fall zeigt, dass ein Werbeunternehmen Daten von Menschen sammeln kann, angeblich für Werbezwecke (an sich ein höchst umstrittenes Geschäft) – diese Daten werden dann aber auch allen möglichen Auftragnehmern zur Verfügung gestellt, darunter auch solchen, die eng mit der US-Regierung zusammenarbeiten, einschließlich Militär und Strafverfolgungsbehörden.

Das große Bild: Eine Regierung/ein Land schafft aktiv Möglichkeiten, die eigenen Gesetze und die Verfassung zu umgehen, die eigentlich den Schutz der Bürger (einschließlich ihres Rechts auf Privatsphäre) vorschreiben – in diesem Fall ihrer privaten digitalen Daten.

„Der entscheidende Punkt ist, dass Regierungsbehörden, wenn sie diese Daten von einem kommerziellen Unternehmen kaufen, die gesetzlichen Beschränkungen zum Schutz der Übertragung und Nutzung dieser Informationen umgehen können“ – so beschreibt es 404 Media in seinem Bericht.

Im konkreten Fall, der hier und in einigen früheren Artikeln des Wall Street Journal untersucht wurde, scheint es sich um Standortdaten von Telefonen und Computern zu handeln.

Todesfälle – Athleten Fußball, Rugby, Basketball, Hockey, Baseball, Volleyball, Olympioniken, Triathleten, Radfahrer, Rennfahrer, Surfer, Golf

William Makis MD

88 Todesfälle von Sportlern seit Mai 2023:

Der Tod von Sportlern, ob aktiv oder im Ruhestand, schreitet unaufhaltsam voran:

13. November 2023 – Der 35-jährige NFL-Football-Star Devon Wylie, der für die Kansas City Chiefs und die Tennessee Titans spielte, starb am 13. November 2023 plötzlich an „unbekannter Ursache“.

12. November 2023 – Roman Cechmanek, 52, NHL-Spieler (Philadelphia Fliers), tschechischer Profi-Eishockeytorwart, stirbt aus unbekannter Ursache.

11. November 2023 – Der 33-jährige Profigolfer Jon Trasamar stirbt plötzlich am 11. November 2023 nach einem Kampf gegen ein Melanom im vierten Stadium, das ein Jahr zuvor diagnostiziert worden war.

11. November 2023 – Kyle Leduc, 42, professioneller Rennfahrer, stirbt nach einem Kampf gegen den Krebs.

8. November 2023 – Matt Ulrich, 41, NFL-Footballspieler, Super-Bowl-Champion und pensionierter Offensive Guard der Indianapolis Colts, starb am 8. November 2023. Die Todesursache ist nicht bekannt.

1. November 2023 – Tacoma, WA – Der 37-jährige ehemalige Basketballstar Anthony Johnson aus Montana erlitt während der Geburtstagsfeier seiner Tochter am 21. Oktober 2023 einen schweren Schlaganfall und verstarb plötzlich am 1. November 2023.

31. Oktober 2023 – Der ecuadorianische Olympiasurfer Israel Barona stirbt im Alter von 34 Jahren nach einem Krampfanfall in seinem Hotelzimmer. Er wurde am 31. Oktober 2023 tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden.

Über den Tod von Profifußballern (46 Todesfälle seit Mai 2023) habe ich kürzlich einen eigenen Artikel geschrieben.

Zählt man alle Todesfälle von Sportlern seit Mai 2023 zusammen, ergibt sich folgendes Bild:

  • 46 Todesfälle von Fußballern
  • 20 Todesfälle im Fußball
  • 14 Todesfälle im Basketball
  • 10 Todesfälle im Hockey
  • 9 Todesfälle im Rugby
  • 7 Baseball-Tote
  • 7 Tote Triathleten/Ironman/Leichtathleten
  • 5 Rennfahrer (Auto oder Motorrad)
  • 4 Olympioniken
  • 4 Radsportler
  • 3 Volleyballer
  • 3 Surfer (davon 1 Kiteboarder)
  • 1 GAA
  • 1 Golfer

Ich war überrascht, wie gleichmäßig sich die Todesfälle auf die verschiedenen Sportarten verteilen.

Viele Tote beim Rugby (!)

Todesfälle beim Sommerhockey (!)

Die meisten Todesfälle im Basketball sind College, International oder Frauen. Die NBA hat sicherlich Kochsalzinjektionen und keine mRNA verabreicht.

Was können wir daraus schließen?

COVID-19 mRNA Impfstoffe verursachen Herzschäden und plötzlichen Herztod, hauptsächlich bei Athleten, ehemaligen Athleten, Trainern, Hochleistungssportlern wie Triathleten, Radfahrern, Surfern etc.

Die überwiegende Mehrheit der Todesfälle ist kardial bedingt, gelegentlich treten Blutgerinnsel auf, aber auch TURBO-Krebs wird immer häufiger diagnostiziert.

A. COVID-19 Geimpfte Athleten, Athleten im Ruhestand und Trainer sollten sich sofort einer gründlichen privaten Herzuntersuchung unterziehen, bevor sie eine sportliche Aktivität aufnehmen. Dies kann eine Frage von Leben und Tod sein, also sollte man das Geld ausgeben und es privat machen lassen.

B. Sofortiges Spike-Protein-Entgiftungsprogramm:

c. Regelmäßiges dreitägiges Fasten (Autophagie)
Spike-Protein-Abbau: Nattokinase, Bromelain
Spike-Protein-Blockade: Ivermectin, Quercetin, Olivenblatt, Curcumin
Antioxidantien und Herzschutz: Vitamin C, NAC, Taurin (!)
Unterstützung des Immunsystems: Vitamin D (hoch dosiert), Melatonin, Zink, Selen

Maßnahmen zum Schutz vor Krebs in Betracht ziehen (ich schreibe gerade weitere Artikel zu diesem Thema)

NEW ARTICLE: SUMMER OF DIED SUDDENLY – ATHLETES & Retired Athletes (Football, Rugby, Basketball, Hockey, Baseball, Volleyball, Olympians, Triathletes, Cyclists, Racers, Surfers, golf)

88 Athlete deaths since May 2023:

Athletes, active or retired, continue to die at a… pic.twitter.com/fmuxpqFfGw

— William Makis MD (@MakisMD) December 11, 2023