Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Geht schleifen!

Geht schleifen!

Geht schleifen!

Von THOMAS VOGT | Hin und wieder versuche ich mich im Schleifen meiner Axt. Das kann eine sehr meditative Arbeit sein. Zum einen vermutlich, weil ich kein Fachmann dafür bin, da ich nur für meinen privaten Gebrauch Holz hacke, zum anderen, weil es bei der Wiederherstellung der Funktionalität auf die korrekte Bewegung mit einem exakten […]

Die linksgrüne Elite ruft zum letzten Gefecht

Die linksgrüne Elite ruft zum letzten Gefecht

Die linksgrüne Elite ruft zum letzten GefechtAuf allen Kanälen, in fast allen Zeitungen, im Parlament und auf der Straße ruft die links-grüne Elite zum letzten Gefecht gegen alle im Land, die nicht links sein wollen. Der Grund: Die Regierung hat erkannt, dass sie ihre Macht nur noch durch skrupellose Einschüchterung sichern kann. Diese Leute haben keine Mehrheit mehr, also soll die […]

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„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Remigration – ja bitte, und zwar ganz schnell!

„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Remigration – ja bitte, und zwar ganz schnell!

„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Remigration – ja bitte, und zwar ganz schnell!

Jeden Donnerstag um 18 Uhr: „Love Priest“ Tim Kellner liest exklusiv die Messe im Deutschland-Kurier! In seinem fünften satirischen „Hochamt“ rechnet der „Love Priest“ mit der Globalisten-Elite beim sogenannten Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ab, zerlegt die heuchlerische Debatte rund um das neue „Unwort“ Remigration und feiert den Traumstart von Donald Trump bei den Vorwahlen der US-Republikaner. Wie immer, bekommen auch die „Grünen“ ordentlich „Messwein“ eingeschenkt!

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Das russische Verteidigungsministerium behauptet, etwa 60 französische “Söldner” in der Ukraine getötet zu haben

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die russische Luftwaffe am 17. Januar 2024 zwei Hochpräzisionsraketen auf ein Militärgebäude in Charkiw/Charkow, der ehemaligen sowjetischen Hauptstadt der Ukraine aus der Zwischenkriegszeit, abgefeuert. Das Gebäude wurde komplett zerstört. Das Ziel war die Unterkinft von “ausländischen Söldnern”, hauptsächlich Franzosen. Etwa 60 Leichen wurden gefunden und 20 Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Das Ministerium teilte (…)

Lawrows wichtigste Aussagen über die Lage der internationalen Politik

Im Gegensatz zu westlichen – und vor allem deutschen – Politikern stellen sich russische Regierungsmitglieder regelmäßig den Fragen internationaler Journalisten, wobei auch Journalisten des „Gegners“ ausführlich die Gelegenheit bekommen, Fragen zu stellen. Heute hat der russische Außenminister Lawrow sich auf seiner Jahrespressekonferenz fast drei Stunden den Fragen der internationalen Journalisten gestellt. Da die Pressekonferenz zu […]
Bernd Baumann (AfD): „Remigration ist die Durchsetzung von Recht und Verfassung“

Bernd Baumann (AfD): „Remigration ist die Durchsetzung von Recht und Verfassung“

Bernd Baumann (AfD): „Remigration ist die Durchsetzung von Recht und Verfassung“

„Je höher die Umfragewerte der AfD, desto bösartiger diffamieren Sie unsere Partei und verfälschen unsere Forderungen“: Bernd Baumann, erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, rechnet scharf mit der „Correctiv“-Agitpropkampagne um ein angebliches „Geheimtreffen“ ab. Die Ampel-Versager lügen die Remigration illegaler Einwanderer zur „Deportation“ um, weil sie das Ende der links-„grünen“ Dominanz mit allen unsauberen Mitteln hinauszögern wollen. Die Bürger durchschauen dieses schmutzige Spiel, stellt Baumann klar: „Die Wähler strafen Sie ab – so geht Demokratie!“

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Prügelattacke, tote Katze, Dauerterror: Deutsche Justiz lässt türkischen Horror-Nachbarn seit 2016 gewähren

Prügelattacke, tote Katze, Dauerterror: Deutsche Justiz lässt türkischen Horror-Nachbarn seit 2016 gewähren

Prügelattacke, tote Katze, Dauerterror: Deutsche Justiz lässt türkischen Horror-Nachbarn seit 2016 gewähren

Bezeichnend: Seit fast 8 Jahren tobt im ostwestfälischen Lübbecke ein Nachbarschaftsstreit. Sachbeschädigung, Lärmbelästigung, Angriffe – es ist eine lange Liste an Vorwürfen, die ein Ehepaar in den Fünfzigern gegen ihren türkischen Nachbarn erhebt. Bisher hatte der Bürgergeldempfänger bei den Strafprozessen aber stets Glück, er kam meistens mit Geldstrafen davon. Nun ist er zu einem Prozess nicht erschienen und wird daher mit Haftbefehl gesucht. Doch ob die deutsche Justiz nun die Samthandschuhe auszieht?

“Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.” Dieses Zitat aus Schillers Wilhelm Tell könnte zutreffender nicht sein. Über 3000 Vorfälle hat das Ehepaar inzwischen dokumentiert, viele davon wurden mit Überwachungskameras gefilmt. Dabei handelt es sich um Lärmbelästigung, zertrümmerte Zäune und zerkratzte Autos sowie Attacken mit Silvesterböllern, Farbeimern und Müll, all das wurde über den Zaun geworfen. Einmal flog gar eine tote Katze. Auch vor körperlichen Angriffen schreckte der Nachbar nicht zurück, so wurde der 58-jährige Deutsche von ihm am Zaun verprügelt. Die “Bild” publizierte schockierende Bilder nicht nur von seinen Verletzungen, sondern auch von der fliegenden Katze.

Einmal verurteilte das Landgericht Bielefeld den 48-jährigen Türken und Bürgergeldempfänger zu einer Bewährungsstrafe, doch in den meisten Strafprozessen kam er mit einer Geldstrafe davon. Unterlassungsurteile, etwas über den Gartenzaun zu werfen, soll er ignoriert haben. Zurzeit laufen weitere Strafverfahren gegen ihn.

Zu einem Prozess, in dem es um Verleumdung gehen sollte, ist er nun nicht erschienen. Im August 2023 hatte er die Musik in seinem Auto so laut aufgedreht, dass die Polizei gerufen wurde. Nachdem ein Beamter das Radio ausgeschaltet hatte, beschuldigte er diesen mehrmals vor Zeugen, dabei sein Handy aus dem Auto gestohlen zu haben. Sein Fernbleiben von dem Prozess ließ er durch seinen Anwalt entschuldigen, mit der Begründung, er hätte Mitte Dezember seinen Reisepass in der Türkei verloren und könne daher nicht kommen. Zu seinem Pech war er aber am 1. Januar 2024 in Lübbecke in einen Unfall verwickelt.

Inzwischen wird nach dem 48-Jährigen gefahndet, denn nach der Strafprozessordnung wird bei Ausbleiben des Angeklagten ohne ausreichende Entschuldigung ein Haftbefehl erlassen. Ihm droht auch der Widerruf seiner Bewährung.

Es ist kaum vorstellbar, was das Ehepaar mit diesem Horror-Nachbarn in den fast 8 Jahren durchgemacht hat. Ein Durchgreifen der Justiz ist lange überfällig, mit weiteren Kuschelurteilen wird sicherlich keine Ruhe einkehren. Doch wie groß ist wohl das Interesse daran, dem unseligen Treiben ein Ende zu bereiten? Dieser Nachbarschaftsstreit mag zwar als Extremfall gelten, doch wie viele ähnliche Fälle gibt es wohl im besten Deutschland aller Zeiten? Probleme im Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulturen, besonders wenn diese nicht bereit sind, sich an deutsche Regeln und Gesetze zu halten, sind bei Weitem keine Einzelfälle; dennoch scheinen gerade diese Menschen einen ganz besonderen Schutzstatus zu genießen, während die Opfer hilflos sind. Die Migration wird für die Deutschen zwar stets als ultimative Bereicherung dargestellt, doch die Realität sieht allzu oft gänzlich anders aus…

Manipulation der Massen durch die Luft? Prof. DDr. Johannes Huber über Gen-Impfungen zum Einatmen

Manipulation der Massen durch die Luft? Prof. DDr. Johannes Huber über Gen-Impfungen zum Einatmen

Manipulation der Massen durch die Luft? Prof. DDr. Johannes Huber über Gen-Impfungen zum Einatmen

Prof. DDr. Johannes Huber, bekannter Reproduktionsmediziner und Hormonexperte, erörtert in einem Interview mit AUF1 die positiven und negativen Effekte der Genforschung: Einerseits können wir die Erkenntnisse zum Wohle der nächsten Generationen nutzen, andererseits bergen sie auch großes Missbrauchspotenzial. Er wirft dabei die Möglichkeit einer Massenmanipulation durch die Verbreitung von microRNA über die Atemluft auf. Tatsächlich läuft die Entwicklung an durch die Luft übertragbaren Impfstoffen gegen verschiedene Erkrankungen auf Hochtouren… Könnte man so wirklich einen “Ameisenstaat” errichten?

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Kampflos zum Ameisenstaat: Menschen geheim über die Luft impfen

Hormonpapst Prof. DDr. Johannes Huber spricht im AUF1-Interview über die Gefahren der Genforschung, der Umweltgifte und der abnehmenden Zeugungsfähigkeit

https://auf1.tv/elsa-auf1/prof-johannes-huber-unsere-microrna-koennte-ueber-die-atemluft-manipuliert-werden

Die Genforschung ist ein spannendes, aber auch gefährliches Feld. Der bekannte Gynäkologe, Reproduktionsmediziner, Hormon-Fachmann und Theologe Prof. DDr. Johannes Huber spricht im AUF1-Interview mit Mag. Elsa Mittmannsgruber über die Chancen und Risiken der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Genetik. So warnt Prof. Huber – er schreibt regelmäßig auch in der „Kronen Zeitung“ – etwa vor Impfungen über die Luft.

Menschenmanipulation über Atemluft

Die mögliche Manipulation der Psyche über die Atemluft sei eine Möglichkeit, einen „Ameisenstaat“ zu schaffen. Über eine Impfung durch die Luft könnte man „widerstandslos eine Diktatur errichten“. Man müsse nur das Wesen der Menschen so verändern, dass diese sich nicht mehr wehren. Prof. Johannes Huber sagt, dies könnte durch Gen-Impfungen über die Luft geschehen, die microRNA enthalten, was die Psyche der Menschen verändert, sie ängstlich und unterwürfig mache: „Dann ist der Ameisenstaat tatsächlich da!“

Fluch und Segen Reproduktionsmedizin

Die Reproduktionsmedizin sei ein großer Segen für Frauen, denen die Mutterschaft sonst verwehrt geblieben wäre. „Auf diesem Weg sind bereits viele Kinder entstanden, die sonst nicht geboren worden wären. Es ist ein guter Weg, Frauen zu helfen“, ist der Gynäkologe überzeugt. Im Gegenzug kann durch das Injizieren von microRNA in die Zygote aber auch der Mensch „in seiner Spezies“ verändert werden.

Unfruchtbar durch Umweltgifte

Umweltgifte wie Pestizide, Umweltsubstanzen und Weichmacher lauern überall.  Sie würden sich wie Hormone auf den menschlichen Körper auswirken, erklärt Prof. Huber und begründet damit die die steigende Unfruchtbarkeit: „Das Sperma der Männer wird immer schlechter!“

Geschlechterverwirrung

Diese hormonellen Umweltbelastungen sieht der Mediziner auch als eine der Ursachen für Geschlechtsverwirrungen. Da diese Umweltgifte eine hormonähnliche Wirkung haben, können sie sich in der Schwangerschaft negativ auswirken. Zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche gebe die Mutter der Ungeborenen einen Hormonimpuls mit; bei Buben Testosteron und bei Mädchen Östrogen. „Ist das gestört, führt das zu großen Problemen“.

Vererbung von Übergewicht und Stress

Seit vielen Jahren ist in der Genetik bekannt, dass auch die RNA im menschlichen Körper weiterverarbeitet wird. Über die Keimzellen werden Bruchstücke daraus von beiden Elternteilen an die Nachkommen vererbt. Sowohl Übergewicht als auch Stress würden durch die Zellen bereits bei der Zeugung auf das Kind übergehen. Prof. Huber appelliert daher: „Männer lebt gesund, bevor ihr das große Werk der Zeugung in Angriff nehmt!“  

Erfolgsmodell Zweigeschlechtlichkeit

Für die Erhaltung der Art sei die Zweigeschlechtlichkeit das Erfolgsmodell schlechthin, sagt Huber. „Männlichkeit und Weiblichkeit können nicht einfach abgeschafft werden.“ Möchte man das nivellieren, könnte das die Relativierung der Fortpflanzung zur Folge haben. Forschungen hätten etwa auch ergeben, dass einerseits nach der Schwangerschaft kindliche Zellen im weiblichen Körper zirkulieren, aber auch genetisches Material des Vaters der Kinder im Körper der Frau. Mann und Frau seien auf diese Weise genetisch verbunden. Daran könnten auch die aktuelle Politik und die Befürworter der Abschaffung der Familie und der Geschlechter nichts ändern.

Fazit des AUF1-Interviews: Licht und Schatten – mit den Erkenntnissen aus der Genetik können wir unsere Zukunft und Nachkommenschaft positiv beeinflussen, gleichzeitig aber auch der menschlichen Spezies Schreckliches antun.

Björn Höcke (AfD) EXKLUSIV: „Das ist keine Demokratie mehr!“

Björn Höcke (AfD) EXKLUSIV: „Das ist keine Demokratie mehr!“

Björn Höcke (AfD) EXKLUSIV: „Das ist keine Demokratie mehr!“

Exklusiv für den Deutschland-Kurier hat sich der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der AfD in Thüringen, Björn Höcke, zur links-woken Skandalisierungsberichterstattung rund um ein angebliches „Geheimtreffen“ verschiedener Akteure in Potsdam geäußert.

Höcke spricht KLARTEXT: „Wo sind wir hingekommen, dass man sich nicht mehr privat treffen kann!“

Wie viele Bürger hierzulande stellt sich auch Björn Höcke, dem jetzt von Seiten des Altparteien-Kartells mit Verwirkung seiner Grundrechte gedroht wird, die  Frage: „Können wir überhaupt noch von einer Demokratie reden?“

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Thüringen liefert die Antwort gleich mit: „Nein, das ist keine Demokratie mehr. Das ist ein Halb-Totalitarismus, in dem wir leben!“

Zugleich macht Höcke allen patriotischen und rechts-konservativen Demokraten Mut: Nach der Landtagswahl in Thüringen (1. September 2024) werde ganz Deutschland ein „blaues Wunder“ erleben. „Stehen wir geschlossen, Schulter an Schulter!“, grüßt Höcke in diesem Exklusiv-Video aus dem thüringischen Neustadt und schließt mit dem Appell: „Einheit, Einheit, Einheit!“

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Haarsträubende Äußerungen von WHO-Chef Tedros und Co.: Das war das “Disease X”-Panel beim WEF

Haarsträubende Äußerungen von WHO-Chef Tedros und Co.: Das war das “Disease X”-Panel beim WEF

Haarsträubende Äußerungen von WHO-Chef Tedros und Co.: Das war das “Disease X”-Panel beim WEF

“Preparing for Disease X”: So hieß das Panel, das gestern beim World Economic Forum in Davos abgehalten wurde und dessen Ankündigung schon zuvor für scharfe Kritik in den sozialen Netzen gesorgt hatte. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus selbst blieb das keineswegs verborgen, denn er sprach diesen Umstand gleich zu Beginn der Diskussionsrunde an. Doch warum die Menschen so allergisch auf die immer gleichen Plandemie-Ankündigungen der Globalisten reagieren, das versteht er nicht: Die Äußerungen von ihm und den übrigen Sprechern beim Panel zeigen das deutlich.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Man wolle Vertrauen wiederherstellen. Unter diesem Motto steht das diesjährige Treffen des World Economic Forum in Davos. Den Anstoß für den jüngsten weltweiten Vertrauensverlust gegenüber Regierungen und Mächtigen im Allgemeinen gab zweifelsfrei die sogenannte Corona-Pandemie: Entsprechend negativ wurde die Ankündigung des Panels “Preparing for Disease X” aufgenommen.

Gleich zu Beginn der Diskussionsrunde am gestrigen Mittwoch hob die Moderatorin entsprechend hervor, dass die Veranstaltung zwar einen sehr zugkräftigen Titel habe, es aber eigentlich “nur” um eine generelle Vorbereitung auf die nächste Krise gehe – nicht nur in Form einer Viruspandemie, sondern auch der angeblichen Klimakrise. WHO-Direktor “Dr. Tedros” kam erwartungsgemäß als vermeintlicher Stargast als Erstes zu Wort – und schickte sich ebenfalls an, den Titel der Debatte zu erörtern, denn dieser habe in den sozialen Netzen bereits sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Keine positive, versteht sich.

Tedros führte aus, “Disease X” sei ja keinesfalls ein neues Konzept, sondern ein schon vor mehreren Jahren installierter Platzhalter für einen Gesundheitsnotstand, der ganz sicher irgendwann kommen werde. Man wolle gar keine Panikmache betreiben, sondern nur bestmöglich vorbereitet sein.

Das klingt ja beinahe versöhnlich, wäre da nicht die Tatsache, dass der Großteil der Welt aufgrund der SARS-CoV-2-“Pandemie” über Jahre in Geiselhaft gehalten wurde. Diese Krise mochte zum ultimativen Gesundheitsnotstand aufgeblasen worden sein, doch der Bevölkerung wurde allein schon durch die Berichte (oder peinliche Tanzvideos) von medizinischem Personal, die alarmistische Meldungen von nie dagewesenen Kliniküberlastungen Lügen straften, schnell klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Schon seit dem Frühjahr 2020 entfernten die Äußerungen von Politikern, Verantwortlichen der öffentlichen Gesundheit und Journalisten der Hofmedien sich für jedermann ersichtlich mehr und mehr von der Realität. Aus ebendiesem Grund mussten Zwangsmaßnahmen und ein grundrechtswidriger Impfdruck installiert werden: In einer echten Krise hätten die Menschen von sich aus alles versucht, um am Leben zu bleiben – doch für die Allgemeinbevölkerung bestand schlichtweg keine gesteigerte Gefahr. (Zumindest nicht durch Covid-19.)

Worauf die Bevölkerung weltweit wartet, sind Geständnisse, Entschuldigungen und eine umfangreiche Aufarbeitung, im Rahmen derer die Treiber der wahren Krise juristisch zur Verantwortung gezogen werden. Worauf die Bevölkerung nicht wartet, sind neuerliche Debatten von Lobbyisten und Profiteuren, wie man die Verbrechen der Corona-Jahre wiederholen kann. Doch genau letzteres lieferten die Sprecher rund um Dr. Tedros beim gestrigen WEF-Panel.

Neben Tedros waren Roy Jakobs von Royal Philips, Preetha Reddy als Vize-Vorsitzende des Apollo Hospitals Enterprise Ltd aus Indien, die brasilianische Gesundheitsministerin Nisia Trindade Lima und Michel Demaré von AstraZeneca zu Gast. In der Kürze der Zeit (das Panel dauerte keine 50 Minuten) entstanden keine echten Debatten, sondern die einzelnen Redner formulierten nur weitgehend unzusammenhängende (und mitunter katastrophal vorbereitete) Monologe. Alle Teilnehmer sprachen sich für effizientere Frühwarnsysteme und internationale Reformen aller Gesundheitssysteme und globale Zusammenarbeit in Form von hemmungsloser Umverteilung von Geldern weg von “reichen” Nationen hin zu Entwicklungsländern aus.

Künstliche Steigerung der Infektionszahlen fortan bitte auch verstärkt in armen Ländern

Insbesondere Forderungen nach besseren sogenannten Frühwarnsystemen müssen zu denken geben, denn hier dreht sich schlussendlich alles um die noch schnellere Ausrufung von Notständen. Die Corona-Plandemie beruhte auf der massenhaften und erzwungenen Verwendung von zweckentfremdeten Testungen, die zwar keinerlei Aussage über echte Erkrankungen gaben, sich aber durch entsprechende Manipulationen (man denke an die hohen CT-Werte bei den PCR-Tests) perfekt zur Steigerung sogenannter “Infektionszahlen” eigneten.

Tatsächlich führte WHO-Chef Tedros an, dass es in manchen – vornehmlich ärmeren – Ländern zu wenig contact tracing gegeben habe. Damit entlarvt er unfreiwillig die Ziele solcher vermeintlichen Gesundheitsnotstände: Die Verfolgung von Kontakten von Testpositiven diente in den entwickelten Nationen, die sich daran versuchten, schlussendlich nur der Steigerung von Fallzahlen und führte zu noch stärkeren Beeinträchtigungen der Wirtschaft durch Quarantänen. In ärmeren Ländern wie etwa denen auf dem afrikanischen Kontinent scherte man sich weder um die Märchenerzählungen von “asymptomatisch Erkrankten” noch hatte man überhaupt die Möglichkeiten, die Menschen derartig zu verfolgen und zu gängeln. Die Konsequenz? Mehr Freiheit für die Bevölkerung ohne die Erkrankungs- und Sterbewellen, die den Menschen in Deutschland und Co. so gerne angedroht wurden.

Unfassbare Äußerungen vom WHO-Chef: Zu wenig Todesfälle durch falsche Behandlungen?

Den Vogel endgültig abgeschossen hat der WHO-Chef allerdings mit der Aussage, dass man in der Plandemie viele Menschen durch einen Mangel an Platz und Sauerstoff verloren habe. Diese Behauptung ist vor dem Hintergrund, dass die schädlichen bis tödlichen Effekte der massenhaft durchgeführten Beatmungen von Corona-Patienten heute hinlänglich bekannt sind, ein Skandal (siehe etwa unsere Berichte hier und hier).

Fakt ist: Die Beatmung eines Patienten spült bedeutend mehr Geld in die Kassen der Kliniken und kommt natürlich auch den Herstellern der plötzlich ungemein gefragten Beatmungsgeräte zu Gute. Doch für die Patienten ist die künstliche Beatmung eine massive Belastung, die einem kranken Körper den Todesstoß versetzen kann (und in der “Pandemie” vielfach versetzt hat). Allein in Deutschland führte das Lungenfacharzt Thomas Voshaar zufolge zu Zehntausenden Toten. Zynisch könnte man sagen: Wer zuvor keine Lungenentzündung hatte, bekam sie durch die Beatmung. Das hinderte auch Preetha Reddy aus Indien nicht daran, sich und ihr Unternehmen beim Panel dafür zu loben, dass in Windeseile massenhaft Personal für die schädliche Beatmung ausgebildet worden sei. Die lebensgefährlichen Leitlinien, die Ärzte hier und überall auf der Welt dazu trieben, stammten von der WHO. Vor diesem Hintergrund waren jene entwickelten Länder, die über große Bestände der entsprechenden Gerätschaften verfügten, auch hier in Wahrheit im Nachteil.

Philips-Vertreter für mehr Verteilung der eigenen Produkte

Sehr (un)passend wirken hier die kurz darauf geäußerten Forderungen von Roy Jakobs von Royal Philips, die Welt “offen zu halten”, um Geräte und Co. in einer Krise global verteilen zu können. Philips stellt diverse Gesundheitstechnologie her – auch Beatmungsgeräte. Eine solche Personalie bei einem solchen Panel verdeutlicht eindrücklich, dass es sich beim WEF eben nur um eine gigantische Lobbyorganisation handelt, die gemäß finanzieller Interessen agiert, nicht aber im Sinne der Bevölkerung.

Jakobs brachte später in der Debatte noch an, man müsse mehr auf künstliche Intelligenz setzen, um die Produktivität von Gesundheitssystemen weltweit zu erhöhen. Menschenleben in die Hände von Programmierern bei Konzernen wie Philips zu legen, ist für die Unternehmen sicherlich lukrativ, insbesondere wenn die WHO mitwirkt, um diese Technologie weltweit zu verbreiten. Doch was bedeutet das für Patienten?

Brasiliens Gesundheitsministerin voll auf WHO-Kurs

Die Gesundheitsministerin von Brasilien schien die meiste Zeit mit der Sichtung ihres Zettelsalats beschäftigt, nutzte aber die Gelegenheit, um den unaufgeregten Corona-Kurs von Brasiliens vorherigem Präsidenten Jair Bolsonaro scharf zu kritisieren. Sein sozialistischer Nachfolger begann unmittelbar nach Amtsantritt mit dem Verhängen von Impfzwängen für Kinder und koppelte Sozialleistungen an den Impfstatus. Gut für Big Pharma – aber für die Bevölkerung? Sie fabulierte tatsächlich davon, dass Politik auf “der Wissenschaft” beruhen müsse und zeigt dabei erneut, wie sehr die Anwesenden sich weigern, ihr mühsam errichtetes Lügenkonstrukt aus dem Jahr 2020 zu verlassen.

In einem späteren ebenso schlecht vorbereiteten Redebeitrag erörterte Lula da Silvas treue Ministerin zudem nicht ohne Empörung, dass 90 Prozent der Patente weltweit sich auf nur 10 Prozent der Länder konzentrieren würden. Hoffentlich hat sie die Rede von Javier Milei gehört, dann dürfte ihr klar geworden sein, dass die sozialistische Regierung Brasiliens effektiv verhindern wird, dass ihr Land neue Innovationen hervorbringt. Man scheint hier aber ohnehin mehr auf das Einwirken von globalistischen Organisationen wie der WHO zu setzen, die dafür sorgen sollen, dass etwa Impfstoffe fortan in allen Ländern der Welt produziert werden, damit jeder finanziell profitieren kann.

Loblied auf AstraZeneca

Voll des Lobes für die eigenen “Leistungen” war derweil Michel Demaré von AstraZeneca, der hervorhob, dass das Vektorvakzin milliardenfach über Covax angeblich “ohne Profit” in Entwicklungsländer gesandt worden sei. In Ländern wie Deutschland sorgten frühe Meldungen über verheerende Nebenwirkungen dafür, dass die Bevölkerung den Impfstoff ablehnte – die Politik versuchte daraufhin, die unliebsamen Bestände ganz “großzügig” zu spenden. Ob Demaré diese milden Gaben wohl einbezogen hat? Von den Nebenwirkungen und dem damit verbundenen Leid für unzählige Menschen auf der Welt, die AstraZeneca zu verantworten hat, sagte er natürlich nichts. Andere Sprecher wiesen zwar auf die Zunahme kardiovaskulärer Erkrankungen hin, die mehr Tote als Covid-19 fordern, doch potenzielle Ursachen ließ man lieber außen vor.

Der Direktor der Pharma-gesteuerten WHO nutzte dafür die Gelegenheit, AstraZeneca an dieser Stelle für die Impfung öffentlich zu danken. Er betonte, man müsse speziell in die “Schwächsten” investieren und lobte die Impfstofffabriken, die in Südafrika hochgezogen werden (vielleicht, um mangels geschulter Aufsicht noch schmutzigere Vakzine zu produzieren – da Aufsichtsbehörden sich in den wichtigsten Bereichen der Qualitätskontrolle rein auf Herstellerangaben verlassen, darf man gespannt sein, was für Mixturen hier zukünftig auf die Bevölkerung losgelassen werden).

“Nationale Interessen dürfen nicht im Weg stehen”

Erwartungsgemäß zog “Dr. Tedros” hier die angebliche Lösung aller Probleme aus dem Ärmel: den WHO-Pandemievertrag. Die globalistische One-World-One-Health-Regierung unter seiner Führung, gestützt durch Bill Gates und andere Profiteure, ist seiner Ansicht nach das obligatorische Fundament für jede pandemic preparedness. Diese Übereinkunft müsse jetzt unter allen Umständen geschlossen werden: Nationale Interessen dürfen hier nicht im Weg stehen. Letzteres sagte er wortwörtlich. Scheinbar für all jene, die immer noch meinen, dass die WHO keine Gefahr für die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten ist.

“Vertrauen” stellte man zusammenfassend auch bei diesem Panel keines her: Auch hier erging man sich in irrwitzigen Debatten aus dem Elfenbeinturm, von Vertretern einer vermeintlichen Obrigkeit, die sich von der Bevölkerung so weit entfernt haben, dass man sich fragen muss, ob sie noch auf dem Planeten Erde weilen. Pläne schmieden dürfen sie natürlich, doch nach der Corona-“Pandemie” ist ein so großer Teil der Bevölkerung wach und aufmerksam geworden, dass sich die Umsetzung ihrer Fantasien als überaus schwierig erweisen dürfte.

Russische Streitkräfte zerstören ausländische Militärbasis in Charkiw

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Bei einem gezielten Raketenangriff in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben russische Truppen nach eigenen Angaben eine ausländische militärische Aufstellung in Charkiw (Ukraine) ausgelöscht. Der Angriff führte zur vollständigen Zerstörung des Gebäudes, in dem Berichten zufolge französische Söldner untergebracht waren. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Operation und gab an, dass mehr als 60 Kämpfer […]

NATO nimmt China ins Visier

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Die NATO hat sich um China zu “sorgen”, das ist die Ansage des Generalsekretärs in Davos. Denn China komme der NATO immer näher, behauptet er. Faktisch ist das völlig falsch.  China nähert sich der NATO – dieses Behauptung hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag losgelassen. Deshalb müsse das US-geführte Militärbündnis sich zunehmend mit dem befassen, […]

Der Beitrag NATO nimmt China ins Visier erschien zuerst unter tkp.at.