Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Estland ist bereit, ukrainische Einwanderer zu verhaften, um sie zur Mobilmachung zu zwingen

Lauri Läänemets (Bild), estnischer Innenminister (Sozialdemokrat), erklärte, er sei bereit, ukrainische Einwanderer im Alter zwischen 25 und 60 Jahren zu verhaften und sie zur Wehrpflicht auszuliefern. Die ukrainische Werchowna Rada (Parlament) wird bald ein Gesetz verabschieden, das männliche Migranten dazu verpflichtet, sich in ihren Botschaften registrieren zu lassen, um eingezogen zu werden. Es gibt so wenige Männer, die bereit sind, dem Kiewer Regime zu dienen, dass das (…)
Was bedeuten drei (3) Nord-Stream-Sprengungen vom 26.09.22 ?

Was bedeuten drei (3) Nord-Stream-Sprengungen vom 26.09.22 ?

Franco Müller

[Dieser Beitrag ist eine Ergänzung und Erweiterung dieses Beitrags von Kowatsch et al. A. d. Red.]

Lt. umweltbundesamt.de liegt der Methangehalt (CH₄) der Luft bei 1984 ppb und zeigt eine steile Kurve nach oben. Aber real ist das weniger als Nichts.

Was bedeuten drei (3) Nord-Stream-Sprengungen vom 26.09.22 ?

Vgl. Quelle Umweltbundesamt.de vom 23.12.23

(Hierzu sei angemerkt, dass die CH₄-Emissionen Deutschlands kontinuierlich nach unten (!) gehen. Die vorstehende Statistik zeigt die nichteuropäische Entwicklung, auch, wenn das nicht über oder unter der dargestellten Grafik steht.)

Diese (offizielle) Zahl eines globalen Methangehalts von 1984 ppb (ca. 2000) – auf die wir in Deutschland KEINEN Einfluss haben, wirkt bedrohend. Aber was heißt das?

Der engl. Ausdruck parts per billion (zu Deutsch „Teile pro Milliarde“) steht für Faktor 10−9, also ein Milliardstel. 1 ppb = 0,000 000 001. Das ist weniger als Nichts.

1984 ppb = ca. 0,000 002 % = auf Hundert Millionen Luftteile = nur knapp 2 Luftteile

Auf 100 Millionen Luftteile gibt es global 2 Teile Methan in der Luft, von denen global der Mensch nur wiederum für einen Bruchteil „verantwortlich“ ist, d.h. im nicht mehr messbaren (!) Bereich.

Bei den Nord-Stream-Sprengungen sind 222.000 (!) Tonnen CH₄ in die Atmosphäre gelangt. Nicht global verteilt, sondern lokal auf einem Punkt emittiert in einem Moment über der Ostsee.

In den offiziellen Medien liest man, dass Methan 10- bis 80-mal so „klimaschädlich“ (also die Luft erwärmend) wäre, als CO₂, je nachdem, welche Quelle man liest. (Man konnte sich noch nicht auf einen einheitlichen Wert einigen, ob nun 10-mal oder 80-mal schädlicher.) Begründet wird das mit einem irrigen „Potential“ an CH₄, dass ein Mehr davon, mehr Strahlung absorbieren würde. Nein. Dieses Potential ist nicht vorhanden. Egal wie hoch eine Säule ist, nach den ersten Molekülen, die ein IR „durchschritten“ hat, ist der entsprechende Wellenbereich bereits absorbiert. Mehr Absorption ist nicht möglich. Auch nicht, wenn sich das CH₄ vervielfachen würde aufgrund der flächendeckenden Verteilung der CH₄-Säule. Es ist zwar bekannt, dass bei IR keine Raman-Streuung möglich ist, aber dafür ein hier „hilfsweise“ mit Raman-Sprung bezeichneter Photonenübergang an das CH₄ Molekül. Dieses Photon wird mit der gleichen Lichtgeschwindigkeit, mit der es übersprungen ist, wieder weiter in Richtung All abgestrahlt. Nur in einer anderen Wellenlänge, als die es im IR-Lichtstrahl vorher diese absorbiert hat.

Das Experiment der drei Nordstream-Sprengungen hat dafür den schlagenden Beweis geliefert, dass selbst ein millionenfach höherer Wert (Konzentration) an CH₄ keine Auswirkung auf die Temperatur der umgebenden Luft und somit des Klimas haben kann. Das ist eine schlichte logische Schlussfolgerung bzw. einfache Implikation, die aufgrund des Experiments von 340 Millionen m³ de facto nicht zu widerlegen ist.

Natürlich ist davon auszugehen, dass die Winde auf See stark sein können und die 340 Millionen Kubikmeter „schnell“ verteilen. Aber, wir lesen in den Medien, dass schon der Pubs einer Kuh, die Luft erwärmen soll, dann müsste das doch wenigsten bei 340 Millionen (!) m³ in irgendeiner Weise auch für einen Moment feststellbar sein? (Eine Kuh pupst alle 3 Minuten, also 20-mal in der Stunde bzw. 8 Liter je Stunde.) Die 3 Sprengungen haben 340 Milliarden Liter freigesetzt. Das bedeutet, dass die drei Sprengungen die gleiche Menge Methan „freigesetzt“ haben wie ca. 42 Milliarden Kühe in einer Stunde auf einen Punkt. Das wären ca. 27-mal mehr Kühe als es auf der ganzen Welt gibt. Kühe werden ja inzwischen mit als das größte Problem bezeichnet. Die 3 Sprengungen haben aber eindrücklich bewiesen, dass selbst die 27-fache Anzahl aller Kühe (1,6 Milliarden.) auf der Welt und deren Methan-Ausscheidungen einer Stunde keinerlei messbare Wirkung auf die Temperatur der Luft der Atmosphäre hinterlassen hätten.

lt „Focus“ vom 11.11.22 (!) u. lt. „Spektrum der Wissenschaft“ wurden 340 Millionen m³ Methan am Ort bzw. Punkt der Sprengung am 26.09.22 freigesetzt. Es gab in den anliegenden Ländern an der Stelle über der Sprengung tausende Temperaturmessungen, um den Einfluss dieser 340.000.000 Kubikmeter auf die Lufttemperatur festzustellen. Im Grunde hätte die Atmosphäre dort verglühen müssen, aber es passierte nichts. Es blieb ein ganz „normaler“ Tag.

Trotz der 340 Millionen m³ CH₄ konnte über der Ostsee keine (!) Erwärmung der Luft bei einer der tausenden Messungen festgestellt werden, obwohl der Normalwert weit um das milliardenfache (!) überschritten wurde. Diese Zahlen sind Habeck & Scholz, also der Regierung bekannt.

Wie begründet die „Klimawissenschaft“ diesen NULL-Einfluss auf die Temperatur der Luft bzw. Atmosphäre („Klima“ bedeutet: 30-Jahre-Zyklus eines Wettergeschehens) in beiden Artikeln?

Wir können dort (bei Focus bzw. im Spektrum) wörtlich lesen, weil es ja nur (!) 222.000 Tonnen Methan also = 0,22 Millionen Tonnen waren, die lokal freigesetzt wurden, was global ohne Bedeutung wäre, so lt. Spektrum-online vom 11.11.22 (!) blieb die Nord-Stream-Sabotage „ohne größere Folgen für das Klima“ als 3 von 4 Leitungen zerstört wurden. Denn alle tausende Messungen zeigten folglich keine Temperaturerhöhung über der Ostsee. Die Begründung ist, dass nur globale Messungen von Bedeutung wären, was ja lt. Spektrum-Logik auch bedeuten müsste, dass der winzige 1 % Eintrag Deutschlands bzgl. CO₂ und CH₄ den gleichen Einfluss auf das Klima hätte wie wohl der Pubs einer hiesigen Kuh auf die Temperatur des Mondes. (1 %, weil von den offiziellen 1,7 % das im Export geronnene CO₂ abgezogen werden muss.)

Jene 222.000 Tonnen wäre genau die Menge, die 5 Millionen Menschen jährlich emittieren.

Diese Menge von nur 5 Millionen Menschen wurde in nur in wenigen Minuten freigesetzt und zeigte keinerlei Wirkung auf die Lufttemperatur über der Ostsee. (Dazu war „Spektrum der Wissenschaft“ nicht in der Lage, das festzustellen bzw. sich dazu zu äußern.), da es ja global nur 0,0006 % des menschlichen CH₄-Ausstoßes wäre, daher also „ohne Bedeutung“.

Der globale Anteil des Menschen auf ein Jahr bezogen liegt 1.636-mal höher bzw. täglich werden nur 4,48-mal mehr durch den Menschen global emittiert. Bei den Sprengungen war auf die Stunde bezogen der CH₄-Wert pro Stunde 1,95-mal höher als der, der gesamten Menschheit in der gleichen Zeit. Diese Zahlen basieren auf denen des Bundesamtes für Statistik.

Das bedeutet, in den 15 Minuten nach der Explosion wurde doppelt so viel emittiert, wie in der gleichen Zeit, die gesamte Menschheit (inkl. Kühe, Landwirtschaft, Verkehr, Industrie etc.) in 15 Minuten global emittiert und es zeigte keine Wirkung (!) auf die Temperatur der Luft, wenn diese emittierte Menge lokal an einer Stelle erfolgt.

Lt. Logik jener „Klimawissenschaft“ hätte die Luft über der Ostsee glühen müssen. Aber real zeigte es keinerlei Wirkung. Die Luft hatte sich um kein einziges Grad erwärmt.

Wie hoch ist der anthropogene CH₄- bzw. Methananteil der Menschheit jährlich?

70 Millionen Tonnen Methan gelangen global aus der Gas-Förderung in die Atmosphäre.

Der Anteil an Methan im Erdgas beträgt gerundet 95 %. In großen Tiefen bildet sich Erdgas sowie auch Wasserstoff auf verschiedene biotische und abiotische Weise, insbesondere an den Stellen, an denen Kontinentalplatten aufeinander stoßen.

Bereits Alexander von Humboldt, der auch seine Ausbildung wie M. W. Lomonossow (dort 1740) in Freiberg an der Bergakademie (diese seit 1765) 50 Jahre später als jener begonnen hatte, hatte während seiner folgenden Amerikareise (1799 bis 1804) erahnt, dass die 1912 von Alfred Wegner begründete Plattentektonik, die Verschiebung der Kontinentalplatten, die Ursache für die Entstehung von Bodenschätzen wie auch Methan und Steinkohle in großen Tiefen sowie unter den Vulkanen sein könnte, da mineralisiertes CO₂ wieder unter die Lithosphäre geschoben wird und dort sich unter Druck und Hitze riesige CO₂-Volumen entstehen lässt. Sobald dieses CO₂, sofern es nicht durch Vulkane ausgestoßen wird, mit Wasser oder Wasserstoff unter Druck und Hitze in Berührung kommt, bilden sich in Bruchteilen von Sekunden Methangas bzw. Kohlenwasserstoffverbindungen mit mehreren C-Atomen. Bilden sich bereits 5 C-Atome in einer Kette, d.h. Penten oder Pentan, so bildet sich in Bruchteilen von Sekunden eine erste Form von Erdöl. Führen der Druck und die Hitze dazu, dass sich dieses Erdöl in Sand- oder Gesteinsschichten presst, entsteht wiederum Steinkohle und der Kreislauf schließt sich. Lomonossow hatte seine Fossil-Theorie um 1750 entwickelt, weil er in Torf und Braunkohle, Holzreste fand und diese Theorie irrig auf Gas, Öl und Steinkohle übertragen hatte. Obwohl „Spektrum“ selbst die Reisen und Forschungen Humboldts (um 1800) erörtert und untersucht hatte (lt. Artikel vom 20.07.22) hatte es keinerlei Kenntnis von Humboldts dbzgl. Fragestellungen genommen. Bereits seit dem 16. Jhdt. haben eine Reihe von Wissenschaftlern darauf gewiesen, dass sich die Kontinente verschoben (so Ortelius, Bacon, Placet, Burnet, Franklins, Hutton) und auf die Zusammensetzungen der Erdböden, Einfluss genommen haben. 1801 hatte A. v. Humboldt sich explizit dazu geäußert, dass Amerika und Europa mit Afrika ehemals zusammengehörten als er deren Bodenschätze, Bergstrukturen und Vulkane untersuchte.

Zurück zum CH₄. Insgesamt gelangen 360 Millionen Tonnen anthropogen bedingtes Methan jährlich in die Atmosphäre, eben verteilt über ein Jahr, was ja zur Katastrophe mittels Erwärmung führen soll, glaubt man den „Klimawissenschaftlern“.

Lt. den offiziellen Statistiken (man liest verschiedene Zahlen) sterben jährlich 5 Millionen Menschen an Kälte und 60.000 Menschen an Hitze. Es sterben als 83-mal mehr Menschen an Kälte als an Hitze. Eine Erwärmung der Erde, auf die wir leider nicht hoffen können, wäre zumindest für das Überleben vieler Millionen Menschen ein Segen. Die Erde ist nicht zu warm, sie ist zu kalt.

Diese globale Angst vor Kälte hat übrigens ihren Ursprung in der Zeit zwischen 1940 bis 1980 genommen, nachdem eine 40 Jahre währende Abkühlung festgestellt wurde, obwohl der CO₂-Gehalt stetig zugenommen hatte, wurde es kühler. Es fehlte die Korrelation. In dieser Zeit waren die meisten Wissenschaftlicher sich einig, dass CO₂ eine kühlende Funktion hätte und man begann mit Unterstützung der Atomindustrie CO₂ zu verteufeln, um die Abkühlung der Welt durch CO₂ zu verhindern. Als es nach 1980 über 15 Jahre dann wieder 0,2 Grad wärmer wurde, musste das CO₂ auch wieder mit Unterstützung der Atomindustrie hinhalten, da nun eine Reihe von Wissenschaftlern der Meinung waren, dass CO₂ keine kühlende, sondern eine wärmende Funktion hätte. Anstatt Änderungen des Klimas inkl. Temperaturänderungen als einen natürlichen, zyklischen Prozess zu begreifen, gelang es immer wieder Teilen der Wirtschaft, wie auch Wissenschaftlern, Ängste der Menschen kommerziell auszunutzen.

Atomindustrie hin oder her. Ja, es gab Katastrophen. Dennoch standen und stehen in Deutschland die modernsten Kernkraftwerke der Welt. Aber es kommt noch besser.

In den 90er Jahren hatte der Direktor des Cern, Carlo Rubbia (1993) die Idee Atome, die nicht mehr in der Lage waren, mittels Neutronenbeschuss mit einem Neutron, drei Neutronen exponentiell in den unter Bestrahlung stehenden Atomen zu emittieren, die Idee, den Neutronenbeschuss weiterlaufen zu lassen auf jene Atome, die man eigentlich wieder anreichern müsste, und die hilfsweise als radioaktiver Müll bezeichnet und in der Regel auch in Bergwerken eingelagert wurden. Es war durch Rubbia die Idee eines Transmutationsreaktors geboren.

Es hatte aber noch 15 Jahre gedauert, bis ein europäisches Experiment mit Unterstützung des Max-Planck-Instituts (Dresden) in der belgischen Stadt Mol von 2012 bis 2017 stattfand.

Jedoch hatte sich der politische Wind in Europa gedreht. Man wollte keine Lösung des Atommülls mehr. So konnte man mit der Frohen Botschaft, dass sich der radioaktive Abfall mittels Transmutation bis auf 1 % Plutonium sozusagen in Luft auflösen würde, nichts mehr anfangen bzw. diese Lösung wurde unter Verschluss gehalten, auch, wenn man das Thema Googlen wollte, fand man ab 2017 dbzgl. keine Informationen mehr.

Noch „schrecklicher“ war die Erkenntnis, dass moderne Atomkraftwerke, die auf Flüssigkristall basierten, nicht mehr explodieren konnten. So war den Atomkraftwerken (leider) jeder Schrecken genommen. Das Transmutationskraftwerksexperiment in Mol wurde eingestellt. Die europäischen Fördergelder wurden gestrichen und die deutschen Wissenschaftler wanderten u.a. nach Liverpool aus, weil nur dort, dann global, die Forschung auf privatwirtschaftlicher Ebene finanziell erfolgreich weitergehen konnte. „public private partnership“ hatte steuerfinanziert, öffentlich-rechtlich die finanzielle Basis liefern müssen, um den Gewinn wie so oft, auf Konzernebene abzuschöpfen. Auf dieser Grundlage werden nun Kernkraftwerke in aller Welt gebaut, um die Stromkosten (Energie & Mobilität sind der Motor jeder Wirtschaft sowie Arbeit ihre Existenz ist) in allen Ländern der Welt minimieren zu können. Nur Deutschland ist aus der Nummer raus – keine Energie, keine Mobilität, keine Arbeit.

In dem Online-Artikel vom 22.12.23 von „Spektrum der Wissenschaft“ heißt es aber, die 3 Sprengungen mit dem gigantischen Ausstoß von Methan, wie es ihn noch nie zuvor durch die Menschheit gegeben hatte, wäre „ohne größere Folgen für das Klima“, weil es ja global gesehen, prozentual so gering wäre, wenn 340 Millionen Kubikmeter Methangas an einer Stelle freigesetzt würden.

Ja. Natürlich. Aber das war ja nicht das Thema! Das Thema war ja, ob Methan Einfluss auf die Temperatur der Atmosphäre haben könnte. Dieses Volumen konnte an einer Stelle eben zu keiner messbaren Temperaturerhöhung führen, sondern nur, wenn sich das global verteilt hätte, dann hätte man es global messen können. Der Artikel meinte, dass es ja um das globale Klima und nicht um das regionale Klima ginge. Was für ein Witz. Wenn ich nachweise, dass Methan in gigantischem Ausmaß regional keinen Einfluss hat, dann kann es logischerweise auch global keinen Einfluss haben. Einfache Implikation. In so einem Moment muss wohl das Märchen von des „Kaisers neue Kleider“ entstanden sein.

Warum haben sich die Spektrum- oder Focus-Redakteure nicht dazu geäußert, dass über der Ostsee nicht die geringste (!) Erwärmung feststellbar war? Weil es nicht ins Narrativ passt, weil es politisch nicht gewollt ist, zu sagen, was nicht gesagt werden darf.

Wie konnte man Troja knacken? Mittels Irreführung und FAKE. Die Trojaner nahmen das hölzerne Pferd dankend an, weil es Ihnen „Frieden und Wohlstand“ bringen sollte. Trojanische Pferde werden oft in der Geschichte eingesetzt. Das jüngste trojanische Pferd ist grün.

Wo doch sonst nur 1,984 ppm ein Riesenproblem wären und eine Erwärmung zeigen würden, zeigte hier der lokal milliardenfach höhere Wert keine Wirkung (!!) an der Ostsee und an deren Küsten. 1,9 ppm heißt 1,9 Teile auf eine Million (!) Luftteile. Aber der Atemzug eines einzigen Menschen zusätzlich würde bereits zur Erwärmung der gesamten globalen Atmosphäre führen und uns in den Abgrund stürzen, weil ja der KIPP-Punkt überschritten wäre. 340 Milliarden Liter bzw. (Kühe entgasen alle 3 Minuten, 20-mal in einer Stunde) wären 840 Milliarden Pupse je ca. 0,4 Liter Methan, die unbedeutend wären und nix zum Kippeln bringen.

Wenn aber 0,22 Millionen Tonnen an einer Stelle (auf einen Punkt) freigesetzt werden, hat das natürlich keine Wirkung und wäre an diesem Punkt auch nicht messbar. Wofür auch immer „Spektrum der Wissenschaft“ gut ist, für die Wissenschaft jedenfalls nicht. Für eine höhere Ausbildung ihrer Kinder müssen diese „Wissenschaftler“ vermutlich nicht sparen, sofern sie selbst die Bildung ihrer Kinder verantworten. Wir wollen das deren Kindern nicht wünschen.

Spektrum schreibt im Artikel, dass die Wirkung von Methan bis zu 80-mal höher wäre als die von CO₂, ohne diese Behauptung sachlich zu belegen oder wissenschaftlich zu erläutern. Das nenne ich „Wissenschaft“. In der DDR oder anderen Schreckenszeiten wurde das als Propaganda bzw. Agitation bezeichnet, vom für die Wissenschaft existenziellen Falsifikationsprinzip eines Popper haben die Politoffiziere des „Spektrum“ noch nichts gehört.

70.000 Teilnehmer der COP-28 Klimakonferenz haben auf die Frage, warum sich über den 3 Nordstream-Sprengungen vor einem Jahr am 26.09.22 keine Erhöhung der Temperatur messen ließ, nachdem dort 340 Millionen m³ Methan an einer Stelle freigesetzt wurden, keine Antwort gefunden, also auf eine Frage, die sich jedes Schulkind stellen würde und selbst ausrechnen kann. Denn mehr Schulwissen als ein Kind in der 5. Klasse hat, braucht man dafür nicht.

Der Flug nach Dubai (da es keine Videokonferenz sein sollte) kann mit ca. 600 kg CO₂ pro Hin- und Rückflug angegeben werden. Das wären dann 42 Millionen kg CO₂ bzw. 21 Milliarden Liter, die allein die Flüge von und nach Dubai verursacht haben. Wasser predigen und Wein trinken, nannte man das früher. Was für ein Treppenwitz. Ja, wir wissen, historische Ereignisse wiederholen sich. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.

(Leserbrief. Franco Müller, Berlin 23.12.23)

Studie aus Japan: Alle Corona Varianten wurden im Labor erzeugt

Studie aus Japan: Alle Corona Varianten wurden im Labor erzeugt

Studie aus Japan: Alle Corona Varianten wurden im Labor erzeugt

Mittlerweile geben selbst US-Behörden wie das FBI zu, dass SARS-CoV-2 mit US-Finanzierung im Labor erzeugt wurde. Eine begutachtete Studie von Universitäten in Kyoto und Osaka, stellte nun fest, dass die bekannten Varianten nicht durch natürliche Mutation entstanden sein konnten, sondern ebenfalls im Labor erzeugt und anschließend freigesetzt wurden. Das wissen wir mindestens seit dem 2. […]

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Systemmedien raten zu Vorsicht über Weihnachten:
Urlaubs-Herzsyndrom kann zuschlagen

Systemmedien raten zu Vorsicht über Weihnachten: Urlaubs-Herzsyndrom kann zuschlagen

Systemmedien raten zu Vorsicht über Weihnachten:
Urlaubs-Herzsyndrom kann zuschlagen

Vor allem der englischsprachige Mainstream ist wieder einmal sehr besorgt über die Gesundheit der Menschen. Aktuell wird eine Sau namens “Holiday Heart Syndrome” durchs Dorf getrieben. ABC News erklärt: Partygänger und Gelegenheitsfeiernde müssen sich eines schwerwiegenden Herzproblems bewusst sein, das typischerweise um Weihnachten herum auftritt. Die Häufigkeit von Herzrhythmusstörungen würde ansteigen. Und es würde alle Altersgruppen betreffen.

Zunächst muss man ehrlich sein, die Geschichte der weihnachtlichen Herzprobleme wurde auch schon vor dem Jahr 2020 erzählt. Beschrieben wurde die Problematik im Jahr 1978: Übermäßiger Alkoholkonsum, Schlafmangel, Stress und Energydrinks würden das Krankheitsbild begünstigen. Dabei käme es zu Herzrasen, man habe das Gefühl, das Herz würde schneller als normal schlagen. Hinzu kommen Brustschmerzen, Atembeschwerden, Schwindel, Kreislaufkollaps, Unruhe und Angst. Das Herz reagiere mit Vorhofflattern, Tachykardien und Extrasystolen. Die Literatur sagt: Die einfachste Maßnahme, das Syndrom zu verhindern, wäre Alkoholverzicht.

Für den Mainstream, der extrem darum bemüht ist, all die fürchterlichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen zu verschleiern und unter den Teppich zu kehren, ist das aktuell ein gefundenes Fressen. Report24 berichtete: Best-Of: 28 absurde Mainstream-Ausreden für plötzliche und unerwartete Todesfälle. Zu Erklärungen wie “zu großer Freude”, “zu anstrengendem Schneeschaufeln” und “falschem Atmen” kommt nun also das Urlaubsherz-Syndrom hinzu. Wenn man plötzlich und unerwartet tot umfällt ist alles Mögliche daran schuld, nur nicht die experimentelle Gen-Impfung aus DNA-verunreinigten Ampullen.

Dabei ist speziell auf die Aussage zu achten, dass vom Holiday-Heart-Syndrom alle Altersgruppen betroffen wären – obwohl seit “Entdeckung” des Syndroms festgehalten wurde, dass es um übertriebenen Alkoholkonsum geht. Wenn also Kinder und Jugendliche über die Weihnachtsfeiertage wegen Herzproblemen ins Krankenhaus müssen, sollte man vielleicht doch sehr intensiv über mögliche alternative Hintergründe nachdenken, die Alkoholsucht dürfte nicht immer zutreffen.

Die attraktive Ärztin von ABC News erklärt uns:

Herzinfarkte, Schlaganfälle und Aortendissektionen gehören zu den vielen Herzproblemen, die während der Ferienzeit zunehmen.

Jennifer Ashton, ABC News

All diese Symptome treten seit 2021 auch unter Geimpften gehäuft auf. Darüber gibt es aber keine Medienartikel im Mainstream. Übrigens ist auch das Wetter schuld, auch wenn der Klimawandel nicht explizit genannt wurde:

Ashton sagte, dass der Grund für diesen Anstieg wahrscheinlich Stress, schlechtes Wetter, eine Zunahme des Essens und Trinkens sowie Schlafmangel seien. Dies seien mehrere mögliche Ursachen.

Jennifer Ashton, ABC News

Abhilfe schafft laut der akademisch zertifizierten Pharmavertreterin übrigens, “einen ausreichenden Vorrat an verschreibungspflichtigen Medikamenten zu haben, um während der Ferienmonate gesund zu bleiben.” Außerdem hilfreich: Schlaf, ausgewogene Ernährung und Stressabbau. Wir von der Report24 Redaktion raten mit gesundem Menschenverstand zu letzterem. Übrigens, ein Scherz am Rande sei erlaubt: Der nachfolgende Artikel auf ABC News unter “Redakteurfavoriten” hat den Titel “Was verursacht morgendliche Übelkeit?”. Unsere Antwort: Mainstream-Medien und ihre Ratschläge.

Karlis seltsame Versöhnungskonferenz – Ein Kommentar von
Edith Brötzner

Karlis seltsame Versöhnungskonferenz – Ein Kommentar von Edith Brötzner

Karlis seltsame Versöhnungskonferenz – Ein Kommentar von
Edith Brötzner

Karli, Karli … Herr Nehammer … da sind Fehler passiert in den letzten drei Jahren? Das ist mir jetzt aber völlig neu. Ich glaub’ viel eher, dass Sie und Ihre Schergen das ganze Plandemie-Theater ziemlich absichtlich veranstaltet haben. Und die Pressekonferenz als Ergebnis einer sogenannten Aufarbeitungskommission, die uns Steuerzahler über 900.000 Euro gekostet hat, war auch kein Fehler, sondern eine offensichtliche Bankrotterklärung der Regierung und ein einziger Witz.



Ein Kommentar von Edith Brötzner

Ich will ja nicht sagen, dass ich mir verarscht vorkomme. Aber ja. Ich komme mir verarscht vor. Und das nicht erst seit der Pressekonferenz am Donnerstag. Nein. Schon seit einer ganzen Weile. Ich darf jetzt gar nicht alles sagen, was ich mir so denke, sonst lande ich am Ende noch wegen Beleidigung vor dem Richter. Und ich denke, da geht es nicht nur mir so, lieber Karli. Normalerweise müsste am Ende einer echten Aufarbeitung die Aufhebung der Immunität der gesamten Regierung und umfassende Strafprozesse stehen. Tut es aber nicht. Stattdessen schiebt man sämtliche Schweinereien wieder einmal heimlich still und leise unter den Teppich des weihnachtlichen Schweigens und Vergessens. So leicht lassen wir euch diesmal aber bestimmt nicht davonkommen, lieber Herr Nehammer. Ganz sicher nicht.

Und nur weil Sie glauben, in den letzten drei Jahren klüger geworden zu sein, heißt es nicht, dass das auch wirklich so ist. Mir scheint eher, dass die gesamte Regierung unter massivem Alzheimer leidet, weil man die bösartige Hetze und die Denunzierung der Ungeimpften so gar nicht aufarbeiten will. Da brauchen wir von einer Entschuldigung noch gar nicht zu sprechen. Wobei. Entschuldigen wollten Sie sich ohnehin nicht, Herr Nehammer. Nicht wahr? Wozu auch. Waren ja viele Entscheidungen richtig. Sagen Sie. Ich frag’ mich nur: Welche genau? Bitte um Erläuterung. Mir fallen jedenfalls keine ein. Ach ja. Sie wollten ja Menschenleben retten. Angeblich. Ich wusste gar nicht, dass hierzu Kriegsrhetorik angewendet werden muss. Wissen Sie, was ich mich frage? Ich frage mich, ob Sie selber glauben, was Sie von sich geben. Und ob Sie wirklich so blind sind, dass Sie nicht sehen, wie viele Menschen mit und an den Maßnahmen verstorben sind. Oder sehen Sie absichtlich so lange wie möglich weg, weil Sie fürchten, dass Ihre Immunität nach der Immunität Ihres Kollegen Sobotka die nächste ist, die aufgehoben wird. Sollte das irgendwann der Fall sein, schaut es ganz schlecht aus für alle Verantwortlichen.

Zeit für echte Aufarbeitung!

Kritiker sagen, dass das garantiert im Häfen endet und dass die Politiker dann dort beim Duschen aufpassen müssen, dass ihnen die Seife nicht auf den Boden fällt. Zwecks der Hygiene natürlich. Was dachten Sie denn? Ich hätte übrigens gerne eine Kostenaufstellung der Akademie der Wissenschaften. Was bitte hat an dieser Scheinaufarbeitung jetzt genau 900.000 Euro und ein paar Zerquetschte gekostet? Hätten Sie mal mein Buch gelesen und die zahlreichen anderen Bücher, die für eine Aufarbeitung zuträglich wären, wär das wesentlich günstiger gewesen, Herr Bundeskanzler. Ist ja schließlich auch mein Steuergeld, das da wieder einmal ins Nirwana verschoben wird. 
Apropos Nirwana. Ich wusste gar nicht, dass die Evangelischen jetzt auch schon in seltsamen Sphären unterwegs sind. Vielleicht ist es ja auch nur ein einzelner evangelischer Kirchenkreis in Berlin, dem es die Sicherungen geputzt hat. Ich will bestimmt niemandem böses unterstellen oder alle in einen Topf hauen.

Aber dieser eine Kirchenkreis hat mich halt schon ein bisserl schockiert. Wie kommt man denn bitte auf die blödsinnige Idee, die Weihnachtsgeschichte als ewiggestrig zu denunzieren und auf die Kernfamilie einzuhacken? Ich persönlich würde es jetzt eher mal als Schändung des Weihnachtsfestes bezeichnen, wenn man an Heiligabend ein „queer-feministisches Krippenspiel“, gekrönt von einer Dragshow, veranstaltet. Das hat nämlich mit Feminismus so überhaupt nichts zu tun, sondern ist schlicht und ergreifend eine ganz massive Diskriminierung von Frauen und Männern gleichermaßen. Liebe Queer-Denker, die ihr da immer so auf Gleichberechtigung pocht, während ihr Spaltung betreibt … Ich hätte da einen guten Vorsatz für 2024 für euch. Wie wäre es mit ein bisschen weniger Heterophobie und der Akzeptanz alter Traditionen? Nachdem ihr bereits den Nikolaus aus den Kindergärten verstoßen habt, könntet ihr wenigstens vor dem Christkind ein bisschen Respekt zeigen. Nicht, dass ihr am Ende heult, weil keine Geschenke für euch unterm Weihnachtsbaum liegen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen besinnliche Weihnachtsfeiertage und fröhliches Aufarbeiten. Wir vergessen nicht.

Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali bekennt sich zum christlichen Glauben

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Von ALSTER | Die PI-NEWS-Lesern nicht unbekannte Islam-Kritikerin, Autorin und ehemalige niederländische Parlamentsabgeordnete Ayaan Hirsi Ali ist im November Christin geworden. In einem Artikel auf unherd.com erzählt sie von ihrem Weg von ihrer muslimischen Erziehung über die Jahre als überzeugte Unterstützerin der Muslimbruderschaft in Kenia bis hin zu den letzten 20 Jahren als Atheistin, um […]

Traurige Nachricht zum Fest: Heim setzt 70 Rentner auf die Straße

Traurige Nachricht zum Fest: Heim setzt 70 Rentner auf die Straße

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Traurige Nachricht zum Fest: Heim setzt 70 Rentner auf die Straße

Traurige Nachricht zum Fest: Heim setzt 70 Rentner auf die Straße

Der Betrieb lohne sich nicht mehr und es herrsche Personalmangel – so die offizielle Begründung für den Rauswurf ausgerechnet in der Weihnachtszeit. Dabei haben Mitarbeiter aber einen bösen Verdacht.

von Boris Reitschuster

Man bringt es kaum übers Herz, diese traurige Geschichte zu erzählen. Weil sie so herzzerreißend ist. Umso mehr so kurz vor Weihnachten. Ausgerechnet vor dem Fest hat die Leitung eines Pflegeheims im Berliner Bezirk Grunewald den 70 Bewohnern mitgeteilt, dass sie Ende Februar vor die Tür gesetzt werden. Wo sie dann unterkommen, ist unklar.

Einen alten Baum verpflanzt man nicht, besagt ein altes Sprichwort. Und wenn ich mir die alten Menschen in meiner Familie und meinem Bekanntenkreis ansehe, kann ich das nur bestätigen.

Umso grausamer ist, was diesen 70 Menschen im Elsbeth-Seidel-Haus in der Hauptstadt nun bevorsteht. Menschen wie die 89-jährige Inge, die jetzt nicht weiß, wo sie in drei Monaten leben wird. „Ich habe durch die anderen Bewohner erfahren, dass hier Schluss sein soll. Es ist nicht schön, ich fühlte mich hier zu Hause. Es ist eine Schweinerei, dass das so kurzfristig passiert“, klagt die Seniorin laut „Bild“.

Der Grund für die Schließung „ist so gar nicht weihnachtlich“, wie es in dem Bericht heißt. „Die beiden Heime seien nicht mehr wirtschaftlich rentabel, die Instandhaltungskosten seien höher als die Einnahmen“.

Ein Mitarbeiter klagte dagegen laut dem Bericht, die beiden Heime bröckelten seit Jahren vor sich hin: „Mir ist aufgefallen, dass es nach Todesfällen viele leer stehende Zimmer gibt. Als Grund wurde jedoch immer Personalmangel genannt“, berichtet er.

Schon im Jahr 2000 wurden Senioren von der gleichen Stiftung nach dem gleichen Muster auf die Straße gesetzt. Auch damals klagten Bewohner, dass leer stehende Wohnungen seit Jahren nicht mehr weitervermietet würden, „Die Elsbeth-Seidel-Stiftung nimmt den sozialen Tod der Bewohner hin“, sagte damals Helga Frisch, ehemalige Gemeindepfarrerin der Grunewaldkirche.

Die offizielle Begründung des Personalmangels ist aber auch aus einem anderen Grund brisant. Weil in unserem Land  5.489.910 Menschen Bürgergeld beziehen – also fast 5,5 Millionen (Stand: Juni 2023). Das sind 6,5 Prozent der Einwohner. Babys und Greise mitgerechnet.

Auf der Internet-Seite des Elsbeth-Seidel-Hauses steht unter der Rubrik „Was uns wichtig ist“ Folgendes: „Eine ‚gute‘ Pflege und Betreuung ist eine ethische Pflege und Betreuung“. Und: „Wenn wir hilfebedürftige, alte Menschen sehen und verstehen, hören und ihnen antworten, dann handeln wir ethisch und mit Gefühl, mit Sorge und Liebe.“

Die Anführungszeichen um das Wort „gute“ wirken angesichts der neuen Nachrichten makaber. Ebenso wie die Tatsache, dass Heuchelei heute zum guten Ton zu gehören scheint in Deutschland. Auch für die Mitarbeiter der Heime ist die Schließung ein massiver Einschnitt: Sie verlieren ihren Job. Die bittere Vermutung beim Personal laut „Bild“: Die Schließung war längst geplant. Die Einrichtungsleitung wollte sich auf Nachfrage nicht äußern.

Ob es lukrative Pläne für eine anderweitige Verwendung der Häuser gibt, ist ebenfalls nicht bekannt. Es ist aber ein Gedanke, der einem sofort in den Sinn kommt, angesichts des akuten Mangels an Unterbringungsmöglichkeiten und Wohnraum.

Aber es kommt noch dicker. „Die Angehörigen der Senioren müssen nun neue Heimplätze für ihre Liebsten finden“, wie es in dem Bericht heißt: „Doch die Aufgabe wird aktuell sogar noch erschwert, da wichtige Unterlagen fehlen, die nur die Heimleitung aushändigen kann. ‚Die ist aber seit Tagen für uns nicht erreichbar‘, berichtet eine Angehörige.“

Die eingangs zitierte 89-jährige Inge ist ratlos. Denn sie weiß nicht, wo sie hin soll. „Vielleicht unter die Erde“, sagt sie mit einem tapferen Lächeln der „Bild“.  Ein Weihnachtswunder wird es für sie wohl nicht geben.

Leider ist der Fall keine Ausnahme. „Schließung statt Sanierung – diese Entscheidung führte in der Vergangenheit auch in anderen Bezirken zum Aus von Pflegeeinrichtungen“, wie die „Bild“ schreibt: „Erst im August musste ein Neuköllner Pflegeheim des Diakoniewerks Simeon schließen, weil kein Geld für die Sanierung da war. Das Haus wurde verkauft und soll nach der Sanierung für 300 Flüchtlinge zur Verfügung stehen.“

In der Müllerstraße in Berlin-Wedding sind im März in das frühere Pflegeheim der Johannisstift-Diakonie 294 Flüchtlinge gezogen (siehe meinen Bericht „Kirchenstift schmeißt 110 Senioren aus Heim, dafür kommen Flüchtlinge“ vom Februar). Laut Bezirksamt und des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) gibt es solche Pläne für das Heim im Grunewald, aus dem jetzt die Senioren ausziehen müssen, nicht, schreibt die „Bild“.

Ob es dabei auch wirklich bleibt, sei dahingestellt. Für die Senioren wird es auch kaum einen Unterschied machen. Doch anders als viele Minderheiten oder auch Asylbewerber haben alte Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, um dieses Land wieder aufzubauen, so gut wie keine Lobby. Parteien wie die SPD, die sich eigentlich früher traditionell um sozial Schwache kümmerten, haben sich ganz ihrem neuen, woken Publikum verschrieben. Und auch von Berlins CDU-Bürgermeister Kai Wegner ist in der Sache nichts zu hören.

Ich frage mich, mit welchen Gefühlen diese alten Menschen in diesem Jahr Weihnachten feiern müssen. Wobei „feiern“ wohl leider, leider das falsche Wort ist. Keine Sorgen mache ich mir dagegen um die Verantwortlichen für die Vertreibung dieser alten Menschen. Wer so eine Kündigung kurz vor Weihnachten ausspricht, der ist, so fürchte ich, aus einem Holz geschnitzt, das einem bei so einer Entscheidung das Fest nicht vermasselt. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Verantwortlichen am Ende gar noch auf einen finanziellen Gewinn und/oder Karrierevorteile hoffen.

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Weihnachtsbotschaft des EU-Lands Estland:
Ukraine-Flüchtlinge als Kanonenfutter liefern

Weihnachtsbotschaft des EU-Lands Estland: Ukraine-Flüchtlinge als Kanonenfutter liefern

Weihnachtsbotschaft des EU-Lands Estland:
Ukraine-Flüchtlinge als Kanonenfutter liefern

Wo sind sie denn da, die ganzen Berufsempörten. Die vielfachen Preisträger, die sich jedes Jahr aufgrund ihrer erhabenen Moral gegenseitig Orden umhängen? Wo ist Amnesty International, wo die Friedensbewegen die sich früher als “Links” verstand? Sie haben den Mund gehalten, als die Ukraine forderte, Kriegsflüchtlinge zurückzuschicken, damit man sie in den Tod schicken kann. Und sie halten jetzt den Mund, als ein EU-Land verkündet, das wäre eine machbare Idee.

Ein Kommentar von Florian Machl

Eines der Hauptargumente für die illegale Massenmigration ab 2014/2015 war der Umstand, dass die Millionen kulturfremden Einwanderer vor einem Krieg in ihrer Heimat flüchten würden. Sie wären traumatisiert, würden Schutz suchen, müssen von uns vollversorgt werden. Die Globalisten warfen ihre Medien-Maschinerie an, irregeleitete oder gut geschmierte Gruppierungen schreckten nicht einmal davor zurück, Musikkapellen und Chöre an die Bahnhöfe zu schicken um die fremden Menschenmassen willkommen zu heißen. Bis heute kennen Kritiker den Begriff “Bahnhofsklatscher” und “Teddybärwerfer” für all jene, die kritiklos dabei mitmachten. Und ja, all dies verkaufte man der Bevölkerung als “Links”, als “soziale Wärme”, als alternativlose “Menschenliebe”.

Dieselben Zeitgenossen, die offenbar ein wenig Pech mit dem Denken haben, speziell wenn es um längerfristige Überlegungen geht, jubeln seit dem ersten Tag der russischen Militäroperation gegen die Ukraine, über den Krieg. Krieg wäre notwendig, mindestens so alternativlos wie Massenmigration, man müsse Geld schicken und Waffen, Waffen, Waffen. Friede wäre unter keinen Umständen eine Option. Schließlich würde man dort europäische Werte verteidigen.

Demokratie und Meinungsfreiheit wurden längst abgeschafft

Die Regierung der Ukraine fordert schon lange, alle wehrfähigen Männer unter den sechs Millionen ins Ausland geflohenen Menschen per Zwang in die Ukraine zurückzuschicken, damit man sie dort gegen Russland in den sicheren Tod schicken kann. Für einen Krieg, in dem es alles um andere als um demokratische Werte geht. Die Demokratie hat Selenskyj längst verboten, ebenso wie freie Medien. Das Land ist aktuell eine astreine Militärdiktatur, doch darüber wird in der EU vornehm geschwiegen, statt dessen plaudert man munter von einem EU-Beitritt.

Ukrainer im wehrfähigen Alter von 25 bis 60 Jahren in Deutschland und anderen Ländern sollten aufgefordert werden, sich in den Rekrutierungszentren der Streitkräfte zu melden. (…) Der Minister sprach zwar von einer Einladung. Er machte aber klar, dass es Sanktionen geben werde, wenn jemand der Aufforderung nicht folge.

Tagesschau.de

Wo ist die Friedensbewegung, die sich mit Steuermillionen füttern ließ?

Menschen, die für Frieden, Freiheit und das vermeintliche Recht der Menschen auf Flucht (Krieg ist kein Asylgrund!) eintreten, müssten solche Forderungen sofort und vehement ablehnen. Doch solche Menschen gibt es nicht, in der hohen Politik der heute herrschenden Marionetten. Waren es die USA, war es die NATO, war es Herr Soros oder gar das Weltwirtschaftsforum – irgendjemand hat vorgegeben, dass das unfassbare Massenmorden in der Ukraine eine gute Sache sei. Kaum ein Politiker einer europäischen Regierungspartei bringt den Mund auf und brüllt das aus meiner Sicht zwingend notwendige “Nein! Stopp!” hinaus.

Letztens wurde ein trauriger Rekord erreicht. An nur einem Tag, dem 13. Dezember, beerdigte die Ukraine 1.208 im Krieg gefallene Menschen. Wie man hört, wäre diese horrende Zahl nicht die ganze Wahrheit, man würde in etwa die Hälfte der Kriegstoten als “vermisst” melden, damit man die Familien der Getöteten nicht auszahlen muss. Bestätigen kann dieses Gerücht freilich niemand, es ist aber außerordentlich plausibel. Möchten Sie die Zahl der Toten im Kopf kurz hochrechnen? In unserer Redaktion sind wir überzeugt, dass seit Kriegsbeginn zwischen 500.000 und 1.000.000 Ukrainer den Tod fanden, die Zahl der Verletzten und Verkrüppelten ist beträchtlich höher.

Überlebensdauer an der Front: Vier Stunden

Lange Monate wurde um die Stadt Bachmut gekämpft. Die Überlebensdauer der an die Front geschickten Soldaten wurde mit im Schnitt vier Stunden angegeben. Jeder, der dorthin geschickt wurde, ging in den sicheren Tod. Menschen in die Ukraine in den Kriegsdienst zu schicken ist ein sicheres Todesurteil. Das ist an den heutigen Frontlinien nicht besser, teilweise noch viel schlimmer geworden. Bis zu 500.000 weitere Soldaten wünscht sich die Ukraine. Die einzigen, die so etwas gut finden können, sind Gefolgsleute der Globalisten, die an einer weltweiten Bevölkerungsreduktion arbeiten.

Während also die EU eigentlich kollektiv ganz leise ist und zum Thema nur sehr wenige Worte findet, schießt Estland vor. Innenminister Lauri Läänemets kann sich vorstellen, nach Estland geflohene, wehrfähige Ukrainer – wörtlich – auszuliefern. Wo sind sie jetzt, die moralinsauren Stürme der Entrüstung der selbsterklärt ewig Guten und Linken? Totenstille. Kritik an Estland? Nirgendwo. Man stelle sich vor, auch nur ein europäisches Land hätte es gewagt, Araber in die jeweiligen Kriege in ihren Ländern zurückzuschicken? Speziell bei Syrien wurde uns von den NATO-gelenkten Massenmedien vermittelt, dass der grausame Präsident Assad sein Volk unterdrücken würde und deshalb dort ein gerechter Krieg gegen den Diktator stattfände. Aber auf die Idee Syrien-Flüchtlinge in diesen Krieg zurückzuschicken ist in all diesen Jahren niemand gekommen.

Ein Schelm, der die Frage stellt, ob Herr Soros in Syrien vielleicht nicht so viel investiert hat, wie seine 500 Milliarden US-Dollar in der Ukraine. Und der selbsternannte Weltenlenker ist nur eine Gallionsfigur unter vielen, die gutes Geld in der Ukraine gemacht haben und von den “wirtschaftsfreundlichen” Regeln der dortigen Politik profitiert haben.

Was macht Amnesty?

Ich habe mir angesehen, was dem gegenüber die aktuellen Themen von Amnesty International sind. Hauptsächlich macht man sich sorgen um Araber, die für “linke Kreise” offenbar die “edlen Wilden” von heute sind. In den Titelgeschichten von heute geht es um Pakistan, wo nach blutigem Dauerterror alle illegalen Afghanen abgeschoben werden, es geht um eine Dissidentin in Tunesien, um das Wohlergehen palästinensischer Terroristen, um die EU-Asylrechtsreform, den COP28 Klimagipfel (!) und … bei Russland sorgt man sich um das Wohlergehen der dubiosen Figur Alexej Nawalny.

Die mögliche Rückführung von Ukrainern in die Kriegsmaschinerie ist Amnesty auf der Titelseite keine Zeile wert. Sucht man ein wenig auf Google, findet man ausschließlich die NATO-typischen Anschuldigungen gegen Russland. Daraus leite ich den Wert von Amnesty für die Menschheit ab: eine durch und durch korrumpierte, doppelmoralische Institution, die sehr gut darin ist, Spenden zu sammeln.

Was ist Menschlichkeit und Nächstenliebe?

Man muss gewiss kein Linker sein, um zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden. Dazu reicht es, in sich hineinzuhören und alte Prinzipien wie “was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu” hochzuhalten. In Tagen wie diesen, nach all der Corona-Spaltung, ist es vielleicht sogar ganz anders: Man darf kein Linker sein, um das Richtige zu tun. Kritik an der Massenvernichtung von Menschen in der Ukraine kommt heute, wenn, dann nur von konservativer, angeblich “rechter” Seite. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, der Mainstream schimpft jene, die für Frieden sind, als Lumpenpazifisten, Rechtsextreme und Neonazis. All das nach Jahrzehnten, wo die Linken die Deutungshoheit über Friedensbewegung und Friedenspolitik an sich gerissen hatten. Eine Kehrtwende über Nacht, gegen die es auch auffallend wenig Proteste gab. “Links” ist ein trauriges Synonym für obrigkeitshörige Mitläufer geworden, die alles vertreten, was ihnen von oben herab vorgegeben wird.

Mit dem Wort “Menschlichkeit” habe ich persönlich mich noch nicht ganz angefreundet, denn im Wortsinn beinhaltet es die Summe von allem, wozu ein Mensch fähig ist. Es rein positiv auszulegen, halte ich deshalb für falsch. Nächstenliebe ist ein Konzept aus unserem Kulturkreis, das dem Christentum entspringt. Christliche Nächstenliebe bedeutet nicht, was die Amtskirche während der angeblichen Pandemie abgezogen hat, nämlich Unterwerfung und Spaltung. Es bedeutet, bedingungslos jeden zu lieben, auch seinen Feind. Und durch diese Liebe Überzeugungsarbeit darüber zu leisten, was gut und was böse ist. Losgelöst von Institutionen ist es ein gutes und ehrliches Prinzip – vielleicht ein wenig naiv – in jedem Fall aber deutlich angenehmer als die viel zitierte sozialistische “Solidarität” die alles und nichts besagt.

Meiner Ansicht nach ist es so: Egal wie man zu Russland, zur Ukraine, zur EU oder zu seinem eigenen Land und der jeweiligen Politik steht. Krieg ist immer falsch. Menschen in den Tod zu schicken ist immer falsch, speziell wenn jene, die das anordnen, nie in Gefahr sind, in diesem Krieg zu sterben. Es ist völlig undenkbar, Menschen, die aus einem Krieg geflohen sind, wieder dorthin zurückzuzwingen. Wer auch immer dies vorhat, begeht ein so genanntes “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” – und ein solches Verbrechen verjährt nicht, wie wir auch aus der Coronakrise gelernt haben.

Licht in der Dunkelheit: Frohe Weihnachten!

Licht in der Dunkelheit: Frohe Weihnachten!

Licht in der Dunkelheit: Frohe Weihnachten!(David Berger) Wie niemals zuvor in meinem Leben habe ich an diesem Weihnachtsfest das Gefühl, dass es ein wichtiger Teil unserer abendländischen, meiner Kultur ist. Die uns – völlig unabhängig davon, ob wir gläubig sind oder nicht – zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Und nur wenn wir uns erneut auch auf diese Wurzeln zurückbesinnen, können wir erneut jene Standhaftigkeit gewinnen, um gegen die derzeit über Europa hereinfallende Flut der Barbarei bestehen.

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WIR SIND ALLE LINX? An die Generationen XYZ

WIR SIND ALLE LINX? An die Generationen XYZ

WIR SIND ALLE LINX? An die Generationen XYZ

Gegenwärtig stehen wir vor der Gefahr eines Atomkriegs. Krieg vernichtet nicht nur Menschenleben, sondern auch die Natur. Er richtet sich gegen alles Leben. Die Atomwaffen dieser Welt können die gesamte Menschheit auslöschen. Doch wo bleibt der Aufschrei der Jugend? Wo seid Ihr? Mit 14 Jahren schrieb ich folgendes Gedicht: Meer Wellen wiegen sich im Wind […]

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Linksextreme bedrohen EDEKA-Marktleiter! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

Linksextreme bedrohen EDEKA-Marktleiter! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

Linksextreme bedrohen EDEKA-Marktleiter! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

Es kam, wie’s kommen musste: Nach seinem mutigen Facebook-Beitrag, in dem Konstantin Gatzke schilderte wie seine EDEKA-Filiale tagtäglich von Asylanten beklaut wird, wird der Marktleiter nun von Linksextremen bedroht.

Er klagt: „Leider werde ich gerade durch Ultra-Linke fertig gemacht, es wurde mir auch schon per Instagram gedroht.“

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