Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters fordern nun, genetische mRNA-Impfstoffe auszusetzen.

Die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters fordern nun, genetische mRNA-Impfstoffe auszusetzen.

—–Highlights—–

Neu ist, dass letzte Woche im deutschen Fernsehen eine Sendung ausgestrahlt wurde, in der ein deutscher Professor diese Ergebnisse wiederholte und ebenfalls eine DNA-Kontamination feststellte. Das ist also die dritte oder vierte unabhängige Bestätigung, dass es eine solche DNA-Kontamination gibt. Und es ist eigentlich ganz einfach, das nachzuweisen. Es gibt Hunderte Labore in den Niederlanden, die das machen können. Es ist keine PCR. Es ist eine mRNA-Probe.

Das ist also die eine Sache. Und die zweite Überraschung ist, dass diese mRNA-Vakzine außer dem Spike-Protein, das sie produzieren sollten, noch eine Menge anderer Produkte produzieren. Neue Forschungsergebnisse also. Angesichts dieser neuen Forschungsergebnisse hat die Doctors Collective Foundation einen Artikel über mRNA-Impfstoffe veröffentlicht. Wir lesen, dass mRNA-Impfstoffe auch zur Produktion von Fremdproteinen führen können. Eine begutachtete Publikation in der renommierten Fachzeitschrift Nature zeigt, dass mRNA-Impfstoffe neben dem SARS-CoV-2-Spike-Protein auch eine Vielzahl anderer Proteine produzieren, gegen die bei Geimpften eine Immunreaktion ausgelöst werden kann.

Das ist wichtig, denn es gilt auch für alle anderen mRNA-Impfstoffe, die sich derzeit in der Entwicklung befinden. Dazu gehören sowohl Moderna als auch Pfizer. Sie haben eine ganze Reihe von mRNA-Impfstoffen gegen Influenza und RSV in der Pipeline. Aber sie werden alle unter diesem Problem leiden. Sie werden auch exprimiert, sie werden auch unerwartete Nebenprodukte in die Produktion einbringen. Ja, man spricht von Fremdproteinen.

Und was sind die Konsequenzen? Die Folgen sind, dass man diese unerwarteten Proteine bekommt, diese durcheinandergewürfelten Proteine, die eigentlich keine bekannte Bedeutung für die Zelle haben. Aber wie bei einem Wort, wenn man die Buchstaben eines Wortes durcheinander wirft, kommt manchmal ein Wort heraus, das etwas bedeutet. Und dann stellt sich die Frage: Wie reagiert die Zelle darauf? Was für eine Anweisung gibt es der Zelle? Ich glaube, das ist eine mögliche Gefahr. Denn es könnte auch sein, dass sich diese Proteine nicht richtig falten, wie man so schön sagt. Und dann kann es zu einer Art Aggregation dieser Proteine kommen, zu einer Anhäufung. Und das ist eigentlich nichts, was man will, vorwiegend nicht in neuronalen Zellen. Dort will man keine Proteinaggregation.

Wenn nur eine Gehirnzelle anfängt, schlechter zu funktionieren, dann merkt man natürlich nach einer Weile, dass auch der Körper schlechter funktioniert. Und das ist das eine. Es hat sich gezeigt, dass diese fremden Proteine tatsächlich eine Immunreaktion auslösen können.

Aber was könnten die möglichen schädlichen Folgen dieses Prozesses sein, der im Körper nach einer solchen mRNA-Impfung abläuft? Ja, das ist unvorhersehbar. Das ist der springende Punkt. Man kann nicht vorhersagen, wie die Zelle reagiert, wie der Organismus reagiert, wie das Immunsystem reagiert. Vielleicht hat nur einer von tausend Menschen ein Problem. Aber multipliziert mit wie vielen Milliarden… Was ich aus dem Artikel verstanden habe, aber das ist auch Ihr Thema, ist, dass es leicht schief gehen kann, dass es in zwanzig Prozent der Fälle ganz schief gehen kann. Und da geht es nicht unbedingt um Menschen. Denn es geht um LNP-Partikel, die in den Körper gelangen, und das passiert mit vielen Zellen in Ihrem Körper.

Denn wir haben mRNA mit dieser Veränderung, die zu Frameshifts und seltsamen Proteinen führt. Aber abgesehen davon gibt es, wie Maarten das letzte Mal sagte, auch DNA-Verunreinigungen. Die wollen wir auch nicht. Das gelangt auch durch diese Partikel in die Zellen. Und wenn sie in sich teilende Zellen gelangen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass DNA-Stücke einfach in Ihre DNA eingebaut werden.

Um diese Impfstoffe zu stoppen, aber auch um zu lernen, dass wir mit genetischen Medikamenten sehr vorsichtig sein müssen. Das betrifft nicht nur mRNA-Impfstoffe, sondern auch CRISPR-Cas. Auch mit genetischen Manipulationen, um Krankheiten zu heilen. Man muss sehr vorsichtig sein, denn es kann Unerwartetes passieren.

Die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters fordern nun, genetische mRNA-Impfstoffe auszusetzen.Die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters fordern nun, genetische mRNA-Impfstoffe auszusetzen.Die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters fordern nun, genetische mRNA-Impfstoffe auszusetzen.???
Now Dutch experts Dr. Maarten Fornerod and Prof. Theo Schetters are calling for suspension of genetic mRNA vaccines.

—–Highlights—–
The news is that last week on German television, there was a broadcast on the public channel where a German professor repeated… pic.twitter.com/skrtbtCpY2

— aussie17 (@_aussie17) December 27, 2023

Abstimmungs-Farce: 13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern für Fortsetzung der Ampel

Abstimmungs-Farce: 13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern für Fortsetzung der Ampel

Abstimmungs-Farce: 13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern für Fortsetzung der Ampel

Bei der FDP-Mitgliederbefragung über einen Verbleib in der Ampelkoalition habe sich eine knappe Mehrheit (52,2 Prozent) für eine Fortsetzung des Regierungsbündnisses mit SPD und „Grünen“ ausgesprochen, teilte die FDP-Führung mit. Allerdings: Nur 26.000 der insgesamt 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich den Angaben zufolge an der rechtlich nicht bindenden Abstimmung. Demnach votierten 12.444 für ein Ampel-Aus (47,8 Prozent), 13.614 dagegen (52,2 Prozent).

Trotz der lächerlich geringen Beteiligung der FDP-Basis schrieb Parteichef Christian Lindner nach der Abstimmung allen Ernstes auf „X“ (früher Twitter): „Das Ergebnis unserer Mitgliederbefragung sehe ich als Ausdruck der Verantwortung für Deutschland, aber auch als klaren Auftrag, im Regierungshandeln weiter liberales Profil zu zeigen.“

FDP-Vize Wolfgang Kubicki folgerte: „Die Partei will die weitere Beteiligung der FDP in der Regierung mit klarer Mehrheit.“ 

13.000 von 72.000 sind in der FDP inzwischen also „die Partei“!

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Antwort auf “Faktenchecker”: GGI-Initiative veröffentlicht umfassende FAQ zum PlasmidGate

Antwort auf “Faktenchecker”: GGI-Initiative veröffentlicht umfassende FAQ zum PlasmidGate

Antwort auf “Faktenchecker”: GGI-Initiative veröffentlicht umfassende FAQ zum PlasmidGate

Laborergebnisse zu DNA-Verunreinigungen in den Covid-mRNA-Impfstoffen setzen Behörden zunehmend unter Druck. Geht es nach den Systemmedien und sogenannten Faktencheckern, handelt es sich bei den Erkenntnissen um reine Verschwörungstheorien. Die GGI-Initiative hat nun eine umfassende Aufstellung von häufig gestellten Fragen zum “PlasmidGate” mit allen bislang verfügbaren Informationen zusammengestellt.

Auf der Website der GGI-Initiative ist zu lesen:

Rund um das Thema PlasmidGate bzw. die Verunreinigung von modRNA-basierten Covid-Injektionen mit DNA-Rückständen kursieren derzeit viele falsche Informationen in Form sogenannter Faktenchecks. Diese manipulieren üblicherweise mit Appellen an eine Autorität (sogenannte Experten, Behörden, etc.), unvollständiger Darstellung von Informationen, Angriffen auf Personen jenseits der Fragestellung sowie frei erfundenen Darstellungen. Nachfolgend werden die wichtigsten Fragen rund um PlasmidGate beantwortet.

Rund 30 Fragen zu den Verunreinigungen, möglichen Konsequenzen für Impflinge, der Arbeitsweise von Laboren und Kontrollinstanzen sowie zu rechtlichen Aspekten werden dort beantwortet. Die FAQ sind somit für Impflinge, die sich Sorgen über mögliche Langzeitfolgen machen, ebenso interessant wie für alle anderen Menschen, die sich zu dieser Thematik weiterbilden möchten.

Einen besonders wichtigen Aspekt zeigt die GGI-Initiative in der Antwort zu Frage auf, was ist, wenn sich das PlasmidGate in der befürchteten Form nicht bewahrheiten sollte: Hier weist man darauf hin, dass sowohl das unrühmliche Verhalten der Hersteller als auch der kontrollierenden Behörden, die nicht für Klärung sorgen wollen, durch den Skandal offengelegt wird: “Das zeigt deutlich, wieviel Macht die Pharmabranche bereits auf Regulierung und auch Politik ausübt.” Vor diesem Hintergrund sollte sich jeder Mensch fragen, ob die Probleme der Covid-Impfungen wirklich nur diese betreffen, oder nicht doch eher auf einen allgemeinen Missstand hinweisen.

Woran auch Sie sich tunlichst nicht erinnern sollten

2023 ist so gut wie vergangen, und Kanzler Scholz wirft auch keinen Blick mehr zurück. Er sieht die rauer gewordene Zeit ebenso vor uns liegen, wie die verschlissene Infrastruktur, und lässt uns wissen: „Wir kommen da durch!“

Dieser Screenshot hätte am Beginn meines Jahresrückblicksvideos stehen sollen, doch dieses Video wird es nun nicht mehr geben, weil die Kamera sich strikt geweigert hat, das aufzunehmen, was ich vorgesehen hatte. 

Glücklicherweise braucht man für ein längeres Video eine Gedächtnisstütze, bzw. das Blatt zum Ablesen, und das hatte ich in den letzten beiden Tagen vorbereitet, so, wie ich auch die Hintergrundbilder – Monat für Monat – schon vorbereitet hatte.

Es kommt jetzt also praktisch die Mitschrift der nicht gesprochenen Ansprache. Um glücklich und schaffensfroh wie der Kanzler in die Zukunft sehen zu können,

Nach Gasa werden Juden nirgendwo sicher leben können

Von Peter Haisenko 

Das Vorgehen Israels in Gasa ist jenseits von Gut und Böse. Es ist kein Krieg. Es ist die endgültige Vertreibung der Palästinenser aus ihrer besetzten Heimat. Diese völkerrechtswidrigen Morde und die Zerstörung von Wohnraum werden einen weltweiten Judenhass auslösen, gegen den Hitlers Politik wie ein Kinderspiel aussehen wird.

Israels Regierungschef Netanjahu gab bekannt, man werde „den Kampf in den kommenden Tagen vertiefen“. Im WallStreet Journal nannte er zudem drei Bedingungen für Frieden: „Die Hamas muss zerstört werden, der Gasa-Streifen muss entmilitarisiert und die palästinensische Gesellschaft muss entradikalisiert werden.“ Sein Vorgehen wird das Gegenteil erreichen. Nicht nur die islamische Welt solidarisiert sich mit den Palästinensern, sondern auch Juden auf der ganzen Welt. Gerade letztere können es sich erlauben, die Dinge beim Namen zu nennen: Völkermord! Aber es ist mehr als das. Millionen Palästinensern werden die Lebensgrundlagen genommen, ihre Häuser werden pulverisiert und sie werden dem Hungertod preisgegeben. Die Überschrift über all dem lautet: Wenn ihr leben

Ohne juristische Corona-Aufarbeitung keine Gerechtigkeit! Ohne Gerechtigkeit mutiert der Rechtsstaat zum Unrechtsstaat! Ohne Gerechtigkeit wird eine Demokratie zerstört!

Behörden, Swissmedic, BAG, Impfkommission sowie Mainstream- und System-Medien haben uns betreffend Corona brandschwarz angelogen. Die Folgen sind verheerend. Gesundheit und Existenz von zahlreichen Menschen in diesem Land sind ruiniert. Unsägliches Leid wurde vorsätzlich geschaffen. Beweise liegen vor. Swissmedic, BAG, Nachrichtendienst und Politik haben versagt. Bei den COVID-Injektionen handelt es sich um eine von DARPA entwickelte Biowaffe. DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ist eine Behörde des Pentagons, des Verteidigungsdepartements der USA.

Erinnern wir uns an den untauglichen, für die Diagnostik nicht zugelassen PCR-Test, der nicht zwischen einer Influenza und COVID-19, nicht zwischen toten und

Die Teilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Böse

Von Wolfgang Bittner

Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht, ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende Militarisierung (bezeichnend die Aussage des Verteidigungsministers Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden“). Die Militärausgaben für das Jahr 2022 betrugen weltweit die ungeheure Summe von 2,2 Billionen Dollar, wovon etwa 40 Prozent auf die USA entfielen. Ihr Etat für die größte Streitmacht der Welt betrug im Jahr 2022 insgesamt 877 Milliarden Dollar. Demgegenüber gab Russland 86,4 Milliarden für sein Militär aus, erhöhte aber für 2024 seinen Militäretat um 70 Prozent.

Wo wir hinschauen, herrschen Konfusion, Chaos und Krieg. Und es ist festzustellen, dass in fast allen Fällen die USA dafür verantwortlich sind. Sie haben es geschafft, überall in der Welt Krisenherde zu schaffen und auch Europa zu spalten. Nachdem die Regime Changes in Venezuela, Iran, Syrien und Weißrussland nicht gelangen, sind zurzeit Georgien und Moldawien im Visier der USA. Vorgegangen wird nach der in der Ukraine angewandten Methode: Die Unzufriedenheit von Bürgern und deren EU-Begeisterung sollen unter Einsatz von „Interventionsaktivisten“ genutzt werden, um Unruhe zu verursachen und schließlich einen Regierungswechsel herbeizuführen.

In der Ukraine ist das 2014 gelungen, und seither ist das Land in den Händen der USA, die sich ihrer Handlanger bedienen. Es ist eindeutig: Was in der Ukraine mit diesem provozierten Krieg geschieht, der zurzeit in den Medien vom Nahost-Konflikt überlagert wird, haben die USA zu verantworten (wie sie auch seit mehr als hundert Jahren die Entwicklung in Europa bestimmt haben). Deutschland schuldet der Ukraine und ihrer von Nationalisten und Faschisten geführten Regierung gar nichts. Ukrainische Geflüchtete, die in Deutschland Sonderrechte erhalten haben, könnten ohne weiteres in der Westukraine in speziell einzurichtenden Refugien versorgt werden. Aber die Berliner Politiker haben die Staatsgrenzen preisgegeben, sie vertreten nicht deutsche Interessen, sondern befolgen offensichtlich die Vorgaben aus Washington auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Es zeichnet sich ab, dass Deutschland systematisch destabilisiert und ruiniert wird. So wie ich das sehe, steht dahinter eine gut durchdachte anglo-amerikanische Strategie. Das habe ich in meinen vier politischen Büchern seit 2014 genauer ausgeführt. Zu berücksichtigen ist bei allem, dass Deutschland nach wie vor keinen Friedensvertrag hat und nach der UN-Charta ein Feindstaat gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs ist, also wegen „Unbotmäßigkeit“ sanktioniert oder sogar besetzt werden könnte, und zwar ohne UN-Mandat. Russland wollte nachweislich Frieden in Europa, vorrangig mit Deutschland, doch das haben die USA aus eigennützigen Beweggründen verhindert.

US-Präsident Joseph Biden wähnt sich jetzt am Ziel seiner jahrzehntelangen Bemühungen, Russland den westlichen Begehrlichkeiten und strategischen Interessen zu unterwerfen. Aber Russland ist eine Atommacht und wird eine Niederlage, die Vasallenschaft und eine Zerstückelung des Landes zur Folge hätte, niemals zulassen. Daher wird der Ukraine-Krieg enden, wenn die USA feststellen werden, dass Russland nicht aufgibt und gewinnen wird. Bis dahin soll das Land in diesem Stellvertreterkrieg noch weiter geschwächt werden.

Auszuschließen ist aber nicht, dass es durch einen provozierten Zwischenfall zu einem großen Krieg kommt. Sollte es dazu kommen, würde Deutschland endgültig von der Landkarte verschwinden. Denn die Militärbasen der USA befinden sich im Visier der russischen Raketen. Dennoch wird gegen alles Mögliche demonstriert, aber nur sehr vereinzelt gegen Aufrüstung, Krieg und die Verbreitung von Völkerhass. Die Indoktrination der Bevölkerung hat gewirkt, nur wenige nehmen wahr, dass die Bombe bereits über ihnen schwebt. Dass die deutsche Regierung, aber auch die französische, sich den Intrigen, Ränkespielen und Vorschriften der USA nicht entzogen haben, vielmehr die Sanktions- und Kriegspolitik zu Lasten ihrer Bevölkerungen willfährig mittragen, ist genau genommen Hochverrat. Auch EU-Institutionen unterliegen offensichtlich dem Einfluss der USA. Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau Europas, stand nicht einmal auf der Wahlliste. So werden die führenden Positionen mit willfährigem Pesonal besetzt.

Deutschland – verraten und verkauft

Inzwischen ist klar, dass die Vereinigten Staaten auf einen Regime Change in Moskau hinarbeiten, durch Unterwanderung und auch militärisch. Dabei ist zu bedenken, dass Russland das größte Land der Welt mit enormen Ressourcen ist. Seit langem wird schon versucht, das Land den wirtschaftlichen und geostrategischen Zielen des Westens zu öffnen. Europa wird momentan in den Ruin getrieben und als Konkurrent der USA ausgeschaltet. Die US-Wirtschaft, die vor dem Zusammenbruch stand, erholt sich allmählich, während die deutsche Industrie zusehends schrumpft, viele Unternehmen abwandern oder insolvent gehen. Und der deutsche Bundeskanzler lässt sich in Washington instruieren, der Wirtschaftsminister will nach einem Gespräch mit Joseph Biden in Europa „dienend führen“, die Außenministerin will Russland ruinieren.

Die Haltung der Berliner Politiker ist an Inkompetenz und Devotion kaum zu überbieten. Hinzu kommt ein grundlegendes Problem: Den führenden deutschen Politikern und Journalisten fehlt es an geschichtlichen Kenntnissen und an Geschichtsbewusstsein und sie haben keinen geopolitischen Überblick. Insofern bleiben Politik und Berichterstattung unglaubwürdig, umso mehr als sie unter dem bestimmenden Einfluss der USA und der NATO stehen.

Dabei liegt die Strategie der USA seit Langem offen. 2015 hatte der Direktor des einflussreichen Washingtoner Thinktanks Stratfor, George Friedman, in einer Rede gesagt, für die Vereinigten Staaten sei seit einem Jahrhundert die Hauptsorge, dass sich deutsches Kapital und deutsche Technologie mit russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft verbänden. Das sei eine Konkurrenz, wirtschaftlich wie militärisch, die die USA nicht dulden würden. Deswegen habe man einen „Cordon Sanitaire“, einen Sicherheitsgürtel um Russland herum aufgebaut. Soviel zur Langzeitstrategie der Vereinigten Staaten, die 1904 von ihrem Präsidenten Theodore Roosevelt pauschal zur Ausübung einer „internationalen Polizeigewalt“ und zur kompromisslosen Durchsetzung wirtschaftlicher und strategischer Interessen ermächtigt wurden.

Dass diese „Ermächtigung“ weiterhin gilt, hat sich offenkundig mit der Sprengung der Ostseepipelines erwiesen. Der amerikanische investigative Journalist Seymour Hersh ist nach umfangreichen Recherchen zu dem Ergebnis gekommen, dass die USA diese Sprengungen, also diesen Angriff auf die deutsche Infrastruktur durchgeführt haben. Die deutsche Regierung, die aller Wahrscheinlichkeit nach Bescheid weiß, schweigt dazu – wieder ein Zeichen für die mangelnde Souveränität. Und Hersh wird, wie alle, die etwas sagen, was nicht genehm ist, scharf angegriffen und diffamiert.

Dissoziale Persönlichkeitsstörungen in der Führungselite

Dass führende Politiker und Journalisten an den Lügen- und Hetzkampagnen teilnehmen, zeugt von der Verkommenheit in der politischen und medialen Szene. Es hat den Anschein, als hätten wir es in vielen Bereichen mit ideologisch verwirrten Fanatikern, Irren und Verbrechern zu tun, deren höchste Instanz aus Washington die westliche Welt im Zangengriff hält. Dabei sind nicht nur Krieg und Not in der Welt, sondern auch die Problemlösungen. Aber sie werden nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn umgesetzt. Es scheint so, als würde die Menschheit von Psychopathen in den Abgrund getrieben. Und die Bevölkerung in ihrer großen Mehrheit hält still.

Zu befürchten ist, dass nicht wenige der führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Journalismus unter einer „dissozialen Persönlichkeitsstörung“ leiden, auch „antisoziale Persönlichkeitsstörung“ (APS) genannt, eine psychische Erkrankung. Kennzeichnend dafür ist insbesondere eine mangelnde Empathie sowie Gefühlskälte anderen gegenüber und weitgehendes Fehlen von sozialer Verantwortung und Gewissen. Der Begriff wird im medizinischen Diagnoseklassifikationssystem ICD folgendermaßen beschrieben: „Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. … Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten…“.

Hinzu kommt, dass die US-amerikanische Gesellschaft in weiten Teilen und bis in den Kongress hinein religiös-fundamentalistisch fanatisiert ist. Bis in die Gegenwart ist hier die Wahlverwandtschaft zwischen Puritanismus und Kapitalismus, eine „ökonomische Prädestinationslehre“ (wen Gott liebt, den lässt er reich werden) tief verwurzelt. Darüber hinaus sind viele der Hardliner offensichtlich der Ansicht, dass alles, was den USA nützt, letztlich der ganzen Welt zugutekommt, woraus sich ihr Anspruch auf globale Vorherrschaft ergibt.

Diese Politik führte auch Präsident Obama rigoros unter Missachtung der Regeln des internationalen Rechts weltweit fort. In seiner Rede vor der US-Militärakademie Westpoint am 28. Mai 2014 sagte er unter anderem: „Von Europa bis Asien sind wir der Dreh- und Angelpunkt aller Allianzen, unübertroffen in der Geschichte der Nationen … So sind und bleiben die Vereinigten Staaten die einzige unverzichtbare Nation“ [›the one indispensable nation‹]. Friedman hat also nur das ausgesprochen, was seit jeher die Politik der US-Regierung bestimmt.

Die USA wollen mit aller Macht ihren durch nichts begründeten Anspruch auf globale Herrschaft durchsetzen, selbst wenn es dabei zum großen Krieg kommt. Diese Hybris geht von den Neokonservativen in Washington mit den dortigen Finanz- und Wirtschaftseliten sowie der Rüstungsindustrie und ihrer Gallionsfigur Joseph Biden aus, der fast alle Konflikte und Kriege der letzten Jahrzehnte mit zu verantworten hat. Er wirkt zwar senil, aber er ist immer noch in der Lage, Deutschland zur bedingungslosen Unterstützung der Ukraine zu verpflichten, zur Teilnahme an einem Abnutzungskrieg, von dem die USA wirtschaftlich profitieren.

2014 sagte Biden in einer Rede, die USA beabsichtigten, Russland zu ruinieren und Präsident Obama habe die führenden europäischen Politiker sozusagen genötigt, dabei mitzumachen. Diesseits des Atlantiks wird Deutschland als Speerspitze gegen Russland eingesetzt, jenseits des Pazifiks stehen Japan und Südkorea als Vorhut gegen China. Das ist seit Längerem geplant: Die USA wollen ihre Kriege mit fremden Soldaten auf fremdem Territorium führen. Dabei beschreiten Vasallen wie Deutschland einen höchst problematischen Weg. Was geschieht, wenn die USA die Konfrontation mit China auf die Spitze treiben? Werden deutsche Soldaten dann unter Berufung auf einen NATO-Bündnisfall in einem Krieg mit China eingesetzt? Und welche Folgen hat es, dass sich die geopolitische Tektonik durch die aggressive Politik der USA insgesamt verändert? Wenn sich die deutsche Regierung weiter derart unreflektiert auf Washington einlässt und die USA abstürzen – was ja nicht völlig auszuschließen ist –, dann wird Deutschland mit untergehen. Auch das scheint der Berliner Politikerkaste nicht klar zu sein.

Die Charta der Vereinten Nationen scheint nur noch eine geschichtliche Erinnerung zu sein.

Von den großartigen Verpflichtungen der Charta der Vereinten Nationen für den Weltfrieden ist ebenso wenig übrig geblieben wie von den Vereinbarungen des Nordatlantikvertrages, weshalb die Forderung, Deutschland möge aus der NATO austreten, überaus berechtigt ist. Auch mehren sich die Stimmen, die eine von den USA unabhängige Politik für Deutschland fordern, nachdem deutlich geworden ist, dass die USA eine Langzeitstrategie verfolgen, die nicht den deutschen, aber auch nicht den europäischen Interessen dient, im Gegenteil.

Was den Europäern als „Partner“ der Vereinigten Staaten aufgebürdet wird, ist einem Interview zu entnehmen, in dem 2007 der Viersternegeneral Wesley Clark, zeitweise Oberbefehlshaber der NATO, rückblickend sagte, dass seinerzeit schon die Bush-Administration den Krieg gegen sieben Länder geplant habe. Das waren außer Afghanistan der Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und letztlich noch der Iran. Es gab also schon unmittelbar nach dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 einen Plan für Regimewechsel und Kriege im Nahen Osten und in Afrika. Hinzu kamen Einflussnahmen auf südamerikanische und osteuropäische Länder.

Das ist bis heute die Strategie der USA, die dadurch in permanente Konflikte mit Russland und China geraten. Anstatt die NATO 1991 nach der Auflösung des Warschauer Pakts ebenfalls aufzulösen, und zwar zugunsten eines gesamteuropäischen Sicherheitsbündnisses einschließlich Russlands, wurde das transatlantische Militärbündnis immer mehr zu einem Aggressionsinstrument entwickelt. Die aktuellen Konflikte und Kriege sind nicht durch Zufall entstanden, sie sind von gewissenlosen Psychopathen – anders kann man sie wohl nicht nennen – in Politik, Wirtschaft und Militär geplant worden. Neben Kriegshandlungen sind ökonomische Sanktionen zu einer Waffe für die Durchsetzung der globalen Vorherrschaft geworden.

Das Völkerrecht außer Kraft

Die weitaus große Mehrheit der Bevölkerung nimmt das alles widerspruchslos hin. Die inzwischen seit mehreren Jahren erfolgte Indoktrinierung hat gewirkt. Es hat den Anschein, als seien sehr viele Menschen durch den von der Regierung ausgeübten Corona-Terror geradezu paralysiert. Und nach der geschürten Angst vor einer Corona-Infektion kam die Angst vor dem Krieg. Bekanntlich kann Angsterzeugung ein Mittel zur Reglementierung der Bevölkerung sein, die sich in Ausnahmesituationen selbst einer drastischen Beschneidung der Bürgerrechte unterwirft – wie sich gezeigt hat.

Abgesehen von der akuten atomaren Bedrohung sind die Folgen der von den USA provozierten Auseinandersetzung gravierend. Russland hat schon länger damit begonnen, sich vom Westen abzukoppeln, neue Wege mit neuen Partnern zu gehen und sich gegen die Aggressionspolitik der USA zur Wehr zu setzen. Damit ist Russland nicht allein. Mehr als die Hälfte der Menschheit will sich die Zumutungen und die Unterdrückung durch die USA nicht mehr gefallen lassen. So ist zu registrieren, dass die BRICS-Organisation und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit immer mehr Zulauf erhalten. Der Übergang von einer monopolaren zu einer multilateralen Weltordnung hat schon lange begonnen.

Unter anderem ist die Herrschaft des Dollar als Weltleitwährung in Frage gestellt, was allerdings weitere, hoch gefährliche Auseinandersetzungen nach sich zieht. Denn die USA werden sich nicht ohne Gegenwehr in den Bankrott treiben lassen. Sie verfügen über die größte Militärmacht der Welt, und das ist bei allem zu berücksichtigen, was künftig in den Bemühungen um eine friedlichere Welt unternommen wird. Aktuell stehen sich zwei Atommächte in einem Stellvertreterkrieg gegenüber, der jede Minute ausufern kann. Damit uns das erspart bleibt, müssen wir alles tun, was in unseren Kräften steht. Und das tun wir.

Dies ist der Text eines Vortrags, den Wolfgang Bittner auf dem Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie am 24. November 2023 in Berlin gehalten hat.

Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. „Deutschland – verraten und verkauft“ und „Ausnahmezustand – Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts“, Verlag zeitgeist 2021 und 2023. Siehe auch https://wolfgangbittner.de

Regierungsgangster

Von Hans-Jürgen Geese 

Das Leben hier auf Erden ist ein dynamischer Prozess, der sich in unserer sogenannten Zivilisation im Westen vor allem bei der Verteilung des sogenannten Wohlstandes in der sogenannten Demokratie tagtäglich zum Ausdruck bringt: Die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Bertolt Brecht:

„Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär’ ich nicht arm wärst Du nicht reich.“

Heutzutage wird Ihnen jede Regierung auf Erden versprechen, das zu ändern, in dem Sinne, dass doch alle reich werden können. Alle. Aber dafür brauchen wir ununterbrochen noch mehr Wirtschaftswachstum. Malochen, malochen, malochen. Immer mehr und immer mehr und dann, garantiert, dann wird alles besser.

Aber wie uns die Geschichte seit über 100 Jahren aufzeigt, wird bei noch mehr Wirtschaftswachstum der Reiche nur noch reicher und

Viktor Orbán und Chinas Autobauer setzen EU-Brüssel matt

Mit einem geschickten wirtschaftsstrategischen Schachzug sichert der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in Zusammenarbeit mit einem chinesischen Großkonzern die Zukunft der Autoindustrie seines Landes. Zugleich schlägt er die EUnuchen in Brüssel mit ihren eigenen Waffen.

Von Rainer Rupp

Einer der weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen, der chinesische Großkonzern BYD, wird seine erste Fabrik in Europa in der ungarischen Stadt Szeged eröffnen, meldete jüngst der ungarische Außenminister Péter Szijjártó. Zugleich ließ das Unternehmen in einer Mitteilung auf seinem Social-Media-Account beim Netzwerk Sina Weibo wissen, dass Ungarn das Zentrum seiner europäischen Aktivitäten bilden werde.

Der Marktführer der chinesischen Automobilindustrie will durch die Lokalisierung der Produktion den EU-Markt erobern und so Einfuhrzölle vermeiden. Dadurch würden zudem Tausende neuer Arbeitsplätze entstehen, so das Unternehmen. Ungarn verfügt bereits über mehrere große Werke zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge, darunter die Werke des koreanischen Konzerns Samsung und des chinesischen CATL.

Sachsen-Beben der Stärke 37: AfD vier Punkte vor CDU – SPD und FDP atomisiert!

Sachsen-Beben der Stärke 37: AfD vier Punkte vor CDU – SPD und FDP atomisiert!

Sachsen-Beben der Stärke 37: AfD vier Punkte vor CDU – SPD und FDP atomisiert!

Acht Monate vor der Landtagswahl zeichnet sich im Freistaat Sachsen ein historisches Polit-Beben ab: In einer aktuellen „Civey“-Sonntagsumfrage für die „Sächsische Zeitung“ (Dienstagsausgabe) schießt die AfD um gleich vier Prozentpunkte hoch und kommt auf sensationelle 37 Prozent. Nachdem beide Parteien zuletzt noch gleichauf lagen, hat die AfD jetzt einen satten Vorsprung von vier Prozentpunkten vor der sogenannten Volkspartei CDU (33 Prozent). Die Ampelparteien SPD (drei Prozent) und FDP (ein Prozent) werden von den Sachsen regelrecht atomisiert. 

Das Superwahljahr 2024 fängt gut an – für die AfD! In Sachsen ist sie der „Civey“-Erhebung zufolge jetzt mit deutlichem Abstand stärkste politische Kraft.  Verfestigt sich dieser Trend, wäre die einzig mögliche Regierungskonstellation im Herbst entweder eine national-konservative Koalition aus AfD und CDU, in der die AfD den Ministerpräsidenten stellt oder ein Bündnis der CDU mit Kommunisten (acht Prozent) und „Grünen“ (sieben Prozent).  

Auf Basis dieser Umfrage würde die absolute Mehrheit im Sächsischen Landtag bereits bei 42,6 Prozent liegen. Die erreicht die CDU weder in einem Zweierbündnis mit den Ökosozialisten (insgesamt 40 Prozent) noch mit der Linken (zusammen 41 Prozent).

AfD-Durchmarsch im Osten

Auch wenn Umfragen acht Monate vor den Super-Landtagswahlen in Ostdeutschland nur Momentaufnahmen sind, so signalisieren die neuen Erhebungen für Sachsen ebenso wie die gemessenen AfD-Spitzenwerte in Brandenburg (27 Prozent) und Thüringen (36,5 Prozent), dass es im Herbst zu einem Polit-Beben kommen dürfte, wie es die Republik noch nicht erlebt hat. Auch bei den Wahlen in Thüringen (1. September) und Brandenburg (22. September) zeichnet sich ein Durchmarsch der AfD ab. 

Besonders heftig ist in Sachsen der Einbruch der Ampel-Parteien SPD und FDP. Beide kämen bei der Wahl am 1. September 2024 nicht mehr in den Landtag. Die SPD liegt bei drei Prozent (-4), die FDP bei ein Prozent (-1). Die sogenannten Liberalen gehen also konsequent ihren Weg in Richtung einer Splitterpartei.

Politik-Experte: Quittung für Ampel-Versagen!

„Die einschlägigen Umfragen – in Verbindung mit inzwischen mehrjährigen Trends – lassen erwarten, dass die AfD bei den kommenden ostdeutschen Wahlen zur stärksten Partei wird“, sagt der Dresdner Politikwissenschaftler Prof. Werner J. Patzelt voraus. Die Ursache liege „in falscher und nun vor aller Augen scheiternder Politik“. Die Einstufung der AfD als rechtsextremistisch bezeichnet der Politikexperte als „Verzweiflungstat der etablierten Parteien“.

Sachsens AfD-Chef Jörg Urban erklärte, es werde immer deutlicher, dass CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer „sich nur noch mit Hilfe von Grünen und Linken an der Macht halten kann“. Das Ziel der AfD für 2024 sei es, auch dieser schwarz-rot-grünen Koalition die Mehrheit zu entziehen: „Es gibt nur eine Partei, die die Interessen der deutschen Bürger und Unternehmen vertritt – und das ist die AfD.“ 

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Wieder sorgten brennende Akkus für tagelang wütendes Feuer auf einem Frachtschiff

Wieder sorgten brennende Akkus für tagelang wütendes Feuer auf einem Frachtschiff

Wieder sorgten brennende Akkus für tagelang wütendes Feuer auf einem Frachtschiff

Ein Frachtschiff, das Lithium-Ionen-Akkus von Vietnam nach Kalifornien transportieren sollte, lag tagelang vor der Küste Alaskas in Flammen. Die Batterien erweisen sich zunehmend als Sicherheitsrisiko im Frachtverkehr. Über kurz oder lang werden die Konsumenten den Preis dafür bezahlen müssen. Für die sogenannte “Klimabilanz” der Stromer sind solche Vorfälle nicht unbedingt vorteilhaft.

Die ‘Genius Star XI’ sollte ganze 2.000 Tonnen Lithium-Ionen-Batterien von Vietnam nach San Diego in Kalifornien liefern. Vor Anker vor Alaska, war man jedoch tagelang damit beschäftigt, ein durch die Akkus verursachtes Feuer im Frachtraum zu löschen. Um die örtliche Bevölkerung nicht durch toxische Gase zu gefährden, musste das Schiff jedoch zwei Meilen (etwa 3,2 Kilometer) vor der Küste bleiben.

Nachdem das Feuer mittlerweile gelöscht wurde, hat der Frachter den Hafen vor Ort erreicht. Die Bewertung des Schadens an der Ladung und dem Schiff selbst wird jetzt wahrscheinlich priorisiert. Immerhin sorgen solche Akkubrände für sehr hohe Temperaturen, so dass die strukturelle Integrität des Frachters Schaden genommen haben kann.

Es zeigt sich erneut, dass der Transport von Akkus (ebenso wie von Elektrofahrzeugen) ein riskantes Unterfangen ist. Dies wird sich auf die Versicherungsprämien für solche Transporte auswirken und zu zusätzlichen Kosten führen. Letztendlich werden diese dadurch höheren Transportkosten vermutlich an die Endverbraucher weitergegeben. Es stellt sich allerdings auch die Frage, ob solche Batterienbrände ebenfalls in die sogenannte “Klimabilanz” für Elektrofahrzeuge hineingerechnet werden.

Ein Wissenschaftler spricht! Die Präsentation geht viral, »Weil es wahr ist«!

Eine neunminütige Präsentation des Wissenschaftlers Denis Rancourt bei der Veranstaltung »Make It Your Business« von Christine Anderson und Eva Vlaardingerbroek am 29. November 2023 in Ottawa hat sich auf X, früher bekannt als Twitter, viral verbreitet, schreibt Patricia Harrity.

Als Wissenschaftler erklärt Rancourt, dass er nach drei Jahren intensiver Studien und der Prüfung harter Daten zu dem Schluss gekommen sei, dass es »keine Pandemie« gab, »keine Anzeichen für einen besonders virulenten Erreger« und »nichts, was sich ausbreitet und zum Tod führt«.

Laut Dr. Mike Yeadon liegt das daran, dass »seine Worte für diejenigen, die auch nur ein wenig über diese mehrjährige ‚Pandemie‘ wissen (es gibt keine wirklichen Beispiele für ähnliche Pandemien, was mich zu dem Schluss führt, dass sie alle erfunden sind), so kraftvoll wahr klingen«.

Denis Rancourt hat einen B.Sc. (1980), M.Sc. (1981) und Ph.D. (1984, Universität Toronto) in Physik. Als internationaler Postdoktorand des kanadischen Natural Sciences and Engineering Research Council (NSERC) arbeitete er in renommierten Forschungslabors in Frankreich und den Niederlanden (1984-85, 1985-86). Quelle

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Die virale Präsentation auf der X-Plattform ist unten zu sehen.

It’s out. Let a scientist speak.
Here is the 10-minute presentation I gave at the Christine Anderson @AndersonAfDMdEP and Eva Vlaardingerbroek @EvaVlaar “Make It Your Business” event in Ottawa on November 29, 2023. @StaceyKauder
Source: https://t.co/HPmbgCKFyd pic.twitter.com/F4uUR9zwnY

— Denis Rancourt (@denisrancourt) December 29, 2023

Sie wurde viral, weil sie wahr ist

Dr. Yeadon kommentiert die virale Präsentation folgendermaßen: »Es ist interessant, in einer Reihe von Diskussionsgruppen zu sein, in denen eine Reihe von Ärzten behaupten, es gäbe eine Pandemie und eine neue Krankheit. Ich glaube das schon lange nicht mehr«.

Dr. Yeadon fuhr fort:

»Ein Mitglied machte seine Position deutlich, indem er über Rancourts Rede sagte: »Sie hat sich viral verbreitet, weil sie wahr ist«.

In Verbindung mit Denis‘ Beobachtungen, dass es in über 100 Ländern keinen reproduzierbaren Anstieg der Gesamtsterblichkeit gab, bis die angeblichen Impfstoffe eingeführt wurden, habe ich zuvor detailliert beschrieben, wie und warum es eindeutig beabsichtigt und in die genbasierten Präparate eingebaut war, dass mehrere diskrete Arten von Toxizität auftreten würden. Ich konnte das Ausmaß der Auswirkungen nicht vorhersagen (weil Toxizität immer mit Dosis- oder Konzentrations-Wirkungs-Beziehungen verbunden ist und es in der früheren Literatur keine Daten gab, die zur Kalibrierung hätten verwendet werden können), aber es bestand kein Zweifel, dass Schäden auftreten würden.

Denjenigen, die sich fragen, ob diejenigen, die diese Wirkstoffe entwickelt und hergestellt haben, notwendigerweise wussten, dass sie inhärent toxisch sind, möchte ich nun widersprechen. Da ich seit mehr als 30 Jahren auf dem Gebiet des rationalen oder strukturbasierten Wirkstoffdesigns tätig bin, weiß ich, was meine Kollegen in der pharmazeutischen Großindustrie und in der Biotechnologie wissen (ich habe in beiden Bereichen in leitender Position gearbeitet), und ich bin sicher, dass meine Kollegen sehr wohl wussten, was sie taten.

Die Tatsache, dass die Anweisung an den Körper, ein ungeschütztes Protein zu produzieren, automatisch einen tödlichen Autoimmunangriff auf jede Zelle auslöst, die diese Anweisung ausführt, kommt dem Einmaleins der Immunologie sehr nahe. Die Fähigkeit des Immunsystems, zwischen geschützten und ungeschützten Proteinen zu unterscheiden, ist legendär und eindeutig.

Mein drittes Beispiel für beabsichtigte Toxizität ist die Verwendung von Formulierungen mit Lipid-Nanopartikeln. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist bekannt, dass diese Träger von Makromolekülen ihre Ladung bevorzugt in den Eierstöcken aller getesteten Spezies ablagern, eine Eigenschaft, die durch Experimente mit dem Pfizer-Produkt für den japanischen Markt bestätigt wurde. Niemand, der dies liest, kann an den wahrscheinlichen Auswirkungen einer solchen Formulierungsentscheidung zweifeln.

Die außerordentliche Planung, die erforderlich war, um diesen weltweiten Ansturm durchzuführen, und der Zeitpunkt schließen meiner Meinung nach die Möglichkeit eines natürlichen Auftretens des Erregers aus. Aus den Gründen, die ich weiter oben in diesem Thread dargelegt habe, ist es nicht notwendig, dass es eine zusätzliche Todesursache gibt, um Bedingungen zu schaffen, unter denen die angebliche Pandemie weitergehen kann. Es gibt mehrere Gründe, warum es höchst unwahrscheinlich ist, dass der böse Akteur einen solchen Erreger freisetzen oder entweichen lassen (er würde sofort die Kontrolle über die Ereignisse verlieren, was für ihn untypisch und inakzeptabel wäre).

Selbst auf dem vermeintlichen Höhepunkt der Pandemie hatten unsere führenden Politiker nie Angst, in geschlossenen Räumen ohne Mundschutz mit Menschen zu interagieren. »PartyGate« in Großbritannien führte zu Rücktritten.«

Können wir es wagen zu hoffen, dass sich im Jahr 2024 mehr Menschen der Wahrheit zuwenden, die von Wissenschaftlern erzählt wird, die ohne Furcht und Selbstgefälligkeit daran arbeiten, das schreckliche Narrativ zu entlarven, das uns von denen aufgedrängt wird, denen es nicht um unsere Gesundheit oder unsere besten Interessen geht, sondern um die totale Kontrolle über uns?