Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Fauci hat neuen Job: Berater für pandemiestrategisches Biolabor in Italien

Fauci hat neuen Job: Berater für pandemiestrategisches Biolabor in Italien

P20221122ES-0139_52651399038.jpg

Künftig fungiert Anthony Fauci als Berater für ein italienisches Biolabor, das zum Zentrum der Pandemiebekämpfung und Impfstoffherstellung werden will. Finanziert wird es vom italienischen Staat.  Obwohl Dr. Anthony Fauci noch immer Gehalt von der CDC beziehen soll, dürfte er seinen ersten Vertrag außerhalb der Behörde unterzeichnet haben. Nun kooperiert er (direkt) mit Schwergewichten der Pharmabranche […]

Der Beitrag Fauci hat neuen Job: Berater für pandemiestrategisches Biolabor in Italien erschien zuerst unter tkp.at.

Habeck mit vollem Einsatz für die Energiesicherheit der Ukraine

Im eigenen Land macht Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck die Energieversorgung immer unsicherer und unbezahlbarer. Dafür sorgt er sich mit umso mehr Hingabe um die Energiesicherheit der Ukraine. 

Gestern reihte sich auch Habeck in die Dauertournee westlicher Politiker ein, die sich bei Selenski & Co. in Kiew die Klinke in die Hand geben und mit vollen Händen das Steuergeld ihrer eigenen Wähler ausgeben. 

Fetisch Dekarbonisierung

Habeck nutzte bei seinem Erstbesuch im Kriegsland die Gelegenheit, um ein Umspannwerk zu besichtigen und eine, so wörtlich „Einladung zur Dekarbonisierung“ auszusprechen. Anscheinend wird in der Ukraine nicht nur Russland, sondern auch der Klimawandel bis zur letzten Patrone bekämpft: So forderte der grüne Frontmann das Ende fossiler Brennstoffe. Er wolle die „deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft neu aufsetzen“, und das Energiesystem müsse breiter und dezentraler aufgestellt werden, erklärte der Kinderbuchautor im Ministerrang. Natürlich würden Wind- und Solarenergie sowie Biomasse eine wichtige Rolle dabei spielen.

Minister-Niete als Ratgeber

Das ukrainische Sicherheitsbedürfnis und ein zukunftsfähiges Energiesystem würden gut zusammenpassen, schwafelte er. Natürlich weiß wohl auch die ukrainische Regierung um das völlige Scheitern der grünen Energiepolitik, das sich ironischerweise in Deutschland am besten beobachten lässt. Außerdem dürften die Ukrainer derzeit andere Sorgen haben als regenerative Energien und Nachhaltigkeit. In ihrer Verblendung jedoch bemerken das globalistische Weltverbesserer wie Habeck längst nicht mehr. 

Steuer-Milliarden für Kiew

Gefragt, warum seine erste Pilgertour nach Kiew erst 13 Monate nach Kriegsbeginn stattfand, erklärte Habeck, er habe die Ukraine erst besuchen wollen, wenn er „etwas mitbringen“ könne. Dies sei nun der Fall: Habeck wurde nämlich von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, die der Ukraine „Hoffnung auf einen Wiederaufbau“ machen könne. Und auch den sollen natürlich die Deutschen zahlen. Während im eigenen Land kein Geld mehr für elementarste Staatsaufgaben da ist, kennt die faktische Veruntreuung deutscher Steuergelder keine Grenzen mehr. 

15 Milliarden Euro Militärhilfe

Gerade erst hatte Annalena Baerbocks Außenministerium stolz verkündet, dass Deutschland bisher schon 14,2 Milliarden Euro an sogenannten bilateralen Unterstützungsleistungen in die Ukraine überwiesen habe. Zusätzlich wurde kurz vor Habecks Besuch am Wochenende beschlossen, die Militärhilfe auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Alte Raffinerien sind nicht in der Lage, genügend leichte Kohlenwasserstoffe für die Elektrifizierung der Welt zu erzeugen

Alte Raffinerien sind nicht in der Lage, genügend leichte Kohlenwasserstoffe für die Elektrifizierung der Welt zu erzeugen

not_teaser.jpg

Ronald Stein

Die Net Zero-Bewegung in den wohlhabenden Ländern befindet sich in der „gefährlichen Illusion“ eines globalen Übergangs zu „einfach nur Elektrizität“, die den Einsatz der drei fossilen Brennstoffe Erdöl, Erdgas und Kohle überflüssig macht, mit denen die Gesellschaft in wenigen Jahrhunderten so viel erreicht hat. Während alte Raffinerien in den kommenden Jahren immer schneller geschlossen werden, kommen neue Raffinerien in Asien zur Rettung! Ist die Rettung aus Asien nun eine gute oder eine schlechte Nachricht?

Die Zukunft verheißt nichts Gutes, denn in den nächsten fünf Jahren werden voraussichtlich 20 % der weltweit 700 alternden Raffinerien geschlossen, was zu einem Rückgang der Produktion führen wird, da 140 Standorte wegfallen, um den ständig wachsenden Bedarf an Schiffen, Flugzeugen und Derivaten für alle von der Gesellschaft benötigten Produkte zu decken. Wenn in nächster Zeit in den wohlhabenden Ländern weniger produziert wird, sind eine weitere Verknappung und Inflation sowohl bei Kraftstoffen als auch bei Produkten auf Dauer garantiert.

Da sich die Schließung alter Raffinerien beschleunigt, wird es offensichtlich, dass die zunehmende Installation von Windturbinen, Solarpaneelen und Elektrofahrzeugen zu einer Herausforderung wird, werden sie doch zu 100 Prozent aus den begrenzten leichten Kohlenwasserstoffen hergestellt werden, die mit der Schließung von Raffinerien abnehmen werden. Doch halt, Asien kommt zur Rettung!

Asien ist die Region mit der größten Anzahl zukünftiger Erdölraffinerien. Bis zum Jahr 2021 waren in Asien 88 neue Anlagen in Planung oder im Bau. Die in Asien raffinierte Menge an Öl hat in den letzten drei Jahrzehnten erheblich zugenommen, da die Nachfrage nach Erdölprodukten in Entwicklungsländern wie China und Indien, in denen die Umweltvorschriften deutlich weniger streng sind als in Amerika, stark gestiegen ist. China ist auf dem besten Weg, die Vereinigten Staaten als Land mit dem größten Ölraffinerie-Potential abzulösen.

Diese neuen asiatischen Raffinerien werden ebenso wie der Bergbau in China, Afrika und Brasilien zur Gewinnung der exotischen Mineralien und Metalle, die die reichen Länder benötigen, um ihre Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen, in einigen der am wenigsten Umwelt-kontrollierten Landschaften auf diesem Planeten errichtet und unterhalten.

Ein Thema für ein anderes Mal: Bringt die Rettung durch Asiens neue Raffinerie-Produktionskapazitäten Probleme für die nationale Sicherheit Amerikas mit sich?

Heute sind Ölraffinerien auf der ganzen Welt auf bestimmte Rohölvorräte ausgelegt, die an diesen Standorten zur Verfügung stehen, und verarbeiten dann ein 42-Gallonen-Fass Öl zu leichten und schweren Kohlenwasserstoffprodukten, die aus diesen Vorräten zur Verfügung stehen, um die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten zu versorgen, die von den 50.000 Flugzeugen, die Menschen und Produkte transportieren, und von mehr als 50.000 Handelsschiffen für den globalen Handelsverkehr abhängig sind, sowie die Militärs der einzelnen Länder und die Raumfahrtprogramme, die auf den schweren Kohlenwasserstoffen für die verschiedenen aus Rohöl hergestellten Kraftstoffe beruhen. Darüber hinaus werden diese leichten Kohlenwasserstoffe in erster Linie für die Herstellung von mehr als 6000 Produkten verwendet, die heute in der Gesellschaft verwendet werden.

Mit genügend Geld und Technologie könnten neue Raffinerieanlagen gebaut werden, um leichte Kohlenwasserstoffe wie Äthylen aus Erdgas zu gewinnen, und Kraftstoffe für den Transport könnten aus Kohle hergestellt werden, aber beide Verfahren erfordern neue Anlagen und verursachen übermäßige Emissionen.

Seit 1977, also seit 46 Jahren, ist in Amerika keine neue Raffinerie mehr gebaut worden, so dass die Notwendigkeit neuer amerikanischer Raffinerieanlagen zur Verarbeitung von Erdgas und/oder Kohle ein Hirngespinst sein könnte, um Umwelt- und Baugenehmigungen für eine neue Produktionsstätte für fossile Brennstoffe zu erhalten, wenn Amerika motiviert ist, sich sowohl von Erdgas und Kohle als auch von Erdöl zu befreien.

Heute werden etwa 90 Prozent eines 42-Gallonen-Fasses Rohöl zu schweren Kohlenwasserstoff-Produkten wie Autobenzin, Düsenkraftstoff, destilliertem Heizöl, Dieselkraftstoff, Flüssiggas (LPG) und den „anderen Produkten” verarbeitet, welche die anderen 10 Prozent eines Barrel Rohöls ausmachen, die leichte Kohlenwasserstoffe enthalten, die gewöhnlich als „Ölderivate“ bezeichnet werden und aus Rohöl hergestellt werden.

Heute geht es vor allem darum, die Emissionen zu verringern, und das Ziel ist eine Zukunft mit Netto-Null-Emissionen. Hier ein kurzer Überblick über den Umfang von Netto-Null-Emissionen (unvollständige Auflistung):

1. Elektrifizierung aller Autos, Lastwagen und Züge.

2. Elektrifizierung der meisten Wärmeanwendungen, insbesondere der Gasheizung.

3. Umbau des Stromnetzes, so dass Wind- und Solarstrom mit Batteriespeicherung die primäre Stromquelle ist.

Um eine Welt zu erreichen, in der nur noch diese Leichtprodukte für die Herstellung aller Produkte benötigt werden, die heute in der Gesellschaft den Lebensstil und die gesamte Infrastruktur unterstützen, gibt es in grünen Kreisen Überlegungen, die bestehenden alten Raffinerien so umzubauen, dass sie nur noch Derivate produzieren, und/oder die bestehenden Raffinerien durch Derivat-Raffinerien zu ersetzen oder nur noch diese Leichtprodukte herzustellen. Auch das könnte ein Hirngespinst sein, da jede Raffinerie für ein bestimmtes Rohöl ausgelegt ist, das an den jeweiligen Standorten zur Verfügung steht, und eine Umrüstung technisch zu teuer und möglicherweise nicht einmal zulässig ist.

Das Sprichwort sagt: Aus einer Rübe kann man kein Öl herauspressen:

● Ein Maiskolben wiegt etwa 1 bis 1,5 Pfund pro reifer Ähre. Frisch geschnittene Maiskolben ergeben knapp 200 Gramm Mais. Mehr Körner können wir nicht aus einem Kolben herauspressen.

● Ein 42-Gallonen-Fass Öl enthält etwa 90 Prozent schwere Kohlenwasserstoffe für verschiedene Kraftstoffe und etwa 10 Prozent leichte Kohlenwasserstoffe, die die Grundlage für Tausende von Produkten sind, die aus diesen Ölderivaten hergestellt werden. Wir können nicht mehr leichte Kohlenwasserstoffe aus einem Barrel Öl herauspressen.

Eine solche Umstellung der alten Raffinerien auf Derivatraffinerien ist ein Wunschtraum oder eine Umwelt- und Emissionskatastrophe, da 90 Prozent dieses 42-Gallonen-Fasses Rohöl entsorgt werden müssten, wenn es nicht als verarbeitete Produkte wie Flüssiggas (LPG), Autobenzin, Düsenkraftstoff, destilliertes Heizöl und Dieselkraftstoff vermarktet werden kann.

Das Sprichwort „Man kann nicht alles haben und auch noch essen“ sagt uns:

1. man kann Amerika nicht nur von den „Kraftstoffen“ befreien, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden, und

2. man kann weiterhin nur die Nebenprodukte dieser leichten Kohlenwasserstoffe, die aus demselben Rohöl hergestellt werden, genießen.

Vielleicht erreichen wir Null-Emissionen wie in der Zeit vor den fossilen Brennstoffen um 1800, aber sobald wir Amerika von diesen Brennstoffen befreien, die Emissionen erzeugen und in alten Raffinerien hergestellt werden, befreien wir Amerika auch von den Leichtstoffen, die die Grundlage für 6.000 Produkte bilden, die es vor 1900 noch nicht gab.

Noch vor ein paar hundert Jahren, als die Weltbevölkerung gerade einmal eine Milliarde Menschen umfasste, war die Welt vor dem Erdöl unberührt, kohlenstofffrei und wurde von Mutter Natur und der wilden Tierwelt beherrscht. In den 1800er Jahren gab es weder Kohle- noch Erdgaskraftwerke, und die Beverly Hillbillies hatten noch kein Öl entdeckt. Es gab weniger Menschen, die mit den Tieren konkurrierten, weil die Menschen nur begrenzt in der Lage waren, mit dem zu überleben, was Mutter Natur ihnen bot. Vor der Entdeckung des Erdöls war das Leben hart und schmutzig, mit vielen wetter- und krankheitsbedingten Todesfällen.

Der herrschenden Klasse, der Machtelite und den Medien mangelt es an Energiekompetenz, was vielleicht der Grund dafür ist, dass sie Gespräche über die hässlichen Seiten der „grünen“ Vorschriften und Subventionen vermeiden. Bevor irgendjemand in Washington beschließt, Windturbinen, Sonnenkollektoren oder ein Elektroauto anzuschaffen, sollte er das für den Pulitzer-Preis nominierte BuchClean Energy Exploitations“ lesen, an dem ich mitgewirkt habe, und selbst entscheiden, ob er die Gräueltaten an der Menschheit und die Umweltzerstörung bei Menschen in Entwicklungsländern mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe finanziell unterstützen will, damit die reichen Länder grün werden können.

Ohne geplanten Ersatz für die aus fossilen Brennstoffen hergestellten Produkte in Amerika könnten wir die Netto-Null-Emissions-Gesellschaft erreichen, aber nur mit starker Abhängigkeit von Asien, um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen.

Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”

Link: https://www.cfact.org/2023/03/30/old-refineries-incapable-of-manufacturing-enough-light-hydrocarbons-to-electrify-the-world/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Gewaltbereite Klima-Fanatiker: Wiener Polizei nach Einsatz am Pranger

Nun steht die Wiener Polizei am Pranger. Von extremer Polizeigewalt gegen Klima-Aktivisten ist die Rede. System-Medien werfen den Polizisten unangemessene Härte vor. Bei den friedlichen Corona-Demonstranten konnte es hingegen nicht hart genug zugehen. Es zeigt sich einmal mehr: Es wird mit zweierlei Maß gemessen. 

Konkret geht es um das polizeiliche Vorgehen gegen Klima-Blockierer bei der Europäischen Gas-Konferenz in Wien am 27. März – also vor über einer Woche. Unangemeldet rotteten sich Klima-Hysteriker zusammen, wollten direkt zum Veranstaltungsort vordringen. Der, wohl gemerkt, abgesperrt war. Viele von ihnen waren vermummt. Ihre Absicht war klar: Sie wollten mit allen Mitteln diese Tagung stören – ja blockieren. Ihr Vorgehen zeigt aber auch eines deutlich. Nämlich ihren regelrechten Plan auf Randale. Die Wiener Polizei schritt ein, versuchte die unangemeldeten Störaktionen aufzulösen. Es kam zu Gewalttaten gegen Polizisten, so der Wiener Polizeipräsident Pürstl. Polizeibeamte seien von den Klima-Aktivisten sogar verletzt worden. Mit Pfefferspray musste gegen die Demonstranten vorgegangen werden, es kam zu Festnahmen. 

Vermummen und verkleben der Fingerkuppen

Gerhard Pürstl verteidigt das Vorgehen seiner Leute. In einem Interview beschreibt er, dass sich etliche der Klima-Aktivisten im Vorfeld in der U-Bahn-Station getroffen hätten, um sich zu vermummen. Dafür hätten sie sogar dort befindliche Kameras abgedeckt, um nachträglich nicht erkannt zu werden. Ihre Fingerkuppen sollen sie extra beklebt haben, um das Abnehmen von Fingerabdrücken zu verunmöglichen, so Pürstl. Bereits mit Schutzbrillen, Schutzanzügen und Regenschirmen ausgerüstet, hätten diese Aktivisten versucht Sperrketten zu durchbrechen. „Da frage ich mich, was man von solchen Menschen halten kann. Also friedlich war da überhaupt nichts!“, sagt der Wiener Polizeipräsident. Für ihn stehe fest, dass die Polizeibeamten handeln haben müssen und ihre Maßnahmen im Rahmen der Gesetze durchgesetzt haben. 

Aufschrei von Amnesty International 

Und nun geht ein riesiger Aufschrei durch die Medienlandschaft. Die Polizei hätte Grenzen überschritten, wäre brutal. Aber nicht nur die Schreiberlinge wüten hinter ihren Schreibtischen. Verschiedenste Organisationen von „Omas gegen Rechts“ bis „Amnesty International“ zeigen sich schockiert und sprechen von unverhältnismäßigem und aggressivem Vorgehen der Polizei. Das Recht auf Versammlungsfreiheit würde beschnitten. Und die ach so idealistischen und lieben Klima-Protestler würde man seitens der Polizei gar kriminalisieren. Man fordert nun eine Untersuchung des polizeilichen Einschreitens. Man fragt sich nun unweigerlich: Wo waren diese Organisationen, als es Grund- und Freiheitsrechte zu schützen galt?

Unverhältnismäßiges Vorgehen gegen Corona-Demonstranten

Denn blickt man zurück, muss man ehrlich sagen: Die Polizei ging oftmals wirklich unangemessen gegen friedliche Corona-Demonstranten vor. Menschen wurden stundenlang eingekesselt und wahllos aus der Menge herausgezogen. In Wien sprach man gar von einem Sturm auf ein Versicherungsgebäude im Jänner 2021, weil Corona-Demonstranten nach stundenlanger Einkesselung nach Hause gehen wollten und in einen Hinterhalt getrieben wurden. Selbst vor Senioren wurde nicht Halt gemacht. 

Corona-Demonstranten: „Rechts, wissenschaftsfeindlich und esoterisch“

Abfällig wurde von einer dauerhaften Begleiterscheinung der Pandemie gesprochen, wenn System-Schreiberlinge Corona-Demonstranten meinten. Sogar Studien wurden aus dem Hut gezaubert, die angeblich belegen sollten, dass die meisten Corona-Demonstranten „rechts, wissenschaftsfeindlich und esoterisch“ seien. Mit dementsprechenden Einsatzbefehlen wurden die Polizisten aufgeheizt und ihnen die Corona-Kritiker als Feinde, als Rechtsradikale und Nazis eingebläut. Polizisten und Demonstranten wurden gegeneinander aufgehetzt.

Perfides Spiel von Politik und Medien

Schon klar, Menschen, die für die Grund- und Freiheitsrechte und die Wahrung der Demokratie auf die Straße gehen – sind als Staatsfeinde anzusehen. Das aber nur in einem totalitären Staat, dessen System auf autoritäre Maßnahmen setzen muss, um den Willen des Volkes zu brechen. Es war ein perfides Spiel, das seitens der Politik und der Medien hier eingefädelt wurde – auf dem Rücken der Corona-Demonstranten. Aber – und so ehrlich muss man sein – auch auf dem Rücken der Polizei – denn sie wurde zum Spielball für Politik und Medien. Und auch jetzt wird sie abermals missbraucht für die Machtspielchen irgendwelcher Eliten, die diese Klima-Fanatiker finanzieren. 

Lügengebäude enttarnt sich von selbst

Schaut man sich dieses Vorgehen an, kann man nicht von Unprofessionalität ausgehen. Diese Vorgänge zeigen eines klipp und klar: Mit absoluter Professionalität und Bösartigkeit wird manipuliert und indoktriniert. Ganz im Gegensatz zu Corona-Demos verklärt man die Klima-Störenfriede, als würden sie diese Welt vor dem Untergang retten. Sie kleben sich auf Straßen, blockieren Einsatzfahrzeuge und behindern sogar Einsatzkräfte. Sie sprechen sogar von nötiger Gewalt, mit der sie gegen den Klima-Wandel aufstehen müssen, sollten ihre Forderungen nicht umgesetzt werden. Sie radikalisieren sich zunehmend. Und dennoch werden diese Irren von den Medien hofiert. Dazu braucht man eigentlich nur einen Artikel in einem der bekanntesten Hof-Medien Österreichs lesen. “Pfefferspray gegen Klimademos, Milde bei Corona-Protesten”, so der Titel. Da enttarnt sich das Lügengebäude von selbst. Frei nach dem Motto: „Hauptsache es wird für die richtige Sache demonstriert!“

Nicht Klimaschutz, sondern Ausbau von Macht und Kontrolle

Eines darf nicht unerwähnt bleiben: Jeder unbescholtene Bürger, der sich für Klimaschutz einsetzt und auf die Straße geht, muss bedenken, dass sich diese bezahlten Aktivisten zunehmend radikalisieren. Jeder muss für sich entscheiden, ob er wirklich mit diesen gefährlichen Gestalten in Verbindung gebracht werden will. Es geht hier nicht um die Sache an sich und um den Klimaschutz. Diesen selbsternannten Weltenrettern geht es um ihre Interessen, Finanzen und den Ausbau der totalen Kontrolle und Macht. 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Neue und interessante Videos, die garantiert nicht im TV zu sehen sind

Gefangen im Macht-Diskurs | Von Susan Bonath

Die Wurzel des Faschismus | Von Felix Feistel

Kinder im Krieg: Der Kinderchirurg von Donezk

EU finanziert Überwachung in Dritte-Welt-Ländern

Dringender Weckruf! Uranmunitionskrieg in Europa

Aluminium ENTGIFTEN | So einfach kann man Aluminium ausleiten!

Prominente leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen. Teil XCV – 95

Direkt zum Video:

mRNA-Therapie in allem verwendet. Die 4. Industrielle Revolution verändert, wer wir sind: unsere DNA

Direkt zum Video:

Schäden durch mRNA-Impfung: Medien mitverantwortlich

Ist es möglich den Alterungsprozess zu drehen? Traugott Ickeroth im Gespräch mit Prof.Dr.Dr. Edinger

Dr. Peter McCullough: Zu viele haben ihr Leben verloren. Es gibt weiter Schädigungen und Todesfälle

Direkt zum Video:

Finanzexperte Thomas Bachheimer im AUF1-Gespräch: „Bei einem Absturz des Dollars wird jeder von uns betroffen sein“

Toronto fordert Entkriminalisierung von Fentanyl und Meth für Kinder

Die Stadt Toronto hat ihren weitreichenden Plan zur Entkriminalisierung aller harten Drogen, einschließlich Fentanyl und Crack, für jedes Alter veröffentlicht.

Der Antrag der Stadt Toronto ist sogar noch milder als die Entkriminalisierungsanordnung, die Premierminister Justin Trudeau Anfang des Jahres für die gesamte Provinz British Columbia erlassen hat.

Die Stadt bittet die Bundesregierung um eine Ausnahmeregelung für alle Drogen, die auch für Kinder gilt.

Im Fall von Britisch-Kolumbien gilt die gewährte Ausnahme nur für Erwachsene. In dem Bericht wird gefordert, dass die Entkriminalisierung für alle Menschen in Toronto, auch für Jugendliche, angeboten werden sollte.

„Die Kriminalisierung schreckt Jugendliche nicht wirksam vom Drogenkonsum ab. Die Daten zeigen, dass Jugendliche in Toronto im Alter zwischen 12 und 17 Jahren unregulierte Drogen konsumieren und den gleichen Schäden ausgesetzt sind, die mit der Kriminalisierung verbunden sind wie Erwachsene“, heißt es in dem Bericht.

Die „stadtweite“ Ausnahmeregelung Torontos gilt nicht für Kinderbetreuungseinrichtungen, Flughäfen oder Schulen.

„Der Ausschluss von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen soll die Übereinstimmung mit der Gesetzgebung der Provinz aufrechterhalten, die den Konsum von Alkohol, Cannabis und unregulierten Drogen in diesen Einrichtungen verhindern soll. Flughäfen sind ausgenommen, da sie unter die Bundesgesetze fallen“, schrieben die Beamten der Stadt.

Der Plan sieht keine spezifischen Beschränkungen für den Besitz von Drogen für den persönlichen Gebrauch vor, behauptet aber, dass gegen Einzelpersonen weiterhin wegen Drogenhandels und anderer Verstöße ermittelt wird.

„Der Besitz von Drogen für den persönlichen Gebrauch kann sehr unterschiedlich sein, je nach Art der konsumierten Drogen oder der Toleranz einer Person gegenüber einer Substanz. Damit die erwarteten Vorteile der Entkriminalisierung allen Torontonern zugute kommen, sollte das Modell für alle Drogen gelten, die für den Eigengebrauch besessen werden“, schrieben Beamte der Stadt.

„Allerdings werden Einzelpersonen immer noch wegen Handels und/oder Besitzes zum Zwecke des Handels, der Ausfuhr oder der Herstellung einer kontrollierten Substanz untersucht und angeklagt, wenn es vernünftige Gründe für eine solche Anklage gibt.“

In British Columbia ist der Besitz von Drogen unter 2,5 Gramm seit dem 31. Januar legal.

Der Vorsitzende der Konservativen, Pierre Poilievre, ist ein entschiedener Gegner der Entkriminalisierung.

„Die Überschwemmung unserer Straßen mit entkriminalisierten und vom Steuerzahler subventionierten Drogen hat zu einer massiven Überdosis-Krise im ganzen Land geführt“, sagte Poilievre am Mittwoch, als er die jüngsten willkürlichen Angriffe im ganzen Land kommentierte.

Gleichzeitig hat Toronto ein Pilotprogramm eingeführt, das das Trinken in öffentlichen Parks erlaubt.

Video: Er ist frei! Unterstützer begrüßen strahlenden Michael Ballweg mit Jubel und Ballons

Video: Er ist frei! Unterstützer begrüßen strahlenden Michael Ballweg mit Jubel und Ballons

Diese Bilder machen Mut: Michael Ballweg ist frei! Ein brandaktuelles Video zeigt ihn direkt nach seiner Entlassung am heutigen Nachmittag aus der 9-monatigen U-Haft, wie er aus dem Auto heraus strahlend seinen jubelnden Unterstützern zuwinkt – ganz stabil im Querdenken-T-Shirt!

Die Freude unter wachen Bürgern ist heute groß: Michael Ballweg, der die “Querdenken”-Initiative gründete und die bedeutenden Demonstrationen gegen das Corona-Unrechtsregime in Deutschland organisierte, wurde endlich aus der U-Haft entlassen (Report24 berichtete). Zwar steht das Hauptverfahren im Fall des ihm vorgeworfenen Betrugs um Spenden-Gelder noch aus. Doch Ballweg, der nach Ansicht seiner zahllosen Unterstützer nun neun Monate lang seine Freiheit für all jene Menschen in Deutschland opferte, die unter dem Corona-Regime gelitten haben, lässt sich nicht unterkriegen:

Michael Ballweg wurde gerade aus der Haft entlassen. Das ist doch mal eine schöne Nachricht!pic.twitter.com/j3DVEgilJK

— Stefan Homburg (@SHomburg) April 4, 2023

In den sozialen Netzen ist die Hoffnung nun groß, dass das Hauptverfahren in Ballwegs Sinne verlaufen und dieser Justizskandal ein Nachspiel haben wird. Seine Verteidiger hatten immer wieder angeprangert, dass Ballweg wie ein politischer Gefangener behandelt werde. Auch die Mainstream-Presse, die stets gegen Ballweg und kritische Bürger hetzte, kommt nicht mehr umhin, auf die Fragwürdigkeit der Vorwürfe gegen ihn hinzuweisen.

Hier noch ein nettes Foto von Michael. Hat die Justiz einen neuen Wolf Biermann erschaffen, @FraMiFi? pic.twitter.com/EovQMUUPVu

— Stefan Homburg (@SHomburg) April 4, 2023

Ganz normale Schäden

Neues von den extrem seltenen “Impf”-Nebenwirkungen: Völlige Überlastung von Hotline für Corona-Impfschäden zum Auftakt
04.04.2023, 17:08 Uhr. >b’s weblog – https: – Die neue Hotline für Corona-Impfschäden in Bayern war zum Start offenbar völlig überlastet. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) konnte am Montag nur gut ein Drittel der Anrufe bearbeiten, wie eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums der „Augsburger Allgemeinen“ sagte.Den Bericht gibt’s hier…

Umfrage: 10 % der Amerikaner geben an, durch Impfung ein Familienmitglied verloren zu haben
04.04.2023, 17:01 Uhr. Report24 – https: – Die Ergebnisse einer Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Rasmussen Reports zeigen, dass viele US-Bürger die Covid-Impfungen für Todesfälle im engsten Familienkreis verantwortlich machen. Demnach starben nach Angaben der Teilnehmer ebenso viele Menschen durch die Covid-Vakzine wie durch Covid-19. Wie passt das zum Narrativ der lebensrettenden…

Nur ein Piks? Mit ganz viel Schwindel und Repression
04.04.2023, 15:46 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Corona-Pandemie ist offiziell für beendet erklärt worden. Am 7. April sollen alle „Maßnahmen“ enden. Die letzten Masken fallen – in vielerlei Hinsicht.Den Artikel gibt’s hier….

Mehr Tote: Studie in 31 Ländern – Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit
04.04.2023, 15:31 Uhr. >b’s weblog – https: – In der stark an Einwohnern wachsenden Stadt Zürich mit 2 Prozent mehr zusätzlichen Frauen brachen die Geburten um 14% ein obwohl die Bevölkerungszahl stieg. 2 % mehr Frauen, aber 14% weniger Geburten macht ein minus 16 %. Ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird seitens der Statistiker der Stadt Zürich nicht mehr ausgeschlossen, andere Erklärungen…

Zunahme des Geburtenrückgangs ist historisch einmalig
04.04.2023, 15:27 Uhr. Transition News – https: – Zu sagen, der historische Geburteneinbruch sei eine Folge plötzlicher Enthaltsamkeit junger Paare ist ganz einfach darum falsch, weil zwar die Anzahl Lebendgeburten, nicht aber die Anzahl Schwangerschaften abnehmen. Der nachfolgende Text stützt sich auf ein Video und einen detaillierten Bericht. 10 Prozent weniger Geburten im Jahr 2022, 16 Prozent…

Teenagers Need Heart or Lung Transplant After Pfizer or Moderna COVID-19 mRNA Vaccination.
04.04.2023, 14:19 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate Website button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Click the share button above to email/forward this article … The post Teenagers Need Heart or Lung Transplant After Pfizer or Moderna…

Tausende Ausfälle bei Bundeswehr – wegen fast 100% Durchimpfungsrate?

Anfang März berichtete AUF1.Info über die Beantwortung einer schriftlichen AfD-Anfrage durch das Bundesgesundheitsministerium. Diese zeigte eine drastische Steigerung von Krankschreibungen nach Impfungen – nicht nur den Corona-Injektionen, sondern allen Impfungen. 

Von knapp 6.000 Fällen im Jahr 2020 explodierte die Zahl der Impf-Geschädigten auf über 1,2 Millionen im Jahr 2021. 

213-Facher Anstieg bei Krankenständen

Ein astronomischer Anstieg – die Zahl der Krankenstände nach einer Impfung schoss um das 213-Fache in die Höhe. Die Zahl der verabreichten Impfungen insgesamt steigerte sich hingegen um weniger als das 5-Fache, von rund 47 Millionen im Jahr 2020 auf ca. 208 Millionen im Jahr 2021. 

Allein das zeigt, um wie viel gefährlicher die Corona-Injektionen, als alle anderen Impfungen jemals zuvor sind. In den letzten Monaten mehren sich Meldungen zur deutschen Bundeswehr, wonach diese mit Personalmangel aufgrund von Krankschreibungen zu kämpfen habe. Und das bei einer Durchimpfungsrate von fast 100 Prozent

Einsatzbereitschaft der Bundeswehr in Gefahr?

Der Datenanalyst Tom Lausen veröffentlichte kürzlich auf der Netzseite „fragdenstaat.de“ eine Anfrage an das Bundesministerium der Verteidigung zum Thema Schwächung der Truppenstärke durch aktive Corona-Fälle: „Bitte senden Sie mir in tabellarischer Form alle von Ihnen gespeicherten Werte zu aktiven Corona-Fällen in der Bundeswehr, also Fälle, die durch Abwesenheitsausfall die Einsatzbereitschaft der Truppe beeinträchtigt haben. Ich wünsche die Fallzahlauflistungen taggenau seit dem 20.03.2020 oder seit dem Zeitpunkt, der Ihnen in Ihren Unterlagen verfügbar ist“, schrieb Lausen. Er fordert die Zahlen der Geimpften und Ungeimpften, wie auch die Anzahl der Impfdosen, die jemandem verabreicht wurden. Bis zum 5. Mai erwartet er eine Antwort. 

Corona oder Nebenwirkungen? Bis zu 8.000 Soldaten fallen täglich aus 

Der maßnahmen-kritische Anwalt Markus Haintz schrieb dazu auf Twitter – „Nach meiner Kenntnis, sind bis zu 8.000 (!!) Soldatinnen und Soldaten im März und April 2022 pro Tag NUR wegen Corona ausgefallen. Nachweislich natürlich zu nahezu 100% geimpft. Zusätzlich sind Tausende Soldaten wegen Impfnebenwirkungen (…) ausgefallen“. 

Der Corona-Schwindel bzw. die Lüge, dass die Gen-Spritzen schützen würden, fliegt immer deutlicher auf. Das Gegenteil ist der Fall: die Covid-Injektionen sind gefährlich. Und da dieses Wissen verfügbar und frei zugänglich ist, kann man bei einer Impfpflicht wie in der Bundeswehr nur von einem weiteren Corona-Verbrechen sprechen. Auch dieses wird juristisch aufgearbeitet werden.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Essen Sie Ihre Impfstoffe: ab diesen Monat soll es mRNA-Gentherapie in Lebensmitteln geben

Sie wollten eine Nadel in jeden Arm stecken. Das hat nicht geklappt. Jetzt wollen sie anfangen, Lebensmittel mit mRNA-Gentherapie zu versehen. Der US-Anwalt Tom Renz hat Dokumente der National Institutes of Health NIH aus dem Jahr 2002 ausgegraben, in denen von der „Integration von Impfstoffen in Lebensmittel“ die Rede ist. Dies sei also schon seit mehr als zwei Jahrzehnten in Arbeit, so Renz.

In den Dokumenten schreibt das NIH über eine Reihe von Lebensmitteln, die gentechnisch verändert werden, um zu „essbaren Impfstoffen“ zu werden.

Lobbyisten der Lebensmittelindustrie haben bestätigt, dass mRNA-Impfstoffe noch in diesem Monat in mehreren US-Bundesstaaten bei Schweinen und Kühen eingesetzt werden sollen.

Gates, die WHO, alle möglichen Universitäten: Sie alle sprechen davon, Lebensmitteln mRNA-Impfstoffe beizumischen. Sie werden Lebensmittel in mRNA-Impfstoffe verwandeln, warnte der Anwalt.

Die Lobbyisten der Rinder- und Schweinefleischverbände in mehreren Bundesstaaten haben BESTÄTIGT, dass sie in diesem Monat mRNA-Impfstoffe bei Schweinen und Kühen einsetzen werden. WIR MÜSSEN Missouri HB1169 Unterstützen. Es ist buchstäblich die EINZIGE Chance, die wir haben, um dies zu verhindern… NIEMAND kennt die Auswirkungen dieser Maßnahme, aber wir sind alle potenziell mit dem Risiko konfrontiert, ein DiedSuddenly zu sein, wenn wir dies nicht stoppen.

BREAKING NEWS: the lobbyists for the cattleman and pork associations in several states have CONFIRMED they WILL be using mRNA vaccines in pigs and cows THIS MONTH. WE MUST SUPPORT #Missouri #HB1169. It is LITERALLY the ONLY chance we have to prevent this… NO ONE knows the the… pic.twitter.com/OQ6ti0Xsww

— Tom Renz (@RenzTom) April 1, 2023

Die größten landwirtschaftlichen Grundbesitzer in Amerika sind Bill Gates und die Kommunistische Partei Chinas.

Es wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der eine Kennzeichnungspflicht für gentherapeutische Produkte vorsieht.