Kategorie: Nachrichten
Plötzlich und unerwartet: Exponentieller Anstieg der plötzlichen Todesfälle bei italienischen Polizeibeamten

Plötzlich und unerwartet passiert auch bei der Polizei. Die italienische Polizeigewerkschaft (ASO) hat sich laut der TV-Journalistin Karina Michelin mit einem dringenden Appell an die Behörden gewandt und auf eine besorgniserregende Häufung von Krankheiten und plötzlichen Todesfällen in ihren Reihen hingewiesen. Diese Vorfälle haben große Bedenken hinsichtlich eines möglichen Zusammenhangs mit den COVID-19-Impfungen geweckt. Die […]
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Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit sind nicht dasselbe

Von C. JAHN | Das Griechische unterscheidet nach „demos“ und „ethnos“, das Lateinische nach „populus“ und „natio“, das Türkische nach „halk“ und „millet“, sogar im Chinesischen wird nach „renmin“ und „minzu“ differenziert – nur im Deutschen als einer der wenigen Sprachen der Erde, in der „Volk“ gleich „Volk“ ist, gibt es sprachlich zwischen dem „Volk“ […]
Roger Köppel über die AfD-Hexenjagd: „Diese Regierung ist am Ende!“

Er ist die freiheitliche Stimme der Schweiz: Roger Köppel, Herausgeber der „Weltwoche“, schaut besorgt auf Deutschland. Ihm macht Angst, wie Menschen zu Zigtausenden unreflektiert die Hetzparolen des politisch-medialen Komplexes gegen die AfD übernehmen. Der Schweizer Top-Journalist bringt es in einem bemerkenswerten Video aber auch auf den Punkt: „Eine Regierung, die die Straße gegen die demokratisch gewählte Opposition mobilisiert, ist am Ende!“
Seit Tagen werden die Menschen in Deutschland durch die System-Sender einer bislang beispiellosen Gehirnwäsche unterzogen, die sogar die öffentlich-rechtliche Corona-Hysterie übertrifft. Seit Tagen wird den Menschen hierzulande eingehämmert, dass sich „die schweigende Mehrheit” erhebe, dass sie aufstehe „gegen rechts”; dass sie „Gesicht und Haltung” zeige, weil sie lautstark gegen „Hass und Hetze” demonstriere.
Auf die Propaganda-Parolen des Systems fallen Menschen herein, die nicht merken und auch nicht merken sollen, dass sie von einer linksgrünen Medien-Mafia aufgehetzt und von einer Regierung instrumentalisiert werden, der das Wasser bis zum Hals steht. Menschen, man muss es leider so sagen, die vielfach in ihrer unpolitischen Naivität zu nützlichen Idioten geworden sind – zu Komparsen einer durchinszenierten infamen Hetzkampagne gegen eine demokratisch gewählte Oppositionspartei.
Wie im Iran
Eine Hexenjagd, die das mit dem Rücken zur Wand stehende System wie in einem totalitären Staat auf die Straße trägt. Einer Hexenjagd, zu der ein Ex-Linksextremist, der es auf dem Weg durch die Institutionen bis zum Bundespräsidenten gebracht hat, aufstachelt, als sei er der Bundes-Ayatollah. Zugespitzt erinnert das, was sich in diesen Tagen in unseren Städten abspielt, tatsächlich stark an den Iran.
Wer gutmenschliche Mitläufer am Rande der Proteste fragt, was sie denn der AfD konkret vorwerfen, ob sie das Parteiprogramm gelesen haben, ob sie Beispiele für verfassungsfeindliche oder rassistische Inhalte nennen können, trifft auf Achselzucken oder löst reflexartiges hysterisches Gekreische aus: „Nazis raus!“
Wenn dann nahezu alle Mainstream-Medien, die Regierung und weite Teile der Schein-Opposition aus CDU/CSU das Gleiche behaupten, dann stellt sich nicht nur Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt die Frage: Was geht hier gerade ab in diesem Land?
Roger Köppel mit dem Blick aus der neutralen, freiheitlichen und über jeden demokratischen Zweifel erhabenen Schweiz macht sich seine Gedanken und liefert wichtige Antworten. Die knappe halbe Stunde Zeit für sein Video sollten Sie sich nehmen – wenn nicht jetzt, dann vielleicht etwas entspannter am Abend bei einem Glas Wein.
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Bericht: Bill Gates nutzt Briefkastenfirmen zum heimlichen Kauf von Farmland
Es ist schon längere Zeit bekannt, dass der Milliardär Bill Gates sich immer mehr Farmland in den Vereinigten Staaten zusammenkauft. Laut einem aktuellen Bericht nutzt der Globalist dafür auch ein undurchsichtiges System von Briefkastenfirmen. Will er seine umfangreichen Landkäufe so verschleiern?
Bill Gates besitzt nicht nur viel Geld, sondern mittlerweile auch enorme Flächen an für die Ernährungssicherheit der Menschen wichtigem Farmland in den Vereinigten Staaten. Selbst der Mainstream attestiert, dass der Microsoft-Chef „der größte Landbesitzer“ der Vereinigten Staaten ist. Mit Stand 2023 besaß er etwa 270.000 Acres (knapp 110.000 Hektar) Land. Doch das sind offensichtlich nur die offiziellen Zahlen. Denn der Globalist scheint sich auch über Briefkastenfirmen mit Land einzudecken.
So zeigt ein aktueller Bericht von „The Defender“ auf, dass Gates über ein undurchsichtiges Konstrukt von Briefkastenfirmen auch einiges an Landbesitz in Nebraska erworben haben soll. Ganze 113 Millionen Dollar nahm er dafür demnach in die Hand und kaufte den Recherchen in Landverkaufsdaten zufolge etwa 20.000 Acres (rund 8.000 Hektar) in dem US-Bundesstaat – verteilt auf 19 Counties. Überall kleinere Farmgrundstücke, die sich wie ein Flickenteppich verbreiten.
Was besonders problematisch dabei ist: Je mehr Farmland globalistische Milliardäre wie Bill Gates besitzen und kontrollieren, desto mehr Einfluss können sie auf die wichtige Lebensmittelversorgung der Menschen nehmen. Doch laut dem Bericht dienen die Investitionen in das agrikulturell nutzbare Land vor allem Profitinteressen, um so mehr Geld für die „Impfprogramme“ der Bill & Melinda Gates Foundation zu erwirtschaften. Und das ist noch nicht alles. Gates soll die Grundstücke auch als Sicherheiten für Kredite für weitere Investments nutzen. Insgesamt 700 Millionen Dollar wurden demnach von der Gates-Briefkastenfirma Mt. Edna Farms aufgenommen. Ein Modell, um Steuern zu sparen.
Weiters besitze Gates über die Grundstücke allein in Nebraska Zugang zu 191 bereits existierende Grundwasserbrunnen. Und Grundwasser ist eine extrem wichtige natürliche Ressource. In Zukunft könnte sauberes Trinkwasser deutlich teurer werden, so dass es sich hierbei auch um eine profitable Zukunftsinvestition handelt. Was hat Gates in Wirklichkeit vor?
Die Invasion der USA durch Migranten
Der Grenzzaun, der die USA vor Migranten schützen sollte, wurde nicht ausgebaut. Die Folge ist, dass Millionen von Menschen nicht nur aus Südamerika, sondern aus aller Welt in die USA strömen dürfen. Die Biden-Regierung schaut zu. Werden etwa neue Wähler importiert?
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Das ständige Lügen, Bespitzeln und Denunzieren ist wieder da!
(David Berger) Seit Jahren bereitete sich das vor, was jetzt unübersehbar zutage tritt: Die üblen Machenschaften der Stasi, die das Leben Tausender auf dem Gewissen hat, sind wieder da. In neuem Gewand, mit neuen technischen Möglichkeiten und daher noch perfider und gefährlicher als in der DDR.
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Deutscher Analyst: Orbán ist auf dem Balkan eine größere Bedrohung als Putin
Ungarns Veto schützt Entität „Serbische Republik“, die derzeit im Visier von EU und USA steht
In einem Interview mit der Schweizer Neuen Zürcher Zeitung hat Adnan Ćerimagić, Analyst der Berliner Denkfabrik European Stability Initiative, ausführlich darüber gesprochen, dass Viktor Orbán seiner Meinung nach eine größere Bedrohung für die Balkanregion darstellt als Wladimir Putin. Allein die Tatsache, dass Orbán ein gutes Verhältnis zum serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić pflege, sei eine große Gefahr, so der Analyst.
„Orbán ist ein Vorbild für Belgrad und Banja Luka“, sagte der Experte, der auch besorgt darüber ist, dass Orbán nun zusammen mit Putin die höchste Auszeichnung der Republika Srpska, der sogenannten „Serbischen Republik“, erhalten hat, einer Entität von Bosnien und Herzegowina, die die Heimat der meisten Serben im Land ist.
„Ministerpräsident Viktor Orbán hat die höchste Auszeichnung der Republika Srpska erhalten. Das ist der Stolz der Republik und die Dankbarkeit gegenüber einem Mann, der bereit ist, uns als reale politische Tatsache zu respektieren. Mein Volk und ich haben verfolgt, was Sie für die Republika Srpska getan haben. Wir haben einen Freund wie nie zuvor“, sagte Dodik am 9. Januar. Obwohl Orbán bei der Preisverleihung nicht anwesend war, wurde vereinbart, dass er den Preis später im Monat persönlich entgegennehmen wird.
Orban blockierte auch Versuche der EU, Sanktionen gegen Dodik zu verhängen, der bereits von den USA und Großbritannien wegen seiner angeblichen Bemühungen gegen Bosnien und Herzegowina mit Sanktionen belegt worden war.
Ćerimagić erklärte, dass Orbáns Unterstützung für den bosnisch-serbischen Führer Milorad Dodik dem bosnisch-serbischen Politiker politisches Kapital verschaffe, was seiner Meinung nach zeige, dass „Orbán in der Region zerstörerischer ist als Putin“. Der Berliner Think-Tank-Analyst forderte die EU und die NATO auf, „Orbán und Vučić zu zeigen, wo die rote Linie verläuft“.
Er argumentierte, dass Orbán, Dodik und Vučić auch durch die Art und Weise verbunden seien, wie sie über Demografie und Migration denken.
Die zentrale Rolle Ungarns in der EU
Ćerimagić sagte, dass Ungarn und Serbien die beiden wichtigsten Hebel für die Europäische Union in der Region seien:
„Die Hebel, die Brüssel hat, sind Serbien und Ungarn. Dodik kann die Institutionen in der Republika Srpska nur für eine mögliche Abspaltung gewinnen, wenn er sichtbare Unterstützung von außen hat. Deshalb müssen EU und NATO Budapest und Belgrad jetzt die roten Linien aufzeigen. Ungarn ist in dieser Konstellation umso wichtiger, als es mit seinem Veto Serbien vor Sanktionen und Interventionen der EU schützen kann.
Neuer Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex für offene Grenzen
Der neue Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex hat sich für offene Grenzen ausgesprochen und versprochen, linken Befürwortern von Massenmigration zu helfen, berichtet PJW.
Nun, das ist unangenehm.
Hans Leijtens, der den Posten am 1. März übernehmen wird, gab eine Pressekonferenz, in der er behauptete, dass die Frontex-Grenzschützer nicht auf jeden „Pushback“ illegaler Einwanderer reagieren würden.
In einem separaten Interview mit der Welt am Sonntag äußerte Leijtens zudem eine Meinung, die für den Chef einer Grenzschutzagentur ein absolutes Unding sein sollte.
Europas oberster Grenzschutz, Frontex-Chef Hans Leijtens, sagt: „Nichts kann Menschen davon abhalten, eine Grenze zu überqueren“ und plädiert für mehr „Offenheit gegenüber Migranten“.
NEW – Europe’s top border guard, Frontex chief Hans Leijtens, says “nothing can stop people from crossing a border” and advocates for more “openness towards migrants.” pic.twitter.com/JrsPtyhp4Q
— Disclose.tv (@disclosetv) January 23, 2024
„Nichts kann Menschen davon abhalten, eine Grenze zu überqueren, keine Mauer, kein Zaun, kein Meer, kein Fluss“, sagte Leijtens, eine bizarre Aussage, wenn man bedenkt, dass dies seine einzige Aufgabe ist.
Der Frontex-Chef gibt im Grunde zu, dass seine Aufgabe darin besteht, die völlige Abschaffung der europäischen Grenzen zu überwachen, während er vorgibt, sie zu sichern.
Der Satz „Der Zweck eines Systems ist das, was es tut“ war noch nie so zutreffend wie heute.
Leijtens wandte sich auch an Menschenrechtsorganisationen und NGOs, die an der Förderung offener Grenzen beteiligt sind und in einigen Fällen Hand in Hand mit kriminellen Menschenhändlern arbeiten.
Herzlichen Glückwunsch an Hans Leijtens @lgenLeijtens, der heute zum neuen Frontex Geschäftsführer ernannt wurde. Mein Dank geht an Kalnaja Aija für ihre hervorragende Führung in einer schwierigen Zeit. Wir sind bestrebt, die Frontex-Governance weiter zu verbessern, um die EU-Außengrenze bestmöglich zu schützen.
Congratulations to Hans Leijtens @lgenLeijtens today appointed new @Frontex executive director.
My thanks to @KalnajaAija for her excellent leadership during a difficult period.
We are committed to continue improving Frontex governance, to best protect the EU external border. pic.twitter.com/riO0Qsd0Lb
— Ylva Johansson (@YlvaJohansson) December 20, 2022
Der neue Chef versprach mehr Transparenz und sagte, er sei „nicht der Typ Direktor, der einen Zaun um Frontex baut…. Ich will die Türen öffnen“ und deutete an, dass er sich alle Bedenken der linken Aktivisten über die Frontex-Operationen anhören werde.
„90% der Bevölkerung wird innerhalb eines Jahres tot sein“ – Dennis Quaid warnt Tucker vor einem unvermeidlichen großen Sonnensturm, der alle Technologie zerstören wird.
„Es besteht eine 100-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass unsere Sonne einen sogenannten GMD, einen Sonnensturm, erzeugt, der unsere Erde und das Magnetfeld um die Erde herum trifft und alles, was über der Erde elektrisch ist, einschließlich unseres gesamten Stromnetzes, durchbraten kann“, erklärte Schauspieler Dannis Quaid Tucker Carlson in einem der surrealen und zugleich erschreckendsten Interviews, die der ehemalige Fox-Moderator bisher gegeben hat.
Haben Sie schon Angst? Das sollten Sie.
Der erfolgreiche Schauspieler und Musiker Quaid gibt Einblicke in seinen kommenden Dokumentarfilm mit dem Titel „Grid Down, Power Up“, in dem er die Unvermeidlichkeit eines massiven Sonnensturms (ein Carrington-Ereignis wie 1859) mit katastrophalen Auswirkungen auf die Erde aufzeigt.
Herr Quaid stellt fest, dass die GMD (geomagnetische Störung) damals das bestehende Telegrafensystem zerstörte, und bittet Herrn Carlson, das mögliche Ausmaß einer solchen Katastrophe in der heutigen, von Elektrizität abhängigen Gesellschaft zu bedenken. Er bemerkt:
Stellen Sie sich vor, was ein gigantischer Sturm anrichten würde … Er würde nicht nur den Strom lahm legen, sondern unsere gesamte Infrastruktur“, sagt der Schauspieler und fügt hinzu: „In der Stadt gäbe es kein Wasser mehr:
Es käme kein Wasser mehr aus dem Hahn. Es gäbe kein Benzin mehr für das Auto, weil das ganze System zusammengebrochen wäre.
Quaid hofft, dass er, indem er die Aufmerksamkeit auf die potenzielle Katastrophe lenkt, die Politiker zum Handeln bewegen kann, um das Netzwerk gegen solche Ereignisse (ob natürlich oder terroristisch) zu stärken…
„Es ist etwas, worüber wir nicht gerne nachdenken, aber es ist … ob es von der Sonne kommt oder von einem bösen Akteur, es ist etwas, das mit 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit passieren wird, und wir sind einfach nirgendwo und in keiner Weise darauf vorbereitet“;
… obwohl er nicht optimistisch ist, was die Herausforderungen von Regulierungsbehörden und privaten Eigentümern von Energieunternehmen angeht.
Präsident Trump hat ein Dekret zur Stärkung unseres Stromnetzes unterzeichnet, um uns vor einem solchen Ereignis zu schützen. Obama hat das auch versucht, aber es steckt in den Regulierungsbehörden fest.
Und wenn wir nichts tun, werden wir die biblischen schlimmsten Dinge sehen…
„Alles, wovon wir abhängig sind, wäre weg. Das Essen würde in unseren Kühlschränken schmelzen…“, erklärt Quaid und warnt, dass „innerhalb eines Jahres 90% der Weltbevölkerung verhungern, an Krankheiten sterben oder sich in einer totalen sozialen Katastrophe das Leben nehmen würden“.
Er schließt das Interview mit Gedanken über die amerikanische Demokratie und die Notwendigkeit eines ausgewogenen politischen Diskurses. Er plädiert für eine Aufklärung über die Werte, die uns als Nation ausmachen, und fordert einen kühleren Kopf in der Politik.
Das vollständige Interview:
Russland erwägt Beschlagnahmung des Eigentums von Personen, die „Desinformationen“ über das Militär verbreiten
Eine neue Form der Kontrolle von Online-Diskursen.
Das Moskauer Parlament wird die Einführung einer Verordnung erwägen, die die Befugnis vorsieht, Vermögenswerte wie Gelder, Wertgegenstände und Immobilien von Personen zu beschlagnahmen, die beschuldigt werden, „wissentlich falsche Darstellungen“ über russische Militäroperationen zu verbreiten, so ein prominenter Abgeordneter am Samstag.
Wjatscheslaw Wolodin, Vorsitzender der Staatsduma, des Unterhauses des russischen Parlaments, erklärte in einer Nachricht auf Telegram, dass der Vorschlag auf Personen abziele, die „extremistisches Verhalten“ befürworten oder Sanktionen gegen Russland vorschlagen.
Auch Berichte, die den Ruf des russischen Militärs untergraben, was nach den neuen strengen Regeln, die nach der Intervention der russischen Streitkräfte in der Ukraine im Februar 2022 in Kraft getreten sind, als kriminelle Handlung gilt, sollen mit den gleichen Konsequenzen belegt werden.
„Jeder, der versucht, Russland zu zerstören, es zu verraten, muss die Strafe erleiden, die er verdient, und den Schaden, der dem Land zugefügt wurde, auf Kosten seines Eigentums wiedergutmachen“, sagte Wolodin. Er fügte hinzu, dass das Gesetz auch die Aberkennung aller Ehrentitel für diejenigen vorsieht, die sich der „Diskreditierung“ der Armee schuldig gemacht haben.
Laut Wolodin soll der Gesetzentwurf am Montag in der Staatsduma behandelt werden.
Erzählungen, die das Ansehen der russischen Streitkräfte verunglimpfen, einschließlich solcher, die als Unterstützung des Terrorismus eingestuft werden, und die Verbreitung erfundener Berichte über die russischen Streitkräfte werden derzeit im Rahmen des bestehenden Rechtsrahmens untersucht.
Die Krise im Roten Meer droht die globalen Versorgungsketten noch stärker zu stören als die Pandemie
Von Michael Snyder
Erinnern Sie sich an die Lieferkettenprobleme, die wir in den dunkelsten Tagen der COVID-Pandemie erlebt haben? Nun, jetzt werden wir gewarnt, dass die Krise im Roten Meer die globalen Lieferketten sogar noch stärker stören könnte. Dies kommt natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn die US-Wirtschaft hat in letzter Zeit wirklich zu kämpfen. Die USA und Großbritannien versuchen verzweifelt, diese Krise zu lösen, und bombardieren deshalb die Houthis im Jemen bis zum Gehtnichtmehr. So etwas haben wir vom US-Militär seit den Anfängen der Kriege in Afghanistan und im Irak nicht mehr erlebt. Am Montag gab es eine weitere Runde von Luft- und Raketenangriffen…
Die USA und Großbritannien haben laut einer gemeinsamen Erklärung am Montag groß angelegte Luft- und Raketenangriffe auf Einrichtungen der Houthi-Rebellen im gesamten Jemen durchgeführt und damit ihre Operationen gegen die militante Gruppe verstärkt, die schwört, weiterhin Schiffe im Roten Meer anzugreifen.
Das US-Militär und das britische Militär haben mit Unterstützung Australiens, Bahrains, Kanadas und der Niederlande acht Ziele der Houthi im Jemen angegriffen, um auf die anhaltenden Angriffe der Houthis zu reagieren, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der beteiligten Länder. Die Präzisionsangriffe sollten „die Möglichkeiten der Houthis, den Welthandel und das Leben unschuldiger Seeleute zu bedrohen, stören und beeinträchtigen“, heißt es in der Erklärung.
Leider scheinen die Angriffe bisher nicht viel zu bewirken.
Die Houthis greifen weiterhin Handelsschiffe im Roten Meer an, was die US-Beamten sehr frustriert.
Auf die Frage nach den Luft- und Raketenangriffen gab Joe Biden zu, dass sie nicht funktionieren, aber er sagt, dass sie trotzdem fortgesetzt werden…
Präsident Joe Biden und seine engsten Mitarbeiter haben wiederholt erklärt, dass Angriffe auf Houthi-Ziele allein die vom Iran unterstützten Kämpfer nicht davon abhalten werden, Handelsschiffe im Nahen Osten zu bedrohen.
Auf die Frage eines Reporters letzte Woche, ob die Luftangriffe funktionieren, antwortete Biden: „Nun, wenn Sie sagen ‚funktionieren‘, halten sie die Houthis auf? Nein. Werden sie fortgesetzt? Ja.“
Wird es neben den Luft- und Raketenangriffen bald weitere Maßnahmen geben?
Es wird berichtet, dass die Regierung Biden nun eine „anhaltende militärische Kampagne“ gegen die Houthis plant…
Am Wochenende erklärten US-Beamte gegenüber der Washington Post, dass die Regierung Biden eine „anhaltende Militärkampagne“ gegen die vom Iran unterstützten jemenitischen Rebellen plane, selbst nachdem sieben Runden von Großangriffen nichts bewirkt haben, um deren Drohnen- und Raketenangriffe abzuschrecken oder zu verringern. Bemerkenswert ist, dass sich die US-Regierung bis heute weigert, das Wort „Krieg“ im Zusammenhang mit den groß angelegten Angriffen der US-Koalition auf die Houthis im Rahmen der Operation Prosperity Guardian zu verwenden.
Das hört sich für mich eindeutig nach einem Krieg an, und der Kongress hat ihn nicht genehmigt.
Aber natürlich hat sich unsere Bundesregierung schon lange nicht mehr an die Verfassung gehalten.
All dies bedeutet also, dass die Krise im Roten Meer auf absehbare Zeit andauern wird. Zu diesem Zeitpunkt warnt der Schifffahrtsriese Maersk seine Kunden, dass es zu „erheblichen Störungen im globalen Netzwerk“ kommen wird…
Die Situation um das Rote Meer / den Golf von Aden wird von unseren Teams weiterhin genau beobachtet. Im Interesse der Sicherheit unserer Schiffe, der Besatzung und der Ladung unserer Kunden wurden alle Schiffe, die das Gebiet bisher durchfahren sollten, auf absehbare Zeit nach Süden um das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet.
Wir hoffen zwar auf eine baldige nachhaltige Lösung und tun alles, was in unserer Macht steht, um dazu beizutragen, aber wir empfehlen unseren Kunden, sich darauf einzustellen, dass die Komplikationen in dem Gebiet andauern und es zu erheblichen Unterbrechungen im weltweiten Netz kommen wird. Unsere Teams stehen bereit, um Sie bei Ihrer Planung zu unterstützen, sollten Sie Hilfe benötigen.
Und auf dem jährlichen Treffen des Weltwirtschaftsforums räumte der CEO von Maersk sogar ein, dass es „zumindest für ein paar Monate zu Unterbrechungen in der Lieferkette kommen könnte„…
Vincent Clerc, CEO von Maersk, sagte am Mittwoch am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos gegenüber Reuters, dass die weltweiten Schifffahrtsnetze mindestens einige Monate lang unterbrochen sein werden:
„Für uns bedeutet das längere Transitzeiten und wahrscheinlich Unterbrechungen der Lieferkette für mindestens ein paar Monate, hoffentlich kürzer, aber es könnte auch länger sein, weil es so unvorhersehbar ist, wie sich diese Situation tatsächlich entwickelt.“
Das ist sehr ernst.
Es wird zu Verspätungen und Engpässen kommen.
Viele Handelsschiffe werden jetzt ganz um den afrikanischen Kontinent herumgeleitet, und das kann jede Fahrt um etwa 3 500 Seemeilen verlängern…
Die Umgehung des Roten Meeres und der langwierige Umweg um das Kap der Guten Hoffnung verlängern jedoch jede Reise um rund 3.500 Seemeilen (6.500 km) und 10-12 Tage Fahrtzeit. Dies erfordert zusätzlichen Treibstoff (einigen Schätzungen zufolge im Wert von 1 Mio. $/£790.000), die Suche nach alternativen Anlaufhäfen, die Anpassung der Lieferpläne und steigende Kosten. Aber viele Unternehmen treffen diese Entscheidung, anstatt einen Angriff mit Raketen und Entführern zu riskieren.
Die Container-Reedereien mussten sich darum bemühen, genügend Schiffe für die verlängerten Fahrten zu mieten, die ihre Schiffe nun unternehmen müssen, um das Rote Meer zu umfahren, und es wird befürchtet, dass die Krise weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen haben könnte, indem sie die Warenpreise in die Höhe treibt und die Auslieferung hochwertiger Produkte um Wochen oder sogar länger verzögert.
Was für ein Schlamassel.
Und es wird nicht so schnell verschwinden.
Ein Unternehmen, das die Krise im Roten Meer analysiert hat, behauptet, dass sie die globalen Lieferketten bereits stärker beeinträchtigt als die COVID-Pandemie…
Ein führendes Beratungsunternehmen für die Lieferkette im Seeverkehr warnt, dass die Unterbrechungen der Schifffahrt durch die Angriffe der Houthi-Rebellen im Roten Meer bereits jetzt größere Auswirkungen auf die Lieferkette haben als die frühe Covid-19-Pandemie.
Sea-Intelligence hat in einem Bericht für seine Kunden die aktuellen Schiffsverspätungen mit den Verspätungen der letzten Jahre verglichen. Die Daten zeigen, dass der längere Transit um das Kap der Guten Hoffnung, wenn Schiffe aus dem Roten Meer umgelenkt werden, bereits jetzt einen größeren Einfluss auf die Schiffe hat, die Container in den Häfen abholen können, als während der Pandemie. Diese Maßnahme für die Lieferkette ist in der Branche als „Schiffskapazität“ bekannt.
Laut Alan Murphy, CEO von Sea-Intelligence, ist der Rückgang der Schiffskapazität der zweitgrößte der letzten Jahre. Das einzige Einzelereignis mit größeren Auswirkungen als die Krise im Roten Meer war die „Ever Given“, das riesige Frachtschiff, das im März 2021 sechs Tage lang im Suezkanal feststeckte.
Die Lieferketten in Europa und Asien sind stärker betroffen als die Lieferketten in Nordamerika.
Tatsächlich haben einige europäische Automobilhersteller bereits angekündigt, dass sie die Produktion „vorübergehend einstellen“…
Aufgrund der anhaltenden Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer haben große Automobilhersteller wie Tesla und Volvo Car angekündigt, dass sie die Produktion in Europa wegen eines Mangels an Bauteilen vorübergehend einstellen werden. Diese Entwicklung unterstreicht die unmittelbaren Auswirkungen der Unterbrechungen der Schifffahrt auf dem Roten Meer auf die regionalen Industriebetriebe.
Tesla erklärte, dass die Produktion der meisten Fahrzeuge in seinem Berliner Werk vom 29. Januar bis zum 11. Februar ausgesetzt wird. Als Hauptgrund nannte Tesla einen Mangel an Teilen, der darauf zurückzuführen ist, dass die Schiffe über den südlichsten Punkt Afrikas umgeleitet werden.
Die verlängerte Reisezeit hat zu Unterbrechungen in der Lieferkette geführt, und die Verzögerungen bei den Komponenten haben die Produktion von Elektroautos für den europäischen Markt beeinträchtigt. Dies ist nur ein Fall, über den berichtet wurde.
Aber auch wenn Europa und Asien mehr Störungen erfahren werden als wir, so ist es doch so, dass der gesamte Globus letztendlich den Schmerz spüren wird.
Und wenn der Krieg im Nahen Osten im Laufe dieses Jahres eine völlig neue Dimension erreicht, wird sich die Lage noch um ein Vielfaches verschlimmern.
Ich hoffe also, dass Sie sich auf die bevorstehenden Engpässe vorbereitet haben.
Schon jetzt hat die „Verknappung“ von Schweinefleisch die Preise auf ein äußerst alarmierendes Niveau getrieben…
Seit Mitte Dezember sind die Spotpreise im Großhandel für Schweinebauch in Boxen (200 Pfund) von 80 $ auf über 133 $ gestiegen, was einem Anstieg von etwa 66 % entspricht, da das Angebot knapper geworden ist.
Das Umfeld für Schweinefleischproduzenten war im Jahr 2023 schwierig, und viele verloren im Durchschnitt 32 $ pro Tier. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in diesem Jahr fortsetzt.
Letzten Monat gab Smithfield Foods, der weltweit größte Schweinefleischverarbeiter, bekannt, dass er 26 seiner vertragsgebundenen Schweinemastbetriebe in Utah schließen wird.
Dies ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die Vorräte an so vielen Dingen werden in den kommenden Monaten knapp werden.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass unsere Gesellschaft mit größeren wirtschaftlichen Störungen nicht gut zurechtkommen wird.
Armut, Obdachlosigkeit und Hunger nehmen rapide zu, und unsere Städte sind voll mit riesigen Horden extrem verzweifelter Menschen.
Wir leben jetzt in einem Umfeld, in dem viele dieser extrem verzweifelten Menschen bei der geringsten Provokation gewalttätig werden…
Ein Mann, der auf ein geparktes Auto in Manhattan urinierte, schlitzte einem Passanten, der ihn aufforderte, aufzuhören, die Kehle auf, so dass das Opfer um sein Leben kämpfte, so die Polizei am Montag.
Das 66-jährige Opfer und zwei weitere Passanten beschwerten sich, als sie den Fremden am Sonntag gegen 17:05 Uhr auf ein in der E. 14th St. nahe der First Ave. im East Village geparktes Auto urinieren sahen, so die Polizei.
Daraufhin kam es zu einem Streit, in dessen Verlauf das Opfer in den Hals gestochen wurde, was die Polizei als „schwere Schnittwunde“ bezeichnete.
Wenn die Dinge jetzt schon so schlimm sind, wie werden dann erst die Bedingungen während des gewaltigen Chaos sein, das vor uns liegt?
Alles, was wir seit Anfang 2020 durchgemacht haben, war nur ein Vorgeschmack auf die kommenden Attraktionen.
Wir befinden uns immer noch in den ersten Kapiteln dieses „perfekten Sturms“, aber die meisten Menschen da draußen glauben immer noch, dass sich die Dinge irgendwann wieder „normalisieren“ werden.
Toyota: Elektroautos werden nie den Markt dominieren
Der Vorstandsvorsitzende von Toyota, Akio Toyoda, hat erklärt, dass Elektrofahrzeuge (EVs) niemals den Automobilmarkt dominieren werden.
Batteriebetriebene Elektroautos würden nur 30 Prozent des weltweiten Marktanteils erreichen, prognostizierte Toyoda.
Diese Äußerungen kommen zu einer Zeit, in der Experten der Automobilindustrie sich besorgt über die Bereitschaft der Verbraucher äußern, sich den „Net Zero“-Zielen der Umweltagenda anzuschließen.
Toyota sagte, dass herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor sowie Hybrid- und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge den Rest des Marktes ausmachen werden.
Der Enkel des Gründers von Toyota, dem weltweit größten Autohersteller, sagte, dass der Umstieg auf Elektroautos nicht die Lösung sei, wenn eine Milliarde Menschen auf der Welt ohne Strom leben.
Toyota sagte auf einer Wirtschaftsveranstaltung in diesem Monat, dass es keine Lösung sei, die Wahl- und Reisemöglichkeiten der Verbraucher durch die Produktion teurer Autos einzuschränken.
„Die Kunden – und nicht Vorschriften oder die Politik – sollten diese Entscheidung treffen“, sagte er.
Er fügte hinzu: „Die Motoren werden sicher bleiben“.
Die Äußerungen des Automanagers sind das jüngste Anzeichen dafür, dass sich die Autokonzerne aus der problematischen Technologie zurückziehen.
In einer Fragestunde mit Mitarbeitern betonte Toyota, dass es richtig sei, dass sich der Autohersteller auf alternative Technologien zum Elektroauto konzentriere, räumte aber ein, dass es schwierig sei, „allein zu kämpfen“.
Der Vorstandsvorsitzende verwies auch auf die jüngste Ankündigung von Toyota, an einem neuen Verbrennungsmotor zu arbeiten.
Er spekulierte jedoch, dass die Banken bald keine Kredite mehr an Unternehmen vergeben würden, die weiterhin mit fossilen Brennstoffen betriebene Motoren bauen.
Der „Multi-Pathway-Ansatz“, den Toyota seit Jahren propagiert, besagt, dass Kunden in der Lage sein sollten, den Autotyp zu wählen, der ihren Bedürfnissen entspricht.
Er betonte, dass die Umstellung auf Elektroautos nicht so schnell gehen werde, wie von manchen vorausgesagt.
Diese Strategie wurde in den vergangenen Wochen teilweise bestätigt, als Toyota ankündigte, dass das Unternehmen im Jahr 2023 einen Rekord von 9,2 Millionen Fahrzeugen produzieren werde, wobei ein Monat des Jahres noch ausstehe.
Es wird erwartet, dass die Jahresproduktion 10 Millionen Fahrzeuge übersteigen wird.
Gleichzeitig stieg der Absatz von Januar bis November um 7 Prozent auf 10,2 Millionen Fahrzeuge.
Koji Sato, CEO des Automobilherstellers, versprach im vergangenen Jahr, dass Toyota bis 2026 jährlich 1,5 Millionen und bis 2030 3,5 Millionen batteriebetriebene Elektrofahrzeuge verkaufen werde.
Tesla, der weltweit größte Hersteller von Elektroautos, meldete im vergangenen Jahr 1,8 Millionen Auslieferungen.
Die Aussagen von Toyota kommen, nachdem die Verkäufe von Elektroautos sowohl in den USA als auch in Großbritannien und Europa gegen Ende 2023 zurückgegangen sind.
Wie Slay News kürzlich berichtete, hat Ford gerade seine Produktion von Elektro-Lkws heruntergefahren, um sich wieder auf benzinbetriebene Fahrzeuge zu konzentrieren, da die Verkäufe von Elektroautos stark rückläufig sind.
In Großbritannien hat die Society of Motor Manufacturers and Traders festgestellt, dass der Marktanteil von Elektroautos im vergangenen Jahr zurückgegangen ist, weil die Verbraucher die hohen Preise und den Mangel an Ladestationen scheuen.
Die Autohersteller stehen jedoch unter wachsendem Druck der Regierungen, die Produktion der unpopulären Elektroautos zu erhöhen.
Den Autoherstellern wurden Strafen angedroht, wenn sie die Ziele der grünen Agenda nicht erreichen.
Toyota wehrte sich gegen eine solche Politik.
Das Unternehmen teilte den Regierungen mit, dass es „sehr besorgt“ sei, dass die Ziele der Grünen Agenda nicht erreicht werden könnten.
Die „Net Zero“-Ziele schadeten den Autoherstellern „sowohl finanziell als auch in Bezug auf den Ruf ihrer Marke“, warnte Toyota laut Dokumenten, die dem Fast Charge Newsletter im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes zugespielt wurden.
Stattdessen plädierte Toyota für eine Verschiebung der Pläne und forderte, dass Hybridfahrzeuge teilweise förderfähig sein sollten.

