Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Versuchte ungeborene Kinder vor Abtreibung zu retten: Katholischer Priester zu sechs Monaten Haft verurteilt

Weil er versucht hat, ungeborene Babys in einer Abtreibungseinrichtung von Planned Parenthood zu retten, wird ein katholischer Priester sechs Monate ins Gefängnis gehen. Das Vorgehen erinnert an den unfassbaren Fall aus Großbritannien, wo eine Frau für ein „Gedankenverbrechen“ vor einer Abtreibungsklinik verhaftet wurde.

Wegen Schlössern an Abtreibungsklinik Haft

Pater Fidelis Moscinski wurde wegen eines Verstoßes gegen das FACE-Gesetz für schuldig befunden, weil er am 7. Juli 2022 in einer Abtreibungseinrichtung von Planned Parenthood in Hempstead, New York, eine angebliche Rettungsaktion durchgeführt hatte.

Laut Gerichtsaussage brachte Pater Fidelis während der Ein-Mann-Rettungsaktion mehrere Schlösser an dem Tor an, das zum einzigen Eingang der Planned Parenthood-Einrichtung führte. Nachdem die Schlösser von der örtlichen Feuerwehr entfernt worden waren, lag Pater Fidelis in der Einfahrt und behinderte Autos, bevor er von der örtlichen Polizei festgenommen wurde.

Ein Interview, das Pater Fidelis für die EWTN-Sendung Pro-Life Weekly aufgezeichnet hatte, wurde vor Gericht als Beweis für seine Absicht, den Zugang zu blockieren, vorgespielt, doch die Verteidigung argumentierte, das Interview beweise, dass er Eltern, die eine Abtreibung in Erwägung zögen, helfen und nicht das Personal oder die Dienste stören wollte.

Die Verteidigung argumentierte, dass die Rettungsaktion, die nur zu einer 10-minütigen Verkehrsbehinderung führte, als lokales Vergehen behandelt und nicht strafrechtlich verfolgt werden sollte, da es an diesem Tag keine Beschwerden von Patienten gab, die Planned Parenthood betraten.

Planned Parenthood und das organisierte Töten

Während seiner heutigen Anhörung sagte Pater Moscinski dem Gericht: „Ich habe am 7. Juli 2022 gehandelt, weil Planned Parenthood als Organisation im Geschäft des Tötens ist.“

Der katholische Priester fuhr fort:

Aber vielleicht sollte uns diese Praxis von Planned Parenthood nicht überraschen, da ihre Gründerin Margaret Sanger eine bekannte Rassistin und Eugenikerin war, die einmal meinte: „Wir wollen nicht, dass sich herumspricht, dass wir die Negerbevölkerung ausrotten wollen.“

Nun, da Roe V. Wade gekippt wurde und wir von dem Irrglauben befreit sind, dass Abtreibung jemals ein verfassungsmäßiges Recht war, sind wir leider immer noch mit dem Gesetz über den freien Zugang zu Kliniken belastet. Dieses Pseudo-Gesetz versucht, die Tötung von ungeborenen Kindern unter dem euphemistischen und orwellschen Begriff der „reproduktiven Gesundheitsfürsorge“ zu tarnen. Ich bin nicht schuldig, gegen dieses Gesetz verstoßen zu haben, denn dieses Gesetz kann nur als null und nichtig angesehen werden, da es versucht, Handlungen rechtlich zu schützen, die von Natur aus böse und ungerecht sind.

Ich bin mir bewusst, dass Euer Ehren diese Ansicht möglicherweise nicht teilen. Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich den verhängnisvollen Fehler des Rechtspositivismus sowohl logisch inkohärent als auch in der Praxis äußerst destruktiv finde. Die tragische und beschämende Geschichte der legalisierten Sklaverei im Süden und die jüngeren Völkermorde des 20. Jahrhunderts sollten mehr als genug sein, um uns zu zeigen, wie töricht es ist, etwas einfach als „legal“ zu akzeptieren, nur weil es das Ergebnis eines legislativen oder gerichtlichen Verfahrens ist. Wäre es nicht viel besser, die Wahrheit anzuerkennen, dass es eine notwendige und untrennbare Verbindung zwischen unseren zivilen Gesetzen und dem natürlichen moralischen Gesetz gibt, das auf der Erde geschrieben steht?

Strafverfolgung gegen Lebensschützer

Während des Prozesses widersprach Jennifer Bono, die Leiterin des Gesundheitszentrums in der fraglichen Planned Parenthood in der 540 Fulton Avenue, sich selbst, als sie sagte, es habe Beschwerden gegeben, obwohl sie dem FBI zuvor gesagt hatte, es habe keine gegeben.

Die Anwälte der Verteidigung argumentierten auch, dass die Regierung Pater Fidelis aufgrund seiner Ansichten diskriminiere – was der Richter ignorierte.

Terrisa Bukovinac, Gründerin und Geschäftsführerin von PAAU, einer Pro-Life-Gruppe für Liberale, erklärte gegenüber LifeNews: „Es ist ungeheuerlich, dass das FACE-Gesetz immer noch eingesetzt wird, um Pro-Life-Aktivismus in einem Amerika nach Roe vs. Wade zu bekämpfen. Es gibt kein Bundesrecht auf Abtreibung! Pater Fidelis ist ein Held, weil er seinen Körper zwischen die Babys und ihre Mörder gestellt hat, und wir ermutigen andere, das Gleiche zu tun.“

Es ist nicht das erste Mal, dass Vater Moscinski ins Gefängnis muss, weil er ein Baby vor der Abtreibung bewahrt hat.

Moscinski aus der Bronx und zwei weitere Abtreibungsgegner wurden letztes Jahr zu 90 Tagen Gefängnis und 500 Dollar Geldstrafe verurteilt, weil sie eine Abtreibungseinrichtung betreten und sich geweigert hatten, sie zu verlassen.

Jesaja sagte: „Wehe denen, die das Gute böse und das Böse gut nennen. Wehe denen, die Abtreibung ein Recht nennen“, sagte Moscinski im Gerichtssaal, wie die Red Rose Rescue berichtet. An den Richter gewandt fuhr er fort: „Sie haben die Rechtfertigungsverteidigung nicht zugelassen, und diese Ungerechtigkeit wurde durch die Geschworenen und auch durch das von Ihnen verhängte Urteil noch verstärkt, ich flehe das Blut Jesu auf diesen Gerichtssaal.“

Am 27. November nahmen Moscinski, Will Goodman und Matthew Connolly an einer Red Rose Rescue bei All Women’s Medical, einer Abtreibungseinrichtung in White Plains, New York, teil.

Bei der Red Rose Rescue betreten Abtreibungsgegner friedlich eine Abtreibungseinrichtung und bieten den Frauen dort Informationen und Ermutigung an. Einige weigern sich, die Einrichtung zu verlassen, bis sie von der Polizei dazu gezwungen werden. Sie glauben, dass die Weigerung, die Einrichtung zu verlassen, ein Akt der Solidarität mit den ungeborenen Kindern ist, die von Abtreibern getötet werden sollen.


TIEF IM WESTEN??

#TEAMHEIMAT

Wunderbar, tief im Westen im Land der Häuslebauer, geht es tiefenentspannt zur Sache.

Hat man in Berlin gestern irgendwas auf den Weg gebracht?

Nun ja, auch hier wird die Erkenntnis bald kommen.

Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen

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Ein großer Teil der angeblichen Covid-Todesfälle trat in den ersten Wochen und Monaten nach Verkündung der Pandemie in Zusammenhang mit der invasiven Beatmung auf. Allerdings erst ab der Veränderung der in schwereren Fällen bisher üblichen Behandlung mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen. Viele Ärzte und Wissenschaftler kritisieren schon lange, dass diese Änderung viele der Todesfälle in […]

Der Beitrag Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen erschien zuerst unter tkp.at.

Woher kommt der Strom? Netto-Importkosten 777 Mio. € seit Atomausstieg

Woher kommt der Strom? Netto-Importkosten 777 Mio. € seit Atomausstieg

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24. Analysewoche 2023 von Rüdiger Stobbe 

Allein in KW 24 werden 0,905 TWh Strom netto aus dem benachbarten Ausland importiert. Dafür muss der Stromkunde 115,72€/MWh bezahlen.

Seit dem Ausstieg aus der Kernkraft sind für die 6,6 TWh Importstrom netto Importkosten in Höhe von gerundeten 777 Mio. € angefallen.  ´Netto` bedeutet: Der Wert nach Verrechnung mit den anfallenden Stromexporten Deutschlands. Brutto wurden 1,06 Mrd. € für über 11 TWh Importstrom fällig. Wir reden von einem Zeitraum von 62 Tagen. Mehr zum Thema Deutschland wandelt sich zum Stromimporteur.

Die 24. Analysewoche wartet ab 15. Juli 2023 mit dem Phänomen der „warmen Dunkelflaute“ auf. Die Pv-Stromerzeugung ist befriedigend. Sie kann die teilweise gegen Null gehende Windstromerzeugung bei weitem nicht ausgleichen. Es muss konventionell erzeugter Strom, es muss fossil erzeugter Strom her. Und selbstverständlich der bereits oben abgehandelte Importstrom, der das Preisniveau auf hohem Niveau hält.

Auch ein Ausbau der Stromerzeugung mittels regenerativer Energieträger auf sage und schreibe 86% würde nichts nutzen. Zwar hätte man über die Mittagsspitze einen gehörigen Stromüberschuss, wie das Agora-Zukunftsmeter belegt. Genügend Stromspeicher für die großen Mengen überschüssigen Stroms werden nicht vorhanden sein, so dass der Mittagsstrom vor allem billiger Exportstrom wird. Strom, der zum Morgen und zum Abend, in der Nacht teuer eingeführt werden muss.

Es sei kurz dazwischen bemerkt, dass sich die Stromkrise ab Herbst weiter verschärfen könnte. Genau wie die Gaskrise. Der mittlere Strompreis liegt in diesem Jahr bei gut 100€/MWh. Das ist mehr als dreimal so hoch wie noch im Jahr 2020. Ab Herbst muss Deutschland seinen Strom praktisch komplett selbst und zu einem großen Teil fossil herstellen. Die jetzigen Stromlieferanten, unsere europäischen Nachbarn, benötigen ihren Strom zum Herbst, im Winter selbst. Richtig clever wäre es sich mit Putin an einen Tisch zu setzen, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben und die intakte Röhre des Nordstream 1 in Betrieb zu nehmen sowie die Pipeline insgesamt in Stand zu setzen. Das ist meine Meinung, die gleichwohl kaum Widerhall in Ampel-Regierungskreisen finden wird. Also begibt man sich in andere, wesentlich teurere Abhängigkeiten (zum Beispiel USA, Katar), tritt Klima- und Umweltschutz mit Füßen (Fracking-Gas, Steinkohle aus Übersee),  gibt Abermilliarden € für die Förderung einer angeblich grüne Wasserstoffwirtschaft aus, die unter dem Strich den CO2-Ausstoß de facto massiv erhöht.

Zum Wochenende sinkt der Strombedarf naturgemäß. Verbunden mit starker PV-Stromerzeugung fällt der Strompreis über die Mittagsspitze unter 50€/MWh. Da muss Deutschland exportieren. Zum Vorabend wird wieder Strom gebraucht, weil kaum Windstrom erzeugt wird. Der PV-Strom versiegt wegen des Sonnenuntergangs. Also muss Importstrom zu Preisen von um die 140€/MWh, Sonntag sogar über 150€/MWh  her. Das, obwohl die fossilen Kraftwerke bullern und am Sonntagabend sogar der Wind wieder zum Leben erwacht und entsprechender Strom erzeugt wird. Denn die warme Dunkelflaute ist für diese Woche zu Ende. Nächste Woche allerdings ist die Windstromerzeugung ebenfalls wenig befriedigend. Wie das im Sommer halt so ist.

Wochenanalyse KW 24/2023

Montag, 12.6.2023 bis Sonntag, 18.6.2023Anteil Wind- und PV-Strom 42,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,0 Prozent, davon Windstrom 14,7 Prozent, PV-Strom 27,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,9 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 24. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 24. KW 2023: Factsheet KW 24/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040.

Jahresüberblick 2023 bis zum 18. Juni 2023

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2, Agora 2030Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Montag, 12. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom  51,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,9 Prozent, davon Windstrom 23,4 Prozent, PV-Strom 27,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,5 Prozent.

Noch ist alles gut. Schönes Wetter, ein laues Lüftchen. Fast 65 Prozent regenerative Stromerzeugung, wobei Wind- und PV-Strom ´gut` über den Tag verteilt sind. Die Preisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Dienstag, 13. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 52,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,6 Prozent, davon Windstrom 24,9 Prozent, PV-Strom 27,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,1 Prozent.

Der Dienstag bringt noch recht viel Windstrom, die Sonne erzeugt viel PV-Strom. Die Preisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Mittwoch, 14. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 45,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 59,5 Prozent, davon Windstrom 19,2 Prozent, PV-Strom 28,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,1 Prozent.

Der letzte Tag vor der warmen Dunkelflaute. Die Windstromerzeugung lässt bereits nach. Die Preisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.6 2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Donnerstag, 15. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 34,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,1 Prozent, davon Windstrom 9,1 Prozent, PV-Strom 25,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,8 Prozent.

Die Windstromerzeugung kommt zeitweise fast komplett zu Erliegen. Ganztägiger Stromimport. Die Preisbildung. Man erkennt: Importstrom kostet …

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.6.2023: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Freitag, 16.Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 31,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,4 Prozent, davon Windstrom 10,4 Prozent, PV-Strom 21,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,5 Prozent.

Freitag, sehr wenig Windstrom,  wenig PV-Strom. Fast den kompletten Tag Stromimporte aus dem benachbarten Ausland. Die Preisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Samstag, 17. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 37,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,0 Prozent, davon Windstrom 5,1 Prozent, PV-Strom 32,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 17,7 Prozent.

Still ruht die See, an Land bewegt der Wind auch nicht viel. PV ist stark. Dennoch wird viel Strom importiert. Die Preisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 17. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 17.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Sonntag, 18. Juni 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 38,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,1 Prozent, davon Windstrom 5,1 Prozent, PV-Strom 33,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 17,5 Prozent.

Über Tag geht die Windstromerzeugung gegen Null. Erst ab 19:00 zieht sie etwas an. Die PV-Stromerzeugung ist stark. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 18.6.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

Neue Windparks in Bayern von Peter Hager

Vor kurzem veröffentlichte der BR den Beitrag „Erster Mega-Windpark in Bayern entsteht“.

Der geplante Windpark- und Wasserstoffpark mit 15 Windkraftanlagen (WKA) und einer installierten Leistung von 100 MW soll der Bevölkerung und der energieintensiven Glasindustrie günstigen Strom liefern. Laut  Energieagentur Nordbayern sollen die drei betroffenen Gemeinden sich mit 30% beteiligen. Eine kommunale Projektgesellschaft soll hierzu noch gegründet werden.

Der Beitrag zeigt die unseres Erachtens eine oberflächliche und einseitige Berichterstattung des BR. Der ÖRR-Sender wird im Volksmund bereits als „Grünfunk“ bezeichnet. Es fehlen wesentliche Infos:

  • Wie hoch ist die gesamte Investitionssumme? Es gibt lediglich die Aussage, dass 30% von den drei Gemeinden übernommen werden, die vom Wind- und Wasserstoffpark profitieren sollen.
  • Wann ist die Inbetriebnahme geplant?
  • Welche Stromernte/Jahr ist kalkuliert? Bei 1.752 Volllaststunden Windkraft in Süddeutschland wären dies rund 175 GWh?
  • Welche WKA-Typen sind vorgesehen?
  • Von welchen Strompreisen für Bürger und Industrie geht man aus?

Die Bürgerbefragung

Eine Zustimmung von 85 % sieht immer sehr gut aus. Von den angeschriebenen 7.300 Bürgern ab 16 Jahren haben sich lediglich rund 55% beteiligt, d.h. rund 3.400 Bürger stimmten dafür.

Das Unternehmen Heinz-Glas

Der jährliche Stromverbrauch an seinen Standorten in Deutschland wird  entspricht etwa dem von 25.000 Haushalten mit drei Personen, was bei einem Durchschnittsverbrauch von 3.100 kWh etwa 77,5 GWh entspricht.

In seinem Internet-Auftritt wirbt das Unternehmen mit Nachhaltigkeit. „Wir haben in hocheffiziente Elektroschmelzwannen statt der in unserer Branche üblichen mit fossilem Erdgas befeuerten Gasschmelzwannen investiert. Diese Wannen betreiben wir mit Ökostrom. Zertifizierten CO2-freien Strom dafür beziehen wir aus erneuerbarer Energie, die in Norwegen ins Netz eingespeist wird.“

Leider fehlt in dem Beitrag auch der Stromanteil den Heinz-Glas einmal über den geplanten Windpark beziehen möchte. 

Ein weiterer Groß-Windpark in Südbayern

Im Landkreis Altötting ist ein noch größeres Projekt mit bis zu 40 WKA im bayerischen Staatswald geplant. Hubert Aiwanger sieht in den beiden Projekten einen Test: „Das müssen wir hinkriegen.“ WELTonline hingegen titelt: Maximale Waldzerstörung bei minimaler Stromausbeute. Schauen Sie auch die Ausführungen von Prof. Ganteför zur Windkraft im Süden Deutschlands an.

„Wald und Windkraft sind gut vereinbar“,

meint der Vorsitzende des Bund Naturschutz in Bayern Richard Mergner. Ein klassischer ÖKO-Win-Win plus noch ´nen Win, wenn man den wirtschaftlichen Aspekt hinzurechnet.  Richard Mergner weiter: „Zwar sei es sicherlich besser, wenn Windkrafträder im Offenland stehen. Jedoch habe gerade der Landkreis Altötting eine solche Siedlungsstruktur, dass eben auch Waldgebiete herhalten müssten. Und wenn wir hier hinschauen, dann sehen wir zum Teil Fichtenbestände, die absterben. Das heißt, wir brauchen auch die Energiewende, damit der Wald gerettet werden kann, damit die Erwärmung oder auch der Borkenkäfer unsere Waldbestände nicht weiter vernichten kann“.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

Niederösterreich: Genderfrei – und Spaß dabei

In Niederösterreich kommt noch im Sommer das Genderverbot – Genderstern, Binnen-I, Doppelpunkt oder sonstige Auswüchse sollen dann aus behördlichen Dokumenten verschwinden. 80% der Österreicher sind ohnehin gegen das Gendern. Der Aufschrei einiger weniger ließ natürlich nicht lange auf sich warten.

Im Sommer kommt in Niederösterreich durch die schwarz-blaue Landesregierung das Genderverbot. Formulierungen wie „Schülerinnen und Schüler“ bleiben hingegen bestehen. 

80% der Österreicher gegen Gendern

Für die meisten Niederösterreicher dürfte dies eine gute Nachricht sein. 80% der Österreicher sprachen sich in Umfragen nämlich gegen das Gendern aus. 

„Standard“: Sprachvereinfachung „billig“

Dafür zetern – wie gewohnt – einige wenige umso lauter, wenn ihre Vormachtstellung und Deutungshoheit im Bereich der Sprache in Frage gestellt werden: Der globalistische „Standard“ bezeichnet das Argument, die Sprache vereinfachen zu wollen, als „billig“

„Standard“: „Texte werden durch Gendern nicht schwieriger“

Und die Ressortleiterin der Abteilung – kein Witz – „DIE Standard“ weiß: „Das Argument, dass man damit einen Text verständlicher macht, das hält wissenschaftlich einfach nicht. Das haben auch Studien gezeigt, dass geschlechtergerechte Sprache Texte nicht unverständlich oder die Lesbarkeit schwerer macht“. 

Was wirklich jedem ins Auge fällt, der versucht, einen komplett durchgegenderten Text sinnerfassend zu lesen, auch das kann die Ressortleiterin Beate Hausbichler von „DIE Standard“ anhand sogenannter „wissenschaftlicher Studien“ widerlegen. 

Niederösterreich zu Gender-Verbot nicht berechtigt

Die „IG Autorinnen Autoren“ behauptet, die niederösterreichische Landesregierung sei zu einem „eigenmächtigen Umarbeiten“ der deutschen Sprache gar nicht „berechtigt“. Sie empfiehlt, die Regierung solle ihre „Anti-Gender-Maßnahmen wegen Sinnlosigkeit absagen“. 

Ob es sich nicht vielmehr umgekehrt verhält und die Gender-Maßnahmen gerade wegen Sinnlosigkeit abgesagt werden, liegt wohl im Ermessen des geneigten Lesers. 

Gender-Wahnsinn überwinden

In jedem Fall ist es eine gute Nachricht, dass sich die Mehrheit von einer kleinen politisch-korrekten Minderheit nicht mehr gängeln lässt und sich gegen die Zerstörung und Verhunzung unserer Muttersprache wehrt. Das Beispiel Niederösterreich zeigt einmal mehr, dass Veränderungen zum Positiven möglich sind – und dass der Gender-Schwachsinn überall überwunden werden kann.

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IAEA: Keine Anzeichen für Sprengsätze im AKW Saporoschschje

Kiew meldet seit einiger Zeit, Russland habe die Kühlwasserbecken des AKW-Saporoschschje vermint und würde sie sprengen wollen. Die Meldungen führten zu Panikkäufen von Jod in Kiew und zur Verstärkung der Panik hat die ukrainische Regierung Übungen für den Fall eines Notfalls in dem AKW angekündigt. Außerdem wurde gemeldet, dass die Bundeswehr ukrainische ABC-Truppen ausbildet. Ist […]

„Zu wenige Inder im Land“ – FDP rekrutiert „Fachkräfte“ in Indien

Am Tag der Verabschiedung der Reform zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (von 2019) ließ die FDP-Bundestagsfraktion eine Auto-Rikscha durch die indische Hauptstadt Neu-Delhi fahren, um für IT-Fachkräfte zu werben.

 

Scheinbarer „PR-Gag“  war ernst gemeint

Am 29. März 2023 hatte der Bundestag einem Referentenentwurf für eine Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (von 2019) zugestimmt.

Durch dieses Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung und einer Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung soll dies realisiert werden, um die EU-Richtlinie 2021/1883 umzusetzen.

Die Reform des Gesetzes wurde nun am 23. Juni 2023, vom Bundestag beschlossen. Ausländischen Fachkräften soll so noch mehr der Zuzug nach Deutschland sowie der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtert werden.

Vor allem herrscht selbst im IT-Bereich in Deutschland bereits erheblicher Fachkräftemangel.

FDP ganz vorne bei „Fachkräfte-Rekrutierung“

Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Johannes Vogel, erklärte betreffend der Reform, dass man sich an erfolgreichen Einwanderungsländern wie Kanada, Neuseeland und Australien orientiere.

„Mit neuen Köpfen kommen auch neue Ideen“, hofft Vogel.

Wie sehr hierbei die FDP um „ideenreiche Präsenz im Ampel-Gefüge“ ringt, zeigte indessen eine Werbeaktion der FDP-Fraktion in Indien.

In der indischen Hauptstadt Neu-Delhi fuhr zur selben Zeit des 23. Juni eine Autorikscha durch die Metropole, mit der auf die neuen Möglichkeiten für IT-Spezialisten in Deutschland aufmerksam gemacht werden sollte.

Hierbei muss man sich zwangsläufig fragen, ob es sich dabei etwa um einen bundesdeutschen PR-Gag handeln könnte.

Deutsches Visum für Fachkräfte „kinderleicht“ zu bekommen

„Ein deutsches Visum zu bekommen, war für Fachkräfte noch nie einfacher“, heißt es unter anderem in dem Werbetext, den man auch über einen QR-Code mit einem Link zur Webseite der FDP-Bundestagsfraktion findet.

Die Aktion war also offenbar tatsächlich ernst gemeint.

Interessant wird sein, ob sich die händeringend gesuchten indischen IT-Spezialisten von dieser Rikscha-Werbung ansprechen lassen.

Auf Twitter stieß die hiesige FDP-Fraktion auf sehr wenig positive Resonanz. Ein Nutzer merkte an, das die FDP wohl zielsicher die unseriöseste Art gefunden hatte, um in Indien Werbung zu machen. „Und das wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland.“

„Ganz im Gegenteil. Das ist die unseriöseste Art, in Indien Werbung zu machen und wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland. Bitte beachten Sie sich beim nächsten Versuch die kulturellen Gegebenheiten und zeigen Sie Fingerspitzengefühl“, so der erboste Tweet des Nutzers.


ORF unersättlich: 17 Millionen im Minus trotz Milliarden-Budget

Obwohl der österreichische Staatsfunk ORF ein Budget von über einer Milliarde Euro hat, kommt er mit dem überwiegend den Bürgern abgepressten Geld nicht aus. Und das trotz angekündigtem Sparkurs. Für 2023 fehlen 17 Millionen Euro, weil die Werbeeinnahmen zurückgegangen seien, informierte ORF-Chef Roland Weissmann am Montag die Stiftungsräte im Finanzausschuss. 

Zur Finanzierung reichen die GIS-Gebühren nicht mehr aus. Deshalb soll kommende Woche im Nationalrat die Zwangsabgabe für jeden Haushalt ab 2024 beschlossen werden. 

Fass ohne Boden

Scharfe Kritik nicht nur am zweifelhaften Finanzgebaren des Regierungs-Funks übte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker: ,„Das ist der gefühlt tausendste Beweis dafür, dass Weißmann und Co. am Küniglberg nicht wirtschaften können und der ORF längst ein ,Fass ohne Boden´ geworden ist, das Unsummen verschlingt. Umso wichtiger ist es, dass die ORF-,Zwangssteuer´ sofort gestoppt wird!“, forderte der Freiheitliche. Weder für das dürftige Programm oder die einseitige Berichterstattung noch für das wirtschaftliche Unvermögen dürften die Bürger, so Hafenecker wörtlich, „zwangsabgezockt werden.“ 

Haushalts-Zwangsabgabe wird stetig steigen

Doch auch die Haushalts-Zwangsabgabe wird den Rachen des ORF nicht stopfen können. Bis 2026 wird der ORF knapp 100 Millionen Euro mehr verschlingen als noch 2019. Eine ständige Erhöhung der Zwangsbeiträge scheint also vorprogrammiert. 

Mega-Demo gegen Zwangsgebühr: „Eure Lügen sind uns keinen Cent wert”

Dagegen regt sich allerdings massiver Widerstand. „Eure Lügen sind uns keinen Cent wert”, unter diesem Motto trägt Polit-Aktivist Martin Rutter am Samstag den Protest direkt vor die Tore des österreichischen Propaganda-Funks! Um 13:00 startet der Demozug vom Meidlinger Bahnhof in Richtung ORF-Zentrale am Küniglberg, wo ab 14:00 die Protest-Kundgebung stattfindet. 

Polit- und Medienkartell will Medienrevolution verhindern

Der Widerstand auf der Straße und das Erstarken alternativer Medien wie AUF1 scheint das System in Panik zu versetzen. Dieses wehrt sich allerdings nach Kräften und AUF1 wird beispielsweise mit Klagen und einem Verfahren vor der Medienbehörde KommAustria eingedeckt. 

Objektiv? Senatsvorsitzende der KommAustria zuvor beim ORF

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet erklärte gestern in einem Video dazu: „Wenn man jetzt auch noch weiß, dass die Senatsvorsitzende der KommAustria, Dr. Susanne Lackner, vorher bei der EU-Kommission, beim ORF und RTL war, dann wird einem klar, wie ernst der Deep State mittlerweile den Kampf gegen unseren unabhängigen Sender nimmt.“ 

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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Das System fliegt weltweit auf | Interview mit Eva Herman und Andreas Popp

Nach vier Jahren Pause haben Eva Herman und Andreas Popp wieder einmal ihre alte Heimat Deutschland besucht. Im Gespräch mit Helmut Reinhardt erläutern sie, was sich aus ihrer Sicht verändert hat und wie sie die derzeitige politische Lage einschätzen. Des Weiteren erklären sie das derzeitige Geschehen auf der Welt mit einem kompletten Wandel, der letztendlich das alte System abschaffen und ein sehr viel Besseres hervorbringen wird. Wobei die neue Welt nicht so aussehen wird, wie es sich der übergeordnete Machtapparat derzeit vorstellt.

#EvaHerman #AnfreasPopp #Hitzeschutzplan #Lügenpresse #AfD

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PI Politik Spezial – Stimme der Vernunft!

Fühlen Sie sich auch von den Mainstream-Medien veräppelt, Ihre Lebenswirklichkeit nur willkürlich abgebildet? Dann sind Sie hier genau richtig. Gegen gefilterte Hofberichte und Desinformation muss unbedingt etwas getan werden. Mit diesem Anspruch treten wir an: Starke Meinungen, gut recherchiert, mit den nötigen Hintergründen.

Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.

PRIGOZHINS TORHEIT – Seymour Hersh

“Der russische “Aufstand”, der keiner war, stärkt Putins Hand.”

Der Seymour Hersh Artikel “PRIGOZHIN’S FOLLY” vom 29. Juni 2023 in der Übersetzung von Augen Auf Medien Analyse

Der Artikel:

https://augenaufmedienanalyse.de/2023/07/01/hersh-prigozhins-torheit/

▬▬▬▬ Quellen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Quelle: https://seymourhersh.substack.com/p/prigozhins-folly

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