Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bill Gates’ massiver Covid-Profiteur wird in einem viralen Social-Media-Post enthüllt

Bill Gates’ massiver Covid-Profiteur wird in einem viralen Social-Media-Post enthüllt

Die Welt wacht auf und erkennt die Agenda der Globalisten

Ein viraler Social-Media-Beitrag, der enthüllte, wie sehr Bill Gates von der Covid-Pandemie profitierte, wurde in nur zwei Tagen über zwei Millionen Mal aufgerufen.

Der populäre X-Account Pelham teilte den Beitrag und schrieb: “Bill Gates kaufte im September 2019 Aktien von BioNTech (Pfizers Partner für seine mRNA-Covid-Spritzen)… nur wenige Monate, bevor die Pandemie angekündigt wurde…”

“Gates kaufte 1.038.674 Aktien zum Preis von 18,10 Dollar pro Aktie vor dem öffentlichen Angebot…”, erklärte der Nutzer.

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https://x.com/Resist_05/status/1702323206982602896?s=20

In dem Beitrag heißt es weiter: “Gates stieß seine Aktien im November 2021 zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 300 Dollar pro Aktie ab… Gates sagte am selben Tag: ‘Wir brauchen einen neuen Weg, um die Impfstoffe herzustellen, weil die Impfstoffe *die Übertragung nicht stoppen*’, trotz all seiner gegenteiligen Behauptungen. Es ist fast so, als hätte Gates gewusst, dass Covid-19 auf den Markt kommen würde, und er wusste auch, dass die Impfstoffe nie dazu gedacht waren, die Übertragung zu verhindern.”

Der Beitrag ist korrekt, wie Jordan Schachtel im Januar feststellte, als er über SEC-Einreichungen berichtete, aus denen hervorging, dass die Beteiligung der Gates-Stiftung an BioNTech im Laufe des dritten Quartals 2021 von 1.038.674 Aktien auf 148.674 Aktien zurückging, wodurch sich die Gates-Position an dem mRNA-Impfstoffhersteller um 86 Prozent der gehaltenen Aktien verringerte.

“Wie Sie unten sehen können, hat Gates zufällig den richtigen Zeitpunkt erwischt und die Aktien während des besten Quartals von BioNtech verkauft”, schreibt er in dem Artikel und fügt eine Grafik bei.

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Im Juli 2022 schrieb Dr. Joseph Mercola einen ausführlichen Artikel, in dem er erklärte, wie Pfizer bequem von der Covid-Pandemie profitierte.

Sogar NBC gab im Januar zu, dass die Covid-Pandemie den Umsatz von Pfizer im Jahr 2022 auf einen Rekordwert von 100 Milliarden Dollar ansteigen ließ.

Sehen Sie sich das folgende Video an, in dem Alex Jones ein Video des Moments zeigt, in dem Bill Gates schließlich zugab, dass die Clot Shots nicht funktionieren.

Sehen Sie sich das folgende Video an, in dem Alex Jones ein Video des Moments zeigt, in dem Bill Gates schließlich zugab, dass die Clot Shots nicht funktionieren.

Quelle: newswars.com

Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide

Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide

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Die Lieferung von ukrainischen Getreide war bis zum 15. September von der EU für die Länder Polen, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien mit einem Embargo belegt. Grund war die erhebliche Schädigung der Landwirtschaft und der Bauern in den östlichen EU-Ländern. Die Europäische Kommission hat nun beschlossen , das Embargo für ukrainische Getreidelieferungen nicht zu verlängern. […]

Der Beitrag Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide erschien zuerst unter tkp.at.

Internationale Covid-Konferenz: WHO im Kreuzfeuer der Impfkritik

Dieser Beitrag von Dr. Anat Kálmán erschien zuvor in der Budapester Zeitung

Bei der diesjährigen internationalen COVID-Konferenz, die am 19. August in Budapest stattfand, gab es zwei Schwerpunkte: Den zukünftigen Pandemievertrag mit der WHO und die ersten erfolgreichen Behandlungen gegen Impfnebenwirkungen. Experten aus Ungarn, Serbien, Rumänien, Deutschland, Österreich und Argentinien kamen zu Wort.

Immer mehr medizinische sowie gesundheitspolitische Publikationen und Berichte beschäftigen sich nun schon seit Monaten mit den schweren Nebenwirkungen der COVID-Impfungen. Darauf wurde auch bei der 4. Budapester COVID-Konferenz nochmals detailliert eingegangen. Zu den wichtigsten dieser vielen öffentlichen Darstellungen der Impfnebenwirkungen gehört die Studie „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ im berühmten englischen Journal The Lancet ebenso, wie erste Reportagen in der ARD über eine laufende Klage gegen den Impfhersteller AstraZeneca. Mittlerweile haben Experten sogar schon medizinische Erklärungen für diese schweren Nebenwirkungen an der Hand. So erklärte etwa Holger Reißner, ehemaliger Berater des Robert Koch-Instituts (RKI), in einem Interview bei AUF1, dass er erste Anzeichen für diese Nebenwirkungen bereits im Februar 2021 nachweisen konnte, dass aber niemand im RKI auf seine Warnungen reagiert habe.

Lange Liste mit Nebenwirkungen

Die Liste dieser Nebenwirkungen ist lang. Sie reicht unter anderem vom plötzlichen Tod über Myokarditis, Gehirnthrombosen, Erblindungen, Lähmungen und Schüttellähmungen bis hin zu Turbo-Krebsbefall. Hochkarätige Wissenschaftler und Mediziner, wie der Mikrobiologe Professor Dr. Sucharit Bhakdi, die französische Genetikforscherin Alexandra Henrion-Caude, der französische Arzt Dr. Didier Raoult, der ehemalige britische Pfizer-Pharmakologe Michael Yeadon und der Miterfinder der mRNA-Technik, Robert Malone, sowie die parlamentarische Gruppe aus dem EU-Parlament „Trust and Freedom” unter der Leitung der deutschen Abgeordneten Christine Anderson (AfD) werden nicht müde, auf die vielfältigen Gefahren der COVID-­19-Politik und der immer noch laufenden Impfungen hinzuweisen.

Eisernes Schweigen der WHO

Doch trotz aller Veröffentlichungen, Videos, Konferenzen, Sendungen und öffentlichen Diskussionen in den Parlamenten weltweit sowie im EU-Parlament schweigt die WHO eisern, obgleich vor allem sie für die gesamte Organisation der COVID-19-Politik verantwortlich ist. Bis dato fehlt jedwede konkrete wissenschaftliche Auseinandersetzung bezüglich der tatsächlichen Wirksamkeit der Impfstoffe und bezüglich der Impfnebenwirkungen. Die Versprechungen der Pharmalobby von 2021 scheinen vergessen zu sein. Von einem 95-prozentigen Schutz und dem Schutz Anderer vor einer Ansteckung ausgehend, wurden diese von Monat zu Monat heruntergestuft, bis zum letzten noch existierenden Narrativ, dass nämlich die Impfung zumindest den Krankheitsverlauf abmildern würde. Ernst zu nehmende wissenschaftliche Nachweise für dieses letzte Narrativ liegen freilich jedoch auch nicht vor. Ebenso wenig gibt es zuverlässige Zahlen über die Zahl der Impfgeschädigten.

Verdachtsfälle, Todesfälle: Nur geringe Meldequote

Die Verbände der alternativen Ärzte in Deutschland, Österreich und Ungarn haben aus den verschiedenen und sehr komplexen EMA-Daten rund anderthalb Millionen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und rund 28.000 Tote in nur einem Jahr und innerhalb der EU ermittelt. Sie gehen jedoch davon aus, dass nur etwa zehn Prozent aller Fälle gemeldet wurden, da die Meldungen viel zu zeitaufwendig waren und Ärzte sich auch nicht unbedingt eingestehen wollten, dass sie einen Fehler begangen haben. Würden sich jedoch allein schon diese bereits gemeldeten Verdachtsfälle bestätigen, wäre es eine extrem hohe Zahl im Vergleich etwa zu den Mumps-Impfungen, die weltweit in zwanzig Jahren lediglich 34.500 Nebenwirkungen verzeichnen; Todesfälle im Zusammenhang mit diesen Impfungen sind bisher nicht bekannt.

Massive Übersterblichkeit 

Zudem lässt sich seit 2021, also seit Beginn der COVID-Impfungen, laut dem Statistischen Bundesamt allein in Deutschland eine Übersterblichkeit von 20 Prozent nachweisen. Etwa der gleiche Prozentsatz tritt jedoch in allen westlichen Staaten auf, und die Krankenkassen melden international selbst bei Jugendlichen vermehrt plötzlich aufkommende Myokarditis-Erkrankungen, also Herzentzündungen. Dazu sollte man wissen, dass ein an einer Herzentzündung Erkrankter ein hohes Risiko hat, in den folgenden fünf bis zehn Jahren zu sterben.

WHO ignoriert alarmierende Zahlen

Die WHO scheint sich jedoch um diese alarmierenden Zahlen, diese Ängste und Warnungen nicht weiter zu kümmern. Dort läuft die Impfpropaganda einfach weiter wie bisher. Seriöse und vor allem unabhängige Untersuchungen zu diesen möglichen hohen Impfnebenwirkungen wurden von ihr – der „Gesundheits”-Organisation – bislang noch nicht einmal eingeleitet.

Und nun möchte genau diese WHO mit ihren 193 Mitgliedsstaaten einen sogenannten „Pandemievertrag” abschließen, der sie zur wohl mächtigsten Gesundheitseinrichtung mit enormen Exekutivrechten machen würde. Andere Gesundheitsorganisationen, wie etwa der World Council for Health, der nur aus Humanmedizinern besteht und auch sehr kompetent berät, wären von da an bedeutungslos. Im Mai 2024 soll dieser neue Pandemievertrag von allen betroffenen Nationen unterzeichnet werden. Er überträgt eine Vollmacht an die WHO, die dann im Falle einer Pandemie und sogar schon im Falle einer „möglichen” Pandemie das Ruder der Gesundheitspolitik in der ganzen Welt übernehmen und jeden einzelnen Staat verpflichten kann, ihren Anweisungen gehorsam zu folgen. Eine gefährliche Angelegenheit, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die WHO mit ihrer Covid-19-­Politik der Impfpflicht, des Maskentragens und der Lockdowns keineswegs hilfreich gewesen sei – so der allgemeine Tenor der Konferenz.

Zwangsrecht weltweit angeordnet

Diese insgesamt unklare Situation, erklärte der deutsche Arzt Dr. Heiko Schöning auf der diesjährigen COVID-Konferenz, lasse kein Vertrauen zu dieser Institution aufkommen, die sich wohl eher der Pharmaindustrie und den Globalisten und weniger der Gesundheit der Menschen in der Welt verpflichtet fühle. In seinem Vortrag ging Schöning jedoch noch einen Schritt weiter. Er zeichnete die Geschichte der Einführung des sogenannten „Zwangsrechts” nach, das die WHO während der COVID-Pandemie zum ersten Mal weltweit anordnete und das von rund 200 Regierungen gleichzeitig und ohne nachzudenken übernommen wurde.

Bereits 2001 bei Anthrax entwickelt

„Dieses Recht“, so Schöning, „wurde bereits in Zusammenhang mit dem ersten Bioterroranschlag durch Anthrax im Jahre 2001 in den USA entwickelt. Damals brachte der amerikanische Rechtswissenschaftler Lawrence O. Gostin zum ersten Mal im Rahmen der WHO das Modellgesetz „State Emergency Health Powers Act“ heraus. In diesem Modell waren bereits alle Zwangsmaßnahmen enthalten, die dann ab 2020 während der COVID-Pandemie weltweit zum Einsatz kommen sollten und viele Menschen und Länder gesundheitlich und wirtschaftlich geschädigt haben.

Die besten Verkäufer von Pfizer & Co

„Die WHO und die EU haben sich in der COVID-19-Pandemie als Vorfeld­organisationen von Pfizer, Moderna und anderen Produzenten sogenannter COVID-19-Impfstoffe herausgestellt“, so die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg in ihrem Vortrag, in welchem sie die besonders problematischen Stellen des Pandemie-Vertrages beleuchtete. Sie fürchtet nicht nur eine Perpetuierung der bislang nicht hinterfragten COVID-19-Politik, sondern sogar noch weit gravierendere Einschränkungen der Menschenrechte und des Rechts auf körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht wird seit 1949 durch den Nürnberger Kodex garantiert, da man seit den Menschen-Experimenten der Nazis in den Konzentrationslagern jedwede Zwangsexperimente am Menschen untersagen will. Dieser Kodex schützte die gesamte zivilisierte Welt während der COVID-19-Pandemie vor Zwangsimpfungen.

Entmündigung der Nationalstaaten

Der Pandemievertrag, so Dr. Maria Hubmer-Mogg, bedeutet zunächst einmal eine Entmündigung der Nationalstaaten, denn diese müssten, einmal unterschrieben, im Falle einer Pandemie in all ihren Entscheidungen über das Leitungsorgan der WHO, den „Governing Body” gehen, selbst um eine „Erlaubnis” zur Förderung von Technologie- und Know-How-Transfer in Bezug auf pandemie-relevante Produkte zu erhalten. Dieser neue Vertrag verpflichte außerdem jeden Staat, selbst außerhalb einer Pandemie, zu Übungen, vergleichbar mit Feuerwehrübungen und anderen vorsorglichen Maßnahmen, um jederzeit für eine neue Pandemie gerüstet zu sein. Er perpetuiert somit eine Pandemie-Simulation. Aber nicht nur das. „Er erlaubt dem Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, alleine und auch gegen den Willen der betroffenen Staaten einen Gesundheitsnotstand auszurufen, eine so genannte „Public Health Emergency of International Concern”, und er kann gleichzeitig auch noch ein verbindliches Sortiment von Medikamenten diktieren – mit dabei natürlich die mRNA-Impfungen. Rein zufällig und ganz im Interesse der Hersteller dieser Impfstoffe”, so die österreichische Ärztin.

WHO-Chef alleiniger Herrscher

Das sei aber noch lange nicht alles, fuhr sie fort, denn der Generaldirektor der WHO will ebenfalls alleiniger Herrscher über Wahrheit und Unwahrheit sein. „Infodemic” nennt dieser Pandemie-Vertrag darum schon vorab alle kritischen Studien und Berichte über die Entscheidungen und Befehle der WHO. Diese „Infodemic” sei als Desinformation anzusehen und sofort abzuschalten. Publiziert werden darf also künftig nur noch, was der WHO in den Kram passt.

Katastrophe bahnt sich an

Medizinisch gesehen bahne sich hier eine Katastrophe an, warnte die Ärztin, da Forschung und medizinische Betreuung nur noch von oben diktiert würden und so tun, als sei der Mensch eine Maschine, in die man hineinspritzen könne, was irgendwelche Computer berechnet haben. Die Ärzte könnten dann nicht mehr vom Menschen ausgehend entscheiden, was für den Einzelnen in einer bestimmten Situation gesund oder eben weniger gesund sei. Zudem versucht die UNO, also die Dachorganisation der WHO, gerade durchzudrücken, dass alle phyto-therapeutischen Ansätze, also Behandlungen mit Heilpflanzen weltweit verboten werden und ausschließlich nur noch biotechnische und synthetische Medikamente erlaubt seien.

Im Lockdown-Fieber

Unter dem schön klingenden Motto „One health”, also eine gemeinsame Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt, geht die Übergriffigkeit der UNO und der WHO aber noch weiter, erfuhr man auch in den Vorträgen und in Gesprächen mit den anderen anwesenden Experten. So könnte die WHO etwa auch bei zu hohen Temperaturen in Ländern ihrer Wahl Klima-Lockdowns anordnen oder eine Massentötung von Tieren oder sogar das Verbot des Konsums von Tierfleisch. In Irland wird ein solcher Plan gerade durchgeführt. Dort sollen in den nächsten fünf Jahren insgesamt eine halbe Million Kühe geschlachtet werden, weil ihr Gasaustoß angeblich dem Klima schade. Die einzelnen Länder wären darüberhinaus auch verpflichtet, detaillierte Gesundheitspläne aufzustellen und mindestens fünf Prozent des Gesundheitsbudgets und einen noch nicht fixierten Prozentsatz des Bruttoinlandsproduktes für internationale Kooperation bei der Pandemievorsorge an die WHO abzugeben.

Verschiedene Vertragsmodelle

Auch wenn die Mainstreammedien, wie etwa die Deutsche Welle, hier wieder von „Verschwörungstheorien“ sprechen, so lässt sich nun aufgrund der verschiedenen ausgearbeiteten Vertragsmodelle doch nicht mehr von der Hand weisen, was in Verträgen tatsächlich gefordert wird. Das Pro­blem dabei: In Anbetracht der Tatsache, dass kontinuierlich an den einzelnen Punkten des Pandemievertrags gearbeitet wird, schwirren zur Zeit vielfältige Vertragsmodelle im Internet herum. Dr. Maria Hubmer-Mogg bezog sich in ihrem Vortrag auf die Artikel 12:1 bis 12:5 sowie auf den Annex 2. Im Internet findet der interessierte Bürger jedoch nur eine veraltete Version vom Februar 2023.

Gefahren des Pandemie-Vertrags

Das ist auch der Grund, weshalb die Ärztin nun auf die 3×3 Forderungen der World Health Alliance verweist, die sich an alle Abgeordneten der Parlamente in der EU richten. Hierin wird auf die genauen Gefahren des Pandemie-Vertrags verwiesen und dazu jeweils eine positive Forderung gestellt, so dass die Parlamentarier beim Lesen des Vertrages sich daran orientieren können. Die wichtigsten Forderungen sind unter anderem: Körperliche Selbstbestimmung und Gesundheitsmaßnahmen in Vielfalt und Freiheit, evidenz-basierte Gesundheitsmaßnahmen, Überwachung der WHO und ihrer Durchgriffsrechte sowie eine Rechenschaftspflicht der WHO im Falle von Fehlentscheidungen. Zudem fordert diese Allianz den Respekt der staatlichen Souveränität und eine maximale regionale Selbstbestimmung.

Nebenwirkungen und mögliche Behandlungen 

Die gute Nachricht kam dann am Ende der Konferenz in den Vorträgen des Internisten Dr. József Tamási und des in Argentinien wirkenden ungarisch-stämmigen Arztes Dr. István Grabner. Beide arbeiten an Verfahren, wie man die Spikeproteine, die die Menschen injiziert bekommen haben, wieder aus dem Körper herausfiltern kann. Der Titel des Vortrags von József Tamási lautete: „Impfnebenwirkungen und Behandlungen – soweit sie möglich sind“. Der Vortrag von István Grabner trug den Titel: „NAC rein, Spikes raus – wie man impfgeschädigten Menschen helfen kann“. Beides waren medizinische Fachvorträge, die man auf der Internetseite der „Alternativen Ärzte in Ungarn“ noch einmal anhören kann. Nicht nur in Ungarn, sondern auch in Deutschland, Österreich und Argentinien existieren diese Behandlungen bereits. Bei der Heilung von einigen Erkrankungen wie etwa Lähmungen konnten bereits nachweisbare Erfolge erzielt werden.

WHO: Unter Einfluss von Pharma, WEF und Stiftungen

Sicherlich sind die Aktivitäten der WHO nicht nur auf die COVID-19-Pandemie zu reduzieren. Sie ist als Weltgesundheitsorganisation in vielfältigen Bereichen tätig und hat dort gewiss auch positiven Einfluss. Aber es ist nun mal bewiesen, dass sie seit ein paar Jahren unter dem Einfluss großer Pharmakonzerne, des Weltwirtschaftsforums WEF und reicher Stiftungen wie der umstrittenen Bill- und Melinda Gates-Stiftung steht, die alle auf das Leben und die Gesundheit der Menschen weltweit einen immer größeren Einfluss ausüben wollen. Hier zeigt sich, was zurzeit überall in der Politik vorherrschend ist: Die Macht privater Unternehmen nimmt unkontrolliert zu. Wenn man bedenkt, dass ein Computerspezialist und nachgewiesener Eugeniker wie Bill Gates, der öffentlich darüber spricht, die Menschheit reduzieren zu wollen, auf internationale Gesundheitsorganisationen Einfluss nimmt, dann wird es höchste Zeit, dass die Politik als demokratische Vertretung der Völker hier deutliche Grenzen aufzeigt.

Was sind die besten Argumente gegen die Panikmache?

Was sind die besten Argumente gegen die Panikmache?

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von AR Göhring

Die sommerliche Hitze-Panikmache von Karl Lauterbach und seinen Medien ging perfekt nach hinten los: Die „Hitzeschutzpläne“ einschließlich Lockdown und die „Hitzeschutzräume“ waren wegen des überwiegend kühlen und nassen Sommers 2023 obsolet. Ob die „Sieben Hitzeschutzräume in Castrop-Rauxel“ auch nur eine Stunde genutzt wurden?

Daß Klimaprofs und Klimamedien trotzdem vom „heißesten Juli seit 120.000 Jahren“ fabulierten, wird immer weniger geglaubt und selbst-entlarvt die Märchenforscher eigentlich mehr. Wer zu sehr übertreibt, macht klar, daß er/sie ein Panikmacher ist, der/die eine politische oder finanzielle Agenda hat.

In Diskussionen von Klimaskeptikern und Alarm-Gläubigen fällt es ad hoc häufig schwer, ein verständliches Argument zu finden, dem die meist klimanaiven Medienkonsumenten inhaltlich folgen können. CO2-Absorption/Extinktion, Rückstrahlung, positive Rückkopplung – es macht schon Sinn, daß Leute wie Schellnhuber für die Mehrheit unverständliches Fachvokabular benutzen. Wie der Blogger Roger Letsch sagte: Die Kleptokraten nutzen in der Geschichte immer wieder Institutionen, zu denen der durchschnittliche Bürger keinen Zugang hat: Kirche, Universitäts-Physik….

Darüberhinaus sind naturwissenschaftliche Detailfragen, wie es sich für Wissenschaft gehört, nicht unumstritten – von wegen „the science has settled“. Wir bei EIKE streiten zum Beispiel um die Frage, ob Kohlen-zwei-Sauerstoff eine geringe atmosphärische Aufheizung bewirkt oder nicht – Scafetta und Shaviv zum Beispiel gehen von einem Beitrag bis zu 30% im 20.Jahrhundert aus.

Aber das ist etwas für Kenner der Materie, was die meisten Tagesschau-Zuseher, und erst recht die Klimademonstranten, nicht sind. Also muß man in einer Debatte Argumente bringen, die beide Seiten leicht verstehen und daher übereinkommen können. Was könnte das sein?

  • 1. Wie oben skizziert, die Übertreibungen und falschen Prognosen, die zeitnah vom Wetter widerlegt werden. Problem: Alarmisten nutzen gern Vorkommnisse irgendwo auf der Welt, die das Untergangsnarrativ scheinbar belegen. Aktuell: Waldbrände in Kanada und Südeuropa, außerdem Griechenland unter Wasser.
  • 2. Aufgedeckte Betrügereien oder unwissenschaftliches Vorgehen, wie der Hockeyschläger von Michael E Mann oder die manipulierten Computersimulationen des PIK, siehe Klima-Gates. Problem: Medien ignorieren diese Fakten, weswegen sie kaum jemand kennt.
  • 3. „Klimakrise“ als Geschäftsmodell für Millionäre und Milliardäre: Al Gore machte rund 300 Millionen Dollar Gewinn mit seiner Panikerzählung; Elon Musk schaffte sogar etliche Milliarden via Klimazertifikate (Gesamtvermögen: rund 200 Mrd. $). Heutige Windkraft- und PV-Hersteller (China!) haben finanzielle Interessen – Produkt-Qualität ist gleichgültig.
  • 4. Untergangsfristen wie Kippunkte, die mit viel Brimborium angekündigt, und dann einfach vergessen wurden. Typisch: 2007, BILD: „Nur noch 13 Jahre“. Oder Mojib Latif 1997: „mehrere kalte Winter in 20 Jahren“/ 2000: „In 20 Jahren kein Eis und Schnee mehr“. Problem: Konsumenten kennen die Kippunkte meist nicht, da diese in Medien ausgeschlichen wurden.
  • 5. Einfache Wissenschaft: „CO2 ist Leben“. Der Planet Erde ist in den letzten 40 Jahren 30% grüner geworden. Der Baustoff der Pflanzen ist neben Wasser das Kohlendioxid – Photosynthese!
  • 6. Geringe CO2-Emissionen der DALCH-Länder: Selbst das größte deutschsprachige Land, die BRD, hat nur einen Anteil von rund 2% an globalen CO2-Emissionen. Was hier getan wird, um CO2 einzusparen, hat global keinen spürbaren Effekt. „Deutschland hat Vorbild-Funktion“ ist kein Argument, da nach Erfahrung kein anderer Staat folgt. China hat sogar den faktischen Ausstieg aus dem Paris-Abkommen verkündet.
  • 7. „Klimaschutz“-Technik ist Natur- und Umweltverschmutzung, außerdem häufig „klimaschädlich“: Die Energiewende fördert Technologien, die den Wald und Schutzgebiete zerstören (Windräder) und die Umwelt mit giftigen Substanzen belasten (Metall-Abbau für E-Technik). Außerdem emittiert die „Erneuerbaren“-Technik häufig mehr CO2 statt weniger: E-Autobau ist schmutziger als Verbrennerbau, E-Autos brauchen Kohlekraft usw.
  • 8. „Klimaschutz“-Technik ist extrem ineffizient. Vor der Industrialisierung sammelten die Menschen Holz und verbrannten es: Erntefaktor 5 (Energiegewinn/Energieeinsatz) . Dann verbrannte man Kohle: Erntefaktor 20. Dann verbrannte man Erdöl: Erntefaktor 50. Dann zertrümmerte man Atomkerne: Erntefaktor 100. (Moderne Kernspaltungsanlagen schaffen sogar bis 7.000!) Heute leben wir wieder von Sonne und Wind, Erntefaktor 5.

    Folge: „Klimaschutz“-Technik verringert Wohlstand und belastet die Umwelt. Sinnvoller, auch von der CO2-Theorie aus gesehen, wären wenige zentrale Groß-Kernkraftwerke neuer Bauart, inhärent sicher.

Haben Sie, liebe Leser, weitere eingängige Ideen? Schreiben Sie sie in die Kommentare!

Geleugnete Wirkung der Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik Nobelpreisträgers

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Die Modelle der UNO-Gründung IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) kommen bei ihren Berechnungen völlig ohne Wolken aus, oder zumindest ohne deren Veränderung. Das widerspricht allen Beobachtungen und den Gesetzen der Physik, meint niemand Geringerer als der Physik Nobelpreisträger (2022) Dr. John Clauser. Der Nobelpreis für Physik ging im Jahr 2022 an den den US-Amerikaner […]

Der Beitrag Geleugnete Wirkung der Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik Nobelpreisträgers erschien zuerst unter tkp.at.

Polen mit Ultimatum an EU wegen ukrainischem Getreide

Im Streit um die Einfuhr ukrainischen Getreides in die EU hat nun Polens Regierung eigenen Angaben zufolge am 12. September, von der Europäischen Kommission ultimativ gefordert, das, am 15. September auslaufende Einfuhrverbot bis Jahresende, zu verlängern.

 

Polen legt sich quer

Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat nun der Europäischen Kommission ein Ultimatum gestellt.  Das Einfuhrverbot für ukrainisches Getreide muss seiner Ansicht nach verlängert werden.

Morawiecki erklärte dazu am Nachmittag des 12. September, „ich habe der Europäischen Kommission ein Ultimatum gestellt, eine unmissverständliche Forderung. Entweder Sie verlängern das Einfuhrverbot für vier ukrainische Getreidesorten über den 15. September hinaus oder wir verlängern dieses Verbot selbst, weil wir eine Schädigung des polnischen Marktes nicht hinnehmen können.“

Dem Politiker zu Folge ist Warschau bestrebt, Bedingungen zu schaffen, die sowohl der Ukraine als auch Polen zugutekommen.

Die Sicherheit der örtlichen Landwirte hat jedoch absoluten Vorrang. Letzte Woche hatte Morawiecki erklärt, dass Polen unabhängig von einer Entscheidung der Europäischen Kommission das Verbot von Getreideeinfuhren aus der Ukraine verlängern werde.

Klare Ansage – Polen „first“ – Andere gehen mit

Der polnische Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Robert Telius gab bekannt, dass neben Warschau auch Bratislava, Sofia, Budapest und Bukarest beabsichtigen, eine Verlängerung des Einfuhrverbots für Getreide aus der Ukraine bis zum Ende des Jahres zu fordern.

Der ukrainische Staatschef Selenskij erklärte dazu seinerseits, Kiew würde Polen vor einem internationalen Schiedsgericht verklagen, falls das Einfuhrverbot für ukrainische Agrarerzeugnisse in die EU auch nach dem 15. September in Kraft bleibe.

Im Frühjahr dieses Jahres hatten Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien nach Protesten der örtlichen Landwirte die Einfuhr ukrainischer Agrarerzeugnisse ausgesetzt, die zollfrei auf den gesamteuropäischen Markt gelangen sollen.

Daraufhin verhängte die Europäische Kommission ein vorübergehendes Verbot für die Einfuhr von Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumen in fünf an die Ukraine angrenzende Länder. Die Beschränkungen sollten bis zum 5. Juni gelten, wurden aber später bis zum 15. September verlängert.

Daraufhin hatte Ukraines Präsident Selenskij nun abermals eine seiner „berühmten“ Drohungen ausgesprochen, nunmehr fordere er diesbezüglich eine EU Schiedsgerichtsentscheidung.


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US-Werbung für Mitarbeiter zur Förderung von Demokratie und Wohlstand in befreundeten Ländern

“Hier sehen Sie eine US-Werbung, die den unbedingten Willen zeigt, Demokratie und Wohlstand der mit ihnen befreundeten Länder zu fördern.

Mit diesem Video werden Mitarbeiter zur Förderung dieser Freundschaft gesucht.

Die Bilder aus Berlin sind liebevoll arrangiert und einfach wunderbar.” 😉

Ein Werbefilm für die Rekrutierung der “4th Psychological Operations Group (Airborne)”. “Die Soldaten der 4th PSYOP Group sind Experten für alle funktionalen Aspekte von Informations- und Beeinflussungsoperationen auf taktischer, operativer und strategischer Ebene.”

Aber hab’ Du mal schön Angst vor dem Wetter, einer Erkältung oder dem Russen oder Deinem nächsten, er könnte Dich unabsichtlich töten.

Deutsche Version, Bearbeitet von Qlobal-Change

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4th PSYOP Group: https://youtu.be/VA4e0NqyYMw

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Wiener Akademikerbund: Festakt zum 340. Jahrestag der Türkenbefreiung Wiens mit Ehrengästen  

Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder ein Treffen von Patrioten in den Räumlichkeiten des Wiener Akademikerbundes anlässlich des Sieges über die Türken statt, die Wien im Jahre 1683 belagerten und knapp davor standen, die Stadt zu erobern. Die diesjährigen Feierlichkeiten zeichneten sich dadurch aus, dass es sich um eine „rundes“ Jubiläum handelte, nämlich den 340 Jahrestag.

Auch heuer waren neben den Mitgliedern des Akademikerbundes zahlreiche Gäste aus dem Ausland, wie der ehemalige Ministerpräsident der Slowakei Dr. Jan Carnogursky, aus Polen der Vize-Präsident der Parlamentspartei Konfederacja Korony Polskiej, und Roman Fritz mit  Michael Specjalski, Panta Rei Foundation, Ökonom und Kulturmanager, klassisch liberal-konservativer Aktivist, aus Dänemark Henrik Raeder Clausen oder aus der Ukraine der Exilpolitiker Roman Revedshuk, um nur einige zu nennen.

Einige der Gäste hielten kurze Ansprachen und beleuchteten die politische Lage des Jahres 1683 und die Angriffe der Türken auf Europa.

Unter den Ehrengästen ist besonders der außenpolitische Sprecher der AfD und Abgeordnete zum deutschen Bundestag, Petr Bystron, hervorzuheben, der in einer spannenden Ansprache den noch immer aktuellen Bezug und die gravierenden Unterschiede der damaligen Ereignisse zur jetzigen Situation in Europa herstellte.

Zwischen heute und dem Türkenansturm liegen zwar 350 Jahre, das Grundproblem ist allerdings nach wie vor dasselbe: Es geht um die Verteidigung Europas gegen kulturfremde Invasoren und um die Bewahrung unserer christlich-abendländischen Kultur gegenüber einem noch immer, oder schon wieder auf Eroberung ausgerichteten Islam. Daraus machen nicht einmal mehr islamische Politiker einen Hehl, alleine naive Gutmenschen bei uns wollen das nicht wahrhaben. Und schlimmer noch: Unsere Funktionärs-Eliten stehen nicht mehr auf unserer Seite und befeuern sogar mit Hilfe der Kirchen die Islamisierung. Das unterstrich Petr Bystron in seiner Ansprache an die Festgäste.

Fassen wir zusammen:

Der AfD-Politiker begann seine Ausführungen mit einem historischen Exkurs zu Europa.  „Europa“ gibt es als Begriff erst seit dem 8. Jahrhundert. Zuvor war nur von der Christenheit die Rede. Anknüpfend daran stellte Bystro die Frage, was unsere Vorfahren vor 340 Jahren bewahrt haben. Wofür sind sie gestorben? Aus heutiger Sicht würde man sagen für unseren „way of life“. Aus damaliger Sicht für unser Abendland, basierend auf griechischer Philosophie, dem römischen Recht, für das Christentum. Auf für die Achtung des Menschen als Individuum, für die Nächstenliebe. Später kam noch die Aufklärung dazu, sowie die Trennung von Kirche und Staat.

Heute sind all diese Errungenschaften durch die EU nicht mehr gewährleistet. Die EU ist nicht Verteidigerin genau dieser Werte, so wie wir es uns denken. Im Gegenteil. Die EU ist zu einer technokratischen Maschine geworden, wo Direktiven erlassen werden, die unser Leben massiv beeinflussen. Nationalstaaten werden zerstört, Profite für Lobbygruppen sollen erzielt werden, die Demokratie wird ausgehöhlt, die Islamisierung Europas wird aktiv vorangetrieben.

Bystron wird das Gefühl nicht los, dass die EU das Ziel hat, genau die Werte, für die unsere Vorfahren gestorben sind, gezielt zu zerstören. Niemand will die traditionelle Familie erhalten, stattdessen bekommen wir LGBT vorgesetzt.

Heute vertreten unsere Regierungen transnationale Vorgaben. Im Gegensatz dazu haben unsere Vorfahren damals unsere Souveränität verteidigt. Ein gemeinsames Merkmal der Regierungen und der Brüsseler Führung ist es, dass jene nicht mehr loyal die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten.

Im Moment erleben wir auch eine Erosion der Demokratie auf sehr vielen Ebenen, selbst die Meinungsfreiheit und der Korridor des noch Sagbaren wird immer mehr eingeengt. Zensurmaßnahmen unterschiedlichster Natur werden gerade ausgebrütet.

Diejenigen, welche die globalistische Agenda kritisieren, einschließlich Kritik am Islam, haben mit überaus großen Sanktionen zu rechnen, und selbst die Kirche versagt dabei. Heute macht sie nicht mehr das, wofür sie 2000 Jahre gestanden ist. Heute ist das umgekehrt.

Zurückzukommen auf die Belagerung Wiens ist festzuhalten, dass die Kirche damals sich massiv finanziell für die Befreiung des Reiches eingesetzt hat. Und heute? Der letzte Papst, der es gewagt hat, noch dazu sehr vorsichtig, und nicht mal mit seinen eigenen Worten, den Islam kritisch zu beleuchten, war Papst Benedikt XVI, der in seiner berühmten Regensburger Rede den Byzantinischen König Manuel II zitierte:

Zeige mir doch was Mohamed Neues gebracht hat?…

Es hieß da, dass der Glaube den er gebracht hat, durch das Schwert zu verbreiten sei., zitierte der damalig Hl. Vater weiter. Das hat bereits genügt, dass er massiv kritisiert wurde. Am Ende war er der erste Papst nach 700 Jahren, der zu Lebzeiten abdanken musste.

Soweit einige der wichtigsten Passagen in den Ausführungen Bystrons, der abschließend noch seine Hoffnung ausdrückte, dass man sich nächstes Jahr wieder sehen werde.


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Frankreich in Niger durch USA in Schach gehalten

Die französische Regierung scheint in Niger in einer Falle zu sein. Sie besteht darauf, die Junta, die Präsident Mohamed Bazoum gestürzt hat, als illegitim zu betrachten, während die Vereinigten Staaten bereits eine Einigung mit ihr erzielt haben. Die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, die Straussianerin Victoria Nuland, ging zum Mittagessen in das Haus eines Mitglieds der Junta, General Moussa Salou Barmou. Letzterer studierte an der National Defense University in (…)

Horrender Migranten-Ansturm: Junge Afrikaner drängen in die USA

Nicht nur Europa wird von einer beispiellosen Migrationswelle heimgesucht, sondern auch die USA. Diese sehen sich neuerdings nicht mehr nur mit süd- und mittelamerikanischen Einwanderern konfrontiert, sondern plötzlich ebenfalls mit „jungen Männern“ aus Afrika. Stecken dieselben Strippenzieher dahinter, die auch für die Mittelmeer-Migration verantwortlich sind?

Tatsache ist: Aus eigener Kraft können die tausenden Männer aus Senegal, Mauretanien, Ghana und Sudan, die derzeit über Mexiko in die US-Südstaaten einzureisen versuchen, nicht über den Atlantik geschippert sein.

Humanitäre Extremsituation

Während die Ahnen der US-Schwarzen noch mit Gewalt in die Vereinigten Staaten verschleppt wurden, kommen nun Menschen aus denselben Herkunftsländern ganz freiwillig, um im Land der einstigen Sklavenhalter Einlass zu begehren.

Die US-Bundesbehörden, bereits durch den Ansturm von Latino-Migranten heillos überlastet, sind inzwischen dermaßen am Kapazitätslimit, dass sie es einfach den jeweiligen Staaten überlassen, mit dem Problem fertig zu werden. Da diese keine Möglichkeit haben, die Invasion abzuwehren und die Ergriffenen zu versorgen, kommt es inzwischen zu humanitären Extremsituationen.

Trumps „Titel 42“ ausgelaufen

So müssen sich die Migranten bei sengender Hitze oftmals selbst versorgen; allein bis Juli gab es über zwei Millionen (!) Grenzübertritte, die Monate August und September sind noch gar nicht eingerechnet. Vor allem Cochise County in Arizona ist mit diesem Ansturm konfrontiert.

Dieser ist auch und gerade auf die völlig fahrlässige und gleichgültige Politik von Präsident Joe Biden zurückzuführen, nachdem die von dessen Vorgänger Donald Trump eingeführte, als „Titel 42“ bekannte Regelung ausgelaufen ist, die es erlaubt hatte, die Einreise unter Berufung auf Corona-Gefahren zu verweigern.

Ähnliche Situation wie in Deutschland

Mark Dannels, der Sheriff von Cochise County, schrieb auf Facebook, dass die Migranten von außerhalb kämen, aber mit Bussen nach Cochise County gebracht, bearbeitet und dann freigelassen worden seien. Dies erinnert übrigens frappierend an das derzeitige Vorgehen der Bundespolizei in Sachsen (AUF1info berichtete), die nicht minder überfordert ist.

Denn wie in Deutschland seit acht Jahren, haben die US-Behörden inzwischen auch in Arizona und anderen Regionen der Staaten keinen Überblick mehr darüber, wie viele Migranten sich wo aufhalten. Man weiß aus statistischen Erhebungen nur, dass es sich bei den meisten Migranten (64,9 Prozent) um alleinstehende Erwachsene handelt, fast 600.000 (etwa 29 Prozent) sind Einzelpersonen in einer Familieneinheit.

Dynamik ganz im Sinne des UN-Migrationspaktes

Zudem sind 109.298 unbegleitete Minderjährige über die US-Grenze gekommen, sogenannte „Dreamer“, um die sich die Biden-Administration bei Amtsantritt besonders kümmern wollte – was jedoch aufgrund des anhaltenden Staatsversagens beim Grenzschutz nie geschah.

Dass sich nun auch noch aus Afrika zahllose Migranten Richtung „Neue Welt“ statt nach Europa aufmachen, macht das Flüchtlingsproblem nicht nur vollends zu einer Krise des globalen Westens – ganz im Sinne der im UN-„Global Pact for Migration“ globalistisch entworfenen Destabilisierungspläne für die „erste Welt“.

Globalistische Drahtzieher?

Dies wirft auch die Frage auf, wer dahintersteckt. Denn klar ist, dass ohne finanzielle, logistische und wohl auch politische Unterstützung solche koordinierte Flüchtlingsbewegungen nicht möglich wären. Jene, die die “Klima-Flucht” zum großen Thema machen wollen, hätten in jedem Falle ein Motiv.

So drängt sich jedenfalls die Vermutung auf, dass dieselben globalistischen NGO’s und Drahtzieher dahinterstecken, die auch die „Seenotrettung“ im Mittelmeer finanziert haben. Somit zeigt sich in den USA und Europa das gleiche Bild.

Zerstörung gewachsener Gesellschaften 

Denn Millionen von Armutsmigranten aus Ländern mit einem katastrophalen Geburtenüberschuss wollen der Perspektivlosigkeit ihrer Heimat entfliehen, in dem sie sich nach Norden oder Westen aufmachen, wo sie gewachsene Gesellschaften aus den Angeln heben.

Obwohl die meisten keinerlei Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt und keinen Asylgrund haben, bleiben sie einfach in den jeweiligen Zielländern und führen dort, mit glühender Unterstützung der politisch-korrekten Linken, ihre eigenen, oft barbarischen kulturellen Normen ein, unter denen dann die (noch) Mehrheitsbevölkerung zu leiden hat.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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