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Habecks Traumwelt – Wärmepumpen stehen still wegen Strommangel

Der deutsche Immobilien-Konzern Vonovia SE, mit Sitz in Bochum und über 565.000 in Deutschland, Österreich und Schweden, ist mit „hausgemachten Schwierigkeiten“ aus dem „Hause Habeck“ konfrontiert.
Wärmepumpen gehen wegen Strommangel nicht in Betrieb
Den Großteil der vom Unternehmen bislang installierten Wärmepumpen kann man nicht in Betrieb nehmen. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab ist der Grund hierfür, nach Aussage von Firmenchef Rolf Buch, Strommangel wegen fehlenden Netzausbaus.
Das Immobilienunternehmen Vonovia hatte bereits im Januar 2022 ein Wärmepumpen-Sonderprogramm aufgelegt, doch rund 70 der bislang 115 installierten Geräte konnten noch nicht in Betrieb gehen, wie eine Firmensprecherin mitteilte.
Der Grund dafür sei, dass wegen fehlenden Netzausbaus nicht genügend Strom zur Verfügung stehe, so Vorstandsvorsitzender Rolf Buch dazu am 4. Mai.
Vonovia wolle aber insbesondere auch selbsterzeugten Strom aus Photovoltaikanlagen nutzen.
Hierzu betonte Buch, ganz auf „Regierungsschiene“, „Klimaneutralität bis 2045 bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel.“
Ende 2022 hatte das Unternehmen bereits 533 Anlagen installiert.
Als Zwischenziel bis 2030 wolle der Immobilienkonzern 17.000 Dächer mit Photovoltaikanlagen versehen und bis 2045 sollen dann auf nahezu allen 30.000 geeigneten Dächern des Gebäudebestandes Photovoltaikanlagen installiert sein, so Buch weiter.
Vonovia besitzt in Deutschland, Schweden und Österreich knapp 550.000 Wohnungen. Hinzu kommen dann noch fast 71.000 verwaltete Wohnungen.
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Es entsteht eine neue Weltordnung
Die militärische Sonderoperation in der Ukraine war ein Wendepunkt in der Entwicklung der neuen internationalen Beziehungen. Der Westen, angeführt von den Vereinigten Staaten, konnte sich hinter der Verhängung von Sanktionen gegen Russland in einem noch nie dagewesenen Umfang versammeln. Gleichzeitig übten unsere Gegner immensen Druck auf die Schwellenländer aus und zwangen sie, sich ihren Bemühungen gegen Russland anzuschließen.
Das globale Machtgleichgewicht hat sich jedoch verschoben. Die Länder des sogenannten „Globalen Südens“ wollen frei und eigenständig leben und handeln und ihre eigenen Interessen verteidigen. Das Diktat Washingtons wird zunehmend lästig, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass die Schwellenländer ihr Leben nach ihren eigenen Normen und ohne Anleitung von außen gestalten wollen. Und darin stimmen die Politik Russlands und dieser Staaten überein: Gleichheit, Respekt vor den Interessen des anderen – Begriffe, die dem Westen unbekannt sind, die aber der großen Mehrheit der Menschen, die nach Gerechtigkeit streben, vertraut sind.
Die Divergenz in den Grundprinzipien zwischen dem Westen und dem Rest der Welt wird immer deutlicher; sie beschränkt sich nicht auf Unterschiede in der politischen Führung oder in den wahrgenommenen Interessen: All dies trägt zu einer „Kluft“ zwischen den reichen Demokratien und den Schwellenländern bei.
Die Haltung der Mehrheit der Weltbevölkerung gegenüber dem Westen wird am besten vom türkischen Innenminister Süleyman Soylu zum Ausdruck gebracht, der erklärte, dass „die USA von der ganzen Welt gehasst werden und Europa Washingtons Spielball ist“ (die Zeitung Aydınlık berichtete Mitte April dieses Jahres darüber).
Selbst amerikanische Journalisten räumen ein, dass „die öffentliche Meinung in den Entwicklungsländern Russland gegenüber viel freundlicher ist als gegenüber den USA“. Eine Abteilung der Universität Cambridge kam kürzlich zu demselben Ergebnis. Ferner räumte The Economist ein, dass die Zahl der Länder, die gegen die russische Invasion sind, abgenommen hat, während die Zahl der Länder, die neutral sind oder Russland unterstützen, gestiegen ist.
Mitte April musste die New York Times feststellen, dass sich die Welt auf Russland und China zubewegt.
Dabei geht es nicht nur um politische Differenzen: Die Entwicklungsländer lösen sich allmählich von der Dollarabhängigkeit, und immer mehr Staaten kündigen an, den Handel in ihrer Landeswährung abzuwickeln.
Die aktuellen Entwicklungen werden so deutlich, dass selbst westliche Akademiker diese offensichtliche Wahrheit erkennen: Laut Bloomberg haben die BRICS den Westen beim Wirtschaftswachstum „hinter sich gelassen“. Seit 2020 haben die BRICS-Länder die G7 in Bezug auf ihren Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum kontinuierlich übertroffen: Die Agentur schätzt, dass im Jahr 2028 mehr als 33 % des Wirtschaftswachstums auf die BRICS-Länder entfallen werden, während die G7-Länder weniger als 28 % ausmachen werden. Im Jahr 2020 werden die BRICS die G7 überholt haben.
China leistet den größten Beitrag. Im Zeitraum 2023–2028 wird sein Beitrag zum globalen BIP-Wachstum 22,6 % betragen. An zweiter Stelle steht Indien mit 12,9 %, während die Vereinigten Staaten mit 11,3 % an dritter Stelle liegen. Nur 20 Länder werden drei Viertel des weltweiten Wachstums auf sich vereinen, vier davon die Hälfte (die drei oben genannten plus Indonesien, das 3,6 % auf sich vereinen wird).
China hat die Vereinigten Staaten, Deutschland und Japan überholt und ist nun der weltweit größte Exporteur. Stahl, Zement, Mobiltelefone, Kopierer und andere Produkte tragen wesentlich zur Entwicklung Chinas bei.
Diese Produkte, zusammen mit Haushaltswaren, Möbeln, Textilien und Satellitenschüsseln, haben es China ermöglicht, seine Ausfuhren in die Vereinigten Staaten in den letzten 15 Jahren um 1700 % zu steigern. Infolgedessen ist das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten gegenüber China auf 382 Milliarden Dollar gestiegen, während das Handelsdefizit der EU gegenüber China 164 Milliarden Dollar beträgt.
Peking verfügt über die weltweit größten Devisenreserven, die für 2022 auf 3,46 Billionen Dollar geschätzt werden.
Die BRICS-Länder liefern 25 % des weltweiten Erdöls und 50 % des in der Stahlproduktion verwendeten Eisenerzes. Außerdem produzieren sie 40 % des weltweiten Mais- und 46 % des weltweiten Weizenanbaus.
Die BRICS-Staaten nehmen etwa 28 % der Weltfläche ein und beherbergen 45 % der Weltbevölkerung. Zwanzig Staaten haben bereits ihren Wunsch geäußert, den BRICS oder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in der einen oder anderen Form beizutreten.
Im Jahr 2014 haben die BRICS-Mitglieder die Neue Entwicklungsbank als Alternative zur Weltbank ins Leben gerufen; 2021 haben Ägypten, die VAE und Uruguay Anteile an dieser neuen Bank erworben: Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Uruguay und Bangladesch.
Das Königreich Saudi-Arabien, selbst in der jüngsten Vergangenheit ein enger Verbündeter der Vereinigten Staaten, hat in den letzten Jahren zweimal die Forderungen Washingtons nach einer Erhöhung der Ölproduktion abgelehnt. Ferner haben die Saudis in enger Zusammenarbeit mit Moskau zweimal ihre Ölproduktion gesenkt und andere OPEC-Mitglieder entsprechend beeinflusst.
In Peking erklärten sich die Saudis bereit, die seit mehreren Jahren unterbrochenen Beziehungen zum Iran zu normalisieren. All dies veranlasste einige US-Zeitungen zu der Schlussfolgerung, dass sich eine neue Allianz aus Russland, China, Iran und Saudi-Arabien bildete, die gegen die Interessen der USA im Nahen Osten vorgehen würde.
Es gab einen Trend zur Beilegung des langjährigen Syrienkonflikts, bei dem drei Staaten – Russland, die Türkei und der Iran – die Hauptrolle spielten. In der Zwischenzeit hat der Westen nur die Speichen in die Räder dieses Prozesses eingesetzt. Dennoch haben die arabischen Staaten beschlossen, Damaskus wieder in die Arabische Liga aufzunehmen.
Viele Zeitungen des Nahen Ostens weisen darauf hin, dass Moskau eine positive Rolle bei den Fortschritten zur Beilegung der Jemen-Krise gespielt hat, insbesondere nach dem Besuch des saudischen Außenministers in Russland.
Auch auf dem afrikanischen Kontinent sind Russland und China dabei, ihre Positionen ernsthaft zu stärken: Russland unterhält traditionell enge Beziehungen zu Afrika, nachdem es die Unabhängigkeitsbewegungen fast aller Staaten unterstützt hat, die sich gegen die Kolonialherren zur Wehr setzten. Viele afrikanische Länder – Südafrika, Mali, Burkina Faso usw. – gehören zu den Ländern, die Russland offen unterstützen. Der Sohn des ugandischen Präsidenten, General Yoweri Kaguta Museveni, erklärte, dass „Uganda Soldaten zum Schutz Moskaus entsenden wird, sollte es jemals von Imperialisten bedroht werden“.
Die jüngste Reise des russischen Außenministers Sergej Lawrow in eine Reihe südamerikanischer Länder zeigte, dass auch dort die Unterstützung für Moskaus Kurs zunimmt.
Die neuen Erfolge Russlands bei der militärischen Sonderoperation werden die Bildung einer neuen, gerechteren Weltordnung weiter beschleunigen.
Veniamin Popov, Direktor des Zentrums für die Partnerschaft der Zivilisationen am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen (MGIMO) des russischen Außenministeriums, Kandidat der Historischen Wissenschaften, exklusiv für die Online-Zeitschrift „New Eastern Outlook“.

Weltwoche Daily: Ungarn, Orban, Putin und der dritte Weltkrieg
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Ungarn, Orban, Putin und der dritte Weltkrieg. Ich glaube an die Kraft der Konversation. Schweizer Medien und der linke Brutalismus. Krank: Ueli Maurer […]
»DEUTSCHLANDS BESTRAFUNG!« – So hoch waren die Reparationen an die Alliierten wirklich! (2)
Reporter ohne Grenzen beurteilen die Pressefreiheit mit Finanzierung der NATO-Staaten
New York Times: Die USA tragen Schuld am Bürgerkrieg im Sudan
China deckt Hackerangriffe und Farbrevolutionen der CIA auf
War der Drohnenangriff auf den Kreml eine Operation unter falscher Flagge?

Videos und Bilder von Drohnenangriffen auf den Kreml scheinen allgegenwärtig zu sein, und wir werden sie wahrscheinlich noch jahrzehntelang in Artikeln, Büchern und Dokumentationen sehen. Wie bei dem Angriff von James Doolittle auf Tokio im Jahr 1942 hat die Ukraine bewiesen, dass sie in der Lage ist, den Feind im eigenen Land zu treffen – wenn auch vorerst nur in kleinem Massstab.
Das besondere Ziel innerhalb des Kremlgeländes war der Senatspalast, in dem sich die Büros des Präsidenten befinden. Die sehr geringe Nutzlast der Drohne und die Tatsache, dass Putin sich nur selten im Kreml aufhält und auch nicht über Nacht bleibt, machen die russischen Behauptungen über ein versuchtes Attentat jedoch lächerlich. Ebenso amüsant war, dass Selenski pauschal jede Beteiligung an Angriffen auf russischem Boden (die Ukraine hat Belgorod seit Monaten wiederholt angegriffen) oder die Verantwortung für diesen speziellen Angriff bestritt (Selenski bestritt auch, den Angriff auf die Kertsch-Brücke angeordnet zu haben).
Auch an den ukrainischen Fähigkeiten in diesem Bereich gibt es keine grossen Zweifel: Chinesische Mugin-5-Drohnen wurden bereits für Angriffe auf die Krim eingesetzt, und selbst gebaute UJ-22-Drohnen (und ihre späteren Varianten) sind auf dem Schlachtfeld weit verbreitet. Beide haben eine erstaunlich grosse Reichweite, auch wenn man sich darüber im Klaren sein sollte, dass die für die UJ-22 angegebene Reichweite von 800 km durch jede Art von Waffenausrüstung und durch das Wetter begrenzt wäre. Dennoch scheint es sehr wahrscheinlich, dass ein Angriff von der Ukraine aus (in einer Entfernung von etwa 500 km) gestartet werden konnte.
Ich vermute, dass es sich bei der Drohne um eine neuere Variante der UJ-22 handelte (…). Das ist zwar nur eine Vermutung, aber auf dem Videomaterial sieht sie ähnlich aus. Die letzte Woche von Russland veröffentlichten Fotos einer UJ-22, die es nicht bis nach Moskau geschafft hat (einer von mehreren fehlgeschlagenen Angriffen, wie Moskau behauptet), bestärken die Vermutung, aber es ist wichtig, dass es sich um ein ukrainisches Gerät handelte – was bedeutet, dass andere Nationen (zum Beispiel China) nicht in Frage kommen können. Die gleiche Denkweise könnte auch am Werk gewesen sein, als die Ukraine die Moskwa in internationalen Gewässern versenkte, was sie mit ukrainischen Neptun-Raketen tat.
Nach alledem ist es schwierig, ukrainische «Freelancer» auszuschliessen. Sie hätten für all diese jüngsten Anschläge eine anständige Finanzierung sowie Zugang zu Sprengstoff benötigt, aber es ist nicht undenkbar. Derzeit läuft ein Wettbewerb im Wert von 500’000 Dollar, bei dem es darum geht, während der jährlichen Parade am 9. Mai eine Drohne auf dem Roten Platz zu landen (in Anlehnung an Mathias Rust), und Gerüchten zufolge haben etwa 1500 potenzielle Teilnehmer ihr Interesse bekundet. Allerdings könnte der Angriff auch ein Trägheitsnavigationssystem oder sogar eine visuelle Steuerung erfordert haben, da bekannt ist, dass GPS-Signale in der Umgebung des Kremls häufig gestört und gefälscht werden. Kurz gesagt, Freelancer scheinen keine sehr wahrscheinlichen Kandidaten zu sein.
Es gibt noch andere mögliche Kandidaten, wie zum Beispiel Elemente innerhalb Russlands und des russischen Staatsapparats. Aber die Behauptungen über einen organisierten regimefeindlichen Widerstand innerhalb Russlands sind bisher unbegründet, und ein solcher Angriff wäre ein seltsamer und höchst riskanter Schritt für Putin-feindliche Elemente in den oberen Rängen gewesen.
Die Motive der Regierung in Kiew für diesen Anschlag sind nicht schwer zu erkennen. Möglicherweise wollte sie Putin in Verlegenheit bringen und dem russischen Volk den Krieg vor Augen führen, um die Eliten zu beunruhigen.
Vielleicht wollten sie Putin noch mehr in Verlegenheit bringen, indem sie ihn zwangen, die Parade am 9. Mai ausfallen zu lassen oder ganz abzusagen – so wie bereits Paraden ausserhalb Moskaus abgesagt wurden. Möglicherweise haben sie einfach nur einen Angriff auf die Parade am 9. Mai selbst geübt, oder sie beabsichtigen, eine Reihe solcher Angriffe durchzuführen, um die Kommandozentralen zu stören und Russland vielleicht zu zwingen, Luftabwehrmittel nach Moskau zu verlegen, um dem entgegenzuwirken.
Natürlich wäre dieser Artikel nicht vollständig ohne die Erwähnung des Begriffs «falsche Flagge». Viele haben darüber spekuliert, dass Russland sich selbst angegriffen hat, aber in der Regel fehlen ihnen die Begründungen. Einige haben behauptet, es sei ein Vorwand gewesen, um die volle Mobilisierung anzukündigen, aber es ist schwer zu verstehen, warum jemand über eine kleine Delle in einem Gebäude besonders empört sein sollte, selbst wenn es sich um den Kreml handelt.
Putin ist eigentlich ziemlich gut darin, Anschläge unter falscher Flagge zu verüben. Daher wäre es ziemlich überraschend, eine Drohne mit einer winzigen Nutzlast zu wählen, die nur minimalen Schaden an einem weitgehend leeren, wenn auch symbolträchtigen Gebäude anrichtet, während es viel spektakulärer gewesen wäre, eine Autobombe in der Nähe eines Regierungsgebäudes zu zünden oder ein belebtes Einkaufszentrum auf terroristische Weise in die Luft zu jagen. Auch die Tatsache, dass dieser Drohnenangriff die Unwirksamkeit der Moskauer Luftabwehr verdeutlichte, wäre kaum ein Verkaufsargument gewesen.
Anhänger der False-Flag-Theorie haben darauf hingewiesen, dass eines der Videos offenbar nicht von einer fest installierten Überwachungskamera, sondern von einer direkt auf den Kreml gerichteten Handkamera aufgenommen wurde, was darauf hindeutet, dass jemand den Anschlag erwartet hat. Dem Ton des Videos und seiner schlechten Qualität nach zu urteilen, handelt es sich jedoch (wie beim Video von der Kertsch-Brücke) wahrscheinlich um ein Video der zweiten Generation, das heisst es wurde mit einem auf einen Überwachungsmonitor gerichteten Smartphone aufgenommen.
Falsche-Flaggen-Theoretiker weisen auch darauf hin, dass zwei Personen gegen 2.30 Uhr, als der Anschlag verübt wurde, auf die Kuppel des Senatspalastes kletterten, was vielleicht ebenfalls auf Vorwissen schliessen lässt. Doch es gibt eine einfache Erklärung: Sie könnten von einer Drohne gewusst haben, die mit gemächlichen 150 km/h auf den Kreml zuflog, weil sie auf dem Radar erfasst oder visuell identifiziert wurde, obwohl sie über keine Systeme verfügten, die sie hätten abschiessen können.
Wärmesuchende Raketen funktionieren bei diesen Dingern nicht, und die nächstgelegene Pantsir, die sie mit ihren 30-mm-Kanonen hätte zerstören können, ist auf dem Dach des Verteidigungsministeriums geparkt, über 3 km entfernt – ausserhalb ihrer effektiven Reichweite. Andere Systeme, wie zum Beispiel tragbare «Drohnenkanonen», sind sehr zielgerichtet und beruhen teilweise auf der Störung von Steuerbefehlen, was bei autonomen Drohnen nicht funktionieren würde.
Kurz gesagt: Wenn es wie eine Ente läuft und wie eine Ente quakt, ist es eine Ente. Dies war ein gezielter ukrainischer Angriff, und es könnte der erste von vielen sein. Vielleicht ist dieser Angriff aufgrund des rein symbolischen Wertes des Ziels eher der Informationskriegsführung zuzuordnen, aber die Botschaft, die er aussendet – dass die Ukraine jedes feste Ziel innerhalb von 500 km um die Ukraine bis ins Herz Moskaus treffen kann – wird jeden russischen Bürger erreichen. Vielleicht werden einige darüber nachdenken, ob sich das Blatt des Krieges gewendet hat.
Nachtrag: Ein sehr informativer Thread von GeoConfirmed legt nahe, dass die beiden Personen, die die Kuppel hinaufgingen, auf den ersten Drohnenangriff etwa 16 Minuten zuvor reagierten, der ein Feuer verursacht hatte. Das Video dieser beiden Personen und des zweiten Drohnenangriffs könnte von einem Hotelfenster aus aufgenommen worden sein.
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Hier finden Sie den Beitrag auf Englisch.
«Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten»

Der Präsident der Vereinigung Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), Juan Manuel Ramos Mateo, hat über die Initiative «Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten» informiert und dieser volle Unterstützung zugesichert.
Am 13. Mai, dem sogenannten «V-Day», werden in ganz Spanien auf öffentlichen Plätzen Veranstaltungen stattfinden, um Opfern der Covid-19-Impfungen Sichtbarkeit, Anerkennung, Hilfe, Aufmerksamkeit und Solidarität zu verschaffen. Experten werden über offizielle Daten sowie medizinische und rechtliche Lösungen informieren.
Die Events, die von der Gruppierung Afectados por las Vacunas organisiert werden, sollen dazu beitragen, «das donnernde Schweigen von Medien, Politikern und Pharmaunternehmen zu den schädlichen Auswirkungen anzuprangern».
Auf ihrer Website ruft die Gruppierung direkt Betroffene oder deren Angehörige auf, Zeugnis abzulegen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Zudem dient die Seite als Vernetzungs-Plattform für alle, die sich über die diversen Aktivitäten informieren oder selbst Veranstaltungen planen möchten.
Logo: Afectados por las vacunas
Afectados por las Vacunas ist eine soziale und zivile Initiative, die unter anderem von Natalia Prego, Leiterin von Medicos por la Verdad (Mediziner für Wahrheit), getragen wird. Sie zielt darauf ab, die Anzahl der Menschen sichtbar zu machen, die durch die experimentellen Genpräparate Nebenwirkungen erlitten haben, ihnen eine Stimme zu verleihen und ihnen zu helfen.
Alle Zeugenaussagen werden standardmässig anonym auf der Website veröffentlicht, es sei denn, die Betroffenen äussern ihren ausdrücklichen Wunsch, nicht anonym bleiben zu wollen.
Aussagen können in drei spezifischen Bereichen gemacht werden:
- Gesundheit: Alle Personen, die nach einer Impfung unter negativen Auswirkungen, Reaktionen und Folgen gelitten haben oder nach wie vor leiden.
- Soziales: Geimpfte oder nicht Geimpfte, die irgendeine Art von Diskriminierung, Druck oder sozialem Zwang erfahren haben, der ihre Lebensqualität in irgendeiner Hinsicht beeinträchtigt hat: Arbeit, Ausbildung usw.
- Beschäftigte des Gesundheitswesens: Gesundheitspersonal oder Personen im öffentlichen oder privaten Gesundheitswesen, die entweder persönlich irgendeine Art von negativer Auswirkung im Gesundheits- oder Sozialbereich im Zusammenhang mit ihrem Arbeitsumfeld erlitten haben oder unter Druck gesetzt wurden, Protokollen zu folgen oder Vorschriften einzuhalten, um die Bevölkerung zu impfen.
«Wir leben in einer noch nie dagewesenen dystopischen Situation, in der wir alle ‹von Impfstoffen betroffen› sind: Geimpfte und Ungeimpfte. Als unmittelbare Folge politischer Entscheidungen, die sich in allen Bereichen widerspiegeln und darauf abzielen, gesundheitliche Diskriminierung zu verursachen und damit die Grundrechte, Freiheiten und die Würde des Menschen anzugreifen», betont Afectados por las Vacunas.
Das Symbol der Initiative ist ein rotes «V», das die Teilnehmer auf den Veranstaltungen als Anstecknadel tragen werden.
Juan Manuel Ramos Mateo mit dem V-Zeichen am Kragen seiner Uniform
Pfizer/BioNTech fordern von der EU 700 Millionen Euro für stornierte «Impfstoffe»
Die grosszügigen «Impfstoff»-Verträge, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in aller Heimlichkeit mittels Textnachrichten mit Pfizer/BioNTech ausgehandelt hat, werden teuer für den europäischen Steuerzahler.
Denn nicht nur die Dosen der experimentellen Genpräparate, die einen Abnehmer fanden, müssen bezahlt werden, auch diejenigen, die vernichtet oder bei Pfizer/BioNTech abbestellt werden müssen, weil keiner sie mehr haben will, kosten ein Vermögen.
Wie das Medienportal El Español unter Berufung auf die Financial Times und Reuters informiert, haben Pfizer/BioNTech der EU-Kommission vorgeschlagen, 700 Millionen für die Stornierung von 70 Millionen Impfstoff-Dosen zu zahlen. Für jede annullierte Dosis wären also zehn Euro fällig.
Dieser überarbeitete Vertrag werde es der EU auch ermöglichen, über neuere Impfstoffe zu verfügen, die an jede künftige Variante von Covid-19 angepasst werden könnten, so El Español. Polen und andere europäische Länder seien ohnehin dagegen, diese Vertragsänderung zu unterzeichnen, da sie sich weigern würden, für die stornierten Dosen zu bezahlen.
Sollte dieser Widerstand jedoch überwunden werden, würde diese Vertragsänderung das «Beinahe-Monopol» der beiden Unternehmen beim Vertrieb von Covid-19-Impfstoffen stärken, lässt El Español wissen.
Deutsche Behörden wischen Impfschäden weiterhin unter den Teppich
Dass Millionen Menschen durch Impfungen gerettet worden seien, ist durch nichts begründet. Darauf hatte ich schon in der letzten Rundmail hingewiesen. Hier wird diese Behauptung noch einmal gut widerlegt. Vielmehr könnten die Impfungen mehr schaden als nützen.
Impfungen sind seit jeher umstritten. Für viele Impfungen gibt es keinen seriösen Beleg für einen Nutzen bei den Geimpften. Das ist insbesondere aktuell bei den Corona-Impfungen zu beobachten, wo der Schaden in vielen Fällen den Nutzen ganz erheblich übersteigt.
Dabei ist vieles nicht oder nur wenig getestet. Häufig machen Impfungen epidemiologisch und gesundheitlich kaum Sinn. Interessant ist auch das gerne verwendete Beispiel Masernimpfung. Sie wurde in Deutschland eingeführt, als Masern im Wesentlichen kein Problem mehr waren.
Die Pharmakonzerne wurden weitgehend von der Haftung befreit – wollen nun aber dennoch weiter unglaubliche Gewinne machen. Die offizielle Geheimhaltung über die Verträge ist eine Ohrfeige für die Bürger und widerspricht einer offenen Gesellschaft. Polen geht nun in die Offensive und bringt die Kraft auf, gegen den Skandal öffentlich vorzugehen. Warum schweigt die Bundesregierung?
Nebenwirkungen und Impfschäden
Das Paul-Ehrlich-Institut kommt seinen Aufgaben nicht nach und rechnet offenbar weiterhin die Anzahl der Nebenwirkungen schön. Mit abstrusen Begründungen werden Zusammenhänge zwischen Impfungen und Impfschädigungen in Zweifel gezogen.
Karl Lauterbach hatte kürzlich zugesagt, Impfschädigungen wahrzunehmen, für deren Erforschung zu sorgen und Geschädigten zu helfen. Jedoch verschwand der Tweet schnell wieder.
Kate Clancy, Professorin und biologische Anthropologin, fragte nach ihrer «Impfung» in den sozialen Medien nach, ob auch andere Frauen nach der Injektion Probleme mit ihrer Periode bekommen hätten. Sie erhielt 165’000 Antworten. Ich weise heute noch einmal auf die Selbsthilfeinitiative von Denis Riehle hin; beeindruckend, was er an Informationen und Hilfen anbietet.
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Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.
Deutschland: Würdevolle Erinnerung an Opfer von Krieg und Gewalt unerwünscht
Auf den Soldatenfriedhöfen in Hürtgen und Vossenack im Kreis Düren ruhen mehr als 5300 Tote. Darunter vor allem Soldaten, die bei der äusserst verlustreichen «Schlacht im Hürtgenwald», die 1944/45 zwischen der US-Armee und der Wehrmacht tobte, ums Leben gekommen sind.
Unter ihnen befinden sich auch zahlreiche Zivilisten und ausländische Staatsangehörige. Seit vielen Jahren findet zu Ehren der Opfer jeweils der sogenannte «Hürtgenwald-Marsch» statt.
Die Gräber auf diesen Friedhöfen gelten als sogenannte «Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft». Ihnen ist gemäss dem Gräbergesetz «in besonderer Weise zu gedenken». Dies, um «für zukünftige Generationen die Erinnerung daran wachzuhalten, welche schrecklichen Folgen Krieg und Gewaltherrschaft haben».
Doch das scheint für den Kreis Düren unter Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU) offenbar nicht mehr zeitgemäss zu sein. Dort verabschiedete der Kreistag im Herbst 2022 für die beiden Soldatenfriedhöfe eine neue Friedhofsordnung. Diese verbietet es, auf den Soldatenfriedhöfen in Hürtgen und Vossenack «Kränze oder Blumen, Vasen oder andere Zeichen der Trauerbekundung» niederzulegen.
Entfernt und vernichtet
Blumen, Kerzen und Kränze, die Besucher auf den Friedhöfen niederlegten, wurden seither wiederholt entfernt und vernichtet. So zum Beispiel am Volkstrauertag im vergangenen November. Doch es regt sich Widerstand. Inzwischen haben regelmässige Besucher der Friedhöfe rechtliche Schritte gegen das Verbot eingeleitet.
Und auch aus der Schweiz scheint sich Widerstand gegen die neue Friedhofsordnung zu regen. Der ehemalige Schweizer Berufsoffizier Matthias Hagmann, der regelmässig einen Bericht mit Informationen zur Weltlage herausgibt, machte jüngst auf die Ereignisse im Kreis Düren aufmerksam. Und er versteht die Welt nicht mehr. Hagmann geht scharf ins Gericht mit Wolfgang Spelthahn (CDU). Er schreibt:
«Die Corona-Seuche muss ihm jeglichen Verstand aus dem (Klein) Hirn geblasen haben. Die bisherige gesetzliche Verpflichtung des Opfergedenkens hat man in der Neufassung gestrichen. Bereits haben die ‹Ordnungshüter› die ersten Blumengestecke von den Gräbern entfernt und in der Mülltonne entsorgt. Es handelte sich um Grabschmuck von Angehörigen. Geschmacklos und geistig degeneriert. Rechtliche Schritte sind eingeleitet worden. Diese hirn- und geschichtslosen Idioten gehören aus dem Amt geworfen (…). Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass die CH-Delegation beim nächsten ‹Hürtgenwald-Marsch› im Herbst beim Grab des unbekannten Soldaten einen Blumenschmuck niederlegen wird. Widerstand ist angesagt.»
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Matthias Hagmann ist ein ehemaliger Berufsoffizier der Schweizer Armee und passionierter Imker. Seit Beginn der Corona-Krise veröffentlicht er mit seinem «Büro Ha5040» einen wöchentlichen Bericht, in dem er Ungereimtheiten aus Politik und Wirtschaft analysiert. Der Wochenbericht kann kostenlos per eMail abonniert werden: tis.hagmann(at)bluemail.ch
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