Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Schweizer Bundeshaus: Propaganda-Bühne für Selenskyj

Ist die schweizerische Neutralität in Gefahr? Aufgrund der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Schweizer Nationalrat ist diese Frage berechtigt. Der Beitrag der Schweizer Nachrichtenplattform „Transition News“ beleuchtet, dass nicht nur das Schweizer Bundeshaus, sondern alle Parlamente, die Selenskyj eingeladen haben, als Propaganda-Bühne betrachtet werden müssen.
Klima-Ideologie in Amerikas Klassenzimmern

Klima-Ideologie in Amerikas Klassenzimmern

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Peter Murphy

[Es ist zu befürchten, dass das Folgende auch hierzulande um sich greift! A. d. Übers.]

Amerikas K-12-Klassenzimmer werden zunehmend zu Indoktrinationszentren für eine einseitige Sicht des Klimawandels, auch bekannt als globale Erwärmung, und die angebliche existenzielle Bedrohung der Menschheit. Die Biden-Regierung, Universitäten, linke Denkfabriken und die Regierungen der Bundesstaaten entwickeln und verbreiten Lehrpläne zum Klimawandel, die auch eine explizit aktivistische Ausrichtung haben, um die Kinder der Nation zu Klima-Kreuzrittern zu machen.

Klima- und Wetterfragen sind zwar kein neues Lehrplanthema in Amerikas Grund- und Sekundarschulklassen, aber der Unterricht und die Inhalte haben sich in den letzten Jahren beschleunigt.

Im Jahr 2013 wurden die Next Generation Science Standards vom National Research Council und anderen gemeinnützigen Gruppen zusammen mit zwei Dutzend Staaten entwickelt. In diesen Standards wird empfohlen, das Thema „vom Menschen verursachter Klimawandel“ ab der fünften Klasse zu unterrichten und in den gesamten naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren.

Inwieweit sich die Staaten an diese oder andere Klimastandards halten, bleibt freiwillig. Im Jahr 2020 vergaben das National Center for Science Education und der Texas Freedom Network Education Fund – Organisationen, die die globale Erwärmung fanatisch unterstützen – „Noten“ für das Ausmaß, in dem die Staaten den Lehrplan und die Indoktrination zum Klimawandel übernommen haben. Siebenundzwanzig Staaten erhielten die Note „B+“ oder besser für ihren jeweiligen Klimalehrplan, während 20 Staaten ein „C+“ oder schlechter erhielten, darunter zehn mit „D“ und sechs mit „F“.

[Die Schulnoten in den USA werden nicht mit Ziffern, sondern mit Buchstaben vergeben. „A“ steht für die Note 1, „F“ für die Note 6. Anm. d. Übers.]

Wie zwei Seiten derselben ideologischen Medaille fällt die Annahme der menschlichen Verursachung als „vorherrschender“ Faktor des Klimawandels mit dem Aktivismus im Klimalehrplan zusammen, der Aufgaben und Projekte für Schüler zur Rettung des Planeten vorsieht.

Laut Radhika Iyengar, Bildungsdirektorin an der Columbia University Climate School, die einseitige Klimabildung fördert, sollte der Unterricht über den Klimawandel „die Sorge füreinander und die Sorge für den Planeten2 beinhalten. „Wenn man keine emotionale Verbindung zu seiner Umwelt hat, ist es sehr schwierig, sie zu retten“.

Die Klimaschriftstellerin Renee Cho beschrieb die Klimabildung folgendermaßen: „Was den Schülern hilft, mit ihren Gefühlen umzugehen, sind Lösungen, also müssen die Lehrer Möglichkeiten für kollektives Handeln und Problemlösungen anbieten … das Verständnis für Fragen der Umweltgerechtigkeit fördern … und auch eine spirituelle Verbindung zur Natur herstellen.“

Die vom Menschen verursachte Klimaindoktrination ist das, was für Kinder angestrebt wird, und sie breitet sich in Amerikas öffentlichen K-12-Schulen aus.

Im Jahr 2020 wird New Jersey der erste Bundesstaat sein, der das Thema Klima in allen Fächern ab dem Kindergarten vorschreibt, einschließlich Naturwissenschaften, Sozialkunde, Sport, Informatik und Kunst – sowohl bildende als auch darstellende Kunst.

Letztes Jahr hat Connecticut nachgezogen und ein Gesetz verabschiedet, wonach im naturwissenschaftlichen Unterricht auch der vom Menschen verursachte Klimawandel, seine Auswirkungen und mögliche Lösungen behandelt werden müssen. Staatliche Prüfungen für die Klassen 5, 8 und 11 enthalten Fragen zum Verständnis der Schüler für den Klimawandel.

In Massachusetts haben im laufenden Schuljahr 2023 mehr als ein Dutzend High Schools ein Pilotprogramm zur Klimabildung übernommen, das vom Programm Climate Action Through Education (CATE) des Massachusetts Institute of Technology entwickelt wurde. Die Programmentwickler wollen den Lehrplan landesweit verbreiten, der auch Unterrichtsstunden für andere Fächer als die Naturwissenschaften und „Gelegenheiten für Schüler zur Erforschung von Klimalösungen“ umfassen wird.

MIT-Professor Christopher Knittel, der Leiter des CATE-Programms, sagte: „Wir werden ehrlich über die Bedrohungen durch den Klimawandel sprechen, aber den Schülern auch das Gefühl vermitteln, dass sie etwas dagegen tun können.“

Hier werden noch weitere einseitige Bildungsprogramme zum Klimawandel aufgeführt, die immer wieder darauf zurückgehen, die Emotionen von Kindern zu manipulieren und sie zu politischen Aktivisten zu machen.

Der Naturschutzorganisation Nature Conservancy geht es darum, Schüler „auf die Welt von morgen vorzubereiten und sie zu befähigen, sich für den Wandel einzusetzen.“ Ihr Klimapädagoge Jaime Gonzalez sagte: „Ich würde buchstäblich mit Aufnahmen von Menschen beginnen, die vor dem Hurrikan Harvey gerettet werden“, und dann erklären, wie der Klimawandel „den Sturm noch zerstörerischer gemacht hat.“ Historische Stürme werden ignoriert, da sie ein solches Gefasel widerlegen.

Auch die Biden-Regierung sorgt für eine einseitige Klimabildung. Der Klima-Aktionsplan des US-Bildungsministeriums zielt darauf ab, „Bundesstaaten, Bezirke, Schulen und Hochschulen durch die Verbreitung von Ressourcen im Zusammenhang mit Schuleinrichtungen und Klimabildung zu unterstützen“. Mehrere Bundesbehörden haben ebenfalls Lehrplaninhalte erstellt, darunter die EPA, die NOAA und die National Science Foundation.

Ein im April 2023 vom Teachers College der Columbia University veröffentlichter Bericht behauptet, dass 80 Prozent der befragten Eltern den Unterricht zum Thema Klimawandel in Grund- und weiterführenden Schulen unterstützen, wobei der Grad der Unterstützung je nach Ideologie variiert, so die Autoren.

Die Unterstützung der Eltern für den Klimalehrplan als Teil der Ausbildung ihrer Kinder bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass sie die ideologische Einseitigkeit des Klimalehrplans gutheißen.

Zwei separate Umfragen, die im letzten Jahr von OnMessage, Inc. und dem Senate Opportunity Fund durchgeführt wurden, ergaben eine überwältigende Unterstützung über Partei- und Ideologiegrenzen hinweg: Die Schulen sollten sich auf die Vermittlung von Grundlagen konzentrieren und aufhören, eine politische Philosophie zu propagieren. Eltern sollten die Möglichkeit haben, ihre Kinder auf eine andere Schule zu schicken, wenn sie der Meinung sind, dass ihre Schule zu politisch geworden ist.

Die Tatsache, dass die meisten Eltern und Lehrer die Vermittlung von Kenntnissen über den Klimawandel als Teil des Lehrplans für die Klassen K-12 befürworten, in Verbindung mit ihrer Ablehnung politischer Agenden und Ideologien im Klassenzimmer, bietet die Möglichkeit, die Lücke in Amerikas Klassenzimmern zu schließen. Die Kinder verdienen Fakten und Realitäten zum Thema Klima, indem wissenschaftlich fundierte, tagesordnungsfreie Klimakomponenten in den Lehrplan der K-12 aufgenommen werden.

Autor: Peter Murphy is Senior Fellow at CFACT. He has researched and advocated for a variety of policy issues, including education reform and fiscal policy, both in the non-profit sector and in government in the administration of former New York Governor George Pataki. He previously wrote and edited The Chalkboard weblog for the NY Charter Schools Association, and has been published in numerous media outlets, including The Hill, New York Post, Washington Times and the Wall Street Journal.

Link: https://www.cfact.org/2023/06/16/climate-ideology-in-americas-classrooms/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Thrombosen und Herzprobleme – was sind die C19-Impf-Mechanismen?

Thrombosen und Herzprobleme – was sind die C19-Impf-Mechanismen?

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Die katastrophalen gesundheitlichen Folgen der C19-Impfkampagne schlagen langsam aber sicher auch in den Mainstream Medien auf. Auch außerhalb meiner publizistischen Tätigkeit erfahre ich von immer mehr Impfschäden, denn die Geschädigten sprechen immer offener darüber. Gestern habe ich über zwei von den Fällen berichtet, die ich in jüngster Zeit gehört habe. Die Impfschäden, insbesondere die häufigsten, […]

Der Beitrag Thrombosen und Herzprobleme – was sind die C19-Impf-Mechanismen? erschien zuerst unter tkp.at.

3.000 Afghanen werden wieder monatlich eingeflogen: Bearbocks „Herzensprojekt“ nach Pause fortgesetzt

Das Aufnahmeprogramm für Afghanen läuft ab sofort erneut an. Drei Monate hat das Programm pausiert, mit dem monatlich 1000 Afghanen nach Deutschland kommen sollen. Die Befürchtung: Islamisten und Kriminelle könnten auf diesem Wege nach Deutschland einreisen.

 

Es ist ein „Herzensprojekt“ der grünen Außenministerin Annalena Baerbock, schreibt die Neue Züricher Zeitung und fragt, ob die Regierung die Regierung die Sicherheitsrisiken jetzt im Griff habe. Bekanntlich waren unter den unzähligen „Hilfskräften“ nicht nur jede Menge Ganoven dabei, sondern auch Personen, die bereits aus Deutschland abgeschoben wurden.

„Sicherheit“ durch zusätzliche Interviews

Seit diesem Montag läuft geht es wieder los – monatlich werden 1.000 ehemalige Ortskräfte oder besonders gefährdete Personen nach Deutschland eingeflogen. Gerade so, als ob man mit den bereits hier sich befindenden „Schutzsuchenden“ nicht schon genug Probleme hätte. Geld spielt natürlich da auch keine Rolle, währenden Rentner die ein Leben lang gearbeitet haben mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist werden. Und was die Sicherheit für die leidgeprüfte Bevölkerung betrifft, wurde vorgesorgt: „zusätzlichen Sicherheitsinterviews für die Antragsteller“ sollen jeden Zweifel ausräumen, ob die Neuankömmlinge am Ende gar böse Jungmänner sind.

Immerhin ein Fortschritt, denn zuvor hatte Baerbock gegen verpflichtende Sicherheitsinterviews gestellt, mit denen durch eine intensive Befragung ein möglicher terroristischer Hintergrund überprüft werden soll. Und das ist bitte kein Witz, das kann man in der Neuen Züricher Zeitung nachlesen. Offenbar hatte die Außenministerin  zuvor Bedenken, dass bei den Interviews das eine oder andere Goldstück durchfällt. CDU und AfD kritisierten die Ministerin und das Aufnahmeprogramm scharf, nachdem erste Missbrauchsbedenken öffentlich geworden waren.

Große „Bemühungen“ von Baerbock und 70 (!) „Organisationen“

Folgende Meldungen sind dermaßen haarsträubend, dass wir die NZZ wortwörtlich zitieren, ansonsten könnte man annehmen wir fantasieren:

„Baerbock pocht dennoch darauf, die festgelegte Quote von 1000 monatlichen Einreisen zu erfüllen. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte am Freitag, dass sich die Regierung natürlich bemühe, diese Zahl zu erreichen.“

„Die NGO waren direkt an der Auswahl derjenigen beteiligt, die aus Afghanistan ausreisen. Über 70 Organisationen, sogenannte meldeberechtigte Stellen, konnten der Regierung Personen für die Einreise nach Deutschland vorschlagen.“

Trotzdem soll es Kapazitätsengpässe aufgrund der Interviews geben. Für Baerbock kein Problem, denn …

„Baerbock pocht dennoch darauf, die festgelegte Quote von 1000 monatlichen Einreisen zu erfüllen. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte am Freitag, dass sich die Regierung natürlich bemühe, diese Zahl zu erreichen.“

Und da wundern sich die selbsternannten „demokratischen Parteien“, nicht mal Wahlergebnisse akzeptieren wollen, dass Leute, die noch geradeaus denken können, in der AfD die einzige Kraft erblicken, die bereit ist, diesen Irrsinn abzustellen.


 

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Neues Format: Lohmann & Reinhardt Folge 1: “Bacon of Hope”

Helmut Reinhardt spricht in diesem neuen Format mit Martin #Lohmann über politische Ereignisse und Begebenheiten des letzten Monats.

Martin Lohmann ist Publizist, Journalist, Autor und Gründer der „Akademie für das Leben“: http://www.akademie-für-das-leben.de/

1987 trat Martin Lohmann in die Redaktion des Rheinischen Merkurs ein und wurde später Ressortleiter von Christ und Welt. Von 1994 bis 1997 war er dort stellvertretender Chefredakteur. Von 1998 bis 2004 war er Chefredakteur der Rhein-Zeitung, von 1996 bis 2002 Moderator der Münchner Runde, einer politischen Live-Talkshow des Bayerischen Rundfunks. Seit 2005 arbeitet er als freier Journalist. #MartinLohmann war mehr als 42 Jahre lang Mitglied der #CDU und ist heute Mitglied des Bundesvorstandes der #WerteUnion.

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Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.

Kochende Meere? Wie die Alarmisten hohe Meerestemperaturen konstruieren

Kochende Meere? Wie die Alarmisten hohe Meerestemperaturen konstruieren

von Michael Limburg, Klaus Puls und AR Göhring

„Die Nordsee hat Fieber“ titelte kürzlich die Bildzeitung.

Damit folgt sie dem gerade ausgerufenen Sommerloch-Narrativ. Passend dazu saß Panik-Profi Mojib Latif kürzlich (schon wieder) bei Markus Lanz und malte die apokalyptischen Folgen warmen Wassers aus.

Feinstaub weg – Meereshitze da

„Was ist eigentlich mit dem Feinstaub geworden, der bis vor kurzem noch durch die Nachrichten ging?“

fragte Wissenschaftskabarettist und Physiker Vince Ebert gerade auf seiner Facebook-Seite. Er ist vom kochenden Meer beseitigt worden, würden wir bei EIKE sagen. Wir wissen also, daß da mal wieder gepfuscht und/oder manipuliert wurde. Hinzu kommen Meldungen unserer Leser und Zuschauer, die in Marokko oder Ostasien, wo sie gerade urlauben, schön milde Temperaturen melden. Wie haben die Alarmisten also die „kochenden Meere“ konstruiert?

An Land ist es ja vglw. einfach: Seit 1990 wurden die landgestützten Meßstationen ordentlich ausgedünnt, und es blieben dann meist die aktiven Thermometer in Siedlungen übrig, wo es bekanntlich einen deutlichen Wärmeinseleffekt gibt. Hinzu kommen solche Klöpse wie die „Rekord“-Meßstation in Lingen an der Ems, die brachiale Hitze meldete, weil sie schlicht von Pflanzen zugewuchert war (Stauwärme).

Selektive Temperaturbestimmung im Meer

Im Wasser ist es aber auch nicht so leicht. Ganz im Gegenteil. Messtechnik-Ingenieur Michael Limburg erklärt es anhand des Diagramms, dass Herr Latif – wie durch Zauber – auf den Bildschirmen bei Lanz zeigen ließ. Sie sehen dort eine weitgespreizte y-Achse, sowie mehrere Kurven übereinander gelegt mit einem Sommerhoch.

Nun ist es mit den SST Messungen so eine Sache, denn je nach Tiefe ändern sie sich rasch (Siehe Grafik). Und da man während der Sendung nicht erfährt, wie sie gemessen wurde, ob per Schöpf-Eimer an der Oberfläche, oder per Maschineneinlauf (ERI Methode ca. 3 bis 20 m tiefer) oder per Satellit mit unbekannter Kalibrierung, ist die Absicht klar, Fehlerangaben interessieren nicht, denn sie soll gruseln. Gruseln, ausgelöst durch den Mittelwert eines Ozeans, dessen Temperaturen von + 30 ° am Äquator und bis 0 ° am Nordpol reichen, also eine Spreizung von über 30 K und dazu noch mit sehr großen Unterschieden, insbesondere natürlich von Süd nach Nord.(Siehe hier)

Quelle Siehe Grafik

Das alles wird aber nicht gezeigt, sondern eine vereinfachte „Mitteltemperatur“ und deren Jahresverlauf, wie sie manche Klimaforscher, ohne Ahnung von Physik und Messtechnik, eben lieben. Daraus nun eine Mitteltemperatur zu machen ist schon unphysikalisch und dazu noch ein paar Zehntel Grad zur Katastrophe auszurufen ist reine Angstpopaganda, wobei, wenn auch inzwischen unausgesprochen, immer als Fakt vorausgesetzt wird, der Mensch – also wir – seien daran schuld.

Hier die Grafik, die rein zufällig in der Redaktion vorhanden war, als Latif danach gefragt, und die – wie man sehen konnte – vom Berliner Tagesspiegel nach Daten der NOAA (Wetterdienst USA) gezeichnet wurde.

Standbild https://youtu.be/u98eZ2–ANI?t=3597

Der 95 % Vertrauensbereich liegt darin zwischen 21 ° und 22,25 °. Die Rekord-„Erwärmung“  liegt gerade mal + 0,55 °C darüber. Und das bei altlantischen Temperaturen von 30 °C  im Süden und 0 ° im hohen Norden.

Wieder mal eine typisch selektive Propaganda der Church of Global Warming. Die überwiegend(!) meisten Areale global sind +/- NULL! Und von den vielen(!) insbesondere küstennahen Gebieten mit Abkühlung wird auch nicht gesprochen.

Hier eine Vergleichsdatei von Ole Humlum:

http://www.climate4you.com/

(Ein Tipp von Klaus Puls dazu: http://www.climate4you.com/, d o r t  links oben „Oceans“ drücken, und dann ==> „sea surface temperatures“ ; auf dieser Webseite findest man auch sonst „alles“ zu den Meeres-Temperaturen und vieles andere  dazu !)

Hinzu kommt: Die Weltmeere als Objekt des Weltuntergangs zu nutzen, ist geschickt, da selbst ein Küstenbewohner nicht weiß, was weit draußen auf den Ozeanen los ist – der „Eisbär-Effekt“. Wer hat außer dem Berliner Eisbären Knut schon einmal einen Eisbären gesehen?

Wahrscheinlich wurden die kochenden Meere dieses Jahr als apokalyptisches Objekt auserkoren, da wegen üppiger Regenfälle die deutschen Talsperren voll sind und auch die eindrucksvolle Landschaftsdürre in Frankreich und Spanien im Hochsommer ausfallen wird. Merke: „Hast Du keine Dürren, kochst Du halt das Meer.“ Nächstes Jahr ist vielleicht wieder der sterbende Wald dran…..

Nach Corona: Oberösterreichische Sängerin genießt wieder das Leben

Nach Corona: Oberösterreichische Sängerin genießt wieder das Leben

„Wir feiern das Leben.“ So heißt nicht nur der Titel ihrer Erstlings-CD, mit der die Oberösterreicherin Susanne Kieninger im August als Schlagersängerin debütieren wird, es ist auch ihr Lebensmotto, vor allem nach den traurigen Erfahrungen, die Susanne K. (Künstlername) in der Corona-Zeit machen musste.

Diese Ära war nicht nur für sie einer der schlimmsten Abschnitte ihres Lebens. „Aber er hat mir die Augen geöffnet“, sagt die verheiratete dreifache Mutter und Impfverweigerin.

Zeit aufzuwachen!”

Vor Corona hat sie den jeweils politischen Führern ihres Landes blind vertraut und willig hingenommen und vollzogen, was von diesen angeordnet oder empfohlen worden war. Seit Corona ist das anders, und Susanne wundert sich, warum es noch immer viele Menschen gibt, die ihr Leben nicht selbst in die Hand nehmen und gestalten wollen. „Es ist Zeit aufzuwachen“, sagt sie und hofft, dass sich bald niemand mehr fremdbestimmen lassen wird.

Mit Liedern zum Nachdenken anregen

Obwohl die 13 Lieder auf Susannes CD einschließlich des Haupttitels „Wir feiern das Leben“ völlig unpolitisch sind, so hofft sie doch, dass sie mit ihren positiven und lebensbejahenden Songs den einen oder anderen Zuhörer zum Nachdenken über sein bisheriges Leben veranlassen kann.

Besonders dafür geeignet scheint der Titel „GIB GUAT ACHT“ zu sein, dessen Text dazu die Sängerin selbst verfasste. Die Musik hat der Gmundner Musiker und Studiobetreiber Flo Daxner geschrieben. Die Texte der meisten Titel für Susanne Kieningers CD aber stammen aus der Feder der bekannten Schlagerkomponistin Hanneliese Kreissl-Wurth.

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Träumte schon mit 15 Jahren von Gesangskarriere

Susanne ist eine gebürtige Vorchdorferin, die zunächst den Gastronomieberuf erlernte und heute hauptberuflich als Masseurin im eigenen Massage-Studio im Gemeindegebiet Laakirchen arbeitet.

Von einer Sangeskarriere hat sie schon seit ihrem 15. Lebensjahr geträumt. Auch der aus Laakirchen stammende Sänger und Musiker Eric Papilaya, der spätere Starmania-Teilnehmer, hatte schon im Alter von 15 Jahren die Band „Milk“ gegründet. Doch Susanne zögerte mit 15 noch, sich als Sängerin öffentlich zu verwirklichen, obwohl sie eine gute Stimme hat.

Erkrankung des Sohnes: Worauf noch warten?”

Erst die schwere Erkrankung ihres jüngsten Sohnes im Jahr 2015 – damals war sie schon 43 – gab schließlich den Ausschlag, sich nun endlich den Jugendtraum einer Schlagerkarriere zu erfüllen, erzählt sie beim AUF1-Gespräch: „Worauf sollte ich noch warten?“

Angesichts des Schicksals, das ihren Sohn heimgesucht hatte, sagte sie sich: „Das Leben ist viel zu kurz, um seine Träume auf die lange Bank zu schieben.“

Ihr Sohn ist zum Glück mittlerweile wieder wohlauf, so dass Susanne K. bei der CD-Premiere am 17. August ihr Leben gleich in einem dreifachen Sinn feiern kann: Corona vorbei, Sohn gesund, Traum realisiert!

Fotos: Kurt Guggenbichler

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Philosoph Dushan Wegner: „Man erwartet, dass Leistung bestraft wird“

Ein AUF1.INFO-Exklusiv-Interview mit dem philosophischen Essayisten Dushan Wegner

AUF1: Herr Wegner, Sie sind als Kind mit ihrer Familie lange vor der Wende aus der kommunistischen Tschechoslowakei nach Australien geflüchtet und dann nach Westdeutschland gezogen. Wie unterscheidet sich der Staat der Zeit von Helmut Kohl von der heutigen Berliner Republik?

Wegner: Der größte Unterschied ist das Vertrauen der Bürger in das gesellschaftliche System. Als wir nach Deutschland kamen, glaubten die Bürger und wir auch, dass es sich lohnt zu arbeiten, zu sparen, sich über Jahre und Jahrzehnte ein Haus zu erarbeiten und die Kinder studieren zu lassen.

Das ist heute anders. Wenn ich mit Lesern rede, stelle ich fest: Man erwartet, bewusst oder unbewusst, dass Leistung bestraft wird. Die Regierung wird sich neue Tricks ausdenken, um dir das Erarbeitete wegzunehmen. Als fleißiger Deutscher, ob in Deutschland geboren oder ordentlich eingewandert, fühlst du dich wie die Melkkuh des Staates, nicht als sein Zweck.

Das Konzept von Deutschland als Heimat bröckelt für viele Deutsche. Die Hymne von Tschechien heißt übersetzt »Wo ist meine Heimat?« – und als Deutscher könnte ich dies heute auch singen.

Kommunistische Denkmuster kehren zurück

AUF1: Ihre Familie hat unter den Verhältnissen im früheren Ostblock gelitten. Sehen Sie Parallelen zur Entwicklung im heutigen Westeuropa?

Wegner: Ich selbst war ein Kind, als wir in den Westen kamen, doch Verwandte und Leser, die den Ostblock selbst erlebten, entdecken heute ein erschreckendes Denkmuster des Sozialismus wieder, sowohl bei Funktionären als auch bei Bürgern.

Bedeutungsverlust von Wörtern im Orwell-„1984“-Stil, Alltäglichkeit der Lüge, schwindender Wert des individuellen Lebens, Spaltung der Gesellschaft in Gehorsame und Ausgestoßene – all das erinnert gefährlich an diverse Sozialismen.

Nur eines ist leider grundlegend anders: Im voll erblühten Sozialismus war mehr subversiver Humor. In Tschechien pflegte man zu sagen: »Etwas Leben in dieses Sterben!« und: »Lache, selbst wenn sie dir gerade das Väterchen erhängen!«

Wären Deutsche heute in der Lage, so über ebendiese zu lachen?

AUF1: In Ihrem Blog behandeln Sie die Politik in Brüssel oder Berlin. Was denken Sie – aus welchen Gründen arbeitet zum Beispiel die EU-Spitze unter Ursula von der Leyen gegen die Interessen der Bürger? Warum machte v. d. Leyen seltsame Deals mit der Spritze von Pfizer Inc. – ist es simple Bestechung mit Geld?

Wegner: Schuster, bleib bei deinen Leisten, so sagt man. Ich habe keine Akteneinsicht. Mich interessiert ohnehin zuerst, was diese Politik mit uns sogenannten kleinen Leuten macht, wie wir mit dem Wahnsinn klarkommen, ohne selbst wahnsinnig zu werden. Ich wage aber die These, dass das Gewissen dieser Gestalten sehr anders tickt als Ihres und meines.

Keine der großen philosophischen Fragen wird ja davon berührt, was deren wirkliche Motivation ist: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann ich glücklich sein?

Keine der Antworten hängt davon ab, warum diese Leute tun, was sie tun. Ob der Bürger jedoch überhaupt dazu kommt, diese Fragen zu stellen und an seinen Antworten zu arbeiten, das kann davon abhängen, dass er sich rechtzeitig, wie ich zu sagen pflege, seinen »Innenhof« gesucht hat.

Bekommen wir „1984“ – oder wird es noch schlimmer?

AUF1: Vor allem angelsächsische Autoren wie George Orwell und Aldous Huxley warnten in ihren Dystopien vor diktatorischen Entwicklungen. Werden die offiziell kapitalistisch-demokratischen Länder tatsächlich zu Tyranneien wie in „1984“ oder „Schöne Neue Welt“?”

Wegner: Die Dystopien „1984“ und „Schöne Neue Welt“ basieren auf unterschiedlichen Ideen. Bei Orwell werden Menschen überwacht und bedrängt, und es ist natürlich erschreckend, wie häufig man heute der Politik zurufen möchte: „Hey, ‚1984‘ war nicht als Anleitung gedacht!“

Bei der „Schönen Neuen Welt“ werden die Menschen für ihre Rollen gezüchtet und mit Drogen ruhiggestellt. Sie müssen nicht bekämpft werden, denn sie werden mit psychologischen Mitteln kontrolliert.

So augenfällig heute die Parallelen zu „1984“ auch sein mögen: Unsere Ähnlichkeit zur „Schönen Neuen Welt“ sind womöglich erschreckender. Spätestens, wenn das Denkvermögen von Kindern durch Social-Media-Apps aktiv verändert wird – womöglich irreparabel und fürs Leben –, wären Denkverbote und Sprachzwänge wie in „1984“ sogar das kleinere Übel.

Denkverbote setzen voraus, dass überhaupt jemand denken kann – und auch denken will. Doch ich erlebe heute bereits, dass man Mitmenschen belegte Fakten vorlegen kann und sie dennoch abwehren, das seien „Verschwörungstheorien“.

AUF1: Welche Dystopie wird es nun? Orwell oder Huxley oder eine Kombination?

Wegner: Aufgrund der heutigen Erkenntnisse und technischen Mittel denke ich, dass das Buch, das die heute wahrscheinlichste Dystopie beschreibt, noch nicht geschrieben ist. Auch ich kann es nicht schreiben: Es ist so viel offen und unklar wie selten zuvor in der Geschichte der Menschheit.

Ich vermute, dass einige der sogenannten Eliten, so harsch es klingt, gerade auch nicht wissen, was sie „mit uns anfangen sollen“ – und wir wissen es ja selbst oft nicht!

Ein Beispiel: Einige Akteure scheinen sich gerade dafür einzusetzen, durch Lizenzverfahren die wirklich mächtige Künstliche Intelligenz nur einem kleinen elitären Kreis vorzubehalten, was die Schere zwischen denen und dem Rest noch mal weiter aufreißen wird. Was werden die Folgen für das Machtdelta zwischen Konzernen und Bürgern sein? So viele unbekannte Variablen! Nein, diese Dystopie ist noch nicht beschrieben.

Mittel gegen die Kulturlosigkeit: unsere Kultur!

AUF1: Was rät der Philosoph? Was kann der einzelne Bürger tun, um mit den immer wirrer werdenden Verhältnissen am besten umzugehen?

Wegner: Unabhängig davon, ob man vom besten oder schlimmsten Szenario ausgeht, rate ich heute jedem von uns, unsere Kultur in uns aufzusaugen, die Klassiker wiederzuentdecken, die göttliche Musik, die großen Bücher, vielleicht auch etwas deutsche Philosophie.

Einer, der weiß, dass er am nächsten Tag erblinden wird, wird versuchen, noch schnell so viel an Bildern aufzunehmen, wie er irgendwie kann. So sollte jeder von uns unsere Kultur in uns aufsaugen.

Ich weiß nicht, was morgen der Fall sein wird, doch ich bin mir sicher, dass es besser ist, wenn der Einzelne in sich trägt, was wir einst der Welt gaben, was wir wussten, wie viel Schönheit wir schufen.

++++

Dushan Wegner, 49, studierte Philosophie in Köln und schreibt Essays auf seinem Blog dushanwegner.com. Seit Jahren ist er als besonders lesenswerter philosophischer Chronist der politischen Verhältnisse im Land bekannt.

“Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert?

“Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert?

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In jüngster Zeit gibt es überall Nachrichten über KI, und ihr Einfluss nimmt weiter zu. KI ist Voraussetzung für die 4. Industrielle Revolution und wird Hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden Arbeitsplätze vernichten. Aber mehr noch: Es wird dem digital-finanziellen Komplex noch mehr Wissen über die Menschen und damit mehr Macht über uns verschaffen. Microsoft hatte […]

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Strahlungs-Fachmann: „5G-Technologie kann Menschen auf 50 Grad hochkochen“

5G ist die neueste Form des Mobilfunks. Seit wenigen Jahren gewinnt die Technik an Verbreitung. Doch ebenso schnell wächst die Kritik an der umstrittenen Strahlung. Im Gespräch mit Isabelle Janotka sagt der Fachmann Gregor von Drabich-Waechter nun: Mit der 5G-Technologie können Menschen tödlich erhitzt werden.

Strahlung ist ein physikalischer Vorgang, bei dem Energie von einem Ort zum anderen transportiert wird. Somit ist Strahlung übertragene Energie. Eine solche Energieübertragung findet andauernd statt. Natürlich und künstlich.

Strahlung ist nicht gleich Strahlung

So sind wir ständig Sonnen- oder Höhenstrahlen ausgesetzt, aber ebenso Mobilfunkstrahlung. Der renommierte Physiker und Erfinder, Nikola Tesla, betonte deshalb: „Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibration.“

Strahlen lassen sich – nach verschiedenen Merkmalen – in verschiedene Kategorien unterteilen. Eine gängige, aber nicht unumstrittene Unterscheidung ist die Einteilung in nichtionisierende und ionisierende Strahlen.

Die These: Bei nichtionisierenden Strahlen reiche die Energie der Strahlung nicht aus, um Atome oder Moleküle elektrisch zu laden. Zwar könnten die Teilchen der bestrahlten Stoffe zum Schwingen gebracht werden, um sie zu erwärmen, aber sie könnten die Bindung innerhalb eines Atoms oder Moleküls nicht lösen. Ein Beispiel hierfür sei eine Mikrowelle.

„Die Katze explodiert in der Mikrowelle“

Dem widerspricht Gregor von Drabich-Waechter. Der Schweizer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Strahlung. Gerade die Mikrowelle würde zeigen, wie schädlich auch nichtionisierende Strahlen sein können. „Ich darf meine Katze nicht in die Mikrowelle stecken, um sie zu trocknen. Die Katze würde dann explodieren.“

Der Mensch sei kein Festkörper. Seine zellulären Prozesse könnten auch durch nicht ionisierende Strahlen gestört werden. Der Grund für die Unterscheidung sei vielmehr ökonomischer Natur. Mit dem Mobilfunk würden jährlich Milliarden erwirtschaftet, gesundheitliche Bedenken würden deshalb weitgehend ignoriert.

Zellforscher: Absinken der Zellmembranspannung für alle Krankheiten verantwortlich

In Bezug auf die Studien der Zellforscher Dr. Robert Becker und Dr. Bjorn Nordenström betont von Drabich-Waechter: Nahezu alle chronischen und akuten Krankheiten könnten durch das Absinken der Zellmembranspannung entstehen.

„Elektrosmog ist der größte Umwelteinfluss auf unsere Gesundheit“, dieser würde die Spannung der Zellmembran nachhaltig absenken. Das würde zu einem Energiemangel in den Zellen führen. Die Folgen: Müdigkeit, Schwäche, Krankheit. Zudem könnten die Zellen sich nicht mehr selbst reinigen.

5G: Neue Waffentechnologie zum Töten

5G sei hierbei eine neue Strahlungstechnik. Die Antennentechnologie dafür würde aus der Militärforschung stammen. Diese Systeme seien eigentlich dafür entwickelt worden, um Menschen ganz gezielt anzugreifen. Die Technologie könnte sogar dazu genutzt werden, Menschen „auf 50 Grad hochzukochen“. Ob unsere bestehenden 5G-Netze dafür ausgelegt seien, würde er nicht wissen, erklärt von Drabich-Waechter. Die Technologie sei jedoch dafür geeignet.

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Die ganze Sendung „Völlig verstrahlt? Auf den Spuren von 5G, Elektrosmog und Radioaktivitäten“ können Sie hier ansehen: 

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Anwältin Sayn-Wittgenstein: „Wir wurden als Versuchskaninchen missbraucht“

Die Zerstörung der Wirtschaft und die Deindustrialisierung, aber auch die Flüchtlingspolitik zeigen, dass globale Pläne umgesetzt werden. All das zum Leid der westlichen Länder und deren Bevölkerung. Es werde zu großen Protesten kommen, sagt die ehemalige AfD-Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein, Doris von Sayn-Wittgenstein.  

Deutschland stehe wirtschaftlich auf der Abschussrampe. Obwohl man derzeit wirtschaftlich noch ganz gut dastehe, werde mit offenen Augen das Werk von Generationen zerstört. Aber nicht nur in Deutschland, sondern global sollen supranationale Pläne umgesetzt werden, die nicht demokratisch legitimiert sind. 

Not und Elend

Die Deindustrialisierung, gerade im Energiesektor, werde zu großen Verwerfungen führen. Arbeitslosigkeit, Not, Verelendung werden die Folge sein, beschreibt das Doris von Sayn-Wittgenstein. Die Mehrheit der Wähler durchschaue leider die üblen Pläne noch nicht. Aber das werde sich spätestens dann ändern, wenn auch der letzte Häuschen-Bauer erkennt, was das Heizgesetz für ihn bedeute, sagt die Rechtsanwältin.

CDU-Forderung: Grundversorgung ins Grundgesetz

Die Grundversorgung von Migranten soll in Deutschland sogar ins Grundgesetz aufgenommen werden. Erschütternd sei, dass diese Forderung ausgerechnet von einem CDU-Politiker komme. Bei Umsetzung dieser Forderung müsse der Bund, anstatt wie derzeit die Gemeinden, für die wirtschaftlichen Kosten aufkommen. Zuerst sei der Staat gefragt, Kosten für diejenigen zu investieren, die das Land mit ihrer Arbeit und ihren Steuern tragen, sagt sie. 

„Grenzen dicht und Abschiebung illegal Eingereister”

Und weiter: „Wir haben genug Probleme in unserem Land, um die wir uns kümmern müssten, wie etwa fehlende Antibiotika für Kinder, Flaschen sammelnde Rentner, marode Straßen und Brücken und mangelnde Wertschätzung für Pflegekräfte“ Eine ganz klare Forderung in der Flüchtlingspolitik müsse lauten: „Grenzen dicht und Abschiebung illegal Eingereister“, sagt die Rechtsanwältin. Es soll aber ganz eindeutig ein globaler Plan durchgesetzt werden – zu Lasten der angestammten Völker. 

Toxische Männlichkeit – sicher nicht “weiß”

Das zeige auch eine aktuelle Studie von Plan International, die angeblich beweise, dass weiße Männer toxisch seien. Das richte sich konkret gegen die weiße Bevölkerung. Als Beispiele führt die Anwältin Werbung und Filme an. „Für mich als Frau zeigt sich toxische Männlichkeit in Frauenmorden, in Ehrenmorden und in Gruppenvergewaltigungen, generell in Frauenfeindlichkeit und in der Verachtung von Frauen“, sagt Sayn-Wittgenstein. Es handle es sich um importierte toxische Männlichkeit. Angriffe fänden auf diejenigen statt, die genau das auszusprechen wagen. 

Radikal und verfassungsfeindlich

Von Enteignungen und Beschlagnahmen von Farmen, wie der US-Politiker John Kerry fordert,  hält die Rechtsanwältin nichts. Für sie ist die Verwurzelung mit dem Bauernhof, der über Generationen bewirtschaftet wird, extrem wichtig. Landwirte sollen nicht übermäßig reglementiert werden. „Es soll ihnen nicht unmöglich gemacht werden, von der eigenen Landwirtschaft zu leben.“ Enteignungen zur Rettung des Klimas seien keine Lösung, sagt Sayn-Wittgenstein: „Solche vorgeblich grünen Ideen, wie sie John Kerry vertritt, sind radikal und verfassungsfeindlich!“ In der Ukraine etwa würden sich große Konzerne bereits die Landflächen des ukrainischen Volkes aufteilen. 

Große Proteste werden kommen

Trotz all der fürchterlichen Zustände wie zwangsweiser Behandlungen mit Medikamenten bei Corona, Enteignungen, Deindustrialisierung und Einwanderung blickt Sayn-Wittgenstein positiv in die Zukunft. Sie habe die Hoffnung, dass immer mehr Menschen in Mitteldeutschland erkennen, wohin die Reise gehen soll. Treten die Veränderungen in den nächsten Monaten immer stärker zu Tage, werde es zu großen Protesten kommen. 

„Wir sind als Versuchskaninchen missbraucht worden!”

Für die deutsche Anwältin ist klar: „Das Corona-Management, das global strukturiert war, hat gezeigt, dass wir als Versuchskaninchen missbraucht worden sind.“ Fehlende oder gar verweigerte Aufarbeitung dieser Behandlung demaskiere die Regierenden oder die in der Regierung Handelnden als gewissenlose und oft geldgierige Handlanger. Die letzten drei Jahre hätten gezeigt, dass Menschenwürde und das Recht auf körperliche Unversehrtheit nur Lippenbekenntnisse seien. 

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Hier das ganze Interview mit Doris von Sayn-Wittgenstein: 

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