Kategorie: Nachrichten

Prof. Homburg zeigt schockierende Todesstatistik: Großes Sterben erst nach Impfkampagnen

Der pensionierte deutsche Professor für Finanzwissenschaften, Stefan Homburg, ist vielen aufgrund seiner wissenschaftlich-analytischen Herangehensweise an Zahlen, Daten und Fakten der behaupteten Pandemie ein Dorn im Auge. Nun lässt er mit einer schockierenden Statistik aufhorchen. Die Sterbezahlen der verheerenden Grippejahres 2018 wurden nicht in der “Pandemie”, sondern erst Ende 2022 übertroffen. Das richtig große Sterben begann erst mit der Impfkampagne.
Homburg legte seine Quellen für die Statistik offen:
1. Tote: Sterbefälle bei destatis
2. PCR-Tote: Todesfälle mit positivem PCR Test laut RKI
3. Impfungen: Impfstatistik laut RKI
Die Statistik führt zu folgenden Erkenntnissen: Die blaue Linie zeigt die wöchentlichen Sterbezahlen in der Bundesrepublik. Diese übertrafen erst Ende 2022 die Zahlen der bislang schlimmsten Grippeepidemie im Jahr 2018. Währen der vorgeblichen Pandemiejahre 2020 und 2021 starben weniger Menschen.
Die rote Linie zeigt die von Homburg so genannten PCR-Toten. Damit referenziert er auf Todesfälle von Personen, die vor ihrem Ableben einen positiven PCR-Test hatten. Eine saubere Trennung zwischen an und mit Covid-19 gestorben ist nach wie vor nicht möglich. Die Fläche unter der roten Linie ist die Relation der angenommenen Covid-19 Todesfälle im Vergleich zu den gesamten Todesfällen in Deutschland. Die meisten PCR-Toten gab es zu Jahreswechsel 2020 / 2021 als in Deutschland auch exzessiv viel getestet wurde. Dennoch übertrafen die Todeszahlen dieser Periode nicht jene von 2018 oder von heute.
Die Grüne Linie gibt an, wann besonders viele Impfungen verabreicht wurden. Dabei ist speziell zu Jahreswechsel 2021 / 2022 eine scheinbare Korrelation sowohl von Impfungen zu Sterbezahlen als auch von Impfungen zu PCR-Toten erkennbar. Nach einer weiteren, kleinen Impfwelle gegen Ende 2022 begann das große Sterben. Denkbar wäre auch eine zeitversetzte Todeswelle, wenn man die grüne Linie betrachtet und die jeweils später erfolgende Todeskurve bei den Gesamt-Toten.
Sollten die Impfungen sich letztendlich als so tödlich erweisen, wie von ihren Kritikern angenommen, sind mehrere statistische Häufungen zu erwarten. Zunächst, die Spontantoten, also Menschen die unmittelbar nach der Impfung tot umgefallen sind. Es sind dies zwar relativ gesehen nur wenige, aber sie könnten in den Kurven sichtbar sein. Brisanter ist der Umstand, dass die Impfwirkung nachweislich nach einer gewissen Zeit von einem behaupteten “Schutz” ins Negative umschlägt, geimpfte als tendenziell eher erkranken. In dieser Gruppe zeitversetzt Verstorbener sind Impftote aufgrund respirativer Erkrankungen zu suchen, ebenso nach Turbokrebs, Herzinfarkt- und Hirnschlag. Allerdings ist man aktuell sehr bemüht, die diesbezüglichen Statistiken zu verbergen. Sowohl EMA als auch PEI führen brisante Veränderungen an ihren Datenbanken durch. Report24 wird berichten.
1. Die Sterbezahlen 2018 (Grippe) wurden nicht in der “Pandemie”, sondern erst Ende 2022 übertroffen.
2. Ende 2021 gab es mehr PCR-Tote als Anfang 2020.
3. In der Spitze wurden fast 8 Mio. Impfungen pro Woche verabreicht, inzwischen nur ganz wenige. 1/2 pic.twitter.com/8BwACRlpjS
— Stefan Homburg (@SHomburg) April 2, 2023
Leugnet Daniele Ganser den Holocaust? #shorts
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„Außer Kontrolle“: Musk und Forscher fordern KI-Entwicklungspause
Eine Reihe bekannter KI-Forscher – darunter Elon Musk – haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie KI-Labors in aller Welt auffordern, die Entwicklung von Systemen mit künstlicher Intelligenz für sechs Monate auszusetzen. Sie fürchten „tiefgreifende Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit“.
In dem Brief, der vom gemeinnützigen „Future of Life Institute“ veröffentlicht wurde, heißt es, dass sich die KI-Labors derzeit in einem „außer Kontrolle geratenen Wettlauf“ befinden, um maschinelle Lernsysteme zu entwickeln und einzusetzen, „die niemand – nicht einmal ihre Erfinder – verstehen, vorhersagen oder zuverlässig kontrollieren kann“.
Sechs Monate Pause gefordert
Es wird von sämtlichen KI-Laboren gefordert, das Training von KI-Systemen, die leistungsfähiger als die Künstliche-Intelligenz-Software ChatGPT-4 sind, sofort für mindestens sechs Monate zu pausieren. „Diese Pause sollte öffentlich und überprüfbar sein und alle wichtigen Akteure einbeziehen. Wenn eine solche Pause nicht schnell umgesetzt werden kann, sollten die Regierungen eingreifen und ein Moratorium verhängen.“
Zu den Unterzeichnern gehören der Autor und WEF-Vordenker Yuval Noah Harari, der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak, der Skype-Mitbegründer Jaan Tallinn, der Politiker Andrew Yang sowie eine Reihe bekannter KI-Forscher und CEOs.
KI-Wettlauf wird weitergehen
Es ist unwahrscheinlich, dass das Schreiben Auswirkungen auf das derzeitige Klima in der KI-Forschung haben wird, in dem Technologieunternehmen wie Google und Microsoft in aller Eile neue Produkte auf den Markt bringen und dabei häufig die zuvor geäußerten Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Ethik beiseite schieben. Aber es ist ein Zeichen für die wachsende Opposition gegen den Ansatz „Jetzt liefern und später reparieren“ – eine Opposition, die möglicherweise ihren Weg in den politischen Bereich finden könnte, um von den Gesetzgebern berücksichtigt zu werden.
Wie in dem Brief erwähnt, hat sogar OpenAI selbst den potenziellen Bedarf an einer „unabhängigen Überprüfung“ zukünftiger KI-Systeme geäußert, um sicherzustellen, dass sie den Sicherheitsstandards entsprechen. Die Unterzeichner sagen, dass diese Zeit nun gekommen ist.
Sicherheits-Protokolle entwickeln
„KI-Labore und unabhängige Experten sollten diese Pause nutzen, um gemeinsam eine Reihe von gemeinsamen Sicherheitsprotokollen für fortschrittliche KI-Designs und -Entwicklungen auszuarbeiten und umzusetzen, die von unabhängigen externen Experten streng geprüft und überwacht werden“, schreiben sie. „Diese Protokolle sollten sicherstellen, dass Systeme, die sich an sie halten, über jeden begründeten Zweifel hinaus sicher sind.“
Hier eine maschinengestützte Übersetzung des offenen Briefs:
Große KI-Experimente stoppen: Ein offener Brief
Wir fordern alle KI-Labore auf, das Training von KI-Systemen, die leistungsfähiger als GPT-4 sind, sofort für mindestens 6 Monate auszusetzen.
KI-Systeme mit einer dem Menschen ebenbürtigen Intelligenz können tiefgreifende Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit darstellen, wie umfangreiche Forschungsarbeiten [1] zeigen und von führenden KI-Labors anerkannt werden [2]. Wie in den weithin befürworteten Asilomar-KI-Grundsätzen dargelegt, könnte fortgeschrittene KI einen tiefgreifenden Wandel in der Geschichte des Lebens auf der Erde darstellen und sollte mit angemessener Sorgfalt und Ressourcen geplant und verwaltet werden. Leider findet eine solche Planung und Verwaltung nicht statt, obwohl sich die KI-Labors in den letzten Monaten in einem außer Kontrolle geratenen Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz immer leistungsfähigerer digitaler Köpfe befanden, die niemand – nicht einmal ihre Erfinder – verstehen, vorhersagen oder zuverlässig kontrollieren kann.
Heutige KI-Systeme sind inzwischen bei allgemeinen Aufgaben mit Menschen konkurrenzfähig [3], und wir müssen uns fragen: Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten überfluten? Sollen wir alle Jobs automatisieren, auch die erfüllenden? Sollten wir nicht-menschliche Intelligenzen entwickeln, die uns irgendwann zahlenmäßig überlegen, überlisten, überflüssig machen und ersetzen könnten? Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren? Solche Entscheidungen dürfen nicht an nicht gewählte Technikführer delegiert werden. Leistungsstarke KI-Systeme sollten erst dann entwickelt werden, wenn wir sicher sind, dass ihre Auswirkungen positiv und ihre Risiken überschaubar sind. Dieses Vertrauen muss gut begründet sein und mit dem Ausmaß der potenziellen Auswirkungen eines Systems zunehmen. In der jüngsten Erklärung von OpenAI zu künstlicher allgemeiner Intelligenz heißt es: „Irgendwann könnte es wichtig sein, eine unabhängige Überprüfung einzuholen, bevor mit dem Training künftiger Systeme begonnen wird, und für die am weitesten fortgeschrittenen Bemühungen zu vereinbaren, die Wachstumsrate der für die Erstellung neuer Modelle verwendeten Daten zu begrenzen.“ Wir stimmen dem zu. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Deshalb fordern wir alle KI-Labors auf, das Training von KI-Systemen, die leistungsfähiger als GPT-4 sind, sofort für mindestens sechs Monate zu unterbrechen. Diese Pause sollte öffentlich und überprüfbar sein und alle wichtigen Akteure einbeziehen. Wenn eine solche Pause nicht schnell umgesetzt werden kann, sollten die Regierungen eingreifen und ein Moratorium verhängen.
KI-Labors und unabhängige Experten sollten diese Pause nutzen, um gemeinsam eine Reihe gemeinsamer Sicherheitsprotokolle für fortschrittliche KI-Designs und -Entwicklungen zu entwickeln und umzusetzen, die von unabhängigen externen Experten streng geprüft und überwacht werden. Diese Protokolle sollten gewährleisten, dass Systeme, die sich an sie halten, zweifelsfrei sicher sind [4]. Dies bedeutet keine generelle Pause in der KI-Entwicklung, sondern lediglich eine Abkehr vom gefährlichen Wettlauf zu immer größeren, unberechenbaren Black-Box-Modellen mit emergenten Fähigkeiten.
Die KI-Forschung und -Entwicklung sollte sich darauf konzentrieren, die heutigen leistungsstarken, hochmodernen Systeme genauer, sicherer, interpretierbarer, transparenter, robuster, abgestimmter, vertrauenswürdiger und loyaler zu machen.
Parallel dazu müssen die KI-Entwickler mit den politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um die Entwicklung robuster KI-Governance-Systeme drastisch zu beschleunigen. Diese sollten zumindest Folgendes umfassen: neue und fähige Regulierungsbehörden, die sich speziell mit KI befassen; die Überwachung und Verfolgung hochleistungsfähiger KI-Systeme und großer Pools von Rechenkapazitäten; Herkunfts- und Wasserzeichensysteme, die dabei helfen, echte von synthetischen Daten zu unterscheiden und Modelllecks zu verfolgen; ein robustes Prüfungs- und Zertifizierungssystem; die Haftung für durch KI verursachte Schäden; eine solide öffentliche Finanzierung der technischen KI-Sicherheitsforschung; und gut ausgestattete Institutionen zur Bewältigung der dramatischen wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen, die KI verursachen wird (insbesondere für die Demokratie).
Die Menschheit kann mit KI eine blühende Zukunft genießen. Nachdem es uns gelungen ist, leistungsfähige KI-Systeme zu schaffen, können wir nun einen „KI-Sommer“ genießen, in dem wir die Früchte ernten, diese Systeme zum klaren Nutzen aller entwickeln und der Gesellschaft die Chance geben, sich anzupassen. Bei anderen Technologien mit potenziell katastrophalen Auswirkungen auf die Gesellschaft hat die Gesellschaft eine Pause eingelegt, [5] das können wir auch hier tun. Genießen wir einen langen KI-Sommer und stürzen wir uns nicht unvorbereitet in den Herbst.
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Hinweise und Referenzen:
[1] Bender, E. M., Gebru, T., McMillan-Major, A., & Shmitchell, S. (2021, March). On the Dangers of Stochastic Parrots: Can Language Models Be Too Big? In Proceedings of the 2021 ACM conference on fairness, accountability, and transparency (pp. 610-623).
Bostrom, N. (2016). Superintelligence. Oxford University Press.
Bucknall, B. S., & Dori-Hacohen, S. (2022, July). Current and near-term AI as a potential existential risk factor. In Proceedings of the 2022 AAAI/ACM Conference on AI, Ethics, and Society (pp. 119-129).
Carlsmith, J. (2022). Is Power-Seeking AI an Existential Risk?. arXiv preprint arXiv:2206.13353.
Christian, B. (2020). The Alignment Problem: Machine Learning and human values. Norton & Company.
Cohen, M. et al. (2022). Advanced Artificial Agents Intervene in the Provision of Reward. AI Magazine, 43(3) (pp. 282-293).
Eloundou, T., et al. (2023). GPTs are GPTs: An Early Look at the Labor Market Impact Potential of Large Language Models.
Hendrycks, D., & Mazeika, M. (2022). X-risk Analysis for AI Research. arXiv preprint arXiv:2206.05862.
Ngo, R. (2022). The alignment problem from a deep learning perspective. arXiv preprint arXiv:2209.00626.
Russell, S. (2019). Human Compatible: Artificial Intelligence and the Problem of Control. Viking.
Tegmark, M. (2017). Life 3.0: Being Human in the Age of Artificial Intelligence. Knopf.
Weidinger, L. et al (2021). Ethical and social risks of harm from language models. arXiv preprint arXiv:2112.04359.
[2] Ordonez, V. et al. (2023, March 16). OpenAI CEO Sam Altman says AI will reshape society, acknowledges risks: ‘A little bit scared of this’. ABC News.
Perrigo, B. (2023, January 12). DeepMind CEO Demis Hassabis Urges Caution on AI. Time.
[3] Bubeck, S. et al. (2023). Sparks of Artificial General Intelligence: Early experiments with GPT-4. arXiv:2303.12712.
OpenAI (2023). GPT-4 Technical Report. arXiv:2303.08774.
[4] Ample legal precedent exists – for example, the widely adopted OECD AI Principles require that AI systems “function appropriately and do not pose unreasonable safety risk”.
[5] Examples include human cloning, human germline modification, gain-of-function research, and eugenics.

Orbán warnt in Interview: „NATO-Staaten planen Entsendung von Soldaten in die Ukraine!“

In einem am Freitag ausgestrahlten Radiointerview mit den ungarischen Sender Kossuth warnte Ungarns Präsident Victor Orbán vor einer weiteren Eskalationsstufe im Ukraine-Krieg. Es gäbe konkrete Pläne der NATO, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, was laut Orbán einen dritten Weltkrieg immer wahrscheinlicher machen würde.
NATO plant Mega-Militärübung im Juni
Es gäbe einige NATO-Mitglieder, die eine angebliche „Friedenstruppe“ in die Ukraine entsenden wollen. Dies käme einer vollständigen Eskalation und einem unmittelbaren Kriegseintritt des Westens gleich.
Viktor Orbán schlägt Alarm: NATO-Staaten planen Entsendung von Soldaten in die Ukraine
Der dritte Weltkrieg rückt immer näher: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Freitag (31. März) im ungarischen Fernsehen davor gewarnt, dass es konkrete Planungen der
1/3 pic.twitter.com/tRHJFC6eAd— austherapierter (@austherapierter) March 31, 2023
Besonders brisant in diesem Kontext: Im Juni, konkret von 13. bis 23. Juni, startet ein gigantisches Militär-Manöver der NATO: „Air Defender“. Es wird über vielen Regionen Deutschlands zu sehen sein, elf Tage lang wird dafür der Luftraum zum Teil gesperrt. Es sollen mehr als 200 Kampfjets und andere militärische Luftfahrzeuge an dem Manöver teilnehmen, dazu bis zu 10.000 Soldaten aus 22 Nationen. Konkret soll eine „Luftkriegsoperationen“ trainiert werden.
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Deutsche Tagesschau ersetzte wirre Gender-Begriffe wieder mit echten Wörtern

Der Vormarsch der Gender-Ideologie kommt der Bevölkerung zu schnell. Mit Begriffen wie “entbindende Person” und neuen, “geschlechterneutralen” Wortkreationen wie “Arbeitgebende” erreicht man die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr. Es handelt sich um eine babylonische Sprachverwirrung. Redakteure, die sich den neuen Sprachvorgaben unterwerfen, finden wohl doch kein Publikum. So musste die öffentlich-rechtliche deutsche Tagesschau nun zurückrudern.
Ein Kommentar von Willi Huber
Theologen werten das Turmbau-Vorhaben bzw. dessen Narrativ als Versuch der Menschheit, Gott gleichzukommen. Wegen dieser Selbstüberhebung bringt Gott den Turmbau unblutig zum Stillstand, indem er eine Sprachverwirrung hervorruft, welche wegen unüberwindbarer Verständigungsschwierigkeiten zur Aufgabe des Projektes zwingt und die daran Bauenden aus dem gleichen Grunde über die ganze Erde zerstreut.
Wikipedia, Turmbau zu Babel
Es ist absurd, was linksextreme Sprachdiktate aktuell der deutschen Sprache antun wollen. Das generische Maskulinum, in dem immer alle Menschen mitgemeint waren, soll durch sperrige neue Begriffe ersetzt werden. Dabei ist schon lange klar, wohin die Reise geht. Tatsächlich geht es nicht um Frauenrechte, denn dieselben linksradikalen Kreise sind bemüht, Frauen aus der Gesellschaft zu tilgen. Die Frau von heute ist nur eine Randerscheinung in 71 weiteren weiblich zugeordneten Geschlechtern, daneben gibt es noch den Mann, der generell als toxisch beschimpft wird.
Nun ruderte die deutsche Tagesschau zurück. Bei einem Artikel zum “Familienstartzeitgesetz” wurden alle Genderbegriffe entfernt und wieder durch normale Wörter der deutschen Sprache ersetzt. Denn die Leser kannten sich schlichtweg nicht mehr aus, was gemeint war.
Offensichtlich unter Druck der Empörung hat Redaktion der Tagesschau zähneknirschend korrigieren müssen. Der verlängerte Arm der Identitätslehre aus Übersee – hierzulande auch als ÖRR bekannt – hat zuletzt offensichtlich komplett den Verstand verloren.https://t.co/ajKEQL5rN1 pic.twitter.com/huYwJUwNtT
— Adam Goldschnitt (@a_goldschnitt) April 1, 2023
Die Gender-Ideologie wird von den einen als Geisteskrankheit eingeordnet, von anderen als böswillige Zersetzung der westlichen Gesellschaft. Wenn alles vollkommen degeneriert und zerstört ist, kann die Übernahme durch eine feindliche Macht von außen oder auch durch radikale politische Kräfte von innen leicht erfolgen.
Zunächst befanden sich folgende völlig schwachsinnig anmutenden Formulierungen im Text:
Auch wenn sich die linksextremen Ideologen auf den Kopf stellen, werden Männer auch in Zukunft nicht schwanger werden und keine Kinder bekommen. Aus Müttern “gebärende Personen” zu machen bedeutet nur, Frauen aus der Gesellschaft zu tilgen und sie einem wirren Konglomerat frei erfundener sexueller Vorlieben und Perversionen unterzuordnen. Alleine der Gedanke, eine Frau mit einem Mann in Frauenkleidung gleichzusetzen ist völlig abenteuerlich.
In der neuesten Version des Artikels ruderte die Redaktion zurück. Die ursprüngliche Version ist hier gesichert. Wie schon beim eingangs erwähnten Turmbau von Babel ist zu vermuten, dass die weltfremde und widernatürliche linke Ideologie mit einem großen Knall scheitern wird. Dass es so weit kommt ist der Toleranz und dem Wegschauen der nur zum Schein konservativen Kreise zu verdanken. Hätte man rechtzeitig Einhalt geboten, wäre es nie so weit gekommen. Eine Gesellschaft, in der einer behaupten darf, der Himmel wäre grün, obwohl er blau ist und in der man jene mit Strafen bedroht, die weiterhin sagen, er wäre blau, ist zum Untergang verurteilt.

ORF wettert gegen Friedensdemo Salzburg – ein Umdenken in der Demoszene ist anzuraten

Die Friedenskonvois aus Wien und Linz zur gestrigen Demo in Salzburg zogen ihre Runden durch die Stadt. Danach wurden bei einer Standkundgebung einige Reden gehalten und trotz Wind und Wetter erfolgte ein etwa eineinhalbstündiger Fußmarsch. Grund genug für ORF, beleidigt herumzujammern. Wie kann man denn auch in Zeiten wie diesen gegen sinnlosen Massenmord und für den Frieden eintreten? Bei den aktuellen Demo-Konzepten ist viel Luft nach oben.
Eine Reportage von Florian Machl
Aus Wien strömten vor allem Fahrzeuge der Fairdenken-Bewegung um Hannes Brejcha nach Salzburg, in Linz organisierten die “Profidemonstranten” von Demos Linz Freiheit die Fahrt. Vor Ort traf man auf die Veranstalter von “Salzburg wacht auf“. Die Rundfahrt in der Stadt Salzburg ordneten die Organisatoren als Erfolg ein – viele Menschen am Straßenrand und aus Fenstern hätten gewinkt und somit ihre Zustimmung signalisiert. Es ging bedingungslos um den Frieden und gegen den Krieg – Werte, die laut linken Medien seit Jahrzehnten eigentlich zum Grundkonsens der Gesellschaft zählten. Bis sie Anfang 2022 auf Anweisung der Transatlantiker und der NATO zu Kriegshetzern wurden – und die Mehrheit der Menschen trotteten als brave Schafe mit und brüllen jetzt nach mehr Waffen, mehr Leid und mehr Tod.
Systemmedien bedachten die Kundgebung mit Häme. Laut ORF “behinderten zwei Demos den Verkehr“. Das ist wie immer tendenziöses Framing. Die Medienhäuser, die seit 1945 selbstverständlich jede Friedensdemo als wichtig und wünschenswert dargestellt haben, sind nun voller Hass. Natürlich ist der Krieg weit entfernt, die Hetzer in den Redaktionsstuben haben keine Angst um das eigene Leben – und ob die Söhne fremder Familien sinnlos sterben ist ihnen vollständig egal.
Einige ausgezeichnete Reden
Vor Ort gab es drei Reden von einer auf einem Anhänger improvisierten Bühne, die als Wahlwerbe-Fahrzeug von WIRS, der neuen Partei des EX-MFG Bundesgeschäftsführers Gerhard Pöttler verkleidet war. Ein Umstand, der nicht jedem gefiel, denn Politik nimmt die Neutralität aus einem Event. Zunächst sprach Nicolas A. Rimoldi, ein energischer und mitreißender Redner aus der Schweiz, der klar machte, dass die Regierungen die frühere Neutralität völlig verkauft haben.
Danach sprach Gerhard Pöttler, der die Kundgebung zur Inszenierung seines Wahlkampfes nutzte – am 23. April wird im Bundesland Salzburg gewählt. Weder Pöttlers Partei WIRS noch die MFG haben nach aktuellen Umfragen realistische Chancen auf einen Einzug, die meisten Sympathisanten sind frustriert über die Trennung und die Streitigkeiten, die man auf persönliche Eitelkeiten zurückführt. So munkelte ein Teilnehmer, dass es zunächst wohl besser gewesen wäre, Frieden in der eigenen Partei zu schaffen.
Den Abschluss machte die Autorin und Aktivistin Andrea Drescher mit einer wirklich genialen und hörenswerten Rede, in der sie verdeutlichte, wie Massenmedien die Bevölkerung seit Jahrzehnten zu wichtigen Ereignissen der Menschheitsgeschichte belügen und an der Nase herumführen. Wir werden uns bemühen, einen Mitschnitt dieser Fülle an prägnanter, pointiert vorgetragener Information zu erhalten.
Rundmarsch – und verwunderte Salzburger
Im Anschluss erfolgte ein Rundmarsch durch Salzburg, der meiner Wahrnehmung nach von den wetterbedingt wenigen Passanten eher mit Verwunderung wahrgenommen wurde – ein Kuriosum, das viele Fragezeichen hinterließ. Schon im Vorfeld konnte man verschiedene junge Passanten belauschen, die ihr Wissen über die Welt wohl aus ORF und anderen Systemmedien bezogen und der Kundgebung eher negativ gegenüber standen. Dabei sind es gerade die Männer von 18 bis 30 Jahren, die sich sehr konkrete Gedanken machen sollten, ob sie Krieg wirklich so wunderbar finden. Denn sie werden die ersten sein, die ihn an vorderster Front voll auskosten dürfen, während die Politiker weiterhin in ihren frisch abgesicherten Palästen Champagner schlürfen.
Aus der Demo-Szene ist fast allerorts die Luft heraussen. Die Probleme dafür sind vielfältig, manche davon hausgemacht. Die Menschen, die sich immer noch zu Zehntausenden auf Telegram informieren, beispielsweise bei Report24.news, gehen nicht mehr auf die Straße. Das Resultat sind Mini-Demos wie jene in Salzburg, wo sich bei der Standkundgebung vielleicht 150 Personen, beim Rundmarsch gezählte 75 Menschen zusammenfanden. Aus dem Inneren sind die Stimmung und der Zusammenhalt gut – aber die Außenwirkung ist bescheiden. Der oftmals gehörte Vorwurf, die Menschen wären nicht genügend aufgewacht und gingen deshalb nicht auf die Straße, geht ins Leere. Die Probleme sind vielfältig.
Weder ist der Schulterschluss mit politischen Parteien hilfreich, eine parteiübergreifende Bewegung am Leben zu erhalten, in der sich Menschen aus allen politischen Richtungen und allen Gesellschaftsschichten bewegen. Noch ist es hilfreich, wenn sich beispielsweise der umtriebige Impfarzt Gollner vor Ort inszeniert. Es ist legitim, bei einer Kundgebung Straßen zu blockieren und Lärm zu machen, denn man möchte auf sein Anliegen aufmerksam machen. Ob dies nur mit “Guten Morgen, Aufwachen!”-Gebrülle zu erzielen ist, darf bezweifelt werden. Die damit transportierte Information ist enden wollend, vielmehr fühlt man sich als Außenstehender eher befremdet, beleidigt oder gar bedroht.
Verbesserungspotenzial für Kundgebungen quer durch Österreich
Meiner Meinung nach muss man sich sehr konkret überlegen, wo man hinwill, welche zentralen Botschaften man transportiert und wie man sie an die Menschen am Veranstaltungsort vermittelt. Wenn freundliche Menschen allen Passanten gut gestaltete und inhaltlich präzise Infoflyer in die Hand drücken, lassen sich vielleicht manche erreichen, die bislang keine Ahnung vom Geschehen hatten. In jedem Fall eher, als wenn man ihnen ins Gesicht brüllt oder ins Ohr trompetet. Solche Informationsmittel kosten Geld und man braucht auch Mediengestalter, die von dem was sie tun auch Ahnung haben. Das ist als Aufruf zu verstehen, sich bei Organisatoren zu melden und sich hilfreich einzubringen.
Was man ebenso nicht vergessen darf, ist der Umstand, dass viele Menschen desillusioniert sind. “Jetzt gehen wir seit drei Jahren auf die Straße, verändert hat sich nichts.” Kundgebungen können immer nur ein Teil eines großen Ganzen sein. Arbeit in Sozialen Medien, auf Homepages aber auch Flyerverteilung bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit sind außerordentlich wichtig. Dabei ist das Argument “wer soll das denn machen” nicht akzeptabel. Wer 10 Menschen hat – und die hat jeder Organisator, kann jedem davon 100 Infoblätter zur Verfügung stellen und diese hat er in Briefkästen zu werfen oder sonstwie persönlich zu verteilen. Und jeder der zehn ist zu bitten, bei der nächsten Demo verlässlich zwei Freunde mitzubringen.
Zieht man das konsequent einige Monate durch, hat man wieder Leute auf der Straße. Dann müssen konkrete Forderungen wahrnehmbar an die Politik ergehen. Gerade in Salzburg ist jetzt im Wahlkampf die beste Chance, weil jeder Politiker nur zu gerne simuliert, am wohlergehen der Bevölkerung interessiert zu sein. Dabei muss man sich nicht nur auf die “gewogenen” Parteien FPÖ, MFG und in Salzburg WIRS beschränken – Forderungen kann man auch an die Altparteien stellen, auf Antworten drängen und diese dann veröffentlichen.
Und auch für alternative Medien wäre es leichter, solche Kundgebungen entsprechend zu unterstützen, wenn in ausreichender Vorlaufzeit ein ordentlicher Pressetext, ein paar Fotos und klare Forderungen übermittelt werden. Spazierengehen kann man in Wahrheit auch abseits der Demo-Szene – und in der Natur ist es oft deutlich schöner und besser fürs Gemüt. Wenn man Menschen erreichen will, braucht man konkrete Ideen – vielleicht versucht Martin Rutter in Wien aktuell ein neues Erfolgsrezept, indem er sich den ORF und andere Systemmedien als Ziel ausgewählt hat. Denn gegen die Systemmedien ist nicht erst jetzt jeder Groll in der Bevölkerung verständlich.
Trümmerhaufen der Nation – aber: Millionen-Boni für die Bahn-Vorstände!
Die aktuellen Bahn-Schulden belaufen sich auf fast 30 Milliarden Euro. Davon unbeeindruckt gönnten sich die DB-Vorstandsmitglieder 2022 „erfolgsabhängige“ Bonuszahlungen in Millionenhöhe. Ihr „Erfolg“ bestand offenbar darin, dass jeder dritte Fernverkehrszug unpünktlich ist, die Züge verdreckt und die Bordtoiletten versifft sind (sank ju for pissing in Deutsche Bahn). Die Bahnhöfe haben sich zu einer Brutstätte von Migranten-Kriminalität entwickelt und das Personal der Deutschen Transgender-Bahn ist in der Wahl seiner Dienstkleidung frei.
Laut Medienberichten fuhr der bundeseigene Bahn-Konzern im vergangenen Jahr einen noch größeren Verlust ein als befürchtet: Unter dem Strich stehe ein Rekordminus von 5,7 Milliarden Euro, bestätigten zwei Konzernvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Insgesamt ist der Konzern mit rund 30 Milliarden Euro verschuldet.
Nun wurde bekannt, dass dessen ungeachtet sämtlichen Vorstandsmitgliedern im Jahr 2022 ein „erfolgsabhängiger Bonus“ ausbezahlt wurde. Allein Bahnchef Richard Lutz erhielt mehr als doppelt so hohe Bezüge wie ein Jahr zuvor. Dem veröffentlichten Geschäftsbericht zufolge lag die Vergütung des DB-Vorstandsvorsitzenden bei 2,24 Millionen Euro. Sein Grundgehalt lag bei fast 970.000 Euro. Hinzukam ein Bonus von mehr als 1,26 Millionen Euro.
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“Solange China oder Amerika ihren Ausstoß nicht deutlich verringern, ist es völlig irrelevant, was wir tun”
von Klimanachrichten.de (ehemals Kalte Sonne)
Der Focus hat ein längeres Interview mit dem bekannten Klimaforscher Mojib Latif getätigt. Er kommt zu interessanten Schlüssen und ernüchternden Einschätzungen. Das ist vor allem vor dem Hintergrund der nicht erfolgreichen Volksabstimmung in Berlin spannend. Einige der warnenden Stimmen, wie der ZDF-Meteorologe Özden Terli sahen bereits die Schuld für sämtliche Wetterextreme bei denjenigen, die entweder nicht zur Wahl gingen oder mit Nein stimmten.
“Joachim Müller-Jung meint hingegen in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ , die Spitze des IPCC habe sich “in seinem Zweckoptimismus selbst übertroffen“. Im Bericht lese man von „Botschaft der Hoffnung“, „vielfachen, machbaren und effektiven Optionen“ und „wir haben es immer noch selbst in der Hand“. Er frage sich, ob der IPCC seine Strategie geändert habe. Wie sehen Sie das?
Latif: Das weiß ich nicht. Ich habe diese Art der Kommunikation nie betrieben. Ich habe stets klar gesagt, dass es so gut wie ausgeschlossen ist, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das würde bedeuten, dass die Welt bis 2030 den CO2-Ausstoß mindestens halbiert. Das sehe ich nicht.
Wenn ich einige Politiker in Deutschland höre, die sagen, dass wir unsere Emissionen senken müssen, damit das Klima nicht aus dem Ruder läuft, dann ist das so nicht richtig. Es zählt nur der weltweite Ausstoß. Solange China oder Amerika ihren Ausstoß nicht deutlich verringern, ist es völlig irrelevant, was wir tun.”
Andere sind für solche Aussagen schon auf dem Twitter-Scheiterhaufen gelandet.
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Spanien plant einen massiven Ausbau Erneuerbarer Energien in den nächsten Jahren. Das geht aus einem Artikel bei rnd hervor.
“Wind- und vor allem Sonnenergie sind heute dank rasant verbesserter Technik ein gutes Geschäft, Subventionen braucht es keine mehr. Willige Investoren und Investorinnen sind also da. Im vergangenen Jahr schimpften sie über einen gewaltigen Antragsstau – der sich nun aufzulösen beginnt. Und wie! In den vergangenen Monaten haben die zuständigen Umweltbehörden mehr als 1400 Projekte für neue Sonnen- und Windparks freigegeben. Sollten sie alle verwirklicht werden, würde sich die installierte Wind- und Solarleistung in den kommenden zweieinhalb Jahren von heute 34.500 Megawatt auf gut 103.000 Megawatt verdreifachen.
Das sind gewaltige Zahlen. 103.000 Megawatt sind 103 Gigawatt, und das ist nur etwas weniger als die Gesamtleistung aller Kraftwerke – konventioneller, atomarer und erneuerbarer – die zurzeit in Spanien in Betrieb sind, nämlich 117 Gigawatt. Anders als Atom- oder Gaskraftwerke können Wind- und Solarkraftwerke aber nicht rund um die Uhr laufen, sondern nur, wenn Wind weht oder die Sonne scheint, weswegen deren installierte Leistung eine höhere sein muß.”
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Niclas Höhne kommentiert im Spiegel den Synthesebericht des IPCC. Er beweist dabei eine interessante Denkweise.
1. Beispiel Kernenergie
Strom aus Wind und Sonne statt Atom/Fusion: Regenerative Energien sind das Rückgrat der Klimawende. Eine Diskussion über Kernenergie oder gar Kernfusion als Langfristlösung ist hinfällig, da der Ausbau viel zu lange dauern würde, ganz abgesehen von den hohen Kosten, fehlender Endlagerung und hohen Sicherheitsrisiken.
In den Handlungsempfehlungen des IPCC steht explizit Kernenergie. Das verdrängt er besser.
2. Beispiel Gas
Gas sparen statt LNG/Fracking: Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas heißt, ab jetzt keine neue Infrastruktur für fossile Energieträger zu schaffen. Auch im Angesicht der Energiekrise ist Gas zu sparen das oberste Gebot, nicht neue Flüssiggas-Terminals errichten und auch keine neue heimische Förderung mit besonders schädlichem Fracking-Verfahren fördern.
Die Terminals werden gebaut, weil ein bedeutender Lieferant weggefallen ist. Im Übrigen würde die Reduzierung von LNG-Importen, weil man eigene Gasreserven nutzt, ein erhebliches Einsparpotential haben. Wir werden Gas noch lange Zeit brauchen, weil die Regenativen Energien ein Backup brauchen. Auch das wird besser verdrängt.
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Ohne China geht es auch an anderer Stelle nicht. Focus berichtet über ein Dilemma. Der chinesische Hersteller Huawai stellt auch Komponenten für den Betreib von Windkraftanlagen her.
“Im Windschatten dieser Diskussion steht allerdings, dass Huawai auch für die Energiewende einige unverzichtbare Komponenten liefert. Bei sogenannten Wechselrichtern, die für den Einsatz von Solarenergie notwendig sind, ist Huawei Weltmarktführer. Und wenn es darum geht, die geeignete Software zu entwickeln, um Windenergie optimal zu verteilen, führen an den Chinesen allenfalls Trampelpfade vorbei.
Und genau das fällt jetzt der Bundesregierung auf – und vor die Füße: Beim Ausbau der Offshore-Windparks auf hoher See, einem unverzichtbaren Bestandteil der Energiewende, ist Huawei für einzelne Bauteile ebenfalls ein erfolgreicher Anbieter. Die Chinesen rechtssicher auszuschließen, ist mühsam. Die Bundesregierung könnte also in ein politisches Dilemma geraten: Entweder sie lässt mit den Chinesen bauen und kommt ihren Klimazielen näher, oder sie schmeißt auch hier chinesische Anbieter aus dem Verfahren, was die Sache verzögern könnte.”
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Professor Lamai Messari-Becker im Interview bei Karriereführer.
“Die Baubranche ist für rund ein Drittel des Energieverbrauchs und CO2-Ausstoßes verantwortlich, hinzu kommen Sonderabfälle. Wo sollte man ansetzen, um das Bauen schnell und wirksam nachhaltiger zu machen? „
„Man wird Prioritäten setzen müssen. Da nicht der Neubau, sondern der Bestand die CO2-Emissionen der Gebäude dominiert, muss das Sanieren an Bedeutung zunehmen. Da Erneuungs- und Sanierungszyklen von Gebäuden zu lang sind, muss neben Maßnahmen wie Gebäudedämmung auch die klimaneutrale Wärmeversorgung adressiert werden, etwa aus Geothermie, Fernwärme oder Wasserstoff.
Mit Blick auf Bauabfälle müssen wir Ressourcen möglichst sparsam einsetzen und im Kreislauf halten. Recycling und Rückbarkeit müssen also zum Standard werden. Dabei könnte uns ein Ressourcenausweis für Gebäude helfen, wie ich ihn 2019 der Bundesregierung vorgeschlagen habe. Ein solcher soll alle Material- und Energieaufwände, auch die der Herstellung erfassen, um „graue Energie“ sichtbar zu machen und Anreize für innovative Ideen zu geben. Materialien, die als Sonderabfall enden, müssen langsam, aber sicher aus dem Markt genommen und ersetzt werden, egal, ob es Rotoren-Blätter von Windkraftanlagen, Batterien von E-Autos oder Baustoffe betrifft.”
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Carly Tozer und Nandini Ramesh auf The Conversation:
Was Sie erwarten, wenn Sie einen El Niño erwarten (die Antwort könnte Sie überraschen)
La Niña und El Niño sind in Australien heutzutage wohlbekannte Begriffe. Mit ihnen sind bestimmte Erwartungen verbunden: Bei La Niña erwarten wir feuchte Bedingungen und bei El Niño trockene Bedingungen. Diese Erwartungen wurden in den letzten Jahren zweifellos erfüllt, als Regionen in ganz Australien während aufeinanderfolgender La-Niña-Ereignisse rekordverdächtige Regenfälle und schwere Überschwemmungen erlebten. Es mag Sie jedoch überraschen zu erfahren, dass nicht alle La Niñas naß und alle El Niños trocken waren. Im Frühjahr 2020 zum Beispiel war es in Australien trotz eines La Niña relativ trocken und warm. Offizielle Stellen haben das jüngste La Niña für beendet erklärt, und jetzt sind wir auf El Niño-Wache. Sie werden sich daher vielleicht fragen: Wie oft können wir während eines El Niño mit Trockenheit in Australien rechnen? Unsere neue Studie versucht, diese Frage zu beantworten, und das Gegenteil für La Niña. Wir fanden heraus, dass La Niña und El Niño gute Indikatoren für feuchte und trockene Bedingungen im östlichen Australien insgesamt sind. Aber an einigen Orten, einschließlich
Was wir taten
Wir haben uns auf das Frühjahr konzentriert, da die Niederschläge im Frühjahr in der Vergangenheit am stärksten mit La Niña/El Niño zusammenhingen. Wir verwendeten einen einfachen Ansatz, der als „Terzillenanalyse“ bekannt ist.
Zunächst ordneten wir die Niederschlagsdaten der letzten 72 Jahre vom nassesten zum trockensten Frühjahr. Dann haben wir die Daten in Drittel aufgeteilt. Quellen mit Niederschlagssummen im unteren Drittel gelten als „trocken“, Quellen im mittleren Drittel als „durchschnittlich“ und Quellen mit Niederschlagssummen im oberen Drittel als „naß“.
Durch diese Aufteilung der Daten können wir sagen, dass jede Quelle normalerweise eine 33%ige Chance hat, trocken zu sein, eine 33%ige Chance, durchschnittlich zu sein, und eine 33%ige Chance, nass zu sein. Unser Ziel war es, herauszufinden, ob sich diese „normalen“ Chancen während El Niño und La Niña Ereignissen ändern.Verändern La Niña und El Niño die Niederschlagswahrscheinlichkeiten im Osten Australiens?
Für die Niederschlagsmenge im Durchschnitt der ostaustralischen Bundesstaaten lautet die kurze Antwort: Ja.
Die folgende Abbildung zeigt die Niederschlagsdaten, aufgeteilt in nasse, durchschnittliche und trockene Felder sowie in La Niña-, neutrale und El Niño-Felder. Wenn La Niña und El Niño die Niederschlagsquoten nicht verändern würden, würde man erwarten, dass eine gleichmäßige Anzahl von Punkten über alle Felder verteilt ist. Dies ist jedoch nicht der Fall.![]()
https://theconversation.com/what-to-expect-when-youre-expecting-an-el-nino-the-answer-might-surprise-you-198510
Die fast leeren „trockenen“ Kästchen bei La Niña und die „nassen“ Kästchen bei El Niño zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, in Ostaustralien trockene Bedingungen bei La Niña oder nasse Bedingungen bei El Niño zu erleben, sehr gering ist. Andererseits verdoppelt La Niña die normale Wahrscheinlichkeit von 33 %, feuchte Bedingungen zu erleben, und El Niño verdoppelt die Wahrscheinlichkeit trockener Bedingungen.
Dieses Ergebnis ist hilfreich, um allgemeine Erwartungen für den Osten Australiens festzulegen. Aber es gilt nicht unbedingt für alle Orte, wie wir weiter unten erläutern.Wie sieht es mit einzelnen Orten aus?
In Teilen des nördlichen und südöstlichen Australiens, einschließlich des Murray-Darling-Beckens, erhöhen La Niña und El Niño die normalen Chancen auf feuchte bzw. trockene Quellen erheblich (orangefarbene und rote Bereiche).
An einigen Orten jedoch verändern La Niña und El Niño die normalen Chancen auf feuchte oder trockene Bedingungen nicht merklich. Zu diesen Orten gehören große Teile Westaustraliens, der Südwesten Tasmaniens sowie die südliche und östliche Küste des australischen Festlands, einschließlich der Ostküste (gelbe und weiße Bereiche).
Die Ostküste ist der östlichste Teil Australiens, zwischen der Ostküste und der Great Dividing Range. Die scheinbar schwache Beziehung zwischen La Niña und El Niño und der Ostküste mag überraschend erscheinen. Man denke nur an die großen Regenmengen, die in den letzten Jahren während La Niña an der Ostküste gefallen sind, einschließlich des Rekordjahres 2022 in Sydney.
Historisch gesehen haben die Niederschläge an der Ostküste jedoch nur eine schwache Beziehung zu La Niña und El Niño gehabt. Und warum? Weil die Niederschläge in dieser Region besonders empfindlich auf die Häufigkeit der lokalen Winde aus Ost bis West reagieren. Diese Windströmung ist jedoch nicht unbedingt eng mit La Niña verbunden.
Im Jahr 2022 gab es mehr dieser Ost-West-Windströmungen als üblich, was zu hohen Niederschlagsmengen in Sydney führte.
In der Region Sydney liegt die normale Chance auf einen nassen Frühling bei 33 % – und diese steigt bei La Niña nur geringfügig auf 38 %. Dies deutet darauf hin, dass La Niña kein starker Indikator für feuchte Bedingungen in dieser Region ist.
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https://theconversation.com/what-to-expect-when-youre-expecting-an-el-nino-the-answer-might-surprise-you-198510
Die Wahrscheinlichkeit, bei La Niña feuchte oder bei El Niño trockene Bedingungen zu erleben, hängt davon ab, wo man sich in Australien befindet. Autor zur Verfügung gestellt
Wenn Sie einen El Niño erwarten, ist der Ort wichtig
Die Ausrufung einer El-Niño-Wetterlage so früh im Jahr ist mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Aber die Menschen denken trotzdem über die Möglichkeit trockener Bedingungen nach.
Die Wahrscheinlichkeit, in einem El Niño trockenes Wetter zu erleben, hängt jedoch davon ab, wo man sich in Australien befindet.
In der Karte oben rechts sind die Regionen in Orange und Rot mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Trockenheit konfrontiert. In den roten Regionen ist die Wahrscheinlichkeit, dass es trocken ist, aufgrund historischer Beziehungen sehr hoch. In den anderen Regionen ist die Wahrscheinlichkeit eines trockenen Frühlings etwa normal (33 %).
El Niño spielt zwar eine wichtige Rolle bei der Abschwächung des australischen Klimas, ist aber nicht der einzige Faktor, der für trockene Bedingungen in Australien verantwortlich ist. Prozesse wie der Dipol des Indischen Ozeans, der Southern Annular Mode und andere verwandte oder nicht verwandte Wettersysteme tragen alle zur Klimavariabilität Australiens bei.
Es ist also wichtig, diese Faktoren sowie Ihren spezifischen Standort in Australien zu berücksichtigen, wenn Sie die Bedeutung einer El Niño-Vorhersage für Sie interpretieren.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Impf-Update – Steigende Todesfälle
So mutig sind manche Impfling:en
02.04.2023, 10:42 Uhr. >b’s weblog – https: – (via barbouillech)…
Eine der vielen vielen, ganz ganz seltenen “Impf”-Schäden: MS durch Corona-“Schutzimpfung”
02.04.2023, 10:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Es ist ja geradezu unglaublich, wie jeden Tag neue Fälle der extrem seltenen “Impf”-Schäden bekannt werden. Die Fallzahlen gehen in Europa inzwischen in die Millionen, so selten ist das. Dieser Fall ist einer davon (Sicherungskopie):Nach der ersten Dosis taube Stellen am Bein Ärzte machen keine Meldung an SwissmedicUnd so weiter, extrem selten…
1. April – doch uns ist nicht zum Lachen zumute: Coronawahn und Antifa-Gewaltdrohungen
02.04.2023, 10:14 Uhr. apolut.net – https: – Viele Medien nutzen den berühmten 1. April dazu, um einen Scherz zu machen. Doch uns ist im vierten Corona-Jahr nicht zum Lachen zumute. Erstens, weil unsere Bundesregierung in Österreich immer noch die Impfung für Schwangere und Babys empfiehlt und weil immer noch Menschen indirekt zum Testen und Impfen gezwungen werden. […]…
Reitschuster: WHO fordert Umdenken bei Kinder-Impfungen
02.04.2023, 09:29 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…
Covid-Sondersitzung der EU: Die Stimmung kocht
02.04.2023, 00:10 Uhr. Transition News – https: – Die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen hat bei der Abwicklung der «Pandemie» und der «Impfkampagne» eine besonders undurchsichtige Rolle gespielt. In den letzten Monaten versuchte ein Sonderkomitee, Licht ins Geschehen zu bringen. Am 27. März 2023 fand die letzte Anhörung statt. Eingeladen zur unangenehmen Fragerunde waren…
Zeitgleiche Grippeimpfung und Covid-19-Booster von Pfizer erhöhen Schlaganfall-Risiko
02.04.2023, 00:02 Uhr. Transition News – https: – Ältere Menschen, die sich ihre jährliche Grippeimpfung gemeinsam mit dem bivalenten Covid-19-Booster von Pfizer verabreichen lassen, haben ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Darüber berichtet Natural News. Sogar die FDA habe zugegeben, dass die jährliche Grippeimpfung zur gleichen Zeit wie die Covid-19-Auffrischungsimpfung das Risiko eines «potenziell…
Italien: Gericht demontiert Impfpflicht-Legitimierung des Verfassungsgerichts
02.04.2023, 00:02 Uhr. Transition News – https: – Im Dezember letzten Jahres hatte das italienische Verfassungsgericht drei Urteile erlassen, welche die Covid-Impfpflicht für Gesundheitspersonal rechtfertigten. Geklagt hatten Betroffene, die ohne Lohn von der Arbeit suspendiert wurden, weil sie nicht geimpft waren. Nun hat die Richterin der zweiten Zivilkammer des Gerichts von Florenz, Susanna Zanda…
WHO fordert Umdenken bei Kinder-Impfungen
01.04.2023, 23:42 Uhr. reitschuster.de – https: – Die mRNA-Therapie hat ihren Zauber auch in den Köpfen der meisten Experten verloren. Immer häufiger wird nur noch in ganz bestimmten Fällen zur „Impfung“ geraten. Deutschland hält trotzdem stur an den bisherigen Empfehlungen fest. Von Kai Rebmann. Der Beitrag WHO fordert Umdenken bei Kinder-Impfungen erschien zuerst auf reitschuster.de….
Übersterblichkeit: epidemische Lage von globaler Tragweite
01.04.2023, 21:52 Uhr. Home – https: – Wie sich die epidemischen Notlagen der Nationen zur epidemischen Übersterblichkeit von globaler Tragweite wandelten Sind wir nicht alle schon meschugge von den vielen Zahlen der Coronazeit? Denken wir nur an die tägliche mediale Überdosis der Covid-19-Toten, der R-Zahlen, Fallzahlen der letzten Jahre! Neuinfektionen, 7-Tage Inzidenzen (was war das…
Dr. Fiala: Es kam bisher zu einem nie dagewesenen Geburtenrückgang – Wiederholung des Contergan-Skandals?
01.04.2023, 20:25 Uhr. corona-blog.net – https: – Dr. Fialia kommt in seinem Vortrag bei der MWGFD Pressekonferenz zu einem ernüchternden Schluss: Dass es bisher „zu einer nie dagewesenen Reduktion an Geburten gekommen ist.“ Wie es sich weiter entwickelt, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Bei der 3. und 4. Impfung hat sich dieses Phänomen allerdings nicht gezeigt, da diese meist bei älteren…
Georg Restles angeblicher Long Covid Fall bei mehrfach Geimpftem zeigt einen psychisch auffälligen Mann
01.04.2023, 14:58 Uhr. corona-blog.net – https: – Monitor berichtet aktuell über Impfschäden, allerdings wirkt die Sendung eher wie ein Werbefilm für die Impfung. Ein mehrfach Geimpfter soll also zeigen, dass die Covid-Gefahr für Ungeimpfte höher ist. Kommen wir zu dem Hauptdarsteller Christoph (36) bei Georg Restles Sendung, der sich bei Twitter „Chris“ nennt. Kurz gesagt: Christoph ist seit…
Die innige Partnerschaft zwischen Pfizer und Caritas in Österreich
01.04.2023, 11:53 Uhr. tkp.at – https: – Göttliche oder teuflische Partnerschaft? Die Caritas Österreich wird von Pfizer Österreich erheblich finanziell unterstützt. Caritas selbst trat avantgardistisch für das Impf-Regime auf. Und auch jetzt geht die Kooperation weiter. Die Caritas ist in Österreich eine große Organisation mit ordentlich Einfluss: Mehr als 16.000 Personen sind bei…
Klage gegen Pfizer und Notfallgenehmigung des mRNA-Impfdstoffes beim High Court in Südafrika
01.04.2023, 10:52 Uhr. tkp.at – https: – Der führende britische Kardiologe indischer Abstammung Aseem Malhotra gehört zu einer Gruppe internationaler Experten, die sich an den High Court Südafrikas gewandt haben, um eine dringende gerichtliche Überprüfung der mRNA-COVID-Impfstoffe von Pfizer zu erwirken, von denen er erklärt, dass sie schädlich sind. Anwälte, die die Menschenrechtsgruppe…
Jouwatch: Die systematische Verharmlosung der Impfschäden wird langsam durchschaut
01.04.2023, 08:30 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…
Studie zeigt neuerlich: Booster machen Covid schwerer und fördern Krebs
01.04.2023, 07:46 Uhr. tkp.at – https: – Die WHO hat nun wenigstens ihre generelle Empfehlung zur Dauerimpfung gegen Covid zurückgenommen. Dennoch soll weiter geimpft werden, schließlich müssen die Milliarden eingekauften Dosen entsorgt werden. Im Wesentlichen sollen nur ältere Menschen und Risikogruppen eine Auffrischung erhalten. Wer allerdings die Wirkung wiederholter Impfungen kennt…
WHO schränkt Empfehlung für Auffrischungsimpfungen ein
01.04.2023, 00:08 Uhr. Transition News – https: – Die Strategische Beratende Expertengruppe für Impfungen (SAGE) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen: Plötzlich hält sie Auffrischungsimpfungen nur noch für diejenigen erforderlich, «die immer noch ein Risiko für eine schwere Erkrankung haben». Dies betreffe vor allem ältere Erwachsene und Menschen…
Diese Studie ist durch die Peer Review: in den USA gibt es ca. 278’000 Corona-Impftote
31.03.2023, 23:55 Uhr. >b’s weblog – https: – With these survey data, the total number of fatalities due to COVID-19 inoculation may be as high as 278,000 (95% CI 217,330–332,608) when fatalities that may have occurred regardless of inoculation are removed.Auf der Grundlage dieser Erhebungsdaten könnte die Gesamtzahl der Todesfälle aufgrund der COVID-19-Impfung bis zu 278.000 (95 % CI 217.330-332…
Aşı otobüsü geliyor. ً حافلة التطعي� قاد� ة. إلينا ج� يعا
31.03.2023, 22:10 Uhr. Corona Doks – https: – »Jede Impfung zählt! Auch nach der Schließung der staatlichenhttps://www.corodok.de/asi-otobuesue-ge…اد� ة-إلينا-ج� يعا/ Impfzentren stehen zahlreiche Impfangebote zur Verfügung.« Na ja. Sieben Angebote gibt es in RLP vom 3. bis zum 6. April für „Personen ab 12 Jahren“. Noch immer wird auf diese Lüge verlinkt: »…Eine gegen COVID-19…
Das Große Löwenmaul aus der Familie der Braunwurzgewächse
31.03.2023, 21:53 Uhr. Corona Doks – https: – »Appell zur Corona-ImpfungSteinmeier: „Ungeimpfte gefährden uns alle“ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine dritte Corona-Impfung mit einem erneuten eindringlichen Aufruf an die Menschen in Deutschland verknüpft, sich – sofern nicht schon geschehen – impfen zu lassen. Er zeigte dabei eine gewisse Ungeduld: „Ich frage mich: Was muss…
Beginnt jetzt die Aufarbeitung? Gesunde Stunde #61
31.03.2023, 21:10 Uhr. Alschner.Klartext – https: – Karl Lauterbach bedauert im Heute-Journal vom 12.03.2023 Nebenwirkungen von Impfungen gegen Covid. Von denen er zuvor behauptet hatte, sie seien……
Sitz machen und auf Impfgegner hören?
31.03.2023, 19:35 Uhr. Corona Doks – https: – Endlich werden die Stimmen „der Wissenschaft“ laut gegen die ungerechtfertigten Anschuldigungen der von Covidioten verseuchten Medien. »Während der Pandemie benötigte die Politik wissenschaftliche Expertise wie einen Bissen Brot. Galt es doch die Corona-Maßnahmen und harten Einschränkungen der Bevölkerung nicht nur zu verkaufen, sondern vor allem…
Melderate für „COVID-19-Impfungen“ mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021
31.03.2023, 19:00 Uhr. Corona Doks – https: – Nebenwirkungen haben Impfungen ja immer, hören wir inzwischen von Verantwortlichen und Medien. In welchem Ausmaß sich die der „Covid-Impfung“ von denen anderer unterscheiden, legt der aktuelle Bericht der Regierung von West-Australien dar. »Die Zahl der an die WAVSS gemeldeten AEFI war im Jahr 2021 deutlich höher als in den Vorjahren (10.726 gegenüber…
Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück
31.03.2023, 18:02 Uhr. corona-blog.net – https: – Sicher erinner sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich…
Peter A. McCullough: Länder müssen dringend die Datenbanken von den steigenden Todesfällen mit denen der Impfstoffverabreichung zusammenführen
31.03.2023, 16:37 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Peter A. McCullough, MD, MPH Die größte Nachricht in den Jahren 2021, 2022 und jetzt 2023 ist, dass weltweit immer mehr Menschen sterben und das während die Pandemie abklingt. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was erwartet wurde, da die COVID-19-Sterblichkeit vorwiegend bei älteren Menschen und Menschen mit vielen medizinischen Problemen…
Wirre Tatsachenverdrehung im Mainstream: Querdenker können nicht zugeben, sich geirrt zu haben
31.03.2023, 16:03 Uhr. Report24 – https: – Orwell’sche Umkehr vom Feinsten: „Die Fallhöhe, nun doch zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben, ist enorm hoch“, kommentiert eine sogenannte Expertin im deutschen Mainstream die angebliche Unfähigkeit der „Querdenker“, Irrtümer zuzugeben – sie „schreiben notfalls alles um, damit sie am Ende doch irgendwie recht hatten“, heißt es weiter. Kurios…
EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides: “Von der Leyen nicht an Impf-Verhandlungen beteiligt”
31.03.2023, 15:02 Uhr. Report24 – https: – Immer mehr Veröffentlichungen und medizinische Studien deuten darauf hin, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Übersterblichkeit gibt, zum Beispiel in Israel und Australien. Trotzdem behauptet EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, sogenannte »COVID-19-Impfstoffe« seien »sicher und wirksam« – und Ursula von…
US-Verkehrsbehörde aktualisiert stillschweigend Richtlinien zur Freigabe einiger Piloten, bei denen zuvor das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert wurde
31.03.2023, 14:03 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Federal Aviation Administration hat im Januar in aller Stille ihren Leitfaden für flugmedizinische Sachverständige aktualisiert, der es Luftfahrtärzten erstmals erlaubt, einigen Piloten, bei denen das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert wurde, eine seltene neurologische Erkrankung, die mit bestimmten COVID-19-Impfstoffen in Verbindung steht…
Südafrika als Vorreiter? Weder sicher noch wirksam: Oberstes Gericht überprüft Covid-Impfung
31.03.2023, 14:03 Uhr. Report24 – https: – Die Menschenrechtsgruppe Freedom Alliance of South Africa (FASA) hat rechtliche Schritte gegen das experimentelle Covid-Gentherapeutikum von Pfizer eingeleitet: Das Oberste Gericht in Pretoria soll den Impfstoff sowie dessen Zulassung überprüfen. Wenn der Vorstoß der FASA erfolgreich ist, müsste das Vakzin in Südafrika vom Markt genommen werden…
5 Monate bis zum Tod: Der erschreckende Zusammenhang zwischen Todesfällen, COVID-Todesfällen und Covid-19-Impfung
31.03.2023, 11:14 Uhr. uncut-news.ch – https: – In den offiziellen Daten der britischen Regierung ist seit einiger Zeit ein merkwürdiges Muster zu beobachten. Etwa fünf Monate nach der Verabreichung jeder Dosis des Covid-19-Impfstoffs an jede Altersgruppe steigt die Sterblichkeitsrate pro 100 000 Einwohner bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften deutlich an. Ende Mai 2022 war die Sterblichkeitsrate…
Sondersitzung in der EU zur Pandemie: Ist die ehemalige Lobbyistin von Big Pharma und jetzt Chef der EMA im EU-Parlament unwissend oder macht sie das mit Absicht?
31.03.2023, 09:55 Uhr. uncut-news.ch – https: – EMA-Chef im Europäischen Parlament wegen belastender Daten aus dem 1. EU-Impfstoffsicherheitsbericht von Pfizer/BioNTech in der Kritik Am 27. März fand im Europäischen Parlament eine dreistündige Sitzung des „Sonderausschusses zur COVID-19-Pandemie“ statt. Die letzte denkwürdige Sitzung fand statt, als Janine Smalls, die Präsidentin…
Der große Etikettenschwindel
31.03.2023, 09:33 Uhr. reitschuster.de – https: – Politiker und Medien sprechen am „Ende der Pandemie“ in Superlativen, wenn es um Long Covid geht, während Impfschäden viel weniger vorkommen sollen. Ein Blick auf Studienergebnisse und einige sich aufdrängende Überlegungen legen nahe: Hier stinkt etwas ganz gewaltig. Von Felix Perrefort. Der Beitrag Der große Etikettenschwindel…
tkp: Antikörper als Beweis: Wirksamkeit der Impfung aber private Messung unerwünscht
31.03.2023, 08:29 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…
Antikörper als Beweis Wirksamkeit der Impfung aber private Messung unerwünscht
31.03.2023, 08:14 Uhr. tkp.at – https: – Die Pharmaindustrie macht sich nach dem Vorbild von Pippi Langstrumpf die Welt wie sie ihre gefällt. Mal sind die Antikörper der Beweis für die Wirkung der Impfung, mal sollen sie nicht gemessen werden, da sie nichts beweisen. In Studien werden sie als Argument angeführt, dass die Impfung helfe, aber man solle selbst keine Antikörper bestimmen…
Antikörper als Beweis Wirksamkeit der Impfung aber bitte Messung unerwünscht
31.03.2023, 07:57 Uhr. tkp.at – https: – Die Pharmaindustrie macht sich nach dem Vorbild von Pippi Langstrumpf die Welt wie sie ihre gefällt. Mal sind die Antikörper der Beweis für die Wirkung der Impfung, mal sollen sie nicht gemessen werden, da sie nichts beweisen. In Studien werden sie als Argument angeführt, dass die Impfung helfe, aber man solle selbst keine Antikörper bestimmen…
»Covid-Impfstoff ist unsicher und ineffektiv«! Klage gegen Pfizer vor dem Obersten Gerichtshof Südafrikas eingereicht!
31.03.2023, 07:47 Uhr. uncut-news.ch – https: – Britisch-indischer Arzt unterstützt rechtliche Überprüfung des COVID-Impfstoffs vor dem Obersten Gerichtshof Südafrikas BREAKING NEWS: „Unsicher und unwirksam“ Pfizer zieht vor Gericht! „In einem wegweisenden Fall mit globalen Auswirkungen, der beim Obersten Gericht von Pretoria, Südafrika, eingereicht wurde, haben internationale Wissenschaftler…
Willkommen in Gilead
31.03.2023, 07:08 Uhr. >b’s weblog – https: – A paper was published in October showing how the mRNA vaccines could massively impact ovarian and breast cancer risk. Two scientists linked to the NIH and Pharma conspired to remove it from publication – putting a generation of women at risk. Im Oktober [2021] wurde eine Arbeit veröffentlicht, aus der hervorging, wie die mRNA-“Impfstoffe” das Risiko…
Experte: Klinische Studien zum Covid-“Impfstoff” von Pfizer sind getürkt
31.03.2023, 06:36 Uhr. >b’s weblog – https: – Several experts and journalists in different countries have raised serious concerns over Pfizer’s clinical trials for its COVID vaccine. They charge that the pharmaceutical company dropped subjects who suffered adverse events and used a flawed methodology to arrive at the claim the jab is 95 percent effective. France spoke with French biostatistician…
Wie unabhängig arbeitet Swissmedic? Der Präsident des Instituts war früher die rechte Hand von Alain Berset und verdient Geld mit Studien für den Bund
31.03.2023, 05:46 Uhr. >b’s weblog – https: – Erst diese Woche hat Swissmedic die Covid-19-Impfung ohne Auflagen für fünf weitere Jahre zugelassen. Dies trotz der zunehmenden Fälle von gemeldeten Nebenwirkungen.Die personelle Verflechtung zwischen Swissmedic und Bundesrat Alain Berset hat bei dieser Entscheidung zumindest sicher nicht geschadet.Den Artikel gibt’s hier….
In Kanada und auf der ganzen Welt sterben weiterhin Kinder an Grippe- und Streptokokken-A-Komplikationen: Wird das Immunsystem durch COVID-19 mRNA-“Impfstoffe” schwer geschädigt?
31.03.2023, 05:46 Uhr. >b’s weblog – https: – In COVID-19 mRNA vaccinated children, we are probably seeing the effects of severe immune system damage which manifests as “negative vaccine efficacy” some 6-9 months after their last mRNA dose. Bei Kindern, die mit COVID-19 mRNA “geimpft” wurden, sehen wir wahrscheinlich die Auswirkungen einer schweren Schädigung des Immunsystems, die sich…
EMA löscht auffallend viele Reports zu schweren Covid Impfnebenwirkungen
31.03.2023, 01:27 Uhr. >b’s weblog – https: – Von insgesamt ursprünglich 17.951 EMA Verdachtsfall-Reports zu Todesfällen sind derzeit nur noch 11.819 Reports in der EudraVigilance Datenbank gelistet. Offensichtlich wurden 6.132 Reports zu Todesfällen gelöscht. Dies entspricht einem Anteil von 34%.Den Bericht gibt’s hier….
Junge Frauen hatten nach AstraZeneca-Impfung ein 3,5-fach erhöhtes Risiko für einen Herztod
31.03.2023, 00:04 Uhr. Transition News – https: – Neue Daten aus Grossbritannien zeigen, dass junge Frauen, denen der AstraZeneca-Impfstoff gegen «Covid» verabreicht wurde, ein erhöhtes Risiko für einen Herztod hatten. 11 von 15 herzbedingten Todesfällen bei jungen Frauen wurden innerhalb von 12 Wochen nach einer ersten AstraZeneca-Dosis verzeichnet. Darüber berichtet LifeSiteNews unter Berufung…
Deutsches Ärzteblatt: «Long Covid sans Covid»
31.03.2023, 00:04 Uhr. Transition News – https: – Für «Covid» gibt es keine spezifischen Symptome. Die entsprechende Diagnose erfolgt ausschliesslich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Genauso unspezifisch sind die Symptome bei «Long Covid». Andere mögliche Ursachen der Symptome als das angeblich neue Virus werden meist ignoriert. So beispielsweise…
Dr. Krämer spricht sich gegen Corona-„Impfung“ aus: 21-jährige Patientin stirbt nachts wegen doppelseitiger Lungenembolie
30.03.2023, 17:02 Uhr. corona-blog.net – https: – Dr. Krämer musste zu den Eltern einer 21-Jährigen, welche wegen einer doppelseitigen Lungenembolie nachts verstarb. Er macht dafür die Gentherapie verantwortlich. Dabei erwähnt er auch die Einnahme der Pille bei der jungen Frau. In seinem aktuellen Video sagt er: „Hände weg bei unter 30 Jährigen von dieser scheiß Impfung. Auch wenn ich hier…
Grüne Initiative fordert umfassende Corona-Aufarbeitung: Maßnahmen-Opfer müssen Gehör finden!
30.03.2023, 17:01 Uhr. Report24 – https: – Die Initiative „Grüne gegen Impfpflicht und 2G“ (GGI) rund um die ehemalige Grünen-Chefin Dr. Madeleine Petrovic forderte schon 2021 ein sofortiges Ende der Diskriminierung Ungeimpfter und des Impfzwangs. Nun fordert der grüne Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit eine umfassende Aufarbeitung – und nicht etwa eine halbherzige Evaluierung…
Wie das „Einsiedlerkönigreich“ zur weltweiten Kontrollgruppe für die größte Impfstudie aller Zeiten wurde
30.03.2023, 16:56 Uhr. uncut-news.ch – https: – Isoliert vom Rest der Welt gelang es dem australischen Bundesstaat Westaustralien (WA), Covid fast das ganze Jahr 2021 über fernzuhalten. In dieser Zeit wurden fast vier Millionen Dosen des Impfstoffs Covid an die Bevölkerung verabreicht. Der Bericht über die Impfstoffsicherheit in Westaustralien für das Jahr 2021 wurde soeben veröffentlicht, und…
Techniker Krankenkasse: der Krankenstand stieg in Deutschland NICHT 2020 mit Corona, sondern erst mit der “Impfung”
30.03.2023, 16:18 Uhr. >b’s weblog – https: – Gesundheitsreport TK 2023: Wenn der Krankenstand nicht im ‚Pandemiejahr 2020‘, sondern erst nach der Einführung der ‚Impfung‘ einen historischen Höchststand erreicht, spricht dies dafür, dass solche ‚Impfungen‘ zukünftig nie mehr eingesetzt werden dürfen.Den Bericht gibt’s hier. (Sicherungskopie)(via kati_schepis)…
Schadwirkung der Impfung nicht mehr zu verbergen: AU-Tage explodierten im Jahr 2022
30.03.2023, 15:07 Uhr. Report24 – https: – Die Techniker-Krankenkasse veröffentlichte ihren Jahresbericht – und die Zahlen sind katastrophal. Irgendetwas muss zwischen den Jahren 2021 und 2022 geschehen sein, denn die Arbeitsunfähigkeits-(AU)-Tage explodierten förmlich. Wären dafür Märchen wie „Long Covid“ verantwortlich, hätte man diese Veränderung schon 2021 wahrnehmen müssen – das…
5./6. Impfung kommt in Norwegen: Daten? Was nicht geschwärzt ist, ist wenig überzeugend
30.03.2023, 14:07 Uhr. tkp.at – https: – Vor zwei Wochen begannen die norwegische Gesundheitsbürokraten mit Hilfe der Medien die „Geschichte der Pandemie“ umzuschreiben. Seither ist einiges geschehen im Norden: immer wieder tauchen Episoden auf, die mutmaßliche Impfschäden beschreiben, aber das Wort „Impfung“ sucht man vergebens. Und dann ist da noch die „Empfehlung“ der Behörden, dass…
Plötzlicher wandel! Kinder und Jugendliche sollten nicht gegen Covid geimpft werden.
30.03.2023, 13:03 Uhr. uncut-news.ch – https: – WHO-Beamte behaupten nun, es bestehe keine Notwendigkeit, gesunde Kinder und Jugendliche zu impfen, nachdem sie sich aggressiv für deren Injektion eingesetzt haben. Kinderärzte sagen, die Impfung von Kindern sei ein Verbrechen, das zu einem enormen Anstieg der Kindersterblichkeit und einer Explosion der Fälle von unheilbaren Krankheiten geführt…
Grün-braun ist die Nazi-Nuss
Olivgrün ist ganz nahe an Braun
02.04.2023, 10:29 Uhr. >b’s weblog – https: – Olivgrün ist ganz nahe an Braun…
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EU-Behörde warnt vor krebserregenden Giften in Lebensmitteln, außer bei Antigen-Tests

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnte in ihrem neuen Bericht, vor mehreren krebserregenden Stoffen in ganz alltäglichen Lebensmitteln. Der Text wurde am 28. März im EFSA-Journal veröffentlicht. Dabei wird konkret von DNA schädigenden Stoffen gewarnt, für die es bekanntlich hinsichtlich der Dosis keine Untergrenze bei der Schadwirkung gibt. Das erste Molekül kann schädigen. Bei hochtoxischen Bestandteilen von Antigen-Schnelltests interessiert das bis heute niemanden.
Die Warnung der EFSA bezieht sich auf N-nitrosamine. Die Untersuchungen wurden auf Bitte der EU-Kommission durchgeführt. Insgesamt wurde in Lebensmitteln nach 32 N-nitrosaminen gesucht und deren Toxizität bestimmt.
Das Gutachten bewertet die Toxizität von N -NAs für Tiere und Menschen, schätzt die ernährungsbedingte Exposition der Bevölkerung der Europäischen Union (EU) gegenüber N -NAs und bewertet die Risiken für die menschliche Gesundheit der EU-Bevölkerung aufgrund der geschätzten ernährungsbedingten Exposition.
EFSA
Gefunden wurden zehn der gesuchten Stoffe, nämlich NDMA, NMEA, NDEA, NDPA, NDBA, NMA, NSAR, NMOR, NPIP und NPYR. Sie alle gelten als krebserzeugend.
N -NAs sind die Reaktionsprodukte von Nitrosierungsmitteln wie Nitriten oder Stickoxiden und Substanzen auf Aminobasis wie sekundären Aminen und können in einer Vielzahl von Lebensmitteln unter Verarbeitungsbedingungen in Gegenwart dieser Reaktanten gebildet werden. N -NAs wurden beispielsweise in Wurstwaren, verarbeitetem Fisch, Bier und anderen alkoholischen und alkoholfreien Getränken, Käse, Sojasauce, Ölen, verarbeitetem Gemüse und Muttermilch nachgewiesen. Die Wärmebehandlung erzeugt und erhöht auch die Gehalte an N -NAs in Lebensmitteln, wobei sich die Ergebnisse hauptsächlich auf Fleisch- und Fischprodukte konzentrieren.
Verteilung in Leber und Organe
NDMA, NDEA, NPYR, NHTZ und NPRO wurden bei Versuchstieren leicht und vollständig resorbiert und hauptsächlich in die Leber, aber auch in andere Organe verteilt. Bei NTCA, NMTCA, NHPRO, NPRO, NSAR und NMA macht die Ausscheidung über den Urin bis zu 90 % der verabreichten Dosis aus. Für NDMA, NDEA und NDBA wurden direkte oder indirekte Beweise für die Übertragung über die Milch gemeldet; außerdem werden NDMA, NDEA, NDBA und NDPA durch die Plazenta übertragen.
Bei Menschen wurde das Vorhandensein messbarer N -NA-Spiegel in Blut, Magensaft, Urin und Milch berichtet. Der Hauptwirkungsmechanismus für die krebserzeugende Aktivität von N -NAs ist die Genotoxizität. Die Analyse von 900 Fällen von Darmkrebs (CRC) beim Menschen identifizierte die Mutationssignatur von DNA O 6 -Alkylguanin, dem mutagensten Addukt, das durch N -NAs induziert wird. Die azyklischen flüchtigen N -NAs NDMA, NMEA, NDEA, NDPA, NDIPA, NEIPA, NMBA und NMVA induzierten die Tumorbildung in mehreren Säugetierarten und vielen verschiedenen Organen, wie Leber, Rachen, Speiseröhre, Vormagen, den oberen Atemwegen und der Lunge . Bei Affen induzierten NDEA und NDPA hepatozelluläres Karzinom (HCC). Die azyklischen nichtflüchtigen N -NAs NDBA, NDIBA, NMA, NMAMBA und NSAR waren in vielen Organen/Geweben von Nagetieren karzinogen, einschließlich der Leber, der oberen und unteren Atemwege, der Speiseröhre und/oder des Vormagens.
Tumorbildung bei Tieren bewiesen
Die zyklischen flüchtigen N -NAs verursachten eine Tumorbildung in der Rattenleber, den Atemwegen und/oder dem Gastrointestinaltrakt (NMOR, NPIP, NPYR und NHPYR). Darüber hinaus induzierte NPIP HCC in Lebern von Affen. NDPheA induzierte bösartige Tumoren der Harnblase bei männlichen und weiblichen Ratten. Das häufigste Zielorgan bei Tieren ist die Leber, gefolgt von den oberen Verdauungs-, Harn- und Atemwegen. Die Stoffe gelangen über die Plazenta auch zum ungeborenen Kind und können dieses schädigen.
Für die Bewertung des Vorkommens in Lebensmitteln wurden 2.817 Proben gezogen und analysiert bzw. auch historische Daten seit 2003 herangezogen. Zudem wurden in der Literatur beschriebene rund 4.000 weitere Proben berücksichtigt. Die Stoffe finden sich vor allem in Fleischprodukten bzw. werden durch Backen, Braten, Grillen und Mikrowellen-Erhitzung erzeugt.
Obwohl genotoxische Stoffe ab dem ersten Molekül schädigen können, spricht der wissenschaftliche Ausschuss der EFSA von gewissen Untergrenzen die zu tolerieren wären:
Für Substanzen, die sowohl genotoxisch als auch karzinogen sind, erklärte der Wissenschaftliche Ausschuss der EFSA, dass eine Expositionsmarge (MOE) von 10.000 oder höher, wenn sie auf BMDL 10 aus einer Karzoginitätsstudie an Tieren basiert, aus Sicht der öffentlichen Gesundheit von geringer Bedeutung
Gifte in Antigen-Schnelltests haben nie jemanden interessiert
Wenn man sich die Genauigkeit der Untersuchung ansieht, kann man sich nur darüber wundern, was alles möglich ist – während die Bevölkerung hinsichtlich der Antigen-Schnelltests immenser Gefahren ausgesetzt wurde. Darin befinden sich vom Stäbchen bis hin zur Pufferflüssigkeit mehrere gentoxische Substanzen, die in ihrem Schädigungspotenzial sehr ähnlich sind. Vermutlich müsste sich die EU-Kommission auch die Untersuchung und Bewertung dieser Substanzen von der EFSA wünschen, damit die Bevölkerung Gewissheit bekommt, welches Verbrechen an ihr begangen wurde.
Doch wurde in der EU während der so genannten Pandemie das genaue Gegenteil gemacht. Einzelne Länder wie Österreich verboten den zuständigen Behörden die Untersuchung der Substanzen per Gesetz, auf EU-Ebene wurde ein sonst sehr strenges Verwendungsverbot aufgehoben. Man muss in Summe von Vorsatz sprechen – und kann nur hoffen, dass auch hier irgendwann die Aufklärung und Aufarbeitung beginnt.
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Auch Untersuchung zu Spike-Proteinen überfällig
Und eine weitere Sache könnte von diesen offenbar hochqualifizierten Institutionen im Detail ergründet werden: Wie viel Spike-Protein wird in Menschen nach der “Impfung” erzeugt, in welcher Qualität – und wie viele Abfallstoffe entstehen diese Spike-Proteine, wie lange entstehen sie und in welchen Körperteilen, Körpersäften und Organen sind sie nachzuweisen. Auch eine solche Untersuchung ist aktuell noch ein Wunschtraum – doch wir werden ihn weiter träumen.