Kategorie: Nachrichten

So macht der IWF grüne Politik: Schwindel mit angeblichen Subventionen für fossile Energie
Es wird wirklich schon mit allen Mitteln versucht die von einer Mehrheit abgelehnte grüne Energiepolitik durchzupeitschen.. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erfindet einfach irgendwelche Zahlen um fossile Energie madig zu machen. Aufgedeckt wurde das in einem Artikel von Tilak Doshi in Forbes unter dem Titel „Energie-Subventions-Schwindel: Der grüne IWF bei der Arbeit“. Erstaunlich solch einen Beitrag […]
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Zelenskyj heuer nicht auf Liste der einflussreichsten Juden des Jahres

Zelenskyj schaffte es heuer nicht auf die Liste der einflussreichsten Juden des Jahres
Die israelische Zeitung Jerusalem Post hat Zelensky nicht in die Top-50-Liste der einflussreichsten Juden des Jahres aufgenommen.
An der Spitze der Rangliste steht Sam Altman, der CEO von OpenAI, das das neuronale Netzwerk ChatGPT entwickelt hat. An zweiter Stelle steht der israelische Premierminister Netanjahu und an dritter Stelle der US-Außenminister Blinken.
Im Jahr 2022 belegte Zelensky den zweiten Platz in dieser Rangliste, hinter dem damaligen israelischen Premierminister Yair Lapid. Quelle: voiceofeurope.com
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Proteste gegen Auftritt von Netrebko in Berlin
Unmittelbar vor dem Auftritt der österreichisch-russischen Sängerin Anna Netrebko in der Staatsoper Unter den Linden haben nach Polizeischätzung rund 150 Menschen gegen die international gefeierte Sopranistin protestiert.
Vor dem Opernhaus in der Mitte Berlins demonstrierten sie am Freitagabend mit ukrainischen Fahnen, Plakaten und „No Netrebko!“-Rufen vor Vorstellungsbeginn.
Die Sängerin war wegen angeblicher Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Beginn des Krieges in die Kritik geraten. Die Angriffe auf russische Künstler und Sportler finden auch ohne deren hier unerwünschten „Haltung“ zum Ukrine-Krieg statt.
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Wende in Rammstein-Hetze: Jetzt wird gegen selbsternanntes „Opfer“ ermittelt
Im Mai dieses Jahres hat die Nordirin Shelby Lynn eine Kampagne gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann (60) ins Rollen gebracht. Jetzt ist sie selbst ins Visier der Staatsanwaltschaft in Litauen geraten.
Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge soll die Staatsanwaltschaft in Vilnius (Litauen) gegen die junge Frau Ermittlungen wegen des Verdachts der Verleumdung aufgenommen haben. „Das Ermittlungsverfahren wurde im Juli 2023 nach Eingang der Erklärung des Anwalts des Rammstein-Frontmanns eingeleitet”, hat ein Sprecher der Bezirksstaatsanwaltschaft gegenüber der Zeitung bestätigt. Quelle: unzensuriert.at
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Datenänderungen sollen Behauptungen vom menschengemachten Klimawandel stützen
Es gibt eine Reihe von Daten, die Klimaänderungen nachweisen können. Dazu gehören die Eisbedeckungen auf den Polen, die Veränderungen der Meeresspiegel oder der Landmassen und Inseln. An diesen Daten finden offenbar „Korrekturen“ statt um die Behauptungen des menschengemachten Klimawandels glaubhafter zu machen. So wurden etwa Aufzeichnung “korrigiert”, die einen stabilen globalen Meeresspiegels zeigen um einen […]
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DIESE REGIERUNG IST EIN DESASTER
#TEAMHEIMAT
Die eine bezeichnet den chinesischen Staatspräsidenten als Diktator.
Die andere möchte noch mehr Gäste aus Lampedusa.
Ich finde ja manche Trümmerfrauen erschreckend, denn sie legen alles in Trümmer.

Woher kommt der Strom? 35. Analysewoche 2023
von Rüdiger Stobbe
Im Verlauf des Montags sinkt die Windstromproduktion in Richtung Flaute. Erst am Mittwoch baut sich ein ´Windstrombuckel` auf, der am Donnerstag seinen Peak erreicht. Am Freitag und zum Wochenende ist die Windstromerzeugung wieder sommerlich schwach. Während zum Beginn der Analysewoche die PV-Stromproduktion nicht überzeugen konnte, steigt sie ab Mittwoch an. Am Wochenende ist dann richtig schönes Wetter. Wenig Wind, viel Sonne. Eine Omega-Wetterlage hat Deutschland im Griff.
Die Preisbildung erfolgt wie gewöhnlich nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage. Immer, wenn Deutschland viel Strom aus dem Ausland benötigt, um den Bedarf zu decken, steigt der Strompreis. Ausnahme: Die frühen Morgenstunden. Da ist die Nachfrage generell gering. Immer dann, wenn Deutschland viel Strom selbst erzeugt, sinkt der Strompreis. Besonders markant ist die Preisbildung am Wochenende. Zur Abendlücke am Samstag benötigt Deutschland dringend Strom. Der Preis klettert um 20:00 Uhr auf 126 €/MWh. Um 14:00 am Sonntag wird Strom von unseren Nachbarn eingekauft. Er kostet jetzt nur 4,90€/MWh. Ein gutes Geschäft für unsere Nachbarn.
Heute möchte ich ausdrücklich auf ein Interview hinweisen, dass Herr Dr. Christoph Canne von vernunftkraft.de am 11.9.2023 bei Kontrafunk aktuell gegeben hat. Er bringt die Dinge, die in dieser Kolumne immer und immer wieder per Analyse ermittelt und belegt werden, sehr gut, sehr knapp und sehr markant auf den Punkt. Hören Sie das Interview hier in der Kolumne „Woher kommt der Strom?“
Wochenanalyse KW 35/2023
Montag, 28.8.2023 bis Sonntag, 3.9.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 29,3 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,4 Prozent, davon Windstrom 12,6 Prozent, PV-Strom 16,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,0 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 28.8.2023 bis 3.9.2023
- Die Strompreisentwicklung in der 35. Analysewoche
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 35. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 35. KW 2023: Factsheet KW 35/2023 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040.
- Kontrafunk-Interview mit Rüdiger Stobbe im MEDIAGNOSE Spezial-Artikel zum Thema Industriestrompreis
- Der Heizungstipp: Gas-, Ölheizung oder Wärmepumpe? Heinz Fischer, Heizungsinstallateur aus Österreich hier bei Kontrafunk vom 12.5.2023
- Weitere Informationen zur Wärmepumpe im Artikel 9. Analysewoche.
- Prof. Ganteförs überraschende Ergebnisse zu Wärmepumpe/Gasheizung (Quelle des Ausschnitts)
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen – Weitere Interviews zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023. Überschüsse werden immer konventionell erzeugt!
Jahresüberblick 2023 bis zum 3. September 2023
Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2, Agora 2030, Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016
Tagesanalysen
Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Montag, 28. August 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 24,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,1 Prozent, davon Windstrom 13,5 Prozent, PV-Strom 11,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,1 Prozent.
Die Windstromerzeugung lässt über Tag nach. Stromimport ist ganztägig notwendig. Die Preisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.8.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Dienstag, 29. August 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 15,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,5 Prozent, davon Windstrom 5,2 Prozent, PV-Strom 10,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,8 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung, wenig PV-Stromerzeugung. Ganztägiger Stromimport trotz hoher fossiler Stromerzeugung. Die Preisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.8.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Mittwoch, 30. August 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 26,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,5 Prozent, davon Windstrom 11,3 Prozent, PV-Strom 15,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,7 Prozent.
Der Aufbau des Windbuckels mit morgigem Peak beginnt. Die Pv-Stromerzeugung legt zu. Dennoch ganztägiger Stromimport. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.8.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Donnerstag, 31. August 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 40,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,9 Prozent, davon Windstrom 25,0 Prozent, PV-Strom 15,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,0 Prozent.
Stärkste Windstromproduktion der Woche. Die PV-Stromerzeugung liegt noch nicht in sommerlichen Größenordnungen. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 31. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 31.8.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Freitag, 1. September 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 30,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,7 Prozent, davon Windstrom 14,5 Prozent, PV-Strom 15,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,5 Prozent.
Wind- und PV-Stromerzeugung lassen wieder nach. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. September ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.9.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Samstag, 2. September 2023 Anteil Wind- und PV-Strom 30,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,9 Prozent, davon Windstrom 4,5 Prozent, PV-Strom 26,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 19,1 Prozent.
Viel PV-Strom, kaum Windstrom. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. September ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.9.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Sonntag, 3. September 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 36,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,2 Prozent, davon Windstrom 11,2 Prozent, PV-Strom 24,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 19,2 Prozent.
Etwas mehr Windstrom, etwas weniger PV-Strom. Wegen des geringen Bedarfs wird über die Mittagsspitze über Bedarf Strom produziert, was zum Preisverfall führt.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. September ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.9.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Peter Hager informiert
PKW-Neuzulassungen August 2023: BEV-Zulassungen steigen deutlich
Im August wurden 273.417 PKW neu zugelassen. Dies entspricht einem Plus von 37,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Juli 2023 stiegen die Neuzulassungen um 12,3 %.
Besonders stark gestiegen sind die Neuzulassungen bei BEV-PKWs (nach 12/2022 der zweitstärkste Monat). Wesentlichen Einfluss hat die Ende August auslaufende Subventionierung von Firmenfahrzeugen (die gewerblichen Neuzulassungen stiegen gegenüber August 2022 um 51,2 %).
Zuwächse gab es auch bei Fahrzeugen mit Hybrid-, Benzin- und Diesel-Antrieb.
Bei den Plug-in-Hybrid-PKW gab es wieder einen starken Rückgang im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Dementsprechend ging der Anteil von PKW mit Verbrennungsmotor auf 63 % zurück (in 07/2023 lag er bei fast 74 %).
Nach Antriebsarten
- Benzin: 75.654 (+ 8,9 % ggü. 08/2022 / Zulassungsanteil: 27,6 %)
- Diesel: 39.668 (+ 9,2 % ggü. 08/2022 / Zulassungsanteil: 14,5 %)
- Hybrid (ohne Plug-in): 55.844 (+ 59,0 % ggü. 08/2022 / Zulassungsanteil: 20,4 %)
darunter mit Benzinmotor: 39.100
darunter mit Dieselmotor: 16.743 - Plug-in-Hybrid: 14.552 (- 41,1 % ggü. 08/2022 / Zulassungsanteil: 5,3 %)
darunter mit Benzinmotor: 13.569
darunter mit Dieselmotor: 983 - Elektro (BEV): 86.649 (+ 170,7 % ggü. 08/2022 / Zulassungsanteil: 31,7 %)
Top 10 nach Herstellern (01-08/23)
Hybrid-PKW (ohne Plug-in): 433.060 (01-08/22: 304.606)
Audi: 17,9%
BMW: 15,2%
Mercedes: 15,1%
Toyota: 7,8%
Ford: 7,1%
Hyundai: 4,8%
Fiat: 4,5%
Suzuki: 3,8%
Renault: 3,3%
Volvo: 3,3%
Hybrid-PKW (mit Plug-in): 107.962 (01-08/22: 187.311)
Mercedes: 23,6%
BMW: 12,7%
Audi: 9,9%
Seat: 7,0%
Ford: 5,8%
Volvo: 5,3%
VW: 4,8%
Kia: 3,8%
Opel: 3,4%
Skoda: 3,1%
Elektro-PKW (BEV): 355.575 (01-08/22: 228.084)
VW: 14,9%
Tesla: 13,3%
Mercedes: 7,1%
Hyundai: 6,2%
BMW: 5,9%
Audi: 5,7%
Opel: 4,3%
Fiat: 4,1%
Skoda: 3,7%
Smart: 3,5%
Die beliebtesten zehn E-Modelle in 08/2023 (Gesamt: 86.649)
VW ID 4/5 (SUV): 5.683
Tesla Model Y (SUV): 4.795
VW ID 3 (Kompaktklasse): 3.636
Seat Born (Kompaktklasse): 3.478
Skoda Enyaq (SUV): 3.345
Fiat 500 (Minis): 3.193
Opel Corsa (Kleinwagen): 3.079
Dacia Spring (Minis): 3.027
Hyundai Kona (SUV): 2.862
Opel Mokka (SUV): 2.697
Auch wenn der Zulassungsmonat August 2023 mit über 86.000 reinen Elektrofahrzeugen stark war, ist die Gesamtzulassungszahl mit knapp 360.000 Fahrzeugen bezogen auf die Ziele der Bundesregierung absolut unbefriedigend. Wollte man bis vor kurzem noch 15.000.000 reine E-Autos auf die Straße bringen. Weil mittlerweile auch ein Klippschüler versteht, dass das nicht funktionieren wird, wurde das Ziel auf 10.000.000, man hört auch schon 8.000.000 heruntergeschraubt. Fakt ist, dass E-Autos nur dann gekauft werden, wenn eine mehr oder weniger hohe Subvention den Kauf attraktiv erscheinen lässt. Ein Selbstläufer werden die Fahrzeuge nie. Genauso wenig wie die Wärmepumpen, die das Klima retten sollen. Knallharte, de facto planwirtschaftliche Methoden sollen die Wärmewende erzwingen. Es gilt zum Glück aber immer noch die Sentenz von Bert Brecht: Ja, mach nur einen Plan! Sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch ’nen zweiten Plan. Gehn tun sie beide nicht. (Quelle)
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.
Westliche Medien fürchten Wahlerfolg der Sozialdemokraten in der Slowakei
In den Umfragen zu den Parlamentswahlen Ende September befürchten westliche Medien und die EU-Politiker einen Erfolg von Robert Ficos Partei Smer-SD. Sie verfolgt eine deutliche andere Politik als der EU-Führung und USA. Das betrifft unter anderem die Ukraine, Migration, eine unabhängige Energe- und Wirtschaftspolitik oder den US-Einfluss in Europa. Die deutsche Tagesschau zeichnete kürzlich düstere […]
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Macron der „Buhmann“ der Rugby-Weltmeisterschaft

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wurde bei der Eröffnungsfeier der Rugby-Weltmeisterschaft in Frankreich ausgebuht.
Politiker unterschiedlicher Couleur zeigten sich nicht überrascht und erklärten, dass eine solche Reaktion der Bevölkerung auf „seine“ sehr unbeliebte Rentenreform zurückzuführen sei.
Menge spottet lautstark
Die Menge buhte, pfiff und spottete während der Ansprache des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Eröffnung der Rugby-Weltmeisterschaft am 8. September. Die Buhrufe begannen, als Macron das Spielfeld im Stade de France in Paris betrat, und wurden lauter, als er mit seiner, dadurch kaum hörbaren Rede, begann.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP gab es eine ähnliche Reaktion, als der französische Staatschef auf Fernsehbildschirmen in speziellen Fan-Zonen von Paris und Marseille erschienen war.
Manuel Bompard, ein linker Abgeordneter der französischen Nationalversammlung, kommentierte dazu auf der Plattform X (ehemals Twitter).
„König Macron wurde vom französischen Volk ausgebuht! Wir werden ihn nie in Ruhe lassen!“
Macrons Popularität ist nach der Umsetzung der höchst unpopulären Rentenreform, bei der das Rentenalter schrittweise auf 67 Jahre angehoben wird, rapide gesunken. Der Schritt löste Anfang des Jahres breite Proteste aus. Die Opposition forderte ein Referendum zu dieser Frage.
Nicht nur Rentenreform als „Auslöser“
Im März des Jahres setzte der französische Präsident die Reformen unter Umgehung des Parlaments, auf der Grundlage von Artikel 49 der französischen Verfassung in Kraft. Dies löste weitere Proteste und Forderungen nach seinem Rücktritt aus.
Bastien Lachaud, ein Abgeordneter der linken Partei La France insoumise, kommentierte den Vorfall im Stadion ebenfalls.
„Die Menschen haben die Beleidigungen und die Rentenreform nicht vergessen. Er hat den Empfang bekommen, den er verdient.“
Stephanie Galzy, eine Abgeordnete der rechtsgerichteten Nationalen Sammlungsbewegung, nannte die Buhrufe „ein Symbol“.
Die Eröffnungsfeier fand vor dem Spiel zwischen Frankreich und Neuseeland statt, das die französische Mannschaft mit 27:13 Punkten gewann.
Mathieu Lefèvre, Abgeordneter der regierenden Partei Renaissance, erklärte hingegen zu dem Vorfall, „den Präsidenten der Republik auszubuhen, heißt Frankreich auszubuhen.“
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Die Hintergründe von Bidens Vietnambesuch
Nazis: Selenskyj an der Seite des „Weißen Führers“


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf seinem persönlichen Telegram-Account ein kurzes Video (siehe unten auf dieser Seite) von seinem Besuch mit seinem Stabschef bei den Truppen von Bachmut gepostet.
Wir sehen ihn dort mit dem „Weißen Führer“, Andrij Bilezki, dem militärischen Führer der ukrainischen „integralen Nationalisten“. Letzterem zufolge besteht die Mission der Ukraine darin, „die weißen Rassen der Welt in einen letzten Kreuzzug zu führen… gegen die von den Semiten angeführten Untermenschen.“
„Integraler Nationalismus“ ist eine Ideologie, die sich der Ukrainer Dmytro Dontsov (1883–1973) in Anlehnung an den Franzosen Charles Maurras ausgedacht hat. Er entwickelte sie rund um einen Hass auf Juden und Russen. Zunächst Geheimagent des Reiches, wurde Donzow während des Zweiten Weltkriegs, als Verwalter des Reinhard-Heydrich-Instituts in Prag, zu einem der Hauptorganisatoren der Juden- und Zigeunerfrage. Er wurde nicht in Nürnberg vor Gericht gestellt, sondern von der CIA recycelt. Im Gegensatz zu dem, was sein Wikipedia-Eintrag fälschlicherweise angibt, starb er nicht in Kanada, sondern in den Vereinigten Staaten in South River.
Nach der Gründung des Asow-Regiments und der Niederlage von Mariupol schuf Andrij Bilezki eine mechanisierte Infanterieeinheit, die 3. Sturmbrigade. Es ist jetzt die wichtigste ukrainische Einheit, die an der Schlacht um Bachmut beteiligt ist.
Russland behauptet, eine spezielle militärische Intervention in der Ukraine durchzuführen, um sie zu entnazifizieren. Es stellte jedoch die private Militärkompanie Wagner gegen die Neonazis des Asow-Regiments in Mariupol und dann gegen die 3. Sturmbrigade in Bachmut auf. Die Wagner-Gruppe, die Jewgeni Prigoschin gehörte, wurde jedoch von einem russischen Bewunderer des Dritten Reiches, Dmitri Utkin, kommandiert. Der Kreml hat ihn gerade nach einem internen Konflikt eliminiert, der von der westlichen Presse als Putschversuch bezeichnet wurde.
Andrij Bilezki machte es für alle seine Männer zur Pflicht, die Schriften von Dmytro Donzow zu lesen und zu studieren. Außerdem verehrt er Donzows Handlanger Stepan Bandera, der im Zweiten Weltkrieg mehr als eineinhalb Millionen Ukrainer massakrierte. Auch Bandera wurde in Nürnberg nicht vor Gericht gestellt, sondern von der CIA übernommen. Während des Kalten Krieges leitete er von München aus die ukrainischen Sendungen von Radio Free Europe.
„Indem sie einen Mann jüdischer Herkunft [Wolodymyr Selenskyj] mit jüdischem Hintergrund an die Spitze der Ukraine stellten, wollten die westlichen Staats- und Regierungschefs das unmenschliche Wesen verbergen, das heute das Fundament des ukrainischen Staates ausmacht (…) Das macht diese ganze Situation in höchstem Maße verabscheuungswürdig. Denn hier haben wir einen Juden, der die Verherrlichung des Nationalsozialismus und derjenigen unterstützt, die den jüdischen Völkermord in der Ukraine orchestriert haben, der den Tod von anderthalb Millionen Menschen verursacht hat“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin letzte Woche auf der Sitzung des Pobieda-Ausschusses.
Sitzung des Pobieda-Ausschusses.
Hunter Biden und das Waffengesetz
Wie es jetzt weiter geht mit der Anklage gegen Hunter Biden und bo sein Vater involviert ist, das erfahrt ihr hier.
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