Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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SBB im Überwachungswahn?

Totalüberwachung: Ob als Reisender oder Pendler werden Sie in naher Zukunft – auch an Bahnhöfen – von einem Kunden-Frequenz-Messsystem erfasst.
Natürlich selbstverständlich nur zu Ihrer Sicherheit. Oder soll dieses Messsystem noch anderen Zwecken dienen? Möglich ist es! Erfahren Sie mehr in dieser Sendung.

Hunter – Bombe geplatzt

Ein Informtant ist diese Woche hervorgetreten und hat nicht klassifizierte Information über die Familie Biden an Kongressabgeordnete weitergegeben.

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König der Islamisten, der Woken, der WHO & der Klimakleber

König der Islamisten, der Woken, der WHO & der Klimakleber

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Von CONNY AXEL MEIER | Es soll tatsächlich Leute geben, die sich überhaupt nicht dafür interessieren, wie, wann, wo und warum die Krönungszeremonie des britischen Monarchen stattfindet und die das Krönungsspektakel im Fernsehen ignorieren. Auch in Großbritanien soll es die geben. In Deutschland auch, obwohl das englische Königshaus hierzulande, in Ermangelung einer eigenen Monarchie, die […]

Klima-Hysterie: Gehen Deutschlands Wirtschaft bald die Lichter aus?

In der „Lagebesprechung AUF1“ diskutiert Dietmar Heuritsch mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse und dem Mikrobiologen und Biochemiker Dipl.-Ing. Rudolf Hammer über die Energiewende in Deutschland und deren Folgen. Nach der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke droht ein Energieengpass und eine Abwanderung vieler Unternehmen ins Ausland. 

Vor allem dann, wenn auch in den 2030er Jahren die Kohlekraftwerke vom Netz gehen sollen und Strom noch rarer und teurer werden wird. Es sei allerdings technisch nicht durchführbar, die Energie der Kohlekraftwerke bis 2030 zu ersetzen, warnt Hilse. Beide Gesprächspartner sehen rein ideologische Gründe bei den politisch Verantwortlichen für diesen Schritt. Sie legen auch dar, warum der Klimawandel nicht vom Menschen beeinflusst werden kann.

Die sogenannte Energiewende wird für Deutschland und seine Wirtschaft schwerwiegende Folgen haben. Karsten Hilse führt aus, dass Deutschland schon jetzt die höchsten Strompreise der Welt hat. Schuld daran seien die Grünen. „Ich nenne sie grüne Kommunisten“, sagte er. Zur Versorgungssicherheit erklärte er, dass die Netzeingriffe im Jahr 2005 bei 4 bis 6 pro Jahr lagen. „Im letzten Jahr hatten wir 12.000 Netzeingriffe 12.000“, macht Hilse die dramatische Situation deutlich. Es werde zu Strom-Rationierungen bzw. -Abschaltungen, sogenannten Lastabwürfen, bei „vorrangig energieintensiven Industrien“ kommen. Hilse hält die Abschaltung ganzer Gebiete, sogenannte „Brownouts“, für möglich.

„Herr Habeck und die Grünen stellen sich dann hin. Ja, wir haben CO2 eingespart, wir haben Energie eingespart. Aber warum haben wir Energie eingespart? Weil einfach die Produktion runtergefahren wird, weil sie eingestellt wird. Große Player wie BASF oder auch andere gehen ins Ausland“, zeichnet der AfD-Politiker ein düsteres Bild für die Zukunft des Wirtschafts-Standortes Deutschland. Die bereits laufende Deindustrialisierung wird dadurch noch weiter vorangetrieben.

Für Dipl.-Ing. Rudolf Hammer ist klar, „die deutsche Industrie ist ein Opfer, die dem Klima-Gott dargebracht“ wird. „Die Geschichte mit dem bösen CO2 reicht ja historisch bis in die 1990er Jahre zurück und ist in den USA entstanden. Und Mitte der 1980er Jahre, ausgehend von den USA, wurde dann die Propaganda von dem menschlich gemachten CO2-Ausstoß, der zur Erderwärmung führt, verbreitet, vor allem über die westlichen Industrieländer, und der Weltklimarat gegründet, also der IPCC“, führt Hammer aus. Der Weltklimarat sei eine rein politische Organisation und habe den Auftrag, den menschengemachten Klimawandel zu beweisen. Dabei seien es in Wahrheit die Sonne und „kosmische Einflüsse“, „die für das Klima maßgeblich sind.“

Hinzu käme eine Wärmespeicher-Wirkung durch die Ozeane. „Die Funktion der Ozeane besteht darin, das Sonnenlicht zu absorbieren, in Wärme umzuwandeln und diese Wärme zu speichern. Die Ozeane sind also ein riesiges Reservoir und sorgen dafür, dass zum Beispiel in einer Nacht trotzdem eine moderate Temperatur auf der Erde existieren kann“, erklärt Hammer. Das menschengemachte CO2 könne das Klima nicht „umstürzen“.

CO2 sei eines von zwei Schlüsselmolekülen in der Entwicklung des Lebens und auch in der Erdgeschichte. Der menschengemachte CO2-Ausstoß, also die Ressourcennutzung, sei quasi schon Bestandteil dieses Systems. „Und daher kann auch das CO2, das menschlich gemachte CO2, keinen Einfluss dahingehend haben, dass das Klima auf der Erde umgestürzt wird“, macht Hammer klar.

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„Great Reset“: EU fördert Vernichtung der niederländischen Landwirtschaft

Da die Pläne der Globalisten einer immer weiterwachsenden Öffentlichkeit bewusstwerden, versuchen die Drahtzieher des Great Reset diese nun im Eiltempo umzusetzen. Auch in den Niederlanden, wo Klaus Schwabs Jünger Mark Rutte bei den Provinzwahlen zuletzt eine herbe Niederlage einstecken musste. 

Vor allem aufgrund seines rigiden Vorgehens gegen die Landwirte. Hatte er doch ein massives Polizeiaufgebot gegen Bauern gehetzt, die gegen ihre drohenden Enteignungen aufgrund vorgeschobener Klimaschutzmaßnahmen protestiert hatten. So sei ausschließlich in Holland die Stickstoff-Belastung durch Dünger zu hoch. 

„Tristate City“ als Ziel

In Wahrheit plant die Regierung, die höchst erfolgreiche holländische Landwirtschaft dem Ziel der Globalisten zu opfern. Und dies ist die Umsetzung eines Projekts namens „Tristate City“, eine Art Superstadt mit einem zukünftigen Einzugsgebiet für knapp 40 Millionen Menschen, für das selbst Landesgrenzen verschwinden müssten. Ähnlich wie beim niederländischen Heer, das – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – zuletzt der deutschen Bundeswehr unterstellt wurde, sollen Nationalstaaten in Zukunft keine Rolle mehr spielen. Und wo vor souveränen Staaten kein Respekt vorhanden ist, schert man sich natürlich auch nicht um Privateigentum. 

Steuergeld gegen Tierproduktion

Da aber alle Repressionen von Seiten der Regierung bisher keinen Erfolg gezeigt haben, will man es, wie für Europa üblich, wieder mal mit Geld richten. Mit Steuergeld, versteht sich. Im Eilverfahren hat jetzt die EU-Kommission vergangenen Dienstag zwei Aufkaufprogramme für landwirtschaftliche Betriebe in Höhe von 1,47 Milliarden Euro genehmigt. Diese sollen es Rutte und Co. ermöglichen, inländische Viehzuchtbetriebe bis Februar 2028 für bis zu 20 Prozent über deren Wert aufzukaufen. Pikant daran: Verkäufer wie zukünftige Käufer müssen sich dazu verpflichten, weder in den Niederlanden noch in der gesamten EU wieder in die dieselbe Tierproduktion einzusteigen! 

Great Reset ist auf Schiene

Es geht also nicht nur um ein lokal begrenztes Siedlungsprojekt, sondern um den – im Great Reset vorgesehenen – Kampf gegen das Fleisch. Sowie in weiterer Folge um die Neuorganisation und die Kontrolle der Nahrungsmittelproduktion. Diese soll ja auch das Fressen von Insekten beinhalten. Ob dieses Vorhaben Erfolg haben wird, ist fraglich. Die Schnelligkeit jedoch, mit der die EU-Kommission die Gelder jetzt hierfür genehmigt hat, zeigt die Dringlichkeit dieses Projekts. Den Globalisten läuft offenbar die Zeit davon!

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„Grüne Politik zerstört Industrie“ – Punkt.PRERADOVIC mit Fritz Vahrenholt

„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“, sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“. Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.

Schweden-Demokraten drohen Regierung mit Sturz – Kein EU-Migrationspakt!

Die EU setzt alles daran, den Mitgliedern ihren „Neuen Migrationspakt“ aufzuzwingen. Mit einer Flut neuer Verordnungen sollen damit die Migrationsströme „gemanagt“ werden. Wer glaubt, es gehe dabei um die Eindämmung illegaler Zuwanderung, irrt. In der Praxis würde sie legalisiert, samt verpflichtender Aufteilung auf die EU-Mitlieder nach Quoten. Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten (SD) laufen jetzt Sturm dagegen und drohen der Regierung, ihr die Unterstützung zu entziehen, sollte sie für das Abkommen stimmen. 

Sie sitzen zwar nicht im Parlament, die Regierung ist aber auf sie angewiesen, andernfalls kann sie keine Gesetze mehr beschließen.

Stimmung in Europa kippt

Schweden führt noch bis Juli den EU-Vorsitz und möchte rasch weitere Kapitel des Migrationspaktes vorantreiben. Im Juli übernimmt Spanien. Das Abkommen soll bis Februar 2024 – also noch vor den EU-Parlamentswahlen – unter Dach und Fach sein. Verständlich. Denn die Stimmung in Europa bezüglich Migration kippt und das Wahlergebnis könnte die Zusammensetzung des Parlaments der EU verändern. Wenn dort die konservativen Kräfte dominieren, ist es vorbei mit der „liberalen“ Dominanz und der Migrationsagenda der EU, die weitere zig-Millionen illegaler Migranten auf den Kontinent holen möchte

Le Pen: Pakt mit dem Teufel

Abgesehen von Polen, Tschechien und Ungarn, die verpflichtende Migrantenquoten konsequent ablehnen, laufen immer mehr konservative Parteien in Europa Sturm gegen den Pakt. Frankreichs rechte Oppositionsführerin Marine Le Pen (Rassemblement National), bezeichnete ihn als „Selbstmord Europas“. Er werde fälschlicherweise als humanistisches Projekt bezeichnet. Tatsächlich sei er undemokratisch, unumkehrbar und destruktiv. Es sei ein echter „Pakt mit dem Teufel“ postete sie auf Twitter. 

Le Pen warnte bereits 2020 davor, dass dieses Abkommen 75 Millionen mehr Migranten nach Europa bringen würde

Brüssel will Migrations-Allmacht

Auch der EU-Abgeordnete der Schwedendemokraten, Charlie Weimers, warnte davor. Damit könnten die Mitgliedstaaten gezwungen werden, Migranten gegen ihren Willen aufzunehmen. Der Begriff „verpflichtende Umverteilung“ sei zwar jetzt gestrichen worden. Die EU-Kommission räume sich aber das Recht ein, die Mitglieder zur Aufnahme von Migranten zu zwingen, wenn deren Bemühungen, die Umverteilungsziele zu erfüllen, als unzureichend erachtet werden. Wer „unzureichend“ definiert und was genau die Kriterien dafür sind, ist unklar. Zudem würden die nationalen Kompetenzen für Migrationspolitik völlig nach Brüssel verlagert. Dafür sorgt u.a. die neu geplante Institution eines „Koordinators“, der von EU-Bürokraten kontrolliert wird. 

Zerreißprobe für Schweden

Schweden ist bereits ein völlig zerrissenes Land, in dem Migrantenbanden den Waffen- und Drogenhandel kontrollieren und sich regelmäßig Machtkriege liefern. Immer mehr kommt auch die Zivilbevölkerung zwischen die Fronten. Die Schwedendemokraten, die der Regierung mit ihren Stimmen die Mehrheit bei Gesetzesvorhaben liefern, gehen jetzt auf Konfrontation. Nachdem das EU-Parlament im April den Vorschlag zum Migrationspakt mit deutliche Mehrheit angenommen hat, muss auch der Europäische Rat noch darüber abstimmen. Das ist das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU. Sollte Schweden dort zustimmen, könnten die Schwedendemokraten die Regierung zu Fall bringen. Ohne ihre Stimmen wäre sie „kalt gestellt“. 

Sieben Jahre Streiterei

Nach dem Massenansturm illegaler Migranten nach Europa von 2015, der vor allem Länder mit großzügigen Sozialsystemen betraf, legte die EU-Kommission ein Jahr später ein Reformpaket für das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) vor. Im Juni 2018 kamen das EU-Parlament und der EU-Ratsvorsitz zu einer vorläufigen Einigung über mehrere Reformvorschläge. Das Abkommen erhielt aber nicht die erforderliche Unterstützung durch die Mitgliedstaaten. Die Reform geriet vor allem wegen des darin verankerten Solidaritätsprinzips ins Stocken. Im September 2020 präsentierte die EU-Kommission einen neuen Pakt, mit vielen ergänzenden Maßnahmen zur Stärkung und Integration wichtiger EU-Maßnahmen in den Bereichen Migration, Asyl und Grenzmanagement. 

Legalisierung illegaler Migration

Die von der französischen Ratspräsidentschaft im Juni 2022 vorgelegten Reformaspekte wurde von den Mitgliedstaaten zwar angenommen. Dabei ging es um die Überprüfung und Registrierung von Migranten, die an den Außengrenzen der EU ankommen. Jetzt wird über einen Solidaritätsmechanismus und ein Asylverfahren diskutiert, mit dem außergewöhnliche Migrationsbedingungen lösbar sind. Hier spießt es sich bereits, vor allem im Hinblick auf die Umsetzung in der Praxis. Hinter all dem steht offenbar der Wunsch Brüssels, illegale Migration zu Legalisieren. Die UNO befürwortet das schon seit Jahren ganz offen. Auch in den USA will Präsident Joe Biden das jetzt mit neuen Gesetzen umsetzen. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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Der Virus, der das Hirn befällt: Kamingespräch mit Kabarettist Roland Düringer

Der Virus, der das Hirn befällt: Kamingespräch mit Kabarettist Roland Düringer

Aus Roland Düringers Sicht gibt es zwei Ausprägungen des Coronavirus. Die eine Variante wirkt auf die Lunge, die zweite befällt das menschliche Hirn als Angstvirus. Wobei er die zweite Variante für wesentlich verbreiteter und gefährlicher hält. Report24 hat Düringer zufällig bei einer Veranstaltung in Niederösterreich getroffen und die Chance für ein paar brisante Fragen beim Kamingespräch genutzt.

Ein Interview von Edith Brötzner

Der Kabarettist Roland Düringer hat die Coronazeit als angenehme Zeit erlebt. Positiv sieht er vor allem, dass sich seine verletzte Schulter durch die ausgedehnte Lockdownzeit optimal erholen und ausheilen konnte. Er ist einer der wenigen Künstler, die sich in den vergangenen drei Jahren öffentlich kritisch über die Coronapolitik geäußert haben. Meinung ist etwas, das man sich auch leisten können muss.

Für ihn hat die Pandemiezeit vor allem gezeigt, dass seine Vorurteile den Mitmenschen gegenüber nicht ganz unbegründet waren. Wobei Düringer ihnen das nicht übel nimmt: „Die sind halt so.“ Viele Menschen seien unglaublich froh darüber, dass ihnen am Freitag in der Pressekonferenz jemand die Entscheidungen abnimmt und ihnen sagt, was sie am Montag zu tun haben. Viele der Zwänge und Ängste, denen wir unterworfen sind, sieht er als hausgemacht. Diese seien logische Folgen der „Energiesklaven“, durch die wir uns gewisse Freiräume geschafft haben.

Wir verlieren den Bezug zu dem, was Leben ist.

Dadurch, dass wir uns immer mehr mit virtuellen Dingen und Simulationen (mehr und mehr Informationen, Videos und anderen Ablenkungen) umgeben, verlieren wir den Bezug zu dem, was das Leben wirklich ist. Um dem entgegenzuwirken, hat Düringer seinen Weg für sich bereits gefunden. Er setzt auf Achtsamkeit und Gelassenheit und ist überzeugt: „Es macht einen Unterschied, ob du im Stau stehst und dich ärgerst oder ob du nur im Stau stehst. Ich persönlich stehe lieber nur im Stau.“

Auch damit, was die Meinung anderer über ihn selber betrifft, hält er es einfach: Diese geht ihm schlicht und ergreifend am Arsch vorbei. Die Sorge mancher Zeitgenossen, die sich vor einem sogenannten Shitstorm fürchten, kann Düringer nicht nachvollziehen. Solange niemand vor seiner Haustüre steht, der ihn real bedroht, beschäftigen ihn solche Angriffe nicht wirklich.

Das größte Problem unserer Zeit sieht er in der steigenden Tendenz, dass einige wenige andere belehren wollen, was richtig und was falsch ist – und wie sie zu leben hätten. Denn das hätte nichts damit zu tun, was für die Mehrheit gilt und richtig ist. Warum Düringer den Menschen rät, sämtliche elektronische Kommunikationsmittel zu entsorgen und welche Hausaufgabe er uns mit auf den Weg gibt, sehen sie im kurzweiligen und dennoch sehr tiefsinnigen Report24-Interview.

Offiziell: Massiver Anstieg an Herzinfarkte

Offiziell: Massiver Anstieg an Herzinfarkte

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Das Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben, ist um 34 Prozent höher geworden. Vor allem jüngere Menschen sind betroffen. Schuld soll der Lebensstil sein.  Erst in nicht nur subjektive Wahrnehmung: die (tödlichen) Herzinfarkte und Herzkreislauferkrankungen haben massiv zugenommen. Und es betrifft auch „immer mehr“ jüngere Menschen. Das wird mittlerweile auch ganz offen kommuniziert. Dass die […]

Der Beitrag Offiziell: Massiver Anstieg an Herzinfarkte erschien zuerst unter tkp.at.