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Jetzt warnt Spitzenmediziner vor „Turbo-Krebs“, der sich „dramatisch“ ausbreitet: „Das ist nicht normal“!
Ein weltweit anerkannter Epidemiologe schlägt Alarm wegen der rasant steigenden Zahl von „Turbo-Krebsen“, die sich seiner Meinung nach „dramatisch“ ausbreiten.
Dr. Harvey Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie an der Universität Yale.
Risch hat sich auf die Ätiologie, Prävention und Früherkennung von Krebs sowie auf epidemiologische Methoden spezialisiert.
Der Professor erhielt von den National Institutes of Health (NIH) einen Zuschuss in Höhe von 3,65 Millionen Dollar für eine fünfjährige Studie über die Ätiologie von Bauchspeicheldrüsenkrebs in Connecticut.
Nachdem er eine besorgniserregende Zunahme von „Turbo-Krebs“ festgestellt hat, wendet sich Risch nun an die Öffentlichkeit, um vor seinen Erkenntnissen zu warnen.
Der Begriff „Turbo-Krebs“ wird von Experten verwendet, um das jüngste Auftreten aggressiver Krebsarten zu beschreiben, die rasant wachsen.
Laut Risch und anderen führenden Krebsspezialisten haben die Fälle dieses neuen Phänomens in den vergangenen zwei Jahren rapide zugenommen.
„Diese Krebsarten, die normalerweise vom Körper in Schach gehalten werden, wachsen unerwartet schnell“, erklärte Risch kürzlich in einem Interview mit der Epoch Times.
„Wir wissen, dass die Covidim-Impfstoffe bei einem Teil der Menschen, die sie eingenommen haben, das Immunsystem in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt haben.
„Und dieser Schaden könnte darin bestehen, dass sie Covid häufiger bekommen, dass sie andere Infektionskrankheiten bekommen und dass sie langfristig vielleicht auch Krebs bekommen“, warnte er.
Mit seiner Sorge steht Risch nicht allein.
Viele führende Mediziner, darunter der renommierte Pathologe Ryan Cole, warnen vor dem „Turbo-Krebs“.
„Aufgrund der Fehlregulation der Immunreaktionen und der Unterdrückung des Immunsystems durch diese genetisch veränderten Injektionen … wachsen diese Krebsarten, die normalerweise vom Körper in Schach gehalten werden, unerwartet schnell“, warnte Dr. Cole bereits in einem Interview mit Children’s Health Defense.
Doch das Schlimmste könnte noch bevorstehen, warnt Risch.
„Der Gedanke, dass ein neues Produkt wie die [COVID]-Impfstoffe Krebs verursachen könnte, kann nicht über Nacht beobachtet werden“, erklärt er.
„Krebs als Krankheit benötigt eine lange Zeit, um sich zu manifestieren, von den ersten Zellen, die verrückt spielen, bis sie groß genug sind, um diagnostiziert zu werden oder Symptome zu zeigen. Das kann bei Blutkrebsarten wie Leukämien und Lymphomen zwei bis drei Jahre dauern, bei Lungenkrebs fünf Jahre, bei Blasenkrebs 20 Jahre, bei Darmkrebs 30 bis 35 Jahre und so weiter.
„Es handelt sich also um langfristige Ereignisse, und wenn man plötzlich ein neues Produkt wie Impfstoffe einführt, würde man als erstes die von mir erwähnten Blutkrebsarten erwarten, nicht aber die anderen Krebsarten“.
Dennoch zeigen die offiziellen Daten der Regierung bereits einen Anstieg der Blutkrebserkrankungen.
Der Datenanalytiker Edward Dowd hat Anfang des Jahres die jährlichen PIP-Zahlungen nach Körpersystemen aufgeschlüsselt.
Dowds Analyse untersucht verschiedene Metriken für 2020, 2021 und 2022.
Der renommierte Datenexperte fand heraus, dass die hämatologischen (blutbezogenen) Anträge im Jahr 2022 um unglaubliche 522 Prozent über dem Trend liegen werden.
Doch nicht nur blutbedingte Erkrankungen nehmen zu.
Auch Krebserkrankungen, die sich normalerweise erst nach zehn, zwanzig oder dreißig Jahren entwickeln, treten immer häufiger auf.
Risch behauptet, dass die Covid-Spritzen das körpereigene Immunsystem „durcheinander bringen“.
Er sagt, dass Krebserkrankungen durch die immunsuppressiven MRNA-Spritzen theoretisch beschleunigt werden.
Krebserkrankungen, die sich bisher erst nach Jahren entwickelt haben, könnten nun mit erhöhter Geschwindigkeit auftreten, so Risch.
Wir sehen aber bereits Anzeichen dafür, dass dies bei jungen Menschen geschieht.
Es häufen sich Berichte über Menschen in der Blüte ihres Lebens, die plötzlich in nie gekanntem Ausmaß an Krebs erkranken.
Der 26-jährige YouTuber Colby Brock teilte am 9. Juli 2023 seine Hodenkrebsdiagnose mit seinen Abonnenten.
Dr. William Makis hat sich auf seiner Substack-Seite eingehend mit der Krebserkrankung junger Social-Media-Influencer befasst.
Laut Dr. Risch muss etwas anderes im Spiel sein, wenn ein 25-Jähriger an Darmkrebs erkrankt, ohne dass es eine familiäre Vorbelastung für diese Krankheit gibt.
„Das ist nach dem bekannten Paradigma, wie Darmkrebs funktioniert, im Grunde unmöglich“, stellt er fest.
Er fügte hinzu, dass andere Krebsarten mit langer Latenzzeit bei sehr jungen Menschen auftauchen.
„Das ist einfach nicht das normale Auftreten von Krebs“, so der Professor.
„Weil diese Krebsarten bei Menschen auftreten, die zu jung sind, um sie zu bekommen, wurden sie im Vergleich zur normalen Funktionsweise als Turbokrebs bezeichnet“, so Risch weiter.
„Einige dieser Krebsarten sind so aggressiv, dass sie zwischen dem Zeitpunkt, an dem sie zum ersten Mal entdeckt werden, und dem Zeitpunkt, an dem sie nach ein paar Wochen wieder zur Behandlung kommen, dramatisch gewachsen sind, verglichen mit dem, was die Onkologen erwartet hätten.“
Risch hat eine Erklärung für die steigende Zahl von Turbokrebspatienten parat.
„Es muss einen auslösenden Reiz geben“, sagte er.
Wie Risch bereits erklärt hat, haben die Covid-Impfstoffe bei einem Teil der Menschen, die sie genommen haben, das Immunsystem in unterschiedlichem Maße geschädigt.“
„Meiner Meinung nach ist Krebs etwas, das der Körper normalerweise bekämpft, denn die Zellen, die entstehen, wenn sie verrückt spielen, erkennt das Immunsystem meistens und schafft es, sie zu verschlingen oder zu deaktivieren, damit sie sich nicht weiterentwickeln.
„Wenn man aber das Immunsystem so schädigt, dass es nicht mehr in der Lage ist, neu wachsende, gestörte Krebszellen zu erkennen oder unschädlich zu machen, dann öffnet das die Tür dafür, dass sie sich bis zu einem Punkt vermehren, an dem das Immunsystem überfordert ist.
„Und das ist meiner Meinung nach der Mechanismus, der hier am wahrscheinlichsten ist.“
Die weltweit schlimmsten Menschen treffen sich nächste Woche in New York City.
Jordan Schachtel
Das WEF, die Vereinten Nationen, Clinton Inc. und Bill Gates versammeln die Klimaschutzgang erneut.
Klaus Schwab, Bill Gates, Papst Franziskus, Matt Damon, Hillary Clinton und die Führungspersonen der U.N. treffen sich in einer New Yorker Bar…
Nein, das ist kein Witz.
Im Grunde beschreibt dies das Szenario, das nächste Woche am Rande des jährlichen Treffens der UN-Generalversammlung in New York City stattfinden wird. Aber statt in einer Bar zu plaudern, werden diese Akteure angeblich den Verzicht auf Ihre Rechte verlangen und dabei der Welt ihre vorgebliche moralische Überlegenheit zeigen.
Das Weltwirtschaftsforum veranstaltet seine „Sustainable Development Impact Meetings„, bei denen Klaus Schwab und sein Team Strategien entwickeln werden, um uns im Namen des Klimawandels weitere Rechte zu entziehen.

Die Clinton Inc. richtet ihre jährliche Gala der Clinton Global Initiative (CGI) aus, und Berichten zufolge wird auch Papst Franziskus teilnehmen. Wenn also jemand einen Exorzisten kennt, wäre es ratsam, ihn nächste Woche nach Manhattan zu schicken.
Die von der Clinton-Familie gehostete Konferenz wird eine Starbesetzung haben, darunter auch hochrangige Mitglieder der Biden-Regierung, wie die in Diensten stehende US-Finanzministerin Janet Yellen. Hinzu kommen Prominente wie Matt Damon, die predigen, wie engagiert sie beim Schutz des Planeten sind, nur um dann mit ihrem Privatjet zurück nach Kalifornien zu fliegen.
Die Liste der Sponsoren für diese Veranstaltung ist beeindruckend, selbst für Hillarys Verhältnisse. Unter den Sponsoren der CGI finden sich Namen wie Pfizer, die Muttergesellschaft von Moderna, und Elizabeth Hirsh Naftali, die bei der Vermarktung von Hunter Bidens Kunstwerken beteiligt war.

Die Gates-Stiftung wird ihr jährliches Goalkeepers-Event veranstalten, bei dem Prominente bezahlt werden, um die von Bill Gates lange propagierten malthusianischen Ansichten zu unterstützen. Generell sind solche Veranstaltungen oft keine guten Neuigkeiten für den afrikanischen Kontinent. Bei der letzten Goalkeepers-Konferenz lobte Gates seinen GVO-Mais, den er „magisches Saatgut“ nannte.
Zum Schluss werden die 193 Mitgliedstaaten der UN-Generalversammlung ihre Spitzenpolitiker entsenden, um über ihre jeweiligen Länder zu sprechen. Viele dieser Staats- und Regierungschefs werden sich für die UN-Agenda 2030 und ihre Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) einsetzen, die letztlich eine Zentralisierung von Macht und Reichtum im Namen des Klimaschutzes vorsehen.

Geheimdienst: Donau-Universität Krems bildet jetzt auch Spione aus
Gute Kundschafter werden immer gebraucht. Frauen oder auch Männer, die vielleicht mit dem Gedanken liebäugelten, einmal Spion zu werden, haben ab Herbst an der Donau-Universität Krems Gelegenheit, ein dementsprechendes Master-Studium zu absolvieren.
Sowohl bei den heimischen Geheimdiensten, wie der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) als auch beim Heeres-Nachrichtenamt und Heeres-Abwehramt scheint gutes Personal rar zu sein. Aus diesem Grund dürfte man dort die bald beginnende Nachwuchsförderung in dem schönen Wachau-Ort Krems sehr begrüßen.
Die Schlappe, die die DSN-Vorgängerorganisation, das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BTV), am 2. November 2020 einstecken musste, steckt allen Geheimdienstexperten und den dafür politisch Verantwortlichen noch immer in den Knochen.
Terror mitten in Wiener Innenstadt
Zur Erinnerung: Damals hatte ein 20jähriger mit Verbindungen zum islamischen Staat in der Wiener Innenstadt mit einem Sturmgewehr wahllos auf Menschen geschossen und dabei vier Personen getötet und 17 weitere schwer verletzt, ehe er von der Polizei getötet wurde.
Dieser schreckliche Vorfall hat das Versagen des offensichtlich schlecht aufgestellten BTV deutlich gemacht. Nachdem eine Untersuchungskommission die Mängel in der Arbeit des BTV im Vorfeld offengelegt hat, geriet diese Behörde massiv in Kritik. Denn Ausbildung und Aufgaben jener BTV-Leute, die für die Risikobewertungen zuständig waren, seien suboptimal gewesen, urteilte die Kommission.
ÖVP-Netzwerk
Darüber hinaus machten Vorwürfe über ÖVP-Postenschacher die Runde, wie auch die Verbindungen ehemaliger Mitarbeiter, die Kontakte zu dubiosen Personen pflegten (Stichwort: Jan Marsalek von Wirecard).
Diese Affäre, wie auch andere davor und danach, waren entscheidend dafür, dass das BTV zur DSN wurde, auch wenn die neue Behörde mit Omar Hajawi-Pirchner als Leiter wieder einen ÖVP-Mann bekam. Nicht nur deshalb war bereits unter Innenminister Herbert Kickl eine Reformgruppe eingesetzt worden.
Reaktion auf Terroranschlag
Mit den Studenten, die künftig mit dem erfolgreich absolvierten Masterstudium „Counter –Terrorism, CVE & Intelligence“ abgehen werden, will die DSN noch effektiver werden. Denn dass man sich von dort Personal holen wird, scheint schon jetzt festzustehen, zumal es sich bei dieser neuen Ausbildungsmöglichkeit quasi um die Reaktion auf den „übersehenen“ Terroranschlag handelt, wie Studienleiter Nicolas Stockhammer bestätigt.
Bis jetzt seien die österreichischen Geheimdienstleute meist aus dem Verteidigungs- oder Innenministerium rekrutiert worden, an höherwertig oder speziell dafür ausgebildeten Personen war man – aus den verschiedensten Gründen – offenbar nicht interessiert. Von wo her sonst hätte man diese auch nehmen sollen?
Spionage und ausländische Nachrichtendienste
Nun werden die künftigen Spionagelehrlinge gezielt über Terrorismus- und Extremismus-Bekämpfung unterrichtet wie auch über die Arbeit von Nachrichtendiensten. Als Lehrkräfte werde es einen Mix aus Praktikern und Forschern geben, sagt Stockhammer. Auch Lehreinheiten mit Mitarbeitern ausländischen Nachrichtendienste seien geplant. Doch dies ist – wie bei Geheimdiensten üblich – offenbar noch geheim. Dem Vernehmen nach werden jährlich „mehr als ein Dutzend Studenten“ das Spionagehandwerk erlernen.
Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.
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„Eine Kriegserklärung an Europa“ – Salvini: Die Ankunft von 6.000 Migranten an einem Tag bedrohe den Zusammenbruch der italienischen Gesellschaft
Von Tyler Durden
Die sozialen Medien wurden in den vergangenen Tagen mit Videos von Migranten überschwemmt, die die Küsten Italiens stürmen, und Italiens nominell konservative Regierung ist gezwungen, zu reagieren.
Der stellvertretende italienische Ministerpräsident Matteo Salvini, der während seiner Amtszeit als Innenminister im Jahr 2018 für seine harte Haltung gegenüber der Einwanderung bekannt war, sagte am Mittwoch, wenn 120 Boote voller Migranten gleichzeitig an den Küsten Italiens ankommen, „ist das kein spontanes Phänomen, sondern eine Kriegserklärung an Europa„.
Der stellvertretende Ministerpräsident der rechten Regierung in Rom, der derzeit das Ministerium für Infrastruktur und Verkehr leitet, verwies auf die Tatsache, dass die Boote mit rund 6.000 Migranten an einem Tag an der Insel Lampedusa anlegten. Er betonte, dass das Problem nicht nur auf Lampedusa bestehe und dass die Situation drohe, „die italienische Gesellschaft als Ganzes zusammenbrechen zu lassen“.
Thousands of military aged men from Africa are invading our continent. Every. Day. This is Lampedusa, Italy.
Where is that “Blocco Navale” (naval blockade) that you promised us, @GiorgiaMeloni? You’ve betrayed your voter base – and the rest of Europe.pic.twitter.com/wkfqP3JBKR
— Eva Vlaardingerbroek (@EvaVlaar) September 13, 2023
Salvini sagte, er sei überzeugt, dass die Massenmigration nach Europa von kriminellen Organisationen, darunter auch Menschenhändlerorganisationen, gesteuert werde. Er fügte hinzu, dass Europa Italien beim Schutz seiner Land- und Seegrenzen völlig im Stich gelassen habe und dass Rom auf eigene Faust handeln solle, um die nationalen Sicherheits- und Migrationsbestimmungen weiter zu verschärfen.
Salvini traf sich zunächst hinter verschlossenen Türen mit Ministern, Staatssekretären und Parlamentariern der Liga, bevor er eine Pressekonferenz am Sitz der Vereinigung der Auslandskorrespondenten in Rom gab. Er stellte die Themen auch in den Abendnachrichten der RAI vor.
„Die vereinte Mitte-Rechts-Partei, die vor fast einem Jahr an die Regierung kam, funktioniert in Italien gut, dieselbe vereinte Mitte-Rechts-Partei, die uns die Hoffnung gibt, in Europa etwas zu bewegen„, sagte Salvini.
Videoaufnahmen von einem Boot nach dem anderen schlugen in den sozialen Medien hohe Wellen und erinnerten an die sich zuspitzende Einwanderungskrise, mit der Europa konfrontiert ist.
D-Day: An einem einzigen Tag landen 5.000 Männer in 112 (!) Booten in #Lampedusa an!
Das entspricht der Stärke einer Brigade.
“Wir können nicht mehr”, hetzt der Bürgermeister gegen die #Flüchtlinge.https://t.co/Ci4FbLKFEB #Remigration pic.twitter.com/DUQWHyG5Yu— Hartes Geld (@Hartes_Geld) September 13, 2023
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist mit dem Wahlprogramm angetreten, Migranten zu blockieren und eine „Seeblockade“ zu errichten. Seit sie an der Macht ist, hat sie jedoch eine Rekordzahl illegaler Migranten, die in Italien ankommen, überwacht und sogar Pläne gebilligt, wonach Italien über 400.000 legale Migranten aus Nicht-EU-Ländern pro Jahr aufnehmen soll.
Salvini, dem es in seiner Zeit als Innenminister gelang, die illegale Einwanderung drastisch einzudämmen, scheint im Moment Wert auf Einigkeit mit Meloni zu legen und zeigt keine öffentlichen Anzeichen dafür, dass er bereit ist, seinen Koalitionspartner herauszufordern. Wie Remix News bereits berichtete, hat Meloni trotz ihrer Kehrtwende in der Einwanderungsfrage ihre guten Umfragewerte in Italien beibehalten, und die wachsende Einwanderungskrise des Landes scheint ihrer Attraktivität bei den Wählern keinen Abbruch getan zu haben.
Salvini erklärte, dass die Vereinigung der europäischen Konservativen und Gemäßigten die einzige Möglichkeit sei, „die Sozialisten nach Hause zu schicken„, und bezog sich dabei auf die Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Jahr. Er wies darauf hin, dass bei den Wahlen die Zukunft Europas auf dem Spiel stehe.
Die Einwanderungskrise könnte die Wähler dazu bewegen, nach rechts zu schwenken, aber sie könnte auch nach hinten losgehen, vor allem wenn die Szenen in Lampedusa und anderswo in Italien auf die breite italienische Bevölkerung übergreifen, die die regierende konservative Regierung mit Skepsis betrachten könnte. Die EU hat ihrerseits wenig getan, um Italien zu helfen, und könnte Melonis Regierung eher in die Zange nehmen, wenn sie nennenswerte Maßnahmen zur Eindämmung der Einwanderungskrise ergreift.
Lampedusa was once a quaint island with 6,000 Italian residents.
Yesterday over 8,000 illegals stormed the island after arriving on fleets of boats.
This is what the island looks like now:pic.twitter.com/bV34xz5GR0
— End Wokeness (@EndWokeness) September 13, 2023
Salvini kündigte außerdem an, dass Marine Le Pen, die Vorsitzende der französischen Nationalversammlung, am Samstag und Sonntag an der traditionellen Jahresversammlung der Liga in Pontida in der Lombardei teilnehmen wird. Le Pen hat sich seit der Bildung der Regierung Meloni für Salvini ausgesprochen und erklärt, dass sie ideologisch eher mit dem Parteichef der Lega übereinstimmt. Le Pen sagt insbesondere, dass sie Melonis außenpolitische Positionen ablehnt.
Der Lega-Chef ging auch auf den Krieg in der Ukraine ein und sagte, dass ein kleiner Staat wie der Vatikan mehr zur Beendigung des Konflikts beitrage als viele Großmächte. Salvini sagte, Kardinal Matteo Zuppi, der die von Papst Franziskus ins Leben gerufene Friedensmission leitet und zu Gesprächen in Peking weilt, habe mehr getan als die Europäische Union.
Der Krieg in der Ukraine bleibt ein weiterer wichtiger Streitpunkt zwischen Salvini und Meloni. Salvini möchte Italien davon abhalten, Waffen in die Ukraine zu liefern, während Meloni eine eher pro-britische Haltung einnimmt und Italiens Rolle in dem Konflikt ausweiten will.
Polen schließt größte Umsiedlungsstelle Europas – Eine Kehrtwende?
Polen war bisher der größte Unterstützer ukrainischer Migranten und Flüchtlinge. Indessen zeigt sich eine polnische Anpassung dieser Politik. Darunter die Schließung des größten Flüchtlingszentrums bei Warschau sowie das jüngste Ausliefern ukrainischer Männer an Kiew.
Von Elem Chintsky
Nicht zuletzt wegen der geografischen Lage – aber auch wegen der solidarischen Grundeinstellung der polnischen Zivilbevölkerung – hatte die polnische Republik in den letzten zwei Jahren mit der Aufnahme, Organisierung, Umverteilung und Weiterleitung ukrainischer Migranten und Kriegsflüchtlinge eine Führungsrolle eingenommen – neben Russland selbst.
Am 1. September 2023 überraschte die Nachricht umso mehr, dass die „größte Umsiedlungsstelle für Flüchtlinge in Europa“ (so die Selbstbeschreibung der Organisatoren) geradezu in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unangekündigt ihre Pforten schloss. Innerhalb von wenigen bis zu ein Dutzend Stunden mussten Hunderte Flüchtlinge das Gelände, das sich im Einkaufszentrum Ptak Warsaw Expo befand, räumen. Es liegt in Nadarzyn – zehn Kilometer südwestlich von der polnischen Hauptstadt entfernt.
Laut dem Zentrum haben sie jeden Tag mehr als 1.000 Menschen sicher umgesiedelt und täglich kostenlose Transporte in die wichtigsten Städte Europas organisiert, – darunter nach Deutschland, Italien, Dänemark, Spanien, die Niederlande, Portugal und Schweden. Die Einrichtung selbst verfüge über eine Fläche von 150.000 Quadratmetern und könne bis zu 20.000 Bedürftige aufnehmen. Von der kürzlichen Schließung selbst steht auf der Website bisher aber noch nichts.
Verschiedenen Quellen zufolge habe Polen zwischen einer und eineinhalb Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Im März dieses Jahres haben die polnischen Behörden beschlossen, dass ukrainische Flüchtlinge, die sich länger als 180 Tage im Land aufhalten, 75 Prozent der Kosten für ihre Unterbringung selbst tragen müssen.
Über den Frühling 2022 hinweg lebten bis zu 9.000 ukrainische Bürger in Nadarzyn. Unmittelbar vor der Schließung des Unterstützungszentrums hielten sich dort rund 300 Menschen auf. Laut dem überregionalen privaten Radio-Nachrichtensender TOK FM, der an dem Tag Vorort gewesen ist und berichtete, sollen ihm die Behörden der Woiwodschaft Masowien den Rückgang der Zahl der Ukrainer, die ins Land kommen, als Grund für die Schließung des Zentrums genannt haben. Die an diesem Tag ausquartierten ukrainischen Flüchtlinge sollen in andere Zentren umgesiedelt worden sein, wonach einige auf eigene Faust eine neue Unterkunft finden konnten.
Das große Bild im Wandel?
Dies könnte als weiterer Indikator dafür dienen, dass sich die Gesamtdynamik des Ukraine-Krieges im Wandel befindet. Er reiht sich ein in andere Entwicklungen, wie die bereits seit mehr als einem Monat diskutierten Spannungen zwischen Warschau und Kiew in der Frage um ukrainisches Getreide auf dem polnischen Markt. Ein bilateraler ökonomischer Konflikt, der Frustrationen und Befürchtungen polnischer Bauern zutage führte. Die Warschauer Führung hat daraufhin damit begonnen, ihre Forderungen mehr zu berücksichtigen – ganz zum Missfallen Kiews.
Seit über einer Woche wird in manchen polnischen Medien sogar berichtet, dass Polen damit anfangen könnte, ukrainische Kriegsdienstverweigerer an Kiew auszuliefern, was die bisherige Flüchtlingshilfe in ein neues Licht rücken würde. Laut den Medien habe dieser Prozess sogar bereits begonnen. Daten der polnischen Grenzbehörde zufolge sollen seit Februar 2022 rund 80.000 dem Kriegsdienst verpflichtete männliche Ukrainer ihr Land illegal über Polen verlassen haben.
Präsident Wladimir Selenskij lässt diesen Ansatz zur Stärkung und Revitalisierung seiner Streitkräfte weiterhin prüfen, ist aber gleichzeitig auch auf die fortwährende Kooperation Warschaus und anderer EU-Länder angewiesen, da sie seine männlichen Staatssubjekte potenziell beherbergen könnten.
All das wird durchzogen von einem gänzlich unaufgearbeiteten, soziohistorischen Konflikt über die menschenverachtenden Verbrechen von Ukrainern an der polnischen Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg. Die mangelnde Bereitschaft Kiews, diesen Gräueltaten auf höchster diplomatischer Ebene (sowie auf allen anderen auch) das nötige, demütige Sühnezeichen entgegenzubringen, wird innerhalb des polnischen Volkes mit vermehrt empörter Perplexität vernommen, – was besonders in der mittlerweile oft als „ukrainische Undankbarkeit“ vernommenen Stimmung für die präzedenzlose Hilfe, die die Polen den Ukrainern bis heute geleistet haben und weiterhin leisten, zu sehen ist.
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Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Chintsky publiziert unter anderem für RT DE und das Nachrichtenmagazin Hintergrund. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.
Werden die westlichen Apologeten der Ukraine endlich die Wahrheit zugeben?
Ted Galen Carpenter
Für westliche Politiker und ihre Medienvertreter, die sorgfältig den Mythos aufgebaut haben, die Ukraine sei eine lebendige Demokratie, waren die letzten Wochen eine große Herausforderung. Zunächst wurde aufgedeckt, dass die Mitglieder der Wehrpflichtigenausschüsse des Landes ein hohes Maß an Korruption betrieben haben. Angehende Wehrpflichtige zahlten 5.000 Dollar Bestechungsgeld, um den Militärdienst zu umgehen. Der politische Gestank war so schlimm, dass sich der beschämte Präsident Volodymyr Zelensky gezwungen sah, die Leiter aller Wehrersatzämter zu entlassen.
Auf den Bestechungsskandal folgten Nachrichtenberichte über den Einsatz von Mordkommandos durch die ukrainische Regierung, um politische und ideologische Gegner auszuschalten. Es gab zwar schon lange Gerüchte, aber in der etablierten westlichen Konzernpresse waren Berichte über derartige Missstände nur selten zu finden. Die Informationen beschränkten sich weitgehend auf weit weniger prominente alternative Nachrichtenkanäle.
Diese faktische Nachrichtensperre ist nun zumindest teilweise aufgehoben worden. In einem Artikel des Economist vom 5. September 2023 wurde Kiews systematisches Mordprogramm ausführlich beschrieben. Die Zielpersonen „wurden erschossen, in die Luft gesprengt, erhängt und gelegentlich sogar mit gefälschtem Schnaps vergiftet. Die Ukraine hält sich über ihre Beteiligung an Attentaten bedeckt. Aber nur wenige zweifeln an der zunehmenden Kompetenz der ukrainischen Sicherheitsdienste. Die Agenturen selbst machen viele Andeutungen. Dieses Verhalten begann nicht als Reaktion auf die russische Invasion vom Februar 2022. „Die Attentate gehen mindestens bis 2015 zurück, als der Inlandsgeheimdienst (SBU) eine neue Einrichtung schuf, nachdem Russland die Krim und die östliche Donbass-Region besetzt hatte. Die fünfte Elitedirektion für Spionageabwehr begann als Saboteurstruppe als Reaktion auf die Invasion. Später konzentrierte sie sich auf das, was euphemistisch als ‚Nassarbeit‘ bezeichnet wird.“
Der Ursprung des Attentatsprogramms war auch ziemlich aufschlussreich über das Wesen der so genannten Demokratie in der Ukraine. „Valentin Nalivaychenko, der den SBU zu dieser Zeit leitete, sagt, die Umstellung sei erfolgt, als die damalige ukrainische Führung beschloss, dass eine Politik der Inhaftierung von Kollaborateuren nicht ausreiche. Die Gefängnisse waren überfüllt, aber nur wenige ließen sich davon abschrecken. „Wir kamen widerwillig zu dem Schluss, dass wir Terroristen eliminieren mussten. Zu sagen, dass die ukrainische Führung eine sehr weite, lockere Definition von „Kollaborateuren“ hatte, wäre noch milde ausgedrückt, denn die Gefängnisse waren „überfüllt“ mit solchen Regimegegnern.
Die Opfer von Attentaten erhielten kein ordentliches Verfahren. Die Regierungsbehörden entschieden willkürlich, dass sie Verräter waren, und richteten sie ohne Gerichtsverfahren hin. Das ist ein merkwürdiges Verhalten für eine angebliche Demokratie. Es ist besonders besorgniserregend, da selbst so genannte Propagandisten als legitime Ziele angesehen werden. Ein Artikel in Business Insider vom Mai 2023 unterstreicht diesen Punkt. „Ein ukrainischer Spionagechef enthüllte, dass Kiew russische Kriegspropagandisten weit hinter den feindlichen Linien ermordet hat. In einer Reihe von Interviews, über die die Times berichtete, sagte Generalmajor Kyrylo Budanov – der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes -, dass seine Agenten vom Kreml unterstützte Propagandisten, die die russische Invasion bejubelt haben, ins Visier genommen, lokalisiert und getötet haben.
Bislang beschränken sich solche Morde an „Propagandisten“ offenbar auf Personen, die in der Ukraine oder in Russland leben. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation der ukrainischen Regierung (das teilweise von US-Steuerzahlern finanziert wird) im Sommer 2022 eine „schwarze Liste“ solcher Gegner veröffentlichte. Zahlreiche prominente Amerikaner standen auf dieser Liste, darunter der Professor John J. Mearsheimer von der University of Chicago, der damalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson, die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard und Doug Bandow, ein Senior Fellow des Cato-Instituts und ehemaliger Berater von Präsident Ronald Reagan.
Der bedrohliche Charakter der schwarzen Liste wurde Ende September noch deutlicher, als der CCD eine überarbeitete Liste mit den 35 wichtigsten Zielpersonen, einschließlich der Adressen, veröffentlichte. In dieser Liste mit hoher Priorität wurden die beschuldigten Personen als „Desinformationsterroristen“ und „Kriegsverbrecher“ bezeichnet. In Anbetracht einer solch aufrührerischen Rhetorik und der Behandlung von Dissidenten in Kiew wäre es äußerst naiv, daraus zu schließen, dass westliche Kritiker als Zielpersonen tabu wären.
Trotz dieser entsetzlichen Enthüllungen lassen sich die westlichen Befürworter der Ukraine nicht entmutigen. Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sprechen offen davon, die Ukraine bis 2030 aufzunehmen, obwohl das Land eindeutig nicht den erklärten EU-Standards für Demokratie und Menschenrechte entspricht. Die Biden-Administration unternimmt eine Reihe von Schritten, um es jedem Nachfolger zu erschweren, die wirtschaftliche oder militärische Hilfe für Kiew einzustellen oder auch nur erheblich zu reduzieren.
Westliche Politiker und ihre Speichellecker in den Medien ignorieren die zunehmenden Beweise für den korrupten, brutalen und autoritären Charakter der ukrainischen Regierung. Die Ukraine ist heute eine „Demokratie“, in der die Presse streng zensiert wird, die Medien der Opposition vollständig verboten sind, die politischen Parteien der Opposition verboten sind, eine seit langem bestehende große Kirche schikaniert und zum Schweigen gebracht wird und Folter und Morde zur Routine geworden sind. Das Zelenski-Regime scheint auch nicht gewillt zu sein, Wahlen abzuhalten, selbst unter solch manipulierten Bedingungen.
Westler, die die Ukraine weiterhin unterstützen, machen sich nicht nur der Blindheit schuldig, sondern der vorsätzlichen Blindheit. Es ist längst an der Zeit, dass sie aufhören, Kiews ungeheuerliches Fehlverhalten zu entschuldigen.
Das Virus – „Konstrukt einer betrügerischen Pseudowissenschaft“
Der britische Biomediziner Simon Lee, wissenschaftlicher Referent bei Anew UK, stellt in einem Artikel auf The Exposé die grundsätzliche Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Virologie. Er bezeichnet sie als eine betrügerische Pseudowissenschaft, die längst außer Kontrolle geraten sei. Denn sie behaupte die Existenz eines krankmachenden „Virus“, ohne die erste Bedingung einer wissenschaftlichen Methode zu erfüllen, nämlich das Virus als wahrnehmbares Phänomen überhaupt erst mal nachzuweisen.
Im vorigen Artikel wurde die Virus-Theorie bereits dadurch wiederlegt, dass bei einem großen Teil Atemwegskranker ein entsprechendes, angeblich verantwortliches Virus gar nicht festgestellt wurde, es also auch nicht die Ursache sein konnte. Dabei wurde die Existenz der Viren als solche jedoch noch unhinterfragt vorausgesetzt.
Im Folgenden geht der fachkundige britische Biomediziner Simon Lee in seiner gründlichen Analyse (Übersetzung Die Virologie ist außer Kontrolle – uncut-news.ch (uncutnews.ch)) noch tiefer, nämlich offen zu legen, dass die Virologie die Existenz eines pathogenen Virus überhaupt noch nicht nachgewiesen habe.
Bedingungen von Wissenschaft
Simon Lee stellt zunächst klar, was die Schritte der
Orientierungshilfe Long-Covid, Post-Vac und Spike Protein Detox
Gerne machen wir Sie auf drei wissenschaftliche Arbeiten aufmerksam, welche sich den Themen “Long-Covid”, “Post-Covid”, “Post-Vakzin-Syndrom” und der “Spike Protein Entgiftung” angenommen haben.
1. Spike-Protein-Entgiftungsleitfaden | für Familien
der “World Council for Health” Organisation, Stand 25. August 2023
Dies ist ein sich entwickelnder Leitfaden mit neuen Informationen darüber, wie man virale und durch Impfungen verursachte Spike-Proteine aus dem Körper ausarbeiten kann. Die Listen mit pflanzlichen und anderen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln wurden in Zusammenarbeit mit internationalen Ärzten, Wissenschaftlern und Heilpraktikern zusammengestellt.
Da Covid-19-Infektionen, Covid-19-Impfstoffe und die Frage der Schädlichkeit von Spike-Proteinen neu sind, stützt sich dieser Leitfaden auf etablierte und neue medizinische Forschungsergebnisse sowie auf die klinische Erfahrung internationaler Ärzte und ganzheitlicher Heilpraktiker.
Die enthaltenen patentfreien Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel können weltweit unterschiedlich verfügbar sein.

Verzweiflung hat die deutsche Industrie erfasst
Seit nunmehr dreieinhalb Jahren werden insbesondere in der EU und allen voran in Deutschland Maßnahmen getroffen, die gezielt Wohlstand und Wirtschaft zerstören. Es hat begonnen mit den Lockdowns und wurde mit massiven Behinderungen vieler Sektoren der Wirtschaft fortgesetzt. Die Corona Maßnahmen wurden nun ergänzt und ersetzt durch das, was „Green Deal“ genannt wird. Die Sanktionspolitik […]
Der Beitrag Verzweiflung hat die deutsche Industrie erfasst erschien zuerst unter tkp.at.
Impeachment gegen Biden: Möglicher Kronzeuge aus der Ukraine erhebt schwere Vorwürfe

Von ALEX SCHMIDT | Ein möglicher Kronzeuge gegen Biden meldet sich aus der Ukraine zu Wort und erhebt schwerste Vorwürfe gegen den amtierenden US Präsidenten. Dieser soll versucht haben, ihn umbringen zu lassen. Die Vorwürfe haben Gewicht, stammen sie doch von niemandem geringeren, als dem ehemaligen Generalstaatsanwalt der Ukraine Viktor Shokin, der 2015 Ermittlungen führte, die Biden so gefährlich wurden, dass er im Jahr 2016 die Ukrainische Regierung erpresst hatte, Shokin zu entlassen.
Untersuchung von Straftaten in Sachen Burisma
Die Nachricht aus der Ukraine kommt für die Bidens zum denkbar ungünstigen Zeitpunkt, den die dubiosen Auslandsaktivitäten der Biden-Familie der letzten Jahre werden sowohl dem Sohn wie dem Vater zunehmend zum Verhängnis:
So kündigte der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, diese Woche ein Amtsenthebungsverfahren gegen den US-Präsident Joe Biden an. Fast gleichzeitig gab der Senator von Iowa, Chuck Grassley, bekannt, dass ein internes FBI-Dokument, welches das U.S. House Oversight Committee zur Prüfung erhalten hatte, Informationen über 15 Tonaufnahmen von Hunter Bidens Gesprächen und zwei Aufnahmen von Joe Bidens Gesprächen mit einem „ausländischen Staatsbürger“ enthält, der mit Burisma in Verbindung steht. (nypost.com/2023/06/12/burisma-boss-in-alleged-biden-bribe-scheme-claims-to-have-15-taped-conversations-with-hunter-2-with-joe-grassley/) Bei diesem ausländischen Staatsangehörigen handelt es sich höchstwahrscheinlich um den in Ungnade gefallenen ukrainischen Ex-Minister, Geschäftsmann und Eigentümer von Burisma Holdings, Mykola Zlochevsky. Die Aufnahmen könnten beweisen, dass sowohl Vater als auch Sohn Biden Schmiergelder von Burisma erhalten haben.
Petro Poroschenko und Joseph Buden | Foto: Reuters/Valentyn Ogirenko
US-Untersuchungen führen direkt zum geschassten Staatsanwalt
Diese US Untersuchungen führten direkt zu dem ehemaligen Generalstaatsanwalt der Ukraine, Viktor Shokin. Anfang 2015 setzte die ukrainische Staatsanwaltschaft nämlich den Eigentümer von Burisma, Mykola Zlochevsky, wegen illegaler Bereicherung auf eine Fahndungsliste und leitete Untersuchungen ein, die auch Bidens Sohn Hunter in Bedrängnis brachten. Nur ein Jahr später, im März 2016, forderte während eines offiziellen Besuchs in Kiew der [damalige] US-Vizepräsident Joe Biden die Entlassung des Generalstaatsanwalts Viktor Shokin und erpresste den ukrainischen Präsidenten Poroschenko mit einem Kredit in Höhe von 1 Milliarde Dollar. Wörtlich sagte er:
„Wir werden in sechs Stunden abreisen. Wenn der Staatsanwalt nicht entlassen wird, bekommen Sie das Geld nicht“. (www.cfr.org/event/foreign-affairs-issue-launch-former-vice-president-joe-biden)
Viktor Shokin wurde am 11. Februar 2015 per Dekret des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zum Generalstaatsanwalt der Ukraine ernannt. Nur ein Jahr später, direkt nach Bidens Erpressung, forderte derselbe Poroschenko Schokin zum Rücktritt auf. Er hatte es offenbar sehr eilig, denn bereits am 19. Februar wurde dem Parlament eine Vorlage zur Entlassung Schokins vorgelegt, die am 29. März von der Werchowna Rada verabschiedet wurde. Am 3. April unterzeichnete Poroschenko Schokins Entlassung. Für die Öffentlichkeit begründeten Poroschenkos Mitarbeiter die Entlassung des Generalstaatsanwalts damit, dass er angeblich die Beweiserhebung in den „Maidan-Fällen“ verzögert habe.
Herzinfarkt, oder Anschlag auf Schokin?
Doch das war offenbar nicht genug. Anfang 2020 erklärte Shokin gegenüber Journalisten, dass jemand versucht hatte, ihn zu vergiften. Der unbequeme Ermittler nannte auch den Verdächtigen: Joe Biden. Am 10. September 2019 stieg der ehemalige Generalstaatsanwalt in Griechenland aus dem Auto, verlor das Bewusstsein und fiel hin. „Die Diagnose der griechischen Klinik, in der ich auf der Intensivstation lag, lautete: ‚zwei Herzstillstände‘. Um mich auf diese Welt zurückzuholen, wurden Elektroschocker zur Wiederbelebung eingesetzt“, beschreibt Shokin in einem Interview mit TSN die dramatischen Ereignisse. Nach dem Vorfall musste er das Laufen wieder erlernen, so der Generalstaatsanwalt. www.youtube.com/watch?v=wNFJFnAW1pE
Die Erkenntnis, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Herzstillstand gehandelt hatte, kam einen Monat später, als Shokin in Österreich in Behandlung war. Die Ärzte stellten Quecksilberwerte in seinem Körper fest, die fünfmal höher als der zulässige Höchstwert waren.
„Wie mir meine Bekannten im SBU [Sicherheitsdienst der Ukraine] sagten, ist diese Vergiftungsmethode etwas veraltet, aber es gibt immer noch einen Felder für ihre Anwendung“, sagte der ehemalige Generalstaatsanwalt.
Foto: Rostyslav Gordon / Gordonua.com
Shokins Versuche, vor Gericht und bei der Europäischen Kommission Recht zu bekommen
Am 24. Februar 2020 hat das Staatliches Büro für Ermittlungen der Ukraine ein Strafverfahren eingeleitet, das sich auf die Aussage Shokins stützt, dass Biden privat und öffentlich seinen Rücktritt als Gegenleistung für finanzielle Garantien der USA für die Ukraine gefordert hatte. news.liga.net/politics/news/shokin-schitaet-chto-bayden-na-nego-davil-gbr-otkrylo-delo
Die Polizei stellte dieses Strafverfahren jedoch bereits am 23. September 2020 ein, da sie kein corpus delicti gefunden hatte. Shokin und seine Anwälte versuchten, gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen, doch das Gericht wies sie ab. Shokin kritisierte die Beweisaufnahme:
„Ich möchte darauf hinweisen, dass die Polizei während ihrer monatelangen „Ermittlungen“ nur eine einzige Ermittlungsmaßnahme durchgeführt hat – nämlich meine Vernehmung, bevor der Fall abgeschlossen wurde. Damit bin ich natürlich nicht einverstanden“, so der ehemalige Generalstaatsanwalt.
news.liga.net/politics/news/zakrytie-dela-protiv-baydena-v-ukraine-osporili-v-sude
Im Bestreben, den Fall außerhalb der Ukraine bekannt zu machen, reichte Shokin Im April 2021 sogar eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission ein, um feststellen zu lassen, dass seine Rechte während seiner Entlassung aus dem Amt des Generalstaatsanwalts der Ukraine verletzt worden waren. strana.today/news/328152-viktor-shokin-obratilsja-v-evrokomissiju-iz-za-uvolnenija-v-2016-posle-davlenija-ssha.html
Die Fall landete auf dem Schreibtisch von dem EU-Kommissar Mairead McGuinness. In seiner Beschwerde brachte Shokin seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Forderung von US-Beamten nach seiner Entlassung im Jahr 2016 eine „Einmischung eines ausländischen Staates in die inneren Angelegenheiten der Ukraine“ darstelle. Shokin machte geltend, dass eine Reihe seiner Rechte verletzt worden waren, darunter das Recht auf Arbeit, das Recht auf ein faires Verfahren und das Recht der Ukraine auf Selbstbestimmung. Soweit der Redaktion bekannt ist, hat die Europäische Kommission noch nicht reagiert.
Was hindert Shokin daran, vor einem Ausschuss des US-Kongresses zu erscheinen?
Der ehemalige Generalstaatsanwalt Viktor Shokin versucht, auch außerhalb der Ukraine auf den Fall aufmerksam zu machen. Sein Buch „Die wahren Geschichten von Joe Bidens internationaler Korruption in der Ukraine, oder wer nicht Präsident der USA werden kann“ wurde in einem Presseclub in Brüssel vorgestellt. Shokin hat wertvolle Informationen und ist bereit, sie weiterzugeben. Warum also wendet sich der angesehene Kongressabgeordnete James Comer, der seit einem Jahr aktiv nach Beweisen gegen die Bidens sucht, nicht an ihn?
Vielleicht warten die Republikaner im U.S. House Oversight Committee darauf, dass das Präsidentschaftsrennen in eine entscheidende Phase eintritt und sie dann die „schwere Artillerie“ einsetzen können? Oder zögern sie, um während des Krieges in der Ukraine die Führung des Landes nicht zu verunglimpfen? So oder so – die Chancen stehen gut, dass wir auch in den USA bald mehr über Bidens Verwicklung in dem Korruptionsskandal Burisma hören werden.
Der Sohn von Präsident Biden hat sich in zwei Fällen der Nichtzahlung von Steuern und in einem Fall des Besitzes von Schusswaffen bei Drogenabhängigkeit schuldig bekannt. (www.cbsnews.com/news/hunter-biden-guilty-plea-agreement-tax-investigation/)
Unterdessen werden im US-Kongress die Anhörungen zu den „undurchsichtigen Einkünften“ fortgesetzt, die Joseph und Hunter Biden von ausländischen Geschäftsleuten und Unternehmen erhalten haben. All dies hat den 80-jährigen Joe Biden bisher nicht daran gehindert, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Was fehlt den amerikanischen Gesetzgebern, um die Schuld oder Unschuld von Präsident Biden beim Handel mit seinem Einfluss als hochrangiger US-Beamter zu beweisen?
Lage schlimmer als 2015: Sachsen kapituliert vor illegaler Masseneinwanderung
Während der aktuelle Migrantenansturm auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa die Schlagzeilen beherrscht, sind in Sachsen seit Monaten ähnlich drastische Zugeständnisse zu beobachten: Alleine letztes Wochenende wurden dort wurden mehr als 300 illegale Einwanderer, unter anderem aus Syrien, Afghanistan, Libyen, Ägypten und dem Irak, von der Bundespolizei aufgegriffen.
144 waren es allein am Sonntag. Dies ist jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, da nur ein geringer Teil der tatsächlich vor allem in den Freistaat geschleusten Migranten gefasst werden.
Riesige Dunkelziffer
Allein in den ersten beiden Augustwochen waren alleine in Sachsen 1.884 Personen aufgegriffen worden – fast so viele wie im gesamten Monat Juni. Und dies sind nur die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer der Personen, die unbemerkt ins Land kommen, ist riesig.
Dies bestätigte nun ein vom alltäglichen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik zermürbter sächsischer Polizist gegenüber der „Nius“-Journalistin Anabel Schunke. Laut seiner Schilderung ist die Lage noch schlimmer als 2015. Die aufgegriffenen Migranten würden der Bundespolizei zugeführt, dann kurz registriert und erhielten dann eine Bestätigung und die Aufforderung, sich eigenständig in der zentralen Aufnahmeeinrichtung zu melden.
500 Migranten allein in Sachsen spurlos verschwunden
Dort kämen seiner Schätzung nach jedoch nur rund 20 Prozent an, der Rest verteile sich völlig unkoordiniert über das ganze Land. Tatsächlich musste der sächsische Innenminister Armin Schuster letzten Monat zugeben, dass fast 500 Migranten in seinem Bundesland spurlos verschwunden seien.
Weiters berichtete der Polizist, dass in seiner Region täglich unzählige Illegale in LKWs und auch normalen PKWs aufgegriffen würden. Mit den Schleusern werde dabei ähnlich lax verfahren, wie mit den Migranten – meist würden sie einfach laufen gelassen.
Kapitulation des Staates
Dies auch, weil die Gefängnisse in Sachsen so heillos überfüllt seien, dass es in Görlitz sogar einen kurzzeitigen Aufnahmestopp gegeben habe. Der Staat gehe vor dem Flüchtlingsstrom komplett in die Knie, so das bittere Fazit des Beamten.
Die Bundespolizei ist mit der überbordenden Bürokratie, die mit den aufgegriffenen Personen einhergeht, derart überlastet, dass sie ihre Arbeit kaum noch tun kann. Deshalb müsse die dafür ganz und gar nicht gerüstete Landespolizei einspringen.
Faeser weiter uneinsichtig und unerbittlich
Dies hatte Schuster Ende August verkündet, weil Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich unerbittlich weigert, den flehentlichen Bitten der Bundespolizei und der Deutschen Polizeigewerkschaft nachzugeben, endlich stationäre Grenzkontrollen einzuführen. Die werden von Faeser jedoch einfach pauschal für nutzlos erklärt
Da die linksradikale Ministerin die illegale Massenmigration wie niemand anderes fördert, ist das aus ihrer Sicht sogar richtig. Ihrem Ziel kommt sie immer näher. De facto weiß niemand mehr, wie viele illegale Einwanderer sich in Deutschland aufhalten, wo sie herkommen und wo sie sich befinden.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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„ALLE „WENDEN“ STEHEN STILL, WENN DER BÖSE LIEBE XI DAS WILL!“
CHINA und die systematische wirtschaftliche Eroberung Europas. Serbische Kupfermine von Chinas Staatsbetrieb aufgekauft. Künftige erhebliche Auswirkungen auf die Kosten von E-Autos und „Energiewende“
Von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied
Am Montag, dem 11.Septe,ber 2023, kam u.a. im ZDF-TEXT und bei ntv eine Meldung, daß ein chinesischer Bergbaukonzern, für 3,8 Milliarden Dollar, die serbische Kupfer- und Goldmine in Bor (Ost-Serbien) nun vollständig erworben habe. Vermutlich werden jetzt fast alle Bürger in der BRD und auch viele Journalisten sowieso, an eine so „unwichtige“ Meldung, keinen weiteren Gedanken verschwenden. Dies ist aber ein kapitaler Irrtum und zeigt auch die fachliche Ahnungslosigkeit des aktuellen deutschen Bundes-Wirtschaftsministers Habeck und seiner engeren Führungsriege.
Denn ganz so unwichtig und bedeutungslos, ist dieser Vorgang in Serbien nicht. Er kann sogar den angefangenen Niedergang der deutschen Automobilindustrie, nochmals beschleunigen und verstärken. Dies aber besonders wegen der politisch gewollten Umstellung der Automobilindustrie auf Elektroautos und dem beabsichtigten späteren Verbot von Autos mit Verbrennermotoren. Er hat also später auch immense Auswirkungen auf deutsche Exporte, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Eigentlich müssten dazu in Berlin und in Brüssel die Alarmglocken schrillen. Doch dies wäre bei den derzeitigen Verantwortlichen, wohl etwas zu viel verlangt.
Für eine zusammenfassende Erklärung dieser scheinbar nicht zusammenhängenden Dinge, muss man einmal etwas weiter ausholen und Details beschreiben, die in den deutschen Medien sozusagen „sehr stiefmütterlich“ bis oft gar nicht thematisiert werden. Große Teile der deutschen Presse aber besonders auch die ÖR-Fernsehsender leben unübersehbar allzu oft in einer Art „medialem Elfenbeinturm“ in den kritische und neutrale Betrachtungen, oft erst gar nicht reingelassen werden.
Der Leser oder die Leserin dieser Zeilen, möge daher die etwas geraffte bis drastische Beschreibung hier dazu, mit gnädiger Milde lesen. Die unterschiedlichsten Autoren der Beiträge bei EIKE zeigen oftmals ein vielfach realistischeres Bild der Dinge und Entwicklungen als viele Artikel von dpa&Co., mit zwar enorm viel (grüner) „Haltung“ aber dafür leider fehlendem nüchternen Fachwissen.
Beginnen wir mal mit einer scheinbar einfachen Frage:
„Wer ist der wichtigste Unterstützer und Entscheidungsträger von Deutschlands diversen WENDEN (..Energiewende, Verkehrswende usw.)?“
Sie werden jetzt wohl kaum darauf kommen aber dies ist kein Geringerer, als der chinesische Staatschef und Diktator Xi Jinping.
Weil in China der Nachname zuerst geschrieben wird und dahinter erst der Vorname in unserem Sinne, ist es also der „Herr Xi“ und nicht etwa „Herr Jinping“ um hier mal etwas zu nennen, was auch viele Europäer noch gar nicht so richtig wissen.
Ohne dass dies einer Bevölkerungsmehrheit in Deutschland überhaupt bewusst ist, stehen und fallen alle die so schön klingenden deutschen „Wenden“ mit den Entscheidungen und Launen des Herrn Xi. Deswegen habe ich hier in EIKE in einem Kommentar auch die verdrehte Form eines älteren Gewerkschaftsspruchs* geschrieben:
„ALLE „WENDEN“ STEHEN STILL – WENN DER ‚BÖSE LIEBE XI’ DAS WILL!“
Es wird hier aber gleich relativiert, daß der „BÖSE“ Xi, hier nur als eine Art Verbalform zu verstehen ist, die von Personen genutzt werden, die ihm selbst oder China als Gegner oder gar Feinde gegenüberstehen. Xi Jinping ist einfach ein Politiker und ein Nachfolger von Mao, der sein ganzes Leben der Aufgabe gewidmet hat, China groß zu machen. Er will China zur Wirtschafts- aber auch zum Militär-Weltmacht Nr. 1 auf diesem Planeten machen!. Insofern ist da jedes „GUT“ oder jedes „BÖSE“ daher faktisch allein vom Standpunkt und den Interessen der jeweiligen Beurteiler abhängig. Dies auch von ganz anderen Themen, die hier im Artikel mal weggelassen wurden aber auch immer präsent sind.
Ein Weg um China zur WIRTSCHAFTSMACHT Nr. 1 zu machen, ist die stückchenweise Übernahme der globalen Automobilindustrie. Somit der Technologie, die erst den wirtschaftlichen Aufstieg von Nachkriegsdeutschland ermöglicht hat. Dies zusammen mit den Bereichen CHEMIE und MASCHINENBAU. Doch jetzt „schwächeln“ alle diese Drei Kernbereiche. Dies wird sogar noch aktiv verschärft durch diese aktuelle Politik des „Umbaus auf Karbonfrei bis 2050“ und damit auch durch die einseitige Konzentration auf Elektro-Autos. Realistisch betrachtet, wird es aber auch in 100 Jahren noch konventionelle Autos und LKWs mit Verbrennermotoren geben. Dies sowieso in Asien, Afrika, Süd- und Mittelamerika und garantiert auch in den Ländern, die derzeit fast „manisch“ auf „Elektromobilität“ setzen (Europa + Nordamerika).
China hat erkannt, daß der deutsche bzw. europäische technologische Vorsprung bei Verbrennerautos, mindestens 10 Jahre ausmachte. Somit erst einmal uneinholbar. Von daher konzentrierte sich China schon seit etlichen Jahren, auf den Bau und die Perfektionierung von Elektroautos. Gerade im dort immens wichtigen Softwarebereich, hat China inzwischen ein Spitzenniveau erreicht und macht TESLA schwer Konkurrenz. Firmen wie BYD, sind gigantisch gewachsen und fluten ihre E-Autos nun auch zunehmend nach Europa. Ihr Haupt-Verkaufsargument ist der niedrigere Preis in derselben jeweiligen Autoklasse
Die chinesischen Autohersteller haben inzwischen nicht nur einen technologischen Vorsprung/Software, sondern können auch von den Rohstoffen und Materialien her alle Autos ungleich billiger produzieren als Europa. Egal ob bei Seltenen Erden, Aluminium, Nickel, Lithium und auch Kupfer. China verfügt über all diese Rohstoffe billiger. Dafür haben langzeitige chinesische Planungen und schier unüberschaubare Aufkäufe und Verträge weltweit diese chinesische Position auf lange Dauer gefestigt und zementiert.
So hat China sich bereits jetzt, große Teile des südamerikanischen Lithiums exklusiv gesichert, das in den nächsten Jahren dort erst erzeugt wird. Die Europäer schwafeln und planen zwar reihenweise „Batteriefabriken“ ohne aber überhaupt konkreter zu wissen, woher dafür nachher die Rohstoffe kommen sollen und zu welchen Einkaufspreisen.
In diesem Kontext gesehen, ist der nun vollständige chinesische Aufkauf der großen Kupfer- und Goldmine in Bor/Serbien nun ein absoluter Volltreffer. Damit wird Chinas globale Position bei Rohstoffen, nochmals „um Lichtjahre“ verstärkt und gefestigt. China kann bereits JETZT die europäische Automobilindustrie mit nur wenigen Monaten Liefersperre faktisch zum Erliegen bringen. Dazu auch jederzeit neue Windräder verhindern und Vielerlei mehr. Die deutsche „Ampel-Politik“ ist damit China faktisch schon jetzt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!
Nähere Details zu diesem Komplex kommen dann im Teil 2 dieser kleinen Artikelreihe. Um aber den Leserinnen und Lesern nur einen kleinen Vorgeschmack auf die Größe und Bedeutung dieser erwähnten Kupfer- und Goldmine in Serbien zu geben, soll hier nur mal die Nazi-Kriegswirtschaft zwischen 1941 und 1944/45 erwähnt werden.
1941 ließ Adolf Hitler ja Jugoslawien von der Deutschen Wehrmacht besetzen und damit auch den Teil Ost-Serbiens, wo diese Mine in Bor liegt. Das für die Kriegswirtschaft und die Rüstungsindustrie des damaligen Deutschlands benötigte Kupfer kam damals offenbar zeitweilig zu 50 %, somit zur Hälfte, allein aus der serbischen Kupfermine in Bor! Ohne das damalige Kupfer aus Bor, wäre die deutsche Kriegswirtschaft wahrscheinlich viel früher zusammengebrochen.
Die Europäer haben hier etwas „verschlafen“ oder aus „sonstigen politischen Gründen“ nicht nutzen wollen, was ihnen in späteren Jahren noch sehr teuer zu stehen kommen wird. Zusammen mit ganz anderen chinesischen Aktivitäten, wie Hafenübernahmen (u.a. Piräus) bzw. Anteilsübernahmen (u.a. Hamburg) und Verkehrsprojekten, wie etwa die chinesisch geplante, gebaute und vorfinanzierte Schnellbahn Budapest-Belgrad (-Athen-Piräus), übernimmt China schleichend immer mehr Bereiche. China baut diese und viele andere Projekte auf dem gesamten Planeten auch stetig weiter aus.
Gerade die heutige (2023) deutsche „Ampel-Regierung redet ständig davon, dass man „weg von Putin“ wolle aber verschweigt und verdrängt gern, dass man sich dafür „immer abhängiger von China/Xi“ macht. Spätestens wenn Xi mit Taiwan wirklich ernst machen würde, müssten die Europäer es entweder brav nur bei verbalen Protestnoten belassen oder sie würden riskieren, dass die gesamte europäische Wirtschaft wegen dann wohl von Peking blockierter Rohstoffe und Vorprodukte, in nur wenigen Wochen oder Monaten kollabieren würde.
Nie in der Vergangenheit, war Europa so abhängig und damit auch erpressbar durch China, als in der heutigen Epoche. „Globalisierung“ und immer mehr „lukrative China-Geschäfte“ haben inzwischen eine Situation geschaffen, bei der die Europäer auf Dauer verlieren und künftig immer mehr wirtschaftlich absteigen werden.
Dies wird dann gerade Deutschland noch stärker betreffen, als andere europäische Industrienationen. Von der beneideten „Exportlokomotive“ dann hinunter zum „kranken Mann Europas“ kann nachher schneller gehen, als Viele heute noch denken. Ohne die dann mangels Steuereinnahmen nicht mehr so wie jetzt noch möglichen Netto-Zahlungen Deutschlands an die EU, wird auch diese dann als Folge finanziell kollabieren. Schon jetzt sind viele anderen Zentralbanken Europas, schon enorm bei der Deutschen Bundesbank verschuldet. Auch diese reale Kehrseite des EU-Marktes und der Zahlungsströme, verschweigen uns unsere Medien meistens allzu gern.
– Fortsetzung im späteren Teil 2 –
*) Der originale alte deutsche Gewerkschaftsspruch von 1863 war:
„Alle Räder stehen still – wenn Dein starker Arm das will!“
Artikel zum Minen-Deal bei ntv: