Kategorie: Nachrichten
AUTSCH? DAS GEHT NACH HINTEN LOS?
#TEAMHEIMAT
An erster Stelle steht das Grundgesetz und der Rechtsstaat. Was machen dann bitte schön religiöse Friedensrichter in Duisburg? Wenn ich das kritisiere, bin ich dann schon Rätchz?

Die Errichtung des digitalen Gefängnisses durch EU, WHO, UNO und WEF
Nach den drakonischen Maßnahmen der vergangenen drei Jahre erleben wir gerade eine scheinbar etwas ruhigere Periode. Aber die nächsten Schläge gegen die Klasse der Nicht-Milliardäre werden gerade von den Herrschenden mit großen Eifer und Erfolg vorangetrieben. Digitale Identität verknüpft mit Gesundheitspass und Bankkonto, zentrale digitale Weltwährung und Übertragung aller bsiher „vom Volk ausgehenden Macht“ auf […]
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König Charles III startet Uhr für 6 Jahre – so lange bleibe noch um Erderwärmung zu stoppen
Greta Thunberg löschte kürzlich einen Tweet von vor fünf Jahren mit dem sie das „Ende der Menschheit“ durch Erderwärmung für den 22. Juni 2023 prophezeite. Der britische Monarch war etwa großzügiger und sagt den Untergang erst in etwas mehr als sechs Jahren, also für 2030 voraus. Wir werden ihn daran erinnern so wie Thunberg. Der […]
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EU-Politik setzt letzte Schritte zur digitalen Identität für jeden Bürger
Der Reisepass der EU-Bürger wird bald in einer App am Smartphone gespeichert sein. Die digitale Identität innerhalb der EU ist bald fertig und bereit ausgerollt zu werden. In der Nacht auf Donnerstag haben sich in Brüssel EU-Staaten und Europaparlament auf die digitale Identität für alle EU-Bürger geeinigt – die Bürger wurden nicht gefragt. Nicht sofort, […]
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Das nicht passende Klimapanikpuzzle – von Markus Fiedler, Teil 2
CO2–Steigerung von 1850 bis heute, gibt es die?
von Markus Fiedler, auf Apolut.net
Ernst Georg Beck, ein inzwischen verstorbener Diplombiologe und Lehrer hat in einer zusammenfassenden wissenschaftlichen Arbeit über chemische Konzentrationsmessungen im 19. und 20. Jahrhundert ein aufsehenerregendes Ergebnis zusammengetragen.
Die Arbeit trägt den Titel „180 Years of Atmospheric CO2 – Measurement By Chemical Methods“, ist als Veröffentlichung in der Zeitschrift „Energy & Enviroment“ im Jahr 2007 erschienen und hat damit den Peer-Review-Prozeß erfolgreich durchlaufen. Das heißt, daß in dieser Arbeit von Fachleuten keine gravierenden Fehler gefunden wurden.
Erneute „Abfuhr“ für Baerbock diesmal in Südafrika

Die neutrale Position Südafrikas zum Ukraine-Krieg hatte im Westen für erhblichen Unmut gesorgt.
Erwartungsgemäß lässt auch der Besuch eines „diplomatischen Kalibers wie Bundesaußenministerin Baerbock, die dortige Politik keineswegs von ihrem neutralen Kurs abrücken.
Weiterhin gute Beziehungen zum Kreml
Südafrika bleibt dabei, seine guten Beziehungen zu Moskau weiter aufrechterhalten zu wollen und diese auch aus zu bauen.
Bei den wichtigen Resolutionen der Vereinten Nationen zur Verurteilung des Ukraine-Krieges hatte sich das Land ohnehin enthalten.
Die deutsche Außenministerin forderte Russland nun „westmedienwirksam“ am 27. Juni auf, „die Bombardierung“ der Ukraine einzustellen.
Annalena Baerbocks Aufforderung erfolgte just während ihres eintägigen Besuchs in Pretoria, bei dem es vor allem um Energie- und Klimafragen gehen sollte.
Indirekt mahnte sie dann jedoch ihre südafrikanische Amtskollegin Naledi Pandor zu mehr „Entschlossenheit“ gegen Russlands Militäroperation in der Ukraine. Der Krieg in der Ukraine sei nicht nur ein europäischer Konflikt, er gehe auch Afrika etwas an, behauptete Baerbock.
Erneuter Ausrutscher am diplomatischen Parkett
Daraufhin blieben Baerbocks „diplomatische Erfolge“ in Südafrika am Ende erwartungsgemäß äußerst „überschaubar“. Das die Bundesaußenministerin auf dem diplomatischen Parkett auf „verlorenem Posten“ steht wurde dadurch einmal mehr transparent.
Südafrika jedoch betont seine Neutralität im Ukrainekrieg und bemüht sich zugleich weiterhin um gute Beziehungen zu Russland als einem Partnerland in der BRICS-Gruppe. Diese wurde bekanntlich namensgebend von Brasilien, Russland, Indien und China 2009 gegründet, ein Jahr später fand Südafrika Aufnahme in die Gruppe.
Die südafrikanische Außenministerin erwähnte nur bemerkenswert knapp den Krieg in der Ukraine beim Treffen mit der deutschen Chef-Diplomatin.
Nach der Corona-Pandemie „stehen wir in Afrika und anderswo in der Welt vor ebenso ernsten globalen Herausforderungen, auch in Europa, wo der Krieg in der Ukraine globale Auswirkungen hat“.
„Es gibt nicht einen einzigen Punkt, der zeigen würde, dass wir Russland (in diesem Krieg) unterstützen“, betonte Pandor sehr deutlich.
„Retourkutsche“ für Baerbocks US-Narrativ
Im Mai dieses Jahres hatte der US-Botschafter in Südafrika Reuben Brigety behauptet, die USA seien sehr sicher, dass Ende 2022 Waffen und Munition in der Nähe von Kapstadt auf ein russisches Frachtschiff geladen wurden. Dafür konnten jedoch in Folge keinerlei Beweise seitens der USA erbracht werden.
Jedoch hatte Baerbock sich auf Grund dieser dubiosen unbewiesenen US-Anschuldigung öffentlich „sehr besorgt“ geäußert.
Baerbock ging in ihren Kommentaren an der Seite der südafrikanischen Außenministerin Pandor vor ihrem Treffen am 27. Juni, allerdings nicht mehr direkt auf diese Vorwürfe angeblicher Waffenlieferungen ein.
Sie behauptete stattdessen lediglich erneut, dass die steigenden Lebensmittel- und Ölpreise, die auf dem gesamten afrikanischen Kontinent für noch größere Not als ohnehin sorgen würden, das klare Ergebnis von Russlands Militäroperation in der Ukraine seien.
Im Februar dieses Jahres hatte Südafrika gemeinsam mit China und Russland demonstrativ ein mehrtägiges gemeinsames Militärmanöver abgehalten.
In diversen UN-Abstimmungen enthielt sich Südafrika bisher stets, den Ukraine-Krieg zu verurteilen.
In der EU bröckelt die Unterstützung für Kiew
Corona-Aufarbeitung läuft an, während nächste Plandemie vorbereitet wird
Derzeit platzt beinahe täglich eine neue Corona-Bombe. Wobei in den System-Medien darüber natürlich kaum angemessen berichtet wird.
So haben etwa in Kanada rund 330 impfgeschädigte Soldaten die Streitkräfte verklagt und fordern eine halbe Milliarde Dollar Schadenersatz. Der Vorwurf: Die kanadische Armee habe ihre Pflichten vernachlässigt, indem sie ein ungetestetes Produkt übereilt eingeführt und fälschlich dargestellt habe, dass die vermeintlichen Impfstoffe sicher seien.
Wahrheit kommt langsam ans Licht
Eine kürzlich veröffentlichte Studie, die mehrere Millionen Impfdosen untersuchte, kam zu dem Schluss, dass nur 5 Prozent der Biontech/Pfizer-Impfstoff-Chargen für rund die Hälfte aller Nebenwirkungen verantwortlich ist. Darunter fallen bedauerlicherweise auch Todesfälle, wie die Ampel-Regierung nun aufgrund einer AfD-Anfrage zugeben musste. Genau 2.131 Todes-Verdachtsfälle gibt es in Deutschland, darunter 12 Kinder, die nach der mRNA-Impfung verstorben sind. Mehr als die Hälfte aller Todesfälle trat innerhalb von 7 Tagen nach dem Stich ein.
Klagen häufen sich
In den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Institutes fehlten diese Angaben bisher. Doch langsam können diese Tatsachen nicht mehr verheimlicht werden, und die Prozesse gegen die Impfstoffhersteller häufen sich. So klagt etwa, wie bereits berichtet, eine Zahnärztin AstraZeneca auf 150.000 Euro Schadenersatz, und zwei deutsche Anwaltskanzleien vertreten gleich hunderte Impf-Geschädigte.
„Booster“-Stich ist kontraproduktiv
Dass die sogenannten Booster-Gen-Spritzen sogar das Risiko einer Covid-Erkrankung erhöhen, zeigte eine Studie der Cleveland Clinic. Mit jedem Stich steigt das Risiko. Umso eigenartiger ist es, dass ab 1. Juli nun der EU-Impfpass über die WHO weltweit eingeführt wird.
Kommen bald neue Lockdwons?
Das kann wohl nur bedeuten, dass die nächste Plandemie schon in den Startlöchern steht. In Großbritannien hat daher der ehemalige Gesundheitsminister Matt Hancock bereits angekündigt, dass sich die Menschen künftig auf härtere Maßnahmen und längere Lockdowns einstellen müssen.
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