Kategorie: Nachrichten
Streiks in US-Automobilindustrie beginnen
Die Gewerkschaftsführung hat die Arbeitsniederlegungen vorerst auf drei Werke beschränkt. Doch der Druck der Basis ist groß. Die Gewerkschaft „United Auto Workers“ (UAW) mit rund 150.000 Mitgliedern forderte in den Verhandlungen eine Erhöhung der Einkommen um 36 Prozent über vier Jahre verteilt. Die Konzerne waren zu Zuwächsen von bis zu 20 Prozent über eine Laufzeit […]
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Republikaner im US-Repräsentantenhaus: Gesetzentwurf zum Verbot des digitalen Dollars
Weltweit wird an der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung gearbeitet. In der EU ist ein Start des digitalen Euro für demnächst geplant. Eine bargeldlose Gesellschaft würde die totale Überwachung ermöglichen. Dagegen regt sich Widerstand, in Österreich etwa soll Bargeld in der Verfassung verankert werden. In den USA kündigte der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Tom Emmer, am […]
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„Deutschland: Zombie-Land – Migration, Drogen und Gewalt“ (erschreckendes Video)

In eine Videoreportage wird ein Gesicht Deutschlands gezeigt, welches in den gleichgeschalteten Mainstream-Medien verschwiegen wird: Eine furchterregende Kombination von Drogenabhängigen, Obdachlosen und Migranten. Sie zeigen das erschreckende Bild links-grün gescheiterter Woke- und Willkommens-Utopien, die zu einer abgrundtief realen Horror-Dystopie entartet sind.
„In meiner Kindheit hatte ich immer das Bild von Deutschland als großer Nachbar, pünktlichen und emsigen, gesetzestreuen Menschen. Jenem Ort, wo Bach oder Beethoven kommen, und in dem europäische Geschichte wahr wird.
Doch etwas hat sich in Deutschland verändert…: Denn in diesem Film zeigen wir: Die Zustände in den USA sind … Teil von Deutschland und Europa.“ (Filmemacherin)
Hier unser UME-Beitrag zur Drogenkrise in den USA:
„US-Fentanyl-Drogen-Welle: Süchtige verwandeln sich in Zombies“ (Videos)
„Deutschland hat sich verändert.“
Und niemand außer grüne Realitätsverweigerer können sich darüber noch freuen…
In der Reportage sieht man Zeltlager wie in der Dritten Welt, mit Obdachlosen, die wie Zombies umherirren, zerlumpt, mit verwundeten Beinen, betäubt zwischen Trümmern im Dreck sitzend, man fühlt sich an Szenen aus San Francisco erinnert.
Und der Schein trügt nicht: Denn die Obdachlosigkeit in Deutschland hat sich seit vergangenem Jahr laut Statistik verdoppelt (Mandiner), wobei ukrainische Geflüchtete ein Drittel davon ausmachen.
Und gleichzeitig trägt die jetzige, von der rot-liberal-grünen Regierung geplante Legalisierung von Marihuana zur weiteren Verbreitung des Drogenkonsums bei.
Einige der interviewten Drogenabhängigen können kaum noch sprechen, während sie sich vor laufender Kamera ungeniert eine weitere Dosis Drogen vorbereiten.
Somit…
…„ist Obdachlosigkeit auf dem Vormarsch und verändert die Gesamtlandschaft und die Sicherheit der Städte“
Frankfurt: Drogenhölle Hauptbahnhof
In Frankfurt beispielsweise leben 300 Dealer und 5000 Drogenabhängige zusammen mit der lokalen Bevölkerung rund um den Hauptbahnhof auf wenigen Quadratkilometern.
Ein afghanischer Migrant meint in einem Interview:
„Gutgekleidete Menschen aus der ganzen Welt, verkaufen Drogen hundert Meter von der Polizei entfernt. Und das ist das erste, was Touristen von Frankfurt sehen.“
Adidas-tragender Drogendealer versogt das Migranten-Prekariat
Zwar möge er die Politik der Taliban nicht. Aber wenn diese in der Lage waren, Drogenabhängige loszuwerden, warum nicht auch in Deutschland?
Berlin: No-Go-Zones, Meinungsdiktatur
„Viele Menschen wagen es aus Angst vor Rassismusvorwürfen nicht mehr sich vor laufender Kamera zu äußern. Und das Filmen in etablierten No-Go-Zonen ist nicht ungefährlich.“
Ein junger (26-jähriger) lettischer Obdachloser, (der aussieht wie um die vierzig), lebt in einer U‑Bahn-Unterführung und beschreibt das Drogenproblem als sich prekär: Menschen sterben in der Unterführung. Aber er fügt hinzu:
„Du musst kein Mitleid mit mir haben, es liegt in meiner Verantwortung: Ich sollte meine Situation ändern, aber es ist nicht einfach, einen Job zu finden.“
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Importierte Multi-Kulti-Obdachlosigkeit
„Denn den klassischen deutschen Obdachlosen, der seinen Job verliert und auf der Straße landet, gibt es eigentlich nicht mehr.“ – so der Bericht weiter.
Drei Rumänen erzählen von ihren Erfahrungen mit Heroin und Crystal Meth. Zu letzterer Droge:
„Wenn du es rauchst, schläfst du drei oder vier Tage lang nicht, manchmal habe ich sechs Tage lang nicht geschlafen.“
Unter ihnen ist euch ein Paar, welchem das Jugendamt ihr drei Monate altes Baby wegnehmen musste.
Ex-„Schutzsuchender“, drogensüchtiger, obdachloser Pakistani: „Es war ein Fehler damals 2015“
Auch der berühmte Leopoldplatz im Norden Berlins, im Bezirk Wedding, ist mit Drogenutensilien übersät. Ein junger Pakistani, der schon im Gefängnis war, bekennt, dass er die Droge jeden Tag konsumiere. Auf die Frage, warum, sagt er einfach: „Aus Spaß“.
An seinem persönlichen Schicksal zeigt sich auch die ganze blind-naive Verantwortungslosigkeit des 2015-er-Willkommens-Märchens. Denn:
„Ich komme nicht mit meinem Leben klar… Ich möchte wieder nach Pakistan zurückgehen. Aber so wie jetzt kann ich das nicht.“
Auf die Frage:
„Bist du enttäuscht mit deinen Erwartungen in Deutschland?“
– antwortet der Ex-Schein-„Schutzsuchende“, der 2015 mit der großen Flüchtlingswelle in Berlin angekommen ist:
„Ja, ich habe einen Fehler gemacht: Ich hatte ein gutes Leben in Pakistan. Ich hatte alles. Ich bin nur nach Europa gekommen, um zu sehen wie es hier aussieht.
Links-grün-woke Meinungs-Diktatur
Nur wenige Einheimischen wagen es im links-grünen Berlin, ein Interview zu geben. Sie erzählen dann aber haarsträubenden Situationen: Nur fünfzig Meter vom Spielplatz, nur zweihundert Meter vom Gemeindegebäude entfernt – so ein Ladenbesitzer mit Migrationshintergrund -, wurde sein Auto zweimal aufgebrochen.
Ein Einheimischer bemerkt zynisch:
„Ich wollte eigentlich Sarazins Buch ’Deutschland schafft sich ab‘ lesen. Das brauch‘ ich gar nicht mehr. Ich bin ja live dabei.“
Der Staat als Ordnungsmacht gibt sich auf
Das Bedrückendste bei all den Videoaufnahmen war allerdings: Dass sich der Staat als Schutz- und Ordnungsmacht längst verabschiedet hat: Denn bei allen Filmszenen war die Polizei zwar in der Nähe, wollte aber nichts oder konnte nichts tun.
Ethnische Spannungen in der Offenen-Bunten-Gesellschaft
Ein deutscher Obdachloser fordert den deutschen Kanzler Olaf Scholz auf, sich mehr um die deutsche Bevölkerung als um Einwanderer zu kümmern.
Die Palette des Multi-Kulti-Prekariats ist vielfältig: Einer obdachlosen Französin mit Nasenlöchern, die von inhalierten Drogen zu verfaulen scheint, wurde ebenfalls ihr Sohn weggenommen. Sie berichtet, wie afrikanische Männer – Malier, Somalier – ihr das Essen, Drogen und sogar ihre Matratze gestohlen haben.
Dortmund: Diskriminierung deutscher Obdachloser
Ein Deutsch-Amerikaner wäre mit sechzehn Jahren von seinem Vater vergewaltigt worden, weswegen er seine Familie verlassen hatte und drogenabhängig wurde. Die größte Schwierigkeit für ihn: Ohne Melde-Wohnsitz kann er keine Anstellung finden, ohne Arbeit kann er sich aber auch keine Wohnung leisten.
Zu Merkels Zeiten, als auch er auf der Straße lebte, hätte jeder Flüchtling, der nach Deutschland kam, eine Wohnung, Geld und einen Job bekommen, während er als Halbdeutscher nichts bekommen hatte.
Polnische Obdachlose berichten, Augenzeuge eines Mordes geworden zu sein. Seither schlafen sie in Angst und Schrecken auf der Straße.
Ein deutscher drogensüchtiger Obdachloser zeigt seine von Parasiten aufgefressenen Hände und Füße. Ein Algerier neben ihm zeigt große Sympathie für Hitler und Putin. Die Reaktion des deutschen Obdachlosen: „Fuck Hitler!“
Hamburg: Zombie-Land „Drop-In“
„An keinem andern Ort wird der kaputte Zustand Deutschland so deutlich wie hier: Das Drop-In ist eine Methadon-Ausgabestelle, die inzwischen einem völlig aus dem Ruder geratenen Junkie-Treffen gleichkommt. Bei dem sich auf einem Grünstreifen Menschen gegenseitig angreifen und abziehen.
Es ist ein rechtsfreier Raum, ein Wrestling-Rin für Obdachlose aller Nationen – und das mitten in Innenstadt von Hamburg.“
Düsteres Zukunfts-Zenario
„Am Ende unserer Reise stellen wir fest: Es gibt Orte, die nicht mehr begehbar sind, die außer Kontrolle geraten sind. Und in denen Verwahrlosung überall sichtbar wird… Alles ist zu viel, zu offensichtlich, zu präsent, zu kaputt.
Doch diese Entwicklung ist geschehen, einfach passiert… Und niemand will dafür Verantwortung tragen. Die Orte, die wir besucht haben, erinnern nur mehr fern an das Land, an dieses Deutschland, dass wir kennen und lieben gelernt haben.
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Dieser Artikel entstand mit unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation, MANDINER.
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In seinem neuen Buch analysiert unser UME-Korrespondent Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen, die zu dieser Woke-Dystopie geführt haben:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Interview eines Präsidentschaftsbewerbers: Bidens grüne Energie lässt kleine und mittlere Unternehmen außen vor
Harold Hutchison Reporter, 31. August 2023, DCNF
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy sagte, Präsident Joe Biden habe mit seiner Politik zur Förderung „grüner“ Energie, die kleinen Unternehmen „außen vor gelassen“.
[Hinweis: Im Netz finden sich viele Links zu / über Ramaswamy, ich war mir unschlüssig, welche ich Ihnen anzeige. Die deutschen MSM schätzen ihn als Trump-Alternative ein. Außerdem steht er den öffentlichen Aussagen der Regierungsvertreter skeptisch gegenüber – Im Link aus Deutschland „die Welt“, oben ein Artikel der den Demokraten zugeneigten „Times“. Es wird ihm angekreidet, dass er den öffentlichen Aussagen der Regierungsvertreter skeptisch gegenüber steht. ]
Biden unterzeichnete im August 2022 den Inflation Reduction Act, mit dem 370 Milliarden US-Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels ausgegeben werden sollen. Das Gesetz enthält zahlreiche Bestimmungen zu grüner Energie, darunter eine Steuergutschrift von 7.500 US-$ für Elektrofahrzeuge. Außerdem wird der Einfluss der Umweltbehörde (Environmental Protection Agency) über die Energiebranche als Reaktion auf ein Urteil des Obersten Gerichtshofs erweitert.
„Ingraham Angle“ mit Gastmoderator Brian Kilmeade interviewte Vivek Ramaswamy
[ein republikanischer Bewerber für die kommenden Präsidentschaftswahlen, sein Slogan: A New American Dream].
„Die Preise sind in die Höhe geschossen, die Löhne nicht. Die Menschen spüren den Schmerz, und die Antwort ist, dass „Bidenomics“ eigentlich nur eine Narrative ist, weil durch die Staatsausgaben bei der Auswahl von Favoriten eine optische Täuschung erzeugt wird. .. Der wichtigste Sektor, der in der ersten Hälfte dieses Jahres Arbeitsplätze geschaffen hat, war die Regierung selbst. Das ist dieselbe Regierung, die im privaten Sektor ihre Favoriten auswählt.“
(Der Begriff „Bidenomics“, wurde vom Wall Street Journal geprägt, während einer Rede von Präsident Biden am 28. Juni in Chicago, um die Wirtschaftspolitik des Präsidenten zu beschreiben.)
„Wenn Sie in der Elektrofahrzeugbranche oder in irgendeiner Art von Klimaschutzbranche tätig sind, ist das großartig, sie werden mit staatlicher Hilfe überschüttet…. Kleine Unternehmen im ganzen Land, die dieses Spiel nicht mitspielen, die es sich nicht leisten können, bei der Bundesregierung für ihr Geschäft zu werben, bleiben diejenigen, die ihre leeren Taschen behalten.“
„Ich denke, dass wir in diesem Land eine Wiederbelebung brauchen des wahren Kapitalismus brauchen. Nicht die Art des Vetternwirtschafts-Kapitalismus, in dem große Unternehmen sich für Sonderregelungen einsetzen, die sie von der Konkurrenz abschirmen, vom Bankwesen bis hin zu – offen gesagt den Elektroautos“, fügte Ramaswamy hinzu. „Was wir in diesem Land tatsächlich brauchen, ist ein Standard der Rechtsstaatlichkeit, der auf jedes Unternehmen angewendet wird, damit es konkurrieren kann. … Lassen Sie den Kapitalismus erneut das System sein, das alle Menschen aus der Armut befreit.“
Präsident Biden hat nach Umfragen derzeit eine Zustimmungsrate von 38,1 % für seine Wirtschaftspolitik, verglichen mit einer Ablehnungsrate von 58 %
Alle von der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und unparteiischen Nachrichtendienst, erstellten Inhalte stehen jedem seriösen Nachrichtenverleger, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Alle erneut veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen unseres Reporters und dessen DCNF-Zugehörigkeit enthalten.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Überall herrscht die Angst, …und was man dagegen unternehmen kann | Klartext
Deutschland befindet sich im freien Fall und das weckt bei vielen Menschen Angst vor der Zukunft. Die Verbreitung von Ängsten aller Art beherrscht den Mainstream. Die Angst vor Corona, vor neuen Virus-Varianten, vor einem Dritten Weltkrieg, vor dem Klimawandel, vor dem Hitzetod, usw., usw. Insbesondere in den alternativen Medien wird zurzeit über den Pandemievertrag der WHO berichtet. Ganz gleich, ob die Angst vor einer totalitären Weltregierung berechtigt ist: Helmut Reinhardt spricht in diesem Video darüber, was man tun kann, um nicht in Angststarre und Hoffnungslosigkeit zu verfallen.
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Fühlen Sie sich auch von den Mainstream-Medien veräppelt, Ihre Lebenswirklichkeit nur willkürlich abgebildet? Dann sind Sie hier genau richtig. Gegen gefilterte Hofberichte und Desinformation muss unbedingt etwas getan werden. Mit diesem Anspruch treten wir an: Starke Meinungen, gut recherchiert, mit den nötigen Hintergründen.
Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.
#WHO #Pandemievertrag #PolitikSpezial #GreatReset

Rüstungskonzern Raytheon storniert Großprojekt in Saudi Arabien
Saudi Arabien war der engste Verbündete der USA innerhalb der OPEC und im Mittleren Osten. In den vergangenen fünf Jahren hat sich das gewaltig verändert, nicht zuletzt durch die von China vermittelte Aussöhnung mit dem Iran. Jetzt sind Iran und Saudi Arabien gemeinsam mit den Vereinigten Arabischen Emiraten in BRICS und immer mehr auf Distanz […]
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Diplomatie funktioniert noch – nur nicht im Westen – Über das Treffen Putin und Erdogan

Der Westen erwartete sich zweifellos viel vom Treffen der Präsidenten Russlands und der Türkei.
In erster Lesung wohl eine Wiederaufnahme der Schwarzmeer-Initiative. Widererwarten ersetzen Moskau und Ankara jenes Getreideabkommen jedoch stattdessen mit einem Neuen. Der Grund dafür ist so simpel wie real, Unabhängige Politik innen wie außen.
Diplomatie der „alten Schule“
Dass sich die beiden Gesprächspartner bei ihren Treffen mit Dolmetschern verkabeln müssen, ist hierbei wohl die geringste Herausforderung. Putin und Erdoğan zeigen vor, wie Diplomatie funktioniert auch unter vielfältigen, schwierigen Bedingungen, sofern beide Seiten tatsächlich verhandlungswillig sind.
Hierzu eine Analyse von Pjotr Akopow für RIA Novosti.
Das Treffen der Präsidenten Wladimir Putin (Russland) und Recep Tayip Erdoğan (Türkei) im russischen Sotschi war das erste seit Herbst des Vorjahres.
Damals sprachen beide Staatsmänner zweimal bei Gipfeltreffen in Mittelasien miteinander. Viel wichtiger wurde das Treffen in Sotschi jedoch deswegen, weil es das erste nach der Wiederwahl Erdoğan vor drei Monaten war, denn nach den Wahlen gab es viele Spekulationen um einen Kurswechsel Ankaras.
In der Türkei wie in Russland wurde seitdem viel darüber gesprochen: „Erdogan vollzieht harte Halse zum Westen hin“, hieß es dazu. Und alles, aber auch alles wurde damit in Verbindung gebracht, einschließlich der, Russland so missfallenen Rückgabe der Asow-Bandenbosse an Kiew, die zuvor in der Türkei interniert gewesen waren.
Daher sollte dieses jüngste Treffen die Stimmung und Einstellung der beiden Staatschefs zeigen sowie den Zustand der Beziehungen zwischen Russland und der Türkei. Ausgerechnet das, und nicht etwa eine Wiederaufnahme des Getreideabkommens, bildete bei diesem Treffen das Hauptinteresse.
Getreide-Deal ein Nebenthema
Mit dem Getreidedeal war ja ohnehin alles klar. Es wird ihn nicht mehr geben, weil die Türkei nicht auf die Position des Westens bezüglich einer Umsetzung der Forderungen Russlands einwirken kann.
Dies bestätigte auch dieses Treffen. An die Stelle des alten Getreideabkommens trat eine Übereinkunft Russlands mit der Türkei und Katar über die Ausfuhr russischen Getreides. Diese ist lukrativ sowohl für Moskau als auch für Ankara, da beide darauf fokussiert sind, nicht etwa allein die bestehenden Probleme in ihrer bilateralen Beziehung zu lösen, sondern diese Beziehung selbst genauso unabhängiger vom Einfluss äußerer Kräfte zu machen.
Moskau und Peking wenden die Formel „Die Beziehung zweier Länder hängen nicht von äußeren Einflüssen ab“ bereits auf die Beziehungen zwischen Russland und China an. Der Wunsch, solch „wetterfester“ Verbindungen auch zwischen Russland und der Türkei aufzubauen, besteht ebenfalls.
Tatsache ist ebenfalls, die Türkei ist NATO-Mitglied, sie beansprucht größeren Einfluss auf Transkaukasien, das zum Interessenbereich Russlands gehört, sie hat mit Russland Differenzen zu Syrien, von der Position des offiziellen Ankara zur Ukraine, ganz zu schweigen.
Doch wie in der NATO und auch in Syrien führt Erdoğan auch bezüglich der ukrainischen Frage sein eigenes Spiel und vertritt eine Position, die den türkischen Interessen entspricht. Zumindest so, wie er diese Interessen versteht, anstatt fremden Willen auszuführen und Interessen von Drittstaaten zu vertreten.
Darin besteht der grundlegende Unterschied zu den Staatschefs des kollektiven Westens von Deutschland bis Japan. Erdoğan ist ein selbständiger Politiker, der ausschließlich von den Interessen des eigenen Staates geleitet ist.
Das wiederum verbindet ihn mit Putin in einem weitaus höheren Maß als die objektiven wie subjektiven Probleme und Widersprüche zwischen Russland und der Türkei sie voneinander zu trennen vermögen.
Putin erklärte bereits mehrmals, „mit Erdoğan zu tun zu haben, ist durchaus annehmbar.“
Selbiges kann der türkische Präsident über seinen russischen Kollegen sagen, mit dem er bereits zwei Jahrzehnte lang zusammenarbeitet.
Beide respektieren einander
Gerade deshalb sprach Erdogan in Sotschi über neue Projekte in den russisch-türkischen Beziehungen, nicht zuletzt über den Bau eines weiteren Atomkraftwerks nach dem fertiggestellten Akkuyu.
Nicht etwa, um Putin zu gefallen oder von ihm Eingeständnisse in irgendwelchen anderen Arbeitsbereichen zu erkaufen, sondern weil er weiß, dass die Beziehungen dieser beiden Länder Zukunft haben.
Diese Zukunft scheint also eine recht strahlende zu sein. Sowohl kraft dessen, dass diese Beziehungen für beide Länder vorteilhaft sind, als auch weil deren weiterer Entwicklungsweg eben ausschließlich von Moskau und Ankara abhängt. Die Probleme, die zwischen den beiden Ländern objektiv existieren, sind in der Form, in der sie vorliegen nicht von Dauer.
Wenn schon drei Kriege, in die beide Länder auf die eine oder andere Art auf gegnerischen Seiten involviert sind, jedoch Putins Beziehung zu Erdoğan nicht torpedieren konnten. Obwohl dies während der achtmonatigen Pause nach Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs an der syrisch-türkischen Grenze zumindest zu erwarten war.
Alleine deshalb, weil die beiden Politiker ihre Augen vor den Differenzen nicht verschlossen, sondern aufrichtig nach Lösungswegen gesucht hatten. Oft fanden sie diese auch wie beispielsweise in Syrien, wo im Übrigen die Lageentwicklung der letzten Tage, als Araber sich gegen Kurden erheben, Russland und der Türkei neue Annäherungsmöglichkeiten gibt.
Erdogan „spielt“ gerne auf allen Bühnen
Erdoğans Gesten in Richtung Westen muss man also gemäß deren Wert betrachten. Als Element seines ständigen Spiels auf allen „Bühnen“.
Eine grundsätzliche Besserung der Beziehungen zwischen Ankara und Washington ist ebenso unmöglich wie ein EU-Beitritt der Türkei. Erdogan weiß das nur zu genau. Unmöglich ist beides deswegen, weil der türkische Präsident nicht gewillt ist, in Fragen, die er als Grundsatzfragen ansieht, klein beizugeben, ob in der Innen- oder der Außenpolitik, weil er nicht vorhat, türkische Interessen sei es in Syrien, Transkaukasien, auf Zypern oder in den Beziehungen zu Griechenland zu vernachlässigen. Obwohl seine westlichen „Partner“ eben gerade dies von ihm verlangen.
Ebenfalls käme diesen „Partnern“ eine Änderung der türkisch-russischen Beziehungen sehr gelegen. Allerdings scheint Erdogan viel eher deren Verbesserung als Verschlechterung zu wollen.
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Quellen:
Durchgesickerte Dokumente zeigen, dass die EU massenhaft Nachrichten und Fotos überwachen und eine Online-Altersüberprüfung durchsetzen will.
Große Schritte in Richtung digitaler Ausweis.
Aus einem durchgesickerten Dokument des Rates der Europäischen Union geht hervor, dass der gesetzgebende Arm der Union ab dem 28. September eine Massenüberwachung aller privaten Nachrichten und eine obligatorische Altersüberprüfung einführen will.
Damit will die spanische Ratspräsidentschaft den umstrittenen Gesetzesvorschlag, der von Kritikern mitunter als „Chat-Kontrolle“ bezeichnet wird, zügig in Kraft setzen. Bereits am Donnerstag sollen sich die Botschafter der Mitgliedstaaten treffen, um die notwendige Mehrheit für die Verabschiedung des Entwurfs zu finden.
Der deutsche Europaabgeordnete Patrick Breyer, der zu den lautesten Kritikern des Gesetzesentwurfs gehört und auch an den Verhandlungen im Parlament beteiligt ist, reagierte auf die Nachricht mit der Warnung, der Vorschlag sei nichts anderes als eine „Nebelkerze“, wenn es um die Frage der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gehe.
Laut Breyer, der Anwalt ist und die Piratenpartei vertritt, müssten viele Messaging-Plattformen, von WhatsApp bis Signal, eine clientseitige Überprüfung durchführen, was seiner Meinung nach bedeute, dass die Telefone der Menschen zu „fehleranfälligen Scannern“ würden.
Trotz der „Lippenbekenntnisse“ zur Verschlüsselung glaubt Breyer, dass das künftige Gesetz das Ende der sicheren Verschlüsselung und damit der privaten Kommunikation bedeuten könnte, zusätzlich zu dem, was er als „ineffektive Netzsperren und Suchmaschinenzensur“ bezeichnet.
Angesichts der Tatsache, dass eine der Bestimmungen des Gesetzesentwurfs das Scannen von Cloud-Speichern nach missbräuchlichem Material vorsieht – dessen effektivere Bekämpfung das erklärte Hauptziel der EU hinter dem Vorschlag ist – wäre die Folge eine massenhafte Überwachung privater Fotos, ist Breyer überzeugt.
Was der Gesetzesentwurf versäumt, und was seiner Meinung nach der richtige Weg wäre, um das Problem anzugehen, ist, die Strafverfolgungsbehörden dazu zu bringen, ihre Arbeit zu verbessern, indem sie derartiges Material melden, und EU-weite Standards für die Prävention, die Unterstützung und Beratung von Opfern und „effektive strafrechtliche Ermittlungen“ festzulegen.
In der Altersverifikation, die für Kommunikationsdienste verpflichtend werden soll, sieht der Abgeordnete eine weitere Möglichkeit, anonyme Kommunikation abzuschaffen.
„Ein Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild“, fasst Breyer die Auswirkungen des kommenden Gesetzes zusammen, dessen Kern er als „Big-Brother-Angriff auf unsere Handys, privaten Nachrichten und Fotos mit Hilfe fehleranfälliger Algorithmen“ bezeichnet.
„Die Chat-Kontrolle ist wie das Öffnen und Scannen aller Briefe bei der Post – unwirksam und illegal. Selbst die intimsten Nacktfotos und Sex-Chats können plötzlich bei Firmenmitarbeitern oder der Polizei landen“, so der Abgeordnete in einer Pressemitteilung und schließt: „Wir alle sind auf die Sicherheit und Vertraulichkeit privater Kommunikation angewiesen: Menschen in Not, Missbrauchsopfer, Kinder, die Wirtschaft und auch staatliche Behörden“.
„CEO droht mit Schließung: Kein mRNA-geimpftes Fleisch aus unserem Haus!“
Big Pharma, Big Food und verschiedene Landesregierungen arbeiten zügig, jedoch unauffällig, daran, Rinder für Fleisch- und Milchprodukte mit mRNA-„Impfstoffen“ zu impfen. Diese Methode wurde bereits seit 2018 bei Schweinen angewendet, nun soll Rindfleisch folgen.
Jason Nelson, ehemaliger US-Marine und jetzt CEO von Prepper All Naturals, verfolgt diese Entwicklungen aufmerksam. Sein texanisches Unternehmen, das sich auf haltbares, gefriergetrocknetes Fleisch für die Langzeitlagerung spezialisiert hat, hat sich fest vorgenommen, keinen genmanipulierten Rindern den Weg in seine Produktlinie zu ermöglichen.
„Ich werde das Unternehmen schließen, bevor wir auch nur einen Beutel mit mRNA-geimpftem Fleisch versenden“, erklärte er. „Deshalb expandieren wir so rasch wie möglich, um genügend Kaufkraft für die Produktion großer Mengen zu haben. Momentan sind wir noch ein eher kleines Unternehmen, aber unser Ziel ist es, bis 2024 einen Überschuss von Zehntausenden Beuteln Rindfleisch zu haben.“
Initiativen für mehr Transparenz und gegen den Einsatz von mRNA-geimpftem Rindfleisch sind dieses Jahr ins Stocken geraten. In Missouri wurde ein Gesetzentwurf, der die Kennzeichnung von mRNA-geimpftem Rindfleisch vorsah, im Ausschuss abgelehnt.

Laut Todd Neeley von DTN wurde ein Gesetzentwurf, der sich auf Impfstoffe im Bundesstaat Missouri konzentriert, diese Woche in einem Ausschuss des Repräsentantenhauses des Bundesstaates abgelehnt. Der zuständige Ausschuss stimmte am Mittwoch mit 10:4 gegen HB1169, wodurch eine Verabschiedung in der laufenden Sitzungsperiode unwahrscheinlich wird.
Der Gesetzentwurf hätte unter anderem gefordert, dass alle Rinder aus Missouri mit Etiketten versehen werden, die die während ihres Lebens erhaltenen Impfstoffe anzeigen. HB1169 wäre auch für Produkte relevant gewesen, die aus GVO-Mais und -Sojabohnen hergestellt werden.
Leider haben viele Rinder- und Viehzüchterverbände landesweit die Bedenken von Verbrauchern und Produzenten übergangen. Viele dieser Verbände schweigen aktuell zu diesem Thema oder unterstützen die Agenda von Big Pharma.
„Unser Ziel bei Prepper All Naturals ist es, gesunde, natürliche und schmackhafte Proteine anzubieten, die entweder sofort verzehrt oder über Jahrzehnte gelagert werden können“, betont Nelson. „Wir können dieses Versprechen nur halten, wenn unser Rindfleisch unverfälscht bleibt.“
Dr. Joseph Mercola, bekannter Verfechter natürlicher Lebensmittel, warnt vor den Risiken einer neuartigen Bedrohung für die Lebensmittelversorgung in Amerika. Er betont, wie wichtig es in Zukunft sein wird, die Entwicklungen in der Lebensmittelbranche im Auge zu behalten.
Nelson pflichtet dem bei und arbeitet deshalb mit lokalen texanischen Viehzüchtern zusammen. Eine Expansion nach Utah oder Idaho wird in Erwägung gezogen, da dort das Vieh voraussichtlich besser geschützt ist.
„Wenn die Industrie mRNA-Impfstoffe für Rinder einführt, wird das rasch geschehen, und die Verbraucher könnten im Dunkeln gelassen werden“, warnt er.
Prepper All Naturals bietet hochwertige gefriergetrocknete Rindfleischprodukte an, darunter Ribeye-Würfel, NY Strip-Würfel und Tenderloin-Würfel. Probieren Sie Prepper All Naturals aus und überzeugen Sie sich selbst.

Papst Franziskus spricht auf Konferenz der Clinton Foundation, die sich für Abtreibungen einsetzt, zum Thema „Klimawandel“
Papst Franziskus wird die zweitägige Konferenz der Clinton Global Initiative 2023 am 18. September mit einem „besonderen Gespräch“ mit dem ehemaligen Präsidenten Clinton eröffnen.
Papst Franziskus wird in der kommenden Woche bei der Konferenz der Clinton Global Initiative zum Thema „Klimawandel, Flüchtlingskrise, Kindeswohl“ per Video eine „Sonderkonferenz“ mit Präsident Bill Clinton abhalten. ”
Wie der Vatikan am 14. September mitteilte, wurden Einzelheiten über die Teilnahme des Papstes an den Unternehmungen der Familie Clinton bekannt. Papst Franziskus wird die zweitägige Konferenz der Clinton Global Initiative (CGI) 2023 am 18. September mit einem „besonderen Gespräch“ mit dem ehemaligen Präsidenten Clinton eröffnen.
BREAKING: #PopeFrancis to hold “special conversation” via video with @BillClinton at @ClintonGlobal conference, on “most pressing global challenges of our time like climate change..”
Participants include Tony Blair, @GavinNewsom, Jen Psaki, @GovWhitmer.@LifeSite report soon. pic.twitter.com/7T4FEMgGyt— Michael Haynes
(@MLJHaynes) September 14, 2023
In der Pressemitteilung heißt es:
Heute haben Präsident Bill Clinton, Außenministerin Hillary Rodham Clinton und die stellvertretende Vorsitzende der Clinton Foundation, Chelsea Clinton, das Programm und die Teilnehmer für das Treffen der Clinton Global Initiative (CGI) 2023 in der kommenden Woche bekannt gegeben, das vom 18. bis 19. September in New York City stattfinden wird.
CGI 2023 beginnt am Montag um 9.15 Uhr ET mit einem besonderen Telefongespräch zwischen Präsident Clinton und Seiner Heiligkeit Papst Franziskus, bei dem es um die dringendsten globalen Herausforderungen unserer Zeit geht, wie den Klimawandel und die Flüchtlingskrise, das Wohlergehen von Kindern sowie die Mission und die Projekte des Kinderkrankenhauses Bambino Gesù.
Papst Franziskus traf sich am 5. Juli mit Bill Clinton zu einem unangekündigten Privatbesuch im Vatikan.
Der 75-jährige Clinton ist bekannt für seine ehebrecherische Affäre mit einer jungen Praktikantin im Weißen Haus, die zu seiner Amtsenthebung wegen Meineids und Behinderung der Justiz führte, sowie für seine entschiedene Befürwortung von Abtreibung und gleichgeschlechtlicher Ehe.
Franziskus begrüßte den ehemaligen Präsidenten herzlich und überreichte ihm eine im Vatikan angefertigte Statue, die „die Arbeit für den Frieden symbolisiert“, so der Papst.
Während der Papst die Eröffnungsrede der CGI-Konferenz hält, sind unter den weiteren Rednern und Teilnehmern bekannte Politiker und Befürworter der Linken oder der Abtreibung. Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, und Gretchen Whitmer aus Michigan werden anwesend sein.
Der ehemalige britische Premierminister und überzeugte Verfechter einer globalistischen Politik, Tony Blair, wird ebenso anwesend sein wie die ehemalige Pressesprecherin des Weißen Hauses und Abtreibungsbefürworterin Jen Psaki.
Weitere angekündigte Teilnehmer sind:
- Albert Bourla, CEO von Pfizer, der Papst Franziskus im Jahr 2022 zweimal heimlich empfing.
- Die Schauspieler Orlando Bloom und Matt Damon
- Kathy Hochul, Gouverneurin von New York und Abtreibungsbefürworterin
- „Qween Jean, Trans-„Rechts“-Aktivist, Gründer und Geschäftsführer von Black Trans Liberation
Zu den zahlreichen Sponsoren der CGI-Konferenz 2023 zählen die Rockefeller Foundation und Pfizer Inc.
Die CGI-Konferenz wurde 2005 von Bill Clinton ins Leben gerufen, um „führende Persönlichkeiten aus aller Welt zusammenzubringen, um Lösungen für die dringendsten Herausforderungen der Welt zu entwickeln und umzusetzen, darunter Klimawandel, integratives Wirtschaftswachstum und gesundheitliche Chancengleichheit“.
Auf der CGI-Website heißt es, die Konferenzen hätten „das Leben von mehr als 435 Millionen Menschen in über 180 Ländern verändert“.
Der Papst und der Vatikan haben eine lange Geschichte mit der Clinton-Dynastie.
Laut Henry Sire, Autor der bahnbrechenden Biografie von Papst Franziskus „The Dictator Pope soll Franziskus sogar Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne 2016 finanziert haben, indem er Geld aus der Peter-Pence-Kollekte abzog. Während einige diese Behauptung als Hörensagen abtaten, sagte Sire LifeSite im Jahr 2017, dass die Details von einem Kontakt im Vatikan stammten und dass „die Behauptung unter Journalisten ziemlich bekannt ist“.
Während der COVID-19-Jahre der Restriktionen empfing der Vatikan Chelsea Clinton, die Tochter von Bill und Hillary und Vizepräsidentin der Clinton Foundation, zusammen mit den CEOs der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna, dem Direktor der US National Institutes of Health und Dr. Anthony Fauci.
Zum Abschluss der Konferenz gab Papst Franziskus den Teilnehmern eine private virtuelle „Audienz“.
Die CGI-Konferenz war jedoch – nicht unerwartet, wenn man bedenkt, dass sie nach den Clintons benannt wurde – von einer starken Unterstützung für Abtreibung und Empfängnisverhütung geprägt. Eine ihrer Bemühungen ist die „Clinton Health Access Initiative“ (CHAI). Sie arbeitet weltweit und ermöglicht in rund 125 Ländern den Zugang zu besonders günstigen „Medikamenten, Diagnostika, Impfstoffen, Geräten oder anderen lebensrettenden Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen“.
Eines der CHAI-Programme ist „Women’s and Children’s Health“, das – in der gängigen Verhütungssprache – sicherstellt, dass „Frauen Zugang zu den Instrumenten haben, die sie für eine sichere Familienplanung benötigen, um ihre Gesundheitsergebnisse und ihr wirtschaftliches Wohlergehen zu verbessern“. ”
CHAI rühmt sich, „einfache und wirksame Interventionen … anzubieten, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern, Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen zu behandeln und das Leben von Neugeborenen zu retten“.
Das CHAI fährt fort:
CHAI hat eine integrierte Strategie für Mütter-, Neugeborenen- und Reproduktionsgesundheit entwickelt, um ungewollte Schwangerschaften, Mütter- und Neugeborenensterblichkeit sowie Totgeburten drastisch zu reduzieren. Dieser Ansatz beginnt damit, Jugendliche und Frauen zu erreichen, um sicherzustellen, dass sie über reproduktive Gesundheit aufgeklärt werden und Zugang zu einer Reihe wirksamer und erschwinglicher Verhütungsmethoden haben.
Wir unterstützen Frauen weiterhin während ihrer reproduktiven Jahre, um sicherzustellen, dass jede Frau ungeplante Schwangerschaften und sexuell übertragbare Infektionen vermeiden kann. Wir unterstützen Frauen dabei, ihre Geburten zu planen und zu begrenzen, eine gesunde Schwangerschaft und Geburt zu erleben und zu sehen, wie sich ihr Neugeborenes von der Geburt bis zur Kindheit entwickelt.
Das Clinton-Programm wurde zunächst in Äthiopien eingesetzt, bevor es in Nigeria „in großem Maßstab getestet“ wurde. Nach einer noch umfassenderen Einführung des Verhütungsprogramms berichtete CHAI von einem „Anstieg der durchschnittlichen monatlichen Verwendung von Verhütungsimplantaten in Kamerun, Kenia, Liberia, Malawi, Nigeria, Tansania und Sambia innerhalb von zwei Jahren um 251 Prozent“.
Sie lobten auch eine 50-prozentige Preissenkung für Verhütungsimplantate“ durch eine Mengengarantie in 69 Ländern“.
Die konsequente Arbeit der CHAI zur Reduzierung der Geburtenzahlen scheint sich mit einem Ziel zu decken, das Bill, Hilary und Chelsea Clinton im Juli in einem Brief zur Förderung der bevorstehenden Konferenz formulierten. Sie wiesen darauf hin, dass es bei der Konferenz im September um das gehen werde, „was wir tun können, nicht um das, was wir nicht tun können“, und dass wir daran arbeiten würden, „selbst bei unseren hartnäckigsten Herausforderungen eine Wende herbeizuführen“ – Herausforderungen, zu denen offenbar auch Schwangerschaften gehören.
Trotz dieses Plädoyers für Empfängnisverhütung wirbt die CGI-Konferenz mit einem Zitat von Bill Clinton um Unterstützung für ihre Arbeit: „Wir können unsere eigene Zukunft nicht aufbauen, ohne anderen zu helfen, ihre Zukunft aufzubauen“.
Diese Geschichte entwickelt sich…
Australiens neuer Gesetzentwurf schränkt drastisch Gesichtserkennungspraktiken ein
Der „Identity Verification Services Bill 2023“ und die damit verbundenen Änderungsanträge wurden als modifizierte Version des „Identity-Matching Services Bill“ von 2019 ins australische Parlament eingebracht. Die aktualisierte Gesetzgebung würde die meisten von der Regierung vorgeschlagenen 1:N-Gesichtserkennungsanwendungen blockieren.
Die Änderungsanträge beeinflussen die aktuelle Nutzung von Identitätsdiensten, einschließlich Dokumentenüberprüfungsdiensten, dem biometrischen Gesichtserkennungsdienst (Facial Verification Service, FVS) und der National Driver Licence Facial Recognition Solution (NDLFRS).
Sollten sie ratifiziert werden, würde dies auch die Verwendung des Gesichtserkennungsdienstes des Innenministeriums beschränken, welcher den Strafverfolgungsbehörden momentan erlaubt, eine Galerie von bis zu 20 Bildern mit der größten Übereinstimmung für investigative Zwecke zu generieren.
Gemäß einem Memo würden die Gesetzesentwürfe den 1:N-Abgleich nur „zum Schutz der Identität von Personen mit juristisch anerkannter Identität, wie z.B. verdeckten Ermittlern und geschützten Zeugen“ gestatten, wobei alle anderen Anwendungen untersagt wären.
Das Memo unterstreicht auch, dass private Organisationen bei Anfragen an das FVS nur die Antworten „Übereinstimmung“ oder „keine Übereinstimmung“ erhalten würden. Für Staaten und Territorien, die Führerscheindaten an die Bundesregierung weitergeben, sind neue Datenschutzrichtlinien vorgesehen. Es wird erwartet, dass durch den verbesserten Datenschutz mehr Bürger sich für eine intensivere myGovID-Verifizierung entscheiden.
Ohne den NDLFRS könnten nur Personen mit einem australischen Pass eine fortgeschrittene MyGovID erstellen und auf essenzielle Dienste zugreifen. Etwa 80% der Australier besitzen einen Führerschein, im Gegensatz zu 50%, die einen australischen Pass haben. Eine MyGovID ist nötig, um Zugriff auf staatliche Dienste wie Centrelink und das australische Finanzamt zu bekommen.
Die Gesetzentwürfe verlangen, dass Daten im Ruhezustand verschlüsselt sein müssen und stellen Regeln für die Berichterstattung von Datenschutzverletzungen auf.
„Die Australier erwarten zu Recht einen höheren Schutz, Transparenz und Kontrolle über ihre persönlichen Daten, wenn sie diese zuverlässigen Organisationen anvertrauen,“ sagten Finanzministerin Katy Gallagher und Generalstaatsanwalt Mark Dreyfus in einer gemeinsamen Stellungnahme. „Die Maßnahmen in diesen Entwürfen finden das richtige Gleichgewicht zwischen effizienter Identitätsüberprüfung und der Aufrechterhaltung strenger Datenschutz- und Sicherheitsstandards.“
Die vorherige Regierung hatte vorgeschlagen, den Behörden der Bundesstaaten und Territorien die Möglichkeit zu geben, Identitätsbetrug mittels biometrischer Deduplizierung zu identifizieren, die „Genauigkeit und Qualität“ von Gesichtserkennungsdaten zu evaluieren und den Austausch biometrischer Daten zwischen Bundes-, Staats- und Territorialbehörden zu ermöglichen. Diese Vorschläge sind im aktuellen Gesetzentwurf nicht berücksichtigt.