Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der elegante Abgang der USA aus dem Ukraine-Abenteuer?

Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht. Stattdessen […]
Der gemeine Küchenherd als Beispiel für die Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes – Teil 2

Der gemeine Küchenherd als Beispiel für die Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes – Teil 2

von Uli Weber

In Teil 1 (hier) hatte ich zunächst in Kapitel (A) meine Motivation für diesen Artikel erläutert. In Kapitel (B) wurden dann die verständnisfördernden physikalischen Einheiten und deren Zusammenhang beschrieben. Darauf folgte in Kapitel (C) das sagenumwobene Stefan-Boltzmann-Gesetz und in Kapitel (D) die zeitlichen und geometrischen Bedingungen, unter denen dieses physikalische Gesetz anzuwenden ist. Und schließlich wurde in Kapitel (E) der sogenannte „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ vorgestellt.

Hier in Teil 2 beginnen wir nun mit der Fortsetzung von Kapitel (E) aus Teil 1:

Schau‘n wir mit dem, was wir bisher gelernt haben, also einmal auf diese eigenartige Stefan-Boltzmann-Berechnung der Klimawissenschaft, an deren Ende ein „natürlicher atmosphärischer Treibhauseffekt“ stehen soll:

  • Die Sonne scheint nur auf der Tagseite der Erde und die andere Hälfte der Erde ist dunkel, aber man mittelt die Sonneneinstrahlung einfach über Tag und Nacht.
  • Aus dem Beispiel mit der Glühbirne haben wir gelernt, dass wir über Dunkelzeiten keinen Durchschnitt bilden dürfen, weil das zu physikalisch falschen Ergebnissen führt.
  • Und aus dem Beispiel mit dem Herd haben wir gelernt, dass eine Pizza nicht aufgebacken wird, wenn der Herd nicht angeschaltet ist. Folglich kann also auch die Sonne keine Temperatur auf der Erde erzeugen, wenn sie nachts gar nicht scheint.
  • Die Klimawissenschaft rechnet also einfach über 24 Stunden, weil man weiß, dass der Tag nun mal so lang ist, und nicht über 12 Stunden, obwohl nur da die Sonne scheint. Vielmehr weist man dann der dunklen Nachtseite der Erde dieselbe Temperatur zu wie der sonnenbeschienenen Tagseite. Und nun wundert man sich, dass diese „theoretische Temperatur“ nicht mit der „gemessenen“ globalen Durchschnittstemperatur übereinstimmt, sondern sich eine Differenz von 33°C zugunsten der „gemessenen“ Temperatur ergibt.
  • Als Erklärung für diese Temperaturdifferenz von 33°C konstruiert die Klimawissenschaft dann ihren „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“, der durch eine sogenannte „atmosphärische Gegenstrahlung“ der IR-aktiven „Klimagase“ erzeugt werden soll.

(F) Gegenprobe mit der physikalischen Wärmelehre und Richtungsvektoren: Wir müssen jetzt noch etwas in die physikalische Wärmelehre einsteigen. Die Hauptsätze der Thermodynamik beschäftigen sich mit der Umwandlung und Änderung von Energie innerhalb eines oder mehrerer Systeme. Das klingt zunächst einmal sehr abstrakt, ist aber ganz einfach zu verstehen:

  1. Energieerhaltungssatz: Energie kann weder erschaffen noch vernichtet, sondern nur umgewandelt werden.

Beispiel: Wenn Sie mit Holzkohle grillen, dann entziehen Sie damit der Holzkohle die dort gespeicherte Energie, und diese Energie heizt wiederum den Grill, die Wurst und die umgebende Luft – und wenn Sie zu nah ‘rangehen, verbrennen Sie Sich die Finger…

  1. Richtung von Prozessen: Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.

Beispiel: Es kann kein Perpetuum Mobile geben. Ein Perpetuum Mobile wäre ein Prozess, der ohne Zufuhr von Energie selbständig Energie erzeugen kann. Stellen Sie sich dazu einfach mal ein Auto vor, mit dem Sie ohne zu tanken beliebig herumfahren könnten, weil es die erforderliche Energie selber erzeugt – schön wär’s…

Und mit diesem Wissen schauen wir uns jetzt noch einmal den sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ an. Mit dem „Energieerhaltungssatz“ müssen wir fordern, dass die Erde im Mittel genauso viel Energie abstrahlt, wie sie im Mittel von der Sonne erhält. Denn würde sie mehr abstrahlen, dann würde die Erde kontinuierlich kälter; würde sie dagegen weniger abstrahlen, würde sie kontinuierlich wärmer. Mit der „Richtung von Prozessen“ müssen wir in erster Näherung schließen, dass der „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ eine zusätzliche eigene Energiequelle besitzt, nämlich die sogenannte „atmosphärische Gegenstrahlung“ der IR-aktiven „Klimagase“. Der vorgebliche Weg ist folgender:

Solare Einstrahlung (primär): Die hochfrequente (HF) solare Einstrahlung heizt die Erdoberfläche auf.

Terrestrische Abstrahlung (sekundär): Die erhitzte Erdoberfläche strahlt infrarote (IR) Strahlung ab.

(?) Atmosphärische „Gegenstrahlung“ (tertiär): Die sogenannten „Klimagase“ nehmen angeblich die IR-Strahlung der Erde auf und strahlen sie vorgeblich je zur Hälfte ins Weltall und zur Erde zurück, und zwar als sogenannte „Gegenstrahlung“. Durch diesen „Treibhauseffekt“ soll die Erde sich um 33°C erwärmen.

Wir stellen also fest:

(1.) Mit einem Gleichstand zwischen der primären Einstrahlung und der sekundären Abstrahlung wäre der Energieerhaltungssatz erfüllt.

(2.) Die „Wiederverwendung“ der sekundären Abstrahlung als zusätzliche Heizquelle für die Erdoberfläche wäre dagegen ein Perpetuum Mobile, denn die Erdoberfläche würde sich dann durch ihre eigene Abstrahlung zusätzlich weiter erwärmen. Dieser „Münchhauseneffekt“ ist aber physikalisch unmöglich.

Beweis durch Widerspruch: Gäbe es eine wie immer geartete IR-Heizung, durch deren IR-Bestrahlung von „Klimagasen“ eine „Gegenstrahlung“ erzeugt werden könnte, die einen Temperaturanstieg von 33°C gegenüber der ursprünglichen Quelle erzeugen würde, dann hätten wir alle jetzt und in alle Zukunft keinerlei Heizungsprobleme mehr.

Ergebnis: Gibt es eine solche Gegenstrahlungsheizung?

Nein: Es ist also schon sehr eigenartig, was die sogenannte „Klimawissenschaft“ auf Basis „glaubensgerechter Physik“ so daherzurechnen beliebt!

Richtungsvektoren: Es gibt noch einen weiteren physikalischen Nachweis für die Unsinnigkeit einer platten Faktor4-Mittelung der solaren Sonneneinstrahlung zur Ermittlung einer „natürlichen“ Temperatur unserer Erde. Dazu müssen wir wissen, was ein „Vektor“ und was ein „Skalar“ ist, Zitat von ingenieurkurse.de:

Ein Vektor ist eine physikalische Größe, die durch Angabe eines Zahlenwertes, ihrer Einheit und zusätzlich durch eine Richtung charakterisiert ist. Beispiele für Vektoren sind: Die Geschwindigkeit ist ein Vektor. Bei der Geschwindigkeit wird zusätzlich zur Angabe eines Zahlenwertes plus Einheit eine Richtung angegeben.

Ein Skalar ist eine physikalische Größe, die durch die Angabe eines Zahlenwertes und ihrer Einheit charakterisiert ist.

Also: Ein Vektor ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine Maßzahl, eine eindeutige Richtung und eine physikalische Einheit besitzt. Stellen Sie Sich einfach einen Pfeil vor, dessen Spitze die Richtung anzeigt und die Länge des Schaftes den Betrag angibt. Ein Skalar ist dagegen eine ungerichtete Größe, die nur eine Maßzahl (Betrag) und eine physikalische Einheit besitzt, ein Richtungsbezug fehlt hier völlig. Und jetzt schauen wir uns noch einmal die Situation bei der Sonnenbestrahlung der Erde genauer an:

Abbildung: Die solare Bestrahlung der Erde und die terrestrische Abstrahlung

Quelle: Prof. Dr. Dr. h. c. Gerhard G. Paulus: Erderwärmung zum Nachrechnen

Die gelbe solare HF-Einstrahlung in dieser Abbildung ist mit parallelen (alle Strahlen sind gerader Richtung nebeneinander auf die Erde gerichtet) Strahlenvektoren auf die Erde gerichtet, während die rote IR-Abstrahlung radial (senkrecht zur Erdoberfläche) von der Erdoberfläche wegführt. Die Stärke der terrestrischen IR-Abstrahlung ergibt sich bei der klimaalarmistischen THE-Berechnung jetzt aus der Viertelung der solaren HF-Einstrahlung minus Albedo. Dabei kommt es aber zu einer Kollision der gerichteten Vektoren von HF-Ein- und IR-Abstrahlung, denn ein Vektor ändert nicht ohne Grund seine Richtung. Man hat bei dieser konventionellen Berechnung der Klimawissenschaft also ganz offensichtlich die unterschiedlichen vektoriellen Richtungen ignoriert und die Strahlungswerte lediglich als ungerichtete Skalare behandelt.

Frage: Auf welche Weise kann nun der Vektor der parallel einfallenden HF-Sonneneinstrahlung auf die radiale Richtung der IR-Abstrahlung der Erde „umgebogen“ werden?

Antwort: Gar nicht – eine Änderung des Richtungsvektors kann nur erfolgen, wenn zwischen HF-Einstrahlung und IR-Abstrahlung ein eigenständiger physikalischer Prozess stattfindet. Dieser Prozess ist die Erwärmung der Erdoberfläche durch die solare HF-Einstrahlung. Dann, und nur dann, strahlt die Erdoberfläche ihre IR-Wärmestrahlung radial ab. Und nur dann strahlt die Erdoberfläche auf der Nachtseite ebenfalls radial ab, weil durch die Drehung der Erde die erwärmte Oberfläche einfach auf die Nachtseite „mitgenommen“ wird.

(G) Und nun kommt endlich mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell: Versuchen wir einfach mal eine Temperaturberechnung allein für die Tagseite der Erde. Dazu nehmen wir an, die Sonne stünde genau über dem Äquator, also auf dem Frühlings- oder Herbstpunkt (Tag-und-Nacht-Gleiche). Dann teilen wir die gekrümmte Tagseite der Erde (Halbkugelfläche) in konzentrische Ringe um diesen Fußpunkt der Sonne auf, wobei auf jeder Ringfläche die spezifische Strahlungsleistung der Sonne konstant ist:

word-image-104918-3.jpegAbbildung: Die Tagseite der Erde, aufgeteilt in konzentrische Ringe von jeweils 1 Grad um den Fußpunkt der Sonne auf dem Äquator, also 0°-1°, 1°-2°, 2°-3°,….., 89°-90°.

Wegen der Erdkrümmung erhält nämlich jeder dieser konzentrischen Ringe einen ganz individuellen Anteil der Sonneneinstrahlung. Im Zentrum, am Fußpunkt der Sonne auf dem Äquator (=0°), treffen die Sonnenstrahlen senkrecht auf die Erdoberfläche. Der Boden dort erhält also die gesamten 940 /m² (=1.367 W/m² – 30%) von der Sonne. Zur Mitte und zum Rand hin vermindert sich dieser Wert aufgrund der immer schräger werdenden Auftreffwinkel der Sonnenstrahlen kontinuierlich, bis schließlich die Sonneneinstrahlung ganz am Rand (=90°) auf 0 W/m² zurückgeht. Der Richtungsabhängigkeit der solaren HF-Einstrahlung ist somit also Genüge getan. Wenn wir nun für jeden Ring aus der jeweiligen Sonneneinstrahlung eine Temperatur mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ableiten und dann über alle Ringe eine Mittelung durchführen, dann erhalten wir +14,03°C. Und wenn wir die Ringe noch schmaler machen, dann werden es sogar +15,15°C, also ziemlich genau die sogenannte „global gemessene Durchschnittstemperatur“. Und die IR-Strahlung der erwärmten Erdoberfläche strahlt nun überall auf der Erde radial von der Erdoberfläche ab, wie es das Stefan-Boltzmann-Gesetz befiehlt.

Wir sehen also, wenn wir mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz physikalisch richtig rechnen, bleibt gar kein Platz mehr für einen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ und damit auch keine Notwendigkeit, unsere technische Zivilisation aus Angst vor einer globalen Klimakatastrophe zu zerstören. Denn gegenüber der vorstehend berechneten Durchschnittstemperatur von ca. 15°C für die Tagseite der Erde müsste die „theoretische“ Nachttemperatur nun um 66°C absinken, um im gemeinsamen Mittel eine globale „theoretische“ Durchschnittstemperatur von -18°C zu ergeben. Aber haben Sie einen solchen nächtlichen Temperatursturz von mehr als 60°C schon jemals erlebt? – Nein? – Und auch der sogenannte „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ von 33°C hilft hier wenig, denn dann würden immer noch 33°C fehlen.

ERGEBNIS: Es gibt auf unserer Erde gar keinen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“!

Und auf der immer als „leuchtendes“ THE-Beispiel herangezogenen Venus übrigens auch nicht!

word-image-104918-4.png(H) Noch ein paar abschließende Bemerkungen zum globalen Wärmetransport und zur Wärmespeicherung auf der Erde: Es ist offensichtlich, dass auf der Erdoberfläche die rein rechnerische Temperatur nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz aus der solaren Einstrahlung nirgendwo erreicht wird. Andererseits wissen wir aber aus dem Energieerhaltungssatz der Wärmelehre, dass Energie nicht einfach so verschwinden kann. Vielmehr vermindert der ständige Abfluss von Wärme durch Konvektion und Verdunstung den durch die Sonneneinstrahlung bedingten örtlichen Temperaturanstieg. Dabei spielt der Energietransport durch Atmosphäre und Ozeane aus Tropen und Subtropen in die Polarzonen hinein eine ganz wesentliche Rolle für unser Klima. Die nachfolgende Abbildung hatte ich schon in vielen Artikeln als Beweisführung für meinen hemisphärischen S-B-Ansatz herangezogen, und zwar zuletzt in dem Artikel, „Die dunkle Seite unserer Erde und der meridionale Energietransport“ (2022):

Abbildung: „Jahresmittel des Energiehaushaltes der Atmosphäre und seiner Komponenten in Abhängigkeit von der geographischen Breite“ nach HÄCKEL, H. (1990): Meteorologie. – 8. Aufl. 2016; Stuttgart (Verlag Eugen Ulmer), ISBN 978-3-8252-4603-7)

Hinweis: Die X-Achse (90° Nord bis 90° Süd) ist als „Draufsicht“ auf die Erde eingeteilt, d.h. die Abstände zwischen 0° und 90° werden jenseits von 30° sichtbar kürzer.

In dieser Abbildung bedeutet die „0 [W/m²]“-Linie die „durchschnittliche“ Ortstemperatur, die sich im Gleichgewicht von solarer Einstrahlung und örtlichem Energie-zu-/ab-fluss einstellt. Die (unterschiedlich schraffierten) Linien oberhalb der „0“-Linie stellen einen Energieüberschuss dar, die Linien unterhalb der „0“-Linie einen Energieverlust. Nehmen wir zum Beispiel einmal das Maximum links von 0° (=Äquator). Aus der Strahlungsbilanz und der latenten Energie (die Energie, die durch Verdunstung im Wasserdampf gebunden ist) sind jeweils ca. 45 [W/m²] vorhanden und ergeben zusammen 90 [W/m²] Überschuss. Gleichzeitig tritt durch Advektion (Verfrachtung) ein Wärmeverlust von ca. 60 [W/m²] durch Luftströmungen und ca. 30 [W/m²] durch Wasserströmungen ein, also insgesamt ebenfalls 90 [W/m²]. Für jeden Punkt auf der X-Achse von 90° Nord bis 90° Süd halten sich bei einer individuellen örtlichen Durchschnittstemperatur Energieüberschuss und Energieverlust also genau die Waage.

Dieser polwärts gerichtete Energietransport auf unserer Erde bewirkt, dass die Ortstemperatur in den Tropen und Subtropen bis in die sommerlichen mittleren Breiten hinein niedriger ausfällt als mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz berechnet. In höheren geografischen Breiten sowie winterlichen mittleren Breiten dagegen wird die Ortstemperatur durch den Zufluss von Energie gestützt:

word-image-104918-5.png

Abbildung: Maximale theoretische Stefan-Boltzmann-Ortstemperatur im Äquinoktium (= Tag- und Nacht-Gleiche) vom Äquator (=0°) bis zu den Polen (90° Nord/Süd)

Die maximale Stefan-Boltzmann-Ortstemperatur sinkt vom Äquator (940 [W/m²] entsprechend ca. 86 [°C] oder 359 [Kelvin]) zu den Polen auf (0 [W/m²] entsprechend ca. -273 [°C] oder 0 [Kelvin]) ab. Bei etwa 70° nördlicher und südlicher Breite unterschreitet diese maximale Stefan-Boltzmann-Ortstemperatur die 0°C-Linie, und zwar ausdrücklich zur Tag- und Nacht-Gleiche. Dort befinden sich in etwa das Nordkapp (71° 1′ N, 25° 7′ O) und die Polarkreise (Nord und Süd) auf 66° 34′ N / S. Der Sonnenstand schwankt im Jahresverlauf zwischen den beiden Wendekreisen auf 23° 26‘ Nord (Nordsommer=Südwinter) und 23° 26‘ Süd (Südsommer=Nordwinter) um den Äquator. Insbesondere auf der jeweiligen Winterhalbkugel ist die Ortstemperatur in mittleren und höheren Breiten daher von der Energie-Verfrachtung aus niederen geografischen Breiten abhängig, denn sonst würde am Pol der Winterhemisphäre die Temperatur in die Nähe des absoluten Nullpunktes absinken. Dieser globale Wärmetransport in Atmosphäre und Ozeanen kostet natürlich Zeit. Bei den großen ozeanischen Strömungen spricht man von 100 Jahren und mehr.

Wenn also Energie in diesen Strömungen gespeichert wird und für ein Jahrhundert „unter Wasser verschwindet“, warum wird es dann auf der Erde nicht kälter? – Nun, die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Unsere Erde ist ein „eingeschwungenes“ System.

Die 100 Jahre, die ein Umlauf in den großen ozeanischen Strömungen dauert, sind bereits bei deren Entstehung abgelaufen. Das bedeutet, gleichzeitig mit dem „Verschwinden“ von Energie in diesen ozeanischen Strömungen taucht im Mittel eine gleich große, vor 100 Jahren gespeicherte Energiemenge aus diesen Strömungen an anderer Stelle wieder auf. Und gleichzeitig mit der Verdunstung von Wasser kondensiert der vorher bereits entstandene Wasserdampf unter Abgabe von Energie an ganz anderer Stelle und regnet wieder ab.

Wir leben also in einer globalen energetischen „Durchschnittsbetrachtung“, wo all das vorstehend Beschriebene gleichzeitig passiert, wenn auch an ganz unterschiedlichen Orten.

Weiterführende Links zu meinem hemisphärischen Stefan-Boltzmann-Modell:

Eine noch einfachere Beschreibung: https://eike-klima-energie.eu/2017/01/23/ueber-einen-vergeblichen-versuch-unsere-welt-vor-der-dekarbonisierung-zu-retten/

Ein Modellvergleich mit der Temperatur auf dem Mond: https://eike-klima-energie.eu/2017/07/02/beweist-die-temperatur-des-mondes-den-hemisphaerischen-stefan-boltzmann-ansatz/

Zur Energiespeicherung in Atmosphäre und Ozeanen: https://eike-klima-energie.eu/2019/07/29/safety-first-zum-besseren-verstaendnis-meiner-hemisphaerischen-energiebilanz/

Die genaue S-B-Berechnung für die Tagseite der Erde: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/09/11/anmerkungen-zur-hemisphaerischen-mittelwertbildung-mit-dem-stefan-boltzmann-gesetz/

Vergleich der Treibhaustheorien, Teil 1 Gegenüberstellung: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/12/02/eine-analyse-der-thesen-antithesen-fuer-einen-natuerlichen-atmosphaerischen-treibhauseffekt-teil-1-gegenueberstellung-der-thesen-antithesen/

Vergleich der Treibhaustheorien, Teil 2 Diskussion: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/12/03/eine-analyse-der-thesen-antithesen-fuer-einen-natuerlichen-atmosphaerischen-treibhauseffekt-teil-2-diskussion-der-thesen-antithesen/

Vergleich der Treibhaustheorien, Teil 3 Erkenntnisse: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/12/04/eine-analyse-der-thesen-antithesen-fuer-einen-natuerlichen-atmosphaerischen-treibhauseffekt-teil-3-erkenntnisse-zu-den-thesen-antithesen-und-das-ergebn/



Bücher

Allgemeine Kritik am Klimawahn: Klimahysterie gefährdet die Freiheit – ISBN-13: 9783744835602

Zusammenstellung von Artikeln gegen den Klimawahn: Klima-Mord – Der atmosphärische Treibhauseffekt hat ein Alibi – ISBN-13: 9783744837279

Mein hemisphärisches S-B-Modell: Die hemisphärische Stefan-Boltzmann Temperatur unserer Erde – ISBN-13: 9783752870343

Wissenschaftliche Veröffentlichungen: Mehr geht nicht – Ein klimawissenschaftliches Vermächtnis – ISBN-13: 9783744818513

Hier der Link für den gesamten Beitrag als pdf.

https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2023/06/2023-06-28-TEIL12-Der-Kuechenherd-und-die-Anwendung-von-S-B-uw.pdf

Magnet zum AUF1-TV-Start, Teil-Enteignung der Landwirte, Leben nicht in einer Demokratie

Die wichtigsten Meldungen vom 30.6.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski. Stefan Magnet zum AUF1-TV-Start: „Das letzte geschützte Rückzugsgebiet für die Lügenmedien – die Glotze – wird aufgebrochen“ + Peter Schmiedlechner (FPÖ) zur Teil-Enteignung von Landwirten: „Kleine Betriebe sollen ausradiert werden“ + Und: „Wir sind nicht mehr in einer Demokratie, das steht außer Frage“ – Prof. Christian Schubert bei „Elsa AUF1“

+ Stefan Magnet zum AUF1-TV-Start: „Das letzte geschützte Rückzugsgebiet für die Lügenmedien – die Glotze – wird aufgebrochen“

Die Ankündigung von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, ab Herbst 2023 auch im richtigen Fernsehen via Satellit senden zu wollen, hat bei den Mächtigen und den Systemmedien Alarm ausgelöst. Doch bis dahin ist es noch ein weiter und steiniger Weg, denn die Hintergrundkräfte bekämpfen AUF1 mit allen Mitteln. Man will uns finanziell ausbluten lassen und so die Medien-Revolution verhindern. Doch wovor hat man solche Angst? (Hier die Sondersendung ansehen)

+ Peter Schmiedlechner (FPÖ) zur Teil-Enteignung von Landwirten: „Kleine Betriebe sollen ausradiert werden“

Das von der EU geplante Renaturierungsgesetz sieht eine Teil-Enteignung von bis zu 30 Prozent der Nutzfläche von Landwirten vor. Das von Brüssel favorisierte Gesetz, das im Herbst beschlossen werden dürfte, würde nur Konzernen nutzen und die Abhängigkeit Europas von Lebensmittel-Importen vergrößern. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Peter Schmiedlechner ist selbst Landwirt und Bundesobmann-Stellvertreter der Freiheitlichen Bauernschaft. Er berichtet, dass etwa die AMA die Produktion der Bauern einschränken wolle. Und auch die Molkereien würden diese unter Druck setzen, ihre Milch nicht mehr anzunehmen, wenn sie die geforderten Klima-Maßnahmen etwa zur Begrünung nicht umsetzen. (Hier geht’s zum Interview)

+ Christian Schubert bei „Elsa AUF1“: „Wir sind nicht mehr in einer Demokratie, das steht außer Frage“

Die seitens der Regierungen verhängten Corona-Zwangsmaßnahmen haben deutlich aufgezeigt, worum es den Herrschenden geht: Sie wollen die Gesellschaft bis ins Kleinste, bis in die Familien und Freundschaften, spalten. Denn das verhindert auch den kritischen Austausch zwischen den Menschen und macht den Einzelnen schwach und leicht beherrschbar. Der Arzt, Psychologe und Psychotherapeut Prof. Christian Schubert erklärt bei „Elsa AUF“ im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber, dass ein derartiges Vorgehen schon seit Jahrzehnten praktiziert wird. Doch er sieht auch einen Ausweg. (Hier die ganze aktuelle Ausgabe ansehen)

Weitere Themen der Sendung:

+ Unersättlicher ORF: Millionen-Minus trotz Milliardenbudget – und Kosten werden noch steigen

+ Deutschland: Soll „Muslimfeindlichkeit“-Vorwurf jegliche Kritik an der Islamisierung verhindern?

+ Österreich: Kriminelle Rotlicht-Rocker mutieren zu „Neonazis“

+ EU-Gipfel: Von der Leyen will militärische Blankoschecks für die Ukraine

+ Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Schober am Fuschlsee im Salzkammergut

Kurzmeldungen:

+ Skandal-Urteil gegen Arzt

+ Orbán hinterfragt EU-Geldgebaren

+ Grünen-Chefin im Hass-Modus

+ Diskriminierung Weißer verboten

+ Firmensterben in Wien

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 30. Juni:

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AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Migranten lynchen weißen französischen Lkw-Fahrer (VIDEO); Eric Zemmour: „Anfangsstadium eines ethnischen Bürgerkriegs“

UNSER MITTELEUROPA berichtet in einem Live-Ticker-Artikel laufend von den Migrantenunruhen in Frankreich und mittlerweile auch Belgien. Die Zustände verschärfen sich derart, dass bereits von Bürgerkrieg die Rede ist. Videos und Aussagen untermauern dies.

So wurde ein französischer Lkw-Fahrer von einem Migranten-Mob aus seinem Fahrzeug gezerrt und geradezu von den Beteiligten gelyncht. Es ist unklar, ob der Fahrer die Attacken überlebt hat, ebenso, warum der Mob ihn angriff:

Auf weiteren Videos ist zu sehen, wie ganze Einkaufszentren, Wachstationen und Rathäuser brennen. Banden schießen mit Sturmgewehren und sogar Granaten um sich. Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron war die Tage übrigens bei einem Elton John Konzert mit seiner Frau feiern, anstatt den landesweiten Notstand auszurufen.

Bürgerkrieg im Anfangsstadium

In einem Interview zu den Ausländer-Unruhen sprach der ehemalige französische  Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour bereits vom Anfangsstadium eines ethnisch motivierten Bürgerkrieges in Frankreich:

„Wir befinden uns im Anfangsstadium eines Bürgerkriegs. Das ist offensichtlich. Es ist ein ethnischer Krieg. Wir können deutlich erkennen, dass es sich um einen Rassenkrieg handelt. Wir sehen, welche Kräfte im Spiel sind. Wir brauchen jemanden, der entschlossen und standhaft ist. … Das Problem ist vor allem die Zahl [der Einwanderer].“

Zemmour on the riots: “We are in the early stages of a civil war. That’s obvious. It’s an ethnic war. We can see clearly that it’s a race war. We see what forces are involved. We need someone determined and firm. … The problem, above all, is the number [of immigrants].” pic.twitter.com/oKHtLX30Q3

— malmesburyman (@malmesburyman) June 30, 2023


Voltaire, internationale Nachrichten – N°47

Die alte Welt ist bereits tot, während eine neue Welt sich organisiert. Um zu verstehen, was international passiert, braucht man eine Vielzahl von Quellen. Man kann sich nicht mit den drei großen konformistischen Nachrichtenagenturen AFP, AP und Reuters zufriedengeben. Man muss verschiedene Quellen haben und widersprüchliche Argumente in Betracht ziehen. Wir veröffentlichen einen wöchentlichen Newsletter, Voltaire, internationale Nachrichten, der die Fakten und Argumente der Einen und (…)

Weltweiter digitaler Impfpass der WHO ab 1. Juli

Am 1. Juli wird nun das EU-Zertifikat zum ersten Baustein der global gültigen digitalen Zertifizierung von Impfungen, auf „Wunsch“ der WHO umgesetzt.

Das EU-interne Zertifikat läuft somit aus, wie auch tkp dazu berichtet.

Vorbereitung für „zukünftige Pandemien“

Hatte die WHO im Mai dieses Jahres noch erklärt, dass Corona keinen globalen Gesundheitsnotstand mehr darstelle, so wird dennoch das internationale Zertifizierungsprogramm „vorbereitend für noch auszurufende Pandemien“ rigoros  eingeführt.

Die Vorbereitungen an dem Zertifizierungsnetz begannen jedoch bereits im November letzten Jahres, als die EU- Kommission eine Kooperationsvereinbarung mit der WHO zu globalen Gesundheitsfragen schloss.

Im Juni wurde nun das Netzwerk offiziell ins Leben gerufen. Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, gab bekannt, dass das freiwillige Zertifizierungsprogramm bereits von fast 80 Ländern angenommen wurde.

„Das digitale Covid-Zertifikat der EU, ein zentraler Pfeiler der Covid-Maßnahmen der EU, wird nun auf globaler Ebene eingeführt”, so Kyriakides.

Es „wurde schnell zu einem globalen Standard. Wir haben intensiv mit unseren internationalen Partnern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass ihre nationalen Zertifikate im Rahmen des EU-Covid-Zertifikats anerkannt werden können.”

Personenbezogene Daten werden weiterhin von den EU-Mitgliedstaaten verwaltet, die digitale Gesundheitszertifikate und ‑datensätze gemäß den WHO-Richtlinien ausstellen werden.

Die Organisation wird ebenfalls die Zertifizierungsstellen der Mitgliedstaaten zertifizieren und deren Verbindung zur digitalen Infrastruktur herstellen, die dann von der WHO gehostet und finanziert wird.

Die WHO Pläne für den weltweiten digitalen Impfpass wurden erstmals am 27. August 2021 auf ihrer Webseite vorgestellt.

Die WHO verriet damals auch, wer die „Kosten“ für die Arbeit an dem Vorschlag übernommen hatte.

„Diese Arbeit wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation Botnar, dem Staat Kuwait und der Rockefeller Foundation finanziert. Die Ansichten der Förderer haben den Inhalt dieses Dokuments nicht beeinflusst.“

Was seitens der WHO gerne so alles gespeichert werde, findet sich im Glossar im Punkt „Personal Data“, wie folgt.

„PERSÖNLICHE DATEN: Alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen, die direkt oder indirekt durch diese Informationen identifiziert wird oder werden kann. Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten (Personaldaten) wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und ‑ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie z. B. Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse.“

Ohne Zweifel mehr als fragwürdig, was man seitens der WHO und ihrer „mächtigen Finanziers“ so alles an Daten über die Menschheit zu speichern wünscht. Ebenfalls mehr als transparent wird dabei auch wem all diese Daten zum Vorteil gereichen werden, denn Dank schlauer, „zeitgeistig politischer“ weltweit praktizierter Salami-Taktik wurde dies schlussendlich auch höchst effizient erreicht.


Nächste Angstkeule: „Lebensgefährliche“ Hitze ist das neue Corona

Anschlag der Globalisten auf unsere Freiheit und Selbstbestimmung bereits im Gange.

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach machte den Anfang mit dem Buch „Bevor es zu spät ist“, die Systemmedien sprangen alle auf: In Balkenlettern wird seit Monaten der uns allen angeblich drohende Hitzetod heraufbeschworen. Und das, obwohl Deutschland nur auf Platz 188 der wärmsten Länder weltweit liegt.

Hitze-Lockdowns und Verfolgung von sogenannten “Klima-Leugnern”

Die Wunden, die Corona in unsere Gesellschaft schlug, sind noch längst nicht verheilt, nun soll alles der neuen Gefahr untergeordnet werden. Hitze-Lockdowns sind ebenso am Tableau wie die gesetzliche Verfolgung von Menschen, die den Klimawandel anzweifeln.

Jedem kritischen Geist ist spätestens seit der COVID-Zeit klar: Nach Corona und Klimawandel nimmt das System jetzt mit der Hitzedrohung die nächste Angstkeule in die Faust.

AUF1-Chefredakteur: Neuer Großangriff auf Freiheit und Selbstbestimmung

„Die Methoden sind bekannt“, sagt AUF1 Chefredakteur Stefan Magnet. „Angst und Schrecken werden mit Horrormeldungen verbreitet, um die Menschen zu lähmen, Andersdenkende werden ausgegrenzt, das Polit-, Medien- und Wissenschaftskartell bietet alles auf, was der Panikmache hilft.“ Dass damit ein neuer Großangriff auf unser aller Freiheit und Selbstbestimmung droht, sei Alarmsignal, aber auch Ansporn, sagt Stefan Magnet. 

TV-Start im Herbst: Stefan Magnet stellt sich mit seinem AUF1-Team den Globalisten entgegen

Er will sich mit seinem AUF1-Team auch diesem Vorhaben der Globalisten entgegenstellen – genau wie schon bei Corona. „Das ist auch einer der Hauptgründe, warum wir im Herbst zusätzlich den Start im konventionellen TV ansteuern. Denn es müssen viel mehr Menschen aufgeweckt und aufgeklärt werden darüber, was die Globalisten so vorhaben.“ 

Für AUF1-TV-Start: Jede einzelne Spende zählt

In diesem Zusammenhang bittet er jeden Zuseher, der mithelfen will, die Pläne der Globalisten zu durchkreuzen und aufzudecken, um eine Spende für AUF1: „Die Höhe der Summe ist nicht das Entscheidende. Jeder Betrag ist gut und wichtig. Letztlich zählt das, was am Schluss herauskommt. Damit wir weiterkämpfen können. Für freie Medien und eine freie Welt!“ 

Schauen Sie dazu das Sondervideo von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet Deep State: So wollen ARD und ORF den TV-Start von AUF1 noch verhindern!“

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Michael Limburg zum Klima-Schwindel: „Trockenstes Gebiet der Erde ist die Antarktis“

Michael Limburg zum Klima-Schwindel: „Trockenstes Gebiet der Erde ist die Antarktis“

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Journalisten und Klimaforscher behaupten seit Jahren eine spürbare Klimaerwärmung aufgrund steigenden CO2-Ausstoßes festzustellen zu können. Und für diese Entwicklung wird der Mensch verantwortlich gemacht – man spricht vom angeblich „menschengemachten Klimawandel.

Wissenschaftler, die das aufgrund naturwissenschaftlicher Daten bestreiten, werden totgeschwiegen oder als sogenannte Klimaleugner verunglimpft. Davon betroffen ist auch der studierte Elektrotechniker, Dipl. Ing. Michael Limburg. Thomas Eglinski hat sich mit ihm über die vermeintliche menschengemachte Erderwärmung unterhalten.

Die Originalsendung finden Sie hier

TRUMP MAGA Rally LIVE

Präsident Donald Trump hält eine MAGA Rally in South Carolina.

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Donald Trump macht Wahlkampf in Pickens, SC und hält dort bei einer MAGA Rally eine LIVE Rede an seine Wähler.

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ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer gegen Sicherheitsgarantien für die Ukraine

Die Europäische Union lässt der Ukraine seit Monaten jedwede Hilfe zuteilwerden. So werden die milliardenschweren Waffenlieferungen an Kiew teilweise durch diverse EU-Fonds finanziert. 

Die USA, die Selenskyj seit Kriegsbeginn ebenfalls großzügig bedenken, sind bestrebt, langfristig die Europäern das Gros der Unterstützung für die Ukraine leisten zu lassen, Daher dürfte Brüssel aus Washington den Wink bekommen haben, endlich weitreichende Sicherheitsgarantien für den osteuropäischen Staat abzugeben. 

EU will Sicherheitsgarantien für Kiew

Am gestrigen EU-Gipfel in Brüssel waren es vor allem die osteuropäischen NATO-Staaten, die darauf drängten, die EU möge nach Ende des Krieges Kiew militärische Garantien geben. Dabei ist das Land weder Mitglied der EU noch hat es Zusagen erhalten, in absehbarer Zeit der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft beitreten zu können. Dieses Ansinnen rief die neutralen Staaten innerhalb der EU auf den Plan, allen voran Österreich. 

Österreich gegen militärischen Beistand

Bundeskanzler Karl Nehammer betonte in seltener Deutlichkeit, dass die Alpenrepublik aufgrund des Staatsvertrages von 1955 zur immerwährenden Neutralität verpflichtet sei. Er sprach in Bezug auf die verlangten Sicherheitsgarantien für Kiew auch im Sinne der anderen neutralen Staaten, nämlich Irland, Malta und Zypern, wenn er sagte: „Da ist es für uns als neutrale Staaten klar, dass es diese so nicht geben kann.“ Das hat zur Folge, dass in der Abschlusserklärung des EU-Gipfels wohl nur von Sicherheitszusagen die Rede sein wird. Und das bedeutet, dass damit keine direkte militärische Unterstützung verbunden sein wird.

 EU mutiert zur Militärunion

Dieses Feilschen um Formulierungen zeigt aber auch, dass die EU – entgegen den Zusagen, die man Wien 1995 beim Beitritt Österreichs gab – doch nicht nur eine rein politische und wirtschaftliche Gemeinschaft ist, sondern auch zu einem Militärbündnis wachsen will – quasi als europäischer Arm der NATO. Und bedenkt man, dass die Ukraine eines Tages auch der EU angehören wird, dann sollte Österreich überlegen, wie sinnvoll es ist, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die womöglich im Krieg mit Großmächten steht. 

EU verspricht Beistandspflicht

Denn in Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrages steht: „Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Vereinten Nationen.“ Und gestern forderte Selenskyj noch Beitrittsgespräche in diesem Jahr.

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Waffenfund: System-Medien machen aus kriminellen Rotlicht-Rockern „Rechtsextremisten“

Der Drogen- und Waffenhandel ist bei Rockerbanden wie den „Bandidos“ Geschäftsmodell. Aber weil auch NS-Symboliken in deren Lager im oberösterreichischen Mattighofen gefunden wurden, wird die Ursache dafür von den Systemmedien und dem ORF sofort mit der „rechten Szene“ in Österreich in Zusammenhang gebracht. 

Die wenigen Menschen in diesem Land, die die „Zeit im Bild“ (ZiB) noch vor den Bildschirm zu locken vermag, bekamen gestern Abend erneut vor Augen geführt, wie wichtig und wie berechtigt der Kampf für die Abschaffung der drohenden ORF-Haushaltsgebühr ist. Deshalb wird morgen in Wien auch gegen die Zwangssteuer namens Haushaltsabgabe demonstriert.

Systemmedien versuchen kriminelle Aktivitäten zu politisieren

Denn gestern hörten die Rundfunker vom Küniglberg – wie im Übrigen auch die Konkurrenz-TV-Sender ATV und SAT 1 – wieder einmal das Gras wachsen. Die Polizeimitteilung von der Aushebung eines Waffenlagers der kriminellen Rockerbande „Bandidos“ nutzten diese nämlich dafür, um prompt Stimmung gegen „Rechts“ zu machen, weil bei den Waffen – neben Drogen – auch jede Menge „Nazi-Devotionalien“ gefunden wurden.

Was die „Bandidos“, eine eher multikulturell zusammengesetzte international agierende Rockerbande, damit vorhatte, konnte der ORF-Sprecher natürlich nicht sagen. Zumal auch der Staatsanwalt bestätigte, dass er die Motive der Leute, die dieses Waffenarsenal zusammengetragen haben, nicht kennt.

ORF in Hochform: Zusammenhang von Bandenkriminalität und Rechtsextremismus?

Doch der ORF bot sofort „Experten“ auf, die vorgeben zu wissen, wie der Hase läuft. Darunter Chefreporter Andreas Mayer-Bohusch, der zwar von keinen konkreten Anschlagsplänen berichten konnte, für den aber Bandenkriminalität im Zusammenhang mit Rechtsextremismus vor allem seit der Corona-Zeit zu einer höchst gefährlichen Mischung geworden sei, wie er stotternd vorm Bildschirm schwadronierte.

Konkretes über die Motive der „Bandidos“, die die Waffen wohl verkaufen wollten, wie man beim Landeskriminalamt Oberösterreich vermutet, weiß auch Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv nicht. Dennoch ließ er sich vor der ZiB-Kamera den „No-na-net“-Satz entringen, dass solche Gruppierungen wie die „Bandidos“ sehr gefährlich seien, vor allem für Personen, die nicht ins Netzwerk passen.

Innenministerium will wie üblich noch mehr Überwachung

Natürlich bot dieser Vorfall für das Innenministerium wieder einmal die Gelegenheit, den Ruf nach einer stärkeren Überwachung los zu werden. Man verlangte, dass vor allem Messenger-Dienste künftig kontrolliert werden dürfen.

Die Ursache für die Situierung des Munitionsdepots in Mattighofen im Innviertel vermuten ATV und SAT 1 in der geographischen Nähe Oberösterreichs zum deutschen Nachbarn. Außerdem gäbe es in Oberösterreich eine große rechtsextreme Szene, hieß es.

Steckt hinter diesem wie allem anderen Übel die FPÖ?

Am Ende verstiegen sich die ATV und SAT 1 in ihrer gestrigen Nachrichtensendung noch zu einer besonders dummdreisten Behauptung: Der Umstand, dass die FPÖ in Oberösterreich mitregiere, sei schon von großer Symbolkraft für die „Bandidos“ und die „rechtsextreme Szene“!

Dass dieses Waffenlager mit den NS-Devotionalien vom Staatsschutz gerade jetzt entdeckt wurde, in einer Zeit, in dem die FPÖ ein österreichweit ein Umfragehoch verzeichnet, dürfte wohl „reiner Zufall“ sein.

Allerdings: Wer soll das noch glauben? Dass der ORF nicht ausreichend und im Sinne des ORF-Gesetzes recherchiert, welches zu Objektivität und Ausgewogenheit verpflichtet, hat jetzt sogar das Bundesverwaltungsgericht (Spruch vom 27. Juni 2023) bestätigt.

ORF ist seit seiner Corona-Propaganda beim Publikum unten durch

Dabei war es um die Beschwerde einer österreichischen Staatsbürgerin gegangen, die sich darüber mokiert hatte, dass die Corona-Demonstrationen vom berichterstattenden ORF-Reporter als eine Veranstaltung von Rechtsextremen bezeichnet wurde. Doch dieser hatte keine Bemühungen gesetzt, um mit dem von ihm solchermaßen Beschuldigten in Kontakt zu treten, wie das Gericht erkannte.

Der Reporter hatte eben – wie es beim ORF schon lange Brauch ist – nur diejenigen befragt, gegen die sich der Protest und die Demonstrationen richteten. Dies nennt der Staatsfunkt dann objektive Berichterstattung. Und dafür sollen künftig alle Haushalte zahlen?

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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