Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wochenblick & Co. zu erfolgreich: Mainstream warnt panisch vor “russischer Propaganda”

Wochenblick & Co. zu erfolgreich: Mainstream warnt panisch vor “russischer Propaganda”

Die Mainstream-Medien sind in Aufruhr! Denn das alternative und unabhängige Fernsehen AUF1 expandiert nach Deutschland. Genauer gesagt, wird in Berlin ein Hauptstadtstudio eröffnet. Die System-Journaille schäumt reflexartig im üblichen und inflationären Vernaderungs-Wording: “Der rechtsextreme TV-Sender AUF1 will nach Deutschland expandieren. Experten warnen vor Verschwörungstheorien und Propaganda“, schreibt die TAZ. Auch eine rosa Tageszeitung aus Österreich vermeint, „russische Propaganda aus Oberösterreich“ erkennen zu können. Ausgehend vom Wochenblick habe sich dieser angebliche Propaganda-Cluster entwickelt.

Tatsächlich läuft hier ganz offensichtlich eine konzertierte Propaganda-Aktion gegen alternative Medien. Und das ist nicht nur negativ zu bewerten! Die Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit scheint bei den Mainstream-Medien immer größer zu werden, denn anders sind solche Diffamierungs-Aktionen kaum zu deuten. Umso wichtiger ist es also, dass auch die alternativen Medien ihre Anstrengungen noch weiter verstärken. Über unseren kürzlich gegründeten Verein können auch Sie Teil des Widerstands werden und die alternativen Medien im Kampf für Wahrheit, Freiheit und Demokratie unterstützen. Im Gegensatz zu so mancher Publikation, die uns nun vernadern will, bekommen wir übrigens keine Millionenbeträge aus dem Inseratentopf.

Medienkampagne gegen alternative Medien

Leiten wird das neue AUF1-Studio in Berlin Martin Müller-Mertens, der langjährige TV-Chef des “Compact”-Magazins. Beinahe wie auf Kommando überschlägt sich die Systempresse, nachdem AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet vorige Woche ankündigte, dass sich der alternative Fernsehsender AUF1 in Richtung Deutschland erweitern wird.

So schreibt etwa die linke TAZ: „In Österreich selbst hatte die Medienbehörde die Programme des Senders zu Beginn des Jahres wegen möglicher Verstöße unter die Lupe genommen. Sicher ist, dass auch AUF1 die Verbreitung seiner Botschaften in Deutschland vorantreiben will. Der sogenannte ‘Impfbus’ von AUF1– ein blauer Kastenwagen mit der Aufschrift ‘Nein zum Impfzwang!’ – ist nach Angaben des Mediums in diesen Wochen ‘in Berlin und Norddeutschland’ unterwegs, um ‘mit der Wahrheit zu impfen’.“

Kritik an Bill Gates angeblich antisemitisch

Und es wird natürlich auch die Rechtsextremismus-Keule ausgepackt. Dazu wird ein vermeintlicher „Experte“ einer österreichischen rosa Regierungsinserate-Zeitung wiedergegeben, der AUF1 als „Teil eines rechten Propagandaclusters aus Oberösterreich“ einordnet, zu dem er auch den Wochenblick zählt. Man käme „als vermeintliche Nachrichtenseiten daher“ und verbreite „exzessiv Desinformation und Verschwörungsmythen.“

Damit sind Fakten in der Art gemeint, wie: es gab Planspiele vor Corona, das Virus kommt höchstwahrscheinlich aus einem Biowaffen-Labor, die Impfungen schützen nicht vor Infektion oder Übertragung der Krankheit, WEF-Chef Klaus Schwab hat das Buch „Covid-19: The Great Reset geschrieben. Doch alles nur „Desinformation und Verschwörungsmythen“ für TAZ & Co..

Dass Niveaulosigkeit zum Standard geworden ist, beweist folgende Passage: „Für die Erzählung werden jüdische oder als ‘jüdisch’ klassifizierte Personenkreise wie die Familien Rothschild, Rockefeller oder der Investor George Soros und Microsoft-Gründer Bill Gates für die Pandemie verantwortlich gemacht und Impfungen als Instrument der Versklavung der Menschheit bezeichnet. Es ist eine zeitgemäße Neuauflage der ‘Protokolle der Weisen von Zion.”

Hier sei die aktuelle Arte-Doku “Genlabor Afrika” erwähnt, die die Machenschaften von Bill Gates durchleuchtet. Alles Antisemiten bei Arte? Erinnert sei auch daran, dass kürzlich bekannt wurde, Gates habe 319 Millionen Dollar in die gewogene internationale Presse gepumpt. Dass man das Soros-Netzwerk faktenbasiert kritisieren kann, können sich diese Blätter nicht vorstellen. Beim “Standard” lässt man den Globalisten ja lieber Gastkommentare schreiben.

Wen Gates, Soros & Co. noch so finanzieren: Thinktanks, welche die Total-Zensur freier, alternativer Medien fordern:

Wochenblick: Ausgangspunkt der Entwicklung

Behauptet wird ebenso, dass seit Beginn des Ukraine-Krieges „verstärkt die Übernahme russischer Propagandanarrative“ hinzukomme. Welche das genau sein sollen, darauf wird aber nicht eingegangen. Die rosarote Regional-Pressestelle der NATO stellt etwas weinerlich fest: „Untergangsszenarien werden an die Wand gemalt und seriöse Medien diskreditiert.“ Mit „seriös“ meint man sich wohl „standardmäßig“ selbtsbeweihräuchernd auch gleich selbst.

Vorreiter dieser Entwicklung sei „die 2016 gegründete Wochenzeitung ‘Wochenblick, vor deren irreführender Berichterstattung der Presserat warnt. Gemeinsam verfügen diese Medien über eine beachtliche Online-Reichweite in Österreich und Deutschland. Hunderttausende besuchen monatlich deren Angebote, manchmal sogar über eine Million, wie der Onlinedienst Similarweb zeigt“, schreibt das blassrosa Blatt und klingt dabei fast etwas neidisch

Detail am Rande: In Wirklichkeit muss das Blatt, dessen Chefitäten sich im Bilderberger-Umfeld gefallen, für seinen Artikel unsere Reichweite sogar noch herunter schrauben. Eine kleine Recherche hätte zutage geführt, dass unser Medium alleine im Vorjahr mehr als 60 Mio. Online-Aufrufe verbuchte. Dazu muss man kein Top-Aufdecker sein; der Artikel, in dem wir darüber berichten, ist nämlich sogar auf unserem Wikipedia-Eintrag verlinkt…

Auch die TAZ agiert mit der Feststellung, dass unsere Kollegen von AUF1 innerhalb von nur einem Jahr eine enorme Reichweite erzielen konnten: „Die Onlinereichweite ist gewaltig“, heißt es dort. „Auf dem Telegram-Kanal von AUF1 mit seinen mehr als 205.000 Abonnenten – vor einem Jahr lag die Zahl bei weniger als der Hälfte – werden die Stichworte dafür regelmäßig genannt, vom ‘Asyl-Tsunami’ bis zur ‘Coronaplandemie’ oder wahlweise der ‘Coronadiktatur’.“

Widerstand stärken – Alternative Medien unterstützen

Die zunehmende Aufmerksamkeit, die den Alternativen in den letzten Jahren immer stärker zu Teil wurde, macht die Hofschreiber ganz offensichtlich nervös. Wir sind wohl auf dem richtigen Weg! Wenn Sie mithelfen wollen, den Widerstand zu stärken und den Lügen des Corona-Regimes und seiner treu ergebenen Lügenpresse weiterhin die Wahrheit entgegenzustellen, dann ziehen Sie doch in Betracht, die alternativen Medien wie den Wochenblick zu unterstützen – natürlich nur, wenn Sie auch die Möglichkeit dazu haben.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Vimeo immer entsperren

Corona-Regime zerstörte Tourismus: Mut-Politiker Hauser kämpft für heimische Betriebe

Corona-Regime zerstörte Tourismus: Mut-Politiker Hauser kämpft für heimische Betriebe

Die letzten Nationalratssitzungen vor der Sommerpause nutzte der Tiroler Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) gleich mehrfach, um das Versagen der schwarz-grünen Regierung anzuprangern. Wo die Pannen-Koalition werkelt, dort gibt es bestenfalls heiße Luft – zum Schaden des Landes und seiner Bürger. Eine besonders perfide Nummer leistete sich die Nehammer-Clique im Tourismus-Ausschuss. Gleich 36 Anträge der Opposition zur Stärkung des für Österreich so wichtigen Tourismus-Sektors wurden einfach auf Sankt Nimmerlein vertagt. Dabei war es die desaströse Corona-Politik, welche den Tourismus überhaupt erst in eine solch missliche Lage brachte!

Corona-Diktatur richtete heimischen Tourismus zugrunde

“Ihr habt die Tourismus-Betriebe zugesperrt, nicht der liebe Gott!”, erinnert Hauser die schwarz-grünen Lockdown-Fanatiker auf der Regierungsbank. Dabei suchten diese sich ausgerechnet die wichtige Wintersaison aus. Besonders übel fiel dies im ersten “Corona-Winter” aus: “Wir hatten vom 2. November 2020 bis Ende Mai 2021 einen Dauer-Lockdown, von der Regierung mit Unterstützung der SPÖ und der NEOS verordnet.”

Die Folgen waren gerade im Vergleich mit den Nachbarländern brutal: “Während die Schweiz beim selben Virus offen gehalten hat, haben unsere Tourismusbetriebe nächtigungsmäßig mehr oder minder genullt. Ihr Habt also den Tourismus massivsten Schaden zugefügt.”

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube immer entsperren

Blaue “Hilfe zur Selbsthilfe” laut Experten sinnvoll

Die Freiheitlichen stellten bereits vor zwei Jahren einen Antrag im Tourismusausschuss. Dieser zielte auf die Eigenkapitalstärkung für Tourismusbetriebe ab. Denn das permanente Zusperren verbrannte das Eigenkapital im Fremdenverkehr. Man müsse, so Hauser, Investitionen ermöglichen, sowie die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des heimischen Tourismus erhöhen. Man sollte daher bis Ende des Jahres die Aufwertung des Vermögens Grund und Boden mit den Viertelsteuersatz und einen Steuerabzug für fiktive Eigenkapitalzinsen bedenken – quasi als “Hilfe zur Selbsthilfe.”

Sogar Tourismus-Experten halten diesen Vorschlag für sinnvoll. Hauser zitierte hierfür den Experten Mathias Matzner von der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT). Dieser sagte einst, dass man “diese Forderung schärfen” müsse, weil sie eine “einfache Lenkungsmaßnahme” wäre, die “allen helfen und für große Entspannung sorgen würde.” Matzner verwies dabei sogar auf die Umsetzung in Italien und lobte diese: “Da sind uns die Italiener wirklich voraus.” Doch der blaue Antrag wird von der Regierung auf die lange Bank geschoben: “Zwei Jahre gehen wir mit dieser Initiative schwanger.” Natürlich hatte Schwarz-Grün auch im Plenum erneut keine Lust, diese sinnvolle Maßnahme anzunehmen…

Screenshot: FPÖ/ORF/YouTube.

ÖVP-Hörl: Lockdown “mutigste Entscheidung seit dem Krieg”

Zuvor hatte ÖVP-Tourismussprecher Franz Hörl – Hausers Tiroler Landsmann – den Tourismusbericht vorgestellt und gezeigt, wie wenig sich die Kanzler-Partei irgendeiner Verantwortung bewusst ist. Er musste einräumen: 37.000 Stellen fehlen im Tourismus, der Arbeitsmarkt im Sektor ist leergefegt und etwa 30.000 Mitarbeiter sind in andere Branchen abgewandert. Er macht sogar den Konnex zu den Schließungen, die in zwei Jahren bis zu 10 Monaten ausmachten und erwähnt, dass Unternehmer weinend auf die Bezirksstellen kämen. Existenzen seien gefährdet.

Für die Volkspartei zählt aber offenbar zuerst das “Leid” des Finanzministers: “Dem Staat gehen Einnahmen und Steuern abhanden.” Und Schuld am Absturz des Tourismusbilanz auf das Level von 1970 ist für ihn natürlich das Virus. Über den Lockdown seines Parteifreundes Günther Platter lässt Hörl nichts kommen. Dass dieser am 15. März 2020 entschied, alle Tiroler in ihrer eigenen Gemeinde einzusperren und ausländische Touristen wegzuschicken, sei “eine der mutigsten Entscheidungen gewesen, die ein Tiroler Landeshauptmann überhaupt seit dem Krieg getan hat.”

Schwarz-Grün richtet Tourismus und Gastgewerbe zugrunde – und ist sich keiner Schuld bewusst:

Als Tourismusland beliebt, Regierung vermieste es

Außer Spesen, Unheil und einer zerstörten Tourismus-Branche nichts gewesen: So könnte man das Fiasko durch die Corona-Diktatur bezeichnen. Denn Zahlen lügen nicht: Die Corona-Hilfen für den Tourismus-Sektor kosteten den Steuerzahler 44,5 Milliarden Euro – das elffache des Jahresbudgets Tirols. Ausreichend waren sie aber nicht für die geschundenen Betriebe. Das Test-Regime kostete noch einmal 240 Mio. Euro. Für Hörl ist die eigene Partei aber deswegen nicht der Verursacher des Kollaps, sondern die helfende Hand: “Ich verstehe die Kritik oft nicht, wenn man sieht, was hier an Hilfe geleistet wurde.”

Besonders absurd wurde es aber, als Hörl darauf verwies, dass 9,5 von 10 Gästen einen Urlaub in Österreich empfehlen würden. Sprich: Unter normalen Umständen ginge es dem Tourismus gut, weil das gastfreundliche Österreich mit seinen vielen Familienbetrieben im Tourismus bei Menschen aus aller Welt beliebt ist, um die eigenen Batterien wieder aufzutanken. Aber weil ÖVP und Grüne ein Virus zur Todesseuche aufbliesen, halbierte sich der Anteil des Tourismus am Bruttoinlandsprodukt (BIP).

ÖVP-Staatssekretärin will “Agenda 2030” im Tourismus

Entlarvend war in der Folge auch der Auftritt von Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler. Wie Hauser bereits vor Monaten aufdeckte, ist die ÖVP-Wirtschaftsbund-Frau aus Niederösterreich eine Lobbyistin der Groß-Hotellerie. Dass gerade kleine Familienbetriebe, die für viele Gäste die Vorstellung eines Urlaubs in den Bergen charakterisieren, bei den Corona-Hilfen durch die Finger schauten, soll auf das Konto von Kraus-Winkler gehen. Diese erhielten im Winter-Lockdown keinen Umsatzersatz von 50 bzw. 80 Prozent, sondern nur einen Ausfallsbonus von 25%.

In ihrer Parlamentsrede thematisierte sie, dass die Energiebilanz in der Gastronomie sich weiter in Richtung erneuerbarer Energieträger ausbildete. Dieser liege bei 54 Prozent, aber: “Natürlich müssen weitere Anstrengungen unternommen werden. Das Ziel 2030 wird uns sicher in Atem halten. Aber man sieht schon, das deutliche Veränderungen in die richtige Richtung gegangen sind.” Den Umbau auf teure Klimaneutralität können sich nur Großbetriebe leisten. Sollen kleine Touristiker im Sinne der globalistischen “Agenda 2030”, ähnlich wie die holländischen Bauern, endgültig aus dem Markt vertrieben werden?

Warum die niederländischen Bauernproteste für die ganze Welt wichtig sind – früher oder später wird es euch treffen

Niederländische Regierung wird beschuldigt, eine globalistische Politik zu verfolgen, die zu Nahrungsmittelknappheit führen wird

Diejenigen, die mit den jüngsten Bauernprotesten in den Niederlanden vertraut sind, sagen, dass die Klimapolitik der niederländischen Regierung zur Stickstoffreduzierung, die auf die Landwirte abzielt, in Wirklichkeit ein schändliches Ziel verfolgt. Die niederländischen Landwirte sehen darin einen Versuch, sich ihres Landes zu bemächtigen, und Experten sagen, dass diese Klimapolitik Teil einer globalen Agenda zur Kontrolle der Nahrungsmittelproduktion ist, die, wenn man sie laufen lässt, in einer globalen Nahrungsmittelkrise enden wird.

Michael Yon, ein Journalist, der über zahlreiche Großereignisse berichtet hat und sich derzeit in den Niederlanden aufhält, um über die Proteste der Landwirte zu berichten, erklärte gegenüber The Epoch Times, dass die niederländische Regierung nicht die einzige ist, die ihre Landwirte ins Visier nimmt.

Der finstere Kult von Davos [des Weltwirtschaftsforums] versucht, diese Landwirte zu zerstören, und das hat natürlich große sicherheitspolitische Konsequenzen, nicht nur für die Niederlande, sondern für ganz Europa und die Welt“, sagte Yon kürzlich in einem Interview mit dem Programm Crossroads von Epoch TV. „Sie versuchen, diese Landwirte aus dem Geschäft zu drängen und ihr Land zu beschlagnahmen

Hunderte von niederländischen Landwirten und viele Lastwagenfahrer versuchen, die Aufmerksamkeit auf die von der Regierung vorgeschlagenen Maßnahmen zu lenken, die, wenn sie umgesetzt würden, die Landwirte effektiv benachteiligen und viele von ihnen finanziell ruinieren würden. Um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen, blockieren die niederländischen Landwirte Straßen und Infrastrukturen, über die ihre Waren verteilt werden, sodass die Regale in den niederländischen Geschäften leer bleiben.

Michael Yon hat als Journalist über zahlreiche Großereignisse berichtet. Derzeit ist er in den Niederlanden und berichtet über die Bauernproteste. (Screenshot über The Epoch Times)

Viele Menschen verfolgen die Proteste nicht, viele unterstützen die Landwirte, aber viele gehen einfach ihrem täglichen Leben nach, so wie es Amerikaner, Kanadier und andere auch tun“, sagte Yon.

Sie müssen wachgerüttelt werden: Hört zu, früher oder später wird es euch treffen; wollt ihr lieber für kurze Zeit leere Regale haben oder für immer unter der Fuchtel der Bestie [Weltwirtschaftsforum] stehen“, sagte er.

Nummer Sechs bei Lebensmittelexporten

Verglichen mit den Vereinigten Staaten sind die Niederlande zwar nur ein Bruchteil so groß, können aber mit der US-Lebensmittelproduktion mithalten und stehen bei den Lebensmittelexporten an sechster Stelle. Die niederländischen Landwirte gehören zu den sachkundigsten und effizientesten der Welt, so Yon.

Dies sind die besten Landwirte der Welt. Sie sind mehr wert als ihre Betriebe, denn mit ihrem Wissen können sie überall großartige Betriebe aufbauen“, fügte er hinzu.

Viele Länder, darunter die Niederlande, Kanada, Deutschland und Sri Lanka, verfolgen eine ähnliche Agenda, um die Stickstoffbelastung der Umwelt um mindestens 30 Prozent zu reduzieren. In vielen anderen Ländern, darunter auch in den Vereinigten Staaten, finden die Landwirte nicht genügend chemischen Stickstoffdünger, um ihre Felder zu bestellen.

Wenn die Regierung ihre Maßnahmen zur Stickstoffreduzierung umsetzt, werden die meisten niederländischen Landwirte ihre Höfe und ihren Lebensunterhalt verlieren und eine massive Ernährungsunsicherheit für ihr Land und die Welt schaffen.

Roman Balmakov, Moderator von Facts Matter bei Epoch TV, berichtete über die Bauernproteste in den Niederlanden im Juli 2022. (Die Epoch Times)

Die niederländischen Landwirte protestieren, weil sie keine andere Möglichkeit haben, ihre Höfe und die Lebensmittelproduktion in den Niederlanden zu retten, sagte Reindert, ein 30-jähriger Milchviehhalter, gegenüber Roman Balmakov, Moderator von Facts Matter bei Epoch TV.

Wenn die Regierung diesen Konflikt gewinnt, müsste sein Betrieb etwa die Hälfte seiner Kühe töten, um den Stickstoffgehalt zu reduzieren, sagte Reindert, was seinen Betrieb finanziell untragbar machen würde.

Letztendlich wollen sie die Landwirte nur vom Land vertreiben“, sagte Reindert.

Reindert, ein 30-jähriger Milchviehhalter, nahm am niederländischen Bauernprotest teil, Juli 2022. (The Epoch Times)

Die größere Gruppe von Landwirten, mit der Balmakov sprach, sagte, dass die Medien des Landes sich auf die Seite der Regierung stellen und ihren Protest in ein schlechtes Licht rücken und fälschlicherweise behaupten, die Landwirte würden das Land vergiften. Die niederländischen Bauern forderten die Amerikaner auf, ihren Protest und die niederländischen Waren zu unterstützen.

Globalistische Agenda

Thierry Baudet, ein niederländischer Parlamentsabgeordneter der Oppositionspartei Forum für Demokratie, sagte, die niederländische Regierung verfolge eine globalistische Agenda und stimme zu, dass ihre Ziele böse seien.

Baudet ist der Ansicht, dass die derzeitige niederländische Regierung die Nahrungsmittelproduktion und die Souveränität der Niederlande beenden will, um die Bevölkerung vollständig von der Regierung abhängig zu machen.

Die Menschen, die dieses Land regieren, folgen dem Drehbuch, das die EU geschrieben hat, um das zu verwirklichen, was sie einen großen Reset nennen. Sie wollen uns noch abhängiger von internationalen Lieferketten machen“, sagte Baudet kürzlich in einem Interview mit dem Programm Facts Matter von Epoch TV.

Die Natura-2000-Richtlinien der EU, die vorschreiben, dass die Niederlande den Stickstoffgehalt ihrer Umwelt reduzieren müssen, sind veraltet und müssen beendet werden, so Baudet weiter.

Hierry Baudet, niederländischer Parlamentspräsident der Oppositionspartei Forum für Demokratie. (The Epoch Times)

Die Richtlinien besagen, dass „bestimmte Gebiete in Europa für die Erhaltung bestimmter Vegetationsformen ausgewählt wurden, und zufällig wurden die Niederlande ausgewählt, um Moos und Klee zu schützen“, so Baudet.

Die wahre Absicht dahinter [Natura 2000] ist, dass sie einen Stock haben wollen, mit dem sie die Landwirte schlagen können, und es geht nicht nur darum, die ständige Einwanderung zu erleichtern“, sondern die umfassendere und „spirituelle“ Absicht ist, die Verbindung der Landwirte zu ihrem Land und ihren Traditionen zu beenden, sagte Baudet.

In Wirklichkeit geht es hier um den großen Reset, die Massenmigration, die transnationale Governance, und das ist der Grund, warum die Menschen atomisiert werden müssen, sie müssen ihre Verbindung zum Land verlieren, und das ist der Grund, warum sie auf die Bauern einschlagen“, sagte er.

Niederländische Nachrichtenmedien

Die regierungstreuen niederländischen Medien verunglimpfen die Landwirte mit der Behauptung, sie würden das Land mit Nitraten und Ammoniak vergiften, so Yon.

Yon verglich die Dämonisierung der niederländischen Landwirte und den Landraub der Regierung mit dem, was in vielen totalitären Regimen, darunter China, Kambodscha und Russland, geschah.

Joshua Philipp, ein investigativer Reporter und Moderator des Epoch TV-Programms „Crossroads“, sagte, er habe einen unbestreitbaren, groß angelegten Trend zur Übernahme der Kontrolle über die Lebensmittelproduktion rund um den Globus festgestellt.

Ich werde jetzt definitiv sagen, dass dies eine Agenda ist. Dies ist keine natürliche Krise“, sagte Phillip seinem Crossroads-Publikum in einer kürzlich ausgestrahlten Folge.

Als anerkannter Experte für uneingeschränkte Kriegsführung, asymmetrische hybride Kriegsführung und Experte für die Subversion der Kommunistischen Partei Chinas sagte Philipp, dass seine Forschungen über die Politik der Stickstoffreduzierung und den Trend zu chemischen Düngemitteln in den meisten Ländern der Welt zu einer Nahrungsmittelknappheit führen werden, wie sie kürzlich in Sri Lanka zu beobachten war.

AP Photo/Eranga Jayawardena

Aufgrund der schwindenden Devisenreserven und der zunehmenden Verschuldung des Landes, die sich durch die Pandemie und andere längerfristige Probleme noch verschlimmert hat, leiden die Menschen in Sri Lanka seit Monaten unter einem Mangel an Lebensmitteln, Kraftstoff und anderen lebensnotwendigen Gütern.

Phillip bezeichnete die Ernteausfälle und die Nahrungsmittelknappheit in Sri Lanka als „Kanarienvogel in der Kohlenmine“ und warnte die Welt davor, was passieren könnte, wenn die Regierungen nicht die Richtung ändern, die sie in Bezug auf die Stickstoffreduzierungsstandards und den Einsatz von Düngemitteln einschlagen.

Baudet ist nicht optimistisch, was den Einfluss der Landwirte auf das Aufhalten dieser globalistischen Agenda angeht, aber er sagte, dass es eine Chance gibt, wenn es eine echte Solidarität unter den Landwirten gibt und sie einige Tage oder Wochen ausharren und sich weigern, Lebensmittel zu verteilen, dann könnten sie in der Lage sein, die niederländische Öffentlichkeit aufzuwecken und somit die Regierungspolitik zu ändern.

Es wird eine radikale Agenda vorangetrieben, die sich Nachhaltige Entwicklungsziele nennt und hinter der sich die ganze Klimahysterie verbirgt, die wissenschaftlich gesehen Schwachsinn ist“, so Baudet.

Die Globalisten (Weltwirtschaftsforum) haben das Jahr 2030 als das Jahr festgelegt, in dem sie ihre wirtschaftlichen Ziele erreichen und die Macht übernehmen wollen.

Wenn man das große Ganze betrachtet, „sieht man diesen Trend zu einer bürokratischen Diktatur, die uns allen aufgezwungen wird, und nur wenn wir uns zusammenschließen und all diese Unterschiede überwinden, die uns seit so vielen Jahren trennen, und wenn wir gemeinsam dagegen ankämpfen, können wir Erfolg haben, und wir müssen es tun“, sagte Baudet.

„Es ist der existenziellste Kampf in der Geschichte der Zivilisation“, fügte er hinzu.

„Grüner“ Filz: NGO-Bonzen als deutsche Diplomaten!

Bei ihrem Amtsantritt versprach (drohte) Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“), ihr Ziel sei eine „feministische Außenpolitik“. Der Anfang wurde vor einem halben Jahr gemacht: Die Ökosozialistin holte Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Range einer beamteten Staatssekretärin ins Auswärtige Amt. Die dafür notwendige deutsche Staatsbürgerschaft erhielt die US-Amerikanerin im Schnellverfahren.

Jetzt will Baerbock die Qualitätsanforderungen für den diplomatischen Dienst allgemein senken und ganz offensichtlich an ihren eigenen Bildungsstandard angleichen. Hohe und verdiente Diplomaten sprechen bereits von einer „Lex NGO“ und verweisen auf das Beispiel Morgan.

Mehr „Buntheit“ bei der Visa-Vergabe

Einmal mehr wird deutlich, wie dreist sich „Grüne“ und „Ampel“-Sozialisten den Staat zur Beute machen bzw. als Futtertrog für ihre Entourage missbrauchen. Das bislang strenge Auswahlverfahren für den diplomatischen Dienst wird verwässert, damit wohl auch mehr „Buntheit“ vor allem in deutschen Auslandsvertretungen (Botschaften, Konsulate) einkehrt. Nicht ganz unwichtig – denn diese sind für die Visa-Vergabe zuständig und spielen insoweit eine Schlüsselrolle bei der „grünen“ Einwanderungspolitik. 

Jedenfalls steht der Auswärtige Dienst künftig allen möglichen Dilettanten, sofern sie nur der Klima-Religion und/oder der Gender-Ideologie anhängen, ebenso offen wie schon jetzt Parlamente, Ministerien und andere aus den Steuern der nur noch 18 Millionen Nettozahler hierzulande finanzierte Top-Jobs – etwa in nachgeordneten Behörden wie der Bundesnetzagentur, wo Ökosozialist Klaus Müller, ein enger Vertrauter von Klimaminister Robert Habeck („Grüne“), die Bundesbürger ganz im Sinne seines Mentors auf einen entbehrungsreichen und kalten Winter einschwört.

Künftig soll es jedenfalls viel einfacher sein, Diplomat zu werden. Dafür streicht das Auswärtige Amt in der Aufnahmeprüfung den schweren Allgemeinwissenstest sowie den Psychotest. Bereits für den Einstellungstermin 2023 wurde das Auswahlverfahren für den höheren auswärtigen Dienst „im schriftlichen Teil verschlankt“, wie das Baerbock-Ministerium offiziell bestätigte. Diplomaten sind entsetzt: „Der psychologische Test wurde gestrichen, weil da besonders viele weibliche Kandidaten durchgefallen sind“, so ein Insider. 

Knut Abraham (CDU), u.a. ehemaliger deutscher Generalkonsul in der US-Hauptstadt Washington, ist besorgt, dass es künftig auf Parteibuch statt Qualität ankommt: „Wir müssen ganz genau aufpassen, dass hier nicht die Axt angelegt wird an die hohe Qualität der Diplomaten-Auswahl.“ (oys)

The post „Grüner“ Filz: NGO-Bonzen als deutsche Diplomaten! appeared first on Deutschland-Kurier.

Verteidigungsministerium der Russischen Föderation veröffentlicht eine neue Erklärung zu den zahlreichen Fakten über kriminelle Handlungen des Kiewer Regimes gegen die Zivilbevölkerung

Das Gemeinsame Hauptquartier für die Koordinierung der humanitären Hilfe der Russischen Föderation registriert in Zusammenarbeit mit den zuständigen föderalen Exekutivbehörden weiterhin zahlreiche Fakten über kriminelle Handlungen des Kiewer Regimes gegen die Zivilbevölkerung sowie die Nutzung medizinischer Infrastruktur für militärische Zwecke durch ukrainische bewaffnete Formationen:

  • In Kostantinowka, Volksrepublik Donezk, haben Nationalisten im Städtischen Krankenhaus Nr. 1 (O.Tichogo-Allee) Stellungen eingerichtet, gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie wurden in der Umgebung platziert, und Neonazis halten unter dem Vorwand angeblicher Sicherheitsvorkehrungen Personal und Patienten des Krankenhauses fest und benutzen sie tatsächlich als menschliche Schutzschilde;
  • in Zaliznoye (Volksrepublik Donezk) haben Kämpfer des nationalistischen Aidar-Bataillons Kasernen und Schießstände in einem Poliklinikgebäude (Pioneer Avenue) eingerichtet, die Zufahrten zu der Einrichtung sind vermint, aber die örtliche Bevölkerung wird darüber bewusst nicht informiert;
  • in Torezk (Tereschkowa-Straße) und Druschkowka (Donskoj-Viertel-Straße) in der Volksrepublik Donezk sind AFU-Einheiten in den Gebäuden medizinischer Präventionszentren stationiert, Waffen- und Munitionsdepots befinden sich dort, und gepanzerte Fahrzeuge, Artillerie und MLRS sind in den an die medizinischen Einrichtungen angrenzenden Gebieten platziert;
  • In Nikolajew haben AFU-Soldaten einen Stützpunkt im Gebäude einer Poliklinik (Pogranichnaja-Straße) eingerichtet und eine große Menge an militärischem Gerät in unmittelbarer Nähe der Einrichtung platziert, ohne die Bewohner der umliegenden Häuser zu evakuieren.

Trotz wiederholter Erklärungen des Gemeinsamen Hauptquartiers für die Koordinierung der humanitären Hilfe der Russischen Föderation werden all diese Fakten von der Weltgesundheitsorganisation und der Weltgemeinschaft bis heute ignoriert.

Darüber hinaus gehen die Provokationen des Kiewer Regimes gegen die ukrainischen Kernenergieanlagen unvermindert weiter und bedrohen deren Sicherheit.

So griffen ukrainische Nationalisten am 18. Juli 2022 mit zwei Kamikaze-Drohnen die Anlagen des Kernkraftwerks Saporoschje an (eine Drohne wurde beim Anflug auf die Anlage zerstört). Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass dies nicht zu einer Beschädigung der Anlagen und einer von Menschen verursachten Katastrophe führte.

Wir appellieren erneut an die Vereinten Nationen, die Internationale Atomenergiebehörde und andere internationale Organisationen, auf das offizielle Kiew einzuwirken und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Provokationen an den strahlengefährdeten Anlagen der Ukraine zu verhindern.

Trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse, die von ukrainischer Seite auferlegt wurden, konnten im Laufe des vergangenen Tages ohne Beteiligung Kiews 26.764 Menschen aus gefährlichen Gebieten evakuiert werden, darunter 4.624 Kinder. Insgesamt wurden seit Beginn der militärischen Sonderoperation bereits 2.718.597 Menschen evakuiert, darunter 431.310 Kinder.

Die Staatsgrenze der Russischen Föderation wurde von 437.850 Personenfahrzeugen überquert, davon 4.767 pro Tag.

In den Regionen der Russischen Föderation sind weiterhin mehr als 9.500 Notunterkünfte in Betrieb. Die Flüchtlinge werden individuell betreut und erhalten umgehend Hilfe bei verschiedenen dringenden Fragen zur weiteren Unterbringung, bei der Arbeitsvermittlung, bei der Unterbringung von Kindern in Kindergärten und Bildungseinrichtungen sowie bei der Gewährung von Ansprüchen auf Sozialleistungen.

In den vergangenen 24 Stunden gingen bei der Hotline der ressortübergreifenden Koordinierungsstelle der Russischen Föderation für humanitäre Hilfe, bei föderalen Exekutivbehörden, Subjekten der Russischen Föderation und verschiedenen NRO 43 Anträge ausländischer und ukrainischer Bürger auf Evakuierung nach Russland, in die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in die von den russischen Streitkräften kontrollierten Gebiete der Regionen Saporoschje, Nikolajew, Charkow und Cherson ein. Insgesamt sind 2.759.496 solcher Appelle aus 2.139 Orten in der Ukraine in der Datenbank erfasst.

Darüber hinaus bleiben 70 ausländische Schiffe aus 16 Ländern in 6 ukrainischen Häfen (Cherson, Nikolajew, Tschernomorsk, Otschakow, Odessa und Juschnij) blockiert. Die Bedrohung durch Beschuss und die hohe Minengefahr, die vom offiziellen Kiew ausgeht, hindert die Schiffe am ungehinderten Einlaufen in die Hochseegebiete.

Dank der von der russischen Marine ergriffenen Maßnahmen ist die Minengefahr in den Gewässern des Hafens von Mariupol beseitigt, und es werden Maßnahmen zur Wiederherstellung der Hafeninfrastruktur ergriffen.

Die russischen Streitkräfte haben die Voraussetzungen für den Betrieb von zwei humanitären Seekorridoren geschaffen, die sichere Fahrspuren für Schiffe darstellen:

im Schwarzen Meer – zum Verlassen der Häfen von Cherson, Nikolajew, Tschernomorsk, Otschakow, Odessa und Juschnyi in südwestlicher Richtung vom ukrainischen Hoheitsgewässer, 139 Meilen (ca. 224 km) lang und 3 Meilen (ca. 5 km) breit;

im Asowschen Meer vom Hafen Mariupol aus mit einer Länge von 115 Meilen (ca. 185 km) und einer Breite von 2 Meilen (3,22 km) in Richtung Schwarzes Meer.

Ausführliche Informationen über die Funktionsweise des humanitären Seekorridors werden täglich alle 15 Minuten über UKW-Radio auf den internationalen Kanälen 14 und 16 in englischer und russischer Sprache gesendet.

Gleichzeitig vermeiden es die Kiewer Behörden weiterhin, mit Vertretern von Staaten und Reedereien eine Lösung für die sichere Durchfahrt ausländischer Schiffe zum Sammelgebiet zu finden. Die Gefahr für die Schifffahrt, die von ukrainischen Minen ausgeht, die an den Küsten der Schwarzmeerstaaten verankert sind, besteht weiterhin.

Die Russische Föderation ergreift eine ganze Reihe umfassender Maßnahmen, um die Sicherheit der zivilen Schifffahrt in den Gewässern des Schwarzen Meeres und des Asowschen Meeres zu gewährleisten.

Die Minenräumkommandos der russischen Streitkräfte und des russischen EMERCOM führen auf dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk Räumungsarbeiten an Grundstücken und Einrichtungen durch.

Insgesamt wurden 4.386,96 Hektar (195,48 Hektar am vergangenen Tag), 41 Gebäude (darunter 13 gesellschaftlich wichtige Einrichtungen), 4 Brücken und 9,64 km Straßen kontrolliert. 83.080 Sprengstoffe wurden entdeckt und entschärft, 10.910 davon im Laufe des Tages.

Im Rahmen der Maßnahmen zur Wiederherstellung der Infrastruktur der Volksrepubliken des Donbass hat der Militärische Baukomplex des russischen Verteidigungsministeriums in kürzester Zeit die Wasserleitung vom Chanzhenkowskoje-Stausee zum Sewerski-Donez-Donbass-Kanal (vier Stränge mit einer Gesamtlänge von über 90 km) gebaut. Die Einwohner von Donezk und den angrenzenden Siedlungsgebieten werden mit bis zu 50.000 Kubikmetern Wasser pro Tag versorgt.

Der Bau und die Instandsetzung wichtiger Einrichtungen wird fortgesetzt:

in der Volksrepublik Donezk:

in Mariupol: die erste Phase des Wohnviertels (12 Wohngebäude mit 1.011 Wohnungen, Fertigstellung im September-November 2022) und ein Verwaltungs- und Rettungszentrum für EMERCOM (Fertigstellung im Dezember 2022 geplant);

ein medizinisches Mehrzweckzentrum mit 60 Betten (Fertigstellung im September 2022);

pathologisch-anatomisches Gebäude mit medizinisch-forensischer Abteilung (Fertigstellung im Oktober 2022);

Saur-Grave-Gedenkstätte (Fertigstellung im September 2022);

in Wolnowacha – eine über 20 km lange Wasserleitung (Fertigstellung im September 2022);

in der Volksrepublik Lugansk:

in Lugansk: medizinisches Mehrzweckzentrum mit 200 Betten (Fertigstellung im Oktober 2022);

in Rovenki: eine über 40 km lange Wasserleitung (Fertigstellung im Oktober 2022).

Die föderalen Exekutivbehörden sammeln zusammen mit den Subjekten der Russischen Föderation, verschiedenen öffentlichen Organisationen und patriotischen Bewegungen weiterhin humanitäre Hilfe.

Die größten Beiträge zu den Hilfsmaßnahmen leisteten:

Ministerium der Russischen Föderation für Zivilschutz, Notfälle und Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, Ministerium für Industrie und Handel der Russischen Föderation, Ministerium für Verkehr der Russischen Föderation, Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation, Ministerium für digitale Entwicklung, Kommunikation und Massenmedien der Russischen Föderation, Föderale Agentur für See- und Flussschifffahrt, Föderaler Gerichtsvollzieherdienst, Föderaler Dienst für staatliche Registrierung, Kataster und Kartographie, Föderale Agentur für Nationalitäten;

Republiken Baschkortostan, Dagestan, Krim, Sacha (Jakutien), Tatarstan sowie kabardinisch-balkarische und tschetschenische Republiken, Regionen Krasnodar, Primorje und Chabarowsk, Archangelsk, Belgorod, Brjansk, Gebiete Woronesch, Kaluga, Leningrad, Moskau, Nowosibirsk, Rostow, Samara, Saratow, Swerdlowsk, Tula und Jaroslawl, Autonomes Gebiet Chanty-Mansi sowie Moskau, Sankt Petersburg und Sewastopol;

unter den politischen Parteien und gemeinnützigen Organisationen: Einiges Russland, die Allrussische Öffentliche Bewegung „Volksfront“, die Allrussische Öffentliche Organisation der Veteranen „Kampfbrüderschaft“, die autonome gemeinnützige Organisation zur Unterstützung humanitärer Programme „Russische Humanitäre Mission“, die Offene Aktiengesellschaft „Russische Eisenbahnen“, die Staatliche Korporation für Raumfahrtaktivitäten „Roscosmos“ und die Allrussische Öffentliche und Öffentliche Organisation „Russische Frauenunion“.

An den Sammelstellen wurden mehr als 47.600 Tonnen an Grundbedarfsartikeln, Lebensmitteln und Medikamenten bereitgestellt. Seit dem 2. März 2022 wurden bereits 45.809,8 Tonnen an humanitären Gütern in die Ukraine geliefert, 1.333 humanitäre Aktionen wurden durchgeführt, darunter 6 Aktionen in den Regionen Saporoshje und Charkow sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk, bei denen 559,1 Tonnen an lebensnotwendigen Gütern, Medikamenten und Nahrungsmitteln an die Zivilbevölkerung in den befreiten Gebieten übergeben wurden.

Für den 20. Juli sind 6 humanitäre Aktionen in den Regionen Charkow und Cherson sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk geplant, in deren Verlauf 384 Tonnen lebensnotwendiger Güter, Medikamente und Lebensmittel verteilt werden.

Die Lehren der niedersächsischen Polizei aus dem Nationalsozialismus

Die Lehren der niedersächsischen Polizei aus dem Nationalsozialismus

nazipol.jpg

Am 20. Juli, dem Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler, erschien im NDR die Meldung, dass die niedersächsische Polizei Lehren aus dem Nationalsozialismus ziehen will. Der Sender schreibt auf seiner Internetseite: „Die Polizei hat sich von den Nationalsozialisten instrumentalisieren lassen. So etwas darf sich nicht wiederholen. Besuche von Gedenkstätten, Treffen in Moscheen und Synagogen, offene […]

Nach Warnung durch Gesundheitsministerium: Bürger fordern sofortigen Rausschmiss von Lauterbach

Nach Warnung durch Gesundheitsministerium: Bürger fordern sofortigen Rausschmiss von Lauterbach

Nachdem das Bundesgesundheitsministerium gestern endlich eine Warnung vor Impfnebenwirkungen in den sozialen Netzen publizierte (Report24 berichtete), erfuhr der altbekannte Hashtag “#LauterbachRücktrittSofort” eine jähe Anpassung: Die neue Forderung zahlloser User von Twitter und Co. lautet nun “#LauterbachRausschmissSofort“. Die Lüge der angeblichen “Nebenwirkungsfreiheit” der Impfung fällt Karl Lauterbach und der Regierung auf die Füße. Tatsächlich scheinen juristische Konsequenzen möglich.

Die Resonanz auf den Post vom 20. Juli war enorm: “1von5000” trendete binnen kürzester Zeit auf Twitter. User forderten und fordern Konsequenzen – etwa die sofortige Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, den Stopp der Kinderimpfungen und, natürlich, den sofortigen Rausschmiss Lauterbachs, dessen Mär der “nebenwirkungsfreien” Impfung bis heute immense Wut erzeugt – vor allem bei jenen, die von Nebenwirkungen betroffen waren und sind, die es angeblich gar nicht gibt.

Na? Wo bleibt der Rücktritt von Karl Lauterbach?

Wo bleiben die Pressekonferenzen der Politiker, die so aufdringlich für die „nebenwirkungsfreie“ Impfung warben?

Entschuldigen sich bereits die unzähligen Impfärzte, die diese „nebenwirkungsfreie“ Impfung verspritzt haben?

— Dr. Friedrich Pürner, MPH (@DrPuerner) July 20, 2022

Kein Kommentar. https://t.co/QMdwBT0PkP pic.twitter.com/BbTd2bvTqB

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) July 20, 2022

.@Karl_Lauterbach, wann treten Sie zurück?
Wie viele Menschen haben Ihre #FakeNews einer angeblich nebenwirkungsfreien sog. #Impfung geglaubt und haben dadurch schweren Nebenwirkungen erlitten oder sind gestorben? Wir sehen uns demnächst vor Gericht. #LauterbachRausschmissSofort pic.twitter.com/csUyvMSUF3

— Markus Haintz (@haintz_markus) July 20, 2022

Der Druck war sogar groß genug, dass das Ministerium noch am selben Tag seine Falschaussage zur Nebenwirkungshäufigkeit korrigierte:

Korrektur: Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen beträgt laut @PEI_Germany 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) July 20, 2022

Juristische Konsequenzen?

Tatsächlich hatte Gesundheitsminister Lauterbach bereits im Juni erstmals eingeräumt, dass sehr schwere Nebenwirkungen durch den umstrittenen Schuss möglich sind. Rechtsanwalt Cäsar-Preller hatte daraufhin bereits auf die juristische Brisanz seiner Aussagen hingewiesen:

Diese Kehrtwende des Gesundheitsministers war absolut notwendig. Juristisch bedeutet das einiges. Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder gegen einzelne Bundesländer kommen. Geschädigte könnten somit Schadensersatzleistungen erstreiten.

Quelle

Für die Bürger war und ist Lauterbachs spätes Eingeständnis also auch rechtlich bedeutsam. Die Meldung des Bundesgesundheitsministeriums verleiht dem weiteren Nachdruck. Neben Impfgeschädigten sollten sicherlich auch jene, die gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht kämpfen, sich den Rat eines guten Anwalts einholen: Das (falsche) Argument der Nebenwirkungsfreiheit ist endgültig geplatzt.

Schwere Nebenwirkungen: Lauterbach veröffentlichte falsche Zahlen

Schwere Nebenwirkungen: Lauterbach veröffentlichte falsche Zahlen

(David Berger) Erst belog Lauterbach die Bevölkerung mit dem Versprechen, die mRNA-“Impfung” gegen Corona habe keinerlei Nebenwirkungen. Als die Berichte über schwere Nebenwirkungen nicht mehr als “Schwurbeleien” abzutun waren, tischte Lauterbach der Bevölkerung eine neue Lüge auf, indem er das Risiko der Corona-Injektionen mit falschen Zahlen herunterspielte.

Der Beitrag Schwere Nebenwirkungen: Lauterbach veröffentlichte falsche Zahlen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Microsoft übernimmt auf Geheiß des Pentagons die digitalen Netze der Ukraine

Microsoft möchte seinen US-Unterstützern seine Bemühungen demonstrieren, um einen Teil der vom Pentagon bereitgestellten 15 Milliarden Dollar zu erhalten. Microsoft übernimmt also auf Geheiß des Pentagons die digitalen Netze der Ukraine.

Laut dem stellvertretenden Außenminister Russlands, Oleg Syromolotov, führt Microsoft eine Anweisung des Pentagons und der US-Spezialdienste aus, um der Ukraine ihre „digitale Souveränität“ zu nehmen, indem es sich die Autorität über ihren Informationsraum und ihre digitale Infrastruktur aneignet.

Microsoft erfüllt den Befehl des Pentagons und der Sonderdienste, die gesamte ukrainische Informationsinfrastruktur unter absolute Kontrolle zu bringen und sie jeglicher „digitalen Souveränität“ zu berauben. Tatsächlich hat das Unternehmen dies in dem Bericht selbst zugegeben“, so Syromolotov als Reaktion auf Microsofts Studie, in der das Unternehmen Russland Cyberangriffe gegen die Ukraine und ihre Verbündeten vorwirft.

Der russische Diplomat behauptete, dass insbesondere Microsoft Advanced Threat Analytics den ukrainischen Behörden eine Verteidigung gegen gezielte Cyberangriffe versprochen und sie dazu überredet habe, dem Unternehmen Fernzugriff auf ihre Netzwerke zu gewähren, so dass der Internetgigant über alle erforderlichen Werkzeuge für digitale Provokationen und Cyberangriffe unter falscher Flagge verfüge.

„Dies geschieht insbesondere mit Hilfe der Funktion für den kontrollierten Ordnerzugriff in der Anwendung zum Schutz vor Cyberbedrohungen Microsoft Defender. Mit Hilfe der RiskIQ-Dienste wurden unter dem Vorwand, das Sicherheitsniveau der Informationsressourcen der ukrainischen Staatsorgane zu bewerten, Geräte mit bekannten ungepatchten Schwachstellen identifiziert, die nun von den Amerikanern genutzt werden können“, so Syromolotov.

Der russische Gesandte vermutet, dass Microsoft seinen US-Unterstützern seine Bemühungen demonstrieren will, um einen Teil der 15 Milliarden Dollar zu erhalten, die das Pentagon für die Cyberkriegsführung bereitstellt.

Laut Syromolotov wurden die unbegründeten Schlussfolgerungen des Microsoft-Berichts nicht nur in Russland, sondern auch in den USA beobachtet, insbesondere von Forschern der Johns Hopkins University.

CNN-Direktor vor versteckter Kamera gefilmt: Klimawandel ist „nächste Pandemie“ zur Kontrolle der Massen

CNN-Direktor vor versteckter Kamera gefilmt: Klimawandel ist „nächste Pandemie“ zur Kontrolle der Massen

Ein CNN-Direktor wurde vor versteckter Kamera dabei erwischt, wie er zugab, dass der Sender beschlossen hat, dass der Klimawandel die nächste Pandemie“ sein wird, weil sich, wie er sagte, Angst verkauft“.

Laut dem technischen Direktor von CNN, Charlie Chester, hat die Öffentlichkeit keine Angst mehr vor Covid-19 und die Eliten können es nicht mehr benutzen, um die Massen zu kontrollieren. Nach Ansicht des Direktors brauchen die Medien eine „Geschichte“ mit „Langlebigkeit“.

Project Veritas veröffentlichte eine dreiteilige Serie, in der Charlie Chester zugab, dass CNN „Geschichten erfand“, um Trump aus dem Amt zu entfernen.

Nach Angaben von Project Veritas wurden diese geheimen Aufnahmen gemacht, während Chester sich mit einem Undercover-Journalisten von Veritas auf Tinder verabredete.

In dem Video ist Chester zu hören, wie er sagt, dass „die Geschichte von Covid-19“ zu Ende geht und CNN bereit ist, die Geschichte des „Klimawandels“ zu verkaufen und „Angst“ zu schüren.

Caught Red Handed! CNN tech director speaks about instilling the next fear (Climate change) as COVID is no longer a fear factor in controlling Americans. @CNN pic.twitter.com/WRsoYI0uvz

— Paresh Vyas 🇺🇸 (IFBP) (@aboutparesh) July 20, 2022

Als der Undercover-Journalist Chester bat, Propaganda zu definieren, sagte er: „Man kann zum Beispiel die Wahrnehmung eines ganzen Volkes über irgendetwas beeinflussen, je nachdem, wie man es macht. Man kann einfach eine Geschichte erzwingen, die der eigenen Plattform nützt, verstehen Sie?“

„Eine pandemieähnliche Geschichte, die wir zu Tode prügeln werden, die aber eine lange Lebensdauer hat, verstehen Sie, was ich meine? Als ob es ein endgültiges Ende der Pandemie wäre. Sie wird so weit zurückgehen, dass sie kein Problem mehr darstellt. Der Klimawandel wird Jahre dauern, also wird [CNN] in der Lage sein, das ein wenig zu fördern“.

Die Creel-Commission (1917-1919): Was wir aus der Arbeit der PR-Kommission in den USA für heute lernen können

Die Creel-Commission (1917-1919): Was wir aus der Arbeit der PR-Kommission in den USA für heute lernen können

nds-socialmedia.jpg

Von Jonas Tögel[*] – Die Arbeit der Creel-Commission liegt zwar mehr als 100 Jahre zurück, dennoch ist ein Blick auf ihre Arbeit sehr lehrreich und aktuell, denn sie ist eines der ersten Beispiele für den gezielten Einsatz wissenschaftlicher Propaganda in Kriegszeiten. Eine Analyse der Kriegspropaganda aus dieser Zeit kann eine mögliche „Brille“ liefern, mit der man auch die heutige Berichterstattung zum Ukraine-Krieg betrachten kann.

Die Creel-Commission 1917-1919

Die Creel-Commission wurde im Jahr 1917 von US-Präsident Woodrow Wilson gegründet und hieß eigentlich „Committe of Public Information“ (Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit).

Wilson war mit dem Motto „He kept us out of war“1 („Er hat uns aus dem Krieg herausgehalten“) in den US-Wahlkampf 1916 eingetreten und hatte versprochen, auf keinen Fall Krieg mit dem deutschen Kaiserreich zu führen. Er änderte seine Meinung jedoch rasch, und nur wenige Monate nach seiner Wiederwahl erklärten die USA dem deutschen Kaiserreich den Krieg.

Wilson tat nach der Wahl also genau das Gegenteil von dem, was er vor der Wahl versprochen hatte.

Es war folglich nicht leicht, der amerikanischen Bevölkerung diesen Krieg zu verkaufen. Um die Bevölkerung umstimmen zu können, griff die Regierung auf eine „psychologische Kriegsführung“ [2] zurück. Die Kommission unter Leitung des ehemaligen Zeitungsjournalisten George Creel bediente sich für ihre Propaganda der Erkenntnisse aus der Massenpsychologie (die Masse ist irrational und über Emotionen steuerbar), der Psychoanalyse (Menschen werden über ihr Unbewusstes und ihre tiefen Gefühle beeinflusst) sowie des Behaviorismus (durch ständige Wiederholung verknüpfen sich unbewusst Dinge in den Köpfen der Menschen).

Um die Menschen davon zu überzeugen, dass die Mehrheit der Amerikaner für den Krieg war, bezahlte die Regierung 75.000 Mitarbeiter, welche in tausenden Städten in ganz Amerika scheinbar spontane – aber einstudierte -, kurze Reden hielten, in denen sie einen Kriegseintritt als wichtig und gerecht bezeichneten. Insgesamt gaben sie 750.000 Reden in Theatern, Kinos, bei öffentlichen Veranstaltungen usw. und versuchten so, eine kriegsmüde amerikanische Bevölkerung zu überzeugen [3].

Darüber hinaus griff man auf eine sogenannte „Gräuelpropaganda“ [4] zurück, indem man versuchte, durch eine ständige Wiederholung in den Köpfen der Menschen eine Verbindung zu schaffen, die deutsche Soldaten mit gefährlichen Bestien gleichsetzte. Dafür bediente man sich aller Medien, die es damals gab: Zeitungen, Spielfilme, Kampfschriften, Lieder, Flugzettel, Plakate, usw. Die deutschen Soldaten, so die (oft gelogene) Propaganda, begingen alle möglichen Grausamkeiten an der Zivilbevölkerung und sie hätten Freude daran, wehrlose Frauen und Kinder zu quälen und zu töten.

Harold Lasswell fasste die Grundsätze für diese Kriegspropaganda so zusammen: „Der Feind ist in seiner Kriegsführung furchtbar grausam und degeneriert. Eine praktische Regel, um den Hass zu wecken, lautet: Wenn [die Bevölkerung] zuerst nicht wütend wird, dann verwenden Sie eine Gräueltat! Das wurde in jedem bekannten Konflikt immer wieder mit Erfolg angewandt. […] Um den Hass gegen den Gegner zu mobilisieren, stellen Sie ihn als bedrohlichen, mörderischen Angreifer dar.” [5]

Die Geschichten waren oft frei erfunden, doch für die Gefühle der Menschen spielte das keine Rolle.

„Die Lüge ist in der Kriegsführung eine anerkannte und äußerst brauchbare Waffe; jedes Land wendet sie mit voller Überlegung an, um sein eigenes Volk zu täuschen, Neutrale anzuziehen und den Feind irrezuführen… Die Lüge gedeiht und blüht nur durch die Leichtgläubigkeit der Menschen…“ [6] kritisierte der britische Politiker Arthur Ponsonby später.

Der Zweck der Massenpropaganda, nämlich Hass und Mitleid hervorzurufen [7], funktionierte, und so begann sich die Meinung der Bevölkerung nach und nach zu drehen. „Aus friedliebenden Menschen wurden auf einmal antideutsche Fanatiker. […] Die Creel-Commission war sehr erfolgreich“ erklärt Noam Chomsky [8]. Wilson konnte somit am 6. April 1917 den Kriegseintritt der USA in den 1. Weltkrieg verkünden. Er begründete dies mit der Forderung, man müsse „die Freiheit verteidigen und die Demokratie schützen“ [9]. Darin wurde er von den Zeitungen unterstützt, die kaum Kritik am Krieg veröffentlichten. „Wir dürfen jetzt keine Kritik haben“ zitierte die New York Times im Jahr 1917 den ehemaligen Kriegsminister, der meinte, man sollte Kritiker am besten wegen Hochverrats erschießen [10].

Lektionen aus der Kriegspropaganda der Creel-Commission

Die Arbeit der Creel-Commission ist ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie Kriegspropaganda funktioniert. Durch ständige Wiederholung von Kriegsverbrechen des Gegners auf allen Kanälen ist es möglich, ein Gefühl von Hass auf einen gemeinsamen Feind hervorzurufen, der nun bekämpft werden muss. Die Propaganda muss dabei möglichst einheitlich sein und gezielt tiefe menschliche Gefühle ansprechen. Außerdem wird der Gegner nicht mehr als Mensch, sondern als unmenschliche „Bestie“ dargestellt, den man am Ende ganz sicher besiegen wird. „Das Aufrechterhalten des Hasses beruht darauf, eine direkte Darstellung des bedrohlichen […] und satanischen Feindes zu geben und es durch die Gewissheit des endgültigen Sieges zu ergänzen“ [11], so Harold Lasswell.

Ein Blick auf die aktuelle Situation

Die Arbeit der Creel-Commission endete im Jahr 1919, doch der Einsatz (professioneller) Propaganda hatte gerade erst begonnen.

Es ist daher immer möglich, die Berichterstattung von am Krieg beteiligten Nationen kritisch zu hinterfragen. Das trifft auf die vergangenen Kriege des 20. und 21. Jahrhunderts zu, es trifft aber auch auf die aktuelle Situation und die Berichterstattung im Krieg Russlands und der Ukraine zu.

Der Überfall Russlands auf die Ukraine erfolgte am 24. Februar 2022 und der Krieg dauert bis heute an. Sowohl Russland als auch die Ukraine bemühen sich nun, die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass gerade ihr Kampf gerecht ist und mit militärischen Mitteln gewonnen werden kann.

Bei der Bewertung des Angriffs gibt es auch in westlichen Ländern zwei entgegengesetzte Positionen. Während die eine Seite betont, dass es ein illegaler Angriff war, der nicht zu rechtfertigen oder erklären ist, gibt es Stimmen, die wie John Mearsheimer darauf hinweisen, dass man auch die Vorgeschichte nicht außer Acht lassen sollte [12]. An dieser Stelle soll daher ein Blick auf die Berichterstattung in den deutschen Medien geworfen werden. Es wäre lohnend, auch einen Blick auf die russischen Medien zu werfen, das ist jedoch aufgrund der Sprachbarriere schwierig.

Die Deutsche Welle beobachtet, dass – ähnlich wie bei der Arbeit der Creel-Commission – während des derzeitigen Krieges eine Berichterstattung dominiert, welche sich auf Grausamkeiten konzentriert und somit die Gefühle der Menschen berührt. „Vergewaltigung, Verstümmelung, das Morden von Zivilisten – was wir jeden Tag über Gräueltaten aus der Ukraine hören, ist kaum zu ertragen“ [13], so die Deutsche Welle, und fährt mit einer Aufzählung von Verbrechen fort, die russische Soldaten begangen haben oder begangen haben sollen.

Während es aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich ist, zu prüfen, ob die Berichte stimmen oder nicht, ist es aus psychologischer Sicht wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Berichterstattung oft emotional geprägt ist.

Es gibt jedoch auch Belege dafür, dass an manchen Stellen falsche Geschichten erzählt werden.

Ein Beispiel für eine solche emotionale und gleichzeitig in Teilen falsche Geschichte stammt aus der Sendung „Markus Lanz“ vom 2. Juni 2022. Die FDP-Politikerin Frau Strack-Zimmermann erklärte in der Talk-Show: „Seit 24. Februar wissen wir, dass er [Putin] einen mörderischen Krieg führt. […] Da sterben Menschen, Frauen, Massenvergewaltigungen, Kinderkliniken, Geburtskliniken, die gezielt angegriffen werden…“ [14].

Es stellte sich jedoch später heraus, dass die ehemalige ukrainische Menschenrechtsbeauftrage Lyudmila Denisova, die von Frau Strack-Zimmermann angesprochenen Massenvergewaltigungen zu großen Teilen erfunden hatte, um mehr Unterstützung für die Ukraine zu erhalten. [15]

Schluss

Abschließend kann man festhalten, dass die Geschichte gezeigt hat, dass es möglich ist, durch eine ständige Wiederholung von (wahren oder erfundenen) Gräueltaten und einer Verteufelung des Gegners eine Bevölkerung nicht nur auf Krieg einzustimmen, sondern auch das Gefühl zu zerstören, dass die Gegner auch Menschen sind. Die Zeitung The Atlantic sprach in diesem Zusammenhang beispielsweise von einem „Abstieg in die Unmenschlichkeit“ der russischen Soldaten. [16] Auch von russischer Seite wird dem Gegner immer wieder abgesprochen, ein Mensch zu sein. Die ukrainischen Soldaten seien durch Drogen zu ‚bösartigen und tödlichen Monstern‘ geworden [17], so die russische Politikerin Irina Yarovaya.

Für eine abschließende Beurteilung der aktuellen Berichterstattung ist es – im Gegensatz zur Arbeit der Creel-Commission – noch zu früh.

Dennoch ist es heute möglich, auf Emotionalisierung und Entmenschlichung aufgebaute Berichte kritisch zu hinterfragen. Das kann dazu führen, dass man nicht dem Hass und dem Wunsch nach Vergeltung folgt, der nicht zum Frieden führt.

Für Frieden braucht es vielmehr als Basis das Grundverständnis, dass alle Beteiligten in diesem Krieg Menschen sind.


[«1] huffpost.com/entry/he-kept-us-out-of-war_b_3931495

[«2] Christopher Simpson (1994): Science of Coercion – Communication Research & Psychological Warfare 1945-1960, Oxford University Press, New York, S. 15

[«3] vgl. Howard Zinn (1980): A People’s History of the United States, Harper Colophon Books, London u.a.:, S. 355

[«4] Detlef R. Peters (1964): Das “US-Committee on Public Information” – Ein Beitrag zur Organisation und Methodik der geistigen Kriegsführung in den USA im Ersten Weltkrieg, Köhler Minden, Berlin, S. 95ff

[«5] Harold Lasswell (1921): Propaganda Techniques in the World War, New York, S. 195

[«6] Athur P. Ponsonby (1929/1941): Lügen im Kriege, London und Berlin, S. 11

[«7] Detlef R. Peters (1964): Das “US-Committee on Public Information” – Ein Beitrag zur Organisation und Methodik der geistigen Kriegsführung in den USA im Ersten Weltkrieg, Köhler Minden, Berlin, S. 95ff

[«8] Jimmy Leipold: Edward Bernays und die Wissenschaft der Meinungsmache, Frankreich 2017, arte

[«9] bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/245922/vor-100-jahren-usa-treten-in-den-ersten-weltkrieg-ein/

[«10] vgl. Howard Zinn (1980): A People’s History of the United States, Harper Colophon Books, London u.a.:, S. 359

[«11] Harold Lasswell (1921): Propaganda Techniques in the World War, New York, Seite 195

[«12] newyorker.com/news/q-and-a/why-john-mearsheimer-blames-the-us-for-the-crisis-in-ukraine

[«13] dw.com/de/ukraine-krieg-m%C3%BCssen-gr%C3%A4ueltaten-sein-gewalt-und-vergewaltigung-im-krieg-russland-gegen-ukraine/a-61479816

[«14] zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-2-juni-2022-100.html (Minute 16)

[«15] nachdenkseiten.de/?p=84712

[«16] theatlantic.com/ideas/archive/2022/04/bucha-ukraine-bodies-russian-military-crimes/629485/2476437/

[«*] Jonas Tögel ist Amerikanist und Propagandaforscher. Er hat zum Thema Soft Power promoviert und arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Propaganda, Motivation, der Einsatz von Soft Power Techniken sowie epochale Herausforderungen des 20. und 21. Jahrhunderts.