Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Trump und Meloni zuversichtlich über Handelsabkommen mit EU

Trump und Meloni zuversichtlich über Handelsabkommen mit EU

Trump und Meloni zuversichtlich über Handelsabkommen mit EU

US-Präsident Donald Trump und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni haben sich zuversichtlich gezeigt, dass die USA und Europa vor Ablauf seiner 90-tägigen Aussetzung einiger Zölle ein Handelsabkommen aushandeln können. Die 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind mit Einfuhrzöllen in Höhe von 25 % auf Stahl, Aluminium und Autos sowie mit umfassenderen Zöllen auf fast alle […]

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EU-Kommission gegen Ungarn wegen Verbot von LGBT-Pride-Veranstaltungen

EU-Kommission gegen Ungarn wegen Verbot von LGBT-Pride-Veranstaltungen

EU-Kommission gegen Ungarn wegen Verbot von LGBT-Pride-Veranstaltungen

Die EU-Kommission hat angekündigt, rechtliche Schritte gegen Ungarn wegen des Verbots von LGBT-Pride-Veranstaltungen in dem EU-Mitgliedstaat zu prüfen. Ungarn hat kürzlich entsprechende Gesetzesänderungen verabschiedet, die solche Verbote möglich machen. Die neue Maßnahme, die von der regierenden Fidesz-Partei unter Ministerpräsident Viktor Orbán eingeführt und am 14. April verabschiedet wurde, schränkt die Darstellung von Homosexualität und Geschlechtsumwandlung […]

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Gerade gelandet – schon Ermittlungen gegen die angeblich so gut überprüften Afghanen

Gerade gelandet – schon Ermittlungen gegen die angeblich so gut überprüften Afghanen

Gerade gelandet – schon Ermittlungen gegen die angeblich so gut überprüften Afghanen

Der nächste Flieger mit Neubürgern ist gelandet: 138 Afghanen wurden aus Pakistan nach Deutschland eingeflogen, nur fünf davon “Ortskräfte” – und schon jetzt laufen Ermittlungen gegen einige der Migranten wegen gefälschter Papiere. Komisch: Baerbocks Außenministerium behauptet steif und fest, alle Afghanen wären vorm Flug “auf Herz und Nieren” überprüft worden. 

Gerade mal fünf Ortskräfte saßen an Bord der Chartermaschine: Der Rest bestand aus 19 Angehörigen sowie Migranten aus dem hochumstrittenen Bundesaufnahmeprogramm, das vor allem für „besonders schutzbedürftige Personen“ gedacht ist. Was das konkret bedeutet? Man weiß es nicht. Zuletzt kursierten Berichte, dass NGOs den Migranten eine Verfolgungsgeschichte kurzerhand andichten, um sie ins Land schaffen zu können – so soll ein Afghane ausgerastet sein, als er feststellte, dass man ihn als Homosexuellen darstellen wollte.

Am Mittwochabend ist nun das Flugzeug mit den nächsten Migranten in Leipzig gelandet – am Donnerstag wurde dann publik, dass nach der Einreisekontrolle prompt mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet worden seien. Bei acht davon soll es unter anderem um verfälschte Dokumente gehen. Das ist peinlich für das Auswärtige Amt, das vollmundig behauptet, es wären zuvor alle Afghanen “auf Herz und Nieren geprüft” worden. 

Auch betont das Ministerium, Sicherheit hätte bei dem Verfahren oberste Priorität. Das wird aktuell in den sozialen Netzen scharf hinterfragt. Dass gerade Afghanen immer wieder negativ in Kriminalstatistiken auffallen und auch mehrere islamistische Anschläge der letzten Zeit durch Afghanen verübt worden sind, wirkt auf die Bevölkerung nicht sehr beruhigend.

Selbst die B.Z. kommentiert die eingeleiteten Ermittlungen trotz angeblicher Kontrollen als “merkwürdig“: Immerhin waren vor dem Flug auch schon mehrere Personen wegen Unklarheiten bei Passfotos und Papieren von der Passagierliste gestrichen worden. Und nun noch mehr “Auffälligkeiten”? Ermittlungsverfahren werden bei Verdacht auf eine Straftat eingeleitet – das bedeute aber nicht zwingend, dass die Aufnahme verweigert werde, so heißt es in Medienberichten.

Von den 138 Afghanen sind angeblich 76 Frauen und 62 Männer. Bei 45 soll es sich um Kinder und Jugendliche handeln. Das Auswärtige Amt (noch unter Annalena Baerbock) und das Innenministerium (noch unter Nancy Faeser) möchten noch 2.600 weitere Personen aus Pakistan ins Land holen, denen verbindliche Aufnahmezusagen erteilt wurden. Wie viele “Unklarheiten” es da wohl noch geben wird? 

Die neue Regierung behauptet bislang vollmundig, man wolle “freiwillige Aufnahmeprogramme” beenden – dass mit der SPD in der Koalition tatsächlich etwas am Migrationskurs geändert wird, wird jedoch schon jetzt vielfach bezweifelt. Für Teile der Bevölkerung hat sich inzwischen der Eindruck verfestigt, dass den “Rechtsstaat” nur noch Regierungskritiker zu spüren bekommen: Tatsächliche Gefährder und Verbrecher scheinen sich der Wahrnehmung vieler Bürger nach dagegen im rechtsfreien Raum zu bewegen. Das Vertrauen hat diese Politik mehrheitlich verspielt. Um es zurückzugewinnen, bräuchte es Grenzschließungen und konsequente Remigration. 

COMPACT-TV: Gibt es wegen BSW bald Neuwahlen in Thüringen?

Das wird extrem spannend: Nach dem knappen Scheitern bei der Bundestagswahl startet BSW-Chefin Sahra Wagenknecht einen offenen Machtkampf in ihrer eigenen Partei. Im Fadenkreuz ihres Unmuts steht die bisherige Landeschefin Katja Wolf und deren Co-Vorsitzender Steffen Schütz. Sie sei „erstaunt über die erneute Kandidatur“ der beiden für den Landesvorsitz, sagte Wagenknecht dem STERN. „Ich war davon ausgegangen, dass es in Thüringen längst Konsens war, Partei- und Regierungsamt zu trennen, was ja auch sinnvoll ist.“ Könnte der Streit innerhalb des BSW zum Bruch der Koalition und Neuwahlen in Thüringen führen? Dominik Reichert und Paul Klemm spielen in der Sendung „COMPACT.DerTag“ ein mögliches Szenario durch.

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Studie aus Japan: Zahl der Todesfälle bei Covid-Geimpften weiter erhöht

Studie aus Japan: Zahl der Todesfälle bei Covid-Geimpften weiter erhöht

Studie aus Japan: Zahl der Todesfälle bei Covid-Geimpften weiter erhöht

In Japan haben führende Wissenschaftler des Landes in einer neuen, von Fachkollegen begutachteten Studie bestätigt, dass die Zahl der Todesfälle bei der Covid-geimpften Bevölkerung noch lange nach der Massenimpfkampagne stark erhöht ist. Seit die Covid-mRNA-Spritzen Anfang 2021 für die öffentliche Verwendung freigegeben wurden, sind die weltweiten Übersterblichkeitsraten auf ein beispielloses Niveau gestiegen. Diese Todesfälle stehen […]

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»Ans Kreuz mit ihm!« – Die Hintergründe von Karfreitag und der Ursprung des Mythos

Der Geschichte nach kam Jesus kam durch den „Verrat“ seines Jüngers Judas Iskariot und die anschließende Festnahme durch eine bewaffnete Gruppe in römische Gefangenschaft. Doch genau diesen Teil des christlichen Narrativs gilt es in einem meiner nächsten Bücher zu hinterfragen! Die Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) jedenfallsnbeschreiben diesen Ablauf wie folgt: Das letzte Abendmahl […]
Weltwoche Daily: Das Christentum – eine Würdigung

Weltwoche Daily: Das Christentum – eine Würdigung

Weltwoche Daily: Das Christentum – eine Würdigung

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau zur aktuellen Weltwoche-Deutschland-Ausgabe:

  • Trumps Zölle: Zu viel Panik bei Merz & Co.
  • Aufrüstung: Falsche Hoffnungen.
  • Das Christentum: Eine Würdigung.

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Insolvenzbeben: Das deutsche Pflegesystem bricht auseinander

Insolvenzbeben: Das deutsche Pflegesystem bricht auseinander

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Insolvenzbeben: Das deutsche Pflegesystem bricht auseinander

Insolvenzbeben: Das deutsche Pflegesystem bricht auseinander

Jeden Tag schließen 4 Pflegeheime: 1.264 Insolvenzen allein 2024 trotz steigender Zahl von Pflegebedürftigen und steil ansteigender Beitragssätze: Die Bundesregierung steuert die Pflegeversorgung ins Chaos. Sind unsere Älteren noch in Sicherheit?

von Hannes Märtin

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts existieren derzeit bundesweit rund 11.250 stationäre Pflegeheime sowie 15.549 ambulante Pflegedienste. Doch die Branche steht massiv unter Druck: Eine wachsende Zahl dieser Einrichtungen muss finanziell bedingt kapitulieren.

Wie eine aktuelle Erhebung des Arbeitgeberverbands Pflege zeigt, wurden seit Anfang 2024 insgesamt 1.264 Insolvenzen oder Betriebsschließungen bei Pflegeanbietern registriert. Auch im Jahr 2023 war die Lage mit über 800 betroffenen Betrieben bereits angespannt.

„Das macht uns große Sorgen, weil trotz wachsenden Bedarfs etliche Pflegeplätze wegbrechen“, erklärte Verbandsgeschäftsführerin Isabell Halletz gegenüber der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Besonders besorgniserregend ist dabei das Tempo des Strukturabbaus.

Zahlungsverzögerungen verschärfen die Notlage der Pflegeanbieter

Nach Einschätzung von Verbandsgeschäftsführerin Halletz liegt einer der zentralen Gründe für die finanzielle Schieflage vieler Pflegeeinrichtungen in der schlechten Zahlungsmoral der Pflegekassen. Die erbrachten Leistungen der Einrichtungen würden vielfach erst mit erheblicher Verzögerung beglichen.

Finanzschwache Kassen nutzen die Trägheit der Abwicklung offenbar als Mittel zur Eigenstabilisierung. „Die Pflegeunternehmen werden als Bank der Kassen missbraucht“, so Halletz. Die Aufschiebung der Auszahlungen sorgt für gravierende Engpässe auf Seiten der Pflege-Anbieter, die laufende Kosten wie Löhne, Mieten oder Betriebsausgaben nicht aufschieben können. Die Folge ist ein wachsender Druck, der für viele Betriebe existenzbedrohend wird.

Defizit der Pflegekassen

Für viele Pflegeeinrichtungen ist die Situation äußerst belastend – doch auch die Pflegekassen werden zunehmend in die Enge getrieben und sehen sich daher gezwungen, Zahlungen aufzuschieben. Sie befinden sich in einer äußerst prekären finanziellen Lage: Allein im Jahr 2024 wurde ein Defizit von über 1,5 Milliarden Euro verzeichnet, das sich im laufenden Jahr sogar verdoppeln könnte – und das trotz kontinuierlich steigender Beitragssätze.

Zum Jahresbeginn wurde der Satz für die soziale Pflegeversicherung um weitere 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent erhöht – Kinderlose zahlen sogar 4,2 Prozent ihres Bruttogehalts. Auch bei den gesetzlichen Krankenkassen geht es bergauf: Im Schnitt stieg der Beitrag um 0,8 Punkte auf mittlerweile 17,1 Prozent. Als die Pflegeversicherung 1995 eingeführt wurde, lag der Satz noch bei bescheidenen 1,0 Prozent – gleichmäßig verteilt auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit je 0,5 Prozent.
Wie kann es also sein, dass trotz einer Beitragssteigerung von über 400 Prozent seit Einführung der Pflegeversicherung die laufenden Kosten heute dennoch nicht gedeckt werden können?

So kommt das Defizit zustande: Zahl der Leistungsempfänger steigt

Der Hauptgrund für das zunehmende Defizit in den Pflegekassen – das letztlich tausende Pflegeeinrichtungen in die finanzielle Schieflage stürzt – liegt in der rapide wachsenden Zahl von Leistungsbeziehern, die selbst keine Beiträge in die Kassen einzahlen.

Besonders ins Gewicht fällt dabei der Anstieg an Bürgergeldempfängern, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen. Da Bürgergeldbezieher in der Regel von Beitragszahlungen befreit sind, aber dennoch umfassende Ansprüche auf Sozialleistungen wie Pflege- und Krankenversicherung haben, entsteht eine massive Schieflage. Dieses Missverhältnis ist auch einer der Hauptgründe für die chronische Unterfinanzierung der Krankenkassen.

Ein zentraler Treiber dieser Entwicklung ist die unkontrollierte Migration in die Bundesrepublik. Ende 2024 gab es 3.995.299 erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Bürgergeldsystem – rund 48 Prozent davon besitzen keinen deutschen Pass.
Mit dem Bürgergeld hat die Ampelregierung einen Pull-Faktor für Wirtschaftsmigration geschaffen – und zugleich der eigenen Bevölkerung signalisiert: Faulheit wird belohnt. Ein Desaster für den einstigen wirtschaftlichen Leistungsträger Deutschland – Leistung zählt offenbar nicht mehr.

Reformversprechen im Leerlauf: Ampel lässt Pflegekrise ungelöst zurück
Aufgrund der sich verschärfenden Versorgungslage im Pflegesektor und der demografisch bedingten Zunahme an Pflegebedürftigen, kündigte der damalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Jahr 2024 vollmundig eine „große Reform“ an – doch mehr als ein Ankündigungsversuch blieb davon nicht übrig.
Konkrete Entlastungen oder strukturelle Veränderungen wurden vor dem Auseinanderbrechen der Ampelkoalition nicht mehr realisiert. Dabei hätte selbst eine Umsetzung kaum substanziellen Effekt gehabt, solange die Kernprobleme unangetastet bleiben: Ohne ein Ende der ausufernden Migrationsanreize und einer Abschaffung des Bürgergelds bleibt jede Reform ein Placebo – wirkungslos.

Teure Konsequenz einer gescheiterten Sozialpolitik

Die verheerenden Auswirkungen der Ampelpolitik, die sich längst nicht mehr nur auf Energie- und Wirtschaftsfragen beschränken, sondern tief in das soziale Gefüge eingreifen, sind im Pflegesektor besonders spürbar. Die rapide Zunahme an Insolvenzen und Schließungen von Pflegeeinrichtungen bringt Pflegebedürftige in eine dramatische Lage: Viele sehen sich gezwungen, binnen kürzester Zeit neue Plätze zu finden – ein Unterfangen, das angesichts knapper Kapazitäten kaum zu bewältigen ist. Die steigende Nachfrage bei gleichzeitig sinkendem Angebot treibt die Kosten für Pflegebedürftige unweigerlich in die Höhe – sowohl für stationäre Einrichtungen als auch für ambulante Dienste.

Wie gravierend sich diese Entwicklung in letzter Zeit bereits ausgewirkt hat, zeigt eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen: Die durchschnittlichen Eigenanteile für pflegerische Leistungen stiegen im Jahr 2024 auf 1.377 Euro pro Monat – ein Plus von 238 Euro im Vergleich zu Anfang 2023. Rechnet man Unterkunft, Verpflegung und Investitionskosten hinzu, lagen die Gesamtkosten für das erste Jahr eines Heimaufenthalts bei 2.576 Euro im Monat.

Fazit: Der Sozialstaat kollabiert

Während Pflegeheime reihenweise schließen und tausende Pflegeplätze verloren gehen, fließen Milliarden in ein kaputtes Sozialsystem. Die Pflegekassen geraten unter Druck, weil immer mehr Menschen Leistungen beziehen, ohne je eingezahlt zu haben – unter anderem durch die Arbeitsverweigerer im Bezug auf das Bürgergeld-Modell der Ampelregierung. Die Folge: Pflegekassen verzeichnen wachsende Defizite und Heime warten monatelang auf Zahlungen, geraten in Liquiditätsnot – und melden schließlich Insolvenz an. Für Pflegebedürftige bedeutet das: steigende Kosten und fehlende Versorgung. Die Sozialpolitik der scheidenden Bundesregierung hinterlässt ein massives Trümmerfeld.


2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat.

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Wissenschaftler: „mRNA-Geimpfte sind nach 5 Jahren tot“

Wissenschaftler: „mRNA-Geimpfte sind nach 5 Jahren tot“

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Wissenschaftler: „mRNA-Geimpfte sind nach 5 Jahren tot“

Wissenschaftler: „mRNA-Geimpfte sind nach 5 Jahren tot“

Die Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill und die Genetikerin und ehemalige Direktorin des nationalen „Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung“ in Paris, Dr. Alexandra Henrion-Caude, prognostizieren, dass mRNA-Geimpfte innerhalb von 5 Jahren versterben werden. Und sie erklären auch, aus welchem Grund.

von Ernst Fleischmann

Prof. Dr. Dolores Cahill: Das ist ein Forschungsbericht aus dem Jahre 2012, veröffentlicht auf Plus One, mit dem Titel: „Eine Immunisierung mit dem SARS Coronavirus-Impfstoff führt bei einem Angriff mit SARS-Viren zu pulmonaler Immunpathologie“. Das Problem bei einer Injektion von Messenger-RNA war, daß diese plus-positive RNA in unsere Zellen gelangen kann, wenn sie ein Virus-Protein wie das Spike-Protein enthält. Und wenn nun der Virus direkt in Ihren Körper injiziert wird, und dann erkennt Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas, das nicht dorthin gehört und bringt eine Immunreaktion hervor. Das Spike-Protein des Virus wird in unseren Zellen exprimiert und wird dem Immunsystem ausgesetzt, wenn diese Zellen sterben. Der Körper entwickelt dann eine Immunreaktion, einschließlich der Bildung von Antikörpern. Nehmen wir also an, das passiert im Dezember, die Leute würden das sofort tun, dann würde dieser Prozeß innerhalb von zwei oder drei Wochen beginnen. Aber wenn dann im Februar, März, April 2021 ein weiterer Coronavirus auf natürliche Weise zirkuliert, dann wird das eine Herausforderung für den natürlichen Virus sein oder es könnte sogar eine Erkältung sein.

Sie wissen, daß SARS einer der natürlichen Coronaviren ist, und daß die Versuchstiere, wie es in dieser Studie geschehen ist, nachdem sie herausgefordert worden waren, sehr krank geworden sind, und daß einige von ihnen starben. Deshalb heißt es in der letzten Zeile der Zusammenfassung: „Vorsicht bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist angezeigt.“ Es handelt sich hier also um einen sogenannten Zytokinsturm oder eine überschießende Immunreaktion.

Der gefährliche mRNA „Impfstoff“

Und aus diesem Grunde gibt es seit Jahrzehnten keinen Impfstoff, der für den Coronavirus zugelassen ist, da Sie damit das Problem haben, daß die Messenger-RNAs den Virus exprimieren. Und wenn der Körper dann mit einem natürlich zirkulierenden Coronavirus in Berührung kommt, könnte es ein Monat oder ein Jahr oder 2 Jahre dauern, daß die Menschen sehr schnell und sehr schwer an diesem Zytokinsturm erkranken. Das gleiche hat man auch bei einem respiratorischen Impfstoff RSV, beobachtet.(ein Impfstoff gegen den respiratorischen Synzytial-Virus = ein umhüllter Virus mit einzelsträngiger Minus-RNS).

Wenn Sie es hier in der Mitte des Bildschirms sehen, sorry, das ist… (unklar) . Oder wenn Sie sich die Mitte des Absatzes ansehen, die meisten der Kinder, die diesen RSV-Impfstoff bekommen haben, der das gleiche Problem hatte: Die meisten Kinder, denen dieser RSV-Impfstoff verabreicht wurde, hatten das gleiche Problem. Die meisten von ihnen waren an eine schwere Infektion erkrankt, was mit häufigen Krankenhausaufenthalten verbunden ware. Und 2 von 35 Kindern starben. Die Schlußfolgerung daraus war, daß die Schwere der Erkrankung durch die vorherige Impfung erhöht hatte.

Die Menschen müssen wissen, daß Sie durch diese RNA-Impfstoffe, vergleichsweise – wie die Kinder in der Studie nach der Impfung – für den Rest Ihres Lebens eine viel höhere Sterblichkeit haben, weil Sie geimpft wurden.

Der Tod kommt durch die Impfung

Und als ich im Mai 2020 mit einer Diashow-Präsentation an die Öffentlichkeit ging, konnten die Menschen möglicherweise noch keinen Zusammenhang herstellen. Wir wollen nicht, wenn es bspw. im Februar, März und April nächsten Jahres zu einer signifikanten Übersterblichkeit kommt, daß es dann heißt Covid19 oder Covid21. Wir müssen überwachen, ob die Menschen, wenn sie sterben (und da gibt es Voraussagen), ob sie aufgrund der großen Anzahl der unerwünschten Nebenwirkungen dieses Impfstoffs sterben. Und wenn es eine Zunahme an Todesfällen gibt, dann wollen wir aber auch nicht, daß diese Todesfälle Covid19 oder Covid21 genannt werden. Das Problem mit diesem „Impfstoff“ ist, daß er die Menschen kränker macht als je zuvor. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Tod Wochen oder Monate früher eintritt, ist größer – aber nicht wegen eines zirkulierenden Virus, sondern aufgrund der „Impfung“. Das ist alles, vielen Dank.

Was ist ein Zytokinsturm?

Sprecher 2: Dolores, können Sie noch ein bißchen mehr erklären, was genau der Zytokinsturm ist, nur damit die Leute es verstehen? Professor Dolores Cahill: Der Zytokinsturm ist das… also, das ist bei vielen Impfungen gut bekannt. Also, ich werde Ihnen einfach… das sind Folien, die ich für die Interviews vorbereitet habe, die ich im Mai gemacht habe. Ein Zytokinsturm findet statt, wenn RNA-Gene, d.h. ein „mRNA-Impfstoff“, in Ihren Körper injiziert werden. Sie umgehen damit die gesamte natürliche Immunreaktion, die (normalerweise) der Körper aufbauen würde, um zu verhindern, daß der „Impfstoff“ tatsächlich in Ihren Körper gelangt, okay? Und plötzlich gelangt die mRNA von diesem Virus in Ihren Körper und wird durch die menschliche Maschinerie in den Zellen benutzt, um menschliche Proteine zu exprimieren, so daß Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas ansieht, das dort nicht sein sollte, und eine Immunreaktion auslöst.

Ein genetisch veränderter Organismus

Das Schockierende daran ist, daß man normalerweise immun ist und die Viruspartikel wieder loswerden kann, das geht langsam vor sich. Aber wenn das injiziert wird, diese mRNA, dann ist das deswegen so tödlich, weil es in Ihre Gene übergeht, und dort zu exprimieren beginnt. Und es stimuliert eine Immunreaktion in ihrem Körper, die Sie nicht mehr loswerden können, weil das Virusprotein die Quelle ist. Sie sind jetzt so etwas wie ein genetisch veränderter Organismus geworden und Ihr Körper exprimiert das Virusprotein.

Und so versucht Ihr Immunsystem so langsam, es loszuwerden. Aber Sie bauen diese …na, Sie wissen schon, diese schönen und exquisiten Antikörper auf, um es loszuwerden. Aber das können Sie niemals, weil es jetzt Teil dessen ist, was Sie sind, es ist integriert. Und wir wissen, daß die Menschen, die das bekommen, zu einem genetisch veränderten Organismus werden, der ein Virusprotein herstellt, ebenso wie ihre eigenen menschlichen Proteine.

Wenn Sie also auf natürliche Weise mit dem Coronavirus oder dem RSV in Berührung kommen, wie es bei diesen Kindern der Fall war, atmen Sie den Virus ein, und es gelangt in Ihr Schleimhautsystem und in Ihre Bronchien, und dann würden Sie normalerweise diese Viruspartikel einfach loswerden, Sie würden eine Immunreaktion hervorrufen. Aber was es tut, ist, daß diese 1 oder 2 Viren, wenn Sie einatmen, plötzlich eine Antikörperreaktion auslösen, was normalerweise über 2 Wochen geschieht. Aber dann plötzlich wird die Antikörperreaktion jetzt aktiviert und erkennt: „Oh mein Gott, dieses virale Protein ist in jeder Zelle meines Körpers.“ Und dann beginnen die Antikörper, Ihre Zellen und Organe anzugreifen.

Autopsie bringt die Todesursache ans Licht…

Was ich also seit Mai sage, ist, daß die Leute sterben werden, weil sie einen septischen Schock erleiden, und sie werden dann innerhalb von drei, vier oder fünf Tagen ein Organversagen erleiden. Und sie werden sterben, wenn sie nicht innerhalb von 7 bis 10 Tagen Vitamin C bekommen. Was ich habe gesagt und den Leuten auf der ganzen Welt geholfen, Autopsien zu bekommen, ist, dass wir in einer Autopsie den Unterschied erkennen können. Also, am 19. März 2020 erklärte das Public Health England, dass das Coronavirus oder der Erreger von COVID-19 nicht hochinfektiös sei. Und das wurde berichtet und ist immer noch auf der Regierungswebsite zu finden. Das heißt also, es gibt keinen Grund, die Autopsien nicht durchzuführen. Und so kann man bei einer Autopsie unterscheiden, wenn man ein Virus einatmet und stirbt, und wenn das Virus der Erreger von COVID-19 ist, könnte man… ein Pathologe kann leicht sehen, dass die Entzündung in der Lunge in den Bronchien ist. Aber wenn es mit einem unerwünschten Ereignis einer Reaktion zu tun hat, werden alle Ihre Lungen gleichermaßen entzündet sein.

Ein Pathologe kann also Material aus der ganzen Lunge nehmen und, sagen wir, eine unerwünschte Reaktion des Grippeimpfstoffs auf dunklem Gewebe von Corona unterscheiden, nicht wahr? Sie können sich also die unerwünschte Reaktion davon anschauen. Aber wenn wir jetzt Todesfälle durch eine unerwünschte Reaktion auf den Zytokinsturm haben, werden die Menschen Organversagen und Nierenversagen haben, so daß Autopsien bei allen durchgeführt werden müssen, die im Februar, März und April geimpft wurden, weil wir klar zwischen der Zytokinsturm-Reaktion unterscheiden können, bei der das Immunsystem beginnt, die Organe anzugreifen.

Durchimpfen ohne zu fragen…

Alexandra Henrion Caue: Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht mehr folgen konnte. Und wenn ich kann, möchte ich nur meinen Bildschirm teilen, um das zu ergänzen, was Sie gerade gesagt haben. Ich denke, es wird wichtig sein, das ist dieses Papier, das ich Ihnen allen gegenüber erwähnt habe, in Bezug auf die informierte Zustimmung, die den Probanden einer Impfstoffstudie mitgeteilt werden muss. Also, jede Person, die derzeit geimpft wird, hat das Risiko, daß COVID-19-Impfstoffe eine klinische Erkrankung verschlimmern. Also, mit diesem Aspekt, den Delores gerade erwähnt hat, und mit der Tatsache, daß es noch komplizierter ist als… als Dolores es für Sie alle einfach gemacht hat, um es zu verstehen, angesichts der Reaktion der TH2-Lymphozyten, ist das eine spezifische Reaktion, die… die bei älteren Menschen stattfinden kann. Es ist also zu erwarten, daß ältere Menschen ein höheres Risiko haben, von all den Prozeduren… von all den… diesen Effekten, die wir Ihnen hier vor Augen führen und Ihnen mitteilen.

Also, im Grunde wurde dieser Artikel am 28. Oktober 2020 veröffentlicht. Aber ich mag die Schlußfolgerung wirklich, denn die Schlußfolgerung läßt keinen… lässt keinen Platz für eine Interpretation. Es ist ein ethischer Aspekt, den wir ansprechen… ansprechen sollten. Das spezifische wie signifikante COVID-19-Risiko von ADE (also Antibody Dependent Enhancement) hätte an prominenter Stelle und unabhängig gegenüber den Versuchspersonen, die sich derzeit in den Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden… rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs offengelegt werden müssen, um den medizin-ethischen Standards des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu entsprechen.

Das geheime Projekt „Mengele+“

Das ist wirklich wichtig. Es gab in der Geschichte einige Gerichte, die sagten: „Oh, Sie wußten genug, um nicht zu tun, was Sie getan haben.“ Und ich… ich bin… ich fühle mich extrem besorgt, wenn ich… auch wenn es nicht mein Fachgebiet ist, wenn ich diese Art von Schlußfolgerung lese und wenn ich die Literatur lese, die dahinter steckt, um den Leuten diese Bedenken zu vermitteln.

Professor Dolores Cahill: Wir müssen… jeder muß wissen, daß er körperliche Unversehrtheit hat und die Freiheit, zu entscheiden, ob er den medizinischen Eingriff will oder nicht. Aber es gibt auch eine moralische, ethische und rechtliche Verpflichtung für Mediziner und Wissenschaftler (und Aufsichtsbehörden und Politiker), dafür zu sorgen, daß die Menschen keine Eingriffe erhalten, die ihnen mehr schaden als nützen, und daß sie umfassend informiert werden müssen. Und das ist der Grund, warum die Zensur, wie wir sehen, wissen Sie, in der politischen Debatte und in den Zeitungen und in den sozialen Medien über die Informationen, dass die Menschen tatsächlich haben können große unerwünschte Ereignisse und Tod wegen dieser. Und dann, wenn… wenn das im März passiert, werden sie sagen: „Warum äußern sich Ärzte und Wissenschaftler nicht, jetzt, wo wir zensiert werden und versuchen… unser Ruf untergraben wird?“ Also, ich stimme mit dem überein, was Alexandra gesagt hat, es gibt ein großes Problem mit diesen mRNA-Impfstoffen, und die Menschen müssen darüber Bescheid wissen. Und das ist es, was wir versuchen zu tun. Es ist toll, heute mit Alexandra sprechen zu können. Ich danke Ihnen, Alexandra.

Alexandra Henrion Caue: Ja, es geht darum, wirklich transparent zu sein. Es ist wie… und jetzt bin ich wirklich froh, wenn die Check News Faktenchecks und all diese Dinge in den Griff bekommen, was wir teilen, denn noch einmal, es gibt so viel Literatur, wissenschaftliche Literatur, für die weder Delores noch ich verantwortlich sind, die…


Im Frühjahr 2021 wandte sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur »Mr. X« nennen, an den Autor Thomas Röper, der intensiv zur Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat er Programme genutzt, die auch von Behörden wie der Polizei und den Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen verwendet werden. Es gibt bereits viele gute Bücher darüber, dass die Pandemie möglicherweise von langer Hand vorbereitet wurde. Da deren Autoren jedoch nicht über den Datensatz von Mr. X verfügen, konnten sie nur Teilaspekte der Vorbereitung beleuchten. Dieses Buch hingegen zeigt das ganze Bild.

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Direktflüge: Jetzt kommen auch noch die Sudanesen!

Direktflüge: Jetzt kommen auch noch die Sudanesen!

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Direktflüge: Jetzt kommen auch noch die Sudanesen!

Direktflüge: Jetzt kommen auch noch die Sudanesen!

Neben Afghanen, die in der Nacht zu Mittwoch wieder in Leipzig ankamen, holt die Bundesregierung noch im April auch Menschen aus dem Sudan per Flugzeug nach Deutschland. Begründung: Resettlement – auf Deutsch: Neuansiedlung.

von Manfred Ulex

Mittwochnacht ist erneut ein Flugzeug mit Afghanen in Deutschland gelandet. 138 dieser Migranten landeten im Auftrag des Auswärtigen Amtes in Leipzig. Zwei weitere dieser Flüge sind noch für April geplant. Am 25. April fliegt die Bundesregierung nun außerdem auch Menschen aus dem Bürgerkriegsland Sudan ein. 170 Menschen sollen in Deutschland „neuangesiedelt“ werden. Sie werden in Hannover landen.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, warten diese Menschen bereits in der ägyptischen Hauptstadt Kairo darauf, von der Bundesregierung abgeholt zu werden. Zwei Drittel der Migranten haben demnach die sudanesische Staatsangehörigkeit. Die Bundesregierung führe dafür Geheimverhandlungen. Die Menschen sollen ohne öffentliches Aufsehen in die Bundesrepublik geholt werden.

Sudanesen kommen als Resettlement-Flüchtlinge

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) bezieht sich bei diesem Migranten-Import auf das Aufenthaltsgesetz. Im Paragraphen 23 heißt es: „Das Bundesministerium des Innern kann im Rahmen der Neuansiedlung von Schutzsuchenden im Benehmen mit den obersten Landesbehörden anordnen, daß das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bestimmten, für eine Neuansiedlung ausgewählten Schutzsuchenden (Resettlement-Flüchtlinge) eine Aufnahmezusage erteilt.“ Das ist in diesem Fall offenbar geschehen. Resettlement ist das englische Wort für Neuansiedlung.

Dieses „Resettlement“-Programm läuft im Verborgenen offenbar schon seit Jahren. Denn das Innenministerium erklärte auf Anfrage der Zeitung, daß „seit Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD die Resettlement-Verfahren zunächst ausgesetzt“ seien. Ausgenommen seien „Aufnahmen, die sehr weit fortgeschritten sind und bei denen bereits konkrete Verpflichtungen beziehungsweise ein Vertrauensschutz“ bestünden.

Wie diskret das Resettlement abläuft, zeigt die Antwort des Innenministeriums: „Zu möglichen anstehenden Flügen äußert sich das Innenministerium grundsätzlich nicht vorher.“ Bereits 2023 hat die Bundesregierung der EU und der UN zugesagt, insgesamt 6.560 Migranten in Deutschland neuanzusiedeln. Darunter sind vor allem Menschen aus islamischen Ländern oder staatenlose Ausländer, die zunächst in Ägypten, Jordanien, Kenia, Libanon, Pakistan und Libyen gestrandet sind.


Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.

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Die Erklärung des russischen Außenministeriums zu Taurus-Lieferungen an Kiew im Wortlaut

Ich habe bereits in einer Eilmeldung berichtet, dass Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, am Donnerstag während ihrer regulären Pressekonferenz nach den jüngsten Erklärungen von Friedrich Merz zu Taurus-Lieferungen gefragt wurde. Hier übersetze ich die Frage und die Antwort von Maria Sacharowa komplett. Beginn der Übersetzung: Frage: Der voraussichtliche künftige deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz […]