Kategorie: Nachrichten

Bundesverfassungsgericht: SPD schlägt neue Kandidatin vor – Wie links ist diese Frau?
Im Koalitionsstreit um die Nachbesetzung einer Richterin am Bundesverfassungsgericht hat die SPD jetzt offiziell einen neuen Vorschlag gemacht: Kandidatin nach dem Verzicht von Frauke Brosius-Gersdorf ist jetzt Sigrid Emmenegger, bisher Richterin am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
SPD-Fraktionschef Matthias Miersch erklärte, er rechne mit der Wahl der insgesamt drei neuen Richterinnen und Richter für das Bundesverfassungsgericht noch in diesem Monat: „Ich gehe davon aus, dass wir die Richterwahlen im September durchführen werden“, sagte Miersch in Berlin.
Dagegen zeigte sich die Spitze der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zurückhaltender: „Wir werden schnellstmöglich zu einer erneuten Richterwahl hier im Deutschen Bundestag kommen“, sagte Unions-Fraktionschef Jens Spahn. Die Gespräche dazu liefen. Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann wollte nicht sagen, ob die Wahl noch im September stattfindet. In diesem Monat finden gleich drei Sitzungswochen des Bundestages statt.
In einem Schreiben der parlamentarischen Geschäftsführer von Union und SPD an die Fraktionen schlägt die SPD laut Medienberichten nun Sigrid Emmenegger vor: „Frau Dr. Emmenegger kann auf eine lange und erfolgreiche Praxiserfahrung an verschiedenen Verwaltungsgerichten sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht zurückblicken.“
Verfassungsrichter müssen mit einer Zweidrittel-Mehrheit vom Parlament gewählt werden. Dies setzt voraus, dass die Koalition auch Gespräche mit den „Grünen“ und der Linkspartei führt.
Neuer Eiertanz
Das dürfte auf einen neuen Eiertanz hinauslaufen: Da die CDU einen Unvereinbarkeitsbeschluss auch bezüglich der Linkspartei hat, müssten Gespräche mit den Kommunisten über die SPD geführt werden müssen. Die pochen aber als Bedingung für eine Zustimmung auf direkte Gespräche auch mit der Union und wollen bei künftigen Besetzungen für das Gericht in Karlsruhe ebenfalls berücksichtigt werden.
Bleibt die Frage: Wie links ist die jetzt vorgeschlagene SPD-Kandidatin? Viel ist aus ihrer Vita bisher nicht bekannt:
Wie links ist die neue SPD-Kandidatin wirklich?
Das weiß bislang niemand so genau – die Recherchen laufen. Sigrid Emmenegger wurde 1976 in Freiburg im Breisgau geboren und ist seit 2021 Richterin am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Sie studierte Rechtswissenschaft und Euroculture an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität. Ihr Studium schloss sie mit einer Dissertation ab.
2007 trat Emmenegger beim Verwaltungsgericht Koblenz als Richterin auf Probe in den Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Danach war sie an den Verwaltungsgerichten Mainz und Neustadt an der Weinstraße tätig. In dieser Zeit erfolgte auch die Ernennung zur Richterin auf Lebenszeit am Verwaltungsgericht Mainz.
Von Mai 2009 bis Juni 2013 wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abgeordnet. Von Juli 2013 bis April 2014 wurde sie an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz abgeordnet. Danach wurde sie zur Richterin am Oberverwaltungsgericht ernannt und übte dieses Amt bis Juli 2019 aus.
Neben der Tätigkeit als Richterin war Emmenegger wissenschaftliche Mitarbeiterin am Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz und Lehrbeauftragte der Justus-Liebig-Universität Gießen.
2019 wurde Emmenegger zur Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts Koblenz ernannt, bis sie dann an das Bundesverwaltungsgericht wechselte. Dort war bzw. ist sie im Rahmen von Revisionsverfahren u.a. für das Bau- und Bodenrecht, das Recht des Ausbaues von Energieleitungen, das Recht der Anlegung und des Betriebes von Flugplätzen, das Denkmalschutzrecht sowie das Natur- und Landschaftsschutzrecht zuständig.
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Martin Hess (AfD): „Links-‚grüne‘ Propaganda zerschellt an der Realität“
„Sie sind und bleiben hauptverantwortlich für diese Migrationskatastrophe!“ Martin Hess, stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD im Deutschen Bundestag, attackiert die Unionsparteien für ihren „blinden Kadavergehorsam“ gegenüber der „Willkommenskanzlerin“. Die hohe Kriminalitätsbelastung von Migranten aus den Asyl-Hauptherkunftsländern widerlegt links-„grüne“ Migrations-Märchen. „Unser Land kann keine illegale Migration mehr verkraften“, erklärt Hess: „Die Bürger wollen ihr sicheres Deutschland zurück!“
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OLG Düsseldorf: Messer-Syrer von Solingen erhält Lebenslang mit Sicherungsverwahrung
Der syrische Messer-Attentäter von Solingen ist wegen dreifachen Mordes und zehnfachen versuchten Mordes sowie wegen Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) vom Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) zu einer lebenslangen Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt worden. Trotz eines ermittelten niedrigen IQs von 71 gilt der 27-Jährige als voll schuldfähig.
Am 23. August 2024 hatte der Syrer Issa al-Hasan im nordrhein-westfälischen Solingen mit einem Messer wahllos auf mehrere feiernde Besucher des Stadtfestes eingestochen. Drei Menschen wurden getötet, acht verletzt, davon fünf schwer. Im Anschluss hatte sich der sogenannte „Islamische Staat“ (IS) zu dem Terrorakt bekannt. Das Gericht sprach den Syrer wegen dreifachen Mordes, zehnfachen Mordversuchs und als Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat schuldig. Der Richter kam bereits nach 18, anstatt der ursprünglich veranschlagten 24 Prozesstage zu seinem Urteil. Die zuständige Bundesanwaltschaft und sämtliche Nebenklägeranwälte hatten zuvor die jetzt ausgesprochene Höchststrafe für den islamistischen Messer-Attentäter beantragt.
Wieder ein Abgrund von Staatsversagen
Eigentlich hätte der Syrer zum Tatzeitpunkt längstens abgeschoben werden müssen – und zwar nach Bulgarien. Denn den sogenannten Dublin-Regeln zufolge ist der EU-Staat für den Asylantrag zuständig, wo der Schutzsuchende zuerst europäischen Boden betreten hat. Im Falle des Solingen-Attentäters war das Bulgarien. Dort wurde 2022 seine Einreise registriert, dort hätte sein Asylverfahren abgewickelt werden müssen.
Allerdings reiste Issa al-Hasan nach Deutschland weiter, wo er am Weihnachten 2022 ankam und in Bielefeld Antrag auf Asyl stellte.
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Gottfried Curio (AfD): „Zehn Jahre sind genug!“
„Realitätsverweigerung im Endstadium“ hält der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Gottfried Curio der schwarz-roten Regierung vor. Zehn Jahre nach der Öffnung der Grenzen für Millionen illegaler Eindringlinge und der Freigabe Deutschlands zur Sozialplünderung habe man gar nichts „geschafft“, als dass das Land ärmer und unsicherer geworden sei. Mit linken Parteien an der Macht werde sich daran auch nichts ändern: „Sie wollen Deutschland als Siedlungsgebiet, wir wollen Deutschland als Heimat!“
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Wieder von vorn: Neue Masken-Forderungen und Warnung vor “Corona-Welle”

Man könnte meinen, es wäre einem eine Nachricht aus 2023 in den Feed gespült worden: Weil in Österreich nach den Ferien wieder ein paar Tausend Menschen mit grippalen Infekten oder Corona im Krankenstand sein sollen, empfiehlt ein ÖGK-Chefarzt prompt Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Menschenansammlungen.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Laut Österreichischer Gesundheitskassa wurden zuletzt 30.000 grippale Infekte und 1.250 Corona-Kranke im Krankenstand verzeichnet, was einem Anstieg zur Vorwoche von rund 200 Infektionen entspreche. Umgehend folgt bei oe24 die Warnung vor einer hohen Dunkelziffer: “In Österreich werden Corona-Infektionen nicht mehr so gut erfasst wie während der Pandemie.” Welch Verlust, dass die Testzwänge eingestampft und die lukrativen Testzentren geschlossen wurden! Dann muss man sich eben auf das “Abwasser-Monitoring” berufen, das seit Juli steigende Corona-Viren-Werte zeige, vor allem in Wien. “Die Zahlen werden noch bis Oktober steigen, sind sich Experten sicher”, mahnt das Medium.
Zwei Tage zuvor hatte man bereits einen anderen Warnartikel abgesetzt: “Corona ist nicht verschwunden”, beklagte man da und bezog sich auf das RKI, das, oh Schreck, einen leichten (!) Anstieg der übermittelten Covid-19-Fälle verzeichnete. Man sollte meinen, das RKI würde nach Veröffentlichung seiner Protokolle nicht nur ganz kleine Corona-Brötchen backen, sondern auch medial endlich mit wohlverdienter Ignoranz gestraft werden.
Um Impfwerbung zu verbreiten (“Den besten Schutz bietet noch immer eine Impfung”), gab man sich bei oe24 sogar große Mühe, gegen die beruhigenden Wortmeldungen des Chefs der Kassenärztlichen Vereinigung NRW anzuschreiben: Auf das Zitat “Die Zahlen liegen aber bislang deutlich unter dem Vorjahresniveau, und die Situation ist in den Praxen aktuell beherrschbar” erwiderte man prompt “Die Zahlen sind nicht mit dem Vorjahr vergleichbar. Damals wurde deutlich mehr getestet”. Bitte verfallen Sie jetzt in Panik! Die unsichtbare und unspürbare Corona-Gefahr lauert überall – ebenso wie die asymptomatische Hitze!
Sehr willkommen waren oe24 dagegen offenbar die jüngsten Empfehlungen von ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter, der wegen erwartbarer Zunahmen bei Covid-19 und grippalen Infekten „bei größeren Menschenansammlungen in abgeschlossenen Räumen, wie etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln“ prompt das Tragen von Masken empfiehlt. Das Medium beklagte abschließend, dass Krankenstände in Österreich im Vergleich zu vor der Pandemie ohnehin gestiegen seien. Ja, warum eigentlich? Die gesundheitsschädlichen Maßnahmen und der Impfzwang hatten sicher nichts damit zu tun, oder?
Die massiven Eingriffe – Lockdowns, Test- und Maskenzwang, 2G-Regeln, Berufsverbote und der allgemeine indirekte und direkte Impfzwang – wurden von Regierung und Systemmedien nie als das benannt, was sie waren: ein beispielloser Angriff auf Freiheit, Selbstbestimmung und die Gesundheit der Bürger. Stattdessen wird weiterhin so getan, als könnten dieselben Rezepte, die schon einmal Millionen Menschen entrechtet und geschädigt haben, jedes Jahr aufs Neue wieder aus der Schublade geholt werden.
Die stetigen Forderungen nach einer Aufarbeitung der Corona-Jahre von Parteien wie der FPÖ und der MFG in Österreich sowie der AfD in Deutschland mögen manch einen bereits langweilen, doch sie bleiben notwendig. Ohne Aufarbeitung bleibt der Weg frei für die nächste Welle von Zwang, Kontrolle und Entrechtung im Namen eines beliebig austauschbaren “Notstands”.
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Ich habe einige Monate in Nepal gelebt
Arnaud Bertrand
Ich habe mehrere Monate in Nepal gelebt – ein atemberaubendes Land, das mir sehr am Herzen liegt.
Ich war unter anderem während des Erdbebens 2015 dort, jener Zeit, in der einer der heutigen Hauptakteure der „Gen Z“-Proteste, Sudan Gurung (Gründer von Hami Nepal), ein Kind verlor – der Auslöser für sein Engagement.
Ich habe die Korruption gesehen. In Wahrheit funktionieren staatliche Strukturen in weiten Teilen Nepals kaum. Außerhalb der großen Städte ist der Staat eher theoretisch als real. Das war während des Erdbebens kristallklar, aber auch sonst sichtbar. Ich habe mit eigenen Augen erlebt, dass Menschen bei kleineren Straftaten nicht die Polizei rufen, sondern standardmäßig auf Selbstjustiz setzen (und das ist kein schöner Anblick). Die Bevölkerung ist weitgehend auf sich allein gestellt.
I’ve lived in Nepal during a few months, a stunning country that’s really dear to my heart.
I was notably there during the 2015 earthquake, a time when one of the main leaders of the current “Gen Z” protests (Sudan Gurung, who founded Hami Nepal) lost a child, which was the…
— Arnaud Bertrand (@RnaudBertrand) September 10, 2025
Hinzu kommt die wohl schwierigste Geografie der Welt, die praktisch jeden Aspekt der nationalen Entwicklung prägt:
- das schwierigste Terrain der Erde,
- die stärksten Stürme (weil sich die Wolken des indischen Subkontinents an der Himalaya-Mauer entladen – ich habe selbst erlebt, wie sich Dorfstraßen in Minuten in reißende Flüsse verwandeln),
- regelmäßige Erdbeben (wie sonst wären die Himalaya entstanden?),
- Binnenlage,
- Pufferstaat zwischen zwei Großmächten,
- nahezu totale Abhängigkeit von Indien bei Importen und Exporten (aufgrund der Himalaya-Barriere zu China). Ich habe miterlebt, wie Indien nach dem Erdbeben 2015 eine brutale Blockade verhängte, um eine Verfassungsänderung zu erzwingen – und so eine ohnehin schlimme humanitäre Katastrophe noch verschärfte.
Angesichts all dessen wäre es eine Untertreibung des Jahrhunderts, zu sagen, dass es außergewöhnlicher Staatskunst bedarf, ein solches Land in den Wohlstand zu führen.
Viele erklären reflexartig, die aktuellen Proteste seien eine von den USA gesteuerte Farbrevolution. Nach kurzem Einlesen konnte ich dafür aber keine überzeugenden Belege finden. Angesichts der drückenden strukturellen Zwänge Nepals stellt sich auch die Frage: Welchen Sinn würde eine orchestrierte Farbrevolution in einem Land mit dieser Geografie überhaupt haben?
Die Begeisterung der Demonstranten für Balendra Shah, den Bürgermeister von Kathmandu, spricht ebenfalls dagegen. Shah ist ein anti-indischer Patriot ohne jede westliche Anbindung, der 2022 als unabhängiger Kandidat die Bürgermeisterwahl gewann – mit einem Programm, das aus Kanalreparaturen, funktionierenden Ampeln und dem Abriss illegaler Bauten bestand. Er will die Proteste nicht einmal anführen, da er sich nicht mehr zur „Gen Z“ zählt. Eine Farbrevolution mit einem „auserwählten Führer“, der gar nicht führen will und dessen Ansichten für die US-Außenpolitik unbequem sind? Schwer vorstellbar.
Aber nehmen wir einmal hypothetisch an, es wäre so: Was hätten die USA davon? Selbst auf dem Höhepunkt des Kolonialismus, nach dem Sieg im Anglo-Nepalese-Krieg (1814–16), verzichteten die Briten darauf, Nepal zu kolonisieren – obwohl sie buchstäblich Felsen im Atlantik besetzten. Sie waren lediglich von den Gurkha-Kämpfern beeindruckt, die bis heute Regimenter in der britischen Armee bilden (was ironischerweise noch ein Handicap ist: Nepals beste Kämpfer dienen unter Vertrag anderen Nationen).
Mit Occams Rasiermesser betrachtet, braucht Nepals Dysfunktion keine fremde Steuerung – die Umstände garantieren sie von selbst.
Und selbst eine erfolgreiche Farbrevolution wäre ein Pyrrhussieg:
- Die USA hätten Einfluss auf eine Regierung, die kaum regieren kann, in einem Land, das keine strategischen Assets beherbergen kann und aus dem sich keine Machtprojektion gegen China organisieren lässt (8.000 Meter hohe Berge dazwischen …).
- Indien würde sich kaum kümmern – es hat bereits gezeigt, dass es jede nepalesische Regierung wirtschaftlich strangulieren kann.
- China würde hinter seiner Himalaya-Mauer achselzuckend zusehen.
- Und das nepalesische Volk würde am nächsten Morgen mit derselben gnadenlosen Geografie und Abhängigkeit von Indien aufwachen.
Ich möchte diesen Beitrag nicht auf so einer deterministischen Note enden lassen. Nepal ist nicht zu ewigem Elend verdammt. Die Menschen, die ich dort traf, waren mit die resilientesten, einfallsreichsten und warmherzigsten, die ich je kennengelernt habe. Sie haben alles, was die Geografie ihnen entgegenwirft, mit bemerkenswerter Würde überlebt. Wenn irgendein Volk das „Unmögliche“ irgendwann ins „nur Schwierige“ verwandeln kann, dann sie.
Die Proteste – woher sie auch kommen mögen – zeigen genau das: dass die junge Generation trotz allem an eine bessere Zukunft für ihr Land glaubt. Das allein ist wichtiger als alle geopolitischen Deutungen. Und dieser Geist, richtig kanalisiert, ist vielleicht Nepals wichtigstes Kapital – unabhängig von Geografie oder Großmachtpolitik.
Zum Schluss: Bitte besuchen Sie Nepal. Besuchen Sie das Everest-Basislager. Besuchen Sie Buddhas Geburtsort. Wandern Sie durch die blühenden Rhododendron-Wälder des Annapurna. Beobachten Sie einige der letzten wildlebenden Nashörner Asiens. Probieren Sie die köstlichen Momos.
Ihre Touristendollars werden Nepals strukturelle Probleme nicht lösen, aber sie helfen echten Menschen in ihrem Alltag – und Sie werden die Reise Ihres Lebens haben. Die Geografie mag Nepal ein schweres Erbe auferlegt haben, aber sie hat zugleich einen der außergewöhnlichsten Orte und Menschen der Welt hervorgebracht.
E-ID macht abhängig: Apple, Google & Microsoft ziehen die Strippen
Die Politik verkauft sie als Fortschritt, als modernes Instrument für Sicherheit, Komfort und internationale Vernetzung. Doch hinter der neuen Schweizer E-ID steckt mehr als ein praktischer Ausweis auf dem Smartphone. Wer genauer hinschaut, erkennt: Sie ist ein trojanisches Pferd, das unsere digitale Souveränität untergräbt und die Tür zu Überwachung und Abhängigkeit von Tech-Giganten weit aufstößt.
Ein Projekt im Schatten der EU
Mit der eIDAS-Verordnung hat die EU längst Fakten geschaffen: Jedes Mitgliedsland muss bis 2025 eine digitale Identitäts-Wallet bereitstellen. Die Schweiz ist zwar nicht Mitglied, aber über Schengen und Datenschutzabkommen an Bord – und übernimmt nun dieselben Standards, damit alles „interoperabel“ bleibt.
Das heißt im Klartext: Die Schweiz schreibt sich in ein technisches Regelwerk ein, das in Brüssel beschlossen und in Silicon Valley entwickelt wird.
Die Technik: High-End-Standards, Big-Tech-Abhängigkeit
Die E-ID basiert auf Protokollen wie OpenID Connect, FIDO2 oder den W3C-Verifiable Credentials. Das klingt nach modernster Sicherheit – in Wahrheit bedeutet es: Abhängigkeit von globalen Konzernen.
Apple, Google, Microsoft und Co. dominieren diese Standardisierungsgremien. Sie bestimmen, wie Protokolle implementiert werden, und sie kontrollieren die Geräte und Betriebssysteme, auf denen die E-ID laufen wird.
Wer also glaubt, die Schweizer E-ID sei ein souveränes Staatsprojekt, irrt: Sie hängt am Tropf der Tech-Industrie.
Das schwächste Glied: das Endgerät
Die beste Verschlüsselung nützt nichts, wenn das Gerät kompromittiert ist. Und genau hier liegt das größte Risiko: Smartphones sind hochgradig anfällig für Spyware wie Pegasus, für Datenlecks und Sicherheitslücken. Wenn das Endgerät schwächelt, ist die gesamte E-ID ausgehebelt. Der Staat kann die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger damit nicht garantieren – er gibt sie in die Hände privater Anbieter und deren Softwarepolitik.
Illusion der Kontrolle
Die Behörden betonen, die E-ID sei „staatlich betrieben“ und unterliege strengen Datenschutzgesetzen. Doch diese Argumentation bricht zusammen, wenn man bedenkt, dass:
- Updates von Apple oder Google über Nacht Funktionen ändern oder blockieren können,
- Standards von internationalen Konsortien abhängen, in denen die Schweiz kein entscheidendes Gewicht hat,
- eine Krise oder politische Spannung sofort sichtbar machen würde, wie wenig digitale Souveränität tatsächlich existiert.
Von der Bequemlichkeit zur Kontrolle
Die E-ID soll alles bündeln: Gesundheitsdaten, Führerschein, Bankzugänge, vielleicht sogar den Wohnungsschlüssel. Was heute als Komfort verkauft wird, kann morgen zur Kontrolle mutieren. Mit einem Knopfdruck könnten Zugänge gesperrt, Bewegungen verfolgt, Profile erstellt werden.
Die Architektur erleichtert zentrale Datenerfassung – ein Traum für Nachrichtendienste, ein Geschenk für autoritäre Regierungen, ein Risiko für jede Demokratie.
Fazit: Alter Hut, neue Verpackung, gleiche Gefahren
Die Schweizer E-ID ist kein neutraler Ausweis der Zukunft. Sie ist ein Einfallstor für Überwachung, ein Abhängigkeitsprojekt von Big Tech und ein Risiko für die digitale Selbstbestimmung der Bürger.
Was als Fortschritt gepriesen wird, ist in Wahrheit der nächste Schritt in eine Welt, in der der Staat nicht mehr über seine Infrastruktur herrscht, sondern über Plattformen und Konzerne vermittelt.
Die entscheidende Frage lautet nicht: Wollen wir die E-ID?
Sondern: Sind wir bereit, unsere Freiheit für ein Stück digitale Bequemlichkeit einzutauschen?

Solarparks sind eine riesige Verschwendung von Land und erwärmen die Umgebung
Solarparks bedecken riesige Mengen von Land um annähernd die gleiche Menge an Energie zu erzeugen wie ein AKW. Außerdem heizen sie die Umgebung ordentlich auf und produzieren am Ende der Lebenszeit Sondermüll. Ein einzelner 1.000-Megawatt (MWe) Kernreaktor nimmt etwa 260 Hektar ein. Kernkraft hat außerdem einen Kapazitätsfaktor von 0,923, was bedeutet, dass ein Reaktor ~92,3 […]
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Neue Ära der Luftfahrt: Russischer Superjet SJ-100 geht in Serie
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Neue Ära der Luftfahrt: Russischer Superjet SJ-100 geht in Serie
Der Westen verliert eine weitere milliardenschwere Schlüsselindustrie an Russland. Der Flugzeugbau wurde weltweit über Jahrzehnte hinweg von Boeing und Airbus dominiert. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn russischen Ingenieuren ist es trotz 20.000 einzelner Sanktionen binnen drei Jahren gelungen, ein Passagierflugzeug zu konstruieren, das vollständig aus russischen Komponenten besteht. Das Flugzeug trägt die Typenbezeichnung Superjet SJ-100 und geht jetzt Serienproduktion.
In Komsomolsk am Amur hat am vergangen Freitag der erste komplett aus in Russland hergestellten Komponenten zusammengebaute und serienreife Superjet SJ-100 den Jungfernflug absolviert. Das importsubstituierte Flugzeug mit der Nummer 97004, das nach Serien-Technologien im Produktionszentrum der Filiale “Regionale Flugzeuge” (FRS) des Jakowlew-Konzerns gebaut worden war, hob vom Werksflugplatz ab. Das Flugzeug ist ausschließlich mit russischen Systemen und Aggregaten ausgestattet, darunter mit PD-8-Triebwerken des Vereinigten Flugzeugbaukonzerns OAK.
Der Jungfernflug dauerte etwa eine Stunde. Das Flugzeug wurde von der Crew des Flugtestkomplexes der FRS gesteuert, bestehend aus den Testpiloten Dmitri Sawonin, Leonid Tschikunow und dem leitenden Flugtestingenieur und Bordoperator Wladislaw Tjurin.
Der zur Aufnahme des kommerziellen Betriebs erforderliche Zertifizierungsprozess ist noch im Gange. Das Flugzeug hat einen aktualisierten, verbesserten Rumpf sowie Dutzende neuer Systeme und Aggregate anstelle der ausländischen erhalten. Derzeit befinden sich bereits 24 Serienflugzeuge in unterschiedlichen Fertigungsstadien in Produktion. Dies bestätige, dass Russland eine Luftfahrtnation war und bleibt, die in der Lage sei, moderne Flugzeuge sowohl im Rahmen internationaler Kooperationen als auch ohne Beteiligung ausländischer Partner zu bauen, so der offizielle Kommentar des nationalen Technologiekonzerns Rostec. Kirill Kusnezow, Chefkonstrukteur des SJ-100, erklärt die vorgenommenen Modifikationen:
“Die Modifizierung des Flugwerksrahmens war erforderlich, um russische Systeme und Aggregate einbauen zu können und um den Produktionsprozess und die Wartung des Flugzeugs zu vereinfachen.”
“Für uns bedeutet das Importersatzprogramm nicht nur eine neue Modifikation des Flugzeugs in der Produktionslinie, sondern auch eine umfassende technische Umrüstung auf russische Ausrüstung. Beispielsweise montieren wir die neuen Maschinen in russischer Ausführung bereits auf einem neuen, vollständig inländischen Montageband”, sagt Andrei Sojnow, Direktor des Produktionszentrums der Niederlassung in Komsomolsk. Das Programm zur Importsubstitution des Flugzeugs SJ-100 tritt nun in die Phase der Serienproduktion ein.
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Nepal: Linke Zensurpolitik setzt das Land in Brand

Wieder einmal hat es eine linke Regierung geschafft, die Bürger gegen sich aufzubringen. Die übliche Korruption und Vetternwirtschaft sorgte schon für Unmut. Doch nun auch die Vollzensur von sozialen Medien? Das war der Funke, der das Pulverfass explodieren ließ.
Linke Regierungen und ihre Obsession für Kontrolle – das ist ein alter Hut. Mal nennt man es “Regulierung”, mal “Ordnung im digitalen Raum”. In Wahrheit geht es immer um dasselbe: Zensur, Überwachung, Gängelung. Nepal lieferte nun das jüngste Beispiel dafür, wie man ein Land mit ideologischer Besessenheit an den Rand des Bürgerkriegs treibt. Der Bann von Facebook, X und YouTube sollte angeblich für Stabilität und Sicherheit vor “Hassrede”, “Falschinformationen” und “destabilisierenden Inhalten” sorgen – stattdessen steht nun die Hauptstadt in Schutt und Asche, Regierungsgebäude brennen, über ein Dutzend Menschen ist tot, und der Premierminister hat seine Karriere in Rauch aufgehen sehen.
Es begann mit einem Gesetz, das die großen Plattformen zwingen wollte, sich brav in ein staatliches Register einzutragen – sprich: unter die Kontrolle der Parteikader. Als diese nicht mitspielten, drehte man kurzerhand den Schalter um und blockierte sie. In linkem Jargon nennt man das “digitale Souveränität”. In Wahrheit ist es nichts weiter als ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung, die sich eine freie und unzensierte Versorgung mit Nachrichten und Informationen wünscht. Vor allem für die Generation Z, die mit Smartphones und sozialen Medien aufgewachsen ist, ist dies ein gewaltiger Affront. Diese jungen Menschen haben wenig Verständnis für korrupte politische Bonzen, die sich die Taschen füllen und dann auch noch die Meinungsfreiheit attackieren.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Proteste, Wut, Feuer. Was die Regierung zuerst als “Ruhestörung” abtat, entpuppte sich schlussendlich als ausgewachsene Revolte. Demonstranten stürmten das Herz der Hauptstadt, der historische Singha-Durbar-Palast, Sitz des Premierministers, ging in Flammen auf. Auch das Parlament und der Oberste Gerichtshof wurden beschädigt, die Privatresidenz des Regierungschefs brannte (dessen Frau erlag den Verbrennungen – Achtung, das Bildmaterial kann verstörend sein). Über 19 Menschen starben – viele durch Polizeikugeln. Genau so sieht die “linke Fürsorge” für das Volk aus: Meinungsfreiheit nehmen, Protest mit Blei beantworten.
Premierminister KP Sharma Oli, ein Überlebenskünstler der alten Schule, hatte den Bogen überspannt. Jahrelang spielte er den starken Mann, doch am Ende stolperte er über seinen eigenen Größenwahn. Am 9. September blieb ihm nur der Rücktritt – nicht aus Einsicht, sondern weil das Feuer in den Straßen größer war als die Macht in seinen Händen. Die Regierung reagierte erwartungsgemäß mit Ausnahmezustand, Ausgangssperren und der Drohung, die Armee auf die eigenen Bürger loszulassen. Wie so oft, wenn linke Machthaber in die Ecke gedrängt werden, kommt die eiserne Faust zum Vorschein.
Nepal ist damit ein warnendes Beispiel. Nicht Korruption, nicht wirtschaftliche Stagnation, nicht Vetternwirtschaft haben das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht – auch wenn all das seinen Anteil hatte. Es war der Angriff auf die Meinungsfreiheit. Wer in einer global vernetzten Welt glaubt, man könne einfach die digitalen Sprachrohre der Menschen (vor allem der Jugend und der jungen Erwachsenen) kappen, muss sich nicht wundern, wenn diese Jugendlichen das wirkliche Sprachrohr des Aufstands wählen: Feuer und Steine.
Und so zeigt sich einmal mehr: Linke Regierungen lieben die Zensur, sie träumen von totaler Kontrolle und enden am Ende doch im Chaos. Nepal hat die Quittung erhalten – Blut auf den Straßen, verbrannte Paläste und ein gestürzter Premier. Eine Regierung, die ihre eigene Bevölkerung mundtot machen will, zündet sich am Ende selbst an. Wie lange glauben also noch unsere Regierungen – samt der abgehobenen Brüsseler Eurokratie unter Ursula von der Leyen – die Meinungsfreiheit einschränken zu können?

Proteste erschüttern Frankreich: 80.000 Polizisten im Einsatz, Brandanschläge und Demos im ganzen Land
Nach dem erneuten Zusammenbruch der französischen Regierung sind Massenproteste ausgebrochen, die Macrons Machtposition infrage stellen. Inmitten einer Regierungskrise erschüttern Massenproteste Frankreich, wobei 80.000 Polizisten im Einsatz sind, um die „Block Everything”-Proteste zu bewältigen. Bislang scheint sich die Unruhe zu einem weiteren Schlag für die französische Regierung zu entwickeln: Busse wurden in Brand gesetzt, wichtige Straßen […]
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