Kategorie: Nachrichten
Putin im O-Ton über die Frage, in welchen Grenzen Russland die Ukraine anerkennt
„Die CDU ist Teil des links-grünen Problems!“ | Bernd Baumann (AfD)
Bernd Baumann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, kritisiert die Rolle der CDU nach dem Bruch der Ampel-Koalition scharf. Die Union (CDU/CSU) habe maßgeblich zur Umsetzung einer links-„grünen“ Agenda beigetragen, von der Grenzöffnung bis zur irren Klimapolitik.
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Energievakuum: Mehr Windturbinen bedeuten weniger Windenergie
Das Aufmacher Bild stammt von der nachfolgenden Studie des Umweltbundesamtes, Seite 57: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_40_2014_machbarkeitsstudie_zu_wirkungen_von_infraschall.pdf
Bericht auf Eike https://eike-klima-energie.eu/2015/07/28/das-umweltbundesamt-stellt-fest-infraschall-ist-schaedlich/
Stop These Things
Wenn der Wind diesen Dingen nicht gerade zusetzt, hat er Mühe, sie am Laufen zu halten, wenn an einem bestimmten Standort neue Turbinen gebaut werden.
Durch den sogenannten „Nachlaufeffekt“ erhält jede Windturbine, die sich in Windrichtung einer anderen befindet, weniger Luft und/oder einen weniger direkten Luftstrom zu ihren Rotorblättern. Dies reduziert die Effizienz und somit die Leistung jeder Turbine in Windrichtung.
Natürlich wird jeder, der die Kühnheit besitzt, auf die offensichtlichen physikalischen Grenzen der Windenergie hinzuweisen (eine ohnehin schon erbärmlich begrenzte Energiequelle), regelrecht verspottet, wie No Tricks Zone weiter unten berichtet.
Deutscher Professor: Nachlaufeffekt verringert die Effizienz von Windparks und trägt zur Erwärmung bei
No Tricks Zone, Klima Nachrichten, Pierre Gosselin
18. September 2024
Als Professor Gerd Ganteför im Frühjahr 2024 über den sogenannten Nachlaufeffekt von Windrädern auf hoher See berichtete, wurde er mit vielen Schimpfwörtern bedacht. Windräder in Windparks nehmen sich nicht nur gegenseitig den Wind weg, sie können auch den Wind hinter den Anlagen in bis zu 100 Kilometern Entfernung beeinflussen.
Mittlerweile ist die Erkenntnis auch bei den Windparkbetreibern angekommen. Das Unternehmen Orstedt, das stark in den sogenannten erneuerbaren Energien engagiert ist, hat auf seiner Website einige interessante Ergebnisse. Kurz zusammengefasst heißt es dort, dass die Turbinen im Netz weniger Ertrag liefern, was bedeutet, dass die Rentabilität pro Turbine sinkt.
Insgesamt steigt mit mehr Windparks die Stromproduktion, aber auch die Zeit, bis sich die Investition pro Anlage rechnet. Der Ertrag sinkt, wenn die kalkulierten 4.000 – 4.500 Stunden Stromproduktion pro Jahr nicht erreicht werden. Der Effekt dürfte sich mit immer mehr Windparks noch verstärken. Es ist wie eine Abwärtsspirale. Mal sehen, wie die deutsche Reaktion darauf ausfällt. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie noch mehr Einspeisevergütungen zahlen würde.
Dabei ist die Größe der deutschen Flächen nicht ausschlaggebend. „Theoretisch ließen sich dort deutlich höhere Leistungen als 70 Gigawatt errichten“, sagt Martin Dörenkämper vom Fraunhofer IWES in Oldenburg.
Zwar würden die Sogeffekte zunehmen, wenn man die Windräder noch dichter beieinander plante als bisher. Insgesamt würde die Stromproduktion aber trotzdem steigen, auch wenn der Ertrag pro Anlage geringer wäre. Die Frage ist also nicht, ob Deutschland Platz für 70 Gigawatt hat, sondern wie viele Terawattstunden Strom pro Jahr produziert werden können – und zu welchem Preis.
Denn je höher die Leistungsdichte und je geringer der Ertrag pro Turbine, desto schwieriger wird es für den Betreiber, den Bau zu refinanzieren und eine Kapitalrendite zu erwirtschaften.“
In seinem Video erklärt Ganteför, dass man den Nachlaufeffekt mittlerweile mithilfe von Radarbildern des Satelliten Sentinel 2 visualisieren könne. Im Frühjahr war er für diese Theorie belächelt worden.
Er weist darauf hin, dass der Nachlaufeffekt verschiedene Auswirkungen haben kann. Da wären zum einen die Turbinen an Land, die weniger Wind abbekommen könnten, und die mögliche Erwärmung hinter den Turbinen. Hinzu kommt der Einfluss von Niederschlägen. Ganteför fordert mehr Forschung auf diesem Gebiet.
Auf ein weiteres Problem wies das Fraunhofer-Institut Hereon bereits vor zwei Jahren hin. Ein weiterer Effekt: Wird die Schichtung des Wassers gestört, kann dies Auswirkungen auf die Planktonproduktion, also den Beginn der Nahrungskette, haben.
Eine weitere Folge von Wirbelschleppen ist die Reduzierung von Scherprozessen an der Meeresoberfläche. Mit anderen Worten: Die durch die Winde verursachte turbulente Durchmischung der Wasseroberfläche wird Dutzende Kilometer um den Windpark herum reduziert.
Wasser ist üblicherweise geschichtet, d. h. eine Schicht wärmeren Wassers liegt auf einer Schicht kalten Wassers.
Durch die Windparks wird die natürliche Schichtung gestört. Durch die verringerte Durchmischung wird eine stabilere Schichtung des Wassers begünstigt. Dies war insbesondere während des Rückgangs der sommerlichen Schichtung deutlich zu erkennen. Die natürliche Schichtung des Wassers ist im Sommer besonders ausgeprägt und nimmt zum Herbst hin ab. Im Bereich der Windparks konnte jedoch außerhalb der jahreszeitlichen Schwankung eine stabilere Schichtung berechnet werden.
Was bedeuten die Ergebnisse für die Nordsee?
„Die Größenordnung der induzierten mittleren Veränderungen deutet nicht auf gravierende lokale Auswirkungen hin, es kommt jedoch zu weitreichenden Strukturveränderungen im System“, so Christiansen.
„Die Veränderungen der Strömungen und der Durchmischung wirken sich wahrscheinlich auf die Planktonproduktion und die Nahrungsnetzstruktur aus und können die Funktionsfähigkeit von Schutzgebieten beeinflussen. Daher ist es wichtig, diese Konsequenzen bei der Entwicklung von Meeresschutzkonzepten zu berücksichtigen“, sagt Prof. Corinna Schrum, Direktorin des Hereon-Instituts. Schrum gibt einen Ausblick auf die Umsetzung der Ergebnisse und fügt hinzu, dass weitere Studien erforderlich sind, um mögliche Rückkopplungen auf den Luft-Meer-Austausch zu analysieren. Eine Änderung dieses Austauschs hat potenzielle Auswirkungen auf regionale atmosphärische Bedingungen und Ökosystemdynamiken und wird Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.“
Das klingt überhaupt nicht nach gesicherter Wissenschaft.
No Tricks Zone
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Joe Biden trifft gegen Ende seiner Amtszeit in den USA eine umstrittene Entscheidung: Er zieht Amerika in den Krieg hinein!
Joe Biden hat in den letzten sechs Monaten seiner Präsidentschaft entschieden, US-amerikanischen Militärunternehmen zu erlauben, in der Ukraine tätig zu werden. Offiziell sollen diese privaten Armeen dort eingesetzt werden, um vom Pentagon bereitgestellte Waffen zu warten und zu reparieren.
Militärunternehmer fern der Frontlinie
Ein amerikanischer Beamter, der anonym bleiben möchte, erklärte, dass die Zahl der militärischen Auftragnehmer (private Verteidigungsfirmen) gering sein und ihre Stationierung weit von der Frontlinie entfernt erfolgen werde. Sie sollen nicht in Kämpfe verwickelt werden, so die amerikanische Seite laut gândul.ro.
„Mit einer geringen Anzahl von Auftragnehmern in der Ukraine wird die Wartung fern der Front sicherstellen, dass die von den USA bereitgestellte Ausrüstung schnell repariert werden kann, wenn sie beschädigt wird, und je nach Bedarf gewartet werden kann“, sagte der amerikanische Beamte.
Dies ist das erste Mal seit Beginn des Konflikts, dass die USA ankündigen, militärisch geschultes Personal in die Ukraine zu entsenden.
Die EU bereitet sich auf den Rückzug der USA vor
Ein Bericht des Sonderberaters von Ursula von der Leyen zur Stärkung der zivilen und militärischen Bereitschaft der EU legt besonderen Wert auf die Unterstützung der Ukraine und sieht bereits den Rückzug der USA voraus. Der Bericht betont die Notwendigkeit, die militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen, wobei die EU-Mitgliedsstaaten gezwungen wären, die „Lücken in der reduzierten Unterstützung der USA“ zu füllen.
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sollen somit mehr finanzielle Mittel für die Ukraine bereitstellen und gleichzeitig die Waffenlieferungen in das Land erhöhen.
Dies ist im Bericht des Sonderberaters der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, vorgesehen, der die Stärkung der zivilen und militärischen Bereitschaft Europas behandelt. Gemäß den Empfehlungen im Bericht soll die EU ihre Fähigkeit, militärische Unterstützung für die Ukraine zu leisten, beibehalten und weiter ausbauen – solange es erforderlich ist.
Trumps Wahlsieg gibt vorsichtigen Optimismus für Frieden in der Ukraine
Trumps „America First“-Manifest legt nahe, dass er genau das tun wird. Indem er die von der Biden-Administration betriebene Kriegshetze beendet, wird der Konflikt zu einem dringend benötigten schnellen Ende kommen.
Während sich der Staub nach den turbulenten Präsidentschaftswahlen in den USA legt, wird das Ausmaß von Donald Trumps Sieg immer deutlicher. Sein klarer Triumph bei der Wahl zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten zeigt ein deutliches Mandat der Bevölkerung für Veränderungen.
Dieser Erfolg könnte Trump in die Lage versetzen, den von den USA unterstützten Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland auf friedliche Weise zu beenden, wie Francis Boyle, ein angesehener amerikanischer Professor für internationales Recht, diese Woche anmerkte.
Schon zu Beginn der Wahl war das Risiko hoch. Eine Fortsetzung des fast drei Jahre andauernden Konflikts – wie sie bei einem Verbleib der Demokraten an der Macht wahrscheinlich gewesen wäre – hätte möglicherweise zum Dritten Weltkrieg und einem nuklearen Konflikt geführt. Trump hatte eindringlich vor dieser unmittelbaren Gefahr gewarnt, und ein zentraler Punkt seines Wahlprogramms war das Versprechen, sich für eine diplomatische Lösung einzusetzen.
Mit 78 Jahren ist Donald J. Trump erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, der nach einer Pause erneut ins Amt gewählt wurde. Der letzte, dem dies gelang, war Grover Cleveland, ein Demokrat, im Jahr 1892, wie Martin Sieff, ein erfahrener Beobachter amerikanischer Wahlen, feststellte.
Was Trumps politisches Comeback so bemerkenswert macht, ist sein Widerstand gegen das Establishment und die Mainstream-Medien, die seine Konkurrentin Kamala Harris weitgehend unterstützt haben. „Jeder schmutzige Trick, jede Lüge und jede Panikmache in der Geschichte der amerikanischen Politik – die davon reichlich hat – wurde gegen ihn eingesetzt. Sie sind alle gescheitert“, schrieb Martin Sieff diese Woche.
Die Umfragen vor der Wahl, bis zum Wahltag am 5. November, deuteten kaum auf ein knappes Rennen hin. Trump gewann souverän die Wahlmännerstimmen, selbst in vermeintlich umkämpften Bundesstaaten, und erreichte mehr als 4 Millionen Stimmen Vorsprung. Zudem überschritt er die 270-Stimmen-Schwelle mit über 300 Wahlmännerstimmen.
Ein entscheidender Faktor für Trumps Triumph war die Wirtschaft. Die wirtschaftliche Notlage der einfachen Amerikaner ist eng verbunden mit dem Militarismus und der Kriegstreiberei, die den Demokraten zugeschrieben werden. Das Desinteresse der Biden-Regierung und von Kamala Harris an den drängenden sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnissen arbeitender Amerikaner wurde durch die Milliarden für den Krieg in der Ukraine unterstrichen. Hinzu kam die umstrittene Unterstützung der Biden-Regierung beim israelischen Vorgehen in Gaza, was viele muslimische, arabische und junge Wähler abschreckte, die normalerweise die Demokraten unterstützen würden. Trump selbst ist kein Freund der Palästinenser, doch ihm kann keine Mitschuld an den jüngsten Ereignissen in Gaza zugeschrieben werden.
Trump hat nicht nur das Weiße Haus zurückerobert, sondern auch die Republikaner haben die Kontrolle über den Senat gewonnen und behalten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus. Mit dieser Dominanz in beiden Kammern wird seine Regierung ihre Ziele dieses Mal ohne größere Blockaden umsetzen können. Seine erste Amtszeit (2016-2020) wurde durch demokratische Angriffe wegen angeblicher „geheimer Absprachen mit Russland“ beeinträchtigt, eine Propaganda, die inzwischen überholt ist.
Mit dieser gestärkten politischen Position kann Trump sein Versprechen einlösen, den Ukraine-Konflikt zu beenden. Er behauptet, den Krieg in nur 24 Stunden beenden zu können – typische Rhetorik des ehemaligen Immobilienmagnaten. Russland verfolgt jedoch seine eigenen klar definierten Ziele und wird sich nicht davon abbringen lassen, insbesondere wenn es darum geht, das Kiewer Regime zu besiegen und die NATO-Erweiterung zu verhindern.
Was Trump tatsächlich tun kann, um Frieden zu schaffen, ist die sofortige Einstellung der Militärhilfe für die Ukraine. Sein „America First“-Programm deutet darauf hin, dass er genau diesen Kurs einschlagen könnte, was den Konflikt rasch beenden würde.
Der russische Präsident Wladimir Putin gratulierte Trump zu seinem Sieg und betonte, dass Moskau für einen vernünftigen Dialog offen sei. Dieser Dialog könnte eine Akzeptanz der bereits lang angebotenen Bedingungen Russlands umfassen: keine NATO-Erweiterung in der Ukraine und die Anerkennung der unteilbaren Sicherheit aller Staaten.
Wie Putin kürzlich beim Valdai-Forum erklärte, müssen die USA und ihre NATO-Verbündeten die Idee eines „strategischen Siegs über Russland“ aufgeben. Seine Rede betonte, dass die Ära der westlichen Hegemonie endet, zum Wohl des Planeten.
Die USA können entweder Teil einer multipolaren Welt werden, die im Einklang mit anderen Nationen existiert, oder an den veralteten Vorstellungen eines unipolaren Privilegs festhalten. Der Ukraine-Konflikt hat die geopolitischen Realitäten offengelegt. In dieser neuen, gerechteren Weltordnung ist die NATO ein Relikt der Vergangenheit.
Der Aufstieg der BRICS-Staaten ist ein weiteres Zeichen für das Ende der westlichen Dominanz.
Trump ist ein pragmatischer Verhandlungspartner, der nicht von der imperialen Ideologie durchdrungen ist wie das US-Establishment. Trotz seiner oft unverblümten Art scheint er einen echten Sinn für Menschlichkeit zu haben. Seine Kritik am Ukraine-Krieg wirkt aufrichtig und reflektiert eine echte Abscheu vor dem Blutvergießen und den Wunsch nach diplomatischen Lösungen.
Nun bleibt abzuwarten, wen Trump für sein Kabinett auswählt, wenn er am 20. Januar sein Amt antritt. Falls er auf Personen wie Robert Kennedy Jr. und Tulsi Gabbard setzt, die eine diplomatische Lösung für den Ukraine-Konflikt befürworten, könnte dies ein Zeichen für eine friedlichere Außenpolitik sein. Sollte er jedoch Falken wie Mike Pompeo oder Richard Grenell zurückholen, könnte seine zweite Amtszeit ähnlich enden wie die erste, und die Chance auf Entspannung mit Russland wäre verpasst.
Eines scheint klar zu sein: Die Wähler haben das kriegstreibende Establishment und die ihnen nahestehenden Medien abgelehnt. Das aufwändige Messaging und die Medienmanipulation wurden ignoriert. Der „Mighty Wurlitzer“, wie CIA-Agent Frank Wisner die Macht der US-Propagandamedien nannte, verstummt allmählich.
Trump muss jetzt auf die Bevölkerung hören und sein Friedensversprechen einlösen.
Ist das der Anfang vom Ende des Pandemievertrag? Keine Einigung und Sitzung verschoben auf Mai 2025.
Der Pandemievertrag der WHO: Kein Abkommen, keine spezielle Sitzung nächsten Monat, die Verhandlungen gehen bis Mai weiter
Und wenn bis Ende Mai keine Einigung erzielt wird, stirbt das Abkommen. Oder wir bekommen einen bedeutungslosen Vertrag. Oder wir treten aus der WHO aus.
Meryl Nass
Laut Health Policy Watch musste bis gestern eine Entscheidung getroffen werden, ob im Dezember eine WHA-Sitzung einberufen wird. Aus diesem Grund fand gestern eine 30-minütige Pressekonferenz statt, um mitzuteilen, dass die Sitzung vom Tisch ist. Der Autor schreibt, dass die Afrikagruppe und die USA (vertreten durch Obamas Studienkollegin Pamela Hamamoto) auf eine Sitzung im nächsten Monat drängten. Die afrikanischen Länder könnten dies als letzte Gelegenheit gesehen haben, ein gutes Abkommen zu erzielen.
Nach dem Treffen im Mai 2024 wurde einer der Co-Vorsitzenden des Internationalen Verhandlungsgremiums (INB) durch die Schweizer Botschafterin Anne-Claire Ambrou ersetzt, während der andere Co-Vorsitz bei Dr. Precious Matsoso liegt, die auch als Co-Vorsitzende für die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) tätig ist. Die Beteiligung dieser Frauen konnte die festgefahrene Situation jedoch nicht lösen. „Stakeholder“ (wir wissen, was das bedeutet) wurden letzte Woche eingeladen, jeden Tag von Dienstag bis Freitag und dann erneut gestern, um die Verhandlungen zu beschleunigen. Auch das brachte keinen Durchbruch. Den Verhandlern gehen die Tricks aus.
Wie wäre es mit einem verwässerten Abkommen?
Bei einer Stakeholder-Besprechung letzte Woche betonte das INB-Büro, dass sie auf ein Dokument abzielen, das in der Zukunft weiterentwickelt werden kann – mit anderen Worten, ein „leichtes“ Pandemieabkommen, das als Rahmen für detailliertere Pläne zu umstrittenen Themen wie dem vorgeschlagenen System für den Zugang zu Krankheitserregern und Vorteilsaufteilung (Pathogen Access and Benefit, PABS) dienen könnte.
Precious Matsoso bereitete uns auf ein Scheitern vor und erklärte, dass die bisher auf den Pandemievertrag verwendeten 2 Jahre und 9 Monate wirklich eine sehr kurze Zeit für ein Abkommen seien.
Während Steve Solomon, Botschafterin Amprou und Dr. Matsoso mit einem breiten Lächeln eintraten, wechselten sie schnell zu ernsten Mienen, als der erste Journalist von Agence France Presse fragte, wie sich die US-Wahlen auf die Verhandlungen ausgewirkt hätten. Natürlich erhielt der Journalist keine wirkliche Antwort.
Hier ist, was Spark Street Advisers, ein PR-Unterstützer und Stakeholder für den Vertrag, den Verhandlern letzte Woche mitteilte – ebenfalls ein gutes Zeichen:
Während der Verhandlungen gab es zahlreiche Versuche, eine starke Rechenschaftssprache zur Überwachung und Einhaltung aufzunehmen sowie Mechanismen innerhalb des Abkommens, um sicherzustellen, dass das Vereinbarte auch umgesetzt wird. Im Laufe der Verhandlungen wurden fast alle diese Elemente entfernt.
Die Einhaltung bleibt jedoch entscheidend, um sicherzustellen, dass die hier diskutierten und von den Staaten in den vergangenen drei Jahren vereinbarten Prinzipien respektiert und umgesetzt werden.
Deshalb würden wir die Mitgliedstaaten ermutigen, den Text des Büros zu überdenken und zu stärken, der ein unabhängiges Überwachungskomitee zur Umsetzung des Pandemieabkommens etabliert, das der Konferenz der Vertragsparteien Bericht erstattet. Unabhängige Aufsicht ist für die Wirksamkeit eines Vertrags grundlegend. Das Überwachungskomitee würde regelmäßig die Einhaltung der vereinbarten Bestimmungen des Abkommens durch die Staaten überprüfen und dabei auch Informationen von Nichtregierungsorganisationen, einschließlich der UN und NGOs, berücksichtigen. Schließlich wären die Berichte des Komitees öffentlich zugänglich, um Transparenz und Verantwortlichkeit zu fördern.
Die Nationen wollen dieses Vorhaben nicht ernst nehmen; sie wollen nicht überwacht und zur Einhaltung gezwungen werden.
Was uns heute gesagt wurde, was wir schon wussten, ist, dass die Artikel 4, 11 und 12 weiterhin problematisch sind. Gut. Ich denke, indem wir enthüllt haben, worum es in diesem fragwürdigen Abkommen wirklich geht, haben wir ihm einen Pflock ins Herz gerammt. So viel zu diesen Stakeholdern! Zeit zum Feiern!
Wir stehen hoffentlich am Anfang vom Ende der Pandemievorbereitungs-Agenda. Als Nächstes beenden wir alle Forschungen, die für offensive Zwecke genutzt werden könnten, überall.
Plötzlich und unerwartet: 47-jähriger Pilot bricht vor schockierten Urlaubern tot zusammen und weiter Fälle
Ein 47-jähriger Pilot der British Airways ist nach Angaben der Fluggesellschaft plötzlich zusammengebrochen und verstorben. Der Senior First Officer erholte sich gerade in einem Luxushotel während eines Zwischenstopps zwischen Flügen auf der Karibikinsel St. Lucia. Doch im Flughafenfoyer brach der Pilot, dessen Name von British Airways nicht genannt wurde, vor den Augen schockierter Urlauber tot zusammen.
Die Fluggesellschaft musste den für den frühen Morgen nach London geplanten Flug absagen. Laut British Airways verstarb der Pilot des Fluges BA2158 am Sonntag, dem 3. November. Die erschütterte Crew kehrte am folgenden Tag mit einem anderen Flug nach Großbritannien zurück.
„Diese Tragödie hat das Personal von British Airways fassungslos und tief bestürzt zurückgelassen,“ äußerte ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft. „Der Senior First Officer war sehr beliebt, und sein Tod kam vollkommen unerwartet. Er war das Herz der Gruppe; ein wirklich beliebter Typ und gerade mal 47 Jahre alt.
„Er brach plötzlich in einem öffentlichen Bereich zusammen. Es ist so traurig, dass das passiert ist, und alle sind tief getroffen. Die Vorgesetzten haben die Tragödie auf eine unglaublich einfühlsame Weise behandelt, und das Personal kann bei Bedarf mit einem ausgebildeten Berater sprechen.“ Die Crew erhielt inzwischen von der Unternehmensführung ein Angebot zur psychologischen Betreuung.
BA-Manager standen in Kontakt mit den Behörden in St. Lucia und unterstützten die erschütterte Familie des erfahrenen Piloten.
Die Flüge der Airline nach Grenada und St. Lucia ab dem Flughafen Gatwick sind vollgepackt mit Reisenden, die Sonne, luxuriöse Resorts, Korallentauchen, Angeln und malerische Regenwaldpfade suchen.
In einer Erklärung sagte British Airways: „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind in dieser schweren Zeit bei der Familie und den Freunden unseres Kollegen.“
Es wurde keine Todesursache bekannt gegeben, und die Details rund um den plötzlichen Tod des Piloten wurden der Öffentlichkeit vorenthalten.
Diese Nachricht folgt einem jüngsten Anstieg an Fällen, in denen Piloten plötzlich sterben oder unerwartet arbeitsunfähig werden. Laut Berichten von Slay News starb letzten Monat der 30-jährige Harrison Allchin von der australischen Gold Coast ebenfalls „plötzlich“, wie seine erschütterte Familie berichtete. Allchin war sechs Jahre lang als First Officer bei QantasLink Airlines tätig gewesen. Er verstarb am 13. Oktober und wird von seiner trauernden Familie als „Übermensch“ und „Bodenständiger“ in Erinnerung gehalten. Auch hier wurde keine Todesursache bekannt gegeben.
Anfang Oktober verstarb ein weiterer Pilot plötzlich während des Flugs eines vollbesetzten Passagierjets, was zu einer Notlandung in New York führte. Der Pilot wurde als der 59-jährige Ilcehin Pehlivan identifiziert. Pehlivan brach während eines Turkish Airlines-Flugs von Seattle nach Istanbul im Cockpit zusammen. Der Sprecher der Turkish Airlines, Yahya Ustun, erklärte, Pehlivan habe unerwartet die Steuerung an seinen Co-Piloten übergeben, bevor er das Bewusstsein verlor. Die Besatzung des Flugzeugs versuchte verzweifelt, Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen, aber ohne Erfolg. Der Flug TK204 musste am John F. Kennedy International Airport notlanden. Rettungskräfte eilten an Bord, aber es war bereits zu spät, und der Pilot wurde für tot erklärt. Auch hier wurde keine Todesursache bekannt gegeben.
Im letzten Monat musste die Frau eines weiteren Piloten ebenfalls eine Notlandung erzwingen, nachdem ihr Ehemann während des Flugs einen Herzinfarkt erlitten hatte. Yvonne Kinane-Wells, die keinerlei Flugerfahrung besaß, übernahm das Steuer und erhielt eine detaillierte Anweisung vom Fluglotsen. Das Paar war auf dem Weg vom Henderson Executive Airport in Las Vegas nach Monterey, Kalifornien, auf einem Beechcraft King Air 90 Flugzeug. Sie kontaktierte die Flugsicherung, um beim Versuch, das Propellerflugzeug zu landen, unterstützt zu werden, während ihr erkrankter Ehemann Eliot Alper, 78, bewusstlos neben ihr saß. Mithilfe von Einsatzkräften, die ihre Fahrzeuge zur Begleitung des Flugzeugs nutzten, landete die Frau das Flugzeug sicher und nutzte die gesamte 11.000-Fuß-Landebahn.
Die Studie zeigt, dass die »Covid-Impfung« nach sechs Monaten nahezu wirkungslos ist.
Josip Begovac von der Universitätsklinik für Infektionskrankheiten Dr. Fran Mihaljević in Zagreb, Kroatien, untersuchte die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen in Osteuropa. Während das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten regelmäßig Daten zur Impfstoffwirksamkeit aus EU-Ländern veröffentlicht, fehlen solche Informationen aus Nicht-EU-Ländern des westlichen Balkans und Osteuropas. Die Bereitschaft zur COVID-19-Impfung variiert deutlich innerhalb Europas; besonders in den ehemals kommunistischen Ländern Mittel- und Osteuropas ist die Impfzurückhaltung ausgeprägt. In Nicht-EU-Ländern der Europäischen WHO-Region sind die Impfquoten noch niedriger. Wichtige Faktoren für diese niedrigen Raten sind ein geringes Vertrauen in das Gesundheitssystem und in staatliche Institutionen.
Ergebnisse
In der jüngsten Ausgabe von The Lancet Regional Health Europe fasst Begovac Ergebnisse zusammen, die auf einer Studie von Katz MA et al. basieren. Sie analysieren Daten von 5.126 hospitalisierten Erwachsenen mit schwerer akuter Atemwegsinfektion (SARI) aus 25 Krankenhäusern in sechs Ländern der östlichen WHO-Europaregion (Albanien, Georgien, Nordmazedonien, Serbien, Kosovo und Kirgisistan).
Zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 23. November 2023 führten die Forscher eine testnegative Fall-Kontroll-Studie durch, bei der Personen, die mit SARI ins Krankenhaus eingeliefert wurden, daraufhin untersucht wurden, ob SARS-CoV-2 durch molekulare Tests nachgewiesen werden konnte. Positiv getestete Personen galten als Fälle, negativ getestete als Kontrollen.
Berechnung der Wirksamkeit
Die Wirksamkeit gegen Krankenhausaufenthalte (VE) wurde durch den Vergleich der Impfraten zwischen Fällen und Kontrollen sowie durch eine Korrektur für Störfaktoren berechnet. Die Ergebnisse zeigten eine VE von 60,1 % (95 % KI: 12,4-81,8) gegen Krankenhausaufenthalte bei Personen, die ihre letzte Impfung innerhalb der letzten drei Monate erhalten hatten. Bei schwerwiegenden Verläufen (Sauerstoffbedarf, mechanische Beatmung, Intensivstation oder Todesfall) lag die VE bei 53,9 % (95 % KI: 26,9-70,9), wenn die letzte Dosis innerhalb von 14-179 Tagen verabreicht wurde.
Wie erwartet nahm die VE nach sechs Monaten deutlich ab und war nahezu wirkungslos, was die WHO-Empfehlung für eine Auffrischungsimpfung nach 6-12 Monaten unterstützt.
Autor
Josip Begovac, MD, leitet das kroatische nationale Referenzzentrum für HIV-Diagnostik und -Behandlung des Gesundheitsministeriums und ist stellvertretender Vorsitzender des nationalen Ausschusses für HIV/AIDS in Kroatien.
Quelle: The Lancet Regional Health Europe
Putin im O-Ton über die Zusammenarbeit mit Afrika
Fake News im Main Stream zu Gespräch Putin – Trump
Derzeit versuchen alle Mächte der Welt nach dem Wahlsieg Trumps, sich vor der neuen Regierung zu positionieren. Dazu gehört offenbar auch, das Feld mit allen möglichen Desinformationen zu „säen“, um das „Schlachtfeld zu gestalten“, damit zu Beginn von Trumps Amtszeit günstige Bedingungen für jede Partei geschaffen werden. Das Neueste in dieser Hinsicht sind die primär […]
Der Beitrag Fake News im Main Stream zu Gespräch Putin – Trump erschien zuerst unter tkp.at.
Die Frau, die forderte, dass ungeimpfte Menschen zu Hause bleiben sollen, hat eine sehr seltsame Vergangenheit
Zu Zeiten des Corona war Professor Leana Wen häufig in den Medien präsent. Unter anderem forderte sie, dass Ungeimpfte im Haus bleiben sollten.
Der Wissenschaftsjournalist Simon Goddek hat die Frau recherchiert und herausgefunden, dass sie bereits während der Bombenanschläge in Boston am 15. April 2013 aufgetreten ist.
Im September 2021 sagte Wen, dass Ungeimpfte ihre Häuser nicht verlassen sollten. Im Juli 2021 erklärte Wen, dass die Pandemie vorbei sei, wenn alle geimpft seien. Im selben Monat sagte sie: „Wir können den Ungeimpften nicht trauen“.
Erinnern Sie sich an Dr. Leana Wen, die Frau, die forderte, dass Ungeimpfte ihre Häuser nicht verlassen dürfen? Wen war nicht nur ein Covid-Panikmacher, sondern auch ein Krisenschauspieler während der Bombenanschläge auf den Boston-Marathon. Dieses Thema wird jeden Verschwörungstheoretiker in den Wahnsinn treiben, also bleiben Sie dran.
Remember @DrLeanaWen, the woman who demanded that the unvaxxed should not be allowed to leave their homes?
Wen wasn’t just a Covid fearmonger but also a crisis actor during the Boston Marathon Bombings. This THREAD will make any conspiracy theorist go nuts, so stay with me. pic.twitter.com/fPZ80UuYoA
— Dr. Simon Goddek (@goddeketal) October 19, 2024
Einige Monate zuvor, im April 2021, hatte Wen Menschen, die sich selbst oder ihre Kinder nicht impfen ließen, als „Feinde der Wissenschaft“ bezeichnet.
Sie schlug zudem ein Sozialkreditsystem nach dem Vorbild Chinas vor und betonte, dass Reisen kein Grundrecht sei.
Wen widersprach sich häufig selbst und unterstützte autoritäre Maßnahmen. Kurz vor der Corona-Pandemie war sie Präsidentin von Planned Parenthood, einer Organisation, die in den USA zahlreiche Abtreibungskliniken betreibt.
Die erste Abtreibungsklinik in den USA wurde von Margaret Higgins Sanger gegründet, die Organisationen ins Leben rief, aus denen später Planned Parenthood hervorging. Sanger war eine überzeugte Verfechterin der Eugenik, von der sich die Organisation erst 1920 öffentlich distanzierte.
12 Jetzt wird’s wild. Wussten Sie, dass Dr.Leana Wen seit den Bombenanschlägen auf den Boston-Marathon als Krisenschauspielerin arbeitet? Im beigefügten Video können Sie sie vor einem Greenscreen „spielen“ sehen. Warum gerade sie, fragen Sie sich vielleicht?
#12 Jetzt wird’s wild. Wussten Sie, dass@DrLeanaWen seit den Bombenanschlägen beim Boston-Marathon als Krisendarstellerin tätig ist? In dem beigefügten Video sehen Sie sie ‘wie sie’ vor einem grünen Bildschirm auftritt. Warum sie, werden Sie sich fragen? pic.twitter.com/ERkVKlWnxv
— Dr. Simon Goddek (@goddeketal) 19. Oktober 2024
Wen hatte sich bereits nach den Bombenanschlägen auf den Boston-Marathon am 15. April 2013 gemeldet. Sie befürchtete, dass ihr Mann unter den Opfern sein könnte.
Ihr Mann, Sebastian Neil Walker, war Reporter bei Al Jazeera und arbeitete während der Corona-Zeit für Vice News. Im Jahr 2010 war er zusammen mit Anthony Fauci, dem späteren Top-Corona-Berater der USA, zu Gast in der Diane Rehm Show auf NPR.
In der Zwischenzeit verbreitet Dr. Wen weiterhin Propaganda für die Covid-Impfstoffe. Vergangenen Monat schrieb sie in einem Meinungsartikel für die Washington Post, wann man sich den neuen Corona-Impfstoff verabreichen lassen sollte. Ihre bizarren Behauptungen sind nicht durch Fakten belegt.
Dr. Daniel Nagase warnt: „Replikon-Technologie gefährlicher als Atomwaffen – eine biologische Atombombe“
Dr. Daniel Nagase: „Replikon-Technologie… ist gefährlicher als Atomwaffen. Wenn Sie denken, Atomwaffen seien bedrohlich, stellen Sie sich etwas wie eine Atombombe vor, die sich selbst vervielfältigen kann… und einen Timer einstellen kann, um in einem Jahr, in zehn Jahren oder sogar in fünfzig Jahren zu explodieren.“
Der Notfallmediziner Dr. Daniel Nagase beschreibt gegenüber Dr. Joseph Sansone, wie die Replikon-Technologie – auch bekannt als „selbstverstärkendes mRNA“ – eine Bedrohung darstellt, die das Potenzial von Atomwaffen übersteigt. Nagase, der zuvor sagte, dass die Replikon-Technologie zu einer „übertragbaren Krebsart“ führen könnte, weist darauf hin, dass diese selbstverstärkenden mRNA-Injektionen auf eine verzögerte Freisetzung von bis zu 50 Jahren oder länger eingestellt werden könnten.
Nagase betont, dass die Replikon-Injektionen bereits in Japan an der japanischen Bevölkerung, insbesondere den älteren Menschen, eingesetzt wurden. Er erklärt: „Ich schrieb einen Artikel auf meinem Substack mit dem Titel ‚Japans Plan zur Zerstörung der Welt‘. Und genau so gefährlich ist die Replikon-Technologie.“ Er fährt fort: „Das ist schlimmer als Atomwaffen. Wenn Sie denken, Atomwaffen seien bedrohlich, dann denken Sie an eine Atombombe, die sich selbst vervielfältigen kann. Und nicht nur das, sie kann sich selbst vervielfältigen und einen Timer einstellen, um in einem Jahr, in zehn Jahren oder in fünfzig Jahren zu explodieren… das ist die Atombombe der Biologie.“
„Es handelt sich um eine selbstreplizierende Technologie… das ist ein Replikon. Es kann alles tun. Es hat die Macht, sich selbst zu kopieren. Es hat die Macht, Gene von anderen Spezies zu stehlen. Es ist allmächtig. Im Grunde ist es das allmächtige Virus.“
Nagase fügt hinzu:
„Je mehr Kopien eines Replikons in der Umwelt existieren, desto schneller entwickelt sich eine tödliche Variante, die sich ausbreiten kann, sogar ohne viele Symptome zu verursachen. Aus Sicht der natürlichen Selektion besteht der evolutionäre Druck auf ein Replikon darin, möglichst geringe Symptome hervorzurufen, sodass der Wirt seine täglichen Aktivitäten ausführen kann…“
Dr. Daniel Nagase: “Replicon technology…is beyond nuclear weapons. If you think nuclear weapons are bad, think about something like a nuclear bomb that can make copies of itself…and set a timer to explode one year later, 10 years later, 50 years later even.”
E.R.… pic.twitter.com/lpEw7PxNdf
— Sense Receptor (@SenseReceptor) November 2, 2024
In einer Teil-Transkription des Clips erklärt Nagase weiter:
„Also dachte ich, dass die Regierung, mit all den Nebenwirkungen, die von normaler mRNA-Technologie im Jahr 2024 in die Nachrichten gelangen, die selbstreplizierende Version von mRNA sofort stoppen würde. Denn wenn mRNA bereits so viele Nebenwirkungen hat und Menschen in Japan sterben, junge Menschen ohne erkennbaren Grund sterben, und wenn das in die Mainstream-Nachrichten in Japan gelangt, dann sollte die Regierung auf keinen Fall die selbstreplizierende Version zulassen.
Aber das geschah nicht. Ich schrieb einen Artikel auf meinem Substack mit dem Titel ‚Japans Plan zur Zerstörung der Welt‘. Genau so gefährlich ist die Replikon-Technologie. Wenn Sie denken, Atomwaffen seien bedrohlich, dann denken Sie an etwas wie eine Atombombe, die sich selbst vervielfältigen kann. Und nicht nur das, sie kann sich selbst vervielfältigen und einen Timer einstellen, um in einem Jahr, in zehn Jahren oder in fünfzig Jahren zu explodieren. Das ist die nukleare Waffe der Biologie. Es handelt sich um eine selbstreplizierende Technologie, und das ist ein Replikon. Es kann alles tun. Es hat die Macht, sich selbst zu kopieren. Es hat die Macht, Gene von anderen Spezies zu stehlen. Es ist allmächtig. Es ist im Grunde das allmächtige Virus.
Und je mehr Kopien eines Replikons in der Umwelt vorhanden sind, desto schneller wird es eine tödliche Variante geben, eine, die sich ausbreiten kann, eine, die sich ausbreiten kann, ohne zu viele Symptome zu verursachen. Tatsächlich ist der evolutionäre Druck auf ein Replikon, so wenig Symptome wie möglich zu verursachen, damit der Wirt seine täglichen Aktivitäten ausführen kann. Das maximiert die Wahrscheinlichkeit, dass der Wirt gleichzeitig…“