Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Digitale öffentliche Infrastruktur vereint Digital ID, CBDC und Datenaustausch für eine intelligente Stadtverwaltung in 15 Minuten

Die digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) ist so etwas wie die digitale ID für alle – über Personen, Orte und Einkäufe, um ein soziales Kreditsystem zu betreiben: Perspektive

Die digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) ist ein Überwachungs- und Kontrollmechanismus, der digitale ID, CBDC, Impfpässe und Daten zur Verfolgung des CO2-Fußabdrucks kombiniert und den Weg für 15-Minuten-Smart Cities, künftige Abriegelungen und Sozialkreditsysteme ebnet.

„Drei Haupttypen von Protokollen, die die digitale öffentliche Infrastruktur erleichtern: digitale Identität, digitale Zahlungen und Datenaustausch. Gemeinsam bezeichnen wir diese als den zivilen Technologie-Stack.“

Vereinte Nationen, Building & Securing Digital Public Infrastructure Playbook, Juni 2022

Oberflächlich betrachtet mag DPI wie etwas erscheinen, das den Menschen großen Nutzen bringen könnte, und es hat sicherlich das Potenzial, dies zu tun.

Dies würde jedoch voraussetzen, dass die Menschen Vertrauen in Regierungen, Unternehmen und nicht gewählte Globalisten haben, die im Gleichschritt arbeiten, um ihre besten Interessen zu wahren.

DPI wird als Mechanismus für finanzielle Eingliederung, Bequemlichkeit, verbesserte Gesundheitsfürsorge und umweltfreundlichen Fortschritt verkauft und ist eine allumfassende Phrase, die auf eine sich abzeichnende technokratische Herrschaft über die Menschen und die „15-Minuten-Smart Cities„, in denen sie leben werden, angewendet wird.

In der jüngsten Erklärung der indischen G20-Staats- und Regierungschefs wird DPI als ein sich entwickelndes Konzept beschrieben, das von öffentlichen und privaten Einrichtungen betrieben wird – die Verschmelzung von Unternehmen und Staat:

„Digitale öffentliche Infrastrukturen (DPI) als ein sich entwickelndes Konzept und als eine Reihe gemeinsamer digitaler Systeme, die sowohl vom öffentlichen als auch vom privaten Sektor aufgebaut und genutzt werden, auf einer sicheren und widerstandsfähigen Infrastruktur basieren und auf offenen Standards und Spezifikationen sowie Open-Source-Software aufgebaut werden können, können die Bereitstellung von Diensten auf gesellschaftlicher Ebene ermöglichen.“

Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G20 zu Indien, September 2023

Zu diesen „gemeinsamen digitalen Systemen“ gehören der Wunsch, digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) auf globaler Ebene einzuführen, sowie die Schaffung eines „von der WHO verwalteten Rahmens zum Aufbau eines umfassenden digitalen Gesundheitsökosystems„, zu dem auch Impfpässe gehören werden, die bereits in der Erklärung der G20-Staats- und Regierungschefs von Bali im vergangenen Jahr befürwortet wurden.

Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, erklärte auf dem G20-Gipfel, dass Impfpässe, auch bekannt als „digitale Gesundheitszertifikate“, ein Beispiel für DPI in Aktion seien.

„Die Kunst besteht darin, eine öffentliche digitale Infrastruktur aufzubauen, die interoperabel, für alle offen und vertrauenswürdig ist. Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen, das heute Realität ist.
Viele von Ihnen sind mit dem digitalen Zertifikat COVID-19 vertraut. Die EU hat es für sich selbst entwickelt.
Das Modell war so funktionell und vertrauenswürdig, dass 51 Länder auf 4 Kontinenten es kostenlos übernommen haben.“

Ursula von der Leyen, G20-Indien-Gipfel, September 2023

The future is digital. I passed two messages to the G20:

→ We should establish a framework for safe, responsible AI, with a similar body as the IPCC for climate

→ Digital public infrastructures are an accelerator of growth. They must be trusted, interoperable & open to all

— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) September 10, 2023

„Wir unterstützen die freiwilligen und unverbindlichen G20-Empfehlungen für die Förderung der finanziellen Eingliederung und Produktivitätsgewinne durch digitale öffentliche Infrastrukturen. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die digitale öffentliche Infrastruktur eine wichtige Rolle bei der Förderung der finanziellen Eingliederung zur Unterstützung eines integrativen Wachstums und einer nachhaltigen Entwicklung spielt.“

Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G20 zu Indien, September 2023

The #G20 reached a groundbreaking consensus on the role of digital public infrastructure as a critical accelerator of the Sustainable Development Goals. I’m optimistic about the potential of DPI to support a safer, healthier, and more just world. Kudos to PM @narendramodi.…

— Bill Gates (@BillGates) September 11, 2023

Was die „finanzielle Eingliederung“ betrifft, so begrüßt die Erklärung der indischen G20-Staats- und Regierungschefs uneingeschränkt die Einführung programmierbarer Zentralbankgeldkonten unter der Leitung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und des Internationalen Währungsfonds (IWF):

„Wir begrüßen die Diskussionen über die potenziellen makrofinanziellen Auswirkungen, die sich aus der Einführung und Annahme von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) ergeben, insbesondere auf den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr sowie auf das internationale Währungs- und Finanzsystem. Wir begrüßen den BIS Innovation Hub (BISIH) Report on Lessons Learnt on CBDCs und sehen dem IMF Report on Potential macro-financial implications of widespread adoption of CBDCs entgegen, um die Diskussion zu diesem Thema voranzutreiben.“

Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G20 Indien, September 2023

G20 Summit: World Bank Report Proposes Tech-Driven Financial Inclusion

What Does That Mean?

DPI = Digital Public Infrastructure, It Includes

Digital IDs, Vaccine Passports, Digital Payments (CBDCs) Carbon Tax

What They Call Inclusion = Digital Slavery https://t.co/q3aEHoQxUD pic.twitter.com/xTFVBy9HzP

— Spiro (@Spiro_Ghost) September 8, 2023

Die diesjährige Erklärung der G20-Staats- und Regierungschefs bestätigte auch die Empfehlungen zur digitalen Identität, die aus dem Kommuniqué der B20-Indien vom letzten Monat hervorgingen. Darin wurden die G20-Staaten aufgefordert, „eine digitale öffentliche Infrastruktur einzuführen, um die Digitalisierung von Identitäten auf individueller, Unternehmens- und Betriebsebene zu fördern, die sowohl interoperabel als auch grenzüberschreitend anerkannt sind.

„Ausbau der digitalen öffentlichen Infrastruktur zur Förderung der finanziellen Eingliederung und des Zugangs zur Gesundheitsversorgung“.

B20-Indien-Kommuniqué, August 2023

Quelle: B20 Indien Kommuniqué

Auf dem B20-Indien-Gipfel im August prahlte Indiens Architekt für digitale Identität, Nandan Nilekani, wie Indien die digitale öffentliche Infrastruktur in großem Maßstab eingeführt hat und wie andere Länder diesem Beispiel folgen und DPI für alles nutzen könnten, von Impfpässen, Steuererhebung und Mautzahlungen bis hin zur Klimaanpassung und dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft.

„Wir bekräftigen unsere Verpflichtung, bis zur oder um die Mitte des Jahrhunderts globale Netto-Null-THG-Emissionen/Kohlenstoffneutralität zu erreichen, unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen und im Einklang mit den unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten, unter Berücksichtigung verschiedener Ansätze, einschließlich der Kreislaufwirtschaft, der sozioökonomischen, technologischen und marktwirtschaftlichen Entwicklung, und unter Förderung der effizientesten Lösungen.“

Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G20 zu Indien, September 2023

Digital ID & Digital Public Infrastructure (DPI) for vaccine passports, tax collection, toll payments, climate adaption & circular economy: Nandan Nilekani at the B20 India Summit.
Source: https://t.co/fL9CuuKbNb pic.twitter.com/GpGFUTAhTQ

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) August 29, 2023

Anfang des Jahres sprach Nilekani vor dem IWF über DPI und sagte, dass digitale ID, Smartphones und Bankkonten die drei „Werkzeuge der neuen Welt“ seien, die jeder haben sollte.

„Jeder sollte einen digitalen Ausweis haben, jeder sollte ein Bankkonto haben, jeder sollte ein Smartphone haben. Dann kann man alles machen. Alles andere baut darauf auf.“

Nandan Nilekani, Frühjahrstagung des IWF, April 2023

“What are the tools of the New World? Everybody should have a digital ID; everybody should have a bank account; everybody should have a smartphone. Then, anything can be done. Everything else is built on that”: @NandanNilekani to @IMFNews #DigitalID #DigitalIdentity #IMFmeetings pic.twitter.com/6HIAqfBigz

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 19, 2023

„Diese digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verschlossen bleibt.“

Weltwirtschaftsforum, 2018

Quelle: Weltwirtschaftsforum

„Intelligente Städte, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, brauchen eine zugängliche, sichere und faire digitale öffentliche Infrastruktur, die digitale Dienste ermöglicht und sicherstellt, dass alle Menschen die gleichen Chancen haben, am öffentlichen Leben teilzunehmen.“

Vereinte Nationen, Building & Securing Digital Public Infrastructure Playbook, Juni 2022

Für die nicht gewählten Globalisten kann es keine digitale öffentliche Infrastruktur, einschließlich CBDC, ohne digitale Identität geben, und es kann keine „auf den Menschen ausgerichteten intelligenten Städte“ ohne DPI geben.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) stellt sich vor, dass die digitale Identität mit allem verknüpft wird, von Finanzdienstleistungen und Gesundheitsdaten bis hin zu Reisen, Mobilität und digitaler Verwaltung – alles Komponenten von DPI.

Auch das Playbook der Vereinten Nationen zur digitalen öffentlichen Infrastruktur propagiert die digitale Identität als untrennbar mit der DPI verbunden: „Im Großen und Ganzen gibt es drei Haupttypen von Protokollen, die die digitale öffentliche Infrastruktur erleichtern: digitale Identität, digitale Zahlungen und Datenaustausch.

„Diese drei Protokolle sind in der Regel für die meisten digitalen Dienstleistungstransaktionen erforderlich, wie z. B. die Erteilung von Genehmigungen, die Ausstellung von Lizenzen oder die Bereitstellung von Aufzeichnungen, die häufig die Validierung der Identität eines Benutzers, die Ermöglichung des Datenaustauschs zwischen Behörden und Benutzern und schließlich die Genehmigung von Online-Zahlungen erfordern.“

Durch die Priorisierung dieser drei Protokolle„, so die UN, „können Kommunalverwaltungen die Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung eines ganzen Ökosystems digitaler Dienstleistungen schaffen, das auf die besonderen Bedürfnisse ihrer Gemeinde abgestimmt ist.

“You could have a potentially […] darker world where the government decides that [CBDC] can be used to purchase some things, but not other things that it deems less desirable like say ammunition, or drugs, or pornography, or something of the sort”: Eswar Prasad, WEF #AMNC23 pic.twitter.com/KkWgaEWAR5

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) June 28, 2023

Da sich die G20-Staaten dazu verpflichten, bis etwa 2050 eine Politik der Netto-Null-Emissionen zu verfolgen, sind viele DPI-Initiativen auf die Erreichung dieses Ziels ausgerichtet. Das bedeutet, dass wir dank der weit verbreiteten Einführung von digitalen IDs und CBDCs zur Verfolgung, Rückverfolgung und Kontrolle jeder unserer Bewegungen in unseren auf den Menschen ausgerichteten 15-Minuten-Smart Cities eingeschränkt werden, was wir konsumieren, kaufen und wohin wir gehen können.

Denken Sie an individuelle Kohlenstoff-Fußabdruck-Tracker, Ultra Low Emission Zones (ULEZ) und CBDC, die von Regierungen programmiert werden, um „weniger wünschenswerte“ Käufe einzuschränken – all das wurde von den nicht gewählten Globalisten auf dem WEF und anderswo vorangetrieben.

Alibaba Group president J. Michael Evans boasts at the World Economic Forum about the development of an “individual carbon footprint tracker” to monitor what you buy, what you eat, and where/how you travel. pic.twitter.com/sisSrUngDI

— Andrew Lawton (@AndrewLawton) May 24, 2022

Die digitale öffentliche Infrastruktur ist so etwas wie die digitale ID, die über Menschen, Orte und Einkäufe herrscht, um das kommende Sozialkreditsystem zu betreiben, zusammen mit 15-minütigen, auf den Menschen ausgerichteten Smart Cities, in denen Gesundheits- und/oder Klimasperren angeordnet werden können, wenn Regierungen beschließen, sich selbst Notfallbefugnisse für eine bestimmte „Krise“ zu erteilen – sei sie real oder vermeintlich.

Das RKI entdeckt mehr Klimakranke

Nach Corona hat das RKI ein neues Betätigungsfeld. Und das heißt, Überraschung: Klima. Diesmal ist der Klimawandel „die größte Herausforderung für die Menschheit​​​​“. Das RKI folgt damit ganz der WHO-Linie. Vom Abstieg einer einstmals angesehenen Institution.

Am 6. September veröffentlichte das Robert Koch-Institut (RKI) den zweiten Teil seines „Sachstandsberichts Klimawandel und Gesundheit“. Er trägt den Titel: „Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen und die psychische Gesundheit“. Bereits am 1. Juni ist der erste Teil des Berichts erschienen, in dem die „Auswirkungen des Klimawandels auf Infektionskrankheiten und antimikrobielle Resistenzen“ untersucht worden sind. Ein dritter Teil soll Ende des Jahres herauskommen. Darin soll es um „soziale Determinanten, Kommunikation und Handlungsoptionen“ gehen, also beispielsweise um „zielgruppengerechte Kommunikation“. Mit seinem aktuellen „Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit“ knüpft das RKI an eine gleichnamige Publikation aus dem Jahr 2010 an. Damals wurde noch festgestellt: „Die klimabedingten gesundheitlichen Auswirkungen

„Bevor sie diese Geschichte in Vergessenheit gerärt“: Gruppe dokumentiert Geschichten von COVID-Protokoll-Opfern

Von Michael Nevradakis, Ph.D.

In einem Exklusivinterview mit The Defender beschrieb Carolyn „CC“ Blakeman, Mediendirektorin und Task-Force-Koordinatorin der FormerFedsGroup Freedom Foundation, die Aufgabe der Gruppe, die darin besteht, Menschen zu unterstützen, deren Familienmitglieder durch die COVID-19-Protokolle des Krankenhauses verletzt wurden oder gestorben sind, und in ihrem Namen rechtliche Schritte einzuleiten.

Für Carolyn „CC“ Blakeman, Mediendirektorin und Task-Force-Koordinatorin der FormerFedsGroup Freedom Foundation (FFFF), sind es Lebenserfahrungen, die sie dazu brachten, sich für das COVID-19-Krankenhausprotokoll und Impfschadenopfer einzusetzen.

„Ich habe damit angefangen, weil ich 1995 eine Tochter verloren hatte. Sie wurde getötet“, sagte Blakeman. „Als die COVID-19-Pandemie angekündigt wurde, erschreckte mich der Gedanke, noch jemanden zu verlieren, den ich liebte.“

In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Blakeman: „In den Nachrichten haben sie uns alle in Angst und Schrecken versetzt“, und bezog sich dabei auf die Todesanzeigen, die Kühlwagen und die Behauptungen, wie viele Menschen an dem Virus sterben würden. „Ich war bereits ein politischer Blogger, also habe ich mich eingehend mit diesem Virus befasst und recherchiert, wie andere Länder ihre COVID-Patienten behandeln.

Blakeman zufolge fand sie bei ihren Recherchen heraus, dass andere Länder „funktionierende Frühbehandlungen einsetzten, die uns jedoch verwehrt wurden.“ Zu diesen Behandlungen gehörten Ivermectin und Hydroxychloroquin.

„Ich dachte mir: ‚Das ist ein 40 Jahre altes Medikament, das den Nobelpreis gewonnen hat. Warum lassen sie mich nicht über Ivermectin schreiben?’“, erinnert sie sich.

Als sie und ihr Mann sich im November 2020 mit COVID-19 infizierten, nahmen sie sofort Ivermectin und Hydroxychloroquin. „Wir hatten drei Stunden lang Symptome und das war’s“, sagte sie. „Ich dachte nur: ‚Mein Gott, die bringen Menschen um!’“

Mehrere enge Familienmitglieder von Blakeman erlitten nach der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe Schäden, darunter Herzprobleme, Neuropathie und Schwindel.

Diese Reihe von Ereignissen veranlasste Blakeman dazu, aktiv zu werden und sich der FFFF als Vollzeit-Freiwilliger anzuschließen. Die 2016 gegründete Stiftung begann, sich „strikt auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu konzentrieren“, sagte sie.

In ihrem Interview beschrieb Blakeman die Arbeit, die die FFFF im Namen der Opfer von COVID-19-Impfstoffen und Krankenhausprotokollen leistet. Dazu gehören rechtliche Schritte, Bemühungen um einen Rückruf der COVID-19-Impfstoffe, die Unterstützung von Whistleblowern in Krankenhäusern, die Veröffentlichung der Geschichten von Opfern, die Bildung von Selbsthilfegruppen und die Organisation von Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit.

Die Geschichten der Opfer dokumentieren, bevor sie „diese Geschichte auslöschen“

Die FFFF sagt, ihre Mission sei es, „Amerika und die westliche Welt wieder in den Zustand zu versetzen, der vor dem Ausbruch der Pandemiekrise und den damit einhergehenden verfassungswidrigen Mandaten bestand und als normal angesehen wurde.“

In diesem Zusammenhang will die Gruppe das „FDA [U.S. Food and Drug Administration] Death Protocol“ als das entlarven, was es ist, „den Menschen helfen, ihr gesetzliches Recht auf Verweigerung der schädlichen COVID-19-Impf- und Testvorschriften durchzusetzen“ und die Verwendung von „Impfpässen“ und drakonischen digitalen ID-Systemen „stoppen“.

Mehrere Mitglieder der FFFF sind ehemalige Bundesbeamte und Staatsanwälte, so die Gruppe, die erklärt: „Viele unserer ehemaligen Bundesbeamten sind ‚ehemalige‘, weil sie die Korruption unserer grundlegendsten Systeme aus erster Hand miterlebt haben und daraufhin Verweigerer aus Gewissensgründen wurden.“

Die Gruppe hat auch das COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project (CHBMP) ins Leben gerufen, das als Versuch beschrieben wird, „die weltweit größte Online-Ressource für Informationen über die einzelnen Opfer und die konzertierten Bemühungen, Menschen eine sichere und verfügbare medizinische Behandlung zu verweigern“ zu entwickeln.

„Wir wussten, dass wir diese Geschichten von Opfern von Krankenhausprotokollen und Impfschäden dokumentieren mussten“, bevor sie „diese Geschichte schrubben“, sagte Blakeman. „Wir müssen diese Menschen dokumentieren, damit wir uns daran erinnern können, was passiert ist, damit wir sicherstellen können, dass es nie wieder passiert, und damit wir uns an sie erinnern können.“

Blakeman beschrieb, wie die Website aus Interviews mit Familienmitgliedern von Menschen entstand, die in Krankenhäusern starben oder durch den Impfstoff verletzt wurden.

„Als wir immer mehr Zeugenaussagen aufnahmen, erstellten wir eine Fallakte, die sich zu unserem COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project entwickelte, zu dem wir über tausend Geschichten haben und das immer noch wächst“, sagte sie.

„Unser Netzwerk von Opfern ist sehr engmaschig“, so Blakeman. Der FFFF beschäftigt sieben Interviewer und hat in jedem Bundesstaat einen Vorsitzenden und einen Ko-Vorsitzenden eingesetzt. Jeder Staat hat seine eigene CHBMP-Website, auf der die Geschichten der Opfer des jeweiligen Staates veröffentlicht werden.

Klagen überstehen erste Hürden des PREP Act

Die FFFF ist derzeit an einer Reihe von Klagen, Gerichtsverfahren und Lobbyarbeit in den gesamten USA beteiligt. Nach Angaben von Blakeman arbeitet die FFFF mit etwa 20 Anwälten zusammen. Insgesamt „haben wir etwa 70 Fälle im ganzen Land eingereicht“, sagte Blakeman.

Einige dieser Klagen wurden im Namen von Opfern von Krankenhausprotokollen im Rahmen des PREP Act (Public Readiness and Emergency Preparedness Act) eingereicht. Blakeman zufolge haben drei davon die erste Stufe des PREP-Gesetzes überstanden“.

Nach dem PREP-Gesetz bleibt der Haftungsschutz für COVID-19-Impfstoffe bis mindestens Dezember 2024 bestehen.

„Sie reichen diese Klagen nicht wegen ärztlicher Kunstfehler ein“, sagte Blakeman. „Sie klagen unter dem Gesichtspunkt des konstruktiven Betrugs, weil der Treuhänder oder der Arzt keine Zustimmung des Opfers oder der Familie des Opfers zur Anwendung eines experimentellen Medikaments erhält“, so Blakeman. „Meistens sagen sie es ihnen nicht, oder sie tricksen sie aus.“

„Die meisten Fälle von ärztlichen Kunstfehlern haben eine Verjährungsfrist“, fügte sie hinzu. „In den meisten Staaten beträgt sie zwei Jahre … Betrug hat in der Regel eine viel längere Verjährungsfrist.“

Blakeman merkte an, dass das PREP-Gesetz zwar die abgedeckten Gegenmaßnahmen und das Protokoll einschließt, aber nicht unbedingt den Arzt oder den Treuhänder dafür haftet, dass er nicht die Zustimmung der Patienten zur Einnahme der Medikamente eingeholt hat. Sie erwähnte Remdesivir, eine Behandlung, von der einige behaupten, sie habe zum Tod oder zu Verletzungen von COVID-19-Patienten in Krankenhäusern geführt.

„Wenn man nicht weiß, was jemand in seinen Körper gibt, dann fällt das nicht unbedingt unter das PREP-Gesetz“, sagte Blakeman. „In unseren drei Fällen, die vor einem Richter verhandelt wurden, sagte der Richter, dass die Immunität des PREP-Gesetzes hier nicht gilt, weil der Patient und die Familie nie wussten, was sie bekamen.“

Blakeman sagte, dass Opfer auch auf der Grundlage verschiedener anderer Arten von Ansprüchen Ansprüche nach dem PREP-Gesetz geltend machen können, darunter Missbrauch älterer Menschen, medizinische Körperverletzung, Verletzung der Treuepflicht, berufliches Fehlverhalten und Fahrlässigkeit.

Blakeman sagte, diese juristische Strategie scheine bisher zu funktionieren. „Es hängt wahrscheinlich von der Gerichtsbarkeit und dem Richter ab, aber in Kalifornien und Wisconsin sind die Klagen bereits durchgedrungen“, sagte sie. „Sie haben die Anhörung zum Ablehnungsantrag überstanden und befinden sich jetzt in der Beweisaufnahme oder im Schiedsverfahren.

Zusätzlich zu den PREP-Gesetzesklagen hat der FFFF die Kampagne „We The People 50-Recall the Shots“ gestartet. „Wir gehen von Staat zu Staat zu den Generalstaatsanwälten, um den Rückruf der Impfungen zu erwirken, da uns die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von Kevin McKernan vorliegen, wonach die Impfungen kontaminiert sind.

Der FFFF hat ein Team medizinischer Experten zusammengestellt, die auf staatlicher, lokaler oder föderaler Ebene sprechen werden, um unsere Fakten darzulegen und sie zu bitten, sie [die Impfstoffe] aufgrund der Kontamination zurückzurufen“, sagte Blakeman. „In Idaho sind wir schon ziemlich weit gekommen, und das sieht gut aus. Unser Ziel ist es, den Rückruf zu erreichen, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen.

Die FFFF unternimmt auch rechtliche Schritte gegen Gilead, den Hersteller von Remdesivir. „Wir arbeiten mit einer Gruppe von Anwälten an einer Sammelklage“, sagte Blakeman und fügte hinzu, dass die Anwälte der Gruppe einen Weg gefunden haben, das PREP-Gesetz durch falsche Werbung zu umgehen, weil sie behaupteten, Remdesivir würde etwas bewirken, was es nicht tat.

„Wir versuchen, Geld dafür zu sammeln“, sagte Blakeman. „Der Fall wird Millionen von Dollar kosten. Diese vier Anwälte sind von unabhängigen kleinen Kanzleien. Das sind die Anwälte, die sich engagieren. Es sind nicht diese großen Kanzleien. Die fassen diese Fälle nicht an.“

„Diese Anwälte arbeiten seit zwei Jahren an diesem Fall, in ihrer eigenen Zeit“, sagte sie. „Sie haben eine großartige Klage. Sie ist bereit, eingereicht zu werden, aber sie können ohne eine Kriegskasse nicht gegen Gilead vorgehen.“

Blakeman glaubt, dass die FFFF in der Lage sein wird, ihre Fundraising-Strategie für Fälle gegen Pfizer und andere große Pharmaunternehmen zu nutzen.

Die FFFF organisiert auch regelmäßige Treffen von Anwälten, die als „Changemaker Attorney Meeting“ bekannt sind und zu denen Anwälte über Zoom eingeladen werden, um Strategien und Brainstorming zu entwickeln. Die Anrufe haben laut Blakeman zu Protokollklagen in acht oder neun Staaten geführt.

„Folge dem Geld“

Auf der Grundlage von Gesprächen mit Opfern des COVID-19-Krankenhausprotokolls oder deren Familienangehörigen hat CHBMP eine Liste mit 25 Gemeinsamkeiten erstellt, die viele der Opfer teilen. Laut CHBMP:

„Wir haben Hunderte von Fällen aus dem ganzen Land unter die Lupe genommen und eine Liste der häufigsten Merkmale zusammengestellt, die mit den tödlichen COVID-Krankenhausprotokollen verbunden sind. Wir haben diese Dinge immer wieder von den Opfern gehört.

„Die herzzerreißenden Erfahrungen von Patienten, die aufgrund dieser COVID-bezogenen Protokolle und Richtlinien gelitten haben, dürfen nicht ignoriert werden.“

Zu den Gemeinsamkeiten gehören die Isolierung des Opfers, die Verweigerung einer informierten Zustimmung und alternativer Behandlungen, das Gaslighting, die Entfernung von Kommunikationsmitteln, die Diskriminierung von Ungeimpften, die Entmenschlichung, die Dehydrierung und das Aushungern, die Nicht-Notbeatmung, die Verweigerung der Verlegung und die strikte Einhaltung der Protokolle für die Notaufnahmegenehmigung.

Die Interviewer der Gruppe „hörten immer wieder die gleichen Dinge“, so Blakeman.

„In fast jedem einzelnen Fall betteln [die Patienten] um alternative Behandlungen. Sie betteln um Vitamin C, sie betteln um Ivermectin. Es wird ihnen verweigert, und man sagt ihnen: ‚Sie sind doch kein Pferd.’“

Sie sagte, dass nicht eine einzige Person in der FFFF-Datenbank jemals das Remdesivir-Informationsblatt gesehen hat, zu dem die Krankenhäuser gesetzlich verpflichtet sind.

„Wir hatten schon Leute, die ins Krankenhaus kamen und deren Frau ihnen mit einem Edding auf den Arm schrieb: ‚Kein Remdesivir‘, und sie bekamen es trotzdem“, sagte Blakeman. „Oder sie gehen schlafen und [die Ärzte] bringen ihnen mitten in der Nacht den Remdesivir-Tropfbeutel. Sie wissen es also nicht, und ihre Angehörigen wissen es auch nicht“.

Die Menschen beschrieben, dass sie „entmenschlicht und wie Tiere behandelt werden“, sagte Blakeman. „Sie werden nicht gereinigt, sie bekommen keine Mundpflege, sie dürfen nicht auf die Toilette gehen. Sie werden nicht gefüttert, sie bekommen keine Flüssigkeit.“

„Und ein großes Problem ist, dass man diskriminiert wird, wenn man nicht geimpft ist“, sagte sie. „Das ist die erste Frage, die sie stellen.“

Eine weitere Gemeinsamkeit sind Patienten, die „entweder chemisch oder physisch fixiert, ans Bett gefesselt“ wurden, die nicht notfallmäßig beatmet wurden oder deren Anweisung, nicht wiederzubeleben, nicht von den Patienten oder ihren Familien genehmigt wurde. Einigen wurde eine Überdosis Fentanyl oder Morphin verabreicht und sie wurden körperlich misshandelt, wobei es auch zu Nasenbrüchen kam.

„Das ist kein Zufall“, sagte Blakeman. „Es ist klar, dass sie nicht an COVID-19 gestorben sind.“ Sie sagte, dass diese Praktiken das Ergebnis von COVID-19-Krankenhausprotokollen sind, die von den Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention vorgeschrieben werden und Gegenstand eines Weißbuchs sind, „Follow the Money: Blood Money in U.S. Healthcare“.

Blakeman sagte, die Regierung habe den Krankenhäusern im Rahmen des CARES-Gesetzes (Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act) Anreize gegeben. „Die Krankenhäuser bekamen all dieses Geld im Voraus bezahlt, und wenn sie eine bestimmte Menge nicht verbrauchten, mussten sie alles zurückzahlen. Deshalb haben sie sich beeilt, die Patienten zu beatmen und all diese Verfahren durchzuführen, die oft unnötig sind.“

In dem Bericht heißt es, dass der durchschnittliche Pro-Kopf-Anreiz in den USA für einen „komplexen COVID-Patienten“ 292.566 Dollar beträgt. „Es ist definitiv das Geld, das die Krankenhäuser und dieses Protokoll antreibt“, sagte Blakeman. „Die Ärzte wurden auch von Big Pharma aufgekauft und sie werden durch große Zahlungen korrumpiert.“

„Sie bekommen Geld, wenn sie eine COVID-19 Einweisung haben, dann bekommen sie Geld, wenn sie Remdesivir verwenden, sie bekommen einen 20% Bonus auf die gesamte Krankenhausrechnung,“ fügte sie hinzu. „Wenn sie sie an ein Beatmungsgerät anschließen, erhalten sie 39.000 Dollar zusätzlich. Und wenn sie COVID-19 auf der Sterbeurkunde vermerken, erhalten sie einen weiteren Bonus“.

Blakeman sagte, die FFFF habe „Halt Hospital Homicide“ ins Leben gerufen, eine Reihe von Kundgebungen mit medizinischen Experten als Rednern und Familienangehörigen von Opfern, die „ein T-Shirt mit dem Bild ihres Angehörigen auf der Vorderseite“ tragen. Die erste Kundgebung fand im März in San Antonio, Texas, statt, die nächste Veranstaltung ist für März 2024 in Nashville, Tennessee, geplant.

Der FFFF hat auch ein Programm zur Unterstützung von Krankenhäusern gestartet. „Wenn man im Krankenhaus liegt und gerettet werden muss, kann man uns anrufen“, sagte Blakeman, „und wir werden einen Anwalt mit dem Arzt am Telefon vermitteln.

„Wir haben schon mehrere Leute rausgeholt und gerettet“, sagte Blakeman. Obwohl das Team des FFFF sie nicht gerettet hat, zitierte Blakeman das Opfer des Krankenhausprotokolls, Gail Seiler, die ein texanisches Krankenhaus nach einem sechsstündigen „Patt“ mit Ärzten und Personal verlassen konnte.

Eine weitere Initiative des FFFF ist das Amnestie- und Kronzeugenprojekt, bei dem wir Whistleblower aus Krankenhäusern ermutigen, sich zu outen“, um offenzulegen, was sie getan, gesehen oder gehört haben“, sagte Blakeman.

„Auf diese Weise werden wir diese Fälle und die öffentliche Meinung gewinnen“, sagte sie und fügte hinzu, dass die Gruppe sich für Amnestie oder Kronzeugenregelung für die Informanten einsetzen kann.

Einige Opfer haben Selbstmord begangen, „weil ihr Leben zerstört wurde“

Der FFFF hat seine Kontakte zu den Opfern des Krankenhausprotokolls und der COVID-19-Impfung auch genutzt, um Selbsthilfegruppen für sie und ihre Familien zu gründen.

„All diese Freiwilligen, all diese Opfer, sie wollen helfen. Sie wollen das Gefühl haben, dass sie für etwas kämpfen, und wir brauchen die Hilfe“, sagte Blakeman. „Der FFFF begann mit einer Selbsthilfegruppe am Montagabend, die inzwischen auf sechs Abende in der Woche ausgeweitet wurde“, so Blakeman, „damit sich niemand allein fühlt.“

Über 4.400 Menschen nehmen an den Selbsthilfegruppen teil, aber laut Blakeman erhalten nicht alle von ihnen die Hilfe, die sie brauchen. „Mehr als 20 von ihnen haben sich in den letzten drei Monaten umgebracht, weil ihr Leben zerstört wurde“, sagte sie. „Sie haben ihre Arbeit verloren. Ihre Gesundheit wurde zerstört, und niemand hat ihnen geglaubt oder ihnen geholfen.“

Im Rahmen der FFFF Citizens Task Force wurden unter Beteiligung mehrerer Protokoll- und Impfstoffopfer über 20 Ausschüsse gebildet, darunter ein Gesetzgebungsausschuss, ein Medienausschuss und ein Kundgebungskomitee.

Auf bundesstaatlicher Ebene hat sich die FFFF dafür eingesetzt, das öffentliche Bewusstsein für Verletzungen und Todesfälle durch Impfstoffe und Krankenhausprotokolle zu schärfen. Dazu gehörten kürzlich Plakatkampagnen in Michigan und New Jersey sowie ein Flugzeug, das mit einem Banner über die Küste von Jersey flog, um auf die Todesfälle durch Krankenhausprotokolle und die Bemühungen der FFFF aufmerksam zu machen.

Zu den weiteren FFFF-Initiativen zur Sensibilisierung gehören eine Autoaufkleber- und Magnetkampagne, der Podcast „FormerFeds Focus“, eine Substack-Seite, Diskussionen mit Protokoll- und Impfstoffopfern sowie mit medizinischen Experten auf Twitter Spaces und eine Rumble-Videoserie. Allerdings wurde die Gruppe auf Facebook, Google und YouTube zensiert, so Blakeman.

Die Opfer „müssen in Erinnerung bleiben“

Blakeman sagte, dass es trotz der anhaltenden Bemühungen des FFFF für sie „sehr, sehr anstrengend“ gewesen sei, die Geschichten der Opfer zu sammeln. „Nach einer Weile musste ich eine kleine Pause von den Interviews einlegen, weil ich so schlimme Albträume hatte.

Aber sie sagte, diese Erfahrungen „haben mich auch angespornt, weiterzumachen, weil ich das Ausmaß der Trauer kenne, wenn einem jemand auf die falsche Art und Weise genommen wird“.

Blakeman sagte, das Endziel des FFFF sei es, ein nationales Denkmal mit den Namen aller Opfer zu errichten. „Diese Menschen müssen für das, was sie geopfert haben und wer sie waren, in Erinnerung bleiben“, sagte sie. „So viele junge Menschen.“

Blakeman ermutigte auch die Opfer oder ihre Familienangehörigen, sich zu melden und ihre Geschichte zu erzählen.

„Wir müssen das öffentliche Bewusstsein schärfen“, sagte sie und fügte hinzu:

„Schreiben Sie Ihre Geschichte auf. Gehen Sie in Selbsthilfegruppen. Sie sind nicht allein. Viele Menschen fühlen sich sehr allein. Wir glauben Ihnen hier, wir unterstützen Sie, wir helfen Ihnen, Ihre Geschichte zu erzählen, die Sie erzählen müssen, und wir helfen Ihnen, Ihren geliebten Menschen zu ehren.

„Und wir werden Ihnen helfen, einen Anwalt zu finden, wenn wir können. Wir werden versuchen, Ihnen eine Art von Gerechtigkeit zu verschaffen.“

„Dies ist ein spiritueller Kampf, glaube ich“, sagte Blakeman. „Wir müssen diese Todesfälle nutzen, um andere Menschen zu inspirieren, ihre Stimme zu erheben und für das einzustehen, was für die Menschheit richtig ist.

Der kommende Demo-Samstag: Protest ist wichtig, aber …

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Die Spaltung der bereits stark geschrumpften Demonstrationsszene funktioniert nicht nur in Österreich erfolgreich. Auch in Deutschland klappt es hervorragend. Ob ungeschickte Planung, Ego-Spiele oder Absicht: durch zeitnahe bzw. zeitgleiche Organsiation von “Großdemos” werden die Veranstaltungen immer kleiner. Am kommenden Samstag lädt man in Deutschland gleich zu zwei “Großveranstaltungen” ein. Und das bei zwei Standorten, die […]

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Immer mehr Beweise gegen C-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften

Immer mehr Beweise gegen C-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften

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Die enormen Schäden, die von den Corona Maßnahmen, dem Verbot der Behandlung der oft gemeinsam mit viralen Atemwegsinfektionen auftretenden bakteriellen Lungenentzündungen und die immer offensichtlicher werdenden Schäden durch die Impfkampagne finden nun doch auch Einzug in die medizinischen Fachmedien. Kürzlich erschien eine Studie, die bewies, dass bei der klinischen Erprobung von Pfizer die Zahl der […]

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Sachsens „Asylheim-Tester“ des „Ausländer-Beauftragten“ wurden fündig: Fehlende Fahrstühle beklagt!

Von KROKO | Während im besten Deutschland aller Zeiten immer mehr Rentner nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, gilt die Sorge fortschrittlicher Kreise dem Wohlbefinden von eingewanderten Leuten, die es vorziehen, ausgerechnet im Land der Rassisten und Rechtsextremisten, im bunten und woken Germoney, künftig leben zu wollen.

Asylanten-Unterbringung grundsätzlich „solide“

Damit nichts dem Zufall überlassen wird, wurde vom Ausländerbeauftragte von Sachsen,  Geert Mackenroth (73, CDU) ein Team von Sozialwissenschaftlern eines privaten Instituts und der TU Dresden beauftragt nach dem Rechten zu sehen. Das Ergebnis der Prüfungen des sogenannten „Heim-TÜV“ wurde am Dienstag in Dresden vorgestellt und lässt uns alle aufatmen: Die Unterbringung von Migranten in Sachsen sei im Großen und Ganzen „solide“, wie bild.de berichtet.

Defizite festgestellt

Es tut zwar gut zu wissen, dass die Schutzsuchenden „solide“ untergebracht sind, aber heißt es nicht in einer alten Redensart „wo viel Licht, ist auch viel Schatten“? Und das wollen wir uns ansehen:

  • So folgern die Sozialwissenschaftler, dass Migranten die „dezentrale Unterbringung besser fänden als Sammelunterkünfte.“ Verständlich, denn auch der Schutzsuchende zieht es offenbar vor, nicht von einer Fülle von Asylanten umgeben zu sein – ist er etwa deshalb auch „nazi“ oder trifft das nur auf uns zu? Zwar gebe es bei den Unterkünften eine „hohe Zufriedenheit“ bei den Flüchtlingen, diese kritisieren allerdings, dass sie bei der Auswahl der Wohnungen kein Mitspracherecht hätten. Ebenfalls verständlich, denn würden Sie, liebe Leser, einfach wo einziehen müssen, ohne gefragt zu werden, ob das Ihnen auch passt? Eben.
  • Und da wären wir schon beim nächsten Punkt. „Kinderreiche Flüchtlingsfamilien haben zudem Probleme mit fehlenden Zimmern in den meist zugewiesenen Dreiraum-Wohnungen“, sagte Anja Obermüller (40), Co-Geschäftsführerin der mit der Untersuchung betrauten Dresdner Forschungswerk GmbH., berichtet die genannte Zeitung weiter. Vor dem Hintergrund, dass die solcherart Zusammengepferchten, ja nichts lieber machen werden, als künftig unsere Renten zu finanzieren, handelt es sich dabei um einen echten unzumutbaren Missstand, der umgehen repariert gehört.
  • Und noch etwas haben die beauftragten Sozialwissenschaftler festgestellt: Die „Asylheim-Tester“ beklagen fehlende Fahrstühle! Man stelle sich vor, da flüchtet einer über tausende Kilometer bis er endlich in der Wunschdestination Deutschland ankommt und muss dann, kaum untergebracht, ein paar Stufen hinauf und wieder hinabgehen. Das geht doch gar nicht.

Bleibt zu hoffen, dass sich die genannten Missstände nicht bis in die Herkunftsländer der Neuankömmlinge herumsprechen und dann am Ende viele Fachkräfte dort abschrecken, zu uns zu kommen!


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Entlarvung von COVID mRNA-Spike-Protein-Mythen: COVID-Impfungs-Spike-Protein bleibt sechs Monate nach Impfung bestehen

Die Geschichte auf einen Blick

  • Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge lässt sich die Produktion von Spike-Protein bei einigen Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben, möglicherweise nicht abschalten
  • Das rekombinante Spike-Protein war in der Hälfte der Blutproben der geimpften Personen mindestens 69 Tage lang und bis zu 187 Tage lang (etwa sechs Monate, also bis zum Ende des Studienzeitraums) nachweisbar
  • Die Autoren stellen drei „wahrscheinliche“ Mechanismen hinter der anhaltenden Spike-Produktion vor: Die mRNA kann in Zellen integriert werden; das Spike-Protein kann konstitutiv aktiv bleiben; oder die mRNA kann in im Blut vorhandene Bakterien integriert werden, die dann kontinuierlich Spike-Protein produzieren. Alle drei Mechanismen könnten zu einer nie endenden Spike-Produktion (oder Spike-Aktivität) führen
  • In-vitro-Forschungen, die 2022 veröffentlicht wurden, ergaben, dass die mRNA im COVID-Impfstoff von Pfizer durch reverse Transkription in die menschliche Zell-DNA integriert werden kann
  • Durch die monatelange, vielleicht sogar jahrelange Produktion von Spike-Proteinen beginnt Ihr Körper, das SARS-CoV-2-Virus als Umweltreiz zu betrachten und nicht mehr als den potenziell tödlichen Eindringling, der es ist. Dies wird als Immuntoleranz bezeichnet. Ihr Körper ignoriert den Reizstoff im Grunde. Dies kann jedoch tödlich werden, wenn Ihr Körper von sich replizierenden Krankheitserregern angegriffen wird

Wie lange wird Ihr Körper nach der COVID-Impfung modifiziertes Spike-Protein produzieren? Diese Frage stellen sich die Menschen seit der Einführung der ersten mRNA-Impfungen.

Eine Mitte August 2023 in der Fachzeitschrift Proteomics Clinical Applications veröffentlichte Arbeit versucht, diese Frage zu beantworten, und das ist keine gute Nachricht, denn die Antwort könnte für manche Menschen, wie wir schon lange vor der Einführung der Impfung sagten, „auf unbestimmte Zeit“ lauten. Was wir mit Sicherheit sagen können, ist, dass Spike viel länger produziert wird, als die „Experten“ ursprünglich glaubten.

Fakt und Fiktion

Die Idee hinter den mRNA-Impfungen war, dass die modifizierte RNA die vorübergehende Produktion eines Spike-Proteins auslösen würde, das dem Wildtyp-SARS-CoV-2-Spike ähnelt, um Antikörper zu induzieren. Uns wurde gesagt, dass mRNA zerbrechlich ist und nicht lange hält, was auch für natürliche mRNA gilt. Die mRNA in den Aufnahmen wurde jedoch so verändert, dass sie dem Abbau widersteht.

Wie in einer Veröffentlichung von Mitte August 2023 über klinische Anwendungen von Proteomics erklärt wird, ist der rekombinante Spike, der in den COVID-Spritzen mit mRNA gefunden wurde, „aufgrund spezifischer Aminosäurevariationen, die eingeführt wurden, um das Protein in einem vorfusionierten Zustand zu halten, vom Wildtyp-Protein unterscheidbar.“

Und obwohl die Behörden zugaben, dass sie nicht genau wussten, wie lange die mRNA haltbar war, betonten sie, dass sie sicherlich nicht länger als ein paar Tage haltbar war. Tatsächlich wird auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention bis heute fälschlicherweise behauptet, dass „die mRNA aus den Impfstoffen innerhalb weniger Tage nach der Impfung abgebaut und aus dem Körper ausgeschieden wird.“

Eine chronische Immunaktivierung kann ein sehr ernstes Problem darstellen, weshalb Sie wirklich nicht wollen, dass Ihr Körper über Monate hinweg täglich Antikörper produziert.

Das Spike-Protein ist auch für die Pathogenität von COVID-19 verantwortlich und ist die Hauptursache für Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung, so dass man nicht möchte, dass dieses Spike-Protein länger als für die Auslösung einer ersten Antikörperreaktion erforderlich verbleibt. Leider ist das genau das, was wir jetzt feststellen.

Spike bis zu sechs Monate lang nachweisbar

Laut einer aktuellen Untersuchung, die Mitte August 2023 in der Fachzeitschrift Proteomics Clinical Applications veröffentlicht wurde, war rekombinantes Spike-Protein in der Hälfte der Blutproben von geimpften Personen mindestens 69 Tage lang und bis zu 187 Tage lang (etwa sechs Monate) nachweisbar.

Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Spike-Produktion nach sechs Monaten endet. Dies war lediglich das Ende des Studienzeitraums. Darüber hinaus deuten zwei der vorgeschlagenen Wirkmechanismen, auf die ich weiter unten eingehen werde, darauf hin, dass die Spike-Produktion unbegrenzt anhalten könnte.

Um sicherzugehen, dass sie nur Spike-Proteine aus der Impfung und nicht Spike-Proteine aus der natürlichen Infektion maßen, wendeten die Wissenschaftler einen Massenspektrometrie-Test an, um eine bestimmte Aminosäuresequenz – zwei Prolinen – nachzuweisen, die nur in den durch die Impfung ausgelösten Spikes vorkommt.

Um sicherzugehen, nahmen sie auch zwei Kontrollgruppen ohne Impfung auf – eine bestand aus nicht geimpften Personen, die noch nie an COVID erkrankt waren und keine Antikörper hatten, die andere aus nicht geimpften Personen, die COVID hatten und Antikörper aufwiesen.

Wie erwartet, hatten nur die geimpften Personen das aus dem Impfstoff stammende Spike-Protein in ihrem Blut. Das ist interessant, wenn man bedenkt, dass nach dänischen Erkenntnissen ein Drittel der Impfungen von Pfizer ein Placebo war. (Die Daten für diese Behauptung wurden im März 2023 in einem Letter to the Editor des European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht).

Um es klar zu sagen: Nicht jeder, der eine oder sogar mehrere Impfungen erhalten hat, hat eine Spike-Produktion. Viele, in diesem Fall die Hälfte, haben keinen nachweisbaren Spike in ihrem System und werden daher wahrscheinlich keine negativen Auswirkungen erfahren. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass die andere Hälfte eine anhaltende Spike-Produktion hat, und bei einigen hört sie vielleicht nie auf.

Mögliche Mechanismen hinter der anhaltenden Spike-Produktion

In dem Papier über klinische Anwendungen von Proteomics werden drei „wahrscheinliche“ oder potenzielle Mechanismen hinter der anhaltenden Spike-Produktion vorgestellt – von denen einige schlimmer sind als andere:

  1. „Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder umgeschrieben wird.
  2. Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition … die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist …
  3. Es ist möglich, dass das mRNA-enthaltende Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf basaler Ebene im Blut vorhanden sind …“ (Diese Bakterien würden dann kontinuierlich Spike-Protein produzieren)

Beunruhigenderweise könnten alle drei Mechanismen zu einer nie endenden Spike-Produktion (oder Spike-Aktivität, solange der Spike im Körper verbleibt) führen. Wenn nun die Spike-Produktion bei manchen Menschen lebenslang andauern kann, was bedeutet das für Menschen, die mehrere Spritzen mit verschiedenen mRNA-Sequenzen erhalten haben?

Pfizer mRNA scheint in der Lage zu sein, die menschliche DNA umzuprogrammieren

Wenn mRNA in Zellen integriert oder umgeschrieben wird (die erste Hypothese oben), bedeutet dies, dass die modifizierte, synthetische mRNA in der Spritze Teil der DNA werden und einen Abschnitt der DNA dauerhaft umschreiben kann, mit den Anweisungen, den Spike zu produzieren.

Die betroffenen Zellen können nicht nur unbegrenzt Spike produzieren, sondern diese genetische Veränderung kann auch auf Ihre Nachkommen übertragen werden, wobei die Auswirkungen noch völlig unbekannt sind. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass betroffene Säuglinge und Kinder chronische Gesundheitsprobleme haben und wahrscheinlich eine beeinträchtigte Immunantwort auf Coronaviren, einschließlich der für die Erkältung verantwortlichen Viren, aufweisen.

Beunruhigenderweise wurde die Hypothese der reversen Transkription bereits in In-vitro-Experimenten nachgewiesen, so dass sie nicht so weit hergeholt ist, wie Faktenprüfer – oder sogar die CDC – Sie glauben machen wollen. Der CDC zufolge „dringen diese Impfstoffe NICHT in den Zellkern ein, in dem sich unsere DNA (das genetische Material) befindet, und können daher unsere Gene nicht verändern oder beeinflussen“. Doch In-vitro-Experimente beweisen das Gegenteil.

„In der 2022 veröffentlichten In-vitro-Forschung wurde festgestellt, dass die mRNA in Pfizers COVID-Impfung durch reverse Transkription in die menschliche Zell-DNA integriert werden kann.“

Im Februar 2022 wurde in einer Forschungsarbeit mit dem Titel „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line“ beschrieben, wie die mRNA durch reverse Transkription in die menschliche Zell-DNA integriert wird – etwas, das absolut nicht passieren sollte und als „Verschwörungstheorie“ abgeschrieben wurde.

Kurz gesagt, wurde in dieser Studie festgestellt, dass der genetische Code des COVID-Impfstoffs von Pfizer in die verwendeten menschlichen Leberzellen umgeschrieben und dort integriert wurde. Irgendwie bringt die Spritze die Zellen dazu, ein natürliches reverses Transkriptase-Enzym namens LINE-1 zu produzieren, das diese reverse Transkription ermöglicht.

Genetische Integration kann auch durch andere Mittel erfolgen

Übrigens haben Studien auch gezeigt, dass RNA aus SARS-CoV-2 in das Genom virusinfizierter Zellen revers transkribiert werden kann, und wenn virale RNA dazu in der Lage ist, warum dann nicht auch die synthetische RNA?

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die COVID-Spritzen auch mit DNA kontaminiert sind, und auch dies könnte zu einer genomischen Integration und Veränderung führen, ohne dass eine reverse Transkription erforderlich ist. Wie von Igor Chudov erklärt:

„Normalerweise … drückt der Zellkern, in dem sich die DNA befindet, einen bestimmten DNA-Code aus, der auf den Bedingungen der Zelle basiert, und produziert natürliche, menschliche Boten-RNA.

Diese Boten-RNA wandert aus dem Zellkern hinaus, wo sie in Proteine umgewandelt wird, die für den Zellaufbau benötigt werden. Auf diese Weise drücken wachsende Organismen verschiedene genetische Programme aus, um Muskelzellen oder Gehirnzellen usw. zu bilden. Dieser Prozess wird als „Transkription“ bezeichnet.

Viele Jahre lang hieß es im zentralen Dogma der Molekularbiologie, dass die „umgekehrte Transkription“ – die Rückübertragung des genetischen Codes von der RNA in den heiligen Zellkern und die Neukodierung der DNA – unmöglich sei.

Schließlich erkannten die Wissenschaftler, dass dies unter verschiedenen Bedingungen möglich ist … Um die reverse Transkription zu bewirken, werden Enzyme benötigt, die als ‚reverse Transkriptasen‘ bezeichnet werden. Eines davon heißt LINE-1. Offenbar veranlasst der mRNA-Impfstoff von Pfizer die Zellen, dieses LINE-1-Enzym zu produzieren …

Wie ich in meiner Antwort auf einen Fragesteller erklärt habe: Der mRNA-Impfstoff von Pfizer verändert unseren genetischen Code, der bestimmt, wie unsere Organismen funktionieren, und den Sie von Ihrer Mutter und Ihrem Vater geerbt haben.

Nun wurde Ihre DNA gegenüber dem, was Ihnen Ihre Eltern vererbt haben, verändert, indem ein kleines geheimnisvolles „Edit“ von Pfizer hinzugefügt wurde. Ihr Organismus agiert gemäß Ihrem DNA-Programm, und nun, nun, wurde das Programm von Pfizer gehackt und verändert.

In Anbetracht der Tatsache, dass das Sars-Cov-2-„Spike-Protein“ den Krebscode aus dem Patent 9.587.003. von Moderna 2017 enthält, ist es zwingend erforderlich, die Auswirkungen dieser umgekehrten Transkription zu untersuchen und herauszufinden, ob die Geimpften nun einen unerwünschten genetischen Code in ihre DNA eingebettet haben.

Von besonderem Interesse ist, ob diese mRNA-induzierte reverse Transkription die ‚Keimbahn‘ wie Ei- und Samenzellen betrifft und ob sie auch den Fötus schwangerer Mütter beeinträchtigt.“

Kann die chronische Spike-Produktion die Immuntoleranz erklären?

Wie in Chudovs Substack-Artikel vom 31. August 2023 erwähnt, in dem er die Verzweigungen der in den Proteomics Clinical Applications Papers Nr. 1 und 2 aufgestellten Hypothesen überprüft, könnte dies auch erklären, warum geimpfte Personen so anfällig für eine COVID-Reinfektion sind.

Kurz gesagt, durch die Produktion von Spike-Proteinen über Monate und vielleicht sogar Jahre hinweg beginnt der Körper, das SARS-CoV-2-Virus als Umweltreiz zu betrachten und nicht als den potenziell tödlichen Eindringling, der es ist. Dies wird als Immuntoleranz bezeichnet und entspricht der typischen Funktionsweise von Allergien.

Im Grunde genommen ignoriert Ihr Körper den Reizstoff einfach, und Sie leiden so lange unter den Symptomen, wie der Reizstoff vorhanden ist. Die Immuntoleranz kann jedoch tödlich sein, wenn Ihr Körper von sich vermehrenden Krankheitserregern angegriffen wird und keine angemessene Immunreaktion auslöst.

Ressourcen für die durch COVID-Impfungs-Geschädigten

Autopsie-Bewertungen, Schadensberichte, Beschäftigungsstatistiken, Anträge auf Erwerbsunfähigkeit, Lebensversicherungsansprüche und Statistiken zur Gesamtsterblichkeit sprechen eine eindeutige Sprache: Die COVID-Impfungen haben eine verheerende Wirkung.

Wenn Sie eine oder mehrere Impfungen erhalten haben und einen Schaden erlitten haben, sollten Sie auf keinen Fall eine weitere COVID-Auffrischungsimpfung, eine weitere mRNA-Gentherapie-Impfung oder einen regulären Impfstoff nehmen. Sie müssen den Angriff auf Ihren Körper beenden.

Das Gleiche gilt für alle, die eine oder mehrere COVID-Impfungen erhalten haben und das Glück hatten, keine lähmenden Nebenwirkungen zu erleiden. Ihre Gesundheit kann dennoch langfristig beeinträchtigt werden, also lassen Sie sich nicht noch einmal impfen. Außerdem spielen Sie mit jeder weiteren Dosis Russisches Roulette, also hören Sie auf, bevor Ihr Glück zu Ende ist.

Einer der wichtigsten Aspekte bei der Behandlung ist die Entgiftung des Spikes. Wie Dr. Peter McCullough in einem America Out Loud-Podcast vom 26. August 2023 und dem dazugehörigen Artikel erklärt:

„Das Spike-Protein ist für die Pathogenität der SARS-CoV-2-Infektion verantwortlich und führt über immunologische und thrombotische Mechanismen zur Entwicklung von unerwünschten Ereignissen, Verletzungen, Behinderungen und Tod nach der Impfung.

Das langlebige Spike-Protein wurde bei der Autopsie von Todesfällen nach der Impfung in Gehirn, Herz, Leber, Nieren, Eierstöcken, Hoden und anderen lebenswichtigen Organen gefunden. Bei durch Impfung verursachten thrombotischen Verletzungen wurde das Spike-Protein im Blutgerinnsel selbst gefunden.

Daher gibt es gute Gründe, das verbliebene SARS-CoV-2-Spike-Protein als Behandlungsziel bei post-COVID-19- und Impfverletzungssyndromen in Betracht zu ziehen …

Während spezifische Syndrome (kardiovaskulär, neurologisch, endokrin, thrombotisch, immunologisch) zusätzliche Therapien erfordern, schlagen wir die klinische Rationale für ein Basis-Entgiftungsregime aus oraler Nattokinase, Bromelain und Curcumin für Patienten mit postakuten Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion und COVID-19-Impfung vor.

Die empirische Behandlung kann für 3-12 Monate oder länger fortgesetzt werden und sich an klinischen Parametern orientieren:

  • Nattokinase 2000 FU (100) mg oral zweimal täglich ohne Nahrung
  • Bromelain 500 mg oral einmal täglich ohne Nahrung
  • Curcumin 500 mg oral zweimal täglich (nano, liposomal oder mit Piperin-Zusatz empfohlen)“

McCullough und zwei weitere Koautoren haben diesen Rat kürzlich im Journal of American Physicians and Surgeons veröffentlicht. Ich persönlich würde eher Lumbrokinase als Nattokinase empfehlen (oder beide abwechselnd einsetzen), da Lumbrokinase ein weitaus stärkeres fibrinolytisches Enzym ist. Mehr über den Einsatz dieser proteolytischen Enzyme erfahren Sie in „Are Enzymes a Key to COVID Endothelial Injury?„.

Weitere unterstützende Substanzen, die in McCulloughs Arbeit erwähnt werden, sind N-Acetylcystein (NAC) in einer Dosis von 400 mg bis 1.000 mg pro Tag, Ivermectin und Hydroxychloroquin (beide binden an das Spike-Protein und helfen, es zu beseitigen), Selen, Irisches Seegras, Grüntee-Extrakt (Camellia sinensis), Nigella sativa (Schwarzkümmel), Löwenzahn-Extrakt (Taraxacum officinale) und Glutathion.

Einen umfassenderen Behandlungsplan finden Sie im I-RECOVER-Protokoll der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC). Es wird laufend aktualisiert, da immer mehr Daten zur Verfügung stehen. Laden Sie daher die neueste Version direkt von der FLCCC-Website unter covid19criticalcare.com herunter. Weitere Entgiftungsmittel finden Sie in „World Council for Health Reveals Spike Protein Detox„.

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Quellen:

Biontech/Pfizer–„Impfstoff“ schwächt Immunsystem von Kindern

Australische Forscher wiesen gerade nach, dass der „Comirnaty“-Impfstoff von Biontech/Pfizer das Immunsystem von Kindern teilblockiert und dadurch empfindlicher für völlig andere Infektionserreger macht.

Dass der angebliche „Impfstoff“ „Comirnaty“ (BNT162b2) mehr Patienten an Corona erkranken lässt und auf die Intensivstation bringt, ist seit Jahren bekannt. Schlicht, weil der Impfstatus in Krankenhäusern erfasst wurde und immer mehr Menschen, die die Spritze intus haben, schwerste Corona-Symptome entwickelten. Nun aber scheint es international entgegen der offiziellen Politik der Länder eine schon systematisch zu nennende Forschung zu geben, die sich mit den „Nebenwirkungen“ der Gen-Spritze befasst.

Gentechnik-Spritze: Immer schlimmere Folgen kommen heraus

Dabei zeigen sich immer mehr gruselige unerwünschte Effekte der faktischen Gentherapie. Eine besonders empörende „Comirnaty“-Wirkung bewies gerade ein australisches Forscherteam aus Melbourne: Das Immunsystem von getesteten Kindern scheint unter dem Trommelfeuer des RNA-Stoffes teilweise herunterzufahren und reagierte deutlich schwächer auf völlig andere Krankheitserreger wie Pilze oder Bakterien. Wenn diese Wirkung bei Patienten dauerhaft anhalten sollte, haben es die „gut durchgeimpften“ Gesellschaften in den nächsten Jahren mit immun-geschwächten Bürgern zu tun, die schnell an Wald-und-Wiesen-Keimen erkranken.

Getestete Kinder anfälliger für andere Erreger

Das australische Team nahm rund 50 Kindern nach der ersten und zweiten „Impf“spritze jeweils Blut ab. Unfassbar: Schon 18 Kinder fielen gleich für die Studie aus, weil sie trotz (oder wegen?) der Injektion an Corona erkrankten. Von den restlichen wurden 29 Kinder weiter untersucht: Ihr Blut wurde mit klassischen Erregern wie Pilzen oder Bakterien kultiviert und die Immunreaktion der Zellen im Blut chemisch untersucht. Ergebnis: Typische Signalstoffe der Immunzellen wurden erheblich verringert, weswegen sich die Lebensbedingungen für die Erreger im Blut verbesserten.

Das erstaunt, weil normalerweise ein durch eine x-beliebige Impfung angeregtes Immunsystem eine Reihe von Mikroben besser bekämpft als zuvor („Kreuzimmunität“). Zum Glück nahm die Immundämpfung der Kinder in der Studie nach vier Monaten ab.

Nebenbei: Auch die Blutbildung von Kindern im Mutterleib kann wahrscheinlich durch die Impfung empfindlich gestört werden.

Immunschwächung: Gutes Geschäft für Pharmahersteller

RNA-Wirkstoffe zur „Impfung“ gegen Krebs oder Viren werden seit Jahrzehnten untersucht. Biontech aus Mainz existiert seit 2008 und verbrannte bis zum Corona-Reibach nur Fördergelder. Die Firma hatte vor 2020 nicht ein Produkt auf den Markt gebracht. Obwohl einige klinische Studien durchgeführt wurden.

Was hatten diese Studien ergeben? Offenbar, dass die RNA-„Impfung“ nicht funktioniert. Kein Wunder: Seit langem ist bekannt, dass RNA in der Blutbahn das Immunsystem extrem reizt und ablenkt. Oder: Es verschwendet seine Energie für die allgemeine Reaktion auf die RNA, weswegen keine Kraft mehr zur Abwehr von anderen Angreifern zur Verfügung steht. Dabei wurde höchstwahrscheinlich auch herausgefunden, dass die Abwehr gegen Bakterien und Pilze geschwächt wird. Diese Patienten brauchen dann weitere teure Medikamente oder Impfstoffe – ein sich selbst erhaltender Pharma-Teufelskreis.

Pfizer als unseriös bekannt

Pfizer wollte die Ergebnisse seiner klinischen Schnell-Tests zu „Comirnaty“ bekanntlich 55 Jahre geheim halten, was wegen des Informations-Freiheitsgesetzes der USA zum Glück nicht klappte. Die Geheimhaltung ist mindestens unseriös zu nennen – man wusste also ganz genau, dass der Wirkstoff unwirksam und/oder mit extremen Nebenwirkungen behaftet ist.

Der weltgrößte Pharmakonzern ist für solche Geschäftspraktiken bekannt, da es in den 1990ern bereits einen Riesenskandal um Menschenversuche in Westafrika gab.

 

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HIER IST WAS LOS??

#TEAMHEIMAT

Über 20% mehr Insolvenzen als im Vohrjahr 2022. Infaltion, Energiekosten, Coronazuschuß, etc.

Stimmt die AfD heute in Erfurt mit der CDU und FDP für eine Steuersenkung der Grunderwerbssteuer?

Wenn zwei das Gleiche machen, ist es nicht das gleiche, nicht wahr?

Olafs „totes Pferd“ lebt jetzt in Ruanda weiter

Olafs „totes Pferd“ lebt jetzt in Ruanda weiter

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Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte die Kernenergie in Deutschland für ein „totes Pferd“. Ein von Deutschen entwickelter neuartiger Kernreaktor wird nun in Ruanda gebaut. 

Von Manfred Haferburg

Schlechte Nachrichten für Trittin, Habeck, Baerbock, Lang und wie sie alle heißen. Dienstfertig hatte der Bundeskanzler Olaf Scholz noch in der vergangenen Woche gekanzelt: Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd.“ An dem Kanzlersatz stimmt nur „in Deutschland“, weil andere Länder, wenn sie auch für unsere Außenministerin hunderttausende Kilometer von Deutschland entfernt liegen, nicht ganz so dumm sind, wie Ampel-Kernkraftgegner denken.

Die deutsch-kanadische Firma Dual Fluid, gegründet 2021, entwickelt einen völlig neuartigen Kernreaktor, der emissionsfreien Strom und Wasserstoff bereitstellt, heutige Energiekosten deutlich senkt und Atommüll als Brennstoff nutzen kann. Der nukleare Abfall, der in den deutschen Zwischenlagern steht, kann mit dieser Technologie Deutschland für mehr als 350 Jahre bei heutigem Verbrauch mit Strom versorgen. Ein Prototyp des Dual-Fluid-Reaktors soll noch innerhalb dieses Jahrzehnts in Betrieb gehen. Aber wohl nicht im Land der toten Pferde.

Kooperationsvertrag mit Ruanda zum Bau eines Dual-Fluid-Demonstrationsreaktors

Die Regierung Ruandas, vertreten durch die Ruandische Atomenergiebehörde (RAEB), hat am 12. September 2023 einen Kooperationsvertrag mit dem deutsch-kanadischen Kerntechnikunternehmen „Dual Fluid Energy Inc.“ über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines Dual Fluid-Demonstrationsreaktors in Ruanda unterzeichnet (siehe Foto oben mit Dr. Armin Huke von Dual Fluid Energy Inc.). Der Demonstrationsreaktor soll bis 2026 betriebsbereit sein, die anschließende Erprobung der Dual-Fluid-Technologie soll bis 2028 abgeschlossen sein.

Die ruandische Regierung wird den Standort und die Infrastruktur für das Projekt zur Verfügung stellen, während Dual Fluid für die technische Umsetzung der Partnerschaft verantwortlich ist. Darüber hinaus erhalten ruandische Wissenschaftler im Rahmen der Partnerschaft eine praxisnahe Ausbildung im Bereich der Kerntechnik.

Dual Fluid will eine völlig neue Art der Kernspaltung auf der Basis von flüssigem Brennstoff und Bleikühlung realisieren, die die Leistung heutiger Kernkraft exponentiell steigern könnte. Die neuen Reaktoren könnten Strom, Wasserstoff und synthetische Brennstoffe zu Kosten produzieren, die unter denen fossiler Brennstoffe liegen.

RAEB-Geschäftsführer Fidel Ndahayo: „Um den wachsenden Energiebedarf der Bevölkerung zu decken, den Industriesektor weiterzuentwickeln und eine klimaresistente Wirtschaft aufzubauen, setzt Ruanda auf Kernenergie als Ergänzung zu seinem bestehenden Energiemix. Wir sind ein ´Proof-of-Concept´-Land und wollen die Integration innovativer Technologien beschleunigen. Deshalb geht Ruanda strategische Partnerschaften mit Start-ups ein, die sich mit der Konzeption und Entwicklung kleiner modularer Reaktoren befassen. Die Dual Fluid-Technologie hat Sicherheitseigenschaften, die sie unfallfrei machen. Die Technologie wird relativ geringe Mengen radioaktiver Abfälle erzeugen, die gemäß den bestehenden internationalen Standards für die Entsorgung radioaktiver Abfälle sicher entsorgt werden.

Götz Ruprecht, Geschäftsführer von Dual Fluid: „Zeit ist ein kritischer Faktor für uns. Nach Jahren der detaillierten Vorbereitung und Verbesserung des Konzepts sind wir nun überzeugt, den idealen Partner für die erste Umsetzung unserer völlig neuen Technologie gefunden zu haben. Dual Fluid hat sich für eine Investition in Ruanda entschieden, weil das Land ein sehr stabiles und positives Geschäftsumfeld bietet, das bereits große internationale Unternehmen angezogen hat. Unser Demonstrationsreaktor wird zeigen, dass eine bessere, wesentlich effizientere Art nuklearer Energiegewinnung möglich und schnell realisierbar ist.“

Über die ruandische Atomenergiebehörde

Die 2020 gegründete ruandische Atomenergiebehörde (Rwanda Atomic Energy Board, RAEB) fördert die friedliche Nutzung der Kernenergie für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung Ruandas.

Zu den Aufgaben von RAEB gehören die Beratung der Regierung in Belangen der Atomenergie, die Förderung deren friedlicher Nutzung, der Aufbau von Partnerschaften mit nationalen, regionalen und internationalen Institutionen, die Förderung und Unterstützung des Baus und der Instandhaltung von Nuklearanlagen zur Erzeugung von elektrischer Energie und anderen Anwendungen, die Überwachung und Verwaltung der Beschaffung und Nutzung von Kernbrennstoffen sowie die Verwaltung von Nuklearabfällen, die Beratung bei der Forschung für die friedliche Nutzung von Kernmaterialien, die Beratung bei der Handhabung und dem Abbau radioaktiver Mineralien, die Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten bei der Durchführung von Forschungsarbeiten im Zusammenhang mit der friedlichen Nutzung der Kernenergiewissenschaft und -technologie, sowie die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Zusammenhang mit friedlicher Kernenergienutzung.

Ein Vorschlag zur Güte

Der Dual-Fluid-Reaktor eignet sich auf Grund seiner unschlagbar niedrigen Stromgestehungskosten und seiner hohen Austrittstemperatur vorzüglich zur kostengünstigen Herstellung von Wasserstoff. Wie ich bereits in einem Achse-Artikel 2021 schrieb, stellt er die einzige Möglichkeit dar, die vergurkte Energiewende doch noch zu retten.

Vielleicht können ja Kanzler Scholz, Vizekanzler Habeck und Finanzminister Lindner mal nach Kigali reisen und dort mit ein paar tiefen Bücklingen einen Milliardenscheck überreichen, um eine Kooperation von Wasserstofflieferungen nach Deutschland zu erbitten. Sonst wird es nichts mit der Energiewende.

 

Zusammenbruch der Integrität von Klimawandel- und Covid-Wissenschaft

Zusammenbruch der Integrität von Klimawandel- und Covid-Wissenschaft

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Gelegentlich nehmen sich medizinische Fachmedien der Frage an, wem die immer mehr durch Pharma finanzierte medizinische Forschung dient und wie vertrauenswürdig ihre Ergebnisse sind. Die Impfkampagne, das Verbot der Behandlung bakterieller Lungenzündungen oder die Abhängigkeit der Fachmedien von Pharma-Sponsoring lassen immer mehr Zweifel an den Ergebnissen der „Mainstream-Forschung“ aufkommen. Ähnlich sieht es bei der Klima-Forschung […]

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„Nicht-menschliche“ außerirdische Leichen in Peru gefunden – Fermi-Paradoxon: Gibt es Aliens? (Video)

„Nicht-menschliche“ außerirdische Leichen in Peru gefunden – Fermi-Paradoxon: Gibt es Aliens? (Video)

1000 Jahre alte Versteinerungen: Nicht unserer irdischen Evolution

 

Diese sorgten nicht nur unter UFO-Fans für großes Aufsehen.

Der Journalist und UFO-Forscher Jaime Maussan behauptete unter Eid: Fast ein Drittel ihrer DNA wären „unbekannt“, und die versteinerten Exemplare wären nicht Teil unserer irdischen Evolution..

Laut „Sky News“ wurden die Leichen in der peruanischen Stadt Cusco gefunden, sie werden auf ein Alter von 1000 Jahren geschätzt.

Allerdings stammen die beiden Leichen nicht vom Absturz eines nicht identifizierten Flugobjekts gefunden wurden, sondern aus in Kieselalgenminen, wo sie im Laufe der Zeit versteinerten.

Die beiden schaurigen Exemplare werden nun an der Universität von Mexiko untersucht. Wissenschaftler hätten bereits DNA-Proben mittels Radiokohlenstoffdatierung gesammelt. Röntgenaufnahmen zeigten überdies, dass eine Leiche „Eier“ enthielt.

Das Fermi-Paradoxon: „Wo sind sie?“

Um 1950 stellte der Physiker Enrico Fermi folgende atemberaubende Rechnung auf:

Selbst wenn es innerhalb unserer, ca 250 Milliarden Sterne umfassenden, Galaxie nur einen verschwinden kleinen Teil Planeten gäbe, auf denen Leben möglich wäre, müsste das unendliche Weltall von Aliens bevölkert sein.

Weil unsere Erde mit einem Alter von fünf Milliarden Jahre relativ jung ist, könnten manche Alines einen viel älteren Stammbaum wir wir haben und müssten also auch weiter entwickelt sein.

Und selbst wenn deren Raumschiffe so langsam wie die heute bekannten wären, hätten sie innerhalb eines Zeitraums von 50 Millionen Jahren das gesamte Milchstraßensystem erkunden können.

Warum also, haben sie bisher keinen Kontakt mit uns aufgenommen?

Zivilisationen zerstören sich selbst ab Erfindung von Atomwaffen

1967 versuchten die Astronomen Josef Schlowski und Carl Sagan eine ernüchternden Lösung dieses Paradoxons:

Würde auch nur jeder 250.000-ste Stern von einem bewohnbaren Planten umkreist, müsste es in der Milchstraße potentiell eine Million extraterrestrische Zivilisationen geben.

Weil es von diesen aber keine Spuren mehr gibt, deutet darauf hin: Fortgeschrittene Zivilisationen zerstören sich aber einer gewissen technologischen Entwicklung selbst: Und zwar innerhalb von 100 Jahren nach Erfindung von Atomwaffen. Andernfalls nämlich hätten außerirdische Zivilisationen genügend Zeit gehabt, den Kosmos mit Signalen zu fluten, die wir dann auffangen hätten können.

Keine sehr ermutigende Rechnung, wenn man unsere Erde denkt, wo die Atombombe ja bekanntlich im Jahre 1945 erfunden wurde. Demnach hätten wir bis zum atomaren  Armageddon noch in etwa 22 Jahre Zeit…

Aliens haben kein Interesse an unserer versauten irdischen Zivilisation

Andere Wissenschaftler erklären die Abwesenheit von Aliens banaler: Ihre – viel weiter entwickelte Kultur – hätte ganz einfach kein Interesse, mit der extrem aggressiven und primitiv-archaischen irdischen Kultur des Homo sapiens, der sich in permanenten Bruder-Massakern zerreibt, Kontakt aufzunehmen…

The remains of alleged ’non-human‘ beings have been presented to a hearing in Mexico’s Congress investigating claims of alien life ? pic.twitter.com/mHLg2frBIq

— Al Jazeera English (@AJEnglish) September 13, 2023

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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