Kategorie: Nachrichten
Vorsicht!! Totschläger unterwegs | Dr. Josef Thoma
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Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.
Biden – Amtsenthebungsverfahren auf Druck der Republikaner?
Die mutmaßliche Verwicklung von US-Präsident Joe Biden in die illegalen Geschäfte seines Sohnes könnte nun für ihn nun zum Problem werden.
Die Republikaner wollen Ermittlungen für ein Amtsenthebungsverfahren einleiten. Ihr Vorsitzender des Repräsentantenhauses unterstützt diesen Vorstoß.
Glaubhafte Anschuldigungen
Kevin McCarthy, der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, unterstützt nun Ermittlungen zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Joe Biden.
Es gebe glaubhafte Anschuldigungen, dass Biden an den illegalen Geschäften seines Sohnes beteiligt gewesen sein soll, erklärte McCarthy am 12.September in Washington. Biden habe über die Geschäftstätigkeiten seines Sohnes Hunter im Ausland Bescheid gewusst und die Bevölkerung darüber bewusst „belogen“.
„Es geht um Vorwürfe des Machtmissbrauchs, der Verschleierung und der Korruption und sie rechtfertigen weitere Ermittlungen.“
Impeachment in Vorbereitung
Der Republikaner will nun unter den Abgeordneten seiner oppositionellen Partei im Repräsentantenhaus eine Mehrheit für die Aufnahme der Ermittlungen hinter sich bringen.
Ob es dazu kommt und ob in einem weiteren Schritt ein sogenanntes Impeachment-Verfahren eröffnet werden könnte, ist derzeit noch offen.
Über eine mögliche Amtsenthebung des Präsidenten hätte ohnehin die andere Kongresskammer, der Senat, zu entscheiden. Dort haben Bidens Demokraten jedoch eine knappe Mehrheit. Daher gilt es als eher unwahrscheinlich, dass sich im Senat eine Mehrheit dafür findet, den Präsidenten am Ende schuldig zu sprechen und des Amtes zu entheben.

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„Europas neuer Albtraum: Der Aufstieg der südamerikanischen Drogenkartelle!“
Im Mai dieses Jahres wurden bei der Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) 87.000 Anträge eingereicht. Dies stellt einen Anstieg von 24 % im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres dar.
Aber es gab auch bemerkenswert viele Südamerikaner. Über 7.000 Asylsuchende aus Venezuela kamen nach Europa, zusätzlich 2.500 aus Peru und 6.900 aus Kolumbien. Im Falle der Kolumbianer entspricht das einem Anstieg von 90 Prozent im Vergleich zu 2022. Die meisten reichten ihre Asylanträge in Spanien ein. Laut EUAA waren nahezu alle Erstantragsteller.
Kolumbien wird seit Jahrzehnten von Konflikten heimgesucht. Doch mit dem neu gewählten linken Präsidenten Gustavo Petro gibt es einen Führer, der sich intensiv für die Wiederherstellung von Frieden und Wohlstand einsetzt. Laut CIA Factbook zeichnet sich das Land durch „relativ starke und unabhängige demokratische Institutionen aus, die durch friedliche und transparente Wahlen sowie durch den Schutz der bürgerlichen Freiheiten bestätigt werden.“
Während des Guerillakriegs mit Gruppen wie der FARC flüchteten Hunderttausende Kolumbianer nach Ecuador, Venezuela und Panama. Zwischen 2002 und 2012 erhielten weitere 280.000 Kolumbianer eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis in den USA. Aber warum suchen nun so viele Kolumbianer Asyl in Europa?
Der Anstieg der Asylbewerber aus Südamerika kann nicht unabhängig von der Ausweitung der Aktivitäten kolumbianischer und mexikanischer Drogenkartelle in Europa betrachtet werden. Laut einer Analyse der Brookings Institution, die von The Spectator zitiert wurde, pflegen Kolumbianer enge Beziehungen zu italienischen Mafiagruppen, insbesondere zur kalabrischen ‚Ndrangheta. Über 30.000 Menschen sind in diesen Gruppen aktiv und generieren jährlich viele Milliarden Dollar.
Die Kokainproduktion in Kolumbien, Peru und Bolivien hat im letzten Jahrzehnt zugenommen, ebenso der Import nach Europa. Ein Bericht der Global Initiative against Transnational Organized Crime aus dem Jahr 2021 besagt, dass es für südamerikanische Kartelle wirtschaftlich vorteilhafter sei, ihr Produkt nach Europa zu transportieren, da „die Preise deutlich höher und die Risiken bezüglich Abhörung, Auslieferung und Vermögensverlust geringer sind.“ Ein Kilogramm Kokain wird in Europa für 60.000 Dollar verkauft – das Doppelte des US-Preises.
Zusätzlich können Kartelle Europa als Basis nutzen, um Kokain in den Nahen Osten und nach Asien zu exportieren, zwei wachsende Märkte. Drogen werden sowohl per Luftfracht als auch in Containern durch Häfen wie Le Havre, Antwerpen und Rotterdam nach Europa gebracht.
Im Juli beschlagnahmten die französischen Behörden in einer koordinierten Aktion in Marseille und Oise 242 Kilogramm Kokain. Unter den Festgenommenen waren Franzosen und Kolumbianer, die laut Polizeiquellen „an der Einfuhr erheblicher Mengen Kokain aus Südamerika über Französisch-Guayana beteiligt waren.“
Es sind zwei weitere Entwicklungen zu erwarten: Erstens werden diese Gruppen bald mit der Produktion von Fentanyl und anderen synthetischen Opioiden beginnen, die in den USA bereits erheblichen Schaden angerichtet haben. Zweitens werden sie ihren enormen Reichtum nutzen, um Einfluss auf wichtige Personen auszuüben.
Die albanische Mafia hat inzwischen auch den britischen Kokainmarkt unter Kontrolle und kooperiert eng mit den kolumbianischen Kartellen.
Intelligenz und Fitness: Schlüssel zur Impftreue? Eine israelische Militärstudie enthüllt interessante Zusammenhänge.
Eine beeindruckende Kooperation von Wissenschaftlern und Forschern hat eine Studie vorgelegt, die nahelegt, dass Menschen mit einer höheren Intelligenz tendenziell eher ihre COVID-19-Impfung erhalten als solche mit einem niedrigeren IQ. An diesem gemeinschaftlichen Projekt aus Israel beteiligten sich Forscher des Israeli Defense Forces Medical Corps und der Hebräischen Universität, vertreten durch Meital Zur. Auf LinkedIn ist Zur derzeit als Head of Pharmacy, Biomedical Engineering & Medical Supplies Branch bei den Israel Defense Forces aufgeführt.
Die Kohortenstudie umfasste Impfdaten von 185.061 Soldaten, die während einer 13-monatigen Impfkampagne gegen COVID-19 gesammelt wurden. Die Studie analysierte verschiedene Faktoren, von allgemeinen Intelligenzwerten bis zu militärmedizinischer Tauglichkeit und vielen anderen Kriterien. Die Autoren stellten fest, dass vor allem der allgemeine Intelligenzquotient und die körperliche Fitness eng mit der Impftreue junger Erwachsener korrelierten.
Interessanterweise zeigten die Daten, dass insbesondere die intelligenteren und fitteren Personen tendenziell konsequenter an COVID-19-Massenimpfkampagnen teilnahmen. Im Gegensatz dazu zeigten sich weniger intelligente und weniger fitte Menschen häufiger zögerlich gegenüber der Impfung.
Ein tieferer Blick in die Daten
Die Studienergebnisse, die in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht wurden, sind beeindruckend. Personen, die als impfbereit eingestuft wurden, wiesen beispielsweise im Vergleich zu nicht impfbereitem Personal signifikant höhere GIS- und MSS-Werte auf.
Hervorzuheben ist, dass eine höhere Intelligenz der stärkste Prädiktor für Impftreue war. Darüber hinaus zeigten Frauen mit dem höchsten GIS-Wert eine stärkere Neigung zur Impfung als Männer mit dem gleichen Wert.
Einschränkungen der Studie
Jede Studie hat ihre Grenzen, und diese Studie bildet da keine Ausnahme, wie Zur und ihre Kollegen betonen. Die Definition von Impftreue basierte auf IMOH-Richtlinien, die spezifisch für Israel sind. Die Ergebnisse sollten daher nicht unbedingt auf andere Bevölkerungsgruppen übertragen werden. Die hauptsächlich junge und gesunde Kohorte, kombiniert mit der Tatsache, dass es sich um Militärangehörige handelte, wirft weitere Fragen bezüglich der Allgemeingültigkeit der Ergebnisse auf.
Die Dinge entwickeln sich schneller, als die meisten Menschen wahrnehmen
Ein irischer Job in einem chinesischen Geschäft
Die Geschichte über das iPhone-Verbot in China hat eine neue Dimension erreicht. Mehrere Nachrichtenagenturen bestätigten einen früheren Bericht des Wall Street Journal, wonach Peking sein Verbot der Nutzung von iPhones in sensiblen Abteilungen der Regierung auf von der Regierung unterstützte oder kontrollierte Agenturen und staatliche Unternehmen ausweiten will. In Anbetracht der Tatsache, dass es davon eine ganze Menge gibt (vorwiegend letztere), überrascht es nicht, dass dies nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Apple-Aktie hatte, die in den vergangenen Tagen mehr als 6 % verloren hat, sondern auch auf die breiteren Tech-Indizes. Der S&P-Technologieindex sank um fast 2 %, während der S&P500 um 0,3 % zurückging.
In Anbetracht der Tatsache, dass das besagte Unternehmen nicht nur ein wichtiger Hersteller von Mobiltelefonen in China ist, sondern auch ein großer Arbeitgeber, würde dies auch die Ansicht bestärken, dass „nationale Sicherheit heutzutage über Wirtschaft geht“. Wenn dies die – verspätete – Antwort Chinas auf die Aufnahme von Huawei auf die schwarze Liste durch die Trump-Administration im Jahr 2019 ist, verheißt dies sicherlich nichts Gutes für die internationalen Beziehungen zwischen China und den USA. Nicht, dass wir jemals geglaubt hätten, dass die jüngsten Initiativen zur Wiederaufnahme eines Dialogs erfolgreich sein würden, aber diese Entwicklungen werden wohl alle in den vergangenen Monaten erzielten Fortschritte zunichte machen. Wie wir in der gestrigen Ausgabe von Global Daily dargelegt haben, sind die logischen Schlussfolgerungen, dass die USA die Handelssanktionen wahrscheinlich weiter verschärfen werden. Dies bedeutet eine weitere Abkopplung und (möglicherweise) weniger Wachstum und mehr Inflation.
Die Dinge könnten sich noch schneller entwickeln, als den meisten bewusst ist. Kaum eine Woche, nachdem das chinesische Unternehmen Huawei ein neues Mobiltelefon auf den Markt gebracht hat, das mit einem 7-nm-Chip ausgestattet ist (weit unter der 14-nm-Schwelle, die die US-Regierung aus Gründen der nationalen Sicherheit zu akzeptieren bereit ist), haben US-Gesetzgeber erklärt, dass der führende chinesische Chiphersteller SMIC durch die Lieferung von Komponenten an Huawei möglicherweise gegen Sanktionen verstoßen hat. Diese jüngste Dynamik wirft die Frage nach dem weiteren Vorgehen auf.
Sollte der Automobilsektor aus Gründen der nationalen Sicherheit genauer unter die Lupe genommen werden? Es mag albern klingen, aber sind moderne (Elektro-)Autos – von denen einige aussehen, als kämen sie direkt aus Star Trek – nicht nichts anderes als „Mobiltelefone mit eingebautem Motor“? Und dieser Gedanke ist nicht nur theoretischer Natur. Bereits im Juni berichtete Reuters, dass Tesla-Autos in einen chinesischen Küstenbezirk nicht einfahren dürfen, weil dort eine „geheime jährliche Sommerparty-Führungskonferenz“ stattfindet. Wäre eine solche Überlegung nicht auch für die europäische und deutsche Politik nützlich, die zunehmend fürchtet, den Wettlauf mit China bei Elektroautos zu verlieren? Gerade für Deutschland, wo Autos 16 Prozent der Warenexporte ausmachen, hätte dies gravierende Folgen. Auch wenn die Bundesregierung kürzlich – und etwas überraschend – von ihren Plänen abgerückt ist, der kränkelnden Branche umfangreiche Energiesubventionen zukommen zu lassen, halten wir es für unwahrscheinlich, dass die deutsche Regierung bereit ist, ihre Autoindustrie „vor den Bus zu werfen“!
Natürlich verlaufen die Dinge nie geradlinig, und das gilt auch für die Geopolitik. Einerseits gibt es einen Silberstreif am Horizont, denn Großbritannien ist wieder in das wissenschaftliche Forschungsprogramm Horizon der Europäischen Union aufgenommen worden. Dies stellt ein weiteres Tauwetter in den Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU nach dem Brexit dar und folgt dem Windsor-Rahmen, den Premierminister Sunak im Februar mit Brüssel ausgehandelt hat. Die EU hatte sich geweigert, über die Horizon-Mitgliedschaft zu sprechen, solange die Spannungen über die Handelsregeln für Nordirland nicht beigelegt waren. Auch wenn dies nicht bedeutet, dass ähnliche Abkommen mit der EU unmittelbar bevorstehen, so lässt es doch hoffen, dass der Pragmatismus zwischen den beiden ehemaligen Partnern weiterhin die Oberhand behält. Ein wichtiges Thema ist die sich abzeichnende Post-Brexit-Frist für den Handel mit Elektrofahrzeugen.
Man kann darauf wetten, dass auch Europa sehnsüchtig auf ein ganz anderes Abkommen hofft, aber nicht viel mehr tun kann, als abzuwarten.
Obwohl es noch vor zwei Wochen so aussah, als hätten die Mitglieder der Offshore-Allianz einer Vereinbarung mit Woodside Energy im Grundsatz zugestimmt und damit die Gefahr störender Streiks im australischen Gassektor (Verteilung) im Keim erstickt, haben die Beschäftigten von Chevron bis jetzt durchgehalten. Nun haben sie mit den lang erwarteten Teilstreiks an den Anlagen in Gordon und Wheatstone begonnen, die laut Bloomberg zusammen etwa 7% der weltweiten LNG-Versorgung ausmachen.
Europa kauft nicht viel australisches Gas (das vorwiegend für den asiatischen Markt bestimmt ist), aber LNG ist fungibel und die globalen Angebots- und Nachfragebedingungen sind so, dass diese Entwicklungen erhebliche Auswirkungen auf die europäischen Gaspreise haben. Letztere sind in letzter Zeit immer volatiler geworden – der „Fluch der interessanten Zeiten“, wie unser Energieanalyst Joe DeLaura sagen würde. Nach einem Tiefstand von rund 25 EUR/MWh in den Sommermonaten stiegen die niederländischen 1-m-TTF-Futurespreise Mitte August auf über 40 EUR/MWh, um in den vergangenen Wochen wieder auf rund 30 EUR/MWh zu fallen. Die jüngsten Entwicklungen in Australien haben jedoch dazu beigetragen, dass die Preise wieder auf 35 EUR gestiegen sind.
Wir argumentieren schon seit einiger Zeit, dass Europa zwar Fortschritte bei der Reduzierung des Gasverbrauchs gemacht hat (nach unseren Berechnungen gab es in der Eurozone einen strukturellen, witterungsbereinigten Rückgang von 15 bis 20 %, je nachdem, welches Datum als Vergleich herangezogen wird) und bei der Wiederauffüllung der Speicherkapazitäten dem Zeitplan weit voraus ist, der oder die australischen Streiks aber nur die Verwundbarkeit Europas unterstreichen. Um die verbleibenden Schwachstellen in diesem Bereich zu beseitigen, sind mehr Speicherkapazitäten – und schwieriger zu erreichende strukturelle Gaseinsparungen – erforderlich.
Apropos… Wie können Zentralbanken eine Politik betreiben, bei der es oft nur um einige Dutzend Basispunkte geht, wenn selbst die Wirtschaftsstatistiken allein aufgrund von Revisionen stärker schwanken? Ein Beispiel dafür sind die jüngsten BIP-Wachstumszahlen für die Eurozone, die gestern von Eurostat veröffentlicht wurden. Der Gesamtwert für das zweite Quartal wurde zusammen mit einer ersten Schätzung der Daten zu den Verwendungskomponenten von +0,3 auf +0,1 % q/q nach unten revidiert. In Basispunkten ausgedrückt waren dies rund 15 Basispunkte. Das ist eine halbe Zinserhöhung! Ein wichtiger Grund für die Revision war ein starker Rückgang der irischen BIP-Zahlen. Ursprünglich war ein Anstieg von 3,3 % q/q gemeldet worden, aber die neuesten Daten zeigen einen viel bescheideneren Anstieg von 0,5 %.
Wie mein Kollege Stefan Koopman in dieser kurzen und prägnanten Publikation darlegt, war der gestrige Tag keine Ausnahme. Die irischen Daten waren eine wichtige Quelle für die Volatilität der Euroraum-Daten, die manchmal sogar den zugrunde liegenden Trend überdeckte. Irlands Aufstieg zu einer europäischen Drehscheibe für multinationale Unternehmen in Sektoren wie medizinische Geräte, Pharmazeutika, IKT und Flugzeugleasing hat sich stark auf seine BIP-Statistiken ausgewirkt. Während dies zum Teil die reale Wirtschaftstätigkeit widerspiegelt, ist der starke Anstieg des irischen BIP-Wachstums darauf zurückzuführen, dass Vermögenswerte aus steuerlichen Gründen nach Irland verlagert wurden. Aufgrund dieser Verzerrung wurden die irischen Daten als „Leprechaun Economy“ verspottet. Wir sind jedoch der Ansicht, dass Irland weiterhin Aufmerksamkeit verdient, da es die Wirtschaftsdaten und -berichte der Eurozone in erheblichem Maße verzerrt. So wird unter anderem die Erholung des BIP in der Eurozone nach der Pandemie durch die globalen Gewinne der multinationalen Unternehmen aufgebläht, anstatt das reale Wachstum im Inland widerzuspiegeln. Ähnlich verhält es sich mit der Industrieproduktion in der Eurozone: Rechnet man Irland aus den Zahlen heraus, ergibt sich ein völlig anderes Bild: Das Produktionsvolumen sank im Januar 2019 um 4,4 Prozent, statt laut offizieller Statistik um 0,8 Prozent zu steigen – eine Zahl, die zumindest besser zu den jüngsten düsteren Umfragedaten passt.
Die politischen Entscheidungsträger sind vielleicht nicht immer in der Lage, diese Störungen zu erkennen oder zu korrigieren. In diesem Fall bestätigen wir jedoch unsere hier dargelegte Ansicht, dass die EZB auf ihrer nächsten Sitzung den Pausenknopf drücken wird, da sich die Wachstumsaussichten verschlechtern und eine Straffung der Geldpolitik eine reale Möglichkeit wird. Da die Inflation jedoch hoch bleibt, sind die Chancen für eine weitere Zinserhöhung mehr als nur ein Restrisiko.
„Pro-Impfstoff-Redakteur erlebt Albtraum: schwerwiegende Nebenwirkungen nach Pfizer-Boost!“
Vor ein paar Wochen habe ich einen Bombenartikel veröffentlicht, in dem ich meine privaten Nachrichten an Herausgeber von Top-Publikationen weitergab, die meine kritischen Briefe über die Covid-Bedingungen rundweg ablehnten.
Als Beispiel nannte ein Herausgeber die starke „Pro-Impf“-Haltung seiner Publikation, die nicht usurpiert werden könne:
Ich werde durchhalten.
Wie ich schon oft gesagt habe, sind wir eine Pro-Impf-Zeitung, und ich wünsche mir einfach, dass jeder geimpft wird. Ich respektiere Ihre Entscheidung, dies nicht zu tun (und ich stimme zu, dass Gefängnisstrafen für diejenigen, die es nicht tun, übertrieben sind), aber ich bin nicht begeistert von Kommentaren, die auch nur den Anschein erwecken, gegen die Impfung gegen Covid oder etwas anderes zu argumentieren.
Im Allgemeinen wurde meine Berichterstattung über unerwünschte Impfereignisse von den großen und alternativen Medien unterdrückt. Als 22-jähriger freiberuflicher Journalist, der sich einen Namen gemacht hatte, empfand ich dies als völligen Verrat an der grundlegenden Aufgabe der Medien: die Mächtigen und Korrupten für ihre Missetaten zur Rechenschaft zu ziehen.
Das war der Grund, warum ich im Alter von 19 Jahren zum Journalismus kam und schließlich einige bahnbrechende Geschichten schrieb, wie zum Beispiel über das vernachlässigte Trauma der Innenstadtbewohner in den kriminalitätsgeplagten Straßen von Minneapolis nach den Unruhen und Aufrufen, „der Polizei die Mittel zu entziehen“, die auf den Tod von George Floyd folgten.
Nachdem ich in meiner ersten Geschichte die absurde Pro-Pharma-Voreingenommenheit der Konzernmedien aufgezeigt habe, möchte ich nun eine (fast) tragische Begebenheit schildern, die zeigt, wie gefährlich und unverantwortlich die journalistische Unterstützung von mRNA-Impfstoffen während der Pandemie war.
Es stellte sich heraus, dass ich in jüngster Vergangenheit zufällig mit einem Redakteur einer dieser führenden amerikanischen Zeitungen in Kontakt kam (dem ich aus Datenschutzgründen das Pseudonym „Ben“ gebe), der aufgrund seiner Pro-Impf-Position ständig meine Berichterstattung über die Impfung gegen Myokarditis unterdrückte. Als ich einen seiner anderen Redakteure darauf ansprach, antwortete er zu den Hintergründen wie folgt:
Rav, es tut mir leid, aber wir werden keine Impfgegner veröffentlichen.
Ich glaube, das Risiko wird von rechten Experten, denen die öffentliche Gesundheit egal ist, völlig übertrieben und aufgebauscht. Das sind die sichersten Impfstoffe, die wir je hatten, und fast jeder möchte sie haben.
Inoffiziell unterhielt ich mich mit Ben darüber, wie sehr er von den autoritären Pro-Mandat-Positionen seiner Kollegen abwich:
Meine Ansichten unterschieden sich stark von denen der anderen Redakteure dort. Sie waren alle Impfbefürworter. Ich erinnere mich, dass ich fassungslos war, als meine Kollegen sagten, dies seien die „sichersten und wirksamsten Impfstoffe, die wir je gesehen haben.“
Nach einem längeren Gespräch erzählte er mir, wie er nach der zweiten Impfung von Pfizer ein schreckliches Erlebnis hatte:
Etwa 7 Stunden nach meiner 2. Spritze lag ich im Bett und begann zu zittern. Mein Herz begann zu pochen. Dann wurde das Zittern noch schlimmer und mein Herz pochte so stark, dass es sich anfühlte, als würde es explodieren.
Jeder Schlag tat weh. Ich zitterte und pochte noch stundenlang so weiter. Heiße und kalte Schweißausbrüche.
Das alles wird niemanden überraschen, der das Thema der durch Impfungen ausgelösten Myokarditis verfolgt und darüber berichtet hat. Ben ist vorhersehbar ein junger Mann – 32 Jahre alt – in bester Verfassung, der regelmäßig Sport treibt. Jeder, der Fotos von ihm sieht, kann erkennen, dass er selten einen Tag im Fitnessstudio auslässt.
Er erklärte weiter,
Ich wäre ins Krankenhaus gegangen, aber ich war offen gesagt auch im Delirium und war nicht bei klarem Verstand. Es war extrem beängstigend. Als ich aufwachte, hatte ich immer noch Herzrasen, aber nicht mehr so schlimm. Mein ganzer Körper tat weh und ich konnte kaum laufen.
Dies führte ihn zu der folgenden rationalen Schlussfolgerung:
Ich beschloss, dass dies meine letzte COVID-Impfung sein würde.
Glücklicherweise klangen Bens akute Herzsymptome nach ein paar Tagen ab, und in ein paar Wochen war er wieder ganz normal. Er war unvorsichtigerweise nicht zu einem Kardiologen gegangen, um sich untersuchen zu lassen, aber auf meine Empfehlung hin wurde ihm klar, dass er das tun sollte, obwohl es schon zwei Jahre her ist, dass er doppelt geimpft wurde.
Wie Kardiologen wie Dr. Anish Koka festgestellt haben, sind die langfristigen Folgen einer Impfmyokarditis nach wie vor unbekannt, auch wenn die Symptome nach Wochen oder Monaten abklingen. Kardiologen in den USA und im Ausland haben wie Koka im Sommer und Herbst 2021 einen starken Anstieg der Myokarditisfälle bei jungen Männern festgestellt. Wie ich bereits berichtet habe, verzeichneten Länder mit nationalen Datenbanken zur Erfassung von Herzverletzungen wie Frankreich, Israel und Deutschland nach der Einführung von mRNA-Impfstoffen einen sprunghaften Anstieg.
Ich sprach mit Dr. Koka (sein Substack: Anish Koka MD (Cardiology)) über Bens Erfahrungen mit mRNA-Impfstoffen gesprochen, und er hatte kaum Zweifel, dass die Ursache mit dem Impfstoff zusammenhing:
In Anbetracht dessen, was wir über die mRNA-Impfstoffe wissen und wie sie mit dem Herzen interagieren, passt seine Darstellung zu einer impfstoffbedingten Nebenwirkung.
Es könnte sich um eine einfache Tachykardie handeln, die mit dem Impfstoff zusammenhängt, oder um eine Arrhythmie.
Ich würde Patienten mit diesem Symptomkomplex raten, sich medizinisch untersuchen zu lassen, unabhängig davon, ob sie geimpft wurden oder nicht.
Auf diese Weise können die Patienten auch herausfinden, wie hoch ihr Risiko bei künftigen Impfungen ist, und obwohl schwere kardiale Erkrankungen durch Impfungen selten zu sein scheinen, ist es am besten, sich von einem Kardiologen untersuchen zu lassen, um sicherzustellen, dass man nicht zu den wenigen gehört, die rasant krank werden.
Wie bei den meisten Myokarditisfällen ist die körperliche Aktivität in der Regel für 2-3 Monate eingeschränkt. Ben erholte sich schnell und nahm seine normalen Aktivitäten wieder auf, obwohl es vielleicht ratsam gewesen wäre, wenn er einen Kardiologen aufgesucht hätte. Koka erklärte mir den Grund für die Empfehlung von 60-90 Tagen:
Die mehrmonatige Pause wird wegen des Risikos schwerer Herzrhythmusstörungen empfohlen, die sich bei Patienten mit einer kleinen Narbe entwickeln können.
Das ist eine Vorsichtsmaßnahme.
In diesem Fall hat der Impfstoff Ben nicht außer Gefecht gesetzt, wie es bei unzähligen anderen Männern der Fall war, deren akute Herzsymptome nach der mRNA-Impfung sie nur Minuten vom Tod entfernt haben. Ein 38-jähriger Angehöriger der Strafverfolgungsbehörden, den ich letztes Jahr für meinen Substack interviewte, wäre nach seiner zweiten mRNA-Impfdosis fast gestorben:
„Ich dachte, ich würde meine Freundin und meine Familie nie wieder sehen“, sagte er. „Das war die schlimmste Zeit meines Lebens.“
Ein paar Stunden nach seiner Ankunft im Krankenhaus sagte sein Arzt: „Sie haben wirklich Glück gehabt. Wenn Sie noch länger gewartet hätten, wären Sie gestorben.“
Glücklicherweise verfügte das Krankenhaus, in dem er sich befand, über eine spezialisierte kardiologische Abteilung, die in der Lage war, seinen lebensbedrohlichen Zustand schnell zu diagnostizieren und zu behandeln. Der Arzt diagnostizierte bei ihm definitiv eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis, die ein hohes Risiko für Herzrhythmusstörungen, ventrikuläre Tachykardien und eine kardiale Myopathie verursacht.
Als Journalist kann ich nicht viel mehr sagen, als die besten verfügbaren Fakten vermuten lassen, aber es ist schon viel zu lange klar, dass die mRNA-Impfstoffe auf Bevölkerungsebene für junge, gesunde Männer nicht vorteilhaft und sicher waren – doch das war der CDC und der FDA egal.
Hoffentlich erkennen die „Pro-Impfstoff-Publikationen“ den Schaden, den sie mitverursacht haben.
So sieht es aus, wenn Kinder nicht geimpft werden: Geimpfte vs. ungeimpfte Daten
Bei einer Reihe von Krankheiten sind die Raten bei geimpften Kindern deutlich höher.
„Die CDC hat nie die langfristigen gesundheitlichen Folgen von geimpften und ungeimpften Kindern untersucht“, sagte Professor Brian Hooker, Ph.D., in einer Präsentation vor dem Weltgesundheitsrat.
Brian Hooker ist leitender Direktor für Wissenschaft und Forschung bei Children’s Health Defense und emeritierter Professor für Biologie an der Simpson University in Redding, Kalifornien, der sich seit 20 Jahren für die Sicherheit von Impfstoffen einsetzt und darüber forscht.
Angesichts der mangelnden Bereitschaft der CDC, Langzeitstudien zum Vergleich von geimpften und ungeimpften Kindern durchzuführen, hat Dr. Hooker es auf sich genommen, solche Studien zu sammeln und durchzuführen.
Dies ist sein Ergebnis.
Dr. Hooker präsentierte eine Studie von Anthony R. Mawson und Kollegen. Diese Studie sammelte Informationen von Müttern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, und konzentrierte sich auf Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Beim Vergleich von geimpften und nicht geimpften Kindern stellten Mawson und seine Kollegen etwas ganz anderes fest. Die Odds Ratios für eine Reihe von Krankheiten waren in der geimpften Kohorte deutlich höher als in der ungeimpften.
Die Wahrscheinlichkeit, an allergischer Rhinitis zu erkranken, war bei den geimpften Kindern 30-mal höher als bei den ungeimpften.
Bei anderen Krankheiten war das Bild ähnlich. Geimpfte Kinder erkrankten in Mawsons Studie 3,9-mal häufiger an Allergien, 4,2-mal häufiger an ADHS, 4,2-mal häufiger an Autismus, 2,9-mal häufiger an Ekzemen, 5,2-mal häufiger an Lernbehinderungen und 3,7-mal häufiger an neurologischen Entwicklungsstörungen als ungeimpfte Kinder.
Die Forschungsarbeit von Dr. Mawson wurde zunächst in der Fachzeitschrift Frontiers in Public Health veröffentlicht und erregte großes Aufsehen, da sie in den ersten drei Tagen mehr als 80 000 Mal aufgerufen wurde. Nach dieser großen Aufmerksamkeit zog die Zeitschrift den Artikel mit der Begründung zurück, dass er trotz der früheren Veröffentlichung nie vollständig akzeptiert worden sei. Der Artikel durchlief eine weitere Peer-Review-Runde und wurde schließlich von Frontiers abgelehnt. Davon unbeeindruckt veröffentlichte Dr. Mawson seinen Artikel 2017 erneut im Journal of Translational Science.
Kritiker werden sagen: „Das ist doch nur eine Studie“.
Nun, Professor Brian Hooker und der demokratische Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. haben das Kunststück vollbracht, mehr als 100 weitere Studien wie die von Mawson zusammenzutragen, in denen die Gesundheitsergebnisse von geimpften und ungeimpften Kindern verglichen wurden.
Und was sie herausfanden, ist bemerkenswert. Ungeimpfte Kinder haben durchweg bessere Gesundheitsergebnisse als geimpfte Kinder. Das Buch heißt Vax-Unvax: Let the Science Speak. Sie können es hier lesen.
Die vollständige Präsentation von Dr. Hooker vor dem World Council for Health können Sie sich im folgenden Video ansehen.
Forensische Analyse der Todesfälle in der frühen mRNA-Impfstoffstudie von Pfizer zeigt erhebliche Unstimmigkeiten
Megan Redshaw
Eine Gruppe von Forschern stellt die frühen Studiendaten von Pfizer und BioNTech zu ihrem ursprünglichen Impfstoff COVID-19 infrage, nachdem eine forensische Analyse erhebliche Unstimmigkeiten zwischen den Daten im Halbjahres-Zwischenbericht der Unternehmen und den von den Pfizer/BioNTech-Studienleitern verfassten Veröffentlichungen aufgedeckt hat.
Die am 4. September veröffentlichte Vorabveröffentlichung zeigte, dass die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle bei Probanden, die mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer geimpft worden waren, um das 3,7-Fache im Vergleich zu Placebo-Kontrollen anstieg – ein „signifikantes Signal für ein unerwünschtes Ereignis“, das Pfizer bei der Zulassung des Impfstoffs für den Notfalleinsatz nicht angegeben hatte. Ferner deckte die Analyse zahlreiche Fälle auf, in denen Pfizer/BioNTech mögliche Todesfälle im Kontext des Impfstoffes anderen Ursachen zuschrieb und die Sicherheitsdaten des Impfstoffs untergrub.
Todesursache“ der klinischen Studie nicht durch Dokumentation belegt
Die Forscher werteten Daten aus der ursprünglichen klinischen Studie der Phase zwei/drei von Pfizer mit 44.060 Probanden aus, die gleichmäßig auf zwei Gruppen verteilt waren. Eine Gruppe erhielt eine Dosis des Pfizer-Impfstoffs COVID-19, die andere ein Placebo. Für ihre Analyse untersuchten die Forscher die Todesursachenberichte (CRFs) von 38 Studienteilnehmern, die während des Studienzeitraums vom 27. Juli 2020 bis zum 13. März 2021, dem Ende der klinischen Studie, verstorben waren.
Sie stellten fest, dass 14 der 38 Todesfälle – mehr als ein Drittel der Todesfälle – auf kardiovaskuläre Ereignisse zurückzuführen waren, was den Unterschied zwischen den 21 Todesfällen in der Impfstoffgruppe und den 17 Todesfällen in der Placebogruppe erklärt. In vielen Fällen stellten die Forscher fest, dass die Dokumentation die Diagnose der Todesursache nicht unterstützte oder es nicht ermöglichte, die Möglichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses durch eine Autopsie auszuschließen.
„Im Allgemeinen ergab unsere Überprüfung der CRFs, dass sie nicht sehr detailliert waren und es extrem schwierig war, sie zu interpretieren und eine gute Chronologie der Ereignisse zu erstellen“, schreiben die Forscher. „Häufig fehlte die klinische Vorgeschichte eines Patienten. Es fehlten auch die Ergebnisse der umfangreichen medizinischen Tests, die bei der Voruntersuchung und anderen regelmäßigen Besuchen durchgeführt wurden.
Zu den fehlenden Testergebnissen gehörten vollständige Blutbilder, Stoffwechseltests, Schwangerschaftstests, COVID-19-Tests, eine umfassende Liste aktiver Medikamente und andere Tests, die Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand der Probanden gegeben hätten. Obwohl detailliertere klinische Daten über die Versuchspersonen vorlagen, wurden diese nach Angaben der Forscher zurückgehalten. Angesichts der begrenzten Informationen, die Pfizer zur Verfügung stellte, stellten die Forscher fest, dass die Informationen in den CRFs oft unzureichend waren, um die Schlussfolgerungen des Prüfers zur Todesursache zu unterstützen.
Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass die Ärzte von Pfizer/BioNTech und das medizinische Personal der Prüfstelle häufig über die CRFs kommunizierten, von denen einige mehr als 400 bis 900 Seiten umfassten.
Pfizer verwendete eine frühere Datenabgrenzung und eine unverblindete Kontrollgruppe
Die Analyse ergab, dass Pfizer die 38 Todesfälle aus den Informationen herausrechnete, die der US-Arzneimittelbehörde FDA auf ihrer Sitzung im Dezember 2020 vorgelegt wurden, auf der das Impfstoff-Beratungsgremium darüber beriet, ob der Impfstoff von Pfizer/BioNTech für den Notfalleinsatz zugelassen werden sollte.
Als Pfizer/BioNTech am 20. November 2020 einen Antrag auf Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) bei der FDA einreichte, wurden in dem Antrag die Ergebnisse der klinischen Studie mit dem Stichtag 14. November 2020 beschrieben, obwohl das Enddatum der Studie der 13. März 2021 war. Die Forscher argumentierten, dass der frühere Stichtag die Mortalitätsdaten der klinischen Studie verschleierte.
„Sowohl die Präsentatoren von Pfizer als auch der FDA-Ausschuss haben es versäumt, die Todesfälle, die bei den Teilnehmern der klinischen Studie nach dem Stichtag auftraten, zu erfragen und zu überprüfen. Infolgedessen übersahen sie ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Todesfälle mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff COVID-19“, erklärte der Kardiologe Dr. Peter McCullough in einer E-Mail an The Epoch Times.
Das US-Biowaffenprojekt, das zum Covid-19-Debakel führte – Teil 4
In den Medien tauchen immer mehr Informationen über die Beteiligung von US-Verteidigungs- und Militärplanern an der Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 auf. So titelte die Sunday Times im Juni: „What really went on inside the Wuhan Lab weeks before Covid erupted“ (Was wirklich im Labor von Wuhan geschah, Wochen bevor Covid ausbrach), obwohl dies kaum mehr als eine Wiederholung eines offiziell sanktionierten US-Berichts war, der China die Schuld gab. Die TCW-Autorin Paula Jardine hatte sich jedoch schon lange vorher mit dem Fall befasst und Anfang des Jahres in einer Serie Kapitel und Verse über die Anatomie des amerikanischen „Manhattan-Projekts“ zur biologischen Verteidigung (später umbenannt in „Operation Warp Speed“) geschrieben, das im Covid-Projekt und der Schaffung seines Ziels gipfelte: Einen ansonsten unerreichbaren kommerziellen Markt für mRNA-Gentherapie-Impfstoffe, die eine kleine Gruppe mächtiger Männer und Frauen – besessen von Viren, Impfstoffen und der Idee eines Krieges gegen Mikroben – so dringend benötigte. Wir werden die Serie fortsetzen und Paula Jardine wird am Ende ein Update hinzufügen. Dieser Artikel wurde zuerst am 21. Februar 2023 veröffentlicht.
BILL Frist war von 2003 bis 2007 der Mehrheitsführer im US-Senat, der sich für die Biogefahrenabwehr in den USA einsetzte und das Konzept eines „Manhattan-Projekts“ gegen eine Pandemie vorantrieb, das in den Teilen 1, 2 und 3 dieser Serie beschrieben wurde. Er war es auch, der das PREP-Gesetz (Public Readiness and Emergency Preparedness Act) vom Dezember 2005 unterstützte, nachdem die Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) um eine Bestimmung ergänzt worden waren, die es der WHO ermöglichte, gesundheitliche Notlagen von internationaler Tragweite (PHEIC) auszurufen. Dieses Gesetz sieht vor, dass Hersteller von Therapeutika, Impfstoffen oder Diagnostika, die im Zuge einer gesundheitlichen Notlage freigesetzt werden, für alle verursachten Schäden entschädigt werden.
Auch Dr. Robert Kadlec, über den in Teil 3 berichtet wird, hat die nationale Biosicherheitspolitik der USA beeinflusst. Mit ihm und hauptsächlich unter der Schirmherrschaft des Johns Hopkins Centre for Health Security (1998 von Dr. Tara O’Toole gegründet) arbeiteten andere Teilnehmer an der Operation Dark Winter, dem Codenamen für eine hochrangige Simulation, die am 22. und 23. Juni 2001 durchgeführt wurde, um einen verdeckten und weitverbreiteten Pocken-Bioterroranschlag auf die Vereinigten Staaten zu simulieren. O’Toole und Tom Inglesby vom Johns Hopkins Center for Civilian Biodefense Strategies (CCBS) gehörten zu diesen Biosicherheitsexperten.
Als O’Toole einige Jahre später, 2009, ins Heimatschutzministerium berufen wurde, warnten Kritiker vor ihrer Paranoia. Der Mikrobiologe Dr. Richard Ebright, einer der Wissenschaftler, die im Mai 2021 eine umfassende und uneingeschränkte internationale forensische Untersuchung der Herkunft von Covid-19 forderten, sprach von einer katastrophalen Nominierung: „O’Toole hat während der Bush-Administration jede Fehlentscheidung und kontraproduktive Politik in den Bereichen biologische Verteidigung, biologische Sicherheit und Biosicherheit unterstützt. Sie ist genauso realitätsfremd und paranoid wie der ehemalige Vizepräsident Cheney…. Man kann sich kaum eine Person vorstellen, die für dieses Amt weniger geeignet wäre. Sie war die extremste Person innerhalb und außerhalb der Regierung, die eine massive Ausweitung der biologischen Verteidigung und eine Lockerung der Sicherheitsvorschriften befürwortete. Dr. Ebright schloss mit den Worten: „Sie lässt Dr. Strangelove vernünftig aussehen.
Kadlec gründete 2014 die Bipartisan Commission on Biodefense und begann ernsthaft mit der Planung seines Manhattan-Projekts. Zu den Personen, die mit ihm in dieser Kommission zusammenarbeiteten, gehörten Tom Ridge, der erste Minister für Heimatschutz, Donna Shalala, eine ehemalige Ministerin für Gesundheit und menschliche Sicherheit (HHS), Dr. Margaret Hamburg, eine ehemalige Kommissarin der Food and Drug Administration (FDA), Scooter Libby, ein ehemaliges Mitglied des Project for a New American Century (PNAC), William Karesh, Vizepräsident der EcoHealth Alliance und Berater der WHO bei der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), und Kenneth Wainstein, jetzt Unterstaatssekretär für Nachrichtendienste und Analyse im Heimatschutzministerium.
Der 2015 veröffentlichte National Blueprint for Biodefense der Kommission forderte eine umfassende „Reform“. Er gilt als Blaupause für Kadlecs Manhattan-Projekt, für die CEPI-Strategie (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und für die nachfolgenden Änderungen an den IHR der WHO, die für die Umsetzung des Plans erforderlich waren.
Es folgt die Liste der „Wir müssen“-Forderungen der BioDefense-Kommission:
- Revolution in der Entwicklung von medizinischen Gegenmaßnahmen (MCMs, d.h. Impfstoffe und Therapeutika) für neu auftretende Infektionskrankheiten;
- Vollständige Finanzierung und Anreize für die MCM-Industrie;
- Beseitigung bürokratischer Hindernisse für MCM-Innovationen;
- Entwicklung eines Systems zur Erkennung von Umwelteinflüssen, das den Erfindungsreichtum der Industrie nutzt und der wachsenden Bedrohung gerecht wird;
- Überarbeitung des „Select Agent“-Programms (das den Besitz, die Verwendung und die Weitergabe gefährlicher biologischer Agenzien und Toxine überwacht), um ein sicheres System zu ermöglichen, das gleichzeitig die Beteiligung der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördert;
- Unterstützung der internationalen Gemeinschaft bei der Schaffung einer voll funktionsfähigen und flexiblen globalen Reaktionsfähigkeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
Drei Jahre später, im Mai 2018, war O’Toole erneut beteiligt, als Johns Hopkins Clade X veranstaltete, eine Table-Top-Simulation rund um ein neues Parainfluenzavirus. Johns Hopkins CHS organisierte auch die bekanntere Coronavirus-Simulation Event 201 im Oktober 2019 in Zusammenarbeit mit der Bill and Melinda Gates Foundation.
Während einer Clade X-Diskussion über ausreichende Produktionskapazitäten, um die fiktive Pandemie durch Impfung zu beenden, sagte O’Toole: „Die Industrie ist mehr als bereit zu helfen, aber Impfstoffe sind sehr spezifische lebende Organismen, die sich nur schwer für neue Zwecke verwenden lassen. Wir werden innovative Herstellungsmethoden anwenden müssen, die viel Nachsicht von der FDA und das Verständnis der amerikanischen Bevölkerung erfordern, dass wir es mit einem Notfall zu tun haben, sodass möglicherweise nicht alle Kriterien in Bezug auf Sicherheit und Risikobewertung erfüllt werden können. Aber der Impfstoff ist der einzige Weg. [Meine Hervorhebung]
Dies war ein klares Plädoyer für Impfstoffe als Ausweg aus der Clade-X-Parainfluenzavirus-Pandemie, und später, als die Covid-Pandemie im Gange war, sollte dies der einzige Ausweg aus dem Lockdown sein.
Heute ist O’Toole Executive Vice President des Risikokapitalunternehmens In-Q-Tel, das aus der CIA hervorgegangen ist, und verantwortlich für eine strategische Initiative namens BiologyNext. Im April 2020 sagte sie in einem Vortrag vor dem Centre for Strategic and International Studies (CSIS): „Die Bio-Revolution basiert auf mehreren Kerntechnologien. Aber es geht darum, den Code des Lebens zu lesen, zu schreiben und zu manipulieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse des letzten Jahrhunderts, zumindest in der Wissenschaft, ist, dass das Leben in einem Code geschrieben ist. Und wie Jason Kelly von Ginkgo Bioworks es ausdrückt: Biologie ist im Wesentlichen programmierbar…
Ron Weiss, ein Synthetischer Biologe, sagte 2014 voraus, dass eine RNA-basierte Verabreichungsmethode, die es ermöglicht, RNA als eine Art Plattform zu nutzen, um neue Bits und Teile in die Zelle zu bringen, einen Wendepunkt in der Synthetischen Biologie darstellen würde. Und die Covid-19-Pandemie ermöglicht uns, das auszuprobieren. Sie wissen vielleicht, dass einer der Impfstoffe, die rasant auf den Markt kommen, von Moderna hergestellt wird. Es handelt sich um einen Impfstoff auf der Basis von Boten-RNA. Wenn er funktioniert, könnte sich die Vorhersage von Ron Weiss bewahrheiten. [Meine Hervorhebung]
Im August 2019 führte die Abteilung von Kadlec eine weitere Tischsimulation durch, die Crimson Contagion. Dabei wurden die Auswirkungen einer Vogelgrippeepidemie aus China auf die USA und die Reaktion darauf simuliert. Die Übung diente dazu, die rechtlichen Befugnisse, die finanziellen Ressourcen der US-Bundesregierung und die Produktionskapazitäten für Impfstoffe zu ermitteln. Sie kam zu dem Schluss, dass 10 Milliarden Dollar benötigt würden, um auf einen neuen pandemischen Influenzastamm zu reagieren.
Einen Monat später, am 19. September 2019, unterzeichnete Präsident Trump die „Executive Order on Modernizing Influenza Vaccines“, die das Manhattan Project ins Leben rief und verschiedene US-Regierungsbehörden sowie das US-Verteidigungsministerium anwies, innerhalb von 120 Tagen – genauer gesagt bis zum 17. Januar 2020 – einen Plan und ein Budget vorzulegen.
Im Tagebuch von Anthony Fauci, das nach einem Antrag auf Informationsfreiheit veröffentlicht wurde, ist eine Telefonkonferenz über die „globale Pandemie“ am 15. Januar 2020 vermerkt, einem Datum, an dem eine globale Pandemie nur in den Köpfen einiger weniger existierte.
Am 23. Januar 2020, nach der Ankündigung des Moderna-Impfstoffs in Davos, hatte Fauci eine Telefonkonferenz mit Dr. Richard Hatchett, dem CEO von CEPI, und am darauffolgenden Tag, einem Samstag, hatte er ein Managementupdate mit Dr. Kadlec vor einem Treffen mit Stéphane Bancel von Moderna, das war am Montag, dem 27. Januar. Kadlec, Hatchett und Bancel gehörten möglicherweise zu den nicht namentlich genannten Teilnehmern an Faucis Telefonkonferenz vom 15. Januar.
Am 30. Januar 2020, als die WHO den internationalen Gesundheitsnotstand für SARS-CoV2 ausrief, waren nur 7.818 Patienten an CoV2 erkrankt, davon nur 82 außerhalb Chinas. Für Kadlec war es nun ein regelrechter Kleinkrieg.
Nach der Ankündigung des CEPI in Davos am 23. Januar war der amerikanische Hersteller Innovio Pharmaceuticals wie durch ein Wunder bereit, mit der Entwicklung eines Covid-Impfstoffs zu beginnen, und Moderna verfügte bereits über die finanziellen Mittel, um mit der Herstellung der ersten Charge des Impfstoffs zu beginnen, der in Zusammenarbeit mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) von Anthony Fauci entwickelt wurde und in einer klinischen Studie am Menschen eingesetzt werden soll.
Die Gesetzgebung, die er und Frist zwischen 2003 und 2005 durch den Kongress gebracht hatten, konzentrierte die Befugnisse bei gesundheitlichen Notfällen in den Händen des US-Gesundheitsministers (und der US-Behörde für strategische Bereitschaft und Reaktion).
Die grundlegenden Ziele der Architekten waren erreicht worden. Wie die amerikanische Anwältin Katherine Watt erläuterte, ging es darum, die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die gesamte Regierungsgewalt in den Vereinigten Staaten automatisch von den Bürgern und den drei Verfassungszweigen in die Hände einer einzigen Person, des Gesundheitsministers, übergeht, und zwar in dem Moment, in dem der Gesundheitsminister selbst einen öffentlichen Gesundheitsnotstand ausruft, wodurch freie Bürger rechtlich zu versklavten Untertanen gemacht werden“.
HHS-Minister Alex Azar, dem Kadlec vom ASPR berichtete, war zum Zeitpunkt der Verabschiedung des PREP-Gesetzes im Jahr 2005 leitender Rechtsberater des HHS. Azar rief den Gesundheitsnotstand am 30. Januar 2020 in Zusammenarbeit mit dem HHS aus und datierte ihn auf den 27. Januar zurück.
Am 4. Februar gab er dann eine Erklärung zum PREP-Gesetz ab, in der er den Haftungsschutz für alle an der Entwicklung von Gegenmaßnahmen beteiligten Personen oder Unternehmen, einschließlich Innovio und Moderna, erhöhte.
In der Erklärung heißt es: „Die Welt steht vor einer noch nie dagewesenen Pandemie. Um wirksam reagieren zu können, müssen die erfassten Personen einen einheitlicheren Weg zur Herstellung, Verteilung, Verabreichung oder Anwendung der erfassten Gegenmaßnahmen im ganzen Land und in der ganzen Welt haben“.
Die Entscheidungen des HHS-Ministers können von US-Gerichten nicht überprüft werden.
Weitere Recherchen von Katherine Watt zu einer anderen PREP Act Deklaration zu medizinischen Gegenmaßnahmen von Azar im März 2020 zeigen, dass diese Deklaration den Nürnberger Kodex effektiv umgeht, indem sie festlegt, dass die „Anwendung“ von Gegenmaßnahmen „nicht als klinische Studie“ zu betrachten ist, während sie gleichzeitig das Recht auf informierte Zustimmung aufhebt. Da es per Dekret keine klinische Prüfung gibt, gibt es auch keine Bedingungen für die Anwendung dieser Gegenmaßnahmen.
Es ist erstaunlich, wie es Dr. Kadlec und seinen wenigen Mitarbeitern gelungen ist, über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren einen undemokratischen und unethischen Biosicherheits-Coup mit globaler Reichweite zu inszenieren.
Das Manhattan-Projekt wurde im Mai 2020 in Operation Warp Speed umbenannt. Die Beteiligung der US-Bundesregierung, die über das NIAID das Patent für das in den Impfstoffen verwendete Spike-Protein hält, und des US-Verteidigungsministeriums, das die Operation Warp Speed leitete und finanzierte, machen aus dem Manhattan-Projekt „Krieg gegen die Mikroben“ einen beispiellosen Biowaffenangriff auf die Menschheit mit einem neuen, unzureichend getesteten injizierbaren Medikament.
AstraZeneca konfrontiert mit weiteren Klagen wegen Covid-Impfstoff
AstraZeneca, der Hersteller des Covid-Impfstoffs, steht erneut vor einer Reihe von Gerichtsverfahren in Großbritannien. Das Land war das Erste, das im Jahr 2021 das Serum des schwedisch-britischen Unternehmens im Kampf gegen die Pandemie nutzte. Anfang dieses Jahres jedoch wurde der Zugang zu dem Impfstoff für Personen unter 40 Jahren eingeschränkt, da ein Risiko von Blutgerinnseln identifiziert wurde. Es sollte erwähnt werden, dass AstraZenecas Impfstoff aufgrund von Sicherheitsbedenken in den USA nie über die klinische Studienphase hinauskam. Bis September 2022 erhielten fast 25 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich eine Erstimpfung mit dem Oxford/AstraZeneca-Impfstoff, mit einer Gesamtzahl von rund 50 Millionen verabreichten Dosen.
TrialSite berichtet von fortlaufenden Klagen gegen AstraZeneca aufgrund von Covid-19-Impfstoffschäden, sowohl in Großbritannien als auch in Australien.
2021 bestätigte die britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency) einen potenziellen Zusammenhang zwischen dem als Vaxzevria bekannten Impfstoff und einer seltenen Blutgerinnungsstörung. Die Kläger, bei denen eine impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie festgestellt wurde, verfolgen eine zweigleisige rechtliche Strategie. Sie reichen Klagen basierend auf dem Verbraucherschutzgesetz von 1987 ein und suchen nach Entschädigung über das von der Regierung geführte Vaccine Damage Payment Scheme.
Im August dieses Jahres reichte Anish Tailor, dessen Frau Alpa im März 2021 nach der ersten Impfdosis starb, beim Londoner High Court eine Produkthaftungsklage gegen AstraZeneca ein. Tailors Anwalt, Peter Todd, sagt, er vertrete fast 50 weitere Mandanten, die in den kommenden Monaten Klage gegen das Pharmaunternehmen erheben werden. Todd gibt an, dass zu den Nebenwirkungen Schlaganfall, Herzversagen und Beinamputationen zählen und betont, dass die Technologie des AstraZeneca-Impfstoffs als „riskant“ gesehen wurde.
Todd fügt hinzu: „Es geht nicht um Schuld, sondern um eine berechtigte Erwartung an Sicherheit. Den Menschen wurde versichert, dass der Impfstoff sicher ist, und sie vertrauten diesen Aussagen. Trotzdem erlebten sie lebensverändernde gesundheitliche Auswirkungen.“
Ende August sah sich AstraZeneca mit einer weiteren Klage konfrontiert. Jamie Scott, bei dem nach der Impfung eine impfstoffbedingte thrombotische Thrombozytopenie diagnostiziert wurde, reichte ebenfalls eine Produkthaftungsklage gegen das Unternehmen ein. Die Anwaltskanzlei Hausfeld, die Scott vertritt, gibt an, rund 40 weitere Betroffene oder deren Familien zu vertreten.
AstraZeneca hat sich nicht zu den laufenden Rechtsstreitigkeiten geäußert, gab jedoch eine Erklärung ab, in der betont wird, dass ihr Mitgefühl allen gilt, die durch den Impfstoff Angehörige verloren haben oder gesundheitliche Probleme erleiden.
Japaner sollen sich künftig bei Veranstaltungen mit digitaler Bürgernummer ausweisen müssen
Die Japaner nutzen gern digitale Geräte, legen aber auch Wert auf Privatsphäre. Daher nutzen sie die neue 12-stellige digitale Identifkationsnummer kaum, die die Regierung ihnen verpasst hat. Das will der Digitalisierungsminister, ein Liebling des Weltwirtschaftsforums, unbedingt ändern. Als nächstes will er Veranstaltungsbesucher nötigen, sich mit der digitalen ID auszuweisen.
Die Digitalagentur der japanischen Regierung hat einen Demonstrationstest zur Nutzung der staatlich ausgestellten digitalen Identifikationsnummern im Veranstaltungsbereich angekündigt. Sie will dafür mit der großen Ticketagentur Pia Corp, dem Beratungsunternehmen Dream Incubator und anderen privaten Unternehmen zusammenarbeiten. Es soll untersucht werden, ob die Verwendung der sogenannten My-Number-Karten die Effizienz von Identitätskontrollen verbessern kann.
Die Digitalagentur hofft, dass die Unternehmen danach die My-Number-Karten auf der Grundlage der Testergebnisse in vollem Umfang einsetzen werden.
Eingesetzt werden sollen sie bei der Altersüberprüfung vor dem Ausschank von
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