Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Trump erneut angeklagt

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Getreideabkommen und Waffenmangel: Die Ereignisse des 19. Juli

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]

Rohrkrepierer Elektromobilität | Klartext mit Helmut Reinhardt

In diesem Video thematisiert Helmut Reinhardt das Dilemma der deutschen Autobauer – allen voran Volkswagen, die jetzt die Produktion von Elektrofahrzeugen aufgrund fehlender Nachfrage drosseln müssen. Auf der einen Seite spielen dabei sicherlich die reduzierten Förderungen durch Steuergelder eine Rolle, aber auf der anderen Seite sind Elektroautos, wie z.B. der VW ID 4 auf Langstrecken mehr oder weniger unbrauchbar. Die Gründe dafür nennt Helmut Reinhardt, der selbst seit neunzehn Monaten ein solches Fahrzeug im Gebrauch hat.

#Elektromobilität #VW #Elektroauto #Volkswagen #BMW #Mercedes #Porsche

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PI Politik Spezial – Stimme der Vernunft!

Fühlen Sie sich auch von den Mainstream-Medien veräppelt, Ihre Lebenswirklichkeit nur willkürlich abgebildet? Dann sind Sie hier genau richtig. Gegen gefilterte Hofberichte und Desinformation muss unbedingt etwas getan werden. Mit diesem Anspruch treten wir an: Starke Meinungen, gut recherchiert, mit den nötigen Hintergründen.

Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.

Wahl zur Miss Polen: Keine Transen, keine Quoten-Minderheiten

In Polen ist zumindest gesellschaftspolitisch die Welt noch in Ordnung. Während der Westen in seiner woken Dekadenz unterzugehen droht, neuerdings werden auch Transgender zu „Missen“ gewählt (etwa in Holland), sieht es beim polnischen Schönheitswettbewerb anders aus. Die durchwegs autochthonen Teilnehmerinnen zeichnen sich durch 100-prozentige Weiblichkeit aus.

Kein Adamsapfel, keine Quoten-Minderheiten und keine „Body-Positivity“

Die Gala zur Wahl der Miss Polen 2023 fand am Sonntag, dem 16. Juli, in Nowy Sącz statt. Zwei Studentinnen der Breslauer Universitäten – die 23-jährige Agata Weiss und die 21-jährige Martyna Rurańska – schafften es bis ins Finale des Wettbewerbs. Letztere wurde schließlich die vierte Vize-Miss. 32 Kandidatinnen aus dem ganzen Land – zwei Vertreterinnen aus jeder Woiwodschaft – kämpften um den Titel der schönsten Polin.

Miss Polen 2023 wurde Angelika Jurkowianiec aus der Woiwodschaft Oppeln. Den ersten Platz belegte Julia Marcinkowska aus der Nummer 30, gefolgt von Dominika Staniaszek, Patrycja Jarocka und Martyna Rurańska, die Niederschlesien vertreten. Miss Polen des Publikums wurde Agnieszka Brewka.


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Welle der Überwachung nach Covid-Krise übertrifft Reaktionen auf 9/11

Diese Sendung setzt sich mit dem Thema auseinander, dass seit der Covid-Krise die digitale Überwachung drastisch zugenommen hat. Der österreichische Publizist im Bereich Science&Technology, Dr. Peter F. Mayer, spricht sogar vom Aufbau eines digitalen Gefängnisses durch EU, WHO, UNO und WEF. Erfahren Sie außerdem, was es mit dem ID-Wallet auf sich hat und welche Mittel uns (noch) bleiben, um uns zu wehren.
Der Spiegel und seine geschickte Desinformation über das Getreideabkommen

Der Spiegel und seine geschickte Desinformation über das Getreideabkommen

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Am Tag bevor das Getreideabkommen ausgelaufen ist, habe ich in einem Artikel bereits darauf hingewiesen, dass die deutschen und westlichen Medien eine neue Propaganda-Kampagne starten werden, in der sie Russland beschuldigen, den weltweiten Hunger als Waffe zu benutzen. Schauen wir uns zunächst noch einmal das Getreideabkommen und seine Vorgeschichte an, danach schauen wir uns an, […]

Absturz der Systemmedien?, Smartmeter-Zwang in Österreich, „Europa wird ärmer“

Die wichtigsten Meldungen vom 19.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski. Deutschland: ProSiebenSat.1 streicht 400 Vollzeitstellen – stürzen die Systemmedien ab? + Österreich: Energieversorger EVN will Smartmeter-Einbau erzwingen + Und: „Europa wird ärmer“ – Deindustrialisierung Europas läuft auf Hochtouren 

+ Tilman Knechtel: „Sinan-G hat während Masturbation über 2-jährige Nichte seiner Freundin gesprochen“ 

Mit dem Aufkommen der Grünen in den 1970er Jahren wurde erstmals Pädophilie in Zusammenhang mit politischen Forderungen thematisiert. Geebnet wurde diese Diskussion durch den pädophilen Wissenschaftler Helmut Kentler. Dessen krude Ansichten und Methoden im Umgang mit Kindern prägten jahrzehntelang sogar Behörden wie Jugendämter. Neuerdings sorgen sogenannte Dragqueens für Furore, weil als Frauen verkleidete Männer in schrillen Klamotten vor Kindern Lesungen durchführen. Kritiker sehen darin eine neue Form des Kindesmissbrauchs. Isabelle Janotka hat sich mit Tilman Knechtel über das Thema Pädophilie und den deutsch-iranischen Rapper Sinan-G unterhalten. (Hier geht’s zum Interview)

+ Österreich: Energieversorger EVN will Smartmeter-Einbau erzwingen

Seit dem Sendestart warnt AUF1 vor den Plänen der Globalisten, einen weltweiten Überwachungsstaat zu errichten, den es in dieser Form noch nie gegeben hat: Mit einem Sozialkreditsystem nach chinesischem und einer Gedankenpolizei nach Orwellschem Vorbild. Umsetzbar ist all das natürlich nur mit einer Technik, die es einigen wenigen ermöglicht, die Masse der Menschen zu beherrschen. Eines dieser technischen Hilfsmittel könnten sogenannte Smartmeter sein, worüber wir mehrfach berichtet haben. In Österreich versuchen die Landes-Energieversorger mit immer mehr Druck diese intelligenten Überwachungs- und Steuerungsgeräte den Menschen aufzuzwingen. Bernhard Riegler war in Niederösterreich, wo Betroffene gegen diese Zwangsbeglückung Widerstand leisten. (Hier die Reportage ansehen)

+ Hedwig von Beverfoerde: „Wenn man trans ist, ist man hip, ist man interessant“ 

Die konservative katholische Aktivistin Hedwig Freifrau von Beverfoerde ist in mehreren Bürgerinitiativen aktiv. Ihr Engagement gilt vor allem dem Schutz der traditionellen Familie, insbesondere der Kinder, die sie vor schädlichen zeitgeistigen Einflüssen wie der Frühsexualisierung bewahren will. Die Gleichstellung der Ehe aus Mann und Frau mit gleichgeschlechtlichen Lebensformen lehnt sie entschieden ab. Daher zog sie sich den Hass der LGBTQ-Anhänger zu. Den Transsexuellen-Hype sieht sie als Massenphänomen, der durch „soziale Ansteckung“ vor allem unter Jugendlichen weiterverbreitet werde, erklärt sie im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei „Berlin Mitte AUF1“. (Hier geht’s zur aktuellen Ausgabe)

Weitere Themen der Sendung:

+ Deutschland: ProSiebenSat.1 streicht 400 Vollzeitstellen – stürzen die Systemmedien ab?

+ Masseneinwanderung: Scheindiskussion über Asylrechts – ein Ablenkungsmanöver der CDU

+ Hitze-Hysterie: Wollen Lauterbach, Ärzte und DGB die Deutschen im Sommer künftig einsperren?

+ Wirtschaft: „Europa wird ärmer“ – Deindustrialisierung Europas läuft auf Hochtouren 

+ Buch der Woche: „Klimareligion – Wissenschaft oder politisches Kalkül?“ von Hans Jörg Schmidt. 

Kurzmeldungen:

+ Haftstrafen für Klima-Terroristen

+ DFB plant politisch-korrekte Fußball-EM

+ Grüme Lang als “fett” bezeichnet – Konto gesperrt

+ Einbruch bei Wohnungsbau heftiger als befürchtet

+ Christian Hafenecker zu Haimbuchner-Kampf gegen rechts

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten Auf1“ vom 19. Juli:
 

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Da es keinen Ersatz für Öl gibt, bauen Länder und Unternehmen Alternativen zu „erneuerbaren“ Energien aus

Da es keinen Ersatz für Öl gibt, bauen Länder und Unternehmen Alternativen zu „erneuerbaren“ Energien aus

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Ronald Stein

Als Antwort auf die provokante Frage in einem Artikel von Issues and Insights, „Are We Finally Heading Toward ESG Sanity?“, haben Schweden und Shell Oil kürzlich Maßnahmen eingeleitet, die sie als vorteilhaft für die Gesundheit und das Wohlbefinden der acht Milliarden Einwohner der Welt ansehen.

Die Umstellung der wenigen wohlhabenden Länder auf gelegentliche* Stromerzeugung aus Wind und Sonne hat sich für Deutschland, Australien, Großbritannien, Neuseeland, die gesamte EU und die USA als äußerst kostspielig erwiesen. Diese wenigen wohlhabenden Länder repräsentieren etwa eine Milliarde der Weltbevölkerung.

[*In deutscher Übersetzung hier]

Damit bleiben über sieben Milliarden Menschen übrig, die in Ländern leben, denen Emissionen völlig egal sind, darunter alle Länder mit hohen Geburtenraten und alle Länder, in denen ein großer Prozentsatz der Menschen ohne zuverlässige Stromversorgung lebt.

Die herrschende Klasse in den wohlhabenden Ländern ist sich nicht bewusst, dass der Planet in den letzten 200 Jahren von 1 auf 8 Milliarden Menschen angewachsen ist. In dieser Zeit haben wir durch menschlichen Erfindungsreichtum gelernt, dass Rohöl praktisch nutzlos ist, es sei denn, es wird in Raffinerien zu Erdölderivaten verarbeitet, die die Grundlage für mehr als 6000 Produkte unseres täglichen Lebens bilden, die es vor 1900 noch nicht gab, und die Kraftstoffe für die Beförderung des Schwergewichts und des Langstreckenbedarfs von mehr als 50.000 Flugzeugen, die Menschen und Produkte transportieren, und von mehr als 50.000 Handelsschiffen für die globalen Handelsströme sowie für das Militär und die Raumfahrtprogramme.

Drei fossile Brennstoffe:

1. Kohle wird für kohlebefeuerte Kraftwerke und in Öfen zur Stahlherstellung verwendet.

2. Erdgas wird für Erdgaskraftwerke und zur Herstellung von Düngemitteln für die Welternährung verwendet.

3. Rohöl ist ein fossiler Brennstoff, der nutzlos ist, solange er nicht in Raffinerien in brauchbare Ölderivate umgewandelt werden kann, aus denen die meisten Produkte der Welt hergestellt werden, sowie die Brennstoffe für die verschiedenen Verkehrsinfrastrukturen, das Militär und die Raumfahrtprogramme.

Die Erkenntnis, dass es unmoralisch und böse wäre, die Welt vom Öl zu befreien, ohne an einen Ersatz zu denken, da eine extreme Verknappung der jetzt aus fossilen Brennstoffen hergestellten Produkte zu Milliarden von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingten Todesfällen führen wird und die größte Bedrohung für die acht Milliarden Menschen auf der Welt darstellen könnte.

Kürzlich sorgte Schweden für Aufregung in der weltweiten Klimadiskussion, indem es seine Ökostromziele kippte und sich wieder auf die Kernkraft konzentrierte. Finanzministerin Elisabeth Svantesson begründete dies mit der Notwendigkeit eines „stabileren Stromversorgungssystems“ und wies auf die Instabilität von Wind- und Solarstromquellen hin.

Wie Schweden setzt auch Shell immer mehr auf fossile Brennstoffe, weg von Windrädern und Sonnenkollektoren. Shell kündigte an, sein boomendes Geschäft mit Flüssigerdgas auszubauen und gleichzeitig andere Investitionen auf „kohlenstoffarme“ Technologien zu konzentrieren, darunter Biokraftstoffe und Wasserstoff, das Aufladen von Elektrofahrzeugen sowie die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid.

Beim jüngsten Indy 500 Rennen war Shell stolz darauf, die INDYCARS mit 100 Prozent erneuerbarem Kraftstoff anzutreiben. Mit dem Debüt des neuen, von Shell entwickelten Kraftstoffs wurde die NTT INDYCAR SERIES zur ersten Motorsportserie in den Vereinigten Staaten, die Rennen mit 100 Prozent erneuerbarem Rennkraftstoff antreibt, der im Vergleich zu fossilem Benzin eine mindestens 60-prozentige Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen ermöglicht. In Zusammenarbeit mit den INDYCAR-Motorenlieferanten Chevrolet und Honda kann der Shell 100 Prozent Renewable Race Fuel die Anforderungen eines Rennwochenendes ohne Leistungseinbußen erfüllen.

Trotz der Dringlichkeit, die das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Pariser Klimaabkommen, die Weltbank und die Regierung Biden vorantreiben, zeigen sowohl das schwedische Parlament als auch Shell, dass Stabilität und Effizienz vor Ideologie gehen müssen.

Heute gibt es einen äußerst gefährlichen Präzedenzfall, der durch Entscheidungen in den Vorstandsetagen von Banken geschaffen wird, die mit ihrem Bewertungssystem für Umwelt, Soziales und Governance (ESG) die Energiepolitik festlegen können, bevor sie in Energie-Infrastrukturen investieren. Diese Entscheidungen in den Vorstandsetagen ermöglichen es der Investmentgemeinschaft, die Wirtschaft und den Lebensstil so umzugestalten, dass sie mit den sozialen und politischen Präferenzen der Banken und anderer Finanzinstitute übereinstimmen.

Instabile und ineffiziente Technologien, insbesondere Wind- und Solarenergie, wurden mit dem hehren Ziel befürwortet und umgesetzt, mit Hilfe exotischer Mineralien und Metalle hundertprozentig erneuerbaren Strom aus intermittierendem Wind und Sonnenschein zu gewinnen.

Die Beschaffung von Rohstoffen ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen, die sich mit erneuerbarer alternativer Elektrizität beschäftigen. Aufgrund des begrenzten weltweiten Angebots an kritischen Komponenten, die in vielen erneuerbaren Gütern und Prozessen verwendet werden, wie z. B. Seltene Erden und Mineralien für elektrische Komponenten kann die Offenlegung von mineralischen Rohstoffen zu diesem Thema Transparenz im Management der Lieferkette schaffen, indem sie das Management von Risiken abdeckt, die mit der Verwendung von kritischen Materialien verbunden sind, und insbesondere die Umweltrisiken, die mit ihrer Lieferkette verbunden sind. Darüber hinaus können menschenrechtliche Erwägungen im Zusammenhang mit der Produktion der bezogenen Materialien für die Offenlegung ermittelt werden. Solche Faktoren können Materialien betreffen, die von Arbeitskräften bezogen werden, in denen Zwangsarbeit oder unsichere oder harte Arbeitsbedingungen herrschen.

Das 2022 für den Pulitzer-Preis nominierte BuchClean Energy Exploitations“ (Ausbeutung sauberer Energien) macht die Umweltzerstörung und die Gräueltaten an der Menschheit in den Entwicklungsländern transparent, die diese exotischen Mineralien und Metalle zur Unterstützung der „grünen“ Bewegung abbauen. Subventionen für den Kauf von Elektroautos sind finanzielle Anreize, die die weitere Ausbeutung von Menschen gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe in Entwicklungsländern fördern.

In unserer Gesellschaft lässt sich leicht feststellen, dass alles, was Elektrizität benötigt, angefangen bei der einfachen Glühbirne, mit Erdölderivaten hergestellt wird, die aus Rohöl gewonnen werden, einschließlich der gesamten Elektronik, der gesamten medizinischen Versorgung und der gesamten Kommunikation.

Die Welt vom Öl zu befreien, ohne an einen Ersatz zu denken, ist unmoralisch und böse, da eine extreme Verknappung zu Milliarden von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingte Todesfälle führen wird.

In wirtschaftlicher Hinsicht führt die Klimahysterie der wohlhabenderen Länder zu schwerwiegenden negativen externen Effekten für die Entwicklungsländer. Ethisch gesehen verurteilt die westliche Klimabesessenheit auf unmoralische Weise die heutigen Generationen verarmter Völker und Nationen zu fortgesetztem Betrug und frühem Tod in den kommenden Jahren. Man darf sich nicht täuschen, und dieses Verhalten dient dazu, die Menschen in den Industrieländern weiter zu bereichern, während sie gleichzeitig die Menschen in den Entwicklungsländern ausbeuten.

Ich gratuliere Schweden und Shell dazu, dass sie das Beste für die Gesundheit und das Wohlergehen von acht Milliarden Menschen auf der Welt tun.

[Hervorhebungen vom Übersetzer]

Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”

Link: https://www.cfact.org/2023/07/13/with-no-replacement-for-oil-countries-and-companies-are-ramping-up-alternatives-to-renewables/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„Der Großteil der Welt hat den Krieg satt“ – Premierminister Orbán wirbt auf dem EU-CELAC-Gipfel für Ungarns und Lateinamerikas friedensfreundliche Haltung

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Dienstag auf Facebook verkündet, dass Ungarn und Lateinamerika im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland eine friedensfreundliche Haltung einnehmen und den Krieg so schnell wie möglich beenden wollen.

Der Großteil der Welt ist kriegsmüde. Heute haben wir für einen sofortigen Waffenstillstand und Frieden plädiert, und dieses Mal haben sich die Staats- und Regierungschefs Lateinamerikas uns angeschlossen“, schrieb Orbán auf Facebook nach dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union und der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (EU-CELAC) in Brüssel.

Obwohl Orbán mit seiner friedensfreundlichen Haltung in Europa in der Minderheit ist, hat er in anderen Ländern der Welt, die eine ähnliche Einstellung zum Krieg haben, breite Unterstützung gefunden, darunter Indien, China und Länder in Lateinamerika.

China zum Beispiel hat einen Friedensplan vorgelegt, den Ungarn unterstützt.

Innerhalb Lateinamerikas gibt es eine Reihe von Ländern, die direkt mit Russland verbündet sind, darunter Venezuela und Kuba, aber im weiteren Sinne gibt es viel mehr Länder, die den westlichen Kriegsanstrengungen in der Ukraine skeptisch gegenüberstehen und einen sofortigen Waffenstillstand gefordert haben.

Länder wie Brasilien und Mexiko haben sich ebenfalls geweigert, Sanktionen gegen Russland zu unterstützen, mit der Begründung, dass dies nicht in ihrem wirtschaftlichen Interesse sei.

Im vergangenen Jahr kritisierte der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador die Nominierung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelenski für den Friedensnobelpreis durch das Europäische Parlament.

Unabhängig davon, ob wir den einen oder den anderen Kandidaten unterstützen, wie kommt es, dass einer der Teilnehmer an einem militärischen Konflikt den Friedensnobelpreis erhält, sagte der mexikanische Präsident.

Gibt es denn keine anderen, die für den Frieden kämpfen? Warum nicht Papst Franziskus, das Oberhaupt der UNO?

In diesem Jahr sagte der brasilianische Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva: „Es ist notwendig, dass die USA aufhören, den Krieg zu fördern und über Frieden sprechen. Es ist notwendig, dass die Europäische Union über Frieden spricht, damit wir Putin und Zelensky davon überzeugen können, dass Frieden im Interesse aller ist und Krieg nur ihren beiden Ländern dient.“

Die Staats- und Regierungschefs der EU, Lateinamerikas und der Karibik nutzen die EU-CELAC-Konferenz, um sich zum ersten Mal seit acht Jahren wieder zu treffen.

Ganz oben auf der Tagesordnung stehen die Themen Klimawandel und Freihandel, insbesondere das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur, das von Umweltgruppen kritisiert wird und das Brasilien und andere lateinamerikanische Länder nicht ratifizieren wollen.

Die Globale Biosicherheitsagenda, auch bekannt als Internationale Pandemievorsorge, kommt nicht, sie ist bereits da, wächst und dehnt sich nach Afrika aus.

Aber am Ende sehen Sie, dass es vom Militär finanziert wird und es nicht um Ihre Gesundheit geht.

Meryl Nass

Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika angekommen. Die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Änderungsanträge gewartet: Sie haben das Biosicherheitsnetz seit Jahren unauffällig und unerbittlich mit Ihren Steuergeldern aufgebaut.

Die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Robert-Koch-Institut (RKI) haben heute eine Gesundheitssicherheitspartnerschaft zur Stärkung der Krankheitsüberwachung und Epidemieaufklärung in Afrika ins Leben gerufen. Ziel der Partnerschaft ist die Stärkung der afrikanischen Gesundheitssicherheitskapazitäten in den Bereichen Biosicherheit, integrierte Krankheitsüberwachung, ereignisbasierte Überwachung, genomische Überwachung und Epidemieaufklärung. Die Partnerschaft zielt darauf ab, eine starke Führungsrolle der Länder zu fördern. Die erste Phase wird in sechs Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union durchgeführt, darunter Gambia, Mali, Marokko, Namibia, Tunesien und Südafrika, und soll später auf weitere Länder ausgedehnt werden.

Eine verstärkte Krankheitsüberwachung ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheitssicherheit. [In den vergangenen zehn Jahren wurden in Afrika erhebliche Fortschritte bei der Krankheitsüberwachung erzielt, aber es ist erwähnenswert, dass es in Afrika mehr Krankheitsausbrüche und andere gesundheitliche Notfälle gibt als in anderen Ländern, von denen viele mit bewährten Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens vermeidbar oder kontrollierbar sind. [Die COVID-19-Pandemie hat die entscheidende Rolle des öffentlichen Gesundheitslabors bei der Überwachung sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Datenerfassung, -verwaltung, -berichterstattung und -verbreitung verdeutlicht, um eine evidenzbasierte Politikgestaltung bei gesundheitlichen Notfällen zu gewährleisten.

Als Reaktion darauf arbeitet die Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika an der Verbesserung integrierter Krankheitsüberwachungskapazitäten auf dem gesamten Kontinent, um Bedrohungen der Gesundheitssicherheit besser zu erkennen, bestätigen und melden zu können. „Die länderübergreifende Projektkonsultation und das Auftakttreffen sind ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Überwachungs- und Epidemieaufklärungskapazitäten in Afrika. Sie bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und bewährten Verfahren, die für den Erfolg des Projekts von entscheidender Bedeutung sind“, sagte Dr. Yenew Kebede, Leiter der Abteilung Laborsysteme und -netze beim Africa CDC.

Die WHO-Regionalbüros für Afrika und den östlichen Mittelmeerraum haben sich gemeinsam verpflichtet, die afrikanischen Länder bei der Stärkung der Gesundheitssysteme und dem Schutz der öffentlichen Gesundheit zu unterstützen, und arbeiten im Rahmen des Gemeinsamen Aktionsplans für Notfälle (JEAP) eng mit dem Afrika CDC zusammen, um die Überwachung der öffentlichen Gesundheit zu stärken, die regionale Zusammenarbeit zu fördern und die gesundheitlichen Herausforderungen in Afrika zu bewältigen. Die Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika wird durch konkrete Ergebnisse in den Bereichen Notfallvorsorge und -reaktion, Überwachung und Laborkapazitäten zum allgemeinen Kooperationsrahmen beitragen und die Gesundheit der Menschen in Afrika durch ein besser koordiniertes und widerstandsfähigeres Gesundheitssystem schützen helfen.

„Unsere kollektive Fähigkeit zur Prävention, Vorbereitung und Reaktion auf gesundheitliche Notfälle ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit unserer Bevölkerung“, sagt Sara Hersey, Direktorin für Collaborative Intelligence beim WHO-Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence. „Mit dieser Partnerschaft setzt sich die WHO weiterhin dafür ein, mit den Mitgliedstaaten zusammenzuarbeiten, um unsere Fähigkeiten und die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren, Sektoren und über die Grenzen hinweg systematisch zu stärken und so eine effektivere und kooperative Krankheitsüberwachung in Afrika zu ermöglichen.“

Die vom Weapons Threat Reduction Program der kanadischen Regierung finanzierte und auf die Gesundheitssicherheitsziele der von der G7 geführten Globalen Partnerschaft gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und -materialien ausgerichtete Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika steht für ein kollektives Engagement für die Zusammenarbeit an der Schnittstelle zur Gesundheitssicherheit und wird eine Katalysatorrolle bei der Beschleunigung des Aufbaus und der Bündelung von Fähigkeiten und Fachwissen für die Krankheitsüberwachung und Epidemieaufklärung in und für Afrika spielen.

(Wenigstens wird in diesem letzten Absatz gesagt, dass es sich um eine militärische Operation und nicht um eine Gesundheitsoperation handelt)

„Europa wird ärmer“ – Deindustrialisierung Europas läuft auf Hochtouren

Der Wirtschaftskrieg der USA zeigt Erfolg. Europas Wirtschaft stürzt ab. 

„Europa wird ärmer“ titelt das „Wall Street Journal“ süffisant, wohl wissend, dass es vor allem die von den USA angeordneten Russland-Sanktionen waren, die den Europäern erst eine Energie- und danach eine Wirtschaftskrise beschert haben. 

Unternehmen verlassen Deutschland

Dass nun gerade aufgrund der hohen Energiekosten zahlreiche deutsche Unternehmen ausgerechnet in die USA abwandern, lässt das Blatt unerwähnt. Dass Amerikas Wirtschaft gerade angeblich um 2,3 Prozent wächst, während Europa in eine Rezession abgleitet, habe ganz andere Gründe. Schuld an Europas Wirtschaftsmisere seien u.a. die immer älter werdende Bevölkerung, der Wunsch der Menschen nach mehr Freizeit und die Forderungen der Gewerkschaften nach der Vier-Tage-Woche. 

Europas Wirtschaft im Abschwung

Hinzu kämen die Folgen der Corona-Plandemie, der Ukraine-Krieg und die Schwäche Chinas, die dafür verantwortlich seien, dass europäische Firmen weniger exportieren. Dass mittlerweile fast ganz Europa in der Krise steckt und sich auf dem Weg in die Deindustrialisierung befindet, dürfte allerdings kaum an der zunehmenden Arbeitsunlust seiner Bürger liegen. Sondern an der – ebenfalls von der amerikanischen Zeitung verschwiegenen – öko-marxistischen Klimapolitik in Berlin und Brüssel. 

Desaströse grün-globalistische Politik

Diese mache, so Stephan Zöchling, Chef des Automobilzulieferers „Remus“, aus Europa ein „Industrie-Freiluftmuseum“. Die Politik konzentriere sich auf, so sagt er wörtlich, „Orchideenthemen und nicht auf das, wovon wir leben“. Dass die Folgen des grün-globalistischen Klimawahnsinns Europa zerstören werden, davor warnt AUF1 seit Anbeginn. Auch in zahlreichen Sendungen von „Wirtschaft AUF1“, etwa in „Ist Deutschlands Deindustrialisierung bereits voll im Gange?“, hatten wir ausführlich die Gefahren der Energie- und Verkehrswende behandelt.

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ProSiebenSat.1 streicht 400 Vollzeitstellen – stürzen die Systemmedien ab?

Seit Jahren schon kämpfen Printmedien mit stark fallenden Auflage-Zahlen. So büßte selbst Deutschlands Flaggschiff, die BILD-Zeitung, binnen eines Jahrzehnts über die Hälfte der verkauften Auflage ein. 

In Österreich kündigten erst kürzlich die führenden Zeitungen Stellenstreichungen in ihren Redaktionen an. Nun hat der Abwärtsstrudel auch die privaten Fernsehanstalten erwischt. 

Privatfernsehen rationalisiert

Diese kommen im Gegensatz zu ARD und ZDF ja nicht in den Genuss von Milliarden an Steuergeld. So erklärte der Vorstandschef von ProSiebenSat.1, Bert Habets, dass der Konzern 400 Vollzeitstellen streichen werde. Das sind 10 Prozent der Belegschaft. Dabei will man auf ein Freiwilligen-Programm setzen, um betriebsbedingte Kündigungen zu verhindern: „Das ist eine schwierige, jedoch notwendige Entscheidung, damit ProSiebenSat.1 seine Ertragskraft steigert und wieder nachhaltig wachsen kann“, so Habets. 

Auch Puls4 betroffen?

Ungewiss ist noch, ob der zum Konzern gehörende österreichische extrem linkslastige Sender Puls4 auch davon betroffen ist. Angeblich seien nur die Mitarbeiter in Deutschland von den Rotstift-Plänen tangiert. Ziel ist, die Sach- und Personalkosten zu reduzieren. Schließlich hatte man 2022 die Streaming-Plattform Joyn für viel Geld übernommen. 

Schwerpunkt: digitale Angebote

Man will künftig mehr in digitale Angebote investieren. Dies alles firmiert unter der neuen Wachstumsstrategie des Konzerns, dessen Programme durch seichte Unterhaltung und Systemtreue gekennzeichnet sind.

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