Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vom Idioten zum Hochschulprofessor

Von HANS-JÜRGEN GEESE | Charles Darwin entdeckte die Gesetze der Evolution. Seiner Lehre zufolge verdrängt der Stärkere stets den Schwächeren, wodurch langfristig eine Auslese zu einer Elite stattfindet. Sie können sich also stolz auf die Schultern schlagen und mit einer gewissen Genugtuung morgens in den Spiegel schauen: Den Regeln der Evolution zufolge sind Sie das Beste was die Natur bisher hervorgebracht hat. Und das Gleiche gilt für die Gesellschaft insgesamt. Oder etwa nicht?

 

Wir haben in Deutschland den Mangel überwunden. Niemand bräuchte mehr zu hungern. Im Gegenteil: Wir leben im Überfluss. Man könnte sogar so weit gehen zu behaupten, dass die Evolution an ihrem Ende angekommen sei. Besser geht nimmer. Und da dem so ist, da die Evolution nicht mehr weiter weiß, hat der Mensch den Fortschritt in seine eigenen Hände genommen. Nicht nur das. Er definiert sogar per Dekret was denn Fortschritt überhaupt noch bedeutet.

Die törichte Evolution hatte zum Beispiel die störrische Angewohnheit, maximal 20 % von deutschen Schülern das Zeugnis der Reife auszustellen. Doch als der Mensch sich aus den Fesseln der Evolution befreit hatte beschloss er kurzerhand, mithilfe der Weisheit des Bildungsministeriums, dass 50 % der Schülerinnen und Schüler in Deutschland Abitur haben sollten. Und so geschah es. Ach, wie stolz war man doch im Land der Dichter und Denker. Und es überrascht wenig, dass man sich sogleich ein neues Ziel steckte: 70 % sollen es sein. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die klugen Menschen im Bildungsministerium auch dieses Ziel erreichen werden. Man kann diese Genies eigentlich nur bewundern. Die haben es doch tatsächlich geschafft, den Darwin zu widerlegen und selbst dem lieben Gott mal so richtig zu zeigen, wo es lang gehen muss. Wie man so sagt im Hochgefühl des überschwänglichen Erfolges: Der Fortschritt ist fürwahr nicht aufzuhalten. Schon gar nicht beim Bildungsministerium in Berlin.

Wer hat recht? Deutschland, Österreich oder die Schweiz?

Das ist die Situation in Deutschland. Und auch in Österreich sind die Ambitionen ähnlich gelagert. Aber in der Schweiz beträgt die Abiturquote nach wie vor lediglich etwa 20 %. Und die machen in der Schweiz auch keine Anstalten, das ändern zu wollen. Diese Primitivlinge in den Bergen hängen nach wie vor den doch völlig überholten Lehren von dem Charles Darwin an. Und kommen trotzdem zu einem wesentlich höheren Lebensstandard als in Deutschland. Die haben sogar eine wesentlich niedrigere Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz. Und überholen Deutschland regelmäßig auf dem Glücksbarometer. Sollte das zu denken geben?

Das Glücksbarometer für das Jahr 2023 weist die folgenden Länder als die glücklichsten Länder in der folgenden Reihenfolge aus: Finnland, Dänemark, Island, Israel, Niederlande, Schweden, Norwegen, Schweiz. Ist Ihnen was aufgefallen? Das sind alles kleine Länder. Sollte auch das Ihnen nicht zu denken geben? Den Regeln der Evolution zufolge leben in großen Ländern nun mal keine glücklichen Menschen. Deutschland ist einfach zu groß. Da können Sie mal sehen.

Die Frage drängt sich natürlich auf, ob es auch eine Beziehung zwischen Abitur und Glückseligkeit geben könnte. Theoretisch. In der Praxis wurde die Frage bereits beantwortet (siehe oben). Warum dann drängen die in Deutschland wie verrückt mit dem Abitur? Nun, diese Frage ist nicht rational zu beantworten. Die angestrebte Maximierung von Abiturienten ist eine politische Entscheidung.

Was ist eine politische Entscheidung?

Sie müssen heutzutage Politik mit Religion vergleichen. So wie dereinst die Bibel als Handlungsanweisung galt so gilt heute das Parteiprogramm oder das Regierungsprogramm als Handlungsanweisung. Sie können mit dem lieben Gott nicht diskutieren. Sie können mit einem Parteiprogramm nicht diskutieren. Das ist vorgegeben. Und muss dann umgesetzt werden. In dieser Hinsicht haben es Politiker sogar einfacher als Gott, der sich mit seinen moralischen Zwängen lediglich ab und zu durchsetzen kann. Wohingegen der Politiker über ein Budget verfügt, über Geld, mit deren Vergabe er Macht ausübt. Wer gehorcht kriegt Geld, wer nicht, eben nicht. Und zwar immer. Vor allem auf dem Gebiet der Bildung.

Mit Geld und gutem politischen Willen geriet die Abiturgeschichte zum ganz großen Erfolg: Nie gab es nicht nur mehr Abiturienten, nie gab es auch bessere Noten. Trotzdem weigert sich das Glücksbarometer, solch Triumph anzuerkennen und Deutschland nach oben zu bewegen, anstatt nach unten, wie gerade wieder mal passiert. Dem Deutschen scheint sein Glück nicht wichtig zu sein.

Den Extremfall dieses Phänomens können Sie derzeit beim Thema Ukraine erleben. Die politische Entscheidung lautet, dass die Ukraine gewinnen wird, dass die Ukraine alle Mittel erhalten wird, um diesen Sieg zu erringen, und dass selbst die Meinung der Wählerinnen und Wähler auf diese Entscheidung keinen Einfluss erhalten wird. Und dann machen die halt. Augen zu und durch. Denn ein Politiker, wie Gott, kann und darf sich einfach nicht irren. Sie können an den Fingern Ihrer rechten Hand abrechnen wie viele Politiker sich nach dem Covid Desaster bei Ihnen entschuldigten. Falls sich überhaupt jemand entschuldigte.

Das Abitur als Fetisch

Ein Fetisch hat angeblich magische Kraft. Und somit ist das Abitur ein Fetisch. Denn es besitzt in der Tat ungeheure magische Kraft. Sie können mit diesem Abitur zu einer Universität marschieren und dort studieren. Und dann können sie den Doktortitel erwerben und später sogar Professor werden. Ein Professor ist kein Politiker. Nennen wir den Professor daher einen Halbgott. Der Professor hängt vom Willen des Politikers ab. Was zeichnet einen Professor aus? Antwort: Wenn Hinz und Kunz Ihnen was erzählen wollen, dann hören Sie nicht hin, nicht immer, aber wenn ein Professor spricht, dann saugen Sie jedes Wort gierig auf.

Viele Professoren gelten heutzutage auch als sogenannte Experten. Sie erinnern sich an die Covidzeiten? Und wenn ein Experte sowohl Politiker als auch Professor ist, dann kann man die einfach nur noch anbeten. Und man muss denen natürlich glauben. Und gehorchen. Ein Experte in Gestalt eines Professors, in unserer Zeit, verpasst Ihnen sozusagen die garantierte, reine Wahrheit.

Und somit haben wir den Bogen gespannt von der Geburtsstunde der potentiellen Wahrheit, dem Abitur, bis zur angeblichen Wahrheit des Herrn Professors. Es wird Ihnen leicht einsichtig sein, dass die Qualität dieser Wahrheit irgendwie mit der Geburtsstunde dieser Wahrheit, mit der Qualität des Abiturs, im Zusammenhang stehen muss. Und an diesem Punkt wird es jetzt richtig interessant.

Was ist ein Abitur?

Ich muss Sie jetzt leider enttäuschen. Es ist nicht möglich, ich wiederhole, es ist nicht möglich, dass 50 % oder mehr von Schülerinnen und Schülern in einem Land das Abitur erwerben und dass dieses Abitur die gleiche Qualität hat wie ein Abitur vor 50 Jahren, als die Abiturientenquote viel niedriger lag. Um diese 50 % zu erreichen müssen Sie die Standards senken. Anders ist das nicht möglich. Warum? Weil nun einmal die Menschen nicht gleich sind. Nicht jedes Kind ist in der Lage, den Anforderungen eines Gymnasiums zu genügen. Jedes Kind hat andere Talente. Das hat mit Intelligenz an sich nichts zu tun. Und wie wir gesehen haben, schon gar nicht mit Glückseligkeit. Man kann eine bestimmte Art von Intelligenz und Glückseligkeit nicht kaufen. In diesem einen Falle hilft Geld leider nicht weiter. Und nicht einmal die magischen Kräfte unserer genialen Politiker.

Die Konsequenz all dieser Betrachtungen ist, dass das heutige Abitur in vielen Fällen einem Betrug gleichkommt. Es wird als etwas verkauft was es nicht ist. Denn das Zeugnis der Reife bedeutet doch, dass ein Mensch gelernt hat, selbständig und kritisch zu denken. Wenn er das nicht gelernt hat, dann kann man nicht von einem reifen Menschen sprechen. Von Bildung schon gar nicht. „Wissen“ in unserer Zeit wird in Form von einseitiger Kost serviert, was nicht nur nicht das Wachstum fördert, sondern was im Extremfall zum Kotzen führt.

Der selbständig denkende, der sich kritisch verhaltende Bürger ist heute nicht mehr nicht nur nicht erwünscht, er wird geradezu als Gefahr für die Gesellschaft betrachtet und muss daher bekämpft werden. Gefragt und gepriesen wird der angepasste, gehorsame, liebdienerische Bürger, dem dann alle Wege in die höchsten Ämter in der Gesellschaft offen stehen. Diese Typen werden auf den Gymnasien heutzutage in riesigen Massen produziert, werden dann mit ihrem beschränkten Geist auf die Universitäten geschickt und praktizieren auch dort erfolgreich ihr bereits antrainiertes Verhalten: Hinauf die Erfolgsleiter klettern bis zum Herrn Professor. Und immer brav sein. Sonst werden sie ausgesondert.

Jordan Peterson

Jordan Peterson ist ein Professor für Psychologie von der Universität Toronto in Kanada. Bis vor ein paar Jahren war der Mann außerhalb Kanadas so gut wie unbekannt. Heute ist Jordan Peterson ein weltweites Phänomen. Weil er gewagt hat, selbständig zu denken, als Professor, und dann die Ergebnisse seines Denkprozesses dem Rest der Welt mitzuteilen. Das konnte natürlich nicht gut gehen. Und somit ist Jordan Peterson quasi ein Staatsfeind in Kanada. Solche Kritiker des Systems werden in der Regel mit Gerichtsverfahren überhäuft, finanziell in den Schwitzkasten genommen und als Paria dem Pöbel zum Fraß vorgeworfen. Ausgestoßene der Gesellschaft. Trotzdem hat der Mann Millionen Exemplare seiner Bücher verkauft, hat Millionen von „Followern“ und füllt die Vortragssäle, wohin auch immer er reist.

Hier in Neuseeland wollte ihm die Regierung die Einreise verweigern. Es bedurfte einer Gerichtsentscheidung, die dann tatsächlich die Regierung in die Schranken wies. Doch dann gab es Probleme mit dem Vortragsort. Die wollten nicht mehr. Und so weiter. Es stellte sich mal wieder heraus, dass, wenn die Oberaufsicht über die Bildung von der Regierung ins Extrem getrieben wird, dann immer die Qualität leidet. Weil die Regierung Qualität mit niedrigem Niveau und Gehorsam gleichsetzt. Gleichsetzen muss, denn sonst würden die Gebildeten und Aufgeklärten und unabhängig Denkenden, die Jordan Petersons dieser Welt, die Regierung und deren Treiben in Frage stellen. Und dann diese Armleuchter der Regierung in die Wüste jagen. Das kann und darf natürlich nicht sein. Eine blöde Regierung braucht ein blödes Volk. So einfach!

Die Bildungsfalle

Die offensichtliche Frage ist natürlich: Werden all diese Abiturienten wirklich gebraucht? Und werden all diese Akademiker wirklich gebraucht? Wenn wir die Schweiz als Maßstab nehmen, dann kann die Antwort nur negativ lauten. Zudem hat die Schweiz einen höheren Lebensstandard als Deutschland. Die Schweiz ist übrigens Auswanderungsland Nummer eins für die Deutschen.

Vielleicht sollte man sich zumindest mal anschauen, was die dort anders machen. Und siehe da, es ist mal wieder ganz einfach: Die duale Bildung ist das Geheimnis. Wer hätte das gedacht? Die Schweizer haben herausgefunden, dass Leben in der richtigen Welt wichtiger ist als geistige Hochflieger zu züchten, die sich mit oftmals an den Haaren herbeigezogenen „Wissenschaften“ ihr Leben versauen.

Arbeitslosigkeit in Deutschland ist am höchsten in welchen Berufen? Naturwissenschaften 7,5 %, Mediengestaltung, Werbung und Marketing 6,7 %, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften 6,3 %.

Trotzdem wird der „Bildungswahn“, der mit Bildung immer weniger zu tun hat, in Deutschland weiter vorangetrieben werden. Noch einmal die grausame Wahrheit: Das ist nur möglich, wenn das Niveau gesenkt wird. Die Erfolgszahlen werden vorgegeben. Und dann geht es los. Wie? Der sogenannte Erfolg wird mit viel Geld für die Universitäten belohnt. Das Ding ist ein Selbstläufer. Das Ende daher nicht abzusehen. Oder doch? Nun, wenn jeder Abitur hat und dann selbst der Dorftrottel zum Hochschulprofessor befördert worden ist, dann, und nur dann, wird sich die Schöpferkraft in diesem Wahnsinn erschöpft haben.

Was aber noch viel schlimmer ist: Bildung wird hier geradezu in ihr Gegenteil verkehrt. Bildung ist und wird immer mehr zu einem politisch erwünschten Verblödungsprozess. Bildung bezieht sich mehr und mehr vor allem nur noch auf die Anforderungen für den Produktionsprozess in der Wirtschaft. Halbgare Bildung wird zum Sklaven des Geldes. Und protzt mit Titeln. Selbst die sogenannten Geisteswissenschaften werden in diesen Prozess eingebunden.

Damit der ganze Schwindel überhaupt funktionieren kann muss die Gesellschaft stets neue Verhaltensregeln erfinden, neue Arbeitsgebiete erfinden, wie zum Beispiel diesen Genderschwachsinn, dessen Akzeptanz der an den Haaren herbeigezogenen Logik und der Einhaltung neuer Regeln unbedingte Voraussetzung ist, um am Gesellschaftsgeschehen überhaupt vollwertig teilnehmen zu dürfen.

Fortschritt, der keiner ist

Im Jahre 1950 arbeiteten 32,5 % der Deutschen im Dienstleistungsbereich, 42,9 % im produzierenden Gewerbe und 24,6 % in Land- und Forstwirtschaft und Fischerei. Heute arbeiten etwa 75 % der Deutschen im Dienstleistungsbereich. Heute arbeiten nur noch etwa 24 % der Deutschen in einem produzierenden Gewerbe. Und nur noch 1,3 % in Land- und Forstwirtschaft und Fischerei. Im Jahre 1965 arbeiteten sogar 49,2 % der Deutschen in einem produzierenden Gewerbe. 49,2 %!!! Ab den 1970er Jahren ging es bergab.

Was geschah? Einfache Antwort: Überproduktion. Wir stellten mehr her als wir zum Leben brauchten. Also, logischerweise, hätte man doch die Arbeitszeit dramatisch verkürzen können? Genau! Wohlstand für alle war in der Tat möglich und wurde bis zu einem gewissen Grad bis in die 70er Jahre tatsächlich als Politik verfolgt. Doch dann tauchten alle diese Dienstleistungsarbeitsplätze auf, meistens ausgefüllt von Frauen. Und ein Konsumrausch brach aus, der sich selbst heute noch immer nicht ausgetobt hat. Der Überfluss wurde zum Selbstläufer. Um Geld zu verdienen. Ob Sie all das Zeugs brauchen ist völlig belanglos. Ich kann Ihnen verraten, Sie brauchen nicht viel zum Leben. Das meiste was da angeboten wird ist schlicht und einfach überflüssig. Positiv ausgedrückt.

Wenn denn wirklich der Mensch die Umwelt zerstört, dann bräuchte man lediglich die Produktion selektiv um 50 % zurückzufahren, was überhaupt kein Problem wäre. Aber was dann tun mit all den Menschen? Denn die meisten Berufe im Dienstleistungsbereich sind ebenfalls völlig überflüssig. Vor allem die beim Staat. Was also tun? Antwort: Noch mehr sinnlose „Berufe“ schaffen. Viel mehr!

Im Wintersemester 2021/2022 boten die deutschen Hochschulen 9.400 Bachelor-Studiengänge an. Allein in den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Studienangebote um mehr als ein Drittel gestiegen. Sind die völlig durchgeknallt? Das ist eine künstlich geschaffene Welt, die mit Realität immer weniger zu tun hat.

Die Verleugnung von Wirklichkeit

Wenn es Armut im Lande gibt, wenn Menschen sich Sorgen machen, ihre Rechnungen bezahlen zu können, wenn Sinnlosigkeit im Lande um sich greift, dann kann man doch unmöglich von Fortschritt sprechen. Nein, es gibt keinen Fortschritt. Diese Einsicht ist unbedingte Voraussetzung, um überhaupt wieder auf den rechten Weg zu kommen, Realität anzuerkennen und die Probleme zu lösen, die in dieser Realität Priorität haben: Die Grundprobleme im Zusammenhang mit dem Wohl jedes einzelnen Deutschen.

Viktor Orban, der Premierminister von Ungarn, hat in einem hoch interessanten Gespräch vor kurzem in drei Worten zusammengefasst, worauf es ankommt: Familie, Volk, Gott. Der spricht vieles offen aus und wird deswegen angefeindet. Er erklärte zum Beispiel, dass in Russland Freiheit anders definiert wird als im Westen und dass selbst Demokratie nicht gleich Demokratie sei. Orban hat auch das Volk befragt. Das Volk entschied: Nein, wir wollen keine Ausländer, wir wollen Ungarn im Lande. Daher: Wenn in Ungarn nicht genügend Kinder geboren werden, dann unterstützt der Staat massiv die Familien. Orban weiß, dass man sich Familien überhaupt erst einmal leisten können muss. Nein, das Leben ist wirklich nicht kompliziert. Sonst wären die Menschen längst ausgestorben. Die Verleugnung von Wirklichkeit ist das Hauptproblem unserer Zeit. Politiker sind Traumtänzer. Die sind angestellt, uns von der Realität fernzuhalten. Sonst fliegt der ganze Hokuspokus Laden in Berlin auf. Reden wir also von der Realität.

Geben und nehmen

Jede funktionierende, gesunde, vitale Gesellschaft lebt nach dem Prinzip von geben und nehmen. Jeder einzelne leistet in einer gesunden Gesellschaft seinen Beitrag in dieser Gesellschaft. Und erhält im Gegenzug die Solidarität und Unterstützung dieser Gesellschaft. Es kann keine funktionierende, gesunde, vitale Gesellschaft geben, in der der Einzelne keinen Beitrag leistet. Was uns ja täglich vor Augen geführt wird.

Die Abschaffung der Wehrpflicht war eine Katastrophe. Man hätte stattdessen das Model noch weiter ausbauen müssen: Wer Soldat sein will und Soldat sein kann soll Soldat sein. Wer nicht, der leistet Sozialdienst.

Wenn wir denn eine Armee brauchen, dann muss es wieder eine richtige Armee sein, mit richtigen Soldaten und richtigen Waffen. Eine Elitearmee. Dazu gehört, dass alle Frauen aus der Armee verschwinden. 5.000 Jahre Geschichte der Menschheit sind Beweis genug, um zu dieser Entscheidung zu kommen.

Jeder Deutsche, jede Deutsche muss nach Schulabschluss ein soziales Jahr oder zwei soziale Jahre ableisten. Ausnahme: Handwerker haben die Wahl. Sie können, müssen aber nicht. Die Jugendlichen würden mit der wirklichen Welt konfrontiert. Die Situation in den Altersheimen, Krankenhäusern, sozialen Einrichtungen würde sich schlagartig verbessern. Die Menschen fänden wieder zusammen. Die Gesellschaft insgesamt würde wieder zusammenwachsen.

Handwerk hat goldenen Boden

Neben der Landwirtschaft muss das Handwerk und müssen die Handwerker im Zentrum des gesellschaftlichen Geschehens stehen. Abgesehen von der eigentlichen Leistung der Handwerker verkörpern sie auch Tradition und Kultur. Und wie wir alle wissen ist das duale Ausbildungssystem, die Kombination von praktischem und theoretischem Wissen, unschlagbar. Wir brauchen in Deutschland nicht 165.186 Anwälte und Heerscharen von allen möglichen Spielarten von Sozialberufen, die eine kranke Gesellschaft heilen sollen. Das ist nicht möglich. Es geht darum, eine heile, eine gesunde, eine vitale Gesellschaft zu schaffen. So wie es auch im persönlichen Bereich zu empfehlen ist, gar nicht erst krank zu werden.

Der Werkunterricht an den Schulen muss massiv ausgebaut werden. Schülergenossenschaften müssen massiv ausgebaut werden und in Partnerschaft mit Firmen in der Gemeinde arbeiten.

Jede Schule muss einen groß angelegten Garten haben.

In der Schule müssen die Jugendlichen lernen, wie man ein Unternehmen aufbaut, vor allem mit Schwerpunkt auf Genossenschaften. Und lernen, Arbeitgeber zu sein. In kleinen Betrieben. Das Handwerk vor allem muss wieder den Platz in der Gesellschaft erhalten, den es traditionell innehatte und den es verdient.

„Ehre deutsches Volk und hüte, treulich deinen Handwerksstand. Als das deutsche Handwerk blühte, blühte auch das deutsche Land.“

Nachwort: Wenn Schulen und Universitäten zu Verblödungsinstitutionen verkommen, wenn Wahrheitsalternativen verpönt sind und der dröge Drill der Hirnsubstanz nach vorgegebenen Mustern als Bildung angepriesen wird, dann sollten Schüler und Personal, zur Besinnung, erst einmal für eine Weile nach Hause gehen, einen Apfelbaum pflanzen und beten. Das reinigt die Seele.

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen.

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Ausländerkriminalität – Kalkül einer Agenda?

Seit Jahren strömen zahlreiche Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland und in andere Industrieländer. Neben den vielen wirklich notleidenden Menschen haben sich natürlich auch Kriminelle mit bösen Absichten und ohne jeglichen Anstand auf den Weg gemacht. Mit dieser Sendung möchten wir die dramatischen Folgen der unkontrollierten Zuwanderung aufzeigen und gleichzeitig dazu aufrufen, keine Spaltung zuzulassen, sondern sich mit den wahren Strippenziehern dieser Krise zu konfrontieren.

Somalischer Schutzsuchender bedroht Dorf mit Mord und Brandschatzung – Zeitbombe Warzone-Refjugees (Video)

Somalischer Flüchtling, der Hardheim bedroht

Die beschwichtigenden Beteuerungen deutscher Behörden in kleinen Gemeinde Hardheim klingen nur mehr eines – als der blanke Hohn über die Sorgen der Anwohner:

Wir nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst und versuchen unser Bestes, dass die Leute keinen weiteren Konflikten mehr ausgesetzt sind und arbeiten daher alle an einer Lösung. Denn auch der Asylbewerber, der psychisch krank ist, kann vor Ort keine adäquate Unterstützung erfahren.“ (BILD) –

– wie Hauptamtsleiterin Mareike Brawek zu klagen vorgibt.

Die Geschichte liest sich mittlerweile wie ein ewiger Fortsetzungs-Horror im Nach-Willkommens-Deutschland:

Ein 25-jähriger Somalier sorgt der kleinen Baden-Württembergischen Gemeinde Hardheim für „Angst und Schrecken“ (focus) Doch: Alle gegen ihn seit Mai 2023 eingebrachten Anzeigen wegen Diebstahl, Körperverletzung und gefährlicher Drohung fruchteten nichts, weil der Wahnsinnige, laut Angabe des Staatsanwalts schuldunfähig wäre.

Außerdem spricht für ihn, dass es sich „zwar um geringfügige Delikte handelt“ – mit dem unbefriedigenden Zusatz: Dass diese „in ihrer Masse allerdings eine enorme Belastung für die Bevölkerung darstellen.

Trotzdem sind aber alles Ermittlungsverfahren mittlerweile eingestellt worden. mit einer geradezu aberwitzigen Begründung:

Der Somalier wäre nämlich „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft worden – wie Staatsanwalt Sommer betont:

„Geringfügige Delikte“: Drohung mit Mord und Brandschatzung

Doch deutsche Behörden sehen tatenlos:

Keiner ist vor ihm sicher. Der Flüchtling beschimpft und bedroht uns.

– wie Anwohnerin Iris Aschenbrenner (43) berichtet. Ihren dreijährigen Sohn lässt sie mittlerweile nicht mehr allein zum Spielen nach draußen.

Dorfbewohnerin Karin Gutmann (57) erzählt geschockt über eine unheimliche Begegnung der dritten Art mi dem Schwarz-Afrikaner am 21. Juni 2023 auf der Straße:

Der Flüchtling kam mit einer Bratpfanne in Händen auf mich zu. Als er auf meiner Höhe war, warf er eine Dose nach einem vorbeifahrenden Auto.

Weil sie deswegen ihren Kopf geschüttelt habe,

…„drohte er, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.

„Muss denn erst was passieren?“

Rentnerin Luise Ulmen (68) lässt aus Angst vor dem aggressiven 25-Jährigen ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen. Sie sagt: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort.“ Weil der wahnsinnige Somalier auch Kinder beschimpft und bedroht, wird o.g. Frage wohl bald mit „Ja“ beantwortet werden: „

Muss denn erst etwas passieren, bis die Behörden reagieren und uns vor diesem Mann schützen?

Es kann jederzeit zu einem neuen Angriff kommen.

Die Altenpflegerin Beate Hahn (56) traut sich einmal mehr mit ihrer Tochter Jennifer (37) vor die Tür:

Der Mann drohte unser Haus abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.

Schuld-Komplex-Wahn-Deutschland

Und dann immer wieder die, hunderttausendmal im  Schul-Komplex-Wahn-Deutschland geäußerte, vorauseilende Entschuldigung, die solche Wahnsinnstaten von „Schutzsuchenden“ erst ermöglicht:

Wir haben hier nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer und möchten auch nicht in eine rechte Ecke gesteckt werden. Wir kommen auch mit allen anderen Asylbewerbern hier gut aus, doch dieser Mann muss hier weg. Auch die Flüchtlinge leiden unter ihm.

– so Beate Hahn.

Falls nichts passiert, kann es jederzeit zu einem erneuten Angriff kommen. Wer weiß, ob die nächste Attacke nicht tödlich endet?

Davon darf ob tausender ähnlicher, bereits realisierter Attacken ausgegangen werden.

50 Prozent der Flüchtlinge sind psychisch krank

Laut deutscher Psycho-Lobbyisten brauchen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge im Willkommens-Deutschland psychotherapeutische Hilfe – ein riesiges Selbtsverwirklichungspotential für die in der Psycho-Industrie Beschäftigten:

Wären doch viele  aufgrund von Krieg, Verfolgung und Flucht traumatisiert und leiden unter Erkrankungen wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder Depressionen.

Auch eine Art schnelle Psycho-Eingreiftruppe wurde bereits 2018 durch die Wissenschaftlervereinigung „Leopoldina“ vorgeschlagen: sogenannte Peer-Berater für die Erkrankten. Mit einem geradezu grotesken Anforderungsprofil und Aufgabenbereich:

Psychologisch geschulte Gesundheitslotsen, am besten mit Migrationshintergrund oder eigenen Fluchterfahrungen sollen den Erkrankten schnelle Hilfe zukommen lassen.

Freilich ist dafür nicht einmal dieses links-grüne Woke-Deutschland in der Lage: Fehlt es nämlich überall an Psychotherapeuten, Dolmetschern, Geld und Organisation.

Psychiatrischer Gutachter soll Offenkundiges feststellen

Laut BILD-Informationen soll dieser nun das Augenscheinliche feststellen: Nämlich ob der Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstellt. Und: Falls dies zutreffen sollte, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden.

Bei dem Stichwort „Wiesloch“ wird man hellhörig:

Denn erst vor wenigen Tagen war ein ähnlich psychisch kranker Schwarzafrikaner während eines gelockerten Haftausgang entkommen, schnappte sich ein Messer und messerte eine unbeteiligte Frau zu Tode.

Bis dahin beruhigt aber die Polizei: Sie fährt nämlich verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.

Flüchtlinge aus War-Zones: „Battle of Mogadischu“

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Von Somaliern geschändeter, getöteter US-Soldat nach der Schlacht von Mogadischu, 1993

Kein Wunder: Wer wissen möchte, aus welchen entmenschlichten War-Zones von Failed-States wie Somali nach Kuschel-Justiz-Willkommen-Deutschland verirren, dem sei die „Battle of Mogadischu“ zu empfehlen – die Schlacht in Somalia, die Amerika schockierte.

Tote US-Soldaten, die durch die Straßen von Mogadischu geschleift wurden. Die Bilder gingen um die Welt gingen:

Im Oktober 1993 starteten amerikanische Elitetruppen einen verheerenden Überfall auf die somalische Hauptstadt Mogadischu. Sie wollten dadurch Verbündete des mächtigen somalischen Warlords, General Mohamed Farah Aideed, gefangen  nehmen. Schließlich gingen zwei US-amerikanische Black-Hawk-Hubschrauber zu Boden.

In der anschließenden Schlacht starben Hunderte von Somaliern, etwa 18 Amerikaner und zwei UN-Soldaten.

Dabei leiteten die USA eine UN-Mission, um den Bürgerkrieg und die Hungersnot in Somalia zu beenden. Nach dem Desaster zogen die USA innerhalb von sechs Monaten hre Truppen aus Somalia abgezogen.

Hier UME-Erstbericht

„Golgatha-Deutschland: Psychiatrie-„Mann“ ersticht 30-jährige Passantin +UPDATE 11.09.+ Herkunfts-Identität geklärt“ (Video)

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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3 Gründe, warum der große Anstoß für Elektrofahrzeuge nichts Gutes ist

3 Gründe, warum der große Anstoß für Elektrofahrzeuge nichts Gutes ist

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von Nick Giambruno, International Man

25 weitere Kühlschränke pro Haushalt

ergeben den zusätzlichen Stromverbrauch, wenn der durchschnittliche US-Haushalt Elektrofahrzeuge (EVs) einführen würde.

Der Kongressabgeordnete Thomas Massie – ein Elektroingenieur – enthüllte diese Informationen, als er mit Verkehrsminister Pete Buttigieg über Präsident Bidens Plan diskutierte, bis 2030 50 % der in den USA verkauften Autos elektrisch zu sein.

[Der Autor wettert gegen die aktuelle grüne Politik in den USA. Wenn ich auch einiges übertrieben oder als einseitig dargestellt empfinde, so ist es doch eine Gedankenanregung– der Übersetzer]

Das derzeitige und künftige Stromnetz wird an den meisten Orten nicht in der Lage sein, jeden Haushalt mit weiteren 25 Kühlschränken zu versorgen – nicht einmal annähernd. Schauen Sie sich nur Kalifornien an, wo das Stromnetz bereits unter der bestehenden Belastung einknickt.

Thomas Massie behauptet meiner Meinung nach zu Recht, dass die Vorstellung einer baldigen breiten Einführung von Elektrofahrzeugen eine gefährliche Fantasie ist, die auf Politikwissenschaft und nicht auf fundierter Technik basiert. [Hervorhebungen vom Autor]

Nichtsdestotrotz verkünden Regierungen, Medien, bestimmte Wissenschaftler, große Unternehmen und Prominente einen bevorstehenden „Übergang“ zu Elektrofahrzeugen, als sei dieser von oben vorherbestimmt. – Das ist es nicht.

 

Sie versuchen, Ihre Einwilligung für einen Betrug nahezu unvorstellbaren Ausmaßes zu erzwingen.

Im Folgenden sind drei Gründe aufgeführt, warum mit dem großen Vorstoß für Elektrofahrzeuge etwas Unheilvolles im Gange ist. Aber zunächst eine notwendige Klarstellung.

Sie haben sicherlich schon einmal von dem Begriff „fossile Brennstoffe“ gehört. Wenn der Durchschnittsmensch „fossile Brennstoffe“ hört, denkt er an eine schmutzige Technologie, die ins 19. Jahrhundert gehört. Viele glauben, dass sie tote Dinosaurier verbrennen, um ihre Autos anzutreiben. Auch sollen Sie glauben, dass „fossile Brennstoffe“ den Planeten innerhalb eines Jahrzehnts zerstören und bald zur Neige gehen werden – obwohl Öl nach Wasser die zweithäufigste Flüssigkeit auf diesem Planeten ist. Keine dieser lächerlichen Vorstellungen ist wahr, aber viele Menschen glauben ihnen. Die Verwendung propagandistischer Begriffe wie „fossile Brennstoffe“ spielt eine große Rolle. Orwell hatte Recht, als er sagte, dass die Verfälschung der Sprache die Gedanken der Menschen verfälschen kann.

Ich schlage vor, Sie streichen „fossile Brennstoffe“ aus Ihrem Wortschatz und verwenden stattdessen Kohlenwasserstoffe – ein viel besseres und präziseres Wort. Ein Kohlenwasserstoff ist ein Molekül, das aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen besteht. Diese Moleküle sind die Bausteine vieler verschiedener Substanzen, darunter Energiequellen wie Kohle, Öl und Gas. Diese Energiequellen bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der Weltwirtschaft und versorgen Industrie, Verkehr und Haushalte mit Strom.

Nun zu den drei Gründen, warum Elektrofahrzeuge bestenfalls ein riesiger Betrug und möglicherweise noch viel Schlimmeres sind.

 

Grund Nr. 1: Elektrofahrzeuge sind nicht umweltfreundlich

Die zentrale Prämisse für Elektrofahrzeuge besteht darin, dass sie dazu beitragen, den Planeten vor Kohlenstoff zu schützen, da sie Strom anstelle von Gas verwenden. Es ist erstaunlich, dass so wenige auf die Idee kommen, sich zu fragen: Wodurch wird der Strom erzeugt, der Elektrofahrzeuge antreibt?

Kohlenwasserstoffe erzeugen über 60 % des Stroms in den USA. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Öl, Kohle oder Gas hinter dem Strom steckt, der ein Elektrofahrzeug lädt. Es ist wichtig zu betonen, dass Kohlenstoff ein wesentliches Element für das Leben auf diesem Planeten ist. Es ist das, was Menschen ausatmen und was Pflanzen zum Überleben brauchen.

Nach jahrzehntelanger Propaganda hat die malthusianische Hysterie bei vielen Menschen der verdrehten Vorstellung geführt, dass Kohlenstoff eine gefährliche Substanz sei, die reduziert werden müsse, um den Planeten zu retten. Lassen Sie uns diese falsche Prämisse für einen Moment in Betracht ziehen und davon ausgehen, dass Kohlenstoff schlecht ist.

Selbst nach dieser Logik reduzieren Elektrofahrzeuge den CO2-Ausstoß nicht wirklich; Sie ordnen sie einfach neu.

Darüber hinaus erfordert die Gewinnung und Verarbeitung der exotischen Materialien, die zur Herstellung von Elektrofahrzeugen benötigt werden, an abgelegenen Orten enorme Energie, die nur Kohlenwasserstoffe bereitstellen können. Darüber hinaus benötigen Elektrofahrzeuge eine enorme Menge seltener Elemente und Metalle – wie Lithium und Kobalt –, die Unternehmen unter Bedingungen abbauen, die nicht im Entferntesten als umweltfreundlich gelten können.

Analysten schätzen, dass jedes Elektrofahrzeug etwa ein Kilogramm Seltenerdelemente benötigt. Bei der Gewinnung und Verarbeitung dieser seltenen Elemente entsteht eine riesige Menge giftiger Abfälle. Aus diesem Grund wird es vor allem in China abgebaut, wo Umweltbelange kaum Beachtung finden.

Kurz gesagt: Die Vorstellung, Elektrofahrzeuge seien umweltfreundlich, ist lächerlich. Es ist einfach die dünne Patina der Propaganda, die Regierungen als Vorwand brauchen, um die astronomischen Steuersubventionen für Elektrofahrzeuge zu rechtfertigen.

 

Grund Nr. 2: Elektrofahrzeuge können ohne staatliche Unterstützung nicht konkurrieren

Seit vielen Jahren subventionieren Regierungen Elektrofahrzeuge stark durch Rabatte, Umsatzsteuerbefreiungen, Darlehen, Zuschüsse, Steuergutschriften und andere Mittel. Laut dem Wall Street Journal werden US-Steuerzahler die Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren mit mindestens 393 Milliarden US-Dollar subventionieren – mehr als das BIP Hongkongs.

Um das ins rechte Licht zu rücken: Wenn Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr 1 Dollar pro Sekunde verdienen würden – etwa 31 Millionen Dollar pro Jahr – braucht es neben Ihnen weitere 12.677 Arbeiter, um 393 Milliarden Dollar zu verdienen. Und dabei sind die immensen Subventionen und staatlichen Unterstützungen, die es in der Vergangenheit gegeben hat, noch nicht einmal berücksichtigt. Darüber hinaus erlegen Regierungen belastende Vorschriften und Steuern auf Benzinfahrzeuge, um Elektrofahrzeuge relativ attraktiver erscheinen zu lassen.

Selbst mit dieser enormen staatlichen Unterstützung können Elektrofahrzeuge kaum mit Benzinfahrzeugen konkurrieren.

Laut JD Power, einem Verbraucherforschungsunternehmen, kostet das durchschnittliche Elektrofahrzeug immer noch mindestens 21 % mehr als das durchschnittliche Benzinfahrzeug.

Ohne staatliche Unterstützung ist es nicht schwer vorstellbar, dass der Markt für Elektrofahrzeuge verschwinden würde, da sie für die überwiegende Mehrheit der Menschen unerschwinglich würden.

Mit anderen Worten: Der Markt für Elektrofahrzeuge ist eine riesige Fata Morgana, die nur durch umfangreiche staatliche Eingriffe künstlich gestützt wird.

Es stellt sich die Frage: Warum unternehmen Regierungen alles, um einen offensichtlich unwirtschaftlichen Betrug voranzutreiben? Während es sich zweifellos um korrupte Diebe und einfach nur Dummheit handelt, könnte auch etwas Schlimmeres im Spiel sein.

 

Grund Nr. 3: Bei Elektrofahrzeugen geht es darum, Sie zu kontrollieren

Elektrofahrzeuge sind Spionagemaschinen.

Sie sammeln eine unvorstellbare Menge an Daten über Sie, auf die Regierungen problemlos zugreifen können. Analysten schätzen, dass diese Autos jede Stunde etwa 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Um zu sehen, wie Regierungen Elektrofahrzeuge in ein größeres High-Tech-Kontrollnetz integrieren könnten, braucht es nicht viel Fantasie. Das Potenzial für Wichtigtuer – oder Schlimmeres –, ein solches System zu missbrauchen, ist offensichtlich.

[Das gibt es inzwischen aber auch bei anderen neuen Autos.]

Bedenken Sie.

Das Letzte, was eine Regierung will, ist ein Vorfall wie der, als die kanadischen Trucker gegen die Impfvorschriften rebellierten. Wären die Fahrzeuge der kanadischen Trucker Elektrofahrzeuge [mit ihrer Internet Anbindung] gewesen, hätte die Regierung den Widerstand viel einfacher ausmerzen können.

Hier ist das Endergebnis.

Die wirklich Verantwortlichen möchten nicht, dass der Durchschnittsbürger echte Bewegungsfreiheit oder Zugang zu unabhängigen Energiequellen hat. Sie wollen alles wissen, Sie abhängig machen und die Möglichkeit haben, alles zu kontrollieren, so wie es ein Bauer mit seinem Vieh tun würde. Sie denken in ähnlicher Weise über Sie. Deshalb müssen Benzinfahrzeuge verschwinden und deshalb versuchen sie, uns auf Elektrofahrzeuge zu drängen.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektrofahrzeuge nicht umweltfreundlich sind, ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren können und wahrscheinlich ein entscheidender Bestandteil des entstehenden High-Tech-Steuerungsnetzes sind.

Die Lösung wäre einfach: Streichen Sie alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen und lassen Sie Elektrofahrzeuge auf einem völlig freien Markt nach ihren eigenen Vorzügen konkurrieren.

Aber das wird wahrscheinlich nicht passieren. Stattdessen ist zu erwarten, dass sie Elektrofahrzeuge weiter stärker vorantreiben.

Wenn Elektrofahrzeuge lediglich staatlich subventionierte Statussymbole für wohlhabende Liberale wären, die mit Tugend signalisieren wollen, dass sie glauben, den Planeten zu retten, wäre das schon schlimm genug. Aber die Möglichkeit besteht, dass der große Vorstoß für Elektrofahrzeuge etwas viel Schlimmeres darstellt.

Zusammen mit „15-Minuten-Städten“ , Emissionsgutschriften, CBDCs, digitalen Ausweisen, dem Ausstieg aus Kohlenwasserstoffen und Fleisch, Impfpässen, einem ESG-Sozialkreditsystem und dem Krieg gegen Landwirte sind Elektrofahrzeuge wahrscheinlich ein wesentlicher Bestandteil des Great Reset – der dystopischen Zukunft, wie die globale Elite es sich für die Menschheit vorstellt.

In Wirklichkeit ist der sogenannte Great Reset eine High-Tech-Form des Feudalismus.

Leider hat der Großteil der Menschheit keine Ahnung, was auf sie zukommt. Schlimmer noch, viele sind unwissentlich zu Soldaten für diese Agenda geworden, weil ihnen der Glaube eingetrichtert wurde, sie würden den Planeten retten oder sich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen.

Dieser Trend ist bereits im Gange … und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.

Genau aus diesem Grund habe ich gerade einen Bericht darüber veröffentlicht, wohin das alles führt und was Sie dagegen tun können … einschließlich dreier Strategien, die heute jeder braucht.

Click here to download the PDF now. [Werbung für Geldanlagen (?) „Eine gefährliche Kombination aus himmelhoher Verschuldung, endlosem Gelddrucken und bedeutenden kulturellen und sozialen Veränderungen bahnt sich im Westen an.“ – ich habe es nach Überlegungen doch dazu gesetzt, entscheiden Sie selbst – der Übersetzer]

https://internationalman.com/articles/3-reasons-theres-something-sinister-with-the-big-push-for-electric-vehicles/

 

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Verhaltensregeln nach Katargate: EU-Parlament beschließt einige wichtige Verbesserungen

Verhaltensregeln nach Katargate: EU-Parlament beschließt einige wichtige Verbesserungen

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Nach neunmonatiger Debatte hat das EU-Parlament heute über eine neue Geschäftsordnung abgestimmt. Hintergrund war die Notwendigkeit, aus dem EU-Korruptionsskandal Konsequenzen für die Verhaltensregeln für die Abgeordneten zu ziehen.

Kurz nach Bekanntwerden des Skandals hatte Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit einem 14-Punkte-Plan notwendige Reformen vorgeschlagen. Seit die Fraktionsvorsitzenden diese im Februar 2023 bestätigten, hatte eine Arbeitsgruppe aus allen Fraktionen hinter verschlossenen Türen diskutiert.

Nina Katzemich, EU-Campaignerin bei LobbyControl, erklärt:

„Das EU-Parlament hat heute endlich Konsequenzen aus dem Katargate-Skandal gezogen und neue Verhaltensregeln für die Abgeordneten beschlossen. Zwar halten wir nach wie vor den gefundenen Kompromiss für zu schwach. Dennoch wurden ein paar wichtige Verbesserungen beschlossen.

Alle Abgeordneten müssen in Zukunft ihre Lobbytreffen veröffentlichen: Damit setzt das EU-Parlament neue Maßstäbe an Transparenz. Das ist nur angemessen für eine Institution, die den Interessen der Bürger:innen dienen soll, der aber mangels einer europäischen Öffentlichkeit viel weniger auf die Finger geschaut wird als in den Mitgliedstaaten. In Zukunft werden Lobbytreffen sowohl mit Akteuren aus dem Lobbyregister als auch mit Vertreter:innen von Drittstaaten veröffentlicht. Dies ist eine direkte Reaktion auf den Skandal.

Vermögenserklärungen: Zusätzlich zu Angaben über ihre Nebeneinkünfte müssen Abgeordnete nun auch – zu Beginn und Ende einer Wahlperiode – ihr Vermögen offenlegen. Eine massive Zunahme des Vermögens kann dann ein Hinweis auf mögliche Korruption sein. Dies ist die größte Ergänzung zu den 14 Punkten. EU-Abgeordnete aus 12 Ländern, darunter Frankreich, Italien, Polen und Rumänien, müssen bereits heute ihre Vermögen offenlegen.

Weitere kleinere Verbesserungen:

  • Die Sanktionen wurden zumindest ein wenig verschärft. Zum Beispiel können Abgeordnete nun bis zu 60 – statt vorher 30 – Tage ihren Anspruch auf das Tagegeld in Höhe von ca. 340 Euro verlieren, das sie für ihre Kosten an Sitzungstagen erhalten. Ob das auch genutzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Bisher wurden die Strafgelder eher sparsam genutzt.
  • Die Definition von Interessenkonflikt wird ausgeweitet auf die Familie, das Gefühlsleben, die wirtschaftlichen Interessen oder andere private Interessen.
  • Ehemalige EU-Abgeordnete, die Lobbyarbeit bei einem Akteur im EU-Transparenzregister betreiben, bekommen keinen Zugangspass mehr ins EU-Parlament. Sie müssen sich damit anmelden wie alle anderen Lobbyist:innen auch.
  • Das Kontrollgremium des Parlaments für Interessenkonflikte, der Beratende Ausschuss, erfährt eine leichte Erweiterung seiner Kompetenzen. In Zukunft soll er beobachten, ob Verstöße gegen den Verhaltenskodex vorliegen und diese der Präsidentin melden. Verstöße dürfen nun auch direkt durch Dritte an den Beratenden Ausschuss gemeldet werden. Dieser kann der Parlamentspräsidentin Empfehlungen geben, wie sie sich in der Sache verhalten sollte.

Wir begrüßen diese Fortschritte. Zugleich bleibt das Parlament in wichtigen Aspekten weit hinter dem zurück, was nötig gewesen wäre, um Korruption oder Lobbyismus in der Grauzone einzudämmen.

Das betrifft zum einen die Nebentätigkeiten: Hier hätte es endlich einer Klarstellung bedurft, dass Nebentätigkeiten bei Anwaltskanzleien oder Beratungsfirmen, die im Brüsseler Lobbyregister eingetragen sind, als Lobbytätigkeiten einzustufen sind – und damit verboten. Immer noch gehen viele EU-Abgeordnete solchen Tätigkeiten nach. Solange sie erlaubt sind, wäre eine Mindestbedingung, dass Abgeordnete, die in solchen Tätigkeiten arbeiten, preisgeben müssen, für welche Kunden sie konkret tätig sind. Aber auch dieser Vorschlag konnte sich nicht durchsetzen. So bleibt weiter unklar, ob bei einer Nebentätigkeit ein Interessenkonflikt besteht und ob er sogar als Lobbynebentätigkeit verboten wäre.

Der Beratende Ausschuss hat zwar etwas mehr Kompetenzen, bleibt aber fast so zahnlos wie bisher. Sanktionen darf er lediglich empfehlen. Diese Empfehlung wird nicht veröffentlicht. Die Parlamentspräsidentin kann sie jederzeit in der Schublade verschwinden lassen.

Das Brüsseler Lobbyregister hat sich als ungenügend erwiesen, den Korruptionsskandal frühzeitig sichtbar zu machen. Die „Organisation Fight Impunity“ des Ex-Abgeordneten Antonio Panzeri hat sich nicht ins Lobbyregister eingetragen und genoss dennoch beste Zugänge ins Parlament. Zwar wurden hier an ein paar Stellschrauben gedreht. Insgesamt stellt sich aber weiterhin die Frage, wie das Lobbyregister endlich die Durchsetzungsfähigkeit erhält, die alle Lobbyist:innen zum Eintragen ins Register zwingt.

Die EU-Abgeordneten haben sich einen Kompromiss abgerungen und viele Abgeordnete haben sehr engagiert mitgearbeitet. Dass es trotzdem eher ein Kompromiss bleibt als ein großer Wurf, liegt vor allem an der EVP und vor allem der deutschen Unionsdelegation, die weitergehende Reformen nach Kräften blockiert hat.“

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Warnung von Peter McCullough: Pfizers neuer Impfstoff wurde an 20 Mäusen, keiner Kontrollgruppe und keinem Menschen getestet

Notfallgenehmigung ohne Notfall- oder Humandaten erteilt

Von Peter A. McCullough, MD, MPH

Zum jetzigen Zeitpunkt sind die amerikanische Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft verblüfft über das komplette regulatorische Fehlverhalten, das von den VRBPAC- und CDC-Gremien der US-FDA begangen wurde. Mit Wirkung vom 12. September 2023 wurde der bisherige bivalente Impfstoff (ursprünglicher Wuhan /BA4/BA5 mRNA Code) aus dem Verkehr gezogen und der neue monovalente Impfstoff XBB.1.5 für den Notfall zugelassen. Aus den heute veröffentlichten Pfizer-Kerndias geht hervor, dass es ein einziges Experiment mit zehn Mäusen gab, denen der frühere bivalente BA4/BA5-Impfstoff und zehn Mäusen, denen der neue monovalente XBB.1.5-Impfstoff verabreicht wurde. Sie wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen geimpft. Die neue Auffrischungsimpfung wurde für eine einzige 30-mcg-Spritze beim Menschen zugelassen.

Die pseudoviralen Antikörperreaktionen waren bei dem neuen Impfstoff gegen den auslaufenden XBB.1.5 (3,1 % der Stämme am 23.9.) und den einlaufenden EG.5 (Eris)-Stamm mit 21,5 % größer, aber es wurden keine Angaben zu FL.1.5.1 gemacht, der in der US-Bevölkerung mit 14,5 % wächst.

In den Kernfolien von Pfizer wurden keine Studien am Menschen vorgestellt. Es ist unmöglich, vorherzusagen, was mit einer einzigen Injektion beim Menschen geschehen würde. Auf der letzten Folie wurde eine einzige laufende klinische Studie mit dem neuen Impfstoff gezeigt. Es gibt zwei Altersgruppen, keine Randomisierung und keine Kontrollgruppe. Es gibt keinerlei Möglichkeit, die Sicherheit oder Wirksamkeit des XBB.1.5-Impfstoffs beim Menschen in gesponserten Studien zu bewerten.

Das Einzige, was das fortgesetzte wissenschaftliche Fehlverhalten und die behördlichen Missstände stoppen wird, ist die öffentliche Empörung und die Ablehnung von Impfungen. Die Impfstoffunternehmen fahren Rekordgewinne ein, haben weder die Sicherheit analysiert noch Interesse an sichereren, wirksameren Produkten gezeigt, die in groß angelegten randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien getestet werden sollen. Der biopharmazeutische Komplex ist völlig aus dem Ruder gelaufen! Als Nächstes kommen Impfstoffe, die auf der Grundlage von computergeneriertem mRNA-Gencode mit mathematischer Modellierung der Antikörperreaktion entwickelt werden, und zwar ganz ohne Mäuse oder menschliche Probanden.

Achten Sie auf die alltäglichen Schrecken

Sie erfinden fiktive Schrecken, weil sie nicht wollen, dass man sich die echten ansieht.

Caitlin Johnstone

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Kritik der beiden großen politischen Parteien in den USA an der jeweils anderen Partei in der Regel aus karikaturhaften Übertreibungen und Lügen besteht, die wenig oder gar keine Grundlage in der Realität haben?

Das ist schon merkwürdig. Seit 2015 beharren die Demokraten darauf, dass die Wahl Trumps das Ende der amerikanischen Demokratie bedeuten und die Vereinigten Staaten in eine Nazi-Dystopie verwandeln würde, in der Braunhemden Gänse schreien und Minderheiten in Konzentrationslager treiben. Sie begannen auch zu behaupten, dass Trump ein Geheimagent sei, der für den Kreml arbeitet, und Wladimir Putin insgeheim der De-facto-Präsident der Vereinigten Staaten sei.

Auf der rechten Seite des Flurs wird es noch lächerlicher. Sie reden durchgehend von einer feindlichen Übernahme der Vereinigten Staaten durch Sozialisten und Kommunisten, als wären die Demokraten etwas anderes als die gleichen neoliberalen Kapitalisten, die auch die Republikaner sind. Die extremen Fraktionen faseln von satanischen Plänen, Kindesmissbrauch zu legalisieren, Kinder zu Transgender zu machen und alle dazu zu zwingen, Käfer zu essen, denen die Amerikaner nicht widerstehen können, weil ihnen die Waffen abgenommen wurden und die obligatorischen Östrogenspritzen sie zu weich und weiblich gemacht haben, um sich zu wehren.

Das ist einfach lächerliches Theater von beiden Seiten, aber sie machen weiter, Tag für Tag, Jahr für Jahr, jedes Jahr mit mehr sensationslüsternen Melodramen und Übertreibungen als im Vorjahr. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der erste Grund ist, dass die Menschen, wenn sie anfangen würden, einander für das zu kritisieren, was sie tatsächlich tun, feststellen würden, dass es keinen großen Unterschied zwischen den beiden Parteien gibt, wenn es um die tatsächliche Regierungsführung geht. Wenn die Amerikaner feststellen würden, dass die US-Regierung sich mehr oder weniger gleich verhält, unabhängig davon, welche Partei an der Macht ist, würde die Illusion des Zweiparteien-Marionettenspiels zerbrechen, und die Herrscher des Imperiums würden ein wichtiges Mittel der sozialen Kontrolle verlieren.

Zweitens kritisieren sich beide Parteien gegenseitig für fiktive Vergehen, weil eine gegenseitige Kritik an den tatsächlichen Vergehen die Aufmerksamkeit darauf lenken würde, wie böse beide im wirklichen Leben sind. Die Kriegstreiberei. Die Hungersnot. Der Ökozid. Der wachsende Autoritarismus. Sie machen ihre Bürger immer ärmer, damit ihre Geldgeber immer reicher werden können, zerstören dann die sozialen Sicherheitsnetze und zwingen ihrer von Armut geplagten Bevölkerung erdrückende Sparmaßnahmen auf. Die Förderung einer bewusstseinsgesteuerten Dystopie, in der jeder durch Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen wird, um sein Denken, seine Sprache, seine Arbeit, seine Handlungen und seine Stimmabgabe nach dem Willen der Mächtigen auszurichten.

Der grundlegende, alltägliche, gewöhnliche Status quo ist ein Albtraum, der uns alle in Angst und Schrecken versetzen sollte; der einzige Grund, warum wir es nicht tun, ist, dass wir es nicht bemerken, und der einzige Grund, warum wir es nicht bemerken, ist, dass wir uns daran gewöhnt haben. Wir haben nie etwas anderes gekannt als diese missbräuchliche Dystopie, also haben wir keine Vorstellung davon, wie eine gesunde Gesellschaft aussehen würde und wie weit wir davon entfernt sind. Aber wenn jemand aus einem alternativen Universum käme, in dem die menschliche Zivilisation auf gesunde Weise funktioniert, würde er auf die Knie fallen und weinen über das, was er hier sieht.

Sie erfinden fiktive Schrecken, weil sie nicht wollen, dass man die echten sieht. Sie wollen nicht, dass man das Leid der Obdachlosen auf der Straße sieht. Auf die armen Arbeiter, die endlos schuften und nicht in der Lage sind, den Kopf über Wasser zu halten und sich auch nur eine Minute zu entspannen. An die Familien in Ländern wie Venezuela, Syrien, Nordkorea und Iran, die wegen des imperialen Wirtschaftskrieges um Lebensmittel und Medikamente kämpfen. An die ausgemergelten Körper jemenitischer Kinder. An die zerfetzten Körper der Opfer von Drohnenangriffen. Auf die unbequemen Fakten hinter den Gräueltaten in der Ukraine. Auf Julian Assange, der für das Verbrechen des guten Journalismus in einem Hochsicherheitsgefängnis schmachtet. Auf die indoktrinierten Massen, die blindlings zum imperialen Paukenschlag marschieren, während sie im Glauben erzogen werden, frei zu sein. An die Biosphäre, von der unser Überleben abhängt, die vergiftet und in die Maschinerie des globalen Kapitalismus eingespeist wird. Der nukleare Holocaust, der an einem immer dünneren Faden über unseren Köpfen hängt.

Das sind die wirklichen Schrecken. Nicht die imaginären, auf die uns Politiker und Propagandisten fixieren wollen, sondern die realen, die sie uns zu übersehen lehren. Die alltäglichen Schrecken. Die alltäglichen Schrecken. Die Schrecken, in die wir hineingeboren wurden und an die wir uns mit der Zeit gewöhnt haben.

Hören Sie auf, sich auf die Bedrohung durch eine hypothetische zukünftige Dystopie zu konzentrieren, und konzentrieren Sie sich auf die Dystopie, in der wir jetzt leben. Das ist die wirkliche Tyrannei. Und das ist es, woran die wahren Tyrannen ständig arbeiten, um uns daran zu hindern, es zu bemerken. Je mehr sie uns dazu bringen können, unsere Fäuste gegen imaginäre Probleme zu erheben, desto mehr können sie uns davon abhalten, die wirklichen Probleme zu lösen.

Wie Kriegslügen fabriziert werden

Hochrangige ehemalige UN-Offizielle und Wissenschaftler, die seit 2021 als «Berlin Gruppe 21» (BG21) zusammenarbeiten, haben Abgeordneten des Europaparlaments ihre Untersuchung des OPCW-Berichts über einen angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, im April 2018 vorgelegt. Gefunden haben sie Beweise für Manipulation, Voreingenommenheit und Zensur.

Die Untersuchung wurde von den beiden EP-Abgeordneten Mick Wallace und Claire Daly, Mitglieder der Partei Independents 4 Change (Unabhängige für den Wandel, Irland), in Auftrag gegeben. Im Europaparlament gehören sie zu den GUE/NGL The Left. Ziel sei, das EU-Parlament zu einer eigenständigen Überprüfung und Debatte dieser «ernstzunehmenden Kontroverse» zu führen, heisst es in einer Notiz, die der Untersuchung vorangestellt ist.1 Auch die OPCW-Mitgliedsstaaten und die OPCW-Verwaltung sollten die anhaltende Kontroverse über den OPCW-Douma-Bericht «in Übereinstimmung mit der Chemiewaffenkonvention und der Charta der Vereinten Nationen» lösen.

Jetzt werden Smartphone-Tools entwickelt, die zur Verbreitung von Pro-HPV-Impfbotschaften an Eltern dienen sollen

Der vierjährige Zuschuss in Höhe von 519.399 Dollar zielt darauf ab, die Akzeptanz des humanen Papillomavirus oder HPV-Impfstoffs bei „unterversorgten Jugendlichen“ zu erhöhen, deren Eltern „impfscheu“ sind, wie aus Dokumenten hervorgeht, die Children’s Health Defense über einen Freedom of Information Act-Antrag erhalten hat.

Das NIH hat Jennifer Cunningham-Erves, Ph.D., MPH, Assistenzprofessorin für Innere Medizin, hat einen Vierjahreszuschuss in Höhe von 519.399 US-Dollar für 2019 bewilligt, um „maßgeschneiderte Gesundheitskommunikation“ zu entwickeln, die auf impfphobische Eltern abzielt, indem sie eine Intervention in einer Studie in einer lokalen Klinik testet, die hauptsächlich afroamerikanische Familien und Medicaid-Empfänger behandelt.

Dies ist eines von fast 50 Stipendien, die CHD im Juni an Universitäten, Gesundheitssysteme und öffentliche Gesundheitsbehörden vergeben hat, um die Akzeptanz der HPV-Impfung bei Jugendlichen zu erhöhen.

Es handelt sich um die zweite von CHD identifizierte Förderung, die hauptsächlich auf schwarze Familien abzielt. Wie bereits berichtet, geht aus den FOIA-Dokumenten hervor, dass das HHS einem Forscher der Rutgers University einen Dreijahreszuschuss in Höhe von 600.000 USD gewährt hat, um „kulturell angepasste“ Follow-up-Textnachrichten für schwarze Eltern zu entwickeln, die sich weigern, sich impfen zu lassen, nachdem ihr Arzt die HPV-Impfung für ihre Kinder empfohlen hat.

Mit dem Erves gewährten Zuschuss wird ein Projekt finanziert, bei dem ein Smartphone-basiertes Tool entwickelt wird, das Eltern vor einem Arztbesuch zugeschickt werden kann, um die Gründe für ihr Zögern zu ermitteln und auf ihre Bedenken zugeschnittene Gegenargumente anzubieten.

Beide Zuschüsse fügen sich in ein breiter angelegtes Forschungsprogramm der verschiedenen HHS-Institutionen, einschließlich der NIH, ein, in dessen Rahmen Hunderte Millionen Dollar für die Entwicklung von Strategien bereitgestellt werden, die speziell darauf zugeschnitten sind, die Akzeptanz von Impfstoffen in den farbigen Bevölkerungsgruppen zu erhöhen.

Und sie stehen im Einklang mit einem nationalen Vorstoß zur Bereitstellung umfangreicher Zuschüsse zur Erhöhung der HPV-Impfraten durch Sensibilisierung und Bekämpfung von „Fehlinformationen“.

So wirbt unter anderem die Abgeordnete Kathy Castor (D-Fla.) für einen Gesetzesentwurf auf Bundesebene, den PREVENT HPV Cancers Act of 2023, der bis 2028 jährlich 5 Millionen Dollar für eine HPV-Impfkampagne zur Verfügung stellen würde.

Die Kampagne würde „maßgeschneiderte Botschaften“ für Männer, LGBTQ-Personen, schwarze und hispanische Frauen und ländliche Gemeinden finanzieren.

Überwindung der „Impfmüdigkeit“ mit einem Smartphone

Erves, ein Nachwuchswissenschaftler, entwirft eine klinische Pilotstudie, die von Experten für HPV-Impfstoff-Zögerlichkeit und gesundheitliche Chancengleichheit betreut wird.

Zu den Mentoren von Erves gehören Dr. Consuelo Wilkins vom Vanderbilt University Medical Center, Pamela Hull, Ph.D., vom Vanderbilt University Medical Center und Amanda Dempsey, M.D., Ph.D., MPH.

Dempsey war zum Zeitpunkt der Antragstellung Professorin für Pädiatrie an der Universität von Colorado. Auf der HPVVaxFacts-Website des Forschungsprojekts ist sie jedoch als regionale medizinische wissenschaftliche Direktorin bei Merck, dem Hersteller des HPV-Impfstoffs Gardasil, aufgeführt.

Dempsey ist auch in Beratungsgremien für Merck, Pfizer und Sanofi Pasteur tätig. Sie ist die Autorin eines der bahnbrechenden Artikel auf dem Gebiet der zögerlichen HPV-Impfung, in dem sie feststellte, dass allgemeines Aufklärungsmaterial nur wenig Einfluss auf impfängstliche Eltern hat, was zu Forschungen wie der von Erves über „maßgeschneiderte“ Interventionen führte.

Das Pilotprojekt zielt darauf ab, ein Smartphone-basiertes Tool zu entwickeln, das Textnachrichten an Eltern sendet, um deren Zögern in Bezug auf HPV-Impfstoffe zu überwinden – ein Zögern, das den Forschern zufolge mit „Impfstoffbedenken (d. h. Sicherheit und Nebenwirkungen), Fehlinformationen, mangelndem Wissen und Bedenken hinsichtlich der Übertragung durch sexuelle Aktivitäten“ zusammenhängt.

Ziel ist es, das Instrument in einer großangelegten klinischen Studie zu testen.

Die Forscher werden vor dem Besuch einen Text für Eltern verfassen, die in der Vergangenheit die HPV-Impfung ihrer Kinder abgelehnt haben. Die Eltern können auf einen Link im Text klicken, der sie zu einer Webseite führt, auf der sie ein Quiz ausfüllen können, das ihre Einstellungen und Überzeugungen zum HPV-Impfstoff abfragt.

Durch die Kategorisierung der Antworten können die Forscher die Art des Zögerns der Eltern bestimmen und dann mit speziell zugeschnittenen Botschaften reagieren, um sie umzustimmen.

Die Botschaften verwenden die Namen des Kindes und der Eltern, um die Materialien zu personalisieren, und passen die Materialien – einschließlich der Bilder – an die ethnische Herkunft und Rasse der Eltern an.

Eltern, deren Quiz-Antworten darauf hindeuten, dass sie sich Sorgen über die Wirksamkeit des Impfstoffs machen, könnten unter anderem diese Nachricht erhalten:

„Der HPV-Impfstoff schützt hochwirksam vor 93 % der durch HPV verursachten Krebserkrankungen. Er ist am wirksamsten, wenn er vor dem Alter von 13 Jahren verabreicht wird.“

Diejenigen, die sich Sorgen über schwerwiegende unerwünschte Wirkungen machen, könnten diese Botschaft erhalten:

„Der HPV-Impfstoff ist sehr sicher. Impfstoffe können, wie alle Medikamente, Nebenwirkungen haben. Viele Menschen, die den HPV-Impfstoff erhalten, haben keine Nebenwirkungen. Manche Menschen berichten über leichte Nebenwirkungen wie einen wunden Arm, Fieber, Übelkeit oder Fieber. Ernsthafte Reaktionen treten selten auf.“

Die Eltern erhalten außerdem Links zu „zuverlässigen“ Websites und Vorschläge für Fragen, die sie ihrem Arzt stellen können.

Die Forscher ermitteln die impfunwilligen Eltern, indem sie die Gesundheitsakten von Kindern im Alter von 11 bis 18 Jahren prüfen und diejenigen ermitteln, deren Eltern die Impfung ihrer Kinder in den vergangenen zwei Jahren abgelehnt haben.

Die Eltern erhalten für ihre Teilnahme an dem Pilotprojekt 30 Dollar. Sie werden zu verschiedenen Zeitpunkten des Prozesses interviewt und befragt, sodass das Quizdesign auf seine Wirksamkeit hin überprüft und auf der Grundlage ihrer Antworten geändert werden kann. Die Anbieter erhalten 50 Dollar.

An der Studie nehmen etwa 45 Eltern sowie Ärzte, Krankenschwestern und Arzthelferinnen des Meharry Medical College teil.

Überprüfung der Prämisse der Studie und der Behauptungen in den Textnachrichten

Der Versuch, die Ressourcen auf farbige, arme und unterversorgte Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren, die höhere Raten von HPV-assoziierten Krebserkrankungen aufweisen, basiert auf der Behauptung, dass der HPV-Impfstoff diese Krebsraten deutlich senken wird.

Es heißt etwa in diesem Forschungsvorschlag:

„Das humane Papillomavirus (HPV) verursacht jährlich 31 500 neue Krebsfälle (Gebärmutterhals-, Oropharynx-, Anal-, Vaginal-, Vulva- und Peniskrebs). … Bis zu 93 % dieser Krebsfälle könnten durch eine HPV-Impfung verhindert werden. … Die Verbesserung der HPV-Impfung bei Jugendlichen ist eine dringende Priorität für die öffentliche Gesundheit, um Ungleichheiten bei HPV-assoziierten Krebserkrankungen zu verhindern und zu verringern.“

Und in der vorgeschlagenen Quiz-Antwort für Eltern, die über die Wirksamkeit besorgt sind, wird die gleiche Behauptung wiederholt.

Die zitierten Daten stützen diese Behauptung jedoch nicht. Erves führt zwei Zitate an – eines ist eine Website der Centers for Disease Control and Prevention, auf der der HPV-Impfstoff nicht einmal erwähnt wird.

Das zweite ist ein in F1000Research veröffentlichter Artikel, in dem es ausdrücklich heißt: „Es ist noch zu früh, um eine klinische Erkrankung oder eine bevölkerungsbezogene Reduktion von Gebärmutterhalskrebs zu zeigen“.

Dennoch finanzierte das NIH die Forschung, um die gleiche unbegründete Behauptung zu verbreiten.

Im F1000-Artikel heißt es weiter: „Obwohl einige Studien nachweisbare neutralisierende Antikörper 10 Jahre nach der Impfung gezeigt haben, gibt es keine Daten über die Persistenz von Antikörpern nach diesem Zeitraum“.

Diese Aussage stellt die zweite Behauptung des vorgeschlagenen Quiz – dass der Impfstoff am wirksamsten ist, wenn er vor dem 13. Lebensjahr verabreicht wird – infrage.

Andere von den NIH finanzierte Studien, die von CHD untersucht wurden, enthielten ähnliche Behauptungen. So beginnt der von Rutgers finanzierte Forschungsantrag zur Erhöhung der HPV-Impfrate bei schwarzen Jugendlichen mit der Behauptung, dass „die HPV-Impfung mehrere Krebsarten verhindern kann, von denen schwarze und hispanische Bevölkerungsgruppen überproportional betroffen sind“.

In diesem Vorschlag wird diese Behauptung als so „common sense“ behandelt, dass sie nicht einmal durch ein Zitat belegt wird.

Die Untersuchung der Wirksamkeit der HPV-Impfung zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs ist jedoch aufgrund der langen Zeitspanne – im Durchschnitt 23,5 Jahre – zwischen der Infektion und der Krebsentstehung, des Mangels an angemessener informierter Zustimmung und der komplexen Beziehung zwischen HPV-Infektion und Gebärmutterhalskrebs eine Herausforderung.

Laut James Lyons-Weiler, Ph.D., Präsident und CEO des Institute for Pure and Applied Knowledge, sind Studien, die behaupten, dass der Impfstoff Gebärmutterhalskrebs reduziert, aus einer Reihe von Gründen irreführend.

So haben einige Studien gezeigt, dass der HPV-Impfstoff, da er nur auf bestimmte HPV-Stämme abzielt, zu einer Zunahme tödlicherer HPV-Typen geführt hat, die die weniger tödlichen Typen verdrängen, auf die der Impfstoff abzielt.

Lyons-Weiler verwies auch auf andere Forschungsergebnisse, die im Journal of the Royal Society of Medicine veröffentlicht wurden und die zeigen, dass die Wirksamkeitsstudien der Phasen 2 und 3 selbst methodische Probleme aufweisen, die die Aussagen über die Wirksamkeit untergraben.

Die Studie weist auch darauf hin, dass keine der Studien darauf ausgelegt war, die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs zu ermitteln. Und die meisten Studien untersuchten die HPV-Ergebnisse bei Personen, die viel älter waren als Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren, in dem die Impfung normalerweise angeboten wird.

Die Forschung zeigt, dass in allen Ländern, in denen Pap-Tests durchgeführt wurden, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs in der Zeit vor der Impfung zwischen 1989 und 2007 deutlich zurückgegangen ist. Seit Beginn der Impfung hat sich dieser Trend umgekehrt.

Das zweite Beispiel aus dem Quiz wiederholt die Marketingaussagen von Merck, dass der HPV-Impfstoff „sicher“ sei und nur sehr wenige schwere Nebenwirkungen habe.

Tatsächlich sind bei vielen Impflingen schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Die Zahl der Nebenwirkungen bleibt jedoch unbekannt, zum Teil, weil Merck sich weigert, die Daten über Gardasil-Schäden, die es in seinem firmeneigenen Adverse Event Reporting and Review System gesammelt hat, Forschern oder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Im April ordnete ein Bezirksgericht in North Carolina an, dass Merck den Klägern, die den Pharmariesen wegen angeblicher Verletzungen durch den HPV-Impfstoff verklagen, alle Datenbanken über Gardasil-Nebenwirkungen zur Verfügung stellen muss.

Zu den typischen Nebenwirkungen der HPV-Impfung gehören dauerhafte Behinderungen durch Autoimmunerkrankungen und neurologische Erkrankungen wie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS), Fibromyalgie und myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Erschöpfungssyndrom.

Es gibt weltweit Tausende Berichte über unerwünschte Ereignisse, von Experten geprüfte wissenschaftliche Literatur aus den USA, Australien, Dänemark, Schweden, Frankreich und Japan sowie von den Gesundheitsbehörden dieser Länder veröffentlichte Statistiken, die einen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und Autoimmunerkrankungen belegen.

Zuckerberg zensiert: Suchverbot für „Coronavirus“ und „Impfstoffe“ auf der Threads-App.

Meta wendet wieder einmal seine alten Tricks an. Die neue Social-Networking-App Threads, die als Alternative zur früher als Twitter bekannten Plattform vermarktet wird, beschränkt nun den Zugang zu Informationen und verbietet die Suche nach Schlüsselbegriffen wie „Coronavirus“ und „Impfstoffe“, wie die Washington Post berichtete.

Obwohl die Plattform erst ein paar Monate alt ist, wurde bereits beobachtet, dass sie bestimmte Suchbegriffe in ihrer innovativen Suchfunktion absichtlich ausblendet.

Meta hat bereits Suchbeschränkungen für Covid-bezogene Begriffe eingeführt, um gegen „Fehlinformationen“ vorzugehen.

Als Erklärung für die Einschränkung gab Meta gegenüber der Washington Post an: „Die Suchfunktion liefert vorübergehend keine Ergebnisse für Schlüsselwörter, die potenziell sensible Inhalte anzeigen könnten.“

Sie versicherten, dass sie die Suchergebnisse für diese Begriffe wiederherstellen würden, sobald sie überzeugt sind, dass die Qualität der Inhalte ihren Standards entspricht. Das Unternehmen weigerte sich jedoch, eine vollständige Liste der gesperrten Suchbegriffe bereitzustellen, wodurch die Nutzer im Dunkeln gelassen werden.

Offensichtlich hat Meta sich für eine strikte Zensur von Suchbegriffen entschieden, anstatt sich in komplexe Debatten darüber zu begeben, welche Inhalte im Zusammenhang mit dem Coronavirus zulässig sein sollten.

Dieser Schritt weist auf die mangelnde Bereitschaft hin, weitere interne Korrespondenzen freizugeben, von denen viele während der laufenden Untersuchungen zur Zensur im Zusammenhang mit COVID-Diskussionen bekannt wurden.

Putin trifft Kim Jon Un und verbirgt die totale Kontrolle über Nordkorea

Die nordkoreanischen und russischen Staatschefs Kim Jong-un und Wladimir Putin trafen am Mittwoch zu einem Gipfeltreffen an einem Ort im Fernen Osten Russlands ein, berichteten russische Staatsmedien.

Es soll den Eindruck erwecken, beide Länder seien getrennt voneinander und würden nun angesichts der Schwierigkeiten im Ukraine-Krieg zueinander finden und versuchen, voneinander zu profitieren. Nordkorea hat Munition und Soldaten, Russland hat hochentwickelte Waffentechnologie. In Wirklichkeit war Nordkorea von Anfang an das Projekt von Stalin. Beria hatte damals Kim il-Sung ausgesucht als Marionetten-Herrscher und das gesamte Regime war durchdrungen von den russischen Geheimdiensten und der russischen Rüstungsproduktion. Die Exzentrik von Sungs Sohn und dem aktuellen Nachfahren Kim Jong Un sollte die Illusion der Eigensinnigkeit und Unberechenbarkeit nähren. Nordkorea wird so zu Russlands Joker und kann in der nahen Zukunft als Atommacht Militäraktionen starten, ohne dass der Kreml dafür offiziell die Verantwortung übernehmen muss.