Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Vertuschung und Verrat: Wie die CIA und hochrangige Beamte uns über die wahren Ursprünge von COVID-19 belogen!”

Whistleblower der CIA deckt Vertuschung der Covid-Herkunft durch die Agentur auf

Ein CIA-Whistleblower behauptet, dass die Agentur Versuche unternommen hat, die Herkunft von COVID-19 zu verschleiern.

Laut diesem Insider manipulierte die CIA Untersuchungen zur Covid-Herkunft. Der Whistleblower hat diese Vorwürfe vor verschiedenen Kongressausschüssen detailliert dargelegt. Er behauptet, die CIA habe sich aktiv darum bemüht, Untersuchungen von der These abzulenken, dass Covid aus dem Wuhan Institute of Virology stammen könnte.

In Briefen des Vorsitzenden des Coronavirus-Unterausschusses des Repräsentantenhauses, Brad Wenstrup (R-OH), und des Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Mike Turner (R-OH), wurden diese Anschuldigungen publik gemacht. Diese Briefe besagen, dass die CIA Ermittler finanziell motiviert haben soll, um von Anschuldigungen gegen Dr. Anthony Fauci und das Wuhan-Labor abzulenken.

In einem weiteren Schreiben an CIA-Direktor William Burns und den ehemaligen Chief Operating Officer der CIA, Andrew Makridis, beleuchten die führenden Republikaner des Repräsentantenhauses das mutmaßliche Vorgehen der CIA bezüglich der Herkunft von Covid.

In ihrem Brief an Burns legen Wenstrup und Turner dar:

„Der Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic und der House Permanent Select Committee on Intelligence haben besorgniserregende Aussagen von Whistleblowern erhalten, die die CIA-Ermittlungen zur Covid-Herkunft betreffen. Ein langjähriger, hochrangiger Agentenmitarbeiter hat Informationen über die Analyse der Agentur zum Covid-Ursprung geliefert.”

Laut dem Whistleblower, dessen Identität geheim bleibt, hat die CIA “erhebliche finanzielle Anreize” für Mitglieder eines COVID-19-Untersuchungsteams bereitgestellt, um ihre Ansichten über den Ursprung des Virus zu ändern. Ursprünglich neigten sechs von sieben Teammitgliedern dazu, das Wuhan-Labor als Quelle des Virus zu betrachten. Nach den Angaben des Whistleblowers kamen am Ende jedoch sechs Mitglieder zu dem Schluss, dass es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, dass COVID-19 aus diesem Labor stammt. Er behauptet, diese sechs Mitglieder hätten von der CIA hohe Summen angeboten bekommen, um ihre Schlussfolgerungen zu ändern.

Wenstrup und Turner fordern von der CIA die Herausgabe aller relevanten Unterlagen bis zum 26. September 2023 und bestehen auf einer gründlichen Untersuchung.

  • Alle Dokumente und Mitteilungen bezüglich der Einrichtung aller Iterationen des/der COVID Discovery Teams;
  • Alle Dokumente und Mitteilungen zwischen oder unter den Mitgliedern aller Iterationen der COVID-Discovery-Teams über die Entstehung von COVID-19;
  • Alle Dokumente und Mitteilungen zwischen den Mitgliedern aller Iterationen des/der COVID-Discovery-Teams und anderen Mitarbeitern oder Auftragnehmern der Agentur bezüglich der Ursprünge von COVID-19;
  • Alle Dokumente und Mitteilungen zwischen Mitgliedern aller Iterationen des COVID-Discovery-Teams und Mitarbeitern oder Auftragnehmern anderer Bundesbehörden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das US-Außenministerium, das Federal Bureau of Investigation, das US-Gesundheitsministerium (einschließlich der National Institutes of Health und des National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und das US-Energieministerium in Bezug auf die Ursprünge von COVID-19; und
  • alle Dokumente und Mitteilungen über die Gehaltsentwicklung, einschließlich der Gewährung jeglicher Art von finanziellen oder leistungsbezogenen Anreizen/finanziellen Boni an Mitglieder aller Iterationen des COVID-Entdeckungsteams.

Ein separates Schreiben wurde an den ehemaligen COO der CIA, Makridis, gesandt.

Laut dem Informanten spielte Makridis eine entscheidende Rolle bei der Bildung des Teams und dessen letztendlicher Schlussfolgerung.

Die Ermittler des Repräsentantenhauses reagierten auf diese Vorwürfe und forderten Makridis auf, am 26. September 2023 an einem “freiwilligen transkribierten Interview” teilzunehmen.

“Das Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic (Select Subcommittee) und das House Permanent Select Committee on Intelligence (HPSCI) (gemeinsam ‘die Komitees’) haben besorgniserregende Aussagen eines Whistleblowers über die Untersuchung der Central Intelligence Agency (CIA) bezüglich der Ursprünge von COVID-19 erhalten”, so das Schreiben an Makridis.

“Insbesondere wies der Whistleblower die Ausschüsse auf ein von der CIA geleitetes COVID Discovery Team hin, in dem Sie eine zentrale Rolle bei der Bildung und der letztendlichen Schlussfolgerung spielten, dass die CIA nicht in der Lage sei, den Ursprung von COVID-19 zu bestimmen.”

Diese neuen Informationen bestätigen die Anschuldigungen des ehemaligen leitenden Mitarbeiters der EcoHealth Alliance und Whistleblowers Andrew Huff.

EcoHealth Alliance ist eine gemeinnützige NGO, die an verschiedenen Programmen zur globalen Gesundheit und Pandemieprävention beteiligt ist.

Dr. Huff, ehemaliger Vizepräsident von EcoHealth, ist ein Armee-Veteran und Autor des Buches “Die Wahrheit über Wuhan: Wie ich die größte Lüge der Geschichte aufdeckte”.

Huff berichtete direkt an Dr. Peter Daszak von der EcoHealth Alliance.

Daszak ist jener umstrittene Arzt, der die riskanten Experimente im Wuhan-Forschungslabor in China mit US-Steuergeldern finanzierte, die von Dr. Fauci genehmigt wurden.

Huff behauptet, die Regierung unter dem demokratischen Präsidenten Joe Biden versuche, die Herkunft von COVID-19 zu vertuschen, weil sowohl Dr. Fauci als auch die US-Regierung die gefährliche Gain-of-Function-Forschung in Wuhan finanziell unterstützten.

Im September 2022 übergab Huff dem US-Senat und dem Kongress einen Bericht über den Ursprung von SARS-CoV-2, dem Virusstamm, der COVID-19 verursacht.

Er präsentierte Beweise dafür, dass das Virus in einem Labor in Wuhan erschaffen wurde.

Huff reichte das Schreiben und die Beweise unter Eid ein.

Die Zurückweisung von Frankreich durch das frankophone Afrika sanktioniert 12 Jahre Verrat

von Thierry Meyssan

Nichts geschieht zufällig in der Politik. Die Franzosen verstehen nicht, warum französischsprachige Afrikaner sie plötzlich zurückweisen. Sie trösten sich, indem sie Russland finsterer Machenschaften bezichtigen. In Wirklichkeit ernten sie nur die Früchte dessen, was sie in den letzten 12 Jahren gesät haben. Das hat nichts mit Kolonialismus und Françafrique zu tun. Dies ist ausschließlich die Folge, die französische Armee der US-Strategie unterstellt zu haben.

Angesichts der Flut von Regimewechsel im französischsprachigen Afrika sind die französischen Medien fassungslos. Sie können die Ablehnung Frankreichs nicht erklären.

Die alten Geschichten über koloniale Ausbeutung sind nicht überzeugend. Man bemerkt zum Beispiel, dass Paris in Niger Uran abbaut, aber nicht zum Marktpreis, sondern zu einem anderen, lächerlich niedrigen Preis. Die Putschisten haben dieses Argument jedoch nie vorgebracht. Sie reden über etwas ganz anderes. Die Vorwürfe über russische Manipulation sind auch nicht glaubwürdig. Erstens, weil Russland nicht hinter den Putschisten von Mali, Guinea, Burkina Faso, Niger oder Gabun zu stehen scheint, vor allem, weil

ORF-Klima-Panik-Irrsinn: „Wegen Hitze: Weinlese heuer später – weil Frühling kühler war“ (ORF)

ORF-Klima-Panik-Irrsinn: „Wegen Hitze: Weinlese heuer später – weil Frühling kühler war“ (ORF)

Mittlerweile zeitigt die panische Suche nach Ursachen für den Klimawandel durch Klima-Panik-Systemmedien geradezu absurde, a‑logische Fehlleistungen – und zwar innerhalb eines einzelnen Artikels.

Der österreichische, links-grüne öffentlich-rechtliche Zwangsgebührensender ORF stellt folgende irrwitzige, weil widersprüchlich-a-logische Schlussfolgerung auf:

Dabei „verschiebt sich“ die (üblicherweise „bereits auf Mitte August“ angesetzte) niederösterreichische Weinernte nun „aufgrund der Trockenheit dieses Jahr Richtung Mitte September“.

Ursache dafür:

Im heurigen Jahr hatte das Wetter wieder einmal (!) einige Überraschungen parat.

Und jetzt kommts: Zunächst habe…

…„das Jahr mit einem extrem trockenen Winter begonnen.

„Kühlere Phase im April, Mai“

Dann aber „im April und Mai gab es dann eine kühlere (!) Phase beim Austrieb“ der Reben. Wodurch „sich die Ernte etwas verschiebt“ – so in Weinfachmann. Ürigens waren dieser Frühling und Sommer nicht nur kühler, sondern auch feuchter.

Optimales Wetter

Und dann auch noch das Eingeständnis, dass „das Wetter zuletzt jedenfalls optimal gewesen sei“ (ORF).

Die warmen Temperaturen untertags und die kühlen Nächte haben in den vergangenen Wochen für die Ausreife perfekte Bedingungen bereitet. “ so Eitler.

Klimaveränderung bringt neue Sorten

Interessant aber auch die Vorteile des Klimaveränderungen für den Weinbau: „Führen“ doch…

…“die Veränderungen auch dazu, dass neue Sorten und neue Züchtungen getestet werden.“ (ORF)

Mittelalterliche Warmzeit ermöglichte Weinbau in Nord-Europa

Damals nämlich erreichte Weinproduktion und Weinkonsum in ganz Europa einen absoluten Höhepunkt. Vorteil: Wein nwar ab nun nicht mehr nur für wohlhabende Schichten verfügbar. Der Weinbau erreichte damals Gebiete wie in Königsberg (Ostpreußen an der Ostsee) oder auch Südengland. Erst nach Nach Klimaverschlechterungen danach wurden diese Grenzlagen aufgegeben.

Dieses mittelalterliche Klimaoptimum hatte damals aber auch umfassende kontinentale Dürren zur Folge. Es dürfte wohl in die Zeit um 900 begonnen und bis 1400 geendet haben. Der wärmste Zeitraum auf der Nordhalbkugel lag demnach zwischen 950 und 1250.

An die Klimapaniker: „Tut nicht so wichtig!“

„Allons enfants, tut nicht so wichtig. Die Erde war schon vor euch da, und auch das Wasser war schon richtig. − Hipp, hipp, hurra!“ (Gottfried Benn)

Übrigens: U.s. Tempertaurkurven beinhalten en ergeschichtl gesehen extrem kleinen Zeitraum von 2000 Jahren.

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Übrigens: Nach der mittelalterlichen Warmzeit folgte dann die berühmte Kleine Eiszeit von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein.

Temperaturverlauf der letzten 1000 Jahre

220px-1000_Jahr_Temperaturen-Vergleich.p Die rote Linie markiert den rekonstruierten Verlauf in der nördlichen Hemisphäre. Der schwarze Anstieg rechts ist instrumentell gemessen.

Temperaturanomalien der letzten zweitausend Jahre (nach Kontinent)

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Quelle: Pages 2k Consortium: Continental-scale temperature variability during the past two millennia. In: Nature Geoscience. 2013, doi:10.1038/ngeo1797.

Gemessen an der Klimakurve des Phanerozoikms (541 Mio Jahre bis zur Gegenwart) relativiert sich der ganze Klima-Panik-Wahn vollends.

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___

„Quellen:

PAGES 2k Consortium: Consistent multidecadal variability in global temperature reconstructions and simulations over the Common Era. In: Nature Geoscience. 24. Juli 2019, doi:10.1038/s41561-019‑0400‑0.

Raphael Neukom, Nathan Steiger, Juan José Gómez-Navarro, Jianghao Wang, Johannes P. Werner: No evidence for globally coherent warm and cold periods over the preindustrial Common Era. In: Nature. 24. Juli 2019, doi:10.1038/s41586-019‑1401‑2. )

So funktioniert das schwache Treibhausgas CO2

So funktioniert das schwache Treibhausgas CO2

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Kohlendioxid ist das wichtigste Molekül für das Leben auf der Erde. Aus CO2 und H2O machen Pflanzen Zucker, die Basis allen Lebens. CO2 ist aber auch ein Treibhausgas mit allerdings geringer Konzentration und Wirkung. Wasserdampf macht 95% der Treibhausgase aus, CO2 3,5% und menschengemachtes 0,9%. Ohne Treibhausgase läge die Temperatur auf der Erde bei -9°C […]

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Berlin schützt das Klima .. und verstößt damit vermutlich gegen die Verfassung. Eine Anhörung zu wirkungslosen aber sehr teuren Verarmungsgesetzen!

Berlin schützt das Klima .. und verstößt damit vermutlich gegen die Verfassung. Eine Anhörung zu wirkungslosen aber sehr teuren Verarmungsgesetzen!

 

„Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“

Nigel Calder 1998 Herausgeber der berühmten Wissenschaftszeitung „New Scientist.

Von Michael Limburg

Berlin will das Klima schützen. Dazu macht es Gesetze, sehr teure Gesetze! Die überdies völlig wirkungslos sind. Deswegen dürften sie verfassungswidrig sein. Denn auch die Berliner Verfassung verlangt dem Gebot der Verhältnismäßigkeit zu folgen. Und das schreibt nicht nur den legitimen Zweck jeder Amtshandlung, jeder Vorschrift, jedem Gesetz vor, sondern ebenso bindend auch deren Geeignetheit, die Erforderlichkeit sowie deren Angemessenheit vor.  Keine der letztgenannten Voraussetzungen wird mit dem behandelten Entwurf erfüllt.

Berlin hat auch den Klimanotstand (noch unter Rot-Grün) im Jahr 2019 ausgerufen. Was das bedeutet, weiß niemand! Im Volk nicht, und auch in der Politik kaum jemand. Die aber, die ihn ausgerufen haben, wissen was das bedeutet: Macht. Macht um das Volk in eine Richtung zu treiben, die es in der überwiegenden Mehrheit nicht will. Jedenfalls seit es erkennt, dass es zwar gezwungen wird, schwerste, auch finanzielle Opfer zu bringen, um einen statistischen Mittelwert, was das Klima nun mal ist, zu „schützen“, aber dafür nichts anderes bekommt als Wohlstandsverlust bis hin zur Armut! Und das erkennte es derzeit mehr und mehr.

Ein Bild, das Im Haus, Kleidung, Mann, Person enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Ausschuss für Umwelt- und Klimaschutz;  Sitzung vom 31.8.23 Bild. Abgeordnetenhaus von Berlin

Berlin ist auch, und das schon 2005, der Klimainitiative C40 beigetreten. C40 klingt sehr technisch, fast harmlos. Doch die C40 Initiative plant einen umfassenden Angriff auf unser alle Lebensstil. Sie will den individuellen Personenverkehr verbieten, sie will unsere Ernährung auf vegetarisch, besser noch vegan, umstellen, und sie will auf Null-Emissionen umstellen. D.h. die Nutzung sämtlicher fossiler Brennstoffe verbieten. Und tut fast alles, um diese Ziele zu Lasten und vor allem auf Kosten der Betroffenen zu erreichen. Dem dient auch das „hehre“ Berliner Klimaschutzgesetz. Ein Gesetz, dass alle Bundesländer inzwischen nach dem Vorbild des Bundes-Klimaschutzgesetzes, erlassen haben. Wie bei allen anderen, soll auch dieses Gesetz dafür sorgen, dass Berlin bis 2045 „klimaneutral“ sein soll. Dafür schreibt es minutiös vor, wie dies zu geschehen hat. Und damit das alles auch wirklich auf Spur bleibt, ist ein teurer Begleitprozess vorgeschrieben. Dem dient das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm. Es schreibt detailliert vor, was wann zu geschehen hat.

Im Text findet man unter dem Einführungstitel „Problem“ den folgenden Satz:

„Gemäß § 4 Abs. 1 des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes (EWG Bln), das zuletzt durch Gesetz vom 27. August 2021 geändert worden ist, hat der Senat von Berlin ein Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm, welches Strategien und Maßnahmen zur Erreichung der Berliner Klimaschutzziele enthält, zu erstellen bzw. regelmäßig weiterzuentwickeln. Dabei soll es Sektorziele zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, insbesondere in den Sektoren Energieversorgung, Gebäude, Wirtschaft und Verkehr sowie eine Festlegung der Gesamtmenge an Kohlendioxidemissionen, die im Zeitraum der fünf auf die Beschlussfassung des Programms folgenden Kalenderjahre höchstens emittiert werden sollen, enthalten. „

Und behauptet das Folgende sei die Lösung:

„Die vorliegende Fassung für ein Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK 2030) für den Umsetzungszeitraum 2022 bis 2026 wird vom Senat von Berlin beschlossen und an das Abgeordnetenhaus mit der Empfehlung vorgelegt, das Programm zu beschließen. Die Vorlage berücksichtigt dabei sowohl die Entwicklungen im Bereich der internationalen und nationalen Energie- und Klimaschutzpolitik als auch die geänderten Rahmenbedingungen gemäß dem Berliner Klimaschutz-und Energiewendegesetz Berlin (EWG Bln).

Grundlage für die Erstellung des hier vorgelegten BEK 2030 sind für den Klimaschutzteil die „Empfehlung zur Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 – Umsetzungszeitraum 2022 bis 2026“ eines beauftragten Fachkonsortiums1 sowie eine Vielzahl von Maßnahmenvorschlägen aus den einzelnen Fachressorts, der Klimaanpassungsteil wurde durch die für Klimaschutz zuständige Senatsverwaltung in enger Abstimmung mit den jeweils zuständigen Fachressorts erstellt.

1 Fachkonsortiums aus Berliner Energieagentur (BEA), DIW Econ und Wuppertal Institut.

Beide Absätze sind jedoch nichts anderes als reine Anmaßung und dazu noch auch in ihrer Wirkung völlig belanglos, jedenfalls in Bezug auf das lokale, das nationale wie auch das Weltklima. Und das weiß auch ein jeder! Wirklich jeder. Oder muss es wissen. Denn um das zu erkennen, genügen die Grundkenntnisse im Lesen, Rechnen und ein wenig der Naturwissenschaften, die damals noch in der Volksschule vermittelt wurden.

Aber sie sind nicht belanglos in Bezug auf die Möglichkeit der Politik Geld mit vollen Händen auszugeben, ihre Klientel zu füttern, bspw. durch üppige Auftragsvergabe bspw. an das „Fachkonsortium“ welches in der Fußnote genannt wird, und den Rest der Bevölkerung sowohl abzukassieren, als auch zu drangsalieren. Und das in völliger Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzeslage.

Und weil das so schön funktioniert und weil man das Geld mit vollen Händen ausgeben will, wird das Berliner Abgeordnetenhaus, wie das Stadtparlament in Berlin heißt, damit befasst. In Gestalt des dafür zuständigen Ausschusses für – sie ahnen es – für Umwelt- und Klimaschutz.  Behandelt und wichtigstes Thema war die

Vorlage – zur Beschlussfassung –

Drucksache 19/0778-1

Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm, Umsetzungszeitraum 2022 bis 2026

– Austauschseiten zu den Seiten 66, 162 und 163 der Anlage – Drucksache 19/0778

Drucksache 19/0778-1

Wer sich die ganze Sitzung antun will, möge dies hier tun. Und hier kann das Wortprotokoll nachgelesen werden

Gegenüber rd. 22 Ausschussmitgliedern und der zuständigen Umweltsenatorin Dr. Manja Schreiner, die gerade erklären muss, wie es denn kommen könne, dass ca. 69 % ihrer Doktorarbeit unter Plagiatsverdacht stehen, und Ihrer Mitarbeiterin, durften 4 „Anzuhörende“, vulgo Experten, zu diesem Energie- und Klimaschutzprogramm Stellung nehmen. Ich war einer davon, und fühlte mich – wie anders- von Beginn an, als weißer Rabe. Während die anderen die Panik schürten, besonders der Vertreter des Instituts für „Ökologische Wirtschaftsforschung“ ÖWF ein Prof. Bernd Hirschl, sachkundig und professionell unterstützt von Tilmann Heuser Landesgeschäftsführer, des BUND Berlin e.V. beschränkten sich die andern beiden auf Sachvorträge zu den erhobenen Zahlen bzw. auf die schädlichen Auswirkungen der bereits beschlossenen und noch kommenden Gesetze auf die Wohnungswirtschaft, ohne jedoch den Sinn und Zweck dieser Maßnahmen auch nur im Ansatz in Frage zu stellen. Dies blieb allein mir vorbehalten.

Den Zusammenschnitt meiner Ausführungen können Sie hier sehen.

Krönender Abschluss meiner Ausführungen war dann das Statement der plagiatsverdächtigen Umweltsenatorin Dr. (wie lange noch) Manja Schreiner.

“Zu den Einlassungen des Anzuhörenden Limburg möchte ich stellvertretend für den gesamten Senat betonen an dieser Stelle, dass wir dezidiert bei jeder Ihrer Ausführungen andere Auffassungen sind.“

Auf meine Zwischenfrage, ob das auch auf die von mir genannten Fakten zuträfe, erfolgte keine Antwort mehr, obwohl sie diese ankündigte. Machen Sie sich Ihren eigenen Eindruck.

Beim Schreiben dieser Zeilen kommt mir immer wieder, als sehr passende Beschreibung der Situation in der sich die Politik, stellvertretend der Senat von Berlin und bis auf drei von der AfD, alle Mitglieder des Ausschusses befinden, das Bonmot von Mark Twain in den Sinn, der deren Situation wie folgt beschrieb:

„Als die Reisegesellschaft ihr Ziel aus den Augen verloren hatte, verdoppelte sie ihre Geschwindigkeit!“

Wenn es nicht dank der fürchterlichen Konsequenzen, die diese Handeln hat, so traurig, wäre, könnte man aus vollem Herzen lachen.

 

Die Niederlande sind das „erste Land“, in dem der Autobesitz verschwindet: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein!“

Die Niederlande werden eines der ersten Länder der Welt sein, in denen der Autobesitz verschwindet, prophezeit Siemens.

Siemens ist einer der weltweiten Pioniere im Bereich Mobility as a Service. Die Niederlande waren das erste Land, in dem diese Plattform im Auftrag der NS und der städtischen Verkehrsbetriebe HTM und RET landesweit eingeführt wurde.

Olivier Gueydan, Leiter der niederländischen Niederlassung von Siemens Mobility, sagte im Gespräch mit der AD, dass das Auto als persönliches Fortbewegungsmittel „allmählich verschwinden“ werde. „Die Zukunft liegt darin, von Ort zu Ort zu reisen, ohne selbst ein Auto besitzen zu müssen. Man sieht schon, dass viele junge Leute kein Interesse daran haben, ein Auto zu besitzen“.

Siemens prognostizierte auch, dass selbstfahrende Autos und Lieferwagen dazu beitragen werden, den Autobesitz zu reduzieren. „Das wird kommen, und zwar schneller, als man denkt. Wer hätte vor 15 Jahren gedacht, dass viele Autos selbst einparken können, und zwar nicht nur Luxusmodelle? Sagt Gueydan.

Die Botschaft ist klar: Du wirst nichts besitzen und damit zufrieden sein, heißt es auf der Website Autobahn.

„Die Niederlande sind das erste Land, das auf den Besitz eines Autos verzichtet. Höhere Verbrauchssteuern, weniger Parkplätze und höhere Kfz-Steuern sollen es (finanziell) unattraktiv machen“, antwortet Jeffrey Zanoni, Anhänger der FVD-Partei in Zoetermeer.

Prof. Martin Neil: Unbehandelte Lungenentzündung und nicht Corona für Krankheit und Tod verantwortlich

Prof. Martin Neil: Unbehandelte Lungenentzündung und nicht Corona für Krankheit und Tod verantwortlich

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Auf dem Substack der Professoren Martin Neil und Norman Fenton wird nochmals penibel nachgewiesen, dass die Ursache für schwere Erkrankungen und Todesfälle bei einer Corona-Infektion vor allem in der Weigerung der Behandlung mit Antibiotika zu finden sind. Dies war früher der Goldstandard, wurde aber mit Beginn der Corona Pandemie untersagt. Bakterielle Lungenentzündungen sind häufige Begleiterkrankungen […]

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Nur 5 Monate bis zum Tod: Der erschreckende Zusammenhang zwischen Todesfällen, COVID-Todesfällen und Covid-19-Impfung

In den offiziellen Daten der britischen Regierung ist seit einiger Zeit ein merkwürdiges Muster zu beobachten. Etwa fünf Monate nach der Verabreichung jeder Dosis des Covid-19-Impfstoffs an jede Altersgruppe steigt die Sterblichkeitsrate pro 100 000 Personen bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften in jeder Altersgruppe deutlich an.

Ende Mai 2022 war die Sterblichkeitsrate bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Altersgruppe in England am niedrigsten und bei den Geimpften mit einer, mit zwei und mit drei Impfdosen am höchsten.

Nun hat eine von der britischen Regierung veröffentlichte Analyse der Covid-19-Daten ergeben, dass nicht nur das gleiche Muster bei den Covid-19-Todesfällen fortbesteht, sondern dass jede verabreichte Dosis der Covid-19-Injektion einen deutlichen Anstieg der Covid-19-Todesfälle verursacht.

Zwischen dem 1. März und dem 31. Juli 2021, einem Zeitraum von fünf Monaten, waren die Geimpften für die Mehrzahl der Covid-19-Todesfälle in England verantwortlich, und es waren die mit einer Dosis Geimpften, die für die Mehrzahl (66 %) dieser Todesfälle verantwortlich waren.

Zwischen dem 1. August und dem 31. Dezember 2021, also in einem Zeitraum von fünf Monaten, waren wiederum die Geimpften für die meisten Covid-19-Todesfälle verantwortlich, wobei sich die Zahl der Todesfälle im Vergleich zu den vorangegangenen fünf Monaten fast verdreifachte, und es waren die mit zwei Dosen Geimpften, die für die meisten dieser Todesfälle verantwortlich waren (83 %).

Zwischen dem 1. Januar und dem 31. Mai 2022, also in einem Zeitraum von fünf Monaten, waren wiederum die Geimpften für die meisten Covid-19-Todesfälle verantwortlich, wobei die Zahl der Todesfälle im Vergleich zu den vorangegangenen fünf Monaten erneut anstieg und die meisten dieser Todesfälle (82 %) auf die Dreifachimpfung entfielen.

Die folgenden Diagramme wurden anhand von Daten aus Tabelle 1 des Datensatzes “Deaths by vaccination status (Jan 21 to March 22)” des Office for National Statistics erstellt, der auf der ONS-Website hier abgerufen und hier heruntergeladen werden kann.

Das erste Diagramm zeigt die altersstandardisierten Sterblichkeitsraten pro 100.000 Personenjahre nach Impfstatus zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 30. April 2021.

Wie Sie sehen können, ist die Sterblichkeitsrate bei den Ungeimpften in jedem Monat am höchsten. Ende April 2021, fünf Monate nach Verabreichung der ersten Covid-19-Injektion im Vereinigten Königreich, gleicht sich die Situation zwischen den einzelnen Impfgruppen und den Ungeimpften jedoch an.

Aber sehen Sie sich an, was in den folgenden vier Monaten geschah.

Das erste Diagramm zeigt die altersstandardisierten Sterblichkeitsraten pro 100.000 Personenjahre nach Impfstatus zwischen dem 1. Mai 2021 und dem 30. August 2021.

Die Sterblichkeitsrate unter den Geimpften begann, die Sterblichkeitsrate unter den Ungeimpften deutlich zu übertreffen. Ende August 2022 war die Sterblichkeitsrate pro 100.000 bei den Ungeimpften die zweitniedrigste in jeder Impfgruppe.

Leider belegt ein vom ONS am 6. Juli 2022 veröffentlichter Folgebericht, dass sich die Situation für die geimpfte Bevölkerung nicht verbessert hat.

Die folgenden beiden Diagramme wurden anhand von Daten aus Tabelle 2 des neuesten ONS-Datensatzes über “Todesfälle nach Impfstatus (Januar 21 bis Mai 22)” erstellt, der auf der ONS-Website hier abgerufen und hier heruntergeladen werden kann.

Die Diagramme zeigen die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus und Altersgruppe zwischen Januar 2022 und Mai 2022.

Eine detailliertere Analyse der in den obigen Diagrammen enthaltenen Daten kann hier nachgelesen werden. Was diese beiden Diagramme jedoch zeigen, ist, dass spätestens im Mai 2022 die Sterblichkeitsraten pro 100.000 in jeder einzelnen Altersgruppe in England unter den Ungeimpften am niedrigsten waren.

Die Sterblichkeitsraten waren bei den Geimpften mit einer Dosis und den Geimpften mit zwei Dosen in jeder Gruppe bereits allgemein höher, aber da die Massenauffrischungskampagne (dritte Dosis) erst im Dezember 2021 begann, übertrafen die Sterblichkeitsraten bei den Geimpften mit drei Dosen die Sterblichkeitsraten bei den Ungeimpften erst… Sie haben es erraten… etwa fünf Monate später.

Dies sind altersstandardisierte Zahlen. Die Tatsache, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Einwohner bei den Ungeimpften am niedrigsten sind, lässt keinen anderen Schluss zu, als dass die Covid-19-Injektionen Menschen töten.

Dieses Muster könnte erklären, warum die offiziellen Daten über Covid-19-Todesfälle darauf hindeuten, dass mit jeder verabreichten Dosis des Covid-19-Impfstoffs die Zahl der mutmaßlichen Covid-19-Todesfälle steigt, wobei die meisten Todesfälle auf diejenigen entfallen, die die meisten Dosen erhalten haben.

Laut dem “COVID-19 Dashboard” der britischen Regierung hatten bis zum 1. März 2021 35,9 % der Personen in England ab 12 Jahren eine Einzeldosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, und nur 1,3 % der Personen in England ab 12 Jahren hatten zwei Dosen des Covid-19-Impfstoffs erhalten.

In den darauffolgenden fünf Monaten ereigneten sich jedoch folgende Covid-19-Todesfälle, wie aus Tabelle 1 des neuesten ONS-Datensatzes “Deaths by vaccination status” hervorgeht.

Der Öffentlichkeit wurde gesagt, dass sie zwei Dosen des Covid-19-Impfstoffs benötigen, damit dieser seine volle Wirkung entfalten kann. Doch obwohl bis zum 1. März nur ein winziger Prozentsatz der Menschen mit zwei Impfdosen geimpft war, gingen die Covid-19-Todesfälle im Laufe des Monats deutlich zurück.

Wie aus dem obigen Schaubild hervorgeht, waren es jedoch die Geimpften, die jeden Monat die meisten Covid-19-Todesfälle verursachten, und es waren die mit einer Dosis Geimpften, die über einen Zeitraum von fünf Monaten die meisten dieser Todesfälle verursachten.

Insgesamt gab es 5.629 Covid-19-Todesfälle. Auf die Geimpften entfielen 63 % dieser Todesfälle, davon 66 % auf die mit einer Dosis Geimpften.

Für die doppelt Geimpften verschlechterte sich die Lage ab Juni, und im Juli 2021 stiegen die Covid-19-Todesfälle leider wieder an.

Am 1. August 2021 hatten 81,3 % der Personen in England ab 12 Jahren eine Einzeldosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, und 66,4 % der Personen in England ab 12 Jahren hatten zwei Dosen des Covid-19-Impfstoffs erhalten.

In den darauffolgenden fünf Monaten ereigneten sich jedoch folgende Covid-19-Todesfälle, wie aus Tabelle 1 des neuesten ONS-Datensatzes “Deaths by vaccination status” hervorgeht.

In der Mitte dieses Zeitraums wurde beschlossen, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachlässt und dass älteren und gefährdeten Menschen ab Anfang Oktober eine dritte Dosis angeboten werden sollte. Die Behauptung, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachlässt, ist jedoch ein Mythos.

Alles, was der Impfstoff angeblich tut, ist, unsere Zellen anzuweisen, einen Teil des Covid-19-Virus zu produzieren. Den Rest erledigt unser Immunsystem. Es ist also die Leistung des Immunsystems, die nachlässt.

Wie Sie aus der obigen Abbildung ersehen können, begann jedoch ein großer Teil der Menschen, die eine dritte Dosis erhielten, vom ersten Moment der Verabreichung an an Covid-19 zu sterben.

Die große Mehrheit der Covid-19-Todesfälle unter den Geimpften in diesem Zeitraum entfiel jedoch auf die doppelt Geimpften. 83 %, um genau zu sein. Und auf die geimpfte Bevölkerung insgesamt entfielen 79 % der 13.309 mutmaßlichen Covid-19-Todesfälle zwischen dem 1. August und dem 31. Dezember 2021.

Das bedeutet, dass die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle in diesem Zeitraum im Vergleich zu den vorangegangenen fünf Monaten um 136 % gestiegen ist.

Am 1. Januar 2022 hatten 90 % der Personen in England ab 12 Jahren eine Einzeldosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, 82,3 % der Personen in England ab 12 Jahren hatten zwei Dosen des Covid-19-Impfstoffs erhalten und 59,1 % der Personen in England hatten drei Dosen des Covid-19-Impfstoffs erhalten.

In den darauffolgenden fünf Monaten ereigneten sich jedoch folgende Covid-19-Todesfälle, wie aus Tabelle 1 des neuesten ONS-Datensatzes “Deaths by vaccination status” hervorgeht.

Bis Ende Mai 2022 gab es in England 15.113 Covid-19-Todesfälle, von denen schockierende 13.666 auf die Geimpften entfielen. Die meisten davon unter den dreifach Geimpften in jedem einzelnen Monat.

Das bedeutet, dass insgesamt 90 % der Covid-19-Todesfälle in diesem Zeitraum auf die geimpfte Bevölkerung entfielen. 82 % davon entfielen auf die dreifach Geimpften.

Am beunruhigendsten ist jedoch der massive Rückgang der Todesfälle bei den Ungeimpften, während die Zahl der Todesfälle bei den Geimpften jeden Monat zunimmt.

Im Januar entfielen 85 % der Covid-19-Todesfälle auf die Geimpften, 67 % davon auf die Dreifachgeimpften.

Im Februar entfielen 90 % der Covid-19-Todesfälle auf die Geimpften, davon 74 % auf die dreifach Geimpften.

Im März entfielen 93 % der Covid-19-Todesfälle auf die Geimpften, davon 82 % auf die dreifach Geimpften.

Im April entfielen 94 % der Covid-19-Todesfälle auf die Geimpften, 91 % davon auf die dreifach Geimpften.

Im Mai schließlich, einem Monat, in dem man einen Rückgang der saisonalen Erkrankungen erwarten würde, wie die Zahlen belegen, entfielen immer noch 94 % der Covid-19-Todesfälle auf die Geimpften, 85 % davon auf die Dreifach-Geimpften.

Wir warten noch auf die Veröffentlichung der offiziellen Zahlen zu den Todesfällen nach Impfstatus für die folgenden Monate, aber leider wissen wir aus dem Covid-19-Dashboard der britischen Regierung, dass der Rückgang der Covid-19-Todesfälle im Mai nur von kurzer Dauer war und die Todesfälle ab Juli wieder ansteigen.

Das ergibt keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass diese Todesfälle durch ein Virus verursacht werden, das im Winter gedeiht und im Sommer abnimmt.

Aber wenn wir sehen, dass älteren und gefährdeten Menschen ab April eine vierte Dosis angeboten wurde, sollten wir vielleicht nicht so überrascht sein, dass die Covid-19-Todesfälle mitten in einem heißen Sommer zu steigen begannen.

Das Problem ist nun, dass sie eine fünfte Dosis für die über 75-Jährigen und die “am meisten gefährdeten Personen” und eine vierte Dosis für die über 50-Jährigen anbieten.

Das bedeutet, dass dem ohnehin schon angeschlagenen Nationalen Impfdienst, pardon, Nationalen Gesundheitsdienst (NHS), ein harter Winter bevorstehen könnte und dass er sich wieder einmal in Nationaler Impfdienst umbenennen muss.

Personalmangel: Windkraftausbau in Deutschland stockt

Die Ampel-Regierung in Berlin will Deutschland mit Windrädern vollpflastern, um die Stromlücke der abgeschalteten Kernkraftwerke zu schließen und das ganze Land endgültig mit „Erneuerbaren“ zu versorgen. Abgesehen von der grundsätzlichen Unmöglichkeit und Bezahlbarkeit des Vorhabens fehlen auch noch die Arbeitskräfte zur Errichtung und zum Betrieb der Windpropeller.

Laut Bundeskanzler Olaf Scholz sollen jeden Tag vier bis fünf neue Windräder in Deutschland gebaut werden. Macht rund 1.600 pro Jahr, etwa 30.000 gibt es jetzt schon. Bläst der Wind kräftig, kann der Bestand das deutsche Stromnetz bereits versorgen. Ja, wenn, denn meistens bläst der Wind nicht kräftig genug, oder zu stark, und dann muss der Strom gegen Bezahlung ins Ausland geleitet, oder hierzulande „vernichtet“ werden (die Generatoren von Windrädern können auch als Motor dienen).

Noch mehr Windräder nützen also nichts, denn wenn es windstill ist, liefern 60.000 Windräder so viel wie 30.000: nämlich nichts. Und Mitteleuropa ist zu klein, um immer eine gerade windige Region als Lieferant zu haben.

„Erneuerbare Energien“ können nicht funktionieren

Dennoch will die Ampel nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ auf Teufel komm raus unbedingt weitere zehntausende Windräder aufstellen. Im Wattenmeer, in geschützten Gebieten, im Wald, nahe Siedlungen, egal, Hauptsache mehr. Man hofft vermutlich darauf, noch das laueste Lüftchen mit einer extrem großen Zahl von Windkraftanlagen (WKA) einfangen zu können. Unfug: Es braucht vor allem große, leistungsfähige Zwischenspeicher, die die Spitzen abpuffern und bei Windstille ins Netz speisen. Gibt es aber nicht, und wird es aus technischen Gründen auch so bald nicht geben.

Stattdessen baut die Ampel auf Zupflastern der Landschaft. Aber selbst das geht nicht, weil die Arbeitskräfte fehlen. Eine Vertreterin des Branchenverbandes WAB e.V. meint, rund 30.000 Stellen seien unbesetzt. Es brauche Ingenieure und Techniker, aber auch Betriebswirte und Kaufleute.

Rotoren-Techniker statt Kernkraft-Spezialisten?

Die rund 250 Mitglieds-Firmen der WAB e.V. kommen also mit den extremen Ausbauzielen der Regierung nicht hinterher.

Was gut so ist, damit unsere Landschaft nicht weiter mit teurem, kaum entsorgbarem Elektroschrott vollgestellt werden kann. Hinzu kommt, dass für die Energiewende ausgebildete Fachkräfte nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch des „Klimakrisen“-Komplexes bei der Wiedererrichtung der Kernkraftwerke gebraucht werden. Dafür braucht es gute Ingenieure und keine Windradschrauber. Je weniger junge Leute sich heute für die Sackgasse „Erneuerbare“ entscheiden, desto besser.

Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive für Klimakleber?

Der WAB-Verband fordert eine Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive. Der Staat soll also mit Steuergeld jungen Azubis und Studenten die EE-Jobs schmackhaft machen. Gute Idee: Man könnte doch bei Aktionen der Klimaaktivisten Stände des WBA aufstellen und Werbezettel verteilen. Statt vor den Autos der werktätigen Bevölkerung auf der Straße zu kleben, könnten die aktivistischen Studenten und Berufslosen doch in der Uni oder den Betrieben schwitzen und danach Windräder in der Nordsee warten. Da gibt’s auch mehr als nur 1.000 Euro im Monat fürs Ankleben wie bei der „Letzten Generation“.

Aber wären die Aktivisten aus meist wohlhabendem Elternhaus auch bereit, die Ausbildung und Arbeit zu machen? Laut WAB sieht der Job eines Technikers so aus: „Schichtarbeit, die sich häufig auf 14 Tage auf See und 14 Tage zu Hause konzentriert“.

Für den bekannten Schweizer Klimakleber Max Voegtli zum Beispiel, der gerade einen mehrmonatigen Mittelamerika-Urlaub macht, wäre es wohl nichts. Fürs Klima zu Hause auf der Strasse sitzen ist viel bequemer.

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Der Beitrag Vitamin-D-Mangel Schlüsselfaktor für schweres Covid-19 und Tod – Studien wurden gelöscht erschien zuerst unter tkp.at.