Kategorie: Nachrichten
Der Hype um die erneuerbaren Energien: Ein Architekt spricht Klartext
Corona-Einpeitscherin und Ethikrat-Chefin jammert: Große Einsamkeit in Deutschland
Die Vorsitzende des deutschen Ethikrates Alena Buyx bezeichnet auf ihrem TwitterX-Kanal Einsamkeit als zu wenig beachteten Krankheitsfaktor. Der Rat plant für 2024 eine Veranstaltung zum Thema.
Viele kritische Stimmen bemerken, dass die Regierenden und der hinter ihnen stehende Komplex immer offener genau die Dinge tut, die sie den Bürgern verbieten wollen. So speisten Politiker während des Corona-Lockdowns in seltsamerweise nicht geschlossenen Parlaments-Restaurants. Ministerpräsident Söder entließ sich selbst vorzeitig aus der Corona-Quarantäne. Und nun fliegen Minister und Klimakleber um die Wette.
Eine ähnlich zynische Haltung legte gerade die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx an den Tag, die sich während der zwei Corona-Jahre als Einpeitscherin und Freundin des Einsperrens und RNA-Spritzens häufig in den Medien präsentierte. Am 5. September twitterte sie: „Ganz wichtiges Thema: #Einsamkeit. Zu wenig berücksichtigter Krankheitsfaktor, super relevant für viele gesellschaftliche Prozesse und ‚Stimmung‘. Spoiler: @ethikrat wird dazu große Veranstaltung machen, 2024, Watch this space.“

Screenshot Twitter X Alena Buyx
Unmenschlich: Lockdowns und Quarantäne
Die Volks-Quarantänen, verniedlichend anglisierend als „Lockdown“ bezeichnet, trugen Buyx und der Ethikrat selbstverständlich mit. Nicht nur Kneipen und Restaurants waren geschlossen, sondern es wurden vor allem Kinder unter Maske zu Hause eingesperrt. Selbiges gilt für Senioren, die in Alters- und Pflegeheimen ihr Zimmer wochen- und monatelang nicht verlassen durften. Essen gab es wie in der Haftanstalt nur durch den Türspalt gereicht. Und wer starb, starb alleine ohne die Familie am Krankenbett. Etwas derart Unmenschliches hatte es hierzulande noch nie gegeben.
Entsprechend sehen die meisten der über 600 Kommentare auf der Twitter/X-Seite von Buyx aus. Ein paar Kostproben:
- Sie haben doch zugelassen, dass Menschen in Pflegeheimen einsam, ohne ihre Familie noch einmal zu sehen, verstorben sind!
- Heuchlerischer geht kaum.. Lockdown und 2G vergessen? Hat der Ethikrat wärmstens empfohlen.
- Ganz schön dreist nach der Nummer, die sie zwei Jahre lang abgezogen haben. Merken Sie eigentlich noch irgendwas?
- Das schlägt dem Faß den Boden aus! Eine der größten Verfechterinnen der Kontaktbeschränkungen, alte Menschen wurden in den Altenheimen weggesperrt, fabuliert über Einsamkeit!
- Bei Kindern und Ungeimpften ist Einsamkeit aber okay, ja? Zumindest hatten Sie damit vor 2 Jahren nicht das geringste Problem. Woher der Sinneswandel?
- Was Sie den alten Menschen in der Coronazeit angetan haben, werde ich nicht vergessen.
- Jo 3 Jahre Isolierung anordnen und dann über Einsamkeit schwadronieren. Wie geht das? Würde es gerne verstehen.
- Die Taktik muss ich mir merken. Erst zum Problem beitragen und dann Kampagnen zur Beseitigung des Problems fahren. Clevere Form von Arbeitsplatzsicherung.
- Gerade Sie, die es nicht schlimm genug haben wollte mit Lockdowns und Altenheimen und sogar Hospizen, mit Impfpflicht und Maskenwahn, gerade Sie erzählen jetzt von Einsamkeit, die Menschen krank werden lässt!? Ich bin sauer ohne Ende auf Leute wie Sie. Sie spalten. Ohne Ende.
„Einsamkeit kann so belastend sein wie Krebs“
… schreibt die „Augsburger Allgemeine“ zum Interview mit Alena Buyx. Heißt das nicht, dass der Ethikrat und seine Mitstreiter den Menschen praktisch Krebs verordnet haben?
Sind Buyx und ihre Ratskollegen wirklich dreist? Wahrscheinlich sind sie so in ihrer Selbstverliebtheit gefangen, dass sie die Widersprüchlichkeit ihrer Projekte gar nicht mehr bemerken. Nun, jetzt haben Sie es – die 600 Kommentare und die Empörung im Netz hat Frau Professor wohl mitbekommen. Wird es nächstes Jahr im Ethikrat zu einer Aufarbeitung kommen, wenn der Ethikrat das Thema Einsamkeit behandelt? Das bisherige, unethisch-eigennützige Verhalten von Buyx & Co. lässt nichts Gutes vermuten.
Es wird noch drastischer
Als wenn die Einsamkeits-Ohrfeige fürs Volk noch nicht reicht, twittert der Ethikrat auf seinem Kanal auch noch etwas zur Selbstmord-Prävention. Wer hat denn seit 2020 Gründe für Suizid geschaffen – Bankrotte von Einzelhändlern, Einsperren von Depressiven, Psychoterror gegen Andersdenkende? Warum hat sich Clemens Arvay aus Graz mit 42 das Leben genommen?
Schreibtischtäter, oder moderner: Kameratäter, machen sich niemals die Hände selber schmutzig. Leider – denn die Zahl ihrer Opfer ist meist wesentlich höher als die von Tätern, die selber Hand anlegen oder das Messer schwingen.
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Keine Sommererwärmung durch Kohlendioxdid
Der Sommer wird in Deutschland erst seit 1988 wärmer
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz, Stefan Kämpfe
- Zunehmender Wärmeinseleffekt durch Bebauung und Flächenversieglungen, die Zunahme der Sonnenstunden, Trockenlegung der Landschaft und geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten bestimmen die Sommererwärmung seit 1988
- Die Sommererwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt.
- Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet, ein frei erfundenes Medienereignis.
- Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas, wir brauchen mehr und nicht weniger
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lag das Temperaturmittel im Sommer 2023 bei 18,5 Grad Celsius (°C) und damit fast ein Grad wärmer als die aktuelle Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (17,6 °C). Es wäre der 27. „zu warme“ Sommer in Folge, sagt der DWD
Nasser Juli und August verschafften dem Sommer ein Niederschlagsplus. Mit 270 Litern pro Quadratmeter (l/m²) ein gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode. Sonne: Mit 717 Stunden übertraf der Sonnenschein ihr Soll auch um 10%. Also mehr Sonnenstunden bei gleichzeitig mehr Niederschlag, sagt der DWD.
2023 war ein Schaukelsommer wie ihn Stefan Kämpfe bereits voraus schauend beschrieben hatte. Der DWD bestätigte dies nachträglich und ergänzte: „Nachdem am 3.6. in Sohland an der Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde, herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes außergewöhnlich warme Witterung. Im Juli gesellten sich extreme Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern)“. Jedoch wurden nirgendwo neue Temperaturrekorde gemessen.
Uns interessiert mehr: Wie ist dieser Sommer 2023 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb Grafiken von Zeitreihen sprechen
Zunächst die Sommer-Temperaturen seit 1892, also seit 131 Jahren
Man muss wissen, das Startjahr der DWD-Reihen um 1881 lag in einem Kälteloch, einer Kaltperiode, was die Stationen mit weiter zurückgehenden Reihen wie die vom Hohenpeißenberg oder Berlin/Tempelhof/Dahlem deutlich zeigen. Zu Zeiten Schillers und Goethes war der Sommer wärmer als um 1881. Beginnen wir mit 1892, kurz vor dem Ende der Kaltperiode.
Die deutsche Sommertemperaturkurve zeigt 2 auffallende Temperaturzeitintervalle:
Wir erkennen 4 Zeitintervalle bei der Jahreszeit Sommer in den DWD-Reihen:
- Nach unmerklicher Abkühlung von 1890 bis 1910 leichte Erwärmung bis etwa 1950, leichte Abkühlung bis 1987
- Insgesamt jedoch 95 Jahre lang nahezu gleich bleibende Sommertemperaturen
- Deutlicher Temperatursprung von 1987 auf 1988/89
- Starke Weitererwärmung seit 1988
Wo bleibt die CO₂- Erwärmungswirkung?
Anhand dieser Sommergrafik ist bereits bewiesen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO₂ kann nicht fast 100 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988, aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die verschlafenen 100 Jahre davor nachholen.
Und wie trickst der DWD und die Medien und alle Treibhausanhänger?
Man zeichnet eine durchgehende Trendlinie seit 1881 und kommt zu 2 Grad Sommer-Erwärmung, das soll bereits der automatische Beweis sein, dass CO₂ der alleinige Verursacher der Erwärmung wäre, wobei der DWD viele Werte der ersten fünf Jahrzehnte nachträglich kälter gemacht hat. Zwei Grafiken, CO₂ und Temperaturen, die zufällig gleich verlaufen dienen als Ursache-Wirkungsbeweis. Eine wahrlich laienhafte, geradezu kindliche Begründung.
Anmerkung zu den DWD Temperaturdaten: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2023 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich. Nicht nur die Städte und Dörfer wurden wärmer gemacht – das nennt man städtischen Wärmeinseleffekt – sondern die ganze Landfläche. Was alles zum WI-effekt gehört, hat Stefan Kämpfe hier beschrieben.
Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881 mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,5°C vor 140 Jahren mit etwa 17 Grad ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Sommer-Temperaturreihen.
Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,3 bis 1,5 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes, indem kältere Stationen stillgelegt und an wärmeren Standorten neu installiert werden. Diese statistischen Erwärmungstricks sind hier beschrieben und hier bewiesen.
Das wird auch in diesem Kurzvideo gezeigt. https://www.youtube.com/watch?v=jYUrgmQ_rUQ
Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich?
Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 130 Jahren und in deren weiten Umgebung sich kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Die Dale Enterprise Wetterstation ist die drittälteste in Virginia, steht bei einer singulären Farm, nur ein inzwischen vierspuriger asphaltierter breiter Highway führt an der Farm vorbei und die nahegelegene Stadt Harrisonburg hat sich stark in Richtung Farm ausgeweitet. (Entfernung nur noch 1 km). Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den Sommer sieht so aus:
Grafik 2: Diese WI-arme Wetterstation in den USA zeigt in 140 Jahren nur einen minimalen Sommertemperaturanstieg von etwa einem halben Fahrenheit, der jedoch auch erst vor 40 Jahren einsetze. (1 Fahrenheit= 0,56°C)
Der Klimawandel hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene
Der Klimasprung von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 – um fast 1 Grad hat auch natürliche Gründe: Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Die Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben. Link T- Sprung. Zitat aus der Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“
Die starke Weitererwärmung des DWD-Sommers nach dem Temperatursprung 1988
Die fast 0,5 Grad/Jahrzehnt an Sommer weiter Erwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteiles sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung, siehe Versiegelungszähler, Stand bei Redaktionsschluss: 50 761 km².
Und die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung, sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser. Exemplarisch hier beschrieben.
Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, da die Sonnenstunden tagsüber stark gestiegen sind und die Niederschläge etwa gleich blieben, siehe nächste Grafik.
Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-Sommer seit 1988
Sonnenstunden stark steigend, Niederschläge gleichbleibend. Das zeigen die nächsten beiden Grafiken.
Grafik 3: Die Sonnenstunden steigen seit 1988 stark an. Die Niederschläge blieben gleich. 2023 lagen beide Wetterfaktoren allerdings über dem Schnitt. Mit der Zunahme der Sonnenstunden hat selbstverständlich die Bewölkung abgenommen.
Merke: Der Mensch und die Sonne trocknen Deutschland im Sommer aus und nicht der CO₂-Klimawandel. Auch nicht der fehlende Niederschlag, denn es fehlt ja nichts.
Damit ist diese Literaturdefinition absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wie allen bekannt ist, ist der Winter die Hauptzeit der Verbrennung.
Grafik 4: Fast 100 Jahre lang sind die Winter in Deutschland laut Deutschem Wetterdienst sogar kälter geworden. Dann der plötzliche hohe Temperatursprung und seitdem eine moderate Weitererwärmung der Winter.
Ergebnis: Die Wintergrafik Deutschlands zeigt erst recht, das CO₂ entweder gar keinen oder nur einen völlig untergeordneten Anteil an der Erwärmung Deutschlands seit 130 Jahren hat. Damit ist die in der Literatur verwendete Definition von Klimawandel sogar grottenfalsch.
Selbst aufgrund der physikalischen Grundlagen an den CO₂-Erwärmungseffekt glaubende Physiker schätzen den CO₂-Anteil als sehr niedrig ein. Sie wissen genau, dass die von langer Hand geplante und uns ängstigen sollende Klimahysterie völlig unbegründet ist.
Die unterschiedlichen Tag/Nachtemperaturen Deutschlands
Leider bietet der DWD keinen Gesamtschnitt seiner über 2000 Wetterstationen seit 1988 an, wir können nur Einzelstationen,- bisher über 50 ausgewertet – hier zeigen. Im Grunde ist eine Gesamtauswertung für den DWD auch nur schwer möglich, denn der DWD hat in den letzten 30 Jahren über die Hälfte seiner Stationen ausgetauscht wie wir oben im ersten link gezeigt haben.
Wir bieten hier nun einen kleinen Querschnitt (15) vom Verlauf der Tag/Nachtauswertungen. In den Grafiken ist die obere graue Linie der Tagesverlauf, gemessen in T-max (Sommerdurchschnitt aller täglichen 92 T-max-Messungen)
Grafik 5a. Es handelt sich um eine ländliche Station in Brandenburg, westlich von Potsdam. Beachte die Differenzen der Steigungslinien zwischen Tag/Nacht. Sie betragen bei Nauen 0,044 °C/Jahr.
5d: Stark wachsende Kleinstadt in BaWü, Stationsversetzung 2002, laut DWD damals an einen gleich warmen Standort.
Grafik 5f: Gießen, deutliche Scherenöffnung zwischen Tag/Nacht Die Nachttemperaturen sind sogar fallend.
Grafik 5g: Großstadt Hamburg, nachts keine Erwärmung, tagsüber deutlich, typisch Flughafengelände mit asphaltierten Flächen
Grafik 5i: ländlich, Station steht umgeben von Wiesen, bei Memmingen kühlen die Sommernächte sogar deutlich ab, die Tagestemperaturen steigen weniger steil an.
Grafik 5j: Großstadt München, (Innenstadt) auch hier geht die Schere auseinander, nachts deutlich geringere Erwärmung als tagsüber.
Grafik 5k: Deutlichste Scherenöffnung aller DWD-Stationen. Diese Wetterstation befindet sich seit 2005 bei einem Aussiedlerhof außerhalb Nürnbergs in einer Waldlichtung. Sie wurde von einem wärmeren zu einem vermutlich kälteren Standort verlegt. Dagegen spricht der deutliche Anstieg Tagestemperaturen, dieselbe Anstiegsformel wie bei der nicht weit entfernten städtischen Station.
Grafik 5l: Bei der städtischen Station Nürnberg ist die Differenz der Trendliniensteigungen nur halb so groß. Die Tagsteigung ist gleich, die Trendlinie der Nachttemperaturen unterscheidet sich dafür deutlich von N.Netzstall
Grafik 5m: ländliche Station Wolfach im Schwarzwald, nachts leichte Abkühlung, am Tage starke Erwärmung
Grafik 5n: Martinroda, Thüringen, ländliche Station, weit auseinandergehende Schere, die starke Sommererwärmung fand am Tage statt.
Anmerkung: Einige dieser Stationen wurden vom DWD im Betrachtungszeitraum versetzt. Das ändert natürlich die Steigungslinien, ist für unsere Zwecke jedoch nicht relevant. Wir betrachten die Steigungsunterschiede bei den wie eine Schere auseinandergehenden Trendlinien zwischen Tag/Nacht.
Einschub: Und was behauptet der gut bezahlte Treibhaus-Chef-Experte (so nennt er sich selbst) namens Häckl, der bei RTL moderiert? Das hier:
Die Nächte würden sich aufgrund des CO₂-Treibhauseffektes stärker erwärmen. Und das versucht Häckl anhand der CO₂-Rückstrahlung zu erklären. Ein klassischer Schuss in den Ofen. Herr Häckl hätte sich als RTL-Experte wenigstens unsere Grafik von Düsseldorf anschauen können.
Was würden Häckls Behauptung bedeuten? Das würde bedeuten, dass sich die Nachttemperaturen bei zunehmender CO₂-Konzentration immer mehr den Tagestemperaturen annähern würden bis es schließlich gar keinen Unterschied zwischen Tag/Nacht mehr geben würde!!!
Natürlich gibt es auch Ausnahmejahre wie diesen regenreichen Sommer 2023, der die Schere der Trendlinien bei den meisten DWD-Stationen etwas verringert hat. Ansonsten muss Sonnenstundenzunahme und zunehmende Landschaftstrockenlegung=Versteppung zu einem Öffnen der Trendlinienschere führen. Vergleiche Wüste, höchste Tag/Nachtunterschiede
Reale Ergebnisse der Tag/Nachtvergleiche
Die starke Sommererwärmung seit 1988 fand in Deutschland tagsüber statt. Das beweist den Einfluss der Wärmeinselwirkung. Andere Faktoren sind teilweise Bestandteil der Wärmeinselwirkung und bedingen sich gegenseitig wie Zunahme der Sonnenstunden, Niederschläge, Windrichtungen, Änderung der Großwetterlagen, Luftreinhaltemaßnahmen, kosmische Strahlung, Bebauung, Trockenlegungen, örtliche Klimabesonderheiten.
Die Sommererwärmung tagsüber sind der Hauptgrund, weshalb die DWD-Jahresschnitte wärmer werden seit 1988 und nicht ein Klimakiller Kohlendioxid.
Erkenntnis:
- Der völlig unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachtemperaturen in Deutschland zeigt, dass CO₂ überhaupt keine oder fast keine Wirkung hat.
- Würde wie behauptet, Kohlendioxid der alleinige Temperaturtreiber sein, dann müssten bei allen DWD-Wetterstationen der Tages- und Nachttemperaturenverlauf dieselben Steigungsformeln aufweisen.
- Alle, das bedeutet streng genommen, dass alle 15 gezeigten DWD Stationen ein- und dieselbe Steigungsformeln für Tag/Nacht und für den Schnitt (brauner Graph) haben müssten, nämlich Y= 0,0494 C/Jahr, wie in Grafik 1
Das ist überhaupt nicht der Fall. Jede DWD-Wetterstation hat je nach Standortverhältnissen und Umgebung ihren eigenen Verlauf mit einer eigenen Steigungsformel. Dieser Grafikbeweis zeigt erneut, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann.
Gesamt: Das Klima wandelt sich immer, der stets verschiedene Sommer-steigungsverlauf der einzelnen DWD-Wetterstationen zeigt: CO₂ hat daran keinen erkennbaren Anteil
Zusammenfassung:
1.) Die Sommertemperaturen variieren an allen Betrachtungsorten Deutschlands von Jahr zu Jahr. Die Gründe sind die unzähligen natürlichen und sich ständig ändernden Einflüsse auf das Wetter und das Klima.
2.) Daneben übt der Mensch einen konstanten zusätzlichen Einfluss durch die Schaffung immer neuer zusätzlicher Wärmeinseleffekte aus. Bei manchen Stationen mehr, bei anderen weniger. Deshalb auch die unterschiedlichen Formeln der Regressionslinien.
3.) Weniger Nord-, dafür mehr Süd- und Hochdruckwetterlagen tragen ganz wesentlich zum Durchschnittstemperatur eines Monates bei. Es handelt sich um natürliche Einflussfaktoren auf das Wetter und Klima
4.) Wie die Grafiken zeigen, bewirken die jährlich weltweiten CO₂-Zunahmen entweder gar nichts oder nichts Erkennbares, denn sonst könnten die Nachttemperaturen nicht fallen. CO₂ kann am Tage auch im Sommer nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken.
Damit ist die Definition des IPPC von Klimawandel falsch: Die behauptet nämlich, dass die CO₂-Zunahme der alleinige Temperaturtreiber wäre. Noch verwerflicher ist die derzeitige Klimapolitik der Bundesregierung, die ein klimaunwirksames Gas bekämpfen will und dabei unsere Demokratie, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand ruiniert. Das Geschäftsmodell CO₂-Treibhausgas will nur unser Geld, hier näher beschrieben.
Fazit: Es wird Zeit, dass endlich Umwelt- und Naturschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden, saubere Luft, genügend Trinkwasser zu verträgliche Preisen und gesunde Nahrungsmittel sind menschliche Grundrechte. Eine CO₂-Klimaabgabe taugt zu gar nichts, auf alle Fälle nicht dem Klima. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Neben den oben beschriebenen Gründen, abgeleitet aus den Grafiken, weshalb CO₂ nicht an der gemessenen Sommer-Erwärmung seit 1988 schuld sein kann, sollen noch fünf weitere Gründe genannt werden:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline entwichen 300 000 Tonnen des 25x stärkeren Treibhausgases Methan. Erhöhte Konzentrationen konnten gemessen werden, die dazugehörige Treibhauserwärmung gab es nicht.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe oder gar Klimaverbrennung der Erde. Alles Angstgeschrei vom Untergang der Erde ist frei erfunden, unglaublich, dass unsere Medien nicht nur mitmachen, sondern meist noch zusätzlich übertreiben. Folgende Grafik sollte auf alle Leser beruhigend wirken:
Grafik 6: Einordnung der gegenwärtigen Temperaturen, Vergleich mit anderen Zeitepochen. Von einer Klimakatastrophe oder Erdverbrennung sind wir weit entfernt.
Der minimale Anstieg der globalen Temperaturen lässt sich leicht mit einer Albedoverringerung der Erdoberfläche in den letzten Jahrzehnten erklären, gemessen von Satelliten. Eben eine stete weltweite Beseitigung grüner Vegetationsflächen, eine stete Zunahme der weltweiten Flächenversiegelungen.
Medienmeldung: Klimamodelle sind sich einig – „wärmer und milder“. Wir sagen: Diese Aussage könnte stimmen, ergänzen jedoch stets: Aber nicht durch Kohlendioxid.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Was gegen heiße Sommertage hilft, haben wir hier beschrieben.
Leider werden diese Vorschläge, die wirklich helfen würden nicht umgesetzt, die Regierungsresonanz auf unsere Vorschläge war Null, obwohl wir viele Politiker angeschrieben haben. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, die Regierung mitsamt ihren bezahlten Treibhausforschern und Angstmachern wollen gar keine Eindämmung der heißen Tage, dies würde die CO₂-Steuer und all die anderen dämlichen und teuren Klimarettungsmaßnahmen gefährden.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme in der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Diesen lebensnotwendigen Wachstumsstoff holen sich die Pflanzen aus der Luft. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Wer CO₂ vermindern will, der handelt letztlich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Josef Kowatsch, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Klimaforscher.
Stefan Kämpfe, Naturbeobachter und unabhängiger Klimaforscher.
Österreich: Jetzt sind auch Mehlspeisen dran – „Kardinal-Schnitte“ historisch belastet
Vor genau 90 Jahren, zum 250 Jahrestag des Sieges über die Türken, fand von 7. Bis 12. September 1933 in Wien der Deutsche Katholikentag statt. Papst Pius XI. hatte ein heiliges Jahr ausgerufen, in der Hauptstadt nahm man das Jubiläum der Schlacht gegen die Osmanen und das 500-jährige Bestehen des Stephansdoms zum Anlass für die Massenveranstaltung.
Aus diesem Anlass kreierte die Wiener Konditor Heiner die Kardinalschnitte und widmete die Mahlspeise dem damaligen Kardinal Theodor Innitzer.
Die beiden Farben, die die Kardinalschnitte trägt, Gelb (Biskuit) und Weiß (Baisermasse) wurden also nicht zufällig ausgewählt. Sie sollten die Flagge des Vatikans repräsentieren. Alles legitim und dem Anlass entsprechend, würde man meinen. Doch ausgerechnet jetzt, an ihrem runden Ehrentag wird die Geburtsstunde der beliebten Mehlspeise ins rechte Licht gerückt, wie es kurier.at formuliert.
Kardinal Innizer, zu dessen Ehre, wie erwähnt, die Schnitte entstanden sein soll ein war gern gesehener Gast in der ehrwürdigen Hofzuckerbäckerei auf deren Webseite zu lesen ist:
„Dieser süßen Versuchung konnte sich auch Kardinal Theodor Innitzer nicht entziehen. Das Erzbischöfliche Palais liegt übrigens zwischen unserem Stammhaus, der Wollzeile und dem Stephansdom“.
Kardinal „belastet“
Laut der Zeitung „der Standard“ sei die Herkunft der Mehlspeise allerdings nicht unproblematisch. Innizer und die Bischöfe unterzeichneten 1938 einer Erklärung an das Volk für den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Und schlimmer noch: Einen Begleitbrief signierte der Kardinal mit „Heil Hitler“. Ein Nazi aus Schrott und Korn war Innizer allerdings nicht. Ganz im Gegenteil. Und die genannte Zeitung kommt nicht umhin, dass der Kardinal „das kirchliche Leben im Untergrund fortführte und unterstützte die Hilfsstelle im erzbischöflichen Palais, die Juden zur Flucht verhalf“. Zu wenig – er hätte zuvor mehr Haltung zeigen sollen.
Und was für eine Ungeheuerlichkeit: „Die Kardinalschnitte findet sich heute trotz der kontroversen Figur, der sie gewidmet wurde, in jeder Kuchenvitrine des Landes“, endet der Bericht im „Standard“.

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GIGANTISCHER AfD-SIEG! Habeck KOLLABIERT!
Was für ein unglaublicher Sieg für die AfD! Was die Alternative für Deutschland um Alice Weidel nun geschafft hat, versetzt Grüne komplett in Panik. Vor allem, weil die Grünen zeitgleich eine massive Niederlage erlitten haben. Robert Habeck kollabiert mit seinen politischen Plänen rund um sein Heizungsgesetz derweil regelrecht, weil kaum jemand seinen Plänen Folge leistet und Wärmepumpen sehr unbeliebt sind. Da auch Sahra Wagenknechts neue Partei ziemlich schnell als kontrollierte Opposition entlarvt wird, steht der AfD nicht mehr viel im Weg bis zu den nächsten Wahl. Teilt mein neues Video überall!
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Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer erwartet Einführung digitaler Währungen durch die Zentralbank innerhalb eines Jahrzehnts
Dr. Michael Yeadon riet den Menschen vor Ort, Beziehungen zu anderen aufzubauen, von denen sie wissen, dass sie zukünftigen tyrannischen Mandaten widerstehen werden.
Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler der Abteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer und erklärter Gegner der COVID-Richtlinien, sagte voraus, dass innerhalb eines Jahrzehnts eine bargeldlose Gesellschaft entstehen werde, in der digitale Ausweise und digitale Zentralbankwährungen obligatorisch sein werden.
In einem Interview am Donnerstag mit dem Erfinder und Unternehmer Steve Kirsch erläuterte Yeadon, wie er sein lebenslanges Wissen als professioneller Forscher nutzte, um ungewöhnliche Aspekte des COVID-19-Ausbruchs und Methoden zur Bekämpfung des Virus aufzudecken.
Yeadon erzählte Kirsch, dass er sich mit der Frage beschäftigte, warum wegen eines relativ harmlosen Virus Sperren mit „enormen finanziellen Auswirkungen“ verhängt wurden, und er erkannte, dass die großen „Eigentümer von Vermögenswerten und Kapital den Sperren zugestimmt haben müssen“.
Er “kam zu dem Schluss, dass Kontrolle die Belohnung ist – digitale Kontrolle”, nachdem er beobachtet hatte, wie die Angst vor dem Virus genutzt wurde, um in vielen Teilen der Welt Impfpässe für den Zugang zu Unternehmen zu verlangen.
Er wies darauf hin, dass derzeit auf nationaler und globaler Ebene Entscheidungen getroffen werden, die dazu beitragen, das Endziel einer bargeldlosen Gesellschaft mit staatlich verordneten digitalen Pässen zu erreichen.
Yeadon verwies zum Beispiel auf die Tatsache, dass die Weltgesundheitsorganisation kürzlich die digitale COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union übernommen habe, von der Yeadon voraussagte, dass sie „eines Tages“ zu einem vollwertigen Impfpass werden werde.
Auf einer Website der Europäischen Kommission heißt es, dass die WHO dieses digitale Zertifizierungssystem am 1. Juli 2023 „übernommen“ habe, um „ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die Bürger weltweit vor aktuellen und zukünftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen“.
Yeadon wies auch auf die jüngste Ankündigung seiner Bank National Westminster (NatWest) hin, die täglichen Bargeldabhebungen auf 250 Pfund zu begrenzen. Mitte August zitierte ein britisches Finanzmedium die Spekulation anderer Kritiker, dass dieser Schritt von NatWest „uns alle einer bargeldlosen Gesellschaft näher bringen wird“, was zeigt, dass Yeadon mit seinen Bedenken nicht allein ist.
Der ehemalige Pfizer-Manager glaubt, dass die Menschen in Zukunft „irgendein Tauschmittel brauchen werden“, das „unabhängig von den Beschränkungen ist, die Regierungen auferlegen“.
Er warnt davor, dass eine bargeldlose Gesellschaft mit CBDCs „alles ist, was man braucht, um den letzten Funken Freiheit zu nehmen“.
„Ich habe mir vorgenommen, mich nicht dafür zu registrieren. Und wenn man mir sagt: „Das ist das Ende Ihres Zugangs zu Geld“, dann ist das so. Ich glaube, dass diese Maschine dazu benutzt wird, viele Menschen zu töten, und ich werde nicht in diese Maschine einsteigen“, sagte Yeadon.
Sowohl Kirsch als auch Yeadon sagten jedoch voraus, dass große Teile der Bevölkerung kapitulieren würden, wenn Regierungen versuchen würden, einen weiteren Ausbruch einer Infektionskrankheit zu nutzen, um soziale Kontrollen wie beim Ausbruch von COVID-19 einzuführen.
„Ich denke, was passieren muss, ist, dass sie Leute in Ämter wählen, die sich diesen Dingen widersetzen“, sagte Kirsch.
Yeadon glaubt, dass es dafür „zu spät“ ist, aber er riet den Menschen, Beziehungen zu Leuten aufzubauen, von denen sie wissen, dass sie sich auch zukünftigen tyrannischen Mandaten widersetzen werden.
Auf die Frage von Kirsch, was seiner Meinung nach in den nächsten fünf bis zehn Jahren passieren werde, antwortete Yeadon, dass er glaube, „wenn wir sie nicht stoppen“, würden „obligatorische digitale Ausweise“ und bargeldlose CBDCs auf uns zukommen.
„Wir werden unsere Freiheit verlieren“, fügte er hinzu.
Ukrainische Telefonbetrüger sind vom Betrug zur Organisation von Terroranschlägen übergegangen
Andrew Korybko
Diese bewährten terroristischen Methoden und die logische Motivation, Europäer ins Visier zu nehmen, bedeuten, dass alle diesbezüglichen Berichte über “russische Pläne zur hybriden Kriegsführung” wahrscheinlich falscher Flagge sind, die vom SBU inszeniert wurden.
Der Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine ist durch unkonventionelle Angriffe ebenso gekennzeichnet wie durch konventionelle, obwohl sich der Westen weitgehend nur auf die spekulativen Mittel konzentriert hat, mit denen Russland angeblich das betreibt, was die Mainstream-Medien gemeinhin als hybride Kriegsführung bezeichnen. Dennoch sind einige Berichte durchgesickert, die darauf hindeuten, dass Kiew und seine westlichen Gönner ukrainische Telefonbetrüger als Waffe eingesetzt haben, um Terroranschläge innerhalb Russlands zu inszenieren.
Diese Betrüger sind schon seit Jahren aktiv und haben ihre Opfer zu Hause, in Russland und anderswo in Europa mit verschiedenen Telefonbetrügereien, die vorwiegend auf ältere Menschen abzielen, einfach betrogen. Seit dem Beginn der russischen Sonderoperation haben sie ihre Angriffe auf dem gesamten Kontinent enorm ausgeweitet und bei den westlichen Partnern der Ukraine einen derartigen Unmut hervorgerufen, dass Kiew gezwungen war, hart durchzugreifen. Das im Vereinigten Königreich ansässige Infosecurity Magazine berichtete über mindestens zwei dieser Vorfälle im November und März.
Der erste betraf “eine große Online-Betrügerbande, die für einen geschätzten Schaden von 200 Millionen Dollar in ganz Europa verantwortlich ist”, während der zweite vergleichsweise weniger bedeutsam war, da er “eine produktive Phishing-Bande zerschlug, die angeblich 160 Millionen Griwna (4,3 Millionen Dollar) von Opfern in ganz Europa erbeutet hat”. In der Zwischenzeit berichtete die in den USA ansässige BankInfoSecurity im Juni, dass Kiew gegen “gefälschte Anlagebetrügereien vorging, bei denen Kryptowährungen und Zahlungskartendaten von europäischen und zentralasiatischen Bürgern gestohlen wurden.”
Alle drei Fälle und weitere, die über den Rahmen dieses Artikels hinausgehen, bestätigen, dass die Ukraine Telefonbetrüger beherbergt, die auf dem ganzen Kontinent aktiv sind und trotz der über 160 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern, die ihre Regierungen Kiew zur Verfügung gestellt haben, weiterhin die Durchschnittsbürger der westlichen Partner ihres Landes ausnehmen. Diese Razzien beendeten diese Geißel jedoch nicht, sondern führten dazu, dass der SBU die Kontrolle über diese Operationen übernahm und sie zur Orchestrierung von Terroranschlägen innerhalb Russlands nutzte.
The Daily Beast berichtete Anfang August über einen Bericht des russischen Innenministeriums über die Art und Weise, in der dies heutzutage am häufigsten geschieht. Die Betrüger geben sich als örtliche Sicherheitsbeamte aus, um ihre meist älteren Zielpersonen dazu zu bringen, finanzielle Informationen preiszugeben, mit denen sie dann erpresst werden können, um diese Anschläge auszuführen. Die verwendeten Geschichten variieren, aber die meisten haben diesen Modus Operandi gemeinsam.
Der Grund, warum dieser einen Monat alte Bericht in der heutigen Zeit Nachrichtenwert hat, ist der Präzedenzfall, den dieselben Telefonbetrüger in den vergangenen 18 Monaten für europäische Bürger geschaffen haben. Da die westliche Öffentlichkeit die immer wahrscheinlicher werdende Aussicht, den Stellvertreterkrieg auf unbestimmte Zeit zu finanzieren, zunehmend ablehnt – zumindest wenn nicht ein schwarzer Schwan wie Russland die Frontlinien durchbricht und den Konflikt endgültig beendet -, ist nicht auszuschließen, dass der SBU seine Stellvertreter anweist, erneut auch Europäer ins Visier zu nehmen.
Diese neuartige Form der hybriden Kriegsführung könnte genutzt werden, um Terroranschläge unter falscher Flagge in Europa zu inszenieren, die dann Russland angelastet würden, um die öffentliche Meinung zugunsten der Ukraine zu manipulieren. Polen ist aus der Sicht Kiews ein besonders attraktives Ziel, wenn man bedenkt, dass die Streitigkeiten zwischen den beiden Ländern in den vergangenen Monaten eskaliert sind (wir berichteten hier). Der SBU könnte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, indem er Polen bestraft und es gleichzeitig dazu bringt, die Hilfe trotz der jüngsten Probleme weiter fließen zu lassen.
Es sollte auch erwähnt werden, dass Mitglieder der Fremdenlegion” ebenfalls eine Rolle spielen könnten, indem sie ihre muttersprachlichen Kenntnisse für diese Operation zur Verfügung stellen und im Gegenzug in ein gemütliches, vom SBU kontrolliertes Callcenter versetzt werden, anstatt ihr Leben bei der Erstürmung russischer Minenfelder unter Beschuss ohne Luftunterstützung zu riskieren. Diese bewährten terroristischen Methoden und die logische Motivation, Europäer ins Visier zu nehmen, bedeuten, dass alle damit zusammenhängenden Berichte über “russische hybride Kriegsführungspläne” wahrscheinlich falsche Fahnen sind, die vom SBU inszeniert wurden.
Auch in den Niederlanden: Mehr Steuergelder für die Ukraine, während die eigen Bürger leiden
Während die Tafeln die Nachfrage nicht decken können, werden wir der Ukraine 50 Milliarden Euro geben
Die Europäische Union wird der Ukraine 50 Milliarden (!) Euro geben. Es wurde eine sogenannte Fazilität vorgeschlagen, die es der EU ermöglichen würde, der Ukraine von 2024 bis 2027 mehrjährige finanzielle Unterstützung zu gewähren.
Das Budget für die Umsetzung der Fazilität ist für diesen Zeitraum auf maximal 50 Milliarden Euro festgelegt.
Die Fazilität besteht aus drei Säulen: finanzielle Unterstützung für eine von der Ukraine zu erstellende Reform- und Investitionsagenda, ein Investitionsrahmen zur Mobilisierung öffentlicher und privater Finanzmittel für die Ukraine sowie Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen für die Umsetzung von Reformen im Kontext des Weges der Ukraine zum EU-Beitritt.
Die EU wird der Ukraine 50 Milliarden Euro geben. „Das Kabinett beabsichtigt daher, die Ukraine weiterhin in allen möglichen Bereichen zu unterstützen.“ Während die Tafeln den Bedarf nicht decken können, werden die Niederlande 3 Milliarden Euro ausschütten. Stimmen Sie sie ab und stimmen Sie am 22. November für das Forum für Demokratie ab.
De EU gaat 50 miljard euro aan Oekraïne geven. “Het kabinet is daarom voornemens Oekraïne te blijven steunen op alle mogelijke terreinen.” Terwijl de voedselbanken de vraag niet aankunnen gaat Nederland 3 miljard ophoesten. Stem ze weg, stem Forum voor Democratie op 22 november. pic.twitter.com/CXB5gX67du
— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) September 4, 2023
Die Regierung will die Ukraine weiterhin in allen notwendigen Bereichen unterstützen. Im Rahmen der EU tragen die Niederlande zur Unterstützung der Ukraine bei, und unser Land garantiert seinen Anteil (5,9 Prozent).
Während die Tafeln den Bedarf nicht decken können, werden die Niederlande drei Milliarden ausgeben, sagt der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD).
Drei Milliarden Euro werden überwiesen, um den Fleischwolf in der Ukraine am Laufen zu halten, aber inzwischen ist die finanzielle Situation für Organisationen, die sich um ältere Menschen kümmern, unhaltbar geworden.
Mehr als 200 Gesundheitsorganisationen mussten im vergangenen Jahr Verluste hinnehmen. Es ist daher zu befürchten, dass ein erheblicher Teil der Altenpflegeeinrichtungen in Konkurs gehen wird. Und die Pflegeheime haben eine Warteliste von mehr als 20.000 Menschen. Zudem ist der Personalmangel schon jetzt besonders akut.
Van Houwelingen: „Stoppt den Wahnsinn, zerschlagt das Kartell“.
“Unmerkliche und langsame” Einführung: So plant die EU-Kommission den digitalen Euro
Ähnlich, wie mit dem klassischen Euro vor über zwanzig Jahren, wird auch beim Start seiner digitalen Fassung niemand in der EU gefragt, ob man das so will. Dabei stehen Freiheit, Privatsphäre und der Rest finanzieller Selbstbestimmung, der noch übrig ist, auf dem Spiel.
Von Elem Chintsky
Jeder, der glaubt, der digitale Euro sei noch Gegenstand reger Debatte und sein Schicksal immer noch ungewiss, befindet sich im Endstadium pathologischer Naivität.
Mit den jüngsten Äußerungen der Finanz-Kommissarin der EU, Mairead McGuinness, ist mittlerweile klar, wohin die Reise geht:
“Bargeld wird immer weniger verwendet. Wir benutzen unsere Karten und Telefone, um einzukaufen, wir betreiben elektronischen Handel. Und wenn es eine Zeit gäbe, in der Bargeld sehr stark abgenommen hat, wo haben wir dann öffentliches Geld – das öffentliche Geld der Zentralbank -, wenn nicht in Bargeld? Wir brauchen eine digitale Version davon.”
Des Weiteren fügte McGuinness bei ihrem Auftritt in der Brüsseler Denkfabrik Bruegel hinzu, dass die EU verpflichtet sei, sich damit zu befassen.
Ihren Aussagen zufolge versteht sie die EU-Parlamentswahl im Juni 2024 und die darauffolgende Ernennung der neuen EU-Kommission lediglich als Formalitäten auf dem Weg der “unmerklichen und langsamen” Implementierung eines digitalen Euros.
Befürworter von digitalem Zentralbankgeld (zu Englisch: central bank digital currency, oder CBDC) – zu welchem auch ein digitaler Euro gehören würde – unterstrichen in den letzten Jahren stets, dass der Begriff selbst sehr breit gefasst ist. Mittlerweile sei man sich aber sicher, dass der digitale Euro von der Beschaffenheit ähnlich den heutigen Banknoten und Münzen wäre – also von der EZB gedeckt. Diese Deckung stellt für CBDC-Enthusiasten die stärkste denkbare Garantie dar, da laut ihnen die Zentralbank nicht versagen kann. Der digitale Euro ist für sie eine Form von staatlichem Geld – obwohl die Prämisse, dass Zentralbanken a priori und tatsächlich immer als öffentliche Einrichtungen den jeweiligen Staaten, ihren Völkern und ihren Interessen unterliegen, noch recht disputabel ist. Sogar heute noch haben die Zentralbanken Griechenlands, der Türkei, Belgiens, Italiens, der Schweiz – und natürlich der USA – große, private Aktionäre mit ganz eigenen Motivationen.
In jedem Falle wird der digitale Euro mit Kryptowährungen konkurrieren – vor allem mit den von privaten Unternehmen geschaffenen Stablecoins – wie Tether oder dem USD Coin – die an nationale Fiatwährungen geeicht sind. Die Experten, die sich in solch hohen Tönen äußern, gehören selten zu Kritikern staatlicher Versäumnisse in monetärer Politik – eine vorsätzliche Kausalität bei der steigenden Inflationsrate, beziehungsweise Minderung der Kaufkraft der nationalen Währung wird gar nicht erst vermutet oder vernommen. An solchen didaktischen Gabelungen ist plötzlich wieder die unsichtbare Kraft des “freien Marktes” schuld, nicht aber der bürokratische Koloss namens Vater Staat und seine Zentralbank.
Um das dann doch in den richtigen Kontext zu rücken, hört man sich die Aussagen eines Bo Li an, der als stellvertretender Geschäftsführer des Internationalen Währungsfonds, im Oktober 2022 Folgendes zu CBDC erläutert hat:
“CBDC kann es Regierungsbehörden und Akteuren des privaten Sektors ermöglichen … zielgerichtete politische Funktionen zu programmieren. Durch die Programmierung eines CBDC kann das Geld genau dafür eingesetzt werden, was die Menschen besitzen können [und was sie tun können].”
Bei diesem Wortlaut sollte man sich nun an die weltweite, über zweijährige Coronakrise erinnern, in welcher die größten Freiheitsberaubungen, die dreistesten Überschreitungen der eigentlich verfassungsgeschützten Unverletzlichkeit von Körper und Würde veranstaltet wurden. Die massenpsychologischen Druckmittel von Staat und Systemmedien wären noch viel effektiver anzuwenden gewesen, da ja das anfangs als “inklusiv” und “souverän” angekündigte, digitale Zentralbankgeld plötzlich “zielgerichtet programmiert” werden kann – um in einer “Krisensituation” lästigen Querdenkern, Querstellern oder einfach nur zögernden Zweiflern rasch Paroli zu bieten: mit Sanktionen und “Anregungen” währungstechnischer Natur. Für monetäre Diskriminierung wäre damit ein extrem fruchtbarer Boden in einem noch nie dagewesenen Maßstab bestellt.
Regierungen hätten einen nie zuvor bekannten Zugang zu den Finanzdaten der Bürger. Dies wiederum sollte tiefe Bedenken hinsichtlich der Überwachung und der Aushöhlung der finanziellen Privatsphäre wecken. Die Möglichkeit für den Staat, digitale Transaktionen detailliert und mit mächtigen Big Data-Algorithmen zu verfolgen, zu interpretieren und zu kontextualisieren – was somit die Volksvertreter an die Pforte zum potenziellen Machtmissbrauch treibt – müsste verinnerlicht werden. Dass Regierungen nicht versucht sein werden, diese Informationen zur Überwachung der Bürger zu nutzen, ist ein blauäugiger Wunschtraum. Dazu würde die Verfolgung von politischen Dissidenten und Whistleblowern gehören sowie die einfache Überwachung der Ausgabengewohnheiten von normalen Bürgern.
Bereits in den letzten Jahren wurden unliebsame, politisch Andersdenkende so sanktioniert, dass ihnen ihre herkömmlichen Konten gesperrt wurden. Zum Beispiel lamentierte die taz im September 2020, dass sich unter den deutschen Banken noch die GLS fand, die dem vermeintlichen “Coronaleugner” Ken Jebsen erlaubt hatte, ein Bankkonto zu führen. Laut den Ethikern des “linksalternativen” Blattes, hätte die GLS Jebsen strikt eine Kontoführung verweigern sollen. Noch vor Corona hatte die Deutsche Bank Politikern der AfD die Konten gekündigt. Der Internet-Bezahldienst Paypal tat dasselbe mit dem deutschen Journalisten Boris Reitschuster. Mit digitalem Zentralbankgeld könnten solche Dienstleistungsverweigerungen in der finanziellen Nahrungspyramide viel weiter oben umgesetzt werden.
Kaum jemandem dürfte entgangen sein, dass es seit der Coronakrise ein weltweit enormes Inflationsproblem gibt, welches mittlerweile eine industrialisierte Volkswirtschaft nach der anderen in die Rezession zwingt. Dieser Trend wird auch weiter so laufen. Dass die CBDCs in den Fachmedien bereits seit vielen Monaten als “Heilung” gegen die steigenden Inflationsraten aufbereitet werden, ist klar. Dort identifiziert man den Ursprung zügelloser Inflation bei der Ratlosigkeit und Unbeholfenheit der Zentralbanken, denen leider bisher genaue Wirtschaftsdaten gefehlt haben, um bessere Entscheidungen treffen zu dürfen. Digitales Zentralbankgeld, dass alle Transaktionen und Transfers leserlich aufzeichnet, würde da Aushilfe verschaffen. So lautet zumindest die populistische Wahlkampagnen-Rhetorik. Ironischerweise ist es ein monetäres Forschungspapier aus diesem Jahr, das von der EZB und der EU finanziert wurde, worin die Wissenschaftler sich ehrlich eingestehen, dass die bloße Anwesenheit eines CBDC im Finanzsystem allein, keinen Unterschied machen würde. Auf Seite 27 sagen sie klar: “Insgesamt sind die Auswirkungen eines geldpolitischen Schocks auf die Inflation fast identisch, mit und ohne ein CBDC.”
Die Forscher halten fest, dass laut ihren Kalkulationen und Simulationen, trotzdem hervorgeht, dass es die geldpolitische Entscheidung von Kommissaren, Zentralbank-Vorsitzenden und Politikern ist, die am Ende den Effekt auf die Wirtschaft hat, nicht das “neue” oder “neuartige” Geldmedium an sich.
Trotz dieser ernüchternden Klarstellung: Der erstgenannte, verheißungsvolle Vorwand, um den digitalen Euro einzuführen, würde die Chance bieten für einen zumindest teilweisen “Reset” des Inflationsfiaskos, dem sich derzeit praktisch alle Industrienationen ausgesetzt fühlen. Der leitende Stratege der Bank of New York Mellon Co. – Geoffrey Yu – behauptet sogar, dass die milliardenschweren Geldpakete während der Coronapandemie mit programmierbaren CBDC viel effizienter hätten eingesetzt werden können. Wenn die Regierung dieses neue Geld an die Menschen verteilt hätte, “hätte man die CBDC-Wallet-App so programmieren können, dass die darin enthaltenen Gelder nur in bestimmten Bereichen ausgegeben werden können und auch ein bestimmtes Verfallsdatum haben … Der Stimulus könnte daher auf die Unterstützung eines bestimmten Sektors ausgerichtet werden”, so Yu.
Nach rudimentärster Dialektik einer scheinbar genuinen Triade der These-Antithese-Synthese wird eine einzige Instanz – die das systemische Problem moderner monetärer Politik erst erschaffen und dann vertieft hat – die Zentralbank – auch die allumfassende Lösung stellen. Das systemische Problem ist ein dynamisches Mosaik aus Inflation, zügelloser Geldneuschaffung, die zu einer Erhöhung der Geldmenge ohne vorstellbare Obergrenzen führt. Dazu gesellt sich dann im Wechsel die Erhöhung des Leitzinses und die stets expansiv befeuerte Staatsverschuldung (die niemanden etwas kümmert und als eigene, harmlose Domäne betrachtet wird), sowie schlussendlich die Abwälzung der Abfederung dieser Spekulation auf den herkömmlichen, nichts ahnenden Steuerzahler. Eine lineare Rückkehr von dieser Entwicklung kann es nicht geben. Sonst würden ja die staatlich finanzierten Wirtschaftswissenschaftler das Rätsel längst gelöst haben.
These: Die klassische westliche Zentralbank ist historisch unfehlbar. Antithese: Die klassische westliche Zentralbank ist fehlbar – historische Beispiele, die lediglich im Diskurs programmatisch verschleiert wurden, gibt es zuhauf – und das Phänomen des Bitcoins hat teilweise geholfen, diese Einsicht ans Tageslicht zu spülen. Das heißt, ein geregelter Reset müsste her, der einerseits den Status quo der Machtverhältnisse in Finanzen und Politik bewahrt – andererseits der Öffentlichkeit den Schein eines neuen Windes, eines neuen finanziellen Paradigmas beschert. Dies wird die Synthese sein, mit der man den Sieg über die mystifizierte, obskure, einschüchternde und bedrohliche Aura des Phänomens Inflation triumphierend ausruft. Die Synthese in anderen Worten: Die Zentralbanken der Welt machen sich Aspekte der Blockchain-Technologie zu eigen, um den Anschein einer Dezentralisierung und einer kryptografisch determinierten Unkorrumpierbarkeit überzustülpen. In Wirklichkeit wird die Distributor-Leder-Technologie, wie sie in der Blockchain-Industrie seit über einer Dekade laufend weiterentwickelt wird, am Ende von einer zentralisierten Datenbank, die von menschlichem Makel und politischem Kalkül eingefärbt ist, wieder getrumpft.
Unnötig stark alimentierende Sozialprojekte, die den Bürger noch mehr an den Staat binden sollen, werden folgen. Wie ein vermeintlich “bedingungsloses”, universelles Grundeinkommen, das an “gewisse”, klein gedruckte Bedingungen gebunden ist. Es werden solche ersten populistischen Maßnahmen sein, die den Staatsbürgern die Berührungsangst mit CBDC nehmen und zivilgesellschaftliche und verfassungsrechtliche Wachsamkeit in die Beliebigkeit entlassen.
Also ja, digitales Zentralbankgeld ist “programmierbares Geld” – und zwar zentral “programmierbares Geld”. Zurück zu den Enthusiasten dessen. Diese beteuern stur, dass man trotz allem dem Staat vertrauen müsse – wenn nicht dem Staat, wem denn dann? Dabei geht es bei Kryptowährungen, wie bereits angedeutet – besonders bei dem Bitcoin – um das Konzept, dass es beim Wert- beziehungsweise Geldmittelaustausch keiner zentralen Entität zu vertrauen gilt. Sondern auf mathematisch determinierte Kryptografie setzt, die Transaktionen multilateral und dezentral in einem Blockchain-Netzwerk verifiziert. Nicht, weil eine zentrale Machtinstanz eine Transaktion als politisch genehm identifiziert hat und sie deshalb verifiziert.
Im Oktober soll die Europäische Zentralbank bereits die finale Entscheidung über die Implementierung des digitalen Euros – angesetzt für die nicht allzu entfernte Zukunft – fällen. Was wird wohl deren Verdikt sein?
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Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Chintsky publiziert unter anderem für RT DE und das Nachrichtenmagazin Hintergrund. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.
Spenden-Aus? Kritische Telegram-Kanäle im Visier von ARD und linker Studie
In Gestalt des Bayerischen Rundfunks (BR) betätigt sich die ARD wieder einmal als Gesinnungsschnüffler: In einem aktuellen Beitrag empört sich die „Tagesschau” darüber, dass angebliche „Rechtsextreme” bei Telegram um Spenden werben – und das unter ihrem echten Namen. Hintergrund ist eine offensichtliche politische Gefälligkeitsstudie der linken NGO „CeMAS“.
Diese angeblich „gemeinnützige“ Organisation – deren Akronym für „Center für Monitoring, Analyse und Strategie” steht, gibt sich wissenschaftlich-seriös, doch in Wahrheit handelt es sich dabei nur um eine weitere der zahllosen Zensureinheiten des Linksstaates, die überall Rechtsradikale wittern und die Meinungsfreiheit nur für Regierungskonformisten gelten lassen wollen.
Dorn im Auge der Systemmedien
Jetzt nimmt man also die ins Visier, die in allen sonstigen Medien weggecancelt und zensiert wurden und daher Telegram als einzige freie Verbreitungsplattform nutzen – was mit teils hohen Betriebskosten verbunden ist. Genau dafür bitten die Kanalbetreiber, die ihren Lesern oft sehr nützliche Informationen zu Verfügung stellen, um Spenden.
Den Systemmedien, die selbst kein Problem damit haben, von den Bürger abgepressten Zwangsgebühren oder finanziellen Zuwendungen dubioser Stiftungen und globalistischer „Wohltäter“ zu leben, ist dies natürlich ein Dorn im Auge, der deshalb unterbunden werden müsse.
Typische ARD-Systemtreue
„Diese Form der finanziellen Eigenwerbung“, wird da bewusst vage behauptet, treibe „Ermittler, Behörden und Politiker” um, heißt es da. Für sie alle stelle sich die Frage, wie der Staat „Rechtsextremen die finanzielle Grundlage entziehen” könne? Ebendies sei ja auch das erklärte Ziel von Innenministerin Nancy Faeser (wie diese in ihrem im März 2022 veröffentlichten „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus” gleich an erster Stelle vermerkt hatte).
Faeser habe damals gesagt: „Ohne Finanzmittel gibt es keine Propaganda und keine Aktivitäten, um Menschen zu radikalisieren und zu rekrutieren“, vermeldet die ARD in typischer Systemtreue.
Immer weitere Netz- und Meinungskontrolle
Übrigens wird bei Faeser natürlich auf das ansonsten übliche Wort „umstritten“ verzichtet, das bei jedem nicht-linken Politiker sofort gebraucht würde, der auch nur in einen Bruchteil der Affären verwickelt wäre, wie sie derzeit bei dieser Skandalministerin bekannt werden; ganz zu schweigen von Faesers offen linksradikalen Sympathien.
Dass es hier um immer weitere Netz- und Meinungskontrolle und damit staatliche Zensur gegen Andersdenkende geht – diese Gefahr sieht man beim BR nicht. Der ARD-Beitrag bedauert stattdessen sogar, dass Faesers „Kampf gegen Rechts” nicht richtig vorangehe.
Paypal und Bankkonten im Visier
Wohl aber funktionierten die Spendensysteme auf Telegram, empört man sich – und nimmt dafür die grotesk einseitige Agenda-Schmiede CeMAS als objektive Quelle. So rapportiert der BR unkritisch, CeMAS beobachte „rechtsextreme Aktivitäten systematisch“. Nach Auswertung von 1,3 Millionen Nachrichten aus mehr als 400 deutschsprachigen Telegram-Kanälen zwischen September 2016 und Mai 2023 habe CeMAS die „offene rechte Spendenwerbung” aufgedeckt.
Dabei würden vielfältige Wege, wie etwa der Zahlungsdienstleister PayPal, Cryptowährungen, Crowdfunding oder Spenden über Livestreaming-Plattformen genutzt. Nach wie vor sei jedoch „das klassische Bankkonto“… für „Rechtsextreme“ das wichtigste Mittel. Zwar gebe es „einzelne rechtsextreme Akteure, deren Bankkonto gekündigt wurde, aber allgemein stellt das eine sehr sichere und einfache Form der Finanzierung dar”, wird Miro Dittrich von CeMAS zitiert.
Fast 150 Zahlungswege sabotiert
Damit nicht genug, verwässerten die BR-Mitarbeiter einmal wieder die Grenzen zwischen Journalismus und Aktivismus tatkräftig – und betätigten sich auch noch selbst als Detektive auf der Suche nach vermeintlich „rechtsextremen” Accounts. Nicht weniger als109 gefundene IBANs und 38 PayPal-Konten wurden abgefragt und bei den Zahlungsanbietern angeschwärzt.
Mit Erfolg: Bis Redaktionsschluss habe alleine PayPal zehn Accounts deaktiviert, wird stolz vermeldet. Auch einzelne Banken hätten „Konten geschlossen”, teilweise sogar schon vor der BR-Anfrage, wie mit Genugtuung berichtet wurde.
CeMAS sieht noch Steigerungspotenzial
Für CeMAS ist das freilich erst der Anfang; hier sieht man natürlich noch Steigerungsmöglichkeiten: Wenn Finanzdienstleister schon nach einfachen Presseanfragen Konten dicht machten, könnten doch auch die Behörden solche E-Mails an Banken schreiben, wird angeregt.
Es handelt sich hier um eine linke Sabotage- und Vernichtungskampagne gegen die letzten Bastionen der freien Rede, die überhaupt noch im Netz existieren – und auch das nur, weil sich Telegramm bislang den repressiven Versuchen, die Plattformen staatlicher Kontrolle zu unterwerfen, weitgehend entzogen hat.
Bei Verdacht schuldig
Um das zu ändern, agi(ti)ert der von der Allgemeinheit zwangsfinanzierte BR hier also als Zensor und Schnüffler – und rühmt sich auch noch, die Sperrung von Konten und damit die wirtschaftliche Schädigung von Accountbetreibern erwirkt zu haben, die nach der Devise „bei Verdacht schuldig“ einfach kriminalisiert und stigmatisiert werden. Denn bezeichnenderweise wird auch hier wieder an keiner Stelle dezidiert erklärt, was genau eigentlich als „rechtsextrem“ definiert wird.
Man wirft einfach mit diesem Totschlagsbegriff um sich, ohne es noch für nötig zu halten, ihn zu konkretisieren. Das ist letztlich Hetze und Rufmord. Doch auf genau diese Weise werden Diffamierung und Verfolgung Tür und Tor geöffnet – und alles, was nicht ausdrücklich links ist, kann jederzeit zum Abschuss freigegeben werden.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
Grün-rote Einheitsfront: „Verfassungsschutz“ tagt mit linken Akteuren
Vom 5. bis 6. September lud das Bundesamt für Verfassungsschutz zu seiner zweiten Wissenschaftskonferenz mit dem Titel „Meinungsbildung 2.0 – Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter“ mit einschlägig linken Akademikern, auch mit einer Vertreterin der selbsternannten Faktenchecker-Organisation „Correctiv“, die auch gegen „Klimaleugner“ und „Schwurbler“ vorgeht. Ort der Veranstaltung war das „Zentrum für Analyse und Forschung“ in Berlin. Höchstselbst anwesend: der Chef des BRD-Inlandsgeheimdienstes, Thomas Haldenwang.
„Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter“ – das klingt unverdächtig und sachorientiert. Bei den Themen der Einzelvorträge wird aber schnell klar, dass die Konferenz eine Art gehobenes „Antifa“-Treffen mit staatlichen Akteuren war. Eine Kostprobe:
- „Strategisches Mainstreaming radikaler Ideen in Querdenkens Telegram-Kommunikation?“
- „Alltagsästhetik, Lebenswelt und (Rechts-)Extremismus. Für eine qualitative, alltagskulturelle Analyse (rechts-)Extremer Ideologien, Narrative und Akteure“
- „Wer glaubt an Verschwörungstheorien über COVID-19?“
- „Kanäle für den Informationseinfluss des Kremls im Ausland? Wie deutschsprachige alternative Medien mit Russlands herrschenden Eliten verbunden sind“
Gruselig: Hier wurde nicht nur – wie in linken Unikreisen üblich – langatmig über die „Machenschaften des Feindes“ referiert, sondern der mediale Auftritt von z.B. Coronakritikern analysiert und die Beobachtung und damit die staatliche Verfolgung der Gegner mehr oder minder offen gefordert.
Journalisten der Zwangsgebühren-Sender werden immer mehr zu Antifa-Aktivisten
Ein Programmpunkt lautet sogar „Toxische Narrative entkräften – Trainingsprogramm für Journalist:innen“. Heißt im Klartext, Redakteure sollen gezielt zu Antifa-Aktivisten „gegen Rechts“ ausgebildet werden. Nicht, dass vor allem die jüngeren Journalisten in ARD/ZDF/ORF/SRF und den großen Zeitungen und Magazinen nicht schon von sich aus einseitig gegen Trump, AfD und jeden als „rechts“ eingestuften Gegner kläffen würden. Aber hier soll das Problem offenbar auch noch institutionalisiert werden. Und es soll eine Ausbildung zum „richtigen“ Zubeißen etabliert werden, wohl damit nicht mehr so viele peinliche Patzer passieren. Da die linken Jungjournalisten zwar eine klare Haltung haben, es aber meist handwerklich hapert, kommen solche Skandale wie die aktuelle Böhmermann-Faeser-Affäre dabei heraus.
Teilnehmerliste mit Schlagseite: „Correctiv“-Faktenchecker und „Spiegel“-Kolumnisten
Googelt man die Referenten und Teilnehmer der Konferenz, wird zusätzlich klar, dass die Anwesenden selber alles andere als politisch mittig sind, sondern klar der linken akademischen Blase und pro-Klima-Corona-Propagandisten zuzuordnen sind. Bekanntester Name ist der „Spiegel“-Kolumnist Christian Stöcker. Der Psychologe von einer Hamburger Hochschule ist bekannt für seine extrem einseitige Kolumne auf der „Spiegel“-Seite.
Es gibt auch zwei Referenten mit kleinen Beiträgen zu islamischem Extremismus, aber die dürfen schon von der Anzahl her als Feigenblatt dienen. Ein Blick ins Programmheft zeigt, dass die Zahl der Vorträge für zwei Tage derart groß ist, dass Teilnehmer sowieso nicht alles hören werden.
Thomas Haldenwang: Grün-roter Geheimdienst-Chef und Polit-Akteur
Thomas Haldenwang ist der Nachfolger von Hans-Georg Maaßen, der wegen der Chemnitzer „Hetzjagd“-Affäre von Merkel geschasst wurde. Weil Maaßen der von den Systemmedien frei erfundenen Behauptung von einer angeblichen „Jagd auf Ausländer“ widersprochen hat und bei der Wahrheit blieb. Das wird Haldenwang sicher nicht passieren, der den Inlandsgeheimdienst immer mehr in Richtung Orwellsches Wahrheitsministerium umbaut: Der „Verfassungsschutz“ schützt die Macht der politischen Klasse – und nicht etwa das Grundgesetz, das ebenso wenig geschützt werden muss wie das Klima. Das Grundgesetz soll Grundrechte garantieren und damit den Einzelnen vor Willkür (der Obrigkeit) schützen: Das ist Sinn jeder Verfassung. Wie wenig Haldenwang damit am Hut hat, bewies er hinlänglich während der Corona-Plandemie, wo die Einschränkung von Grundrechten für ihn keinerlei Problem darstellte, wohl aber die Kritiker dieses unhaltbaren Zustandes.
Unter der Genossin Faeser wird der Missbrauch des Geheimdienstes für parteipolitische Zwecke – den es selbstverständlich auch zuvor gab – nun ganz offen praktiziert: Ob im Kampf gegen „Gedankenverbrecher“ aller Art oder die „Alternative für Deutschland“ im Besonderen – Haldenwang fühlt sich nicht an die geltende behördliche Neutralität gebunden. Das unterstreicht auch seine Parteinahme für die Klima-Kriminellen, die längst eine ernste Gefahr für die Sicherheit des Staates geworden sind und dennoch von dessen Organen verhätschelt werden. Wohin sich die Bundesrepublik unter dem sicherheitspolitischen Duo Infernale Faeser–Haldenwang entwickeln wird, lässt sich auch ohne Geheimdienst-Informationen leicht vorhersagen…
DDR-Bürgerrechtlerin: „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen“
DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley sah schon 1990 vorher, dass die STASI und ihre Methoden in veränderter Form wiederkommen werden. Aber ist es – man denke nur an die Corona-Plandemie – wirklich so viel anders? Zitat: „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
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Holland: Brutaler jugendlicher Migranten-Mob verprügelt einheimischen Jungen (Video)
Neulich im Post-Willkommensland Holland:
Eine Gruppe jugendlicher Migranten mit südländischem Aussehen verprügelt brutal einen hilflosen einheimischen niederländischen Jungen, der sich alleine auf die Straße gewagt hat.
A group of immigrant youths brutally beat up a lone native Dutch boy (in his own country).
Is this who you want your children to grow up with? pic.twitter.com/EWlB1M5tkJ
— iamyesyouareno (@iamyesyouareno) September 10, 2023
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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