Kategorie: Nachrichten
Wäre ein Sieg Russlands in Kürze möglich?

Das Ergebnis vom NATO-Treffen in Vilnius ist ein perfektes Desaster für die Ukraine. Der erhoffte NATO-Beitritt ist nicht bloß auf die lange Bank geschoben, sondern höchstwahrscheinlich überhaupt abgesagt worden. Damit wurden die Versprechen des Westens, mit denen man Selenski in den Krieg hinein gelockt hatte, nicht erfüllt. Der Grund für diesen Bruch eines Versprechens kann nur sein, dass man insbesondere in den USA hinter den Kulissen eingesehen hat, dass man den Krieg gegen Russland in der Ostukraine nicht gewinnen kann und folglich eine weitere Eskalation nur eine weitere Verschleuderung von Ressourcen bedeutet.
Die USA hat dabei insbesondere den globalen Konflikt gegen China im Auge, für den man sich rüsten möchte. Für den Ukrainekonflikt bedeutet das allerdings, dass die Ukraine trotz der massiven Unterstützung des kollektiven Westens den Krieg bereits verloren hat. Man darf gespannt sein, wie man diese Tatsache den gehirngewaschenen Medienkonsumenten des Westens beibringt.
Man fragt sich jetzt, welche Strategie Russland im Ukrainekrieg weiter verfolgt? Offensichtlich führt Russland einen Abnutzungskrieg gegen die Ukraine, aber natürlich auch gegen die NATO. Eigentlich ist dieser Krieg von allem Anfang an ein Krieg gegen die NATO, bei dem die Ukraine bloß das Kanonenfutter liefert. Die bisherige Lage ist für Russland als Ergebnis dieses Ringens sicher unbefriedigend, sind doch noch vor allem im Süden viele russischsprachige Gebiete der Tyrannei Kiews ausgesetzt. Man kann davon ausgehen, dass das Kriegsziel Russlands die Befreiung des Südens bis nach Odessa ist. Allerdings müsste die Ukraine dazu aber mehr oder weniger kapitulieren.
Könnte Russland eine Kapitulation der Ukraine kurzfristig erzwingen?
Betrachtet man die derzeit ablaufenden, langwierigen Kämpfe, wo es nur um kleinräumige Positionsvorteile geht, so erscheint das unmöglich. Allerdings gibt es, zumindest theoretisch, eine einfache Möglichkeit diesen Krieg für Russland schnell, sagen wir innerhalb von vier Wochen zu beenden. Es müsste bloß gelingen die Versorgung der Ukraine von Polen her zu unterbinden. Über die polnisch-ukrainische Grenze rollen pro Tag viele Hunderte Lastwagen, wie sich Mitarbeiter von UM überzeugen konnte. Höchstwahrscheinlich ist die ukrainische Luftabwehr in dieser Gegend noch weitgehend intakt. Ein Angriff mit Kampfflugzeugen und Hubschrauber auf diese Konvois wäre daher für Russland zu verlustreich, jedoch könnte man Angriffe mit Drohnenschwärmen durchführen. Selbst wenn dabei viele Drohnen verloren gehen, reicht es, wenn täglich beispielsweise hundert Lastwagen zerstört werden würden. Spätestens nach einer Woche findet sich kein Lastwagenfahrer mehr, der für so ein Himmelfahrtskommando bereit wäre. Die Versorgung der Ukraine wäre unterbrochen und spätestens in 14 Tagen wäre die Ukraine kapitulationsreif.
Langer Krieg soll Westen schwächen
Es ist kaum vorstellbar, dass sich die russische Führung eine derartige Strategie bisher nicht überlegt hat. Offenbar will man so ein schnelles Ende gar nicht! Es soll weiter NATO-Kriegsmaterial in die Ukraine geschippert und im Osten geschrottet werden. Die NATO schwächt sich somit laufend selbst. Letztlich führt Russland einen Krieg gegen die NATO und die Zerstörung ihrer Rüstungsvorräte gelingt im Osten der Ukraine am leichtesten, nachdem dort Russland die totale Luftüberlegenheit hat und die Ukraine sich bei erfolglosen Gegenanoffensiven laufend ausblutet.
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Facebook* vs. Kambodscha: Eine Lektion über die Sicherung des Informationsraums
Brian Berletic
Nach einem Streit zwischen dem US-amerikanischen Social-Media-Giganten Meta* (auch bekannt als Facebook) und dem kambodschanischen Premierminister Hun Sen wechselte der südostasiatische Staatschef von Facebook zu Telegram, einer Social-Media-Anwendung, die in den ehemaligen Sowjetrepubliken und in einer wachsenden Zahl anderer Länder rund um den Globus beliebt ist.
Global Voices, ein von westlichen Stiftungen finanziertes Medienunternehmen, behauptete in einem Artikel mit der Überschrift „Kambodschanischer Premierminister verlässt Facebook* nach Überprüfung durch die Aufsichtsbehörde“, dass Vertreter von Facebook* beschlossen hätten, das Konto von Premierminister Hun Sen für sechs Monate zu sperren, nachdem er angeblich „zu Gewalt angestiftet“ habe.
Die Äußerungen von Premierminister Hun Sen mögen einen solchen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook darstellen oder auch nicht, doch die eigentliche Frage ist, warum die kambodschanische Führung ins Visier genommen und gesperrt wird, während in Washington ansässige Politiker, ihre politischen Verbündeten im Ausland und Netzwerke von Oppositionsgruppen auf der ganzen Welt, darunter auch solche, die tatsächlich Gewalt ausüben, nicht betroffen sind.
Militante Gruppen, die von den USA und ihren Verbündeten in einem anderen südostasiatischen Land, nämlich Myanmar, unterstützt werden, unterhalten zum Beispiel weiterhin Konten auf Facebook*, obwohl sie auf der in den USA ansässigen Social-Media-Plattform zu tödlicher Gewalt aufrufen, diese ausführen und dann feiern.
US-basierte Social-Media-Plattformen als Instrument des von den USA geförderten Regimewechsels
Diese Heuchelei rührt von der besonderen Beziehung her, die Facebook* und das US-Außenministerium seit mehr als einem Jahrzehnt unterhalten. Sie reicht weit in die Zeit vor dem von den USA inszenierten „Arabischen Frühling“ zurück, als Facebook*, andere in den USA ansässige Social-Media-Giganten und das US-Außenministerium zusammenarbeiteten, um Agitatoren zu schulen, die die Destabilisierung der arabischen Welt in der gesamten Region ab 2011 vorbereiteten.
Dies wurde damals sogar von der New York Times in einem Artikel von 2011 mit dem Titel „U.S. Groups Helped Nurture Arab Uprisings“ zugegeben. Der Artikel räumte die Rolle der US-Regierung bei der Ausbildung, Finanzierung und Ausrüstung von Oppositionsgruppen bereits 2008 durch die National Endowment for Democracy (NED ist in Russland verboten), ihre verschiedenen Tochtergesellschaften und durch „Technologietreffen“ ein, von denen die New York Times zugibt, dass sie von „Facebook*, Google, MTV, der Columbia Law School und dem Außenministerium“ gesponsert wurden, und zwar mit dem Ziel, „soziale Netzwerke und mobile Technologien zur Förderung der Demokratie einzusetzen.“
Auch wenn die New York Times den Begriff „zur Förderung der Demokratie“ verwendet, ist anzumerken, dass ein Prozess, bei dem ein politischer Wandel durch ausländische Gelder und Anweisungen herbeigeführt wurde, in Wirklichkeit eine ausländische Einmischung ist, die sich lediglich als Förderung der „Demokratie“ tarnt.
Genau wie es 2011 in der gesamten arabischen Welt der Fall war, versuchen die USA, Südostasien neu zu ordnen, indem sie Regierungen in der Region mit engen und wachsenden Beziehungen zu China wie in Kambodscha zwingen oder absetzen und die Region schließlich in eine Einheitsfront gegen China verwandeln.
Warum hat Facebook, das auf der anderen Seite des Planeten operiert, wo sich Kambodscha auf der Landkarte befindet, mehr Mitspracherecht darüber, was in Kambodschas Informationsraum gesagt werden kann und was nicht, als die kambodschanische Regierung oder seine Bevölkerung? Noch schlimmer ist, dass die Fähigkeit von Facebook zu entscheiden, was und von wem gesagt werden darf und was nicht, eindeutig auf Kosten des Friedens, der Stabilität und des Wohlstands sowohl innerhalb der kambodschanischen Grenzen als auch in der gesamten südostasiatischen Region den außenpolitischen Zielen der USA dient.
Die wachsende Popularität von Telegram in Kambodscha, die in dem Artikel der Khmer Times „PM’s Telegram an instant hit with 888,888 and counting“ erwähnt wird, ist ein positiver Anfang, um den ungerechtfertigten Einfluss von Facebook* und seinen Partnern innerhalb des US-Außenministeriums auf den Informationsraum Kambodschas zu kontrollieren, aber es muss noch viel mehr getan werden, um den Informationsraum wirklich zu sichern.
Der Informationsraum als nationaler Sicherheitsbereich
Es wäre für eine souveräne Nation undenkbar, einer fremden Macht zu erlauben, ihre Landgrenzen zu kontrollieren, frei in ihrem Luftraum zu fliegen oder die Gewässer vor ihren Küsten zu befahren. Nationen unterhalten Streitkräfte, um diese physischen Bereiche zu Lande, in der Luft und zur See zu sichern.
Doch viel zu viele Staaten haben ihren Informationsraum nicht nur offen und unbewacht gelassen, sondern ihn auch völlig von ausländischen Interessen beherrscht, insbesondere von den in den USA ansässigen Social-Media-Giganten und ihren Partnern im US-Außenministerium.
Im 21. Jahrhundert ist der Informationsraum ein ebenso wichtiger Bereich für die nationale Sicherheit wie Land, Luft und See. Wenn eine Nation ihre Landgrenzen, ihren Luftraum und ihre Küsten schützt, aber nicht ihren Informationsraum, schützt sie ihre Nation nicht.
Nationen wie Russland und China, die über beeindruckende Fähigkeiten zur Verteidigung ihrer jeweiligen physischen Gebiete verfügen und Waffen an Nationen auf der ganzen Welt exportieren, um ebenfalls ihre jeweiligen Grenzen, ihren Luftraum und ihre Küsten zu sichern, verfügen auch über fortschrittliche Mittel zur Sicherung ihres Informationsraums.
Beide Länder haben ihre eigenen sozialen Netzwerke geschaffen, die im eigenen Land weitaus beliebter sind als die US-amerikanischen Social-Media-Plattformen. Als sich die Bedrohung durch US-amerikanische Social-Media-Plattformen abzeichnete, begannen beide Länder, ihre Möglichkeiten einzuschränken, um zu entscheiden, wie der russische und chinesische Informationsraum verwaltet werden sollte.
Als Facebook* beispielsweise zuließ, dass seine Plattform zur Organisation von Gewalt in der westlichen Region Xinjiang genutzt wurde, blockierte China die Plattform zeitweise, bevor es sie schließlich ganz verbot. Dies geschah nach wiederholten Aufforderungen an Facebook, nicht nur die lokalen chinesischen Gesetze gegen Extremismus zu respektieren, sondern auch die eigenen Nutzungsbedingungen von Facebook bezüglich der Anstiftung, Förderung und Feier von Gewalt. Dies war ein weiteres Beispiel dafür, dass Facebook* gegen seine eigenen Regeln und die nationale Sicherheit eines anderen Landes verstieß, um das zu fördern, was letztlich ein Ziel der US-Außenpolitik war: die Unterstützung des Separatismus in Xinjiang.
Export von Mitteln zur Verteidigung des Informationsraums einer Nation
So wie Russland und China eine große Anzahl und Vielfalt von Verteidigungsgütern exportieren, die von Schusswaffen, Munition und gepanzerten Fahrzeugen bis hin zu Kampfflugzeugen und Marineschiffen reichen, könnten beide Nationen auch Mittel zum Schutz des Informationsraums einer Nation in ihre Verteidigungsexporte einbeziehen. Solche Exporte könnten die Unterstützung bei der Einrichtung einheimischer sozialer Medienplattformen sowie Technologien und Techniken umfassen, die zur besseren Verwaltung und zum Schutz des Informationsflusses innerhalb des Informationsraums einer Nation eingesetzt werden.
Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) hat bereits wiederholt auf die Gefahren hingewiesen, die sogenannte „farbige Revolutionen“ für die nationale Sicherheit und Souveränität der von ihnen betroffenen Staaten mit sich bringen. Die gezielte Übernahme der Kontrolle über den Informationsraum eines Landes ist eine Schlüsselkomponente der vom Westen geförderten farbigen Revolution. Die Bewaffnung der Staaten mit der Fähigkeit, sich gegen diese Bedrohung zu schützen, scheint ein logischer Schritt zu sein, um dieser drohenden Gefahr für die nationale Sicherheit und die globale Stabilität zu begegnen.
Es bleibt abzuwarten, ob die SCO-Mitglieder den Schutz des Informationsraums genauso ernst nehmen wie den Schutz physischer Bereiche und ob sie ihr Fachwissen in diesem Bereich als Chance nutzen, um ihre Verteidigungsexporte auszuweiten und gleichzeitig die Souveränität und Stabilität ihrer Handelspartner und Verbündeten rund um den Globus zu schützen.
*Facebook (Meta Platforms, Inc) – ist in Russland verboten
Brian Berletic ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, der vor allem für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“ schreibt.
Teichtmeister-Tempel beschädigt – wie bekannt waren seine Neigungen?
Wie AUF1.INFO berichtete, wurde auf einem Grundstück des ehemaligen Burgschauspielers Florian Teichtmeister, dem am 5. September wegen Besitz und Anfertigung von über 70.000 Kindesmissbrauchs-Darstellungen der Prozess gemacht wird, ein befremdlicher „Tempel der Menschenliebe“ entdeckt. Inschriften darauf ließen eine Verbindung zu den Freimaurern vermuten – die nun bestätigt wurde.
Laut einem Exxpress-Bericht hat der Großmeister der Großloge Österreichs Teichtmeisters langjährige Mitgliedschaft nun bestätigt.
Großmeister bestätigt Mitgliedschaft
„Ja, Florian Teichtmeister war jahrelang Mitglied bei uns. Das, was Teichtmeister getan hat, ist zutiefst zu verurteilen und wollen wir mit keinem Wort verteidigen“, so der Großmeister. Man habe Teichtmeister, als die Anklage bekannt wurde, sofort aus der Großloge ausgeschlossen und sei „genauso getäuscht worden wie der ORF, das Burgtheater und die gesamte Öffentlichkeit“.
Wie bekannt war Teichtmeisters kranke Neigung?
So die Darstellung von Teichtmeisters ehemaliger Freimaurerloge. Dass Teichtmeisters Neigung allerdings weithin bekannt gewesen sein dürfte, darauf weist ein Kommentar unter Artikel hin: „Ach, obwohl seit 2022 sowohl die Neigungen, der Kokain-Konsum und der Kinderporno-Besitz des Monsters bestens bekannt waren, beeilen sich jetzt plötzlich diverse Stellen mit Beschwichtigungen und durchschaubaren Statements. Freimauer, rot grüne Politik und Justiz – es ergibt natürlich Sinn, warum KinderpornoMeister so frei, lustig und unbeschwert durch die Nobellokale von Wien streift…“
„Blutverschmierte Kinderhände“ auf Teichtmeister-Tempel
Am Wochenende wurde nun berichtet, dass der verstörende Tempel Teichtmeisters mit Farbe beschmiert wurde. „Blutverschmierte Kinderhände“ seien auf dem Bauwerk und Kinderpuppen an den Säulen aufgehängt worden. Die unbekannten Täter hätten auch Sprüche wie diesen hinterlassen : „Wir wissen, was du getan hast.“
Zadic bei härteren Strafen auf der Bremse
Österreichs grüne Justizministerin Alma Zadic macht indess keine Anstalten die Strafen für Pädophile Verbrechen zu erhöhen. Denn schon am 12. Mai ist die Begutachtungsfrist für die Neufassung des § 207a des Strafgesetzbuchs abgelaufen. Die Verschärfung der Haftstrafen für das Sammeln von Dateien sexuell missbrauchter Kinder hätte in der Sitzung des Nationalrats am 7. Juli mit einfacher Mehrheit der Regierungsparteien ÖVP und den Grünen beschlossen werden können.
Doch Zadic brachte die Novelle gar nicht erst zur Abstimmung ein, Die Erhöhung der Haftstrafen für aufgeflogene Kinderporno-Sammler auf mindestens sechs Monate bis zu 5 Jahre bleibt damit vorerst aus. Teichtmeister kann also mit einer milderen Strafe rechnen.
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Gruppenvergewaltigung auf Mallorca – Medien verschweigen wie üblich Migrationshintergrund
Von AUF1-Redaktion
17. Juli 2023
Lesezeit: 1 Min.
Seit Wochen berichten Medien von Übergriffen junger Migranten auf Frauen in deutschen Freibädern.
Nun wurde auch Mallorca, der Deutschen beliebteste Partyinsel, von einem Sexualverbrechen erschüttert. Fünf deutsche Staatsbürger sitzen wegen des Verdachts einer Gruppenvergewaltigung in spanischer Untersuchungshaft.
Täter sind türkischer Abstammung
Laut Angaben des 18-jährigen deutschen Opfers haben diese sie in ihrem Hotelzimmer vergewaltigt. Dass es sich bei den Verhafteten ausnahmslos um junge Männer türkischer Abstammung handelt, verschwieg die Presse – und zwar sowohl in Spanien als auch in Deutschland. Ausgangspunkt der brutalen Tat soll ein vereinbartes Schäferstündchen zwischen der Frau und einem Freund besagter Migranten gewesen sein. Und zwar nachdem sich diese am Ballermann kennengelernt hatten. Da den beiden aber der Gang aufs Hotelzimmer des Mannes verwehrt worden war, steuerte dieser ein anderes Hotel an, nämlich das, in dem die fünf anderen Migranten wohnten.
Tat wurde gefilmt
Als diese dann etwas später aufs Zimmer kamen, sollen vier von ihnen über die Frau hergefallen sein. Einer von ihnen soll die Tat sogar gefilmt haben. Im Juli 2019 ereignete sich im Küstenort Cala Ratjada auf Mallorca ein ähnlicher Fall. Damals wurden vier vermeintliche „Deutsche“ am Flughafen von Palma di Mallorca unter dem Verdacht der Vergewaltigung einer 18-Jährigen festgenommen.
Parallelen zu 2019
Und auch damals hatten die Verdächtigen einen türkischen Migrationshintergrund. Generell betonen die Systemmedien bei Verbrechen gerne die deutsche oder angeblich deutsche Herkunft, während bei Migranten die Nationalität zumeist unerwähnt bleibt.
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Wie am Ende des Privat-Autos gearbeitet wird
Auf vielen Ebenen wird an einem großen Ziel gearbeitet: den privaten Autobesitz abschaffen. Die Politik setzt Schritte, sagt das aber nicht lauf. Andere schon. Dass der Individualverkehr so wie wir ihn die letzten Jahrzehnte kennengelernt haben, beendet werden soll, ist ein offenes Geheimnis. Der EU-„Green Deal“ soll den Verbrenner abschaffen. Doch können nicht alle Autos […]
Der Beitrag Wie am Ende des Privat-Autos gearbeitet wird erschien zuerst unter tkp.at.
Kriminalität im Namen des Klimawandels – Entvölkerung im Namen der Menschenrechte
Peter Koenig
Vor etwa einer Woche hat der UN-Menschenrechtszar in Genf eine ernste Warnung ausgesprochen: „Bis zu 80 Millionen Menschen werden in den Hunger getrieben, wenn die Klimaziele nicht erreicht werden„.
Dies sind die Worte von Volker Turk, dem Leiter des UN-Menschenrechtsrates in Genf, Schweiz. Er sprach auf einer Menschenrechtsveranstaltung und nannte als Hauptursache für diese kommende Katastrophe – was sonst – den „Klimawandel“. Er sagte,
„Extreme Wetterereignisse haben erhebliche negative Auswirkungen auf Ernten, Herden und Ökosysteme, was zu weiterer Besorgnis über die weltweite Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln geführt hat.“
Dies wird unmittelbar durch noch nie dagewesene extreme Überschwemmungen in Vermont, USA, durch extreme Dürren in Europa und im mittleren Westen der USA und durch enorme, noch nie dagewesene Waldbrände in Kanada bewiesen. Mehr ist bereits angekündigt – extreme Monsun-Regenfälle in Indien und möglicherweise Bangladesch. Was für ein Zufall. Nur, es gibt keine Zufälle. Dürren und gigantische Sturzfluten, im kalkulierten Wechselspiel. Keine Zufälle.
Die meisten Menschen auf diesem Globus können einfach nicht glauben, wie böse manche Nicht-Menschen sind. Das Covid-Verbrechen und der Impf-Völkermord waren nicht genug, um ihnen die Augen zu öffnen, dass man ihren Regierungen nicht trauen kann, dass sie entweder durch Geld oder durch Drohungen an eine extrem böse Macht verkauft werden, einen Entvölkerungs-, einen Eugenik-Kult, der hinter allem steckt.
Herr Turk fuhr fort und behauptete,
„Im Jahr 2021 waren mehr als 828 Millionen Menschen von Hunger bedroht, und es wird prognostiziert, dass durch den Klimawandel bis zur Mitte dieses Jahrhunderts bis zu 80 Millionen weitere Menschen von Hunger bedroht sein werden.“
Er fügte hinzu: „Unsere Umwelt brennt. Sie schmilzt. Sie erschöpft sich. Sie trocknet aus. Sie stirbt“; und dass diese Faktoren zusammengenommen die Menschheit in eine „dystopische Zukunft“ führen werden, wenn die Umweltpolitiker nicht dringend und unverzüglich Maßnahmen ergreifen.
Und dann kam der MUSS-Verweis auf das Pariser Abkommen von 2015 (COP), oft auch als Pariser Klimaabkommen bezeichnet, das damals von 196 Parteien angenommen wurde. COP bedeutet „Conference of the Parties“ (Konferenz der Vertragsparteien). Um die Verwirrung des UN-Jargons noch zu vergrößern, bezieht es sich auf das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC), dessen Unterzeichner sich darauf geeinigt haben, die globale Erwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius gegenüber den Werten von 1850-1900 zu begrenzen – oder auf 1,5 Grad Celsius, wenn möglich. Versteht jemand die Sprache, um diese einfache Aufgabe zu erfüllen?
Eine solch arrogante Aussage – der Mensch macht das Wetter mit seinem Lebensstil – sollte bei einem klar denkenden Menschen schon sehr aufhorchen lassen, tut es aber nicht, weil unsere Zirbeldrüse für logisches Denken und die Wahrnehmung von Emotionen allmählich abgestumpft, reduziert wurde, sogar bei manchen Menschen abgetötet wurde, durch Chemikalien, die wir regelmäßig und unmerklich in unserer täglichen Nahrung zu uns nehmen, Chemikalien, die über Chemtrails aus der Luft versprüht werden, „desinfizierende“ Chemikalien im Wasser, die unzähligen PCR-Tests, mit absolut wissenschaftlich bewiesenen unnötigen Sticks in die Nase, bis hin zur dünnen Trennung zwischen Nase und Gehirn – und Zirbeldrüse – und mehr.
Die Abstumpfung unserer Gefühle und unserer Wahrnehmung ist ein langfristiges Ziel, an dem „unsere Meister“ seit mindestens hundert Jahren – oder länger – gearbeitet haben.
Ein abgestumpfter Geist ist leichter zu manipulieren. Nimmt man noch das MK-Ultra- und das Monarch-Gedankenmanipulationsprogramm der DARPA hinzu, dann wissen wir, warum wir da sind, wo wir sind.
Unsere mentale Desensibilisierung ist das Produkt eines langfristigen Plans, nämlich genau des Plans, der derzeit durch den Great Reset des WEF und die UN-Agenda 2030 umgesetzt wird. Das zeigt nur, dass die UNO völlig kompromittiert ist durch ein „tiefes Staatssystem“ oder einen teuflischen Kult, der viel stärker ist als alle unsere internationalen Agenturen zusammen.
Übrigens hat Bill Gates einmal in einem Interview gesagt, dass selbst wenn er „verschwinden“ sollte, das System weiterläuft; es sei für ein Jahrhundert oder mehr vorbereitet worden. Sie werden diesen Hinweis nirgendwo mehr im Internet finden. Aber das ist das Niveau des gut geplanten Bösen, mit dem wir JETZT konfrontiert sind – The Great Reset, die UN Agenda 2030 und die alles digitalisierende 4. industrielle Revolution. Industrielle Revolution. Alles ausgeführt vom Weltwirtschaftsforum (WEF), den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Sie sind die willige Vorhut eines enorm mächtigen Finanzriesen, der im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne im Dunkeln bleiben will. Denjenigen, die für das Monster die Knöpfe drücken, wurde das „Paradies“ oder die Zugehörigkeit zur Elite versprochen. Genug, um ihre Seele zu kaufen.
Dieses System der Finanzelite kontrolliert jeden Sektor der Produktion, der Nahrungsmittelversorgung, der Energieverfügbarkeit und sogar des „Klimawandels“. Ja, der vom Menschen verursachte Klimawandel, aber nicht der, der angeblich auf Kohlenstoff basiert und vom menschlichen Kohlenstoff-Fußabdruck abhängt.
Wir sprechen von hochentwickelten Umweltveränderungstechniken (ENMOD), die im letzten Jahr extreme Monsune in Pakistan und in diesem Jahr bereits in Indien und möglicherweise in Bangladesch verursacht haben, und zwar überall dort, wo eine widerspenstige Bevölkerung gezügelt werden muss und wo grundlegende Infrastrukturen und Wohnungen sowie Nahrungsmittelkulturen zerstört werden müssen, um menschliches Elend, Hunger und Tod zu verursachen – und als Nebenprodukt menschlichen Gehorsams.
Möchte jemand so tun, als ob Herr Turk, der Herr der Menschenrechte, wenn er vor dem Menschenrechtsrat in Genf spricht, die Fakten nicht kennt? Er verrät genau die Menschen, die er verteidigen und schützen soll.
Massive Entvölkerung, d.h. weltweiter Völkermord, wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat – und der derzeit im Gange ist – ist die Nummer eins der ECHTEN 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG), d.h. der UN-Agenda 2030. Was die 17 SDGs an der Oberfläche sagen, ist nur eine Nebelkerze. Die wirkliche Bedeutung spiegelt sich in dieser Darstellung – auf Spanisch – von Thereal2030.org wider – siehe hier.
Was Herr Turk, Anwalt für Menschenrechte, sagt, geht genau in die entgegengesetzte Richtung von Menschenrechten. Anstatt die Menschen zu schützen, schickt er sie mit dem Narrativ des „Klimawandels“ in den Tod, unter dem falschen Vorwand, dass der Klimawandel massive Hungersnöte und Todesfälle verursachen und verstärken wird, wenn die Menschheit und ihre Führer sich nicht an das Pariser Klimaabkommen von 2015 halten werden.
Dieses Narrativ ist richtig, wenn es auf die seit den 1940er-Jahren wissenschaftlich entwickelten, heute hoch entwickelten ENMOD-Technologien angewendet wird. Aber die Menschen wissen es nicht, sie werden absichtlich indoktriniert, dass der „Klimawandel“, den sie erleben, das Ergebnis des übermäßigen Kohlenstoff-Fußabdrucks der Menschheit ist. Das ist eine absolute Lüge.
Herr Turk weiß, wie all jene, die ihm den Auftrag erteilen, die Menschheit zu reduzieren, anstatt sie zu schützen, sehr genau, dass die Menschen das Klima nicht verändern können, indem sie ihren Kohlenstoff-Fußabdruck reduzieren, denn der menschliche Kohlenstoff-Fußabdruck hat einen absolut minimalen Einfluss auf das, was „globale Erwärmung“ oder „Klimawandel“ genannt wird.
Auch wenn die Menschheit eine „Netto-Null-Emission“ erreichen würde, würde sich das Klima weiterhin so verändern wie in den rund 4 Milliarden Jahren, in denen Mutter Erde existiert. Die Erde ist, wie alle Planeten im Universum, ein dynamisches Wesen, sie lebt, wenn man so will.
Das Klima wird nicht vom Menschen beeinflusst, sondern zu mehr als 97% von der Sonne, von den Sonnenbewegungen. Das bezeugt jeder seriöse Wissenschaftler – und es werden immer mehr, die sich dem immer größer werdenden Klimakrimi entgegenstellen. Und diese sonnenbeeinflussten dynamischen Veränderungen sind langsame Prozesse, die sich über Jahrtausende erstrecken und in der extrem kurzen Zeitspanne eines Menschenlebens nicht spürbar sind.
Heute basiert der Gesamtenergieverbrauch der Welt immer noch zu etwa 85% auf Kohlenwasserstoffen, und wenn die Weltwirtschaft nicht durch den berüchtigten Slogan des „Netto-Null-Kohlenstoffverbrauchs“ zum völligen Zusammenbruch gebracht wird, oder es einen plötzlichen Durchbruch bei der Umwandlung der endlosen Sonnenenergie durch Photosynthese in Energie gibt, was die Pflanzen tun, hängt das Überleben der Menschheit noch viele Jahre von Kohlenwasserstoffen ab.
Sehr geehrter Herr Turk, Verteidiger der Menschenrechte – das müssen Sie doch wissen, in der hohen Position, die Sie zu bekleiden die Ehre haben, nicht wahr?
Wo ist Ihr Gewissen, Herr Turk, wenn Sie die Alarmglocke läuten, wenn unschuldige, bereits benachteiligte Menschen von einer Hungersnot, einer raschen Zunahme der Hungersnot und folglich einer raschen Zunahme der Hungertoten betroffen sind, wenn SIE wissen, dass der einzige menschengemachte Klimawandel derjenige ist, über den niemand spricht, derjenige, der von den menschengemachten ENMOD-Technologien ausgeht.
Die ENMOD-Wissenschaft, einschließlich HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program), wird als Waffe eingesetzt, und zwar schon seit Jahren. Die Wissenschaft ist seit den 1940er-Jahren bekannt und wurde seither immer weiter perfektioniert. Es ist sogar in der Lage, Erdbeben auszulösen – was bereits mehrfach geschehen ist -, bei denen Tausende Mensch ums Leben kamen, wobei den Massen der Eindruck vermittelt wurde, sie seien Opfer eines „natürlichen Ereignisses“ geworden.
ENMOD ist die Bewaffnung des Klimas.
Die Technologien der Umweltmodifikation können und werden heimlich angewendet, die meisten Menschen wissen nicht, was passiert, wenn z.B. westliche Sommer so heiß und trocken sind wie nie zuvor, wenn Wälder brennen – in Brand gesetzt von bezahlten Brandstiftern – und die Luft wochenlang und über Tausende Quadratkilometer verpesten, wenn plötzliche, mächtige Gewitter Sturzfluten auf überhitzte und ausgetrocknete Böden bringen, um den letzten Schlag zur Vernichtung von Nahrungsmitteln zu setzen.
Die Medien erzählen es ihnen: Behaupten Sie, es sei der „Klimawandel“, und tragen Sie dazu bei, Ihren Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern, essen Sie kein Fleisch, fahren Sie kein Auto, fliegen Sie nicht, bleiben Sie zu Hause, passen Sie sich an eine moderne Abriegelung an. Die neuen 15-Minuten-Städte sind ideal für Sie, die Bürgerinnen und Bürger.
Haben Sie bemerkt, dass kommerzielle Flüge für das gemeine Volk allmählich unerschwinglich werden, während es den Reichen und Berühmten, der alles beherrschenden Elite, natürlich egal ist und sie umso mehr ihre Privatjets benutzen, um um den Globus zu fliegen. Ihr Kohlenstoff-Fußabdruck ist unerheblich.
Sie lachen über die Bürger, deren Gehirne und vor allem Zirbeldrüsen durch 5G-Ultra-Mikrowellen, Chemtrail-Chemikalien, Wasserdesinfektionsmittel – und mehr – abgestumpft wurden, so dass die Mehrheit immer noch auf die Lügen ihrer Regierungen hereinfällt, dass sie sich besser an die Regeln halten sollten, an die „regelbasierte Ordnung“, die die verfassungsmäßigen Gesetze ersetzt hat, oder sonst.
Hat das jemand bemerkt? Die Verfassungsgesetze der Nationen werden ignoriert. Kein Richter der Welt würde sie gegen die von den Eliten geführte Ordnung aufrechterhalten.
Herr Turk, in Ihrer jüngsten Rede zur Verteidigung der Menschenrechte in Genf sind Sie nicht auf die neueste Verrücktheit und das ultimative Verbrechen an der Menschheit eingegangen, nämlich auf die Idee Washingtons und der EU, das Sonnenlicht zu blockieren, um die Erde abzukühlen. Um die Menschheit vor dem „Klimawandel“ zu retten.
Wissenschaftler haben vor den verheerenden Auswirkungen des Klima-„Geo-Engineering“ gewarnt. Dennoch hat der Menschenrechtsrat dies nicht zur Sprache gebracht. Das ist ein unsägliches Verbrechen an den Menschenrechten, denn eine solche Wetter- und Klimamanipulation würde jedes Menschenrecht einschränken.
Können Sie sich vorstellen, was das bedeuten würde? Natürlich hätte es keine kühlende Wirkung, um die Temperatur der Erde im Rahmen des Pariser Abkommens von 2015 zu erhalten – was von vornherein absurd ist -, sondern eine katastrophale tödliche Wirkung. Jede Lebensform benötigt die Sonne und stirbt ohne sie.
Das Ausblenden des Sonnenlichts wäre die ultimative Tötungsmaschine, um das SDG Nummer eins, die drastische Reduzierung der Weltbevölkerung, zu erreichen. Das haben Sie verpasst, Mr. Human Rights.
Wie können Sie nachts schlafen, Herr Türke, wenn Sie bereits verzweifelt armen und unterernährten Menschen Angst vor weiteren Hungersnöten einjagen, weil sie und ihre Regierungen die Pariser Klimaregeln von 2015 nicht einhalten und ihnen deshalb der Tod droht?
Vielleicht wurde auch Ihre Zirbeldrüse abgetötet, Herr Turk, und Sie haben keine Gefühle mehr für die Menschenrechte, Grund genug, sich in die Position des Menschenrechtszaren versetzen zu lassen.
Die 53. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates endet am 14. Juli. Es bleiben also noch ein paar Tage, um Ihre Fehler zu korrigieren, Herr Turk und Ihre Kollegen im Menschenrechtsrat.
Wenn nicht, werden wir, das Volk, alles tun, was in unserem friedlichen und spirituellen Verstand ist, um dieses Klimaverbrechen zu stoppen, einschließlich der Enthüllung der wahren Agenda hinter den 17 SDGs und hinter der illegalen UN-Agenda 2030, dem Great Reset des WEF. Wir werden eine kritische Masse sein, um Anstand und Harmonie in das menschliche Leben zurückzubringen.

Dein Auto – Das unbekannte Wesen
von Hans Hofmann-Reinecke
Das gute braune Pferd
Wir glauben, unsere Lebensgefährten genau zu kennen, und doch überraschen sie uns immer wieder: die zweibeinigen, die vierbeinigen, sogar die vierrädrigen. Ich aber werde Ihnen jetzt all das verraten, was Sie schon immer über Ihr Auto wissen wollten, sich aber nie getraut haben zu fragen.
Haben Sie Ihren Wagen schon einmal anschieben müssen? Ich hoffe, das war nicht auf Rasen oder im Sand. Aber auch auf glattem, hartem Grund muss man da allerhand Kraft aufbringen, sagen wir mal 200 Newton. (Zum Vergleich: ein Kasten Bier wiegt 200 Newton, egal auf welchem Untergrund er steht). Allein das Aufbringen dieser Kraft löst aber das Problem noch nicht. Sie müssen den Wagen jetzt voranschieben, sagen wir mal mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde. Das ist zwar nur langsames Fußgänger-Tempo, aber wenn wir ein Auto vor uns haben, dann ist das durchaus anstrengend. Sie müssen also eine Leistung vollbringen.
Leistung = Kraft x Geschwindigkeit = 200 Newton x 1 m/sec = 200 Watt
So viel kann nur ein Sportler auf die Dauer leisten, wir Schreibtischmenschen machen da bald schlapp. Dem guten braunen Pferd wird übrigens unterstellt, es könne auf die Dauer sogar 735 Watt = 0,735 Kilowatt aufbringen. Zu seinen Ehren hat man diese Leistung dann auch eine Pferdestärke = 1 PS genannt.
Das ist aber wenig
In unserem Auto brauchen wir weder ein Pferd noch müssen wir anschieben, wir haben ja einen Motor an Bord. Mit dessen Hilfe wollen wir besagten Rollwiderstand von 200 Newton überwinden und, sagen wir mal 100 km/h = 28 m/sec schnell fahren. Welche Leistung muss der Motor jetzt bringen?
Leistung = Kraft x Geschwindigkeit = 200 Newton x 28 m/sec = 5600 Watt = 5,6 kW = 7,6 PS
Das kann ja wohl nicht stimmen! So wenig? Nun, wir müssen auch noch den Luftwiderstand berücksichtigen, der beim Anschieben keine Rolle gespielt hatte. Der hängt von Form und Abmessungen unseres Autos ab, und er wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, d.h. doppelt so schnell, und der Luftwiderstand ist viermal so groß. Bei unserem Kandidaten der Golfklasse sollten das bei 100 km/h so um die 300 Newton sein.
Zu dessen Überwindung brauchen wird dann also zusätzlich
300 N x 28 m/sec = 8400 W = 8,4 kW = 11,4 PS
Das macht dann insgesamt für Rollwiderstand plus Luftwiderstand:
5,6 kW + 8,4 kW = 14 kW = 19 PS
Diese Leistung muss der Motor bringen, damit wir mit 100 km/h dahinrollen. Das ist aber immer noch sehr wenig! Wozu hat das Auto dann diese 100 kW, die im Handbuch stehen, und für die wir Kfz Steuer bezahlen müssen ?
Die werden wir nur selten ausreizen. Gut, auch Sie wollen mal auch auf der linken Spur ein Wörtchen mitreden, sagen wir mit 200 km/h = 56 m/sec. Da ist der Luftwiderstand dann viermal so groß als bei 100 km/h, also 300 N x 4 = 1200 N, plus Rollwiderstand von 200 N ergibt das 1400 N. Dann ist die notwendige Leistung:
1400 N x 56 m/sec = 78.000 W = 78 kW = 106 PS.
Das sind zwar immer erst 78% der Nennleistung, aber Sie brauchen ja ein paar Kilowatt in Reserve, um überhaupt auf diese Geschwindigkeit beschleunigen zu können.
Nichts geht verloren
Gilt all das nun für Benzin- oder für Elektromotoren? Danke für Ihre Frage.
Es sind die Anforderungen, welche die Physik an ein rollendes Fahrzeug stellt, egal wie es angetrieben wird. Bei 200 km/h muss der Motor 78 kW auf die Räder bringen, egal ober er mit Benzin, Diesel, Kohle oder Strom funktioniert.
Der Motor ist die Vorrichtung, die eine Energiequelle anzapft und daraus den gewünschten Antrieb erzeugt. Anders ausgedrückt: der Motor wandelt eine verfügbare Energieform in eine andere, gewünschte Form um. Bei dieser Verwandlung geht fast immer etwas „verloren“. Es geht allerdings nichts wirklich „verloren“, wir bekommen nur nicht 100% der eingefütterten Energie in der gewünschten Form heraus. Energie kann weder verloren gehen, noch kann sie erzeugt werden. Der Anteil der gewünschten Umwandlung wird als „Wirkungsgrad“ der Maschine bezeichnet.
Das vegetarische Auto
Das Maß für Energie ist die Leistung, die über einen Zeitraum erbracht wird. Wenn wir mit unserem Auto eine Stunde lang mit 200 km/h unterwegs waren, dann hat der Antrieb eine Stunde lang die notwendigen 78 Kilowatt geleistet, das entspricht einer Energie von:
Energie = Leistung (kW) x Zeit (h) = 78 kW x 1 h = 78 Kilowattstunden (kWh)
Woher kam diese mechanische Energie?
Beim Verbrennungsmotor wird die verfügbare chemische Energie des Gemischs aus Sauerstoff mit Benzin oder Dieselöl in Hitze verwandelt. Diese Energieform wird dann ihrerseits in mechanische Energie verwandelt, konkret in Drehzahl und Drehmoment. Die erste Verwandlung geht dabei ohne größere Verluste vor sich, die zweite aber ist alles andere als vollkommen.
Pro verbranntem Liter Benzin entstehen 8,5 kWh Wärmeenergie. Deren Umwandlung in mechanische Energie gelingt aber nur zu etwa 30%.
8,5 kWh x 30% = 2,6 kWh.
Damit können wir jetzt unsere Liter auf 100 km berechnen:
Bei 100km/h: 14 kWh / 2.6 kWh = 5,4 Liter
Bei 200 km/h: 39 kWh / 2,6 kWh = 15 Liter
Wie sieht das in Zahlen aus?
Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor).
- Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh
- Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh
- Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh
Der Elektroantrieb ist also viel Energieeffizienter als der Verbrenner.
Zahlenbeispiel: VW Golf
Als Zahlenbeispiel betrachte man einen VW Golf VII mit einer Stirnfläche von 2,19 m2 und einem cW-Wert von 0,27. Abbildung 1 zeigt die Luftwiderstandskraft als Funktion der Geschwindigkeit.
Abbildung 1: Luftwiderstandskraft und nötige Antriebsleistung bei einem VW Golf in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Man beachte, dass zusätzliche Energieverluste z. B. durch den Rollwiderstand (rund 150 N) nicht berücksichtigt sind.Auch beste Technik wird es kaum möglich machen, bei hohen Geschwindigkeiten sehr sparsam zu fahren.
Bei 100 km/h ergibt sich eine Kraft von 274 N (Newton). Multipliziert mit der Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h = 27,8 m/s ergibt dies eine Antriebsleistung von 7,6 kW. Der Verbrauch an Antriebsenergie (nur für die Überwindung des Luftwiderstands) beträgt dann 7,6 kWh pro 100 km. Wenn das Antriebssystem (Motor, Getriebe usw.) diese Antriebsenergie mit einem Wirkungsgrad von 25 % (grob geschätzt) erbringt, braucht man auf 100 km Primärenergie im Umfang von 30,4 kWh, was ca. 3,6 Liter Benzin entspricht. Bei 150 km/h wären es bereits 8,1 l. Man erkennt, dass ein Kraftstoffverbrauch von wenigen Litern auf 100 Kilometer bei 100 km/h mit einem effizienten Antrieb technisch problemlos erreichbar ist, bei schnellem Autobahntempo jedoch praktisch unmöglich wird.
Optimierung der cW-Werte von Autos
In der 1950er Jahren waren cW-Werte in der Gegend von 0,5 normal. Damals war die Form der Karosserie bei den meisten Autos nicht auf einen niedrigen Luftwiderstand hin optimiert, sondern eher durch modische, praktische oder auch herstellungstechnische Aspekte bestimmt. Inzwischen liegen die cW-Werte der meisten Neufahrzeuge in der Gegend von 0,25 bis 0,35. Die erkennbar sehr wesentliche Verbesserung wurde durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht, insbesondere durch eine insgesamt „windschlüpfigere“ Form der Karosserie, aber auch durch sorgfältig optimierte Bauteile wie Heckdiffusoren, einen relativ glatt verkleideten Unterboden und optimierte Anbauten (z. B. Rückspiegel).
Weitere Verbesserungen wären durchaus möglich, würden häufig aber in Konflikt mit anderen Zielen der Gestaltung geraten. Beispielsweise kann die Rundumsicht durch weniger hohe und recht flach montierte Scheiben beeinträchtigt werden, und die Kühlung des Motors wird reduziert, wenn der Luftstrom durch den Motorraum reduziert wird. (Der letztere Faktor ist natürlich bei besonders leistungsfähigen und ineffizienten Motoren wichtiger.) Wegen solcher Kompromisse ist nicht damit zu rechnen, dass die cW-Werte von Autos zukünftig deutlich unterhalb von 0,25 liegen werden. Dies bedeutet, dass eine weitere Reduktion der Energieverluste durch den Luftwiderstand nur noch mit zwei Maßnahmen möglich ist: mit einer Verringerung der Querschnittsfläche und vor allem mit einer Reduktion der Fahrgeschwindigkeiten (besonders auf Autobahnen).
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
Berlins Queer-Beauftragter zeigt Journalisten wegen „Volksverhetzung“ an
Alfonso Pantisano, der erste „Queer-Beauftragte“ der Stadt Berlin, hat gleich zwei Anzeigen gegen Kritiker der Queer-und-Trans-Bewegung gestellt. Dabei ging es um völlig zulässige kritische Meinungsäußerungen zur mangelnden Abgrenzung staatlicher Stellen von der LBGTQ+Bewegung.
Der ehemalige „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt hatte am Freitag via Twitter kritisiert, dass die Berliner Polizei in aller Öffentlichkeit die Regenbogenfahne gehisst hat. Mit Bezug auf die NS-Zeit hatte Reichelt bemerkt: „Jeder vernünftige Mensch in diesem Land würde sich wünschen, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden. Jede totalitäre Ideologie hat schon immer die ‘Solidarität’ beschworen.“ Pantisano bewertet dies als „Volksverhetzung“, und zeigte Reichelt deshalb beim Berliner Landeskriminalamt an.
Die zweite Anzeige betrifft ebenfalls Reichelt, wenn auch nur indirekt: Auf dem von ihm redaktionell mitbetreuten Portal „Nius“ war in der vergangenen Woche eine Dokumentation mit dem Titel „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“ veröffentlicht worden, die sich äußerst kritisch mit den Auswüchsen und Folgen der Trans-Ideologie auseinandersetzt.
Darin sah Pantisano „unzählige volksverhetzende Falsch- und Desinformationen“ über die queere Community, vor allem über Transmänner und Transfrauen, verbreitet. Deshalb erstattete er jeweils eine weitere Anzeige gegen die Journalistin Judith Sevinç Basad, die Medienunternehmen Vius SE & Co KGaA und Vius Management SE sowie deren geschäftsführenden Direktoren Christian Opitz und Christian Storch.
In allen Fällen berief sich Pantisano explizit auf seine amtliche Funktion als „Queer“-Beauftragter. „Wenn wir uns gegen Hass und Gewalt gegen queere Menschen aussprechen, dann ist es unsere Aufgabe, solche Vorfälle zu ahnden“, teilte er dazu auf Facebook mit. Er vertraue auf die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden, die sich nun mit diesen „Straftatbeständen“ auseinandersetzen werden.
Während die Berliner Polizei ihre Solidarität mit der Queer-Lobby bekundete, wurden ihre Kollegen aus Frankfurt am Main von deren Mitgliedern angegriffen, als sie am Freitag den Christopher-Street-Day schützte. Als Reaktion auf den Angriff zog sie ihren Streifenwagen zurück, um, wie es offiziell hieß, einen weiteren störungsfreien Verlauf zu gewährleisten“. Auf die eigentlich gebotene Gegenwehr und Einleitung strafrechtlicher Schritte wegen Angriffs auf Ordnungsbeamte wurde ausdrücklich verzichtet.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Globale Organisationen drängen auf “Schock bei den Staatsfinanzen” zur Auslösung des “Great Reset”
Globale Machteliten propagieren die Idee, dass ein “öffentlicher Finanzschock” die grüne Agenda schnell voranbringen und den “Great Reset” auslösen würde. Regierungsvertreter, Unternehmenschefs, angeblich gemeinnützige Stiftungen und nicht gewählte Bürokraten aus aller Welt trafen sich kürzlich zum Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt in Paris, Frankreich. Zu den prominenten Teilnehmern der Veranstaltung gehörten der Generalsekretär der […]
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Mehr als 50 Staatschefs trafen sich in Paris zum „Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt“.
Trotz eines Medienblackouts durch die amerikanischen Medien brachte der Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt mehr als 50 Staats- und Regierungschefs nach Paris zu einem Treffen, das mit Sicherheit weitreichende Folgen für die Welt haben wird.
Am 22. und 23. Juni begrüßte Präsident Emmanuel Macron 50 Staatsoberhäupter, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft in Paris zum „Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt„. Obwohl die amerikanischen Medien wie auch die europäischen wenig bis gar nicht über das Gipfeltreffen berichteten, handelte es sich um den jüngsten Versuch, das internationale Finanzsystem im Rahmen der fortgesetzten Bemühungen um die Agenda 2030 und die Netto-Null-Ziele neu zu gestalten.
Die französische Regierung erklärte, dass das Ziel des Treffens darin bestehe, „einen neuen Vertrag zwischen [dem globalen] Norden und dem Süden zu schließen“, der die Nationen besser in die Lage versetze, Armut und Klimawandel zu bekämpfen. An dem Gipfel nahmen auch US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, der britische Premierminister Rishi Sunak und der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva teil.
Neben den Staatsoberhäuptern wurde der Gipfel u. a. von den Open Society Foundations, der Bill and Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation unterstützt.
France24 berichtet, dass Macron seine Absicht, den Finanzgipfel zu veranstalten, erstmals am Ende der COP27 im November 2022 ankündigte, nachdem Umweltschützer mit den Klimaverhandlungen unzufrieden waren. Bei diesem Treffen wurde vereinbart, einen Fonds einzurichten, um Entwicklungsländer, die unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden, zu entschädigen. Eines der Ziele des Juni-Gipfels war es, Instrumente zur Finanzierung eines solchen Fonds zu schaffen.
Eines der weiteren erklärten Ziele dieses Gipfels war die Umgestaltung des gesamten internationalen Finanzsystems durch die Anpassung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank an die modernen Herausforderungen.
Diese Ziele spiegeln die jüngsten Äußerungen des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres wider, der einen „neuen Bretton-Woods-Moment“ forderte und sich dabei auf das berühmt-berüchtigte internationale Abkommen von 1944 bezog, das Regeln für die Währungsbeziehungen zwischen unabhängigen Staaten aufstellte und u. a. vorsah, dass jede Nation die Konvertierbarkeit ihrer Währungen in US-Dollar garantieren musste. Mit dem Abkommen von Bretton Woods wurde der IWF gegründet.
Die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, rief ebenfalls zu einem „neuen Bretton-Woods-Moment“ im Oktober 2020 auf.
Einer der Vorschläge zur Beschaffung der Billionen von Dollar, die für die Umgestaltung des Finanzsystems (und damit der Welt) benötigt werden, ist die Besteuerung der größten Umweltverschmutzer, insbesondere der Unternehmen, die fossile Brennstoffe herstellen, weil sie „historisch gesehen für das Klimachaos verantwortlich sind“. Auch die Besteuerung von Schiffen, die Güter transportieren, wurde diskutiert.
Nichtregierungsorganisationen schlagen auch verschiedene Formen des Schuldenerlasses für Entwicklungsländer vor, die die doppelte Aufgabe haben, Kredite von Industrieländern und Banken wie der Weltbank zurückzuzahlen und gleichzeitig gegen die Umweltzerstörung anzukämpfen.
„Heute sind Krisenländer gezwungen, ihre Schulden bei Gläubigerstaaten, Finanzinstitutionen und Privatbanken zurückzuzahlen, und das hindert sie daran, in öffentliche Dienstleistungen zu investieren oder gegen den Klimawandel zu kämpfen“, sagte Lison Rehbinder, Referentin für Entwicklungsfinanzierung bei der Nichtregierungsorganisation CCFD-Terre Solidaire, gegenüber France24. Rehbinder zufolge wird auch über die Einführung von Klauseln in Kreditverträgen diskutiert, die im Falle einer „Klimakatastrophe“ eine Aussetzung der Schulden ermöglichen.
Der eigentliche „Neue Globale Finanzierungspakt“ hat das Ziel, „einen neuen Konsens für ein inklusiveres internationales Finanzsystem zu schaffen“. Das Dokument umreißt auch „wichtige internationale Meilensteine“ für 2023 und 2024, an denen weitere Verpflichtungen und Diskussionen stattfinden sollen.
Führende Politiker aus aller Welt geben einen Einblick in die Agenda
Wenige Tage vor dem Gipfel veröffentlichte Le Monde einen Meinungsbeitrag von 13 führenden Politikern, die an dem Gipfel teilnehmen, darunter Macron, US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, der britische Premierminister Rishi Sunak und der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva. Die Politiker schrieben, dass sie „dringend daran arbeiten, Armut und Ungleichheiten zu bekämpfen“.
„Der Klimawandel wird zu größeren und häufigeren Katastrophen führen und die ärmsten und schwächsten Bevölkerungsgruppen auf der ganzen Welt unverhältnismäßig stark treffen“, schrieben sie. „Diese Herausforderungen sind grenzüberschreitend und stellen existenzielle Risiken für Gesellschaften und Volkswirtschaften dar“.
Die Staats- und Regierungschefs griffen die übliche Sprache der UNO auf und sprachen von einem „gerechten und integrativen Übergang“. Sie wiesen auch darauf hin, dass „die Bekämpfung der Armut und der Schutz des Planeten konvergierende Ziele“ seien. Der Gedanke, dass der Kampf gegen die weltweite Armut mit dem Kampf für den Schutz der Umwelt verbunden ist, wird in den Gipfeldokumenten mehrfach erwähnt.
Macron, Biden und ihre Freunde erklärten, dass der Übergang zu „Netto-Null“ und die Ziele des Pariser Abkommens ermöglichen, „eine neue Ära des nachhaltigen globalen Wirtschaftswachstums einzuleiten“.
Sie wiesen auch darauf hin, dass der Neue Globale Finanzierungspakt „vom historischen Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (KMGBF) inspiriert ist“ und forderten „neue Wirtschaftsmodelle, die den immensen Wert der Natur für die Menschheit anerkennen“.
Der KMGBF wurde im Dezember 2022 auf der UN-Biodiversitätskonferenz, auch bekannt als 15. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien (COP-15) des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD), angenommen. Der Text des Dokuments macht deutlich, dass die Vereinbarung „einen ehrgeizigen Plan zur Umsetzung breit angelegter Maßnahmen enthält, um bis 2030 einen Wandel in der Beziehung unserer Gesellschaft zur biologischen Vielfalt herbeizuführen, der im Einklang mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihren Zielen für nachhaltige Entwicklung steht“. Der KMGBF fordert auch ein „Leben im Einklang mit der Natur“ bis 2050.
Wie ich schon früher geschrieben habe, müssen wir uns der Tatsache bewusst sein, dass Organisationen wie die UNO, das WEF und andere globalistische NRO, gemeinnützige Organisationen und Politiker Lippenbekenntnisse zu Ideen wie Vielfalt, Nachhaltigkeit und Inklusion abgeben. Ihre Handlungen zeigen jedoch, dass sie die Vielfalt des Denkens nicht respektieren, keine regenerativen Praktiken anstreben und sich nicht darum kümmern, alle Menschen oder Gedanken einzubeziehen.
Stattdessen stellen sie sich eine Welt vor, in der die Natur über die Bedürfnisse des Menschen gestellt wird und bürgerliche Freiheiten, Bewegungsfreiheit und Redefreiheit im Namen einer fantastischen Vision von der Rettung des Planeten beschnitten werden. Das soll nicht heißen, dass jeder Einzelne, der auf diesem Gipfel oder bei der UNO, dem WEF und anderen Organisationen arbeitet, sich der größeren Agenda und der langfristigen Ziele bewusst ist. Diese globalistischen Organisationen verleiten oft wohlmeinende Menschen dazu, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um ihren freiheitsfeindlichen Aktionen den Anschein von Legitimität zu verleihen.
Ein Blick auf den „Gipfel der Zukunft“
Der „Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt“ ist zwar ein wichtiges Ereignis, das man zur Kenntnis nehmen sollte, aber man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass es sich dabei lediglich um das jüngste der in diesem Jahr stattfindenden globalistischen Treffen handelt. Der Fahrplan des Pakts macht deutlich, dass der Hauptzweck des Treffens darin besteht, einen Leitfaden zu erstellen, der beim nächsten G20-Gipfel in Indien im September, beim Klimagipfel in Afrika im September, beim Gipfel für nachhaltige Entwicklungsziele im September, bei den Jahrestagungen des IWF und der Weltbank im Oktober und bei der COP28 in Dubai Anfang Dezember zum Einsatz kommen wird.
Kürzlich habe ich darüber geschrieben, wie die UNO versucht, die Mitgliedsstaaten durch die Teilnahme am SDG-Gipfel im September in New York City dazu zu bewegen, sich erneut zur Vollendung der SDGs und der Agenda 2030 zu verpflichten. Was auch immer auf dem Treffen der Staats- und Regierungschefs und der Politiker im September geschieht, es wird wahrscheinlich äußerst folgenreich für die Zukunft der Agenda 2030 sein.
Das Dokument macht jedoch deutlich, dass alle diese Treffen auf den Zukunftsgipfel im September 2024 hinführen.
Laut der Website des Zukunftsgipfels ist der Gipfel eine „einmalige Gelegenheit“, um Lücken in der globalen Governance zu schließen. Auf dem Gipfel sollen die Staaten außerdem aufgefordert werden, „bestehende Verpflichtungen“ gegenüber den SDGs und der UN-Charta zu bekräftigen. Von den Mitgliedstaaten wird erwartet, dass sie auf den Ergebnissen des SDG-Gipfels aufbauen und „dem multilateralen System neues Leben einhauchen“ und die Agenda 2030 umsetzen. Auf der Website heißt es auch, dass der Zukunftsgipfel mit einem „Pakt für die Zukunft“ abschließen wird, der von den Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfel gebilligt werden soll.
Ich möchte alle Leser ermutigen, den SDG-Gipfel im September dieses Jahres und den Zukunftsgipfel im Jahr 2024 aufmerksam zu verfolgen. Ich glaube, dass wir bis dahin große Schritte in Richtung einer Ein-Welt-Regierung machen werden.
Die Raubtierklasse mag die Bedrohung durch eine drohende Pandemie, durch Klimakrisen oder sogar durch Bedrohungen von außerhalb unserer Welt nutzen, aber das Ziel ist dasselbe: die vollständige Kontrolle und Katalogisierung allen menschlichen Lebens. Wir müssen uns diesen Plänen auf lokaler Ebene widersetzen, wenn wir verhindern wollen, dass The Great Reset Realität wird.
Woker Tugend-Terror immer unerträglicher: Pumuckl-Serie jetzt auf Index für unter 12-Jährige

Neues aus dem Freiluft-Irrenhaus
Nach Pippi-Langstrumpf und Winnetou ist jetzt auch Pumuckl samt Meister Eder dran: Der kleine Kobold, bislang für Kinder ab sechs Jahren sogar empfohlen, soll nun erst für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren freigegeben werden. Bis dahin dürfen sich die Kleinen mit Lesungen von Drag-Queens erbauen und sich in der Schule die Vorzüge des Analverkehrs erklären lassen.
Zuvor hat es bereits den Vater von Pippi Langstrumpf – den „Negerkönig“ erwischt – der heißt jetzt Südseekönig“ – auch Ottfried Preußlers „Die kleine Hexe“, wo sich in seinem Klassiker ein Kind als „Negerlein“ verkleidet, soll ebenfalls politisch korrekt und zeitgeistkonform nachgebessert werden.
Doch was ist es nun, was in der Kult-Serie aus der Feder von Ellis Kaut, die seit mehr als 30 Jahren die Kinder erfreute, ohne dass diese psychische Störungen davontrugen? Leute, die noch geradeaus denken können und noch nicht völlig irre umgepolt wurden, würden da nie dahinterkommen. Wir verraten es hier:
In einigen Folgen der TV-Serie trifft sich Mister Eder mit Freunden in einem Schwabinger Wirtshaus am Stammtisch. Auch Pumuckl ist mit von der Partie, treibt dort seinen lustigen Schabernack, aber Unerhörtes liefert Meister Eder und die seine Freunde: Man trinkt Bier und schlimmer noch, man raucht! Ein klarer Fall für unsere toleranten und woken Sittenwächter von Amazon Prime Video, der Streaming Dienst, der Pumuckl ausstrahlt. Dort ist die Rede von “stark Kind gefährdenden Szenen” auf die man im Sinne des Kindeswohles zeitgeistkonform reagiert. So werden die Episoden „Spuk in der Werkstatt“, „Pumuckl macht Ferien“ oder „Das Spiel mit dem Feuer“ als kindergefährdend eingestuft. Neben „Alkoholkonsum und Rauchen“ ist auch von „Gewalt“ die Rede.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
England: Kein Geld für Kassenärzte – Briten reißen sich selbst die Zähne
Von Kornelia Kirchweger
17. Juli 2023
Lesezeit: 2 Min.
Während Großbritannien im Vorjahr die Ukraine mit umgerechnet 5,36 Milliarden Euro Steuergeld gegen Russland aufrüstete, wird das staatliche Gesundheitssystem ausgeblutet. Die Briten reißen sich jetzt die Zähne selbst, weil es an Kassenärzten fehlt.
Tausende Zahnärzte kündigten ihre Verträge und ordinieren privat. Ihre Honorare können sich nur Wohlhabende leisten. Während für die Kriegskassen genug Geld da ist, herrscht in den Gesundheitstöpfen gähnende Leere. Einerseits, weil der Staat andere Prioritäten hat und zu wenig Geld zuschießt. Andererseits, weil mehr Menschen aus den Kassen herausnehmen als sie einzahlen.
Britische Schande
Im vergangenen März wurde eine Umfrage bei 2000 Personen von YouGov durchgeführt. 10 Prozent – also 200 davon gaben an, ihre Zähne im Heimwerker-Verfahren zu behandeln. Sie rissen ihre Zähne selbst mit einer Zange. Davon jeder Fünfte, weil er keinen Zahnarzt-Termin bekam oder andernfalls 5 Stunden zum nächsten Arzt fahren müsste. 22 Prozent der Betroffenen haben gar keine Krankenversicherung. Davon 23 Prozent, weil sie sich das nicht leisten können. Einige der Betroffenen geraten wegen ihrer schlechten Zähne – aus Scham – in Isolation. Der Gesundheits- und Sozialausschuss fordert zum x-ten Mal Reformen: Solches Leid sei im 21. Jahrhundert völlig inakzeptabel. Viel wird das nicht ändern.
Kranke Kassen
Denn das Problem gibt es schon lange. Staatliche Zahnarztverträge gibt es in England seit 2006. Das Problem dabei: Der Staat legt eine Obergrenze für Zahnbehandlungen fest, die ein Arzt im Jahr durchführen darf. Damit werden die Kosten überschaubar gehalten, aber die Termine verknappt. In bestimmten Regionen kommen auf einen Kassen-Zahnarzt 3000 Personen. In 65 von insgesamt 104 Regionen steigt dieses Verhältnis seit 2019. Das Problem ist also bekannt. Nur 44 Prozent der Kinder waren übrigens im Vorjahr bei einem Zahnarzt. Man warnt bereits vor „zahnärztlichen Wüsten“ in England.
Verlogene Reformen
Betroffen seien vor allem „benachteiligte Viertel“, ethnische Minderheiten, Obdachlose, Flüchtlinge bzw. Asylforderer und Personen mit besonderen Bedürfnissen – wie Autisten, heißt es aus dem Gesundheitsausschuss. Viele Patienten wissen gar nicht, auf welche Gesundheitsleistungen sie Anspruch haben, heißt es weiter. Der Gesundheitsausschuss fordert von der Regierung, jede Person, die einen Kassen-Zahnarzt braucht, müsse diesen in vernünftiger Nähe und vernünftigem Zeitrahmen aufsuchen könne. Das würde eine Aufstockung der Kassen-Ärzte erfordern und die Kassen-Kosten erhöhen. Schon im Vorjahr wurde gewarnt: Die staatliche zahnärztliche Versorgung werde bald zusammenbrechen, weil Tausende Zahnärzte in England aus den Kassenverträgen aussteigen.
Privatärzte-Boom
Zwischen März 2000 und Mai 2022 waren es bereits 3000. Der Trend zum „Privatarzt“ hält an. Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten können sich Menschen eine Privatbehandlung aber nicht leisten. Eine damalige Umfrage unter 2.200 Zahnärzten in England ergab: 45 Prozent haben seit Beginn der Pandemie ihre Tätigkeit in der staatlichen Gesundheitsversorgung reduziert. Weitere 75 Prozent wollen das in absehbarer Zeit tun. 87 Prozent gaben an, wegen des Rückstaus nach der Pandemie unter Stress, Burnout oder anderen psychischen Problemen zu leiden. Auf der Strecke bleiben die Patienten. Die staatlichen Gesundheitskassen beschwichtigen: Die Zahl der Termine für Zahnarzt-Kassenpatienten steige, man habe erste Vertragsänderungen im Vorjahr bereits in Angriff genommen. Zusätzlich würden eine Rekordzahl von Zahnärzten und Dentalhygienikern ausgebildet.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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