Kategorie: Nachrichten
„Gras wird wieder auf den Strassen Hamburgs wachsen“
Von Hans-Jürgen Geese
In der Zeit der Antike war Rom die allherrschende Weltmacht, das Imperium Romanum, welches stets wachsam nach möglichen Gegnern Ausschau hielt, vor allem nach einem aufstrebenden Reich, das ihr diesen Titel streitig machen wollte. Im ersten und zweiten Punischen Krieg im Zeitraum von 264 – 201 v. Chr. hatte Rom das große Karthago noch in die Schranken verweisen können. Aber es war knapp.
Beinahe hätte der karthagische General Hannibal, der Superstar der damaligen Zeit, es geschafft, Rom niederzuringen. Dazu durfte es nie wieder kommen. Kein Wunder daher also, dass bald ein Mann mit Namen Cato in jeder Sitzung des römischen Senats seine Rede mit den Worten schloss: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.“
Im Jahre 150 v. Chr. stimmte schließlich der Senat Catos Plan zu. Karthago wurde vernichtet. 250.000 tote Karthager. Die Überlebenden, etwa 50.000, wurden als Sklaven verkauft. Die Stadt wurde bis auf die Grundmauern geschleift. Das Ende einer großen Kultur. Das Ende eines großen Volkes.
Etwa 2.000 Jahre später herrschte das Britische Imperium auf Erden, das gigantischste Imperium in der Geschichte der Menschheit, mit etwa einem Viertel der Weltbevölkerung.

Finanzbericht 2022
Es sind die vielen privaten Spender:innen, die eine unabhängige Finanzierung unserer Arbeit ermöglichen. Mehr über unsere Finanzierung 2022 steht im neuen Finanzbericht.
Der Finanzbericht ist Teil des Jahresberichts 2022/23 (PDF)
Im letzten Jahr haben 12.643 Menschen LobbyControl mit einem finanziellen Beitrag unterstützt. 7.710 Menschen waren Ende 2022 Fördermitglieder unseres Vereins und sichern mit ihrem Beitrag planbare Einnahmen. Mit dieser breiten Unterstützung können wir auf eine solide Basis vertrauen – dafür danken wir allen ganz herzlich!
Einnahmen
LobbyControl hat im letzten Jahr insgesamt 1.891 T€ (= Tausend Euro) eingenommen. Gegenüber dem Vorjahr 2021 ist das ein Zuwachs von ca. 1,5 %. Wie in den letzten Jahren stets der Fall, machen erneut die Spenden und Mitgliedsbeiträge von Privatpersonen mit gut 85 % den größten Anteil aus. Ein Blick in die Grafik zum Vergleich des Spenden- und Beitragsaufkommens zeigt diese Entwicklung.
Finanzbericht 2022: Vergleich des Spenden- und Beitragsaufkommens
Ein Teil unserer Einnahmen kommt aus institutioneller Förderung. Dieser Anteil machte im Jahr 2022 ca. 12 % der gesamten Einnahmen aus. Unsere zum Teil langjährigen Förderer tragen auch in den kommenden Jahren zu unserer Finanzierung bei:
- Die Olin gGmbH gewährte uns für 2022 einen Zuschuss von 60 T€ und hat für das Jahr 2023 weitere 60 T€ zugesagt.
- Die Schöpflin Stiftung förderte uns 2022 mit 164,5 T€, für 2023, 2024 und 2025 ist eine Fortsetzung der Förderung in Höhe von jährlich 150 T€ vereinbart.
Gemäß unserer Transparenzrichtlinie veröffentlichen wir die Namen aller privaten Spender:innen, die uns mit 10.000 Euro oder mehr im Jahr unterstützen. Dies waren 2022:
- Bettina Bock 36.000 €
- Frank Hansen 71.000 €
- Jochen Schweitzer-Rothers 15.800 €
Finanzbericht 2022: Spenden und Mitgliedsbeiträge
Wir danken allen für diese großzügige Unterstützung! All diese Beiträge – Spenden, Fördermitgliedschaften und institutionelle Förderung – sind wichtig und ermöglichen uns den Einsatz für Transparenz und Demokratie.
Wir erzielen zusätzlich Einnahmen aus unserem Zweckbetrieb: Darunter fallen etwa die Tickets für unsere Stadtführungen und der Verkauf unserer Publikationen. Da wir nach Ende der Corona-Beschränkungen wieder mehr lobbykritische Stadtführungen in Berlin anbieten konnten, sahen wir erfreulicherweise hier erneut eine Steigerung der Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Wir verzeichnen inzwischen eine stetig hohe Nachfrage, was uns sehr freut, denn die Touren sind ein wichtiger Teil unserer politischen Bildungsarbeit.
Ausgaben
Die Ausgaben sind in 2022 um 14 Prozent auf 1.711 T€ gestiegen. Dies hat mehrere Gründe: So sind die Personalkosten höher, weil wir die Stadtführungsscouts nun fest angestellt haben. Dadurch erhöhten sich unsere Sozialabgaben. Außerdem haben wir den Mitarbeiter:innen die freiwillige steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie gewährt.
Die Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit sind gestiegen, weil wir unsere Webseite umfangreich erneuert haben. Im April 2022 fand unsere Konzernmachttagung statt, was sich in höheren Ausgaben im Posten Veranstaltungen niedergeschlagen hat.
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Ergebnis und Ausblick
Finanzbericht 2022: Entwicklung der Fördermitgliedschaften
Insgesamt konnten wir 2022 mit einem positiven Ergebnis in Höhe von 181 T€ abschließen, auch trotz der geplanten Mehrausgaben. Insbesondere dank der vielen regelmäßigen Spenden und Fördermitgliedschaften kam dieser Überschuss zustande. Diesen Gewinn und einen Teil der vorhandenen Rücklagen werden wir 2023 nutzen, um unser Team zu verstärken.
Zudem sind wir sehr dankbar, damit auch ein Sicherheitspolster für die Unwägbarkeiten auf der Einnahmeseite zu haben, die aufgrund der erhöhten Lebenskosten der vergangenen Zeit und der anhaltenden Inflation entstehen. Für unser Ziel einer transparenten und gerechteren Demokratie können wir nur mit einer sicheren finanziellen Basis kraftvoll kämpfen.
Wir freuen uns deshalb, wenn Sie uns auch weiter unterstützen. Herzlichen Dank!
Weitere Information
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UNO entwickelt sich zur größeren Bedrohung für unabhängige Gesundheit als WHO
Derzeit entsteht sich eine Art von Wettrennen internationaler Organisationen um eine Gesundheits-Weltregierung. Wobei Gesundheit nur mehr Vorwand für generelle Kontrolle und Beherrschung darstellt. Ganz vorne dabei sind die WHO und die UNO, aber auch die EU. Alle drei haben Pläne entwickelt, wie unsere Gesundheit auszusehen hat. Die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an den Internationalen Gesundheitsvorschriften […]
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Justizministerium entfernt stillschweigend Informationen über Kinderhandel von Website
Das Justizministerium (Department of Justice, DOJ) hat in aller Stille eine Reihe von Rubriken von seiner Website entfernt, die sich auf den inländischen und internationalen Kinderhandel beziehen, einschließlich eines Teils, der Informationen über die Anwerbung und Ausbeutung“ von Minderjährigen in der kommerziellen Sexindustrie in den USA bietet. Dabei handelt es sich vor allem um Informationen, die unter Präsident Trump hinzugefügt wurden.
Trump hatte den Kampf gegen den Menschenhandel zu einer Speerspitze gemacht. Im Januar 2020 unterzeichnete er eine Durchführungsverordnung zur Beendigung des Menschenhandels und der Ausbeutung von Kindern im Internet in den Vereinigten Staaten.
„Aus einem Grund fühlen sich Linke sehr unwohl und defensiv, wenn man über die sexuelle Ausbeutung von Kindern spricht“, sagte Roger Severino, Prüfer der Heritage Foundation Washington .
— Rep. Anna Paulina Luna (@RepLuna) July 11, 2023
Die Kongressabgeordnete Anna Paulina Luna verwies auf einen Artikel der New York Times, in dem es hieß, dass viele Tausend Migrantenkinder in die Hände von Kinderschmugglern gefallen seien.
Sie wies darauf hin, dass das Justizministerium einen Passus entfernt habe, der die Politik der offenen Grenzen der Biden-Regierung mit Kindersexhandel in Verbindung bringe.
Der Kongressabgeordnete findet das nicht verwunderlich, da die Regierung keine Scheu davor scheut, die eklatante Sexualisierung und den Missbrauch von Kindern zu fördern.
Aufzeichnungen zeigen, dass seit dem Amtsantritt von Präsident Biden 345.000 unbegleitete Minderjährige die Grenze in die USA überquert haben.
Luna fügte hinzu, dass diese Entwicklungen mit der Veröffentlichung des Films „Sound of Freedom“ über den Kinderhandel zusammenfallen.
Trotz der Angriffe der Medien darf der Film mit Jim Caviezel nicht in den Top 10 fehlen. Der Film, der bereits mehr als 45 Millionen Dollar eingespielt hat, handelt von der Suche des Agenten Tim Ballard nach einem Kind, das in Kolumbien in die Hände von Schmugglern geraten ist.
Das Justizministerium war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Serbischer Ex-Generalstabschef: NATO bereitet sich auf „großen Krieg“ mit Russland vor!

Die Hinweise verdichten sich. Die NATO plant offenbar eine direkte militärische Konfrontation mit Russland und das auf europäischem Boden. Indizien dafür sind nicht nur die jüngste Verlegung von 300.000 (!) NATO-Streitkräften an die russischen Grenzgebiete Europas, die Verlegung von bis zu 3.000 US-Militärreservisten nach Europa im Rahmen von „Atlantic Resolve“, um die Ostflanke der NATO zu stärken, sondern auch die jüngsten Aussagen des ehemaligen Generalstabschef der serbischen Armee, General Ljubiša Diković.
Artikel 5 der NATO als Hindernis für Ukraine-Aufnahme
Solange sich die Ukraine im Krieg befinde, werde sie nicht in die NATO aufgenommen, weil niemand in diesem Bündnis einen direkten Konflikt mit Russland wolle, sagt der ehemalige Generalstabschef der serbischen Streitkräfte.
Die Beschlüsse des Gipfels seien keine Überraschung, betont Diković. Es sei nicht einmal realistisch gewesen, zu erwarten, dass die NATO eine Entscheidung zur Aufnahme der Ukraine in das Bündnis treffen würde, obwohl es Mitglieder gab, die sich dafür aussprachen. Er stellt fest, dass Amerika im Bündnis schließlich zu allem gefragt wird, auch zur Ukraine-Frage. Laut Dikovic ist Artikel 5 des Vertrags über den Nordatlantikvertrag der Hauptgrund dafür, dass die Ukraine keine Einladung zur NATO erhalten hat, was bedeuten würde, dass sich das gesamte Bündnis bei Aufnahme dieses Landes sofort im Krieg mit Russland befinden würde.
NATO bereitet sich auf Krieg vor
Deshalb, sagt er, sei gesagt worden: „Wir werden die Ukraine nicht akzeptieren, aber die Möglichkeit ihrer Akzeptanz ist auch dann nicht ausgeschlossen, wie der kroatische Präsident Zoran Milanović eindringlich feststellte, wenn 50.000 Bedingungen erfüllt sind.“
Diković untersucht auch den neuen NATO-Plan zur Abwehr von Bedrohungen aus Russland, der erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges verabschiedet wurde und unter anderem den Einsatz von 300.000 Angehörigen der Streitkräfte des Bündnisses in russischer Richtung vorsieht.
„Bereitet sich die NATO auf einen direkten Konflikt vor – ja. Nun, wenn Sie 300.000 Soldaten in einem Gebiet stationieren und vorbereiten, das von der Russischen Föderation angezogen wird, haben Sie nicht beschlossen, dass sie einfach so dort sein würden …
Dies ist die strategische Entwicklung von NATO-Kräften unter dem Deckmantel der Gefahr durch die Russische Föderation. Jetzt ist eine hervorragende Gelegenheit für sie, Streitkräfte einzusetzen, sie auszurüsten und von jedem Mitgliedsstaat verlangen zu können, zwei Prozent des BIP für das Militär bereitzustellen.
Und das ist ein großer Druck auf die Russische Föderation. „Wir werden sehen, wie die russische Antwort ausfällt, aber es wird nicht ohne Antwort bleiben“, sagt der General.
All dies sei eine Form des Drucks auf Russland, schließt Diković, aber auch eine hervorragende Gelegenheit für die Vereinigung der NATO, denn „die NATO ist nicht so geschlossen, es gibt keine Harmonie in ihr – es gibt Unterschiede, und die Ukraine ist eine hervorragende Gelegenheit dazu, diese unter den Teppich zu kehren“.
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Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Gewalt, Schüsse und Handgranaten: Bandenkrieg im Schwabenländle
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Gewalt, Schüsse und Handgranaten: Bandenkrieg im Schwabenländle
Es ist der 3. Juni und früher Morgen, als der 20-Jährige Fortune M., genannt Frankie, auf den Bahngleisen in Altbach von einem Zug erfasst wird und stirbt. Sechs Tage später, am 9. Juni, wird er auf dem Friedhof in Altbach beigesetzt. Mit einer Trauerfeier, die die Kleinstadt mit knapp 6000 Einwohnern noch nicht gesehen hat. Um die 400 Hundert Trauergäste haben sich auf dem Friedhof eingefunden, als es passiert: Ein 23-Jähriger Iraner nähert sich den Friedhofsmauern und schleudert eine Handgranate von oben herab mitten in die Menge. Mehrere Menschen werden verletzt. Dass der Sprengkörper kein Blutbad mit dutzenden Toten anrichtet – reiner Zufall. Ein Baum fängt ihn ab. Das LKA geht davon aus, dass der Vorfall mit anderen Straftaten in der Region zusammenhängt. In einer Pressemitteilung heißt es: “Nach den derzeitigen Erkenntnissen bestehen Anhaltspunkte dafür, dass sowohl die Schussabgaben im öffentlichen Raum als auch die Tat in Altbach im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen zweier rivalisierender gewaltbereiter Gruppierungen stehen.” Wir sind ins Schwabenländle gefahren und haben mit den Menschen darüber gesprochen, wovor sie Angst haben und was sie sich jetzt von der Politik wünschen. Außerdem haben mit Wirt Lars Treffert gesprochen, der sich noch genau an jenen Tag erinnert, als die Granate in Altbach geworfen wurde. Wirt Mustafa, erzählt davon, dass er selbst angeschossen wurde, als junge Männer in die Frontscheibe seiner Shishabar feuerten.
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Steuergelder für Make-Up und Fotos: Styling der Ampel-Politiker kostet 452.000 Euro
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Steuergelder für Make-Up und Fotos: Styling der Ampel-Politiker kostet 452.000 Euro
Für Friseure, Visagisten und gute Fotografen fließt zu viel Steuergeld: Laut einer aktuellen Beantwortung einer Anfrage der AfD kostete das Styling der Regierungsmitglieder alleine in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 452.000 Euro.
von Günther Strauß
Der Russischen Föderation so nebenbei den Krieg erklären, diverse Wenden “um 360 Grad”, Länder in “hunderttausenden Kilometern Entfernung” besuchen – Hauptsache, die Haare sind schön: Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und ihre Regierungs-Kollegen geben weiter extrem viel Steuergeld für ihr Styling aus, wie jetzt die Beantwortung einer aktuellen parlamentarischen Anfrage der AfD zeigt.
Die Bild zitiert aus diesem Papier: “Insgesamt beliefen sich die Kosten ,für Friseure, Visagisten, Kosmetiker und Fotografen in den Bundesministerien’ allein in der ersten Hälfte des Jahres auf knapp eine halbe Million Euro. Vom 1. Januar bis 20. Juni 2023 ,in den Bundesministerien für Leistungen beauftragter Dienstleister Kosten in Höhe von 452 354,30 Euro (brutto) entstanden und bezahlt worden’. Die Summe beinhaltet auch ,Zuschläge für Reisetätigkeit oder Material’. Mögliche Reisekosten bei Delegationsreisen wurden nicht einberechnet.”
Staatsrechtler kritisiert Styling-Ausgaben
Der Bund der deutschen Steuerzahler mahnt dazu, dass es den Bürgern kaum zu vermitteln sei, dass sie auch „für Visagisten und Hairstylisten von Politikern aufkommen“ sollen: “Deshalb müssen diese Kosten auf das Notwendigste reduziert und im Zweifel privat bezahlt werden.“
Auch der bekannte deutsche Staatsrechtler Christian Hillgruber (59) kommt zu den neuen Fakten in der Bild zu Wort: “Die Bundesregierung ist dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit verpflichtet.”
Die hohen Summen, die die Bundesregierung für ihr Styling ausgibt, erscheinen Hillgruber daher „rechtlich fragwürdig“ und „politisch unschön“. Hillgruber: „Die Bundesregierung wäre gut beraten, bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit den Fokus weniger auf Äußerlichkeiten, sondern mehr auf Form und Inhalt ihrer Kommunikation zu legen.“
Bereits vor wenigen Monaten ist aufgeflogen, was die grüne Ministerin Annalena Baerbock für ihr Styling im Jahr 2022 an Steuergeld ausgegeben hat: Sie war mit 136.552,50 Euro die Teuerste im Kabinett.
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Die Vereinten Nationen bereiten sich auf die Ausweitung zu einer Eine-Welt-Regierung vor
Die globalistischen Vereinten Nationen (UN) bereiten sich darauf vor, ihre Befugnisse massiv auszuweiten, um einzelne souveräne Nationen zu überstimmen und sich als nicht gewählte Ein-Welt-Regierung zu positionieren.
Die UNO plant, während der bevorstehenden Konferenz „Gipfel der Zukunft“ im Jahr 2024 Vorschläge für die beispiellose Ausweitung ihres Einflusses zu unterbreiten.
Zu den Vorschlägen gehören Maßnahmen, die der Organisation eine „Notfallplattform“ bei „globalen Krisen“ einräumen würden.
Solche „Krisen“ würden von den Vereinten Nationen selbst bestimmt, und „Notfälle“ würden von der Organisation ausgerufen.
Sollte ein globaler „Notfall“ von den Vereinten Nationen ausgerufen werden, würde dies die Organisation in die Lage versetzen, „Notfallbefugnisse“ einzusetzen, um „Klimawandel“-Ziele zu erreichen oder Beschränkungen während oder sogar vor Pandemien durchzusetzen.
Zu den Plänen gehört auch ein „digitaler Ethikkodex“, der es der UNO erlauben würde, „Fehlinformationen“ zu zensieren, um eine „Klima-“ oder „Pandemiekrise“ zu verhindern.
Die UNO hat die Verbreitung von Informationen, die dem offiziellen „Klimakrisen“- oder Pandemie-Narrativ widersprechen, als „Infodemie“ bezeichnet.
Die Konferenz „Gipfel der Zukunft“ bringt verbündete UN-Nationen und Nichtregierungsorganisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen, um eine umfassende politische Agenda zu diskutieren.
Auf der Agenda stehen linke Initiativen wie die Vergrößerung der Regierung, um auf globaler Ebene zu agieren, digitale Zensur und drastische Vorschläge zu Pandemien und Klima.
Diese Maßnahmen signalisieren nach Ansicht von Politikexperten eine besorgniserregende Ausweitung des Einflusses der UNO auf einzelne souveräne Nationen.
Indem die UNO ihre Befugnisse auf diese Weise ausweitet, wird die nicht gewählte Organisation in der Lage sein, die Gesetze von Ländern auf der ganzen Welt außer Kraft zu setzen, um ihre eigene globalistische Agenda zu verfolgen.
Die Befugnisse würden die Vereinten Nationen in die Lage versetzen, die verfassungsmäßigen Rechte der Amerikaner zu verletzen, indem sie zum Beispiel den Bürgern durch radikale Zensurmaßnahmen das Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen.
Michael Chamberlain, Direktor von Protect the Public’s Trust, einer Organisation zur Überwachung der Regierung, warnt, dass die Vorschläge dazu führen werden, dass Amerika „seine Souveränität aufgibt“ und der UN, dem WEF und der WHO „die Macht gibt, über uns zu herrschen“.
„Damals, als sich die Amerikaner noch Engländer nannten, konnten wir es nicht ertragen, von Leuten regiert zu werden, die wir nicht gewählt und nie gesehen hatten“, erklärt Chamberlain.
„Die Selbstverwaltung ist in unserer nationalen DNA verankert.
„Wir wählen Vertreter, um die Gesetze zu erlassen, nach denen wir leben… nicht so bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen und ausländischen Organisationen.
„Deshalb ist es für die Vereinigten Staaten äußerst gefährlich, ihre Souveränität aufzugeben und einer dieser Organisationen die Macht zu geben, über uns zu herrschen.“
Laut dem Vorschlag „Strengthening the International Response to Complex Global Shocks – An Emergency Platform“ (Stärkung der internationalen Reaktion auf komplexe globale Schocks – eine Notfallplattform) würde die Notfallplattform den Vereinten Nationen die Möglichkeit geben, im Falle einer globalen Krise, wie z. B. einem „großen Klimaereignis“ oder einem „zukünftigen Pandemierisiko“, „aktiv eine internationale Reaktion zu fördern und voranzutreiben, die die Grundsätze der Gerechtigkeit und Solidarität in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt“.
Man beachte die Formulierung „zukünftiges Pandemierisiko“ und nicht während einer tatsächlichen Pandemie – die UNO wäre in der Lage, ihre weitreichenden Befugnisse auszuüben, wenn sie behauptet, sie würde handeln, um zu verhindern, dass etwas passiert.
Um ein „großes klimatisches Ereignis“ zu verhindern, könnte die UNO die Öffentlichkeit daran hindern, mit ihren digitalen Dollars Fleisch und Milchprodukte zu kaufen, um die „globale Erwärmung“ zu stoppen.
Der Vorschlag wurde von UN-Generalsekretär Antonio Guterres verfasst.
Sie würde Guterres die Befugnis verleihen, eine Notfallplattform auszurufen und sie nach eigenem Gutdünken zu verlängern, wenn die Politik ratifiziert wird.
Brett Schaefer, Senior Researcher in International Regulatory Affairs bei der Heritage Foundation, warnt davor, dass Guterres und die UNO in der Lage sein werden, die Führer einst souveräner Nationen auf der ganzen Welt zu überstimmen.
„Es ist eindeutig ein Versuch, den Generalsekretär und die Vereinten Nationen zu ermächtigen“, warnt Schaefer.
„Die Notfallplattform würde dem Generalsekretär die „ständige Befugnis zur Einberufung und Operationalisierung“ einer Reaktion auf ein breites Spektrum internationaler Krisen mit minimaler Konsultation der Mitgliedsstaaten, einschließlich der USA, verleihen.“
Die Notfallplattform würde auch sicherstellen, „dass die teilnehmenden Akteure klare Verpflichtungen eingehen, die die globale Reaktion auf einen komplexen Schock direkt und unmittelbar unterstützen“.
Zu diesen teilnehmenden Akteuren gehören die UN-Mitgliedsstaaten wie die USA, China, die Länder der Europäischen Union und das Vereinigte Königreich.
Die Mitgliedsstaaten wären zwar rechtlich nicht gezwungen, sich an die Empfehlungen des Generalsekretärs zu halten, aber der Druck, „einen sinnvollen Beitrag zur Reaktion zu leisten und für die Einhaltung dieser Verpflichtungen zur Rechenschaft gezogen zu werden“, wäre immens“, so Schaefer.
„Die USA sollten bereit sein, anderen Nationen in Krisenzeiten zu helfen, aber dies sollte eine Entscheidung sein, die von unseren gewählten Führern getroffen wird, nicht von Turtle Bay aus“.
Ein weiterer Vorschlag des „Gipfels der Zukunft“ zielt darauf ab, einen „Verhaltenskodex“ für das Internet zu entwickeln, der das, was die UNO als „Fehlinformation“ betrachtet, demontieren und zensieren soll.
Die weitreichende Zensurpolitik trägt den Titel „Informationsintegrität auf digitalen Plattformen“.
Der „Verhaltenskodex“ beruht auf der Arbeit von Gruppen, die sich aktiv für die Zensur konservativer Online-Reden einsetzen.
Die UNO und der von der UNO finanzierte Global Disinformation Index (GDI) nennen mehrere konservative Nachrichtensender als Quellen von „Fehlinformationen“.
Laut der „Desinformationsrisikobewertung“ des GDI stufen sie jedoch linke Quellen als äußerst zuverlässig ein.
So stufte der GDI beispielsweise die New York Times, die Washington Post und BuzzFeed News als „geringes“ Risiko ein, während er dem Daily Wire, der New York Post und dem American Conservative ein „hohes“ Risiko zuschrieb.
„Von Gesundheit und Gleichstellung der Geschlechter bis hin zu Frieden, Gerechtigkeit, Bildung und Klimaschutz – Maßnahmen, die die Auswirkungen von Fehlinformationen, Desinformation und Hassreden begrenzen, werden die Bemühungen um eine nachhaltige Zukunft unterstützen“, schrieb der UN-Generalsekretär in seinem Vorschlag zur „Informationsintegrität auf digitalen Plattformen“.
Die UN-Definition von „Fehlinformation“ stelle ein großes Risiko für die freie Meinungsäußerung dar, so Schaefer.
„Wir haben aus erster Hand gesehen, wie Bemühungen, ‚Desinformation‘ und ‚Fehlinformation‘ zu unterdrücken, stattdessen dazu missbraucht werden, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen und unbequeme Beweise zu unterdrücken – wie zum Beispiel die Theorie des chinesischen Laborlecks über den Ursprung von Covid“, sagte Schaefer.
„Es ist schwer, einen UN-Kodex zu finden, der den ersten Verfassungszusatz nicht mit Füßen tritt.
Chamberlain stimmte dem zu und fügte hinzu, dass die UNO keine Grundlage habe, um diese Politik in einem demokratischen Land einzuführen.
„Amerikaner haben immer noch den Schutz des ersten Verfassungszusatzes, der es der Regierung verbietet, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zu verletzen“, sagte Chamberlain.
„Es ist der Regierung nicht nur untersagt, diese Rechte mit Füßen zu treten, sondern sie darf auch nicht diese Rechte an andere auslagern, nicht einmal an große, mächtige internationale Organisationen, unabhängig davon, wie hoch angesehen diese Organisationen sein mögen.
Calling for guardrails to contain the proliferation of hate and lies in the online world, @antonioguterres puts forward proposals for a Code of Conduct for Information Integrity on Digital Platforms in new report. https://t.co/7ZoX9i81uk pic.twitter.com/Punt48XxYi
— United Nations (@UN) June 14, 2023
Zu den weiteren politischen Vorschlägen gehört ein obligatorischer globaler Impfplan für COVID-19.
Der Plan würde darauf abzielen, weltweit mindestens 11 Milliarden Impfdosen zu verabreichen und die Finanzierung und Befugnisse der WHO, der Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, zu erhöhen.
„Die Unabhängigkeit, die Autorität und die Finanzierung der WHO müssen gestärkt werden“, schrieb Guterres in dem Bericht „Unsere gemeinsame Agenda“.
„Dazu gehören eine größere finanzielle Stabilität und Autonomie auf der Grundlage von nicht zweckgebundenen Mitteln, eine Aufstockung der Mittel und ein organisierter Auffüllungsprozess für den verbleibenden Haushalt.“
Ein weiterer Vorschlag zielt darauf ab, Initiativen zum „Klimawandel“ durchzusetzen, indem bis 2050 oder früher „Netto-Null-Emissionen“ erreicht werden.
Der Plan sieht vor, fossile Brennstoffe und Kohleenergie weltweit abzuschaffen und die Finanzakteure zu zwingen, „von emissionsintensiven Sektoren auf eine klimaresistente und Netto-Null-Wirtschaft“ umzusteigen.
„Wir sollten unsere Bevölkerungen, Infrastrukturen, Volkswirtschaften und Gesellschaften stärken, damit sie dem Klimawandel standhalten können, doch Anpassung und Widerstandsfähigkeit sind nach wie vor stark unterfinanziert“, so Guterres in dem Bericht „Unsere gemeinsame Agenda“.
Experten warnen jedoch davor, dass die Ziele der globalistischen grünen Agenda mit drastischen Maßnahmen nicht zu erreichen sind.
„Chinas Priorität – und die vieler anderer Länder, vor allem der Entwicklungsländer – ist es, das Wirtschaftswachstum zu maximieren und den Lebensstandard zu erhöhen“, so Schaefer.
„In dem Maße, in dem Netto-Null und der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen diese Ziele behindern, werden sie sich nicht an Beschränkungen halten.“
An anderer Stelle des UN-Vorschlags werden obligatorische globalisierte „digitale IDs“ gefordert.
Wie Slay News bereits berichtete, fordert Guterres in dem Bericht „Our Common Agenda“, dass alle Personen, die unter der Kontrolle der UN stehen, eine digitale ID haben sollen, die mit ihrem Bankkonto verknüpft ist.
Mit der eventuellen Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) wären die Behörden in der Lage, die Ausgaben der Bürger in bargeldlosen Gesellschaften zu überwachen und zu kontrollieren.
Diejenigen, deren Ausgaben darauf hindeuten, dass sie ein „Risiko“ darstellen, zu einem „klimatischen Großereignis“ beizutragen, könnten rasch bestraft werden.
DeSantis bei Carlson: CBDC verbieten
Das digitale Zentralbankgeld dürfte beim Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2024 in den Fokus rücken. DeSantis bekräftige jetzt seine Forderung. Floridas Gouverneur und Herausforderer von Donald Trump Ron De Santis will scharf gegen den digitalen Dollar vorgehen und verspricht ein Verbot, sollte er gewählt werden. Das sagte er bei einer Diskussion mit Tucker Carlson bei einer […]
Der Beitrag DeSantis bei Carlson: CBDC verbieten erschien zuerst unter tkp.at.
GRÜNDE FÜR DEN FACHKRÄFTEMANGEL?
#TEAMHEIMAT
Warum haben wir eigentlich seit Jahrzehnten einen Fachkräftemangel?
Warum wandern die Fachkräfte ab?
Was sind denn Fachkräfte?
Ist es die Fremdenfeindlichkeit, der Rassismus, Digitalisierung, etc.?
Nein, es sind hausgemachte Probleme, die man durchaus lösen könnte, wenn man es wollte.
Wie offensichtlich das FBI die Bidens deckt

Dont “free the nippels!“ – Plädoyer für ein subtile Erotik des Ästhetischen (abtörnende Videos)

Von unserem Ungarn-Korrespondenten und „Alter, weißer, weiser Mann“ ELMAR FORSTER
„Tägliche Migranten-Gewalt: Kein Sommer mehr wie damals – außer in Polen und Ungarn“ (Videos) (UM)
Wie bereits berichtet, kann man in Ungarn noch „Sommerfreuden wie damals“ genießen, etwa am Balaton – dank der rigiden Flüchtlingspolitik der Regierung Orban, welche uns hier tägliche Multikulti-Messerstechereien, islamistische Bürgerkriege, und ungarischen Frauen, Multukulti-Vergewaltigungen erspart.
Baden „Oben Ohne“ ist out
Übrigens hat auch ein anderes interessantes Phänomen an Ungarns Badestränden Fuß gefasst: Die berüchtigten Waffen des „schwachen Geschlechts“ tragen ungarische Frauen seit langem bedeckt. In anderen Worten: „Oben ohne“ ist out.
Erotik des Verhüllens
Insofern aber ist dieser neo-konservative Trend geradezu hochgradig erotisch. Denn jede Erotik ist immer subtile Erotik des Verhüllens und Verpackens. Zumindest in jeder höheren Zivilisation.
Wollen wir wirklich Zustände wie bei den Amazonas-Ur-Einwohnern?
![]() |
![]() Venus von Willendorf |
Oder zurück in die Steinzeit?
Postfeministinnen beschwören diese Urzustände jedenfalls in-brü(n)stig herauf.
„Am Anfang war das Feuer“ (Film)
So stand etwa erst kürzlich ganz Dresden unter „Nippel-Alarm“. (BILD) Demonstriert wurde…
…„gegen die Doppelmoral, die es Männern erlaube, sich mit freiem Oberkörper zu zeigen – Frauen größtenteils aber nicht.“ (Bild)
Was wahrscheinlich aber auch physikalische Gründe, nämlich die Gravitationskraft hat. Selbst weibliche Amazonas-ureinwohner_innen wissen bereits um die Vorzüge von B(usen)H(haltern).
Kulturelle Nudisten-Regression
Ein anderer Kulturvergleich drängt sich auf: Bei vielen Naturvölkern südlich der Sahara tragen Frauen „oben ohne“, was dort aber als erotisch unbedenklich gilt. Allerdings verhüllen dort Angehörige des – in Wirklichkeit gar nicht so – schwachen Geschlechts eine andere, überaus scharfe Waffe, gegen männliche Testosteron-Überschüssige: Das Tragen von Miniröcken, also die Zur-schau-Stellung von femininen Beinen gilt dort als obszön.
Als heterosexuell bekennender alter, weißer, weiser Mann bin ich, in meinem ungarischen Exil, also heilfroh, dass ich nicht genötigt werde, jeden Frauenkörper „oben ohne“ wahrnehmen zu müssen. Aus Gründen der Geschlechter-Gleichberechtigung könnte man aber durchaus im Sinne einer Cancel Culture manchen Männern nahelegen, ab einer gewissen Fett-Körbchengröße und Körpervernachlässigung ihre beiden Oberteile zu verstecken. Wer möchte, kann letztere dann in trauter Zusammenkunft ja gerne freiwillig in schummrigen Schlafzimmern, ab einem gewissen Promille-Blutgehalt, dem anderen zumuten.
Männliche Alters-Hässlichkeit bei LBTGQ-Demo in Toronto (UM berichtete)
Übrigens haben die LGBTQ-Nackedeis die Bedeutung des Begriffs „Freiheit“ missverstanden:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.“ (J.J. Rousseau)
Nudist_innen-Nötigung
Wahrscheinlich hängt die ganze „Free the Nippels“-Hysterie auch mit einer anderen Alt-68er-Kulturzertrümmerung zusammen: nämlich der Zerstörung der heterosexuellen Paarbeziehung.
„Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“
Vergessen wurde dann freilich, dass man und frau mit dem unerbittlichen Fortschreiten der Zeit nicht unbedingt ästhetischer, geschweige denn erotischer werden. Und dass es eben einen evolutionären Sinn ergibt, wenn nach einer kurzen Phase des erotischen Begehrens sowohl das Glückshormon (Dopamin) und das aggressive Testosteron sich zugunsten des Bindungshormons (Oxytocin) zurückbilden.
Vielleicht ist also die zunehmende Versingelung unter – mehr als in die Jahre gekommenen – Postfeministinnen auch mit Grund dafür, warum sie sich in der Öffentlichkeit unbedingt „oben ohne“ aufdrängen müssen. Hätte sie es in eine lebenslange Paarbeziehung geschafft, müssten sie jetzt nicht mit ihren Free-Nippels, großteils erfolglos, für Aufsehen sorgen…
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Culture-Clash arabische Verhüllung versus „Free the Nippels“
Im Übrigen soll sich nämlich auch die liebste Klientel postfeministischer Willkommens-Nudistinnen, nämlich arabische Migranten oder Jugendliche mit Migrationshintergrund, in deutschen Freibädern durch „oben ohne“ provoziert fühlen:
„Einige fühlen sich von den barbusigen Frauen provoziert. Da prallen Welten aufeinander.“ (Stern)
– so ein Berliner Bademeister.
„Sie sollsich ein T‑Shirt anziehen! Oder ich vergewaltige sie.“ (krone)
Hier der Erlebnisbericht des männlichen Begleiters (Sommer 2017):
„Wir lagen an einem Waldsee, bis 6 vollbärtige Männer (Tschetschenen: Anmerkung) kamen, denen es offensichtlich nicht recht war, dass meine Begleitung nur im Höschen und oben ohne da lag. Als sie dann ihren BH angezogen hat, bestanden sie drauf, dass sie ein T‑Shirt anziehen soll. Sonst könnten sie sie vergewaltigen (!).
Zum Schluss fielen dann noch die Wörter „ehrenlos“, „Hure“, und ein paar die ich gar nicht schreiben möchte.
Es sei noch anzumerken, dass die selbsternannten Sittenwächter zu keinem Zeitpunkt meine Begleitung, sondern nur mich angesprochen haben (als wäre ich ihr Besitzer). Zum Schluss ist noch einer davon auf mich losgegangen und wollte mich die Felsenwand hinuntertreten, bin aber ausgewichen.“
Feinsinnig-ästhetische Erotik
![]() Mittelalterliches „Minne“-Motiv |
![]() Letzter Schrei: RTL-Sex-Spanner-Format |
Ich hingegen berufe mich auf die Erotik europäischer Ästhetik im Sinne der Troubadours Südfrankreichs oder der deutschen Minnesänger des Mittelalters. Seither ist freilich Erotik so beliebig verfüg- und konsumierbar geworden, dass Soziologen von einem sexuellen Overkill sprechen.
Von dem mittelalterlichen Minnesänger Walter von der Vogelweide stammen folgende subtil-erotische Zeilen, wie er die Erfüllung einer Liebes-Sommernacht „Unter der Linde“ aus der Perspektive der Liebhaberin beschreibt:
„Wenn jemand wüsste, wie er neben mir gelegen ist – Gott bewahre!“ -, dann würde ich mich schämen. Was er mit mir tat, das soll nie jemand erfahren, außer er und ich – Und ein kleines Vögelchen, tandaradei. Das wird wohl verschwiegen sein.“
Doch es gibt auch Beispiele aus der Gegenwart: Wie etwa die männlichen Musiker der italienischen Sängerin Gianna Nanini zum Lied „I maschi“ („Die Männer“) stoisch cool sich einer dreifachen weiblichen Verführung enthalten.
„An verliebte Männer wie dich: Welche Gefühle, welche Lügen! Aber heute Nacht will ich dich wahnsinnig machen.“
Doch gehört zu jeder sublimierten ästhetischen Erotik: Weisheit. Und sei sie aus der Sicht eines alten, weißen, weisen Mannes:
„Auf deine Lider senk ich Schlummer, auf deine Lippen send ich Kuss. Indessen ich die Nacht, den Kummer, den Traum alleine tragen muss.
Um deine Züge leg ich Trauer, um deine Züge leg ich Lust.
Indes die Nacht, die Todesschauer, weben allein durch meine Brust.
Du, die zu schwach, um tief zu geben, du, die nicht trüge, wie ich bin –
Drum muss ich abends mich erheben und sende Kuss und Schlummer hin.“
(Gottfried Benn)
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