Kategorie: Nachrichten
Auf Druck von Biden: Straffreiheit für illegale LGBTQ-Migranten
Laut aktuellem Gesetzesentwurf der linken US-Regierung unter Präsident Joe Biden dürfen u.a. illegal ins Land gekommene Migranten, die sich der Kategorie LGBTQ zuordnen, nicht inhaftiert werden. Sie zählen zur Gruppe der „gefährdeten Personen“, die sehr breit definiert wird. Auch bezüglich anderer Personengruppen gibt es strenge Auflagen für die Behörde, bevor jemand, der illegal ins Land kam, in Gewahrsam genommen werden darf. Die Republikaner kritisieren den wahnwitzigen Vorstoß der Demokraten als verheerendes Signal an Migranten aus aller Welt. Die Grenzen der USA werden abgeschafft, heißt es.
Aktuell kann das Innenministerium illegal ins Land Gekommene verhaften, sie dann gegen Kaution freilassen oder festhalten – bis die Entscheidung über ein Bleiberecht oder eine Abschiebung gefallen ist. Das soll künftig anders sein.
Sozialamt der Welt
Dutzende von Demokraten im US-Repräsentantenhaus und Senat haben letzte Woche Gesetzesentwürfe vorgelegt, die es Behörden in der Praxis unmöglich macht, illegal ins Land Gekommene in Gewahrsam zu nehmen, wenn sie als „gefährdete Person“ gelten. Das Gesetzt nennt sich „Würde für in Gewahrsam genommene Migranten“. Darin werden u.a. auch Mindeststandards für Hafteinrichtungen festgelegt, in denen Tausende von illegalen Migranten festgehalten werden, während sie auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten.
Jeder ist „gefährdet“
Die Unterbringung in privaten Gefängnissen ist untersagt. Die Demokraten wollen damit ein „gewinnorientiertes Haftsystem“ beenden. Laut neuem Gesetzesentwurf gelten Personen unter 21 oder über 60 Jahren als „gefährdet“, wenn sie: schwanger sind, sich als „lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer oder intersexuell identifizieren. Personen, die Opfer oder Zeugen eines Verbrechens sind. Jene, die vor Gericht eine nicht leichtfertige Bürgerrechtsklage eingebracht haben. Auch Menschen, die einen Anspruch auf einen Arbeitsplatz haben und alle, mit einer „schweren geistigen oder körperlichen Krankheit oder Behinderung“, fallen in diese Kategorie. „Gefährdet“ sind auch Ausländer mit glaubwürdige Angst vor Verfolgung, „begrenzten Englischkenntnissen“, Personen mit „schwerem Trauma“ und Überlebende von „Folter oder geschlechtsspezifischer Gewalt“.
Zwangsjacke für Behörden
In solchen Fällen muss das Innenministerium einen regelrechten Hürdenlauf absolvieren, bevor es überhaupt an eine Inhaftierung denken kann. Beispielsweise müssten Beamte innerhalb von 48 Stunden entscheiden, ob sie einen illegalen Migranten festnehmen. Generell ist das erst dann möglich, wenn festgestellt wurde, dass “die Freilassung eines Ausländers das erforderliche Erscheinen (Vorladung) des Ausländers nicht angemessen gewährleistet oder ein Sicherheitsrisiko besteht“. In diesen Fällen werde das Innenministerium „die am wenigsten restriktiven Bedingungen“ für die Inhaftierung auferlegen und sicherstellen, dass sie innerhalb von 72 Stunden eine Haftverhandlung erhalten. Bei diesen Anhörungen „sollte davon ausgegangen werden, dass der Ausländer freigelassen werden sollte“, heißt es in dem Gesetzentwurf.
USA schafften Grenzen ab
Der Entwurf geht aber noch weiter: Er will bestimmte Gruppen illegaler Migranten überhaupt von jeglicher Inhaftierung ausnehmen. Dazu wurde eine „Sonderregel für schutzbedürftige Personen und primäre Bezugspersonen“ geschaffen, die besagt, dass diese „Ausländer nicht inhaftiert werden dürfen“, es sei denn, das Innenministerium könne nachweisen, dass es „unangemessen oder nicht praktikabel ist, den Ausländer in ein gemeinschaftsbasiertes Überwachungsprogramm zu bringen“.
Selbst wenn das Innenministerium all diese Auflagen erfüllt und diese „Ausländer“ festhalten kann, muss die Behörde alle 60 Tage neue Anhörungen zur Feststellung des Sorgerechts durchführen oder wenn geänderte Umstände eine neue Anhörung erfordern. Kurz gesagt: der Entwurf verunmöglicht die Festhaltung oder Inhaftierung einer breit definierten Gruppe von illegalen Migranten.
Alle Rechte für Kriminelle
Demokratische Abgeordnete sind überzeugt, dass damit die Würde der Tausenden Ausländer, „die jedes Jahr in die USA einreisen wollen, wieder hergestellt wird“. Zu den Befürwortern lockerer Haftregeln für illegale Migranten zählt u.a. der demokratische Senator Cory Booker. Für ihn ist das aktuelle US-Einwanderungssystem ungerecht. Er und seine linken Kollegen bedienen sich dabei einer irreführenden Sprache: illegal in ein Land eindringende Menschen sind keine Einwanderer sondern Kriminelle. Booker sieht das anders: „Wir müssen die Grundrechte von Einwanderern, die in den USA inhaftiert sind, respektieren und schützen.“ Das Gesetz sei ein entscheidender Schritt vorwärts, „um ein ordnungsgemäßes Verfahren in unser Einwanderungssystem zurückzubringen und die Menschlichkeit und Würde der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die in unser Land kommen, um sich ein besseres Leben aufzubauen“, heißt es aus Demokraten-Kreisen.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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Baerbock kritisiert: Landet Precht bald im Knast?
(David Berger) Annalena Baerbock hätte unter normalen Bedingungen nicht einmal einen Praktikumsplatz im Außenministerium bekommen – so der Philosoph Richard David Precht Hat er nun auch gegen den Majestätsbeleidigungsparagraphen (188 StGb) verstoßen? Bekommt er eine Doppelzelle mit Tim Kellner?
Der Beitrag Baerbock kritisiert: Landet Precht bald im Knast? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Weltwoche Daily: Sind die Russen die besseren Europäer?
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Daily in Berlin: Sind die Russen die besseren Europäer? Freies Geleit für Klima-Kleber und Öko-Vandalen. Harry Belafonte gestorben. Roger de Weck über Neutralität. […]
Nur 0,3% der Wissenschaftler stimmen zu, dass die Menschheit den Klimawandel verursacht; NICHT 97%, wie von der UN fälschlicherweise verbreitet
Sie haben wahrscheinlich gehört, dass 97 % der Wissenschaftler sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler nimmt keine Stellung zu der Frage, ob der Klimawandel vom Menschen verursacht wird, denn sie lässt sich mit unserem heutigen Wissen nicht beantworten.
Nur 0,3 % der wissenschaftlichen Arbeiten geben an, dass der Mensch die Ursache des Klimawandels ist. Und nur 18 % der befragten Wissenschaftler glauben, dass ein Großteil – oder der gesamte – zusätzliche Klimawandel abgewendet werden kann.
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise oder Methoden, mit denen festgestellt werden kann, wie viel der Temperaturveränderung seit 1900 vom Menschen verursacht wurde. Wir wissen, dass die Temperatur im Laufe der Jahrtausende stark geschwankt hat. Wir wissen auch, dass die globale Erwärmung und Abkühlung praktisch während der gesamten Zeit ausschließlich durch natürliche Kräfte verursacht wurde.
„97% Zustimmung“ – Welche Zustimmung?
Von Gregory Wrightstone, Geschäftsführer der CO2-Koalition
Sie haben wahrscheinlich gehört, dass 97 % der Wissenschaftler sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Vielleicht haben Sie auch schon gehört, dass diejenigen, die dem Mantra von der Klimaapokalypse nicht glauben, „Wissenschaftsverweigerer“ sind. In Wahrheit sind weit mehr als 3 % der Wissenschaftler skeptisch gegenüber der Parteilinie zum Klima. Sehr viel mehr.
Die vielen Wissenschaftler, Ingenieure und Energieexperten, aus denen sich die CO2-Koalition zusammensetzt, werden oft gefragt „Sie glauben also an den Klimawandel?“ Unsere Antwort? „Ja, natürlich glauben wir daran: Er findet seit Hunderten von Millionen Jahren statt.“ Es ist wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Die Frage lautet nicht: „Findet der Klimawandel statt?“ Die wirklich wichtige Frage lautet: „Ist der Klimawandel jetzt hauptsächlich durch menschliches Handeln verursacht? Diese Frage sollte durch die Frage ergänzt werden: „Ist der Klimawandel für die Ökosysteme und die Menschheit nützlich oder schädlich?“
Es gibt einige wissenschaftliche Wahrheiten, die quantifizierbar und leicht nachweisbar sind und denen, davon bin ich überzeugt, mindestens 97 % der Wissenschaftler zustimmen. Hier sind zwei:
- Die Kohlendioxidkonzentration hat in den letzten Jahren zugenommen.
- Die von Thermometern und Satelliten gemessenen Temperaturen steigen im Allgemeinen seit mehr als 150 Jahren in Schüben an.
Was sich nicht quantifizieren lässt, ist der tatsächliche Prozentsatz der Erwärmung, der auf die Zunahme des anthropogenen (vom Menschen verursachten) CO2 zurückzuführen ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise oder Methoden, mit denen sich feststellen ließe, wie viel von der Erwärmung seit 1900 direkt von uns verursacht wurde.
Wir wissen, dass die Temperatur im Laufe der Jahrtausende stark geschwankt hat. Wir wissen auch, dass die globale Erwärmung und Abkühlung praktisch während der gesamten Zeit von natürlichen Kräften angetrieben wurde, die auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht aufhörten zu wirken.
Die Behauptung, der größte Teil der heutigen Erwärmung sei auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Die Wahrheit ist, dass wir es nicht wissen. Wir müssen in der Lage sein, das, was wir wissen, von dem zu trennen, was nur Vermutungen sind.
Worauf stützt sich die Behauptung des „97%-Konsenses“? Ist sie wahr?
Hinweis: Konsens kann man nicht ohne „con“ buchstabieren.
Wenn tatsächlich 97 % aller Wissenschaftler der Meinung wären, dass menschliche Aktivitäten die mäßige Erwärmung, die wir in den letzten 150 Jahren erlebt haben, verursacht haben, wäre es vernünftig, dies bei der Entscheidung, was man glauben soll, zu berücksichtigen. Man würde sich jedoch irren.
Die Wissenschaft ist, anders als die Religion, kein Glaubenssystem. Wissenschaftler werden, wie jeder andere auch, sagen, dass sie Dinge glauben – ob sie sie glauben oder nicht – aus sozialer Bequemlichkeit, politischer Zweckmäßigkeit oder finanziellem Gewinn. Aus diesem und anderen guten Gründen beruht die Wissenschaft nicht auf den Überzeugungen der Wissenschaftler. Sie ist eine disziplinierte Untersuchungsmethode, bei der Wissenschaftler eine bereits bestehende Theorie auf Beobachtungen und Messungen anwenden, um eine Theorie zu entwickeln oder zu verwerfen, so dass sie den Unterschied zwischen dem, was der griechische Philosoph Anaximander als „das, was ist, und das, was nicht ist“ bezeichnete, so klar und sicher wie möglich herausfinden können.
Abu Ali ibn al-Haytham, der Naturphilosoph aus dem Irak des 11. Jahrhunderts, der die wissenschaftliche Methode im Osten begründete, schrieb einmal:
Der Wahrheitssuchende [seine schöne Beschreibung des Wissenschaftlers] vertraut nicht auf einen bloßen Konsens, wie ehrwürdig oder weit verbreitet er auch sein mag. Stattdessen unterzieht er das, was er darüber erfahren hat, einer Untersuchung, Prüfung und Erforschung. Der Weg zur Wahrheit ist lang und hart, aber das ist der Weg, den wir gehen müssen.
Der lange und harte Weg zur wissenschaftlichen Wahrheit kann nicht mit dem trivialen Mittel einer bloßen Kopfzählung unter denjenigen beschritten werden, die ihren Lebensunterhalt mit staatlichen Geldern bestreiten. Daher ist die bloße Tatsache, dass sich Klimaaktivisten so oft auf einen eingebildeten und (wie wir sehen werden) imaginären „Konsens“ berufen, ein rotes Tuch. Sie sind sich der angeblichen wissenschaftlichen Wahrheiten, an die sie sich klammern, weit weniger sicher, als sie uns glauben machen wollen. Der „Konsens“ ist hier eine Krücke für lahme Wissenschaft.
Woher kommt also die Aussage „97 % Konsens“? Ist sie durch Forschung und Daten untermauert?
Der früheste Versuch, einen „Konsens“ über den Klimawandel zu dokumentieren, war ein Papier aus dem Jahr 2004, das Al Gore in seinem angeblich nicht fiktiven Buch „Eine unbequeme Wahrheit“ zitierte – Gore besuchte einen naturwissenschaftlichen Kurs in Harvard, bekam dafür aber eine Vier. Die Autorin des zitierten Papiers, Naomi Oreskes, behauptete, dass 75 % der fast 1.000 von ihr überprüften Papiere zum Thema Klimawandel mit der vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) favorisierten „Konsens“-Proposition übereinstimmten: „Der größte Teil der beobachteten Erwärmung in den letzten 50 Jahren ist wahrscheinlich auf den Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen zurückzuführen.“ Keiner, so Oreskes, habe dieser Argumentation widersprochen.
Auf das Oreskes-Papier wurde Klaus-Martin Schulte, ein angesehener Londoner Chirurg, aufmerksam, der sich über die negativen gesundheitlichen Auswirkungen des Glaubens an eine apokalyptische globale Erwärmung bei seinen Patienten Sorgen machte.
Professor Schulte beschloss, die Arbeit von Oreskes zu aktualisieren. Er stellte jedoch fest, dass nur 45 % von mehreren hundert Arbeiten die „Konsens“-Position unterstützten. Er schloss daraus: „Es scheint in der von Experten begutachteten wissenschaftlichen Literatur kaum eine Grundlage für den Grad der Beunruhigung über den Klimawandel zu geben, der in den Medien und von Politikern geäußert wird und nun auch in die medizinische Welt und zu den Patienten vordringt“.
Das wichtigste Papier, das oft zur Unterstützung des „97 %-Konsenses“ herangezogen wird, wurde von John Cook und seiner fröhlichen Schar von Klimaextremisten verfasst. Es wurde 2013 veröffentlicht, ist das am häufigsten zitierte Werk zum Thema Klimakonsens und wurde mehr als 1,3 Millionen Mal heruntergeladen.
Cook betreibt eine Klima-Website, die ein Sammelsurium von Klimaangst-Rhetorik ist und sich auf Angriffe – oft in persönlichem und gehässigem Ton – auf alle spezialisiert hat, die sich als wirksam erwiesen haben, um andere vom Dogma des drohenden Klimauntergangs abzubringen.
Das Projekt wurde selbst als „ein ‚bürgerwissenschaftliches‘ Projekt von Freiwilligen, die zur Website beitragen“ beschrieben. Das Team bestand aus 12 Klimaaktivisten, die ihre Klimavorurteile nicht zu Hause gelassen haben. Diese Freiwilligen, von denen viele keine wissenschaftliche Ausbildung hatten, gaben an, sie hätten Zusammenfassungen von 11.944 von Fachleuten begutachteten Artikeln über den Klimawandel oder die globale Erwärmung „überprüft“, die in den 21 Jahren von 1991 bis 2011 veröffentlicht wurden, um festzustellen, inwieweit sie die „Konsensansicht“ zum Klimawandel unterstützen. Wie Cooks Papier sagte:
Wir haben eine große Auswahl der wissenschaftlichen Literatur über den globalen Klimawandel analysiert, die über einen Zeitraum von 21 Jahren veröffentlicht wurde, um den Grad des wissenschaftlichen Konsenses darüber zu ermitteln, dass menschliche Aktivitäten sehr wahrscheinlich den größten Teil der gegenwärtigen globalen Erwärmung verursachen (anthropogene globale Erwärmung, oder AGW).
Das Papier kam zu dem Schluss:
Von den Abstracts, die eine Position zu AGW [anthropogener globaler Erwärmung] zum Ausdruck brachten, unterstützten 97,1% den wissenschaftlichen Konsens. … Von den Papieren, die eine Position zum Thema AGW ausdrücken, unterstützt ein überwältigender Prozentsatz (97,2 % basierend auf Selbsteinschätzungen, 97,1 % basierend auf Abstract-Bewertungen) den wissenschaftlichen Konsens über AGW.
In dem Papier wurde – fälschlicherweise, wie sich herausstellte – behauptet, dass 97 % der von den Gutachtern untersuchten Arbeiten ausdrücklich die Meinung vertreten, dass der Mensch den größten Teil der Erwärmung der letzten 150 Jahre verursacht hat.
Schaut man sich die Daten an, so stellt man fest, dass 7.930 der Arbeiten überhaupt keine Position zu diesem Thema bezogen haben und aus diesem Grund willkürlich aus der Zählung ausgeschlossen wurden. Zählt man einfach alle untersuchten Arbeiten zusammen, fällt die von Cook und seinen Mitautoren behauptete Quote von 97 % auf 32,6 %.
Ein genauerer Blick auf das Papier zeigt, dass die so genannten „97 %“ drei Kategorien der Befürwortung des vom Menschen verursachten Klimawandels umfassen (Abbildung 1). Nur die erste Kategorie lief auf eine ausdrückliche Aussage hinaus, dass der Mensch die Hauptursache für die jüngste Erwärmung ist. Zur zweiten und dritten Kategorie gehören die meisten Skeptiker einer katastrophalen anthropogenen Erwärmung, einschließlich der Wissenschaftler der CO2-Koalition, die anerkennen, dass der Anstieg des CO2-Gehalts wahrscheinlich eine gewisse, wahrscheinlich bescheidene Erwärmung verursacht; eine Erwärmung, die durch die natürlichen Ursachen des wärmeren Wetters wahrscheinlich unbedeutend wird. Nur wenn Cook ein weites Netz auswirft, kann er zu dem Schluss kommen, dass es irgendeine Art von „Konsens“ gibt.

Agnotologie ist definiert als „die Untersuchung, wie Unwissenheit durch die Verbreitung von Fehlinformationen entsteht, die darauf abzielen, in die Irre zu führen“. So beschreiben David Legates und seine Mitautoren (2015) das Cook-Papier und ähnliche Versuche, fälschlicherweise die Vorstellung eines breiten wissenschaftlichen Konsenses zum Thema einer drohenden, vom Menschen verursachten Klimaapokalypse zu fördern.
Sie überprüften die von Cook verwendeten Papiere und fanden heraus, dass nur 0,3 % der 11.944 Kurzfassungen und 1,6 % der kleineren Stichprobe, die jene Papiere ausschloss, die keine Meinung äußerten, die von Menschen verursachte globale Erwärmung in der von Cook definierten Form befürworteten. Bemerkenswerterweise fanden sie heraus, dass Cook und seine Assistenten selbst nur 64 Arbeiten – oder 0,5 % der 11.944, die sie nach eigenen Angaben überprüft hatten – als ausdrückliche Behauptung gekennzeichnet hatten, dass die jüngste Erwärmung größtenteils vom Menschen verursacht wurde (Abbildung 2). Dennoch erklärten sie sowohl in der Studie selbst als auch im Nachhinein, dass sie einen „97%igen Konsens“ gefunden hätten, der ausdrücklich besagt, dass die jüngste Erwärmung größtenteils vom Menschen verursacht wurde.

„Die Agnotologie birgt ein hohes Missbrauchspotenzial, da eine ‚fabrizierte‘ Konsensmeinung dazu verwendet werden kann, Diskussionen, Debatten und kritisches Denken zu unterdrücken.“
Es scheint, dass Cook und seine Mitautoren die Daten manipuliert haben, um eine völlig unwahre Darstellung der überwältigenden Unterstützung einer katastrophalen, vom Menschen verursachten Erwärmung zu präsentieren.
Man beachte, dass die offizielle „Konsens“-Position – die allerdings nur von 0,3 % der 11.944 untersuchten Arbeiten unterstützt wird – nichts weiter besagt, als dass die jüngste Erwärmung größtenteils vom Menschen verursacht wurde. Selbst wenn dies der Fall wäre – und die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler nimmt zu dieser Frage keine Stellung, da sie mit unserem heutigen Wissen nicht zu beantworten ist – würde dies nicht bedeuten, dass die globale Erwärmung gefährlich ist.
„Wenn man eine Lüge groß genug erzählt und sie immer wieder wiederholt, werden die Leute sie irgendwann glauben.“
Joseph Goebbels
Aus den Informationen, die wir soeben geprüft haben, geht hervor, dass der Prozentsatz der Wissenschaftler, die der Vorstellung einer vom Menschen verursachten katastrophalen globalen Erwärmung zustimmen, deutlich geringer ist als angegeben. Es wurden mehrere unvoreingenommene Versuche unternommen, die tatsächliche Zahl zu ermitteln. Eine der größten Petitionen zum Klimawandel war die Oregon-Petition, die von mehr als 31.000 amerikanischen Wissenschaftlern, darunter 9.029 promovierten, unterzeichnet wurde und in der die These vom anthropogenen Klimaalarmismus bestritten wird (Abbildung 3).

Kürzlich, im Jahr 2016, befragte die George Mason University (Maibach 2016) mehr als 4.000 Mitglieder der American Meteorological Society und stellte fest, dass 33 % der Meinung waren, der Klimawandel finde nicht statt, sei höchstens zur Hälfte vom Menschen verursacht, sei größtenteils natürlich oder sie wüssten es nicht. Bezeichnenderweise glaubten nur 18 %, dass ein großer Teil – oder der gesamte – zusätzliche Klimawandel abgewendet werden könnte.
Die Wissenschaft kommt nicht durch einen Konsens voran, und die Behauptung eines Konsenses hat keinen Platz in einer rationalen wissenschaftlichen Debatte. Wir fragen: Was sagen uns die Daten? Was bedeuten sie? Können wir die Ergebnisse reproduzieren? Wenn die Befürworter des vom Menschen verursachten Klimawandels auf eine offensichtlich fehlerhafte Konsensmeinung zurückgreifen müssen, anstatt die Vorzüge der Wissenschaft zu erörtern, haben sie dann nicht bereits eingeräumt, dass ihr Argument in einer offenen Debatte nicht zu gewinnen ist?
„Cooks 97%-Nonsens-Papier zeigt, dass die Klimagemeinschaft noch einen weiten Weg vor sich hat, um schlechte Forschung und schlechtes Verhalten auszumerzen. Wenn Sie glauben wollen, dass Klimaforscher inkompetent, voreingenommen und geheimnisvoll sind, dann ist Cooks Arbeit ein ausgezeichneter Beweis dafür.“
Professor Richard Tol
„Um es klar zu sagen: Die Arbeit der Wissenschaft hat nichts mit Konsens zu tun. Konsens ist das Geschäft der Politik. In der Wissenschaft hingegen braucht es nur einen Forscher, der zufällig Recht hat, d.h. Ergebnisse, die in der realen Welt überprüfbar sind. In der Wissenschaft ist der Konsens irrelevant. Was zählt, sind reproduzierbare Ergebnisse. Die größten Wissenschaftler der Geschichte sind gerade deshalb so großartig, weil sie mit dem Konsens gebrochen haben.
So etwas wie Konsenswissenschaft gibt es nicht. Wenn es einen Konsens gibt, ist es keine Wissenschaft. Wenn es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt.“
Michael Crichton
Die britische Regierung gibt stillschweigend zu, dass die COVID-Impfstoffe in Großbritannien Menschen im erwerbsfähigen Alter in Rekordzahlen umbringen
Ihr völliges Schweigen zu den überhöhten Todeszahlen im Vereinigten Königreich sagt alles, was man wissen muss. Es gibt keinen anderen Eingriff, der solche Zahlen verursacht haben könnte. Deshalb schweigen sie auch.
Dieses Video von John Campbell wurde vor 3 Monaten veröffentlicht und zeigt einen atemberaubenden Anstieg der überzähligen Todesfälle von 4.700 auf 26.300. Das ist ein 5,6-facher Anstieg. Das ist kein statistisches Rauschen. Etwas hat das verursacht. Aber die britischen Behörden schweigen dazu. Es gibt nur eine einzige Sache, die dies verursachen könnte: der COVID-Impfstoff. Dies steht auch im Einklang mit dem Schweigen der Behörden.
Zusammenfassung
Das obige Video, Exzessive Todesfälle bei jungen Erwachsenen, 2022 Daten von John Campbell, wurde vor 3 Monaten ausgestrahlt.
Hier sind einige der Höhepunkte:
- 2:46 – 3:11 Die Sterblichkeitsrate der 20- bis 44-Jährigen liegt bei 7,8 % im Vergleich zu 2,5 % bei den älteren Menschen (75 bis 84 Jahre)… John sagt: „Das ist ein gewaltiger Unterschied“, denn junge Menschen sollten nicht sterben, und es ist ungewöhnlich, dass die Sterblichkeitsrate bei ihnen dreimal so hoch ist wie bei den älteren Menschen. Dann sagt er: „Die Regierung MUSS eine Erklärung dafür geben; es ist einfach unglaublich.“ Das ist richtig! Aber sie schweigen. Und genau das ist das Problem.
- 3:50 – 4:45 Im Jahr 2022 gab es 31.000 zusätzliche Todesfälle. Die Verteilung war sehr, sehr seltsam. Die meisten dieser Todesfälle waren nicht auf COVID zurückzuführen. Die Verteilung betrug 4.700 in der ersten Hälfte und 26.300 in der zweiten Hälfte. Die Zahl der Todesfälle war also in der zweiten Hälfte 5,7 Mal höher. Das ist enorm und MUSS auf etwas zurückzuführen sein. Was ist es? Die Behörden hüllen sich in Schweigen.
- 6:57 – 7:18: „Dies führte zu mehr überzähligen Todesfällen in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 als in der zweiten Hälfte irgendeines Jahres seit 2010“
- 7:15 – 8:05: John vergleicht die 7.000 zusätzlichen Todesfälle in den letzten drei Wochen mit einem Terroranschlag. Wenn 7.000 Menschen in Großbritannien durch einen Terroranschlag getötet würden, gäbe es dann keine Berichterstattung? Warum ist das hier anders? „Kein Mucks“, sagt er.
Seit der Ausstrahlung des Videos haben weder die britischen Behörden noch sonst jemand eine Erklärung abgegeben. Nicht einmal Susan Olivers Hund Cindy hat es gewagt, sich dazu zu äußern.
Das sagt Ihnen alles, was Sie wissen müssen, nicht wahr?
Einführung
Das Vereinigte Königreich ist darauf ausgerichtet, dem COVID-Impfstoff zum Erfolg zu verhelfen, ganz gleich, wie viele Menschen dafür getötet werden müssen.
Die britische MHRA war früher die Arzneimittelaufsichtsbehörde des Vereinigten Königreichs.
Heute hat sich ihre Rolle dahingehend verschoben, dass sie den Impfstoff ermöglicht, was genau das Gegenteil ihrer früheren Rolle als Regulierungsbehörde ist.
Wenn sie eine große Anzahl von Meldungen an das britische Yellow-Card-System (ihre Version von VAERS) sehen, denken sie, dass dies bedeutet, dass das Meldesystem funktioniert (und nicht, dass das Medikament unsicher ist).
Glauben Sie, ich mache Witze? Sehen Sie sich dieses 17-minütige Videosegment des britischen Professors Norman Fenton an (er hat es erst vor ein paar Stunden veröffentlicht, sodass Sie zu den Ersten gehören können, die es sehen).
Als Nächstes sollten Sie sich die Ofcom-Website ansehen. Das ist die staatliche Zensurorganisation, die Medienunternehmen im Vereinigten Königreich reguliert und ihnen hohe Geldstrafen auferlegt, wenn sie gegen das Narrativ verstoßen. Sehen Sie sich an, was sie mit Mark Steyn gemacht haben. OfCom war maßgeblich daran beteiligt, dass Mark Steyn gefeuert wurde. In ihrem Memo hieß es, Steyn habe sich geirrt, aber sie haben nicht die richtige Zahl angegeben. Mit anderen Worten: Sie können erklären, dass man sich irrt, ohne die korrekte Zahl zu nennen. Bequem, nicht wahr?
Das ist der Grund, warum Neil Oliver zum Schweigen gebracht wurde. Es liegt nicht daran, dass Neil Oliver plötzlich glaubt, die Impfstoffe seien sicher.
Die Ofcom wird Sie natürlich nicht für die Verbreitung von Fehlinformationen bestrafen, wenn diese mit der Darstellung der Regierung übereinstimmen. Sehen Sie sich also dieses Video an, das eindeutig falsch und irreführend ist. In dem Video wird behauptet, dass Sie, wenn Sie den Impfstoff von AstraZeneca erhalten haben, in den nächsten 14 Tagen weder sterben noch aus einem Grund ins Krankenhaus eingeliefert werden können. Der Impfstoff macht Sie im Grunde unsterblich. Sie denken daran, ukrainische Soldaten mit AZ zu impfen, da sie in den nächsten 14 Tagen nicht sterben können. Dafür gibt es keine Ofcom-Sanktionen.
Außerdem hat John Campbell jetzt 2 Streiks auf YouTube. Ein weiterer Strike und YouTube wird alles, was er jemals gepostet hat, auslöschen und ihn wegen Verbreitung von Fehlinformationen lebenslang sperren.
Denn so funktioniert Wissenschaft im Vereinigten Königreich, wo es kein verfassungsmäßiges Recht auf freie Meinungsäußerung gibt, wie es in Amerika der Fall war.
Eine neue Weltordnung“? Die Achse Iran-Russland-China
Wie Winston Churchill schon sagte: „Ich mache mir nie Sorgen über das Handeln, sondern nur über das Nichthandeln“.
Die Untätigkeit der Biden-Regierung hat zur Schaffung einer neuen Achse der Tyrannei geführt: Russland, China und Iran, mit Nordkorea nicht weit dahinter.
Die Tehran Times, die enge Beziehungen zum iranischen Außenministerium unterhält, schrieb: „Heute sind wir Zeugen der Bildung einer neuen Weltordnung….“.
Der Iran, China und Russland haben kürzlich gemeinsame Marineübungen im Meer von Oman durchgeführt, die als Marine Security Belt 2023 bezeichnet werden. Das staatlich kontrollierte iranische Pressefernsehen brüstete sich damit, dass China und Russland ihre „gemeinsamen Militärübungen in den vergangenen Jahren als Teil ihrer gleich gerichteten Außenpolitik“ verstärkt hätten, um sich den Vereinigten Staaten entgegenzustellen.
Bereits im Dezember hatten die Seestreitkräfte Chinas und Russlands eine einwöchige gemeinsame Übung vor der Küste der chinesischen Provinz Zhejiang im Ostchinesischen Meer gestartet. Chinas östliches Theaterkommando der Volksbefreiungsarmee erklärte damals, die gemeinsame Übung sei darauf ausgerichtet, die Entschlossenheit und Fähigkeit beider Seiten zu demonstrieren, gemeinsam auf Bedrohungen der maritimen Sicherheit zu reagieren und die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Russland der neuen Ära weiter zu vertiefen.
Wenn sich solche kritischen Achsen in der Welt zwischen autoritären Regimen entwickeln, werden sie höchstwahrscheinlich viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte andauern. Wie der Vorsitzende der US-Generalstabschefs, General Mark Milley, den Gesetzgebern mitteilte, wäre das Bündnis zwischen China, Russland und dem Iran ein Problem für die USA. In einer Rede vor dem Ausschuss für Streitkräfte des Repräsentantenhauses an der Seite von Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte Milley, dass Russland und China „immer enger zusammenrücken“. …. Und dann … ist der Iran das dritte Land. Diese drei Länder zusammen werden also noch viele Jahre lang problematisch sein, denke ich, vor allem Russland und China wegen ihrer Fähigkeiten.“
Vor allem das iranische Regime profitiert in vollem Umfang von dieser Achse; es verkauft Waffen an Russland, verkauft Öl und treibt trotz der Sanktionen Handel mit Russland und China und zählt auf Pekings und Moskaus Unterstützung im UN-Sicherheitsrat. Wie Ali Akbar Velayati, ein hochrangiger Berater des Obersten Führers des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, gegenüber der staatlich kontrollierten iranischen Nachrichtenagentur Tasnim News überraschend einräumte:
Wir sind eines der wenigen Länder der Welt, das sich klar gegen die Vereinigten Staaten stellt, sein politisches Leben mit Nachdruck fortsetzt und Beziehungen zu anderen Ländern aufnimmt und mit ihnen Geschäfte macht. Was ist also falsch daran, dass wir Beziehungen zu Ländern wie Russland, China und Indien unterhalten?! Diese Länder verfügen über fortschrittliche Technologien, und im Gegensatz zum Westen sind sie oft auf unsere Bitten eingegangen und haben uns ihre Fähigkeiten angeboten. Was sollten wir sonst von einem verbündeten Land erwarten?…..Ja, in den Jahren der Sanktionen war China unser bester Kunde, und in manchen Jahren haben wir mit China Waren im Wert von bis zu 52 Milliarden Dollar gehandelt…. Kürzlich sollte im Rahmen des jüngsten Vorstoßes des Westens unter Führung der Vereinigten Staaten eine Resolution gegen uns (im UN-Sicherheitsrat) verabschiedet werden, aber sowohl Russland als auch China legten ihr Veto ein.
Die Biden-Regierung hat ein Führungsvakuum auf der Weltbühne geschaffen.
Wenn sich die USA weiter aus Asien, dem indopazifischen Raum, dem Nahen Osten, der Ukraine, Lateinamerika – wo auch immer – zurückziehen, wird das entstandene Vakuum mit Sicherheit von der neuen Achse China-Russland-Iran gefüllt werden. Ein Rückzug der USA ist höchstwahrscheinlich genau das, was sie sich erhoffen und worauf sie warten.
Wenn Putin in der Ukraine Gewinne sieht, wird China versuchen, Taiwan zu erobern.
Der ehemalige Nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, sagte dem Radiomoderator John Catsimatidis in der Morgensendung von WABC 770 genau das:
Wir sitzen still, und die Chinesen, die Russen, der Iran, Nordkorea und einige andere versuchen, ihre Beziehungen auszubauen und uns an vielen verschiedenen Stellen zu bedrohen… Es ist ein Zeichen dafür, dass die Saudis und andere versuchen, sich mit China und Russland abzusichern, weil sie nicht glauben, dass die Vereinigten Staaten die Entschlossenheit und die Stärke haben, das zu tun, was sie machen müssen, um die Welt vor dem Iran und seinen Absichten zu schützen.
„Die Chinesen“, fügte Bolton hinzu, „haben eine Strategie, die sie verfolgen, und wir irren von einem Tag auf den anderen umher.“
Dank des Mangels an Führung und des Vakuums, das die Biden-Administration auf der Weltbühne geschaffen hat – und weiterhin zu schaffen scheint -, wurde die neue Achse Iran-China-Russland mit Peking, Moskau und den herrschenden Mullahs geformt – und nicht mit dem brutalisierten Volk des Iran.
Die Achse ergreift die Führung der neuen Weltordnung, oder – wenn es den Kommunisten der Welt gelingt, die Demokraten der Welt zu besiegen, wozu sie hartnäckig entschlossen zu sein scheinen – wird es, genauer gesagt, die neue Weltunordnung sein.
Die „unspezifischen Wirkungen“ von Impfungen, oder: Wie bestimmte Impfstoffe einen dauerhaften Einfluss auf Infektionen und Sterblichkeit bei den Geimpften zu haben scheinen, der nichts mit den Virusinfektionen zu tun hat, die sie verhindern
Die Übertragung von Viren und das menschliche Immunsystem sind nur unzureichend erforscht, und Maßnahmen zur Eindämmung von Krankheiten beim Menschen haben oft eine Reihe von unerwarteten Auswirkungen.
Viren und ihre menschlichen Wirte bilden zusammen komplexe Systeme, die nicht in vorhersehbarer Weise auf einfache Eingriffe reagieren. Die gesamte Pandemie war eine ausgedehnte Lektion in dieser Wahrheit. Wenn unsere Vordenker nicht so lächerliche Kretins wären, hätten sie sich vielleicht die Mühe gemacht, etwas aus der Tatsache zu lernen, dass Abriegelungen keinerlei Auswirkungen auf die Sterblichkeit des Virus haben, dass angeblich hochwirksame Impfstoffe überhaupt nichts gegen die Verbreitung von SARS-CoV-2 ausrichten konnten und dass Maskenvorschriften – wenn sie nicht einfach nur wertlos sind – die Übertragung stellenweise leicht zu fördern scheinen.
Ein gestern in der Fachzeitschrift Drug Safety veröffentlichter Artikel über die Auswirkungen unspezifischer Wirkungen auf die Prüfung, Zulassung und Regulierung von Impfstoffen verweist auf eine Fülle von Forschungsergebnissen, die zeigen, dass Impfstoffe nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit den betreffenden Krankheitserregern verringern, sondern häufig auch die Gesamtsterblichkeit und -morbidität in einer Weise beeinflussen, die sich nicht durch die Prävention der durch den Impfstoff behandelten Krankheit erklären lässt.
Attenuierte Lebendimpfstoffe wurden manchmal mit einem Rückgang der Sterblichkeit und Morbidität in Verbindung gebracht, der größer war als erwartet. Im Gegensatz dazu wurden einige Nicht-Lebendimpfstoffe in bestimmten Zusammenhängen mit einem Anstieg der Gesamtmortalität und -morbidität in Verbindung gebracht. Die unspezifischen Auswirkungen sind bei weiblichen Personen oft größer als bei männlichen. Immunologische Studien haben mehrere Mechanismen aufgezeigt, die erklären, wie Impfstoffe die Immunantwort auf nicht verwandte Krankheitserreger modulieren können, z. B. durch geschulte angeborene Immunität, Notfall-Granulopoese und heterologe T-Zellen-Immunität. Diese Erkenntnisse legen nahe, dass der Rahmen für die Prüfung, Zulassung und Regulierung von Impfstoffen aktualisiert werden muss, um unspezifische Wirkungen zu berücksichtigen.
Über die offensichtlichen Missstände bei den Covid-Impfstoffversuchen wurde schon viel geschrieben, aber noch weniger darüber, dass unser gesamter Ansatz zur Prüfung von Impfstoffkandidaten so hoffnungslos eindimensional und naiv ist. In Phase-III-Studien werden viel zu wenige Probanden aufgenommen, um seltene schwerwiegende Nebenwirkungen zu erfassen, was an sich schon ein Argument gegen den Masseneinsatz eines neuen Impfstoffs gegen SARS-2 ist, da dieses Virus jetzt für alle, die nicht sehr alt oder sehr krank sind, ein verschwindend geringes Risiko darstellt. Im Jahr 2021 hatten wir, vorwiegend für jüngere Jahrgänge, eine größere objektive Gewissheit über die Sicherheit des Virus als über die Sicherheit der Impfungen.
In gewisser Weise scheint der gesamte Diskurs über Impfungen und ihre Sicherheit auf den Beschränkungen dieser simplen Studien aufzubauen. Erinnern Sie sich an die alte Behauptung, die Anfang 2021 weitverbreitet war, dass Impfstoffe keine langfristigen Nebenwirkungen haben? Der Grund dafür ist, dass die meisten Impfstoffstudien sechs Monate bis ein Jahr nach der Impfung der Teilnehmer aufhören, Daten über unerwünschte Ereignisse zu sammeln. Wenn man seine Studien auf diese Weise durchführt, bleiben längerfristige Wirkungen sicherlich verborgen, aber ob das daran liegt, dass es sie wirklich nicht gibt, oder weil man einfach nicht nach ihnen sucht, ist schwer zu sagen.
Die „unspezifischen Auswirkungen“, die die Autoren beschreiben, sind recht faszinierend:
Calmette, Miterfinder des Bacillus Calmette-Guérin (BCG)-Impfstoffs, stellte fest, dass die Sterblichkeitsrate bei BCG-geimpften Kindern in Paris um 75 % gesenkt wurde, was weitaus mehr ist, als durch die Verhinderung von Tuberkulose erklärt werden könnte; er spekulierte, dass der Impfstoff zusätzliche Vorteile haben könnte, indem er die allgemeine Resistenz gegen andere Infektionen stärkt. In den 1960er und 1970er-Jahren führte die russische Virologin Voroshilova große Versuche mit lebenden Enteroviren durch, darunter auch mit dem oralen Polioimpfstoff, und stellte fest, dass diese das Risiko einer Grippeinfektion deutlich verringerten …
Als die dänisch-guineische Feldstation Bandim Health Project in den 1980er-Jahren mit einer systematischen Untersuchung der allgemeinen gesundheitlichen Auswirkungen von routinemäßig verwendeten Kinderimpfstoffen begann, wurde deutlich, dass die meisten Impfstoffe die Gesamtmortalität und -morbidität stärker beeinflussten als durch die Prävention der Zielkrankheit erklärt werden konnte. …
Ich werde dies in den wachsenden Stapel von Beweisen für virale Interferenzen aufnehmen. Wenn man einen Impfstoff mit abgeschwächten Lebendviren injiziert bekommt, erleidet man eine leichte Infektion, und Aspekte der Immunreaktion reduzieren die Anfälligkeit für andere Krankheitserreger während einer Refraktärzeit nach der Genesung.
Seltsamerweise scheinen bestimmte Nicht-Lebendimpfstoffe, die eine hohe Wirksamkeit gegen Infektionen haben, in die andere Richtung zu wirken und können die Sterblichkeit sogar erhöhen, zumindest bei bestimmten Geimpften. Der Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Impfstoff (DTP) scheint die Sterblichkeitsrate bei Frauen mit niedrigem Einkommen um bis zu 100 % zu erhöhen. Ähnliche Auswirkungen wurden bei fünf anderen Impfstoffen festgestellt, darunter auch bei einem Impfstoff gegen die H1N1-Grippe:
Diese unspezifischen Wirkungen sind am stärksten ausgeprägt, wenn ein bestimmter Impfstoff der jüngste Impfstoff ist. … [N]onspezifische Wirkungen scheinen mindestens 6 Monate anzuhalten und manchmal über viele Jahre hinweg fortzubestehen. Die unspezifischen Wirkungen von Impfstoffen wurden ursprünglich in einkommensschwachen Gebieten mit hoher Sterblichkeitsrate aufgrund von Infektionskrankheiten beobachtet, aber unspezifische Wirkungen wurden auch in einigen Studien aus einkommensstarken Gebieten berichtet, in denen das Risiko von Krankenhausaufenthalten aufgrund von nicht gezielten Infektionskrankheiten bewertet wurde, was bestätigt, dass Impfstoffe das Risiko von nicht verwandten Infektionen beeinflussen können.
Da die allgemeine Verabreichung gängiger Impfstoffe im Westen dazu geführt hat, dass es kaum noch ungeimpfte Kontrollpersonen gibt, ist es schwierig, bereits zugelassene Impfstoffe in Stichproben auf unspezifische, die Sterblichkeit erhöhende oder verringernde Wirkungen zu testen. Die rasche Verabreichung der verschiedenen Impfstoffe an Kinder macht es außerdem schwierig, die spezifischen Auswirkungen eines bestimmten Impfstoffs zu erkennen. Als Gesellschaft sind wir auf der Grundlage einfacher, unausgereifter Studien zu dem Schluss gekommen, dass Impfstoffe absolut großartig sind, und haben sie dann so häufig eingesetzt, dass wir ihre Nachteile kaum noch erkennen können.
Die hier beschriebenen „unspezifischen Auswirkungen“ sind ein zu eng gefasster Begriff, der lediglich eine bestimmte Art von unerwarteten Impfergebnissen bezeichnet. Die beispiellose Kampagne zur Impfung der ganzen Welt gegen SARS-2 zeigte auch unerwartete „spezifische Effekte“, darunter die offensichtliche Verstärkung der Übertragung für etwa zehn Tage nach der ersten und dritten Dosis und allgemein erhöhte Übertragungsraten unter den Geimpften auf längere Sicht. Diese Effekte wurden sichtbar, weil sich die Impfkampagne über viele Monate erstreckte und Millionen von Menschen sich weigerten, daran teilzunehmen. Herkömmlichere, weitverbreitete Impfstoffe haben vermutlich ihre eigenen unvorhergesehenen Folgen, die uns durch die nahezu universelle Praxis der frühkindlichen Impfung lediglich verborgen geblieben sind.
Trudeau schreibt Geschichte um: „Ich habe niemanden gezwungen, sich impfen zu lassen“
Während einer Fragestunde mit Bundespräsident Steinmeier in Ottawa räumte der kanadische Premierminister Justin Trudeau ein, dass Impfungen Nebenwirkungen haben können.
„Es gibt Menschen, die wahrscheinlich durch Impfungen sehr krank geworden sind“, sagte Trudeau. Er behauptete weiter, dass mehr Menschen an Corona gestorben sind, weil sie nicht geimpft wurden.
Der Premierminister kritisierte Menschen, die „Desinformation“ verwenden, um andere Menschen mit „sogenannten Fakten, die keine Fakten sind“, zu täuschen und zu verängstigen.
Er betonte auch, dass es während „der größten öffentlichen Gesundheitskrise seit 100 Jahren“ seine Aufgabe war, so viele Kanadier wie möglich am Leben zu erhalten.
Er betonte, dass er niemanden gezwungen hat, sich impfen zu lassen, sondern die Kanadier nur ermutigt hat, sich impfen zu lassen.
Dies obwohl Trudeau im Februar 2022 sagte, dass Impfpflichten notwendig seien, um weitere Maßnahmen zu vermeiden. „Und dieses Team wird sich weiterhin darauf konzentrieren.“
(Feb 2022) Trudeau: “Mandates are the way to avoid further restrictions…this team is going to stay focused on doing exactly that” pic.twitter.com/UPimnCnpyF
— Chief Nerd (@TheChiefNerd) April 24, 2023
Bobby steigt ein
„Den Stoikern zufolge sind es weder unsere Position noch unsere Umstände, die uns definieren, sondern unsere Reaktion auf diese Umstände; wenn das Schicksal uns erdrückt, können uns kleine heroische Gesten des Mutes und des Dienstes Frieden und Erfüllung bringen. Indem wir den Stein anpacken, bringen wir Ordnung in ein chaotisches Universum.“ – RFK, Jr.
Natürlich begrüßten Yahoo News und alle anderen Medien die Ankündigung von Robert F. Kennedy, Jr. als Präsidentschaftskandidaten, indem sie ihn als „bekannten Impfgegner“ bezeichneten, als ob das etwas Schlechtes wäre. Ja, bekannt, vielen Dank. Reuters führte aus: „Kennedy wurde von YouTube und Instagram verbannt, weil er Fehlinformationen über Impfstoffe und die COVID-19-Pandemie verbreitet hat.“ Wann immer Sie die Agit-Prop-Plattitüde „Verbreitung von Fehlinformationen“ sehen, übersetzt Ihr Gehirn das nicht sofort in „die Wahrheit sagen“? Und sagt Ihnen die Verbannung aus den sozialen Medien nicht, dass bestimmte Schuldige einen Wahrheitsverkünder erkennen, wenn sie einen sehen?
Bobby Kennedy trat am Mittwoch vor und hielt eine lange und umfassende Rede, die so reich an historischer Resonanz, Intelligenz und ausgesprochenem Mut war – angesichts einer, seien wir ehrlich, satanischen Opposition -, dass er jede andere Persönlichkeit in diesem Land, die seit langem ein hohes Amt anstrebt, wie einen Ausschuss der Qualitätskontrolle am Fließband der Evolution des Homo sapiens aussehen ließ. 90 Minuten lang sagte RFK Jr. in einem Bostoner Ballsaal Amerika die Wahrheit: dass die gesamte Matrix der Führungsriege unserem Land einen Tritt nach dem anderen verpasst hat, der bis zu den Morden an seinem Vater und seinem Onkel zurückreicht, und er tat dies klar, sanft, manchmal humorvoll, aber mit einer unverkennbaren Ernsthaftigkeit und einem Anstand, der den niederen Lebensformen, die derzeit das Sagen haben, eine Heidenangst einjagen muss.
Vor allem aber zeigte Bobby, dass es einen Ausweg aus der Wildnis des schlechten Glaubens gibt, in der sich Amerika seit Jahren verirrt hat. Er sprach zu den Zuhörern im Ballsaal und zum Land, in einem erwachsenen Plauderton, ohne Notizen, als ob er erwartete, dass die Wähler die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, tatsächlich verstehen würden: die bösen Partnerschaften von Unternehmen und Regierungen, um die Öffentlichkeit zu betrügen; das rücksichtslose militärische Abenteurertum, das die USA in den Bankrott getrieben hat und nun im Ukraine-Fiasko gipfelt; die verpfuschte Reaktion auf die Covid-19-Episode und die Schikanen, die sie auslösten; die Beleidigungen unseres Ökosystems, die die anderen Organismen, die mit uns auf diesem Planeten leben, zerstören; und die finanziellen Schikanen, die Amerika in die Inflation und den Bankrott treiben. Er erinnerte die Nation an die gutgläubigen Bemühungen vor sechzig Jahren, die Rassenungerechtigkeit zu beenden – die sich in letzter Zeit in eine Reihe von entmutigenden Machenschaften zur Förderung von Feindschaft und Trennung verwandelt hat.
Bobbys Eintritt auf die nationale Bühne ist bereits ein Schock für das politische System, weshalb die gefangenen Nachrichtenmedien so sehr versuchen, die Nachrichten darüber zu unterdrücken. Sie wissen, dass er etwas in dieses Spiel einbringt, das die derzeitigen Spieler auf dem Spielfeld aus dem Konzept bringen und den Wettbewerb 2024 in eine ganz andere Richtung lenken kann, als die Eigentümer des Spiels erwartet haben. Allein schon Bobbys selbstbewusstes, erwachsenes Auftreten auf dem Podium ist ein beruhigender und scharfer Kontrast zu der gespenstischen geistigen Leere von „Joe Biden“ und der egoistischen Kindlichkeit von Mr. Trump. Den Wählern wird der Unterschied nicht entgehen, möglicherweise sogar den aufgeweckten Demokraten, die sich in Impfstoffrausch und anderen kultischen Transporten der Selbstgerechtigkeit verlieren.
Ich denke, RFK Jr. sieht den historischen Moment, den er repräsentiert, sehr klar. Er ist sich des Schattens bewusst, den die Ermordung seines Vaters und Präsident Kennedys über dieses Land geworfen hat, und er hat mit vielen Worten gesagt, dass unsere eigene CIA hinter den heimtückischen Taten steckt. Er war in der Lage, die Feindseligkeit zwischen JFK und dem Gründungsdirektor der CIA, Allen Dulles, und die rücksichtslosen Fehler der Agentur und ihrer Partner im Pentagon zu kennen, die Präsident Kennedy in die Schweinebucht-Farce hineinmanövrierten und dann versuchten, ihn noch tiefer in den Vietnam-Sumpf zu ziehen. JFK wehrte sich dagegen und drohte damit, die CIA in tausend Stücke zu zerfetzen und in alle Winde zu zerstreuen… und Allen Dulles schlug ihn nieder. Er kam damit genauso davon, wie die heutige Geheimdienst-„Gemeinschaft“ mit RussiaGate und all ihren nachfolgenden Verbrechen davonkam. Kurz gesagt, Bobby Kennedy weiß, wie es aussieht, wenn eine Regierung Krieg gegen ihr eigenes Volk führt.
Jeder, den ich kenne, ist zu Recht besorgt, dass die Geheimdienstler keine Skrupel haben könnten, Bobby Jr. umzulegen. Er ist für das Establishment heute mindestens genauso gefährlich wie sein Vater und sein Onkel es zu ihrer Zeit waren. Deshalb ist es so mutig von ihm, jetzt aufzutreten, wo er weiß, was er weiß. Zumindest wird er eine Reihe von Themen in die politische Arena schleppen, die seine Rivalen lieber im Dunkeln lassen würden. Unterstützung wird er dabei von den Ereignissen selbst erhalten, die sich jetzt schnell überschlagen.
Das Ukraine-Projekt der Neokonservativen ist gescheitert. Das Ergebnis, das für unser Außen- und Verteidigungsministerium äußerst peinlich sein dürfte, wird das Paradoxon sein, dass Russland die Ordnung in einer Region wiederherstellt, die wir zu großen Kosten für die Bewohner der Ukraine – und, wie Bobby betonte, zu großen Kosten für die zerrüttete amerikanische Mittelklasse – absichtlich zerstört haben. Amerika wird sich auch all den kriminellen Aktivitäten rund um die Covid-19-Geschichte stellen müssen: den Machenschaften von Dr. Fauci und Co. bei der Entwicklung des Virus und dann der Impfstoffe, die sich als so schädlich und tödlich erwiesen haben; den dummen, katastrophalen Abriegelungen; und der von der Regierung gesteuerten Zensurkampagne gegen alle und jede Stimme, die sich gegen die medizinische Tyrannei wendet.
Vor allem aber steht die Demokratische Partei vor einer grundlegenden Reformierung. Sie steht kurz davor, mit Füßen getreten und schreiend aus dem teuflischen Woke-Spiegelkabinett gezerrt zu werden, in das sie unter den Clintons und Barack Obama hineingesprungen ist. Man darf gespannt sein, wie diese Figuren mit der unbequemen Realität von RFK Jr. umgehen werden. Schließlich gibt es noch die Nachricht, direkt von der New York Times, dass „Joe Biden“ beabsichtigt, seine Wiederwahlpläne in den nächsten Tagen bekannt zu geben. Die Idee ist natürlich absurd, da der alte Gauner vor den Augen der ganzen Welt jeden Tag ein wenig mehr oxidiert.
In Wirklichkeit ist es nur eine weitere ihrer Lügen, ein weiterer Trip, den sie Amerika aufzwingen wollen. Die Demokraten des Establishments bereiten gerade Gavin Newsom auf seine Kandidatur vor, einen weiteren Haarschnitt auf der Suche nach einem Gehirn, wie John Kerry vor ihm. Gouverneur Newsom: der Mann, der Kalifornien fast über Nacht mit Stolz in ein Drecksloch der Dritten Welt verwandelt hat. Das ist der Mann, über den Bobby Kennedy in den kommenden Monaten auf die eine oder andere Weise debattieren wird.
Wer das Geldsystem als Schuld versteht, kann das System nicht verstehen!
Von G. B.
Erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, als GL-Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe ich die Betrügereien der Sekten Ökonomie, Politik und Justiz, erkannt, Asche über mein Haupt, 99% der Menschen wähnen sich als Zahler, wandeln als konstruiertes Phantom durch die Gegend, unglaublich, aber wahr!
Wir leben alle in der Psychiatrie, merken es nicht, weil wir alle geistig misshandelt sind, wir sind unter uns! Da die Geldquelle unendlich sprudelt, beruhen alle Stiftungen auf der antrainierten Verblödung, Geld sei knapp, müsse demnach mit Spenden ausgeglichen werden. Der Reiche ist nicht der Verursacher der Armut, der Verursacher sind wir selbst, denn unsere Verblödung, hindert uns am Denken!
Wir sind alle geistig verwahrloste Reaktivsten im Auftrage der Macht. Würden wir uns nicht als Geldgeber wähnen und wissen, dass wir unsere unterschiedlichen Bedürfnisse Zeit unseres Lebens mit gegenseitiger Leistung abdecken, hätten wir eine andere Welt! Aber leider glauben wir, dass Geld als knappes Gut vom Himmel fällt. Dabei ist es so leicht, die Lügen zu erkennen, wenn man nur für 10 Minuten nachdenkt! Wir tauschen, wir bezahlen keinen Cent!
«Viel zu einfach um es wahrhaben zu wollen»:
In der Kindheit und Jugendzeit von der Staatsmacht als Zahler instrumentalisiert, demnach geistig misshandelt, fristen wir im diktierten Systemsumpf der Staatsmacht unser Leben. Der Staat agiert für die Macht, er fühlt sich niemals der Gemeinschaft verpflichtet! Wir können es scheinbar kognitiv nicht verkraften, dass wir Leistungen erbringen, um sie gegenseitig austauschen zu können. Damit der Austausch funktioniert, existieren seit ewigen Zeiten Austauschwährungen, welche sich die Macht selbst überordnet, hat. Der geistige Sklave Mensch ist hypnotisiert und glaubt den Lehrmeinungen. Der Medizin, der Mensch sei ein materialistisches Wesen und Ökonomie, das Geld bringen wir zur Bank und einen Teil davon müssen dem Staat und Soziales abgeben, damit diese Organisationen ihre Aufgabe abdecken können.
Die Vertreterinnen und Vertreter dieser Schwachsinnlehrmeinungen, erhalten für ihre Lügen sehr viel Geld, warum wohl? Die Universitäten bilden im perpetum Verfahren diese Irrläufer aus, welche uns dann letztlich auch regieren! Die Evolution des Menschen hat die Strategie der Macht nur auf wenige Menschen vererbt! Würde die Leistungsaustauschwährung Geld (als Buchhaltungsziffern eine geniale Erfindung, welche sinngemäß schon vor 4000 Jahren in Mesopotamien umgesetzt wurde) als regionales Gemeinschaftswerk, sinngemäß mit nationaler Dachorganisation organisiert, ich bin überzeugt, der Mensch könnte von der Geldgeber Hypnose aufwachen. Diese «Erleuchtung» will man mit allen Mittlen verhindern.
Das Projekt «Vollgeld» z.B. sollte nicht die Symptome verändern, sondern die Administration der Geldquelle korrekt als Gemeinschaftswerk, getrennt von der Wirtschaft, organisieren. Damit verbunden wäre der «Tod» des modellierten Phantoms, Steuer- und Sozialzahlers! Die Staatsmacht entzaubert, die Politiker in dieser Form als überflüssig erkannt. Es braucht Kompetenz in allen Bereichen vor Ort, Fachkräfte in den regionalen Gremien mit Dachorganisation. Der Globalismus in jeder Form ist ein Relikt aus der Machtkonstruktion Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung. Ein Jahrhundert Betrug!
Wie wäre es, die Wahrheit zu erkennen und dafür zu kämpfen, denn die Geldgeber Hypnose sichert die Macht, es liegt nicht an der Leistungsaustauschwährung Geld. Meine eindeutige Diagnose, wer sich als Geldgeber wähnt, kann demnach auch das Geldsystem nicht verstehen! Vollgeld ist die Währung für den Leistungsaustausch, völlig korrekt! Die Administration ist ökonomisch und rechtlich korrekt verstanden, kein Gewerbe! Sie ist sowohl gemeinschaftlich als auch regional mit Dachorganisation getrennt von der Wirtschaft zu organisieren! Solange die Banken, ihren Kunden zu verstehen geben, dass sie ihre Aufgaben mit ihren Kundeneinlagen (Einlagen sind inexistent) abdecken, werden die Menschen belogen und betrogen. Diesen Missstand hat die Monetative sogar noch bestärkt, indem sie verlangt, dass die Kunden mitbestimmen sollen, wie hoch die Kreditvergaben und Eigengeschäfte sein sollen. Ist ein Buchhaltungstrick mehr nicht, denn der Geldadministrator stellt die Austauschwährung der Wirtschaft bereit.
Kein Land ist abhängig vom Geldguthaben von Ausländern. Jede Landeswährung ist im eigenen Land zu administrieren. Die Target Saldi als Ergebnis des Aussenhandels sind in den Zentralbankbüchern (Nationale Dachorganisation) zu administrieren. Es sind Ziffern, mehr nicht, denn das Ergebnis ist das Resultat des Leistungaustausches, es muss niemals ausgeglichen werden, denn es sind keine Schulden resp. Verpflichtungen im eigentlichen Sinne! Was es zwingend braucht, ist einerseits die Garantie der Geldtransaktionen und andererseits der Vernichtung der Liquidität im Rahmen des Wertezerfalles der Investitionen. Dies ist mit der Administration als Gemeinschaftswerk, weltweit gewährleistet! Jedes Land soll nur Importe tätigen, wenn es die Bedürfnisse nicht selbst abdecken kann. Der Ausgleich erfolgt mit der Importlandeswährung!
Die kapitalgedeckte Vorsorge, ein Relikt aus der antrainierten Verblödung, es fehle Geld. Die Geldquelle fragt nicht nach Erwerbsarbeit, beinhaltet auch die Demografie nicht. Das BVG, eine Erfindung für die Finanzspiele, ist ein veritabler Betrug, denn es erfüllt den Straftatbestand des Schneeballsystems! Es ist dagegen nichts einzuwenden, zusammen mit der Nachhaltigkeit des Wohlstandes, das Volumen für den Leistungsaustausch auch für die Verrentung zu sichern, aber das Volumen darf zu Renditezwecken, niemals in den Wirtschaftskreislauf umgelegt werden (Schneeballsystem)! Diese Erkenntnis hängt mit dem Verstehen des Geldsystems und Geldgeber Hypnose zusammen.
Wer sind nun die Verantwortlichen? Wir Menschen, welchen diese leicht erkennbaren Betrügereien nicht erkennen wollen! Tagtäglich wird dieser Schwachsinn in den Medien verbreitet! Der Mensch ist in der Regel, kognitiv nicht fähig, die Ursachen zu erkennen, dadurch hält er sich ganz im Sinne der Macht bei den Symptomen auf. Wer versteht eigentlich seinen Beruf? Die Juristen, Gewerkschaften, Bank- und Finanzangestellten, Bildungs-, Staats- und Medienverantwortliche sicher nicht, denn sie funktionieren als Machtkollaborateure, anders kann ich mir als «Erleuchteter», den Erfolg der Lügen nicht erklären!
Deutsche Bundesbank erklärt die Geldadministration, Monatsbericht April 2017:
Allgemeine Bemerkung:
Die Deutsche Bundesbank gesteht erst 2017, dass die Lehrmeinung der Ökonomie nicht der Wahrheit entspricht, erklärte jedoch gleichzeitig, dass die Banken die Kundeneinlagen, Guthaben müsste es heissen, denn Einlagen existieren der Logik folgend nicht, nicht benötigen. Setzt dem Betrug auch direkt noch die Krone auf, denn die Banken als Geldadministratoren, stellen der Wirtschaft die notwendige Liquidität bereit, für sich selbst können sie die Guthaben nicht verwenden, denn es ist schlichtweg systemisch nicht möglich! Dieses Wissen wird von den Universitäten und Juristen ignoriert, denn sie müssten sich wegen bewusster Irreführung (Offizialdelikt) der Menschheit anzeigen. Amnestie möglich? Die Medien als Machtkollaborateure!
Das Geldsystem erbringt mit der Bereitstellung der Liquidität für den Leistungsaustausch im engeren Sinne eine Gemeinschaftsaufgabe. Somit ist der Begriff Zahler semantisch als Austauschgegenwert der anteiligen Leistungen mit Geld aufgewogen, zu verstehen. Der Leistungsnachfrager tauscht seine mit Geld aufgewogene Leistung mit den Güter- und Dienstleistungen des Leistungsanbieters.
Die Bundesbank klärt die Liquiditätsbereitstellung und die Regularien darum herum auf. Wer von den Leserinnen und Leser erkennt jedoch den dafür zugrundeliegenden BETRUG! Diese Vorgehensweise ist nur möglich, weil man der Betrugslehrmeinung der Sekte Ökonomie und den Gesetzgebungen der Sekte Justiz (Gesetzgeber), wonach der Kunde das Geld auf die Bank bringt, damit die Banken und der Staat ihre Aufgaben erfüllen, folgt! Diese Lügen erklärt die Bundesbank, müsste jedoch hinzufügen, dass die Zentralbanken und die Geschäftsanken nur existieren können, weil der Gesetzgeber lügt und betrügt.
A = Erklärung der Deutschen Bundesbank
B = Rezeption
A:
Im Wirtschaftsleben zahlt man kleinere Einkäufe oft mit Banknoten und Münzen. Größere Beträge werden hingegen ohne Bargeld, mit einer Überweisung oder mit der Bankkarte bezahlt. Dafür wird Geld vom Bankkonto des Zahlers auf das Bankkonto des Empfängers umgebucht. Das Guthaben des Zahlenden nimmt ab, das Guthaben des Zahlungsempfängers nimmt zu.
Guthaben auf den Bankkonten nennt man Buchgeld. Die Banken buchen auf den Bankkonten die Zahlungen ihrer Kunden.
B:
Der Kunde tauscht seine eigene Leistung mit einer anderen Leistung aus. In den Bankbüchern erfolgt eine Passivumlage (Die anteiligen Guthaben, wechseln den Besitzer).
A:
Hebt ein Bankkunde von seinem Konto Geld ab, wird aus Buchgeld Bargeld. Zahlt er Bargeld auf sein Konto ein, verwandelt sich das Bargeld wieder in Buchgeld. Durch Abheben vom und Einzahlen auf das Konto entsteht kein neues Geld. Geld wechselt lediglich seine Form. In jedem Währungsgebiet existiert viel mehr Buchgeld als Bargeld.
B:
Bargeld besteht höchstens zu 10% der gesamten Liquidität, dies weltweit!
A:
Doch wie kommt dieses Buchgeld in die Welt? Neues Buchgeld schaffen die Banken, wenn sie Kredite vergeben. Ein Beispiel: Um ein Auto zu kaufen, benötigt Herr Müller einen Kredit. Er verhandelt darüber mit seiner Bankberaterin. Die Bank gewährt Herrn Müller einen Kredit. Den Kreditbetrag schreibt sie auf seinem Konto gut. Sein Guthaben nimmt zu. Die Bank hat neues Buchgeld geschaffen. Zuvor eingeworbene Spareinlagen benötigte sie hierfür nicht.
B:
Die Anmerkung, dass die Bank die Spareinlagen (Einlagen falscher Begriff = nicht möglich, korrekt Guthaben) nicht benötigt ist eine Lüge, die Banken können die Spareinlagen nicht für sich verwenden (siehe unten), semantisch und rechtlich eine wichtige Differenzierung!
Die Banken stellen zur Bedürfnisabdeckung, ausnahmslos der Wirtschaft die Liquidität, mittels Ziffern in den Bankbüchern bereit. Die Banken können, im Gegensatz zur Lehrmeinungsbehauptung und Gesetzgebungen, die von ihnen «erzeugten» Guthaben der Kunden nicht auch noch für sich verwenden, ist systemisch einfach nicht möglich. Diesen strafrechtlich relevanten Betrug sollte die Bundesbank erklären, dann ist die gesamte Bankenbranche in der praktizierten Form obsolet!
A:
Nur Herr Müller muss für den Kredit Zinsen zahlen. Die Zinsen sind der Preis für den Kredit.
B:
Kognitive Fähigkeit = Mit dem Autokauf entsteht Liquidität für die Wirtschaft, ökonomisch und rechtlich ist eine Verzinsung nicht erklärbar! Betrug!
A:
Herr Müller kann dieses Guthaben jetzt für Zahlungen nutzen. Zum Beispiel kann er eine Überweisung ausfüllen, um ein Auto zu bezahlen.
B:
Was für ein Schwachsinn. Die Liquidität wird für den Autokauf bereitgestellt, eine andere Verwendung ist ausgeschlossen, vielleicht trägt die Bank zur Sicherheit einen Eigentumsvorbehalt im Betreibungsamt ein?
A:
Dann bucht die Bank das Guthaben von seinem Konto auf das Konto des Autoverkäufers. Das Buchgeld „fliesst“ von einem Konto zum anderen – und Herr Müller bekommt das Auto.
Buchgeld wird also von Banken geschaffen, indem sie Kredite vergeben. Buchgeld kann aber auch so entstehen: Eine Bank kauft einem Kunden wie Frau Maier Vermögenswerte ab, zum Beispiel Aktien, Gold oder Immobilien. Die Bank schreibt dann Frau Maier den Kaufbetrag auf ihrem Konto gut.
B:
Dieser Eigengeschäfts – Vorgang ist bei korrekter Geldquelle Administration für einen Geldquelle-Administrator ohne gewerbliche Nutzung untersagt!
A:
Der Vorgang kann auch umgekehrt ablaufen: Verkauft die Bank Vermögenswerte an Frau Maier, dann bezahlt Frau Maier, indem die Bank den Kaufbetrag von ihrem Guthaben abzieht. Dadurch verringert sich der Bestand an Buchgeld. Ebenso wird Buchgeld „vernichtet“, wenn Herr Müller seinen Kredit Rate für Rate zurückzahlt. In einer Wirtschaft werden ständig neue Kredite vergeben und alte Kredite zurückgezahlt. Vermögenswerte werden von Banken gekauft und verkauft. Die Menge an Buchgeld verändert sich also ständig. Mit Krediten können Unternehmen investieren, zum Beispiel neue Maschinen kaufen und mehr produzieren. So kann die Wirtschaft wachsen. In einer wachsenden Wirtschaft wachsen deshalb üblicherweise die Buchgeldbestände.
B:
Liquidität dürfte nur für produktive Zwecke und ein wenig Luxus (Auto?) bereitgestellt werden. Bankeigengeschäfte stehen nicht im Einklang mit der Gemeinwohlaufgabe der Liquiditätsbereitstellung für die Wirtschaft, zudem verletzt dieser Vorgang die Bundesverfassung (Treu und Glauben) denn diese Übervorteilung gegenüber anderen Wirtschaftsteilnehmer ist ökonomisch und rechtlich nicht vertretbar!
Die Banken, einerseits reaktivieren die bereits geschaffene Liquidität mit jedem Geschäftsaufwand und im Umkehrschluss deaktivieren (Ruhigstellung) sie die Liquidität mit Geschäftserträgen. Das gleiche gilt für das «Kapital» aus Umlage von Kundenguthaben, direkt dem Geschäftsrisiko zugeordnet), welcher auf der Betrugsadministration der Geldquelle zur gewerblichen Nutzung und der Betrugslehrmeinung, wonach die Schaffung von Liquidität eine intermediäre Funktion erfülle, beruhen! Diese Lehrmeinung widerlegt die Bundesbank eindeutig, nur erklärt sie nicht, dass die Organisation der Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung, den infamsten Betrug an der Menschheit darstellt! Die Zentralbanken und das Bankensystem sind in der praktizierten Form verfassungswidrig (Treu und Glauben).
A:
Aber: Wie viel Buchgeld können Banken schaffen?
Wie bereits beschrieben entsteht Buchgeld zum grossen Teil durch Kreditvergabe. Ein Unternehmen nimmt aber nur dann einen Kredit auf, wenn es Investitionsprojekte hat. Und wenn die erwarteten Erträge hoch genug sind, um die geforderten Kreditzinsen zu erwirtschaften.
B:
Gehört zur Liquiditätsbereitstellung. Wäre das Mandat als Gemeinschaftsaufgabe organisiert, würden keine Zinsen verlangt, sondern die Reduktion der Investition/Schuld im Rahmen der Wertverminderung der Investition. Damit wird nicht zu 100% verhindert, dass ein Kunde, seine Verpflichtung erfüllen kann, aber mit Negativzinsen auf zu hohen Geldguthaben (fliesst nicht in die Realwirtschaft, fehlt zur Rückzahlung/Abschreibung) kann dieses Problem leicht abgefedert werden. Auch sog. Negative Geldmenge ist problemlos, denn das Mandat korrekt umgesetzt ist nicht gewerblich organisiert, dient der Gemeinschaft (ermöglicht das Wirtschaften).
Es ist dabei zu beachten, dass für sog. Handelsgewinne, nur im Rahmen der Teuerung, eine weitere Gelderzeugung erfolgen darf. Der ursprüngliche Investitionswert zuzüglich Teuerung entspricht dem Wert der Investition!
A:
Die Banken haben zudem stets im Blick, welche Kosten ihnen aus der Kreditvergabe und Buchgeldschöpfung entstehen können.
Ein Beispiel: Wenn der Kunde sein neues Guthaben für eine Überweisung auf ein Konto bei einer anderen Bank nutzt, fliesst aus Sicht der Bank Geld ab. Die Bank muss sich dieses Geld dann oft wiederbeschaffen. Zum Beispiel indem sie bei einer anderen Bank einen Kredit aufnimmt. Oder sie ‚refinanziert‘ sich durch einen Kredit der Zentralbank. Oder sie bringt Sparer dazu, Bargeld oder Guthaben bei ihr als Spar- und Termineinlagen anzulegen.“ usw.
B:
Genau, dieses Spiel ist dem Betrugssystem der gewerblichen Nutzung geschuldet, suggeriert zudem den Kunden als Geldgeber für die Kreditvergaben, getreu der betrügerischen Lehrmeinung der Sekte Ökonomie, gedeckt von entsprechenden Gesetzen (wird bis heute doziert).
Die sog. Kreation der Banken Liquidität zur Abdeckung des bankübergreifenden Zahlungsverkehrs dient der Verengung der Wirtschaftsliquidität. Die sog. Spielform Bankenliquidität wird ausschliesslich von der Zentralbank mittels Eigengeschäften mit den Kunden der Geschäftsbanken erzeugt. Auf dieser modellierten als gesetzliches Zahlungsmittel kreierten Liquidität der Geschäftsbanken, erheben die Zentralbanken auch Negativzinsen. Soweit die Geschäftsbanken, diese Belastung nur an die Kunden, welche ihr Guthaben durch Wertschriftenverkäufe erhöht haben, weitergeben, ist nichts dagegen einzuwenden. Aber die GB belasten auch die Kundenguthaben, welche die GB selbst geschaffenen hat. BETRUG! Die Justiz müsste längst eingreifen!
Die sog. Mindestreserven gehört auch zum Betrug, denn eine Gelderschaffung ist Liquidität für die Wirtschaft! Nur die von der Zentralbank erzeugte Liquidität mit Kunden der GB (Wirtschaft) gilt als gesetzliches Zahlungsmittel (Betrugsgesetz legalisiert die Betrugsmandatsvergabe). Es ist weder ökonomisch noch rechtlich zu begründen, warum die Bereitstellung der Liquidität für die Wirtschaft zur Abdeckung der Leistungen zwei Buchgeldarten benötigt. Der strafrechtlich relevante Betrug (Definition in einem Rechtstaat) mit Zentralbankgeld ohne Delkredererisiko und Buchgeld der Geschäftsbanken, ist der Betrugsorganisation zur gewerblichen Nutzung zuzuordnen. Man beachte die entsprechenden Geld- und Währungsgesetze in den verschiedenen Ländern. In der Schweiz wurden die verbindlichen Gesetze erst 1998 erlassen. Vorher galt das Prinzip der «Gewohnheit». Nicht zu glauben, aber auf dieser Basis werden die Menschen belogen und betrogen und niemand will es bemerken. Wo ist die Justiz, Rechtstaat was ist das? Alles Lügenspiele, sind alle nicht notwendig, würde das Mandat als Gemeinschaftswerk organisiert!
Staat, Soziales und Gesundheit
Es ist die Erklärung, mit Wissen der doppelten Buchhaltung, Saldenmechanik und Geldkreislauf. Die Ausgaben werden zu Einnahmen = Umlage an die Berechtigten, dann geht es wieder von vorne los!
Geldentstehung: Buchungssatz = Soll Leistungsnachfrage/Investor (Schulden/Verzinsung im Betrugssystem) Haben Leistungserbringung, Guthaben (Liquidität für den Leistungsaustausch = Verzinsung und Delkredererisiko Betrug).
Umlage Leistungsaustausch = Passivumlagen in der Bankbuchhaltung. Die Ausgaben werden zu Wirtschaftseinnahmen. In diesen Wirtschaftseinnahmen sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert, so auch der Lebensunterhalt, Sparen, Staat und Soziales). Das Geldvolumen für den Staat und Soziales wird jedoch einzig vom Staat und seinen Angestellten und Sozialberechtigten in Umlauf gebracht, denn wir geben den Anteil, welcher unserem Einkommen hinzugefügt wird (Betrug = Geldgeber Hypnose) an den Staat weiter oder er wird abgezogen.
Es hat den Staat nicht zu interessieren, wie hoch das Privat- Einkommen, Vermögen, Erbschaften und Schenkungen sind, denn seine Auslagen landen in den Wirtschaftseinnahmen. Der Staat, Soziale und Gesundheit schmälert unsere Einkommen nicht, denn diese Faktoren sind im Gegenwert der Leistung inkludiert! Wenn es hinten und vorn nicht reicht, so ist der frei verfügbare Anteil der Leistung zu tief! Die Wirtschaft ist zu gewinnsüchtig und der Anteil Ersparnis bei diversen Berufsgruppen viel zu hoch. Damit will ich auch erklären, dass jede staatliche Zuordnung und Abschöpfung im praktizierten Betrugssystem (Umlage über die Erwerbseinkommen statt direkt zwischen Wirtschaft und Staat) unter einem monatlich frei verfügbaren Einkommen (Staat, Soziales und Gesundheit nicht inkludiert) von CHF/Euro 2’000 Diebstahl bedeutet! Zusammenhänge verstehen, würde die Gesellschaft verändern.
Der Staat als nicht gewerbliches Unternehmen, sichert im Auftrag des Humanismus (Bevölkerung) das Gemeinwohl, Soziale und Gesundheit. Diese Aufgabe müsste man im Schulbetrieb zusammen mit der Funktion der Liquiditätsbereitstellung als Gegenwert der Leistung, zur Ermöglichung des Leistungsaustausches erlernen können. Dieses wichtigstes Wissen wird jedoch von den FM-Logen verhindert und die Kollaborateure aus Justiz und Gesetzgebung unterstützen die Betrügerei.
Somit ist der Preis als Kostenfaktor für das Gemeinwohl, Soziale sowie Gesundheit neben allen anderen Faktoren (jedes Einkommen) in den Leistungspreisen für den Austausch enthalten! Die dafür notwendige Liquidität, wird wie mehrfach erklärt, vom Bankensystem (dürfte nicht gewerblich genutzt werden) über die Investitionen bereitgestellt. Je besser die Infrastruktur und Wohnqualität, desto höher ist das Liquiditätsvolumen der Realwirtschaft. Desto mehr Arbeitsplätze können entstehen. Die Liquidität für den Leistungsaustausch ist die reinste Planwirtschaft! Nun hat der Neoliberalismus, 1970er-Jahre, noch die kapitalgedeckte Vorsorge erfunden (Geldvolumen im Leistungspreisen einkalkuliert) um den Geldspielwarenmarkt (Renditespiele) zu befeuern. BETRUG, welche die Machtfülle stärkt. Nebenbei auch die hohen Ersparnisse im Austauschpreis der Leistung wandern ebenfalls hoch dotiert in den Geldspielwarenladen. Zusammen mit der Angebotskonzentration wird die Geldmacht noch verstärkt!
Die Steuererklärung braucht es, einerseits, damit das Betrugssystem der Hinzufügung (Geldgeber Hypnose) nicht erkannt wird und andererseits für die staatliche Kontrolle. Die Hinzufügung gehört nicht zum Gegenwert der Leistung, darum ist der Anteil an den Staat resp. Berechtigten weiterzuleiten! Die Staats- und Sozialquote ist in den Leistungspreisen einkalkuliert und wird mit der Geldbereitstellung abgedeckt (Liquidität gegen Leistung = Austausch der Leistungen). Ich schreibe dem Finanzverwalter jedes Jahr: «Nun muss ich wieder eine einfältige Steuererklärung ausfüllen, damit der Staat das Phantom Geldgeber aufrechterhalten kann!»
Mit der korrekten Umlage der anteiligen Liquiditätsbereitstellung für den Leistungsaustausch Staat und Soziales, zwischen Wirtschaft und Staat, hat der Erwerbstätige keine Steuererklärung mehr auszufüllen, auch der Sozialanteil ist keine Erwerbsfrage, sondern einzig eine Leistungsfrage (Bedürfnisabdeckung). Das modelliert geltende System suggeriert einen Geldgeber, welcher nicht existiert! Diese klar erkennbare Idiotie, es fällt kein Geld vom Himmel, wird leider von 99,9% der Menschen nicht erkannt.
Es stellt sich einzig die Frage, wie viel Geld will die Staatsmacht zusammen mit der Wirtschaft, dem Leistungserbringer zur freien Verfügung zuordnen. Diese Verwerfung (Kabalismus) gilt es zu erkennen und zu beenden!
Ein selbstständig Erwerbender sollte die frei verfügbare Ration (muss für ein ordentliches Leben ausreichen) von seinem Einkommen zurückbehalten können. Ein höherer Gewinn ist zu 50% an den Staat und Soziales als ihre Austauschleistung weiterzugeben. Ein unselbstständig Erwerbender erhält vom Arbeitgeber, den frei verfügbare Anteil, er hat mit dem Staat keine Abrechnung mehr vorzunehmen. Die Rente wird nach Kopfpauschale ausgerichtet, im Verhältnis zur Anzahl landesanwesenden Jahre. Keine Tauschstation, sondern ein Leben in Würde, Freiheit und Frieden, mit Kompetenz in allen Bereichen vor Ort!
Mit dem Umweg über das Erwerbseinkommen, wird die Demografie gespielt, der Aktive finanziert die Renten. Faktisch unmöglich, aber die Menschheit will es scheinbar nicht begreifen?
Es hat den Staat nicht zu interessieren, wie hoch das Privat- Einkommen, Vermögen, Erbschaften und Schenkungen sind, denn seine Auslagen landen in den Wirtschaftseinnahmen. Die Armut und Existenzkämpfe sind organisiert, denn es liegt nicht am fehlenden Geld, sondern am Verstand. Die Demografie z.B. existiert im Geldsystem nicht! Durch den Umweg der Staats- und Sozialquote über das Erwerbseinkommen, ist doch die Verteilung Erwerbsabhängig. Es war noch nie wahr, dass die Aktiven für die Renten gespart haben. Die Quote wurde ihnen zugeordnet und dem Einkommen hinzugefügt! Geldsystembedingt kann jeder Mensch, direkt nach der Geburt in Rente gehen (Grundsicherung wahlweise mit oder ohne Erwerb), vorausgesetzt die Bedürfnisse werden abgedeckt, demnach das notwenige Geld für den Austausch vorhanden (verbucht), in den Leistungspreisen einkalkuliert. Wenn nun ein Land, einen Sozialstandard (Kopfpauschale im Verhältnis zu der Landeszugehörigkeit) wählt, dann kann der internationale Wettbewerb «leiden»! Diese Standards sind jedoch für alle Menschen auf diesem Planeten festzulegen. Ein Import ist nur erlaubt, wenn man das Produkt oder Dienstleistung nicht selbst qualitativ gleichwertig, herstellen kann. Ein Import ist immer mit der Importwährung auszugleichen, die Target Saldi sind bei den Zentralbanken verbucht, spielen keine Rolle, denn es sind keine Schulden oder Verpflichtungen, denn die Geldadministration ist kein Gewerbe! Die Praxis ist eben LUG und TRUG, weil wir Menschen, glauben, was wir lernen!
Alle Menschen, Unternehmen und Staat. Wir tauschen die Leistungen mit der Austauschwährung, heute Geld! Die Staatsanwaltschaft müsste die genannten Offizialdelikte beenden! Bei korrekter Organisation der Geldadministration als Gemeinschaftsaufgabe und Umlage der Staat- und Sozialquote, direkt zwischen Wirtschaft und Staat, würden wir merken, dass niemand ohne Gegenleistung, einen Dritten «finanziert!» Die Macht wäre entzaubert, denn jede Gesellschaft kann ohne Staatsmacht und Politiker in der praktizierten Form, mit Würde, in Freiheit und Frieden leben, weltweit! Es liegt an den Menschen, von der Geldgeber Hypnose aufzuwachen und dem Staat die Leviten zu lesen.
Um das Soll zu erreichen, braucht es die Menschheit, welche mit Denken anfängt. Die Strasse wäre geeignet, wenn die Parolen und Inhalte stimmen! Das eigene Denkvermögen, ermöglicht die Erkenntnis, dass unser Geld als Ziffern beim Geldadministrator verbucht wird.
Es gilt die Geldadministration als Gemeinschaftsfunkton, klare Trennung zwischen Geldadministration und Wirtschaft zu organisieren. Was die Finanzgesellschaften (Wirtschaftsunternehmen) mit der zu hohen Gelderzeugung machen, ist völlig Wurst! Das Konsumgebaren ist eine Frage der Bedürfnisse, man kann sie beschneiden! Es ist eine Gemeinschaftsaufgabe, denn Geld als Ziffern, eine geniale Erfindung, deckt den Leistungsaustausch ab. In der Leistung kann ein Gewinn- oder Sparanteil enthalten sein, jedenfalls ist die Grundsicherung, wahlweise mit oder ohne Erwerbsarbeit zwingend notwendig, welche ein Leben in Würde ermöglicht. Weltweit umsetzbar, wenn die Menschen begreifen könnten. Zur Deutschen Bundesbank zur Geldadministration; Rezeption Die Deutsche Bundesbank widerlegt die gesetzlich instrumentalisierte Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie öffentlich. Ein Rechtstaat, wenn es denn einen gäben würde, müsste sofort seine Gesetze revidieren, die Menschheit von der Geldgeber Hypnose befreien. Ferner hat der Gesetzgeber, das Bankensystem in praktizierter Form zu reformieren. Die klare Trennung von Geldadministration und Gewerbe ist, wie vorgängig beschrieben, unverzüglich umzusetzen.
10 Gründe, warum Erdbeeren so gesund sind
Vorteile von Erdbeeren
Wenn du Erdbeeren liebst und dich fragst, ob sie wirklich so gesund sind, wie alle sagen, dann bist du hier genau richtig.
In diesem Artikel zeigen wir dir 10 Gründe, warum Erdbeeren nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund sind.
Hier sind 10 Gründe, warum Erdbeeren so gesund sind
Nr. 1. Reich an Vitamin C
Erdbeeren sind bekannt dafür, eine Menge Vitamin C zu enthalten.
Tatsächlich enthält eine Portion Erdbeeren mehr Vitamin C als eine Orange!
Vitamin C ist ein leistungsstarkes Antioxidans, das unser Immunsystem stärkt und uns vor Erkältungen und Infektionen schützt.
Außerdem kann es helfen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und den Alterungsprozess zu verlangsamen.
Durch den Verzehr von Erdbeeren können wir also eine gute Menge an Vitamin C aufnehmen und unser Körper kann davon profitieren.