Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„G20 forciert die Umsetzung digitaler Kontrolle: Bargeldlose Gesellschaft und digitale Ausweise trotz massiver Bedenken“

Die Staats- und Regierungschefs der G20 haben sich auf die weltweite Einführung von „bargeldlosen Gesellschaften“ und „digitalen Ausweisen“ verständigt.

Trotz wachsender Bedenken, dass diese Systeme von Regierungen zur Überwachung der individuellen Ausgaben ihrer Bürger und zur Unterdrückung abweichender Meinungen genutzt werden könnten, haben die Führer der G20-Länder ihre Absicht bekräftigt, digitale Währungen und Ausweise in ihren jeweiligen Ländern zu implementieren.

Aktuell steht Indien an der Spitze der G20. Am vergangenen Wochenende kamen die führenden Wirtschaftsnationen in Neu-Delhi zusammen, um eine gemeinsame Erklärung zu diesem Thema zu verabschieden. Im Anschluss an den Gipfel betonten die Mitgliedsländer ihre Bereitschaft, die notwendige Infrastruktur für die weltweite Einführung digitaler Währungen und Ausweise zu schaffen.

Während Gespräche über die Regulierung von Kryptowährungen im Gange sind, wurde betont, dass auf dem Gipfel nicht über ein Verbot dieser diskutiert wurde. Kritiker befürchten jedoch, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) Kryptowährungen schließlich ersetzen könnten, wobei CBDCs nicht denselben Datenschutz und Sicherheit bieten wie viele Kryptowährungen.

Die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman betonte die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit bei der Regulierung von Kryptowährungen. Sie erwähnte, dass die indische G20-Präsidentschaft die Notwendigkeit einer klaren Regulierungsstrategie für Krypto-Assets hervorgehoben hat.

Zu den Hauptthemen des Gipfels in Neu-Delhi zählten der Ausbau einer digitalen Infrastruktur, die digitale Wirtschaft, Krypto-Assets und digitale Zentralbankwährungen. Gita Gopinath, stellvertretende geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, betonte, wie wichtig es ist, eine globale Perspektive auf den Umgang mit Kryptowährungen zu entwickeln.

Auf dem Gipfel rief Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, zur Gründung einer internationalen Regulierungsbehörde für künstliche Intelligenz auf und sprach sich für die Einführung digitaler ID-Systeme aus, die auf der EU-Infrastruktur für Impfpässe basieren.

Die Europäische Union plant aktuell die Einführung einer digitalen Identitäts-App, welche diverse persönliche Daten integrieren soll.

Kritiker warnen jedoch, dass solche Systeme es Regierungen ermöglichen könnten, das Verhalten ihrer Bürger übermäßig zu überwachen und zu kontrollieren.

Die IWF-Direktorin Kristalina Georgieva lobte Indien für seine Führungsrolle bei der Schaffung eines Regelwerks für Kryptowährungen und betonte, dass der IWF einen Beitrag zu einem umfassenden politischen Rahmen leisten werde.

Einige große Volkswirtschaften planen, in diesem Jahr ihre eigenen CBDCs einzuführen. Nigeria hat bereits den eNaira als weltweit ersten CBDC eingeführt, der jedoch bei der Bevölkerung nicht auf große Zustimmung stieß.

Die Weltbank lobte in einem Bericht Indiens Einsatz digitaler Infrastrukturen zur Verbesserung der finanziellen Inklusion und zur Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen.

Königin Maxima der Niederlande, die UN-Sonderbeauftragte für inklusive Finanzierung, lobte den digitalen Ansatz Indiens, stellte aber auch die potenziellen Vorteile von CBDCs in den Vordergrund, wenn sie richtig konzipiert sind. Ihre Äußerungen wurden jedoch in der Debatte um die Digitalisierung in den Niederlanden kritisiert, insbesondere in Bezug auf die traditionelle politische Neutralität der Monarchie.

Dänische Studie: Vorherige Immunität beeinflusst Booster-Wirkung gegen COVID-19.

Dänische Studie: Booster erhöhen bei manchen Menschen die Wahrscheinlichkeit von COVID-19 – es kommt auf die vorherige Immunität an

Ein dänisches Wissenschaftlerteam des Kopenhagener Universitätskrankenhauses Rigshospitalet, Abteilung für klinische Immunologie, Labor für molekulare Medizin, hat eine Kohortenstudie durchgeführt. Diese war Teil einer großen Längsschnittstudie zur Impfung dänischer Gesundheitsfachkräfte mit dem Titel „Modeling of Waning Immunity After SARS-CoV-2 Vaccination and Influencing Factors“ (Modellierung der abnehmenden Immunität nach der SARS-CoV-2-Impfung und der Einflussfaktoren). Ziel war es, die Haltbarkeit des COVID-19-Impfstoffs zu untersuchen.

Die Forscher fanden heraus, dass die Immunreaktionen auf SARS-CoV-2 im Laufe der Zeit zunehmend vielfältig und komplex werden. So stellt sich die Immunprägung als deutlich beobachtbares Phänomen heraus. Unter den korrespondierenden Autoren Laura Pérez-Alós und Peter Garred zeigte die Studie, dass mit dem Auftreten von Omikron einige Personen unabhängig von ihrem Impfstatus für Primärinfektionen und Reinfektionen anfälliger wurden als andere. Dies betont die Notwendigkeit, die Auswirkungen von früheren Infektionen und Impfungen auf die Immunreaktion zu verstehen.

Die Studie

Die Studienkohorte bestand aus medizinischem Fachpersonal des Rigshospitalet und des Universitätskrankenhauses Herlev-Gentofte in der Hauptstadtregion Dänemarks. Insgesamt 1.325 Personen (davon 966 infektionsfrei) wurden hinsichtlich ihrer IgG-, IgA-, neutralisierenden Antikörper- und T-Zell-Immunreaktionen sowohl vor als auch nach drei Dosen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech (BNT162b2 oder Comirnaty) untersucht. Ziel war es, den Zusammenhang zwischen Durchbruchsinfektionen und Immunprägung in Bezug auf Omikron zu ergründen.

Die Befunde

Pérez-Alós, Garred und ihre Kollegen stellten fest, dass nach der COVID-19-Impfung sowohl humorale als auch zelluläre Reaktionen bei denjenigen robuster waren, die zuvor noch keine Infektion durchgemacht hatten. Bei hybrider Immunität, also wenn sich jemand zuerst mit SARS-CoV-2 infiziert und dann geimpft wird, scheint der Schutz am stärksten zu sein.

In Nature Communications berichteten sie, dass „die Exposition gegenüber dem Virus vor der Impfung entscheidend für eine starke IgA-Reaktion war“. Personen mit niedrigeren IgG-, IgA- und neutralisierenden Antikörperreaktionen nach der Impfung hatten ein „signifikant höheres Risiko für Reinfektionen und spätere Omicron-Infektionen“.

Im Gegensatz dazu galt dies nicht für die T-Zell-Reaktionen.

Schlussfolgerung

Seit einigen Jahren weist TrialSite darauf hin, dass hybride Immunität den besten Schutz zu bieten scheint. Die in dieser Studie präsentierten Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von robusten humoralen Reaktionen zur Prävention zukünftiger Infektionen.

Die COVID-19-Impfstoffe haben geholfen, den Schweregrad von SARS-CoV-2 zu reduzieren, schützen aber nicht vor der Übertragung des Virus, was zu mehr Durchbruchsinfektionen führt. Laut TrialSite könnten Impfstoffe auf diese Weise zum Fortbestand des Virus beitragen.


Ich hoffe, diese Überarbeitung entspricht Ihren Vorstellungen!

Das letzte Aufbäumen der „US-hegemonialen Gier“

 

Militärische Begegnung auf Augenhöhe oder Alibi-Veranstaltung mit geopolitischen Hintergründen?

Die angekündigte Militärübung mit armenischen und amerikanischen Beteiligten lässt den Autor Uli Gellermann aufhorchen. Welche Funktion erfüllen dabei generell die über 500 außerhalb der USA liegenden Militärbasen?

Über 587 weltweiten Militär-Stützpunkten außerhalb der USA weht die US-Flagge.

Eine Betrachtung von Uli Gellermann auf rationalgalerie.de

Ziemlich geschwollen erzählt das Statistik-Portal „Statista“ von 587 US-Militär-Stützpunkten, die „im Ausland angesiedelt“ sind.

Diese „Siedlungen“ sind jedoch auch in Friedenszeiten eine ständige Bedrohung für die jeweiligen nationalen Regierungen. Denn Militär ist Macht, und wer die Macht hat, der bestimmt die Regeln. Die konkurrierenden Weltmächte sind dagegen wesentlich bescheidener ausgestattet. Russland unterhält acht Militärstützpunkte im Ausland, China verfügt über ganze fünf Stützpunkte dieser Art.

US-Militärübungen in Armenien

Jüngst kündigte Armenien an, dass es gemeinsame Militärübungen mit den USA durchführen wolle. Zwar ist die Zahl der beteiligten Soldaten gering, aber Armenien ist Anrainer-Staat der Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline. Wer die Rohstoffe kontrolliert, der kontrolliert die Weltökonomie. Und genau das ist der dringende Wunsch der USA. Um Kontrolle geht es den USA auch in Syrien.

US-Öl-Raub in Syrien

In Syrien unterhalten die USA 24 Stützpunkte. Der größte US-amerikanische Militärstützpunkt befindet sich in Syriens östlichem Al-Omar-Ölfeld. Es ist bekannt, dass die USA fleißig syrisches Öl unter dem Schutz ihres Militärs abpumpen, außer Landes bringen und auf eigene Rechnung verkaufen. Überall auf der Welt gilt dieser Akt als Diebstahl. Außer natürlich in den NATO-Ländern,  in deren Medien weiß man scheinbar von diesem Verbrechen nichts.

US-Präsenz in Deutschland

In Deutschland gibt es allein 20 US-Militärstützpunkte. Zu glauben, dass diese permanente Drohung dem Schutz der Bundesrepublik dient, ist ein Aberglaube, der von den herrschenden Medien verbreitet wird. Aber schon das öffentliche Schweigen über die erheblich eingeschränkte deutsche Souveränität zeigt die Wirklichkeit. Die US-Präsenz beeinflusst den öffentlichen Diskurs bis hin zur Selbstzensur.

Ende der Blöcke – kein Ende der Rüstung

Als 1991 die Zweiteilung der Welt durch den Zerfall der Sowjetunion beendet schien, machte sich eine unbegründete Hoffnung auf allgemeinen Weltfrieden breit. Das Ende der Blöcke markierte keineswegs das Ende der Widersprüche zwischen Arm und Reich, das Ende der Macht- und der Profit-Interessen. Obwohl der Ostblock keine ernsthafte Macht mehr war, mochte der Westen weder seine Aufrüstung beenden, noch wollte die westliche Führungsmacht USA ihre Ansprüche auf Weltherrschaft aufgeben.

Welt ohne Herrschaftsinteressen?

Zeitweilig hoffte Russland, als Haupterbe der Sowjetunion, das Land könne konkurrenzlos neben den USA existieren. Mit der Auflösung des Warschauer Paktes, dem Pendant zur NATO, wurde diese Hoffnung militärisch manifestiert. Doch von Afghanistan über Jugoslawien bis zu Libyen und dem Irak: Die NATO-Truppen bereiteten dem freundlichen Kinderglauben an eine Welt ohne Herrschaftsinteressen ein blutiges Ende.

NATOisierung des asiatisch-pazifischen Raums 

Auch die Volksrepublik China, die sich lange Zeit so verhielt, als gäbe es eine militärisch konkurrenzfreie Welt, ist nach dem NATO-Gipfel in Vilnius auf den Plan getreten. Die Global Times, ein englischsprachiges Sprachrohr der KP Chinas, schrieb nach dem NATO-Gipfel in Vilnius, an dem Japan und Südkorea teilnahmen, von einer „Quasi-Allianz“ und einer „NATOisierung des asiatisch-pazifischen Raums“.

Ende des Kalten Krieges – kein Ende der heißen Kriege

Das Ende des Kalten Krieges hat keineswegs die heißen Kriege in der Welt beendet. Erst wenn die Völker der Welt dem Profit am Krieg ein Ende machen, erst wenn die Gier der USA nach der Weltherrschaft ein Ende findet, ist mit einer friedlichen Welt zu rechnen.


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Betroffener aus Deutschland: „Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt!“

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Der „kleine harmlose Pieks“ machte das Leben eines Mannes aus Ostfriesland zur Hölle. Als „Risikopatient“ ließ er sich gutgläubig impfen, doch nach der dritten Spritze war nichts mehr wie zuvor. Nun ist er arbeitsunfähig und sieht für sich kaum noch einen Hoffnungsschimmer. Gegenüber „Epoch Times“ erzählte der Betroffene, was ihm als eindeutig Impfgeschädigten wiederfahren ist. […]

Der Beitrag Betroffener aus Deutschland: „Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt!“ erschien zuerst unter tkp.at.

„Untermenschen“ beim ZDF und die USA lassen die EU für Kiew zahlen

Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wird, ist immer interessant, weil die Sicht der russischen Medien sich sehr von dem unterscheidet, was die deutschen Medien berichten. Und manchmal erfährt man in russischen Medien Dinge, die deutsche Medien verschweigen. Oder haben Sie in deutschen Medien erfahren, dass das Kieler Institut […]
Wie die USA Deutschland eroberten

Wie die USA Deutschland eroberten

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Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das besiegte Deutschland vom militärischen Feind der USA zu deren beliebtesten Investitionsstandort. Die bis heute währende politische Vormacht Washingtons über Berlin gründet in dieser Zeit – und in den finanziellen Verflechtungen und Abhängigkeiten, wie sie Bankiers wie Charles Dawes damals, in den 1920er Jahren, organisierten. Multipolar veröffentlicht dazu einen Auszug aus Werner Rügemers neuem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft. Wie die USA Europa eroberten. Erste Stufe: Vom 1. zum 2. Weltkrieg“.

Die Probleme der Schulen im Donbass

Bei meinen Reisen in den Donbass habe ich viele Schulen gesehen und mit vielen Lehrern und Schuldirektoren gesprochen. Dabei haben sie auch von den Problemen erzählt, die sie haben. Sie werden von denen, die für die Ukraine sind bedroht und beschimpft. Viele Schulen sind beschossen worden, da die Ukraine gezielt auf Schulen schießt. Daher findet […]

Getreidestreit in der EU und neue US-Raketen für Kiew: Die Ereignisse des Wochenendes

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]

Ukrainische „Flüchtlinge“ kassierten gleich doppelt Sozialhilfe

Ukrainische „Flüchtlinge“ kassierten gleich doppelt Sozialhilfe

 

THÜRINGEN – Rund 2.400 Menschen aus der Ukraine sind im Ilm-Kreis gemeldet. Bei 52 von ihnen stellte das Landratsamt fest, dass sie bereits in anderen EU-Ländern registriert sind. Einige sollen doppelt Sozialleistungen bezogen haben.

Der Ilm-Kreis ermittelt derzeit wegen möglichen Sozialbetrugs durch Ukrainer. Die parteilose Landrätin Petra Enders erklärte am Donnerstag, derzeit würden 150 Fälle überprüft, in denen der Verdacht auf erschlichene Sozialleistungen besteht. Der Ausländerbehörde seien Anfang Juli Unregelmäßigkeiten aufgefallen. So sei bei 52 Ukrainern festgestellt worden, dass sie bereits in anderen EU-Ländern registriert sind. Weiterlesen auf mdr.de

Anm. d. Red.: Vom oben widergegebenen Originaltext wurden die Bezeichnung „Flüchtlinge“ ausgeklammert, da wir nicht das Narrativ mitverbreiten wollen, eingereiste Sozialbetrüger oder sonstige Ganoven seien Flüchtlinge.

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Belgien: Brennende Schulen und Proteste gegen Sexualkundeunterricht

In Charleroi ist zum sechsten Mal in dieser Woche eine Schule angezündet worden. Auch in Brüssel wurde Feuer gelegt. In Lüttich wurden Medien zufolge zwei Schulen verwüstet. An mehreren Tatorten sind Protestzeichen gegen das Sexualkundeprojekt „Evras“ gefunden worden, das im neuen Schuljahr in Brüssel und der Wallonie erstmals verpflichtend ist. Bei „Evras“ handelt es sich um insgesamt vier Stunden Unterricht zum Beziehungs‑, Gefühls- und Sexualleben für Elf- bis Zwölfjährige beziehungsweise für 15- bis 16-Jährige. Das Programm gibt es seit vier Jahren. Bislang war die Teilnahme freiwillig.

Nachdem die sechste Schule gebrannt hat, sollen Terrorexperten die Lage analysieren. Denn der Verdacht liegt nahe, dass es einen Zusammenhang mit der Einführung des Sexualkundeunterrichts gibt. Islamistische Gruppen hatten dagegen protestiert. Quelle mit mehr Infos dazu: welt.de

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Formel 1: Verstappen-Serie gerissen – Sainz triumphiert in Singapur

Nach zehn Saisonsiegen muss sich der Weltmeister mit Rang fünf begnügen. Ferraris Sainz gewinnt nach spannender Schlussphase vor Lando Norris und Lewis Hamilton.

SINGAPUR – Carlos Sainz hat die Schwäche von Red Bull Racing in Singapur zu seinem zweiten Formel-1-Sieg genutzt und die Rekordserie von Max Verstappen beendet. Der Ferrari-Pilot aus Spanien entschied am Sonntag ein im Finish extrem spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen vor Lando Norris im McLaren und Mercedes-Pilot Lewis Hamilton für sich. Weltmeister Verstappen musste sich auf dem Stadtkurs unter Flutlicht nach zuvor zehn Siegen in Folge mit Platz fünf hinter Charles Leclerc (Ferrari) begnügen. Weiterlesen auf standard.at

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Demographie-Gipfel in Budapest: Ungarische Familienpolitik erfolgreich – Migration gescheitert (Orban-Interview)

Von unserem Ungarn-Korrespondent ELMAR FORSTER

5. Budapester Migrations-Gipfel

Migration gescheitert: Multikulti-Gewalt, Überlastung des Sozialstaates

Zwar zeichnet sich in der westlichen Welt mittlerweile ab: Die von links-liberalen Eliten propagierte Massenmigration zur Lösung des demographischen Notstandes ist gescheitert. Denn diese planlose Zuführung von Migranten aus der ehemaligen Dritten Welt konnte u.a. auch den Arbeitskräftemangel nicht lösen:

Im Jahr 2021 kamen gerade einmal 18 Prozent aller Zuwanderer mit gültiger Aufenthaltserlaubnis in die EU. Im Jahr 2018 waren nach Angaben der deutschen „Bundesagentur für Arbeit“ drei von vier in Deutschland lebenden Migranten arbeitslos, wodurch ihr Unterhalt eine erhebliche finanzielle Belastung für den Staat darstellt. Ganz zu schweigen von den sozialen Multikulti-Kollateralschäden wie Vergewaltigungen und Gewalt.

Ungarn: Abschottung gegen illegale Migration, Fruchtbarkeitsrate plus 29 Prozent

Nun hat sich nach der strikten ungarischen Abschottungspolitik gegen illegale Einwanderung auch dessen konservative Familienpolitik durchgesetzt, indem die ungarische Regierung Familien unterstützt und so die Geburtenrate erhöht.

Zwischen 2011 und 2021 stieg die Gesamtfruchtbarkeitsrate in Ungarn um etwa 29 Prozent, die Zahl der Eheschließungen um 101 Prozent und die Zahl der Abtreibungen sakn um 46 Prozent. Somit ist Ungarn unter allen EU-Mitgliedstaaten Spitzenreiter in dieser positiven demographischen Entwicklung.

Das ungarische Modell spricht für sich: Zwischen 2011 und 2021 stieg die Gesamtfruchtbarkeitsrate in Ungarn um etwa 29 Prozent, die Zahl der Eheschließungen um 101 Prozent und die Zahl der Abtreibungen sank um 46 Prozent. Ungarn ist nun diesbezüglich unter den EU-Mitgliedstaaten in einer Spitzenposition, und zwar noch deutlich besser als 2011, und selbst im Jahr 2022 lag die Geburtenrate pro tausend Menschen über dem EU-Durchschnitt.

Lob von Elton Musk, Jordan Peterson und Nobelpreisträger Heckmann

Der fünfte Budapester Demografiegipfel wurde unter dem Motto „Familie ist der Schlüssel zur Sicherheit“ von der ungarischen Staatspräsidentin Katalin Novák, eröffnet. An der Veranstaltung nahmen auch einflussreiche Experten wie der Wirtschaftsnobelpreisträger James Heckman oder der weltbekannte kanadische klinische Psychologe Jordan B. Peterson teil. Sowohl Peterson und Elon Musk lobten ausdrücklich die ungarischen demographischen Maßnahmen. (origo)

Tucker Carlson-Interview mit Viktor Orban

Very interesting. Hungary is trying hard to address their birth rate problem. t.co/o6ssq6nefj

— Elon Musk (@elonmusk) August 29, 2023

Ungarn mit Polen: Lebenswerteste EU-Staaten

Tägliche Migranten-Gewalt: Kein Sommer mehr wie damals – außer in Polen und Ungarn“ (Videos)

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Ungarn – Mon amour: Resilienter Gegen-entwurf zur österreichischen Political Correctness – Eine Mentalitätskritik

Weinberg-ungarn.png?resize=295%2C206&ssl Blick von meinem Weinberg

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Brüssel hebt Embargo ukrainisches Getreide auf und wie das ZDF darüber desinformiert

Ich habe Anfang August berichtet, dass es am 15. September zu einem Showdown zwischen der EU und einigen osteuropäischen Staaten kommen könnte. Das ist nun geschehen, denn die EU-Kommission das Einfuhrverbot für ukrainisches Getreide nicht verlängert, woraufhin Warschau und Budapest auf eigene Faust den Import von ukrainischem Getreide verboten haben. Da für Fragen des Binnenmarktes […]