Kategorie: Nachrichten
So hat des Verbot der Behandlung von Lungenentzündung mit Antibiotika 2020 Krankheit und Tod verursacht

Eines der wohl dunkelsten Kapitel in der von der WHO dekretierten Corona Pandemie ist das Verbot der Behandlung von bakteriellen Lungenentzündungen mit Antibiotika. Das war bis dahin der medizinische Standard bei Grippe oder grippalen Infekten, wenn sich die Symptome verschlechterten. Aber im Frühsommer 2020 wurde diese Behandlung verboten und stattdessen wurde solange nichts getan, bis […]
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Trump in Iowa unterwegs.
Donald Trump unternimmt zusammen mit seinen Fans und RSBN eine Tour durch IOWA, auf seinem Weg zur Präsidentschaft 2024.
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Orban: Brüssel bereitet Orwell’sche Medien-Zensur vor (Video)
Der ungarische Ministerpräsident deckte „einen weiteren freiheitsfeindlichen Vorschlag“ von Věra Jourová auf. Jourová ist nicht irgendwer: Sie ist seit 2019 Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und zudem zuständig für die Koordinierung politischer Werte und Transparenz.
Orwellsche Wirklichkeits-Verdrehung
In seinem Roman „1984“ hieß diese Agenda des „Wahrheitsministeriums:
„Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke“
Nun reagierte Viktor Orbán auf den perfiden Plan von Věra Jourová, der genau das Gegenteil von dem bezweckt, was er vorgibt: nämlich nach außen hin den Schutz der Medienfreiheit in der EU. In Wirklichkeit aber handle es um einen „weiteren freiheitsfeindlichen Vorschlag aus Brüssel zum Wecke der totalen Kontrolle der Medien“.
„Ein weiterer freiheitsfeindlicher Vorschlag aus Brüssel: die totale Kontrolle über die Medien. Wir Mitteleuropäer haben so etwas in der Vergangenheit schon erlebt. Sie nannten es die Kominform und die Reichspressekammer. Nie wieder!“ (Orban)
Another anti-freedom proposal from Brussels: establishing total control over the media. We Central Europeans have seen such things in the past. They called it the Kominform and the Reichspressekammer. Never again! #MediaFreedomAct t.co/XbjUBiZcBt
— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) October 4, 2023
Jourová spricht von…
…„total neuen Bedingungen für die europäischen Medien, um eine starke Säule für unsere Demokratie zu sein“.
Man braucht nicht viel Fantasie zu haben, dass diese „demokratischen Medien“ jene System-„Haltungs-Medien“ sind, welche den postmodernen Totalitarismus der Political-Correctness transportieren sollen.
In einem Post reagierte Elon Musk positiv auf Viktor Organs Warnung:
„Auf jeden Fall!“.
Der Gesinnungs-Totalitarismus der Political Correctness
Denn der postmodernde Totalitarismus trägt einen irreführenden Namen: „Political Correctness“: Er beherrscht den öffentlich-politischen Diskurs und zensuriert das Private. Er schreckt auch vor KGB-Desavouierungs-Methoden nicht zurück. Indem er Angst verbreitet. Als multi-pluralistischer „Toleranz“-Totalitarismus ist er heimtückischer als vorhergehende. PC zerstört und missbraucht das Instrument der Sprache, um so die objektive Wirklichkeit (im Orwell’schen Sinne eines „Neu-Sprechs” und „Neu-Denks”) zu pervertieren. Und er liquidiert heimtückisch die Aufklärung, indem er vorlügt, diese im Alleinvertretungsanspruch zu beherrschen. (siehe unser UME-Beitrag)
Putin im O-Ton über einen möglichen EU-Beitritt der Ukraine
Mainstream bezweifelt Bedrohungslage Alice Weidels
Nachdem am 4. Oktober ein Hinweis eingegangen war, dass ein Anschlag auf die AfD Frontfrau Dr. Alice Weidel eingegangen war, mussten sie und ihre Familie kurzfristig in Sicherheitsverwahrung genommen werden und haben auf Anraten der Schweizer Kantonspolizei, das Land verlassen.
Wahlkampfauftritt nur per Videobotschaft
Nach Hinweisen auf einen geplanten Anschlag musste Alice Weidel am 4. Oktober ihre Wohnung verlassen und einen Wahlkampfauftritt absagen.
Weil dieser Auftritt nicht auf Veranlassung des BKA abgesagt wurde und Weidel sich derzeit auf Mallorca aufhält, zweifelt nun der deutsche Mainstream an der Ernsthaftigkeit der Bedrohung.
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hält sich derzeit auf Mallorca auf, will am kommenden Wochenende beim Wahlkampfabschluss in Hessen aber wieder öffentlich auftreten. Das erklärte dazu ihr Sprecher Daniel Tapp. Er bestätigte damit einen Bericht der Zeitschrift Spiegel.
An geheimen Ort gebracht
Am Abend des 3. Oktober war bekannt geworden, dass die AfD-Vorsitzende nach einem „sicherheitsrelevanten Vorfall“ in der vorletzten Woche von Sicherheitsbehörden an einen geheim gehaltenen Ort gebracht wurde.
Es habe so konkrete Hinweise auf einen geplanten Anschlag auf die Politikerin gegeben, dass die Kantonspolizei Schwyz sie und ihre Familie aus der Wohnung im schweizerischen Bezirk Einsiedeln evakuiert hatte und alle für die laufende Woche geplanten Termine abgesagt werden mussten.
Darunter war auch ein Wahlkampfauftritt am 3. Oktober im bayerisch-thüringischen Ort Mödlareuth, den Weidel jedoch über Video- Ansprache „improvisierte“.
BKA will offenbar von „Nichts wissen“
Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) teilte inzwischen mit, dass Weidels Absage für die Veranstaltung in Mödlareuth „nicht auf Veranlassung oder Empfehlung des BKA“ erfolgte.
In den Medien wurde freilich bereits diese Aussage als Widerspruch zur Darstellung der AfD dargestellt.
Am 4. Oktober nahm der Spiegel zudem Weidels Aufenthalt auf Mallorca zum Anlass, die Bedrohungslage gegen die Politikerin generell anzuzweifeln.
Was angesichts des Anschlagen auf Weidels Stellvertreter Tino Chrupalla, der auf Grund dessen auf der Intensivstation behandelt werden muss, doch recht dreist erscheint.
Tatsächlich war die AfD-Vorsitzende nach Angabe ihres Sprechers der Empfehlung der Schweizer Polizei gefolgt, „einige Zeit ihrer häuslichen Umgebung fernzubleiben“.
Schweizer Polizei rät zu „Ortswechsel“ Weidels
Gegenüber dem SRF bestätigte die Kantonspolizei Schwyz den Einsatz im Bezirk Einsiedeln und die Anschlagspläne gegen Weidel. Was genau vorgefallen war, wollte die Polizei „aus polizeitaktischen Gründen“ nicht mitteilen.
Weidels Co-Vorsitzender Tino Chrupalla wurde hingegen am 4. Oktober bei einem mutmaßlichen Anschlag auf einer Wahlkampfkundgebung im bayerischen Ingolstadt verletzt und befindet sich nach Angaben der AfD auf der Intensivstation.
Die Hintergründe dieses Vorfalls sind bislang nicht bekannt.

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Der neue Totalitarismus – freundlich, sanft und hochgefährlich

Wie „weichgespült“ kann eine Diktatur daherkommen? Ist es möglich, die Anzeichen zu übersehen? Vor allem jene, die im Ostblock überlebt haben, warnen heute vermehrt vor dem neuen Totalitarismus, dessen verschleiertes Ziel es ist, absolut alle Aspekte des Lebens zu kontrollieren. Sieht man davon ab, dass auch ein fundamentaler Amtskirchen-Katholizismus in gewisser Weise blind gegenüber eigenen […]
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Sorgen Social Media und zwanghafte Internetnutzung für das Ende unseres Wirtschaftswachstums?

In einem vom Bundesgesundheitsministerium veröffentlichten Bericht von Oktober 2022 zu den Folgen der Corona-Zeit auf den Substanz- und Medienkonsum2 heißt es, dass während der Corona-Zeit eine deutliche Zunahme des Medienkonsums von Jugendlichen (14-17 Jahre) und jungen Menschen (18-21 Jahre) in Deutschland stattgefunden habe. Er betrage bei Jugendlichen derzeit fünf Stunden pro Tag an einem typischen […]
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Amerikas Jenga-Strategie gegen Russland geht nach hinten los
von Larry Johnson
Ich war heute im Auto unterwegs und hörte Alexander Mercouris zu (https://www.youtube.com/watch?v=5FZPhJKaZ1g). Da erkannte ich plötzlich, dass die Vereinigten Staaten und die NATO gegen Russland eine Jenga-Strategie verfolgt haben. Eine ganze Reihe von Führern im NATO-Club stehen fest hinter dem Glauben, dass Russland, wenn man nur genug Druck gegen dieses Land ausübt, seine Wirtschaft, sein Militär und seine Gesellschaft wie ein Jenga-Turm einstürzen wird. Es gibt nur ein winziges Problem– diese Strategie ist gescheitert; das Gegenteil ist passiert.
Anstatt schwächer und zerbrechlicher zu werden, ist Russland stärker und von den USA und Europa weniger abhängig geworden. Die Wirtschaft schnurrt vor sich hin. Die russische Verteidigungsindustrie hat sich im modernen Russland zu ungeahnten Höhen aufgeschwungen. Zum Beispiel produziert Russland mehr als zwei Millionen 152mm-Granaten pro Jahr. Die russische Armee erfüllt die Rekrutierungsquoten und liefert voll ausgebildete Soldaten. Russland produziert eine erstaunlich hohe Anzahl an Hyperschall-Raketen und Drohnen, die das Schlachtfeld zugunsten Russlands verändert haben.
Vergleichen Sie das mit den Vereinigten Staaten. Der US-Wirtschaft geht’s nicht so gut. Die US-Gerichtsstatistik über Insolvenzen berichtet für das am 30. Juni 2023 zu Ende gegangene Fiskaljahr 15.724 Insolvenzen. Das sind 23% mehr als im vergangenen Jahr. Wie steht’s mit der Verteidigungsindustrie? Nun, sie macht einen Haufen Kohle, aber sie liefert sehr wenig. Der Ukraine gehen die 155mm-Granaten aus und die USA stellen im Jahr nur 340.000 her. Diese Menge reicht nicht aus, um den täglichen Bedarf der Ukraine zu decken. Das gleiche gilt für die Rekrutierungen – die Armee, die Navy, die Air Force und die Marines verfehlen ihre jährlichen Ziele. Und obwohl hunderte Milliarden für Waffensysteme ausgegeben werden, haben die USA noch immer keine Hyperschall-Raketen entwickelt und stationiert.
Die Vereinigten Staaten stehen vor zahlreichen, selbst verschuldeten Katastrophen. Der Zustrom illegaler Einwanderer flutet jene von den Demokraten geführten Städte, die sich selbst zu Refugien für Einwanderer erklärt hatten. Der New Yorker Gouverneur und der New Yorks Bürgermeister beschweren sich nun hitzig, dass sie von den undokumentierten Migranten überwältigt werden. Amerikas große Städte – New York, Chicago, Philadelphia, Washington DC, Los Angeles und San Francisco werden mit Morden, Diebstählen und Überfällen zerstört. Bilder aus Philadelphia ist kein Einzelfall. Den gleichen Horror kann man in anderen großen US-Städten sehen.
Also ja, die Vereinigten Staaten spielen Jenga, aber der Turm, der umfällt, ist nicht Russland. Es ist Amerika, das vor dieser Katastrophe steht. Ich wünschte, ich würde übertreiben, aber der soziale Zusammenhalt in Amerika zerfällt gerade und die parteiliche Spaltung ist ein wachsender und unüberbrückbarer Abgrund.
Ich will Ihnen einige Warnzeichen präsentieren. Sehen Sie sich diese Nachrichten von heute an:
„Russland verkündete am 21. September, dass aufgrund von inländischer Knappheit mit Ausnahme von vier ehemaligen Sowjetstaaten alle Benzin- und Dieselexporte zeitweise verboten sind, ein Schritt, der den globalen Handel beeinträchtigen wird, der bereits an die westlichen Sanktionen gegen russische Treibstoffexporte angepasst werden musste.
Russland hat am 25. September einige der Restriktionen erleichtert und sagt, es würde den Export von Schwerölen für einige Schiffe und Diesel mit hohem Schwefelgehalt erlauben.“
Westliche Analysten sind weiterhin aufgrund ihres tief sitzenden Glaubens, Russland sei eine bröselnde Tankstelle, blind und schreiben die Knappheit diesem Umstand zu:
„…eine Kombination von Faktoren, darunter Wartungsarbeiten an Ölraffinerien, Engpässe auf Schienenstrecken und die Schwäche des Rubels, was den Treibstoff-Export antreibt.“
Kann sein. Aber ich möchte Ihnen eine alternative Erklärung vorschlagen. Russland geht mit seinem Vorrat an Diesel sparsam um und hält ihn für eine Offensive, die Kiew und Odessa einnehmen wird. Weit hergeholt? Jüngste Äußerungen des Sprechers des russischen Parlaments, Vyacheslav Volodin, die von Außenminister Lawrow wiederholt wurden, beinhalten eine unheilvolle Botschaft für den Westen – Russland ist nicht an einer Verhandlungslösung mit der Ukraine interessiert.
„Die Ukraine muss zu Moskaus Bedingungen kapitulieren oder das Land wird ‚aufhören zu existieren‘.“
Das sind keine isolierten, leicht dahingesagten Äußerungen. Russland sendet eine klare Botschaft. Werden die USA zuhören oder weiterhin russisches Jenga spielen?
Gates-Stiftung sucht Hilfe für digitales ID- und Bezahlsystem
Gates will Geld für umstrittene Technologie sammeln.
„Finanzielle Inklusion“ scheint das Schlagwort zu sein, mit dem die Befürworter von digitalen Ausweisen, Zahlungen und Datenaustausch für etwas werben, das objektiv höchst umstritten ist.
Und wo könnte man so etwas besser „testen“ als bei denjenigen, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation nicht viel zu sagen haben – wie eine Reihe afrikanischer Länder.
Aber man sollte nicht erwarten, dass die Hintermänner, Giganten wie Mastercard oder die (Bill) Gates Foundation, das jemals so deutlich sagen werden. Schließlich steckt hinter den Milliarden, wenn nicht Billionen Dollar, die sie bisher angehäuft haben, doch eine echte Sorge um andere Menschen, um Gerechtigkeit, Gleichheit und Freundlichkeit, oder?
Offensichtlich nicht.
Aber was tun sie jetzt?
Sie nennen sich „Stakeholder“ – aber selbsternannt, und ihr Ziel ist es – abgesehen davon, dass sie angeblich den „globalen Süden“ in Schach halten wollen – sicherzustellen, dass digitale öffentliche Infrastrukturprojekte, „einschließlich digitaler IDs“, (zunächst) in Entwicklungsländern so weit wie möglich vorangetrieben werden.
Sowohl Mastercard als auch die Gates Foundation erklären uns, dass dies Teil ihres selbstlosen globalen Kampfes gegen Armut und andere Übel der Menschheit sei.
Ihre Geschichte der letzten Jahre/Jahrzehnte spricht jedoch eine andere Sprache.
Gerade jetzt hat Mastercard, der beste Freund des kleinen Mannes, etwas entwickelt, das sich „Community Pass“ nennt. „Farm Pass“ – anscheinend ein „Teilprojekt“ – ist ein weiterer Begriff, der im Umlauf ist.
Berichten zufolge handelt es sich dabei um eine Plattform für digitale Ausweise, die sich an Einzelpersonen wie Geschäftsinhaber und Landwirte richtet.
Und wer hätte es gedacht, es ist ein Projekt, das sich auf afrikanische Länder konzentriert.
An Ehrgeiz mangelt es natürlich nicht: Bis 2027 will Mastercard 15 Millionen Menschen in Afrika registrieren. Und auch der asiatisch-pazifische Raum soll sich nicht auf den Lorbeeren der Unabhängigkeit oder Selbstbestimmung ausruhen. Auch hier hat Mastercard ein Ziel vor Augen: Die gleiche Anzahl Menschen zur gleichen Zeit ist das erklärte Ziel.
In Afrika – Uganda, Kenia, Tansania, Mauretanien – sollen 2,5 Millionen Menschen an Bord sein, und Ghana und Äthiopien könnten leicht die nächsten sein, während der globale Zahlungsriese die finanzielle Verzweiflung dieser Bauern testet.
Angeblich, um umfassende digitale IDs für die ganze Welt zu testen.
Sind Sie begeistert? Michael Wiegand, Direktor für Finanzdienstleistungen für die Armen bei der Bill & Melinda Gates Foundation, ist begeistert.
„Es ist Zeit für einen neuen Ansatz zur finanziellen Inklusion, der über grundlegende Bankdienstleistungen hinausgeht (…) Einer der aufregendsten Fortschritte in der globalen Entwicklung ist die Ausweitung von Finanzdienstleistungen“.
Hier komme die „Digital Public Infrastructure (DPI)“ ins Spiel, so Wiegand.
„Dieses Konzept (…) bildet die Grundlage für inklusive Finanzsysteme. Die grundlegende DPI basiert auf drei zentralen, interoperablen Komponenten: digitale Identität (ID), Zahlungsverkehr und Datenaustausch. In der Praxis bedeutet dies, dass Länder und Menschen in der Lage sind, Identitäten digital zu verifizieren, Geld sicher und sofort zu senden und zu empfangen und Informationen sicher auszutauschen.“
Papst Franziskus fordert in seinem neuen Dokument „Laudate Deum“ eine verpflichtende globale Klimaschutzpolitik
Papst Franziskus hat in seinem neuen Dokument „Laudate Deum“ internationale Gremien dazu aufgerufen, „verbindliche“ Maßnahmen zur Bewältigung der „Klimakrise“ durchzusetzen. Das ist das zweite Mal, dass er sich zum Thema „Klimawandel“ äußert. Er verurteilt „vom Menschen verursachte Klimaveränderungen“ und fordert weltweit „verbindliche“ Maßnahmen, um das Problem anzugehen.
Es müsse „bindende Formen des Energiewandels geben, die drei Bedingungen erfüllen: Sie müssen effizient, verbindlich und leicht überwachbar sein“, schrieb Papst Franziskus. Er betonte seine Hoffnungen für die bevorstehende COP28-Klimakonferenz und bezeichnete sie als potenziell „historisches Ereignis“.
In dem am 4. Oktober veröffentlichten Text, dem letzten Tag der vom Vatikan beobachteten Schöpfungszeit, warnt der Papst eindringlich vor den Gefahren des „Klimawandels“ und kritisiert diejenigen, die Maßnahmen zur Verringerung der „vom Menschen verursachten Klimaveränderungen“ ablehnen.
„Wir reagieren nicht genug, da die Welt, die uns aufnimmt, zerfällt und vielleicht einem Wendepunkt nahekommt“, sagte Papst Franziskus zu Beginn seines zweiten ökologischen Textes – der Apostolischen Ermahnung Laudate Deum. Dieser folgt seiner Enzyklika Laudato Si‘ aus dem Jahr 2015.
Der Text ist an „alle Menschen guten Willens“ gerichtet und als „zur Klimakrise“ untertitelt. Darin macht der Papst zahlreiche eindringliche Aussagen zum Klima und schreibt, dass „es nachweisbar ist, dass einige vom Menschen verursachte Klimaveränderungen die Wahrscheinlichkeit von häufigeren und intensiveren extremen Ereignissen deutlich erhöhen“.
Der Einfluss des Menschen auf das Klima
„Es ist nicht mehr möglich, den menschlichen – ‚anthropischen‘ – Ursprung des Klimawandels anzuzweifeln“, schrieb das Kirchenoberhaupt. Er zitierte den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) und stellte fest, dass „wir bestätigt haben, dass die Temperatur in den vergangenen fünfzig Jahren in einem beispiellosen Tempo gestiegen ist, schneller als zu einem Zeitpunkt in den letzten zweitausend Jahren“.
Er behauptete, dass der menschliche Einfluss auf den Planeten unbestreitbar sei und betonte: „Es ist nicht möglich, den Zusammenhang zwischen diesen globalen Klimaphänomenen und dem beschleunigten Anstieg der Treibhausgasemissionen, insbesondere seit Mitte des 20. Jahrhunderts, zu übersehen.“
Klimakonferenzen
In „Laudate Deum“ wird auf die unterschiedliche Wirksamkeit der internationalen Klimakonferenzen „Conference of Parties“, bekannt als „COP“, eingegangen. Einige davon werden für ihre „wichtigen Schritte“ bei der Umsetzung von Klimapolitiken gelobt, während andere als „Fehlschlag“ kritisiert werden.
Besonders hervorgehoben wird das COP-Treffen von 2015 in Paris, das zur Verkündung des Pariser Klimaabkommens von 2015 führte. Dieses Treffen „war ein weiterer bedeutender Moment, weil es zu einer Vereinbarung führte, die alle einbezog“, schrieb Franziskus. „Es kann als Neuanfang angesehen werden, angesichts des Versäumnisses, die in der vorherigen Phase gesetzten Ziele zu erreichen.“
2022 trat der Vatikan offiziell dem Pariser Klimaabkommen von 2015 bei, ein in vielerlei Hinsicht beispielloser Schritt. Papst Franziskus verteidigte diesen Schritt und sagte, der Heilige Stuhl habe seine „schweren Verantwortlichkeiten“ in Bezug auf die „Bewahrung der Schöpfung“ großzügig wahrgenommen. Er schlug vor, dass ein „Bund zwischen den Menschen und der Umwelt“ das Abkommen, das die Abtreibung befürwortet, untermauern sollte.
Das Pariser COP-Treffen kritisierte Franziskus jedoch dafür, dass es bei der Durchsetzung nicht streng genug sei: „Es sieht keine echten Sanktionen vor und es gibt keine wirksamen Instrumente, um die Einhaltung sicherzustellen. Es sieht auch Flexibilitätsformen für Entwicklungsländer vor.“
Die nachfolgenden COP-Veranstaltungen haben den Papst offensichtlich enttäuscht, der ihre „ungenauen“ Maßnahmen, ihre Störung durch COVID-19 oder den Krieg in der Ukraine und ihre Unfähigkeit, die Politiken des Pariser Abkommens umzusetzen, beklagte.
Er vermied es, das bevorstehende COP28-Treffen in Dubai später in diesem Jahr vorab zu verurteilen, und schrieb, dass „zu sagen, es gebe keine Hoffnung, wäre selbstmörderisch, denn das würde bedeuten, die gesamte Menschheit, insbesondere die ärmsten, den schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels auszusetzen.“
Starke Rhetorik gegen „unverantwortliches“ Handeln
Zu den wiederholten Themen von Laudate Deum gehörten auch die Passagen, in denen der Papst vor „unverantwortlichem“ Handeln warnte, das die Klimaproblematik nicht angehe. Es bestehe die Gefahr, „dass wir in der Mentalität des Kleisters und des Übertünchens von Rissen gefangen bleiben, während sich unter der Oberfläche eine fortschreitende Verschlechterung abzeichnet, zu der wir weiterhin beitragen“.
Die Annahme, dass alle Probleme in der Zukunft durch neue technische Interventionen gelöst werden können, ist eine Form von mörderischem Pragmatismus, als würde man einen Schneeball einen Hügel hinunterschieben.
Wir sollten ein für alle Mal mit der unverantwortlichen Verhöhnung aufhören, die dieses Thema als etwas rein Ökologisches, „Grünes“, Romantisches darstellt, das häufig von wirtschaftlichen Interessen ins Lächerliche gezogen wird. Geben wir endlich zu, dass es sich um ein menschliches und soziales Problem auf vielen Ebenen handelt. Aus diesem Grund müssen sich alle daran beteiligen.
Verpflichtende Klimaschutzmaßnahmen
In einer Reihe bemerkenswert starker Passagen hat Papst Franziskus einen eindrucksvollen Aufruf für verpflichtende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels gemacht. Er argumentierte, dass jede Familie die Gefahren des „Klimawandels“ erkennen sollte:
Bei Klimakonferenzen ziehen die Aktionen von Gruppen, die negativ als „radikalisiert“ dargestellt werden, oft die Aufmerksamkeit auf sich. In Wirklichkeit füllen sie jedoch eine Lücke in der Gesellschaft, die einen gesunden „Druck“ ausüben sollte, da jede Familie erkennen sollte, dass die Zukunft ihrer Kinder auf dem Spiel steht.
Dementsprechend sprach sich Franziskus dafür aus, die Entscheidungen der bevorstehenden COP28 in einer beispiellosen, verpflichtenden Weise umzusetzen.
Wenn es ein ehrliches Interesse daran gibt, die COP28 zu einem historischen Ereignis zu machen, das uns als Menschen ehrt und adelt, dann können wir nur hoffen, dass verbindliche Formen der Energiewende eingeführt werden, die drei Bedingungen erfüllen: Sie müssen effizient, verbindlich und leicht kontrollierbar sein.
Dies, um einen neuen Prozess in Gang zu setzen, der durch drei Anforderungen gekennzeichnet ist: Er muss radikal sein, er muss intensiv sein und er muss das Engagement aller erfordern. Nur mit einem solchen Prozess kann die internationale Politik ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, denn nur auf diese konkrete Weise wird es möglich sein, die Kohlendioxidemissionen deutlich zu reduzieren und noch größere Schäden im Laufe der Zeit zu verhindern.
Unter Berufung auf sein Enzyklikal von 2020, Fratelli Tutti, forderte Franziskus „effektivere Weltorganisationen, die mit der Macht ausgestattet sind, das globale Gemeinwohl zu fördern, Hunger und Armut zu beseitigen und die sichere Verteidigung der grundlegenden Menschenrechte zu gewährleisten.“
Solche Gruppen, so argumentierte er, „müssen mit echter Autorität ausgestattet sein, so dass sie das Erreichen bestimmter essenzieller Ziele ‚gewährleisten‘ können. Auf diese Weise könnte ein Multilateralismus entstehen, der nicht von wechselnden politischen Bedingungen oder den Interessen einiger weniger abhängt und eine beständige Wirksamkeit besitzt.“ Klima und Globalismus
Der Papst spielte Argumente herunter, dass restriktive klimaorientierte Maßnahmen negative Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben würden:
Es wird oft behauptet, dass die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels durch die Verringerung der Nutzung fossiler Brennstoffe und die Entwicklung saubererer Energiequellen zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen werden. Die Wahrheit ist, dass Millionen von Menschen ihre Arbeitsplätze aufgrund der verschiedenen Auswirkungen des Klimawandels verlieren: steigende Meeresspiegel, Dürren und andere Phänomene, die den Planeten beeinflussen, haben viele Menschen in die Irre geführt.
Mit allgemeinen Handlungsaufforderungen, die direkte Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben würden, kritisierte Franziskus Unternehmen dafür, dass sie in Bezug auf den „Klimawandel“ nicht schnell genug handeln. Stattdessen forderte er den Wirtschaftssektor auf, zu „erneuerbaren Energieformen, die ordnungsgemäß verwaltet werden, sowie zu Maßnahmen zur Anpassung an die durch den Klimawandel verursachten Schäden“ überzugehen, was „in der Lage wäre, unzählige Arbeitsplätze in verschiedenen Sektoren zu schaffen“.
„Das erfordert, dass sich Politiker und Wirtschaftsführer bereits jetzt damit befassen“, fügte er hinzu, und leitete damit seine späteren Kommentare ein, die sich mehr auf die internationale Sphäre der globalen Politik bezogen.
Das Dokument des Papstes nahm mehrfach einen besonders globalistischen Ton an und plädierte für internationale Veränderungen in Kultur und Praxis, wobei eine Sprache verwendet wurde, die eher erhaben als präzise war:
Die alte Diplomatie, die sich ebenfalls in einer Krise befindet, beweist weiterhin ihre Bedeutung und Notwendigkeit. Es ist ihr jedoch nicht gelungen, ein Modell multilateraler Diplomatie zu entwickeln, das der neuen Konfiguration der Welt gerecht wird. Wenn sie sich aber neu konfigurieren kann, muss sie Teil der Lösung sein, denn auch die Erfahrungen von Jahrhunderten lassen sich nicht einfach beiseite schieben.
Er hat zuvor globale Führer und internationale Organisationen wie die UN aufgerufen, Klimapolitiken weltweit umzusetzen, und in Laudate Deum wurde dieser Aufruf erneut erteilt. „Unsere Welt ist so multipolar geworden und gleichzeitig so komplex, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich ist.“
„Es geht darum, globale und effektive Regeln aufzustellen, die es ermöglichen, diesen globalen Schutz sicherzustellen“, argumentierte er in einem Abschnitt des Dokuments mit dem Titel „Die Schwäche der internationalen Politik“.
Ein solches neues System globalen Handelns gegen den „Klimawandel“ würde „die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Entscheidungsfindung und zur Legitimierung dieser Entscheidungen erfordern, da das vor mehreren Jahrzehnten eingeführte Verfahren weder ausreichend noch effektiv zu sein scheint“, schrieb Franziskus. Er betonte die Notwendigkeit von „Gesprächen, Beratungen“ und „’Demokratisierung‘ im globalen Kontext“, damit die „Sorge“ um die „Rechte“ aller respektiert würde.
Der Papst griff auch die Argumente der UNO bezüglich der Emissionsniveaus der USA auf und erklärte, dass „wenn wir berücksichtigen, dass die Emissionen pro Einwohner in den USA etwa zwei Mal höher sind als die von Einwohnern in China und etwa sieben Mal höher als der Durchschnitt der ärmsten Länder, können wir feststellen, dass eine umfassende Änderung des verantwortungslosen Lebensstils im Kontext des westlichen Modelles langfristig erhebliche Auswirkungen haben würde.“
„Deshalb würden wir, neben unverzichtbaren politischen Entscheidungen, Fortschritte auf dem Weg zu echter Fürsorge füreinander machen“, argumentierte er und wiederholte seinen Aufruf zu verpflichtenden klimabasierten Politiken erneut.
Pro-Life- und Familienbefürworter haben sich wiederholt besorgt über die Bewegung für Klimaaktivismus geäußert, da sie oft mit pro-Abtreibungs- und Bevölkerungskontrollbefürwortern und Lobbygruppen verbunden ist. Andere sagen, dass ein Großteil des Klimaaktivismus darum geht, staatliche Zuschüsse zu erhalten und staatliche Macht auszuüben.
Wie bereits mehrfach von LifeSiteNews angemerkt, ist das Pariser Abkommen, das den Großteil der aktuellen „Klimawandel“-Maßnahmen untermauert, tatsächlich pro Abtreibung und steht im Einklang mit dem erklärten Ziel der UNO, ein universelles Abtreibungsrecht gemäß Ziel Nr. 5.6 der Nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO zu schaffen.
Das Ziel, „Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen und alle Frauen und Mädchen zu ermächtigen“, beinhaltet das folgende Ziel: „Universellen Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheit und reproduktiven Rechten sicherzustellen“, eine Formulierung, die häufig verwendet wird, um Abtreibung und Empfängnisverhütung zu bezeichnen.
Die UNO will die SDGs bis 2030 erreicht haben.
Der vorherige Text des Papstes, Laudato Si’, führte zur Geburt einer globalen Bewegung, die den „Klimawandel“-Aktivismus mit den Worten des Papstes verknüpft. Die Laudato Si’-Bewegung fordert dazu auf, sich von fossilen Brennstoffen zu trennen, und zielt darauf ab, „Papst Franziskus’ Enzyklika Laudato Si’ in Aktion für Klima- und ökologische Gerechtigkeit umzusetzen“.
Waffenvorräte der NATO am Boden
Der Chef des NATO-Militärausschusses drängt das Bündnis, die Waffenproduktion zu erhöhen. Er warnt davor, dass der „Boden des Fasses“ bei den NATO-Vorräten nun sichtbar sei, da massive Mengen an Waffen und Munition in die Ukraine geliefert worden seien.
Der niederländische Admiral Rob Bauer sprach am ersten Tag des Warschauer Sicherheitsforums. Er sagte, dass die NATO-Militärbudgets vor der russischen Invasion erhöht worden seien, aber die westliche Rüstungsindustrie ihre Produktionskapazitäten nicht erhöht habe.
„Und das hat schon vor dem Krieg zu höheren Preisen geführt. Und das wurde noch dadurch verschärft, dass wir jetzt Waffensysteme an die Ukraine verschenken, was großartig ist, und Munition, aber nicht aus vollen Lagern“, sagte Bauer laut TVP World.
„Wir haben begonnen, aus halbvollen oder weniger vollen Lagern in Europa zu liefern, und deshalb ist jetzt der Boden des Fasses sichtbar. Und wir brauchen die Industrie, um die Produktion viel schneller hochzufahren, und wir brauchen große Mengen“, fügte er hinzu.
Mehr dazu von Reuters:
Vergangenen Monat warnte Bauer, dass ein drastischer Anstieg der Munitionspreise bedeute, dass höhere Verteidigungsausgaben der Verbündeten nicht automatisch zu mehr Sicherheit führten und forderte mehr private Investitionen in Rüstungsunternehmen.
Anfang dieses Jahres erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die Ukraine verbrauche Artilleriegeschosse in einem Tempo, das die Produktionskapazität des gesamten Bündnisses übersteige, was Fragen über die Nachhaltigkeit des Stellvertreterkrieges aufwerfe. Die USA und ihre Verbündeten ergreifen Maßnahmen, um die Produktion zu erhöhen, aber die Ergebnisse werden erst in absehbarer Zeit sichtbar.
Quelle: StatistaBauer äußerte sich, nachdem eine britische Militärquelle dem Telegraph mitgeteilt hatte, dass Großbritannien keine Waffen mehr an die Ukraine liefern könne. „Wir werden weiterhin Ausrüstung für die Ukraine liefern, aber was sie jetzt benötigen, sind Dinge wie Luftabwehrsysteme und Artilleriemunition, und die sind uns ausgegangen“, sagte die Quelle.
Russland bereitet sich auf den Dritten Weltkrieg vor, während die US-Bevölkerung Warnungen vor »ankommenden Atomwaffen« erhält
Die russische Bevölkerung hat im ganzen Land an Übungen für Atomangriffe teilgenommen, da die Nation anscheinend die Vorbereitungen für den Dritten Weltkrieg trifft.
Am Dienstag und Mittwoch heulten in ganz Russland Sirenen als Teil einer erschreckenden Übung für einen bevorstehenden Atomangriff.
Kinder in allen russischen Schulen zogen Gasmasken an, während Zivilisten zu Bombenschutzräumen strömten und Arbeiter sich unter Bänken versteckten.
Die unheimliche Sirene war im ganzen Land zu hören.
Auch erschreckende Nachrichten wurden live übertragen, als der russische Präsident Wladimir Putin jeden einzelnen Bürger anwies, sich an die Übung für den Dritten Weltkrieg zu halten.
Als Teil der umfangreichen Übungen bevölkerten Notfallmannschaften in Schutzanzügen die Straßen.
Aufnahmen zeigen sogar, wie Schulkinder unterrichtet werden, wie man Gasmasken richtig anlegt.
Sirenen und Lautsprecher ertönten in allen Regionen über Russlands 11 Zeitzonen in Übungen, die zwei Tage dauerten.
Es war Russlands erste landesweite Zivilschutzübung, da Putin sein Volk auf einen Atomkrieg mit dem Westen vorbereitet.
Während in Städten und Gemeinden überall ein eindringlicher Alarm ertönte, wurde eine Nachricht abgespielt, die verkündete: „Achtung an alle!“
Die Rettungsdienste versammelten sich in Schutzanzügen, um das Protokoll als Teil der Übung durchzuführen.
Eine Gruppe lief mit einer Puppe auf einer Trage aus einem Gebäude, begleitet von einem Rudel Hunden.
Schwer gepanzerte und mit Spitzen versehene Türen schlossen scheinbar einen unterirdischen Bunker ab, in dem sich Beamte und die russische Polizei befanden.
Erschreckende Botschaften erschienen auf Fernsehbildschirmen, als Sendungen unterbrochen wurden.
Sie lauteten: „Achtung an alle!
„Es findet eine Überprüfung der Bereitschaft des Warnsystems für die Bevölkerung statt.
„Bitte bleiben Sie ruhig.“
Die gleiche Ansage wurde landesweit über Lautsprecher verlautbart.
Feuerwehrleute eilten herbei, um ein Feuer zu löschen, während Krankenwagen und andere Teams während der unwirklichen Übung um sie herum arbeiteten.
Arbeiter in unheimlichen Schutzanzügen steckten auch Schilder am Straßenrand in den Boden.
Die Übung basierte auf der Annahme eines massiven nuklearen Angriffs aus dem Westen.
Die „Legende“ ging davon aus, dass das Kriegsrecht eingeführt worden war und dass Russland eine vollständige Mobilisierung durchlaufen hatte.
In einer Stadt, Wolgograd, wurden im Rahmen der Übung zwei Schutzräume genutzt.
Einer konnte bis zu 36.000 Menschen aufnehmen.
„Das Hauptziel der Übungen ist es, unsere Bereitschaft für bestimmte Maßnahmen zu überprüfen“, sagte Notfallminister Alexander Kurenkov, der die Übungen beaufsichtigte.
In einem echten Atomkrieg würde Wladimir Putin die Entscheidungen treffen.
Es ist bekannt, dass er in seinen Palästen mehrere Atombunker sowie eine Flotte von „Weltuntergang“ Il-80 Maxdome Flugzeugen für den Einsatz im Falle eines Atomkriegs besitzt.
In Moskau sollten die Alarme um 10:43 Uhr für eine Minute ertönen.
Einige gingen jedoch nachts los und andere Bewohner hörten überhaupt nichts.
Viele Bewohner in anderen Städten wie Nowosibirsk und Wladiwostok hörten ebenfalls nichts.
Die Notfalltestalarme fanden nur wenige Stunden nachdem das russische Verteidigungsministerium behauptet hatte, 31 ukrainische Drohnen abgeschossen zu haben, statt.
In einer Erklärung auf Telegram sagte das Verteidigungsministerium: „Die Versuche des Kiewer Regimes, Terroranschläge auf Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen, wurden gestoppt.“
Aber Irina Tsukerman, eine Anwältin für nationale Sicherheit und geopolitische Analystin, sagte The Express: „Putin ist nicht ernsthaft besorgt über die Möglichkeit eines nuklearen oder anderen großangelegten Angriffs durch die NATO.
„Die Praxis des Kriegsrechts ist besonders nützlich, da Putin weiterhin hart durchgreift und Russland von externen Einflüssen isoliert.
„In Wirklichkeit bereitet sich Russland nicht auf einen Atomangriff vor; es bereitet sich auf eine langfristige Einführung interner Beschränkungen, wie das Kriegsrecht, vor.“
Die Vereinigten Staaten führten diese Woche ebenfalls eine groß angelegte Überprüfung ihrer öffentlichen Warnsysteme durch.
Als US-Bürger, wenn Sie ein Mobiltelefon haben oder am Mittwoch ferngesehen haben, sollten Sie diese Nachricht über Ihren Bildschirm flimmern sehen, als die Bundesregierung ihr Notfall-Warnsystem testete, das dazu dient, die Menschen über Notfälle zu informieren.
Die Bundesbehörde für Notfallmanagement sagte: Der Zweck des Tests besteht darin, sicherzustellen, dass die Systeme „weiterhin effektiv darin sind, die Öffentlichkeit über Notfälle zu informieren, insbesondere auf nationaler Ebene.“









