Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutschland macht sich flüssig: Mit dreckigem Gas aus Amerika und Röhren aus Russland

Deutschland macht sich flüssig: Mit dreckigem Gas aus Amerika und Röhren aus Russland

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Revolte auf Rügen. Die Bewohner der Ostseeinsel wehren sich mit Macht gegen Pläne zum Bau eines LNG-Terminals unweit der berühmten Kreidefelsen. Die Ampelregierung will davon bis zu zwölf an Deutschlands Küsten hochziehen, obwohl der Markt mit Flüssiggas überschwemmt, die Speicher gut gefüllt und die Preise im Keller sind. Ein Rechtsgutachten von Umweltschützern konstatiert Verfassungsbruch und den Aufbau von Überkapazitäten zum Schaden des Klimas. Wirtschaftsminister Habeck macht das nicht heiß und kauft auch gleich die nötigen Pipelinerohre – von Putin. Von Ralf Wurzbacher.

Majestätisch und weiß strahlen die Kreidefelsen am Königsstuhl – und in Sichtweite verschandelt ein monströses LNG-Terminal vor Sassnitz Idylle, Küste und Meer. Schöne Aussichten? Nicht für jeden. Die Bewohner von Rügen laufen Sturm gegen Pläne der Bundesregierung, auf oder nahe der Ostseeinsel eine Anlage zur Regasifizierung von Flüssiggas (Liquefied Natural Gas) zu errichten. Seit Monaten ziehen sie alle Register: Demonstrationen, Umfragen, Petitionen, Brandbriefe. Am vergangenen Donnerstag machen sie zu Hunderten Rabatz, als der Bundeskanzler und sein Vize zur Stippvisite anrücken. Gemeinsam wollen sie den Menschen erklären, warum das Projekt so wichtig ist und kein Weg daran vorbeiführt.

Als Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) im Mercedes vor dem Tagungshaus in Binz vorfahren, hebt ein lautes Pfeifkonzert an, Buh- und Pfuirufe ertönen, auf Plakaten prangt „Keine Lügen auf Rügen“. Der Besuch ist freilich nur einer für die Kamera. Man mimt den Kümmerer und tut so, als nehme man die Sorgen ernst. Die Einheimischen fürchten um ihr größtes Wirtschaftsgut, den Tourismus, den berühmten Ostseebädern drohe die Aberkennung. Aber auch der Hering, die Schweinswale und die Wasserqualität würden durch das Industrieungetüm und den künftigen Tankerverkehr leiden. Wird schon alles nicht so schlimm und man unterstütze die Insel nach Kräften, beteuern die Gäste aus Berlin. Umsonst. Mit ihren Argumenten überzeugen sie keinen, die einfachen Leute so wenig wie die politischen Vertreter vor Ort. Als die Prominenz wieder abschiebt, sind sich alle einig: „Der Kampf geht weiter!“

Gasmarkt pappsatt

Die Vorgänge sind von starker Symbolik. An ihnen zeigt sich, dass die LNG-Strategie der Ampelregierung nicht mehr so verfängt wie am Anfang, als unter dem Eindruck des russischen Einmarschs in der Ukraine alle Ja und Amen sagten zum großen Masterplan, sich aus der Energieabhängigkeit von Moskau zu befreien. Vor allem ist inzwischen der Druck der Mondpreise raus aus dem Kessel. Der Gaspreis befindet sich seit vier Monaten im Sinkflug, in diesen Tagen wird eine Megawattstunde an der Börse in Rotterdam mit knapp über 40 Euro gehandelt, im Dezember waren es noch hundert Euro mehr. Die Welt ist überschwemmt vom Frackinggas aus den USA. Es wurde einfach viel zu viel davon eingekauft, niemand weiß mehr, wohin mit dem ganzen Zeug. Das geht so weit, dass auf den Meeren LNG-Tanker ziellos umherirren, weil sie keine Abnehmer für ihre Fracht finden.

Das alles muss zwar nicht so bleiben. Aber fürs erste ist der Markt pappsatt, was für die Jahreszeit eine absolute Besonderheit ist. Wie in der Vorwoche die Berliner Zeitung schrieb, haben die europäischen Gasspeicher ihr aktuelles Niveau schon elf Wochen früher erreicht als 2021. Hierzulande liegt der Pegel bei 65 Prozent und damit 22 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2021. In Spanien, wo sich die meisten LNG-Terminals in Europa befinden, sind die Speicher bereits zu 85 Prozent gefüllt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der deutsche Gasbedarf auf längere Perspektive gedeckt sein wird. Selbst unter Annahme eines Extremsommers, in dem viel Gas zum Kühlen gebraucht würde, und eines langen frostigen Winters ist keine Gasmangellage in Sicht.

Riesige Umweltsauerei

Das alles spricht sich herum und wirft Fragen auf, welchen Sinn es macht, immer mehr LNG-Terminals an deutschen Küsten hochzuziehen. Bis dato sind zwei in den Regelbetrieb gegangen, eines in Wilhelmshaven an der Nord- und das in Lubmin bei Greifswald an der Ostsee. Die Anlage in Brunsbüttel befindet sich noch im Testbetrieb. Daneben will die Regierung aber bis zu neun weitere Standorte klarmachen, also insgesamt zwölf bis zum Jahr 2026, um, wie sie vorgibt, „die Energieversorgung in Deutschland sicherzustellen“. Damit die Sache reibungslos und rasch über die Bühne geht, hatten SPD, Grüne und FDP im Mai des Vorjahres im Schweinsgalopp das sogenannte LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) beschlossen. Das Regelwerk nötigt Behörden und Gerichte dazu, die Projekte möglichst anstandslos durchzuwinken, um so auch Proteste von Anwohnern und Naturschützern kleinzuhalten.

Tatsächlich ist die LNG-Industrie eine riesige Umweltsauerei, was im Fall von Frackinggas mit der Verseuchung von Böden und Gewässern beim Gewinn des Rohstoffs beginnt. Durch die im Gefolge des Ukraine-Kriegs massiv ausgeweitete Verschiffung werden auf den Weltmeeren Unmengen an Treibstoffen verpulvert. Mit dem Bau der Terminals und dem der angeschlossenen Pipelines gehen massive Eingriffe in die umliegenden Ökosysteme an Land und zu Wasser einher. Und schließlich werden im laufenden Betrieb riesige Mengen an toxischen Abwässern ins Meer verklappt. Von Wilhelmshaven ist bekannt, dass das Regasifizierungsschiff Höegh Esperanza seine Anlagen mit einer chlorhaltigen Flüssigkeit reinigt und anschließend ins Meer entsorgt. Der Betreiber Uniper hat die behördliche Genehmigung zur Einleitung von bis zu 35,6 Tonnen Chlor im Jahr. In Australien wurde der Höegh Esperanza 2019 als „besondere Dreckschleuder“ in ähnlichem Revier der Zugang verweigert. Der grüne deutsche Bundeswirtschaftsminister Habeck zeigt in dieser Hinsicht keinerlei Berührungsängste.

Heiße Luft vom Wirtschaftsminister

Andererseits gibt Habeck aber den Vorkämpfer für Wärmepumpen und will Hausbesitzer qua Gesetz zum Verschrotten ihrer Gasheizungen drängen. Wie die Berliner Zeitung am zurückliegenden Donnerstag aufzeigte, hat sein Agieren allerhand Widersprüchliches. Denn die Umweltbilanz von Gasheizungen werde durch den massenhaften Zukauf von Flüssiggas deutlich verschlechtert. Vorgerechnet hat dies in dem Beitrag Benjamin Sahan, Professor für Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule Hannover. Auf Basis des damals noch überwiegend russischen Pipelinegases lag demnach der CO₂-Ausstoß vor dem Ukraine-Krieg bei 201 Gramm pro Kilowattstunde (kWh). Beim Frackinggas erhöht sich der Wert auf 300 Gramm CO₂, weil bei der Produktion Treibhausgase wie Methan und giftige Luftschadstoffe freigesetzt werden, ebenso beim Transport.

Dass der Minister einerseits LNG-Gas in großem Stil anlandet und zugleich den Menschen vorschreibt, ihre Heizung auszutauschen, offenbare „eine gewisse Doppelmoral“, befand die Autorin des Artikels. Man könnte es auch gut mit Habeck meinen: Er sorgt mit seiner ganz speziellen Art der „Energiewende“ für noch mehr Druck zum Umstieg. Ehrlich betrachtet läuft sein Treiben freilich nicht einmal auf ein Nullsummenspiel hinaus. Während das schmutzige Frackinggas schon jetzt in Massen durch Heizungsrohre strömt und Fabriken befeuert, ist ein großflächiger Wärmepumpenbetrieb ferne Zukunftsmusik. Schließlich fehlt es dafür noch auf lange Sicht an so ziemlich allem: an Wärmepumpen selbst, an Handwerkern und ausreichend Strom aus erneuerbaren Energien.

Gazprom liefert

Vielleicht kommt demnächst noch eine Leerstelle hinzu. Ein am Donnerstag veröffentlichtes Rechtsgutachten der Umweltorganisationen Green Legal Impact (GLI) und ClientEarth in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wirft erhebliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des LNG-Beschleunigungsgesetzes auf. So sei der veranschlagte Bedarf „unvollständig beziehungsweise unzutreffend ermittelt worden“, erklärte GLI-Rechtsexpertin Marie Bohlmann und weiter: „Es ist zu befürchten, dass der Klimaschutz bei Entscheidungen von Behörden und Gerichten gerade aufgrund des LNGG zu kurz kommt und dadurch Überkapazitäten aufgebaut werden.“ Wie Paula Ciré von ClientEarth ergänzte, verstoße der Gesetzgeber gegen seine verfassungsrechtlichen Pflichten, die Klimakrise zum Schutz von Leben und Gesundheit effektiv zu bekämpfen. „Für andere Staaten wird ein Anreiz gesetzt, fossile Gasgewinnung weiterzuführen oder sogar auszuweiten. Das ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.“

Bleibt abzuwarten, ob die oberste Gerichtsbarkeit das genauso sieht, und wann sie sich des Falles annimmt. Bis dahin drohen, Fakten geschaffen zu werden und irreversible Schäden, demnächst womöglich vor Rügen. Der Energiekonzern RWE steht bereits in den Startblöcken, um zwei schwimmende Plattformen in Küstennähe in den Meeresboden zu rammen. Das Gas soll dann in Zukunft über eine gut 40 Kilometer lange Pipeline nach Lubmin geführt und von dort ins Netz eingespeist werden. Das Material dafür hat Habeck schon eingekauft: Röhren, die beim Bau der mittlerweile zerstörten Ostseepipeline Nord Stream 2 übrig geblieben sind. Verkäufer: Russlands Staatskonzerns Gazprom. Kein Witz, eher so was wie Realpolitik …

Titelbild: Fly Of Swallow Studio/shutterstock.com

Gewaltiger Polit-Skandal: Droht Biden ein Amtsenthebungsverfahren?

Gewaltiger Polit-Skandal: Droht Biden ein Amtsenthebungsverfahren?

Der Laptop-Skandal um seinen Sohn Hunter und die dubiosen China-Connections der Biden-Familie selbst könnten Joe Biden unter Umständen das Amt kosten. Der US-Staatschef gerät zunehmend unter Druck, nachdem immer mehr kompromittierende Details ans Tageslicht kommen. Es droht ein beispielloser Politik-Skandal.

Es ist ja nicht so, dass Joe Biden nicht schon nachweislich seit Jahren Dreck am Stecken hätte. Es ist beispielsweise schon lange bekannt, dass er als US-Vizepräsident den damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko im Zuge des Burisma-Korruptionsskandals erpresste, um seinen Sohn Hunter aus der Schusslinie zu bringen. Auch seine scheinbar pädophilen Tendenzen sorgen immer wieder für unangenehme Schlagzeilen (auch wenn natürlich die ganzen sogenannten “Faktenchecker” versuchen, ihn reinzuwaschen) – ähnlich wie bei seinem in Sex- und Drogenskandale verstrickten Sohn Hunter, gegen den derzeit ermittelt wird.

Doch “Sleepy Joe” hat derzeit noch mehr Probleme. So laufen momentan Untersuchungen wegen seiner dubiosen China-Connections und dessen Familien-Geschäften. Ein Whistleblower der US-Steuerbehörde sorgt hier für mächtig Ärger. Hinzu kommt die Verschwörung in Bezug auf Hunter Bidens Laptop-Skandal, die unter Initiative vom derzeitigen Außenminister Antony Blinken in Zusammenarbeit mit 51 aktiven und ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern zu einer unglaublichen Desinformationskampagne (“Die Russen waren’s!”) pervertiert wurde.

? The walls are closing in on the Biden family.

It’s clear Hunter & other members of the Biden family benefited from shady business schemes.

Now it appears the Biden Admin is working overtime to protect the Biden family.@GOPoversight will ensure accountability. @seanhannity pic.twitter.com/IUH1fJGNUR

— Rep. James Comer (@RepJamesComer) April 20, 2023

Das Ganze geht mittlerweile so weit, dass die Republikaner ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden einleiten wollen. Der Hauptvorwurf: Die Bidens hätten das Weiße Haus an das kommunistische China verkauft. Sollten sich die Anschuldigungen erhärten, wäre dies der größte Politikskandal in den Vereinigten Staaten aller Zeiten.

„Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der MRNA-Impfung“

„Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der MRNA-Impfung“

Wie gefährlich sind die Covid-Impfungen wirklichEs besteht kein Zweifel an den schweren und schwersten Nebenwirkungen. Die Spike-induzierte immunologische Autoaggression beeinträchtigt nicht nur die Spermiengenese und die Fruchtbarkeit bei Männern, sondern auch die Eierstöcke der Frauen. Auch konnten Spikeprotein in den Placentaproben nachgewiesen werden.

Der Beitrag „Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der MRNA-Impfung“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Prof. Christian Rieck: Die Klimareligion in der Spieltheorie

Prof. Christian Rieck: Die Klimareligion in der Spieltheorie

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Von WOLFGANG PRABEL* | Die schwedische Oberpriesterin des Klimakults hatte den Untergang der westlichen Welt übrigens auf den 21.06.2023 terminiert. Das ist ja bald. Bin schon gespannt. Prof. Christian Rieck hat seine Spieltheorie nun auf die Lehren der Klimasekte angewendet. Das Fazit: Man muß Regeln befolgen, hat dabei hohe Einsätze und einen zweifelhaften Gewinn. Das […]

Weltwoche Daily: Liebesgrüße aus Moskau

Weltwoche Daily: Liebesgrüße aus Moskau

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Liebesgrüße aus Moskau. FDP und CDU enttäuschen. Deutsche finanzieren polnische Kernkraftwerke. Gloria von Thurn und Taxis – eine tolle Frau im Visier linksextremer […]

„Erlebe Totgeburten, induzierte Spätabbrüche durch schwerste Schäden am Kind. Schwerste Schäden an Mutter und Kind“

„Erlebe Totgeburten, induzierte Spätabbrüche durch schwerste Schäden am Kind. Schwerste Schäden an Mutter und Kind“

“Ich bin seit 17 Jahren Hebamme, Seit 24 Jahren arbeitete ich in der Kinderkrankenpflege…”
24.04.2023, 04:37 Uhr. >b’s weblog – https: – … seit 28 allgemein in der Pflege. Ich bin freiberuflich tätig in eigener Praxis. Mit Vorsorge, Kurse, Wochenbettbetreuung uvm. Ich habe 58 Aborte zu beklagen seit Beginn der ?. Erlebe Totgeburten, induzierte Spätabbrüche durch schwerste Schäden am Kind. Schwerste Schäden an Mutter und Kind (massive Blutungsstörungen, krampfende Kinder, viel…

Killing us softly: Wenn der Tod auf der Agenda steht
24.04.2023, 04:33 Uhr. >b’s weblog – https: – Was hat es mit dem Thema “Bevölkerungsreduktion” auf sich? Auftakt zu einer mehrteiligen Serie. Die Analyse gibt’s hier….

Deutschland: Wieder deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im März – und die Anzahl der Geburten erfahren wir schon gar nicht mehr
24.04.2023, 04:33 Uhr. >b’s weblog – https: – Doch dann im März, letzten Monat, verstarben wieder deutlich mehr Menschen: 94.000 Fälle wurden registriert. Verglichen mit dem Median der letzten drei Vorjahre 2019 bis 2022 ist das ein Anstieg um 8 (!) Prozent. Hierbei muss zwingend berücksichtigt werden, dass in diesen Vier-Jahres-Vergleichsmedian bereits zwei Jahre einflossen, in denen praktisch…

Fehlgeburten und Todesfälle bei Neugeborenen bei NHS Lanarkshire mehr als verdoppelt
24.04.2023, 04:13 Uhr. >b’s weblog – https: – Die nächsten Daten kommen rein, diesmal aus dem schottischen Lanarkshire:(via Dead Man Talking)…

Earth Day → erfinderischer Earth Day

Earth Day → erfinderischer Earth Day

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[Überschrift im Original: Resourceful Earth Day: Fred Smith on Julian Simon]

Robert Bradley Jr., MasterResource

Der 22. April wird seit 1970 als Earth Day gefeiert. Dieser Tag bedarf jedoch einer Aktualisierung, indem man einfach ein Wort hinzufügt: tesourceful [erfinderisch], um ihn zum Resourceful Earth Day zu machen. Der menschliche Erfindungsreichtum hat in den letzten 53 Jahren bewiesen, dass der Optimist/Realist Julian Simon Recht hatte und die Neo-Malthusianer hinsichtlich des menschlichen Zustands und seiner Aussichten falsch lagen. Dieser Vorschlag zur Namensänderung und die Würdigung Simons durch den Gründer und vieljährigen Leiter des Competitive Enterprise Institute (CEI) Fred Smith ist nach wie vor so aktuell wie bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1999:

„Die Probleme des Hungers, der Überbevölkerung, der Armut und der Krankheiten sind lösbar. In der Tat sind sie in den Vereinigten Staaten und an anderen Orten, an denen der menschliche Einfallsreichtum frei ist, gelöst worden.“

Der 22. April, der einst mit dem Optimismus des revolutionären Marxismus (als Geburtstag Lenins) und dann mit dem Pessimismus des modernen Malthusianismus (seit 1970 der Earth Day der Umweltschützer) in Verbindung gebracht wurde, verdient eine Wiedergutmachung.

Eine neue Bezeichnung, Resourceful Earth Day, ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts angebracht, ein Titel, der die zunehmende Fähigkeit der Menschheit würdigen soll, sowohl Umwelt- als auch Wirtschaftsprobleme zu lösen.

Dieser Titel ist natürlich inspiriert von dem verstorbenen Julian Simon, dem Autor von „The Resourceful Earth“, der mit Leidenschaft und Kraft diejenigen bekämpfte, die den Menschen als das Krebsgeschwür dieses Planeten und seine Zukunft als düster und karg betrachteten.

Der „Resourceful Earth Day“ signalisiert auch eine Hoffnung, die eher zum Frühling passt und eine Rückkehr zu einer positiven Sicht der Rolle des Menschen auf diesem Planeten bedeutet. Die alten Marxisten, die davon überzeugt waren, dass sie die Zukunft beherrschen würden, befürworteten optimistisch den wirtschaftlichen und technologischen Wandel. Die Kräfte des Wandels, so glaubten sie, würden den Menschen hier auf der Erde in den Himmel bringen.

Dieses optimistische Element ist verschwunden. Das Umwelt-Establishment ist zunehmend düsterer geworden, überzeugt davon, dass die Erde unter den „Terrible Too’s“ leidet – zu viele Menschen, zu viel Konsum, zu große Abhängigkeit von Technologien, die zu wenig verstanden werden. Der Tag der Erde ist zu einem Tag der Sühne für die kriminellen Übergriffe des Menschen auf unseren Planeten geworden. Dieser Pessimismus spiegelt zum Teil die Erkenntnis wider, dass die Geschichte nicht mehr auf ihrer Seite ist und Veränderungen nicht mehr in ihrem Interesse liegen. Stillstand muss das Gebot der Stunde sein.

Mit ihren Angriffen auf Dinge wie Biotechnologie, Autos, Gelegenheiten in den Vorstädten und Handel streben sie nur noch, wie Aaron Wildavsky feststellte, „eine egalitäre Gesellschaft an, die auf der Ablehnung des Wirtschaftswachstums zugunsten einer kleineren Bevölkerung beruht, die in der Nahrungskette weiter unten steht, viel weniger konsumiert und sich ein viel geringeres Maß an Ressourcen viel gleichmäßiger teilt.“

Hätte Gott den Menschen nicht aus dem Garten Eden vertrieben, so die Geschichte, hätten es die „Grüne“ sicherlich getan. Und in der Tat ist ihre ideale Landnutzung die „Wildnis“, definiert als ein Gebiet, von dem der Mensch ausgeschlossen ist.

Simon war ein wunderbarer Kritiker all dieser Narreteien. Er untersuchte und widerlegte die düsteren Prognosen, dass die westliche Zivilisation gescheitert sei, dass unsere Zivilisation nicht nachhaltig sei und dem unvermeidlichen Niedergang geweiht, da die endlichen Ressourcen des Planeten erschöpft seien.

Die Endlichkeit der materiellen Ressourcen der Erde stelle jedoch kein großes Problem dar, denn die wertvollste Ressource der Erde sei unendlich und organisch. Es sind die Menschen, die zu dem ständig wachsenden Bestand an nützlichem menschlichem Wissen beitragen. Wenn die Menschen die Freiheit hatten, ihren Verstand einzusetzen, haben sie immer Wege gefunden, um Bedürfnisse zu befriedigen und Krisen zu lösen, und das wird auch so bleiben.

Simon wies darauf hin, dass der Mensch zwar mit einem Magen, aber auch mit einem Gehirn und Händen geboren wird. Letztere ermöglichen es ihnen, weit mehr zu schaffen, als sie verbrauchen. Menschen sind schließlich keine Chiffren, was erklärt, warum das Wachstum des weltweiten Nahrungsmittelangebots das Wachstum der Weltbevölkerung übersteigt.

Die Probleme des Hungers, der Überbevölkerung, der Armut und der Krankheiten sind lösbar. In den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, in denen der menschliche Erfindungsreichtum frei ist, um sie zu lösen, wurden sie sogar schon gelöst. Die Unheilverkünder der grünen Bewegung sagten große Katastrophen voraus, die den Planeten bis zum Jahr 2000 heimsuchen würden. Der Global 2000 Report der Carter-Regierung sagte globales Unheil voraus, und Paul Ehrlich behauptete in der Johnny Carson Show: „Wenn ich ein Glücksspieler wäre, würde ich sogar Geld darauf wetten, dass England im Jahr 2000 nicht mehr existieren wird.“

Zum Leidwesen der Öko-Katastrophisten ist der Planet in immer besserer Verfassung, während wir uns dem von ihnen gesetzten Termin für die Katastrophe nähern. Dieser Punkt wurde kürzlich von Amerikas Erzdruiden eingeräumt. „Wir haben nicht nur die gesündeste Wirtschaft seit einer Generation“, sagte Vizepräsident Al Gore, „wir haben auch die sauberste Umwelt.“

An diesem „Resourceful Earth Day“ können wir hoffen, dass Gore und seine Mitstreiter in den Umweltbrigaden über diese Punkte nachdenken und die Weisheit der gegenwärtigen Politik, die ihr ganzes Vertrauen in politische Lösungen auf Bundesebene setzt, überdenken. Die ständigen Forderungen der Grünen nach massiven staatlichen Kontrollen, erzwungenen Bevölkerungsbegrenzungen, strengen Beschränkungen der Wirtschaftstätigkeit und einer Einschränkung der Technologie drohen genau das zu bewirken, was durch solche Maßnahmen vermieden werden soll – eine Welt der ökologischen und wirtschaftlichen Katastrophe. An diesem 22. April sollten wir uns für eine freiere und eine sauberere Welt einsetzen; sie gehören schließlich zusammen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/04/21/resourceful-earth-day-fred-smith-on-julian-simon/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Katrin Göring-Eckardt (Grüne):  Deutscher Atomstrom „verstopft“ die Netze

Katrin Göring-Eckardt (Grüne): Deutscher Atomstrom „verstopft“ die Netze

„Niemand erzählt so irres Zeug wie Grüne, die ihre Ideologie beschützen: Katrin Göring-Eckardt sagt, deutscher Atomstrom „verstopft“ die Netze, während französischer Atomstrom unproblematisch ist. Ist deutscher Strom dicker als französischer Strom?“ … so Julian Reichelt in unserem Tweet des Tages: Niemand erzählt so irres Zeug wie Grüne, die ihre Ideologie beschützen: Katrin Göring-Eckardt sagt, deutscher […]

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Gesetzesentwurf im US-Kongress soll indirekten Impfzwang unmöglich machen

Gesetzesentwurf im US-Kongress soll indirekten Impfzwang unmöglich machen

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Ein neuer Gesetzesentwurf, der vorige Woche vorgestellt wurde, soll verhindern, dass die Bundesregierung die Bürgerinnen und Bürger durch Vorschriften indirekt zu Impfungen zwingen kann. Der Gesetzentwurf mit der Bezeichnung “MINAJ Act” wurde vom Abgeordneten George Santos (R-NY) eingebracht. Das “Medical Information Nuanced Accountability Judgement Act” (HR 2631) würde “jeder Bundesregierung verbieten, Vorschriften zu machen, die […]

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