Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Warum der Krieg in der Ukraine nicht in ein oder zwei Jahren zu Ende sein wird

500 Tage Krieg (eher ein Scheinkrieg) und beide Seiten sind immer noch in demselben Paradoxon des Konflikts gefangen – wenn die eine Seite eine Gasse in einem Dorf erobert, während die andere einen glorreichen Sieg über einen Hühnerstall für sich beansprucht. Angesichts des derzeitigen Tempos der Kämpfe bekommt die Aussage von Jens Stoltenberg, dem Generalsekretär der NATO, der in aller Ruhe verkündete, was zu erwarten ist, einen anderen Stellenwert: „Wir arbeiten an einem mehrjährigen Paket mit umfangreichen Finanzmitteln…“. Mit anderen Worten: Der russisch-ukrainische Krieg wird noch einige Jahre dauern.

In der Tat sind Stoltenbergs Worte ein Eingeständnis, dass ein Ende des Konflikts nicht in Sicht ist, geschweige denn die Rückgewinnung der von Wladimir Putin annektierten Territorien. Zumindest nicht im Jahr 2023 oder im nächsten Jahr, und auch nicht bis 2025…

Will jemand Frieden? Unwahrscheinlich

Die derzeitige Situation sollte jedem zu denken geben, der wirklich an einer Beendigung der Feindseligkeiten interessiert ist.

Zelenski wird hoffentlich die bedingungslose Unterstützung der Bevölkerung und die weitere Hilfe des Westens haben, zumindest bis zur „Befreiung“ des Donbass, wenn nicht sogar der Krim. Die ukrainische Gegenoffensive, mit der die Russen in Richtung Schwarzes Meer gedrängt werden, macht deutlich, dass sie genau das anstreben. Oder zumindest wird versucht, Moskau zu Verhandlungen zu bewegen, um nicht den Verlust (in Gefangenschaft oder Tod) von Zehntausenden von Soldaten zu riskieren.

Zelensky hat sich stets geweigert zuzugeben, dass er Friedensgespräche ohne die „Krim“ auf dem Tisch akzeptiert. Dafür hat er sowohl militärische als auch persönliche Gründe.

Aber auch er ist sich bewusst, dass dieser Krieg nur auf dem Verhandlungswege beendet werden kann, da niemand die militärische Kraft hat, auf Moskau zu marschieren und damit die Russen zur Kapitulation zu zwingen. Gleichzeitig ist das Gerede vom „Regimewechsel“ des Kremls nichts weiter als ein verführerisches Versprechen für Naive und zeugt von einem übertriebenen Optimismus hinsichtlich seiner Machbarkeit. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit ignoriert, dass Putins Nachfolger den Russen keinen Frieden, sondern einen effektiveren Krieg versprechen wird. Jewgeni Prigoschin wurde in Rostow beklatscht, als er mit Wagner-Söldnern in die Stadt einmarschierte, denn das ist genau das, was die einfachen Russen möchten – Generäle anführen, die in der Lage sind, auf Kiew zu marschieren, wie Chukow 1945 auf Berlin.

Die Tatsache, dass die Rote Armee die Ukraine weiterhin täglich bombardiert, beweist, dass der Krieg nicht so bald enden wird. Vor einem Jahr, um diese Zeit, hielten die Lego-Truppengeneräle auf Antena 3 die Information über die Leerung der Waffendepots in Russland für selbstverständlich; 12 Monate sind vergangen, und die Raketen treffen immer noch Ziele, und jetzt beschießen sie sogar Lemberg (mit chirurgischer Präzision), nahe der NATO-Grenze (Polen).

Eher ein Gerangel als ein Krieg

Am Vorabend des Gipfeltreffens der Nordatlantischen Allianz in Vilnius (welch ein Paradoxon!) sind die Kiewer Streitkräfte überfordert. Sie sind nicht stark genug für eine erfolgreiche Gegenoffensive und leiden unter einem Mangel an militärischer Ausrüstung. Die deutschen Leopard-Panzer, die als die besten der Welt gelten, wurden bestellt, aber es zeigt sich, dass die Kornet-Panzerabwehrraketen der Russen wirklich eine hervorragende Munition sind – sie gehen durch die Leopard-Panzer wie durch Käse; die amerikanische Presse schreibt bereits, dass das Pentagon die versprochenen Abrams nicht mehr liefern will, da die Generäle überzeugt sind, dass ihre Panzer auch nicht besser sind.

Zurück zu den Verhandlungen: So wie man Zelensky vorwerfen kann, einen Waffenstillstand abzulehnen, weil er mehr will, so kann man das auch von Putin sagen. Anstelle eines totalen Krieges beharrte er auf einer „besonderen Militäroperation“, die der Welt zeigen sollte, dass Russland etwas hat, womit es sich rühmen kann – vollständige Autarkie. Im Gegensatz zu China ist die Russische Föderation bei Nahrungsmitteln und Treibstoff autark und produziert alles, was sie benötigt, um ihre Streitkräfte und die Zivilbevölkerung inmitten eines kostspieligen bewaffneten Konflikts zu versorgen.

Bei dem Krieg in der Ukraine handelt es sich nicht um einen totalen Krieg wie im Ersten oder Zweiten Weltkrieg. Vielmehr handelt es sich um einen Minikrieg – amerikanische und russische Botschaften in Moskau und Washington sind nach wie vor in Betrieb, amerikanische und russische Astronauten teilen sich Raumkapseln, Telefonate zwischen dem Direktor der CIA und dem Chef des SVR finden statt. Wir sehen eine gegenseitige Zurückhaltung – die Russen greifen keine amerikanischen Flugzeuge und Schiffe an, die Waffen in die feindliche Ukraine transportieren, und die Amerikaner liefern im Gegenzug keine Waffen an Kiew, mit denen russische Städte angegriffen werden können.

Die gute Nachricht ist, dass wir wie viele andere im 18. Jahrhundert von einem höflichen „begrenzten Krieg“ sprechen. Die schlechte Nachricht ist: Solange nur die Ukrainer unter Beschuss stehen, hat keiner der anderen Protagonisten einen Grund, die Kämpfe zu beenden. Und genau deshalb besteht die Gefahr, dass es noch mindestens 500 Tage dauert.

Verfassungsschutz gegen AUF1, Ampel spart bei Naturschutz, Tempelfund bei Teichtmeister

Die wichtigsten Meldungen vom 12.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Sabine Petzl. Eskalation: Jetzt wird der Verfassungsschutz gegen AUF1 gehetzt! + Deutschland: Ampel-Etatkürzungen betreffen ausgerechnet Hochwasser- und Naturschutz + Und: Kindesmissbrauch – verstörender Tempelfund auf Teichtmeister-Grundstück 

+ Eskalation: Jetzt wird der Verfassungsschutz gegen AUF1 gehetzt! 

Seit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bekanntgegeben hat, dass AUF1 im Herbst auch über Satellit im Fernsehen empfangbar sein wird, intensivieren sich die Angriffe gegen unseren Sender. Die sogenannte „Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst“, die vorher Verfassungsschutz hieß, fordert nun Strafen für Fake News. Und was Fake News sind, bestimmt dann wohl der Staatsschutz selbst. In folgendem Ausschnitt aus seiner aktuellen Sendung erklärt Stefan Magnet, was es mit dieser neuen Eskalation auf sich hat und warum diese Forderung gerade AUF1 betrifft. (Hier die ganze Sendung ansehen)

+ Dr. Bernhard Strehl im AUF1-Interview: Wir sind noch deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren 

In den Systemmedien wird ständig die These vom angeblich menschengemachten Klimawandel verbreitet. Darauf aufbauend wird dann die Forderung erhoben, die Staaten müssten Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ergreifen, weil dadurch die Erwärmung der Erde verringert bzw. gestoppt würde. Der Physiker Dr. Bernhard Strehl legt wissenschaftlich dar, dass weder der Mensch das Klima beeinflussen, kann noch die Temperatur in unseren Breiten stetig steigt. Sabine Petzl hat sich mit ihm über das Thema Klimawandel unterhalten. (Hier geht’s zum Interview)

+ Globalisierung: Die Umgestaltung der Welt nach den Vorstellungen einer Milliardärs-Clique

Die vielgepriesene Globalisierung hat enorme Schattenseiten, über die die gleichgeschalteten System-Medien schweigen: Dazu gehört die ungerechte Vermögensverteilung, bei der die Reichsten immer reicher werden, während die Armen auf demselben Niveau verbleiben. Diese Superreichen versuchen in einem einzigartigen Transformationsprozess, den wir als „Great Reset“ bezeichnen, die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Hinzu kommt, dass die laufende Zeitenwende in eine neue Weltordnung münden wird, die im politischen und militärischen Kampf zwischen globaler, hegemonialer und nationaler Macht entschieden wird. (Hier den Video-Beitrag ansehen)

Weitere Themen der Sendung:

+ Oberösterreich: Haimbuchner-FPÖ schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an 

+ Deutschland: Ampel-Etatkürzungen betreffen ausgerechnet Hochwasser- und Naturschutz

+ Lateinamerika: Widerstand gegen USA und den arroganten „Werte-Westen“

+ Kindesmissbrauch: Verstörender Tempelfund auf Teichtmeister-Grundstück

+ Buch der Woche: „45 Gartenprojekte für Kinder“ von Katja Maren Thiel 

Kurzmeldungen:

+ Copy and Paste – Systemmedien übernehmen selbst Tippfehler

+ Massive Hacker-Angriffe in Deutschland

+ Schüler gegen Asylunterkunft

+ “Letzte Generation” attackiert Luxus-Geschäfte

+ “Klimaschützer” di Caprio per Hubschrauber ins Restaurant

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 12. Juli:

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AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

»Sie waren GEGEN ihn, weil er FÜR euch war!« – Hochbrisante Recherchen zum MORDKOMPLOTT JÖRG HAIDER!

„Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist.“ Wahlkampfspruch Jörg Haider (1996)   Das Mordkomplott Jörg Haider ist im Jahr 2023 denn je. Aktuell werden die Bestrebungen weiter vorangetrieben, unliebsame Politiker, die sich nicht der US-dominierten monopolaren Weltordnung unterwerfen wollen, aus dem Weg zu räumen. Kritik daran ist strengstens untersagt. Auch für „normale“ Bürger. […]

Tucker Carlson Ep. 9 – Das Andrew Tate Interview (automatische Untertitel)

Ganzer Titel: “Rick aus Boston erzählt uns, er möchte als weiblicher Admiral Rachel Levine bekannt sein. Akzeptiere seine Lüge oder trage die Konsequenzen”

Deutsch automatisch untertitelte Version des Tucker Carlson Beitrags vom 11. Juli 2023.

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Mit Gemafreier Filmmusik

Meloni will knapp 500.000 reguläre Arbeitsmigranten: Präfekturen denken bereits an Zwangsbeschlagnahmungen von Immobilien

Unfassbar, aber wahr: Italien ist mit einer schier nicht enden wollenden Flut an illegalen Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika konfrontiert, 500.000 (!) Illegale warten in Libyen auf eine Weiterfahrt über das Mittelmeer und die „rechte“ italienische Premierministerin Gorgia Meloni lässt nun ein Dekret verfassen, dass die erleichterte Einwanderung von einer weiteren halben Millionen „Arbeitsmigranten“ aus dem außereuropäischen Ausland ermöglichen wird.

Schleusen auf für ausländische „Arbeitskräfte“

Anstatt eine Familienpolitik voranzutreiben, die Italienern ermöglicht, mehr Nachwuchs zu zeugen, oder zumindest innereuropäische Arbeitskräfte anzulocken, wird im „faschistischen Italien“ die Zuwanderung aus der Dritten Welt massiv weiter forciert.

Bis 2025 plant man rund 450.000 Migranten eine Arbeitserlaubnis zu erteilen – ein historischer Höchstwert. Weitere 40.000 Zulassungen sind im laufenden Jahr vorgesehen, um den unmittelbaren Bedarf von Saisonarbeitern in der Landwirtschaft, im Tourismus und im Hotelgewerbe zu decken. Patrioten sprechen bereits von einem völligen Austausch der autochthonen Italiener durch Migranten aus aller Welt.

Zwangbeschlagnahmungen für Migranten?

Durch das massive „Platzproblem“ denken nun erste Präfekturen bereits an Zwangsenteignungen- und Beschlagnahmungen. So warnt der Präfekt von Parma bereits vor einem massiven Problem bei der Aufnahme derart großer Anzahl an Migranten, zusätzlich zu den Illegalen, die bereits über das Mittelmeer kommen.

„Jede Gemeinde wird gezwungen sein. Ihre Präfekten, z.B. der von Parma und der von Lecco, drohen mit Requisitionen, um sie unterzubringen. Die Ankündigung kam direkt von einem Präfekten, nämlich dem von Parma“, berichtet unsere Partnerseite Voxnews.info direkt aus Italien.


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Israel-Modell für Ukraine: Wie Kiew Europa zum Krisenkontinent macht

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
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Israel-Modell für Ukraine: Wie Kiew Europa zum Krisenkontinent macht

Die USA dürften Gewinner des Projekts “ein neues Israel” in Europa sein. Unter dem Vorwand ukrainischer Sicherheitsbedenken könnten sie jederzeit die Beziehungsaufnahme zwischen Europa und Russland unterbinden und ein Land gegen ein anderes Land in Europa nach dem Muster der israelischen Außenpolitik in Nahost ausspielen.

von Seyed Alireza Mousavi

Während die Staats- und Regierungschefs am Dienstag in Vilnius eintrafen, setzten sich abermals ihre Diplomaten zusammen, um über die mögliche Aufnahme der Ukraine in die NATO zu verhandeln. Die USA und in ihrem Gefolge auch Deutschland setzten sich nach der Darstellung der westlichen Medien am Ende gegen jene durch, die Kiew einen konkreten Pfad zur Mitgliedschaft weisen wollten. Es sei “absurd”, dass es keinen Zeitplan gebe, schimpfte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij auf Twitter, als er davon erfuhr.

Die Debatte um den Beitritt der Ukraine in die NATO war von Anfang an eine Scheindebatte. Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Vilnius deutete bereits US-Präsident Joe Biden an, dass der Westen die Ukraine nach dem Vorbild Israels unterstützen wollte, so lange, bis sie ein Mitglied der NATO werden könnte. Die Mitgliedschaft ist allerdings an Bedingungen geknüpft, die die Ukraine im Grunde niemals erfüllen kann – wie die Bekämpfung der Korruption in ihren Strukturen.

Das Israel-Modell beschreibt eine Sicherheitspartnerschaft zwischen den USA und Israel. Dieser liegt kein konkretes Abkommen zugrunde, sie äußert sich aber in Unterstützungserklärungen – und darin, dass die USA Israel jedes Jahr rund 3,8 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe zukommen lassen. Israel ist schon längst das Land, das die meisten US-Militärhilfen erhält, vor Ägypten.

Die militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel basiert zudem auf dem sogenannten “Qualitative Military Edge”. Die Doktrin besagt, dass Israel auch qualitativ immer einen Vorsprung gegenüber den anderen Ländern in Nahost haben soll, was die Militärtechnologie anbetrifft. Vor diesem Hintergrund hat Israel bisher als einziges Land in Nahost F-35-Kampfjet von den USA erwerben dürfen.

Das Modell Israel, also eine Ukraine, die in kein Bündnis eingebunden und bis an die Zähne bewaffnet ist, ist im Grunde langfristig kein gutes Zeichen für die Sicherheit Europas. Es lässt sich beobachten, wie das militarisierte Israel in letzter Zeit durch mediale Unterstützung im Westen die Konflikte in Nahost wie zwischen Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien befeuerte. Tel Aviv versuchte jahrelang in der Außenpolitik eine Kriegskoalition gegen Iran zu schmieden, wobei die Politik der Segregation, Enteignung und Ausgrenzung der Palästinenser in der israelischen Innenpolitik in letzter Zeit an Fahrt gewonnen hat und im Grunde an Apartheid grenzt.

Die USA werden allerdings der geopolitische Gewinner bei der Umsetzung des Projekts “ein neues Israel” in Europa sein. Denn Washington kann für immer die Herstellung der Beziehungen zwischen Europa und Russland unter dem Vorwand der ukrainischen Sicherheitsbedenken kippen und ein Land gegen ein anderes Land in Europa (Stichwort Deutschland vs. Polen) nach dem Muster der israelischen Außenpolitik in Nahost ausspielen.

Hinzu kommt die Frage, wie schwer das Modell Israel sich auf die Ukraine übertragen lässt. Israel hat gewaltige Verteidigungsausgaben und vor allem eigene Atomwaffen. Damit kompensiert es das Fehlen einer direkten Schutzzusage der US-Amerikaner. Die Ukraine aber ist viel größer. Wenn sie sich allein verteidigen sollte, würde dies Unsummen kosten. Falls sich der Ukraine-Krieg in die Länge zieht, würde auch Kiew vielleicht nach einer Atombombe streben. Vor diesem Hintergrund macht die Ukraine Europa langfristig zu einem Krisenkontinent zulasten der Europäer und zugunsten der US-Amerikaner.

Der Beitrag Israel-Modell für Ukraine: Wie Kiew Europa zum Krisenkontinent macht ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

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Wie Al Gore Hunderte Millionen mit Klima-Panik macht

Wie Al Gore Hunderte Millionen mit Klima-Panik macht

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Was für ein großes Geschäft die Propaganda mit der Erderhitzung ist, sieht man bei kaum einer Person besser als bei Al Gore. Ein Pionier des Klima-Alarmismus. Die Klima-Industrie ist lukrativ – von Photovoltaik bis zur Wärmepumpe – mittlerweile ist der Markt nicht mehr zu überblicken. Ein Pionier, einer, der den Markt erst mit erschaffen hat, […]

Der Beitrag Wie Al Gore Hunderte Millionen mit Klima-Panik macht erschien zuerst unter tkp.at.

Hitzepanik: Das Lügenthermometer steigt

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Hitzepanik: Das Lügenthermometer steigt

Das,was bei Corona “an u mit” hieß,wird hier nun unter “hitzebezogene Todesfälle” wiederholt, indem einfach Verstorbene in bewusster Auflösung jeder Trennschärfe zu Klimaopfern umgedichtet werden, um die Bevölkerung zu verängstigen

von Daniel Matissek

Als die Sommertemperaturen vor knapp einem Monat erstmals vereinzelt die 30-Grad-Marke überschritten, nutzte Karl Lauterbach die Gelegenheit, um das Land auf seinen neuen “Hitzeschutzplan” einzuschwören. Dieser sei angeblich unbedingt nötig, um die 5.000 bis 20.000 Toten, so hieß es damals zu vermeiden, die der Hitze angeblich pro Jahr zum Opfer fielen (und damit 15 bis 60 mal mehr, als in Spanien offiziell für das ganze Jahr 2022 gezählt wurden). Dieser kriminellen Panikmache machte dann aber dummerweise ausgerechnet das Wetter schnell einen Strich durch die Rechnung – indem die Hitze einfach ausblieb: Kaum war er die nächste Psychose angefacht, verharrten die Temperaturen wochenlang bei etwa 25 Grad – sogar zu kühl für einen Hochsommer.

Doch jetzt, seit sie in den letzten Tagen wieder ansteigen und erneut über 30 Grad klettern – ein völlig stinknormaler, banaler Vorgang im Sommer -, läuft die Panikmaschine jedoch wieder auf Hochtouren: Am Wochenende gab Lauterbachs Ministerium, zusätzlich zu der Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes, eine weitere offizielle Warnung heraus. Dich damit nicht genug: Zu Wochenbeginn begann dann gleich die nächste Medienoffensive, die den massenhaften Hitzetod herbeifabulierte. Das eindeutig abgestimmte, konzertiere Schlagzeilenstakkato bewies einmal wieder eindrucksvoll, wie die Medien ihre Gleichschaltung ganz ohne staatlichen Zwang (der überhaupt nicht erforderlich ist) synchronisieren – siehe hier, hier oder hier. Willkommener Anlass der Hitze-Horrorberichterstattung war eine dabei hochumstrittene Studie, die im vergangenen Sommer nicht weniger als “60.000 hitzebezogene Todesfälle” in Europa ausgemacht haben will.

Hanebüchene statistische Tricks

Das, was bei Corona “an und mit” hieß, wird hier nun unter “hitzebezogene Todesfälle” wiederholt, indem einfach Verstorbene in bewusster Auflösung jeder Trennschärfe zu Klimaopfern umgedichtet werden, um die Bevölkerung zu verängstigen, weichzuspülen und für die nächsten Freiheitsbeschränkungen empfänglich zu machen, Grundlage dafür sind “Datenanalysen und Computermodelle” (weil sich diese ja bekanntlich auch schon während Corona als so “zuverlässig” erwiesen haben… Ironie aus). Da es in Wahrheit natürlich so gut wie unmöglich ist, Todesfälle eindeutig der Hitze zuzuschreiben, werden hier einfach alle Menschen, die in solchen Wochen starben, die durchschnittlich heißer waren als in den Vergleichszeiträumen früherer Jahre, als “Hitzetote” verbucht!

Noch dreister: Dabei wird sogar noch eingeräumt, dass die meisten von ihnen an einer Vorerkrankung gestorben seien, die Hitze jedoch ihre Körper “zusätzlich belastet” habe. Mit solch hanebüchenen statistischen Tricks und fadenscheinigen Methoden kam man dann auf 18.010 „Hitzetote“ in Italien, auf 11.324 in Spanien und auf 8.173 in Deutschland. Somit stünde Deutschland mit angeblich 98 „Hitzetoten“ pro eine Million Einwohner auf Rang 13 von 35 europäischen Staaten. Das Statistische Bundesamt gibt hingegen lediglich 19 Hitzetote im Durchschnitt in Deutschland pro Jahr an. Entwedern kann man also diese Behörde auflösen – oder die Studie in die Tonne treten, die von Lauterbach und seinen Medienkomplizen beschworen wird.

Pseudowissenschaftliche Sachzwänge zwecks Freiheitsberaubung

Dieselbe Studie nahm übrigens auch noch eine Einteilung in Altersklassen vor: So sollen im letzten Sommer angeblich 4.822 Menschen im Alter von bis zu 64 Jahren, 9.226 im Alter von 65 bis 79 Jahren und 36.848 im Alter von 80 und mehr Jahren der Hitze erlegen sein. Mit atemberaubender Schamlosigkeit stellen die Autoren fest: „Angesichts des Ausmaßes der hitzebedingten Sterblichkeit auf dem Kontinent mahnen unsere Ergebnisse eine Neubewertung und Stärkung von Hitzeüberwachungs-Plattformen, Präventionsplänen und langfristigen Anpassungsstrategien an.“ Was unter den beiden letzten Punkten zu verstehen ist, pfeifen die Spatzen von den Dächern: Freiheitseinschränkungen, staatliche Restriktionen bis hin zu Fahrverboten oder Hitze-Lockdowns (die Lauterbachs Ministerium ausdrücklich nicht ausschließen wollte). Kämen, so die gedungenen Hofwissenschaftler der Gefälligkeitsstudie, diese Maßnahmen nicht, so seien “bis 2030 rund 68.000, bis 2040 mehr 94.000 und bis 2050 mehr als 120.000 Todesfälle” zu erwarten.

Hier werden also pseudowissenschaftliche Sachzwänge konstruiert – und das, wohlgemerkt, aufgrund beliebig zusammengestellter, völlig willkürlich interpretierter Zahlen, die keinerlei seriöse Rückschlüsse darüber zulassen, wer tatsächlich an den Folgen von Hitze (ganz abgesehen von der Frage, ob diese Hitze auf eine “menschgemachte Erderwärmung” zurückzuführen wäre) gestorben ist. Die Zeiträume und zugrunde gelegten Temperaturen sind arbiträr und selektiv gewählt, und de facto liegen auch gar keine Informationen über die konkreten Todesursachen vor. Das ganze durchschaubare Manöver dient ausschließlich dem Schüren der Klimapanik und der persönlichen Profilierung der Studienautoren.

Plärren nach “Maßnahmen”

Matthias an der Heiden vom Robert Koch-Institut (RKI) – jener Lauterbach unterstellten Behörde, die während der Corona-Krise jede Glaubwürdigkeit final verspielt hat – kommt bei einer eigenen Untersuchung mit Kollegen auf andere Zahlen, aber trotzdem immer noch 4.500 angebliche „Hitzetote“ für Deutschland. Die Abweichungen führt er unter anderem auf “unterschiedliche Definitionen von Hitze” zurück. Aber natürlich mahnt dienstbeflissen auch er, das Problem dürfe keineswegs unterschätzt werden. Und die Augsburger Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann hieb in dieselbe Kerbe: „Die Studie konfrontiert uns für den Hitzesommer 2022 mit alarmierenden Zahlen. Da Sommer wie diese die normalen Sommer sein werden, sind dringend weitere Anstrengungen erforderlich“, forderte sie. Die Erfassung hitzebedingter Erkrankungen stehe “noch am Anfang”, in Deutschland seien “Baustruktur und Lebensweise” noch nicht an “die Hitze angepasst”, viele Menschen würden die Gefahr unterschätzen.

Auch diese Alarmistin als Wortführerin von “the current thing” namens Klima (statt zuvor “Pandemie”) schreit nach autoritärer Bevormundung und Regulation – und das wohlgemerkt in Bereichen der privaten Lebensführung, die den Staat ABSOLUT NICHTS anzugehen hat: “Es wird Zeit, von der reinen Reaktion und Anpassung zu Resilienzstrategien zu kommen. Ein Hitzeschutzplan ist da nur ein Steinchen in einem großen Mosaik”, bettelte sie um die nächste Notstandspolitik. Und natürlich durfte auch der gedungene PR-Fernsehdoktor, selbsternannte Komiker und Allzweck-Propagandist Eckart von Hirschhausen nicht fehlen. Nach hemmungsloser Hetze gegen Ungeimpfte und Impf-Propaganda macht auch er jetzt “in Hitze”: „Sommer – da hat man sich früher mal drauf gefreut. Heute wird mit jeder neuen Hitzewelle klarer, was wir für einen hohen gesundheitlichen Preis zahlen“, schwadronierte er in schlimmster Lauterbach-Manier. Die Daten seien „ein Weckruf für die Politik, Klimaschutz als Gesundheitsschutz ernst zu nehmen, schnellstens Emissionen zu senken und dringende Anpassungen für resilientere Gesundheitseinrichtungen zu finanzieren“, forderte er.

Rückfall ins Mittelalter

Normaltickende Menschen mit dem Gedächtnis und Erinnerungsvermögen, das das einer Stubenfliege übertrifft, freuen sich selbstverständlich auch weiterhin über knackig heiße Sommer. Der Trick ist, solchen Propheten des Schwachsinns gar kein Gehör zu schenken – sondern sich kritisch über die Hintergründe und wahren Motive der Klimaschwindel-Agitation zu informieren. Denn: Es geht hier um nichts anderes als Klimapanik, Lobbyinteressen und auch persönliche Machtinteressen. So wenig, wie seitens der Systemmedien ein auch nur ansatzweise kritisches Hinterfragen der genannten Studie mit den “60.000 Hitzetoten” stattfand, werden die Verhältnismäßigkeit und grundsätzliche verfassungsmäßige Zulässigkeit von staatlichen Beschränkungen im Namen des “Klimas” hinterfragt, das mangels greifbarer Evidenz zunehmend auf alltägliche Wetterereignisse heruntergebrochen wird.

Neu ist all das nicht: Wir bewegen uns in puncto Irrationalität in toraufklärerische Zeiten, da jedes Wetterphänomen als göttliche Strafe für frevlerisches, ketzerisches oder sündhaftes Fehlverhalten interpretiert wurde, von dem man sich nur durch Ablässe oder sonstige Bußrituale freikaufen konnte – und für das durch Wohlverhalten nach kirchlichen Vorgaben Buße zu tun sei. Hätte damals jemand Zweifel geäußert, ob Dürren, Fluten oder Unwetter tatsächlich göttliche Strafen seien, wäre er mit derselben Entrüstung attackiert worden, mit der heute Leugner des “menschgemachten Klimawandels” diffamiert werden. Heute sind an die Stelle des Ablasshandels, hinter dem auch damals schon sehr irdische Interessengruppen standen, “Klimaschutzmaßnahmen” getreten: Völlig überflüssige Gebäudesanierungen, Heizungsverbote und unzählige weitere sinnlose Maßnahmen den gleichen Zweck. Die “Hitzepanik” ist das, was damals die Drohung mit dem Fegefeuer war. Mit Angst sollen die Menschen konditioniert und mental sturmreif geschossen werde, damit sie sich willig oder zumindest widerstandslos in die Arme einer immer übergriffigeren Politik werfen, die sich in jeden Lebensbereich hineindrängen will. Hirschhausens “hoher Preis”, den wir tatsächlich zahlen müssen, ist nämlich nicht gesundheitlicher Natur. Er sondern besteht im nachhaltigen Verlust der individuellen Freiheit.

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