Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

FBI Direktor im Kongress – Chance verpasst.

Der Direktor des FBI – Christopher Wray – hat gestern im U.S. Kongress ausgesagt. Dabei haben die Kongressabgeordneten beider Parteien vollkommen falsche Fragen gestellt. Der U.S. Jounralist Bill O`Reilly erklärt in diesem Video was hier falsch gemacht wurde:

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Tausende Urlauber stecken fest: Klimakleber blockieren zum Schulferienbeginn Flughäfen Hamburg und Düsseldorf

von AR Göhring

Pünktlich zum Beginn der Hamburger Schulferien schneiden „Klimaaktivisten“ Löcher in die Absperrzäune der Flughäfen in Hamburg und Düsseldorf und blockieren die Lande-Startbahnen, in dem sie sich festkleben oder festbetonieren.

Die Polizei schafft es wie landauf, landab üblich nicht, die Straftäter schnell in Haft zu nehmen. Ergebnis: Tausende Fluggäste, darunter etliche Familien mit Schulkindern, stecken in der Hitze am Flughafen fest.

Pikant: In den letzten Monaten wurden mehrere Fälle von Klimaklebern bekannt, die nach Straßenblockaden beim Fernfliegen erwischt wurden. Die bekanntesten Fälle (nach Luisa Neubauer):

Zwei Klimaaktivisten fehlten laut Medienbericht bei einer Gerichtsverhandlung, nachdem sie eine Straße bei Stuttgart blockierten. Für das Paar ging es erst mit dem Flugzeug nach Thailand und dann nach Bali.

Schweizer Klima-Aktivist Max Voegtli: Scheinheiliger geht es kaum

Voegtli, der zwei Tage vor Abflug nach Mexiko noch in einer TV-Sendung über die nahe Klimakrise schwadronierte (und damit optisch bekannt wurde, meinte auf Twitter lapidar, man solle sich lieber um die industriellen Klimazerstörer kümmern statt um ihn, den kleinen Fisch. 

EIKE muß eigentlich gar nichts mehr sagen – die sadistischen, mißgünstigen Wohlstandsaktivisten machen selber klar, wer und was sie sind….

Wie Axel Bojanowski von der Welt kürzlich in seinem aufsehenerregenden Artikel meinte, sei es auffällig, daß vor allem die Kinder der alten Eliten von der Umweltbewegung magisch angezogen würden. Und das seit Ende der 60er – also nach Etablierung des historisch einzigartigen Massenwohlstandes der Nachkriegszeit. Nutzen die Eliten-Aktivisten das Umweltschutz-Argument, um Waren und Dienstleistungen für die Allgemeinheit so teuer zu machen, damit diese wieder auf ihren prekären Platz der Kaiserzeit zurückkehrt?

In dem Licht betrachtet, ist es nicht verwunderlich, daß die Wohlstandsdemonstranten Flughäfen blockieren, obwohl sie selber gerne globetrotten? Nein – denn es muß ihnen gegen den Strich gehen, daß Krethi und Plethi zur Ferienzeit zu Tausenden – ja Millionen – die Flieger stürmen, um an früher für sie unerreichbare exotische Ziele zu gelangen. Vorher konnten das nur wenige Geschäftsleute und Großbürgerliche.

Dabei ist der Gedanke in Bojanowskis Artikel gar nicht einmal neu: Schon 1948 wurde er in ähnlicher Form vom Meister persönlich, George Orwell, im Jahrhundertroman 1984 formuliert. Erstaunlich – Orwell konnte damals das Wirtschaftswunder der 50er gar nicht kennen. Er ahnte aber, daß der Industriekapitalismus entgegen den Verlautbarungen der Salonsozialisten

Wie man Zustimmung herstellt: Vom Klima zu Covid und wieder zurück

Die heimtückische Panikmache, die während Covid angewandt wurde, wird auch heute noch in der Klimakommunikation eingesetzt, wo sie ursprünglich entwickelt wurde.

Einführung

Schon zu Beginn der Pandemie stellten Kommentatoren schnell Verbindungen zwischen Covid-19 und dem Klimawandel her. Im März 2020 erklärte beispielsweise „Scientific American“: „How COVID-19 is like climate change“. Während die Direktorin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Inger Andersen, erklärte, dass „die Natur uns eine Botschaft sendet“, deren Inhalt offenbar darin bestand, dass „sowohl die globale Erwärmung als auch die Zerstörung der natürlichen Umwelt für Landwirtschaft, Bergbau und Wohnungsbau beendet werden müssen“. Der Gedanke war, dass die Reaktion auf Covid als eine Art Modell oder Inspiration für eine strengere Klimapolitik dienen könnte. Im selben Monat vertrat der Direktor des Internationalen Instituts für Umwelt und Entwicklung, Andrew Norton, die Ansicht, dass „die Akzeptanz der Notwendigkeit, Opfer zu bringen und Einschränkungen hinzunehmen“ als Reaktion auf das Coronavirus auf die „gewaltigen Veränderungen in der Regulierung und im Verhalten, die zur Bewältigung der Klimakrise erforderlich sind“, übertragen werden könnte.

Zu einem Zeitpunkt, als die Covid-Beschränkungen neu und vorübergehend waren, war der Ton optimistisch und hoffnungsvoll – die „Opfer und Einschränkungen“ fühlten sich vielleicht noch nicht zu belastend an. Im Nachhinein jedoch klingen die Forderungen nach „gewaltigen Veränderungen in der Regulierung und im Verhalten“ bedrohlich. Wie Laura Dodsworth in ihrem 2021 erschienenen Buch „A State of Fear“ [Ein Zustand der Angst, Anm. d. Übersetzers] ausführlich darlegt, wurde der Ansatz der britischen Regierung für die Covid-Kommunikation von der Verhaltenspsychologie beeinflusst, indem Angst und Schuldgefühle eingesetzt wurden, um die Bevölkerung zur Einhaltung von Hausarrestanordnungen und anderen Maßnahmen zu bewegen. Im März 2020 riet die unabhängige wissenschaftliche „Pandemic Insights Group on Behaviours“ des Vereinigten Königreichs bereits, dass „das gefühlte Ausmaß der persönlichen Bedrohung bei denjenigen, die selbstgefällig sind, durch eindringliche emotionale Botschaften erhöht werden muss“.

In jüngster Zeit wurden unter den vielen Enthüllungen aus den „Twitter-Akten“, die nach dem Kauf der Plattform durch Elon Musk im Jahr 2022 auftauchten, zahlreiche Fälle bekannt, in denen Unternehmen der sozialen Medien entweder mit US-Regierungsstellen zusammenarbeiteten oder sich dem Druck offizieller Stellen beugten, die mit Wissenschaftlern und NGOs zusammenarbeiteten, um Informationen zu überwachen, zu kontrollieren und zu zensieren, die dem offiziellen Covid-Narrativ widersprachen. Dazu gehörten die Diskreditierung abweichender Experten und die Unterdrückung von Debatten – angeblich, weil Fehlinformationen über die Krankheit oder über Impfstoffe schädlich und gefährlich seien. Diese Bemühungen zur Kontrolle des Narrativs wurden bewusst ausgeweitet, um Informationen zu unterdrücken, von denen man wusste, dass sie wahr sind – mit der Begründung, dass jede Abweichung von der offiziell genehmigten Position „Zweifel und Unsicherheit bei den maßgeblichen Stimmen“ hervorrufen könnte. Die Kampagnengruppe „Big Brother Watch“ hat ähnliche Bemühungen im Vereinigten Königreich aufgedeckt, an denen eine Reihe von „Anti-Desinformations-Einheiten“ der Regierung beteiligt sind, die „damit beauftragt sind, unsere digitale Meinungsäußerung zu durchleuchten und auf die Zensur von Sprache zu drängen, die als ‚irreführend‘ oder ‚unangemessen‘ angesehen wird“.

Die undichten Stellen und Enthüllungen darüber, wie Medien und Kommunikation während der Pandemie zur Manipulation und Kontrolle der Öffentlichkeit eingesetzt wurden, stehen zu Recht im Mittelpunkt einer anhaltenden Kontroverse. Ein sehr ähnlicher Ansatz besteht jedoch praktisch unwidersprochen im Bereich der Klimakommunikation fort. In der Tat wurden wesentliche Merkmale der Covid-Narrativkontrolle in Bezug auf die Umwelt eingeführt.

Unterdrückung abweichender Meinungen

Im Juni 2023 prangerte das neu ins Leben gerufene Projekt „BBC Verify“, das sich der „Bekämpfung von Desinformation“ widmet, „TikTok“ scharf an, weil es nicht „gegen die Leugnung des Klimawandels vorgeht“. Insbesondere hob die BBC ein Video aus dem Jahr 2017 hervor, in dem der US-Geschäftsmann Dan Peña den Klimawandel als „Betrug“ bezeichnete, ohne „glaubwürdige Beweise“ zu liefern. Die BBC beschwerte sich, dass „TikTok“ dieses und andere Videos, die „im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen“ stünden, nicht entfernt habe und damit seine eigene Politik des Verbots von Inhalten, die „den etablierten wissenschaftlichen Konsens untergraben“, nicht durchgesetzt habe. Peñas Video war anscheinend nur die Spitze des Eisbergs – das BBC-Team fand „Hunderte von Videos … mit falschen Aussagen über den Klimawandel“, die sie an „TikTok“ meldeten – obwohl sie mit einer gewissen Genugtuung feststellten, dass „65 Konten, die falsche Informationen über den Klimawandel gepostet und damit gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen hatten, als Ergebnis ihrer Arbeit dauerhaft entfernt wurden“. Die BBC scheint auch Amateur-Anti-Desinformationsbemühungen ermutigen zu wollen: Einer der „Verify“-Autoren, Marco Silva (der den Titel „BBC Climate Disinformation Specialist“ trägt), hat auch Artikel geschrieben, in denen er die „Ninjas“ lobt, die die Leugnung des Klimawandels auf Twitter bekämpfen, und die „Freiwilligen, die Leugner von Wikipedia fernhalten“. Es scheint unsere Pflicht als Nachrichtenkonsumenten zu sein, „Leugner“ und andere Straftäter anzuprangern und zu melden.

Manch einer mag die Versuche, ein sechs Jahre altes „TikTok“-Video zu entfernen, mit einem Achselzucken abtun oder sogar die dauerhafte Schließung der Online-Konten von 65 Personen ignorieren. Der Punkt ist jedoch die größere Veränderung, die stattfindet – und seitens „BBC Verify“ nur ein Symptom ist. Wie „Big Brother Watch“ feststellt, war „das Recht auf freie Meinungsäußerung noch nie ein Recht, das davon abhängt, ob es mit der verkündeten Wahrheit oder dem Konsens der Behörden übereinstimmt“. Heute ist es das zunehmend.

Der „BBC Verify“-Artikel vermittelt einen Eindruck davon, wie verschiedene Akteure versuchen, sich als Schiedsrichter der Wahrheit gegen diejenigen zu positionieren, die „Fehlinformationen“ verbreiten. Zu den Interviewpartnern für den Artikel gehörte der Abgeordnete Paul Scully, ein Minister, der für das Gesetz zur Online-Sicherheit der britischen Regierung zuständig ist. Obwohl ursprüngliche Vorschläge zur Einschränkung von „legalem, aber schädlichem“ Material fallen gelassen wurden, haben Kritiker darauf hingewiesen, dass das Gesetz immer noch eine „erhebliche Bedrohung der freien Meinungsäußerung“ darstellt, die im Namen der „Sicherheit“ gerechtfertigt wird. Eine weitere Interviewpartnerin war Jennie King, Leiterin der Klimaforschung und -politik am „Institute for Strategic Dialogue“, das als britische Denkfabrik zur Bekämpfung des Extremismus bezeichnet wird. Das Institut arbeitet mit Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, Regulierungsbehörden, Regierungen und der Europäischen Kommission zusammen und scheint Teil dessen zu sein, was Michael Shellenberger den „industriellen Zensurkomplex“ nennt. Nach der Erstellung zahlreicher Briefings über die Covid-bezogene „Infodemie“ argumentiert das „Institute for Strategic Dialogue“, dass „einige, die sich den Covid-Eindämmungsmaßnahmen widersetzt haben“ nun zu „verschwörungstheoretischen Kulturkriegern“ geworden sind, die mit Desinformationen über ihr „neues Feindbild“ – einen potenziellen „Klima-Lockdown“ – hausieren gehen.

Auch wenn die Kontrolle des Covid-Narrativs die unmittelbare Inspiration für die Überwachung und das Verbot von klimabezogenen „Fehlinformationen“ sein mag, gehen die Aufrufe zur Delegitimierung, ja sogar zur Kriminalisierung von „Klimaleugnern“ der Pandemie lange voraus. Der britische Umweltschützer Mark Lynas verglich die „Klimaleugnung“ mit der „Leugnung des Holocaust“ und schlug 2006 vor, dass es „internationale Strafgerichte [für] diejenigen geben sollte, die teilweise, aber direkt für den Tod von Millionen von Menschen verantwortlich sein werden“. Im selben Jahr schlug David Roberts, ein Autor für die Klima-Website „Grist“, eine Art „Klima-Nürnberg“ für Leugner vor. Vielleicht ist solche Rhetorik von selbstgerechten Aktivisten zu erwarten, aber sie nimmt einen ernsteren Ton an, wenn sie ihren Weg in den juristischen Bereich findet. Der US-amerikanische Rechtsprofessor William Tucker hat beispielsweise ein juristisches Argument für eine strafrechtliche Verfolgung vorgebracht, während in Großbritannien Philippe Sands argumentiert hat, dass eine Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs den „wissenschaftlichen Streit über den Klimawandel“ beilegen würde.

Sands brachte diese Argumente auf einem hochkarätigen Symposium zum Thema „Klimawandel und Rechtsstaatlichkeit“ im Jahr 2015 vor, das unter anderem vom Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs, dem Außen- und Commonwealth-Büro und dem UN-Umweltprogramm unterstützt wurde. Es gebe einen „sich abzeichnenden breiten Konsens“ über die Ursachen des Klimawandels und die zu seiner Bewältigung erforderlichen Maßnahmen, so Sands, aber diese würden „in einigen Kreisen noch immer in Frage gestellt, auch von wissenschaftlich qualifizierten, sachkundigen und einflussreichen Personen“. Es erscheint absurd, vorzuschlagen, dass die Autorität von Richtern die Behauptungen von „wissenschaftlich qualifizierten“ und „sachkundigen“ Personen zum Schweigen bringen soll, um „den wissenschaftlichen Streit zu schlichten“. Zumindest ist dies in höchstem Maße unwissenschaftlich. Doch auch ohne die Einmischung der Gerichte werden angesehene Wissenschaftler geächtet und gelöscht, wenn sie von der offiziellen Linie abweichen. Der Wissenschaftsautor Roger Pielke Jr. hat zum Beispiel detailliert beschrieben, wie Gruppen wie „Skeptical Science“ „schwarze Listen“ von Wissenschaftlern erstellen. Ein „Klima-Fehlinformant“ auf der schwarzen Liste ist Pielkes eigener Vater, ein angesehener Atmosphärenforscher. Eine andere ist Professor Judith Curry, ehemals Vorsitzende der „School of Earth and Atmospheric Sciences“ an der Georgia Tech und Fellow der „American Meteorological Society“, die unter dem Druck von Aktivisten und anderen Wissenschaftlern aus dem akademischen Bereich gejagt wurde. Dies hat natürlich auch eine abschreckende Wirkung auf die wissenschaftliche Debatte.

Jahre bevor „Folge der Wissenschaft!“ zum Mantra der Covid-Politik wurde, war dies die Parole der Klimaschützer. Das klingt, als sollte es eine gute Sache sein, aber in der Praxis bedeutet es, die Autorität eines einzigen Narrativs zu stärken, während abweichende Meinungen als „Fehlinformationen“ oder „Extremismus“ delegitimiert werden. Auch die „psychologischen“ Methoden, die von der „Independent Scientific Pandemic Insights Group on Behaviours“ (SPI-B) im Jahr 2020 befürwortet wurden, stützen sich auf eine lange Geschichte ähnlicher Ansätze in der Umweltkommunikation.

„Verhalten ändern, ohne den Verstand zu ändern“

Die Umwelt war der erste Bereich, in dem in Großbritannien verhaltensorientierte Maßnahmen entwickelt und eingeführt wurden, da die bloße Bereitstellung von Informationen über Umweltprobleme nicht unbedingt dazu führte, dass die Menschen die gewünschten Verhaltensweisen annahmen. In der „Strategie für nachhaltige Entwicklung“ der Regierung von 2005 wurde „ein neuer Ansatz zur Beeinflussung von Verhaltensweisen auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse“ vorgestellt, einschließlich eines „Toolkits für die Kommunikation zum Klimawandel …, das als Modell für künftige Kampagnen zur Verhaltensänderung in anderen Bereichen dienen soll“. In dem Dokument wurde angekündigt, dass die Regierung Tony Blairs ein „Forum für Verhaltensänderung“ in allen Regierungsabteilungen einrichten werde, damit das „umfassende Modell zur Verhaltensänderung in der Politik“, das für Umweltfragen entwickelt worden war, „in allen vorrangigen Bereichen angewandt werden kann“.

Eine Schlüsselperson hinter diesem neuen Ansatz war David Halpern, der Blair bereits 2004 Empfehlungen gegeben hatte, wie „Verhaltensinterventionen“ „alternative und vielleicht subtilere Wege bieten könnten, wie die Regierung das persönliche Verhalten beeinflussen könnte“. Halpern wurde dann von David Cameron ausgewählt, um das „Behavioural Insights Team“ der Regierung (die sogenannte „Nudge Unit“) zu leiten, als es 2010 im Kabinettsbüro eingerichtet wurde. Das „Behavioural Insights Team“ ist inzwischen zu einem globalen Unternehmen herangewachsen, aber Halpern bleibt dessen Vorsitzender und berät weiterhin die Regierung. Während des Covid-Programms gehörte er sowohl dem „SPI-B“ als auch der „SAGE“ – der wissenschaftlichen Beratungsgruppe für Notfälle – an. Heute arbeiten Halpern und das „Behavioural Insights Team“ an „How to Build a Net Zero Society“ [Wie man eine Netto-Null-Gesellschaft aufbaut, Anm. d. Übersetzers], das „neue Überlegungen darüber anstellt, wie Anreize, Standards, Anregungen, Kennzeichnungen und öffentliche Informationen zusammengebracht werden können, um die Dekarbonisierung so schnell wie möglich voranzutreiben“.

Wie wir während der Pandemie gesehen haben, umfasst das Repertoire der offiziellen Kommunikation intensive emotionale Botschaften, die mit Zwang und Strafandrohungen untermauert werden, aber das Kernkonzept der verhaltensorientierten „Nudge“-Techniken ist ganz anders. Die Idee ist, indirekt zu arbeiten, die „Entscheidungsarchitektur“ zu verändern und Hinweise zu geben, damit die Menschen spontan die „richtigen“ Entscheidungen treffen, anstatt offen überredet werden zu müssen. Das Ziel ist, wie in einem Papier des Kabinettsministeriums („MINDSPACE: Influencing Behaviour Through Public Policy“) aus dem Jahr 2010 erläutert wird, „das Verhalten zu ändern, ohne den Verstand zu ändern“. Die Prämisse der verhaltensorientierten Ansätze besteht darin, dass, wie die „MINDSPACE“-Autoren erklärten, ein rationales oder kognitives Modell, das „auf der Beeinflussung dessen beruht, worüber Menschen bewusst nachdenken“, nur von begrenztem Nutzen ist. Stattdessen wird argumentiert, dass, da „Menschen in ihren Entscheidungen manchmal scheinbar irrational und inkonsequent sind“, der Schwerpunkt „weg von Fakten und Informationen“ und hin zur Beeinflussung der „automatischeren Urteils- und Einflussprozesse“ der Menschen verlagert werden muss.

Die Nudger behaupten in der Regel, dass die Öffentlichkeit im Grunde genommen bereits mit dem jeweiligen politischen Ziel einverstanden ist, aber nur einen kleinen Anstoß braucht, um ihre Entscheidungen anzupassen. Im Bericht „How to Build a Net Zero Society“ wird beispielsweise behauptet, dass „die Verbraucher diese Veränderung in ihrem eigenen Leben zumindest im Prinzip wollen“. Das Problem ist einfach „die Verwirrung darüber, welche Maßnahmen sie ergreifen sollten, um etwas zu bewirken“. Die Autoren schlagen fröhlich vor, dass „durch die Verwendung öffentlich zugänglicher Daten (z. B. Postleitzahl oder Kfz-Kennzeichen) Einzelpersonen maßgeschneiderte Vorschläge erhalten könnten, einschließlich Informationen und Tipps für ihr nachhaltiges Handeln“. Doch ein Jahr bevor die britische Regierung ihr „Netto-Null-Ziel“ für 2019 festlegte, räumte die Grüne Allianz – die seit 1979 versucht, „sicherzustellen, dass die politischen Prioritäten des Vereinigten Königreichs aus einer ökologischen Perspektive heraus bestimmt werden“ – ein, dass „der Klimawandel für die Wähler im Vergleich zu anderen Themen von geringer Bedeutung ist“. Der Schwerpunkt ihres Berichts von 2018, „Building the Political Mandate for Climate Action“, lag auf der Frage, wie man die Tatsache umgehen kann, dass „für die überwältigende Mehrheit der Menschen der Klimawandel kein Thema ist“.

Auch in einem Bericht von „Counterpoint“ aus dem Jahr 2021, einem Beratungsunternehmen, das die EU bei der Förderung des europäischen „Green Deal“ berät, wird eingeräumt, dass „es kaum einen öffentlichen Konsens zur Klimapolitik gibt“. „Counterpoint“ zeigte sich ermutigt, dass die Covid-Pandemie „gezeigt hat, dass die Bürger bereit sind, tiefgreifende Veränderungen vorzunehmen“, und dass „Einstellungen“ am leichtesten bei Menschen „umgestaltet“ werden können, deren Haltungen und Emotionen „zur Disposition stehen“. Um dem „einzigartigen Mangel an Engagement und Enthusiasmus“ für die grüne Agenda der EU entgegenzuwirken, so der Bericht, gelte es, „die Ziele der Politik emotional zu gestalten, um die Öffentlichkeit anzusprechen“. Dies soll vor allem online über Meme geschehen, da Meme für „emotionale (und daher ‚triggerbare‘) Gemeinschaften“ eine „Schlüsselwaffe in der semiotischen ideologischen Kriegsführung“ sind. Das klingt alles sehr nach verdeckter Manipulation der öffentlichen Meinung, um gewünschte Verhaltensweisen zu erzeugen, wobei die normalen Foren der öffentlichen Debatte und der demokratischen Diskussion umgangen werden.

Von den Nachrichtenmedien könnte man erwarten, dass sie als ein solches Forum fungieren, aber sie sind der gleichen Agenda verpflichtet. Der britische Fernsehsender „Sky“ zum Beispiel gab beim „Behavioural Insights Team“ einen Bericht in Auftrag, in dem es darum geht, die Zuschauer dazu zu bewegen, ihren Lebensstil zu dekarbonisieren. Der Bericht räumt ein, dass zumindest einige Zuschauer wahrscheinlich Einwände erheben werden, und gibt Ratschläge, welche Art von Inhalten „die Zuschauer … weniger geneigt macht, sich mit Informationen auseinanderzusetzen, mit denen sie zunächst nicht einverstanden sind“. Kindersendungen werden als ein vielversprechender Weg angesehen: Der Ratschlag lautet, „Kinderinhalte zu nutzen, um positives Umweltverhalten zu fördern“, da Kinder „einen wichtigen Einfluss auf ihre Eltern haben“. Ein weiterer Indikator dafür, wie diese Art von „Nudging“-Medieninhalten funktioniert, ist „Albert“ – eine Umweltorganisation, die sich auf die globale Film- und Fernsehindustrie konzentriert. Alle britischen Fernsehsender haben sich angeschlossen, und zu den internationalen Partnern gehören „Sony Pictures“ und „Netflix“. „Alberts“ Initiative „Planet Placement“ fordert die Programmmacher auf, „Denkweisen zu ändern und positives Umweltverhalten zum Mainstream zu machen“, indem sie „positive Verhaltensweisen einbetten“ und „Inhalte schaffen, die nachhaltige Verhaltensweisen normalisieren“.

Die Idee der „Einbettung“ und „Normalisierung“ von Verhaltensweisen in allen Arten von Programminhalten ist typisch für den Nudging-Ansatz, der häufig die Bedeutung der Sichtbarmachung gewünschter Verhaltensweisen betont. Wie das „Behavioural Insights Team“ erklärt, „spielt die Sichtbarkeit eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Annahme nachhaltiger Maßnahmen … [und] kann das Bewusstsein schärfen und einen Ansteckungseffekt fördern“. Die Strategie der Ansteckung oder Viralität – etwas als neue Norm zu präsentieren und darauf zu hoffen, dass größere Gruppen von Menschen die Minderheit nachahmen, die es zunächst angenommen hat – ist der Grund, warum Elektrofahrzeuge im Vereinigten Königreich spezielle grüne Aufkleber auf ihren Nummernschildern haben, und warum während der Covid-Pandemie Gesichtsmasken allgemein vorgeschrieben wurden, obwohl sie anfangs als unnötig und in den meisten Fällen unwirksam angesehen wurden.

Das „Behavioural Insights Team“ behauptet, dass „wenn ein Viertel der Bevölkerung öffentlich für ein Verhalten eintritt, wie z. B. den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug oder eine pflanzliche Ernährung, dies zu einer erheblichen Beschleunigung der Verbreitung dieses Verhaltens führen [kann]“. Andere Umweltaktivisten setzen das Ziel sogar noch niedriger an: „Extinction Rebellion“ z. B. will nur 3,5% der Bevölkerung mobilisieren und stützt sich dabei auf Forschungsergebnisse, die zeigen, dass dieser Anteil ausreicht, um Veränderungen zu bewirken. Um diese 3,5% zu erreichen, wird den Aktivisten geraten, eine „kurze, kraftvolle Rede zu halten … die die Menschen dazu einlädt, die Krise zu fühlen statt zu denken – damit wir über die Verleugnung hinausgehen und zum Handeln übergehen können“. Obwohl „Extinction Rebellion“ von „Volksmacht“ spricht, weicht ihre minoritäre Veränderungsstrategie und ihr auf Gefühlen basierender Aktivismus ziemlich von den Traditionen der demokratischen Debatte ab.

Zusammenfassung

Traditionell verstand man unter politischer Kommunikation, die Öffentlichkeit für bestimmte Ideen oder politische Maßnahmen zu gewinnen und zu überzeugen. In einer demokratischen Gesellschaft galt die informierte Zustimmung der Mehrheit als Voraussetzung für Projekte des sozialen Wandels in großem Maßstab. Heute ist es offensichtlich aus der Mode gekommen, die Menschen durch rationale Diskussionen für eine Reihe von Ideen zu gewinnen. Das Ziel ist einfach ein gefügiges Verhalten. Andersdenkende werden herausgefiltert. Gewünschte Verhaltensweisen werden modelliert und normalisiert. Wenn wir noch als rationale politische Subjekte behandelt werden wollen, müssen wir uns weigern, uns „nudgen“ zu lassen, und wir müssen uns weigern, zum Schweigen gebracht zu werden.

Keine Leistung, keine Zahlung: Steyrer Konzern verweigert Kammerumlage

Eingedenk des Standardmottos der österreichischen Wirtschaftskammer (WKO), dass sich Leistung lohnen müsse, verweigert der Steyrer Industriekonzern Automotive schon seit etwa einem Jahr die Bezahlung der Grundumlage an die schwarz dominierte Unternehmensvertreter-Institution. Diese will die ausstehenden 70.000 Euro nun zwangsweise eintreiben lassen.

So etwas käme zum Glück nur sehr selten vor, erläutert Gerald Silberhumer, Direktor der Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ). Aber gar nicht so selten ist es der Fall, dass Kammermitglieder mit ihrer Vertretung schon seit Jahren unzufrieden sind, ihre Abgaben aber trotzdem weiterbezahlen, obwohl auch sie keine wesentliche WKO-Leistungen für ihre Branche oder Firma erkennen können.

Keine Leistung – keine Zahlung

Das sieht auch Johann Ecker so, der Geschäftsführer von Steyr Automotive. „Wenn man keine Leistung bekommt, warum soll man dann zahlen?“, fragt er. Dasselbe könnte man auch über den ORF sagen. Eckers Ärger ist auch verständlich. Denn die WKOÖ habe letztlich nicht einen Finger für das Vorgängerwerk MAN gerührt, trotz vieler Versprechungen, die es nach der Anfang 2022 angekündigten Schließung gab. 2300 Mitarbeitern drohte der Jobverlust.

Nach heftigem Gerangel übernahm schließlich der ehemalige Magna-Chef Siegfried Wolf das Werk, und baute sofort 550 Arbeitsplätze ab. Die restlichen Mitarbeiter wurden zu einem Gehaltsverzicht „überredet“ und aus MAN wurde Steyr Automotive.

Keine Unterstützung der Wirtschaftskammer 

Von da an war das Unternehmen wirtschaftlich wieder im Aufwind, der auch anhielt, bis der Ukraine-Russland-Krieg ausbrach und spätestens ab diesem Zeitpunkt hätte sich Johann Ecker Hilfe von der Politik und der Wirtschaftskammer erhofft. Doch diese waren schon abgetaucht, seit klar war, dass es mit dem MAN-Werk in Steyr weitergehen wird. Von da an war auch von den ursprünglich versprochenen 30 Millionen Euro an Förderungen nichts mehr zu hören.

70.000 Euro Rückstand: Exekutionsverfahren 

Stattdessen bekam Johann Ecker im heurigen Frühjahr Post von der Wirtschaftskammer, die die Entrichtung der Grundumlage von 70.000 Euro fordert. Weil aber Ecker nicht nur diesen Brief, sondern auch alle nachfolgenden Mahnungen bewusst ignorierte, leitete die Wirtschaftskammer beim Bezirksgericht Steyr eine Exekutionsverfahren ein und nun muss Ecker jeden Tag mit dem Besuch des Gerichtsvollziehers rechnen.

Dies jedoch könnte die Initialzündung für den neuerlichen Ausbruch der schon seit langem erhobenen Forderung sein, diese längst aus der Zeit gefallene Zwangsabgabe für die WKO endgültig abzuschaffen, zumal die Abgezockten meist gar nicht wissen, wofür sie eigentlich blechen.

Einer der Betroffenen, der ungenannt bleiben will, sagt es klipp und klar: „Ich sehe ebenfalls nicht ein, mich weiter schröpfen zu lassen, damit die Wirtschaftskammer mit meinem Geld verdeckte Parteifinanzierung für die ÖVP betreiben kann.“
 

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Linnemann folgt Czaja als CDU-Generalsekretär: Der Opportunismus des Friedrich Merz

Am Dienstag entließ CDU-Chef Friedrich Merz seinen Generalsekretär Mario Czaja und ersetzte ihn durch Carsten Linnemann, der von 2013 bis 2021 Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) war. Die eigentlichen Gründe für Czajas Ablösung wurden dabei geleugnet. Die Personalie zeugt ein weiteres Mal von der opportunistischen Rückgratlosigkeit des Parteivorsitzenden.

Eigentlich soll laut „Bild“-Informationen Anlass für die Entlassung Czajas vor allem die klare Positionierung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst gewesen sein, der selbst für CDU-Verhältnisse als außerordentlich grünenfreundlich gilt und sich eindeutig als größter parteiinterner Rivale von Merz positioniert hatte.

Parteiinterne Rivalität mit dem grünen Lager

Seinem General Czaja, der demselben Lager angehört, traute Merz anscheinend nicht zu, ihn bei der parteiinternen Auseinandersetzung mit Wüst entschlossen zu unterstützen. Doch es gab wohl noch einen weiteren gewichtigen Grund. Der Auftritt der mehrfachen Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein beim CDU-Grundsatzkonvent, der kurz nach der Kampfansage von Wüst erfolgt war.

Pechsteins vielbeachtete Rede, in der sie unter anderem die Abschiebung abgelehnter Asyl-Bewerber forderte, die Gender-Sprache verurteilte und die klassische Familie lobte, überschatteten die Veranstaltung, weil das links-grüne Establishment gegen Pechstein natürlich Sturm lief.

„Brillante Rede“

Hierbei zeigte Merz wieder einmal seine gänzliche Nichteignung als konsequente Führungsperson in der Union. Nach außen hatte er die Rede öffentlich als „brillant“ bezeichnet, intern jedoch war er offenbar außer sich darüber, dass das öffentliche Interesse an Pechsteins Klartext-Rede weit mehr mediale Wahrnehmung auf sich zog als der CDU-Konvent selbst.

Für Pechsteins Auftritt in Polizei-Uniform machte er offenbar Czaja verantwortlich, ebenso für die, angesichts des epochalen Totalversagens der Ampel-Regierung viel zu niedrigen Umfragewerte der Union – während die AfD mittlerweile bei über 22 Prozent liegt. Weitere Vorwürfe, die Czaja gemacht wurden, waren unter anderem das Durchsetzen der Frauenquote in der Union und das krachende Scheitern des von ihm maßgeblich betriebenen Parteiausschlusses des ehemaligen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen.

Nichtssagendes Geschwätz

Nach seiner Ablösung erklärte Czaja, der CDU zu wünschen, „dass sie den eingeschlagenen Kurs der Öffnung und Weiterentwicklung von einer Mitgliederpartei zu einer Mitmachpartei, die sich für eine neue Zugehörigkeitskultur mit Maß und Mitte in der Breite der Gesellschaft stark macht, konsequent weiterverfolgt“.

Allerdings offenbarte er damit einmal mehr, was das Problem dieser Union ist. Nämlich vor allem genau solches haarsträubend-nichtssagendes Geschwätz, mit dem der fortgesetzte Linksdrall der Partei legitimiert wird.

Sündenbock für Merz‘ Versagen

Zumindest teilweise jedoch musste Czaja nun als Sündenbock für das Versagen von Merz herhalten, der sich seit seiner Wahl von den Grünen und ihren Medien vor sich hertreiben lässt, bei jeder auch nur ansatzweise linkskritischen Aussage sofort umfällt und um Entschuldigung bittet. Manche der verbliebenen Konservativen in der Union wittern mit der Ernennung Linnemanns nun Morgenluft.

Es gehört aber zum ewigen Schlingerkurs von Merz, dass er sich auch jetzt noch nicht zu klaren Positionen durchringen kann. Bei Linnemanns Vorstellung hielt er es für nötig, klarzustellen: „Das ist ein Personalwechsel, kein Kurswechsel“. Außer ihm kann jedoch wohl kaum noch jemand einen Kurs bei der Union erkennen.

CDU ist reine Service-Opposition der Ampel

Die Merkelianer Wüst, Armin Laschet oder Daniel Günther wissen genau, dass sie aus der Union nur eine Vollstreckerin grüner Wahnideen machen wollen. Merz hat bislang nichts getan, um ein Gegengewicht zu bilden. Die Union stimmte in der laufenden Legislaturperiode unfassbare 108 mal (!) für Gesetze der Ampel-Totengräber-Regierung – und lobt sich angesichts dieses beispiellosen Kuschelkurses auch noch als „konstruktive Opposition“.

Es ist kein Wunder, dass die Menschen angesichts eines solchen Desasters die AfD als einzige wirkliche Oppositionspartei wahrnehmen. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Ernennung Linnemanns nur ein Feigenblatt ist und Merz weiterhin versucht, sich irgendwie durchzulavieren und als Opportunist Kanzler einer von den Grünen dominierten Regierung zu werden – oder ob er endlich den Kampf annehmen und die CDU zu ihren Wurzeln zurückführen will.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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ZDF-Beitrag über Freibäder: 42 Minuten pure Realitätsleugnung

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
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ZDF-Beitrag über Freibäder: 42 Minuten pure Realitätsleugnung

Das ZDF-Magazin Aspekte ignoriert in einem aktuellen Beitrag erschreckende Fakten zur Gewalt in Freibädern. Diese sind natürlich keine Orte an denen Sicherheit faktisch nicht mehr vorhanden ist, sondern der Glückseligkeit. Artikel lesen unter:

von Anabel Schunke

„Das Freibad“, schreibt das ZDF in seinem Teaser zur aktuellen Folge des Magazins „Aspekte“, „weckt nicht nur Sehnsüchte, es ist ein durch und durch demokratischer Ort, der allen offen steht – aber auch Konflikte liefern kann.“ Der Titel der Folge lautet „Das Freibad als Glücksversprechen – Zwischen Sprungturm, Pommes und Liegewiese“. 

Als Außenstehender fragt man unweigerlich: Wann waren die Macher von „Aspekte“ selbst das letzte Mal im Freibad? Vermutlich in den 1980er- oder 1990er-Jahren, sprich zu einer Zeit, als man auch noch Techno-Raves mit einer Million Menschen ohne Terrorangst feiern konnte und Weihnachtsmärkte noch nicht Fort Knox glichen. Auf jeden Fall nicht in den letzten zehn Jahren.

DDR-Fernsehen bei den Öffentlich-Rechtlichen

Während es mittlerweile nahezu jede Woche zu Tumulten und Schlägereien in deutschen Freibädern kommt, zeichnet man im ZDF das Bild einer Freibadkultur, die es so an immer mehr Orten in Deutschland gar nicht mehr gibt. 

Heute reicht es manchmal schon aus, die falsche Person nassgespritzt zu haben, um eine Massenschlägerei mit 250 Beteiligten entstehen zu lassen, wie letztes Jahr im berühmt-berüchtigten Berliner Columbiabad. Das ist übrigens seit der letzten gewalttätigen Auseinandersetzung am vergangenem Wochenende geschlossen. Grund: Personalmangel.

Ein Problem, das zunehmend auch andere Freibäder betrifft. Wer will schon für 1500 bis 2000 Euro netto, die ein Bademeister durchschnittlich in Deutschland verdient, den Kopf hinhalten? 

Mit einem hat man bei „Aspekte“ jedoch recht – auch wenn es sich genau genommen nur um eine Aussage des Autors und Dramaturgen John von Düffel handelt. Das Freibad ist ein Abbild der Gesellschaft. Und wer die Freibadbilder aus den vergangenen Jahren kennt, weiß, dass es nicht gut um diese Gesellschaft steht. 

Freibad-Bullerbü entspricht nicht der Realität

Fakt ist: Das Bullerbü, das man in der Kultursendung zeichnet, hat mit der Realität nicht mehr viel zu tun. Und weil man anhand der Kommentare in den sozialen Medien schnell gemerkt hat, dass das viele andere auch so sehen, hat man zumindest das Wort „Rangelei“ im Teaser durch „Schlägerei“ ersetzt. Hilft am Ende trotzdem wenig, wenn die ganze Sendung am eigentlichen Thema vorbeiläuft. 

Was bleibt, sind 42 Minuten, die allenfalls für Realitätsleugner und Freibad-Nostalgiker taugen, die sich an die schöne alte Zeit vor mobilen Polizeiwachen und Security-Personal am Beckenrand erinnern wollen. Mehr Deutsche als in dieser Sendung werden Sie im Freibad jedenfalls nicht mehr zu Gesicht bekommen.

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Gibt es wirklich eine Verbindung zwischen HIV und AIDS? Neues Buch enthüllt die unzensierte Geschichte von AIDS

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Die Geschichte auf einen Blick

  • Die Journalistin Celia Farber ist die Autorin von „Serious Adverse Events: Eine unzensierte Geschichte von AIDS“. Darin hebt sie die Arbeit des Virologen und Retrobiologen Peter Duesberg hervor, der seit 1987 darauf besteht, dass HIV kein AIDS verursacht
  • Laut Duesberg sind Retroviren wie HIV harmlos und verursachen keine Krankheiten. Und bis Dr. Robert Gallo 1984 behauptete, er habe HIV in seinem Labor entdeckt und festgestellt, dass es AIDS verursacht, war dies der wissenschaftliche Konsens
  • Duesberg wurde von AIDS-Forschern und -Aktivisten vehement angegriffen und von den Medien international diskreditiert, weil er sich der vom medizinischen Establishment unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci vertretenen AIDS-Darstellung nicht anschloss
  • Wie bei COVID-19 war die Verwendung des PCR-Tests eines der wichtigsten Mittel, um die These „HIV verursacht AIDS“ zu verbreiten. Es gibt noch weitere Parallelen zu den Vorgängen bei COVID, darunter die Verunglimpfung und Diskreditierung von Wissenschaftlern und Therapien, die die Krankheit wirksam bekämpfen könnten
  • Bactrim war ein preiswertes Generikum, mit dem die AIDS-bedingte Pneumocystis-carinii-Pneumonie, die häufig tödlich verlief, wirksam behandelt werden konnte. Dieses Medikament wurde, ebenso wie Ivermectin, zurückgehalten. Stattdessen bestand Fauci darauf, dass AIDS-Patienten mit AZT behandelt werden, einem schrecklich giftigen und teuren Krebsmedikament, dessen Wirksamkeit nie bewiesen wurde und das schätzungsweise 300.000 AIDS-Patienten tötete, die meisten von ihnen schwule Männer

In diesem Video spreche ich mit der Journalistin Celia Farber über ihr kürzlich neu aufgelegtes Buch „Serious Adverse Events: Eine unzensierte Geschichte von AIDS„. Als junge Reporterin, die für das Magazin SPIN arbeitete, begann Farber, die offizielle Darstellung von AIDS in Frage zu stellen, und dieses Buch ist das Ergebnis ihrer jahrzehntelangen Nachforschungen und ihrer Arbeit über dieses „heiße Eisen“.

Lange bevor Zensur zum Mainstream wurde, wurde Farber in die Zange genommen. Im Jahr 2006 veröffentlichte sie im Harper’s Magazine einen Artikel mit dem Titel „Out of Control: AIDS and the Corruption of Medical Science“. Darin hob sie die Arbeit des Virologen und Retrobiologen Peter Duesberg hervor, der darauf bestand, dass HIV kein AIDS verursacht.

Meiner Meinung nach war Duesberg brillant, aber wie so viele andere brillante Wissenschaftler wurde er weithin diskreditiert, weil er sich nicht der vom konventionellen medizinischen Establishment vertretenen Sichtweise anschloss.

Infolge ihrer Berichterstattung wurde Farber von führenden AIDS-Forschern und -Aktivisten vehement angegriffen, so sehr, dass sie schließlich drei der Angreifer wegen Verleumdung verklagte. Der Oberste Gerichtshof von New York County wies ihre Klage 2011 ab und bestätigte das Urteil 2013. Dennoch hat sie nicht aufgegeben oder nachgegeben und weiter nach der Wahrheit gesucht.

„Die Passion von Duesberg“

Wie Farber erläutert, arbeitete Duesberg am Max-Planck-Institut in Deutschland, einer der angesehensten wissenschaftlichen Einrichtungen der Welt. Nach seiner Übersiedlung in die Vereinigten Staaten wurde er Professor an der University of California, Berkeley.

1987 veröffentlichte er in der Zeitschrift Cancer Research eine Arbeit, in der er behauptete, dass Retroviren weder die Ursache von Krebs noch von AIDS sind. Laut seinem wissenschaftlichen Biographen war dies die Arbeit, die „sein wissenschaftliches Verhängnis für immer besiegelte“. Farber merkt an:

„Duesberg kartierte die genetische Struktur von Retroviren. Für ihn waren sie zwar Entitäten, aber nein, sie taten nichts. Sie infizierten oder töteten keine Zellen. Sie waren harmlos. Und er hatte Ausdrücke wie: „HIV, das ist ein Kätzchen. Es wird nichts anrichten. Zu sagen, dass HIV AIDS verursachen wird, ist so, als würde man China erobern, indem man drei Soldaten am Tag tötet.

Mit anderen Worten, es gibt kein ‚da‘. Es gab keinen Zelltod. Und faszinierenderweise – oder beunruhigenderweise – hat die HIV-Orthodoxie das nie bestritten. Ich würde also sagen, sie hatten einen übernatürlichen Glauben an HIV. Sie würden sagen: ‚Wir wissen nur, dass HIV AIDS verursacht‘, und jeder, der das nicht weiß, ist gefährlich, homophob, mörderisch und so weiter.“

Mitten in der Luft: Der „wissenschaftliche Konsens“ kippt

Wie Farber erklärt, war bis zu dem Zeitpunkt, an dem Dr. Robert Gallo behauptete, er habe HIV 1984 in seinem Labor entdeckt und festgestellt, dass es AIDS verursacht, der wissenschaftliche Konsens, dass Retroviren als Klasse nicht pathogen sind.

„Es gibt also diesen sehr seltsamen Salto in der Luft, bei dem sich alles über Nacht ändert“, sagt Farber. „Es ist wie eine revolutionäre Veränderung, und die klassischen Wissenschaftler der Integrität waren davon so überwältigt. Sie waren nicht einmal bei der Pressekonferenz anwesend.

Sie glaubten nicht, dass diese Pressekonferenz, auf der Robert Gallo verkündet, dass ein so genanntes Retrovirus die Ursache von AIDS ist, überhaupt eine Chance hätte, wie sie sagten.

Zurück zu Peter. Was er tut, ist so monumental in der Geschichte der amerikanischen Wissenschaft nach den 1980er Jahren, dass er zunächst einmal widerspricht. Und er hat keine Ahnung, dass er etwas Gefährliches tut, geschweige denn, dass er seine Karriere vernichtet. Und er verhält sich so, wie es sich für einen Wissenschaftler gehört. Er ist unschuldig in dem, was er tut, und es ist, als würde ein Gebäude auf ihn fallen.

Als nächstes wird sein Name zum Synonym für „falsch, gefährlich, homophob, mörderisch“. Und dann setzt diese Kultur ein, in der es zum Sport und zum Karriereaufstieg wird, Duesberg zu verunglimpfen, wenn man etwas mit AIDS-Forschung zu tun hat.

Es war ein Gladiatorenspiel. Sie gaben sich alle Mühe, reißerische und abscheuliche Dinge über ihn zu sagen. Und das ging durch die gesamte internationale Presse. So wurde er zum Sündenbock für die Fehler und Verbrechen von [Dr. Anthony] Faucis AIDS-Apparat.

In der Zwischenzeit traf im AIDS-Land alles, was sie vorhersagten und womit sie die Menschen terrorisierten, überhaupt nicht ein, während Duesbergs Vorhersagen und Kritiken genau eintrafen. Und je mehr er Recht hatte und sie Unrecht, desto mehr wurde er in den Schmutz gezogen.

In gewissem Sinne geht es bei dem, was ich berichtet habe, also nicht nur um die Feinheiten der Wissenschaft und darum, wer Recht hat. Es geht um den Moment, in dem die Wissenschaft unter Tony Fauci „wach“ wurde. Damals hieß es noch nicht „woke“. Man nannte es damals politische Korrektheit.

Mit anderen Worten: „AIDS breitet sich so oder so aus und wird jeden treffen“, weil wir das politisch sagen sollen, nicht weil es biologisch oder epidemiologisch wahr ist. Wir stecken jetzt also alle in dieser brandneuen Ära fest, in der man für die Beobachtung von 2+2 = 4 ausgepeitscht wird …

Die Frage hat mich fasziniert, weil ich die Quadratur des Kreises einfach nicht finden konnte. Wie kommt es, dass diese Leute hier alle das sagen, und dann sagt dieser Spitzenwissenschaftler das, und dann scharen sich andere um ihn? Kary Mullis, der die PCR erfunden hat und ein treuer Verteidiger und Freund von Duesberg war, sagte immer: „Er hat absolut Recht.

Die abweichende Bewegung sagte also: „Es muss in der Wissenschaft Beweise geben. Gallo lieferte keinen Beweis dafür, dass HIV die Ursache von AIDS oder ein kohärenter Erreger war. Es wurde also immer mehr und mehr, und bis auf wenige Ausnahmen hatte ich das Feld für mich allein. Niemand wollte diese Leute interviewen, denn das war absolut karriereschädigend, und das kann ich nur bestätigen.

Ich wusste gar nicht, dass es gefährlich war. Ich war naiv. Und ich war schon viel zu weit draußen auf dem Meer, als das Geknüppel begann und mir klar wurde, wie gefährlich es tatsächlich war und dass die Leute, mit denen wir es zu tun hatten, von einer viel gefährlicheren Sorte waren, als mir bewusst war.“

Faucis Erbe: Eine lebenslange Unterdrückung der Wissenschaft

Farbers Erfahrung ist der Beweis dafür, dass Fauci schon vier Jahrzehnte, bevor er uns seine zerstörerischen COVID-Protokolle verkaufte, die Macht hatte, Menschen zu vernichten und das ganze Land davon zu überzeugen, ein falsches Narrativ zu unterstützen.

„Lassen Sie mich ein wenig darüber sprechen, wie er das gemacht hat, da ich es selbst erlebt habe. Nehmen wir an, ein Redakteur einer großen Zeitschrift oder Zeitung interessierte sich für eine Geschichte und wollte einen Reporter damit beauftragen. Irgendwie hatte er, ich glaube, es war ein Überwachungsnetz. Er wusste davon und ging hinein, und irgendwie stirbt die Geschichte. Der Reporter wird von der Story abgezogen. Die Sendung wird abgesetzt.

Ich hatte einen Freund, der eine große lokale ABC-Sendung hatte. Es war eine neue Talkshow, und er hatte Duesberg und mich dabei. Als Nächstes wurde die ganze Sendung abgesetzt, und er hat nie wieder gearbeitet. Das war DDR-Zeug, und das galt für die gesamte Branche. Es war 100 % konsequent, dass jeder, der es anfasste, [gewarnt wurde, dass er vernichtet würde] … Das war ihr Wort, ‚vernichten‘.

Ein hochrangiger AIDS-Forscher namens John P. Moore verschickte eine offene Kriegserklärung [gegen AIDS-]Leugner“, in der es hieß: Wir werden euch vernichten. Wir vernichten euch alle. Das war also das Klima, in dem das geschah. Jetzt, nach all diesen Jahren, wird mir klar, dass sie Teil von etwas viel Größerem waren.

Sie waren Teil dieser neuen revolutionären, postmodernen Wissenschaft, bei der 2+2 nicht gleich 4 ist. Es ist so, wie wir sagen, dass es ist. Sie schufen dieses Reich des Terrors während der AIDS-Phase, ganz sicher.

Es ist nur so, dass nicht viele Menschen davon wussten, weil es immer noch in den Korridoren bestimmter Risikogruppen und einiger unglücklicher Journalisten oder Wissenschaftler lag, die darin verwickelt waren. Mit COVID haben sie dann ein viel größeres Netz ausgeworfen, weil … es etwas schwieriger war, die Leute in die Falle zu locken.“

Der PCR-Betrug und die Unterdrückung von nützlichen Medikamenten

Wie bei COVID-19 war die Verwendung des PCR-Tests, den der Erfinder Mullis vehement ablehnte, eines der wichtigsten Mittel, um die Behauptung „HIV verursacht AIDS“ zu verbreiten.

Mit dem PCR-Test wurde die „Viruslast“ gemessen, die einen Hinweis darauf geben sollte, wie krank oder gesund man sein würde. Dies führte dazu, dass HIV-positive Patienten immer wieder zum Arzt gingen, um sich testen zu lassen. Aber es war nichts weiter als ein Zahlenspiel, genau wie bei COVID.

Es gibt noch weitere Parallelen zu COVID, darunter die Verunglimpfung und Diskreditierung von Wissenschaftlern und Therapien, die die Krankheit wirksam bekämpfen könnten. Genauso wie sie Ivermectin und Hydroxychloroquin verunglimpften und sogar betrügerische Studien finanzierten, um diese Medikamente zu diskreditieren, taten sie dasselbe während der AIDS-Epidemie.

Bactrim zum Beispiel war ein preiswertes Medikament, das die häufig tödlich verlaufende Pneumocystis-carinii-Pneumonie im Zusammenhang mit AIDS wirksam behandelte. Dieses Medikament wurde, ebenso wie Ivermectin, zurückgehalten. Stattdessen bestand Fauci darauf, dass AIDS-Patienten mit AZT behandelt werden, einem entsetzlich giftigen und teuren Krebsmedikament, dessen Wirksamkeit nie bewiesen wurde und das Hunderttausende von AIDS-Patienten tötete.

„AZT ist eines der dunkelsten und schockierendsten Kapitel. AZT war ein Chemotherapeutikum, das Anfang der 60er Jahre auf Eis gelegt wurde, weil es für den menschlichen Gebrauch zu giftig war. Aus unerfindlichen Gründen holte man dieses Mittel aus der Schublade, packte es in Kapselform und machte es zum ersten Medikament zur Behandlung von AIDS, einer Erkrankung, die das Immunsystem zerstört …

Ich habe gehört, dass in den ersten Jahren schätzungsweise 300.000 Menschen, vor allem schwule Männer, an der hohen AZT-Dosis gestorben sind. Das sind 1.200 bis 1.800 Milligramm. Plötzlich senkt Fauci die Dosis auf 500 mg, und die Menschen sterben weniger, was er als unglaublichen Trick ausgibt, um Leben zu retten, weil er die Dosis dessen, was die Menschen tötet, senkt.

Viele dieser dunklen Tricks sind also genau die gleichen wie bei COVID. AZT war ein schwarzer Schwan in der Medizin, würde ich sagen. Aber was es bewirkt hat, worunter wir immer noch leiden, war die Zerstörung des ehemals konservativen FDA-Zulassungsverfahrens für Arzneimittel, das in etwas Schlechtes, Böses verwandelt wurde. Man unterstützt [das FDA-Zulassungsverfahren] nur, wenn man Menschen hasst und will, dass sie sterben. Sie wollen, dass es 10 Jahre dauert, ein Medikament zu testen? Das ist grausam‘ …

Vieles von dem, was wir heute tun, wie z. B. diese verrückten Methoden der Medikation und Behandlung von Menschen ohne Rücksicht auf die Sicherheit oder die Möglichkeit des Todes, viele dieser Konzepte wurden während der AIDS-Epidemie eingeführt.“

AIDS-Aktivisten spielten Fauci in die Hände

Farber beschreibt auch, wie AIDS-Aktivisten Fauci ermächtigten, historische Sicherheitsprotokolle zu umgehen, um experimentelle Medikamente so schnell wie möglich zu den Patienten zu bringen. AIDS-Aktivisten fungierten auch als Faucis Fußsoldaten oder Handlanger, indem sie ihm halfen, die Opposition zu unterdrücken. In vielerlei Hinsicht haben wir dies auch während des COVID erlebt. Menschen, die durch eine Gehirnwäsche zu dem Glauben gebracht wurden, dass Masken Viren blockieren könnten, fungierten beispielsweise als zivile Vollstrecker von Faucis eindeutig unwissenschaftlichen Empfehlungen.

„Es ist eine gute Frage: ‚Wer war Fauci am Anfang?‘ Wie konnte er sich in jemanden verwandeln, der so rücksichtslos ist, der so wenig Rechenschaft ablegt? Und ich bin in diesem Moment nett. Als Historiker glaube ich sehr an die Symbiose zwischen Fauci und den AIDS-Aktivisten, denn die AIDS-Aktivisten waren revolutionär, und sie hatten ein revolutionäres Credo, das da lautete: „Wir fordern mit allen Mitteln, was wir fordern.

Und [Fauci] war ein Bürokrat. Ein ausgebildeter Jesuit … Ich denke, er ist ein perfekter General in einem viel größeren Krieg, der darauf abzielt, viele Dinge außerhalb der Wissenschaft zu zerstören. Das ist meine Meinung dazu. Ich denke, das ist der große internationale Krieg, der die Herrschaft über die Menschen anstrebt, Punkt. Punkt und aus. Und diese gespenstischen Viruskrankheiten sind ein gutes revolutionäres Werkzeug, um uns dorthin zu bringen.

Wir haben den Fehler gemacht, sie als echte Ausbrüche von irgendetwas zu betrachten … Ich glaube nicht mehr an so etwas. Ich denke, das ist alles Teil des großen Sprungs nach vorn.“

Fauci untergrub ein Leben lang das Wissen um die Gesundheit

Farber fährt fort:

„Eine Sache, die Fauci über so viele Jahre hinweg verfeinert hat, ist, dass nichts [außer Medikamente oder Impfstoffe] einen Unterschied macht. Es gibt kein Terrain. Die Ernährung spielt keine Rolle. Das wurde nicht erforscht, und es wurde absolut verachtet, sowohl von Fauci als auch von den AIDS-Aktivisten und so weiter.

Es war also eine Kultur des „Du bist eine Maschine, du hast diesen bösen Virus in dir“. Das ist das Maschinenmodell der Biologie. Der böse Bazillus frisst deine T-Zellen nach einem Algorithmus auf, der unausweichlich und unaufhaltsam ist, und nichts kann das beeinflussen. In die Sonne zu gehen, im Meer zu schwimmen, sich gesund zu ernähren, was Sie denken, ob Sie meditieren oder beten – nichts davon wird ihn beeinflussen.

In diesem Sinne plädiert er also für eine völlige Umkehrung all dessen, was wir über Gesundheit wissen. Und das ist wirklich sein Vermächtnis. Er hat 40, 50 Jahre damit verbracht, die Amerikaner dazu zu bringen, über alles andere nachzudenken, nur nicht darüber, wie sie gesund bleiben können.“

Wie wir die Tyrannei der öffentlichen Gesundheit untergraben können

Darüber hinaus hat Fauci auch eine zentrale Rolle bei der Förderung der Ideologie der Technokratie und des Transhumanismus gespielt, die darauf abzielt, eine Eine-Welt-Regierung unter dem Deckmantel der globalen biologischen Verteidigung zu errichten. Was wir jetzt erleben, ist eine Tyrannei des öffentlichen Gesundheitswesens, in dem Sinne, dass Lebensmittel und Medikamente zu Werkzeugen der Kontrolle und Manipulation ganzer Bevölkerungen gemacht werden.

„Bei AIDS hatte man noch die Wahl“, sagt Farber. „Man wurde einer strengen Gehirnwäsche unterzogen. Aber wenn man sich testen ließ und HIV-positiv war, hatte man immer noch die Wahl, die Medikamente zu nehmen oder nicht. Was sie als nächstes tun werden, darüber machen wir uns natürlich alle Sorgen.

Ich denke, die Menschen sind weitgehend aufgewacht, sehr sogar. Aber spielt es eine Rolle, wie wach man ist, wenn sie die Kontrolle über den gesamten Apparat des funktionalen Lebens an sich gerissen haben? Das müssen wir stoppen, und ich möchte darüber sprechen, wie. Wie wird das gemacht? Ich denke, im Großen und Ganzen geht es darum, den Körper gesund zu halten, den Geist klar zu halten, die Seele klar zu halten, und dann kann man von dort aus weitermachen.

Wir können nicht unbedingt kontrollieren, was sie versuchen werden zu tun. Aber die gute Nachricht ist meiner Meinung nach, wie dumm sie sind, wie schlampig sie sind, wie viele Fehler sie gemacht haben und wie sehr die Leute sie im Moment hassen.“

Weitere Informationen

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Quellen:

Umfassende Studie zeigt: Es gibt NULL Amisch-Kinder, die an Krebs, Diabetes oder Autismus erkrankt sind – WARUM IST DAS SO?

Die derzeitige Bevölkerung der Amish in Amerika nähert sich schnell der 400.000-Marke. Die größten Gruppen befinden sich in Pennsylvania mit 90.000 Menschen und in Ohio mit 82.000 Menschen. Die Amish haben sich in 32 Bundesstaaten der USA niedergelassen und haben im Durchschnitt sieben Kinder pro Familie, was zu einem schnellen Bevölkerungswachstum führt. In einer kürzlich durchgeführten umfassenden Studie von Steve Kirsch, die im Juni 2023 dem Senat des Bundesstaates Pennsylvania vorgelegt wurde, wurde festgestellt, dass bei den Amish-Kindern, die zu 100 Prozent ungeimpft sind, nur sehr wenige oder gar keine häufigen chronischen Erkrankungen auftreten.

Diese chronischen Krankheiten, auch als vermeidbare Krankheiten und Störungen bekannt, betreffen fast alle geimpften Kinder und viele Amerikaner. Zu diesen Erkrankungen gehören Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich… Moment mal… Autismus (denken Sie an das ASD und Asperger-Syndrom) [Quelle].

Experten sagten aus, wie gesund Amisch-Kinder im Vergleich zu geimpften amerikanischen Kindern sind

Vielleicht ist es gut, Menschen zu entmutigen, sich impfen zu lassen, vorwiegend für diejenigen, die für Impfungen sind und denken, dass alle, die natürliche Gesundheit befürworten, Verschwörungstheoretiker sind. Sie behaupten, dass sie durch den Einsatz von schmutzigen Impfstoffen Krankheiten und Störungen verbreiten und dass Impfungen zu Verletzungen und Todesfällen führen können. Während der Zeugenaussage erklären Gesundheitsexperten, warum es bisher keinen Bericht über die allgemeine Gesundheit der Amish-Kinder gibt: Nach langjährigen Untersuchungen haben sie festgestellt, dass ein solcher Bericht verheerende Auswirkungen haben würde. Er würde zeigen, dass die CDC der Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg geschadet hat, ohne darauf hinzuweisen und alle Daten verschwiegen hat.

Dr. Peter McCullough, ein führender amerikanischer Kardiologe mit Bergen von begutachteten und veröffentlichten Arbeiten, hat vor dem US-Senat und vor Gesetzgebern in den ganzen USA über die Gefahren von Impfstoffen, einschließlich der COVID-19 Genmutationsimpfungen, ausgesagt. Apropos Pandemie: Die Amish haben sich NICHT abgeschottet, sie haben KEINE bakterienfördernden Masken aufgesetzt und sie haben sich ganz sicher NICHT gegen die Wuhan-Laborgrippe „geimpft“. Sie ignorierten jedes einzelne von der CDC und Fauci propagierte Mandat und Protokoll, einschließlich der tödlichen Klumpenimpfungen (weil sie es besser wussten, als sich mit Millionen von giftigen, klebrigen Spike-Proteinen und Graphit-Nanopartikeln zu impfen).

Stell dir vor, was passiert ist? Die Amischen hatten eine 90-mal höhere Chance, COVID zu überleben, als der Rest von Amerika. Fast niemand spricht darüber, außer den Anhängern der natürlichen Gesundheit. Wenn du etwas darüber in den sozialen Medien postest, wirst du direkt blockiert, auf eine Liste gesetzt und als „Falschinformation“ oder „Unwahrheit“ bezeichnet.

Warum ist es so wichtig, dass wir Impfstoffe wie die Pest vermeiden? Schau dir einfach mal an, welche verrückten Inhaltsstoffe in Impfstoffen enthalten sind: Stoffe zur Konservierung, Stoffe zum Vermischen, zusätzliche Hilfsstoffe, gentechnisch veränderte Bakterien, veränderte Viren und Chemikalien, die Unfruchtbarkeit verursachen können. All diese Inhaltsstoffe sind offen angegeben. Niemand sollte jemals diese Inhaltsstoffe in seinen Körper gespritzt bekommen, ohne dass die natürlichen Schutzschilde des Körpers wie Haut, Lunge und Verdauungstrakt wirken können.

Zu diesen gefährlichen Substanzen, die manchmal tödlich sein können, gehören: Quecksilber (in hohen Dosen in mehreren Grippeimpfstoffen), menschliches Blut (insbesondere Albumin, das aus Abtreibungen gewonnen wird), tödliche Schweineviren namens Circovirus (in Rotateq-Rotavirus-Impfstoffen enthalten), Blut von Adlern und Hunden, infizierte Nierenzellen von grünen Affen, Sucralose (ein künstlicher Süßstoff), Mononatriumglutamat (MSG), Blut von Kühen und Hühnern, Eier und Milchprodukte, Antibiotika, Erdnussöl (das Rückstände hinterlassen und zu tödlichen Erdnussallergien führen kann), Latex (aus Nadelkappen und Flaschenverschlüssen, die mit den Nadeln in Kontakt kommen), Aluminium und vieles mehr.

Lateinamerika: Widerstand gegen USA und den arroganten „Werte-Westen“

In Lateinamerika lehnen sich immer mehr Länder gegen die politischen Diktate des selbsternannten „Werte-Westens“ auf.

Beim Gipfeltreffen der lateinamerikanischen und karibischen Staaten mit Vertretern der EU kommende Woche in Brüssel könnte es nun zum Eklat kommen. Ein Reizthema stellt die Unterstützung der Ukraine dar. 

Lateinamerika gegen Russland-Sanktionen

Weder Brasilien noch seine Partner, die allesamt hervorragende Verbindungen zu Russland unterhalten, wollen in den Konflikt hineingezogen werden. Sie haben jetzt sogar durchgesetzt, dass der von Spanien zum Gipfel eingeladene ukrainische Präsident Selenskyj wieder ausgeladen wurde. Große Differenzen gibt es außerdem bezüglich des geplanten Handelsabkommens zwischen den „Mercosur“-Staaten und der EU. 

Gegen „westliche Werte“

Denn dieses Abkommen setzt voraus, dass sich Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay europäischen „Umweltforderungen“ bzw. Nachhaltigkeitsvorschriften unterwerfen. Dass auch sie aber die politisch korrekte Keule zu schwingen verstehen, zeigt nun deren Gegenforderung, mit der sie die moralinsauren EU-Vertreter jetzt kalt erwischt haben. Sie fordern von Europa jetzt schelmisch Reparationen für „durch Sklaverei verursachte Schäden“. 

Kooperation mit China

Dass es Lateinamerika nicht nötig hat, mit dem im Verfall befindlichen Westen zu kooperieren, und es längst andere Prioritäten hat, beweist Uruguay. Es stellt bereits jetzt seinen größten Hafen der chinesischen Fischereiflotte uneingeschränkt zur Verfügung. In Montevideo könnte somit schon bald die erste südamerikanisch-chinesische Freihandelszone entstehen.

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Die Menschenrechtsindustrie und der krypto-religiöse nationale – und transnationale Komplex

Der Eine-Welt-Hegemon möchte auch Kirchenfürst spielen

Einige sagen es, viele fühlen es: Unsere Welt steht vor einer Zeitenwende. Die Protagonisten des althergebrachten, doch auslaufenden Globalisierungskonzepts haben ihr Scheitern offen eingestanden und als ihr Rezept aus der Sackgasse ihren sogenannten «Great Re-Set» vorgestellt. Das mag für die Massen der Masse-Elite Gesellschaft im Westen verlockend klingen, wird jedoch von der Mehrheit der 6.6 Milliarden Menschen und Völker des Nicht-Westens rundweg abgelehnt. Für letztere wäre es nicht nur riskant, sondern auch lebensgefährlich, besagte Sanierungen oder «Löscharbeiten» einmal mehr nur alten Brandstiftern zu überlassen.

Die Zeitenwende, welche wir gerade erleben, ist im Begriff das monopolare Kolonialprinzip der letzten 500 Jahre mit einer neuen multipolaren Globalordnung unter Überwindung des althergebrachten Masse-Elite Systems zu ersetzen. Wir sehen im neuen Jahrtausend das Zeitalter der alten See- bzw. Kolonialmächte im wahrsten Sinne des Wortes vor unseren Augen untergehen.

Was war geschehen?

Der Eine-Welt-Hegemon zusammen mit seinen Kolonialmeistern und gekauften Eliten hatte von Anbeginn das grosse Problem gegen die wachsende Übermacht der zu unterwerfenden Massen anzugehen: Es bedeutete immerzu anwachsende Konkurrenten überwinden zu müssen. Das war bisher nur mit Hilfe überlegener Politik, überlegener Organisation und überlegener Technik zu bewerkstelligen. Doch dieser Vorsprung an Wissen, Organisation und Technik scheint inzwischen, wie das Eis unter der Sonne, wegzuschmelzen. Das Feudalwesen alteingesessener Plutokratien wird künftig unter immer stärkeren Druck nur stehen.

Baphomet: Der Schutzpatron der Eine-Welt-Plutokraten & Oligarchen |
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Baphomet; Mbzt, CC BY-SA 4.0 <creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0&gt;, via Wikimedia Commons

So spielerisch leicht es schien, in der Vergangenheit wehrlose Bevölkerungen oder unzureichend Bewaffnete mit Maschinengewehren niedermähen zu lassen, so viel schwieriger wurde es schon im ‘Grossen Krieg’ (1914–1918) technisch ebenbürtige Kontinentalmächte zur Kapitulation zu bewegen. Inzwischen scheint es ausgeschlossen gegen die Übermacht der 85% aller Völker jenseits des sogenannten Westens militärisch erfolgreich vorzugehen.

Zur Überwindung dieser Schwächen, haben Eine-Welt-Kräfte im Zuge ihrer globalen Monopolisierungsbemühungen schon früh damit begonnen mit Methoden des ganzen Spektrums der hybriden Kriegsführung gegen die wachsende Übermacht ihrer Feinde anzugehen. Zu diesen Kunstgriffen zählen vor allem:

  • die Installation von Rumpfdemokratien als Protektorate unter einem System mit Parteienoligarchien, das unter transnationaler Steuerung steht und vermeintliche Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative durch Kollusion der verschiedenen Akteure über die Hintertür auszuhebeln vermag.
  • Aufhebung der Trennung von Kirche und Staat, indem der Überstaat sich durch Selbstermächtigung mit kirchlichen Befugnissen ausstattet. Ein solches Konstrukt kümmert sich nicht nur um die Erstellung und Einhaltung von Gesetzen, sondern übernimmt den metaphysischen Bereich: Es bestimmt über sogenannte «Werte» in der Versuchung Ideologie als nicht-erklärbare Dogmen dem Volk «andrehen».

Vorbild Heinrich VIII. (1491–1547): König und Oberster Kirchenfürst in einer Person |
Quelle: fr.wikipedia.org/wiki/Henri_VIII, Hans Holbein the Younger, Public domain, via Wikimedia Commons

Der Staat als selbstermächtigte religiöse Instanz bedeutet, dass wir zugleich bei der dazu passenden Ersatz-Religion, namens «Menschenrechte» angekommen sind: Die religiöse Dimension vermag dem Hegemon das Instrument an die Hand zu geben, etwaige unangenehmen Fragen auf dem Gewaltmarsch zur Weltherrschaft elegant zu umgehen. So dienten krypto-religiöse Dogmen schon in der Vergangenheit z.B. eklatante Verstösse gegen die US-Verfassung so abzubiegen: Die «Manifest Destiny» [göttlicher US-Sendungsauftrag] der «City on the Hill» [USA als Jerusalem 2.0] kann sich so aller irdischen Kritik und/oder Auflagen der Gesetzgebung auf krypto-religiöse Art und Weise sakral entziehen!

Woodrow Wilson, ein Meister der polit-religiösen Agenda

Obschon ein Märchen aus Tausend und einer Nacht besagt, dass Mrs. Eleanor Roosevelt die «Menschenrechte» erfunden hätte, sollte besser Woodrow Wilson als Musterschüler Heinrich VIII. und Bahnbrecher moderner Sakralbestrebungen gleich einem «Moses der Menschenrechte» in die atlantische Imperial-Geschichte eingehen. Mit seinen 14 «Geboten [Punkten]» war es zum Ende des 1. Weltkrieges gelungen, die deutsche Kaiserliche Marine und das Reichsheer zu einer Rebellion gegen den deutschen Kaiser zu bewegen: Dies ermöglichte es, das II. Deutsche Reich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen blauäugig entwaffnen und über den Tisch ziehen zu lassen, um mit Hilfe des Diktatfriedens von Versailles im Anschluss den zweiten Akt [1933 – 1945] schon 1919 auf Schiene zu legen. Inzwischen befindet sich der dritte und letzte Akt [2015 – 2040] in der Phase der Umsetzung.

Das historische Beispiel zeigt, was krypto-religiöse Initiativen in gottverlassenen Gesellschaften anrichten können. Das ermunterte atlantische Polit-Sektierer nach dem 1. Weltkrieg zum nächsten grossen Schritt überzugehen. Zur Vermittlung einer möglichst unverfänglichen Optik folgte man der Idee, dem geplanten «Religionswerk der Menschenrechte» als Patronin die US-First Lady, Mrs. Eleanor Roosevelt als unschuldig anmutende PR- & Regie-Assistentin vorzuschieben, um im Nachgang zum 2. Weltkrieg die «Deklaration der Menschenrechte» auf supranationaler Ebene an  die UN zu übergeben. Das ist im Zuge der Annahme der sogenannten «Universellen Menschenrechte» im Jahr 1948 in den Vereinten Nationen dann tatsächlich so geschehen.

Grösste Geduld als Kennzeichen perfekter Fallensteller

Umso perfekter eine Falle aufgestellt wird, umso viel später springt die Katze aus dem Sack. In Bezug auf Steuerung von Globalpolitik, kann das auch zwei oder drei Generationen dauern. Professionelle Fallensteller zeichnet extreme Geduld aus. Zum Wandel der Aktivitäten im Laufe der Zeit steht auf der Webseite der UN zum Thema «Eine kurze Geschichte der UN Menschenrechte» bereits heute schon nachzulesen:

«…  Der Umfang und die Aktivitäten der UN-Menschenrechtsorganisation sind seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 1948 parallel zum Ausbau der Menschenrechtsmechanismen gewachsen. In der Erklärung, die als „gemeinsamer Maßstab für alle Völker und Nationen“ formuliert wurde, wurden zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit grundlegende bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte festgelegt, die allen Menschen ohne Unterschied zustehen sollten. Nichtdiskriminierung und Gleichheit wurden zunehmend als Grundprinzipien der internationalen Menschenrechtsgesetzgebung und wesentliche Elemente der Menschenwürde bekräftigt.

Eleanor Roosevelt mit der Deklaration noch ganz ohne «Klimawandel oder LGBTI» |
Quelle: UN

Heute wird der Bestand an internationalen Menschenrechtsnormen weiter ausgebaut, und auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung werden neue Menschenrechtsstandards entwickelt, um neue Menschenrechtsfragen anzugehen. Im 21. Jahrhundert hat das UN-Menschenrechtsbüro dazu beigetragen, dass die Rechte von vernachlässigten Bevölkerungsgruppen wie indigenen Völkern, älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen und Menschen, die der LGBTI-Gemeinschaft angehören, besser geschützt werden. Das Büro hat auch den Zusammenhang zwischen Menschenrechten und Klimawandel in den Vordergrund gerückt…»

Anmerkung: Hervorhebung durch Unser-Mitteleuropa

Quelle: www.ohchr.org/en/about-us/brief-history-un-human-rights

Die besagte «kurze Geschichte» der Menschrechte in Worten der UN beschreibt, dass «Menschenrechtsnormen weiter ausgebaut werden… um neue Menschenrechtsfragen anzugehen.» Inzwischen sind wir in Bezug auf «neue» Fragen, die «in den Vordergrund gerückt sind», schon bei der «LGBTI-Gemeinschaft» und dem «Klimawandel» angelangt: Da spätestens sollten erste Alarmglocken schrillen. Wer hätte solch Zauberkunststücke, schon vor 75 Jahren kommen sehen?

Kritik von Papst Benedikt XVI (1927 – 2022)

Das Problem der «Universellen Menschenrechte» unter der Ägide der Vereinten Nationen brachte Papst Benedikt XVI. während einer Gedenkveranstaltung im Vatikan am 10. Dezember 2018 anlässlich des 60-jährigen Bestehens besagten UN-Dokuments auf den Punkt:

«Das Fundament, auf das sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte stützt, wird brüchig bleiben, wenn ihre ethischen und göttlichen Ursprünge ignoriert werden», erklärte Papst Benedikt. Obwohl in den letzten Jahrzehnten viel für Förderung und Schutz der Menschenrechte in der ganzen Welt getan wurde, „sehen Hunderte Millionen unserer Brüder und Schwestern immer noch ihre Rechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit bedroht“, erläuterte der Papst weiter.

Es ist klar, dass weder katholische Kirche, noch islamische Glaubensgemeinschaften ein solches profan-religiöses Manifest je ratifizieren und unterschreiben werden. Das können die christlichen und islamischen Religionsgemeinschaften – untereinander für ihre immerhin insgesamt 4.1 Milliarden Mitglieder weltweit – im Alleingang und ausserhalb einer weltlichen Institution, wie z.B. den Vereinten Nationen, viel besser:

So unterzeichneten Papst Franziskus und der Gross-Imam der Al-Azhar, Ahmed el-Tayeb, während einer globalen Konferenz am 4. Feb. 2019 das «Abu Dhabi Abkommen» oder das «Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt» in Abu Dhabi.

Quelle: Hier

Es wäre viel zielführender, die Regierungen der internationalen Staatengemeinschaft würden sich voll und ganz auf die Erstellung und Einhaltung ihrer teils sehr brüchigen weltlichen Gesetzesapparate konzentrieren und den spirituellen Bereich ausnahmslos den Weltreligionen überlassen: Das sind in Asien die ‘Drei Lehren’, wie Buddhismus, Daoismus und Konfuzianismus, im Orient der Islam und das Judentum und im Abendland das Christentum. Jene Weltreligionen verfügen über viele Tausend Jahre Erfahrung in Beantwortung von Fragen zur Metaphysik und Ethik und sind bestens qualifiziert sich in ihren Urteilen nicht von Tagesmoden verwirren und/oder notorisch verführen zu lassen, wie es unseren Tagespolitikern fast tagtäglich widerfährt.

Eine Vermischung von Kirche und Staat verleitet nur dazu, umstrittene, unsaubere politische Tages- & Machtpolitik zur besseren Akzeptanz nach aussen und Annahme durch weitgehend ahnungslose Bevölkerungen in krypto-religiöse Scheindogmen verpacken zu lassen. Noch schlimmer wird ist, wenn politische Kräfte der Versuchung unterliegen den per se positiven Grundgedanken der Menschenrechte systematisch institutionell zu missbrauchen und mit einer «Menschenrechts-Industrie» der vielen Scheinheiligen zu versehen.

Das Buch: «Die Menschenrechtsindustrie» von Alfred de Zayas

Der frühere unabhängige Experte für Internationale Ordnung (2012 – 2018) in der UN und Fulbright Gelehrte, Professor Alfred de Zayas hat sein neuestes Buch mit dem Titel «The Human Rights INDUSTRY» [Die Menschenrechtsindustrie], welches im Juni 2023 bei Clarity Press erschienen ist, solchen Fehlentwicklungen gewidmet.

Daniel Kovalik, Professor of International Human Rights an der Universität von Pittsburgh School of Law und selbst Autor des Buches: «No More War: How the West Violates International Law by Using “Humanitarian” Intervention to Advance Economic and Strategic Interests» [Nie mehr Krieg: Wie der Westen das Internationale Recht durch «humanitäre» Intervention bricht, um seine ökonomischen Interessen voranzutreiben] bemerkt zum neuen Buch von Alfred de Zayas:

„Dieses Buch ist eine längst überfällige Kritik am Menschenrechtssystem von jemandem, dem die Menschenrechte wirklich am Herzen liegen und der als Menschenrechtsaktivist seit 50 Jahren eine einzigartige und wertvolle Perspektive hat. Wie de Zayas so eloquent erklärt, ist das Menschenrechtssystem leider zu einem Geschäft geworden, das von dem Streben nach der Zustimmung seiner reichen und eigennützigen (westlichen) Gönner motiviert ist. Das Ergebnis ist ein System, das von Ungerechtigkeit und Doppelmoral geprägt ist – genau das Gegenteil von dem, was wir uns von einem System wünschen, das vorgibt, die grundlegendsten Rechte der Menschheit zu schützen. Dies ist jedoch keine fatalistische oder zynische Kritik wie andere. Es ist vielmehr ein hoffnungsvolles Werk, das konstruktive Kritik und konkrete Vorschläge für ein System bietet, das für alle funktioniert und genau die Werte aufrechterhält, für die es geschaffen wurde. Ich empfehle dieses Buch gleichermaßen für Experten, Praktiker und Laien.“

 

 

Auch Jeffrey D. Sachs, Professor an der Columbia Universität merkt zum Thema an:

 

 

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„Alfred de Zayas bietet uns einen unschätzbaren Insiderbericht darüber, wie das globale System, das nach dem Zweiten Weltkrieg zum Schutz der Menschenrechte geschaffen wurde, von der Regierung der Vereinigten Staaten und anderen für geopolitische Zwecke schamlos manipuliert wird. De Zayas ist ein Menschenrechtsaktivist von bemerkenswerter Einsicht, Erfahrung, Weisheit und Integrität, dessen Bericht sowohl erschütternd als auch enorm konstruktiv ist. Er macht anschaulich deutlich, was wir tun müssen und wie wir uns wirklich für Frieden und Menschenrechte einsetzen können.“

Ein Vorschlag an die UN von einem Befürworter echter Gewaltenteilung bzw. dem Autor dieses Traktats

Ganz im Sinne der oben zitierten Professoren leitet sich aus den gegenwärtigen Missständen der «Menschenrechtsindustrie» unter dem Hochkommissariat der UN-General Versammlung eine einfache, doch ggfs. höchst wirksame Empfehlung ab:

«Jeder Mitgliedstaat der UN Menschenrechte ist nur berechtigt über seine eigenen Menschenrechtsverletzungen öffentlich Selbstanklage zu führen, um zugleich dafür geeignete Selbst-Abhilfemaßnahmen in Aussicht zu stellen. Die Mitgliedstaaten sind nicht berechtigt über vermeintliche Verfehlungen anderer Staaten ihren Beschwerden einzubringen.»

Eine solche Selbstdisziplinierung wild gewordener Hegemonialstaaten könnte dazu dienen, dem Missbrauch des Instruments der Menschenrechte für politische Zwecke künftig wirkungsvoll den überfälligen Riegel endgültig vorzuschieben.

 

Fallstudie aus dem Reich «Menschenrechtsindustrie»

mit einem Drehbuch-Zauber dank «GRETA-Effekt»

 

Ihre Indoktrinationen krypto-religiöser Machart, die sich an die breite Masse einer ansonsten materialistischen Industriegesellschaft richten soll, lassen westliche Spin-Doktoren in immer stärkerem Masse über junge weibliche Sprechpuppen als ihre Sprachrohre an die ansonsten durch viel Arbeit abgelenkte Öffentlichkeiten tragen.

 

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Die ausgewählten Kandidatinnen werden entweder aus dem Pool potentieller Schauspielerinnen oder aber aus dem Angebot besonderer «Minderheiten» geschöpft. Letztere umfassen vielfach gern sogenannte «Migrantinnen» sowie selbst noch Minderjährige mit oder ohne angeborenen kognitiven Defekt:

 

Greta in Davos 2019 sieht rot und nur Klimawandel: «Unser Haus steht im Feuer!» |

Quelle: fr.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg; Screenshoot Video

 

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So hat beispielsweise Greta, ein autistisches minderjähriges Mädchen aus Schweden, die es inzwischen zu Weltruhm brachte, im zarten Alter von 16 Jahren die hohen Gäste und CEO’s beim World Economic Forum in Davos im Jahr 2019 erstmals mit ihren Appellen zu mehr Hysterie angesichts des vermeintlich drohenden Klimawandels ganz besonders entzückt.

Zumal die Vereinigten Staaten China ganz offen als ihre grösste strategische Bedrohung einstufen, haben diese und ihre Verbündeten im Vorfeld zum heissen Krieg schon jetzt einen Informations- und Wirtschaftskrieg – mitgetragen von der eingebundenen Menschenrechtsindustrie – gegen China in Anschlag gebracht.

 

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In diesem Kreuzzug des Westens darf eine sogenannte Menschenrechtsaktivistin aus China natürlich nicht fehlen. Die junge Dame war schnell gefunden, wenn auch im fernen Australien. Es handelt sich um Vicky Xu, die 1994 in Jiayuguan City, Gansu in China geboren, 2012 in Peking ihr Studium begann, doch 2014 im zarten Alter von 20 Jahren nach Australien verschwand, um an der Melbourne Universität – inklusive einem Austauschsemester am Harry S. Truman Research Institute – Politikwissenschaften zu studieren und ihr Studium im Jahr 2018 abzuschliessen.

Schon während dieser Zeit arbeitete das Jungtalent Vicky Xu für australische und US Medien und last but not least als Komikerin, indem sie schwarzen Humor mit ihren Phantasievorstellungen aus China oder vielleicht auch nur mit Informationen, die sie von westlichen Nachrichtendiensten erhielt, verband. Denn, Xu verliess China bereits als sie noch Teenager und minderjährige Studentin war. Das wirft die Frage auf, welche persönlichen Eindrücke politischer Natur sie von China neben ihrer Kindheit und Erlebnissen von der Schulbank überhaupt noch zusätzlich miterlebt haben konnte?

 

Multitalent & Verwandlungskünstlerin Vicky Xu in der Rolle als Erdbeer-Verkosterin

 

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Nach dem Studium in Australien durchlief Vicky Xu eine wundersam anmutende Steilkarriere: Sie arbeitete für die Australian Broadcasting Corporation (ABC), The New York Times und gar den australischen Think Tank Australian Strategic Policy Institute (ASPI). Im März 2020 gipfelte Vicky Xu Höhenlauf darin, als Hauptautorin des Reports «Uyghurs for Sale» [Uiguren zum Verkauf] benannt zu werden, welches gegen Chinas Minderheitenpolitik gegenüber den Uiguren hetzt.

 

 

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Das im Report verbreitete Narrativ soll in Wahrheit vielmehr die Wirtschaftssanktionen des Westens gegen China über Menschenrechte verpackt, öffentlich annehmbarer erscheinen lassen.

 

Menschenrechtsaktivistin Vicky Xu einmal anders im nonnenhaften Askese-Look: Im ABC TV in Melbourne 2021 mit Hamish Macdonald und Senator James Paterson |

Quelle: es.wikipedia.org/wiki/Vicky_Xu; Jonoaldor, CC BY-SA 4.0 <creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0&gt;, via Wikimedia Commons

 

Bild 14 – mit Legende 2023.7.12

 

Es stellt sich die Frage, wie Wirtschaftssanktionen per se, die im Klartext nichts anderes als eine Form des Wirtschaftskrieges darstellen, zur Besserstellung lokaler bzw. chinesischer Bevölkerungen beitragen können, doch ggfs. von Anbeginn schon nur kontraproduktiv und als verkappte Kriegsführung gegen China angelegt waren?

Es scheint, dass die westlichen Landeseliten ihren Kriegsrausch global ausleben und sich als Feinde der restlichen 85 Prozent der Welt-Bevölkerung selbst demaskieren!

 

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 Ein Beitrag von UNSER-MITTELEUOPA Global Research

 

Ekelhaft: Grausliche Pädo-Sexismus-Hässlichkeit auf Toronto-Pride-2023

Der berserkerhafte Kultur-Totentanz auf die letzten Reste der christlich-abendländischen (Sexual)Moral ist eigentlich nicht mehr zu steigern:

Auf der Toronto-Pride-2023 fuhren Dutzende splitternackte Biker an einer jubelnden Menge vorbei und winken, mit Farbe oder Tattoos bemalt, der Menge zu. Eine Gruppe abgrundtief aters-hässlicher nackter Männer mit Hüten steht inmitten der Menge, mehrere Kinder gehen mit ihren Familien an ihnen vorbei. Eine Person bedeckt mit einem riesigen Peniskostüm den ganzen Kopf. Ein junges Mädchen in einem Kinderwagen starrt das phallisch kostümierte Individuum an. Andere Videos zeigen nackte Männer neben einem Springbrunnen, umgeben von, spielenden Kindern.

Schon bei der New Yorker Dragqueen-Parade skandierten LGBTQ-Aktivisten:

„Wir sind hier, wir sind queer. Wir kommen, um eure Kinder zu holen.“

NYC Drag Marchers chant “we’re here, we’re queer, we’re coming for your children” t.co/ucK1qM4fv5 pic.twitter.com/OhBguhWwZY

— Timcast News (@TimcastNews) June 24, 2023

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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So lacht das Netz über Selenski

So lacht das Netz über Selenski

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Der große Verlierer der letzten Tage heißt Selenski. Nach dem Scheitern der Offensive gab es nun eine schwere politische Niederlage. Das Netz übt sich aber in Schadenfreude.  Auch wenn versucht wird, dass der mediale Scheinwerfer nur nicht zu sehr darauf gerichtet wird, aber der große Verlierer des NATO-Gipfels ist der große Star und Kriegsherr Wolodymyr […]

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