Kategorie: Nachrichten
Vor 80 Jahren fand die größte Panzerschlacht der Geschichte am Kursker Bogen statt.
Auszug aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“
von Wolfgang Bittner
Im Radio wird über das Unternehmen Zitadelle berichtet. Es ist Sommer, ein schöner sonniger Tag im Juli, und an der Ostfront beginnt mit einem Angriff auf Kursk eine Großoffensive der deutschen Wehrmacht. Hitler will jetzt mit einem Schlag die sowjetischen Armeen des sich über 200 Kilometer erstreckenden östlichen Frontbogens vernichten. Der Volksempfänger meldet, dass 625 000 Soldaten, darunter Truppen der Waffen-SS-Division „Das Reich“ mit 2700 Panzern, Artillerie und 1300 Kampfflugzeugen auf die russischen Stellungen vorstoßen.
Aus dem Äther schallt der Tagesbefehl des Kommandeurs der 7. Infanterie-Division, Generalleutnant Fritz-Georg von Rappard: „Soldaten! Die Stunde des Angriffs ist gekommen. Ich weiß, dass jeder von euch seine Pflicht bis zum Letzten erfüllen wird. Ihr werdet an die siegreichen Fahnen der Division, die in Polen, Frankreich und bis vor die Tore Moskaus den Feind vor sich hergejagt und die auch in zwei Jahren der Verteidigung auf russischer Erde allen Angriffen standgehalten hat, neuen Ruhm heften. Unsere Gefallenen schauen auf euch herab. Unser Gruß und unsere Hingabe gilt Deutschland und seinem geliebten Führer.“
Die Großmutter sitzt am Küchentisch und schält Kartoffeln. „Mein Gott“, sagt sie bestürzt. „Ist nicht der Albert von den Pissarskis in dieser SS-Division?“ Sie hält einen Moment inne. „Wie soll das nur weitergehen?“ Mariya, die an der Anrichte Gemüse putzt, bekreuzigt sich. Ihr Freund, der Marcin, ist in der 7. Infanterie-Division. Sie faltet die Hände und schickt ein Stoßgebet zum Himmel: „Heilige Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.“
(…)
Am 17. Juli meldet das Oberkommando der Wehrmacht, dass der Kommandeur der 6. Panzer-Division, Generalmajor Walther von Hünersdorff, Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes, im Verlauf der Panzerschlacht von Kursk schwer verwundet wurde und für Führer, Volk und Vaterland gefallen ist. Es war den deutschen Truppen nicht gelungen, auch nur ansatzweise die starken Befestigungen der Sowjets zu durchbrechen. Hitler gab persönlich den Rückzugsbefehl; ihm blieb nichts anders übrig, wollte er nicht die gesamte bei Kursk eingesetzte Streitmacht verlieren. Im Ersten Weltkrieg hatte es noch geheißen: … für Kaiser, Volk und Vaterland.
Auf deutscher Seite etwa 50 000 Tote und Verletzte, 350 abgeschossene Panzer, zahlreiche zerstörte Geschütze und Flugzeuge. Die Rote Armee verlor etwa 250 000 Soldaten, 2600 Panzer, 4000 Artilleriegeschütze, zahlreiche Flugzeuge. Die Angriffspläne waren der sowjetischen Führung schon lange vor Beginn der Offensive bekannt gewesen, die Front bei Kursk zu einer gewaltigen Feldbefestigung bis zu hundert Kilometer ins Hinterland ausgebaut worden. Ein Schlag ins Wasser, ein Mordunternehmen, von vornherein chancenlos. Der vor Kursk verwundete Freund von Mariya berichtet später mit zitternder Stimme von einem Inferno ohnegleichen und dass er geglaubt habe, der Weltuntergang sei gekommen.
(,,,)
In Gleiwitz ist der Krieg noch weit weg, aber er rückt immer näher. Mit der Vernichtung der 6. Armee in Stalingrad beginnt der Vormarsch der Roten Armee auf die Grenzen des Deutschen Reichs. Aber der Volksempfänger kündet nach wie vor von der Einsatzbereitschaft und dem Mut des deutschen Soldaten und von den Erfolgen der Wehrmacht. Fliegerass Hans-Ulrich Rudel schoss mit seiner Ju 87 G, die mit zwei 3,7-Zentimeter-Panzerabwehrkanonen ausgerüstet war, an einem Tag zehn russische Panzer vom Typ T-34 ab und erhält höchste Auszeichnungen: Frontflugspange in Gold mit Brillanten, Deutsches Kreuz in Gold, Eisernes Kreuz 2. und 1. Klasse, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
Marcin, der Freund von Mariya, sitzt in der Küche am Tisch und isst einen Teller der guten Gulaschsuppe, den ihm die Großmutter hingestellt hat. Der junge Mann, stoppelhaarig, hager und mit einem alten Gesicht, macht einen depressiven Eindruck. Mit achtzehn hatte er sich freiwillig gemeldet, war zur Infanterie gekommen. Die Mutter, Polin aus Tschenstochau, und der Vater, ein Gleiwitzer Bergmann, waren strikt dagegen gewesen, aber Marcin wäre sowieso eingezogen worden. Besser als die Plackerei als Hilfsarbeiter im Straßenbau, hatte er gedacht, mal rauskommen aus dem Dreck, was Neues sehen, Abenteuer erleben. Und was hat er erlebt? Den nackten Horror, sagt er. Und wo war er gelandet? Im Dreck, sagt er. Die unbesiegbare deutsche Armee ist im russischen Dreck steckengeblieben, sagt er, wie schon Napoleon. Er ist nicht ungebildet.
„Pst, nicht so laut“, bremst ihn Mariya. Sie schaut die Großmutter an, zu der sie Vertrauen hat. Die Großmutter nickt Marcin zu, sie versteht ihn. Die Schlacht bei Kursk hat er mit einem Streifschuss am Kopf überstanden, inzwischen sind die Haare nachgewachsen und es ist kaum noch etwas davon zu sehen. „Noch mal dem Tod von der Schippe gesprungen“, sagt er und tut so, als sei nicht viel passiert. Er wurde zum Obergefreiten befördert und hat für seinen Einsatz an der Front die Nahkampfspange und das Verwundetenabzeichen erhalten. Das bekommt man nicht umsonst, vor allem nicht die Nahkampfspange.
Als ihn die Großmutter nach Einzelheiten fragt, bricht es aus ihm heraus: „Tausende Tote, es ist zum Verzweifeln, es ist entsetzlich. Fast alle meine Kameraden sind gefallen, und die jungen, die hinzukommen – es sind fast noch Kinder –, sterben oft schon in der ersten Woche. Die Russen greifen ständig an, wir ziehen uns immer weiter zurück. Jetzt kommt der Winter und wir haben nicht einmal geeignete Klamotten.“ Er flüstert: „Ihr könnt euch das nicht vorstellen, am liebsten würde ich weglaufen.“ Aber in drei Tagen muss er zurück an die Front, um in diesem Krieg, der ihn seine physische und psychische Gesundheit kostet und den er für verloren hält, weiterzukämpfen.
„Hoffentlich desertiert der Marcin nicht“, sagt der Großvater beim Abendessen. „Wer desertiert, wird hingerichtet.“ (…)
(Aus: Wolfgang Bittner, „Die Heimat, „der Krieg und der Goldene Westen“, Roman, Verlag zeitgeist 2019)
Warum der Krieg in der Ukraine nicht in ein oder zwei Jahren zu Ende sein wird
500 Tage Krieg (eher ein Scheinkrieg) und beide Seiten sind immer noch in demselben Paradoxon des Konflikts gefangen – wenn die eine Seite eine Gasse in einem Dorf erobert, während die andere einen glorreichen Sieg über einen Hühnerstall für sich beansprucht. Angesichts des derzeitigen Tempos der Kämpfe bekommt die Aussage von Jens Stoltenberg, dem Generalsekretär der NATO, der in aller Ruhe verkündete, was zu erwarten ist, einen anderen Stellenwert: „Wir arbeiten an einem mehrjährigen Paket mit umfangreichen Finanzmitteln…“. Mit anderen Worten: Der russisch-ukrainische Krieg wird noch einige Jahre dauern.
In der Tat sind Stoltenbergs Worte ein Eingeständnis, dass ein Ende des Konflikts nicht in Sicht ist, geschweige denn die Rückgewinnung der von Wladimir Putin annektierten Territorien. Zumindest nicht im Jahr 2023 oder im nächsten Jahr, und auch nicht bis 2025…
Will jemand Frieden? Unwahrscheinlich
Die derzeitige Situation sollte jedem zu denken geben, der wirklich an einer Beendigung der Feindseligkeiten interessiert ist.
Zelenski wird hoffentlich die bedingungslose Unterstützung der Bevölkerung und die weitere Hilfe des Westens haben, zumindest bis zur „Befreiung“ des Donbass, wenn nicht sogar der Krim. Die ukrainische Gegenoffensive, mit der die Russen in Richtung Schwarzes Meer gedrängt werden, macht deutlich, dass sie genau das anstreben. Oder zumindest wird versucht, Moskau zu Verhandlungen zu bewegen, um nicht den Verlust (in Gefangenschaft oder Tod) von Zehntausenden von Soldaten zu riskieren.
Zelensky hat sich stets geweigert zuzugeben, dass er Friedensgespräche ohne die „Krim“ auf dem Tisch akzeptiert. Dafür hat er sowohl militärische als auch persönliche Gründe.
Aber auch er ist sich bewusst, dass dieser Krieg nur auf dem Verhandlungswege beendet werden kann, da niemand die militärische Kraft hat, auf Moskau zu marschieren und damit die Russen zur Kapitulation zu zwingen. Gleichzeitig ist das Gerede vom „Regimewechsel“ des Kremls nichts weiter als ein verführerisches Versprechen für Naive und zeugt von einem übertriebenen Optimismus hinsichtlich seiner Machbarkeit. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit ignoriert, dass Putins Nachfolger den Russen keinen Frieden, sondern einen effektiveren Krieg versprechen wird. Jewgeni Prigoschin wurde in Rostow beklatscht, als er mit Wagner-Söldnern in die Stadt einmarschierte, denn das ist genau das, was die einfachen Russen möchten – Generäle anführen, die in der Lage sind, auf Kiew zu marschieren, wie Chukow 1945 auf Berlin.
Die Tatsache, dass die Rote Armee die Ukraine weiterhin täglich bombardiert, beweist, dass der Krieg nicht so bald enden wird. Vor einem Jahr, um diese Zeit, hielten die Lego-Truppengeneräle auf Antena 3 die Information über die Leerung der Waffendepots in Russland für selbstverständlich; 12 Monate sind vergangen, und die Raketen treffen immer noch Ziele, und jetzt beschießen sie sogar Lemberg (mit chirurgischer Präzision), nahe der NATO-Grenze (Polen).
Eher ein Gerangel als ein Krieg
Am Vorabend des Gipfeltreffens der Nordatlantischen Allianz in Vilnius (welch ein Paradoxon!) sind die Kiewer Streitkräfte überfordert. Sie sind nicht stark genug für eine erfolgreiche Gegenoffensive und leiden unter einem Mangel an militärischer Ausrüstung. Die deutschen Leopard-Panzer, die als die besten der Welt gelten, wurden bestellt, aber es zeigt sich, dass die Kornet-Panzerabwehrraketen der Russen wirklich eine hervorragende Munition sind – sie gehen durch die Leopard-Panzer wie durch Käse; die amerikanische Presse schreibt bereits, dass das Pentagon die versprochenen Abrams nicht mehr liefern will, da die Generäle überzeugt sind, dass ihre Panzer auch nicht besser sind.
Zurück zu den Verhandlungen: So wie man Zelensky vorwerfen kann, einen Waffenstillstand abzulehnen, weil er mehr will, so kann man das auch von Putin sagen. Anstelle eines totalen Krieges beharrte er auf einer „besonderen Militäroperation“, die der Welt zeigen sollte, dass Russland etwas hat, womit es sich rühmen kann – vollständige Autarkie. Im Gegensatz zu China ist die Russische Föderation bei Nahrungsmitteln und Treibstoff autark und produziert alles, was sie benötigt, um ihre Streitkräfte und die Zivilbevölkerung inmitten eines kostspieligen bewaffneten Konflikts zu versorgen.
Bei dem Krieg in der Ukraine handelt es sich nicht um einen totalen Krieg wie im Ersten oder Zweiten Weltkrieg. Vielmehr handelt es sich um einen Minikrieg – amerikanische und russische Botschaften in Moskau und Washington sind nach wie vor in Betrieb, amerikanische und russische Astronauten teilen sich Raumkapseln, Telefonate zwischen dem Direktor der CIA und dem Chef des SVR finden statt. Wir sehen eine gegenseitige Zurückhaltung – die Russen greifen keine amerikanischen Flugzeuge und Schiffe an, die Waffen in die feindliche Ukraine transportieren, und die Amerikaner liefern im Gegenzug keine Waffen an Kiew, mit denen russische Städte angegriffen werden können.
Die gute Nachricht ist, dass wir wie viele andere im 18. Jahrhundert von einem höflichen „begrenzten Krieg“ sprechen. Die schlechte Nachricht ist: Solange nur die Ukrainer unter Beschuss stehen, hat keiner der anderen Protagonisten einen Grund, die Kämpfe zu beenden. Und genau deshalb besteht die Gefahr, dass es noch mindestens 500 Tage dauert.
Verfassungsschutz gegen AUF1, Ampel spart bei Naturschutz, Tempelfund bei Teichtmeister
Die wichtigsten Meldungen vom 12.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Sabine Petzl. Eskalation: Jetzt wird der Verfassungsschutz gegen AUF1 gehetzt! + Deutschland: Ampel-Etatkürzungen betreffen ausgerechnet Hochwasser- und Naturschutz + Und: Kindesmissbrauch – verstörender Tempelfund auf Teichtmeister-Grundstück
+ Eskalation: Jetzt wird der Verfassungsschutz gegen AUF1 gehetzt!
Seit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bekanntgegeben hat, dass AUF1 im Herbst auch über Satellit im Fernsehen empfangbar sein wird, intensivieren sich die Angriffe gegen unseren Sender. Die sogenannte „Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst“, die vorher Verfassungsschutz hieß, fordert nun Strafen für Fake News. Und was Fake News sind, bestimmt dann wohl der Staatsschutz selbst. In folgendem Ausschnitt aus seiner aktuellen Sendung erklärt Stefan Magnet, was es mit dieser neuen Eskalation auf sich hat und warum diese Forderung gerade AUF1 betrifft. (Hier die ganze Sendung ansehen)
+ Dr. Bernhard Strehl im AUF1-Interview: „Wir sind noch deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren“
In den Systemmedien wird ständig die These vom angeblich menschengemachten Klimawandel verbreitet. Darauf aufbauend wird dann die Forderung erhoben, die Staaten müssten Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ergreifen, weil dadurch die Erwärmung der Erde verringert bzw. gestoppt würde. Der Physiker Dr. Bernhard Strehl legt wissenschaftlich dar, dass weder der Mensch das Klima beeinflussen, kann noch die Temperatur in unseren Breiten stetig steigt. Sabine Petzl hat sich mit ihm über das Thema Klimawandel unterhalten. (Hier geht’s zum Interview)
+ Globalisierung: Die Umgestaltung der Welt nach den Vorstellungen einer Milliardärs-Clique
Die vielgepriesene Globalisierung hat enorme Schattenseiten, über die die gleichgeschalteten System-Medien schweigen: Dazu gehört die ungerechte Vermögensverteilung, bei der die Reichsten immer reicher werden, während die Armen auf demselben Niveau verbleiben. Diese Superreichen versuchen in einem einzigartigen Transformationsprozess, den wir als „Great Reset“ bezeichnen, die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Hinzu kommt, dass die laufende Zeitenwende in eine neue Weltordnung münden wird, die im politischen und militärischen Kampf zwischen globaler, hegemonialer und nationaler Macht entschieden wird. (Hier den Video-Beitrag ansehen)
Weitere Themen der Sendung:
+ Oberösterreich: Haimbuchner-FPÖ schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an
+ Deutschland: Ampel-Etatkürzungen betreffen ausgerechnet Hochwasser- und Naturschutz
+ Lateinamerika: Widerstand gegen USA und den arroganten „Werte-Westen“
+ Kindesmissbrauch: Verstörender Tempelfund auf Teichtmeister-Grundstück
+ Buch der Woche: „45 Gartenprojekte für Kinder“ von Katja Maren Thiel
Kurzmeldungen:
+ Copy and Paste – Systemmedien übernehmen selbst Tippfehler
+ Massive Hacker-Angriffe in Deutschland
+ Schüler gegen Asylunterkunft
+ “Letzte Generation” attackiert Luxus-Geschäfte
+ “Klimaschützer” di Caprio per Hubschrauber ins Restaurant
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Tucker Carlson Ep. 9 – Das Andrew Tate Interview (automatische Untertitel)
Ganzer Titel: “Rick aus Boston erzählt uns, er möchte als weiblicher Admiral Rachel Levine bekannt sein. Akzeptiere seine Lüge oder trage die Konsequenzen”
Deutsch automatisch untertitelte Version des Tucker Carlson Beitrags vom 11. Juli 2023.
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Russland liefert absichtlich nie gute Belege über Geheimnisse der NATO – Alexander Benesch
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Israel-Modell für Ukraine: Wie Kiew Europa zum Krisenkontinent macht
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Israel-Modell für Ukraine: Wie Kiew Europa zum Krisenkontinent macht
Die USA dürften Gewinner des Projekts “ein neues Israel” in Europa sein. Unter dem Vorwand ukrainischer Sicherheitsbedenken könnten sie jederzeit die Beziehungsaufnahme zwischen Europa und Russland unterbinden und ein Land gegen ein anderes Land in Europa nach dem Muster der israelischen Außenpolitik in Nahost ausspielen.
Während die Staats- und Regierungschefs am Dienstag in Vilnius eintrafen, setzten sich abermals ihre Diplomaten zusammen, um über die mögliche Aufnahme der Ukraine in die NATO zu verhandeln. Die USA und in ihrem Gefolge auch Deutschland setzten sich nach der Darstellung der westlichen Medien am Ende gegen jene durch, die Kiew einen konkreten Pfad zur Mitgliedschaft weisen wollten. Es sei “absurd”, dass es keinen Zeitplan gebe, schimpfte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij auf Twitter, als er davon erfuhr.
Die Debatte um den Beitritt der Ukraine in die NATO war von Anfang an eine Scheindebatte. Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Vilnius deutete bereits US-Präsident Joe Biden an, dass der Westen die Ukraine nach dem Vorbild Israels unterstützen wollte, so lange, bis sie ein Mitglied der NATO werden könnte. Die Mitgliedschaft ist allerdings an Bedingungen geknüpft, die die Ukraine im Grunde niemals erfüllen kann – wie die Bekämpfung der Korruption in ihren Strukturen.
Das Israel-Modell beschreibt eine Sicherheitspartnerschaft zwischen den USA und Israel. Dieser liegt kein konkretes Abkommen zugrunde, sie äußert sich aber in Unterstützungserklärungen – und darin, dass die USA Israel jedes Jahr rund 3,8 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe zukommen lassen. Israel ist schon längst das Land, das die meisten US-Militärhilfen erhält, vor Ägypten.
Die militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel basiert zudem auf dem sogenannten “Qualitative Military Edge”. Die Doktrin besagt, dass Israel auch qualitativ immer einen Vorsprung gegenüber den anderen Ländern in Nahost haben soll, was die Militärtechnologie anbetrifft. Vor diesem Hintergrund hat Israel bisher als einziges Land in Nahost F-35-Kampfjet von den USA erwerben dürfen.
Das Modell Israel, also eine Ukraine, die in kein Bündnis eingebunden und bis an die Zähne bewaffnet ist, ist im Grunde langfristig kein gutes Zeichen für die Sicherheit Europas. Es lässt sich beobachten, wie das militarisierte Israel in letzter Zeit durch mediale Unterstützung im Westen die Konflikte in Nahost wie zwischen Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien befeuerte. Tel Aviv versuchte jahrelang in der Außenpolitik eine Kriegskoalition gegen Iran zu schmieden, wobei die Politik der Segregation, Enteignung und Ausgrenzung der Palästinenser in der israelischen Innenpolitik in letzter Zeit an Fahrt gewonnen hat und im Grunde an Apartheid grenzt.
Die USA werden allerdings der geopolitische Gewinner bei der Umsetzung des Projekts “ein neues Israel” in Europa sein. Denn Washington kann für immer die Herstellung der Beziehungen zwischen Europa und Russland unter dem Vorwand der ukrainischen Sicherheitsbedenken kippen und ein Land gegen ein anderes Land in Europa (Stichwort Deutschland vs. Polen) nach dem Muster der israelischen Außenpolitik in Nahost ausspielen.
Hinzu kommt die Frage, wie schwer das Modell Israel sich auf die Ukraine übertragen lässt. Israel hat gewaltige Verteidigungsausgaben und vor allem eigene Atomwaffen. Damit kompensiert es das Fehlen einer direkten Schutzzusage der US-Amerikaner. Die Ukraine aber ist viel größer. Wenn sie sich allein verteidigen sollte, würde dies Unsummen kosten. Falls sich der Ukraine-Krieg in die Länge zieht, würde auch Kiew vielleicht nach einer Atombombe streben. Vor diesem Hintergrund macht die Ukraine Europa langfristig zu einem Krisenkontinent zulasten der Europäer und zugunsten der US-Amerikaner.
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Meloni will knapp 500.000 reguläre Arbeitsmigranten: Präfekturen denken bereits an Zwangsbeschlagnahmungen von Immobilien
Unfassbar, aber wahr: Italien ist mit einer schier nicht enden wollenden Flut an illegalen Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika konfrontiert, 500.000 (!) Illegale warten in Libyen auf eine Weiterfahrt über das Mittelmeer und die „rechte“ italienische Premierministerin Gorgia Meloni lässt nun ein Dekret verfassen, dass die erleichterte Einwanderung von einer weiteren halben Millionen „Arbeitsmigranten“ aus dem außereuropäischen Ausland ermöglichen wird.
Schleusen auf für ausländische „Arbeitskräfte“
Anstatt eine Familienpolitik voranzutreiben, die Italienern ermöglicht, mehr Nachwuchs zu zeugen, oder zumindest innereuropäische Arbeitskräfte anzulocken, wird im „faschistischen Italien“ die Zuwanderung aus der Dritten Welt massiv weiter forciert.
Bis 2025 plant man rund 450.000 Migranten eine Arbeitserlaubnis zu erteilen – ein historischer Höchstwert. Weitere 40.000 Zulassungen sind im laufenden Jahr vorgesehen, um den unmittelbaren Bedarf von Saisonarbeitern in der Landwirtschaft, im Tourismus und im Hotelgewerbe zu decken. Patrioten sprechen bereits von einem völligen Austausch der autochthonen Italiener durch Migranten aus aller Welt.
Zwangbeschlagnahmungen für Migranten?
Durch das massive „Platzproblem“ denken nun erste Präfekturen bereits an Zwangsenteignungen- und Beschlagnahmungen. So warnt der Präfekt von Parma bereits vor einem massiven Problem bei der Aufnahme derart großer Anzahl an Migranten, zusätzlich zu den Illegalen, die bereits über das Mittelmeer kommen.
„Jede Gemeinde wird gezwungen sein. Ihre Präfekten, z.B. der von Parma und der von Lecco, drohen mit Requisitionen, um sie unterzubringen. Die Ankündigung kam direkt von einem Präfekten, nämlich dem von Parma“, berichtet unsere Partnerseite Voxnews.info direkt aus Italien.

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Die Quantenphysik von Gott: Wie das Bewusstsein das Universum wurde und sich selbst erschuf – Dr. Rhawn Gabriel Joseph
Atomisten vs. Kreationisten Seit Tausenden von Jahren blicken die Menschen in den Himmel und rätseln…
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Heiko Schöning: „Faktenchecker“ werden von Geheimdiensten bezahlt
Wie Al Gore Hunderte Millionen mit Klima-Panik macht

Was für ein großes Geschäft die Propaganda mit der Erderhitzung ist, sieht man bei kaum einer Person besser als bei Al Gore. Ein Pionier des Klima-Alarmismus. Die Klima-Industrie ist lukrativ – von Photovoltaik bis zur Wärmepumpe – mittlerweile ist der Markt nicht mehr zu überblicken. Ein Pionier, einer, der den Markt erst mit erschaffen hat, […]
Der Beitrag Wie Al Gore Hunderte Millionen mit Klima-Panik macht erschien zuerst unter tkp.at.








