Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Konspiration gegen die Normalität

Paul Craig Roberts

Tun Sie Ihrem Land einen Gefallen und fragen Sie sich, warum die amerikanische Unternehmens- und Finanzwelt organisiert hat, um heterosexuelle Amerikaner dazu zu zwingen, sexuelle Vielfalt EINEN MONAT lang zu feiern. Warum glauben die Vorstandsmitglieder und Aufsichtsräte der Unternehmen, dass wir stolz auf sexuelle Vielfalt sein sollten? Wer hat diese Kampagne gegen die Normalität organisiert? Warum haben die Vorstandsmitglieder und Aufsichtsräte der Unternehmen die egoistischen Interessen der sexuell vielfältigen Personen über die Interessen ihrer Aktionäre und ihre eigenen Leistungsprämien gestellt? Warum feiern wir nicht lieber die Normalität?

Hier ist ein Bericht über den enormen Schaden, den die Führungskräfte und der Vorstand von Anheuser-Busch ihren Aktionären und der Kapitalisierung des Unternehmens zugefügt haben, indem sie der sexuellen Perversion auf den Leim gingen: Der Absatz von Bud Light fiel um 28,5 %. Die Marktkapitalisierung von Anheuser-Busch sank um 18 Milliarden Dollar. Die Aktionäre mussten einen Kursrückgang von 9,46 Dollar pro Aktie hinnehmen, was einem Rückgang von mehr als 15 % entspricht, der einer größeren Börsenkorrektur gleichkommt. Fragen Sie sich selbst: Wie konnte ein großes internationales Unternehmen dazu gebracht werden, sich selbst und seinen Anlegern so viel Schaden zuzufügen, nur um einer winzigen Minderheit unbedeutender Randfiguren, die nichts wert sind, zu helfen?

Und es waren nicht nur Anheuser-Busch und Target. Es war eine große Anzahl von Unternehmen.

Die Unterstützung von Unternehmen für den Pride Month macht aus der Wirtschaftstheorie, nach der Unternehmen den Interessen der Aktionäre dienen, einen Unsinn. Angenommen, Sie hätten 1.000 Aktien von Anheuser-Busch. Die Idioten, die das Unternehmen leiten, haben Sie gerade 9.460 Dollar gekostet. Nehmen wir an, Ihr Pensionsfonds hätte 10.000 Aktien. Das macht 94.600 Dollar. Nehmen wir an, Sie sind BlackRock mit 100.000 Aktien, dann sind Sie 946.000 Dollar los. Warum also sponsert BlackRock den Pride Month?

Offensichtlich gibt es in der westlichen Welt eine gut organisierte Verschwörung gegen die Normalität, eine Verschwörung, die darauf abzielt, ein Sodom & Gomorrah zu errichten. Wer steckt dahinter? Warum beteiligen sich führende Konzerne an diesem Versuch, die traditionelle Familie, die elterliche Autorität, die traditionelle Moral und die traditionelle Gesellschaft zu stürzen? Wer profitiert von diesem Schwachsinn? Warum dulden die westlichen Völker diese eklatante Verschwörung gegen sie? Warum trinken sie Anheuser-Busch-Bier, kaufen bei Target ein und tätigen Bankgeschäfte mit Finanzinstituten? Sind die westlichen Völker so ahnungslos, dass sie keine Ahnung haben, was vor sich geht, oder ist es ihnen einfach egal?

Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 2: die USA, unsere „Freunde“

Von Uwe Froschauer

Werte Leserinnen und Leser,

wie schon im „Teil 1: Corona“ angesprochen, ist es mir ein Anliegen, dass ihr euch selbst ein Bild über die wesentlichen Themen unserer Zeit macht. „Qualitätsmedien“ ist für mein Dafürhalten spätestens seit Corona (seit der Vertuschung des Kennedy-Mordes mithilfe der Medien erstmals offensichtlich) nur noch bedingt zu vertrauen. Sie verbreiten zu kritischen, insbesondere die US-Narrative und deren Vasallen-Narrative infrage stellenden Themen bestenfalls Halbwahrheiten, und manchmal auch Lügen. Nehmt auch zu meinen Aussagen bezüglich der dargelegten Themen unserer Zeit kritisch Stellung, also auch zu meiner Sichtweise hinsichtlich der Machenschaften der USA. Wenn ihr noch ein wenig mehr über Halbwahrheiten, Faktenchecker und dergleichen erfahren wollt, hier der Link zu meinem vorherigen „Teil 1: Corona“:

Wissenschaftler entwickeln ein Nanopartikel, das mRNA-Krebsimpfstoffe verbessern könnte

Johns Hopkins Medicine Wissenschaftler sagen, dass sie einen Nanopartikel – einen extrem winzigen, biologisch abbaubaren Behälter – entwickelt haben, der das Potenzial hat, die Verabreichung von Impfstoffen auf der Basis von Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) gegen Infektionskrankheiten wie COVID-19 und von Impfstoffen zur Behandlung nicht-infektiöser Krankheiten wie Krebs zu verbessern.

Die Ergebnisse von Tests an Mäusen, die am 20. Juni in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurden, zeigen, dass die abbaubaren Nanopartikel auf Polymerbasis, die einen Impfstoff auf mRNA-Basis tragen, nach Injektion in die Blutbahn von Mäusen bis zur Milz vordringen und dort gezielt bestimmte krebsbekämpfende Immunzellen aktivieren können.

Die Forscher fanden auch heraus, dass Mäuse mit Melanomen doppelt so lange überlebten und doppelt so viele Mäuse mit Darmkrebs langfristig überlebten, nachdem ihnen die von Johns Hopkins hergestellten Nanopartikel injiziert worden waren, verglichen mit Mäusen, die eine Kontrollbehandlung erhielten.

Darüber hinaus stellten die Wissenschaftler fest, dass bei den Mäusen etwa die Hälfte der spezialisierten Immunzellen, die für die Erkennung und Zerstörung ungesunder Zellen, wie z. B. mit Viren oder Krebs infizierter Zellen, zuständig sind, aktiviert und darauf vorbereitet wurden, die spezifischen eindringenden Krebszellen zu erkennen.

Nanopartikel aus Lipiden (einer Art Fettsäure) bilden die Grundlage für mRNA-COVID-19-Impfstoffe. Solche präventiven Impfstoffe auf Lipidbasis werden normalerweise in den Muskel injiziert.

Während Muskeln viele Zellen enthalten, die in der Lage sind, mRNA zu exprimieren, die zu einer Antikörperreaktion führen kann, gibt es jedoch relativ wenige dendritische Zellen – Immunzellen, die dem übrigen Immunsystem, insbesondere den T-Zellen, beibringen, Krebszellen zu suchen und zu zerstören. Wissenschaftler können möglicherweise die auf die Krebsbehandlung ausgerichteten Impfstoffe verbessern, indem sie ihre Fähigkeit verbessern, die dendritischen Zellen mit ihren mRNA-Anweisungen zu erreichen.

Die Injektion von Impfstoffen auf Lipidbasis in die Blutbahn hat sich als schwierig erwiesen, da die Impfstoffe in der Regel direkt in die Leber gelangen, wo sie abgebaut werden.

„Unser Ziel war es, ein Nanopartikel zu entwickeln, das nicht direkt in die Leber gelangt und den Zellen des Immunsystems effektiv beibringt, das entsprechende Ziel zu suchen und zu zerstören“, sagt Dr. Jordan Green, Professor für biomedizinische Technik an der Johns Hopkins University School of Medicine.

Green erklärt, dass die mRNA des Nanopartikels die dendritischen Zellen erreichen, in sie eindringen und dort exprimiert werden muss, um stärkere Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und nicht-infektiöse Krankheiten wie Krebs herzustellen. Nachdem die mRNA in den dendritischen Zellen exprimiert wurde, wird sie schnell abgebaut, und die daraus resultierende Reaktion der Immunzellen kann viel länger anhalten, nachdem die mRNA und die Nanopartikel längst verschwunden sind, so die Forscher.

Normalerweise haben Wissenschaftler dieses Zell-Targeting erreicht, indem sie Proteine an ein Nanopartikel angehängt haben, die sich spezifisch an die Oberfläche einer Zielzelle binden, wie ein Schloss und ein Schlüssel. In Labortests mit diesem Ansatz erreicht jedoch nur ein kleiner Prozentsatz der Nanopartikel die Zielzelle, und die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass es bei solchen Ansätzen Probleme bei der Herstellung gibt.

Green und sein Team testeten verschiedene Materialien und entschieden sich schließlich dafür, die gewünschte mRNA in einem Gefäß auf Polymerbasis zu verpacken. Polymere sind sich wiederholende Gruppen kleiner Moleküle, die eine fest verbundene Kette bilden, um ein größeres Molekül zu schaffen, und sie können so gestaltet werden, dass sie im Körper wieder zu kleinen Molekülen abgebaut werden. Greens Team hat das Verhältnis zwischen wasserliebenden und wasserabweisenden Molekülen in den Nanopartikeln genau richtig eingestellt – ein Schlüssel dazu, dass die Nanopartikel die mRNA besser einkapseln und leichter in die Zielzelle gelangen können.

Dann verwendete Greens Team Disulfidbindungen, um die Nanopartikel in der Zielzelle schnell abzubauen. Die zum Aufbau der Nanopartikel verwendeten Polymere enthielten Endkappenmoleküle, die eine Affinität für einen bestimmten Gewebetyp haben.

Schließlich fügten Green und sein Team den Nanopartikeln einen „Helfer“, auch Adjuvans genannt, hinzu. Das Adjuvans trägt zur Aktivierung der dendritischen Zellen bei.

In Experimenten mit im Labor gezüchteten Zellen stellten die Forscher fest, dass die von ihnen entwickelte Nanopartikelkonfiguration von primären dendritischen Zellen in einer etwa fünfzigfach höheren Menge aufgenommen wurde als die mRNA selbst. Bei Mäusen waren fast 80 % der Zellen in der Milz, die die Nanopartikel erreichten, die dendritischen Zielzellen.

In einer Reihe von Experimenten verwendeten die Forscher Mäuse mit Immunzellen, die gentechnisch so verändert wurden, dass sie rot leuchten, wenn das Nanopartikel geöffnet wurde, um seinen mRNA-Inhalt freizulegen. Sie fanden heraus, dass 5 bis 6 % aller dendritischen Zellen in der Milz das Nanopartikel erfolgreich aufnahmen, öffneten und verarbeiteten, und dass dies vor allem in dendritischen Zellen geschah, verglichen mit anderen Immunzellen wie Makrophagen, Monozyten, Neutrophilen und T-Zellen.

„Das Immunsystem ist so konzipiert, dass es durch eine verstärkte Reaktion funktioniert, bei der dendritische Zellen anderen Immunzellen beibringen, wonach sie im Körper suchen sollen“, sagt Green.

Spätere Experimente zeigten, dass die Hälfte der Mäuse mit Darmkrebs langfristig überlebte, nachdem sie zwei Injektionen der neuen Nanopartikel-Formulierung plus ein Immuntherapie-Medikament erhalten hatten, verglichen mit 10 bis 30 %, die nach der Behandlung mit anderen Nanopartikel-Formulierungen und einem Immuntherapie-Medikament oder dem Immuntherapie-Medikament allein überlebten.

Von den langfristig überlebenden Mäusen mit Darmkrebs überlebten alle ohne zusätzliche Behandlung, wenn die Forscher ihnen zusätzliche Darmkrebszellen verabreichten, was auf eine langfristige immunologische Reaktion hindeutet, die ein Wiederauftreten des Krebses verhindert.

Die Forscher stellten außerdem fest, dass 21 Tage nach der Behandlung mit dem neuen Nanopartikel 60 % der zellabtötenden T-Zellen in den Mäusen bereit waren, die Darmkrebszellen zu erkennen und anzugreifen. Bei Mäusen mit Melanomen war etwa die Hälfte der gleichen Art von T-Zellen bereit, das Melanom anzugreifen.

„Mit dem Nanopartikel-Transportsystem konnte eine Armee von T-Zellen geschaffen werden, die krebsbedingte Antigene erkennen können“, sagt Green.

„Dieses neue System zur Verabreichung von Nanopartikeln könnte die Art und Weise verbessern, wie Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten verabreicht werden, und es könnte auch einen neuen Weg für die Behandlung von Krebs eröffnen“, so Green.

Nein, eine BRICS-Währung wird den US-Dollar nicht verdrängen

Jordan Schachtel

Seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, haben die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) die Idee, eine neue globale Reservewährung zu schaffen, von der einige behaupten, sie werde den US-Dollar ablösen.

In Anbetracht der gegenwärtigen weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen und eines Amerikas, das vom Status einer einsamen Hypermacht in ein zunehmend multipolares geopolitisches Umfeld übergeht, hat die Idee einer gemeinsamen Währung der BRICS-Staaten in den Unternehmensmedien und über die Kommunikationskanäle der Regierungen zu neuem Interesse geführt.

Südafrika wird Ende August Gastgeber des XV. BRICS-Gipfels in Johannesburg sein, bei dem die Frage einer gemeinsamen BRICS-Währung sicherlich diskutiert werden wird. Über die Struktur einer solchen Währung gibt es nach wie vor nur vage Angaben, aber es sind viele Gerüchte über diesen „Dollarkiller“ aufgetaucht, der mit Rohstoffen wie Gold und Öl unterlegt sein soll.

Ist Amerika also dem Untergang geweiht? Werden wir von einer BRICS-Währungsmafia versklavt, die die Kaufkraft des Dollars brechen wird, sodass wir alle nichts mehr besitzen und „glücklich“ darüber sind?

Auf keinen Fall.

Hier sind ein paar Gründe, ohne zu tief ins wirtschaftliche Unkraut zu steigen, warum diese BRICS-Währung den Dollar nicht in nächster Zeit stürzen wird, und wahrscheinlich nie.

1: Der Dollar ist frei schwankend und der vertrauenswürdige First Mover

Der US-Dollar ist die derzeitige Weltreservewährung, nicht nur, weil er mit dem wirtschaftlichen und militärischen Motor der Vereinigten Staaten verbunden ist, sondern auch, weil der Dollar eine frei schwankende Währung ist und es der großen Mehrheit der Länder ermöglicht, täglich Billionen von Dollar zu bewegen, ohne dass Washington D.C. groß eingreifen muss.

Weiterhin bietet der Dollar derzeit ein enormes Volumen für Organisationen und Regierungen, die viele Beträge bewegen wollen. Das Vertrauen in ein neues, hypothetisches BRICS-System kann nicht über Nacht erworben werden.

Nun, diese Politik könnte sich sehr wohl ändern, wenn die Clown-Welt weiter in den Abgrund stürzt. Dennoch gibt es noch viele Hindernisse, die die BRICS-Staaten überwinden müssten, um überhaupt die Voraussetzungen dafür zu schaffen, den Dollar zu überholen.

2: Die BRICS-Staaten sind alle Zentralplaner auf Steroiden

Alle Mitglieder der BRICS-Koalition kontrollieren ihre nationalen Währungen streng. Und es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Führer dieses Netzwerks an etwas anderes glauben als an eine wirtschaftliche Zentralplanung von oben nach unten. Sie werden nicht alle plötzlich ihr ideologisches Bekenntnis zum Autoritarismus aufgeben, um ein rohstoffgestütztes Währungsnetzwerk für die Welt zu öffnen.

Das beweist das Engagement der BRICS-Staaten für digitale Zentralbankwährungen (CBDC). Alle fünf BRICS-Mitglieder haben bereits zumindest ein Pilotprogramm für CBDCs eingeführt.

Russlands digitaler Rubel steht kurz vor der Markteinführung.

Brasilien wird seine CBDC voraussichtlich Anfang 2024 einführen.

Indien bastelt an einem Programm für eine digitale Rupie.

China unternimmt aggressive Schritte zur Einführung eines digitalen Yuan in sein breiter angelegtes Social Credit Score-System.

Und Südafrika testet derzeit sein eigenes CBDC.

Wenn die Idee einer gemeinsamen Währung der BRICS-Staaten wie ein weit entfernter Wunschtraum erscheint, dann deshalb, weil es keine Anzeichen dafür gibt, dass diese Länder auch nur die ersten Komponenten eines solchen Systems entwickelt haben.

Die Idee einer BRICS-Gemeinschaftswährung hat vielleicht gar nicht viel mit einer Währung zu tun, sondern ist eher ein Werbegag, der zu neuen Wahrnehmungen über die sich neu formierende multipolare geopolitische Realität, in der wir uns befinden, einladen soll.

Trotz aller Probleme, mit denen die Vereinigten Staaten konfrontiert sind, haben die Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten selbst eine Menge Probleme. Die Realität, mit der Milliarden im Jahr 2023 konfrontiert sind, ist, dass niemand die Regierung bekommt, die er verdient. Keine zentral geplante Fiat-Währung, auch wenn sie behauptet, durch etwas anderes als Vertrauen „gedeckt“ zu sein, wird die Entfaltung des menschlichen Wohlstands ermöglichen.

Letztlich sollten sowohl der Dollar als auch die BRICS-Währung von einem Geld abgelöst werden, das nicht vom Staat kontrolliert wird. Regierungen müssen vollständig aus dem Geldgeschäft entfernt werden, was der eigentliche Grund für Innovationen wie Bitcoin war, ein wahrhaft freies Währungssystem, das sich auf Mathematik und nicht auf Herrscher stützt.

AfD-Landrat Sesselmann: „Demokratie-Check“ bestanden! Doch die Schikane geht weiter

Nachdem die AfD die Stichwahl in Sonneberg gegen die Einheitsfront gewonnen hat, besteht der AfD-Landrat Sesselmann nun auch den fragwürdigen „Demokratie-Check“. Es scheint, als könnte man der AfD im Moment nichts anhaben.

 

Doch nach den zwei peinlichen Schlappen versucht man es nun in einem dritten Anlauf, den gewählten Volksvertreter aus dem Amt zu jagen. Welchen Trick sich die Altparteien dafür haben einfallen lassen und welche große Chance für Robert Sesselmann besteht, erfahren Sie im Video von COMPACT TV mit Paul Klemm und André Poggenburg:


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SRF und der «Verschwörer-Film»

Eine bereits produzierte und von SRF mitfinanzierte Dokumentation über organisierten Missbrauch von Kindern wird auf dem Sender nicht gezeigt. Der Grund: Er enthalte «verschwörungserzählerische Elemente». Bei diesem Begriff müssten alle Alarmglocken klingeln.

75’000 Franken an Geldern der Gebührenzahler sind in einen Film geflossen, der dereinst bei SRF hätte gezeigt werden sollen. Derzeit sieht es nicht danach aus, als hätte das Publikum jemals etwas davon. Die Dokumentation soll sang- und klanglos in einem Archiv verstauben. Mehr dazu kann man unter anderem hier lesen.

Ich habe den 50-minütigen Film – wie alle anderen ganz normalen Zuschauer – nie gesehen und kann mir deshalb auch kein Urteil darüber anmassen. Was mich aber hellhörig macht, ist die Begründung für den Rückzug von SRF. Laut dem Sender seien die Experten, die in der Doku zu Wort kommen,

IST DAS EINZIGE WAS BRENNT ?

#TEAMHEIMAT

Heute Morgen blockierten Sie zwei Flughäfen. Gestern verlor ein LKW-Fahrer seinen Job und seinen Führerschein in Stralsund.

Das sind die Bilder, die sie wollen. Daher die Kamerateams und Handys. Alles für die Klimaideologische Opferrolle.

Der große Hungersnot-Reset: Ihr werdet nichts besitzen und verhungern

„Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein“. Diese konfrontative Aussage stammt vom Weltwirtschaftsforum (WEF), einer Nichtregierungsorganisation, die 1971 von Klaus Schwab gegründet wurde.

Allem Anschein nach ist das WEF die weltweit mächtigste Organisation. Seit Jahrzehnten steht es im Mittelpunkt, wenn es darum geht, die Reichsten und Mächtigsten der Welt aus Wirtschaft und Politik zusammenzubringen, und wurde zur treibenden Kraft in der Welt, insbesondere nach COVID-19.

Im Juli 2020 veröffentlichte Herr Schwab als Mitautor ein Buch mit dem Titel „COVID-19: The Great Reset“. In dieser Publikation versuchte er, die Schwächen des derzeitigen Wirtschaftssystems aufzuzeigen, die seiner Meinung nach durch die angebliche Pandemie offengelegt wurden.

Schwabs WEF betrachtet COVID-19 als „seltenes, aber enges Zeitfenster“, um die Weltwirtschaft neu zu gestalten. Dies beinhaltet die Abschaffung der nationalen Grenzen und die Abschaffung von Eigentumsrechten und anderen individuellen Rechten für den Rest von uns.

Was vielleicht noch bemerkenswerter ist, ist, dass der Great Reset auch die Menschen verändern wird.

Laut dem Wirtschaftswissenschaftler und Finanzjournalisten James Gorrie, einem der Teilnehmer des WEF, erklärte der Professor und Autor Yuval Noah Harari, dass die Ära des freien Willens der Menschen „vorbei“ sei und die Menschen nur noch „hackbare Tiere“ seien.

Das Hauptziel des Great Reset ist vorwiegend die Umstrukturierung der gesamten Welt in eine Diktatur von oben nach unten, die von der globalen Oligarchie beherrscht wird.

„COVID-19-Beschränkungen und Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels sind Säulen der Great-Reset-Initiative, die darauf abzielt, den globalen Kapitalismus umzugestalten, was letztlich zu einer tyrannischen Kontrolle über die Gesellschaften führt“, sagt der Klima-Journalist und offizielle politische Berater Marc Morano.

Wenn es etwas gibt, was uns COVID-19 gelehrt hat, dann dass viele Regierungen nicht für die Menschen arbeiten.

Im Gegenteil, diese Regierungen folgen dem Drehbuch des Great Reset des WEF, das „mit dem Klimawandel und der grünen New-Deal-Politik verbunden ist, die in den Vereinigten Staaten, Europa und einigen anderen Ländern vorangetrieben wird, sowie mit der Klima-Agenda und der Netto-Null-Initiative der Vereinten Nationen“.

Gefährdung der Ernährungssicherheit zur Senkung der Emissionen

Diese oligarchischen Pläne zur Beeinträchtigung der Ernährungssicherheit und zur Zerstörung von Eigentumsrechten sind in vielen Ländern rund um den Globus bereits in vollem Gange.

Nehmen wir das Beispiel der Niederlande. Dieses im Hinblick auf Land und Bevölkerung winzige Land ist dennoch der zweitgrößte Lebensmittelexporteur der Welt.

Und doch ist es mit all dem bald vorbei, denn die Regierung macht die Niederlande für die „hohen Treibhausgasemissionen“ verantwortlich, obwohl das Land nur 5,2 Prozent der gesamten EU-Emissionen verursacht.

Schätzungen zufolge könnten bis zu 3.000 Landwirte ihre produktiven Betriebe in diesem Land aufgeben müssen.

Xin Du schreibt für The Spectator Australia und kommentiert:

„Die niederländische Politik ist besonders rätselhaft, da die niederländischen Landwirte zu den effizientesten der Welt gehören … Es ist daher verblüffend, dass die niederländische Regierung und die EU diesen Wirtschaftszweig entwurzeln wollen, anstatt ihn in einer Welt, in der die Nahrungsmittel knapp werden, zu fördern und zu unterstützen.“

Leider ist die niederländische Regierung nicht die Einzige, die ihre Landwirte ins Visier nimmt. Viele Länder, darunter Kanada, Deutschland und Sri Lanka, verfolgen eine ähnliche Agenda, um den Agrarsektor zu untergraben, indem sie den Stickstoffgehalt in der Umwelt um mindestens 30 Prozent reduzieren.

Landwirte kommen am Dienstag, 26. November 2019, zu einer Protestaktion im Regierungsviertel in Berlin, Deutschland. Bild: AP /Markus Schreiber

Joshua Phillip, ein investigativer Reporter und anerkannter Experte für asymmetrische hybride Kriegsführung, sagt: „Die Politik der Stickstoffreduzierung und der Trend zu chemischen Düngemitteln in den weltweit meisten Ländern wird zu einer Nahrungsmittelknappheit führen, wie sie kürzlich in Sri Lanka zu beobachten war.“

Die Global-Warming-Alarmisten behaupten, Lachgas sei ein Treibhausgas, und wir müssten die Fleischproduktion einstellen, um es zu reduzieren. Dies ist nur ein weiterer Betrug.

In den Vereinigten Staaten finden die Landwirte schon jetzt nicht mehr genügend chemischen Stickstoffdünger, um ihre Felder zu bestellen. Die WEF-Empfehlung, „build back better„, wurde in den Vereinigten Staaten als „Klimawandelpolitik“ übernommen.

Auch dies hat unter der Regierung Biden zum Zusammenbruch des derzeitigen Energiesystems geführt, um die Kohlendioxidemissionen zu senken.

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat kürzlich einen beunruhigenden Bericht veröffentlicht, in dem die amerikanische Öffentlichkeit im Wesentlichen vor einer unvermeidlichen Nahrungsmittelknappheit gewarnt wird.

Die drohende Nahrungsmittelknappheit in diesem Land wurde durch die Regierungspolitik weiter verschärft, die zu steigenden Zinssätzen, Preisinflation und übermäßigen Umweltvorschriften führt, die in ihrer Kombination sehr ernste Probleme für den Agrar- und Viehzuchtsektor des Landes schaffen.

Weltbevölkerung

Es ist die WEF-Propaganda von Überbevölkerung und Umweltschäden, die die Regierungen dazu veranlasst, eine solch überstürzte, wahnsinnige Politik zu betreiben.

Wie wird sich das auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung auswirken? Nicht gut, vermuten wir. Wie können wir die weltweite Nachfrage nach Ressourcen reduzieren und die Umweltschäden begrenzen? Indem man die Welt von Menschen entvölkert.

Es wird uns ständig gesagt, dass es zu viele Menschen auf diesem Planeten gibt und er nicht alle ernähren kann.

Der WEF hat sich daran gemacht, eine Agenda zur dramatischen Entvölkerung der Welt umzusetzen. Dies war bereits 1972 das Programm des Club of Rome, einer oligarchischen Denkfabrik, deren Mitglieder sich mit den globalen Ressourcen und der Überbevölkerung befassten.

Die renommierte Primatenforscherin Jane Goodall sagte auf dem WEF im Jahr 2020:

„All diese [Umwelt-]Dinge, über die wir reden, wären kein Problem, wenn die Weltbevölkerung so groß wäre wie vor 500 Jahren“.

Im Jahr 1600 lag die Weltbevölkerung schätzungsweise bei 500 bis 580 Millionen. Das bedeutet 94 Prozent weniger Menschen auf der Welt!

Wir sollen glauben, dass eine Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen die Umwelt von der Belastung der Ressourcen und von Umweltschäden entlastet.

Aber die Reduzierung der menschlichen Bevölkerung kann durch Kriege erreicht werden und wurde auch schon erreicht.

Im Ersten Weltkrieg starben 21,5 Millionen Menschen, davon waren 13 Millionen Zivilisten. Der Tod der Zivilbevölkerung wurde größtenteils durch Hunger, Entblößung, Krankheiten, militärische Zusammenstöße und Massaker verursacht. Im Zweiten Weltkrieg starben 40-50 Millionen Menschen, die meisten in einem Krieg.

Hinzu kamen die Massaker durch die Kommunisten. Josef Stalins Bolschewiken töteten beispielsweise 40-60 Millionen Menschen in der ehemaligen Sowjetunion, und das kommunistische Regime von Mao Zedong tötete 65-78 Millionen Menschen in China.

Das Bild wurde im Mai 1962 aufgenommen und zeigt chinesische Flüchtlinge, die in Hongkong für eine Mahlzeit anstehen. – Während der Hungersnot, die durch die chinesische Politik des „Großen Sprungs nach vorn“ verursacht wurde, kamen zwischen 140.000 und 200.000 Menschen illegal nach Hongkong. (AFP via Getty Images)

Der Krieg in der Ukraine hat in Verbindung mit den Wirtschaftssanktionen des Westens die Ernährungssicherheit in der Welt enorm gefährdet. Diese Sanktionen zielen darauf ab, Russland für seine Invasion in der Ukraine zu bestrafen. Sie gefährden jedoch ernsthaft die Fähigkeit der Welt, sich selbst zu ernähren.

Im schlimmsten Fall, so Chris Barrett, Agrarökonom an der Cornell University, „werden plötzlich Dutzende Millionen Menschen von einer Hungersnot betroffen sein“.

Kontrolle über das Geld

Wir erleben derzeit einen asymmetrischen Krieg, der zum Teil kinetisch geführt wird (NATO/Ukraine gegen Russland), in erster Linie aber ein stiller Krieg ist, bei dem eine Nahrungsmittelknappheit herbeigeführt wird. Dies wird erreicht, indem man die Produktion stilllegt, indem man die Landwirte vom Land vertreibt, den Export von Lebendvieh verbietet und die Versorgungswege unterbricht, wie wir in den Jahren der Pandemie“ gesehen haben.

Aber die wahrscheinlich größte Ursache für Hungersnöte ist nichts von alledem. Es ist die Versorgung mit Geld und Krediten.

Wer die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert auch die Menschen. Aber wenn man die Geldmenge kontrolliert, kontrolliert man die ganze Welt.

Natürlich wirkt sich die Kontrolle der Geldmenge auch direkt auf die Nahrungsmittelversorgung aus.

Es versteht sich von selbst, dass die weltbeherrschende US-Notenbank seit 2008 „Geld druckt“ wie nie zuvor. Derzeit ist die Menge bereits 2,3-mal größer (in gleichen Dollarbeträgen) als während und nach dem Zweiten Weltkrieg „gedruckt“ wurde. Und es gibt keine Anzeichen für einen Stopp.

Da der US-Dollar die globale Reservewährung ist, wird es entweder zu einer Hyperinflation und/oder zu einem totalen globalen Wirtschaftszusammenbruch kommen. Wie auch immer, es spielt keine Rolle; die globale Hungersnot wird sich beschleunigen. Sie ist unvermeidlich.

Wir müssen die Taktik der globalen Oligarchen durchschauen und uns allen Versuchen widersetzen, uns ihre Ziele aufzuzwingen.

Wir müssen auch die wachgerüttelte Entvölkerungsagenda stoppen und der gottlosen neofaschistischen Agenda des WEF ein Ende setzen, bevor es zu spät ist. Andernfalls, um die Aussage des WEF zu paraphrasieren, werden Sie nichts besitzen und verhungern!

Von Vilnius in den neuen Kalten Krieg

Von Vilnius in den neuen Kalten Krieg

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Wir sind wieder im Kalten Krieg. Dafür hat die NATO am Gipfel in Vilnius alle Weichen gestellt. Das Publikum wird auf eine endloses Konflikt mit Russland vorbereitet. Als Lösung wird die Aufrüstung verkauft.  Der NATO-Gipfel ist vorbei. Die gute Nachricht: Wir sind nicht im 3. Weltkrieg. Der Beitritt der Ukraine in das Militärbündnis ist auf […]

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Widerstand gegen NATO-Erweiterung nach Asien wächst

Widerstand gegen NATO-Erweiterung nach Asien wächst

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Die Ausweitung der NATO-Präsenz in der Region hat in Asien zu heftigen Reaktionen geführt. In Japan gab es Proteste, und chinesische Politiker haben Vorwürfe erhoben und gleichzeitig auf den Schaden hingewiesen, der durch die Ausweitung des Militärbündnisses verursacht wird. Am Rande des NATO-Gipfels in Litauen sagte die US-Botschafterin bei der NATO, Julianne Smith, am Mittwoch: […]

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Großbritannien testet universelles Grundeinkommen von 1870 Euro

Großbritannien testet universelles Grundeinkommen von 1870 Euro

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England bereitet den Start eines zweijährigen Versuchs mit einem universellen Grundeinkommen (UGE) vor, das den Teilnehmern eine monatliche Summe von 1600 £ (1870 Euro) bietet. An dem Pilotprojekt, das in Jarrow und East Finchley durchgeführt werden soll, werden jeden Monat 30 Personen teilnehmen, unabhängig von ihrem Beschäftigungsstatus. Autonomy, der Think Tank, der die Initiative leitet, […]

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EU-Parlament beschließt “Renaturierung von Europa” für Green Deal – Bauern protestieren

EU-Parlament beschließt “Renaturierung von Europa” für Green Deal – Bauern protestieren

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Die EU arbeitet intensiv daran um ihren Green Deal voranzutreiben. Das neue Gesetz zur „Renaturierung in ganz Europa“ treibt aber vor allem die Verschiebung der Produktion von Nahrungsmitteln aus der Natur zu Fabriken voran und gefährdet damit Landwirtschaft, Bauern und unsere gesunde Nahrung. Das EU-Parlament hat dem Kommissionsvorschlag für eine Verordnung zur „Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme […]

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