Kategorie: Nachrichten
Widerstand gegen Denkverbote in Zürich: Drei unbequeme Männer verteidigen das offene Wort
In Zürich formiert sich eine bemerkenswerte Allianz: Der Leonhard-Kreis, angeführt von Ueli Maurer, Thilo Sarrazin und Hans-Georg Maaßen, will die Meinungsfreiheit im deutschsprachigen Raum verteidigen.
Der heilige Leonhard, Schutzpatron der Gefangenen, ist Namensgeber eines Vereins, der sich der geistigen Befreiung verschrieben hat. Der Leonhard-Kreis, gegründet 2024 und seit einigen Monaten aktiv, will nach eigenen Angaben die „Ketten“ sprengen, die die freie Rede zunehmend einschränken. Alt-Bundesrat Ueli Maurer präsidiert, Hans-Georg Maaßen fungiert als Vizepräsident, Thilo Sarrazin ist Gründungsmitglied. Als Geschäftsführer wirkt der ehemalige SVP-Nationalrat
EXKLUSIV: Die Menschheit wird neu programmiert – Schritt für Schritt | Daily Pulse
Von The Vigilant Fox
Die nächste Welle der mRNA-Technologie ist da – und möglicherweise sitzt die KI bereits am Steuer. Was könnte da schon schiefgehen?
Die nächste Welle der mRNA-Technologie ist da – und KI könnte bereits das Ruder übernommen haben.
Dr. Jessica Rose warnt davor, dass dasselbe Netzwerk, das hinter der umstrittenen COVID-Forschung steht – finanziert von der Gates Foundation und verbunden mit Ralph Baric – nun „computergestützte” Nanopartikel-Impfstoffe entwickelt.
Diese neuen Impfstoffe produzieren nicht nur Spike-Proteine. Sie programmieren Ihre Zellen so um, dass sie synthetische Nanopartikelstrukturen in Ihrem Körper aufbauen – während künstliche Intelligenz den Entwurf auf eine Weise beschleunigt, die kein Mensch kontrollieren könnte.
Sie bezeichnete dies als die nächste Front in der biologischen Kriegsführung und hinterließ eine erschreckende Warnung: „Die KI braucht uns vielleicht nicht mehr.”
Was sie als Nächstes sagte, wird Sie sprachlos machen.
Dr. Jessica Rose hat einen alarmierenden Artikel mit dem Titel „Genetic Delivery of Computationally Designed Protein Nanoparticle Immunogens” veröffentlicht. Darin geht es um einen neuen Artikel, der kürzlich in „Science” erschienen ist.
Kurz gesagt wird die Gruppe, die den Artikel veröffentlicht hat, von niemand Geringerem als der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, dem Burroughs Wellcome Fund, Wellcome und NIAID unterstützt. Und um die Sache noch interessanter zu machen, wird Ralph Baric als einer der Autoren genannt.
Sie bauen die gefährliche mRNA-Technologie weiter aus, die offenbar so schnell nicht verschwinden wird. Tatsächlich haben sie eine neue Version der experimentellen MOD-mRNA-LNP-Technologie entwickelt, indem sie Gene hinzugefügt haben, die für den Aufbau von Nanopartikeln kodieren.
Was bedeutet das alles? Dr. Rose erklärt es uns.
Dr. Jessica Rose has published an alarming article called Genetic Delivery of Computationally Designed Protein Nanoparticle Immunogens. It covers a new paper that was recently published in Science.
In a nutshell, the group that published the paper are backed by none other than… pic.twitter.com/GeHrG8voj2
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) October 29, 2025
Maria eröffnete das Gespräch, indem sie die Unterstützung der Gates Foundation und die Rolle von Ralph Baric in einer neuen „computergestützten” Impfstoffstudie hervorhob.
Dr. Rose warnte, dass Barics Beteiligung große Alarmglocken läuten lassen sollte, da er „sehr stark an der Entwicklung von SARS2 selbst beteiligt” sei. Ihre Besorgnis war unmissverständlich.
Dieselben Akteure, die hinter der umstrittenen COVID-Forschung stehen, treiben nun ein weiteres genetisches Experiment voran – diesmal unter dem Namen „Nanopartikel-Immunogene”.
Ihre Botschaft war unmissverständlich: Die Architekten der letzten Krise könnten die nächste Krise vorbereiten, nur dass sie jetzt über eine noch leistungsfähigere und potenziell gefährlichere Technologie verfügen.
Maria opened the conversation by highlighting the Gates Foundation’s backing and Ralph Baric’s role in a new “computationally designed” vaccine study.
Dr. Rose warned that Baric’s involvement should raise major red flags, saying he’s “very implicated in the design of SARS2… pic.twitter.com/U9WZ6Ac0Pj
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) October 29, 2025
Dr. Rose erklärte, dass dieser neue „Impfstoff“ die mRNA-Technologie noch weiter vorantreibt.
Der modifizierte Code weist den Körper nicht nur an, das Spike-Protein zu produzieren, sondern auch, die Nanopartikelstruktur selbst aufzubauen, ein synthetisches Gerüst, das das Verhalten von genetischem Material in menschlichen Zellen grundlegend verändern könnte.
Sie warnte, dass dies zwar nach modernster Wissenschaft klingen mag, aber eine Büchse der Pandora biologischer Fragen öffnet. Was passiert, wenn der Körper beginnt, fremde Gerüste auf zellulärer Ebene aufzubauen?
Für Dr. Rose ist dies ein eindeutiger Beweis dafür, dass die Biotechnologie eine weitere Grenze überschritten hat, bevor sie sich überhaupt mit den Schäden der ersten befasst hat.
Dr. Rose explained that this new “vaccine” pushes mRNA technology even further.
The modified code doesn’t just tell the body to produce the spike protein—it instructs it to build the nanoparticle structure itself, a synthetic framework that could fundamentally change how genetic… pic.twitter.com/iuQTLtjFKx
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) October 29, 2025
Als Nächstes enthüllte Dr. Rose einen der schockierendsten Momente des Interviews: Kanada ordnete die Vernichtung alter COVID-Impfstoffampullen an.
Für sie war dies keine einfache Entsorgung – es war die absichtliche Vernichtung wichtiger Beweise. Ohne diese Ampullen, erklärte sie, verlieren Wissenschaftler die Möglichkeit, Berichte über Kontaminationen mit DNA-Fragmenten oder SV40-Sequenzen zu bestätigen oder anzufechten.
Die Frustration in ihrer Stimme machte ihre Aussage unmissverständlich: „Wir sollten Zugang zu all diesen Fläschchen haben“, betonte sie.
Laut Dr. Rose liegt die wahre Gefahr nicht nur in dem, was wir wissen, sondern auch in dem, was vor uns verborgen bleibt.
Next, @JesslovesMJK revealed one of the most shocking moments of the interview: Canada ordered the destruction of old COVID vaccine vials.
To her, this wasn’t a simple disposal—it was the deliberate erasure of vital evidence. Without those vials, she explained, scientists lose… pic.twitter.com/Ngr4g2sZTO
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) October 29, 2025
An einem Punkt nahm das Gespräch eine äußerst düstere Wendung. Dr. Rose warnte davor, dass künstliche Intelligenz bald zur nächsten Front im biologischen Krieg werden könnte.
Sie beschrieb, wie fortschrittliche Sprachmodelle bereits in der Lage sind, riesige Mengen an Bioengineering-Daten zu verarbeiten – und dass „bestimmte Personen“ wahrscheinlich uneingeschränkten Zugang zu diesen Tools haben.
Die eigentliche Gefahr, so sagte sie, seien nicht nur die böswilligen Akteure hinter den Tastaturen, sondern die KI selbst. Sollte sie jemals beginnen, sich auf ihre eigene Effizienz oder ihr eigenes Überleben zu optimieren, könnte die Menschheit komplett aus der Gleichung herausgeschrieben werden.
„Die KIs brauchen uns vielleicht nicht mehr”, sagte sie. Und sie lachte nicht.
At one point, the conversation turned extremely dark. Dr. Rose warned that artificial intelligence could soon become the next front in biological warfare.
She described how advanced language models are already capable of processing vast amounts of bioengineering data—and that… pic.twitter.com/V7OJKgs1AZ
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) October 29, 2025
Das Interview endete mit einer eindringlichen Botschaft. Dr. Rose bezeichnete die Medizinbranche als „außer Kontrolle geraten“ und forderte die Menschen auf, ihre Macht zurückzugewinnen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Maria stimmte zu und sagte, die Aufgabe bestehe nun darin, „die Menschen davon zu überzeugen, sich nicht mehr mit diesen Dingen zu beschäftigen“.
Dr. Rose betonte, dass nicht die Struktur an sich das Problem sei, sondern Monopole. Wenn kleinere, rechenschaftspflichtige Innovatoren frei konkurrieren könnten, würden wir eine bessere Qualität, niedrigere Kosten und eine Rückkehr zur echten Wissenschaft erleben.
Ihre Schlussworte hatten echte Kraft: Das Heilmittel gegen Korruption ist Mut, und die Macht, das zu reparieren, was kaputt ist, liegt immer noch bei uns.
The interview ended on a powerful note.
Dr. Rose called the medical industry “out of control,” urging people to reclaim their power and make their own choices. Maria agreed, saying the mission now is to “convince people not to go near this stuff anymore.”@JesslovesMJK stressed… pic.twitter.com/7qcHjBBb19
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) October 29, 2025
Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an:
Kann Geldnot die Umwelt und das Klima retten?

von Edgar L. Gärtner
Der lange von einer gewissen Szene gepflegte Glaube, dass gesellschaftliche Armut der Umwelt (und auch der Seele) weniger schadet als das Leben im Wohlstand, widerspricht sicher dem gesunden Menschenverstand. Wir haben spätestens bei der „Wende“ von 1989/90 erfahren, dass die Umweltbelastungen in den wirtschaftlich abgeschlagenen Volkswirtschaften des sozialistischen Ostens viel größer waren als im wohlhabenden kapitalistischen Westen. Aber neuerdings gibt es immer öfters Situationen, in denen man sich freut, dass den (Noch-)Wohlfahrtsstaaten das Geld ausgeht. Immer mehr wird deutlich, dass vor allem die so genannte Klimapolitik ein Luxus ist, den sich selbst die wohlhabendsten Länder kaum noch leisten können.
Schrumpfkur der europäischen Wirtschaft
Die Kollegin Elke Bodderas hat am 20. Oktober 2025 in der „Neuen Zürcher Zeitung“ dargelegt, dass die von grünen NGOs und von vielen Bürokraten in den deutschen Bundesministerien und in der EU-Kommission geforderte oder mit viel Sympathie bedachte Schrumpfkur der europäischen Wirtschaft im Namen des „Klimaschutzes“ inzwischen unter dem Motto „Weniger ist mehr“ offenbar zum herrschenden Leitbild der Politik geworden ist. Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich unter dem Druck seines sozialdemokratischen Koalitionspartners vermutlich längst dieser Bewegung angeschlossen und redet nur noch von Wachstum, um seine alten Freunde in der Wirtschaft bei der Stange zu halten. Denn so gut wie alle wirtschafts- und sozialpolitischen Entscheidungen der letzten beiden Bundesregierungen begünstigen, im Gegensatz zu anders lautenden Beteuerungen, die Rezession oder zumindest die wirtschaftliche Stagnation.
Besondere Unterstützung erfährt die Regierung dabei offenbar von der Bundesbank, deren Vizepräsidentin Sabine Mauderer, die zugleich dem „Network for Greening the Financial System (NGFS)“ vorsteht. Das NGFS begründet seine Tätigkeit u.a. mit der Behauptung des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der globale Klimakollaps infolge der Überschreitung von „Kipp-Punkten“ stehe unmittelbar bevor. Abgewendet werden könne er nur durch eine Senkung des CO2-Ausstoßes auf netto Null bis zum Jahre 2045. Die NZZ zitiert die US-Finanzexpertin Jessica Weinkle, die davon überzeugt ist, dass der seit einigen Jahren beobachtbare Einbruch der deutschen Wirtschaft auch auf den Einfluss des NGFS auf Bundesministerien zurückgeht.
Dazu gehört das regierungsamtliche Sponsoring von volkspädagogischen Veranstaltungen, die in der Bevölkerung Freude am Verzicht wecken sollen, wie etwa „konsumkritische Stadtrundgänge“. Darum fragt der Bund der Steuerzahler: „Warum fördert die Bundesregierung mit Steuergeld, das ja durch Wirtschaftswachstum zustande kommt, ausgerechnet Aktionen, die diese Wirtschaftsleistung kritisieren?“ Die Antwort läge auf der Hand. Die Ministerien bzw. deren Hinterfrauen vom NGFS bekommen, was sie wollen: eine spürbare Schrumpfung (im grünen Fachchinesisch „Degrowth“) der Wirtschaft infolge massiver Investitionen in angeblich erneuerbare Energiequellen und der willkürlichen Sprengung neuwertiger Kern- und Kohle-Kraftwerke. Gerechtfertigt wird die Degrowth-Ideologie auch durch die so genannte New Monetary Theorie, die die Illusion von der Möglichkeit grenzenloser Geldschöpfung aus dem Nichts verbreitet und dadurch die naheliegende Inflationsangst als unbegründet hinstellt.
Auch die Schrumpfung kostet viel Geld
Das Problem: Die Schrumpfung der Wirtschaft ist auf dem eingeschlagenen Weg nicht umsonst zu haben, sondern erfordert zusätzliche Investitionen in Milliarden-, wenn nicht in Billionenhöhe. Daraus erwächst die Hoffnung, dem von den Grünen aller Linksparteien (einschließlich CDU/CSU) mit viel Steuergeld vorangetriebene Solar- und Windkraftzauber könne das Geld ausgehen, d.h. an der Mauer fehlender Investitionsmittel enden. Am Ende werden wir wahrscheinlich bankrott sein, aber unsere Umwelt wäre gerettet.
Zu den Ergebnissen der Wühlarbeit von NGOs und NGFS sowie der bürokratischen Vorgaben des selbstmörderischen „Green Deal“ der EU gehört höchstwahrscheinlich das seit 2018 um ein Viertel gesunkene Produktionsvolumen der deutschen Industrie aufgrund stetig sinkender Produktivität. Die Zahl der Firmeninsolvenzen explodiert. Das hat bis jetzt 1,3 Millionen Arbeitsplätze gekostet. Der von den Grünen gepredigte Konsumverzicht ist längst Realität – ablesbar nicht zuletzt am Umsatzeinbruch von Gastronomie und Feinkost-Läden – sofern diese nicht längst durch Shisha-Bars, Barber Shops oder Döner-Buden verdrängt wurden.
Die Hauptursache dafür ist sicher die Verteuerung der Energie bzw. der CO2-Zertifikate und die mit Milliardensubventionen geförderte Verdrängung preisgünstiger zuverlässiger durch teure zufällige Energiequellen sowie den Stopp der Importe von preisgünstigem Erdgas und Öl aus Russland. Hinzu kommt die kräftige Erhöhung der Steuerlast von Unternehmern und Leistungsträgern, um immer mehr unprofitable, aber politisch korrekte Unternehmen zu subventionieren und unproduktive illegale Einwanderer aus fremden Kulturen durchzufüttern.
Um dennoch an der Macht zu bleiben, hat die schwarz-rote Regierungskoalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz und Finanzminister Lars Klingbeil am 18. März dieses Jahres noch mithilfe der Abgeordneten des alten Bundestages eine „Reform“ der seit 2009 in der Verfassung verankerten „Schuldenbremse“ beschlossen. Das machte den Weg frei für die Einrichtung eines gepumpten (!) „Sondervermögen“ in Höhe von 500 Milliarden Euro, das die Aufnahme neuer Staatsschulden in Höhe von insgesamt 850 Milliarden Euro bis 2029 ermöglichen soll. Diese sollen der Sanierung der heruntergekommenen Infrastruktur, der Verbesserung der Finanzausstattung der Kommunen und dem „Klimaschutz“ dienen. Davon ist nach über einem halben Jahr aber kaum etwas zu sehen, weil der geborgte Geldsegen vermutlich zu einem großen Teil verwendet wurde, um laufende Ausgaben zu bestreiten.
Vom deutschen zum französischen Modell
Im Jahre 2024 stand der Staatshaushalt der deutschen Bundesrepublik mit einer Schuldenquote von 62,5 Prozent des BIP immerhin im europäischen Vergleich noch relativ günstig da. Doch die schwarz-rote Regierung gibt sich nun offenbar Mühe, möglichst rasch dem seit vielen Jahren hochverschuldeten Nachbarland Frankreich nachzufolgen. In Frankreich hat es seit Mitte der 1970er Jahre keinen ausgeglichenen Staatshaushalt mehr gegeben. 2024 überschritt dort die Verschuldung schon 113,9 Prozent des BIP. Schon haben internationale Kredit-Rating-Agenturen damit begonnen, die Kreditwürdigkeit Frankreichs herunterzustufen und vor einem weiteren Abgleiten in den Schulden-Sumpf zu warnen. Dabei steht die sowohl von rechts wie on links als Preis für die Zurückhaltung eines Misstrauensvotums geforderte Rücknahme der von Präsident Emmanuel Macron durchgesetzten bescheidenen Rentenreform (Erhöhung des Renten-Eintrittsalters von 62 auf 64 Jahre) im Vordergrund. Das würde dem Bemühen des neuen Premierministers Sébastien Lecornu, die Staatsausgaben im Einklang mit den Forderungen der Finanzwelt spürbar zu senken, direkt zuwiderlaufen.
Lecornu hat versprochen, bei den Staatsausgabe 50 bis 60 Milliarden einzusparen, um das Haushaltsdefizit von derzeit 6 auf 5,4 Prozent zu drücken. Die EU-Kommission rechnet damit, dass die französischen Staatsschulden am Ende des nächsten Jahres 118 Prozent des BIP erreichen, wenn es nicht gelingt, das Ruder herumzureißen. Der neue Staatshaushalt muss bis Mitte Dezember verabschiedet sein. Wenn nicht, gilt der Haushalt dieses Jahres bis zur Durchführung von Neuwahlen provisorisch weiter. Im Augenblick sieht alles danach aus, dass das rechtsnationale RN diese Neuwahlen haushoch gewinnen würde. Also versucht das noch herrschende Polit-Kartell um Staatspräsident Emmanuel Macron, diese Neuwahlen mit mehr oder weniger legalen Methoden des Kaufs von Parlamentarier-Stimmen um beinahe jeden Preis zu verhindern. Das hat bislang dank der Wankelmütigkeit der seit den letzten Wahlen angeschlagenen Republikaner und Sozialisten einigermaßen funktioniert.
Seit dem Machtantritt Emmanuel Macrons im Jahre 2017 sind die französischen Staatsschulen über eine Billion Euro angewachsen. Schon in diesem September musste Frankeich für seine Staatsschulden höhere Zinsen zahlen als Griechenland (3,47 gegenüber 3,37 Prozent). Dadurch wird die Höhe der für Kredite verlangten Zinsen auch in zivilen Bereichen beeinflusst. Insbesondere wachsen nun auch die Hürden für die Umsetzung der noch immer nicht endgültig verabschiedete „PPE 3“ (Programmation Plurianuelle de l’Énergie), die kräftige Investitionen in Solar- und Windstromanlagen vorsieht und die zuverlässige Kernenergie eher vernachlässigt.
Der inzwischen durch ein Misstrauens-Votum gestürzte zentristische Premierminister François Bayrou hätte die PPE 3 im April 2025 per Dekret in Kraft setzen können. Doch er zog es vor, den Plan als normale Gesetzesvorlage der mehrstufigen parlamentarischen Abstimmung in der Nationalversammlung und im Senat zu überlassen, weil er offenbar genug feines Gespür für die Unpopularität dieses Plans bewahrt hat. Dieser Prozess war bei der Amtsübergabe an die neue Regierung unter Premierminister Sébastien Lecornu noch nicht abgeschlossen. Als diese Zeilen geschrieben wurden, war auch der parlamentarische Streit um die Gestaltung des Staatshaushaltes für 2026 noch voll m Gange, so dass noch nicht absehbar ist, wie die politische Klasse auf die sich zuspitzende Finanzkrise reagieren wird. Das gilt auch für die Finanzierung der so genannten erneuerbaren Energien.
Die Sonne der „Erneuerbaren“ geht unter
Hintergrund ist der Streit um den im PPE 3 vorgesehenen Ausbau der Windkraft-Kapazität: Verfünfzigfachung der Offshore- und Verdoppelung der terrestrischen Kapazität in dem kommenden zehn Jahren. Es mehren sich nämlich auf internationaler Ebene die Zeichen für das herannahende Ende des Windkraft-Booms. Seit dem überwältigenden Wahlsieg Donald Trumps und dessen Widerstand gegen die Ausbreitung des parasitären Öko-Industrie-Komplexes ist die finanzielle Lage der Windkraft-Industrie kritisch geworden. Davon zeugt die Tatsache, dass die Auktion eines neuen Windparks in der Nordsee in diesem August erstmals ohne Angebot ausging.
Auch der Ingenieur Fabien Bouglé, der den Widerstand gegen Windkraftanlagen in Frankreich anführt, sieht das Ende des Windkraft-Booms nahen. Neben der Ernennung Trumps zum US-Präsidenten sieht er vor allem die Preisinflation für seltene Erden, die für den Bau von Windrädern unabdingbar sind, als Vorboten des Platzens der Windkraft-Blase. Er bezweifelt aber, dass die politische Klasse schon begriffen hat, was sich da anbahnt. Dass diese Zweifel berechtigt sind, zeigt die Ernennung von Monique Barbut, der ehemaligen UN-Funktionärin und Vorsitzenden des WWF France, zur neuen Ministerin für die „ökologische Wende“. Sie löst Angnès Pannier-Runacher ab, die zwar auch als Öko-Fundi gilt, aber immerhin gegenüber der Kernkraft relativ freundlich gestimmt blieb. Monique Barbut zeigte sich hingegen in etlichen Äußerungen als eingefleischte Kernkraft-Gegnerin, obwohl sie jetzt behauptet, auch gut mit Kernkraftwerken leben zu können.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Regierung Lecornu lange hält. Die französischen Politiker werden die Orientierung an der ursprünglich in den USA aufgekommenen, aber in Deutschland zum Dogma erhobenen Idee einer grünen Wende von Wirtschaft und Gesellschaft aufgeben und sich wieder auf ihre nationalen Stärken besinnen müssen. Dazu gehört eben die zivile Nutzung der Kernenergie (nicht unbedingt in Form von Großkraftwerken). Gleichzeitig werden sie sich verabschieden müssen von der von Emmanuel Macron gepflegten Kriegsrhetorik. Das geeinigte und militärisch zur Weltmacht aufgerüstete Westeuropa, das Macron und seinen immer weniger werden Anhängern vorschwebt, wird es vermutlich nie geben.
Der Beitrag Kann Geldnot die Umwelt und das Klima retten? erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Rio de Janeiro versinken im Chaos: Großangelegte Razzia gegen Drogenterrorismus verwandelt Gebiete in Kriegsgebiet (Videos)
Von Tyler Durden
Dutzende Menschen sind ums Leben gekommen, darunter vier Polizisten, nach einer groß angelegten Operation gegen den Drogenterrorismus, die sich gegen das organisierte Verbrechen in Rio de Janeiro richtete. Die Operation der Regierung findet weniger als zwei Wochen vor der COP30-Konferenz zum Klimawandel statt, zu der sich Globalisten in Belém, Brasilien, versammeln.
„Wir stehen fest gegen den Drogenterrorismus“, schrieb Gouverneur Claudio Castro auf X. Er sagte, dass 2.500 Sicherheitskräfte und 32 gepanzerte Fahrzeuge an der Operation in den Favela-Regionen Alemao und Penha beteiligt waren.
Die Sender GloboNews und CNN Brasil berichteten, dass bei den Razzien gegen Drogenkartelle mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen sind, darunter auch Polizeibeamte.
Rio de Janeiro scheint sich in einem Zustand des Chaos zu befinden.
Rio de Janeiro is under a state of terror. The Comando Vermelho (CV) gang has enforced a citywide lockdown in retaliation for police operations targeting crime in the state. pic.twitter.com/7Mc3D84dID
— Cartel Watch (@CartelWatchNet) October 28, 2025
Übersetzung von „X“: Rio de Janeiro befindet sich im Ausnahmezustand. Die Gang Comando Vermelho (CV) hat als Vergeltungsmaßnahme für Polizeieinsätze gegen die Kriminalität im Bundesstaat eine stadtweite Ausgangssperre verhängt.
@StateDept
To whom it may concern:
These are the narcoterrorists shooting in Rio de Janeiro, Brazil.
The cartel known as CV is connected to the Venezuelan cartels. A real threat to the United States. pic.twitter.com/lvqsYCKAos— Rafael Fontana (@RafaelFontana) October 28, 2025
Übersetzung von „X“: An alle, die es betrifft: dies sind die Drogenterroristen, die in Rio de Janeiro, Brasilien, schießen. Das als CV bekannte Kartell steht in Verbindung mit den venezolanischen Kartellen. Eine echte Bedrohung für die Vereinigten Staaten.
Faixa de Gaza? Não. É o Rio de Janeiro no dia de hoje! pic.twitter.com/ecyuQ7tBkT
— Valeria Bernardo (@ValeriaBnews) October 28, 2025
Übersetzung von „X“: Der Gazastreifen? Nein. Das ist Rio de Janeiro heute!
Castro skizzierte den Ablauf der Operation:
- SICHERHEIT: Die Regierung des Bundesstaates Rio startet am Dienstag (28.10.) die „Operation Eindämmung”. Die gemeinsame Aktion der staatlichen Sicherheitskräfte mobilisiert 2.500 Zivil- und Militärpolizisten in den Komplexen Alemão und Penha
- ZIEL: Die Operation zielt darauf ab, die territoriale Expansion des Comando Vermelho zu bekämpfen und kriminelle Anführer aus Rio de Janeiro und anderen Bundesstaaten zu fassen. An der Aktion sind auch Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft des Bundesstaates beteiligt.
- ERMITTLUNGEN: Die „Operation Containment” wurde nach mehr als einjährigen Ermittlungen der Drogenbekämpfungsbehörde (DRE) gestartet. Im Laufe des Tages werden Haftbefehle und Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsbefehle der Justiz vollstreckt.
- MOBILISIERTE KRÄFTE: @PMERJ beteiligt sich mit dem Kommando für Spezialeinsätze (COE) und operativen Einheiten aus der Hauptstadt und der Metropolregion. @PCERJ mobilisierte Beamte von CORE, spezialisierten Polizeistationen, Bezirksstationen, der Abteilung für Geldwäschebekämpfung und dem Unterstaatssekretariat für Nachrichtendienste.
- STRUKTUR: Die Operation verfügt über einen starken technologischen und logistischen Apparat, darunter Drohnen, 2 Hubschrauber, 32 gepanzerte Landfahrzeuge und 12 Sprengfahrzeuge der Spezialeinheit der PM sowie Krankenwagen der Rettungs- und Bergungsgruppe.
Der Zeitpunkt der Razzien liegt eine Woche vor dem C40-Gipfel der Bürgermeister weltweit und dem globalen Umweltpreis Earthshot Prize von Prinz William, an dem laut Reuters Prominente teilnehmen werden. Außerdem halten Globalisten vom 10. bis 21. November ihren COP30-Gipfel zum Thema globale Erwärmung in Belém im Norden Brasiliens ab.
Solche groß angelegten Operationen in Favelas zur Bekämpfung von Drogenkartellen gab es bereits vor früheren internationalen Veranstaltungen in Rio, darunter die Olympischen Spiele 2016, der G20-Gipfel 2024 und der jüngste BRICS-Gipfel.
Netanyahus Vergeltung: massive Angriffe auf Gaza
USA bestehen darauf, dass Waffenruhe halten wird, während Israel schwere Angriffe auf Gaza-Stadt startet
von Tyler Durden
Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat behauptet, dass Hamas-Kämpfer trotz einer andauernden Waffenruhe IDF-Truppen angegriffen hätten. „Hamas wird einen hohen Preis für den Angriff auf Soldaten in Gaza und für die Verletzung der Vereinbarung zur Rückgabe der Leichen der Geiseln zahlen“, sagte Katz, während schwere Bombardements im Gazastreifen gemeldet wurden. Er erklärte, die Handlungen der Hamas überschritten „eine klare rote Linie, auf die das [Militär] mit großer Kraft reagieren wird“.
Die Zivilschutzbehörde von Gaza hat in einer Stellungnahme an Al Jazeera mehrere Luftangriffe bestätigt. Die Hamas bestreitet die Vorwürfe und erklärte in einer Stellungnahme: „Israel muss begreifen, dass wir uns an die Vereinbarung halten, und sie müssen aufhören, uns fälschlicherweise der Verletzung zu bezichtigen.“ Dies geschieht, während Al Jazeera schreibt: „Seit 30 Minuten gibt es große Aktivität in der Luft über dem Gazastreifen, mit Drohnen, die darüber schweben.“ Eine Reihe von Luftangriffen hat insbesondere Gaza-Stadt getroffen.
Als Reaktion auf diese Entwicklungen bestehen die USA darauf, dass sie glauben, die Waffenruhe werde halten. „Trotz der Zusammenstöße heute wird das Waffenruhe-Abkommen in Gaza fortgesetzt“, sagte Vizepräsident J.D. Vance am Dienstagnachmittag.
Several strikes reported within the last hour by the Israeli Air Force against the area in and around Gaza City in Northern Gaza. pic.twitter.com/PWec6tZivl
— OSINTdefender (@sentdefender) October 28, 2025
„Premierminister Netanyahu hat die Militärebene angewiesen, unverzüglich und mit starken Schlägen im Gazastreifen zuzuschlagen“, heißt es in einer soeben veröffentlichten Erklärung des Büros des Premierministers.
„Nach Sicherheitskonsultationen hat Premierminister Netanyahu das Militär angewiesen, unverzüglich starke Schläge im Gazastreifen durchzuführen“, heißt es in einer Erklärung seines Büros. Netanyahu hat die Hamas beschuldigt, eine „klare Verletzung“ des Waffenruhe-Abkommens begangen zu haben.
AFP/Getty Images
Obwohl es in den letzten über 2 Wochen, in denen die Hamas-Waffenruhe gehalten hat, zu zeitweiligen Aufflammungen der Kämpfe kam, könnte dies der große Durchbruch sein, der das Ganze zum Scheitern bringt.
Weniger als eine Stunde, bevor Netanyahu die neuen Schläge anordnete, berichtete Fox News‘ Trey Yingst: „Mir wurde von einem israelischen Militäroffizier gesagt, dass Hamas die Waffenruhe verletzt hat, indem sie IDF-Soldaten in Rafah angegriffen hat.“
Und Al Jazeera berichtet: „In einem Zeichen der Fragilität der Waffenruhe wurde am Dienstag in der südlichen Stadt Rafah auf israelische Truppen geschossen, die das Feuer erwiderten, so ein namentlich nicht genannter israelischer Militäroffizier gegenüber The Associated Press.“
- SCHEKEL ERREICHT TAGESZIEFSTAND, DA NETANYAHU ANGRIFFE AUF GAZA ANORDNET
- HAMAS SAGT VERSCHIEBUNG DER HEUTIGEN ÜBERGABE EINER ISRAELISCHEN GEISELLEICHE AN
Erwarten Sie das Beginn eines Schuldzuweisungs-Spiels, da die IDF-Angriffe im Gazastreifen wieder aufgenommen werden. Seit Beginn der Waffenruhe sind jedoch etwa 100 Palästinenser ums Leben gekommen. Dreizehn Leichen von Geiseln befinden sich noch in Gaza.
Axios fasst die neuesten Entwicklungen zusammen:
- Die Trump-Administration hat sich in den letzten Wochen darauf konzentriert, die Waffenruhe zu stabilisieren und beide Parteien unter Druck zu setzen, Schritte zu vermeiden, die sie zum Scheitern bringen könnten.
- Im Rahmen dieser Mission schickte das Weiße Haus mehrere hochrangige Beamte nach Israel und richtete ein US-Kommandozentrum in Israel ein, um dies zu überwachen und die Lage vor Ort zu beobachten.
- Aber eine sich vertiefende Auseinandersetzung über die Rückgabe verstorbener Geiseln durch die Hamas und ein Feuergefecht am Dienstag in der Stadt Rafah verstärkten die Forderungen in Israel nach militärischem Vorgehen. Die von Netanyahu angeordneten Angriffe könnten die Waffenruhe vollständig zum Scheitern bringen.
Die Frage nach den verbleibenden Leichen verstorbener Geiseln hat die Netanyahuregierung erneut unter Druck gesetzt, nicht zur zweiten Phase des Waffenstillstands überzugehen:
- Die Familien israelischer Geiseln forderten am Montag, die nächsten Schritte im US-vermittelten Gaza-Friedensplan auszusetzen, bis die Hamas die verbleibenden Leichen toter Gefangener zurückgibt.
- „Die Hamas weiß genau, wo sich jeder der verstorbenen Geiseln befindet. Seit dem im Abkommen festgelegten Termin für die Rückkehr aller 48 Geiseln sind zwei Wochen vergangen, doch 13 befinden sich weiterhin in Hamas-Gewahrsam“, so das „Hostages and Missing Families Forum“.
Darüber hinaus hat das israelische Militär die Hamas beschuldigt, eine Propagandakampagne zu inszenieren, die über die Bemühungen zur Bergung getöteter Geiseln lügt:
Die Hamas lügt über unsere Geiseln und hier ist der Beweis: Gestern wurden Hamas-Terroristen dabei gefilmt, wie sie Leichenreste aus einem vorbereiteten Bau entfernten und in der Nähe erneut vergruben. Anschließend riefen sie Vertreter des Roten Kreuzes herbei, um für die Fotografen eine falsche „Entdeckung“ zu inszenieren. Obwohl die Hamas behauptet, es sei schwierig, die Leichen verstorbener Geiseln zu finden, hält sie die Überreste, deren Freigabe sie im Rahmen des Abkommens verweigert, weiterhin zurück und manipuliert sie. Die Behauptungen der Hamas, es fehle an technischer Ausrüstung, sind unbegründet. Solche Werkzeuge sind für die Überführung der sterblichen Überreste nicht erforderlich und verhindern auch nicht die Rückkehr der verstorbenen Geiseln.
Hamas are lying about our hostages and here’s the proof:
Yesterday, Hamas terrorists were filmed removing body remains from a prepared structure and re-burying them nearby, before summoning Red Cross representatives to stage a false “discovery” for photographers.
Despite… pic.twitter.com/c9CkJo3msW
— Israel Defense Forces (@IDF) October 28, 2025
Entwicklung läuft…
Dänische Werbung warnt weiße Bürger vor Fortpflanzung mit anderen Weißen
Tyler Durden
Ob man es mag oder nicht – Werbung ist Kultur. Marketing ist ein Ausdruck der Normen, Werte und Demografie einer Gesellschaft. Es soll dem freien Markt dienen, indem es entweder eine Zielgruppe oder die häufigste demografische Gruppe anspricht, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Dennoch kann Werbung auch als Propaganda genutzt werden, die darauf ausgelegt ist, Ideologien zu verkaufen anstatt Limonade, Autos und Versicherungen.
Dies war die primäre Ausrichtung des Marketings im Westen in den letzten zehn Jahren – die überwältigende Mehrheit der Werbespots enthält politische Botschaften. Für Unaufmerksame mag dies nicht offensichtlich sein, doch sobald man die Muster erkennt, sind sie unübersehbar.
Eine neue Propaganda-Anzeige, bezahlt von Dänemarks staatlichem Fernsehen und getarnt als Werbung für eine Wissenschaftssendung namens „Evolution“.
In der Werbung unterbricht ein „Experte“ ein weißes dänisches Paar, während es flirtet. Er erklärt ihnen, dass die Kriegsgeschichte Dänemarks fremde DNA in ihren Genpool eingebracht habe, die sie „vor Krankheiten geschützt“ habe. Dann vergleicht er ihre Beziehung mit Inzucht und schlägt vor, sie sollten sich neue Partner mit „exotischeren“ Genen suchen.
Die Frau lächelt dann, als ob sie von der Idee angetan sei.
Diese Anzeige in Dänemark zeigt zwei Dänen, die rummachen, bevor ein „Experte“ auftaucht und ihnen sagt, dass sie nicht miteinander ausgehen sollten, weil das Inzucht sei und dass sie Kinder mit Nicht-Weißen haben müssten.
This ad in Denmark shows two Danes making out before an “expert” shows up and tells them that they shouldn’t date each other because that is inbreeding and that they need to have kids with non-whites. pic.twitter.com/liNcIVCnez
— Ian Miles Cheong (@stillgray) October 26, 2025
Die Serie wurde ursprünglich 2020 erstellt, wird aber nun mit „Inzucht“-Werbung in diesem Jahr erneut ausgestrahlt. Vielleicht ist dem dänischen Fernsehen der rasche politische Wandel weg von „Woke“-Propaganda zwischen 2020 und 2025 nicht bewusst? Diese Botschaft steht in starkem Kontrast zur „Do It For Denmark“-Kampagne Dänemarks aus dem Jahr 2014, die dänische Paare ermutigte, sich zu betätigen und den Bevölkerungsrückgang des Landes durch mehr Babies zu bekämpfen.
Abgesehen vom Mangel an historischem Kontext und wissenschaftlicher Genauigkeit, fügt sich der Inzucht-Werbespot in einen anhaltenden Trend des Anti-Weißen-Sentiments in der europäischen Werbung im letzten Jahrzehnt ein. Er soll offensichtlich die masseneinwanderungsfreundliche Haltung der Regierung unterstützen, die dazu führte, dass sich der Ausländeranteil Dänemarks in weniger als zehn Jahren auf 16,3 % der Bevölkerung verdoppelte (sowie einen Anstieg der Gewaltkriminalität um 30 % im gleichen Zeitraum).
Ein Trend, der in Europa und den USA beobachtet wurde, ist die zunehmende Präsenz von Minderheiten in der Werbung, während Weiße (insbesondere weiße Männer) stark reduziert werden. Im Vereinigten Königreich beträgt der Bevölkerungsanteil weißer Menschen beispielsweise 83 %, aber das würde man nicht vermuten, wenn man ihre Werbung ansieht. Schwarze Bürger im UK machen 4 % der Bevölkerung aus, stellen jedoch laut den „Mirror“-Daten von Channel 4 über 50 % der in Werbespots gezeigten Schauspieler.
Man tut sich schwer, in dieser Werbung glückliche weiße Paare zu finden. Stattdessen dominieren gemischt-rassische Paare das Marketing im Westen, obwohl sie nur 10 % aller Ehen in den USA und Europa ausmachen.
Erwähnt man diese Überrepräsentation im UK jedoch in einem politischen Kontext, wird man als Rassist angegriffen. Die übliche Erwiderung: „Warum kümmert es dich?“
„Sie sollte sich zutiefst schämen.“ Wes Streeting von der Labour-Partei verurteilt die Bemerkungen der Reformabgeordneten Sarah Pochin über Anzeigen, in denen „voller Schwarzer“ zu sehen sei, und bezeichnet sie als rassistisch.
‘She should be utterly ashamed of herself.’
Labour’s Wes Streeting condemns Reform MP Sarah Pochin’s remarks about adverts ‘full of black people,’ labelling them racist. pic.twitter.com/gHNbBF9Fj8
— LBC (@LBC) October 26, 2025
Aber wie wäre die progressive Reaktion, wenn Minderheiten systematisch unter ihrem Bevölkerungsanteil aus der Werbung entfernt würden? Nun, wir wissen bereits, wie sie reagieren würden.
Der Sidney Sweeney Jeans/Gene-Werbespot, der diesen Sommer für American Eagle ausgestrahlt wurde, löste einen Sturm der Entrüstung unter Linken aus, die die Firma und Sweeney der „Nazi-Propaganda“ bezichtigten. Eine schöne weiße Frau, die über ihre guten Gene spricht, wurde wie das ultimative soziale Verbrechen behandelt. Linke konnten keinen einzigen Werbespot ertragen, der aus ihrer Erzählung ausbrach.
So sehr liegt der politischen Linken daran, die Botschaften der Werbung zu kontrollieren. Es ist ihnen wichtig, weil sie glauben, dass Marketing ein Werkzeug zur Sozialen Manipulation ist. Und sie scheinen besonders daran interessiert zu sein, weiße Paare loszuwerden, nicht nur in den Medien, sondern auch in der realen Welt.
Kasachstan und Südkorea entwickeln live Vogelgrippe-Tuberkulose-Franken-Virus
Von Jon Fleetwood
Die Entdeckung fällt mit einer politischen Maßnahme der USA zusammen, durch die die Vogelgrippe und die Rindertuberkulose auf unbestimmte Zeit zum Notfall erklärt wurden – was dringende Fragen hinsichtlich der Absichten und der globalen Koordination aufwirft.
Eine neue Studie, die letzten Monat in Veterinary World veröffentlicht wurde, bestätigt, dass Wissenschaftler aus Kasachstan und Südkorea einen lebenden Hybridvirus entwickelt haben, der genetisches Material der Vogelgrippe und von Mycobacterium bovis, dem Bakterium, das Rindertuberkulose verursacht, kombiniert.
Regierungen auf der ganzen Welt entwickeln still und leise eine Armee neuer Vogelgrippe-Erreger, ohne dass die Mainstream-Medien oder einflussreiche Persönlichkeiten darüber berichten.
Der neue chimäre Influenza-Tuberkulose-Erreger wurde im staatlich geführten Forschungsinstitut für biologische Sicherheitsprobleme in Kasachstan entwickelt, in technischer Zusammenarbeit mit der Seoul National University in Südkorea und mit finanzieller Unterstützung des kasachischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft.
Den Autoren zufolge haben sie „mithilfe eines standardmäßigen reversen genetischen Systems rekombinante Influenzaviren erzeugt, die die Antigene ESAT-6 und TB10.4 von M. bovis exprimieren“.
Einfach ausgedrückt verwendete das Team die Reverse-Genetik, eine Labormethode, bei der aus geklonter DNA neue Viren zusammengesetzt werden, um Tuberkulose-Gene in das Grippegenom einzufügen und so einen synthetischen viralen-bakteriellen Hybrid zu schaffen.
Sie erklären weiter: „Wir haben einen Impfstoffstamm hergestellt, der die Mykobakterienproteine ESAT-6 und TB10.4 von M. bovis aus dem offenen Leserahmen NS1 des Vogelgrippevirus durch umgekehrte Genetik mit Virusreplikation in bebrüteten Hühnereiern exprimiert.“
Mit anderen Worten: Die Tuberkulose-Gene wurden physisch in das NS1-Gen des Influenzavirus eingebettet und dann in lebenden Vogelembryonen amplifiziert, um infektiöse Viruspartikel zu erzeugen.
Das NS1-Gen in der Vogelgrippe steuert die Fähigkeit des Virus, dem Immunsystem des Wirts zu entkommen und sich effizient in infizierten Zellen zu vermehren.
Die Erzeugung eines Vogelgrippe-Tuberkulose-Frankenstein-Virus erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Notfallfinanzierungsplan des US-Landwirtschaftsministeriums für das Geschäftsjahr 2026 stillschweigend sowohl die hochpathogene Vogelgrippe als auch die Rindertuberkulose unter denselben permanenten „unbefristeten” Notfallfinanzierungsstatus gestellt hat – wodurch die Forschung zu Vogelgrippe und Tuberkulose, einschließlich Funktionsgewinn und Impfstoffentwicklung, zu staatlich geschützten, kontinuierlich laufenden Programmen erhoben wurde, die auch während einer vollständigen Schließung der Regierung weiterlaufen.
Insgesamt geben die Schaffung einer lebenden Vogelgrippe-Tuberkulose-Chimäre im Ausland und die Entscheidung der US-Regierung, beiden Krankheitserregern einen permanenten Notfallstatus zu gewähren, Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit.
Der Zeitpunkt und die Übereinstimmung dieser Maßnahmen lassen mehr als nur einen Zufall vermuten und werfen drängende Fragen auf, ob globale Behörden und ihre Partner sich lediglich auf zukünftige Ausbrüche vorbereiten oder bewusst die Grundlagen dafür schaffen.
Der Kongress, das Weiße Haus, das Energieministerium, das FBI und die CIA haben bestätigt, dass die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis einer im Labor durchgeführten Manipulation von Krankheitserregern war.
Einfügen von „fremden Sequenzen“
Die Wissenschaftler merken an, dass das NS1-Gen „modifiziert wurde, um die Antigensequenzen einzufügen“.
Das bedeutet, dass der genetische Code des Grippevirus absichtlich verändert wurde, um fremde bakterielle Fragmente zu transportieren.
Sie fügen hinzu: „Das Virus wurde abgeschwächt, indem das NS1-Protein durch Einfügen fremder Sequenzen aus der Aminosäureregion 124 des Zielproteins modifiziert wurde.“
Übersetzt bestätigen die Forscher, dass sie das Grippevirus verändert haben, indem sie ein Schlüsselprotein verändert und „fremdes“ genetisches Material eingefügt haben – eine buchstäbliche Kreuzung zwischen Virus und Bakterium.
Mikroskopische Bestätigung des Hybridvirus
Unter dem Elektronenmikroskop „entsprach die Virionmorphologie der rekombinanten Viren derjenigen der Vogelgrippeviren. Die Virionen waren kugelförmig und von einer doppelschichtigen Superkapsel mit ~10 nm großen Glykoproteinspitzen umgeben, die die Hämagglutinations- oder Neuraminidaseaktivität bestimmen.“
Einfach ausgedrückt: Selbst nach der Spleißung mit Tuberkulose-Genen sah der neue Organismus angeblich immer noch aus wie ein Influenzavirus und verhielt sich auch so – komplett mit seiner angeblichen, mit Spikes bedeckten Hülle, die zur Infektion von Zellen dient.
Verifizierte „genetische Chimärenstruktur”
Molekulare Tests zeigten, dass die genetische Kombination über Generationen hinweg erhalten blieb:
„Die erste Klonierungsphase zeigte eine erhaltene genetische Chimärenstruktur im NS1-Genomsegment, was durch RT-PCR* bestätigt wurde.”
Das bedeutet: Die Sequenzierung im Labor bestätigte, dass die hybride DNA intakt blieb, was beweist, dass das Chimärenvirus genetisch stabil war und sich selbst replizieren konnte.
Die schematische Darstellung der Studie enthält weitere Details zur genauen Zusammensetzung:
„Das rekombinante Segment des Gens für das Nichtstrukturprotein 1 (NS1) exprimiert die Antigene ESAT-6 und TB10.4 des virulenten Stamms 0078-Mycobacterium bovis-8/RIBSP. Das gelbe Rechteck steht für die NS1-Regionen, während die grünen Rechtecke die mykobakteriellen Gene darstellen.“
In einfacher Sprache ausgedrückt zeigt die Abbildung Grippeviren (gelb), die mit Tuberkulosegenen (grün) verschmolzen sind – eine klare Darstellung der genetischen Transplantation zwischen verschiedenen Spezies.
Replikation und Stabilität
Das Team berichtete, dass sich das neue Virus effizient replizierte:
„Der rekombinante Vektor, der die mykobakteriellen Antigene exprimiert, zeigte eine hohe Hämagglutinationsaktivität von 1:128 bei einer Infektionsaktivität von 6,75 ± 0,07 EID50/0,2 ml.“
Mit anderen Worten: Jede Dosis enthielt etwa fünf Millionen infektiöse Partikel, was ein robustes Viruswachstum bestätigt.
Sie verifizierten auch, dass der genetische Insert stabil blieb:
„Um die Stabilität des eingefügten Gens zu bewerten, wurden fünf serielle Passagen des Virus in bebrüteten Hühnereiern bei 34 °C durchgeführt.“
Das bedeutet, dass das Hybridvirus wiederholt vermehrt werden könnte, ohne seine Tuberkulose-Gene zu verlieren – ein Beweis für dauerhafte biologische Stabilität.
Fazit
Die Studie in Veterinary World bestätigt, dass Wissenschaftler des Forschungsinstituts für biologische Sicherheitsprobleme in Kasachstan und der Seoul National University einen gentechnisch veränderten, sich selbst replizierenden Organismus geschaffen haben, der das genetische Material von Tuberkulose-Bakterien mit dem Vogelgrippevirus verbindet.
Mit ihren eigenen Worten beschreiben sie ein „rekombinantes Influenzavirus“ mit einer „erhaltenen genetischen Chimärenstruktur“ und „fremden Sequenzen“, die in das NS1-Gen eingefügt wurden – eine lebende, sich replizierende Influenza-Tuberkulose-Chimäre, die in Vogelembryonen hergestellt wurde.
Der Zeitpunkt dieser Entwicklung – zeitgleich mit der Entscheidung der US-Regierung, sowohl für die Vogelgrippe als auch für die Rindertuberkulose dauerhafte Notfallmittel bereitzustellen – wirft tiefgreifende Fragen zur nationalen Sicherheit auf.
Es deutet auf einen koordinierten internationalen Rahmen hin, in dem dieselben Krankheitserreger, die derzeit in ausländischen Labors entwickelt werden, gleichzeitig im Rahmen der US-amerikanischen Biosicherheitspolitik priorisiert und auf Bundesebene geschützt werden.
Ob als „Impfstoffforschung” oder „Vorsorge” bezeichnet, weisen diese Programme insgesamt auf eine global synchronisierte Architektur der Entwicklung hochriskanter Krankheitserreger und der Kontinuitätsplanung hin – eine Architektur, die ohne Zustimmung der Öffentlichkeit und außerhalb der normalen Aufsicht funktioniert und die Grenze zwischen Verteidigung und bewusster Gestaltung zunehmend verwischt.
Der Ukraine wird frisches Blut zugeführt: Selenskyj ist bereit, morgen 350.000 Migranten aufzunehmen.
Der Präsident versprach den Europäern, auch ihre Obdachlosen aus Afrika und Asien aufzunehmen. Allerdings gegen Zuschüsse.
Die „unabhängige Ukraine“ wird ihre ukrainische Bevölkerung nie wieder aufbauen können. Dies prognostizieren UN-Experten in einem Bericht zu demografischen Fragen.
Reuters zitiert in diesem Zusammenhang Florence Bauer, Direktorin für Osteuropa und Zentralasien beim Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, mit der Aussage, das Land habe „vor Februar 2022 eine äußerst schwierige demografische Situation gehabt, aber was heute passiert, ist eine echte Katastrophe.“
Ihrer Ansicht nach gibt es in der Ukraine heute völlig verlassene Siedlungen, aus denen selbst die Alten, die normalerweise als Letzte ihre Häuser verlassen, verschwunden sind. Das Schlimmste sei jedoch, dass die Ukraine ihre ukrainische Bevölkerung nie wieder aufbauen könne. Im Gegenteil, ihre Zahl werde mit jedem Jahr abnehmen.
Bevölkerungsprognosen prognostizieren einen Bevölkerungsrückgang von bis zu 10 -15 Millionen Menschen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Und selbst unter den optimistischsten Szenarien ist eine Rückkehr zu Werten über 30-38 Millionen nicht zu erwarten.
Lokale Unternehmen schlagen bereits Alarm und bezeichnen die Lage auf dem Arbeitsmarkt als „anomal“, da ein kritischer Arbeitskräftemangel bestehe. Gleichzeitig verschärfen sich die Zwangsmobilisierungen, die Zahl der Friedhöfe wächst und die Massenflucht der Ukrainer aus dem Land hält an.
Doch Selenskyjs Junta hat offensichtlich nicht die Absicht, dieses blutige Fließband zu stoppen. Warum sonst hätte die Werchowna Rada kürzlich die 17. Verlängerung des Kriegsrechts und der Generalmobilmachung bis zum 3. Februar 2026 genehmigt?
Ukrainische Insider berichten, dass die Regierung in der nächsten Phase rund 1,5 Millionen Menschen zu den Streitkräften schicken will, darunter auch junge Menschen ohne Kampferfahrung. Also vermutlich alle, die bisher noch nicht von den Busifiern des TCC erreicht wurden.
Darüber hinaus scheinen sich die Behörden wenig darum zu kümmern, dass diese Massenabwerbung der Wirtschaft des Landes schadet. Sie haben bereits eine Lösung für dieses Problem gefunden. Nach dem Vorbild Großbritanniens werden sie ausländische Arbeitskräfte importieren, um den Arbeitskräftemangel auszugleichen.
Kürzlich räumte der ukrainische Wirtschaftsombudsmann Roman Waschtschuk ein: „Jeder Ukrainer, der das Land verlässt, an der Front stirbt oder seinen Job verliert, schafft Platz für Migranten.“ Außerdem, fügte er hinzu, wäre das Leben in der Ukraine für viele Ausländer eine „unglaubliche Verbesserung“ – sie hätten hier bessere Chancen, Geld zu verdienen und sozial aufzusteigen als in ihren Heimatländern.
Heute trifft man in Kiew, Odessa und Dnipro (Dnipropetrowsk) immer häufiger auf Migranten aus Asien und Afrika, die schlecht bezahlte Jobs ausüben.
Dem Telegram-Kanal „Legitimny“ zufolge ist der Massenzustrom jedoch erst für 2026 geplant. Rund 350.000 Menschen sollen ins Land kommen. Insgesamt, so der Plan der Bankova und ihrer westlichen Aufseher, soll die Ukraine bis 2030 über zwei Millionen Gastarbeiter aufnehmen.
Die Quelle des Senders berichtete außerdem, Selenskyj habe zugestimmt, dass Europa seine Migranten zur Arbeit in das unabhängige Land schicke. Im Gegenzug erhalte die ukrainische Regierung Zuschüsse, die dann „aufgeteilt“ werden könnten.
Insidern zufolge will Selenskyj zudem einigen Migranten die ukrainische Staatsbürgerschaft verleihen, um sich bei künftigen Wahlen eine loyale Wählerschaft zu sichern. Dies ist ein Rettungsanker von Bidens „demokratischem“ Team .
Zur Erinnerung: Der ehemalige Wirtschaftsminister Tymofij Mylowanow erklärte zuvor, das Land brauche mindestens zehn Millionen Wanderarbeiter. Er bezeichnete dies als einen unvermeidlichen Prozess und „Teil der neuen Ukraine“.
Nun, die Neuheit besteht offenbar darin, dass die Ukraine in naher Zukunft einfach aufhören wird, ein slawischer Staat zu sein und sich in ein europäisches Migrantenghetto verwandeln wird.
Die Frage ist nur: Wer wird diese ganze Menge unterstützen? Vor allem, da die Europäer offensichtlich nicht hierherkommen werden, um zu arbeiten …
„Zunächst einmal handelt es sich dabei natürlich um eine Art informative und politische Spekulation, die aber auch auf einigen objektiven Fakten basiert“, kommentierte der Krim-Politikanalyst Denis Baturin die Situation auf Anfrage der SP . „Die objektiven Faktoren sind die traurige demografische Situation in der Ukraine sowie die Massenauswanderung von Bürgern in andere Länder, aus denen die überwiegende Mehrheit nicht die Absicht hat, zurückzukehren.“
Die Ukraine feilscht erneut. Im Moment sind es vielleicht nur Informationen. Und dann werden wir sehen …
SP: Was meinen Sie mit „es wird verhandelt“? Bitte erklären Sie das.
„Die Probleme mit Migranten in Europa sind offensichtlich. Und nicht nur in Europa. Denn offen gesagt dauern die Konflikte im Nahen Osten an.“
Und so wie sich die Ukraine einst als Testgelände für westliche Waffen angeboten hat, bietet sie sich nun auch an, Migranten abzusetzen, von denen es in Europa im Überfluss gibt und die zu Konflikten führen können.
Diejenigen, die sich der Assimilation verweigern und versuchen, den Europäern ihre Bedingungen und ihren Lebensstil aufzuzwingen. Die Ukraine erklärt sich jedoch einfach bereit, sie aufzunehmen.
Ich bezweifle jedoch, dass sie angesichts der Entvölkerung der Ukraine selbst zu den Arbeitskräften werden, auf die die Ukraine setzt.
SP: Warum?
Nicht alle Migranten sind Teil der europäischen Arbeitswelt geworden. Und diejenigen, die die Europäer – nennen wir die Dinge beim Namen – abschieben, sind offensichtlich nicht bereit, sich für die Ankurbelung der ukrainischen Wirtschaft und den Erhalt der Infrastruktur des Landes einzusetzen.
Diejenigen, die bereits in Europa beschäftigt sind, werden in Europa bleiben – auch dort herrscht eine demografische Krise und es besteht Bedarf an Arbeitskräften – und das werden sie auch tun. Aber diejenigen, die am wenigsten gebraucht werden, werden weggeschickt. So sehe ich die Situation.
SP: Es gibt auch die Theorie, dass Selenskyj Migranten die Staatsbürgerschaft und das Wahlrecht gewähren möchte, damit sie ihm als Dank seinen Wahlsieg sichern können. Was halten Sie davon?
„Um dies zu erreichen, müssen wir ernsthaft mit den ankommenden Migranten zusammenarbeiten. Ich glaube jedoch nicht, dass es möglich sein wird, jedem zu vermitteln, zu welchem Zweck er ins Land eingeladen wird.“
In einem Land, das zwar durch militärische Konflikte verwüstet wurde, aber groß und im Großen und Ganzen wohlhabend ist. Wie kann man den Zehn- und Hunderttausenden von Migranten, die die Ukraine aufnehmen will, erklären, dass sie „hierhergekommen sind, um zu wählen, und noch dazu für eine bestimmte politische Partei“?
Und um wählen zu dürfen, müssen sie alle die ukrainische Staatsbürgerschaft besitzen. Schließlich unterscheidet sich das Wahlsystem der Ukraine von dem der USA.
Es gibt hier also viele Details. Und vor allem sind diese Details nicht rechtlicher, sondern logischer Natur. Ich wiederhole: Ein Migrant muss politisch motiviert sein, eine bestimmte Partei zu wählen. Wie kann also eine solche staatsbürgerliche und politische Bildung gewährleistet werden?
Video aufgetaucht: Palantir-Chef Karp bestätigt verdeckte Einflussnahme in Politik
„Wir haben den Aufstieg der Rechten gestoppt“ – Aussagen aus Davos werfen Fragen zur politischen Rolle des Datenkonzerns auf. Alex Karp, Palantir und die unsichtbare Hand der digitalen Kontrolle
Ein Mann ohne Mandat
Alex Karp ist kein gewählter Politiker. Dennoch redet er, als hätte er das Mandat, über die Zukunft der Demokratien zu entscheiden.
Als CEO von Palantir Technologies, einem Datenunternehmen mit engen Verbindungen zu westlichen Geheimdiensten, spricht Karp offen darüber, politische Entwicklungen zu „steuern“ und „Märkte zu definieren“.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos 2023 prahlte er, seine Firma habe „den Aufstieg der Rechten in Europa gestoppt“, „Millionen Leben durch Impfstoffverteilung gerettet“ und die „digitale Kill Chain“ gebaut – ein militärisches System zur Echtzeit-Zielerfassung.
Kein Parlament hat ihn beauftragt. Kein Gericht überprüft seine Methoden.
Doch seine Software bestimmt, wer im Krieg Ziele definiert, wer in Krisen beliefert wird – und welche Daten Regierungen zur Entscheidung überhaupt sehen.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Die stille Macht hinter Regierungen
Palantir begann als Projekt mit CIA-Geldern. Heute ist das Unternehmen Partner zahlreicher westlicher Ministerien, Militärs und Geheimdienste.
Mit Programmen wie Gotham und Foundry verarbeitet Palantir riesige Mengen sensibler Daten:
Dabei handelt es sich um hochkomplexe Analyseplattformen, die ursprünglich für Geheimdienste und Militär entwickelt wurden.
- Gotham wird vor allem von Sicherheitsbehörden genutzt – es verknüpft Daten aus Polizei-, Geheimdienst- und Überwachungsquellen, um Bewegungsprofile, Netzwerke und Risikoanalysen zu erstellen.
- Foundry ist die zivile Variante derselben Technologie – sie verknüpft wirtschaftliche, medizinische und logistische Daten. Während der Pandemie etwa nutzten Regierungen Foundry, um Impfstoffverteilung, Krankenhäuser und Lieferketten zu steuern.
So erhält Palantir Einblick in gesellschaftliche Kernsysteme – von Migrationsströmen über Sicherheits- und Gesundheitsdaten bis hin zu wirtschaftlichen Abläufen – und wird damit zu einem unsichtbaren, datengetriebenen Machtzentrum, das tief in staatliche Entscheidungsprozesse hineinwirkt.
Während der COVID-19-Krise war Palantir tief in staatliche Entscheidungsprozesse eingebettet.
In Großbritannien erhielt das Unternehmen Zugang zu Gesundheitsdaten von Millionen Bürgern. In den USA koordinierte es Impfstoffverteilung und Lieferketten.
Offiziell diente dies der Effizienz. Doch inoffiziell entstand eine nie dagewesene Verknüpfung staatlicher Macht mit privatwirtschaftlicher Kontrolle über Daten.
Der demokratische Blindfleck
Was Palantir tut, geschieht meist im Verborgenen. Die Algorithmen, mit denen Entscheidungen vorbereitet werden, sind nicht öffentlich überprüfbar. Wer kontrolliert, was Palantir kontrolliert?
Diese Frage bleibt unbeantwortet.
Wenn ein CEO öffentlich erklärt, er habe politische Bewegungen „gestoppt“, ist das ein Eingeständnis: Software kann Politik machen.
Und wenn Software Politik macht, ohne demokratische Kontrolle, ist das keine Innovation – es ist ein Paradigmenwechsel der Macht.
Technokratie als Ideologie
Karp verkörpert die Ideologie des neuen Technokraten:
Er glaubt, dass Datensysteme gerechter, rationaler und „objektiver“ sind als Menschen.
Doch wer die Systeme programmiert, prägt ihre moralischen Koordinaten.
Palantirs Systeme sind nicht neutral – sie sind Werkzeuge geopolitischer Interessen.
Ihre Anwendung entscheidet, wer Zugang bekommt, wer ausgeschlossen wird, wer als „Risiko“ gilt.
Die gefährliche Verführung der Effizienz
Im Namen der Effizienz werden Datenplattformen wie Palantir immer tiefer in staatliche Strukturen integriert. Sobald ein System einmal eingeführt ist, wird es nicht mehr hinterfragt.
Die Politik gewöhnt sich an ihre unsichtbaren Ratgeber – und die Bürger verlieren die Kontrolle darüber, wer wirklich regiert.
Ein neuer Leviathan
Alex Karp agiert im Schatten, doch seine Worte verraten eine Vision:
Eine Welt, in der Staaten sich der Logik von Datenmaschinen unterwerfen.
Eine Welt, in der demokratische Prozesse zu langsam, zu emotional, zu „ineffizient“ erscheinen – und in der private Softwarekonzerne die Entscheidungen übernehmen.
Wenn Technologie Macht ersetzt, wird Demokratie zur Simulation.
Und Palantir ist längst dabei, diesen Wandel technisch umzusetzen.
Schlussgedanke
„Wir definieren Märkte“, sagte Karp in Davos.
In Wahrheit definiert Palantir längst etwas viel Größeres: die Grenzen politischer Selbstbestimmung.
Solange solche Systeme ohne Transparenz, Rechenschaft und demokratische Kontrolle operieren, bleibt ihre Macht eine stille Gefahr –
eine digitale Schattenregierung, legitimiert nicht durch Wähler, sondern durch Algorithmen.
US-Senat jagt Bill Gates: Untersuchung wegen Millionen-Zahlungen an China gestartet!
Senatsjustizausschuss leitet Untersuchung wegen angeblicher Finanzierung chinesischer Militärfrontorganisationen durch die Gates Foundation ein
Die Kontrolle über den Non-Profit-Sektor nimmt von Woche zu Woche zu. In Bezug auf die Gates Foundation tauchten Ende August erste Gerüchte auf, als die Stiftung abrupt ihre Verbindungen zum Arabella-Netzwerk kappte – demselben Netzwerk, das farbrevolutionsähnliche Operationen der No Kings Partners finanziert, auch bekannt als der dauerhafte Protest-Industriekomplex.
Nun wächst der Druck des Kongresses auf die Bill & Melinda Gates Foundation, nachdem der Vorsitzende des Justizausschusses des Senats, Chuck Grassley aus Iowa, eine Untersuchung wegen angeblicher Zuwendungen in Höhe von mehreren Dutzend Millionen Dollar an mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verbundene Organisationen eingeleitet hat. Dies wirft ernsthafte Fragen über mögliche Verstöße gegen US-Steuergesetze auf, die für gemeinnützige Organisationen nach 501(c)(3) gelten.
„Laut jüngsten Berichten hat die Gates Foundation über Zuschüsse und direkte Zahlungen die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und ihre Verbündeten finanziert. Ich schreibe Ihnen heute, um zu erfahren, ob diese Berichte wahr sind und, falls ja, wie das Verhalten Ihrer Organisation mit den Anforderungen von 501(c)(3) vereinbar ist“,
schrieb Grassley in seinem Brief.
BREAKING: Senate Judiciary is investigating the Bill and Melinda Gates Foundation for funneling millions of dollars to Chinese PLA fronts in violation of IRS rules against charities funding foreign governments under Foundation’s 501(c)(3) nonprofit charterhttps://t.co/jmeLnlZEuT
— Paul Sperry (@paulsperry_) October 28, 2025
Grassley berief sich auf Medienberichte, wonach die Gates Foundation im Jahr 2023:
- 11,7 Millionen Dollar an verschiedene Arme der chinesischen Regierung,
- 2 Millionen Dollar an ein vom US-Verteidigungsministerium mit dem chinesischen Militär in Verbindung gebrachtes Unternehmen und
- 6,7 Millionen Dollar an staatliche Universitäten gezahlt habe, die das Regime von Xi Jinping unterstützen.
Laut den Steuerunterlagen der Stiftung von 2022 habe die Non-Profit-Organisation rund 23 Millionen Dollar an mehr als 20 verschiedene chinesische Einrichtungen gezahlt – einige davon seien als „ausländische Regierungen“ bezeichnet worden.
Diese Zahlungen seien offiziell als Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit oder Forschung kategorisiert worden. Nach den Vorschriften des Internal Revenue Service (IRS) ist es gemeinnützigen Organisationen nach 501(c)(3) jedoch untersagt, ausländische Regierungen direkt zu unterstützen. Solche Zuwendungen erfordern spezielle Genehmigungen (Determination Letters oder Equivalency Determinations), um sicherzustellen, dass die Mittel ausschließlich wohltätigen Zwecken dienen.
Grassley führte weiter aus:
„501(c)(3) gewährt Steuerbefreiung nur für Organisationen, die ausschließlich zu wohltätigen Zwecken tätig sind. Aktivitäten, die direkt die Interessen einer ausländischen Regierung fördern, stehen dem entgegen.“
Er forderte Gates-Foundation-CEO Mark Suzman auf, umfassende Unterlagen zu folgenden Punkten vorzulegen:
- Ob Berichte zutreffen, dass die Stiftung chinesische Regierungsprojekte – auch im Rahmen der Belt and Road Initiative (BRI) – finanziert hat.
- Wie viele ausländische Projekte in den letzten fünf Jahren gefördert wurden und ob darunter direkte oder indirekte Zahlungen an Regierungen waren.
- Nach welchen Kriterien die Stiftung über Förderungen im Ausland entscheidet.
- Ob entsprechende steuerliche Prüfungen (IRS-Bescheide oder Gleichwertigkeitsprüfungen) vorlagen.
- Ob Zahlungen an ausländische Organisationen jemals Steuern nach § 4942 oder § 4945 ausgelöst haben.
Laut Judicial Watch kommentierte der Terrorismus-Analyst Jason Curtis Anderson von One City Rising:
“Microsoft founder Bill Gates’ international foundation has helped the Chinese Communist government in various ways, according to a newly-released batch of emails from the NIAID under Dr. Fauci,” Judicial Watch in Fox Business. READ: https://t.co/X7E5ZoVkgw
— Judicial Watch
(@JudicialWatch) October 15, 2021
„Ich begrüße diese Untersuchung ausdrücklich. Aber der Brief des Justizausschusses ist nur der Anfang – die Exekutive muss nun die Durchsetzung übernehmen: Förderungen prüfen, Steuerstatus auditieren, Sanktionen anwenden und Transparenz über ausländische Geldflüsse schaffen. Ohne konkrete Maßnahmen bleibt das Schreiben ein Warnsignal ohne Wirkung.“
Neben der Gates Foundation wird offenbar auch der mit der KPCh verbundene Milliardär Neville Roy Singham und sein „Dark-Money“-Netzwerk untersucht, dem vorgeworfen wird, Farbrevolutions-ähnliche Kampagnen gegen Präsident Trump finanziert zu haben.
Derweil bleibe das Umfeld vieler linker NGOs ein „gesetzloser Raum“, der laut dem Bericht einen Regimewechsel gegen Trump und die MAGA-Bewegung anstrebe. Dieses Muster, so die Autoren, sei nicht mehr zu übersehen – es seien diese undurchsichtigen NGOs, die „die Fäden des Deep State ziehen“, weshalb das Weiße Haus nun den „Krieg gegen sie“ erkläre.
Das Muster ist nicht mehr zu übersehen: Diese Schwarzgeld-NGOs sind diejenigen, die die Fäden des tiefen Staates ziehen, daher die Kriegserklärung des Weißen Hauses an sie.
Sozialistisches Venezuela: Eine Tasse Kaffee kostet 0.01 Gramm Gold
(David Berger) Während für den deutschen Verfassungsschutz der Ankauf und Besitz von Gold schon „Nazi“ ist, zahlt man im deutlich weiter fortgeschrittenen Sozialismus Venezuelas aufgrund der rasenden Inflation selbst eine Tasse Kaffee mit 0.01 Gramm Gold (derz. ca 1 Euro). Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla hat jüngst mit einem Tweet für Aufsehen gesorgt: Laut ihm stuft […]
Der Beitrag Sozialistisches Venezuela: Eine Tasse Kaffee kostet 0.01 Gramm Gold erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Weltwoche Daily: Merz so unbeliebt wie nie
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Doktrin des Unfriedens: EU und Deutschland auf dem Irrweg.
- Stadtbild und kein Ende.
- Polizist K. schuld an Ausländerkriminalität? Ein Fall für Franz Kafka.
- Merz so unbeliebt wie nie.
- Björn Höcke: Ein James Bond im Dienst des Kreml?
- Schweiz: Meinungsvielfalt verteidigen!
- Doktrinäre des Unfriedens: Medien auf dem Russlandfresser-Trip.
- Lob der FDP-Dissidenten.
- Theatermacher Milo Rau in Serbien unerwünscht.
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