Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Abrechnung mit Faeser bei Markus Lanz: Sie grinst ihren politischen Scherbenhaufen einfach weg

Abrechnung mit Faeser bei Markus Lanz: Sie grinst ihren politischen Scherbenhaufen einfach weg

Abrechnung mit Faeser bei Markus Lanz: Sie grinst ihren politischen Scherbenhaufen einfach weg

Bräsig, bräsiger, Faeser: Bei Markus Lanz im ZDF legte die linksradikale Ex-Innenministern Nancy Faeser (SPD) gestern Abend (9.September) abermals eindrucksvoll Zeugnis davon ab, wes Geistes Kind sie ist. Selbstgefällig, unablässig redend und sich wiederholend grinste sie den von ihr angerichteten Scherbenhaufen einfach weg – ob Asyl-Chaos, Messergewalt, Netz-Zensur, Meinungsterror, Verfassungsschutz-Willkür, NGO-Stasi, LGBTQ-Unterwerfung.

Moderator Markus Lanz lief an diesem Abend zumindest einmal zur Hochform auf: Früher habe Faeser ein Ministerium mit 86.000 nachgeordneten Beschäftigten geleitet, heute beschäftige sie als einfache Abgeordnete nur noch fünf Mitarbeiter: „Wie nennt man das: Bedeutungsverlust?“

Doch dann ist Lanz wieder ganz der gefällige Staatsfunker: Er lässt Faeser reden, sich winden, abschweifen. Neuer Versuch: Lanz will Faeser aus der Reserve locken, lässt ein Foto einblenden, dass die SPD-Linke als passionierte Reiterin zeigt: „Politikerin hoch auf einem Ross“, merkt der ZDF-Moderator süffisant an. An Teflon-Faeser perlt auch diese Sottise ab. Lanz hält ihr eine Äußerung vor, sie wolle Täter härter bestrafen und merkt zutreffend an: „Das können Sie gar nicht. Täter werden von Gerichten bestraft.“

Der Witz des Abends: „Deutschland ist ein sicheres Land“

Glaubt man Faeser, dann ist Deutschland auch zehn Jahre nach Merkels Willkommensputsch noch immer ein sicheres Land. Lanz zählt einige der Anschlagsorte auf: Aschaffenburg, Brokstedt, Magdeburg … Auch dieser Einwurf perlt an Teflon-Faeser ab: Attentate würde es überall geben – so etwas könne man gar nicht verhindern. Was in der Übersetzung heißen soll: Sie als damals verantwortliche Ministerin schon gar nicht!

„Welt“-Vize führt Faeser vor

Der Mann des Abends war „Welt“-Vizechef Robin Alexander. Gnadenlos rechnete er mit Faeser ab. Vor allem wegen der Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz gerieten beide aneinander, nachdem Markus Lanz das heikle Thema angesprochen hatte: „Wie kann es eigentlich sein, dass ein Gutachten vom Bundesverfassungsschutz genau zu dem Zeitpunkt kommt, an dem Sie Ihren letzten Tag im Amt haben?“

Faeser erklärte: „Genau das wollte ich immer vermeiden.“ Journalist Alexander konterte: „Sie sind eine abgewählte Ministerin und bringen es noch raus und nehmen damit Ihrem Nachfolger die Möglichkeit, damit umzugehen.“ Faeser grinste auch das selbstgefällig weg: „Ich glaube, dass es eher für ihn positiv war, dass ich es freigegeben habe.“

Jetzt legte Alexander richtig los: Es sei in „der demokratischen Diskussion ein Fehler“, den Verfassungsschutz beim Thema AfD in „die zentrale Rolle zu bringen“. Faeser erwiderte mit einem stumpfen „Nein“, der Verfassungsschutz mache einen guten Job. Alexander erwidert, dass man „auch den Verfassungsschutz“ in „der Demokratie kritisieren“ dürfe. Das findet Faeser „nicht schön“.

Beiläufig kommt das Thema auf Björn Höcke. Der „Welt“-Mann merkt an, dessen Ansichten könne man im „demokratischen Diskurs“ bewerten, dafür müsse nicht der Verfassungsschutz „einen Stempel machen“. Bei der Arbeit des Verfassungsschutzes sei „wirklich etwas verrutscht“.

Kurz nach Mitternacht dürften die wohl meisten Zuschauer erleichtert aufgeatmet haben: Gut, dass die drei Jahre währende politische Geisterstunde mit dem Schreckgespenst Nancy Faeser im Bundesinnenministerium endlich vorbei ist – wobei festzuhalten bleibt, dass Deutschland insgesamt vom Ampel-Regen in die schwarz-rote Traufe gekommen ist!

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Auf dem Weg zum Kindergeburtstag: Mann und zwei Kinder sterben in brennendem E-Auto

Auf dem Weg zum Kindergeburtstag: Mann und zwei Kinder sterben in brennendem E-Auto

Auf dem Weg zum Kindergeburtstag: Mann und zwei Kinder sterben in brennendem E-Auto

Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Sonntag, 7. September, in Schwerte (NRW) drei Menschen das Leben gekostet. Ein Elektroauto prallte bei einem Überholmanöver gegen einen Baum und ging sofort in Flammen auf. Für den Fahrer und zwei Kinder kam jede Hilfe zu spät. Ein weiteres Kind überlebte.

Der Polizei zufolge ereignete sich der Unfall gegen 14:05 Uhr auf der Rote-Haus-Straße. Ein Škoda, gefahren von einem 61-Jährigen, befuhr die Rote-Haus-Straße in Fahrtrichtung Iserlohner Straße. Dahinter ein VW Passat, gesteuert von einem 57-Jährigen. Und in der letzten Position der elektrobetriebene Tesla, mit einem 43-Jährigen aus Iserlohn am Steuer. Drei neunjährige Kinder saßen mit ihm im Auto.

Nach Zeugenaussagen setzte der Tesla-Fahrer auf gerader Strecke zum Überholen an. Dabei verlor er aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über den Wagen, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Innerhalb weniger Augenblicke geriet das Fahrzeug in Brand.

Der Fahrer und zwei der Kinder konnten nicht mehr gerettet werden. Sie starben in den Flammen. Das dritte Kind konnte sich selbst befreien und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Kinderklinik gebracht.

Die Behörden machten bisher keine Angaben, in welchem Verhältnis der Fahrer zu den drei Kindern stand. Nach Informationen der Westfalenpost waren sie unterwegs zu einem Kindergeburtstag – weitere Familienangehörige sollen in der Kolonne hinter dem Tesla gefahren sein.

Ein Zeuge, der eine Lackierwerkstatt gegenüber der Unfallstelle betreibt und sich zum Zeitpunkt des Unfalls dort aufhielt, eilte mit einem Feuerlöscher zu Hilfe. „Aber es hat nichts gebracht. Dieser Tesla hat immer weiter gebrannt.“ Er konnte den Brand nicht löschen, obwohl er immer wieder zurückgelaufen sei und neue Feuerlöscher aus seiner Werkstatt geholt habe. Er habe auch versucht, die Türen zu öffnen, doch die waren blockiert. Seine Meinung zu E-Autos: „Die sind Schrott, wirklich gefährlich.“

Todesfalle Tesla? Elektroauto-Brände gelten als besonders gefährlich: Lithium-Ionen-Akkus entwickeln extreme Hitze, lassen sich nur mit enormen Wassermengen löschen und können sich auch nach Stunden oder Tagen erneut entzünden.

Bei einem Tesla sind die meisten Türfunktionen elektronisch und benötigen Strom, um zu funktionieren. Nach einem Unfall kann es zu einem Stromausfall kommen, dann müssen die Türen mit der mechanischen Notentriegelung geöffnet werden: Die vorderen Türen haben einen mechanischen Entriegelungshebel unter dem Handgriff, der allerdings bei Beschädigung der Türen nicht immer funktioniert. Für die hinteren Türen gibt es eine schwer zugängliche Notentriegelung unter der Rücksitzbank. Der Unfall wirft auf jeden Fall die Frage auf, wie sicher diese Elektrofahrzeuge sind.

Neben mehreren Feuerwehreinheiten waren am Unfallort auch zwei Rettungshubschrauber sowie Notfallseelsorger im Einsatz. Diese betreuten sowohl die Angehörigen der Opfer als auch die erschütterten Einsatzkräfte.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Noch ist unklar, wie es genau zu dem Unfall kam. Ermittler prüfen, ob überhöhte Geschwindigkeit, ein technischer Defekt oder ein riskantes Fahrmanöver zum Kontrollverlust führten. Sicher ist nur: Für drei Menschen kam jede Hilfe zu spät.

US Medien: Power of Siberia 2 Pipeline genauso bombardieren wie Nord Stream

US Medien: Power of Siberia 2 Pipeline genauso bombardieren wie Nord Stream

US Medien: Power of Siberia 2 Pipeline genauso bombardieren wie Nord Stream

Der Moderator von Fox News, Jesse Watters, hat angedeutet, dass die von Russland geplante Erdgas-Pipeline „Power of Siberia 2” nach China möglicherweise „wie Nord Stream bombardiert werden muss”, um die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Peking zu stören. Er äußerte diese Bemerkung während seiner Sendung „Jesse Watters Primetime” vom 4. September und unterstrich sie mit einem […]

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Ömpel-Regierungsklausur: Milliarden für Murks und noch mehr Marx

Ömpel-Regierungsklausur: Milliarden für Murks und noch mehr Marx

Ömpel-Regierungsklausur: Milliarden für Murks und noch mehr Marx

Die österreichische Regierung traf sich Anfang September 2025 zur Klausur. Das Ergebnis entpuppt sich als lahmes Weiter-so. Eine lächerliche Milliarde Euro soll den Wirtschaftsaufschwung bringen, Inflation halbieren und Strukturen stärken. Doch die Maßnahmen bleiben bei Subventionen und anderem Firlefanz stecken. Kein Wort zu echten Einschnitten, zu Veränderungen. Stattdessen leere Bekenntnisse, Worthülsen. Was Österreich braucht, sind radikale Schritte. Stattdessen droht der Ruin.

Ein Kommentar von Chris Veber

Die Regierungsklausur in Österreich endete mit dem üblichen Tamtam. Bundeskanzler Christian Stocker, Vizekanzler Andreas Babler und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger präsentierten am 2. September 2025 der Öffentlichkeit ein Bouquet an Versprechen.

Der Vortrag an den Ministerrat vom 3. September 2025 fasst die Schwerpunkte zusammen: Wirtschaftsaufschwung durch Investitionsbooster, Inflationsbekämpfung und Strukturpaket für Wettbewerbsfähigkeit. Klingt gut. Ist es aber nicht. Kurz zusammengefasst: Das BIP wuchs im zweiten Quartal 2025 nur um 0,1 Prozent, Investitionen sind rückläufig. Die Regierung setzt auf eine Milliarde Euro für den Standort. Darunter fallen Unterstützung für energieintensive Industrie mit 75 Millionen Euro jährlich via Strompreiskostenausgleichsgesetz 2025 und 2026. Verdoppelung des Investitionsfreibetrags auf 20 bis 22 Prozent für Anschaffungen bis Ende 2026. 50 Millionen Euro jährlich ab 2026 für “Aktion 55 Plus” zur Älterenbeschäftigung. Ein Standort-Fonds soll privates Kapital mobilisieren, mit Fokus auf Scale-ups und Energie-Netzausbau.

Klingt gut. Ist aber alles pipifax, Kleinkram. Ein Tropfen auf den heißen Stein. Zur Inflation. Das Ziel ist die Halbierung auf zwei Prozent. Maßnahmen gegen den “Österreichaufschlag” bei Lebensmitteln, eine Allianz mit dem Einzelhandel für faire Preise, die Kennzeichnung von Shrinkflation bis Ende 2025. Eine Stärkung der Bundeswettbewerbsbehörde, die Verlängerung des Missbrauchsverbots im Energiesektor bis 2031. Günstigere Energiepreise sollen via Elektrizitätswirtschaftsgesetz erreicht werden und die Senkung des EAG-Förderbeitrags um 85 Millionen Euro 2026. Bei Mieten soll die Indexierung 2026 auf ein Prozent beschränkt werden, 2027 auf zwei Prozent. Dazu eine Bundesgebührenbremse zur Dämpfung staatlicher Preiserhöhungen.

Vor allem der letzte Punkt ist angesichts der Preisexplosion bei staatlichen Gebühren schlicht und ergreifend eine Frechheit. Und eine funktionierende Wettbewerbsbehörde hätte dem Österreich-Aufschlag schon lange den Garaus gemacht. Aber was funktioniert noch in Österreich? Das Strukturpaket soll eine Entbürokratisierung bringen mit Bundesrechtsbereinigungsgesetz, der Reduktion von Berichtspflichten und schnelleren Genehmigungen via Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz.

Bla. Bla. Blubb. Das alles klingt zuerst einmal irgendwie gut. Aber es ist ein Wortschwall ohne Wirkung. Noch mehr Subventionen und Fonds, gespeist aus unserem Geld, sollen die Wende bringen. Eine lächerliche Milliarde zusätzliches Steuergeld, verteilt von unseren Bürokraten, soll Wunder wirken. Kein Wort zu echten Sparmaßnahmen, zu Steuersenkungen, zu Entlastungen von Unternehmen, Arbeitnehmern und Bürgern. Zum Zurechtschneiden des Wustes an Gesetzen und Regelungen, die unsere Wirtschaft ersticken.

Besonders dreist ist die Behauptung, die letzten Jahre seien durch unvorhersehbare globale Krisen geprägt. Die COVID-19-Pandemie, der russische Aggressionskrieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende Energie- und Inflationskrise hätten vor Österreich nicht Halt gemacht und für schwächelndes Wachstum gesorgt. Das ist eine faule Ausrede. Nicht die Krisen haben Österreich in die Katastrophe geführt, sondern der Umgang damit durch die Regierung. Corona glich einer normalen Grippe, bei der die Maßnahmen – Lockdowns, Zwangsimpfungen – bei weitem mehr Schaden anrichteten als das Virus. Studien zeigen, dass unter 60-Jährigen keine Todesfälle durch COVID oder Grippe auftraten und die Mortalität insgesamt vergleichbar war. Doch die Politik konnte sich nicht zurückhalten – zu groß die Verlockungen absoluter Kontrolle und des Zugriffs auf ungezählte Milliarden. Und hat damit die Initialzündung zur Inflation geliefert.

Der Ukraine-Konflikt geht Österreich nichts an, die Beteiligung an den Sanktionen und der EU-Politik untergräbt Österreichs Neutralität und schadet unserer Wirtschaft. Die Energie- und Inflationskrise stammt direkt aus Regierungsentscheidungen. Die Sanktionen gegen Russland haben unsere Exporte einbrechen und unsere Energiepreise explodieren lassen. Von den Kosten der Energiewende wegen der Klimareligion ganz zu schweigen. Oder den Milliarden, die in die Finanzierung der Asylmigration fließen.

All das sind keine gottgegebenen Krisen. Die katastrophale Lage Österreichs ist die Folge katastrophaler Regierungspolitik. Die Regierung aber will mehr vom Bisherigen. Zu sehen an leeren Worthülsen wie “Bekenntnis zur Stärkung” oder “klare Priorität”. Die Regierung ignoriert die Wurzeln des Übels: einen überbordender, übergriffiger Staat, der Milliarden in NGOs und Medien pumpt. In ideologischem Wahn wie den Klimakult. Der hemmungslos seiner Regulierungswut frönt. Statt etwas zu ändern und zu sparen, wo es wehtut – bei sich selbst, zuallererst –, doktert die Regierung an den Symptomen herum.

Österreich bräuchte radikale Kursänderungen. Einen schlanken Staat. Die Finanzierung von NGOs und Medien streichen. Den Klimawahn beenden – weg mit teuren Windrädern und Subventionen für die “grüne” Transformation. Die Russlandsanktionen aufheben, wieder günstiges Gas beziehen. Unsere Grenzen schließen, die illegalen Asylanten remigrieren und alle Zahlungen einstellen. Die Regierung muss endlich verstehen, dass alle Preisdeckel, sei es bei Miete, Strom oder sonst wo, zu noch höherer Steuerbelastung führen, da der Staat das Geld für die Deckel ja wieder vom Bürger holen muss. Schlimmstenfalls explodieren die Preise, weil der Staat jeden Preis „unterstützt“. Oder das Angebot verschwindet, wenn der Staat nichts dazuschießt und die kostendeckende Produktion nicht mehr möglich ist. Es sind die Ursachen für die Krise, die bekämpft werden müssen. Nicht die Auswirkungen.

Stattdessen gibt’s ein Weiter-so. Bis zum bitteren Ende. Unser Staat bräuchte mehr libertären Milei, der in Argentinien die Wende hingekriegt hat. Stattdessen bekommt er Marx mit Murks – sozialistische Umverteilung ohne Ende. Je früher diese Regierung erkennt, dass sie weder den Willen noch die Fähigkeiten hat, Österreich zu retten, und zurücktritt, umso besser. Sonst endet es in Staatspleite und Chaos.

Insider: „An deutschen Universitäten kritische Islamforschung kaum noch möglich“

Das renommierte Frankfurter „Forschungszentrum Globaler Islam“, das über viele Jahre die intellektuelle Speerspitze des Kampfes gegen den Islamismus war, wird geschlossen. Warum? Es passte so gar nicht in unsere Zeit des verängstigten Islam-Appeasements. Die Leiterin des Instituts Prof. Susanne Schröter stellt frustriert fest, dass an deutschen Universitäten kritische Islamforschung kaum noch möglich sei. Unser Tweet […]

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Geimpfte Kinder sind wesentlich öfter krank als ungeimpfte – Studien

Geimpfte Kinder sind wesentlich öfter krank als ungeimpfte – Studien

Geimpfte Kinder sind wesentlich öfter krank als ungeimpfte – Studien

Die Zahl der Impfungen für Kinder ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gestiegen. Der Effekt ist das Gegenteil von dem was versprochen wurde – geimpfte Kinder sind drei mal so oft krank wie ungeimpfte. Die Daten und die Wirkmechanismen sind längst bekannt. Die Impfungen schwächen und schädigen das Immunsystem und das besonders in der Phase […]

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Doskozil attackiert BMI – keine echten Zahlen zu Ausländerkriminalität

Doskozil attackiert BMI – keine echten Zahlen zu Ausländerkriminalität

Doskozil attackiert BMI – keine echten Zahlen zu Ausländerkriminalität

Der ehemalige Landespolizeidirektor und Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat in einem ORF-Interview schwere Vorwürfe gegen das Innenministerium erhoben. Er behauptet, das BMI schweige seit Jahren zu den wahren Zahlen der Ausländerkriminalität. Das Ministerium weist das zurück und verweist auf publizierte Statistiken. Solche Kontroversen werfen Fragen zur Transparenz auf. Gerade in Zeiten massiver Migration fehlt Klarheit über Kosten und Konsequenzen. Ein einfacher Schritt könnte Abhilfe schaffen- die alten Gepflogenheiten bei der Nennung von Vornamen in Polizeimeldungen und Medien wieder aufnehmen!

von Chris Veber

Hans Peter Doskozil kennt das Innenressort aus erster Hand. Als ehemaliger Verteidigungsminister und Landespolizeidirektor bringt er Expertise mit, die man nicht ignorieren kann. In dem ORF-Gespräch mit Susanne Schnabl am 7. September 2025 hat er klare Worte gefunden. Das Ministerium publiziere keine Statistiken zu ausländischen Tätern mehr, so seine Aussage.

Solche Behauptungen kommen nicht von ungefähr. Doskozil spricht aus Erfahrung, und es wundert nicht, dass ausgerechnet er das anspricht. Das BMI hat prompt reagiert. In einer Aussendung widerspricht es energisch und betont, die Polizeilichen Kriminalstatistiken seien detailliert und öffentlich zugänglich. Sie umfassen alle Tatverdächtigen, inklusive Ausländern und deren Herkunftsländern. Die Daten fänden sich jährlich auf der Seite des Bundeskriminalamts.

Dennoch bleibt der Vorwurf im Raum. Wenn alles so transparent ist, warum dann diese Debatte? Die Realität zeigt ein anderes Bild. In den letzten Jahren hat der Anteil ausländischer Tatverdächtiger zugenommen. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 machten sie 46,8 Prozent aus. Ein Anstieg, der auffällt, besonders bei Jugendlichen aus bestimmten Ländern. Die Öffentlichkeit erfährt das aber nur in anonymisierter Form. Früher war es üblich, in Polizeiberichten Vornamen zu nennen – der Bankräuber Gustav R., der Mörder Franz K. Heute liest man vom EinMann™ oder “dem Beschuldigten”. Solche Formulierungen verschleiern. Sie verhindern, dass das Volk den kulturellen Hintergrund des Täters erkennt. Selbst wenn der Täter den österreichischen Pass hat, bleibt die Herkunft relevant. Die Nennung von Vornamen wäre ein simpler Schritt zurück zur Offenheit. Kein Aufwand, aber großer Effekt. Das Volk hätte Klarheit, ohne dass jemand etwas neu erfinden muss.

Dieses Verschweigen passt ins System. Es geht um die illegale Massenmigration insgesamt. Keine Behörde in Österreich hat den vollen Überblick über die Gesamtkosten. Unterbringung, Krankenversorgung, Sozialhilfe, Zuschüsse für Öffis, für die Schulen – die Liste zieht sich ewig hin. Und niemand fühlt sich verpflichtet, das schlicht und ergreifend zusammenzuzählen. Die FPÖ fordert seit Langem Transparenz, einen Bericht über alle Ausgaben im Migrationsbereich. Die Ministerien sollen mitteilen, was genau wohin fließt. Bisher Fehlanzeige.

Es scheint, als wolle niemand die genauen Zahlen wissen. Im Parlament gibt es sporadische Infos zu Budgetbelastungen durch Flüchtlingsmigration, aber der Gesamtaufwand wird verschwiegen. Verständlich angesichts von Studien, laut denen die Asylinvasion Österreich 100 Milliarden pro Legislaturperiode kosten dürfte. Aber in einer Demokratie hat die Regierung dem Volk Rede und Antwort zu stehen. Sie dient dem Volk, nicht umgekehrt. Maximale Offenheit muss herrschen, in allen Bereichen.

Die Konsequenzen der Asylinvasion spürt man überall. Höhere Kriminalität, Belastung der Sozialsysteme, Druck auf die Infrastruktur. Das Verschweigen der Probleme hilft niemandem. Es schürt nur weiteres Misstrauen. Die Nennung von Vornamen wäre ein erster, leichter Schritt. Früher Standard, heute tabu. Weil es das Narrativ vom edlen, schutzbedürftigen Migranten stört. Das Volk verdient Wahrheit, nicht Schönfärberei.

Nehmen wir die Statistiken ernst. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger steigt stetig. Von 92.804 im Jahr 2015 auf 157.058 im Jahr 2024. Besonders bei Gewaltdelikten fällt das auf. Die kulturelle Herkunft spielt eine Rolle, ob man es zugeben will oder nicht. Studien zeigen, dass Straftaten nicht nur mit Alter, Geschlecht und sozialen Bedingungen in Österreich zusammenhängen, sondern massiv auch mit der Herkunft der Täter. Wer halb Afghanistan aufnimmt, hilft nicht Afghanistan. Er wird zu Afghanistan. Weil es in Afghanistan so zugeht, wie es zugeht, weil da die Afghanen wohnen. In Zeiten, da Europa mit Migration ringt, braucht es klare Regeln. Keine Carte Blanche für Kriminelle.

Die Regierung muss handeln, statt die Folgen ihres bisherigen Nicht-Handelns zu verbergen. Am Ende geht es um Demokratie. Das Volk wählt, das Volk bezahlt. Es hat Anspruch auf alle Fakten. Doskozils Vorwurf zeigt, wo es hapert. Das BMI mag widersprechen, aber die Debatte läuft. Es ist Zeit für Veränderung. Beginnen wir mit dem Einfachsten – Vornamen nennen. Dann die Kosten offenlegen. Schritt für Schritt zur Klarheit. Österreich verdient das.

Wird die Union zur „Zehn plus X“-Partei?

Wird die Union zur „Zehn plus X“-Partei?

Wird die Union zur „Zehn plus X“-Partei?

Von ROLAND | Die Verzwergung von CDU/CSU vollzieht sich in atemberaubendem Tempo: In den Umfragen von Forsa ist die Union seit Jahresbeginn von 32 auf 25 Prozent abgestürzt, also knapp ein Prozent pro Monat. Wenn das so weitergeht, wird die Union Anfang 2026 die 20 Prozent-Schallmauer nach unten durchbrechen und sich als Kleinpartei im Bereich von „Zehn plus X“ wiederfinden.

Die Gründe für diesen spektakulären politischen Zusammenbruch sind bekannt: Seit Jahren dienen CDU/CSU nur noch als Mehrheitsbeschaffer für den immer kleiner werdenden linksgrünen Block. SPD, Grüne und SED („Linke“), Ende der 90er-Jahre noch von mehr als der Hälfte der Bevölkerung gewählt, liegt heute insgesamt nur bei 35 Prozent, mit stetig sinkender Tendenz: Die Leute wollen sozialistisches Geschwätz aus dem 19. Jahrhundert und dümmliche Rezepturen grüner Phantasten schlicht nicht mehr hören.

Trotzdem lässt sich die Union immer wieder neu auf dieses selbstmörderische Spiel ein: Sie darf den Kanzler stellen und arbeitet dafür das Parteiprogramm der SPD ab, Punkt für Punkt. So läuft das schon seit 2005. Seit 20 Jahren hockt die Union auf einem toten Gaul und begreift nicht, dass sie sich vom Kadaver der SPD dringend freimachen sollte, weil sie selbst beginnt nach Verwesung zu stinken.

Fallen CDU/CSU im kommenden Jahr auf 19 Prozent oder sogar noch tiefer, wird es allerdings mit der nächsten Unions-Kanzlerschaft von linksgrünen Gnaden schwierig. Friedrich Merz spekuliert vermutlich bereits auf Schwarz-Rot-Grün als nächste Ampel, dafür wird ein Ergebnis von 19 Prozent aber voraussichtlich nicht reichen. Um Merz erneut als linksgrünen Marionetten-Kanzler einzusetzen, müssten SPD und Grüne zusammen auf mindestens 25 Prozent der Stimmen kommen. In diesem Bereich liegen die beiden Parteien jedoch schon heute, und bis zur nächsten Wahl ist für Linksgrün nur Gegenwind angesagt.

Mit dem Klima ist in Zeiten einer zusammenbrechenden Wirtschaft kein Blumentopf zu gewinnen, und das übliche SPD-Rezept, Schulden zu machen bis man pleite ist, überzeugt auch immer weniger Menschen. Außerdem wird Deutschland in den nächsten Jahren noch umgevolkter sein als heute, und die Nerven liegen in der Bevölkerung bei diesem Thema mittlerweile blank – insgesamt alles keine guten Voraussetzungen für die linksgrünen Spinner von vorgestern. Fazit: Schwarz-Rot-Grün als nächste Ampel ist keineswegs gesichert, Friedrich Merz steuert die Union aller Voraussicht nach eher in Richtung einer Vierer-Koalition unter Einbindung der SED. Auf Bundesebene mit den Mauermördern ins Bett zu gehen, dürfte der Union an ihrer Wählerbasis dann endgültig den Rest geben.

Als stärkste Gegenspielerin der Union hat die AfD seit Jahresbeginn genau jene sieben Prozent zugelegt, die CDU/CSU verloren haben: von 19 auf nun 26 Prozent, keine andere Partei befindet sich seit Wochen in einem derartigen Aufwind. Diese Entwicklung wird sich mit Sicherheit auch in den nächsten Monaten fortsetzen: Nichts wird sich unter dem Versagerbündnis aus Union und SPD verbessern, man wird aus Berlin weiter nur pompöses Geschwafel hören, darauf jede Wette, und den Wählern scheint nun sogar in Deutschland der Geduldsfaden endgültig zu reißen.

CDU/CSU bei „Zehn plus X“ und AfD bei „30 plus X“ – in ein paar Monaten werden wir uns über diese Meldungen freuen, wir können schon jetzt die Uhr danach stellen.

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Brennender Hybrid-Toyota RAV 4 zerstört ein Haus in Sydney

Brennender Hybrid-Toyota RAV 4 zerstört ein Haus in Sydney

Brennender Hybrid-Toyota RAV 4 zerstört ein Haus in Sydney

Eric Worrall

Ein Weckruf für alle, die dachten, dass Hybride sicherer sind als Elektroautos?

Brand eines Toyota RAV4 zerstört Haus der Familie im Südwesten Sydneys

Veröffentlicht am 06. September 2025

Nachbarn eilten zu Hilfe, nachdem sie einen lauten Knall aus dem Hybridfahrzeug gehört hatten, als die Flammen die Vorderseite des Hauses erfassten.

Ein außer Kontrolle geratener Brand, ausgelöst vermutlich durch ein Hybrid-Elektroauto, hat das Haus einer Familie in ein rauchendes Chaos verwandelt. Die Nachbarn eilten zu Hilfe, als laute Explosionen die Straße aufweckten.

Feuerwehrleute konnten das Feuer eindämmen, aber nicht bevor zwei Autos völlig ausgebrannt waren und die Fassade des Hauses verbrannt war.

Es wird vermutet, dass das Feuer von einem Toyota RAV4 mit Hybridantrieb ausging, den Soto vor einem Jahr gekauft hatte.

Mehr dazu hier

Der Toyota RAV4 verfügt laut Online-Angaben über eine 18,1-KWh-Batterie – deutlich weniger als bei Elektroautos mit Vollbatterie, aber deutlich mehr als die 0,5 bis 0,8 KWh einer normalen Autobatterie. Hinzu kommt, dass es sich bei den 18,1 KWh um eine Lithiumbatterie handelt, während die meisten Autobatterien immer noch die weitaus sicherere Bleibatterie-Technologie verwenden.

Natürlich ist dies eine bahnbrechende Neuigkeit, und eine Untersuchung könnte ergeben, dass der Brand nicht durch die Lithiumbatterie verursacht wurde. Aber selbst wenn die Batterie den Brand nicht ausgelöst hat, hätte eine Batterie, die nur ein Viertel der Größe einer reinen Elektrofahrzeugbatterie hat, wahrscheinlich die Intensität des Brandes erhöht.

Ich bin kein Experte für Fahrzeugbrände, aber ich besaß einmal ein Benzinfahrzeug, das mit vollem Tank Feuer fing. Der Brand meines Fahrzeugs sah nicht so aus wie das Fahrzeug auf dem Bild. Der hintere Teil meines Fahrzeugs brannte, nachdem der hintere Kraftstofftank geplatzt war, aber der vordere Teil des Fahrzeugs blieb fast unbeschädigt.

Die Frage, die wir uns sicher alle stellen, lautet: Wie lange werden die Versicherungsgesellschaften dieses Risiko noch in Kauf nehmen? Denn es würde mich nicht überraschen, wenn Hybride mit so großen Batterien tatsächlich gefährlicher sind als Elektroautos. Wenn der Benzinteil des Fahrzeugs das normale Risikoprofil eines Benzinmotors aufweist und die große Batterie das normale Risiko eines Elektroautos, dann ist das Risiko, dass ein solches Hybridfahrzeug spontan explodiert, sicherlich die Summe beider Risikogruppen.

Sollte dieses erhöhte kombinierte Risikoprofil für Hybridfahrzeuge zutreffen und niemand gewarnt worden sein, könnten die Hersteller von Hybridfahrzeugen mit der Mutter aller Sammelklagen von Menschen konfrontiert werden, die ihr Zuhause oder das Leben ihrer Angehörigen verloren haben.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/09/06/burning-hybrid-toyota-rav4-wrecks-a-sydney-house/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Auch eine Frau Kemfert hat dazu eine sinnlos-dumme Bemerkung fallen lassen. Dazu schreibt Dirk Maxeiner heute über diese Dame:

„Nicht richtig sei auch „dass E-Autos ständig brennen – obwohl Verbrenner statistisch viel häufiger Feuer fangen“. Kleine, aber nicht ganz unwichtige Ergänzung: Es ist weniger das Problem, dass E-Autos ab und zu brennen, sondern vielmehr der Umstand, dass sie sich dann kaum löschen lassen. Aus diesem Grunde parken bereits mehrere E-Autofrachter am MeeresgrundFähren verweigern ihre Mitnahme und Parkhäuser die Einfahrt. Das müsste doch ins Köpfchen reinpassen, wenn man es ein bisschen neigt und der Verstand sich in einer Ecke konzentrieren kann.“

 

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Ex-Admiral verrät: Der Westen will den Ukraine-Krieg endlos führen – Frieden ist gar nicht gewollt

Von PETER HITCHENS

Es sieht so aus, als ob der Krieg in der Ukraine noch viele Jahre andauern wird. Und das wird kein Zufall sein. Es könnte sogar das sein, was der Westen insgeheim will.

Wir wissen dies aufgrund einer verblüffenden Bemerkung am Freitag von Tony Radakin, dem bemerkenswerten Juristen, der gerade als Chef der britischen Streitkräfte zurückgetreten ist.

Sir Tony gab ein unkluges Interview dem BBC-Moderator Nick Robinson, einem Mann, der in außenpolitischen Fragen so ahnungslos ist, dass er tatsächlich die russische Armee als „Rote Armee“ bezeichnete – als ob der sowjetische Kommunismus nicht schon vor 34 Jahren zusammengebrochen wäre.

Admiral Radakin hätte einen solchen Fehler nicht gemacht. Er gehört zur absoluten Elite der britischen Verteidigungspolitik. Er hat nicht nur einen Abschluss in Rechtswissenschaften, er qualifizierte sich auch als Barrister und erwarb dann noch einen Master in internationalen Beziehungen und Verteidigungsstudien, während er in der Marine diente.

Tatsächlich studierte er so viel, dass es erstaunlich ist, dass er überhaupt Zeit fand, zur See zu fahren. Doch das tat er – und er wurde zum Befehlshaber der königlichen Marine.

Er sagte Mr. Robinson, dass der Ukraine-Krieg ein „Desaster für Russland“ sei, nicht zuletzt wegen Wladimir Putins Scheitern, mehr Land einzunehmen oder Kiew zu erobern.

Sir Tony witzelte, eine Schnecke hätte die Ukraine schneller durchqueren können als Putins Armeen. Treffend genug – und wie ich so oft sage, können unsere Kriegsbegeisterten sich nicht entscheiden, ob Russland eine nutzlose, verfallene Macht oder eine gewaltige Bedrohung für ganz Europa ist. Eines von beidem. Nicht beides.

Doch dann kam der explosive Moment der Enthüllung. Der Admiral sagte zunächst voraus, dass, wenn Russland weiter um das ukrainische Land kämpft, das es beansprucht, es weitere zwei Millionen Männer verlieren werde, getötet oder verwundet, zusätzlich zu der Million, die es bereits verloren haben soll.

Dann sagte er: „Es geht um die Tapferkeit der Ukraine, um den Mut der Ukraine, um unsere Unterstützung für die Ukraine, damit sie im Kampf bleibt und weiterhin diesen Preis von Russland einfordert.“

Gerade die Offenheit dieses letzten Teils ist so verblüffend. Ich denke, der Westen will gar nicht unbedingt Frieden. Die westliche Politik in dieser Region hat das Ziel, eine russische Erholung zu verhindern.

Dies ist seit dem Moment so, als sie vor 33 Jahren im Pentagon vom Ultra-Falken Paul Wolfowitz entworfen wurde. Aber so klar wird es selten ausgesprochen.

Ich erwähne häufig das Eingeständnis des früheren CIA-Chefs und US-Verteidigungsministers Leon Panetta im März 2022, dass „es ein Stellvertreterkrieg mit Russland ist, ob wir es so nennen oder nicht“.

Ich bin sicher, er wünscht heute, er hätte geschwiegen. Doch die meisten begreifen nicht die üble Bedeutung dieses Ausdrucks: Er heißt, dass der Westen die Ukraine als Rammbock gegen Russland benutzt – aber nicht selbst direkt am Krieg teilnimmt.

Es ist schön und gut, von Russlands großen Verlusten zu sprechen, doch auch die Ukraine hat enorme Verluste erlitten – deren Zahlen sind zwar militärisches Geheimnis, doch sie setzen sich fort.

Die „Koalition der Willigen“, die von europäischen Staaten zusammengestellt wurde, scheint einzig den Zweck zu haben, diesen Krieg am Laufen zu halten, selbst wenn die Amerikaner das Interesse verlieren.

Kann mir bitte jemand erklären, welches nationale Ziel wir damit verfolgen? Europa gibt dreimal so viel für seine Militärs aus wie Russland, ein wirtschaftlicher Zwerg.

Die nicht-rote russische Armee bewegt sich angesichts ernsthaften Widerstands langsamer als ein Weichtier. Und doch soll sie das Schreckgespenst unserer Zeit sein, das uns alle bedroht.

Gibt es da oben irgendjemanden, der denken kann? Ein Jurastudium ist dafür nicht erforderlich