Kategorie: Nachrichten

“Gipfel der Manipulation und Meinungsmache”: Kritik am Corona-Regime laut ORF nun tödlich?

Fünf Jahre Corona: Dieses Jubiläum war dem ORF einen Bericht über die Nachwehen der sogenannten Pandemie wert. Kritik am Corona-Regime und dem folgenschweren Impfzwang suchte man allerdings vergeblich: Statt etwa über die RKI-Files zu informieren, die die angeblich so evidenzbasierte Corona-Politik demontierten, unterstellte man der FPÖ, mit ihrer Kritik an Zwangsmaßnahmen und Propaganda für Infektionen und Todesfälle verantwortlich zu sein. FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker fand für dieses Machwerk deutliche Worte: “Plumper, schwachsinniger und bösartiger kann Propaganda gar nicht mehr sein.”
Presseaussendung der FPÖ:
„Aus den finsteren Zeiten des Corona-Zwangsregimes war man vom ORF schon einiges gewohnt, mit der gestrigen Ausgabe des ‚Report‘ haben aber die ‚Zeugen Coronas‘ am Küniglberg ihre unselige Rolle als Regierungs- und Systempropagandaanstalt auf die Spitze getrieben. ORF-Generaldirektor Weißmann ist der Bevölkerung aufgrund dieses üblen Manipulationsmachwerks sofort eine Erklärung schuldig“, übte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an einem Beitrag in der ORF-Sendung „Report“ anlässlich fünf Jahre Corona, der gespickt „von Desinformation, Einseitigkeit und niederträchtiger Diffamierung berechtigter Corona-Maßnahmenkritik“ gewesen sei: „Der ORF hat damit wieder selbst den nächsten validen Beweis dafür geliefert, dass die ‚Zwangssteuer‘ schnellstmöglich abgeschafft gehört!“
Um jegliche Kritik an den falschen Corona-Maßnahmen der Einheitsparteien als „Verschwörungstheorien“ zu framen, habe der ORF wieder auf sein „mittlerweile altbekanntes Drehbuch der Manipulation“ gesetzt, indem er angeblich unabhängige und objektive, tatsächlich aber einschlägige „Experten“ als Kronzeugen für seine Propaganda aufgeboten habe. „Etwa Ex-Falter-Mitarbeiterin Ingrid Brodnig, die nicht nur dafür bekannt ist, hinter jeder nicht-linken Meinung ‚Fake News‘ oder ‚Hass im Netz‘ zu wittern, sondern auch noch in der Corona-Zeit selbst in der GECKO-Kommission der Bundesregierung gesessen ist. Genauso ‚unabhängig‘ wie sie ist auch Jakob-Moritz Eberl, der dem ‚Austrian Corona Panel Project‘ der Universität Wien angehört hat, das auch vom Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds finanziert wurde, der wiederum aus Mitteln der SPÖ-regierten Stadt Wien gefördert wird. Ganz zu schweigen von Martin Moder, der einmal als ‚ORF-Haus- und Hofexperte‘ auftritt und sich ein anderes Mal als Kabarettist versucht“, zeigte Hafenecker die Hintergründe der zweifelhaften ORF-„Experten“ auf, die lang und breit Maßnahmen- und Impfkritiker pauschal als „Wissenschaftsfeinde“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamieren durften.
Den „Gipfel der Manipulation und Meinungsmache“ sei in dieser Ausgabe des „Report“ vom ORF aber erreicht worden, indem er der FPÖ unterstellte, durch ihre Kritik am Corona-Zwangsregime, an der Impfpropaganda und somit durch ihren Schulterschluss mit der Bevölkerung für Covid-Infektionen und infolge für Tote verantwortlich zu sein.
„Dazu recycelte man eine zweifelhafte ‚Studie‘ aus dem Jahr 2023 und präsentierte sie den Zusehern als ‚aktuell‘. Plumper, schwachsinniger und bösartiger kann Propaganda gar nicht mehr sein“, führte der freiheitliche Generalsekretär weiter aus. Als gelernter Österreicher müsse man genau dahin schauen, wo der ORF nicht berichtet: „Zum Beispiel auf die RKI-Files, die der ORF nicht mit einer Silbe erwähnt hat, wohl weil ihm bewusst ist, dass darin ein Großteil der Kritik der FPÖ und der Bürger am Maßnahmenregime und der Impfung bestätigt wird. Denn beispielsweise hat es weder je eine ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gegeben noch waren diese mRNA-Injektionen der vielfach versprochene ‚Gamechanger‘, den man den Menschen sogar mit Zwang ins Blut treiben wollte. Die FPÖ, die kritischen Bürger und die zivilgesellschaftlichen Initiativen hatten Recht, die Einheitsparteien, das System und ihre zwangssteuerfinanzierte Propagandaanstalt hatten Unrecht – das sind die Fakten, die jetzt am Tisch liegen! Daher wird die FPÖ auch weiter auf einer vollständigen Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns beharren, genauso, wie auf einer Abschaffung der ORF-Zwangssteuer!“
Erschütterter Chefarzt klagt erneut die systemische Unterdrückung der Impfschäden-Katastrophe an
Erneut meldet sich der weithin bekannt gewordene ehemalige Chefarzt Dr. Jörg-Heiner Möller in einem Interview mit der Gesellschaft der „Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) zu Wort. Sein verzweifelter Schrei im Interview vom 18.10.2024 über das gewaltige System, das die Wahrheit über die mindestens eine halbe Million Corona-Impfschäden in Deutschland unterdrücke und sich gegenseitig decke, hat nichts genützt. 1 Es werde weiter gelogen und getäuscht. In einem neuen Interview mit MWGFD vom 21.1.2025 weist er wieder auf die schweren Post-Vac-Erkrankungen hin, das Leiden der Betroffenen, ihre Nichtanerkennung und den Widerstand der meisten Ärzte, sich damit auseinanderzusetzen.
Die Krankheitsbilder, die Dr. Möller beschreibt, sind erschütternd und lassen ihn selbst nicht unberührt. „Besonders schockierend ist die Tatsache, dass viele der Betroffenen – trotz schwerwiegender Symptome – noch immer nicht als ´Impfgeschädigte` anerkannt werden“, wie es in dem Bericht der MWGFD über die wesentlichen Inhalte des Interviews heißt
Trump wird wahrscheinlich nicht alle US-Truppen aus Mitteleuropa abziehen oder Artikel 5 der NATO aufgeben
Von Andrew Korybko
Die Ära, in der Europa von den USA und liberalen Globalisten als Trittbrettfahrer missbraucht wurde, um geopolitische Ziele gegen Russland durchzusetzen, könnte bald enden – zum Vorteil friedliebender Menschen und Unternehmen auf allen Seiten.
Die deutsche Zeitung Bild berichtete kürzlich unter Berufung auf westliche Sicherheitskreise, dass Donald Trump plane, alle US-Truppen aus Mitteleuropa abzuziehen, um russischen Sicherheitsforderungen aus dem Jahr 2021 entgegenzukommen. Friedrich Merz, Kandidat für das Amt des deutschen Bundeskanzlers, warnte sogar, Deutschland müsse sich darauf vorbereiten, dass Trump möglicherweise Artikel 5 des NATO-Vertrags aufgeben könnte.
Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass Trump einen vollständigen Truppenabzug oder eine Aufkündigung von Artikel 5 plant. Klar ist aber, dass eine Änderung der US-Politik gegenüber der NATO bevorsteht, die mit einem Strategiepapier des Trump-nahen „Center for Renewing America“ übereinstimmt. Dieses Papier mit dem Titel „Pivoting the US Away from Europe to a Dormant NATO“ beschreibt, dass Europa stärker für seine eigene Verteidigung verantwortlich gemacht werden soll, während sich die USA auf die Eindämmung Chinas konzentrieren.
Dies erklärt Trumps Forderung, alle NATO-Mitglieder müssten künftig 5 Prozent ihres BIP für Verteidigung ausgeben, sowie die beginnende neue Entspannung zwischen Russland und den USA. Ein Waffenstillstand oder Friedensabkommen in der Ukraine könnten zudem die Verlegung eines Teils der US-Truppen von Europa nach Asien ermöglichen. Dies wiederum soll Europa dazu bewegen, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth bezeichnete Polen jüngst als „vorbildlichen Verbündeten“, weshalb ein US-Truppenabzug aus Polen unwahrscheinlich ist. Tatsächlich könnte Polen sogar der wichtigste amerikanische Partner Europas werden, um seine geopolitische Rolle zwischen Deutschland und Russland auszubauen.
Anders sieht die Lage in den baltischen Staaten aus, deren strategische Bedeutung geringer ist und die möglicherweise versuchen könnten, Konflikte mit Russland zu provozieren. Trump könnte daher erwägen, zumindest einige US-Truppen aus dem Baltikum abzuziehen und klarzustellen, dass Amerika nicht automatisch zur Hilfe eilen wird, sollten diese Länder eigenmächtig Konflikte verursachen.
Die wachsenden politischen Spannungen zwischen Deutschland und den USA könnten zu einer teilweisen Verlegung amerikanischer Truppen von Deutschland nach Polen führen, in extremen Fällen sogar zur Verlegung des Hauptquartiers des US-European Command von Stuttgart nach Polen. Allerdings wäre eine solche Entscheidung mit erheblichem Aufwand verbunden und ist daher momentan eher unwahrscheinlich.
Eine Truppenverlegung von Europa nach Asien würde Russland vermutlich begrüßen, insbesondere wenn Trump deutlich macht, dass Provokationen gegen Russland nicht länger von US-Schutzgarantien gedeckt sind. Die Beibehaltung eines begrenzten Kontingents an US-Truppen in Europa unter klaren Bedingungen bezüglich Artikel 5 könnte somit einen pragmatischen Kompromiss zwischen amerikanischen und russischen Sicherheitsinteressen darstellen.
Ziel wäre es, das Sicherheitsdilema zwischen beiden Ländern zu entschärfen, das durch die NATO-Osterweiterung verschärft wurde, und gleichzeitig den amerikanischen militärischen Einfluss in Europa zu wahren, während die USA ihre Ressourcen vermehrt in Richtung Asien zur Eindämmung Chinas verlagern.
Damit könnte die Ära enden, in der Europa von den USA und globalistischen Eliten instrumentalisiert wurde, um geopolitische Ziele gegen Russland durchzusetzen – zum Vorteil friedlicher Koexistenz und wirtschaftlicher Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Kardiologe fordert strafrechtliche Ermittlungen gegen Paul-Ehrlich-Institut

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Der Kampf um Europa hat begonnen

Jahrelange Schädigung nach Covid-Impfung: Man hätte die Wahrheit niemals zensieren dürfen!

Kritische Menschen wussten es seit Langem, Opfer der Impfkampagnen spürten es am eigenen Leib: Forscher der Universität Yale bestätigten nun mit einiger Verzögerung, dass die Corona-Gentherapeutika ein Syndrom mit schwerwiegenden Einschränkungen nach sich ziehen können. Das hindert Mainstreammedien nicht daran, weiterhin von Millionen geretteter Leben zu fabulieren und überrascht zu tun, dass Jahre nach der Impfung hohe Konzentrationen des Spike-Proteins im Körper von betroffenen Impflingen nachweisbar sind. Die MFG fordert eine überfällige Anpassung der Berichterstattung an die tatsächlichen Gegebenheiten, um die Menschen vor weiterem Schaden zu bewahren.
Presseaussendung der MFG:
Die Partei MFG hat seit dem Jahr 2021 unermüdlich selbst aufgeklärt und jene Wissenschaftler, Mediziner und Forscher unterstützt, welche Menschen vor Schaden durch die experimentellen Gen-Impfstoffe bewahren wollten. Die Antwort des Mainstreams waren Beschimpfungen, Schweigen und Zensur. Nun kommt in der Weltpresse und in der Welt der Wissenschaft an, was längst klar war: Die Covid-Impfungen verändern und schädigen den Körper nachhaltig.
In einem aktuellen Forschungspapier der Universität Yale, welches von der Weltpresse – beispielsweise in Großbritannien – staunend zur Kenntnis genommen wird, werden die schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich der so genannten Covid-19-Impfungen bestätigt. Wir laden auch die österreichische Presse herzlich dazu ein, diese wissenschaftlich gesicherten Daten zur Kenntnis zu nehmen und vollständig über die Gefahren für „Geimpfte“ zu informieren.
Am meisten schockiert der Umstand, dass auch nach über 700 Tagen nach der letzten Impfung – das sind rund zwei Jahre – in manchen Probanden extrem hohe Werte des künstlich erzeugten Spike-Proteins im Körper nachgewiesen werden konnten. Dies bedeutet, dass der menschliche Körper nachhaltig genetisch verändert und zu einer permanenten Fabrik zur Herstellung dieses Spike-Proteins umfunktioniert wurde.
„Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Tinnitus, Belastungsintoleranz, Wiedererweckung des Epstein-Barr-Virus, geschwollene Lymphknoten, Nervenprobleme, permanente „Grippe“ – all das sind die jetzt auch aus Yale bestätigten Langzeitfolgen der Corona-Impfung, vor denen wir immer gewarnt haben.“
LAbg. Dagmar Häusler, BSc, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv
Die Untersuchungen untermauern, was immer mehr Allgemeinmediziner offen aussprechen: Ein Krankheitsbild namens „Long-Covid“ gibt es nicht oder nur in geringem Maße. Die Menschen, die nach der Corona-Zeit einschlägige Probleme haben, leiden vielmehr am „Post-Vaccination-Syndrom“, also Schäden und Nebenwirkungen der Corona-„Impfungen“.
Dabei sind diese Erkenntnisse nicht neu. Genau auf diese Gefahren haben erfahrene Fachleute wie Prof. Bhakdi, Prof. Sönnichsen oder Prof. Haditsch immer wieder hingewiesen. Doch man hat sich wohl aus Angst um das gute Geschäft mit der Pharma-Werbung für Schweigen und Zensur entschieden. Den hohen Preis müssen nun alle Menschen bezahlen, die sich unter falschen Versprechungen zu dieser „Impfung“ drängen ließen. Sie werden vielleicht lebenslänglich mit den Folgen zu kämpfen haben – und bei den vielen „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen weiß keiner, wie lange ein solches Leben währt.
„Wir fordern alle österreichischen Medien dazu auf, ihre Berichterstattung den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen und die Menschen in Österreich vor weiterem Schaden durch die so genannten Covid-Impfungen zu bewahren.“
LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann
Die Partei MFG Menschen-Freiheit-Grundrechte wird nicht locker lassen, bis die zahlreichen Verbrechen der Corona-Zeit lückenlos aufgeklärt und die Täter und Profiteure zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Yale University in New Haven, Connecticut ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und die drittälteste Hochschule der Vereinigten Staaten. Sie wurde nach einem ihrer ersten Förderer, dem Kaufmann Elihu Yale, benannt.
- Link zur Yale-Publikation: https://news.yale.edu/2025/02/19/immune-markers-post-vaccination-syndrome-indicate-future-research-directions
- Link zum Bericht der Daily Mail: https://www.dailymail.co.uk/health/article-14414367/covid-vaccines-new-syndrome-biological-changes-yale.html
- Link zum Bericht der New York Times: https://www.nytimes.com/2025/02/19/health/covid-post-vaccination-syndrome.html
Diese Wahl hat Klarheit geschaffen
Peter Haisenko
Oberflächlich betrachtet ist das Ergebnis dieser BTW enttäuschend. Es ermöglicht ein fröhliches „weiter so“ mit den alten Versagern. Genauer betrachtet stellt sich aber heraus, dass die Wähler eine deutliche Ansage gemacht haben. Die absolute Mehrheit liegt im Lager der Konservativen.
Was unterscheidet eigentlich „unsere Demokratie“ von Demokratie? Ganz einfach: „Unsere Demokratie“ ist keine Demokratie. Das wurde Deutschland von seinem Hegemon in Übersee unüberhörbar mitgeteilt. Eine „Brandmauer“ gegen demokratisch legitimierte Parteien ist undemokratisch. Deutlicher geht es kaum. Und genau diese Brandmauer ist es, die das Wahlergebnis pervertieren wird. Tatsächlich hat eine absolute Mehrheit entschieden, dass sie den rot-grünen Wahnsinn nicht mehr haben will. So, wie zur letzten Wahl die „GroKo“ unter Merkel abgewählt worden ist. Und jetzt will Merz die nächste „GroKo“ auflegen, die keine mehr ist. Die hätte aber nur 328 Sitze im Parlament. Die Mehrheit liegt bei 316 Sitzen. Das würde wieder „Zitterabstimmungen“ geben, denn in der CDU gibt es noch immer zu viele Merkel-Jünger und bei diversen Themen wird die SPD ein unsicherer Kompagnon sein. Das kann keine stabile
Schuldenbremse – eine Frage von Anstand und Ehrbarkeit
Egon W. Kreutzer
Die Wahl ist gelaufen. Der alte Bundestag ist abgewählt. Die alten Mehrheiten sind zerfallen.
Sollte man meinen.
Der neue Bundestag, der sich seinen Kanzler erst noch wählen muss, wird aus brandmauertaktischen Gründen eine qualifizierte Mehrheit für eine Grundgesetzänderung auch mit Hängen und Würgen und der (in „Die Linke“ umbenannten) SED kaum noch auf die Beine stellen können.
Man sollte meinen, dass die Wähler dies am Sonntag per Saldo so gewollt haben.
Nun wollen jene Parteien, die sich anschi
Washingtons Ölblockade
Sie soll den Iran erwürgen, Chinas Industrie treffen, und sie wird den globalen Frieden und die Stabilität massiv gefährden.
Ein Meinungsbeitrag von Felix Abt.
Obwohl die jüngsten Schritte des US-Imperiums in seinem verzweifelten Versuch, die Weltherrschaft zu behalten, hoch gefährlich sind, finden sie wenig Beachtung in den Mainstreammedien.
Globale Krise verschärft sich: USA vs. China wegen iranischem Öl
Das globale Umfeld steht vor einer großen Herausforderung und verstärkten Turbulenzen, da die Vereinigten Staaten planen, Chinas Öllieferungen aus dem Iran zu unterbrechen. Dieser kühne Schritt ist Teil der Kampagne Washingtons, „maximalen Druck“ auf die iranische Wirtschaft auszuüben, um die Bevölkerung zu verarmen und die Regierung zu stürzen, wozu auch die Unterbrechung der

Bundestagswahl: Massive Vorwürfe des Wahlbetrugs
Die Bundestagswahl sieht sich zunehmend mit massiven Vorwürfen des Wahlbetrugs konfrontiert. Videos, die die Integrität der Wahl bezweifeln, werden Hunderttausendfach gesehen. Juristen und Aktivisten unternehmen Schritte. Der Kanal anonymousnews.org veröffentlichte am Dienstag ein hochbrisantes Kurzvideo. Dabei wird gezeigt, wie tausende Stimmen für das BSW im Wahllokal zwar richtig ausgezählt und weitergemeldet, vom zuständigen Landeswahlleiter aber […]
Der Beitrag Bundestagswahl: Massive Vorwürfe des Wahlbetrugs erschien zuerst unter tkp.at.

Das Pariser Klimaabkommen ist am Ende!
Mit der Geschichte als Leitfaden und zwei Monaten Vorbereitungszeit für die Ankündigung gab es relativ wenig Jammern und Zähneknirschen, als Präsident Donald Trump an seinem ersten Tag im Amt die Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen ließ (zum zweiten Mal; beim ersten Mal 2017 war das Wehklagen viel größer). Trotz der Bemühungen von Politikern und einflussreichen Persönlichkeiten in den USA und auf internationaler Ebene, Trump zum Verbleib im Pariser Abkommen zu ermutigen, war die Botschaft deutlich zu vernehmen.
Trump hat den Klimawandel wiederholt als Schwindel und das Green New Deal als Betrug bezeichnet. Trumps Worte könnten auf seine Einschätzung der ruchlosen Machenschaften hindeuten, bei denen Klimaforscher im Laufe der Jahre ertappt wurden, sowie auf die Halbwahrheiten und Unwahrheiten, mit denen diese Klimaforscher hausieren gegangen sind, um mehr Geld für sich selbst zu erhalten und politische Maßnahmen zu beeinflussen. Alternativ könnten Trumps Äußerungen ein Zeichen dafür sein, dass er verstanden hat, dass das Pariser Abkommen Amerika zum Narren gehalten hat und ein Versuch war, die Vereinigten Staaten und die Industrienationen zur Deindustrialisierung zu zwingen, während unsere geopolitischen und wirtschaftlichen Rivalen, insbesondere China, Indien und Russland, ihre Entwicklung mit fossilen Brennstoffen fortsetzen. Unabhängig von seinen Motiven sagte Trump, er werde die Vereinigten Staaten (wieder!) aus dem Pariser Abkommen herausnehmen, und das hat er getan. Ich hoffe, dass es dieses Mal dabei bleibt.
Trump ging jedoch noch weiter und unterzeichnete den Erlass „Putting America First in International Environmental Agreements“. Dieser Erlass hob Amerikas Unterstützung für jedes Klimaabkommen auf, das nach dem ersten Vertrag der UN-Klimarahmenkonvention geschlossen wurde, dem die Vereinigten Staaten im Oktober 1992 durch die Ratifizierung im Senat beigetreten sind. Dazu gehören beispielsweise das Kyoto-Protokoll von 1997, der Anpassungsfonds von 2001, der Bali-Aktionsplan von 2007, die Kopenhagener Vereinbarung von 2009, der Warschauer Internationale Schadenersatzprozess von 2013, die Lima-Paris-Aktionsagenda von 2014 und das neue kollektive quantifizierte Ziel für die Klimafinanzierung von 2024.
Trump erklärte, warum der Erlass notwendig war, und schrieb:
In den letzten Jahren haben sich die Vereinigten Staaten internationalen Abkommen und Initiativen angeschlossen, die weder die Werte unseres Landes noch unseren Beitrag zur Verfolgung wirtschaftlicher und ökologischer Ziele reflektieren. Darüber hinaus lenken diese Abkommen das Geld der amerikanischen Steuerzahler in Länder, die keine finanzielle Unterstützung im Interesse des amerikanischen Volkes benötigen oder verdienen.
Schon vor Trumps Schritt stand das Pariser Abkommen auf der Kippe. Wie ich bereits 2017 schrieb, war es von Anfang an zum Scheitern verurteilt, sowohl strukturell als auch inhaltlich:
Selbst wenn alle Vertragsparteien ihre Verpflichtungen einhalten würden, würde der Temperaturanstieg auf der Erde nach Ansicht der meisten ehrlichen Analysten die 2 Grad Celsius überschreiten, die nach Ansicht der Vertragsparteien katastrophale Folgen zeitigen.
Jetzt gestehen sogar die Vereinten Nationen (UN) diese Tatsache ein.
Ein Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) vom 31. Oktober 2017 kommt zu dem Schluss, dass die Temperaturen bis zum Jahr 2100 immer noch um 3 Grad Celsius steigen werden, selbst wenn sich alle Länder an die in Paris eingegangenen Verpflichtungen zur Reduzierung oder Begrenzung der Treibhausgase bis 2030 halten, was bestenfalls eine zweifelhafte Behauptung ist.
Um es klar zu sagen: Die 2,0 °C waren das absolute Maximum, während 1,5 °C die angestrebte Obergrenze darstellte. Ungeachtet der Tatsache, dass die am längsten gewartete und überwachte Temperatur-Messstation darauf hindeutet, dass wir zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Pariser Abkommens bereits zwei Grad überschritten hatten, signalisierte das Jahr 2024 zweifellos das Scheitern des Pariser Abkommens, und zahlreiche Panikmacher verkündeten in den Mainstream-Medien, dass die 1,5-Grenze seit mehr als einem Jahr jeden Monat überschritten wurde. Bislang hat sich trotz aller Warnungen noch keine Katastrophe abgezeichnet, aber warten Sie nur ab, sagen die Befürworter von Paris: Wenn jetzt nicht sofort gehandelt wird, kommt der katastrophale Klimawandel wirklich, und dieses Mal meinen sie es ernst.
Die Prognosen der Alarmisten haben sich noch nie bewahrheitet.
Was sollen wir vor diesem Hintergrund von anderen Nachrichten über das Pariser Klimaabkommen halten, die sich auf die Klimamaßnahmen anderer Regierungen beziehen?
Die BBC berichtet, dass eine Reihe von Ländern, die dem Pariser Klimaabkommen beigetreten sind, offen darüber diskutieren, ihre Verpflichtungen nicht einzuhalten, ohne offiziell aus dem Vertrag auszusteigen. Argentinien, Indonesien (einer der zehn größten CO₂-Emittenten der Welt), Südafrika (Afrikas größter Emittent) und Südkorea, neben anderen Ländern, die sich angeblich verpflichtet haben, die Nutzung fossiler Brennstoffe einzuschränken und ihre Emissionen zu reduzieren, sagen nun offen, dass sie ihre heimischen Kohle-, Erdgas- und Erdölreserven erkunden und ausbeuten werden, und weitergehend sagen sie, dass sie hoffen, diese Produkte aus den Vereinigten Staaten zu importieren.
Zumindest einige der führenden Politiker dieser Länder geben Trump die Schuld für ihre „neue“ Haltung gegenüber fossilen Brennstoffen.
„Wenn die Vereinigten Staaten das internationale Abkommen nicht einhalten wollen, warum sollte sich dann ein Land wie Indonesien daran halten?“, sagte Hashim Djojohadikusumo, Indonesiens Sonderbeauftragter für Klimawandel und Energie. „Dennoch werden wir aufgefordert, unsere Kraftwerke zu schließen. … Wo ist hier also der Sinn für Gerechtigkeit?“
Djojohadikusumo und alle anderen, die die Vereinigten Staaten für den Rückzug aus einem Abkommen verantwortlich machen, dem sie weiterhin angehören, vergießen Krokodilstränen. Jedes einzelne Land, das jetzt sagt, es wolle mehr fossile Brennstoffe, hat in der Tat seinen Verbrauch an fossilen Brennstoffen erhöht, lange bevor Trump wiedergewählt wurde und lange bevor er die Vereinigten Staaten aus dem Pariser Abkommen herausgeholt hat. Tatsächlich hat kein Land, das sich im ersten Pariser Verpflichtungszeitraum konkrete Ziele für Emissionsreduzierungen gesetzt hat, nennenswerte Fortschritte bei der Erfüllung seiner Ziele gemacht. Nichts, nada, zilch.
Ein weiterer Beweis dafür, dass das Pariser Abkommen tot ist, ist ein Bericht von Yahoonews.com. Von den fast 200 Ländern, die das Pariser Abkommen unterzeichnet haben, haben nur 10 ihre aktualisierten Kohlenstoffreduktions-Verpflichtungen fristgerecht am 10. Februar eingereicht. Das macht 190 Gesetzesbrecher. Und selbst diese zehn Länder haben ihre früheren Verpflichtungen zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen nicht eingehalten. Man fragt sich, warum sie sich die Mühe gemacht haben, strengere Ziele festzulegen, wenn sie ihre früheren Ziele nicht erreicht haben und sich nicht einmal in die richtige Richtung bewegten.
Der Yahoo-Artikel berichtet:
Im Rahmen des Klimaabkommens soll jedes Land eine steilere Leitzahl für die Senkung der wärmespeichernden Emissionen bis 2035 vorlegen und einen detaillierten Plan, wie dies erreicht werden soll.
Die weltweiten Emissionen sind zwar gestiegen, müssen aber bis zum Ende des Jahrzehnts fast halbiert werden, um die globale Erwärmung auf die im Pariser Abkommen vereinbarten sicheren Werte zu begrenzen.
UN-Klimachef Simon Stiell bezeichnete diese jüngste Runde nationaler Zusagen als „die wichtigsten politischen Dokumente dieses Jahrhunderts“.
Doch nur eine Handvoll großer Umweltverschmutzer hat ihre Ziele rechtzeitig nach oben korrigiert, wobei China, Indien und die Europäische Union die größten Namen auf einer langen Liste von Abwesenden sind.
Das Pariser Klimaabkommen sieht keine durchsetzbaren Sanktionen vor. Es war von Anfang an ein Papiertiger.
Der Philosoph Thomas Hobbes hat in einer wunderbaren Wendung vor Jahrhunderten das Ergebnis jedes bisherigen Klimaabkommens treffend vorausschauend beschrieben, als er im Leviathan schrieb: „Pakte sind ohne das Schwert nur Worte und haben keine Kraft, einen Menschen zu sichern.“ Das beschreibt kurz und bündig jedes einzelne der bisherigen Klimaabkommen.
Quellen: Yahoo.com; BBC; Climate Change Weekly
Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-535-paris-climate-treaty-is-going-down/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Das Pariser Klimaabkommen ist am Ende! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.