Kategorie: Nachrichten

Der Tod der Demokratie – am Beispiel der Herrschaft der „Experten“ bei der Covid-„Pandemie“
In den vergangenen sechs Jahrzehnten wurde die Demokratie schrittweise abgeschafft und durch die der Experten und “DER WISSENSCHAFT” abgelöst. Der bisherige Höhepunkt war die Corona-Pandemie. Und sie war gleichzeitig der Probelauf für das, was in Zukunft die neue Normalität sein wird. Bisher hat sich die “Aufarbeitung” mehr oder weniger auf eine Auflistung einzelner Gräueltaten wie […]
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Weltwoche Daily: EU-Aufrüstung – Schuldenlawine zulasten Deutschlands?
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- EU-Aufrüstung: Schuldenlawine zulasten Deutschlands?
- Klingbeil: Vorne Harmonie, hinten Dolchstoss.
- Die Bundesrepublik: Eine Parteien-Oligarchie?
- Proteste in Ungarn und Serbien.
- Trump-Sohn Eric: Hexenjagd um eine halbe Milliarde.
- Hitze und Bezos-Hochzeit: Medien im Katastrophenmodus.
- Alle dreschen auf Amherd ein, die Gleichen haben sie vorher hochgejubelt.
- Karin Keller-Sutter schraubt die Steuern hoch.
- Völkerrecht ist nicht Mass der Dinge.
- In der Schweiz ist es am schönsten.
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NiUS-LIVE: Syrer-Bande missbraucht neun Mädchen in Freibad
Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Waldemar Hartmann und Reporter Alexander Kissler im NiUS Live-Studio.
Die Themen heute:
- Freibad-Alarm und Fassungslosigkeit! Eine Syrer-Familienbande missbraucht neun minderjährige Mädchen im Freibad in Hessen. Der Bürgermeister kennt den Grund: „Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank“.
- Die neue Bundesregierung hat ihren ersten großen Krach! Keine Stromsteuersenkung, keine Migrationswende. Bundeskanzler Friedrich Merz genau da weiter, Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck aufgehört hat. Wir beleuchten die Merzbeck-Methode.
- Schwarz-Rot-Gold statt Regenbogenflagge! Trotz Kritik wehte zum Christopher Street Day keine Regenbogenflagge auf dem Reichstag. In der ARD verteidigte Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ihre Entscheidung. Das sorgt für Unmut – auch bei Vorgängerin Bärbel Bas.
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Estland provoziert russischen Atomwaffen-Schlag
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Estland provoziert russischen Atomwaffen-Schlag
Estland eskaliert den Konflikt mit Russland. Tallinn erklärte sich bereit, F-35-Kampfjets, die Atomwaffen transportieren können, auf seinem Hoheitsgebiet zu stationieren. Laut Experten wird diese Entscheidung keine Sicherheit bringen, sondern das Land im Gegenteil zu einem vorrangigen Ziel für Luftangriffe machen. Was bezweckt Estland mit diesem Schritt?
Die estnische Regierung erklärt sich bereit, NATO-Kampfjets, die Atomsprengköpfe tragen können, auf ihrem Hoheitsgebiet zu stationieren. Insbesondere könnte es sich um Kampfjets der fünften Generation vom Typ F-35A handeln.
In einem Interview mit der Zeitung Postimees wies der Verteidigungsminister Estlands, Hanno Pevkur, darauf hin, dass genau diese Modelle von Kampfjets “bereits in der Vergangenheit im Land waren”:
“Wenn einige dieser Kampfjets, unabhängig von ihrem Herkunftsland, in der Lage sind, Atomwaffen mit doppeltem Verwendungszweck zu tragen, hat das keinerlei Einfluss auf unsere Position zur Stationierung von F-35-Kampfjets. Selbstverständlich sind wir bereit, unsere Verbündeten aufzunehmen.”
Der Kreml hat sich bereits zu Estlands Initiative geäußert. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, wies darauf hin, dass solche Aktionen Tallinns eine direkte Bedrohung für Russland darstellen können. Seinen Worten zufolge handelt es sich um eine “unmittelbare Gefahr”. Bemerkenswert ist, dass zuvor The Guardian über den Erwerb von zwölf F-35A-Kampfjets durch Großbritannien berichtet hatte. Es ist geplant, diese auf dem RAF-Stützpunkt Marham in Norfolk zu stationieren.
Demnach könnte ein Teil der für London bestimmten Kampfflugzeuge theoretisch auch in Estland stationiert werden. Darüber hinaus sollen im nächsten Jahr die Lieferungen von Kampfflugzeugen der fünften Generation nach Finnland beginnen. Laut RIA Nowosti erwarb Helsinki bereits im Jahr 2021 64 solcher Kampfflugzeuge von den USA.
Dem estnischen Radiosender ERP zufolge begann Estland im Juni mit dem Bau einer neuen Verteidigungslinie, die aus Panzerabwehrgräben und Bunkern an seiner südöstlichen Grenze zu Russland bestehen wird. Bis zum Herbst 2025 sollen 28 solcher Einrichtungen und mehrere Lagerplätze gebaut werden. Nach Angaben der estnischen Behörden kann dieser Komplex dazu beitragen, im Falle eines Konflikts mit Moskau “Zeit zu gewinnen”. Der Militärexperte Alexei Anpilogow kommentiert die Vorgänge so:
“Russland hat weder die Möglichkeit noch den Wunsch, zu überprüfen, was die in Estland ankommenden F-35-Kampfflugzeuge auf ihren Pylonen oder in ihren Bombenräumen transportieren. Daher weist Moskau zu Recht darauf hin, dass allein schon die Annäherung dieser Flugzeuge an die Grenzen Russlands eine strategische Unsicherheit schafft, die die NATO aus irgendeinem Grund als vorteilhaft für sich betrachtet.”
Er fügt hinzu:
“Nach dem Verständnis Brüssels würde uns dies zu mehr Zurückhaltung zwingen. In Wirklichkeit verstärken solche Schritte des Bündnisses jedoch die Bedrohungen in beide Richtungen und wirken sich äußerst negativ auf die gesamteuropäische Stabilität im Bereich der Raketen- und Nuklearwaffen aus. In diesem Zusammenhang wird sich das Bündnis höchstwahrscheinlich darauf beschränken, nur die Kampfjets in Estland zu stationieren.”
Anpilogow betont, dass keine Rede “von irgendwelchen Atomsprengköpfen” sein werde. In Brüssel und Washington sei man sich bewusst, dass dies von der russischen militärisch-politischen Führung als direkte Bedrohung gewertet würde. Die Antwort würde hart ausfallen: Moskau ist in der Lage, strategische Waffen in der Nähe der Insel Gotland in der Mitte der Ostsee zu stationieren. Und:
“Wir können auch die estnischen Häfen und – im schlimmsten Fall – den Suwałki-Korridor blockieren. Das würde eine massive militärische Eskalation bedeuten.”
In der Hinsicht sei laut Anpilogow ein weiterer Aspekt wichtig: Estland selbst hat keine eigene Luftwaffe. Deshalb wird sein Luftraum bislang auf Rotationsbasis von Kampfflugzeugen anderer Bündnismitglieder patrouilliert. Dementsprechend patrouillieren F-35- oder Rafale-Kampfflugzeuge, die in Frankreich als Träger von Atomwaffen reserviert sind, regelmäßig über estnischem Hoheitsgebiet. Das heißt, dass es für Tallinn grundsätzlich keine besonderen Gründe für solch drastische Äußerungen gibt, fügt er hinzu. Der Gesprächspartner führt weiter aus:
“Aber in den baltischen Staaten wie auch in der EU insgesamt gibt es ein Problem der stark divergierenden Meinungen von Militärs und Politikern. Erstere sind in ihren Äußerungen zurückhaltender, während Letztere versuchen, den transatlantischen Kurs der Eindämmung Moskaus übermäßig aggressiv zu verfolgen. Daraus entstehen viele absurde Ideen, die dann von den Ministern verkündet werden.”
Anpilogow weist zudem darauf hin, dass im Falle Estlands der atomare Schutzschild kein zuverlässiger Schutz vor einem angeblichen russischen Angriff, sondern ein “mit Kreide aufgemaltes Fadenkreuz mit der Aufschrift ‘Hierher zielen’” sei. Tallinn sollte nicht mit dem Feuer spielen, warnt er. Der jüngste Konflikt zwischen Israel und dem Iran habe deutlich gezeigt, dass selbst ein hochmodernes Raketenabwehrsystem keinen hundertprozentigen Schutz vor einem Luftangriff bietet. Der Experte weist auf den nachfolgenden Aspekt hin:
“Generell macht die Stationierung von Atomwaffen in Estland nur dann militärisch Sinn, wenn die NATO einen Präventivschlag plant. Aber ein solcher Konflikt mit Russland ist unmöglich, ohne die Konfrontation auf die strategische Ebene zu verlagern. Wenn die erste Bombe fällt, wird Moskau sofort sein gesamtes Arsenal einsetzen. Es ist kaum denkbar, dass die NATO ein solches Szenario anstrebt.”
Interessant sei in diesem Zusammenhang die Zukunft der amerikanischen Atomwaffen in Europa, die im Rahmen des “Nuclear Sharing”-Programms stationiert sind. Eine Ausweitung dieses Programms, beispielsweise auf Polen, Rumänien oder Estland, widerspricht den Bestimmungen des Vertrages über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV). Dabei sitzen am Steuer der Kampfflugzeuge, die amerikanische B61-Bomben tragen können, Piloten aus denjenigen Ländern, in denen sie stationiert sind. Anpilogow merkt an:
“Das heißt, auch Deutschland, die Türkei, Italien, Belgien und die Niederlande riskieren, in den Konflikt hineingezogen zu werden. Deshalb kann man die Situation in Europa nicht mit der Stationierung von russischen taktischen Atomwaffen in Weißrussland vergleichen, die von unseren Militärs bedient werden.”
Nikolai Meschewitsch, Präsident der Russischen Assoziation für Baltische Studien, kommentiert ironisch:
“Tallinn sieht jetzt genau so aus, wie ich, wenn ich über meine Bereitschaft spreche, eine Mehrheitsbeteiligung an der russischen Gazprom zu erwerben.”
Dieser Gesprächspartner präzisiert, dass Estland mit solchen Äußerungen weniger darauf abzielt, sich einen Atomschutzschild zu verschaffen, als vielmehr Russland zu radikalen Maßnahmen zu provozieren.
Seinen Worten zufolge hält Pevkur den Militärflugplatz am nordöstlichen Rand der Stadt Tartu, wo zu Sowjetzeiten das 132. schwere Bombergeschwader stationiert war, für den geeignetsten Stationierungsstandort für die F-35-Kampfflugzeuge. Den Gedanken findet der Experte verwegen:
“Der estnische Verteidigungsminister ist sich nicht bewusst, dass das NATO-Kommando offensichtlich keine Sprengköpfe an einem Ort lagern würde, der unter Einsatz einfacher Drohnen vom russischen Territorium aus angegriffen werden könnte.”
Meschewitsch kommt zu dem Schluss, dass es hier nicht einmal um die konkrete Standortwahl gehe, sondern darum, dass die Stationierung von Atomwaffen in Estland militärisch-politische Gegenmaßnahmen Moskaus nach sich ziehen würde. Deshalb werde die NATO dies nicht tun. Sollte es jemals zu einem Konflikt zwischen dem Bündnis und Russland kommen, dann werde dies auf keinen Fall aufgrund der “Wunschvorstellungen” Tallinns geschehen.
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»Fatwa gegen Trump« – Irans Mullahs rufen zum Mord auf!

Tacheles #164 ist seit Freitag online
Wie alle zwei Wochen ist auch am letzten Freitag eine Tacheles-Sendung online gegangen, allerdings komme ich wegen meiner Reise und dem vollen Programm, das ich habe, erst jetzt dazu, sie auch hier zu veröffentlichen. Sollte YouTube sie löschen, können Sie sie auch hier bei NuoViso anschauen.

Grell und Gesteuert: Die Pride-Parade in Budapest als Sturmgeschütz der Globalisten! | Gerald Grosz
Was sich in Budapest beim „Marsch der Woken“ abspielte, war keine Parade der Toleranz, sondern ein orchestriertes Schauspiel globalistischer Umerziehung. Finanziert aus dem Ausland, marschierte eine grellbunte Armee durch die Straßen – nicht für Freiheit, sondern für Gleichschaltung!
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 22 / 2025
Zwei Meldungen vom 16. Juni 2025:
Peer Review (Begutachtung) ist kein Beweis
Der Begriff „peer-reviewed“ (von Experten begutachtet) wird wie ein Markenzeichen für unanfechtbare Wahrheit verwendet. In Wirklichkeit ist es kaum mehr als ein Filtermechanismus – ein akademisches Gatekeeping-System, das entscheidet, welche Standpunkte grünes Licht bekommen und welche unter den Tisch fallen.
Die Menschen sind darauf konditioniert worden zu glauben, dass eine Studie, die von Fachleuten begutachtet worden ist, automatisch glaubwürdig ist. Aber in der Wissenschaft geht es nicht darum, einen Konsens abzustempeln; es geht um unerbittliches Hinterfragen, offene Debatten und unabhängige Überprüfung. Hypothesen sollten auf der Grundlage ihrer Genauigkeit und Erklärungskraft aufsteigen oder fallen – und nicht danach, ob sie ein Gremium gleichgesinnter Gutachter durchlaufen haben.
Das Peer-Review-Verfahren ist alles andere als neutral und dient oft der ideologischen Hierarchie in der Wissenschaft. Er belohnt Konformität, bestraft abweichende Meinungen und sorgt dafür, dass nur die richtigen Berichte gedruckt werden.
Auf diese Weise kommt die Wissenschaft nicht voran.
Echter Fortschritt entsteht, wenn man die Orthodoxie in Frage stellt – und nicht, indem man sie verstärkt.
Man sagt uns, wir sollen „der Wissenschaft vertrauen“, aber blindes Vertrauen ist das Gegenteil von wissenschaftlichem Denken. Der wahre Test einer Theorie besteht darin, ob sie einer Prüfung in der realen Welt standhält – und nicht darin, ob sie an den Torwächtern vorbeigekommen ist.
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40 Jahre gescheiterter Hysterie
Es gibt keinen Klima-Zusammenbruch. Oder Krise. Oder gar ein Problem. Und es gab nie eines. Aber es gibt 40 Jahre fehlgeschlagener Vorhersagen, manipulierter Daten und eines nicht enden wollenden Stroms von erzeugter Panik. Nicht eine einzige Weltuntergangs-Prophezeiung ist eingetreten.
Wir sollen uns vor einem Anstieg der durchschnittlichen Temperatur um 1,2 °C seit der so genannten „vorindustriellen“ Ära fürchten – eine Zeitspanne von 175 Jahren. Und man sagt uns, dass diese kleine Veränderung, zusammen mit einem CO₂-Anstieg von einem Teil pro 10.000, eine Katastrophe bedeutet. Wenn Sie das glauben, brauchen Sie keine Kohlenstoff-Kompensationen – Sie brauchen psychiatrische Hilfe.
Nein, es gibt keine globale Kabale von Wissenschaftlern, die sich in einem verrauchten Hinterzimmer verschwören – jedenfalls keine große. Es mag eine Handvoll Wissenschaftler geben, die wissentlich Unwahrheiten verbreiten (Mann *hust*), aber jeder Forscher weiß, was gesagt werden muss, damit die Fördergelder weiter fließen. Würden sie zugeben, dass die Klimaerwärmung ein wenig übertrieben ist, geschweige denn ein kompletter Betrug, würden ihre Gelder über Nacht versiegen. Auf diese Weise wurde die Wissenschaft gekapert: nicht durch Lügen, sondern durch finanzielle Anreize und politischen Druck.
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 22 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Weltwoche Daily: Hollywood, Freiheit und Meinungsmanipulation
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Das Thema in dieser Sonder-Ausgabe aus Los Angeles: Seelenleben der Menschheit – Roger Köppel über Hollywood, Freiheit und Meinungsmanipulation.
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Schwimmbadwarnung: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen
(David Berger) Gestern wurde bekannt, dass in einem hessischen Schwimmbad vier Syrer neun minderjährige Mädchen (11-17 J.) sexuell belästigt haben. Zu dem das Problem extrem verstärkenden Umgang mit solchen Fällen passt nicht nur eine skandalöse Äußerung des zuständigen Bürgermeisters, sondern auch ein warnendes Plakat, das die Kölnbäder u.a. mit Unterstützung der Kölner Polizei ausgehängt haben. […]
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Die Fälle Füllmich und Findeisen – weiße Folter in Deutschland?
Die Fälle Reiner Füllmich und Johanna Findeisen haben internationales Aufsehen erregt. Führt die auf dem Papier unabhängige deutsche Justiz faire, unvoreingenommene, verhältnismäßige Prozesse gegen unliebsame Kritiker? Neben dem Fall von Reiner Füllmich hat der von Johanna Findeisen enormes Potenzial, auf die Verfolgung Andersdenkender aufmerksam zu machen. Die besondere Brisanz dieses zweiten Falls: Die Großnichte eines […]
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Bekommt New York mit Zohran Mamdani einen islamischen, israelfeindlichen Bürgermeister?

Seit Jahren sind viele konservative Europäer über die Entwicklungen in Großbritannien entsetzt. Speziell in London, wo der islamische Bürgermeister Sadiq Khan regiert und unter anderem Fragen zu mohammedanischen “Grooming-Gangs” ausweicht. In New York besteht Grund zur Sorge, dass sich der Kandidat der Linken, Zohran Mamdani, an den Wahlurnen durchsetzt. Die Großstadt würde dann von einem Mohammedaner regiert, der schon häufig mit antisemitischen Positionen aufgefallen ist.
Republikanische Spitzenpolitiker – darunter Donald Trump und Elise Stefanik – bezeichnen Mamdani als „100 % kommunistischen Spinner“ und werfen ihm Verstrickungen in linksextreme Strukturen vor. Trump warnte, Mamdani stehe für eine sozialistische Agenda in NY, die das ganze Land gefährde. Stefanik und andere fordern gar die Aberkennung seiner Staatsbürgerschaft – er sei Muslim und Demokrat, also „nicht loyal genug“ für die USA.
Tennessee-Abgeordneter Andy Ogles und weitere Vertreter der Republikaner werfen ihm vor, er habe die „Holy Land Five“ gelobt (eine wegen Unterstützung der Hamas verurteilte Gruppe). Auch sie fordern eine Überprüfung seiner Einbürgerung und eine mögliche Abschiebung. Diese Vorwürfe werden flankiert von islamkritischen Tönen: Laura Loomer, Vickie Paladino und andere bezeichnen ihn als „jihadistischen Terroristen“ und warnen vor einem möglichen „9/11 in New York“.
Als lautstarker Kritiker Israels (Stigmatisierung als Apartheid-Staat, Solidaritätsbekundungen mit „Globalize the intifada“) wird er von republikanischen Kommentatoren zu Recht als antisemitisch gebrandmarkt. Die NRCC charakterisiert ihn als „antisemitischen sozialistischen Radikalen“, der zur Belastung für demokratische Wählerschichten wird. Laut diesen Stimmen schädigt seine Haltung die Unterstützung der Demokraten durch jüdische Wähler und eröffnet Kritikern innerhalb und außerhalb der Partei viele Angriffsflächen.
Zohran Kwame Mamdani, geboren am 18. Oktober 1991 in Kampala/Uganda, wuchs zunächst in Südafrika auf und kam im Alter von sieben Jahren nach New York. Er besuchte renommierte Schulen wie die Bank Street School for Children und die Bronx High School of Science sowie das Bowdoin College (Maine), wo er 2014 seinen Abschluss in Africana Studies machte.
Schon damals engagierte er sich politisch: Er gründete an seinem College eine Ortsgruppe von Students for Justice in Palestine. Nach seinem Studium arbeitete er kurzzeitig in der Hausratsberatung, war als Musikproduzent tätig und brachte sich als Rapper mit dem Künstlernamen Young/Mr. Cardamom in die Szene ein – unter anderem als Musikbetreuer für den Film Queen of Katwe, den seine Mutter Mira Nair leitete.
Politisch stieg Mamdani 2020 in die New York State Assembly ein, nachdem er die viermalige Amtsinhaberin Aravella Simotas in der demokratischen Vorwahl besiegt hatte. Seitdem vertritt er den 36. Bezirk (Queens) und profilierte sich als Mitglied der Demokratischen Sozialisten Amerikas mit Schwerpunkt auf Wohnungs-, Umwelt- und Sozialpolitik.
2024 kündigte er seine Kandidatur als Bürgermeister von New York City für 2025 an – mit Forderungen wie kostenlosen Bussen, einem Mietstopp, städtisch betriebenen Supermärkten und einem 30‑Dollar-Mindestlohn bis 2030. Sein politischer Aufstieg wurde begleitet von prominenter Unterstützung aus dem linken Lager, etwa durch Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez.