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Quick Take … Das „Epstein-Geburtstagsbuch“ Ist die neueste Version echt? Und ist es überhaupt wichtig, ob sie echt ist?
Von Kit Knightly
Das Wall Street Journal hat exklusiv digitale Kopien von Jeffrey Epsteins sogenanntem „Geburtstagsbuch“ veröffentlicht – ein Dokument, das angeblich von Anwälten, die den Epstein-Nachlass vertreten, an den Kongress übergeben wurde.
Der große Aufreger darin ist eine seltsame Notiz, die offenbar von Donald Trump unterzeichnet wurde – innerhalb des gekritzelten Umrisses eines Frauenkörpers. Hinzu kommt ein weiterer Eintrag, der andeutet, dass Trump eine Frau an Epstein „verkauft“ habe.
Aus irgendeinem Grund wird das als „Bombe“ bezeichnet.
Daneben finden sich Fotos von Epstein mit Lord Mandelson, ein gefälschtes Titelblatt von Alan Dershowitz, eine Notiz von Bill Clinton sowie diverse andere Beiträge von Prominenten.
Doch nach dem, was bislang bekannt ist, steckt darin nicht viel Substanz. Im Kern handelt es sich um ein 238 Seiten starkes, reichlich albernes Buch, das Ghislaine Maxwell zu Epsteins Geburtstag zusammengestellt hat – gefüllt mit Beiträgen, die sie aus seinem Adressbuch reicher und berühmter Kontakte eingefordert hatte.
Das Resultat: gewagte Anspielungen, aus dem Zusammenhang gerissene Witze, kindische Limericks. Ein unschicklicher, aber kaum krimineller Einblick in das dekadente Leben jener Kreise, die wir mangels besserer Begriffe als „Elite“ bezeichnen müssen.
Natürlich schließt das nicht aus, dass irgendwann ein anderes „BREAKING NEWS!“-Dokument auftaucht – sei es ein Memo, Überwachungsmaterial, ein unterschriebenes Geständnis oder irgendetwas anderes, was man braucht, um die Schlagzeilen zu füllen.
Doch die entscheidende Frage lautet: Wie viel Vertrauen sollte man diesem Material überhaupt schenken? Und wie viel Energie darauf verwenden, es zu analysieren?
Denn Tatsache ist: Dieses Buch könnte bis gestern überhaupt nicht existiert haben. Oder Teile davon existierten, andere nicht. Oder es existierte – aber Namen, Daten und Gesichter wurden ausgetauscht.
Die heutige Technologie hat jedes digitale Beweisstück grundsätzlich verdächtig gemacht – insbesondere dann, wenn es von Institutionen stammt, die längst als korrupt gelten und deren Veröffentlichungen mit Vorsicht zu genießen sind.
Nepal in Flammen: Wut über Korruption und Social-Media-Sperre – Parlamentsgebäude niedergebrannt, Premierminister tritt zurück (Video)
Nepal in Flammen: Proteste gegen Korruption und Social-Media-Sperre stürzen das Land in die Krise
Nepal steht am Rande des politischen Zusammenbruchs. Was als Welle der Unzufriedenheit über Korruption und Perspektivlosigkeit begann, ist in den letzten Tagen in eine offene Revolte umgeschlagen. Das Parlamentsgebäude in Kathmandu wurde niedergebrannt, ebenso wie die Häuser zahlreicher Politiker. Besonders tragisch: Die Ehefrau des ehemaligen Premierministers kam ums Leben, nachdem ihr Haus von Demonstranten in Brand gesteckt wurde.
Eskalation durch Social-Media-Sperre
Auslöser für die Eskalation war nicht nur die langjährige Frustration über Vetternwirtschaft und Misswirtschaft, sondern auch ein Schritt der Regierung, der viele als Angriff auf grundlegende Freiheiten verstanden: Die Sperrung nahezu aller großen Social-Media- und Messaging-Plattformen.
Facebook, YouTube, WhatsApp, Instagram, X (ehemals Twitter), Reddit, LinkedIn, Telegram, TikTok, Signal und viele weitere Dienste wurden von der nepalesischen Telekommunikationsbehörde blockiert. Begründet wurde dies mit einem Gerichtsbeschluss, der digitale Plattformen verpflichten sollte, sich registrieren zu lassen und Inhalte zu überwachen.
Die Abschaltung wurde als „regulatorische Formalie“ dargestellt, doch in der Praxis bedeutete sie für Millionen Menschen in Nepal einen plötzlichen Verlust ihrer Kommunikations- und Informationskanäle.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Generation Z als treibende Kraft
Die Proteste werden Berichten zufolge vor allem von jungen Menschen, der sogenannten Generation Z, getragen. Für viele von ihnen war die Blockade der sozialen Medien der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
„Ob man will oder nicht – das Internet und soziale Medien sind für fast jeden Menschen ein essentielles Werkzeug. Man kann die Menschen nicht einfach davon abschneiden, ohne Konsequenzen zu riskieren“, heißt es in der Sendung The Pulse.
Videos in den sozialen Netzwerken – trotz Sperre über Umwege verbreitet – zeigen aufgebrachte Bürger, die Politiker jagen, entkleiden und öffentlich misshandeln. Das Parlamentsgebäude, ursprünglich 1903 erbaut und einst Residenz des Premierministers, wurde geplündert und in Brand gesetzt.
Regierung unter Druck – Premierminister tritt zurück
Die Regierung sah sich angesichts der eskalierenden Gewalt gezwungen, das Social-Media-Verbot wieder aufzuheben. Dennoch blieb der politische Schaden enorm: Premierminister KP Sharma Oli trat zurück, nachdem die Krise das Land in eine tiefe politische und gesellschaftliche Spaltung geführt hatte.
Symbol für Meinungsfreiheit
Die Ereignisse in Nepal zeigen, wie eng die Themen Meinungsfreiheit, digitale Kommunikation und politische Stabilität miteinander verknüpft sind. „Meinungsfreiheit ist das Fundament jeder Gesellschaft“, so der Tenor in der Analyse von The Pulse. „Wenn Regierungen zu extremen Maßnahmen greifen, um diese Freiheit einzuschränken, können die Folgen katastrophal sein.“
Die Proteste in Nepal sind damit nicht nur ein Aufstand gegen politische Korruption, sondern auch ein warnendes Beispiel dafür, wie empfindlich Gesellschaften auf Eingriffe in die digitale Kommunikationsfreiheit reagieren.
Neue Beweise im Verfahren gegen Rutte und Gates: „Corona-Impfstoffe nicht von Biowaffen zu unterscheiden“
Wie De Andere Krant berichtet, bereitet der Anwalt Peter Stassen im viel diskutierten Gerichtsverfahren gegen Mark Rutte, Bill Gates und die niederländische Regierung neue Beweisvorlagen vor. Das Gericht in Leeuwarden hatte zuvor abgelehnt, internationale Sachverständige unter Eid zu vernehmen.
Eine der zentralen Zeugen ist die ehemalige Pharma-Managerin Sasha Latypova. In einem aktuellen Interview erklärt sie, warum sie – ebenso wie Stassen und Van Kessel – zu der Auffassung kommt, dass die COVID-Impfstoffe als Biowaffen qualifizieren. Ihrer Darstellung zufolge sei das gesamte Corona-Management von Anfang an als militärische Operation, nicht als medizinische Kampagne, angelegt gewesen.
Latypova ließ durchblicken, was als Nächstes im Verfahren geschehen könnte: Stassen habe eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der er ankündigt, „weitere Beweismittel“ vorzulegen – darunter schriftliche Zeugenaussagen von insgesamt fünf Expert:innen. Diese sollen veröffentlicht und eventuell auch in Videobeiträgen erläutert werden. Latypova selbst arbeitet an einer rund 60-seitigen Zeugenaussage.
Bereits in ihrer Aussage argumentiert Latypova mit einem „konsistenten Muster“ an Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Abstandsregeln, das weltweit angewandt wurde – insbesondere durch das US-Verteidigungsministerium (DOD) und Geheimdienste, während Gesundheitsbehörden wie das HHS nur eine beratende Funktion innehatten. Ähnlich formierte sich laut ihrer Darstellung die Koordination in anderen Ländern durch NATO-Strukturen und nationale Sicherheitsdienste. Diese Sichtweise stützt sie auf jahrelange Recherchen gemeinsam mit der Impfstoffforscherin Katherine Watt und der Journalistin Debbie Lerman, veröffentlicht im Februar unter dem Titel The COVID Dossier .
Ein weiterer Zeuge, Professor Francis Boyle, ein Fachmann für Biowaffen, soll ebenfalls aussagen – er kam jedoch überraschend drei Wochen nach seiner Zusage zu Tode. Die Todesursache ist bisher unbekannt.
Ein dritter Sachverständiger, der Psychotherapeut Joseph Sansone, stufe die mRNA-Impfstoffe als „biologische und technologische Massenvernichtungswaffen“ ein. In einem von ihm besonders hervorgehobenen Beitrag im Journal of American Physicians and Surgeons kommen elf medizinische und juristische Fachleute – unter ihnen Peter McCullough, Paul Marik und James Thorpe – laut Abstract zu dem Schluss, dass sowohl SARS-CoV-2 als auch die mRNA-Impfstoffe das Ergebnis manipulativer „Gain-of-Function“-Forschung seien, und somit gegen das UN-Biowaffen-Übereinkommen verstoßen.
Zusammenfassend:
- Zentraler Vorwurf: mRNA-Impfstoffe seien nicht von Biowaffen zu unterscheiden und Teil einer militärisch koordinierten Strategie – keine medizinische Epidemiebekämpfung.
- Beweismittel: Fünf schriftliche Zeugenaussagen, einschließlich einer rund 60-seitigen von Sasha Latypova, sollen demnächst veröffentlicht werden.
- Experten: Neben Latypova sollen Boyle (verstorben) und Sansone als Zeugen auftreten. Beide vertreten eine extrem kritische Haltung gegenüber dem Impfstoff.
- Studie: Eine im Journal of American Physicians and Surgeons veröffentlichte Untersuchung gruppiert mRNA-Impfstoffe und SARS-CoV-2 als Ergebnis gezielter Manipulation, was laut den Autoren einen klaren Verstoß gegen das Biowaffen-Übereinkommen darstelle.

EU zensiert den erschreckenden Beitrag des deutschen Polizeichefs zum Einwanderungsalptraum 2050 und das sind seine Prognosen
Wie wird Deutschland im Jahr 2050 aussehen? Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Manuel Ostermann, veröffentlichte auf X einen Auszug aus seinem Buch über die Gefahren der Masseneinwanderung. Darin beschreibt er ein düsteres Szenario: arabische Clans, die Großstädte dominieren, Scharia-Recht, Kinderheiraten, „Grooming Gangs“ und eine Reihe weiterer Probleme.
Doch die Europäische Union griff ein und ließ den Beitrag auf Grundlage des Digital Services Act zensieren. Damit ist er auf dem gesamten Kontinent nicht mehr sichtbar – eine drastische Eskalation gegen einen Beamten, der als eine der führenden Stimmen zehntausender deutscher Polizeibeamter gilt und regelmäßig in Medien wie Welt und Bild zitiert wird.
Wer den Beitrag nun sucht, wird lediglich mit einem Zensurhinweis konfrontiert.
Zensur statt Debatte
Ostermanns Prognosen sind in jeder demokratischen Gesellschaft ein legitimer Ausdruck der Meinungsfreiheit. Selbst wenn sich manche seiner Warnungen nicht bewahrheiten sollten, garantieren Grundgesetz und europäische Verfassungen das Recht, solche Szenarien öffentlich zu diskutieren.
Zudem gibt es zahlreiche Belege, die zumindest Teile seiner Aussagen stützen. Ostermann selbst betonte:
„Dieser Text stammt übrigens aus meinem Buch Deutschland ist nicht mehr sicher. Ich freue mich, dass er diskutiert wird, denn so kann die Realität in Deutschland leider ganz schnell aussehen.“
Man stelle sich Deutschland im Jahr 2050 vor. Arabische Clans beherrschen die Großstädte. Banden bekriegen sich beim Kampf um die Hoheit in der organisierten Kriminalität. Auf offener Straße werden Menschen ermordet, die nicht zur »richtigen Seite« gehören. Selbst die Polizei…
— Manuel Ostermann (@M_Ostermann) August 27, 2025
Die Frage drängt sich auf: Wird die EU als Nächstes auch sein Buch verbieten?
Ostermanns düstere Prognosen
Arabische Clans beherrschen die Städte
„Stellen Sie sich Deutschland im Jahr 2050 vor. Arabische Clans beherrschen die Großstädte. Banden liefern sich blutige Kämpfe, auf offener Straße werden Menschen ermordet. Die Polizei meidet ganze Stadtteile, die längst als No-Go-Areas gelten. Die Zahl der Drogentoten erreicht Rekordwerte.“
Diese Warnung ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Clan-Kriminalität ist in deutschen Metropolen seit Jahren ein massives Problem. Kriminelle Großfamilien, häufig aus dem Libanon oder der Türkei, haben Strukturen aufgebaut, die Polizei und Behörden unterwandern. Eine ZDF-Dokumentation belegt, dass Razzien verraten, Ermittlungen manipuliert und Beamte bestochen wurden.
Auch in Nachbarländern gibt es Parallelen: Marokkanische und tschetschenische Gangs in Frankreich und den Niederlanden kämpfen brutal um den Drogenmarkt. In Marseille explodiert die Mordrate, in den Niederlanden drohte sogar die Sicherheit der Königsfamilie.
Scharia und Frauenrechte
„In manchen Bezirken wird nur noch die Scharia als gültiges Recht anerkannt.“
Schon heute akzeptieren österreichische Gerichte in Einzelfällen die Scharia, solange sie nicht mit Grundrechten kollidiert. In Deutschland wiederum zeigen Studien: Fast die Hälfte junger Muslime hält eine Theokratie für die beste Staatsform, zwei Drittel stellen die Regeln des Korans über das Grundgesetz.
Eine Untersuchung der Universität Münster ergab zudem, dass elf Prozent der jungen Muslime bereit sind, ihre Interessen mit Gewalt zu verteidigen. Das sind Hunderttausende potenziell Radikalisierte.
Ostermann schreibt:
„Frauen dürfen nur dann auf die Straße gehen, wenn sie voll verschleiert sind und von einem männlichen Verwandten begleitet werden.“
In vielen islamischen Ländern ist das Realität. Human Rights Watch dokumentierte, dass Frauen in 15 Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens bis heute die Erlaubnis ihres Ehemanns brauchen, um zu arbeiten oder das Haus zu verlassen.
Arabisch dominiert das Straßenbild
„Man hört nur noch Arabisch. Deutsche sind in andere Stadtteile gezogen und wagen sich nicht mehr zurück. Schulen können nur noch zweisprachig unterrichten.“
Schon jetzt gibt es Schulen in Deutschland, in denen über 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben – viele sprechen bei der Einschulung kaum Deutsch. In Wien ist die Entwicklung noch weiter fortgeschritten: Dort machen muslimische Kinder bereits 41 Prozent der Grundschüler aus.
Gewalt, Grooming Gangs und Unsicherheit für Frauen
„Mädchen und Frauen trauen sich nur noch mit Pfefferspray aus dem Haus. Gruppenvergewaltiger und Grooming Gangs treiben ungestraft ihr Unwesen.“
Auch das ist keine reine Fantasie. In Deutschland haben Ausländer oder Männer mit Migrationshintergrund schon heute einen Anteil von bis zu drei Vierteln an Gruppenvergewaltigungen. In Großbritannien wiederum waren bei den berüchtigten Grooming Gangs fast alle Täter pakistanischer Herkunft.
Kinderheirat und Genitalverstümmelung
„Muslimische Mädchen, die noch vor der Pubertät stehen, werden mit älteren Männern verheiratet. Genitalverstümmelung wird in bestimmten Kreisen ganz selbstverständlich praktiziert.“
Die Fakten bestätigen diese Befürchtung:
- 2019 registrierten deutsche Behörden 819 Kinderehen – 98 Prozent mit Migrationshintergrund.
- Bereits 68.000 Frauen und Mädchen in Deutschland gelten als Opfer von Genitalverstümmelung – ein Anstieg um 44 Prozent seit 2017.
Fazit: Zensur ist keine Lösung
Manuel Ostermann zeichnet ein Szenario, das provoziert und Ängste schürt – aber genau das ist der Kern der öffentlichen Debatte. Statt Zensur braucht es eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Problemen von Masseneinwanderung, Clan-Kriminalität und Parallelgesellschaften.
Die Entscheidung der EU, den Beitrag eines hochrangigen Polizeigewerkschafters zu löschen, ist ein schwerer Eingriff in die Meinungsfreiheit. Ob Ostermanns Prognosen eintreffen oder nicht – sie sind Teil einer notwendigen Diskussion. Eine Demokratie, die solche Stimmen unterdrückt, verliert ihre Glaubwürdigkeit.
Naomi Wolfs Explosive Enthüllung im EU-Parlament: Pfizer-Dokumente zeigen massive Risiken für Fortpflanzung und Kinder
Die Journalistin Naomi Wolf präsentierte im Europäischen Parlament schockierende Details aus internen Pfizer-Dokumenten. Ihre zentrale Botschaft: Das Gefährlichste seien nicht nur die zahlreichen Nebenwirkungen, sondern die massiven Schäden, die die Corona-Injektionen im Fortpflanzungssystem anrichten.
Wolf erklärte, dass die Lipid-Nanopartikel in den Impfstoffen so konstruiert wurden, dass sie jede Membran durchdringen – auch die Plazenta. Das führe zu Verkalkungen und verhindere, dass ungeborene Babys ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Hebammen hätten von auseinanderfallenden Plazenten, Frühgeburten und starken Blutungen bei Schwangeren berichtet. Die Müttersterblichkeit sei im Westen um 40 Prozent gestiegen, so Wolf.
In a stunning revelation from the Pfizer documents, Naomi Wolf exposes that the most shocking finding isn’t the known side effects, but the vaccine’s obsessive, 360-degree focus on damaging human reproduction—not the respiratory system.
She details how the lipid nanoparticles… pic.twitter.com/c37aPabuTw
— Camus (@newstart_2024) September 7, 2025
Besonders alarmierend: Pfizer habe gewusst, dass die Nanopartikel auch in die Hoden von Jungen gelangen und dort die Leydig-Zellen, die für Fruchtbarkeit und männliche Entwicklung entscheidend sind, schädigen könnten. Laut Wolf könnten diese Jungen sich möglicherweise nie normal entwickeln – selbst dann, wenn sie selbst nicht geimpft wurden.
Pfizer habe die Probanden zudem gewarnt, nach der Impfung keinen Geschlechtsverkehr mit ungeimpften Frauen zu haben oder zumindest zwei Formen der Verhütung einzusetzen.
Ein weiterer Vorwurf betrifft die klinischen Studien: Von 270 dokumentierten Schwangerschaften gingen die Daten von 234 Fällen verloren. Bei den verbleibenden 36 Schwangerschaften endeten laut Wolf über 80 Prozent mit einer Totgeburt.
Täuschung im industriellen Maßstab
Im April 2021 wusste Pfizer nach Wolfs Angaben bereits, dass 35 Minderjährige nach der Impfung Herzschäden erlitten hatten. Die FDA, das CDC und sogar das Weiße Haus seien durch das israelische Gesundheitsministerium informiert worden – doch anstatt das Programm zu stoppen oder Eltern zu warnen, sei eine Vertuschung organisiert worden. Stattdessen habe man eine TikTok-Kampagne gestartet, um Kindern die Impfung schmackhaft zu machen.
Wolf bezeichnete dies als „Täuschung und Schädigung im industriellen Maßstab“.
Forderung nach Konsequenzen
US-Senator Ron Johnson arbeite derzeit daran, ungeschwärzte Pfizer-Dokumente öffentlich zugänglich zu machen und plane dazu Anhörungen im Kongress.
Die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson reagierte auf X mit scharfen Worten: Pfizer-Bosse und Regierungsbeamte hätten sich „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zuschulden kommen lassen und gehörten ins Gefängnis. Es sei ihr eine Ehre gewesen, Naomi Wolf im Parlament zu empfangen. „Es war wirklich schockierend zu hören, was Pfizer von Anfang an über diese schrecklichen mRNA-Präparate wusste!“, so Anderson.
With @AndersonAfDMdEP at her office at the European Parliament. One of the leaders whom I admire most on the global stage; a fearless warrior for European and global liberty. pic.twitter.com/jCUu1NECaY
— Dr. Naomi Wolf. 8 NYT Bestsellers. DPhil, Poetry. (@naomirwolf) September 2, 2025

Die Frontlinie der ethnischen Säuberungskampagne Israels: Bericht aus Gaza-Stadt
Von Abdel Qader Sabbah und Rasha Abou jalal
Israel hat innerhalb von zwei Tagen 50 Gebäude und Hunderte von Zelten in Gaza-Stadt zerstört, als Teil einer Operation, um bis zu einer Million Palästinenser in den Süden zu vertreiben.
GAZA-STADT – Das israelische Militär führt einen massiven Luftangriff durch, der sich auf Gaza-Stadt konzentriert und Dutzende von Hochhäusern im Herzen der Stadt zum Ziel hat, um sie in Schutt und Asche zu legen. Die Zerstörung von Wohngebäuden und Zeltlagern in der Nähe ist Teil der erklärten Operation, das gesamte Gebiet von den fast einer Million Palästinensern, die dort Zuflucht suchen, ethnisch zu säubern und sie nach Süden zu vertreiben.
„Ich habe Ihnen vor einigen Tagen versprochen, dass wir die Terrorhochhäuser in Gaza zerstören würden. Genau das tun wir jetzt“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montag in einer Videobotschaft aus dem Hauptquartier des Verteidigungsministeriums in Tel Aviv. „In den letzten zwei Tagen sind 50 dieser Hochhäuser zerstört worden. Die Luftwaffe hat sie zum Einsturz gebracht. All dies ist nur eine Einleitung, nur ein Vorspiel für die eigentliche intensive Operation – eine Bodenoffensive unserer Streitkräfte, die sich derzeit in Gaza-Stadt organisieren und versammeln“, sagte er und fügte hinzu: „Und deshalb sage ich den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und bitte Sie, mir aufmerksam zuzuhören: Sie sind gewarnt worden. Verlassen Sie diesen Ort!“
Am Sonntag zerstörten israelische Luftangriffe den Wohnhochhaus Al-Rouya in Tel al-Hawa, einem Stadtteil im Südwesten von Gaza-Stadt. Die massive Explosion brachte das Hochhaus zum Einsturz und schleuderte riesige Rauch- und Aschewolken in die Luft. Die Bewohner sagen, dass sie vor dem Angriff kaum eine Warnung erhielten, um aus dem Gebiet zu fliehen.
Breaking: PCHR’s Headquarters Office in Gaza City, located in Al-Roya Tower, has just been completely destroyed by IOF’s warplanes, as part of Israel’s ongoing systematic attacks targeting high rise buildings in the City, in another war crime committed against the Palestinian… https://t.co/q87ohCP2n6 pic.twitter.com/px4vpeGHVy
— Palestinian Centre for Human Rights – PCHR (@pchrgaza) September 8, 2025
Israelische Luftangriffe zerstören am 7. September 2025 das Al-Rouya-Gebäude in Gaza-Stadt. Video von Abdel Qader Sabbah.
„Vor etwa einer Stunde drohten sie, den Turm anzugreifen, und forderten uns dann auf, das Gebiet zu verlassen. Wir hatten keine Zeit, irgendetwas mitzunehmen“, berichtete Hayam Saad, die mit ihrem Mann, ihren Kindern und anderen Verwandten in einem Zeltlager neben dem Al-Rouya-Gebäude lebte, als sie neben den Trümmern zerstörter Zelte und zerfetzter Habseligkeiten stand. „Ich habe meine Sachen zurückgelassen und bin mit meinen kleinen Kindern geflohen.“ Saad und ihre Familie wurden vor drei Monaten aus dem östlichen Stadtteil Shujaiyya in Gaza-Stadt vertrieben, nachdem ein israelischer Luftangriff auf ihre Wohnung Saads Schwiegertochter getötet hatte. „Überall in der Wohnung war Blut. Wir konnten weder ein Bein noch einen Kopf oder irgendetwas anderes finden. Dann haben wir die Gegend verlassen“, sagte sie.
„Wie Sie sehen können, gibt es nichts mehr. Wohin sollen wir jetzt gehen? Wer gibt uns Zelte? Wer gibt uns eine Unterkunft? Wir wissen nicht, wohin wir gehen sollen“, sagte sie. Ihr Ehemann, Ahed Al-Abed Saad, sagte, dass sie bei dem Angriff ihre wenigen Habseligkeiten verloren hätten. „Wir sind hierhergekommen und haben nichts gefunden. Keine Kleidung, kein Essen, kein Wasser, nicht einmal Zelte“, sagte er gegenüber Drop Site. „All das dient dazu, die Menschen zu zwingen, sich in den Süden zu zerstreuen. Im Moment haben wir nichts, wir werden auf den Trümmern schlafen.“
Ahed Al-Abed Saad steht neben seinem Zelt in der Nähe der Trümmer des Al-Rouya-Gebäudes in Gaza-Stadt. 7. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabbah.)
Hunderte andere vertriebene Familien durchsuchten die Trümmer, um zu versuchen, das Wenige zu retten, was sie konnten. „Sie gaben uns nicht genug Zeit, um die notwendigen Gegenstände aus den Zelten für die Vertriebenen oder aus dem Inneren des Turms selbst für einige der Vertriebenen zu entfernen“, sagte Mahmoud Naim, ein 33-Jähriger aus Beit Hanoun, gegenüber Drop Site, als er am Sonntag inmitten der Trümmer des Al-Rouya-Gebäudes stand. „Der Turm wurde in weniger als einer Stunde bombardiert, und das Gebiet wurde vollständig zerstört. Auch die Zelte der Vertriebenen wurden zerstört. In diesen Zelten waren Hunderte von Vertriebenen aus verschiedenen Gebieten untergebracht – aus dem Norden, aus dem Zentrum von Gaza, aus Gaza-Stadt, aus Beit Hanoun, Beit Lahiya, dem Flüchtlingslager Jabalia, Shujaiyya, Al-Tuffah, Al-Sabra und allen Gebieten von Gaza.“
Israelische Führer haben offen damit geprahlt, Gaza-Stadt zu zerstören, um alle dort lebenden Palästinenser zu vertreiben, wie sie es bereits in anderen Städten wie Beit Hanoun, Rafah und anderswo getan haben.
Das israelische Militär kündigte zunächst an, im Rahmen seines Angriffs auf Gaza-Stadt am Freitag gezielt mehrere Hochhäuser anzugreifen, und behauptete ohne Beweise vorzulegen, dass diese von Hamas-Kämpfern genutzt würden. Das israelische Militär verbreitete lediglich ein Video, das den Mushtaha-Turm, ein 16-stöckiges Gebäude in einem dicht besiedelten westlichen Stadtteil, mit einer grafischen Darstellung einer angeblichen Kamera auf dem Dach des Gebäudes als „Beweis“ zeigte. In den folgenden Tagen zerstörten sie mindestens 50 Gebäude.
Am Montag schrieb der israelische Verteidigungsminister Israel Katz auf X: „Ein mächtiger Hurrikan wird heute über Gaza-Stadt hereinbrechen und die Dächer der Terror-Türme zum Beben bringen. Dies ist eine letzte Warnung an die Mörder und Vergewaltiger der Hamas in Gaza und in den Luxushotels im Ausland: Lasst die Geiseln frei und legt eure Waffen nieder – oder Gaza wird zerstört und ihr werdet vernichtet werden.“
Der israelische Angriff auf den Mushtaha-Turm am Freitag zerstörte auch ein großes Zeltlager neben dem Gebäude, in das Hunderte von vertriebenen Palästinensern aus den nördlichen und östlichen Stadtteilen geflohen waren, als das israelische Militär einmarschierte.
Um Samir al-Ajlouni, die aus dem Stadtteil Zaytoun vertrieben worden war, saß am Freitag vor ihrem Zelt in der Nähe des Mushtaha-Turms, als alle um sie herum zu schreien begannen, dass die Israelis das Gebäude bombardieren würden. Weniger als eine halbe Stunde später war das massive Gebäude zu Schutt und Asche geworden. „Als ich zu meinem Zelt zurückkehrte, fand ich nichts mehr vor. Das Zelt war dem Erdboden gleichgemacht, und die Habseligkeiten unserer Familie waren verstreut und verloren. Selbst das Brot, das ich für meine Kinder zubereitet hatte, konnte ich nicht finden“, erzählte al-Ajlouni Drop Site. Sie sagte, sie habe verzweifelt darüber nachgedacht, nach Süden zu gehen, um dort Zuflucht zu suchen, aber sie konnte es sich nicht leisten. „Ich habe kein Geld für den Transport, und mein Zelt wurde komplett zerstört, sodass ich keine Unterkunft mehr habe“, sagte sie. „Wir werden eine lange Strecke zu Fuß zurücklegen müssen … wir haben keine andere Wahl. Das Zelt, in dem wir gelebt haben, kostete 200 Schekel (60 Dollar), und heute ist sein Preis auf 4.000 Schekel (1.200 Dollar) gestiegen, eine Summe, die sich die meisten Familien nicht leisten können.“
Ein Mädchen sitzt inmitten der Trümmer des Zeltes ihrer Familie, nachdem israelische Luftangriffe das nahegelegene al-Rouya-Gebäude in Gaza-Stadt zerstört haben. 7. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabbah.)
Der Sprecher des Zivilschutzes, Mahmoud Bassal, bestätigte, dass die Offensive auf Gaza-Stadt, die letzten Monat begann, der gewalttätigste Angriff auf die Stadt ist, seit Israel am 18. März den Waffenstillstand gebrochen und seine genozidale Politik der verbrannten Erde wieder aufgenommen hat.
„Allein in den letzten zwei Tagen wurden mindestens 50 Wohngebäude vollständig zerstört und 100 weitere teilweise beschädigt, in denen Tausende von Vertriebenen untergebracht waren“, sagte Bassal gegenüber Drop Site. „Die Angriffe richteten sich auch gegen Moscheen und Spielplätze und führten zur Zerstörung von mehr als 200 Zelten, die Vertriebenen gehörten, die in der Nähe der angegriffenen Gebäude lebten.“ Bassal fügte hinzu, dass die Zivilschutzteams versuchen, auf zahlreiche Notrufe zu reagieren, in denen Menschen gemeldet werden, die unter den Trümmern eingeschlossen sind. „Nicht in allen Fällen haben die Bewohner eine Chance zu fliehen. Die meisten Angriffe auf Gebäude wurden ohne Evakuierungswarnungen durchgeführt, was zum Tod der Bewohner führte.“
Unter den Dutzenden von Palästinensern, die am Montag getötet wurden, war auch Osama Balousha, ein Fotojournalist, der bei einem israelischen Luftangriff auf sein Haus im Stadtteil Sheikh Radwan in Gaza-Stadt ums Leben kam. Damit stieg die Zahl der getöteten Journalisten laut Angaben des Medienbüros der Regierung in Gaza auf fast 250.
Neben Hunderten von Familien beherbergten viele der Hochhäuser in Gaza auch Unternehmen und Freizeitzentren. „Dieser Turm ist nicht nur ein Gebäude, wie Sie sehen können, es sind nicht nur übereinander gestapelte Stockwerke. Das sind Erinnerungen. Der Turm ist die Zeit, die wir hier gelebt haben. Ich habe hier im Fitnessstudio trainiert und meine Tage verbracht“, erzählte Maher Haboush, ein Fitnesstrainer, der früher im Oxygen Club, einem bekannten Fitnessstudio im Al-Rouya-Gebäude, trainierte, am Sonntag, als er inmitten der Trümmer stand, gegenüber Drop Site. „Es gibt keine Freunde mehr, kein Geld mehr und nichts mehr, woran man sich erinnern könnte. Selbst die Erinnerungen nehmen sie uns weg.“
Sharif Abdel Kouddous und Jawa Ahmad haben zu diesem Bericht beigetragen.
Russische Hacker veröffentlichen Pläne der Europäer zur Aufteilung der Ukraine
Netanjahus Angriff auf Katar bedeutet das Ende der Friedensverhandlungen

Israelische Luftangriffe zielen auf Hamas-Führung in Katar
Das israelische Militär startete angeblich mit Billigung von Trump am Dienstag Luftangriffe in Doha, Katar, um die politische Führung der Hamas zu treffen. Dies markiert eine erhebliche Eskalation Israels in der Region, die jede Hoffnung auf einen Waffenstillstand in Gaza zunichte macht. Eine Quelle berichtete Al Jazeera, dass der Angriff stattfand, während sich Hamas-Vertreter versammelt […]
Der Beitrag Israelische Luftangriffe zielen auf Hamas-Führung in Katar erschien zuerst unter tkp.at.

Der ukrainische Terrorismus breitet sich weltweit aus
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Der ukrainische Terrorismus breitet sich weltweit aus
Die Ukraine tut sich schwer damit, ihre Beteiligung an Konflikten in Afrika zu verbergen. Denn Berichte über Kiews subversive Aktivitäten in verschiedenen afrikanischen Ländern sind zu zahlreich geworden, um sie ignorieren zu können.
Alexander Iwanow, Direktor der russischen Offiziersvereinigung für internationale Sicherheit (OUIS), erklärte kürzlich russischen Medien, dass ukrainische Geheimdienste Botschaften als diplomatische Tarnung nutzen, um militärische Ausrüstung und Ausbilder an terroristische Gruppen in Nordafrika und der Sahelzone zu liefern.
Bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats sagte der Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski, es gebe konkrete Beweise dafür, dass ukrainische Geheimdienste, darunter die Hauptdirektion für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums, an subversiven Aktivitäten in der Sahelzone und anderen afrikanischen Regionen, darunter dem Maghreb, beteiligt seien. Obwohl dieses Thema bereits zuvor auf verschiedenen Plattformen zur Sprache gekommen war, hat es nach den Aussagen russischer Beamter große Aufmerksamkeit erregt.
Bedenken hinsichtlich Kiews Aktivitäten in Afrika
Iwanow erklärte RT, die subversiven Aktionen der Ukraine in Afrika hätten internationale Aufmerksamkeit erregt. Er behauptet, es gebe Hinweise darauf, dass Kiew Drohnenpiloten nach Mali entsende, um dort Kämpfer lokaler Oppositionsgruppen auszubilden.
Berichten zufolge beteiligen sich ukrainische Geheimdienstmitarbeiter zudem am Bürgerkrieg im Sudan. Laut Iwanow hat die Ukraine die Allied Democratic Forces (ADF), eine ugandische islamistische Gruppe, mit Drohnen beliefert. Dies könnte die Region weiter destabilisieren und möglicherweise einen neuen Konflikt zwischen der Demokratischen Republik Kongo (DRK) und Ruanda auslösen. Es gibt Befürchtungen, dass die ADF Angriffe auf die DRK aus ugandisch kontrollierten Gebieten planen und so die Schuld den ugandischen Streitkräften zuschieben könnten.
In einem Interview mit TASS stellte Iwanow fest, dass ukrainische Drohnenpiloten in mindestens fünf afrikanischen Ländern gesichtet wurden – Mali, dem Sudan, der DRK, der Zentralafrikanischen Republik und dem Tschad. In all diesen Ländern unterstützen sie lokale Oppositionsgruppen, indem sie Angriffe auf Regierungstruppen koordinieren.
“In diesen Ländern arbeiten ukrainische Militante eng mit lokalen Terroristen zusammen, liefern ihnen Drohnen – darunter Mavic 3-Drohnen mit ukrainischen Abschusssystemen – und bilden sie aus. Darüber hinaus koordinieren sie die Angriffe der Militanten auf Stellungen der Regierung und verbündeter Streitkräfte”, sagte Iwanow.
Unter Berufung auf unabhängige Experten bestätigte er, dass Kiew Ausrüstung an Burkina Faso, Somalia und Libyen liefert. Die Ukraine führt ihre Operationen in Afrika verdeckt über ihre diplomatischen Vertretungen in Drittländern wie Algerien und Mauretanien durch.
Angeblich werden Ausrüstung und Spezialisten aus dem benachbarten Mauretanien über schlecht gesicherte Grenzgebiete nach Mali transportiert. Iwanow weist darauf hin, dass ähnliche Systeme auch in anderen Ländern angewendet werden.
“Die Übergabe ukrainischer Ausbilder und Drohnen an ADS-Militante erfolgt über die ukrainische Botschaft in Kinshasa . Kürzlich wurde zudem bekannt, dass ukrainische diplomatische Mitarbeiter in Algerien die Lieferung von Drohnen nach Afrika überwachen.”
Auf diese Weise betreibt die Ukraine subversive Aktivitäten in Ländern, die kürzlich ihre Unabhängigkeit vom Westen erklärt haben, mit der Absicht, sie in Zonen der Instabilität zu verwandeln.
“Für afrikanische Länder, insbesondere solche wie Mali oder Burkina Faso, die erst vor Kurzem ihre wahre Souveränität erlangt haben, droht durch eine solche schädliche ukrainische Einmischung eine weitere Runde der Instabilität”, betonte Iwanow.
Russlands Haltung bei den Vereinten Nationen
Am 20. August verwies der russische Gesandte Dmitri Poljanski in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats, in der der Bericht des Generalsekretärs über die Bedrohungen des internationalen Friedens und der Sicherheit durch den Islamischen Staat (IS) behandelt wurde, auf Hinweise darauf, dass ukrainische Spezialisten und Ausrüstung an militante Gruppen in Afrika entsandt werden.
“Es gibt konkrete Fakten, die eindeutig darauf hinweisen, dass ukrainische Geheimdienste, darunter die Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums, in den Sahelländern und anderen Regionen Afrikas subversive Aktivitäten betreiben. Sie versorgen Militante mit Waffen und Drohnen, bilden sie für deren Einsatz aus, koordinieren die Aktionen von Terroristen, darunter die sogenannte Gruppe zur Unterstützung des Islam und der Muslime in Mali, und setzen ausgebildete Söldner gegen lokale Regierungen ein”, sagte Poljanski.
Er wies darauf hin, dass diese Situation eine internationale Untersuchung unter Einbeziehung kompetenter UN-Mechanismen erfordere, insbesondere da der IS seinen geografischen Schwerpunkt verlagere, seine Aktivitäten zunehmend auf Afrika konzentriere, sich an die lokalen Bedingungen anpasse und politische Instabilität und bewaffnete Konflikte ausnutze. Laut Poljanski unterstützen einige westliche Mächte, deren Einfluss in der Sahelzone in letzter Zeit nachgelassen hat, aktiv lokale islamistische Gruppen, um die ohnehin fragile Lage weiter zu destabilisieren.
“Wir verurteilen den Einsatz des Terrorismus durch bestimmte westliche Länder als Instrument neokolonialer Politik aufs Schärfste. Afrikanische Staaten haben wiederholt betont, dass sie statt der versprochenen Unterstützung mit subversiven Aktivitäten konfrontiert wurden”, sagte er.
Mauretaniens Reaktion
Die mauretanischen Behörden wiesen Behauptungen, ukrainische Waffen und Kämpfer würden über ihr Territorium nach Mali geschleust, umgehend zurück.
“Den von den internationalen Medien verbreiteten Vorwürfen fehlen stichhaltige Beweise. Mauretanien hält an einem kollektiven Sicherheitsrahmen in der Sahelzone fest und unterstützt seine Nachbarn in Zeiten der Instabilität und Unruhen stillschweigend durch logistische Hilfe, vertraulichen Informationsaustausch und diskrete Vermittlung”, erklärte das Außenministerium des Landes.
Das Ministerium bekräftigte zudem seine neutrale Haltung im Russland-Ukraine-Konflikt. Mauretanien stimmte für eine Resolution der UN-Generalversammlung, die Verletzungen der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine verurteilte, lehnte gleichzeitig aber die Suspendierung der russischen Mitgliedschaft im Menschenrechtsrat ab.
Es ist möglich, dass mauretanische Beamte nichts von den Aktivitäten ukrainischer Geheimdienste auf ihrem Boden wissen. Im Mai 2024 hatte Kiew die Eröffnung seiner Botschaft in Nouakschott angeündigt, was zeitlich mit der Eskalation des Konflikts in Mali zusammengefallen war. Im August 2024 erklärte die Ukraine offiziell ihre Unterstützung für Tuareg-Separatisten und Mitglieder der dschihadistischen Gruppe Dschamaat Nusrat al-Islam wal-Muslimin (JNIM), einem Ableger von al-Qaida in der Sahelzone.
Diese Ankündigung erfolgte im Zuge einer Operation von Aufständischen im Norden Malis, bei der sowohl Regierungstruppen als auch einige russische Ausbilder der Wagner-Gruppe getötet wurden. Damals erklärte Andrei Jussow, ein Vertreter der ukrainischen Hauptdirektion für Geheimdienste, die malischen Rebellen hätten wichtige Geheimdienstinformationen erhalten, die ihnen die erfolgreiche Militäroperation gegen russische Spezialisten ermöglichten.
Libyen und Algerien
Im Gegensatz zu Mauretanien nehmen die Regierungen Algeriens und Libyens die Berichte über ukrainische Geheimdienstaktivitäten auf ihrem Territorium ernster. In Libyen wurde der Fall von der Staatsanwaltschaft aufgegriffen. Generalstaatsanwalt Al-Siddiq Al-Sur forderte eine dringende Untersuchung und Beweisaufnahme, nachdem Berichte aufgetaucht waren, wonach einige im Süden des Landes operierende Oppositionsbewegungen über militärische und diplomatische Kanäle ukrainische Drohnen erworben hätten.
“Die Generalstaatsanwaltschaft behandelt diese Informationen mit äußerster Ernsthaftigkeit. Die Untersuchung umfasst die Rückverfolgung logistischer Unterstützungsrouten und die Identifizierung beteiligter Parteien in Libyen und darüber hinaus. Sollten sich die Informationen bestätigen, wird der Fall an die zuständigen internationalen Gerichte weitergeleitet, und alle Personen, deren Beteiligung an Verstößen gegen das Völkerrecht oder an Bedrohungen der regionalen Sicherheit nachgewiesen wird, werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen strafrechtlich verfolgt”, erklärte Al-Sur.
Frühere Berichte deuteten darauf hin, dass Truppen von Abdul Hamid Dbeiba, dem Chef der Regierung der Nationalen Einheit (GNU), mit Unterstützung des ukrainischen Militärattachés und in Begleitung ukrainischer technischer Experten eine neue Ladung Drohnen über die algerische Grenze geschmuggelt hatten.
Die Drohnen wurden aus Kiew erworben, nachdem die Türkei den libyschen Behörden den Einsatz türkischer Drohnen in internen Konflikten verboten hatte. Anfang August schossen Kämpfer der RADA Special Deterrence Forces unter der Führung von Abdelraouf Kara (Dbeibas Gegner) drei ukrainische Aufklärungsdrohnen über dem Luftwaffenstützpunkt Mitiga ab.
Laut der algerischen Zeitung Adschanib wurden einige der Drohnen über Aserbaidschan geschleust, andere mithilfe ukrainischer Spezialisten über die algerische Grenze transportiert. Offizielle Stellungnahmen zu dieser Zusammenarbeit gibt es nicht. Dem Bericht zufolge wurden die Drohnen für Aufklärungsoperationen und gezielte Angriffe rund um Tripolis eingesetzt, um Dbeibas Geheimdienst- und Militärkapazitäten vor Ort zu stärken.
Gleichzeitig legte die algerische Generaldirektion für Dokumentation und äußere Sicherheit dem Hohen Sicherheitsrat einen offiziellen Bericht vor. Darin geht es um Vorwürfe, Oberst Andrei Pajuk, der ukrainische Militärattaché in Algier, sei an illegalen Aktivitäten beteiligt gewesen, die die nationale Sicherheit Algeriens bedrohten. Pajuk soll seine diplomatische Immunität ausgenutzt haben, um Drohnen von Algerien nach Libyen zu schmuggeln. Am 21. Juli wurde ein neuer ukrainischer Gesandter in Algerien ernannt, nachdem der ehemalige Botschafter seine Besorgnis über Pajuks Vorgehen geäußert und gewarnt hatte, es könne die bilateralen Beziehungen sowie das diplomatische Image der Ukraine beschädigen.
Kolumbianische Söldner im Sudan
Arabische Medien, insbesondere Al Rakoba, berichteten unterdessen, dass ukrainische Spezialisten kolumbianische Söldner in Moldawien ausbilden und sie anschließend im Sudan einsetzen, um dort im Auftrag der oppositionellen Rapid Support Forces (RSF), die militärisch-technische Unterstützung aus der Ukraine erhalten, am Bürgerkrieg teilzunehmen.
Anfang August meldeten sudanesische Behörden einen gezielten Luftangriff auf den Flughafen Nyala in Darfur. Ziel war ein Flugzeug mit rund 40 kolumbianischen Söldnern an Bord, die an der Seite der RSF kämpfen sollten.
Die Söldner sind mutmaßlich bei der privaten Militärfirma Forward Observations Group (FOG) beschäftigt, die der ukrainische Geheimdienst als Deckmantel für seine Operationen nutzt. Al Rakoba weist darauf hin, dass es sich bei der Militärfirma um eine ukrainische und nicht um eine US-Firma handelt, wie Intelligence Online bereits zuvor berichtete.
Die Ukraine hat offensichtlich Mühe, ihre Beteiligung an Konflikten in Afrika zu verbergen. Berichte über Kiews subversive Aktivitäten in verschiedenen afrikanischen Ländern sind zu zahlreich geworden, um sie zu ignorieren. Dies führt zu Forderungen nach weltweiten Ermittlungen sowohl russischer als auch afrikanischer Behörden.
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Diplomaten-Darstellerin Baerbock tritt Amt bei der UNO an
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Diplomaten-Darstellerin Baerbock tritt Amt bei der UNO an
Annalena Baerbock hat ihr neues Amt bei der UNO in New York angetreten. Doch statt ernsthafter Arbeit nachzugehen, scheint der grüne Taugenichts vor allem dümmliche Internetvideos zu drehen. Mehrere peinliche Clips zeigen, wie sich die Diplomaten-Darstellerin bauchfrei in Stöckelschuhen Taxis heranwinkt oder in Lothar-Matthäus-Englisch Bagels mit Käse bestellt.
von Max Hoppestedt
Gestern übernahm die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) ihr neues Amt als Generalsekretärin der UN-Vollversammlung. Auf ihrem Instagramkanal hat Baerbock zu diesem Anlass ein Video veröffentlicht.
Während die Uhr im Hintergrund auf zwanzig vor elf steht, wünscht Annalena Baerbock ihren Zuschauern einen “guten Morgen”. Sie verspricht ihren Followern, künftig weiteren Content aus New York und von ihrer Arbeit bei den Vereinten Nationen zu liefern.
Das klingt wie eine Drohung, denn Annalena Baerbock hat in ihrer Zeit als deutsche Außenministerin nicht gerade zum Ansehen der Bundesrepublik im Ausland beigetragen. Im Gegenteil, sie fiel durch sprachliche Patzer und fehlenden Anstand auf. Baerbocks moralischer Kompass ist extrem schlecht kalibriert, ihr Bildungsniveau entspricht nicht dem, was man von Deutschlands erster Diplomatin erwartet. Ihrem Arbeitsauftrag, den diplomatischen Kontakt auch über Differenzen hinweg aufrechtzuerhalten, hat sie sich grundsätzlich verweigert.
Aus diesem Grund ist zu befürchten, dass Baerbock auch in ihrer neuen Funktion der Netzgemeinde weitere Zeugnisse liefert, aus denen auf den geistigen und kulturellen Verfall Deutschlands geschlossen wird. Gestützt wird diese Befürchtung zudem dadurch, dass Baerbock angekündigt hat, ihre Aufgabe öffentlichkeitswirksamer als ihre Vorgänger auszuüben. Die für Baerbock typischen Skandale und Grenzüberschreitungen sind daher auch für ihre Zeit bei den Vereinten Nationen zu erwarten. Positiv ist daher anzumerken, dass ihre Amtszeit auf ein Jahr begrenzt ist.
Ursprünglich war für den Posten die international angesehene deutsche Diplomatin Helga Schmid vorgesehen. Diese wurde von Annalena Baerbock weggebissen. Nach der Bundestagswahl, bei der die Grünen massiv verloren, eignete sich Baerbock flugs den Posten bei den UN an – Schmid, die seit geraumer Zeit für den Posten vorgesehen war, hatte das Nachsehen.
Baerbock ist auch innerhalb der Vereinten Nationen umstritten. Der Posten des Generalsekretärs der Vollversammlung wird normalerweise turnusmäßig besetzt, die Kandidaten per Akklamation bestätigt. Im Falle Baerbocks beantragte Russland eine geheime Abstimmung. Sieben Länder votierten gegen Baerbock und sprachen sich für Helga Schmid aus, 14 Länder enthielten sich.
Russland moniert, dass Baerbock ihren Großvater, der bei der Wehrmacht als NS-Offizier diente, von ihr zum Widerstandskämpfer gegen Russland verklärt wurde. Sie sei daher für einen Vorsitz bei den UN nicht geeignet, die schließlich gegründet wurden, damit sich die Schrecken des Zweiten Weltkriegs nicht wiederholen.
Das Gehalt in Höhe von 13.000 Euro monatlich bezieht Baerbock weiterhin aus Deutschland. Auf Instagram teilt Baerbock mit, sie sei “super excited”. Wir sind es auch.
Wer die Kosten für den Content übernimmt, den Baerbock künftig liefern wird, ist unklar. Im Videobeitrag winkt sie im Stil der US-Serie “Sex and the City” ein Taxi herbei. Klar ist, diese Aufnahmen hat sie nicht allein gemacht, dafür wurde bezahlt – vermutlich nicht wenig und vermutlich nicht aus Baerbocks Portemonnaie.
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NiUS-LIVE: Der Merz-Wortbruch bei der Syrer-Einbürgerung
Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er CDU-Berater Armin Petschner-Multari und NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt im Studio.
Die Themen heute:
- Einbürgerungs-Rekord mit Fälschungsindustrie! Tausende Sprachtests, die für die deutsche Staatsbürgerschaft vorzuweisen sind, sind offenbar gefälscht!
- Heimlichtuerei! Nach dem Zoff um die gescheiterte Richterin Frauke Brosius-Gersdorf, die fast zum Regierungsbruch führte, ist immer noch die Frage offen: Wer wird es denn nun? Und: Wird die Union tatsächlich die umstrittene Kandidatin der SPD, Kathrin Kaufhold, wählen?
- Tank-Warnung: Laut Tagesschau sollen immer mehr Menschen Angst vor dem Tankvorgang haben. Angeblich, weil viele unbeholfen seien, und sich verwunderderter Blicke fürchten.
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