Kategorie: Nachrichten

Washington will China vom Rest der Welt isolieren

Offensichtlich folgt US-Präsident Donald Trump den Ideen seines Finanzministers Scott Bessent. Die Zollpolitik soll nicht nur die US-Handelsbilanz verbessern, sondern auch als Hebel gegen China verwendet werden. Doch geht das Ganze auf?
Die scheinbare Unberechenbarkeit von US-Präsident Donald Trump in Sachen Einfuhrzölle macht es Unternehmen schwer, überhaupt zu planen. Insbesondere auch deshalb, weil nicht jedes im Ausland hergestellte Produkt auch zu vertretbaren Preisen in den Vereinigten Staaten produziert werden kann. Doch die ganze Strategie scheint auf mehreren Annahmen und Erwartungen zu beruhen.
So sieht Finanzminister Scott Bessent laut dem Wall Street Journal in den Zollerhöhungen nicht nur ein Mittel zur Erhöhung der Staatseinnahmen und ein Instrument zum Schutz der heimischen Industrie, sondern vor allem auch als Hebel gegen die “Werkbank der Welt”, China. Ziel ist es demnach, China verstärkt wirtschaftlich zu isolieren und bilaterale Freihandelsabkommen mit den US-Partnern zu fördern. Es sollen Handelsströme von China weggelenkt werden.
Bessent sieht in dieser Strategie eine Möglichkeit, die wirtschaftliche Vorherrschaft der USA zu sichern, indem sie ihre Rolle als zentraler Akteur im globalen Handel festigen. Gleichzeitig würde Chinas Fähigkeit, durch Handelsbeziehungen politischen Einfluss auszuüben, geschwächt. Wirtschaftlicher Druck statt militärischer Konfrontation, so die Devise. Washington müsse ihre wirtschaftliche Stärke nutzen, bevor Peking die eigene Macht auf globaler Ebene (zum Beispiel mit der “Belt and Road Initiative”) weiter konsolidiert.
Ob dieser Plan aufgeht, wird sich noch zeigen. Trump gibt sich jedenfalls zuversichtlich, dass er große Teile der Welt wirtschaftlich hinter die Vereinigten Staaten stellen kann und beschuldigt Peking, die Vereinigten Staaten und andere Länder “abzuziehen”. Dies sei nicht akzeptierbar und könne so nicht mehr weitergehen. Für die Weltmärkte bleibt das Ganze jedoch schwierig.

Letzter DDR-Innenminister: „Ich habe Angst vor der uns umgebenden politischen Dummheit!“
Der Jurist Peter-Michael Diestel (CDU) war während der Wendezeit der letzte DDR-Innenminister. Heute arbeitet er als Rechtsanwalt. In einem Gastbeitrag für die „Berliner Zeitung“ lässt er kein gutes Haar an der politischen Klasse in Deutschland: „Ich habe Angst vor der uns umgebenden politischen Dummheit. Man lacht über uns. Es fehlt an Kompetenz!“
Diestel, der vor 35 Jahren mit dem damaligen Bonner Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) den Vertrag über den Abriss der innerdeutschen Grenzanlagen unterzeichnete, nimmt kein Blatt vor den Mund:
► „In der deutschen Politik haben sich Figuren breitgemacht, die in keiner Weise den Anforderungen der heutigen Zeit genügen. Politiker ohne Bildung und ohne Ausbildung, Politiker, die noch nie in ihrem Leben wertschöpfend gearbeitet haben, Politiker, die ihre Lebensläufe eigenhändig gestalten und dabei der Fantasie freien Lauf lassen, Politiker, die ihre Doktorarbeiten schreiben lassen müssen, weil sie es selber nicht können, zu faul sind, diese zu lesen und dumm genug, bei simplen Plagiatsprüfungen durchzufallen.“
„Politische Blutarmut der CDU“
Hart geht der letzte DDR-Innenminister in der „Berliner Zeitung“ mit seiner eigenen Partei, der CDU, ins Gericht:
► „Die bei der letzten Bundestagswahl obsiegende CDU hat Federn gelassen und mit dem Wahlsieg einen Schritt in die politische Blutarmut unternommen. Inzwischen spürt man in der Politik meiner ehemaligen Partei das Wirken großer Köpfe wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Richard von Weizsäcker und Helmut Kohl nicht mehr. Es haben sich mit dem abgeschlossenen Koalitionsvertrag zwei extrem geschwächte politische Kräfte zusammengetan, und sie haben nur eine einzige Zielsetzung: das Volk beim Ausbauen der ‚Brandmauer‘ einzubinden. Jetzt wissen wir, dass diese politische Mauer völlig nutzlos war, denn man kann die derzeit stärkste politische Partei nicht verbieten oder ausgrenzen.“
Abrechnung mit Wahlbetrüger Merz
Namentlich der Wahlbetrüger Friedrich Merz bekommt sein Fett ab:
► „Wenige Wochen nach dem Zerbrechen der Ampelkoalition stehen wir nach vorgezogenen Bundestagswahlen vor einem Chaos. Die etablierten Parteien befinden sich im Ansehen der Bevölkerung im freien Fall. Der aktuelle Wahlsieger, die CDU unter Friedrich Merz, hat nicht wie die SPD das schlechteste, sondern das zweitschlechteste Ergebnis seit der deutschen Wiedervereinigung erzielt. Wenn Merz im Wahlkampf das angekündigt hätte, was er unmittelbar nach der Wahl propagierte, dann hätte die CDU ein veritables Problem mit der Fünfprozentklausel gehabt.“
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Bernd Baumann (AfD) kann über die Spahn-Debatte nur lachen: „Die Union hat Zukunftsangst!“
Jahrelang war Unionsfraktions-Vize Jens Spahn (CDU) an vorderster Front aktiv, wenn es darum ging, die AfD zu verunglimpfen. Jetzt fordert er plötzlich einen „anderen Umgang“ mit der Partei, hinter der laut jüngsten Umfragen schon jeder vierte Wähler in Deutschland steht. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, kann über die Spahn-Avancen nur lachen!
Baumann warnt davor, auf die Schalmeienklänge von Spahn, Linnemann, Amthor, Kretschmann und anderen CDU-Politikern hereinzufallen: „Die haben einfach nur Zukunftsangst vor einer immer stärker werdenden AfD – die kriegen kalte Füße!“
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„Billige“ Wind- und Solar-Energie lässt die Strompreise steigen
H. Sterling Burnett
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Wind- und Solarenergie nach wie vor teurer sind als herkömmliche Stromquellen wie Kohle, Erdgas, Kern- und Wasserkraft. Die Daten der Energy Information Administration belegen dies – und widerlegen damit die Behauptungen der Profiteure erneuerbarer Energien und ihrer Lobbygruppen. Da Kohlekraftwerke vorzeitig stillgelegt und durch Wind- und Sonnenenergie ersetzt wurden, sind die Preise gestiegen und die Zuverlässigkeit hat abgenommen. Je mehr Wind- und Solarenergie in die Stromversorgung eines Staates gezwungen (durch Vorschriften für erneuerbare Energien) oder gefördert (durch Subventionen, Steuervergünstigungen und Steuergutschriften) wird, desto stärker und schneller steigen die Kosten.
Ich komme aus Texas, und meine Stromtarife sind schneller gestiegen als der nationale Durchschnitt, so dass unsere Tarife jetzt über dem Durchschnitt liegen. Noch vor 10 bis 15 Jahren waren die texanischen Stromtarife rückläufig und lagen weit unter dem Landesdurchschnitt, so dass Einwohner wie ich von einigen der niedrigsten Kosten im Land profitierten. Der jüngste Preisanstieg ist auf die Schließung großer Kohlekraftwerke zurückzuführen, wodurch mehrere Tausend Megawatt zuverlässiger Energie vom Netz genommen wurden, sowie auf das enorme Wachstum der „billigen“ Wind- und Solarenergie, die hier schneller zunimmt als im Rest des Landes. Texas ist heute führend in den Vereinigten Staaten bei der intermittierenden Windenergie und steht landesweit an zweiter Stelle bei der intermittierenden Solarenergie, und das alles auf der Grundlage günstiger bundes- und einzelstaatlicher Subventionsregelungen.
Meine persönlichen Schlussfolgerungen wurden in einer Studie bestätigt, die in der Zeitschrift Electricity im Jahre 2022 veröffentlicht worden war und in der festgestellt wurde, dass die Solarenergie auf der Grundlage der gestaffelten Vollkosten des Systems (Levelized Full Cost of System LFSCOE) die teuerste Form der Stromversorgung ist. Darunter versteht man die Kosten für die Bereitstellung von Strom durch eine bestimmte Erzeugungstechnologie unter der Annahme, dass ein bestimmter Markt ausschließlich durch diese Stromquelle plus Speicherung versorgt werden muss. Die Solarenergie war in den letzten Jahren die am schnellsten wachsende Stromquelle in Texas, und während der Präsidentschaft von Biden wurde der Bau von Solarkraftwerken eifrig vorangetrieben. Da die Solarenergie auf LFSCOE-Basis die teuerste Stromquelle ist, überrascht es nicht, dass Texas zu den Ländern mit den am schnellsten steigenden Strompreisen gehört.
Beweise für die schädlichen Auswirkungen von Wind- und Solarenergie auf die Strompreise für Privatkunden finden sich auch in einer neuen Studie, die vom American Legislative Exchange Council (ALEC) veröffentlicht worden ist. ALEC kämpft seit langem für Verbraucher, Strompreiszahler und solide wissenschaftliche Erkenntnisse über den Klimawandel und bekämpft die ruchlosen Bemühungen von Energieversorgern, Klima-Lobbygruppen und Virtue-Signaling-Politikern, die Nutzung fossiler Brennstoffe, insbesondere Kohle, für die Stromerzeugung zu beenden oder stark einzuschränken und durch unzuverlässige Wind- und Sonnenenergie zu ersetzen. Vor allem Politiker haben den Klimaalarm als Weg zum Profit in Form von Geld und Macht propagiert.
Die ALEC-Studie schlüsselt die Stromversorgungssituation in allen 50 US-Bundesstaaten auf: das Portfolio jedes Staates oder eine Aufschlüsselung seiner Stromerzeugungsquellen, Klimaregeln und -vorschriften, die bestimmte Stromarten einschränken oder vorschreiben, sowie die Einzelhandelskosten für Strom in jedem Staat, aufgeschlüsselt nach privater, gewerblicher, industrieller und verkehrstechnischer Nutzung, und endet mit einem Vergleich zwischen den einzelnen Bundesstaaten.
„Die Verbraucher zahlen höhere Preise für ihre Stromversorger in Staaten, in denen der Energiesektor stärker reguliert ist“, heißt es in einem Artikel im Center Square, der das Ergebnis der Studie beschreibt.
„Die fünf Staaten mit den höchsten Strompreisen haben strengere Regulierungsstrukturen“, berichtet das Center Square. „Alle fünf dieser Staaten haben Renewable Portfolio Standards und Cap-and-Trade-Programme eingeführt“, heißt es in dem Bericht. „Darüber hinaus schreibt jeder dieser Staaten seinen Energieversorgern ein Net-Metering-System vor, bei dem die Energieversorger den Verbrauchern, die Strom mit Hilfe von Solaranlagen auf dem Dach erzeugen, den überschüssigen Strom bezahlen, den diese Anlagen in das Stromnetz einspeisen.
Die Staaten mit den billigsten und am langsamsten wachsenden Strompreisen haben keine Vorschriften für erneuerbare Energien, sind nicht an inner- oder zwischenstaatlichen Systemen zur Begrenzung des Kohlendioxidausstoßes beteiligt, und die meisten von ihnen haben keine obligatorische Nettomessung für Solarstrom.
Aus dem ALEC-Bericht geht hervor, dass die wichtigsten Stromerzeugungsquellen in einem Bundesstaat auch in hohem Maße mit dem Ranking des Staates bei den Endkunden-Strompreisen korrelieren. Mit Ausnahme von Idaho bezieht jeder der fünf Staaten mit den niedrigsten Strompreisen den meisten oder den größten Anteil seines Stroms aus der Kohleverstromung. Idaho bildet hier eine Ausnahme, da es den größten Anteil seines Stroms aus Wasserkraftwerken bezieht.
Im Gegensatz dazu haben vier der fünf Staaten mit den höchsten Strompreisen die Kohleverstromung vollständig aus ihrem Portfolio entfernt. Hawaii, das aufgrund seiner Lage ein Ausreißer ist, bezieht nur 7 Prozent seines Stroms aus Kohle.
Die Daten zeigen deutlich, dass ein Staat entweder relativ billigen Strom haben kann oder Klimabeschränkungen und einen hohen Anteil an Wind- und Solarstrom, aber nicht beides. Die Befürwortung von Klima-Alarmismus, die Verabschiedung von Vorschriften für erneuerbare Energien, die Einführung von Finanzierungsprogrammen für Solar- und Windenergie und die Bestrafung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe durch Cap-and-Trade-Schnickschnack oder Kohlenstoffsteuern führen zu höheren Strompreisen, und die Strompreise sind in dem Maße gestiegen, wie die Anforderungen dieser Programme im Laufe der Zeit strenger geworden sind.
Dies ist keine Rhetorik, keine rechte Verschwörung oder Klimaleugnung. Dies sind die Fakten, die sich auf reale Daten stützen.
Quellen: Climate Change Dispatch; Energy at a Glance; The American Legislative Exchange Council; ScienceDirect: Energy
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag „Billige“ Wind- und Solar-Energie lässt die Strompreise steigen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Werbeausgaben-Explosion im Superwahljahr: Gekaufte Medien auf Steuerzahlerkosten?

Als Beleg für die “Medienkaufstrategie” der Regierung wertet FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker den irrwitzigen Anstieg der Werbekosten, den Schwarz-Grün sich im Superwahljahr 2024 geleistet hat: Laut Medientransparenzdaten der KommAustria stiegen die Kosten um ganze 65 Prozent im Vergleich zu 2023. Hafenecker warnt vor einer Aushebelung der Pressefreiheit durch „einen Zangengriff der Systemparteien“: Mainstream-Medien werden mit Regierungsinseraten eingedeckt – alternative Medien dagegen zunehmend zensiert.
Presseaussendung der FPÖ:
Anstieg auf 48,4 Millionen Euro ausgerechnet im Superwahlwahr belegt Medienkaufstrategie und ist eine Verhöhnung der teuerungsgeplagten Bevölkerung
„Während sie über die Bevölkerung die Teuerungslawine rollen ließ, hat sich Schwarz-Grün im Wahljahr 2024 eine Werbekosten-Explosion auf Steuerzahlerkosten geleistet – noch mehr kann man die Bürger, die jeden Cent dreimal umdrehen müssen, gar nicht verhöhnen!“, erklärte FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA mit Blick auf die heute von der KommAustria veröffentlichten Medientransparenzdaten für das zweite Halbjahr 2024.
In Summe beliefen sich demnach die Regierungsausgaben für Werbung und Förderungen im Vorjahr auf rund 48,4 Millionen Euro, was einen Anstieg um sagenhafte 65 Prozent im Vergleich zu 2023 bedeutet: „Die Ausgaben für Regierungseigenwerbung haben damit wieder das Rekordniveau der Coronajahre erreicht, in denen ÖVP und Grüne eine Medienkaufstrategie für die mediale Begleitung ihres Zwangsregimes verfolgt haben. Ein Schelm, wer ähnliche Motive dahinter ausgerechnet im Superwahljahr 2024 vermutet.“
Hafenecker warnte vor der Aushebelung der Pressefreiheit durch „einen Zangengriff der Systemparteien“, indem auf der einen Seite Mainstream-Medien mit Regierungsinseraten regelrecht eingedeckt und auf der anderen Seite alternative Medienangebote unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Desinformation oder „Fake News“ zunehmender Zensur ausgesetzt werden würden.
„Die Schaffung eines immer engeren veröffentlichten Meinungskorridors ist längst das unübersehbare Ziel der Eliten und der Systemparteien – Medienkauf, Inseratenkorruption und Förderwillkür sind ihre Mittel auf dem Weg dorthin“, erklärte der freiheitliche Mediensprecher und betonte die Bedeutung des Zurückdrängens der Einflussnahme von Regierenden auf Medien: „Ein massives Zurückfahren von Regierungsinseraten durch die Schaffung eines Kostendeckels und echte Transparenz, wie sie wir Freiheitliche seit langem fordern, sind die Schlüsselbegriffe zum Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit. Angesichts dessen, dass die ‚Verlierer-Ampel‘ bereits vor ihrer Angelobung bei der Bevölkerung unten durch war, ist leider zu befürchten, dass Stocker, Babler und Meinl-Reisinger die Medienkaufstrategie wie so viele andere Grauslichkeiten von Schwarz-Grün jedoch nahtlos fortsetzen werden! Dabei werden wir ihnen aber genau auf die Finger schauen.“

Kriegsrecht in der Ukraine verlängert: Selenskyj bleibt
Bis August ist die Macht von Wolodomir Selenskyj als ukrainischer Präsident vorerst gesichert. Das Kriegsrecht wurde erneut um 90 Tage verlängert. Das ukrainische Parlament hat die Verlängerung des Kriegsrechts und die damit verbundene allgemeine Mobilmachung am Mittwoch für weitere 90 Tage beschlossen. Am 8. Mai wäre das aktuelle Gesetz ausgelaufen; nun wird es (vorerst) […]
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UK Oberstes Gericht: „Frau bezieht sich auf das biologische Geschlecht“
Der oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs hat die Berufung einer Aktionsgruppe bestätigt, die geklärt haben wollte, ob Transgender-Frauen nach den Gleichstellungsgesetzen rechtlich als Frauen gelten, und entschieden, dass sich das Gesetz auf „biologische Frauen und das biologische Geschlecht“ bezieht. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs vom 16. April bezog sich auf die Frage, ob eine Transfrau […]
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Trump nutzte „Notstandsbefugnisse“, um seine Zölle durchzusetzen. Sollten wir besorgt sein?
Von Mike Whitney
Trump hat sich nicht vollständig diktatorische Befugnisse angeeignet, um seine Zölle durchzusetzen. Sein Vorgehen, insbesondere die Anwendung des International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) und anderer Notstandsbefugnisse, hat jedoch bei Kritikern, Rechtswissenschaftlern und einigen Kongressabgeordneten erhebliche Bedenken hervorgerufen, dass er die Grenzen der Exekutivgewalt auf eine Weise ausdehnt, die als autoritär oder diktatorisch angesehen werden könnte.
Grok
Lernen Sie den neuen Chef kennen, der wie der alte ist
Wir haben gerade erfahren, dass der mächtigste Mensch der Welt, Donald Trump, einen Chef hat: den Anleihenmarkt.
Er mag sich dessen vielleicht nicht bewusst sein, aber die von ihm verursachten globalen Finanzturbulenzen … haben ihn in ein fiskalisches Gefängnis gesperrt. … Er ist völlig abhängig vom Wohlwollen der Anleiheninvestoren …
Er hat auch seinem vermeintlichen Feind China und seinem angeblichen Verbündeten Japan eine geladene Waffe in die Hand gegeben. Die geladenen Waffen, die sie haben, sind … mehr als eine Billion Dollar an US-Staatsanleihen und China nicht viel weniger. Wenn sie diese Anleihen verkaufen würden oder sich sogar dafür entscheiden würden, fällige Anleihen nicht zu refinanzieren, könnte das eine Katastrophe für Trump sein. Denn es könnte zu einem weiteren potenziell lähmenden Anstieg der Anleiherenditen führen.
Hier ist das Ausmaß von Trumps Debakel. Er könnte Amerikas wichtigsten finanziellen Wettbewerbsvorteil zunichte gemacht haben, nämlich dass Investoren in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit traditionell den Dollar und US-Staatsanleihen gekauft haben. Damit ist jetzt Schluss – denn er persönlich ist zur Quelle wirtschaftlicher Unsicherheit und Angst in der Welt geworden. Wie gesagt, befindet er sich jetzt in einem fiskalischen Gefängnis. Und wenn Anleiheninvestoren, darunter auch Japan und China, sehen, dass er Zölle einführt oder Steuern auf eine Weise senkt, die ihnen nicht gefällt, … haben sie die Mittel und die Macht, ihn aufzuhalten.
Robert Peston@Peston

Warum haben die Märkte so unberechenbar auf Trumps Ankündigung des „Befreiungstags“ reagiert?
Investoren mögen keine Unsicherheit. Unsicherheit erzeugt Angst, Angst erzeugt Panik und Panik erzeugt krachende Märkte. Trumps plötzliche Einführung umfassender Zölle löste die Befürchtung aus, dass grundlegende Veränderungen im Welthandel zu höherer Inflation, langsamerem Wachstum, unterbrochenen Lieferketten und eskalierenden Konflikten mit Amerikas Handelspartnern führen würden. Dies sind die erwarteten Folgen, die die Anleger nervös machen und die Märkte einbrechen lassen.
Trump hat versucht, die Ängste der Investoren zu zerstreuen, indem er seine Zölle als wesentlichen Bestandteil seiner „America First“-Politik darstellte. Er versucht, seine Anhänger davon zu überzeugen, dass diese neuen Zölle die arbeitenden Amerikaner von dem, was Trump als „unfaire Handelspraktiken“ bezeichnet, „befreien“ werden. (In einer Rede „verglich er die Zölle mit einer Erklärung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und zog Parallelen zu anderen historischen Meilensteinen der USA.“)
Was können wir daraus ableiten?
Zunächst einmal, dass die Vereinigten Staaten (in Trumps Augen) Opfer einer missbräuchlichen Behandlung durch Verbündete und Rivalen gleichermaßen geworden sind. Wie Trump es ausdrückte: „Sie betrügen uns“. Dies ist die grundlegende Denkweise, die Trumps „Befreiungstag“-Philosophie antreibt, eine Philosophie, nach der der Rest der Welt für Amerikas defiziterzeugenden Überkonsum und seinen 36 Billionen Dollar schweren Ozean aus roter Tinte bestraft werden sollte. Das ist die Schuld von allen anderen, nicht unsere. Und hauptsächlich ist es Chinas Schuld, weil China sein Land für die gefräßigen amerikanischen Unternehmen geöffnet hat, die ihre Industrien verlagert haben, um von Chinas billigen Arbeitskräften zu profitieren. Laut Trump sollte auch dafür China die Schuld gegeben werden.
Das Problem mit der „America First“-Wirtschaftspolitik ist, dass andere Länder auch ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen verteidigen werden. Wenn also jemand wie Trump versucht, das derzeitige System des internationalen Handels willkürlich abzuschaffen und seine eigene Version durchzusetzen, wird er auf heftigen Widerstand stoßen. (was auch der Fall ist.)
Dennoch hatte Trumps Ankündigung verheerende Auswirkungen auf das globale Finanzsystem und löste eine hektische Flucht aus US-Staatsanleihen aus. Dies wiederum hat viele Analysten zu Spekulationen veranlasst, dass Trumps Handelskrieg die Art und Weise, wie internationaler Handel betrieben wird, grundlegend verändern wird. Das hat natürlich weitere Alarmglocken ausgelöst und die Angst der Investoren auf ein neues Hoch getrieben. Der Außenminister von Singapur, Vivian Balakrishnan, fasste es so zusammen:
Dies ist das Ende einer Ära … Der Architekt, der Masterplaner, der Entwickler des regelbasierten Systems der wirtschaftlichen Integration hat entschieden, dass es nun an der Zeit ist, das von ihm geschaffene System vollständig zu zerstören.
Er hat recht, oder nicht? Die Ära der integrierten Märkte in einem globalisierten System ist vorbei. Die Welt wird von einer Regierung, die glaubt, dass das Land, das mehr Kredite aufnimmt und mehr konsumiert als jedes andere Land in der Geschichte der Menschheit, von schlecht bezahlten Arbeitern auf der ganzen Welt unfair ausgebeutet wird, in verfeindete Blöcke aufgeteilt. Die Idee ist lächerlich.

Um zu verstehen, inwieweit Trumps zugrundeliegende Theorie von der Überzeugung „Sie betrügen uns“ abhängt, haben wir diesen kurzen Clip aus einem Beitrag von Arnaud Bertrand entnommen, der eine Rede von Trumps Vorsitzendem des Council of Economic Advisers, Steve Miran, kommentiert:
Miran argumentiert im Wesentlichen, dass der globale Reservewährungsstatus des Dollars nicht als exorbitantes Privileg, sondern als eine Art „Last“ neu positioniert werden sollte, für deren Übernahme die USA vom Rest der Welt entschädigt werden müssten. Miran erklärt, dass der Dollar als Reservewährung „anhaltende Währungsverzerrungen verursacht und zusammen mit den unfairen Handelsbarrieren anderer Länder zu untragbaren Handelsdefiziten beigetragen hat“, die „unseren Fertigungssektor dezimiert haben“.
Also will er den Status des Dollars als Reservewährung aufgeben, richtig? Falsch. Er will beides. Er sagt, dass Amerikas „finanzielle Dominanz nicht als selbstverständlich angesehen werden kann; und die Trump-Administration ist entschlossen, sie zu bewahren“, aber diese finanzielle Dominanz „hat ihren Preis“ und „andere Nationen“ müssen dafür bezahlen …
Halten wir hier einen Moment inne, um über den Wahnsinn nachzudenken, der darin liegt: Die USA schlagen buchstäblich vor, dass Länder Schecks an das US-Finanzministerium schicken sollten, als Tribut für das „Privileg“, den Dollar als globale Reservewährung zu behalten, obwohl es genau dieser Reservewährungsstatus des Dollars ist, der den Grundstein für die Macht der USA bildet.
Arnaud Bertrand
WTF? Miran ist also der Meinung, dass übermäßiger Konsum und Defizitfinanzierung für das globale Wirtschaftssystem so unverzichtbar sind, dass andere Länder die USA dafür bezahlen sollten, dass sie ihr schamloses Trittbrettfahren fortsetzen?
Das ist in der Tat seine Position. Und diese Überzeugung ist nicht auf Miran beschränkt. Tatsächlich ist dies der ideologische Grundpfeiler, auf dem Trumps Handelsphilosophie beruht. „Wir werden ausgeben; ihr werdet bezahlen. Wir werden nehmen; ihr werdet geben. Wir werden herrschen, ihr werdet folgen.“ Können Sie sich das vorstellen?
Oh – und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen – wir betrachten uns in dieser Beziehung auch noch als „Opfer“. („Die ziehen uns über den Tisch.“) Es ist unbegreiflich.

Trumps wahlloser Ansatz im internationalen Handel zeugt von grenzenloser Arroganz. Und das scheint die treibende Kraft hinter dem „Tag der Befreiung“ zu sein, der unerschütterliche Glaube, dass der Rest der Welt nur dazu da ist, den Interessen der USA zu dienen. Liege ich da falsch?
Ich liege nicht falsch. Schauen Sie sich nur die Märkte an. Die Anleger stimmen mit den Füßen ab. Sie steuern auf den Ausstieg zu. Ihre Panik ist ein Referendum über Trumps Handelspolitik. Dies ist keine „Finanzkrise“. Dies ist ein „tarifbedingter Ansturm auf US-Risikoanlagen“, der allein einem Mann zuzuschreiben ist: Donald Trump. Niemand sonst hat dies verursacht.
Trumps charakteristisches Wirtschaftsprogramm (gegenseitige Zölle) basiert auf der irrigen Annahme, dass der Rest der Welt als persönlicher Geldautomat Amerikas fungieren sollte. Aber Investoren teilen diese Ansicht nicht; sie glauben, dass die Zölle einen Ausverkauf von US-Finanzanlagen auslösen und den Markt zum Absturz bringen werden. Und das ist es auch, was uns der abstürzende Markt für Staatsanleihen sagt. Dies ist aus einem Artikel bei Politico:
Der starke Ausverkauf von Staatsanleihen, die das globale Finanzsystem stützen, veranlasste Präsident Donald Trump, seine Pläne, Dutzende von Handelspartnern mit Strafzöllen zu belegen, für 90 Tage auf Eis zu legen.
Investoren betrachten Staatsanleihen in Zeiten von Marktstress oft als sicheren Hafen. Nun ist das Gegenteil eingetreten. Hedgefonds und andere Investoren haben Schatzanweisungen abgestoßen, selbst als die Aktienkurse einbrachen, und damit die Renditen in die Höhe getrieben, die als Maßstab für alles von Hypothekenzinsen bis hin zu Unternehmenskrediten dienen.
Die 90-tägige Pause hat wenig dazu beigetragen, die Ängste des Marktes zu zerstreuen. … Wenn die handelspolitische Unsicherheit die Anleiheinvestoren weiterhin verunsichert und die Kreditkosten in die Höhe treibt, würde dies Trump mit einer tödlichen Mischung aus hohen Zinssätzen, erhöhter Inflation und langsamem oder sogar negativem Wirtschaftswachstum belasten.
Es ist derzeit nicht klar, inwieweit die Unruhe am Anleihemarkt durch allgemeine Marktturbulenzen verursacht wird – einige Anleger verkaufen Staatsanleihen, weil sie Bargeld benötigen – oder ob dies auf etwas Bedrohlicheres hindeutet, wie z. B. ein geringeres Vertrauen in US-Vermögenswerte, da Trump die globale Wirtschaftsordnung auf den Kopf stellt. Die Tatsache, dass der Dollar und die Staatsanleihen sinken, während die Aktienkurse einbrechen, wirft die Frage auf, wer die anhaltenden Defizite finanzieren wird. Woher soll das Kapital kommen, um US-Vermögenswerte im Allgemeinen zu stützen?“
Anleihemarkt-Reisekrankheit in Trumps Wirtschaft, Politico
Die Lage ist ernst, weshalb Trump das Handtuch geworfen und die Zölle für 90 Länder außer China aufgehoben hat. Sein Plan, Handelspartnern durch Zölle Schmerzen zuzufügen, wurde durch eine unerwartete Flucht aus US-Schulden durchkreuzt, mit der er nie gerechnet hatte.
Der Vorfall zeigt, wie wichtig US-Staatsanleihen im globalen System sind. Der 28 Billionen US-Dollar schwere Markt für Staatsanleihen – der liquideste und am besten kapitalisierte Markt der Welt – spielt eine besondere Rolle in der Weltwirtschaft. Die Renditen der 10- und 2-jährigen Anleihen dienen als Maßstab für die Preisgestaltung anderer Finanzinstrumente weltweit, darunter Unternehmensanleihen, Hypotheken und Kredite. Steigen oder fallen die Renditen von Staatsanleihen, beeinflussen sie die Kreditkosten weltweit. Mit anderen Worten: Die Renditen von US-Staatsanleihen Treasury-Renditen „den Ton für die globalen Währungsbedingungen“ angeben, und wenn der Markt volatil wird – wie es nach Trumps Zoll-Fiasko der Fall war – gerät alles durcheinander.
Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass der Markt für US-Staatsanleihen der Eckpfeiler ist, auf dem der Kapitalismus westlicher Prägung ruht, und dass Risse in diesem Fundament wahrscheinlich katastrophale Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben werden. Deshalb hat Trump schnell nachgegeben und die Politik für alle außer China gelockert.

China steht nun praktisch unter einem US-Embargo, das ohne Zustimmung des Kongresses und unter klarem Verstoß gegen die WTO-Regeln verhängt wurde. Hier ein kurzer Auszug aus Grok:
Die WTO legt einen Rahmen für den internationalen Handel fest (der) das Verbot willkürlicher oder ungerechtfertigter Handelshemmnisse umfasst. (Zölle) dürfen nicht dazu verwendet werden, um Handelspartner auf unfaire Weise zu diskriminieren. Trumps Zölle verstoßen gegen die WTO-Regeln, da sie gegen die Meistbegünstigungsklausel, das Diskriminierungsverbot und die Zollbindungsverpflichtungen zu verstoßen scheinen, ohne dass es dafür eine klare Rechtfertigung im Rahmen der WTO-Ausnahmeregelungen gibt. (Die Zölle) sind auch nicht ausreichend durch nationale Sicherheitsausnahmen gerechtfertigt und werden als diskriminierend und protektionistisch angesehen. (Grok)
Es ist auch erwähnenswert, dass die Länder, denen Trump Zölle auferlegt hat, aufgefordert werden, sich den nationalen Sicherheitszielen der USA anzupassen. Dies ist ein Thema, über das die Medien nicht im Detail berichtet haben, aber die Implikation ist, dass die Regierung wirtschaftlichen Druck ausübt, um eine Anti-China-Koalition zu bilden, die sich den Vereinigten Staaten bei ihren Bemühungen anschließt, die Volksrepublik China zu sanktionieren, zu isolieren und einzukreisen.
Außerdem hat „Trump den International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) geltend gemacht, um seine Zölle zu rechtfertigen, einschließlich derjenigen, die im Rahmen seiner ‚Tag der Befreiung‘-Politik und früherer Maßnahmen angekündigt wurden. Laut Grok:
In einem Faktenblatt des Weißen Hauses vom 2. April 2025 heißt es, dass Trump den nationalen Notstand ausgerufen hat, da „Außenhandels- und Wirtschaftspraktiken“ eine Bedrohung für die nationale und wirtschaftliche Sicherheit der USA darstellen, und es wird erwähnt, dass das IEEPA zur Einführung von „reaktionsfähigen Zöllen“ genutzt werden soll, um diesen Notstand zu bewältigen.
Das IEEPA, das 1977 in Kraft trat, erlaubt es dem Präsidenten, einen nationalen Notstand als Reaktion auf eine „ungewöhnliche und außergewöhnliche Bedrohung“ der nationalen Sicherheit, der Außenpolitik oder der Wirtschaft, die ihren Ursprung außerhalb der USA hat, auszurufen. Sobald der Notstand ausgerufen wurde, kann der Präsident Transaktionen blockieren, Importe/Exporte regulieren und andere wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen.
Schlussfolgerung
Ja, Trump hat sich auf das IEEPA berufen, um seine Zölle zu rechtfertigen, einschließlich derjenigen aus der Ankündigung zum Tag der Befreiung am 2. April 2025 und früherer Maßnahmen im Februar 2025. Er erklärte den nationalen Notstand gemäß dem IEEPA, um sowohl den Basiszoll von 10 % auf alle Importe als auch die höheren gegenseitigen Zölle zu verhängen, und stellte Handelsdefizite und damit zusammenhängende Probleme als Bedrohung für die wirtschaftliche und nationale Sicherheit der USA dar. (Grok)
Frage: Hat Trump den International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) genutzt, um die Zustimmung des Kongresses für seine Handelspolitik zu umgehen?
Ja, Trump hat den International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) genutzt, um die Zustimmung des Kongresses für seine Zölle, einschließlich der Befreiungszölle und früherer Maßnahmen für 2025, zu umgehen. Indem er nationale Notfälle im Zusammenhang mit Handelsdefiziten, Drogenhandel und Migration ausruft, beansprucht er im Rahmen des IEEPA die einseitige Befugnis, Zölle ohne Zustimmung des Gesetzgebers zu erheben, und nutzt dabei die weitreichenden Notstandsbefugnisse des Gesetzes aus.
Frage: Hat der Kongress die rechtliche Befugnis, die Erhebung von Zöllen zu überwachen?
Ja, der Kongress hat das verfassungsmäßige Recht, die Erhebung von Zöllen gemäß der Verfassung und dem Bundesrecht (Artikel I, Abschnitt 8) zu überwachen, da er die oberste Autorität zur Regulierung des Außenhandels und zur Erhebung von Zöllen besitzt. Trumps Anwendung des IEEPA zur Ausrufung nationaler Notfälle ermöglicht es ihm jedoch, diese Aufsicht vorübergehend zu umgehen, indem er sich auf weitreichende Exekutivbefugnisse stützt, die keiner Zustimmung des Kongresses bedürfen.
Letzte Frage an Grok: Wie nennt man einen politischen Führer, der die legitime verfassungsmäßige Autorität des Kongresses an sich reißt und alle Staatsgewalt an sich reißt?
Ein politischer Führer, der die legitime verfassungsmäßige Autorität des Kongresses an sich reißt und alle Staatsgewalt auf sich vereint, wird im Allgemeinen als Autokrat, Diktator oder Tyrann bezeichnet. In extremen Fällen … Bei Trump hängen die Bezeichnungen von der Perspektive ab: Kritiker sehen seine Nutzung des IEEPA als autoritär an, während Anhänger darin eine mutige Führung sehen.
Ich gebe dem Kongress genauso viel Schuld wie Trump, aber – wie auch immer man es betrachtet – wir befinden uns in unbekannten Gewässern.


Tendenzen der Luftfahrt: Plötzlich erkrankte Piloten und der gläserne Passagier
Immer häufiger kommt es zu Zwischenfällen durch plötzlich erkranktes Personal in der zivilen Luftfahrt. Die gleichen Organisationen, die auf die vollständige Impfung des Personal am Flugdeck und in der Kabine gedrängt haben, fordern nun den gläsernen Passagier um weltweit die digitale ID durchzusetzen. Die Piloten sind eine der gesundheitlich am besten überwachten Berufsgruppen. Die Zwischenfälle […]
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Trump zerstört eine angeschlagene Weltordnung – Chancen trotz Chaos
Trumps Handlungen waren weder „spontan“ noch launisch. Die „Zoll-Lösung“ war von seinem Team über Jahre hinweg vorbereitet worden. Der „Schock“ Trump – seine „Dezentrierung“ Amerikas als Dreh- und Angelpunkt der Nachkriegsordnung durch den Dollar – hat eine tiefe Kluft zwischen denen, die vom Status quo enorm profitiert haben, und der MAGA-Fraktion, die den Status quo […]
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CO₂-Ausgasung des Ozeans in Abhängigkeit von der Temperatur
In dem stets interessanten Blog von Dr. Jennifer Marohasy stellt sie eine interessante Behauptung über die CO₂-Ausgasung der Ozeane auf:
Man stelle sich Folgendes vor: Es ist ein heißer Tag, und man greift nach einer Getränkedose, die in der Sonne gestanden hat. Man öffnet sie – psssht – und CO₂ sprudelt heraus, kitzelt die Nase und bespritzt vielleicht das Hemd, wenn man langsam ist. Es ist ein kleines Chaos, ein Ausbruch, den man nicht kontrollieren kann. Stellen wir uns nun vor, dass dieses Sprudeln über die sonnenerwärmte Oberfläche des Ozeans, die 71 % der Erde bedeckt, CO₂ in die Luft sprudelt, die wir atmen. Wild, oder? Ein bisschen verrückt. Ich denke, das ist ein fehlendes Teil des Klimapuzzles.
Nun ist es unbestreitbar, dass wärmeres Meerwasser weniger CO₂ enthält als kälteres Wasser. Wenn die Temperatur steigt, gast das CO₂ aus dem Ozean aus. Aber das war nicht meine Frage. Nachdem ich ihren Beitrag gelesen hatte, lautete meine Frage: „Wie viel?“.
Wie viel CO₂ wird bei einem Anstieg der Meerestemperatur um 1° freigesetzt?
Mein erster Schritt war ein Blick auf die Daten des Vostok-Eiskerns. Sie zeigen, dass der CO₂-Gehalt um etwa 100 ppmv stieg, als die Erdtemperatur um etwa 5°C zunahm. Daraus ergibt sich ein CO₂-Ausgasungstrend von ~20 ppmv pro 1°C Temperaturanstieg.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Während der Eiszeit war ein größerer Teil des Ozeans mit Meereis bedeckt, wodurch sich die ausgasende Meeresfläche verringerte. Um wie viel? Schätzungen gehen von einer Fläche von 30 Millionen km² aus, was etwa 8,2 % des heutigen eisfreien Ozeans entspricht. Das würde den Wert also auf ~ 18 ppmv/°C senken.
Als Nächstes wandte ich mich an meine KI, Perplexity, die mir das Folgende lieferte:
Um den Anstieg des atmosphärischen CO₂ bei einem Anstieg der Meerestemperaturen um 1°C abzuschätzen, sind das Henry’sche Gesetz und die Gleichgewichtsdynamik zwischen dem Ozean und der Atmosphäre von entscheidender Bedeutung. Hier ist eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus einschlägigen Studien:
– Henrys Gesetz und Temperaturabhängigkeit
Das Henry’sche Gesetz besagt, dass die Konzentration von gelöstem CO₂ im Meerwasser (C) proportional zu seinem Partialdruck in der Atmosphäre (p) ist: C = k_H * p, wobei(k_H) die Henry-Konstante ist, die mit steigender Temperatur abnimmt (was die Löslichkeit von CO₂ verringert). Ein Temperaturanstieg um 1 °C verringert beispielsweise(k_H) um ~4 %[1][6]. Dadurch verschiebt sich das Gleichgewicht und CO₂ wird aus dem Ozean in die Atmosphäre freigesetzt.
– Modell-Schätzungen
1. Vereinfachtes Ozean-Schichtmodell:
Unter Verwendung einer 100 m tiefen Oberflächenschicht, die CO₂ mit der Atmosphäre austauscht, erhöht ein Anstieg um 1 °C das atmosphärische CO₂ um ~6 ppm[1]. Dabei wird jedoch von einer begrenzten vertikalen Durchmischung ausgegangen, so dass die volle Reaktion des Ozeans möglicherweise unterschätzt wird.
– In tieferen Schichten (z. B. 3800 m) könnte derselbe Temperaturanstieg ~20 ppm[1] ergeben, was mit den Übergängen zwischen den Eiszeiten übereinstimmt, bei denen eine Erwärmung um 5 °C einem Anstieg von ~90 ppm CO₂ (~18 ppm/°C) entsprach [1][7].
2. Moderner Kontext:
Neuere Studien weisen auf komplexe Zusammenhänge wie die thermische Außenschicht des Ozeans und die vertikale Durchmischung hin. Die Korrektur von Temperaturgradienten zwischen der Meeresoberfläche und der Probenahmetiefe erhöht die geschätzte CO₂-Aufnahme um 0,8-0,9 PgC/Jahr [2], aber dies konzentriert sich auf die aktuellen anthropogenen Flüsse und nicht auf Gleichgewichtsreaktionen.
– Schlüsselvariablen
– Tiefe der Mischungsschicht: In flachen Schichten (z. B. 100 m) ist die CO₂-Freisetzung geringer als in tieferen Schichten [1].
– Pufferung durch Karbonatchemie: Bei der Auflösung von CO₂ entsteht Kohlensäure, die in Ionen dissoziiert, was die Komplexität über das Henry’sche Gesetz hinaus erhöht [5] [6]. Dies puffert pH-Änderungen ab, verhindert aber nicht die langfristige CO₂-Freisetzung bei steigenden Temperaturen.
– Synthese
Der geschätzte Anstieg reicht von 6-20 ppm/°C, je nach Annahmen über die Durchmischungstiefe des Ozeans und die Zeitskala. Das höhere Ende (~18 ppm/°C) stimmt mit paläoklimatischen Belegen [1][7] überein, während moderne Modelle aufgrund der laufenden Aufnahme durch den Ozean [2] [3] niedrigere Werte vorschlagen. In diesen Schätzungen sind Rückkopplungen wie biologische Reaktionen oder Veränderungen der Ozeanzirkulation nicht berücksichtigt.
Referenzen:
- [1] https://andthentheresphysics.wordpress.com/2013/10/28/henrys-law/
- [2] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7474059/
- [3] https://phys.org/news/2024-03-sea-surface-temperature-evidence-human.html
- [4] https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2008gb003449
- [5] https://worldoceanreview.com/en/wor-8/the-role-of-the-ocean-in-the-global-carbon-cyclee/how-the-ocean-absorbs-carbon-dioxide/
- [6] https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2318779121
- [7] https://oxfordre.com/climatescience/display/10.1093/acrefore/9780190228620.001.0001/acrefore-9780190228620-e-885? p=emailAMn6v3nlVKpFs&d=%2F10.1093%2Facrefore%2F9780190228620.001.0001%2Facrefore-9780190228620-e-885
- [8] https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev-environ-120920-111307?download=true
- [9] https://cp.copernicus.org/articles/20/1177/2024/
- [10] https://cp.copernicus.org/articles/11/991/2015/cp-11-991-2015.pdf
Dies war aus mehreren Gründen interessant. Erstens ist meine Schätzung der langfristigen Veränderung (~18 ppmv/°C) die gleiche wie ihre. Sie weisen jedoch auf etwas hin, an das ich nicht gedacht hatte: Der kurzfristige Anstieg ist auf die Erwärmung der gesamten Mischschicht zurückzuführen (je nach Standort in einer Tiefe von 15 bis 200 m, im Durchschnitt ~60 m), nicht nur auf die Erwärmung der Temperatur der Meeresoberfläche.
Sie schätzen den kurzfristigen Anstieg unter Verwendung der Mischschicht auf eine Größenordnung von 6 ppmv/°C. In Anbetracht der sehr langsamen Durchmischung in der „Sprungschicht“ (dem Bereich mit schnellem Temperaturabfall am Boden der Mischschicht) würde ich denken, dass dies für unsere aktuelle Situation zur Erklärung eines kurzfristigen CO₂-Anstiegs relevanter wäre.
Für die Zwecke dieser Analyse nehme ich also einen Wert von ~ 10±4 ppmv für jede Erwärmung der oberen 100 Meter des Ozeans um 1°C an.
Und wie stark haben sich die obersten 100 Meter des Ozeans erwärmt?
Etwa 0,33°C von 1969 bis 2020, nach der NASA.
In dieser Zeit stieg der CO₂-Gehalt um etwa 100 ppmv.
Wie viel davon stammte aus dem Meer? Nun, angesichts der obigen Daten ist es etwas in der Größenordnung von ~ 2 ppmv bis ~ 5 ppmv, was ebenfalls etwa 2 bis 5 % ausmacht.
Schlussfolgerung? Ich stimme zwar mit der guten Dr. M. überein, dass die Ausgasung aufgrund des Temperaturanstiegs der Ozeane ein „fehlender Teil des Klimapuzzles“ ist, aber mit 2 % bis 5 % des CO₂-Anstiegs ist dies nur ein kleiner Teil des Klimapuzzles, und als solcher wird er bei der Gesamtanalyse im Allgemeinen ignoriert.
Ich danke Dr. Marohasy für all ihre hervorragenden Beiträge zur Klimadebatte.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/04/12/ocean-CO₂-outgassing-with-temperature/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag CO₂-Ausgasung des Ozeans in Abhängigkeit von der Temperatur erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
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