Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Oliver Antunovic: Mit goldgedeckter Kryptowährung Inflation umgehen und Freiheit zurückerobern

Oliver Antunovic: Mit goldgedeckter Kryptowährung Inflation umgehen und Freiheit zurückerobern

Er hat nicht nur eine gigantische Vision sondern auch das Durchhaltevermögen, sie umzusetzen. Oliver Antunovic hat eine Kryptowähung erschaffen, die nicht auf dem Dollar oder Luftblasen basiert, sondern auf Gold. Wer in seine Währung investiert, die auf einer eigenen Blockchain beruht und somit von äußeren Einflüssen unabhängig ist, erwirbt nicht nur Zahlen in einem Computer sondern einen Gegenwert in echtem Edelmetall. Wie das funktioniert, erklärt der Visionär im Report24 Interview.

Oliver Antunovic zeigte sich erschüttert davon, dass man in Kanada Menschenrechtsaktivisten einfach den Zugang zu ihren Konten aber auch Kryptowährungen sperrte. Das sind Dinge, die in einer Demokratie nicht möglich sein dürfen. Generell ist der Visionär und Erfinder der Ansicht, dass nicht dunkle Mächte im Hintergrund die Geschicke der Welt steuern sollten. “Jeder ist seines Glückes Schmied”, besagt die alte Weisheit – wer hart arbeitet, soll niemals aus ideologischen Gründen die Möglichkeit verlieren, mit seinem Geld zu tun was er möchte. Sei es eine Wertanlage oder freier Handel. Antunovic ist ein erklärter Freund des Widerstands, der freien Meinungsäußerung und von freien, unabhängigen Menschen im Allgemeinen. Menschen mit Geldentzug für “falsche Meinungen” zu bestrafen markiert das Ende der Demokratie – dem man mit aller Kraft entgegenwirken müsse.

Eine digitale Kaufurkunde für Gold

Deshalb hat er eine eigene Blockchain (vegleichbar mit Bitcoin) und eine eigene Währung namens “STAND” geschaffen. Wer sich in STAND – Standard in Gold – einkauft, erwirbt weder Dollar-Papiere noch rein fiktive Werte, die starken Kursschwankungen ausgesetzt sind. Es handelt sich im Prinzip um eine digitale Kaufurkunde für Gold. Dabei wird auf Seriosität geachtet – nur ausgewählte Goldhändler sind an dem Projekt beteiligt.

Sehen Sie hier das ganze Interview mit Report24-Chefredakteur Florian Machl:

Ihr eigenes STAND-Konto eröffnen Sie hier: https://goldsmartchain.com/#/page-register/zf7X-m8qE-pnMj

Ebenso weiß Antunovic viel darüber zu erzählen, wie Staaten ehrlich verdientes Geld durch die Inflation wieder entziehen, die Menschen enteignen und in die Armut zwingen. Das sollte in einer Gesellschaft, wo alles mit fairen und gerechten Dingen zugeht, gar nicht möglich sein. Von einer solchen Gesellschaft träumt Antunovic – und er lässt sich von niemandem davon abbringen, diesen Traum zu verfolgen und in die Tat umzusetzen.

Geld ist die Abgeltung von Arbeitszeit – und diese steht den Menschen zu

Geld ist nichts anderes, als verbriefte Arbeitszeit, erklärt der Krypto-Pionier immer wieder. Und genau deshalb ist es so unanständig, dass diese Arbeitszeit den Menschen durch verschiedenste Maßnahmen von Staaten, Multimilliardären oder Großkonzernen quasi wieder entzogen wird, ohne dass sie dafür eine Gegenleistung erhalten. Der Gipfel der Unverschämtheit sind die Aktivitäten im durch den WEF-Stellvertreter Trudeau kontrollierten Kanada, wo Andersdenkenden sogar die Kryptokonten gesperrt wurden. Aktuell zieht sich die große Kryptobörse Binance generell aus Kanada zurück.

Dem drohenden Damoklesschwert, dass Kryptowährungen in Hinkunft durch massive staatliche Regelungen unattraktiv werden oder ebenso vollständig kontrolliert werden, möchte man bei STAND dadurch entgegenwirken, dass man nicht “nur” klassische Kryptowährung ist. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei dem Konzept um eine digitale Besitzurkunde für echtes Gold, das real angekauft und eingelagert wird – und den Eigentümern auf Wunsch auch ausgehändigt werden kann, so die Erklärung.

Die Zukunftsvision ist aber auch, dass die Menschen gar keinen Umtausch von STAND in herkömmliche Währungen (Fiatgeld genannt) mehr durchführen müssen. Sie können untereinander schnell und unkompliziert gleich direkt mit der Digitalwährung bezahlen.

Der Inflation entgehen? Mit echten Werten ist das möglich.

Besonders wesentlich ist der Umstand, dass man laut Antunovic mit seiner Währung auch der Inflation (Geldentwertung) ein Schnippchen schlagen kann. Ähnlich wie beim Kauf von Goldbarren schafft man bleibende Werte. Dabei ist zu beachten, dass die Summe an Gold auf unserem Planeten endlich ist, der Wert also niemals verfallen kann. Zwar mögen in London Goldkurse beschlossen werden, die Angebot und Nachfrage nicht gerecht werden, ein vollständiger Werteverlust ist bei dem Edelmetall aber völlig undenkbar. Im Grunde genommen hat sich der Wert des Goldes in der Menchheitsgeschichte immer den aktuellen Gegebenheiten angepasst, was man für eine Unze Gold kaufen kann ist im Prinzip seit zweitausend Jahren unverändert.

Selbstverständlich kann man Gold auch regulär bei einem Goldhändler oder einer Bank einkaufen – doch Antunovic ist überzeugt, dass er den Menschen bei der Lagerung einige Sorgen abnehmen kann. Wer nicht im eigenen Haus dafür sorgen muss, dass die Goldvorräte sicher sind, wird um einiges ruhiger schlafen – und in den Safes der Handelspartner von STAND sei diese Problematik gebannt. Wie jeder Geldexperte erklärt auch Antunovic, dass man niemals nur auf eine Wertanlage vertrauen sollte – mit STAND kommt einfach eine weitere attraktive Methode hinzu, um sein so genanntes Portfolio auf eine weitere stabile Säule zu stellen.

Der Inflation entgehen? Mit einem Konto bei Standard in Gold: https://goldsmartchain.com/#/page-register/zf7X-m8qE-pnMj

Südtiroler Bürger im Interview: Aktionen und Anzeigen gegen illegale Impf-Kontrollen

Im Frühjahr 2022 fanden sich in Südtirol Bürger zusammen, um spontan „Inspektionen“ gegen illegale Impf-Kontrollen durchzuführen. Nun folgten Anzeigen gegen Verantwortliche. Im Gespräch mit AUF1.INFO spricht einer der Bürger über den Sinn ihrer Aktionen, mögliche „bürgerkriegsähnliche Zustände“ und Strafen für Verantwortliche.

Bis zu zwei dutzend Südtiroler verabredeten sich 2022 spontan zu zahlreichen „Inspektionen“. Das Ziel: Die widerrechtlichen Kontrollen des Test- oder Impfstatus aufzuzeigen. Vorausgegangen waren den Aktionen zahlreiche Leserbriefe an Systemmedien, die jedoch vielfach ignoriert oder nur zensiert veröffentlich wurden.

Wie kann man sich eine Aktion der „Bürger in Aktion“ vorstellen? Was genau wurde dort gemacht?

Ein Beispiel: Am 4. März 2022 trafen sich elf Bürger beim Amt für Verwaltungsangelegenheiten des Südtiroler Landtages. Eine Person betrat das Amt. Dort wurde sie sofort von einer Mitarbeiterin nach dem „Green Pass“ (digitales COVID-Zertifikat) gefragt. Die Antwort des Bürgers: „Zeigen Sie mir bitte die Befugnis des Gesundheitsministeriums, dass Sie hier die sensiblen Daten von Personen überprüfen dürfen, dann zeige ich Ihnen die Impfbescheinigung“. Daraufhin holte die überraschte Angestellte die Direktorin. In diesem Moment traten die übrigen an der Aktion beteiligten Personen, darunter ein Rechtsanwalt, in den Vorraum des Amtes ein. Die Direktorin forderte den Bürger erneut auf, den „Green Pass“ vorzuzeigen. Wörtlich: „Entweder Sie zeigen uns jetzt sofort den Green Pass oder ihr verschwindet sofort“.

Die ganze Szene wurde von einem der Teilnehmer audiovisuell mit einem Smartphone aufgenommen. Wir wiederholten: „Zeigen sie uns bitte die…, dann werden wir…“ Daraufhin schrie uns die Amtsleiterin an: „Hinaus, oder ich rufe die Polizei.“ Unsere Antwort: „Das brauchen Sie nicht, die Polizei rufen schon wir“.  Zwei Carabinieri (Italienische Gendarmerie) waren schnell zur Stelle und bekamen von der Amtsleiterin sofort die Aufforderung: „Schmeißen sie die doch hinaus. Und die filmen mich, das ist verboten.“ Daraufhin fragten die Carabinieri nach dem Grund des geforderten Rauswurfs und erklärten, dass das Filmen durchaus erlaubt sei. Die Carabinieri fertigten daraufhin ein Protokoll an und verlangten die Daten der Anwesenden. 

Nach Abschluss dieser Aktion gingen wir weiter. Plötzlich lief uns eine Frau hinterher. Es war die beauftragte Person für die Impfkontrollen beim Amt für Verwaltungsangelegenheiten. Ihre Worte „Ich bin euch so dankbar für diese Kontrolle, denn ich bin zur Strafe, weil ich mich nicht impfen lasse, zwangsweise mit der Kontrolle des Green Passes beauftragt worden!“

Wie viele Aktionen wurden ingesamt durchgeführt und wo?

Es wurden ca. 18 Aktionen durchgeführt. Die Aktionen betrafen großteils öffentliche Betriebe und Einrichtungen in Bozen, aber auch in Kastelruth, Seis und Sterzing.

Welche Rückmeldungen gab es dabei von Seiten der Verantwortlichen, aber auch der Medien?

Es gab bisher keine einzige Rückmeldung dazu. Auch nicht von der Südtiroler Tageszeitung. Obwohl einer ihrer Journalisten bei einer Aktion anwesend war, weigern sie sich bis heute über diese Aktion zu berichten.

Sie haben jetzt, im Frühjahr 2023, eine Anzeige gegen die Grundschule „Hannah Arendt“ in Bozen eingebracht. Worum geht es in diesem Fall und warum kam diese Anzeige erst jetzt?

Die Aktion in der „Hannah Arendt“-Schule war am 29. März 2022. Uns waren Informationen zugetragen worden, dass in verschiedenen Schulen Südtirols Dateien zum Gesundheitszustand der Bediensteten und des Lehrpersonals angelegt worden waren. Widerrechtlich, entgegen den Bestimmungen zur „Privacy“. Bei der Aktion wurde dies dann auch festgestellt. Im Sekretariat wurden digitale Listen geführt. Dort war der Impfstatus mit Namen und die Dauer der Gültigkeit des „Green Pass“ aufgelistet.

Die Anzeige wurde erst jetzt gemacht, da bisher nur mit einer Archivierung zu rechnen war. Wir glauben, daß jetzt langsam die Wahrheit gesagt werden darf und eine Chance besteht, dass die Gerichte wieder arbeiten.  

Viele Menschen möchten aktuell das Kapitel Corona so schnell wie möglich abschließen. Wieso ist es Ihrer Ansicht nach wichtig, das Thema trotzdem aufzuarbeiten?

Das Thema ist unbedingt aufzuarbeiten, indem die Verantwortlichen dieses Verbrechens verurteilt werden, weil sonst der Glaube an die Demokratie endgültig verloren geht. Wenn das nicht passiert, ist mit Gesetzesverweigerung, Selbstjustiz bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen alles denkbar.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

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Im Schatten agieren die Milliardäre | Klartext mit Helmut Reinhardt

Mittlerweile kommt selbst der Mainstream nicht umhin, die Affäre um den Graichen-Clan in Habecks Wirtschaftsministerium zu diskutieren. Doch wer steht hinter der Klimasekte? Die spurt führt zu einem mächtigen Hedge-Fonds-Milliardär.

#Klimaschutzgesetz #Klimawandel #Graichen #Habeck #BMWK

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Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. – All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.

Warburg-Skandal: Neu aufgetauchte Mail bringt Scholz in Bedrängnis

Der Skandal um seine Verwicklungen in den Cum-Ex-Skandal der Hamburger Warburg-Bank liegt wie ein Schatten auf der Kanzlerschaft von Olaf Scholz und macht ihn zum unaufrichtigsten, unglaubwürdigsten und möglicherweise erpressbarsten Kanzler, den diese Republik je hatte. Bisher versucht er sich mit „taktischer Demenz“, mit Erinnerungslücken, herauszureden. Doch nun bringt ihn ein neues Dokument in massive Schwierigkeiten.

Denn nun soll ausgerechnet nach Informationen des seiner Regierung mehr als gewogenen „Spiegel“ eine E-Mail aufgetaucht sein, die für Scholz hochbrisant sein dürfte. Verschickt wurde sie offenbar am 30. Juni 2020 von einem Beamten des Bundesfinanzministerium (BMF) an eine Kollegin.

Viel früher über Zahl der Olearius-Treffen unterrichtet

Es soll darin um die Vorbereitung einer Sitzung des Finanzausschusses im Bundestag im Juli desselben Jahres gehen. Scholz, der damals noch Vizekanzler und Bundesfinanzminister war, sollte auf dieser Sitzung über seine Kontakte zu Olearius befragt werden.

Aus der E-Mail geht laut „Spiegel“ eindeutig hervor, dass im Herbst 2016 zwei Treffen zwischen beiden stattfanden, kurz bevor die Hamburger Finanzverwaltung dann auf die Rückzahlung der zu Unrecht erstatteten Steuern an die Warburg-Bank verzichtet hatte. Damit werden spätere Aussagen von Scholz unglaubwürdig: Unter massivem öffentlichem Druck hatte er im September 2020 eingeräumt, dass er sich nicht nur einmal, sondern sogar dreimal mit dem Bankier getroffen hatte.

Taktische Erinnerungslücken

Er habe „erst jetzt” seinen Terminkalender auswerten lassen, hatte Scholz damals bei der Befragung lächerlicherweise behauptet. Zudem bestand er nach wie vor darauf, sich an den Inhalt der Treffen nicht mehr erinnern zu können. Die nun bekanntgewordene E-Mail allerdings deutet nun mehr denn je darauf hin, dass Scholz sich bereits für die Sitzung des Finanzausschusses Ende Juni 2020 umfassend informieren ließ.

In der Mail ist auch ausdrücklich vermerkt, dass die zuständige Abteilung des Finanzministeriums auch „Rücksprache“mit Scholz gehalten habe. Das Dokument verstärkt den Eindruck, dass Scholz seine Verteidigungsstrategie mit seinen Beratern und Juristen offenbar sehr wohl genau abgestimmt hatte – und mehr wusste (und vermutlich auch bis heute weiß), als er zugab.

Schatten über Scholz‘ Kanzlerschaft

Die Cum-Ex-Affäre um die Warburg-Bank überschattet seit seinem Amtsantritt Scholz‘ Kanzlerschaft. Hintergrund ist der Vorwurf, Scholz habe in seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister von Hamburg in den Jahren 2016 und 2017 Einfluss auf die Finanzbehörden der Hansestadt genommen, damit diese auf die Rückforderung von fast 100 Millionen Euro Steuern verzichtet, die der in betrügerische Machenschaften verwickelten Warburg-Bank zuvor ausbezahlt worden waren.

Scholz hatte sich mit dem Warburg-Bankier Christian Olearius getroffen, bevor die Behörden auf das Geld verzichtet hatten. Er bestreitet jedoch absurderweise seit Jahren den Sachverhalt, indem er zuerst leugnete, dass diese Treffen überhaupt stattgefunden hätten, und dann, dass er sich daran erinnern könne. Dieser Vortrag war schon deshalb nie glaubhaft, da es sich bei Olearius um einen der bekanntesten Bankiers der Stadt handelte und der damalige Skandal bundesweit früh Schlagzeilen machte.

Unplausibel und durchschaubar

Die Schlinge um Scholz zieht sich nun, mit Auftauchen der Mail, immer weiter zu. Es stellt sich drängender denn je die Frage: Hat Scholz die Öffentlichkeit belogen? Und wie lange ist eine derart diskreditierte Person noch Regierungschef? Seine Salamitaktik, mit der er immer gerade das zugibt, was jeweils aufgedeckt wurde und nicht mehr bestritten werden kann, ist nun wohl endgültig an ihre Grenzen gekommen. Unplausibel und durchschaubar waren seine vorgeschützten Gedächtnislücken schon immer, doch mehr denn je deutet alles darauf hin, dass Scholz sein Amt als Bürgermeister dazu missbraucht hat, bei den Finanzbehörden zugunsten der Bank zu intervenieren.

Daran – und an seinen plumpen Versuchen, den Filz zwischen SPD und Hamburger Hochfinanz zu vertuschen – zeigt sich die gleiche Charakterlosigkeit, die heute sein Handeln (oder treffender Nichthandeln) als Bundeskanzler kennzeichnet. Unter Scholz‘ Ägide ist Deutschland in die größte Krise der Nachkriegszeit geschlittert

Keine Spur von Führungsstärke

Von Führungsstärke ist jedoch nichts zu erkennen. In allen wichtigen Fragen taucht Scholz regelmäßig ab. Er lässt Minister wie Robert Habeck oder Nancy Faeser seelenruhig gewähren, dem Land mit ihrer völlig wahnsinnigen Energie- bzw. Migrationspolitik irreparablen Schaden zuzufügen.

Und auch sonst macht er sich zum profillosen Handlanger grüner Ideologie, wenn er etwa durch Afrika tingelt, um vermeintliche „Fachkräfte“ anzuwerben. Scholz hat das Amtsverständnis und die Fähigkeiten eines mittleren Behördenleiters, nicht aber das Zeug zur Führung einer Nation, schon gar nicht in einer Krise. Es ist endlich an der Zeit, dass er, mitsamt seiner inkompetenten Regierungstruppe, die nichts als Chaos und Zerstörung verursacht, endlich abtritt.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Klima-Hysterie und aggressive Photosynthese-Leugner

Klima-Hysterie und aggressive Photosynthese-Leugner

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von Ulrich Kutschera

Am 9. Mai 2023 berichtete der Business Insider unter der Überschrift „Wie radikal soll Klimaschutz sein“ über die aktuellen Aktivitäten der hysterischen „Sich auf die Straße-Klebelinge“. In diesem Kreis fanatischer Möchtegern-Welten-Retter soll ein akademisch ausgebildeter „Ökonom“ mitwirken.

Neben der Evolution bzw. Sexualbiologie der Tiere und der Erforschung der Mikroben (Bakterien, Myxomyceten) zählt auch die Physiologie der Pflanzen zu meinen wissenschaftlichen Spezialgebieten.

Seit Jahrzehnten bin ich diesbezüglich in verschiedene Forschungsprojekte zur Ergründung der Licht-abhängigen Assimilation von Kohlendioxid (CO2) integriert, und hatte wiederholt die Gelegenheit, an der Stanford-Universität in Kalifornien eigenhändig mit modernen Infrarot-Gasanalysatoren CO2-Gas-Wechselmessungen durchführen zu können.

Diese Forschungen haben zu einer Reihe hochkarätiger Stanford-Fachpublikationen zur Photosynthese ausgewählter Landpflanzen und zum damit verbundenen „Global Greening“ geführt, und damit bin ich beim Thema.

Ähnlich wie in der öffentlichen „Coronaviren-Debatte“ im Kontext der mRNA- Injektionen (fälschlicherweise als „Covid-Impfung“ bezeichnet) der Begriff „Vak-Aids“, bzw. das Wort „Impfschäden“ gemieden wird, beobachte ich mit wachsendem Verdruß, daß im Zusammenhang mit der „Klimaschutz-Diskussion“ der Schlüsselbegriff  der Lebenswissenschaften, d.h. die „Photosynthese“, nirgendwo erwähnt wird.

Für die „Grünen Klima-Sektierer“, die eine abstrakte Größe (Langzeitstatistik des Wetters der verg. 30 Jahre)  allen Ernstes „retten wollen“ (!), sind die Chlorophyll-reichen Grünpflanzen offensichtlich nur eine Hintergrund-Kulisse, ähnlich wie wachsende Kristalle ohne Stoff- und Gaswechsel.

Das Faktum „Photosynthese“, d.h. Licht-getriebene CO2-Assimilation unter Abgabe von molekularem Sauerstoff (O2) und Bildung energiereicher  Kohlenhydrate,  wird  ignoriert-totgeschwiegen-geleugnet , da diese Lebenserhaltenden Prozesse der irrationalen Klima-Religion vom „schädlichen CO2“ zuwider laufen.  Der Begriff stammt aus der englischsprachigen Fachliteratur („Photosynthesis“) und signalisiert die Interaktion von „Photonen“ mit den energetisch an-regbaren Elektronen der Chlorophyllmoleküle.

Vor einigen Jahren sind „Sprachwissenschaftler“ auf die irre Idee gekommen, das Wort „Photosynthese“  mit  „F“ zu schreiben, sodass man in Schulbüchern den Begriff  „Fotosynthese“ lesen kann, sogar der „Duden“ gibt das neuerdings vor.

Das ist so absurd, als würde man „Physik bzw. Philosophie“ umschreiben: „Fysik und Filosofie“ werden wohl die nächsten „Neusprech-Worte“ sein, und die Mehrheit wird sich wieder diesem Nonsense-Diktat beugen!

Die eingangs erwähnten, sich auf die Straße klebenden Photosynthese-Leugner glauben an sogenannten „Kipp-Punkte“, die aber nirgendwo in der mir bekannten biowissenschaftlichen Fachliteratur solide definiert oder erklärt werden. Da auch die mit der CO2-Zunahme von ca. 280 auf derzeit etwa 420 ppm verbundene „Globale Begrünung“ (vermehrtes Blattwachstum) sowie die gesteigerte weltweite Photosynthese, seit 1850 bis heute, ignoriert werden, habe ich in der gerade erschienenen 2. Auflage 2023 des Buchs Der Corona-Wahn. Von der Virus-Angst zurück zur Klima-Hysterie alle diese Fakten auf aktuellem Stand zusammengetragen.

In dieser politisch inkorrekten Buchveröffentlichung wird auch die derzeitige globale Abkühlung dargelegt und der noch immer andauernde „Coronaviren-Zirkus“, Schwerpunkt biochemische Grundlagen der „Impf-Nebenwirkungen“, abgehandelt.

Ein umfassend-detailreicher Nachruf auf den (Umweltschutz)-Biologen, Buchautor und Musiker Clemens G. Arvay (1980-2023) ist der erweiterten Neuauflage beigefügt, die via Tredition und Amazon verfügbar ist und auf Twitter ausführlich  kommentiert wird. 

Zurück zu dem oben erwähnten „Ökonom“, der die radikalen Forderungen der Photosynthese-Leugner im Klimaschutz-Mantel unterstützt. Nach Internet-Angaben handelt es sich bei dieser Person um einen „entfristeten C2-Dozenten mit dem Ehrentitel außerplanmäßiger Prof.“, der an einer deutschen Uni aktiv ist. Er wird in den Medien als berufener „Univ.-Prof.“ dargestellt, und dieser Joke paßt perfekt  zum Nonsense-Begriff „Fotosynthese“ – demnächst wohl dann wohl auch zu den neudeutschen Wortschöpfungen „Fysik und Filosofie“!



Dr. Ulrich Kutschera

Professor of Biology                                                                 

Academic Advisor & Manager: Project W. R. Briggs/Stanford-019

I-Cultiver, Inc., San Francisco Bay Area, Tracy, CA 95376, USA

The Systems Biology Group, Inc., Palo Alto, CA 94306, USA

AK Evolutionsbiologie, 79104 Freiburg i. Br., Germany

www.evolutionsbiologen.de

OLIVER GREYF: »Tabu-Thema RITUELLE GEWALT & SNUFF-FILME« (2)

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist) Fälle von Snuff Filmen Ich zitiere aus einem früheren Artikel zu diesem Thema: 2015 flog das Scully-Netzwerk auf, besondere Bekanntheit erlangte es dadurch, dass aus diesem das bekannte Video „Daisy‘s Destruction“ stammt. In diesem Video sieht man, wie zwei Säuglinge schwerst misshandelt werden. Bei einer dieser Misshandlungen hielten […]

Ampel-Realität holt uns ein – Stromrationierungen für E‑Autos und Wärmepumpen

Aufgrund der, mit „Ampel-Hochdruck“ vorangetriebenen Energiewende steigt der Strombedarf laut Bundesnetzagentur um zehn Prozent.

Da die Stromnetze dafür nicht ausgelegt seien, könnte deshalb die Stromzufuhr für Betreiber von Wärmepumpen und E‑Autos ab Januar 2024 drastisch eingeschränkt werden.

Vorausschauendes Planen – nichts für Ampel-Mannschaft

Im Zuge der Energiewende soll der Strombedarf in den nächsten Jahren voraussichtlich um zehn Prozent steigen.

Gleichzeitig fehlten derzeit rund 14.000 Kilometer Infrastruktur, wie der BR24 am 12. Mai berichtete. Demnach würde der Zuwachs an E‑Autos und Wärmepumpen den höheren Strombedarf mit sich bringen.

Da lokale Netze vielerorts für den hohen Stromverbrauch nicht ausgelegt seien, könnten Netzbetreiber ab 2024 den Strom für die Kunden rationieren.

Im Interview mit dem BR24 teilte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, seine Pläne zur Vermeidung von Netzüberlastungen mit.

Er wolle den Strom ab Januar 2024 zeitweise eingeschränkt zur Verfügung stellen, „wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen“, habe Müller ja bereits Ende März erklärt.

Das BR-Politikmagazin fragte auch bei der Netzagentur nach, ob bei allen Bürgern ausreichend Strom ankäme, um die Wärmepumpen zu betreiben, welche die Bürger als Ersatz für die bisher betriebenen Öl- und Gasheizungen einbauen müssten.

Netzbetreiber „gestehen“ Strommangel

Es würde nicht immer ausreichend Strom ankommen, hieß es seitens der Behörde, „die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt“.

„Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber.“

Mit Steuerung sei in dem Fall eine Stromrationierung gemeint, erläuterte BR24 die Folgen für den Stromkunden. Oft seien auf der sogenannten „Letzten Meile“ bis zu den Gebäuden weder Kabel noch Trafos für den zukünftigen Bedarf ausgelegt. Deshalb würde die Stromzufuhr bei Betreibern von Wärmepumpen und E‑Autos rationiert.

Oder wie BR24 es ausdrückt, „um das Gesamtnetz stabil zu halten, sollen die Betreiber künftig Wärmepumpen und E‑Autos in Zeiten von Spitzenlast vom Netz nehmen dürfen. Die Bundesnetzagentur arbeitet aktuell die Details aus.“

In den sozialen Netzwerken wurde auch hier darauf aufmerksam gemacht, dass die nun geplante Möglichkeit zur Stromrationierung vor nicht allzu langer Zeit noch als Verschwörungstheorie abgetan worden war.


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Deutschland bereitet bisher größte Waffenlieferung an Kiew vor

Der Karlspreis wird jährlich an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verliehen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben sollen. Allerdings wurde der Karlspreis in letzter Zeit zu einem ziemlich plumpen Instrument der westlichen Politik. 2022 bekam zum Beispiel das Frauen-Trio um Svetlana Tichanowksaja, die mit Unterstützung des Westen die Macht in Weißrussland […]

Regierungsmitarbeiter verraten Verfassungseid und unterwerfen sich der Agenda der Vereinten Nationen

“Menschenhandel wird in den Vereinigten Staaten normalisiert”

Der Greg Reese Report vom 13.05.2023, deutsch übersetzt

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https://gregreese.substack.com/p/government-workers-betray-constitutional

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Hier findest Du alle Videos, auch die hier zensierten.

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Der schwarze Adel, eine neue Weltordnung und Charles, der Great Reset-König

Am 6. Mai 2023 waren die Mainstream-Medien voll in ihrem Element. Mit Hingabe und Begeisterung berichteten sie darüber, wie Prinz Charles mit Prunk und Pathos zum König der Briten gekrönt wurde. Hinter die Kulissen wollte dabei keiner schauen. Das Medienportal The Exposé hat diesen Job übernommen.

In ihrem Artikel «Der schwarze Adel, eine neue Weltordnung und Charles, der Great Reset-König» beschäftigt sich Rhoda Wilson mit der «dunklen Geschichte» des britischen Königshauses und mit Charles’ «verkorkster Vision» für die Zukunft des Vereinigten Königreichs – und der ganzen Welt.

Die Autorin verweist diesbezüglich auf eine halbstündige Dokumentation, in der James Corbett auf die Geschichte und verschiedene Anschuldigungen gegen das Königshaus eingeht. In seinem Video weist dieser auf die eugenischen Tendenzen des verstorbenen Prinzen Philip hin und hebt dessen berühmt-berüchtigten Wunsch hervor, als «besonders tödliches Virus» wiedergeboren zu werden, um zur Entvölkerung des Planeten beizutragen.

Bei der Eugenik handelt es sich um eine Reihe von Überzeugungen und Praktiken, die darauf abzielen, die genetische Qualität einer menschlichen Bevölkerung zu «verbessern». Historisch gesehen haben Eugeniker versucht, den menschlichen Genpool zu verändern, indem sie Menschen und Gruppen, die als minderwertig eingestuft wurden, ausschlossen und diejenigen förderten, die als überlegen eingestuft wurden.

Die bekannteste Anwendung der Eugenik fand in Nazi-Deutschland im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts statt, damals setzte sich die Bezeichnung «Rassenhygiene» durch. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Konzept der Eugenik allgemein als verwerflich angesehen.

Aber die Eugenik sei nicht verschwunden, sie habe nur einen neuen Namen bekommen, betont Wilson. Der neue Weg der Eugenik sei der Transhumanismus. Dieser sei ein Versuch, das Bewusstsein und das Gedächtnis zu manipulieren, und stehe auch im Zusammenhang mit der Bevölkerungsreduktion.

Nicht nur die Eugenik wurde umbenannt

Der ehemalige Geheimdienstoffizier und Autor mehrerer Bücher, Dr. John Coleman, habe den Kern der transhumanistischen Agenda auf den Punkt gebracht und sie als «satanisch» bezeichnet, schreibt Wilson. In seinem 2008 publizierten Buch «The Club of Rome» habe er darüber berichtet, dass die British East India Company (BEIC) heute als «Komitee der 300» bekannt ist und das «mächtigste und am stärksten kontrollierende Gremium der Welt» sei.

Laut Coleman ist der Club of Rome (COR) ein wichtiger internationaler aussenpolitischer Arm des «Komitees der 300»:

«Der Club of Rome repräsentiert die Kommandostruktur der Illuminaten (…). Es ist sehr leicht, die Verbindung zwischen den Plänen des BEIC und der gegenwärtigen Politik des COR zu erkennen.»

Wilson zitiert Ausschnitte aus Colemans Buch:

«Der moderne Club of Rome ist nur eine kontinuierliche, ununterbrochene Folge von Geheimgesellschaften, die die Zerstörung von Freiheit und Unabhängigkeit zum Ziel haben.»

«Er ist ein Gremium, das sich der Einführung der Neuen Weltordnung verschrieben hat, in der die sogenannten Privilegierten, das ‹Komitee der 300›, herrschen werden.»

«Nach Ansicht des Illuminaten und Hohepriesters des COR, Willis Harmon, sind unsere westlichen Ideale, der Glaube an die Familie, die Unantastbarkeit der Ehe, der Glaube an das eigene Land, der Nationalstolz, die nationale Souveränität, der Stolz auf unsere religiösen Überzeugungen, der Stolz auf unsere Rasse, unser Vertrauen in einen allmächtigen Gott und unsere christlichen Überzeugungen allesamt veraltet.»

«Harmon meint, dass die Amerikaner dank der Industriegesellschaft zu viel Freiheit geniessen, was dazu führt, dass es einfach zu viele Menschen gibt, die deshalb eingepfercht und ausgemerzt werden müssen, damit der COR das industrielle Wachstum und damit das Bevölkerungswachstum bremsen kann.»

«Der Mitbegründer des COR [Aurelio Peccei] verriet den ganzen Plan, [als er sagte]: ‹Seit der Mensch die Büchse der Pandora mit neuen Technologien geöffnet hat, leidet er unter einer unkontrollierbaren menschlichen Vermehrung, dem Wachstumswahn, der Energiekrise, der tatsächlichen Verknappung der Ressourcen, der Umweltzerstörung, dem nuklearen Wahnsinn und unzähligen anderen Leiden›.»

Dr. Coleman warnte auch vor der NATO:

«Diejenigen unter Ihnen, die ihre Hoffnungen in die NATO setzen, sollten sich besser darüber im Klaren sein, was vor sich geht. Die NATO ist ein Geschöpf des COR und gehorcht diesem organisierten Diener-Gremium des ‹Komitees der 300›.»

Kontrolliert Charles das «Komitee der 300»?

Aber zurück zum gerade gekürten König Charles. Denn laut Coleman kontrolliert der britische Monarch das «Komitee der 300»:

«Eine der ältesten Dynastien des venezianischen Schwarzen Adels ist die Dynastie der Guelfen (Welfen). Königin Elisabeth II. zum Beispiel ist eine Schwarze Welfe – ihre Urgrossmutter Victoria entstammte dieser Familie.»

In seinem Buch «The Conspirators’ Hierarchy» (Die Hierarchie der Verschwörer) konstatierte Coleman:

«Das ‹Komitee der 300› ist die ultimative Geheimgesellschaft, die sich aus einer unantastbaren herrschenden Klasse zusammensetzt, zu der die Königin von England, die Königin der Niederlande, die Königin von Dänemark und die königlichen Familien Europas gehören.

Diese Aristokraten beschlossen nach dem Tod von Königin Victoria, der Matriarchin der venezianischen Schwarzen Welfen, dass es für ihre aristokratischen Mitglieder notwendig sei, mit den nicht-aristokratischen, aber extrem mächtigen Führern der globalen Unternehmerwelt ‹ins Geschäft zu kommen›, um die weltweite Kontrolle zu erlangen. Und so wurden die Türen zur ultimativen Macht für das geöffnet, was die Königin von England gerne als ‹die Bürgerlichen› bezeichnet.»

Das «Komitee der 300» stehe grösstenteils unter der Kontrolle der britischen Monarchin Elisabeth II., erklärte Coleman 1991. Es sei mit Mitgliedern der britischen Aristokratie besetzt, die in jedem Land der Welt, einschliesslich der UdSSR, Unternehmensinteressen und Partner hätte. Die Ritter des Hosenbandordens seien die Führer des «Komitees der 300» und der vertrauenswürdigste «Geheimrat» der Königin.

Was Coleman beschrieben habe, scheine eine Partnerschaft zwischen Aristokraten und Bürgern zu sein, welche die gleichen Ziele verfolge wie die «invasive Partnerschaft zwischen dem Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen», die versuche, jeden Aspekt unseres Lebens «neu zu gestalten» und «umzugestalten», fasst Wilson zusammen. Und sie fragt:

«Könnte es sein, dass die WEF-UNO-Partnerschaft eine Fassade für die Verschwörung des Schwarzen Adels ist? Könnte dies erklären, warum Charles 2020 zum ersten Mal seit 30 Jahren am WEF-Treffen in Davos teilnahm, um die Initiative für nachhaltige Märkte (SMI) zu lancieren? Und warum leitete er dann sechs Monate später über seine SMI und das WEF den ‹Great Reset› ein? War 2020 das Jahr, in dem der Schwarze Adel, angeführt von Charles, begann, seine letzten Schachzüge auszuführen?»

Wenn Charles dort übernommen habe, wo seine Mutter Elisabeth II. aufgehört habe, dann habe er die Kontrolle über das «Komitee der 300» erhalten und folge der Tradition der Schwarzen Welfen, die vor mehr als einem Jahrhundert begann – eine Verschwörung zur Erlangung der weltweiten Kontrolle, resümiert Wilson.

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