Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Covid-Impfgeschädigte machen nun ihre Ansprüche geltend

Die Corona-Impfgeschädigten, die es – wie man uns während der Pandemie weiszumachen versuchte – gar nicht gibt, verlangen nun endlich die ihnen zustehende Entschädigung für ihre erlittene Körperverletzung.

Die Zeit des Abschasselns – wie man in Österreich das Hinauskomplimentieren nennt – ist vorbei. Nie war die Zeit für Covid 19-Impfgeschädigte günstiger als jetzt, um ihre Entschädigungen geltend zu machen: 1933 Betroffene haben diese Möglichkeit schon genutzt und in 138 Fällen wurde – man höre und staune – ein Impfschaden anerkannt.

Impf-Schäden werden endlich anerkannt

Damit ist zumindest bewiesen, dass es Impfschäden gibt, was während der Pandemie von den so genannten Experten und auch der Regierung stets geleugnet worden war. Zwangsgeimpfte oder auch „freiwillig“ Geimpfte, die nach dem Stich mit Beschwerden zum Doktor kamen, und über Müdigkeit und Fieber sowie über Herzbeschwerden, Embolien oder Thrombosen klagten, wurden nach einer schnellen Beschau und meist ohne Diagnose aus den Arztpraxen nach Hause geschickt.

Wollen Ärzte Impf-Schäden nicht sehen?

Ein Schaden wurde von den Haus- oder Fachärzten kaum festgestellt, ein möglicher Verdacht nicht notiert und wer danach an den Folgen der Impfung gestorben ist, lässt sich heute nicht mehr klären. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Menschen nach ihrem Gang zum Doktor ihrem Schicksal überlassen, das bei den meisten zum Glück nicht mit dem Tod endete, weshalb ein Großteil der Fälle von Impfschädigungen noch im Verborgenen schlummert und auf Wiedergutmachung hofft.

Nur Nachweis eines wahrscheinlichen Zusammenhanges nötig

Bis vor kurzem sind auch kaum Anträge eingebracht worden, dabei muss nach dem Impfschadengesetz gar nicht bewiesen werden, dass es tatsächlich die Impfung war, die den Schaden verursacht hat. Der Nachweis auf einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen Schaden und Impfung sei schon ausreichend, betonen Experten.

Wird der Schaden als solcher anerkannt, müssen die Behandlungskosten ersetzt werden, heißt es, auch ein Anspruch auf eine sogenannte Entschädigungsrente kann geltend gemacht werden. Diese wurde schon 19 Covid-Impfgeschädigten zugesprochen und im Schnitt sollen diese etwa 700 Euro pro Kopf betragen. Pauschalentschädigungen von durchschnittlich 1.800 Euro für jeden Antragsteller gab es bisher in 116 Fällen.

Flut von Entschädigungs-Anträgen erwartet

Die Anträge nach dem Impfschaden-Gesetzt nimmt das Bundesamt für Sozial- und Behindertenwesen entgegen, das sozusagen erstinstanzlich entscheidet. Ist man mit dem Ergebnis der Entscheidung nicht zufrieden, sind Beschwerden beim Bundesverwaltungsgericht einzubringen, das schon so manchen erstinstanzlichen Bescheid aufgehoben hat.

Da dürfte doch eine Flut von Anträgen auf die Behörde zukommen, vermuten Experten, und es werden von Staats wegen auch noch eine Menge Entschädigungen zu zahlen sein, die die von der Regierung verursachten Schulden noch weiter vergrößern werden. 

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Das internationale Recht einer Friedensordnung und der Krieg in der Ukraine

Das internationale Recht einer Friedensordnung und der Krieg in der Ukraine

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Die NATO-Osterweiterung stellt einen Bruch der internationalen Vertragstexte dar. Hier wird darum auf die Schlussakte von Helsinki, den 2+4-Vertrag, die Charta von Paris, die NATO-Russland-Grundakte und die Europäische Sicherheitscharta verwiesen. Von Bernhard Trautvetter.

Die Bundeswehr betreibt aktuell eine Werbekampagne (kürzlich auf den NachDenkSeiten auch von Frank Blenz hier aufgegriffen), die vor allem auf junge Menschen zielt – das zeigen die Kurztexte der Werbeplakate: »Stehen unsere Werte auf dem Spiel, gewinnen wir gemeinsam« oder »Wir bilden neue Stärken aus – unter anderem 4000 Azubis« sowie unter Anwendung einer Liedzeile des Friedensengagierten Reinhard Mey: »Damit unsere Freiheit grenzenlos bleibt« – »Mach, was wirklich zählt«; auf einem Plakat ist der Spruch »Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen?« mit einem Foto einer jungen Frau als „Soldatin der Panzertruppe“ in Kriegsbemalung und Tarnanzug abgebildet.

Das Verständnis von Emanzipation beziehen die Militärs auch auf den Dienst mit der Waffe.

Der Spruch, den das Foto illustriert, ist in die Propaganda eingebettet, der zufolge dieser eine Krieg in der Ukraine das Alleinstellungsmerkmal aufweist, dass wir nun unsere Werte von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit gegen Russland verteidigen müssen.

Diese Darstellung als Manipulation zu enttarnen, bedeutet mitnichten, die Invasion Russlands in die Ukraine zu unterstützen. Im Gegenteil, ich verurteile sie nicht nur wegen des menschlichen Leids, sondern auch deshalb, weil Russland mit Invasion und Krieg in einem Staat mit 15 Atomreaktoren ein Risiko eingeht, das niemals jemand eingehen darf.

Gleiches gilt allerdings für die NATO, die mit ihrer Osterweiterung im Widerspruch zu internationalen Verträgen des Völkerrechts, wie darzulegen ist, Spannungen generiert hat, die das Risiko in kauf genommen haben, dass nukleare Gefahren unverantwortlich hervorrufen weren. Im Mai 2014 entsandte die NATO eine Expertendelegation zur Beratung der damals illegalen ‚Übergangsregierung‘ der Ukraine über den Umgang mit Atomanlagen im Krieg, was ebenfalls unverantwortlich ist. Alle Seiten wussten und wissen, welches existenzielle Risiko sie für die Menschen in Europa eingehen und eskalieren die Gefahr dessen ungeachtet. Das hat mit Werten und Freiheit nichts zu tun.

Nun zu den Werten selbst: Das Narrativ der NATO ist, dass sie diese sowie die von ihr so genannte ‚Regelbasierte Ordnung‘ verteidigt und dass Russland mit der internationalen Friedensordnung gebrochen hat.

Das Gegenteil trifft zu – Die NATO-Osterweiterung stellt einen Bruch der internationalen Vertragstexte dar, die seit der Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1975 in Helsinki Basis einer Friedensordnung sind; so heißt es in der Schlussakte:

„Die Teilnehmerstaaten werden ihre Zusammenarbeit miteinander und mit allen Staaten in allen Bereichen gemäß den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen entwickeln. … Sie werden sich bei der Entwicklung ihrer Zusammenarbeit als Gleiche bemühen, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen, freundschaftliche und gutnachbarliche Beziehungen untereinander, internationalen Frieden, internationale Sicherheit und Gerechtigkeit zu fördern.

Sie werden sich gleichermaßen bemühen, bei der Entwicklung ihrer Zusammenarbeit das Wohlergehen der Völker zu verbessern … sie werden das Interesse aller berücksichtigen, …

Sie bestätigen, daß Regierungen, Institutionen, Organisationen und Personen eine relevante und positive Rolle zukommt, zur Erreichung dieser Ziele ihrer Zusammenarbeit beizutragen. Sie werden bei der Verstärkung ihrer Zusammenarbeit wie oben dargelegt, danach streben, engere Beziehungen untereinander auf einer verbesserten und dauerhafteren Grundlage zum Nutzen der Völker zu entwickeln.“

Dem entsprechend haben die DDR, die Bundesrepublik Deutschland und die vier Siegermächte des zweiten Weltkrieges in ihrem 2+4-Vertrag zur abschließenden Regelung in Bezug auf Deutschland und damit zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten vereinbart, auf eine Friedensordnung hinzuwirken, die „die Sicherheitsinteressen eines jeden“ berücksichtigt, wie es in der Präambel des Vertrages heißt.

Passend dazu vereinbarten die Staaten Europas ebenfalls im Jahr 1990 in der Charta von Paris:

„Zur Lösung wirtschaftlicher, sozialer, umweltbezogener, kultureller und humanitärer Probleme haben wir die feste Absicht, den politischen Konsultationsprozess zu verstärken und die Zusammenarbeit zu erweitern. Diese gemeinsame Entschlossenheit und die wachsende gegenseitige Abhängigkeit werden dazu beitragen, das jahrzehntelange Misstrauen zu überwinden, die Stabilität zu festigen und ein geeintes Europa aufzubauen.“

Auch die Nato-Russland-Grundakte erlegt den beteiligten Staaten die Aufgaben auf, die sich aus der Konzeption der gemeinsamen Sicherheit ergeben:

Ausgehend von dem Grundsatz, dass die Sicherheit aller Staaten in der euro-atlantischen Gemeinschaft unteilbar ist, werden die NATO und Russland zusammenarbeiten, um einen Beitrag dazu zu leisten, dass in Europa gemeinsame und umfassende Sicherheit auf der Grundlage des Bekenntnisses zu gemeinsamen Werten, Verpflichtungen und Verhaltensnormen im Interesse aller Staaten geschaffen wird.

Die NATO und Russland werden zur Stärkung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beitragen, darunter auch zur Weiterentwicklung ihrer Rolle als eines der Hauptinstrumente für präventive Diplomatie, Konfliktverhütung, Krisenbewältigung, Normalisierungsmaßnahmen nach einem Konflikt und regionale Sicherheitszusammenarbeit, und die Verbesserung ihrer operationellen Fähigkeiten zur Durchführung dieser Aufgaben unterstützen. Der OSZE als einziger gesamteuropäischer Sicherheitsorganisation kommt eine Schlüsselrolle für Frieden und Stabilität in Europa zu. Im Zuge der Stärkung der OSZE werden die NATO und Russland zusammenarbeiten, um jede Möglichkeit einer Rückkehr zu einem Europa der Spaltung und Konfrontation oder der Isolierung irgendeines Staates auszuschließen.“

Als letztes Dokument mit Bezug auf die Konzeption der gegenseitigen Sicherheit entstand 1999 die Europäische Sicherheitscharta, in der es heißt:

„Wir sind übereingekommen,

  • die Plattform für kooperative Sicherheit zu verabschieden, um die Zusammenarbeit zwischen der OSZE und anderen internationalen Organisationen und Institutionen zu stärken und auf diese Weise die Ressourcen der internationalen Gemeinschaft besser zu nutzen;
  • die Rolle der OSZE in der Friedenserhaltung auszubauen und damit den umfassenden Sicherheitsbegriff der Organisation deutlicher zu machen…“

Dies stellt den Rahmen dafür dar, dass die Staaten übereingekommen sind, dass jeder Staat das souveräne Recht hat, „seine Sicherheitsvereinbarungen einschließlich von Bündnisverträgen frei zu wählen oder diese im Laufe ihrer Entwicklung zu verändern. Jeder Staat hat auch das Recht auf Neutralität.“ Die NATO greift sich alleine diese Stelle aus den internationalen Verträgen heraus, um ihre NATO-Ost-Expansion und die Militarisierung in den Teilnehmerstaaten als rechtlich abgesichert darzustellen; sie übergeht dabei die Basis, in deren Zusammenhang dieser Satz steht.

Als die USA nuklearfähige Abwehrraketen-Systeme, die leicht in Offensivwaffen umzurüsten sind, nach der von den USA 2002 vorgenommenen einseitigen Kündigung des ABM-Vertrags in Polen und Rumänien – wie es offiziell hieß – ‚gegen den Iran‘ aufstellte, brach die NATO die europäische Friedensordnung erneut, diesmal direkt militärisch. Natürlich hat Russland diese Systeme als eigene Bedrohung wahrgenommen, und die Iran-Rechtfertigung änderte das nicht. Diese Systeme sind in besonderem Maße destabilisierend, da sie im Offensivfall wegen ihrer extrem kurzen Flugzeit auch bis zu möglichen militärischen Zielen in Russland der jeweiligen Gegenseite nur wenige Minuten Zeit lassen, über militärische Reaktionen zu entscheiden. Sie machen den Atomkrieg aus Versehen entsprechend wahrscheinlicher, führen die Menschheit also näher an den Rand des Abgrunds.

Genau dies war ein zentraler Grund für den Aufstieg der Friedensbewegung in der Zeit, als sie gegen die Stationierung nuklearer Mittelstreckenraketen in Europa vorging: Zwar besaß auch Russland, wie Frankreich und Großbritannien solche Waffensysteme, aber vor allem in der Enthauptungsschlagwaffe ‚Pershing II‘ sahen die Friedenskräfte eine nicht zu verantwortende Gefahr:

„Die Pershing II … hat Anflugzeiten … zwischen 4 und 6 Minuten… . Dieses Waffensystem zwingt ein Land, zu dessen Bedrohung es installiert wird, eine sozusagen automatische Reaktion auf. … Wird auf den entsprechenden Radarschirmen der Start einer ‚Pershing‘ sichtbar, zwingt dies die verantwortlichen Militärs der Gegenseite dazu, unverzüglich den Startbefehl zum Vergeltungsschlag zu geben. Neben der Gefahr eines bewusst ausgelösten Atomkriegs wächst auch die eines nuklearen Infernos durch simples technisches Versagen oder menschliches Fehlverhalten“ in einer Gefahrensituation mit einem Zeitdruck, der keinen Raum mehr für eine umfassende Überprüfung der Datenlage bietet.“ (Zitat: G. Kade, in: Sagt Nein!, Blätter für Deutsche und internationale Politik 9/1983, Köln, S. 1219).

Diese Gefahr steht mit NATO-Arsenalen in Minuten-Entfernung zur russischen Westgrenze wie einst erneut im Raum.

Die NATO führte dieses Risiko sehenden Auges herbei. Im Herbst 2014 schrieb die NATO-Strategieschmiede JAPCC in ihrem Tagungsmaterial »Furture Vector«, die Annahme, es gäbe keinen großen Krieg mehr in Europa, sei anzuzweifeln; als mögliche Ausgangspunkte für dieses Inferno machten die Militärs Staaten vor der russischen Westgrenze aus (S.141). die Antwort der Militärs war ein ‚angemessener‘ (appropriate) Mix nuklearer und konventioneller Arsenale (S. 70).

Seither haben alleine die USA die Ukraine mit Milliarden Dollar aufgerüstet und die Spannungen weiter geschürt; dazu hat auch der ehemalige US-Präsident Trump beigetragen. Vor seinem Amtsantritt fand die bereits erwähnte Entsendung von NATO-Nuklear-Experten zur Beratung der nach der Absetzung von Janukowitsch pro-westlichen Kiewer Regierung statt.

Die Scheinheiligkeit der NATO-Propaganda mit ihren doppelten Standards und Halbwahrheiten spitzt sich darin zu, dass sie korrekterweise Russland Des-Information vorwirft, wenn von dort Kriegsverbrechen in Abrede gestellt werden. Allerdings hat die NATO mit Des-Information eine reichhaltige Erfahrung, wie wir in ihrem Umgang mit dem internationalen Recht und der Zerstörung des Europäischen Hauses einer gemeinsamen Sicherheit von Lissabon bis zum Ural oder gar bis Wladiwostok gesehen haben.

Was US-Präsident Baker und der Deutsche Außenminister dem sowjetischen Präsidenten Gorbatschow 1990 versprachen, nämlich dass sich die NATO keinen Zentimeter nach Osten ausdehnt, mündete in den hier erwähnten Texten zur europäischen Friedensordnung ab 1990. Dazu schrieb Michail Gorbatschow 2019: Das „gegenseitige Vertrauen, das mit dem Ende des Kalten Krieges gewachsen war, wurde dann einige Jahre später schwer erschüttert – durch die Entscheidung der NATO, sich nach Osten auszudehnen. Und Russland konnte darauf keine Antwort finden.“ (Was jetzt auf dem Spiel steht, München, S. 14)

Das auch im Westen von Diplomaten wie J. Matlock, Geheimdienst-Experten wie Ex-CIA-Chef Burns, Führungspolitikern wie Ex-US-Verteidigungsminister Gates oder dem Strategen des Kalten Krieges George F. Kennan befürchtete Eskalationsrisiko bis hin zu einem Krieg ging die NATO sehenden Auges ein.

Dies zu konstatieren stellt – wie bereits dargelegt – keine Parteinahme für die Invasion Russlands in die Ukraine dar, sie beweist allerdings, wie gefährlich die Schwarz-Weiß-Propaganda der NATO und der sie unterstützenden Kräfte am Rande des nuklearen Abgrunds ist. Ein dritter Weltkrieg wäre der letzte.

Ein erster Schritt für die Zeit vor dem nächsten NATO-Gipfel in Vilnius Mitte Juni könnte ein solcher breit getragener Appell sein:

„Wir fordern die Bundesregierung auf, den 2+4-Vertrag zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten einzuhalten, auf eine Friedensordnung der gegenseitigen und dadurch gemeinsamen Sicherheit in Europa hinzuwirken, die »die Sicherheitsinteressen eines jeden« berücksichtigt, die mit Rüstungskontrolle und Abrüstung in eine zukunfts-fähige Zeitenwende mündet. Die NATO-Expansion in Osteuropa bricht mit internationalen Verträgen und die Bundesregierung darf dies nicht weiter unterstützen.“

Titelbild: Alisusha / Shutterstock

Niederlande schockiert: Schwarze Migranten-Schläger fallen unter Urwald-Affen-Gebrüll über Passanten her (Video)

DEN HAAG – Wohin eine verantwortungslose Migrationspolitik führt, hat für Entsetzen in den Niederlanden gesorgt. Ein schockierendes Video zeigt, wie Urwaldlaute ausstoßende Wilde auf einen älteren Herrn einschlagen und ihn zu Boden treten. Dovor wurde der Passant vom Neger-Trio angegepöbelt. Das alles passiert in den Multikulti-Niederlanden bereits am helllichten Tag.

 

Der Vorsitzende der Freiheitspartei, Geert Wilders, sprach in einem Tweet von „Abschaum“, der das Land verlassen müsse. Das Video dazu verbreitet sich hunderttausendfach und führt zu drastischen Reaktionen.

Nicht auszudenken, wenn umgekehrt, Weiße auf einen Schwarzen gleichermaßen eindreschen würden. Peinlichste Schämorgien wären landesweit die Folge und für den „Kampf gegen Rääächts“ wären weitere Millionen locker zu machen.

Hier das Video (nur für starke Nerven):

Smerig multicultureel tuig mijn bloed kookt, oppakken en ONS LAND UIT!!!pic.twitter.com/Lse5kzMVyg

— Geert Wilders (@geertwilderspvv) May 10, 2023


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Verstörend: Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen | Ein Kommentar von Jana Witschetzky (AfD)

Verstörend: Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen | Ein Kommentar von Jana Witschetzky (AfD)

Gender-Gaga und Trans-Propaganda werden europaweit an immer mehr Schulen zur „Normalität“.  Für die so indoktrinierten Kinder ist dies eine erhebliche Gefahr.
Ein Kommentar der  DeutschlandKURIER??-Kolumnistin Jana Witschetzky.

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Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Keine April- und Mai-Erwärmung seit der kleinen Eiszeit.

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Keine April- und Mai-Erwärmung seit der kleinen Eiszeit.

Die beiden Frühlingsmonate kennen den CO-Treibhauseffekt nicht.

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe

Das Bild oben war unser Eingangsbild zum Aprilartikel beim EIKE.

Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, ein Maienlied aus der kleinen Eiszeit. Der Betrachter erkennt unschwer, in der freien Fläche Deutschlands – ca 85% der Gesamtfläche – muss es im April und Anfang Mai noch immer genauso kalt sein wie zur kleinen Eiszeit. Auf dem Bild sind Naturbäume diverser Art abgebildet, die wild am geeigneten Standort aufgewachsen sind, typische artgerechte Bäume am Bachlauf, hier am Schlierbach meist Erlen und Birken, aber auch Eichen. Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand Niederalfingen entfernt, direkt oberhalb des Freibades. Diese Aufnahme ist keine Ausnahme für einen kalten April 2023, jedes Jahr nahezu dasselbe Bild, seitdem ich die Natur beobachte. Das sind für diesen Standort fast 60 Jahre.

Der Naturbeobachter, der täglich draußen ist, kann in der Vegetationsrealität selbst beobachten, wie die ersten Maitage die Bäume in Deutschlands freier Fläche grün machen. Genauso wie es das Lied aus der kleinen Eiszeit beschreibt. Beweis hier: Am 7. Mai 2023, also genau eine Woche später sah es am gleichen Standort so aus:

Bild 2: Der gleiche Standort wie Bild 1. Der Mai ist gekommen und die Bäume werden grün, sie haben ausgeschlagen, wie es in den Maienlieder vor 200 Jahren schon heißt. Das Blattwerk ist aber noch keinesfalls voll ausgebildet. Das wird erst eine Woche später der Fall sein.

Der wachsende städtische Wärmeinseleffekt: Vegetationsvergleich

In der Stadt/Wohnorten ist es gerade im April/Mai viel wärmer wegen des UHI-Effektes, der im April/Mai besonders hoch ist. Außerdem sind die Stadtbäume gärtnerisch gezüchtete und veredelte Arten wie Kastanie oder Ahorn. Dazu das gezüchtete Strauchwerk in den Vorgärten der Bewohner wie japanische Kirsche, Felsenbirne, Flieder. Diese Zucht-Sorten hatten auch bereits am 7.Mai in unserer kleinen Wärmeinsel Hüttlingen ihr grünes Kronenwerk fast ausgebildet.

Der folgende Standort bei Bild 3 befindet sich nur 3 Kilometer entfernt vom Standort der beiden vorgehenden Bilder im Schlierbachtal. Der Unterschied im Grün der Vegetation ist überdeutlich und ein Beweis des ständig wachsenden städtischen Wärmeinseleffektes:

Bild 3: Selbst am Ortsrand ist es viel wärmer als außerhalb in der freien Fläche. Im Ort selbst sind bereits alle Bäume grün. Dieser Foto-Standort liegt sogar 40m höher als der nur 3 km entfernte Standort bei Bild 1 und 2.

Die Vegetation lässt sich von den Klimapanikmachern nicht täuschen.

In der freien Fläche außerhalb der Wärmeinseln ist es Ende April/Anfang Mai immer noch ähnlich kalt wie in der kleinen Eiszeit. Beobachtungen der Vegetation und Text der Maienlieder stimmen überein. Und die DWD-Temperaturdaten? Die nicht. Der Grund ist einfach. Heute sind auf freiem Felde, also draußen keine Wetterstationen mehr. Früher standen diese sogar bevorzugt außerhalb der Wohnorte: Bei unbeheizten Klöstern, bei Forsthäusern am Waldrand, bei Gutshöfen in freier Natur oder bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke. Ich kenne in Deutschland nur eine einzige Ausnahme, die Wetterstation Amtsberg. Aber die Station gibt es erst seit 1981 und leider nicht seit 1881. Doch der Temperaturverlauf ist bereits eindeutig. Keine Erwärmung im April seit 43 Jahren. Und der Mai zeigt sogar eine negative Steigung.

Bild 4: Die sehr ländliche Station Amtsberg am Fuße des Erzgebirges steht in einem kleinen Ortsteil am Ortsrand im Vorgarten des Wetteramtsleiters. Der Standort blieb unverändert, genauso die Messeinrichtungen. Der kleine Weiler wurde kaum bebaut und die Bevölkerung hat nicht zugenommen. Also Temperaturen, die auch tatsächlich mit früher vergleichbar sind.

Ganz anders ist der Aprilverlauf der DWD-Messungen mit seinen 2500 Stationen in wachsenden Wärmeinseln.

Bild 5: Der DWD-Verlauf für den April zeigt eine deutlich steigende Regressionslinie.

Der Maiverlauf von Amtsberg und DWD seit 1981

Bild 6: Die CO₂-Konzentrationen steigen, aber der Mai wurde kälter, die Vegetation im Umkreis der Station, das ist die freie Fläche hat sich sogar leicht verspätet.

Bild 7: An den durch anthropogene Veränderungen wie Bebauungen und Trockenlegungen immer wärmer werdenden Standorten der DWD-Wetterstationen haben wir eine leicht steigende Trendlinie seit 1981. Wer dort wohnt, für den wurde es auch wärmer, was auch die Vegetation zeigt. Das ist aber keine CO₂-Treibhaus-Erwärmung. Die sekündlich zunehmende Bodenversiegelung bringt die Erwärmung. https://www.dr-frank-schroeter.de/Bodenverbrauch/Aktueller_Stand.htm

Zusammenfassung:

Die beiden Monate April und Mai trotzen dem CO-Treibhauseffekt

In der freien Fläche Deutschlands, das sind etwa 85% der Deutschlandfläche sind beide Monate schon lange nicht wärmer geworden.

Die Vegetationsbilder zeigen: Beide Monate sind außerhalb der städtischen Wärmeinseln wohl ähnlich kalt geblieben wie zur kleinen Eiszeit. Die aktuelle Vegetationsentwicklung Anfang Mai und der in den deutschen Volksliedern aus der kleinen Eiszeit beschriebene Vegetationsverlauf ähneln sich sehr.

Der CO-Treibhauseffekt zeigt keinerlei erwärmende Wirkung.

Weg mit der verwerflichen Klimaangstmache. Einen Klimaschutz gibt es überhaupt nicht. Das ist eine Erfindung der CO-Werbebranche, die unser Geld will.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt der politischen Entscheidungen gestellt werden und nicht der auf CO-Verminderung beruhende nicht möglcihe Klimaschutz. Viele Maßnahmen der CO-Verminderung schaden der Natur und Umwelt, schaden der ökologischen Vielfalt und erhöhen den Wärmeinseleffekt.

Die Erde braucht mehr CO und nicht weniger.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Natur- und Umweltschützer, neutraler, weil unbezahlter Klimaforscher.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher.

Leserbriefe zu „Zensur: Berliner Zeitung schützt Strack-Zimmermann und Pistorius“

Leserbriefe zu „Zensur: Berliner Zeitung schützt Strack-Zimmermann und Pistorius“

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Werner Rügemer berichtet hier über einen von ihm erstmals in der „Berliner Zeitung“ veröffentlichten Artikel. Dieser sei an vier Stellen mit Bezug zur Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann (FDP), den Rheinmetall-Konzern und den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) gekürzt worden. Ein beim Landgericht Köln gestellter Antrag auf Einstweilige Verfügung habe ihm jedoch recht gegeben. Das Gericht habe begründet: „Es handelt sich um eine ´rechtswidrige und erhebliche Änderung´ und eine ´schwerwiegende Beeinträchtigung der Urheberinteressen´“. Die Zeitung habe mitgeteilt, die Streichungen seien durch eine „Unterlassungsforderung“ bewirkt worden. Zum Schluss wird fragend festgestellt: Wenn die Berliner Zeitung die Pressefreiheit verteidigen würde, hätte sie der Unterlassungsforderung nicht nachgegeben: „Ein friedens- und industrie- und steuer- und technologie- und gewerkschafts- und umweltpolitisches Thema hätte zu einem öffentlichen Diskurs geführt – wäre nicht schlecht, oder?“ Wir danken für die interessanten E-Mails. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Rügemer,

ich ziehe den Hut, auch vor Ihrem Mut. Ihre Beiträge sind stets interessant und aufklärend, und das seit vielen Jahren bereits. Danke, danke, danke!

Mit freundlichen Grüßen
Schäfer


2. Leserbrief

Hallo NDS, sehr geehrter Herr Rügemer,

ich danke Ihnen, daß Sie den mühsamen institutionellen Weg gehen! Und daß Sie uns das auch mitteilen. Nur so geht’s, auch das ist Widerstand, und ein kleiner Erfolg, der anderen als positives Beispiel dienen kann.

Zu den (involvierten?) unanständigen Herrschaften Strack-Zimmerflak, Pistolius und Konsorten braucht’s überdies kein weiteres Wort. Aber interessieren würde es mich schon, wer da mit wem in dieser Sache telefoniert hat…

Beste Grüße
Johannes Bichler


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Werner Rügemer,

das könnte wohl eher an der Klagefreundlichkeit von Frau Strack+Zimmermann liegen.
Sie hat auf Twitter etwas dazu geschrieben.

Mfg
Günter Mantoan


4. Leserbrief

Guten Morgen,

In der Causa Strack-Zimmermann ist dies ja nicht das erste Vorkommnis dieser Art.
Die geehrte Frau Minister et all geht recht regelmässig, so mein Eindruck, gegen “deligitimierende” Aussagen vor.

Einerseits sollte man meinen, dass hier irgendwann mal der Barbara-Streisand Effekt eintreten muß und das, was nicht genannt werden darf, endlich größere Bekanntheit erlangt.
Allein dadurch, dass Strack-Zimmermann et all so vehement dagegen vorgeht.

Andererseits verstehe ich nicht, warum man als Mensch Positionen in Vereinen und Aufsichtsräten annimmt, um dies hinterher nicht öffentlich werden zu lassen.

Herrn Rügemer und Ihnen meinen Dank für die Veröffentlichung dieser Vorkommnisse.
Gerade nachdem die Meldung rum ging, dass es für den Journalismus in Deutschland eh nicht gut bestellt ist.


mit freundlichen Grüßen
Georg Meier


5. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,

ich habe soeben den Bericht von Werner Rügemer zu seinem Artikel in der BZ, dessen “Kürzung” und die erwirkte einstweilige Verfügung beim LG Köln gelesen.

Anbei erhalten Sie einen pdf-Druck des Online-Auftritts der BZ, der zeigt, dass noch immer der “geänderte” Artikel online ist. Ich habe diesen pdf-Druck vorhin gemacht, was Sie in der Fußzeile, rechts am Zeitstempel sehen.

Beste Grüße – Robert Lange
Rheinmetall: Wie der Ukraine-Krieg den Rüstungskonzern auf Erfolgskurs bringt


6. Leserbrief

Hallo zusammen,

guten Tag an die Redaktion,

wer nach diesem Artikel immer noch nicht kapiert hat, dass das Kapital regiert und die regierende Politik nach deren Pfeife tanzt, ist blind oder wills nicht wissen.

Und wo die Kriegstreiber sitzen, ist auch klar!!!

Dank an den Kollegen Rügemer und die Nachdenkseiten, auch für seinen Einsatz für die Pressefreiheit!!!.

Weiter so!
Johanna


7. Leserbrief

Lieber Herr Ruegemer ,sehr geehrtes NDS-Team. Solche Artikel,wie ihrer sind so wichtig in unserer aktuellen Zeit,in der die Freiheit sozusagen von oben herab mit Füssen getreten wird.Danke dafür.

Strack-Zimmermann stellt ja anscheinend 250 Strafanzeigen pro Monat gegen Bürger,die anscheinend nicht so ganz mit deren Bewaffnungs- und Eskalationsphantasien einverstanden sind.  Tja es wird langsam Zeit,daß sich die Regierung ein anderes Volk sucht: wie wäre es denn mit dem ukrainischen oder amerikanischen,denn meinem Eindruck nach hat unsere Regierung deren Interessen am ehesten im Blick.Wagenknecht hat ja so Recht.

-Apropos Wagenknecht und Strack- Zimmermann: Hat die Natur einen schönen Geist in eine schöne Hülle verpackt und umgekehrt- eventuell um uns zu warnen,wie bei den Signalfarben bei giftigen Tieren?Oder ist es einfach nur so,daß Gift und Galle der Seele am Schluss das Gesicht entsprechend prägen?

mit freundlichen Grüssen: Kählig Bruno


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Was unterscheidet Kaffee-Kurt von Tesla-Elon? – Wenn das Wort „Mindestanforderungen“ Grund zur Geschäftsaufgabe ist – für Kurt

Was unterscheidet Kaffee-Kurt von Tesla-Elon? – Wenn das Wort „Mindestanforderungen“ Grund zur Geschäftsaufgabe ist – für Kurt

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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bei vielen großen Entscheidungen in der Politik und der Wirtschaft beobachtet der Bürger, dass bei entsprechendem Willen Geld keine Rolle spielt. Bei der Umsetzung und selbst im Fall eventueller Nicht-Machbarkeit ziehen die Etablierten ihre Vorhaben in unserem Land durch, als gäbe es kein Morgen. Beim kleinen Mann, im Alltag der kleinen Leute wird dagegen weniger kulant und willens agiert, selbst wenn die Geschäftsidee, das Vorhaben noch so originell und tragfähig, mitunter gar erfolgreich ist – das wäre ja noch schöner. Der Spaß hat schon längst aufgehört, merken die Bürger. Man nehme nur ein aktuelles Beispiel aus unserem Wirtschaftswunderland (für Große), das offenbart, wie dem Kleinen die Beine weggehauen, mindestens aber große Steine in dessen Weg gelegt werden. Dem Großen hingegen wird der Teppich ausgerollt. Ein Kommentar von Frank Blenz.

Ein Waldimbiss ist seit 2008 eine Institution – und jetzt vorerst Geschichte

Im erzgebirgischen Schwarzwassertal bei Marienberg schwärmen bis heute die Wanderer, die Einheimischen wie die Gäste, nicht nur von der idyllischen Natur. Das Areal entlang des „Grünen Grabens“ hatte, ja hatte, bis vor Kurzem im Tal viele Jahre mitten im Wald ein Kleinod eines besonderen Mannes zu bieten: den Imbiss von „Kaffee-Kurt“. Steffen Konkol, so Kurts bürgerlicher Name, betrieb diese kleine Adresse, die keine feste, sondern eine mobile aus drei Holzstangen mit einer Plane darüber war. Steffen Konkol nannte sein Unternehmen liebevoll „Waldcafé“. Das Wasser dampfte, die Kaffeemühle betätigte Kurt eifrig, eine frisch duftende, gemahlene Köstlichkeit schuf er. Offiziell und amtlich genehmigte 14 Jahre tat er das mit Freude für sich und seine dankbaren, kurz pausierenden Wandergäste. Der Gastgeber servierte ihnen aus seinen Kühlboxen Kuchen und Speckfettbemmen, zu Hause liebevoll vorbereitet. Die Einkehr war zudem ein schöner Ort des Gesprächs, des Ausruhens. Beliebt. Kult. Wichtig. Mitten im Wald. Doch nun? Vorbei…

Kurt hat seinen kleinen Imbiss seit 2008 bewirtschaftet und damit sein Auskommen erarbeitet. Jetzt hat der Kleinunternehmer seine Kaffeestation „dichtgemacht“ und sich arbeitslos gemeldet. Warum, fragen sich viele Bürger in der Region, die gerade für den Tourismus schöne, charmante, originelle Kleinode brauchen kann. Die Antwort macht die Menschen wütend und Kaffee-Kurt traurig: Die Regulierungswut und Sturheit der Behörden, hier die europäischen im Gleichschritt mit den lokalen Entscheidern, wirkt. Entgegen dem Sprichwort „Wo ein Wille“ zeigt sich an Kaffee-Kurt, dass in der EU gegen Bürgerinteressen gehandelt wird. Regeln, Forderungen fluten das Leben lebensfern, obwohl das Haus Europa doch ein gemeinsames, ein lebenswertes sein soll, möchte man meinen. Sicher werden die Verantwortlichen die Kritik an ihrem Handeln zurückweisen. Tatsächlich machen die EU-Größen ja auch vieles möglich, aber unter einer Bedingung: Das Vorhaben, das Unternehmen muss groß genug sein, auf das man diesem den roten Teppich ausrollt. Bei Kurt rollt niemand irgendwas aus, bei, sagen wir zum Beispiel mal, Elon Musk schon. Da stehen sich also zwei Unternehmer in der besten Bundesrepublik, seit es die soziale Marktwirtschaft gibt, gegenüber, mit gleichen Rechten und Pflichten eigentlich. Warum vergleiche ich die beiden Macher? Deshalb:

Amtsdeutsch oder Amtseuropäisch kann so trocken und vernichtend sein

Wie den öffentlichen Informationen des Landratsamtes der erzgebirgischen Region zu entnehmen ist, hat Steffen Konkol ein umfangreiches Schreiben erhalten, in welchem „Mindestanforderungen für das Betreiben eines Lebensmittelunternehmens mit festem Standort“ stehen. Die Forderungen sind für Konkol nicht zu erfüllen, sie klingen, als wäre sein Waldimbiss eine Gaststätte, ist er aber nicht. Gefordert werden ungeachtet dessen eine Toilette für das Personal mit Wasserspülung und mit einem Kanalisationsanschluss (mitten im Wald), Handwaschbecken mit fließend Kalt- und Warmwasser (auch in der Toilette), Vorrichtungen zum Reinigen und Lagern von Arbeitsgeräten und Ausrüstungsgegenständen sowie Vorrichtungen zum Waschen von Lebensmitteln. Die Forderungen sind nach EU-Recht formuliert.

Die Liste stellt eine Unternehmungsverhinderung für den Waldimbiss dar, der diese Forderungen nicht erfüllen kann und auch nicht muss, meine ich, weil der Stand von Kurt kein fester, sondern ein mobiler aus drei Holzstangen mit einer Plane darüber ist. War. Diese „Mobilität“ und die Kreativität von Kaffee-Kurt trugen zur Beliebtheit beim Publikum bei. Doch Behörden sind kein Publikum, ein Unikum ist kaputt gemacht worden. Man könnte lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre für Kurt, der sein Kleinod zum Saisonstart 1. Mai 2023 nicht mehr eröffnete, weil er zur Erkenntnis kam, dass er die Auflagen nicht erfüllen kann. Wie soll er eine Wasserleitung in den Wald legen, wie Toiletten bauen usw.? Wie Hohn muss es ihm vorkommen, dass das Landratsamt betont, dass ja keine Betriebsschließung angeordnet worden sei, aber Kurt halt selbst ab 1. Mai seine drei Holzstangen nicht mehr aufstellte und die Kaffeemühle drehte.

Und da sind wir wieder bei Elon Musk, dem Milliardär und Macher von Übersee. Der hat bekanntlich in Brandenburg ein E-Auto-Werk bauen lassen. Die Behörden machten und machen ihm dabei alles möglich, damit die Teslas vom Band laufen. Auch hier spielt Wasser eine wichtige Rolle, doch wurden Bedenken und Kritik seitens des Wasserversorgers, seitens der Naturschützer und Anwohner zur Seite geschoben. Vielmehr äußert der dortige Ministerpräsident seine Freude über Musks Engagement und versichert, Lösungen zu finden, damit das ohnehin schon riesige Werk weiter ausgebaut werden kann. Derzeit werden 4.000 Autos gebaut – pro Woche.

Bisher Duldung, warum nicht dauerhaft und modifiziert

Kaffee-Kurt hat ganz andere Sorgen. Kleinere. Die aber kann man eben mal schnell lösen, indem man den kleinen, mobilen Betrieb dichtmacht. Es ist halt nur ein Kleinod, ein Original, aber eines, das nicht konform ist, weil es individuell ist, einmalig gar, etwas Besonderes. Warum müssen EU und Co. daran sägen, anstatt die Machbarkeit zu unterstützen? Warum handelt man bei Steffen Konkol nicht so wie bei Elon Musk, der bekanntermaßen schon mal neben den Bestimmungen sein eigenes Recht durchsetzt?

Den Kontrolleuren, Be- und Verhinderern des kleinen Unternehmertums sei gesagt: Nirgends war zu vernehmen, dass Kurt unsauber arbeitete, illegal gar, nein, er war angemeldet, nirgends stand, dass der Kaffee von ihm, der Kuchen nicht schmeckte oder unsauber war. Es brauchte mitten im Wald auch kein Klo (zumal eine Leitung dorthin nicht machbar ist)… Nebenbei: Wie viele mobile Marktstände im ganzen Land haben keinen festen Wasseranschluss oder eine Toilette? Und doch wird überall gearbeitet, Umsatz generiert, der Lebensunterhalt für viele Menschen erwirtschaftet. Wenn wir schon mal beim Thema Toilette sind: Wo ist denn die EU-weite Kampagne, gute, moderne, stets saubere und freie Toiletten flächendeckend in Städten, auf LKW-Parkplätzen, in touristischen Hotspots zu errichten und zu bewirtschaften? Fest steht, dass beim Thema Notdurft Europa auf dem Stand einer Entwicklungsregion verharrt.

Neuanfang unter anderen Bedingungen?

Die einzige gute Nachricht lautet, dass Kaffee-Kurt noch nicht aufgegeben hat. Landratsamt und Kaffee-Kurt sollen gemeinsam daran arbeiten, eine gangbare Lösung zu finden, heißt es. Diese hieße dann vielleicht „Kaffeekutsche“. Und dieses Mobil bräuchte dann auch keinen festen Wasseranschluss. Komisch. Mit Fantasie und Willen, wo wir wieder beim Willen und dem damit möglichen Weg sind, hätte man das kleine offene Zelt mitten im Wald auch als Kaffeekutsche im Haltemodus sehen können, wenn schon alles seine Richtigkeit haben soll. Man hätte den ganzen Ärger für Kurt, für seine Gäste und selbst für die Behörden vermeiden können. Leben und leben lassen halt. Bei Elon Musk geht das doch. Okay, bei dem wären bei dessen Scheitern zig Arbeitsplätze, wenigstens moderate Steuereinnahmen futsch, bei Kaffee-Kurt betrifft es lediglich eine Person, die ihr Auskommen nicht mehr selbst verdient…

Ironie aus. Die Ungerechtigkeit haben die Mitbürger Kurts erkannt. Bis zur wirklichen Lösung bleiben Bürger aktiv und haben eine Petition gestartet.

Quellen zum Kommentar:

Manipulationen, Fälschungen, Nebenwirkungen – Pharma unter Druck?

Manipulationen, Fälschungen, Nebenwirkungen – Pharma unter Druck? Brisante Untersuchung durch den Generalstaatsanwalt in Texas

Staffel 3 Folge #3

Hier das Transkript des Impfgeflüsters:

Herzlich willkommen zu unserer neuen Staffel 3/ Folge#3!

Manipulationen, Fälschungen, Nebenwirkungen – Pharma unter Druck? Brisante

Untersuchung durch den Generalstaatsanwalt in Texas

Im amerikanischen Bundesstaat Texas, existiert ein Gesetz, welches gegen irreführende Handelspraktiken vorgeht. Konkret geht es nun um die Covid Impfstoffe. Generalstaatsanwalt Ken Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid 19 Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid 19 nach Verabreichung der Impfstoffe falsch dargestellt haben. Hochinteressant ist auch, dass diese Untersuchung sich mit möglichen Manipulationen von Daten aus den Impfstoffstudien befassen wird.

Diese Untersuchung betreffend potenziell betrügerische Aktivitäten ist auch deswegen interessant, weil es hier gesetzliche Immunität gibt , die den Herstellern des Covid19 Impfstoffs gewährt worden war. Auch wird ein wesentlicher Bestandteil dieser Untersuchung die umstrittene Praxis dieser Unternehmen sein die öffentliche Diskussion über die Wirksamkeit der Impfstoffe nur über die relative Risikoreduktion zu führen, und nie über die absolute Risikoreduktion. Beispielsweise war bei Pfizer/Biontech die in der Öffentlichkeit diskutierte relative Risikoreduktion 95%. Den Patienten wurde daher suggeriert der Impfstoff schütze sie verlässlich zu 95%. In Wirklichkeit war die absolute Risikoreduktion lediglich 0,87%.

Diese Fakten wurden bereits am 27. April 2021 in einem Lancet Fachartikel besprochen leider ohne Aufklärung in den Mainstream Medien. Generalstaatsanwalt Paxton wird die Unternehmen auch zur Herausgabe dieser Dokumente zwingen. Ansonsten gäbe es keine Möglichkeit für die Öffentlichkeit diese wichtigen Unterlagen einzusehen. Er möchte auch die gesamte Tragweite der Entscheidungsfindung aufdecken, welche hinter den der Öffentlichkeit aufgezwungenen Pandemiemaßnahmen stecken. Zitat des Generalstaatsanwaltes Paxton:

„Die Entwicklung des Impfstoffs Covid 19 und die von Pfizer, Moderna, Johnson& Johnson gemachten Zusicherungen und ihr Wissen sind für die Gesundheit und das Wohlergehen der Öffentlichkeit von größtem Interesse. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Wahrheit herauszufinden.“ Zitat Ende

Die Unternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson müssen die Unterlagen bis 31. Mai 2023 vorlegen. Die Anlage dieses Schreibens enthält insgesamt 30 Punkte mit der Aufforderung, unterschiedliche Arten von Unterlagen herauszugeben (Die gesamte Aufforderung finden sie in den Quellenangaben). Die ersten 8 Punkte betreffen im Wesentlichen die Werbestrategie und die Werbematerialien. Brisant wird es ab Punkt 9. Es wird zusätzlich zu den Unterlagen über Studien und interne Kommunikation der Unternehmen auch die Kommunikation mit den Behörden angefragt. Auch Dokumente über NGO’s, Komitees oder Gremien von Impforganisationen oder Initiativen, welche die Impfung befürwortet haben und ebenso andere Organisationen der Aufsichtsbehörden müssen alle Unterlagen herausgeben.

Besonders brisant wird die Herausgabe der von Pfizer finanzierten oder gesponserten Studien zur mRNA Technologie, den Covid19 Impfstoffen, die Prävention von Covid 19 und die Nebenwirkungen der Impfstoffe einschließlich der Rohdaten. Auch die gesamte Korrespondenz, Berichte und Analysen, einschließlich die der FDA, müssen herausgegeben werden, auch die Daten sämtlicher Arten von Nebenwirkungen, einschließlich der Todesfälle.

Von großem Interesse für die Öffentlichkeit ist es auch zu erfahren, ab welchem Zeitpunkt Biontech/Pfizer Kenntnis hatte, welche die zusätzlichen schweren Nebenwirkungen, deren Häufigkeit und die Todesfälle betrifft, die nicht in der Produktinformation gelistet worden waren. Die Kommunikation mit der CDC bezüglich der Änderung der Definition eines Impfstoffes von (Zitat) „ein Produkt, das das Immunsystem stimuliert, um Immunität zu erzeugen“ (Zitat Ende) zu einer (Zitat ) „Zubereitung, die benützt wird, um das Immunsystem gegen eine Krankheit zu stimulieren“ (Zitat Ende). Die Änderung der Definition durch die CDC war im September 2021. Sicher nicht ohne Hintergedanken.

Generalstaatsanwalt Paxton hat auch einen hochinteressanten Passus hinzugefügt: Er erlaubt keine Schwärzungen, keine redaktionellen Änderungen. Die Unterlagen müssen vollständig im Original herausgegeben werden. Unglaublich spannend!

Quellen:

Texas leitet Untersuchung gegen Covid-19-Impfstoffhersteller ein

www.statnews.com/2020/03/17/a‑fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-

takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/

t.me/RA_Roehrig

Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig, Telegram Kanal

Moderna hat ein Patent auf einen Teil von SARS-CoV‑2

Hier sind die Aufforderungsschreiben an die Pharmaunternehmen:

www.texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer%20CID.pdf

CIVIL INVESTIGATIVE DEMAND an Pfizer

Baerbock erneut „in pathologischem Droh-Modus“ – auf Verdacht ist nun S‑Afrika dran

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte am 12. Mai einmal mehr eine Warnung von ihrem „diplomatischen Stapel“ gelassen.

Diesmal galt diese der südafrikanischen Regierung.

Mögliche Waffenlieferungen S‑Afrikas an Russland

Der Hintergrund für Baerbocks neuerliche „Drohgebärden“ war wohl der Hintergrund einer Behauptung des US-Botschafters in Südafrika, wonach das Land Waffen an Russland liefere.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/ Die Grünen) hat die Regierung von Südafrika nun vor Waffenlieferungen an Russland gewarnt.

Berlin nehme die Behauptungen der US-Regierung, Moskau habe eine Waffenlieferung aus Südafrika erhalten, „sehr ernst“, erklärte Baerbock am 12. Mai anlässlich eines Treffens der EU-Außenminister in Stockholm.

„Wenn jemand Waffen an den Aggressor liefert, wäre das das Gegenteil von einer Beendigung des Krieges“, so Baerbock.

In der „Anschauungswelt“ einer Frau Baerbock dürften allerdings ausschließlich Waffenlieferung an einen „Aggressor“ ein Grund zur Weiterführung eines Krieges sein.

Am 11. Mai hatte der US-Botschafter in Südafrika, Reuben Brigety, behauptet, dass das unter russischer Flagge fahrende Frachtschiff Lady R. im Dezember 2022 den Hafen von Simon’s Town mit Waffen und Munition beladen verlassen habe.

Brigety wurde im Anschluss an seine Äußerungen in das südafrikanische Außenministerium zitiert.

Baerbocks Drohung beweislos und obsolet

Wie zahllose andere, kommt auch dieses Statement der Bundesaußenministerin entweder viel zu spät (nachdem sich die Dinge ohnehin bereits erledigt hatten), oder sachlich völlig deplatziert.

Zum Zeitpunkt von Baerbocks „diplomatischer Drohgebärde“ hatte die südafrikanische Regierung in Pretoria die Vorwürfe bereits längst zurückgewiesen. Das Büro von Präsident Cyril Ramaphosa erklärte, es gebe keinerlei Beweise für die Behauptung des US-Gesandten.

Abermals scheint man also seitens der deutschen Regierungsmannschaft bewusst oder aber unbedarft in eine ausgelegte US-Falle getappt zu sein.

Der Sprecher des südafrikanischen Außenministeriums, Clayson Monyela, twitterte dazu am 12. Mai, die Rüstungskontrollbehörde des Landes habe „keine Aufzeichnungen über einen genehmigten Waffenverkauf des Staates an Russland im Zusammenhang mit dem fraglichen Zeitraum bzw. Vorfall“. Dennoch leitete Pretoria eine Untersuchung der Angelegenheit ein.

Südafrika zeigt sich „standhaft“ und unbeeindruckt

Im Gegensatz zu Deutschland und den meisten anderen NATO-Mitgliedern weigert sich Südafrika, im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine Partei zu ergreifen.

Pretoria hat keine Sanktionen gegen Moskau verhängt und keine Waffen an Kiew geliefert. Im vergangenen Jahr verteidigte Präsident Ramaphosa die Haltung des Landes mit den Worten, „wir sollten uns von niemandem vorschreiben lassen, mit wem wir uns zusammentun, und wir sollten niemals in eine Lage gebracht werden, in der wir uns entscheiden müssen, wer unsere Freunde sind.“

Dabei, also in der Auswahl seiner Freunde, scheint Deutschland historisch betrachtet aber auch im Besonderen mit seiner derzeitigen Ampel-Regierung, kein besonders geschicktes Händchen zu beweisen.


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Japanische Studie: Influenza-Impfung schützt nicht vor Hospitalisierung und Tod

Japanische Studie: Influenza-Impfung schützt nicht vor Hospitalisierung und Tod

Ähnlich wie bei der Covid-Impfung ist jene gegen die Influenza faktisch wirkungslos, weil sie gegen sich ständig mutierende Viren einfach keine Chance hat. Dies zeigt eine japanische Studie unter mehr als 83.000 Senioren. Was bleibt sind Nebenwirkungen und fette Profite für Big Pharma.

Wie Report24 bereits vor einiger Zeit unter Berufung auf virologische Tatsachen berichtete, sind wirksame Impfungen gegen sich ständig mutierende Viren faktisch unmöglich. Dies liegt an der Wirkungsweise unseres Immunsystems. Nun bestätigt eine japanische Studie unter Senioren, dass die ständigen Grippe-Impfungen im Endeffekt völlig für die Katz’ sind (Duration of influenza vaccine effectiveness in the elderly in Japan: A retrospective cohort study using large-scale population-based registry data). Denn gerade diese Menschen sind (wie bei Covid-19) vom Influenza-Virus besonders gefährdet. Doch wenn es um die Hospitalisierungen und Tode infolge einer Grippe geht, scheint die Impfung (wie zu erwarten) zu versagen.

Professor Kohei Uemura und Mitarbeiter der Abteilung für Biostatistik und Bioinformatik, Interfaculty Initiative in Information Studies, Universität Tokio, Japan, berichteten über 83.146 Personen, die bei Studienbeginn 65 Jahre oder älter waren und zwischen dem 1. April 2014 und dem 31. März 2020 nachbeobachtet wurden. Die multivariable Analyse ergab eine geringere Inzidenz der Influenza bei geimpften Personen (Hazard Ratio [HR], 0,47; 95% Konfidenzintervall [CI], 0,43-0,51; P < 0,001), die Inzidenz der Krankenhauseinweisung wegen Influenza unterschied sich jedoch nicht signifikant nach Impfstatus (HR, 0,79; 95% CI, 0,53-1,18; P = 0,249). Die schützende Wirkung gegen die Inzidenz nahm nach 4 oder 5 Monaten schnell ab.

Im Grunde genommen zeigt es sich damit, dass die ganzen Grippe-Impfkampagnen schlussendlich die Mühe nicht wert sind. Ein nicht deutlich besserer Infektionsschutz und faktisch kein Unterschied bei der Hospitalisierung oder bei Todesfällen infolge von Influenza-Infektionen sprechen für sich. Dafür jedoch gibt es genügend Nebenwirkungen (laut WHO zwar nicht so viele wie bei den umstrittenen Covid-Vakzinen, doch mehr als bei allen anderen Impfstoffen – und mehr als bei Aspirin, welches wohl in jeder Haus-Apotheke vorhanden ist).

Baerbock im US-Kielwasser gegen Südafrika

Baerbock im US-Kielwasser gegen Südafrika

baerbock_besorgt.jpg

Von WOLFGANG HÜBNER | Während Bundesvetternwirtschaftsminister Habeck mit einem Bauernopfer die gesichert rechte Kampagne gegen ihn und die selbstverständlich absolut unbestechlichen Grünen beenden will, um Deutschland nicht der Klimakatastrophe auszuliefern, gibt sich nun die beste amerikanische Außenministerin, die je im Auswärtigen Amt regierte, also Annalena Baerbock, im Kielwasser des großen Bruders in Washington besorgt über […]