Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

WHO cares? Weltdiktatur droht – wen interessierts?

WHO cares? Weltdiktatur droht – wen interessierts?

So lautete der Titel des Pressesymposiums des MWGFD e.V., das am 08. Mai 2023 stattfand. In Anbetracht der Dimension dessen, was die WHO derzeit an unheilvollen Regularien in Stellung bringt, fällt die Antwort darauf, „wen es kümmert“, eher dürftig aus. Wie soll einen auch etwas kümmern, wenn entweder absolute Unkenntnis über die Pläne der WHO vorherrscht oder jene Pläne nur als harmlose Empfehlungen abgetan werden?

Der Beitrag WHO cares? Weltdiktatur droht – wen interessierts? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

UNO würde Nordinder nach Süden schicken – zum Ausgleich der Geburtenraten

Die UNO empfiehlt in einem Papier, Menschen in Nordindien sollten nach Süden gehen, um das Bevölkerungswachstum auszugleichen. Während nämlich im Süden die Menschen älter werden und ihre Zahl abnimmt, werde die Arbeitsmigration aus den nördlichen und östlichen Bundesstaaten das ausgleichen. Dann werde die „demographische Dividende“, sprich der wirtschaftliche Nutzen durch die veränderte Altersstruktur, dort länger anhalten. Das Papier stellt auch fest, dass Bundesstaaten, wo die Bildung der Frauen gefördert wurde, geringere Geburtenraten aufweisen. 

Eine „demografische Dividende“ ergibt sich insbesondere dann, wenn die (Kinder-) Sterblichkeit sinkt und die Geburtenrate eine gewisse Zeit lang unverändert hoch bleibt. Auch wenn die UNO Wanderungsströme zur Abfederung rückläufiger Geburtenrate empfiehlt, ist das kein Erfolgsgarant für einen wirtschaftlichen Nutzen. 

Großes Risiko

Eine falsch gesteuerte Arbeitsmigration kann zum Risiko werden. Insbesondere, wenn das Arbeitskräfteangebot nicht dem Bedarf der Wirtschaft entspricht oder die Wirtschaft für den Zustrom von Arbeitsmigranten nicht aufnahmefähig genug ist. Die Folge wäre Massenarbeitslosigkeit und/oder Unterbeschäftigung. 

Bildung senkt Geburtenrate

Ein kürzlich veröffentlichtes Papier der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten (UN DESA) mit dem Titel „Indien überholt China als bevölkerungsreichstes Land der Welt“ analysiert die Situation in Indien. Es weist auf die unterschiedlichen Geburtenraten in den verschiedenen indischen Bundesstaaten hin. Sie sind dort besonders niedrig, wo viel in die Bildung der Frauen investiert wurde. Etwa in Kerala und Tamil Nadu. Dort liegt die „Fruchtbarkeit“ der Frauen seit zwei Jahrzehnten unter der „Ersatzrate“, der zur Aufrechterhaltung der Bevölkerung erforderliche Geburtenrate. Bundesstaaten, die weniger in „Humankapital“, insbesondere für Mädchen und Frauen, investierten, erlebten trotz umstrittener Massensterilisierungskampagnen und anderer Zwangsmaßnahmen an einigen Orten einen langsameren Rückgang der Fruchtbarkeit, heißt es. Die Fruchtbarkeitsrate für ganz Indien liegt mittlerweile mit zwei unter der „Ersatzrate“. In China liegt sie bei 1,2. Indien hat also bevölkerungsmäßig China überholt.

Indien wächst weiter

Die Aussichten für Indien sind laut UN-Bericht trotzdem gut. Insgesamt werde die „demografische Dividende“ einer relativ jüngeren und größeren Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bis zur Mitte des Jahrhunderts weiter zunehmen. Die Arbeitsmigration aus den „jungen“ nördlichen und östlichen Bundesstaaten könnte die Zahl der Arbeitskräfte in den relativ „älteren“ südlichen Bundesstaaten erhöhen und die demografische Dividende in diesen Regionen verlängern“, stellt das UN-Papier fest. Laut jüngsten UN-Prognosen wird die Bevölkerung Indiens voraussichtlich um das Jahr 2064 ihren Höhepunkt erreichen und dann allmählich zurückgehen, nachdem sie im Jahr 2050 die 1,67-Milliarden-Grenze überschritten hat. 

Ausbildung ist die Zukunft

Die Periode des Bevölkerungswachstums stelle aber einer kritische Zeit für Indien dar. Die „demografische Dividende“ sei nur ein Teil des Puzzles, bei der Frage, was zum Wirtschaftswachstum beitrage und was den Ländern bei der Entwicklung helfen könne, sagte John Wilmoth, Direktor der UN-Bevölkerungsabteilung. Das sei die Zeit, wo Länder sich darauf konzentrieren sollten, ihre Bevölkerungen auszubilden um sie auf den Arbeitsmarkt bringen zu können während sie sich auf ein langsameres Bevölkerungswachstum und eine wachsende ältere Bevölkerung vorbereiten. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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Frühsexualisierung? UN-diktierter Genderwahn nun in Lehrplänen für Volksschulen angekommen

Frühsexualisierung? UN-diktierter Genderwahn nun in Lehrplänen für Volksschulen angekommen

Report24 wurde über Informanten der neueste Lehrplan für Österreichische Volksschulen zugespielt, der seit 2. Jänner Gültigkeit hat. Darin beruft man sich offen auf die UN Agenda 2030, das Partnerprogramm des Great Reset um auch schon die jüngsten Schüler mit “Geschlechterpädagogik, Gleichstellung und Sexualpädagogik” zu beglücken. Wie immer haben Eltern kein Mitspracherecht, um diese Themen für Kinder von 6 bis 10 Jahren beispielsweise komplett abzulehnen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Staat, speziell wenn er Mitglied der EU, WHO und UN ist, wurde zu einer Krake, die sich in alle Lebensbereiche der Menschen einmengt. Der Zeitgeist verlangt offenbar, dass dies auch die Sexualität umfasst – wobei manche Kreise großen Wert auf Frühsexualisierung legen. Kritiker merken an, dass dies bereits in Richtung Missbrauch ginge. Sexuelle Traumatisierung in frühen Jahren könne einerseits zu späteren Störungen führen, würde andererseits aber auch körperlichen Missbrauch vorbereiten und begünstigen.

Deshalb ist es von großer Bedeutung, sich die Lehrpläne genau anzusehen. Diese sind natürlich nur ein Rahmenkonstrukt – inwiefern sich die Lehrer darin dann mehr oder weniger ausbreiten hängt von ihren eigenen politischen Vorlieben und ihrer Indoktrination in der Lehrerausbildung ab. Es erscheint sinnvoll zu sein, mit den Lehrern speziell im Volksschulbereich sehr genau abzustecken, welche Inhalte den kleinen Schulanfängern hier vermittelt werden. Denn ist die Traumatisierung einmal erfolgt, bekommt man sie nicht wieder aus dem Kopf – ähnlich wie bei der Zwangsimpfung.

Report24 veröffentlicht in Folge den aktuell gültigen, diesbezüglichen Lehrplan an Volksschulen und stellt einige Punkte davon zur Diskussion.

Hier fällt zunächst einmal auf, dass sich der Lehrplan an den Prinzipien der UN Agenda 2030 orientiert. Können Sie sich daran erinnern, dass es eine Abstimmung gegeben hätte, dass sich Österreich in allen Belangen dieser Agenda unterwirft? Nein, das hat die Politik alleine und freihändig beschlossen. Hinzu kommen irreführende Begriffe wie Geschlechtergleichstellung. Wie viele Geschlechter mögen im Jahr 2023 bereits gemeint sein? Auf amtlichen Dokumenten sind bekanntlich ja bereits mehr als zwei möglich – in linken Gehirnen wird von 72 unterschiedlichen Geschlechtern herumgesponnen, die sich aber eigentlich außerhalb psychiatrischer Einrichtungen nicht unterscheiden lassen.

Hinzu kommt, dass die Politik des Zeitgeists zwischen Männern und einer Einheits-Suppe aus marginalisierter “Frau” und den 70 weiteren, imaginären Geschlechtern unterscheidet. Nachdem die “linke” Politik Frauen in den letzten Jahrzehnten zu hilflosen Opfern stilisiert hat, werden sie nun als “ferner liefen” unter den anderen Geschlechtern mitgemeint, welche natürlich auch völlig hilflose Opfer wären, denen man helfen müsse und deren Rechte man betonen solle. Der schwammige Lehrplan lässt zu, all diesen Unfug vor Kindern zu verkünden – es ist keine klare Abtrennung zwischen Naturwissenschaftlichen Tatsachen wie dem männlichen und weiblichen Geschlecht – und politischen Irrwegen erkennbar.

Wenn eine “reflexive Geschlechterpädagogik unter dem Aspekt der Geschlechtergleichstellung geeignete Lernräume” schaffen soll, kann einem nur das Gruseln kommen. Speziell, wenn man nochmals daran erinnert, dass es hier um Kinder zwischen 6 und 10 Jahren geht. Ein normales Kind dieses Alters denkt über gänzlich andere Dinge nach – und ist an Genderwahn auch überhaupt nicht interessiert. Wer selbst beobachtet hat, wenn kleine Kinder mit diesen Themen konfrontiert werden, wird Ablehnung, Unverständnis aber auch Angst und Panik im Verhalten wahrnehmen. All dies ist nicht altersgemäß. Besonders beunruhigend ist, wenn Genderwahn auch in “Bewegung und Sport” unterrichtet werden soll.

Hier ist der am meisten problematische Punkt jener, dass man “die Vielfalt von Menschen in Hinblick auf sexuelle Orientierung, Körper und Geschlechtsidentitäten respektieren” müsse. Um diesen Punkt umzusetzen muss man notgedrungen die angebliche Vielfalt dieser Geschlechtsidentitäten unterrichten. Solche Inhalte haben aber bei Kindern von 6 bis 10 Jahren absolut nichts verloren, die in einer normalen Entwicklung überhaupt kein Interesse an Geschlechtsidentitäten und sexuellen Spielarten haben.

Mit diesem Lehrplan wird folglich psychischem Missbrauch durch nicht altersgemäße Inhalte Tür und Tor geöffnet. Man kann hier als Elternteil nur vehement dagegen auftreten und der jeweiligen Klassenlehrerin klare Grenzen setzen, falls sie dazu tendiert, die Agenda 2030 über den kleinsten auszurollen.

Berlin: „Juden-Schläger“ Aram A. hat auch Mädchen vergewaltigt

Berlin: „Juden-Schläger“ Aram A. hat auch Mädchen vergewaltigt

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Von MANFRED W. BLACK | Der Fall machte schon vor rund 18 Monaten Schlagzeilen: Der damals erst 16-jährige Aram A. aus Berlin hat einen älteren deutschen Juden, der am 18. September 2021 an einer Israel-Mahnwache am Hamburger Hauptbahnhof teilgenommen hatte, brutal nieder geschlagen und schwer verletzt (PI-NEWS berichtete). Der so attackierte Michael T. lag nach […]

Facebook zensiert die Unbequeme Wahrheit bzgl. der Temperaturen in der Antarktis

Facebook zensiert die Unbequeme Wahrheit bzgl. der Temperaturen in der Antarktis

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

Dies hier erschien heute bei mir auf Facebook:

Wenn man auf „SEE WHY“ klickt, erhält man das hier:

Und das hier ist das, was die Facebook-Zensoren uns nicht zeigen wollen:

[-135°F = -92,8°C]

Es ist ein Rätsel, warum sich Facebook auf USA Today als wissenschaftliche Quelle verlassen will. Vielleicht hätten sie tatsächlich überprüfen sollen, was echte Wissenschaftler sagen:

Abstract

Der antarktische Kontinent hat sich in den letzten sieben Jahrzehnten nicht erwärmt, obwohl die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre monoton gestiegen ist.

In diesem Beitrag untersuchen wir, ob die hohe Orographie des antarktischen Eisschildes (AIS) dazu beigetragen hat, die Erwärmung des Kontinents zu verzögern. Zu diesem Zweck vergleichen wir die Reaktion des antarktischen Klimas auf eine CO₂-Verdoppelung bei heutiger Orographie mit der Reaktion bei einem abgeflachten AIS. Um unsere Ergebnisse zu untermauern, führen wir diese Übung mit zwei verschiedenen Klimamodellen durch. Wir stellen fest, dass die CO₂-Verdoppelung bei einem abgeflachten AIS einen stärkeren latenten Wärmetransport in Richtung des antarktischen Kontinents, eine stärkere Feuchtigkeitskonvergenz über dem Kontinent und infolgedessen eine stärkere oberflächenverstärkte Kondensationserwärmung bewirkt. Eine stärkere Feuchtigkeitskonvergenz über dem Kontinent wird durch die Abflachung der feuchten isentropen Oberflächen ermöglicht, wodurch die Feuchtigkeitsgradienten entlang der Bahnen, auf denen der außertropische polwärts gerichtete Feuchtigkeitstransport hauptsächlich stattfindet, verringert werden und somit mehr Feuchtigkeit den Pol erreichen kann. Außerdem verschwindet die polare meridionale Zelle, wenn die AIS abgeflacht ist, was eine größere CO₂-bedingte positive Temperaturadvektion in Richtung des antarktischen Kontinents ermöglicht. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die große Höhe der derzeitigen AIS eine wichtige Rolle bei der Verringerung der Anfälligkeit des antarktischen Kontinents für eine CO₂-bedingte Erwärmung spielt.

Ich werde das auf Facebook posten und sehen, wie lange es dauert, bis die Zensoren zuschlagen!

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/05/08/facebook-censoring-the-inconvenient-truth-about-antarctic-temperatures/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

John F. Kennedy und die kaum bekannten Folgen der Schweinebucht-Niederlage

John F. Kennedy und die kaum bekannten Folgen der Schweinebucht-Niederlage

Die Niederlage der CIA-Söldnertruppe in der Schweinebucht war eine Demütigung für die USA, die bis heute anhält. Für die Kennedy-Brüder kam es sogar einer persönlichen Ehrverletzung gleich, die sie nicht hinnehmen wollten. Heute kaum noch bekannt, John und Robert Kennedy setzten nach der Niederlage alles daran, dass unter direkter Leitung der CIA eine neue Invasionsarmee gegen Kuba aufgestellt wurde. Intern sprach man von der „Vendetta der Kennedys“. Doch dann kam der 14. Oktober 1962. Von Hernando Calvo Ospina

Am 14. April 1961 nahmen fünf “Handelsschiffe” von Mittelamerika aus Kurs auf die Schweinebucht (Bahía de Cochinos) in Kuba. Drei von ihnen trugen zufällig die Namen Barbara, Houston und Zapata, wie der ehemalige US-Luftwaffenoffizier Fletcher Prouty dem Forscher Paul Kangas berichtete. Sie transportierten eine paramilitärische Truppe von etwa 1.500 Mann, die Brigade 2506 genannt wurde.

In den vorangehenden Tagen hatten B-26-Bomber Luftwaffenstützpunkte in drei kubanischen Städten angegriffen, um die wenigen alten Kampfflugzeuge, die sich im Besitz der revolutionären Regierung befanden, außer Gefecht zu setzen. Die Absicht bestand darin, zum Zeitpunkt der Invasion die Kontrolle über den Luftraum zu haben. Es war der 15. April 1961. Einer der Piloten flog den Flughafen von Miami an und konnte ohne die geringsten Unannehmlichkeiten seitens der Behörden landen. Gegenüber der Presse erklärte er, dass es sich bei der Aktion um einen internen Aufstand gehandelt habe. Zunächst war diese Version glaubwürdig, da das Flugzeug die Farben der Revolutionären Streitkräfte Kubas trug. Bald wurde jedoch bekannt, dass die Bomber vom US-Auslandsgeheimdienst CIA (Central Intelligence Agency) geliefert wurden und zunächst von Nicaragua aus gestartet waren.

Wenn man sich in die damalige Zeit zurückversetzt, könnte man sagen: Damit hatte die wichtigste verdeckte Operation in der Geschichte der USA begonnen. Am 17. April landeten die vom CIA ausgebildeten konterrevolutionären Kräfte. Doch in weniger als 70 Stunden waren die Invasoren besiegt.

Während Bomben auf Kuba niedergingen, rief Außenminister Raúl Roa die Vereinten Nationen erneut auf, ein Ende der militärischen Aggression zu fordern. Er erklärte, sein Land werde von “einer von der US-Regierung organisierten, finanzierten und bewaffneten, aus Guatemala und Florida kommenden Söldnertruppe” angegriffen. Der US-Botschafter Adlai Stevenson wies diese Anschuldigungen zurück und erklärte, sie seien “völlig falsch”. Sein britischer Kollege Patrick Dean unterstützte ihn mit den Worten:

“Die Regierung des Vereinigten Königreichs weiß aus Erfahrung, dass sie Vertrauen in das Wort der USA haben kann.”

Doch angesichts der Häufung der Beweise war Präsident Kennedy am 24. April gezwungen, die volle Verantwortung für die Aggression zu übernehmen. Und für die Niederlage…

Gegenangriff der kubanischen revolutionären Streitkräfte mit Unterstützung von T-34-Panzern bei Playa Giron während der Invasion in der Schweinebucht, 19. April 1961.
By Rumlin, CC BY 3.0

„Demütigung für die USA“

Die Niederlage der Söldnertruppe in der Schweinebucht war “eine Demütigung für die USA”, wie William “Bill” Colby, Chef des CIA zwischen 1973 und 1976, in seinen Memoiren einräumte. Es war die erste militärische Niederlage in der Geschichte dieser Nation, die bereits zur führenden Militärmacht der Welt geworden war.

Wenige Tage später beschloss Präsident Kennedy, die Führung seiner Sicherheitsdienste zu entlassen. Er war sich sicher, von den Militär- und Geheimdienstberatern, insbesondere vom CIA, ungenaue Informationen und verhängnisvolle Ratschläge erhalten zu haben.

Colby versichert, dass das Fiasko in der Schweinebucht weitaus tiefgreifendere Konsequenzen hatte, als man sich vorstellen kann. Es war der Beginn einer Reihe von Kritiken und Anschuldigungen gegen die CIA, sowohl seitens der politischen Medien als auch der breiten Öffentlichkeit, die man so noch nie gekannt hatte.

“Die Agency hatte einen Ruf, der über jeden Zweifel erhaben war. Mut, Hingabe, Intelligenz, Heldentum, eine Folge von Abenteuern im Stil von James Bond.”

Angesichts des Desasters, so Colby weiter, habe der Präsident selbst wütend erklärt, er wolle “die Asche des CIA in alle Himmelsrichtungen verstreuen”. Die James Bonds der Kühnheit blieben zurück als “eine Bande unfähiger Abenteurer, die ihre Männer in einen sinnlosen Tod geführt hatten”. So erinnert sich Colby.

Im November 1961 trat Allen Dulles zurück, drei Monate später folgte ihm Richard Bissell. Man kann sagen, dass der Präsident die Rücktritte gefordert hatte. Diejenigen, die die Agency 14 Jahre lang geprägt hatten, waren raus. Während ihre Köpfe rollten, stärkte der Präsident die Macht der CIA. “Die Wahrheit ist, dass kein anderer Präsident der CIA so viel Bedeutung beigemessen hat wie J.F.K.”, würde Bill Colby später in seinem Memoiren feststellen.

“Die Kennedy-Brüder werden die CIA mit einem intensiven Programm gegen das Castro-Regime beauftragen, das für die Demütigung der USA verantwortlich ist.”

Bei der gescheiterten Invasion wurde die beachtliche Zahl von 1.189 CIA-Söldner gefangen genommen. Im Austausch gegen eine Entschädigung von 54 Millionen US-Dollar in Form von Medikamenten und Nahrungsmitteln für Kinder wurden sie am 24. Dezember 1962 nach Miami zurück überstellt. Unter ihnen befand sich der US-Amerikaner Rip Robertson, der das Kommando über das Versorgungsschiff Barbara innegehabt hatte. Vier Tage später wurden sie im Football-Stadion der Stadt von Kennedy und seiner Frau Jacqueline willkommen geheißen. Um zu zeigen, wer ihr Oberbefehlshaber war, zogen die ehemaligen Gefangenen und weitere Personen, die kubanischer Herkunft waren und für die Invasion angeworben worden waren, insgesamt etwa 5.000, vor dem Präsidenten auf. In einer emotionsgeladenen Rede schlug Kennedy ihnen vor, sich in die Streitkräfte seines Landes einzureihen. Er versicherte ihnen, dass sie als eine einzige Armee für die “Freiheit” Kubas kämpfen würden.

Präsident John F. Kennedy und First Lady Jacqueline Kennedy begrüßen die Mitglieder der kubanischen Invasionsbrigade in Miami, Florida – Quelle: Cecil Stoughton, White House Photographs, Public Domain

Von den zwei Dritteln, die dem Aufruf Kennedys folgten, wurden etwa 300 Männer ausgewählt. Diese wurden zur militärischen Ausbildung als Offiziere an die Akademien für spezielle Kriegsführung geschickt: Fort Benning, Georgia, Fort Bragg, North Carolina und Fort Gulick in Panama. Diese Kubaner konnten unter die Leitung der CIA gestellt werden, wann immer die Agency es für notwendig erachtete, genau wie dies bei den “Green Berets” der Fall war.

Und die Agentur begann, Gründe für ihre Mobilisierung zu entwickeln…

Um die neue Aggression gegen Kuba vorzubereiten, richtete die CIA in Miami ihre größte und wichtigste Niederlassung der Welt ein. Ihr Codename war JM/WAVE. Die Einsatzzentrale befand sich in einem Gebäude der Universität von Miami. Es war die einzige Niederlassung, die im Land selbst operierte, mit 600 US-Beamten und etwa 3.000 Agenten kubanischer Herkunft. Die Mehrheit der Bewohner Floridas “ahnte nie, dass die größte paramilitärische Operation, die jemals auf nordamerikanischem Boden durchgeführt wurde, in ihrer Stadt stattfand”.

Als CIA-Chef wurde Allen Dulles durch den Geschäftsmann und Politiker John McCone ersetzt, der zuvor Vorsitzender der US-Atomenergiekommission gewesen war. Richard Bissell wurde durch Richard Helms ersetzt. Er war Mitglied der Marine und wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs dem Office of Strategic Services zugeteilt. Er war 33 Jahre alt. Aufgrund seiner Kenntnisse der deutschen Sprache wurde er als Verantwortlicher für die Spionage in Österreich, der Schweiz und Deutschland eingesetzt.

Doch nun sollte die gesamte Strategie der Aggression gegen Kuba von Robert Kennedy selbst überwacht werden. Die Brüder beabsichtigten, die Ehre nach der Niederlage in der Schweinebucht wiederherzustellen. Laut Colby war von der “Vendetta der Kennedys” die Rede.

Nach Robert war es General Edward “Ed” Lansdale, der die Vorbereitungen für die Invasion auf Kuba leitete: “Ein alter Spezialist für geheime Aktionen, immer einfallsreich und phantasievoll”, erinnert sich Colby. Als er in die Armee eintrat, ließ er den Beruf des Publizisten hinter sich, um zum Experten für psychologische Kriegsführung zu werden. Im Rahmen dieser “Spezialität” war er einer der ersten, der den popularen Glauben, insbesondere den religiösen, zur Beeinflussung der Bevölkerung durch Einschüchterung nutzte. Diese Kriegswaffe praktizierte und entwickelte er in Indochina.

Im Juni 1954 war er mit der ersten Gruppe von CIA-Agenten, die mit den Spezialeinheiten der französischen Kolonialtruppen zusammenarbeiten sollten, in dieser Weltgegend eingetroffen. Kennedy setzt ihn in der Karibik ein, obwohl er der große Spezialist für die Konflikte in Südostasien war, da er auch Berater des Generalstabs der chinesischen Separatisten war, die sich schließlich Taiwans bemächtigten.

Ted Shackley wurde mit der Leitung von JM/WAVE beauftragt. Sein wichtigster Assistent war Tom Clines. Stellvertretender Leiter war David Sánchez Morales. Zur Gruppe der Auserwählten gehörten außerdem Phillips, Bender, Hunt, Robertson, Bush und Goss. Ein Luftwaffenoffizier, Richard Secord, stieß noch später hinzu.

Die „Kuba-Krise“

Unerwarteterweise brachte eine dramatische Situation das Ziel von JM/WAVE zum Stillstand: die so genannte “Raketenkrise”. Am 14. Oktober 1962 bestätigte ein amerikanisches U-2-Spionageflugzeug, was die CIA Präsident Kennedy mitgeteilt hatte: In der kubanischen Provinz Pinar del Río installierten die Sowjets Rampen, die für den Start von Raketen genutzt werden konnten.

Die Führer der kubanischen Revolution wussten, dass die Präsenz dieser Waffen Kennedys Absichten würden aufhalten können, die darin bestanden, Kuba erneut anzugreifen, nun aber unter voller Beteiligung seiner Streitkräfte.

Zehn Tage später ordnete der US-Präsident eine vollständige Seeblockade der Insel an und forderte von Moskau den Abzug dieser Waffen. Dies war eine der gefährlichsten Episoden in jener Zeit, die als “Kalter Krieg” bekannt ist. Die Welt hielt angesichts der Möglichkeit einer nuklearen Konfrontation den Atem an. Während in Kuba 400.000 Freiwillige, Frauen und Männer, sich mobilisierten, um die Verteidigung vorzubereiten.

Ende Oktober erklärte sich der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow einseitig und ohne Rücksprache mit der Regierung in Havanna bereit, die Raketen unter der Bedingung abzuziehen, dass keine weitere Invasion Kubas versucht wird und dass Washington seine in der Türkei installierten Raketen entfernt, da sie auf sein Territorium gerichtet waren.

Kennedy war einverstanden. Er ordnete die Auflösung des JM/WAVE-Projekts an, beginnend mit der Auflösung einiger Ausbildungslager in Florida, obwohl viele davon weiterhin aktiv blieben.

Dieses Abkommen löste in Havanna großen Zorn und Enttäuschung aus. Tatsächlich hätten von den USA in direkten Verhandlungen mit der kubanischen Führung mehr Zusagen erreicht werden können. Zum Beispiel die Aufhebung der kürzlich verhängten Wirtschaftsblockade, die Garantie, dass alle militärischen und terroristischen Aggressionen eingestellt würden sowie die Schließung des Marinestützpunkts in Guantánamo und die Rückgabe dieses Gebietes, das seit Februar 1903 von den USA besetzt ist, an Kuba .

Für Bill Colby bestand die wichtigste Folge der Raketenkrise darin, “die Wut der Kennedys auf Castro zu steigern und ihre Entschlossenheit zu verstärken, die CIA und ihre Möglichkeiten für geheime Aktionen zu nutzen, um ihn zu beseitigen, mit all der Zweideutigkeit, die dieser Ausdruck beinhaltet.”

Von da an befand sich Fidel Castro während seiner ganzen Zeit als Anführer seines Landes stets im Visier der Agency und ihrer Söldner. Die kubanischen Sicherheitsdienste sagen, sie hätten mehr als sechshundert Projekte für ein Attentat auf sein Leben dokumentiert: eine kriminelle Obsession. Gut möglich, dass es in der Geschichte der Menschheit keinen vergleichbaren Fall gibt.

Übersetzung: Klaus E. Lehmann, Amerika21

Titelbild: US-Präsident John F. Kennedy erhält die Flagge der 2506. kubanischen Invasionsbrigade in Miami, Florida – Quelle: Cecil Stoughton, White House Photographs, Public Domain

Apokalypse KI: Künstliche Intelligenz könnte Menschheit bis 2050 auslöschen

Apokalypse KI: Künstliche Intelligenz könnte Menschheit bis 2050 auslöschen

Die Beratungsfirma BCA Research wartet mit einer düsteren Prophezeiung auf. Eine Untersuchung habe ergeben, dass eine 50:50-Chance auf eine Auslöschung der Menschheit durch Künstliche Intelligenz bis zum Jahr 2050 bestehe. Sollten wir uns Sorgen machen?

Warnende Stimmen vor den potentiellen Gefahren einer omnipotenten Künstlichen Intelligenz (KI) gibt es schon seit einiger Zeit. Mehrere Wissenschaftler haben bereits einen Aufruf unterschrieben, in dem die Entwickler solcher Systeme aufgefordert werden, Entwicklungen über GPT4 nicht zu verfolgen. Goldman Sachs hatte schon davor gewarnt, dass die KI Millionen von Arbeitsplätzen vernichten könnte. Nun kommt auch die US-amerikanische Beratungsfirma BCA Research mit einer Analyse daher, welche die bisherige Entwicklung und die künftigen Risiken der Künstlichen Intelligenz anführt.

Das Ergebnis der Untersuchung ergab, dass die KI-Systeme bis zum Jahr 2050 die komplette Menschheit ausrotten könnten. Demnach bestehe ein 50:50-Risiko eines solchen Ereignisses. In einem Bericht dazu heißt es: “Künstliche Intelligenz könnte die Antwort auf das Fermi-Paradoxon sein, mit dem Potenzial, intelligentes Leben im Universum auszulöschen, bevor es mit anderen in Kontakt treten kann. Das legt die noch nicht begutachtete Studie nahe, die auf dem Preprint-Server arXiv veröffentlicht wurde.” Das Fermi-Paradoxon, das im Volksmund mit dem Satz “Wo sind denn alle?” umschrieben wird, stellt Wissenschaftler seit Jahrzehnten vor ein Rätsel. Es bezieht sich auf den beunruhigenden Gedanken, dass, wenn außerirdisches Leben im Universum wahrscheinlich ist, warum die Menschen ihm dann noch nicht begegnet sind.

BCA RESEARCH: “.. think there is a more than 50/50 chance #AI will wipe out all of humanity by the middle of the century .. It will usher in an era of unprecedented prosperity or turn us all into paper clips.” pic.twitter.com/DvWgJrguhP

— Carl Quintanilla (@carlquintanilla) May 12, 2023

Demnach könnte entweder ein natürliches Ereignis dahinter stecken, oder aber auch die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, die schlussendlich ganze Zivilisationen auslöscht. Denn was ist, wenn die KI anhand der gefütterten Daten (z.B. in Bezug auf den Klimawandel, der angeblich vom Menschen angetrieben wird) zum Schluss kommt, dass die Erde nur dann gerettet werden kann, wenn es keine Menschen mehr gibt? Angesichts dessen, dass beispielsweise ChatGPT und andere KI-Systeme offensichtlich sehr einseitig mit Daten gefüttert werden, scheint dieser Gedanke nicht einmal so abwegig zu sein.

BCA Research hat anhand vieler Faktoren die Entwicklungsgeschichte der Menschheit und die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz untersucht (eine Aufarbeitung in englischer Sprache mit vielen Grafiken finden Sie hier). So schreiben die Forscher: “Wenn Modelle wie ChatGPT jemals den Punkt erreichen, an dem sie sich selbst trainieren können – ähnlich wie Deepminds AlphaZero sich selbst trainieren kann, um Schach zu beherrschen, ohne dass ihm jemals die Spielregeln beigebracht wurden -, dann werden sie in der Lage sein, sich selbst mit einer astronomisch schnellen Rate zu verbessern. In gewissem Maße geschieht dies bereits.” Und diese Entwicklung kommt nicht zwangsläufig unserem Besten zugute.

Sollten wir uns also auf das Schlimmste vorbereiten? Es ist angesichts des globalen KI-Rennens nämlich sehr unwahrscheinlich, dass sich die Wissenschaftler in diesem Bereich selbst einschränken werden – und die Regierungen werden in diesem Kampf um die technologische Vorherrschaft sich selbst kaum Einschränkungen auferlegen – sofern sie es denn überhaupt können

Skandal um Benin-Bronzen: Afrikanische Königsfamilie von Dummheit Baerbocks überrascht

Das Fiasko rund um die Rückgabe der sogenannten Benin-Bronzen aus Deutschland an den gleichnamigen afrikanischen Staat bzw. dessen Königsfamilie aufgrund des „kolonialen Diebstahls“ ist ein Paradebeispiel linker, feministischer Außenpolitik im Sinne der deutschen Außenministerin Baerbock. Nicht nur wird sie nun von der Königsfamilie verhöhnt, auch die im Privatbesitz verschwundenen, kostbaren Artefakte dürften nie ein Museum, das es ebenfalls nie geben wird, von innen sehen.

Baerbock: Jung, unerfahren, dumm

In einem Interview betonte Okpame Oronsaye, der als erstes Mitglied der Königsfamilie von Benin über die Rückgabe der Benin-Bronzen mit der Berliner Zeitung sprach:

„Es tut mir leid, Ihre Außenministerin ist zu jung, hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“. 

Für die Königsfamilie sei es verwunderlich und geradezu absurd gewesen, dass man sich von deutscher Seite mit der Rückgabe derart aufdrängte, wenngleich man natürlich die Kunstgegenstände und auch viel Geld für ein versprochenes Museum gerne annahm.

5 Millionen Euro für imaginäres Museum

Wie die Junge Freiheit berichtet, will derzeit weder das Auswärtige Amt noch das Kulturstaatsministerium erklären, ob Deutschland die fünf Millionen Euro für den geplanten Museumsbau in Nigeria, wo die Benin-Bronzen eigentlich ausgestellt hätten werden sollen, zurückfordert. Ein Sprecher Claudia Roths findet noch immer, dass alles in Ordnung sei: „Richtig bleibt es, Raubkunst an die Staaten zurückzugeben, die heute die Menschen und Kultur repräsentieren, denen diese Kunst einst gestohlen wurde.“

In deutschen Museen befinden sich noch 1100 solcher Benin-Bronzen. Auch diese wollen Baerbock und Roth an Nigeria übergeben.


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Bluttaten, Sexualverbrechen: Ausländerkriminalität in Südtirol explodiert

Die Zahl der Straftaten nimmt auch in Südtirol enorm zu. Insbesondere sogenannte „Bluttaten“ und Sexualverbrechen. Fast 50 Prozent der Tatverdächtigen haben eine ausländische Staatsbürgerschaft. Eingebürgerte Ausländer nicht eingerechnet. Erst kürzlich ging in Südtirol ein Video viral, auf dem junge Einwanderer Steine auf einen vorbeifahrenden Schulbus warfen.

2021 stieg die Zahl der Straftaten in Südtirol um über 12 Prozent. Mehr als 14.500 Straftaten wurden von der Polizei bei der Gerichtsbehörde gemeldet. Das belegt nun eine Erhebung des Südtiroler Statistik-Institutes „Astat“.

Sexualverbrechen und „Bluttaten“

Fast 40 Prozent der Straftaten entfallen dabei auf Diebstähle. Diese sind im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent gestiegen. Formen von Cyberkriminalität haben indes um 20 Prozent zugenommen. Erschreckend ist jedoch vor allem der enorme Anstieg bei Sexualverbrechen und sogenannten „Bluttaten“.

Erstere stiegen 2021 um mehr als 35 Prozent, während auch Schläge (+68%), vorsätzliche Körperverletzung (+22%) und Bedrohung (+16%) deutlich zunahmen.

Minderjährige und Migranten

Auffällig ist dabei der starke Anstieg von minderjährigen Tatverdächtigen und die hohe Zahl der ausländischen Täter. Insgesamt wurden 425 Minderjährige gemeldet, mehr als sechs Prozent der Tatverdächtigen. Eine Zunahme um 5 Prozent. Fast 50 Prozent aller Tatverdächtigen haben zudem eine ausländische Staatsbürgerschaft. Eingebürgerte Ausländer nicht eingerechnet. Die meisten Straftaten – in Relation zur Einwohnerzahl – wurden in Bozen begangen. Einer Ausländerhochburg.

Für Südtiroler keine Überraschung. Gerade in den Städten häufen sich Übergriffe von ausländischen Jugendbanden auf heimische Kinder. Regelmäßig kommt es zu Gewalttaten. Erst vor einer Woche wurden im Raum Meran zwei junge Südtiroler von einer Migrantengruppe bedroht, verfolgt und erpresst. 

Schulweg wird zur Lebensgefahr

Auch auf dem Schulweg kommt es immer wieder zu Gewalttaten. Im Burggrafenamt (Raum Meran) nahmen die Übergriffe von Ausländern auf Südtiroler Kinder dermaßen zu, dass ein eigener Schülerbus eingeführt wurde. Eine „gesellschaftliche Bankrotterklärung“, kommentierte die Freiheitliche Partei die Aktion.

Dass die Probleme damit keineswegs gelöst wurden, zeigt unlängst auch der Angriff von jugendlichen Ausländern auf einen Schulbus. Diese warfen so lange Steine (!) auf das vorbeifahrenden Fahrzeug, bis die Fensterscheiben zerbrachen. Dass dabei kein Schüler verletzt wurde, gleicht einem Wunder.

Ein neuer „Einzelfall“ unter vielen. Das betont auch der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll: „In Meran haben Ausländer einen Schüler verprügelt, im Vinschgau hat ein Ausländer monatelang Mädchen sexuell belästigt, in Meran verprügeln Ausländergruppen Senioren und setzen mit Messerangriffen die Stadt in Angst und Schrecken, im Bozner Bahnhofspark verüben Ausländergruppen tagtäglich Straftaten, im ganzen Land sind ausländische Einbrecherbanden unterwegs und diese Woche wurde eine Frau von einem Ausländer im Bus von Eppan nach Bozen geschlagen.“

Eine Entwicklung, die mit der zunehmenden Überfremdung Südtirols immer weiter zunehmen dürfte.
 

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

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