Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Die drei C-Modelle für unsere Dekarbonisierung

Die drei C-Modelle für unsere Dekarbonisierung

Von Dipl.-Ing. Peter Dietze

Klimaschutz durch Dekarbonisierung wurde bisher – fälschlich bedingt durch die mediale Propaganda – von der Mehrheit für notwendig und gut gehalten. Klar dass es etwas kostet, wir uns einschränken müssen und nicht so weitermachen können wie bisher. Aber seit wir erfahren haben dass wir unsere Häuser in Kürze mit immensen Kosten und Krediten auf EU-Effizienzstandard bringen und zumeist eine Niedertemperatur-Wärmepumpenheizung, oft auch Fussbodenheizung, zusätzliche Isolation sowie Elektroboiler (sonst nur lauwarmes Brauchwasser mit Legionellen) und neue Fenster einbauen müssen und ggf. bis zu 50.000 € Strafe zahlen sollen, gehen Wut und Panik um.

Insbesondere auch weil wir weitgehend CO2-frei heizen sollen (was für ca. 20 Millionen praktisch weder möglich noch bezahlbar ist) alldieweil man unsere letzten KKW ausser Betrieb nimmt und der politisch gewollt teure Strom mit Stein- und Braunkohle (bei kaum 50% Wirkungsgrad) CO2-intensiv erzeugt wird, bei Winterkälte keinesfalls ausreicht und dann abgeschaltet (!) wird. Dazu kommt dass wir auch noch Elektroautos anschaffen sollen und dass unser Land bald mit WKA und PV überdeckt werden soll ohne dass die gigantischen (weder bezahlbaren noch realisierbaren) Speicher sowie die zahllosen Wasserstoff-Gaskraftwerke vorhanden sind und ohne dass die EVU bekanntgeben dass sie unsere Niederspannungs-Verteilnetze für den hohen Strombedarf bei Frost auf etwa das 15-fache verstärken werden.

Auslöser für diesen EIKE-Beitrag war folgende – abgelehnte – Leserpost an Klimanachrichten (Prof. Vahrenholt):

Zitat •• Die Konsequenzen der real geringen CO2-Verdoppelungssensitivität von nur ~0,6 Grad (welche auch all inclusive von MODTRAN berechnet wird) sind enorm. So ergibt sich der Effekt einer CO2-Halbierung von Deutschland im langfristigen Gleichgewicht nur zu 3/1000 Grad. Und wegen proportional zu ppm-280 ansteigenden Senkenflüssen würden wir, wenn wir mit konstanter heutiger globaler Gesamtemission von etwa 11,3 GtC/a (41,4 GtCO2/a) ohne jegliche Dekarbonisierung bis 2135 weitermachen, NetZero bei max. 500 ppm und nur +0,5 Grad gegenüber vorindustriell erreichen. Der CO2-Hype hat wissenschaftlich keine Grundlage, denn CO2 ist wegen der geringen Klimasensitivität in Wirklichkeit eher nur ein Scheinproblem.

Siehe https://www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf Fusion 2/2018, HITRAN, ECS

http://www.fachinfo.eu/dietze2020e.pdf C-Modell

https://www.fachinfo.eu/dietze2021.pdf Restbudget

http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf Dekarbonisierung von Deutschland

•• Zitat Ende

Aus meinen EIKE-Kommentaren kennen Viele bereits meine wesentlichen Aussagen, aber mir erscheint es sinnvoll, die drei wesentlichen Modellansätze für die Dekarbonisierung hier mal zu erläutern, damit die billionenteuren Missverständnisse bezüglich unserer Dekarbonisierung verständlich werden.

1. IPCC-Kumulationsmodell:

Die Bilanzierung der CO2-Emissionen von 1850 bis heute ergibt, dass etwa die Hälfte der Emission in der Atmosphäre verbleibt (und kumuliert). Wenn man eine maximale Erwärmung (z.B. 1,5 oder 2 Grad bei einer fünffach zu hohen Klimasensitivität ECS für CO2-Verdoppelung) und somit einen maximalen ppm-Anstieg festlegt, ergibt sich ein Restbudget, das wir – gleiches Recht für alle Erdbüger – nach der Einwohnerzahl der Länder aufteilen müssen, und danach gilt ZeroCarbon. Darauf beruht unser fragwürdiges BVG-Urteil und das Klimaschutzgesetz mit dem Reduktionspfad für die Sektoren.

Hinweis: Die quasi lineare Kumulation (Bild 1) beruht auf einer Fehlinterpretation des C-Kreislaufs und entsteht nur wenn die Emission über längere Zeit stets 1-2 % pro Jahr ansteigt und der Senkenfluss grob falsch als proportional zur Emission angenommen wird.

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Bild1: Kumulationsmodell des IPCC

2. Badewannen-Modell (Prof. Ganteför, Prof. Vahrenholt)

Dass heute gut die Hälfte der Emission in die Senken geht (was jedoch proportional zu ppm-280 ist und hoffentlich auch in Zukunft so bleibt), gibt es KEIN Restbudget. Wenn wir den weiteren ppm-Anstieg stoppen wollen, um auf den heutigen Zustand zu stabilisieren, müssen wir die globale Emission halbieren und konstant halten (NetZero_1). Die Frage ist allerdings ob uns alle anderen Länder folgen würden, denn Deutschland allein hätte kaum einen feststellbaren Effekt.

Hinweis: Das Modell von Dr. Dengler (zweimal bei EIKE) wo mit einer weitgehend korrekten CO2-Zeitkonstanten von 50 Jahren (d.h. 2% des anthropogenen Inventars der Atmosphäre gehen pro Jahr in die Senken) gehört zu dieser Kategorie. Festgelegt wurde ein Anstieg auf max. 475 ppm, da fälschlich transient mit TCR=1,92 Grad (etwa 70% vom ECS und grob falsch mit 100% statt nur 20-25% Erwärmung durch CO2 gegen 1850 ermittelt) für einen maximalen Anstieg von +1,49 Grad gegen vorindustriell gerechnet wurde. Dabei erfolgte eine Reduktion von heute 41,4 auf 30,4 GtCO2/a im Gleichgewicht, um so die Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels von Paris (!) zu erreichen.

3. Dietze-Modell

Da die Senkenflüsse proportional zu ppm-280 ansteigen, lassen wir den (bei konstanter heutiger Emission) langsamen Anstieg bis 2135 (siehe Testrechnung Bild 2) bis auf harmlose maximale 500 ppm zu und erreichen damit NetZero_2 ganz von selbst (!) ohne Reduktion. Der CO2-bedingte Temperaturanstieg gegen vorindustriell beträgt dann im Gleichgewicht real nur 0,6•ln(500/280)/ln(2)=0,5 Grad, und gegen heute nur noch +0,15 (!) Grad. Diese Lösung für CO2 erspart uns Kosten von mehreren Billionen € und schwierige Probleme (u.a. CCS und grüner Wasserstoff), was insbesondere mit eigener Gasförderung statt LNG auch für die Rettung unserer Industrie notwendig ist.

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Bild 2: Testrechnung mit modifiziertem alten Szenario IS92aD. Das C-Modell ergibt mit konstanter heutiger Gesamtemission von 11,3 GtC/a ab 2025 bis 2135 nur einen Anstieg auf maximal harmlose und für die Biosphäre vorteilhafte 500 ppm.

 

Neue Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ zur Unterstützung der Impfopfer

Neue Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ zur Unterstützung der Impfopfer

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Mittlerweile kennt wohl tatsächlich jeder in der Regel sogar mehrere Personen, die durch die C19-Impfungen gesundheitliche Schäden davon getragen haben oder in zeitlicher Nähe zur Impfung verstorben sind. Und aus den Medien sind die Todesfälle mit dem Attribut “plötzlich und unerwartet” durchaus bekannt. Die überparteilich organisierte Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” will  den Impfopfern dabei helfen gesellschaftliche […]

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China und Serbien erinnern an  “barbarischen Verbrechen” in Jugoslawien von USA und NATO

China und Serbien erinnern an  “barbarischen Verbrechen” in Jugoslawien von USA und NATO

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Am 24. März 1999 intervenierte die NATO unter dem Vorwand des “Schutzes der Menschenrechte” militärisch im ehemaligen Jugoslawien und verletzte die Souveränität des Landes. Am 7. Mai 1999 verübte die NATO einen brutalen Raketenangriff auf die chinesische Botschaft in Belgrad, bei dem drei chinesische Journalisten getötet und mehr als 20 chinesische Diplomaten verletzt wurden. Der […]

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Von der Leyen und der Pfizer-Skandal – Warum schweigen die deutschen Medien?

Von der Leyen und der Pfizer-Skandal – Warum schweigen die deutschen Medien?

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Während der SPIEGEL in investigativer Großarbeit die Pöbeleien von Till Schweiger aufdeckt, schließt die EU-Kommission gerade in Nachverhandlungen mit dem US-Pharmamulti Pfizer einen weiteren Milliardendeal über die Lieferung von Corona-Impfstoffen ab. Diese „Nachverhandlungen“ sind die Folge des skandalösen „Pfizer-Deals“, den Kommissionspräsidentin von der Leyen vor zwei Jahren im Alleingang per SMS mit dem Pfizer-Chef Bourla vereinbart hat. Insgesamt hat die EU mehr als 4,6 Milliarden Impfdosen bestellt. Ein Großteil davon wurde bereits vernichtet oder wird in Zukunft vernichtet werden müssen. Alleine die nun verhandelten Nachverhandlungen kosten die Steuerzahler der EU mindestens 10 Milliarden Euro. Die politische Verantwortung dafür trägt Ursula von der Leyen. In Summe sind die Verträge zur EU-Impfstoffbeschaffung der wohl größte politische Skandal der letzten Jahrzehnte. Doch die großen deutschen Medien schweigen. Das könnte auch daran liegen, dass ihre Corona-Berichterstattung von der Leyen dazu getrieben hat, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und dabei episch zu scheitern. Von Jens Berger

Lesen Sie dazu auch: Martin Sonneborn via Twitter

Die Europäische Union hat 450 Millionen Einwohner. Selbst wenn man die Frage der Sinnhaftigkeit der Corona-Impfung für die gesamte Bevölkerung einmal großzügig außer Acht lässt, ist es unverständlich, warum die EU-Kommission als zentraler Verhandlungspartner für die EU-Staaten ganze 2,4 Milliarden Impfdosen verbindlich und weitere 2,2 Milliarden Impfdosen als Option bestellt hat. Das sind in Summer 4,6 Milliarden Impfdosen – mehr als 10 Impfdosen pro Kopf, vom Säugling in Estland bis zum Greis in Portugal. Stand heute wurden nach offiziellen Angaben 975 Millionen Dosen verimpft – das heißt, das mehr als jede zweite verbindlich bestellte und bezahlte Impfdosis vernichtet werden muss; zählt man die optional vorbestellten Dosen hinzu, hat die EU mehr als viermal so viele Impfstoffe bestellt wie benötigt. Das freut die Pharmakonzerne, für die die zentrale Impfstoffbeschaffung der EU der wohl größte Jackpot aller Zeiten war und ist. Denn auch heute noch – wo Corona keine Rolle mehr spielt und niemand etwas von Impfungen wissen will – werden tagtäglich containerweise Impfstoffe an die staatlichen Stellen ausgeliefert und das wird auch bis mindestens 2026 so weiter gehen. Waren bis Anfang 2021 mit AstraZeneca, Sanofi/GSK, Janssen, Curevac, Pfizer/BioNTech und Moderna noch sechs Anbieter im Spiel, eroberte im Mai 2021 der US-Konzern Pfizer – zusammen mit seinem deutschen Partner BioNTech – das Spielfeld. Ein Vertrag zwischen Pfizer und der EU-Kommission über 900 Millionen Impfdosen und eine Option über weitere 900 Millionen Impfdosen, die zum Glück nie gezogen wurde, war der Game Changer. Um diesen Vertrag soll es hier gehen.

Um zumindest im Ansatz das Handeln von der Leyens wenn auch nicht verstehen, so doch nachvollziehen zu können, ist es sinnvoll, sich in den Frühling 2021 zu begeben. Die Winterwelle 2020/2021 hatte in den meisten europäischen Ländern zahlreiche Todesopfer gefordert und Medien und Politik sind in einen regelrechten „Impfwahn“ verfallen. Sollte es später vor allem darum gehen, möglich viele Menschen zur Impfung zu drängen, ging es damals noch darum, genügend Impfstoffe für die von den Medien verunsicherte und verängstigte Bevölkerung zu organisieren. Und in diesem Punkt, da waren sich die Medien einig, hätten die nationale Politik und die EU bislang versagt.

So viel zum medialen Narrativ. In der Realität hatte die EU, die man als zentralen Verhandlungspartner für die EU-Mitgliedsstaaten auserkoren hatte, um zu verhindern, dass übereifrige und finanziell potente Staaten wie Deutschland den ganzen Markt leerkaufen, im April 2021 bereits 1,36 Milliarden Impfdosen bei diversen Herstellern fest verbindlich bestellt und sich weitere 1,21 Milliarden Impfdosen über vertragliche Optionen zusichern lassen. Auch hier soll es nicht um die Sinnhaftigkeit der Massenimpfung gehen. Festzuhalten ist aber, dass in den Wochen, in denen Ursula von der Leyen die Impfstoffbeschaffung zur Chefinnensache machte und dabei sämtliche EU-Vergaberegeln brach, die es gibt, objektiv keine Unterversorgung mit Corona-Impfstoffen bestand.

Dennoch nahm von der Leyen nun die Verhandlungen selbst in die Hand und handelte mit dem Pfizer-Chef Bourla persönlich – und das offenbar größtenteils per SMS – einen Vertrag aus, wie ihn die EU noch nicht gesehen hatte. Es ging um 900 Millionen Impfdosen, die verbindlich bestellt wurden und weitere 900 Millionen Impfdosen, auf die sich die EU eine Option einräumen ließ. Wer nun denkt, dass ein derart gigantisches Bestellvolumen zumindest günstigere Preise mit sich brachte, der sieht sich getäuscht. Hatte Pfizer bei den vorhergehenden Verträgen noch einen Preis von 15,50 Euro pro Dosis durchsetzen können, waren es nun 19,50 Euro. Zum Vergleich – der Impfstoff von AstraZeneca kostete die EU 2,30 Euro pro Dosis. Von der Leyens „Privatvertrag“ hatte somit ein Volumen mit mindestens 35 Milliarden Euro – der mit großem Abstand historisch größte Einzelvertrag zwischen der EU und einem Unternehmen. Und alles ohne Ausschreibung, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Umgehung der eigenen Rechenschafts- und Transparenzpflichten. Noch heute haben weder die Öffentlichkeit, noch der EU-Rechnungshof oder das EU-Parlament Einblick in die Verträge, geschweige denn Einblick in die Chatunterlagen von von der Leyen und Bourla zum Zustandekommen der Verträge.

Der Sommer kam, die Impfstoffknappheit aus dem Winter war kein Thema mehr. Nun suchte man verzweifelt nach Menschen, die sich überhaupt noch impfen und bestenfalls sogar zum vierten Mal boostern lassen wollten. So langsam sprach es sich sogar bis in die Medien herum, dass die Impfung nicht das hält, was man sich von ihr versprochen hatte. Ja, die Sterblichkeit der Hochrisiko-Gruppen konnte durch die Impfung gesenkt werden, aber der Nutzen für die breite Mehrheit ist bis heute nicht belegt und von der versprochenen Immunität war schon bald ohnehin nicht mehr die Rede. Das Thema Nebenwirkungen wurde gleich ganz unter den Deckel gekehrt. 4,6 Milliarden Impfdosen? Wofür?

So kam es, wie es aus objektiver Sicht kommen musste: Die EU-Staaten wussten bereits wenige Wochen nach dem Pfizer-Deal gar nicht mehr, wohin mit den vielen Impfdosen. Diese wurden zunächst eingelagert oder bereits von den Herstellern ab Werk vernichtet. Ausgeliefert wurden ab diesem Zeitpunkt vor allem Dosen, die diejenigen Dosen in den Lagern ersetzten, die aufgrund des Verfallsdatums dort vor Ort vernichtet werden mussten. Doch: Pacta sunt servanda, Verträge sind einzuhalten. Und so werden auch heute noch jeden Tag Impfdosen produziert, die niemand will und die richtig viel Geld kosten. Von der Leyen sei Dank.

Stand heute hat die EU alleine gegenüber Pfizer bestehende Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 10 Milliarden Euro. Um dieses Problem anzugehen, finden derzeit Nachverhandlungen mit Pfizer statt. Nachverhandlungen? Das hört sich niedlich an. Konkret geht es darum, dass die EU-Kommission einen Weg finden will, um irgendwie den Schaden zu begrenzen, den von der Leyen mit ihrem privat ausgehandelten Pfizer-Deal angerichtet hat. Diese Nachverhandlungen haben nun ein Zwischenergebnis geliefert. Das besagt: Von den rund 500 Millionen Impfdosen, die die EU Pfizer stand heute noch abnehmen muss, fallen 220 Millionen Dosen weg. Dafür muss die EU jedoch eine Art Stornogebühr bezahlen – 2,2 Milliarden Euro. Die restlichen 280 Millionen Dosen werden in einem neuen Rahmenvertrag bis 2026 geliefert … oder besser „vernichtet“. Dafür zahlt die EU jedoch dann jedoch nicht den alten, ohnehin schon massiv überteuerten Preis, sondern einen neuen, sich an dem Marktpreis orientierten, Abnahmepreis. Auf Deutsch: Es wird noch teurer. Oder um es mit Martin Sonneborn zu sagen:

Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine #Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen. Ein interessantes Hütchenspiel.

Zumindest interessant ist es in diesem Zusammenhang auch, dass die Öffentlichkeit von diesen Verträgen nicht etwa in der Tagesschau oder dem SPIEGEL, sondern von der britischen Financial Times und Reuters erfährt … und natürlich von ebenjenem Martin Sonneborn, der als EU-Abgeordneter der Partei bereits seit langem über seinen Twitter-Account mehr und kritischer über die Missstände in Brüssel berichtet als alle deutschen Medien zusammen.

Warum schweigen Tagesschau, SPIEGEL und Co.? Wir reden hier immerhin über einen politischen Skandal, der nicht nur von seinem Schaden für die Allgemeinheit so ziemlich alle Skandale in den Schatten stellt, über die die Medien in den letzten Jahren berichteten. Ich habe da einen Verdacht. Im Frühjahr 2021 war es ja nicht so, dass die Medien den – was damals bereits bekannt war – unter dubiosen Umständen zustande gekommenen Pfizer-Deal von der Leyens kritisiert hätten. Ganz im Gegenteil. Man hatte die Panik selbst geschürt und das einzige „Problem“ bei der Impfstoffbeschaffung darin gesehen, dass angeblich zu wenig Impfdosen bestellt wurden. Dementsprechend wurde von der Leyens Grenzüberschreitung bei den Verhandlungen auch nicht kritisiert, sondern als eine Art Befreiungsschlag gegen „zu zögerliche Nationalregierungen“ und „bürokratische Hemmnisse“ gesehen. Von der Leyen gab damals – unwidersprochen – in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland zu Protokoll:

„Wie das Ergebnis heute aussehen würde, wenn jeder EU-Staat auf eigene Faust Impfstoff besorgt hätte, will ich mir lieber nicht ausmalen. Die ganze Welt war hinter den wenigen Produzenten her.“

Von der Leyen nahm die Sache also selbst in die Hand, um die EU in „Krisenzeiten“ als Alternative zu den Nationalstaaten zu positionieren. Das ging mächtig in die Hose. Doch nicht nur die EU und Ursula von der Leyen haben rückblickend beim Thema Impfstoffbeschaffung episch versagt, sondern auch die deutschen Medien. Für diese Versagen bezahlen wir nun den Preis. Dass von der Leyen damit „durchkommt“, ist wahrscheinlich. Freuen kann sich der US-Pharmamulti Pfizer. Der hat durch den Vertrag mit von der Leyen nicht nur sämtliche Mitbewerber verdrängt und nun ein Monopol für Coronaimpfstoffe auf dem europäischen Markt, sondern hat sich diesen kartellrechtlich hoch problematischen Vorgang auch noch sehr teuer bezahlen lassen – mit dem Geld der europäischen Steuerzahler. Wiedersehen werden wir von dem Geld übrigens nur sehr wenig. Pfizer nutzt schließlich sämtliche Steueroptimierungsmethoden, die eben jene EU dem Konzern dankenswerterweise einräumt.

Titelbild: Alexandros Michailidis/shutterstock.com

Weiterer Vertrag zur Übernahme des Planeten ist in Arbeit? UN-Chef schlägt Notfallplattform zur Bewältigung globaler Schocks vor.

Der Pandemievertrag der WHO ist nur einer von sieben Pfeilern, über die die Vereinten Nationen eine Weltregierung bilden

Über eine ‚Notfallplattform‘ will die UNO auf künftige globale Schocks vorbereitet sein. Diese Plattform soll automatisch ausgelöst werden, wenn (potenzielle) Bedrohungen auftreten, die die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) oder die Agenda 2030 untergraben könnten.

Bei den sieben „Schocks“ handelt es sich um Klimaereignisse großen Ausmaßes, künftige Pandemien, Ereignisse von großer Tragweite durch einen biologischen Erreger, Unterbrechungen der globalen Waren, Personen oder Finanzströme, störende Aktivitäten im Cyberspace oder Unterbrechungen der globalen digitalen Konnektivität, ein Großereignis im Weltraum, das ein oder mehrere kritische Systeme auf der Erde beeinträchtigt, sowie unvorhergesehene Risiken.

Durch die „Notfallplattform“ wollen sie in der Lage sein, bei einer Krise die Führung zu übernehmen. Nach Angaben der UNO hat Covid gezeigt, dass die nationalen Regierungen „nicht in der Lage sind, einen Notfall dieses Ausmaßes und dieser Komplexität wirksam zu bewältigen“.

Es ist möglich, dass bei einer neuen Krise Instrumente eingesetzt werden, die die Grundrechte und -Freiheiten verletzen, wie es bei Covid der Fall war.

Sie arbeitet auf eine „globale Regierung“ hin, die nicht nur eine Krise wie die von Corona bewältigen, sondern auch mit allen möglichen anderen Herausforderungen umgehen kann.

Seite 20 heißt es unter anderem:

Aufbauend auf den Ideen in unserer gemeinsamen Agenda und den Lehren aus den jüngsten Krisen schlage ich vor, dass die Generalversammlung den Generalsekretär und das System der Vereinten Nationen mit einer ständigen Vollmacht ausstattet, um im Falle eines künftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite automatisch eine Notfallplattform einzuberufen und zu betreiben.

In dem Strategiepapier werden drei konkrete Schritte auf globaler Ebene vorgeschlagen.

Erstens wird die Ernennung eines Abgesandten vorgeschlagen, der als globales Sprachrohr für künftige Generationen fungiert und das Bewusstsein dafür schärft, welche Auswirkungen die heute getroffenen Entscheidungen auf sie haben.

Zweitens schlägt sie Ideen für eine politische Erklärung vor, in der die Pflichten gegenüber der Zukunft definiert werden. Dies wäre eine Gelegenheit, die bereits eingegangenen Verpflichtungen gegenüber künftigen Generationen zu konsolidieren und diese Verpflichtungen an neue Herausforderungen anzupassen.

Drittens wird ein spezielles zwischenstaatliches Forum vorgeschlagen, in dem die Mitgliedstaaten die in der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen vorantreiben und Erfahrungen und Innovationen austauschen könnten. Der Bericht empfiehlt daher die Einrichtung einer Kommission für künftige Generationen als Nebenorgan der Generalversammlung.

„Mit diesen ersten beiden Positionspapieren beginnen wir unseren Beitrag zu den Überlegungen der Mitgliedstaaten über die Entscheidungen und Veränderungen, die notwendig sind, um das multilaterale System für die Herausforderungen von heute und morgen zu rüsten“, so Guterres.

Bis Juli werden neun weitere Kurzdossiers für den Zukunftsgipfel veröffentlicht.

Das Ziel ist einfach: dem multilateralen System neues Leben einzuhauchen, damit es die Versprechen der UN-Charta und der Agenda 2030 einlösen kann, sagte er. „Da unsere Welt immer komplexer, unsicherer und gefährlicher wird, haben wir eine noch größere Verantwortung, das multilaterale System zu stärken. Das muss das oberste Ziel des Zukunftsgipfels sein.“

Der SDG-Gipfel im September dieses Jahres und der Zukunftsgipfel 2024 seien Schlüsselmomente für die Mitgliedstaaten, um die notwendigen Entscheidungen zu treffen, die die Welt wieder auf den Weg zu einer gerechten, inklusiven und nachhaltigen Zukunft für alle bringen, sagte er.

Das Original PDF ist hier zu finden.

Nachfolgend die Übersetzung von Deepl.

Netanjahu verwandelt Israel in ein COVID-19-Spritzenlabor für Pfizer.

JERUSALEM – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat kürzlich enthüllt, dass er das israelische Volk Ende 2020 in ein riesiges menschliches „Labor für Pfizer“ verwandelt hat, indem er mit Pfizer die medizinischen und genetischen Daten der Israelis gegen COVID-19-Spritzen ausgetauscht hat.

In einem Interview mit Dr. Jordan Peterson, einem Psychologen, Autor und Medienkommentator, gab Netanjahu im Februar 2023 stolz zu, Pfizer-Chef Albert Bourla überredet zu haben, Israel mit genügend Impfungen zu versorgen, damit es als erste Nation über COVID-19 hinauskommen kann. Im Gegenzug bot Netanjahu Bourla die medizinische Datenbank Israels an, um nach der Injektion die Wirkung der Impfungen auf die Menschen zu bewerten.

Netanjahu sagte: „Ich habe das in meinem Buch beschrieben, meine Gespräche mit Albert Bourla, Pfizer, und ich habe ihn überredet, dem kleinen Israel die notwendigen Impfstoffe zu geben, damit wir als Erstes aus dem COVID herauskommen. Und der Grund, warum ich das tun konnte, ist, dass wir eine medizinische Datenbank haben. Achtundneunzig Prozent unserer Bevölkerung haben digitalisierte medizinische Aufzeichnungen… Ich sagte, wir werden das nutzen, um Ihnen zu sagen, ob diese Impfstoffe – was sie den Menschen antun.“

Netanjahu wies darauf hin, dass der Austausch nicht die individuellen Identitäten der Israelis betraf, sondern lediglich medizinische Daten, die Statistiken darüber enthielten, wie sich die Impfungen auf die Bevölkerung auswirkten.

„Israel wurde also, wenn man so will, zum Labor für Pfizer, und so haben wir es gemacht“, gab Netanjahu zu.

Im Februar 2021 erklärte auch Bourla, dass die israelische Bevölkerung das COVID-19-Impfstofflabor der Welt sei.

„Ich glaube, dass Israel jetzt zum Labor der Welt geworden ist, weil sie in diesem Zustand nur unseren Impfstoff verwenden und einen sehr großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft haben, so dass wir sowohl wirtschaftliche als auch gesundheitliche Indizes untersuchen können“, sagte Bourla.

Netanjahu bemüht sich seit mehreren Jahren darum, Israel in den globalen digitalen Gesundheitssektor zu bringen. Er erklärte, dass der Sektor auf 6 Billionen Dollar geschätzt wird und er glaubt, dass Israel bis zu 10 Prozent des Marktanteils durch die medizinischen Daten seines Landes erhalten könnte. Im Jahr 2018 hatte er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, einen nationalen digitalen Gesundheitsplan für Israel angekündigt, der nun die medizinische Datenbank ist, zu der er Pfizer Zugang gewährt hat und die die medizinischen Daten von fast neun Millionen israelischen Einwohnern umfasst. Netanjahus Büro sagt, es sei „die zweitgrößte digitale Datenbank der Welt“.

„Das ist ein riesiger Vorteil“, sagte Netanjahu 2018. „Wir wollen es Forschern, Entwicklern und Unternehmen zur Verfügung stellen.“

Im Interview mit Dr. Peterson vom Februar 2023 erläuterte Netanyahu, wie er die jetzt bevölkerte Datenbank einen Schritt weiter in Richtung Genetik bringen will.

„Ich beabsichtige, auf der Grundlage der persönlichen medizinischen Daten für die gesamte Bevölkerung eine genetische Datenbank aufzubauen. Geben Sie mir eine Speichelprobe… Ich bin sicher, die meisten Menschen würden das tun. Vielleicht werden wir sie dafür bezahlen“, erklärte Netanjahu.

Nachdem er die israelische Bevölkerung für ihre genetischen Daten bezahlt hatte, bemerkte Netanjahu, dass die genetische Aufzeichnung der robusten israelischen Bevölkerung „ein sehr mächtiger Motor“ sei.

„Dies ist ein sehr mächtiger Motor. Lassen Sie Pharmafirmen, medizinische Unternehmen, Algorithmen auf dieser Datenbank laufen. Aber Sie können eine biotechnologische Industrie schaffen, die es im Moment noch gar nicht gibt, die man sich gar nicht vorstellen kann.“

Die Analyse großer medizinischer Daten kann zwar genutzt werden, um Gesundheitsprobleme bei einer großen Anzahl von Menschen zu erkennen, aber in den Händen großer Unternehmen und der Regierung bestehen auch Gefahren wie Datenschutzverletzungen, Missbrauch und sogar falsche Darstellung der Daten in der Öffentlichkeit. Das israelische Gesundheitsministerium (IMOH), das Netanjahus Datenbankinitiativen unterstützt, vertritt unter anderem die Ansicht, dass die COVID-19-Spritze von Pfizer „sicher und wirksam“ ist, auch wenn es Beweise für das Gegenteil gibt. Ein durchgesickerter Videomitschnitt zeigt, dass Forscher dem IMOH im Juni 2022 Daten über schwere und langfristige Nebenwirkungen im Kontext der Impfung von Pfizer vorlegten, während israelische Gesundheitsbeamte in einem Bericht vom August 2022 mit dem Titel „Phenomena reported by the public in close proximity to receiving the COVID-19 vaccine, summary report for the period 12/2021/31-05/2022“ das Gegenteil behaupteten: Schwere Nebenwirkungen seien selten und nur von kurzer Dauer.

Die Forscher, die den Bericht einreichten, untersuchten Daten von Dezember 2021 bis Mai 2022 aus dem israelischen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen, das dem VAERS-System in den Vereinigten Staaten ähnelt. Ironischerweise wurde das israelische System erst im Dezember 2021 zu einem wirksamen Instrument, also fast ein ganzes Jahr nach Netanjahus Deal mit Pfizer. Und den Impfdaten vom September 2021 zufolge waren etwa 65 Prozent der israelischen Bevölkerung bereits geimpft, und Israel bot einigen Bevölkerungsgruppen die vierte Auffrischungsimpfung an, lange bevor das System in Kraft trat.

Der IMOH-Bericht vom August 2022 enthüllte mehr als 6.000 unerwünschte Ereignisse bei den 18 Millionen Impfdosen, die seit Dezember 2020 von Pfizer geliefert wurden. Der Bericht untersuchte jedoch nur einen Zeitraum von sechs Monaten (Dezember 2021 bis Mai 2022), nachdem das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse fast ein Jahr nach Beginn der Verabreichung der Impfungen in Israel in Betrieb genommen wurde. Bei vielen der unerwünschten Ereignisse handelte es sich um Nebenwirkungen, die Pfizer zuvor nicht öffentlich aufgeführt hatte, darunter Menstruationsunregelmäßigkeiten, verschiedene neurologische Nebenwirkungen, Verletzungen des Bewegungsapparats, Magen-Darm-Probleme sowie Probleme mit den Nieren und dem Harnsystem. Aus Zeit- und Ressourcengründen beschränkte sich das Forschungsteam auf die fünf wichtigsten Nebenwirkungen und schloss andere häufige Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Probleme wie Myokarditis aus.

Dr. Yaffa Shir-Raz, Forscherin für Gesundheitskommunikation und Gesundheitsjournalistin an der Reichman-Universität in Herzliya, Israel, übersetzte das Video vom Juni 2022 aus dem Hebräischen ins Englische und fasste zusammen, wie die Forscher der IMOH mitteilten, dass sie sich genau überlegen müssten, wie sie ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentieren sollten, da die Ergebnisse den Behauptungen der IMOH über die Sicherheit und Wirksamkeit widersprächen.

In ihrer Übersetzung und Zusammenfassung ins Englische wies Shir-Raz darauf hin, dass die Forscher einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Pfizer-Impfstoff und den unerwünschten Ereignissen herstellen. Sie sagte: „Das Forscherteam betonte während der Diskussion wiederholt, dass ihre Ergebnisse darauf hindeuten, dass – im Gegensatz zu dem, was uns bisher gesagt wurde – in vielen Fällen schwerwiegende unerwünschte Ereignisse langfristig sind, d. h. Wochen, Monate, ein Jahr oder sogar länger andauern, und in einigen Fällen sogar fortbestehen, sodass die Nebenwirkung auch noch anhielt, als die Studie beendet war.“

Shir-Raz übersetzte weiter die Bemerkungen der Forscher, die sagten: „Wir müssen medizinisch-juristisch denken – wie wir unsere Ergebnisse präsentieren, um Klagen zu vermeiden. Und warum? Wegen einiger Nebenwirkungen [und] wir sagten: ‚OK, es gibt sie und es gibt Berichte, aber lasst euch trotzdem impfen.’“

Anstatt die Ergebnisse der Öffentlichkeit auf transparente Weise mitzuteilen, hieß es im IMOH-Bericht, es seien keine neuen unerwünschten Ereignisse festgestellt worden, und die Ereignisse seien nicht unbedingt durch die COVID-Injektion verursacht worden.

Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor der Vaccine Safety Research Foundation, erklärte: „Dies deutet auf eine weitverbreitete Korruption in der medizinischen Gemeinschaft, in Regierungsbehörden, bei Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, in den Mainstream-Medien und in Unternehmen der sozialen Medien weltweit hin: Sie werden kein Ereignis anerkennen, das dem Mainstream-Narrativ widerspricht.

„Das ist ein beispielloses Ausmaß an Korruption“, so Kirsch weiter. „Die Gräueltaten sind hier eindeutig.“

Der Gründer und Vorsitzende von Liberty Counsel, Mat Staver, sagte: „Leider hat Premierminister Netanjahu sein Vertrauen in diese schädlichen Spritzen verspielt und sich erneut geirrt, als er mit den medizinischen Daten seines Landes handelte, um sie zu beschaffen. Diese Spritzen waren weder sicher noch wirksam, und nun haben die israelischen Gesundheitsbehörden offenbar die durch diese schädlichen Injektionen verursachten Verletzungen vertuscht. Die israelische Bevölkerung beginnt, die Gefahren dieser Spritzen zu erkennen und verdient es, die Wahrheit darüber zu erfahren, was ihre Regierung mit ihren privaten medizinischen Daten macht.“

Ein Blick über die Kante des Abgrunds

Die amerikanischen Neokons mit ukrainischen Wurzeln versuchen derzeit, die Ukraine in eine Frühjahrsoffensive zu treiben, von der jeder weiß, dass es ein Massaker wird, das nur ihren eigenen Arsch retten soll. Nur damit sie eine Entschuldigung für die Zeit der kommenden Präsidentschaftswahl haben. Angesichts der widerlichen Allianz zwischen einem Bundesregime, das einen Atomkrieg ohne ordentliche Autorisierung des amerikanischen Volkes riskiert, und dessen, was einst eine Presse war, die heute nichts weiter als ein Regierungskollaborateur ist und Fakten zum Geschehen unterdrückt, so hat das amerikanische Volk KEINE AHNUNG von dem, was in ihrem Namen geschieht.

Der gegenwärtige Kongress kümmert sich nicht um die Überschreitungen der Exekutive bezüglich der Befugnisse zum „Kriegsrecht“, genauso wenig wie um die Verantwortlichkeit bezüglich des Haushalts. Beide politischen Parteien sind nur zu leicht bei der Hand, ihre legislativen Verantwortlichkeiten der Regierung zu überlassen und konzentrieren sich nur auf das, was für sie wirklich wichtig ist: das Spendensammeln. Das amerikanische Volk wird mit der Lüge eingelullt, man würde „eine tapfere kleine ukrainische Demokratie gegen eine totalitäre Invasion durch die bösen Russen unterstützen, die auf Eroberung aus sind.“ Gleichzeitig erhebt sich ihr gewählter Kongress im Applaus für einen „Churchillschen“ Selenski, den Diktator des korruptesten Staates in Europa, der ihnen ihr Geld stiehlt.

Aber die Russen spulen methodisch ihre geplanten Angriffe ab und zerstören das Aufmarschgebiet der 13 Brigaden, die laut Pentagon Papers für die Offensive bereitgestellt wurden. Bisher wurden 9 der wichtigen Hauptquartiere angegriffen. Sie haben eine Menge des wichtigen erfahrenen Personals aufs Korn genommen, das zur Führung der unerfahrenen neuen Truppen benötigt wird, das für einen verzweifelten letzten Versuch der Ukrainer aufgeboten wird.

Die ukrainischen Aufmarschgebiete selbst sind nahe den Eisenbahnknotenpunkten versammelt, wo Munition und andere Vorräte gelagert sind und wo die Truppen konzentriert sind. Hunderte Tonnen von Artilleriemunition wurden vernichtet und Tausende Truppen wurden getötet oder verwundet.

Die Ukrainer hatten Schwierigkeiten, ihre Aufmarschgebiete zu verteilen, weil die Schlammlöcher der Rasputitsa überall sind und der Boden nicht trocknet. Sie hängen buchstäblich im Schlamm fest. Sie haben sich zu früh versammelt. Und die Russen nutzen diesen Vorteil aus.

Die Russen haben einen Mix aus Hunderten von Raketen und Drohnen aus Murmansk, dem Kaspischen Meer, der Krim und ihren Bombern mit Gleitbomben aus Russland losgeschickt. Und sie haben noch viel davon, während die Ukrainer, denen es bereits an wichtiger Ausrüstung und Munition mangelt, gerade weitere Verluste erlitten haben, was ihre bevorstehende Offensive weiter beeinträchtigt. Die russische Aufklärung ist exzellent. Ihre Planung und Antwort ist kompromisslos.

Wie Mark Wauck zusammenfasst: „Das professionelle ukrainische Militär weiß, dass die Offensive selbstmörderisch ist. Die ukrainischen Verluste an Menschenleben sind weiterhin extrem hoch – Russland behauptet, die Ukraine hätte allein im April 15.000 Männer verloren. Die Verluste an Ausrüstung erreichen katastrophale Ausmaße, da russische Angriffe die Aufmarschgebiete für Munition und Ausrüstung schwer attackiert haben.“

Wenn Selenskis Feigheit dem außenpolitischen Neokon-Abschaum Amerikas gestattet, die Ukraine in eine zum Scheitern verurteilte Offensive zu treiben, dann wird es das unnützeste Blutvergießen in diesem katastrophalen „Stellvertreterkrieg“ werden. Und es wird das schändlichste Ende des 30-jährigen „ewigen Krieg“ der Neokonservativen sein, das die Vereinigten Staaten von der Illusion einer dominanten Hegemonie zu einem Land mit einem veralteten Verteidigungsapparat und einer zerstörten Wirtschaft geführt hat. Und das Ganze in weniger als zwei Jahren.

Kreml reagiert auf die Drohung des ukrainischen Geheimdienstchefs, „Russen überall zu töten“

Kreml reagiert auf die Drohung des ukrainischen Geheimdienstchefs, „Russen überall zu töten“

Generalmajor Kyrylo Budanov, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, sprach in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit Yahoo News über die jüngste Serie von Attentaten und grenzüberschreitenden Angriffen auf russischem Gebiet.

Unter Bezugnahme auf den Autobombenanschlag auf Daria Dugina im August (Yahoo betonte in seinem Vorspann, dass „der US-Geheimdienst Duginas Ermordung der ukrainischen Regierung zuschreibt“), gab General Budanow die folgende, äußerst provokante Erklärung ab:

„Wir haben Russen getötet und wir werden weiterhin Russen überall auf der Welt töten, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine.“

Er schien sich dazu zu bekennen, dass die Ukraine hinter den Attentaten steckt. Was Russland „Terrorismus“ nennt, nennen wir „Befreiung“, sagte er auf die Frage, ob Kiew hinter den Anschlägen stecke, zu denen auch der Bombenanschlag auf ein Café im April und der Tod des russischen Bloggers Wladlen Tatarski gehören.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies die Drohungen als „wirklich abscheulich“ zurück und verurteilte sie „auf das Schärfste“. In seiner Antwort vom Montag sagte Peskow: „Was Budanow gesagt hat, ist eine direkte Bestätigung dafür, dass das Kiewer Regime terroristische Aktivitäten nicht nur fördert, sondern auch direkt organisiert.“

Er betonte weiter, dass die russischen Geheimdienste „alles tun werden, was sie vor dem Hintergrund solcher Aussagen tun sollten“.

„Es ist sehr schwer vorstellbar, dass solche terroristischen Äußerungen aus Kiew ohne Verurteilung bleiben werden. Deshalb werden wir heute auf diese Verurteilungen warten“, fügte er in Bezug auf die internationale Gemeinschaft hinzu.

Das Weiße Haus hat sich jedoch zu dem sich abzeichnenden verdeckten „schmutzigen Krieg“ gegen russische Beamte und „pro-russische“ Journalisten und Aktivisten nicht geäußert und ist möglicherweise sogar an der nachrichtendienstlichen Aufklärung und Planung solcher Operationen beteiligt. Moskau hat genau diesen Vorwurf erhoben. Keiner der bisher Getöteten war tatsächlich ein Entscheidungsträger des Kremls, sondern Zivilperson…

Im vergangenen Jahr wurden in Russland Daria Dugina und Vladlen Tatarsky ermordet, und heute wurde ein Anschlag auf den Schriftsteller Zachary Prilepin verübt. Alle waren Bombenanschläge, alle hatten einen Bezug zur Ukraine. Bei keinem dieser Ziele handelt es sich um Entscheidungsträger, sondern eher um Meinungsmacher.

Over the past year, in Russia, there were the assassinations of Daria Dugina, Vladlen Tatarsky, and today—an attempt on the life of author Zachary Prilepin. All were bombings, all linked to Ukraine. None of these targets are decision-makers, but rather opinion-makers.

— Nina ? Byzantina (@NinaByzantina) May 6, 2023

Der russische Sicherheitsdienst (FSB) erklärte, die Ermordung Tatarskis sei das Werk „ukrainischer Spezialdienste und ihrer Agenten, einschließlich flüchtiger Mitglieder der russischen Opposition“.

Am Samstag wurde einer der bekanntesten russischen Schriftsteller, Sachar Prilepin, in der Nähe der Stadt Nischni Nowgorod Ziel eines Autobombenanschlags. Er überlebte den Anschlag, der sich auf einer Landstraße ereignete, als ein Sprengsatz unter seinem Auto detonierte, aber sein Fahrer wurde getötet.

Wird die Massenvergiftung unseres Himmels einen tödlichen Feldeffekt verursachen?

Wenn Menschen in den Himmel blicken und weiße Spuren sehen, die sich parallel und kreuz und quer durch den Himmel ziehen, wissen sie kaum, dass sie kein „Kondensat“ sehen, sondern Zeugen einer von Menschen verursachten „Klimakrise“ sind, die alle Menschen und Tiere auf dem Planeten Erde betrifft, die Luft atmen. Diese weißen Flugzeug-Sprühspuren sind das Ergebnis des wissenschaftlich nachweisbaren Versprühens von Aluminiumpartikeln und anderen giftigen Schwermetallen, Polymeren und Chemikalien. Diese giftigen atmosphärischen Aerosole werden verwendet, um die Wettermuster zu verändern, was in einigen Regionen zu Dürren und in anderen zu Überschwemmungen und Fluten führt. Sogar extreme Kälte kann unter anderen Bedingungen durch Climate Engineering erzeugt werden. Leider erregen diese sich anbahnenden Katastrophen weder die Aufmerksamkeit der amerikanischen Bürger noch der Politiker. Der Krieg gegen das Wetter ist bereits so weit fortgeschritten, dass eine Zerstörung von Mensch und Tier nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Es ist so ernst, und es ist zeitlich begrenzt“.

Gezeichnet: General Charles Jones, Brigadegeneral, U.S. Air Force.

Der Begriff „Chemtrails“ ist zwar zutreffend, wurde aber von der Bevölkerung und den Medien weithin missbraucht, sicherlich absichtlich, um alle Bemühungen gegen Wetter- und Klima-Geoengineering, Cloud-Seeding und die Herstellung und Besprühung von künstlichen Wolken auf chemischer Basis, die das Sonnenlicht reflektieren sollen, zu diskreditieren, indem die Atmosphäre mit Chemikalien, tödlichen Metallen und Giften besprüht wird. Dies geschieht schon seit Langem im falschen Namen, um uns vor der absurden und betrügerischen „Bedrohung“ durch den vom Menschen verursachten „Klimawandel“ zu schützen. Diejenigen, die diesen Betrug aufdecken, werden natürlich allgemein als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet. Dies ist fast immer ein ungerechtfertigter und rhetorischer Ad-hominem-Angriff auf den Charakter, anstatt die Substanz zu untersuchen; alles nur, um jede Diskussion über ein gültiges Thema zu vermeiden, das die Manipulation des Wetters von oben nach unten und die Vergiftung aller Lebewesen betrifft. Es gibt tatsächlich menschengemachte Wettermanipulationen und das Versprühen von giftigen Metallen und Chemikalien, aber das geschieht nicht, weil man ein Auto fährt oder eine Reise mit dem Flugzeug unternimmt, sondern durch Regierungs- und Militäroperationen. Mit anderen Worten, die globale Erwärmung, die globale Abkühlung oder der harmlose Begriff „Klimawandel“ sind absichtliche Handlungen und nicht einfach auf die menschliche Existenz und die grundlegenden täglichen Funktionen des Lebens zurückzuführen.

Ich möchte den Rest meiner Ausführungen mit einer anekdotischen Erfahrung einleiten, die ich in den vergangenen zwei Tagen in den Rocky Mountains hier in Montana persönlich erlebt habe. Was ich gesehen habe, ist hier und fast überall sonst ein alltägliches Ereignis, aber ich habe beide Tage damit verbracht, die Entfaltung des gefälschten chemischen Cloud Seeding und die daraus resultierenden atmosphärischen Veränderungen zu beobachten. Wir hatten eine seltene Periode völlig blauen Himmels, wenn auch nicht so blau wie in der Vergangenheit. An beiden Tagen beobachtete ich von 9 Uhr morgens bis zum späten Abend, wie ein Jet nach dem anderen Metalle und Chemikalien über den Horizont sprühte. Die Muster kreuzten sich, befanden sich in unterschiedlichen Höhen und bewegten sich von einem Himmelsabschnitt zum anderen, wahrscheinlich abhängig von den Windströmungen. Für beide Tage war ein klarer Himmel vorhergesagt, aber am Nachmittag reichte die unnatürliche Wolkendecke aus, um die Sonne vollständig zu verdecken, zumindest teilweise bis stark.

Was als völlig klarer Himmel begann, verwandelte sich in eine von Menschenhand geschaffene, großflächige Wolkendecke, die in der Luft hing, bis ich den Himmel nicht mehr sehen konnte. Offensichtlich wurden gezielt Giftstoffe versprüht, um das lebenswichtige Sonnenlicht zu blockieren, aber es geht um viel mehr als nur um das Blockieren der Sonne, denn all diese Metalle und Chemikalien verteilen sich schließlich und fallen auf die Erde, wo sie jedes einzelne Lebewesen schädigen. Dies wirkt sich sehr nachteilig auf alle Pflanzen und Tiere aus, einschließlich der Menschen. In Anbetracht dessen, was nachweislich in diesen Nutzlasten enthalten ist, besteht die Gefahr der Zerstörung der Landwirtschaft, der Veränderung von Wettermustern, der Tötung von Insekten und Bestäubern, der Wettermanipulation, geoengineerter Wettersysteme und krebserregender Toxine, die aus Metallen und Chemikalien in Nanopartikeln bestehen, für die gesamte Natur, einschließlich Wasser, Boden, Insekten, Tiere, Vögel, Fische und Menschen.

Dies geschieht schon seit Jahrzehnten, aber zum jetzigen Zeitpunkt wird der Luftraum überall in diesem Land und in der Welt damit überschwemmt. Einiges davon geschieht durch kommerzielle Flugzeuge, aber das meiste, so scheint es, geschieht durch das Militär, hauptsächlich die Air Force, durch und mit Genehmigung dieser Regierung, durch die NASA und durch andere. Dies ist ein vorsätzlicher und geplanter Angriff auf die Menschheit und die Erde. Es handelt sich um eine waffenfähige Form des Krieges gegen alles Leben im Inland und auf der Erde. Diese Taktiken können als Kriegswaffen, zur Zerstörung von Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Flächen und zur Entvölkerung durch Zerstörung des Körpersystems eingesetzt werden.

In letzter Zeit gab es extreme Wetterphänomene. Der Nachweis, dass es sich dabei nicht um normale, sondern um konstruierte Ereignisse handelt, ist sicherlich schwierig, aber diese Anomalien treten so häufig auf und sind so weit jenseits der Vernunft, dass man nicht ignorieren kann, dass diese Ereignisse wahrscheinlich konstruiert sind. Weit überdurchschnittliche Temperaturen in der Mitte des Frühlings wechseln in vielen Gebieten des Landes zu sehr kalten und schneereichen Tagen, um dann wieder zu hohen Temperaturen zurückzukehren. Sogar in meiner Gegend habe ich in den vergangenen zwei Wochen Rekordtemperaturen erlebt, dann sehr kalten und rekordverdächtigen Schnee, zwei Fuß oder mehr, und jetzt Temperaturen von fast 80 Grad Fahrenheit (ca. 27 °C). Dies geschieht überall und ist nicht auf den sogenannten „Klimawandel“ zurückzuführen, sondern meiner Meinung nach auf von Menschenhand geschaffene Systeme. Es gibt massenhaft Tornados, 90 Grad Fahrenheit (ca. 32 °C) und dann Schnee, unwirkliche Überschwemmungen, wie kürzlich in Florida, und viele Wetterereignisse, die die Vorstellungskraft übersteigen, da eine gewaltige Umkehrung der Normalität in fast allen Gebieten auf einmal stattfindet.

Aber das ist nicht die einzige Bedrohung, die von den giftigen Chemikalien und Metallen ausgeht, die ständig im ganzen Land und in der Welt versprüht werden. Wir werden buchstäblich vergiftet, Krankheiten nehmen stark zu, und Krebserkrankungen nehmen an Zahl und Schwere zu. Dies ist sicherlich auf diese abscheulichen Sprühungen zurückzuführen, aber auch auf die tödlichen Biowaffeninjektionen, die Vergiftung von Lebensmitteln, einschließlich Pflanzen und Tieren, die Zerstörung von Landwirtschaft und Viehzucht sowie die Vergiftung von Land und Wasser durch hochgiftige Chemikalien und Metalle. Diese und andere Bevölkerungsgruppen werden von allen Seiten angegriffen, wobei es sich offenbar um eine Massenentvölkerung durch den Staat, seine Kontrolleure, die Pharmahersteller, die CIA und das Militär, die NASA, HAARP, die sogenannte wissenschaftliche Gemeinschaft und die Technologiegiganten handelt. Dieser Krieg gegen die Menschheit scheint nun kein Ende mehr zu nehmen.

Geo-Engineering, Wettermanipulation und die vorgetäuschte „Klimawandel“-Politik sind nicht dazu gedacht, der Menschheit oder der Erde zu helfen, sie werden absichtlich nur dazu benutzt, um zu schaden und zu kontrollieren. Zusätzlich zu dem, was ich hier erwähnt habe, gab es eine übermäßige Anzahl von Chemieunfällen, massiven Explosionen und Bränden nicht nur von giftigen Stoffen, sondern auch in Lebensmittelproduktionsanlagen im ganzen Land. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man keiner Massenverteilung von Lebensmitteln trauen, da es unmöglich ist, zu wissen, was in unsere Lebensmittelversorgung gelangt.

Solares Geo-Engineering, hochenergetische Wellen und die Vergiftung des Himmels und der Erde mit Giftstoffen führen zu verstärkter Sturmaktivität, Dürren, Überschwemmungen, Tornados, Bränden, Erdbeben, Tsunamis, Wirbelstürmen und extremer vulkanischer Aktivität. Ferner wird die Gesundheit der Menschheit systematisch zerstört. Wie ich letztes Jahr feststellte: „Der wichtigste Grundsatz dieses großen Angriffs auf die Menschheit durch den manipulativen Staat ist die Förderung der „Klimawandel“-Agenda, damit die totale Kontrolle über die gesamte Menschheit und alles Eigentum mit sehr wenig Widerstand gefestigt werden kann. Alles basiert wie immer auf falscher Angst, aber die staatlichen Akteure haben sich in ihrer Eile, diesen Übernahmeputsch zu vollenden, durch Klima- und Wettermanipulation auch selbst in Gefahr gebracht. Das Komplott wurde fortgesetzt, weil mehrere staatliche Agenden angestrebt wurden, und es ist heute noch in Kraft, trotz der Risiken, die dieser schreckliche Plan für alle mit sich bringt. Oh, was für ein verworrenes Netz sie weben.“

„Was auf uns zukommt, wird postapokalyptische Filme wie einen Urlaub in Disney World aussehen lassen.“

~ Dane Wigington

Verweise und Quellenlinks:

Kein Beweis, dass Amerika auf dem Mond gelandet ist, sagt der ehemalige russische Raumfahrtchef

Dmitri Rogozin, der ehemalige Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, bezweifelt, dass die amerikanische Apollo 11 im 1969 wirklich auf dem Mond gelandet ist. Auf jeden Fall hat er keine überzeugenden Beweise gesehen.

Am Sonntag schrieb er in einem Beitrag auf Telegram, dass er seine persönliche Suche nach der Wahrheit vor etwa 10 Jahren begann, als er noch in der russischen Regierung arbeitete. Die Kosmonauten waren nach ihren Weltraumreisen völlig erschöpft, während die Besatzung von Apollo 11 nicht müde aussah.

Rogozin begann sich zu fragen, ob die Amerikaner wirklich auf dem Mond gelandet waren, und bat Roscosmos um einen Beweis. Alles, was er bekam, war ein Buch mit Gesprächen zwischen dem Kosmonauten Aleksey Leonov und US-Astronauten über die Mondlandung.

Als er 2018 Chef von Roscosmos wurde, setzte er seine Nachforschungen fort. Rogosin wartet immer noch auf Beweise. Mehrere Wissenschaftler wurden wütend auf ihn, weil er die Zusammenarbeit mit der NASA „untergrub“.

Auch ein hoher Beamter rief ihn verärgert an und warf ihm vor, die internationalen Beziehungen zu verschlechtern.

Rogosin glaubt nicht, dass die Amerikaner auf dem Mond gelandet sind. Er sagte, er habe entdeckt, dass Washington seine eigenen Leute im russischen Establishment hat.

Vergangenen Monat kündigte Präsident Wladimir Putin die Wiederaufnahme des russischen Mondprogramms an.

Tucker Carlson bereitet sich auf „Krieg“ gegen Fox News vor

Tucker Carlson bereitet sich darauf vor, gegen Fox News in den „Krieg“ zu ziehen, da der Sender sich weigert, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen, der ihn daran hindert, bis Januar 2025 für andere Sender zu arbeiten.

Fox News kündigte im vergangenen Monat an, sich von Carlson zu trennen, obwohl über den genauen Grund noch spekuliert wird.

Technisch gesehen wurde Carlson noch nicht entlassen, da er immer noch nicht aus seinem Vertrag über 20 Millionen Dollar pro Jahr entlassen wurde, der es ihm verbietet, für weitere 20 Monate in der Branche zu arbeiten.

Das bedeutet, dass der beliebte Moderator nicht mehr in der Lage wäre, aktiv über die Präsidentschaftswahlen 2024 zu berichten.

„Sein Team bereitet sich auf einen Krieg vor. Er will seine Freiheit“, sagte ein enger Freund gegenüber Axios und fügte hinzu, dass Carlson zuvor gesagt habe, er wolle „die Sache ruhig und sauber erledigen“, aber sein Team gehe nun „von Friedenszeiten zu Defcon 1“.

Mehrere Hinter-den-Kulissen-Videos von Carlson sind bereits an linke Medien durchgesickert, obwohl Fox News bestritten hat, dafür verantwortlich zu sein.

Eine weitere Insider-Quelle sagte dem Medienhaus, dass der konservative Kommentator „weiß, wo viele Leichen begraben sind, und bereit ist, eine Karte zu zeichnen“.

Sowohl Newsmax als auch Rumble haben Carlson Berichten zufolge mehr geboten, als er bei Fox erhielt, während Carlson Berichten zufolge auch Gespräche mit dem Twitter-Eigentümer Elon Musk über ein neues Projekt geführt hat.

„Die Vorstellung, dass jemand Tucker zum Schweigen bringen und ihn daran hindern will, zu seinem Publikum zu sprechen, ist mehr als absurd“, sagte Carlsons Anwalt Byran Freedman gegenüber Axios.

Fox News hat auf dem Sendeplatz, den Carlson zuvor innehatte, fast die Hälfte seiner Zuschauer verloren, und auch die Einschaltquoten der anderen Sendungen des Senders sind stark gesunken, insbesondere in der begehrten Altersgruppe der 25- bis 54-Jährigen.

Wie wir bereits hervorgehoben haben, feierten Mitglieder des militärisch-industriellen Komplexes in den USA Carlsons Abgang, wobei einer erklärte: „Gut, dass wir ihn los sind!“