Kategorie: Nachrichten
Transition TV News Nr. 11 vom 9. Februar 2023
? Schweiz wird zur Kriegspartei (00:46)
? Windkraft bedroht indigene Völker & Urwälder (07:39)
? Hightech-Farmen als Gen-Food-Lieferant (13:41)
? Lebensretter und -schützer in Gefahr (18:16)
? Graswurzle spürt den Frühling (22:23)
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„Achtung, Reichelt!“: Berlin, die gescheiterte Hauptstadt
Am Sonntag, den 12. Februar 2023, wird in Berlin gewählt. Die Bürger dieser vollständig gescheiterten Stadt sollen innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal ihre Stimme abgeben. Nicht, weil der Bürgermeister zurückgetreten ist. Nicht, weil eine Koalition geplatzt ist. Nein: Sie müssen erneut an die Urnen, weil die inkompetente Verwaltung und die noch inkompetenteren Politiker […]
Roger Waters fordert vor dem UN-Sicherheitsrat einen Waffenstillstand
Der Gründer der legendären Rockband Pink Ployd hatte sich schon mehrfach kritisch gegenüber dem westlichen Narrativ zum Ukraine-Krieg geäussert (wir berichteten). Nun wurde ihm erlaubt, per Video-Zuschaltung vor dem UN-Sicherheitsrat zu sprechen. In seiner Einleitung macht er klar, dass er sich bemühen werde, das zum Ausdruck zu bringen, was er für die Gefühle «zahlloser unserer Brüder und Schwestern in der ganzen Welt» halte.
Waters erinnert zuerst an die Menschen in der Ukraine und anderswo, die sich ohne eigenes Verschulden in schlimmen und oft tödlichen Umständen befinden, nicht nur aufgrund eines Krieges – zum Beispiel jene, die trotz lebenslanger harter Arbeit «auf dem rutschigen, kippenden Deck des neoliberalen kapitalistischen Schiffes, das wir das Leben in der Stadt nennen, den Halt verloren haben und über Bord gefallen sind, um schliesslich zu ertrinken». Waters ruft diejenigen in Erinnerung, die «auf der Strasse in einem Haufen Pappe» leben, «vielleicht sogar in Sichtweite dieses Gebäudes der Vereinten Nationen». Der Musiker macht klar:
«Wir, das Volk, wollen leben. Wir wollen in Frieden und unter gleichberechtigten Bedingungen leben, die uns eine echte Chance geben, für uns und unsere Lieben zu sorgen.»
Waters plädiert beim Sicherheitsrat für Empathie. Dafür müssten sie ihre eigenen Ziele für einen Moment beiseiteschieben. Die fünf ständigen Mitglieder fragt er:
«Was ist in dem Goldtopf am Ende des Regenbogens? Grössere Profite für die Kriegsindustrie? Mehr Macht in der Welt? Ein grösserer Anteil am globalen Kuchen? Ist Mutter Erde ein Kuchen, der verschlungen werden soll? Bedeutet ein grösserer Anteil am Kuchen nicht weniger für alle anderen? (…) Die stimmlose Mehrheit ist besorgt, dass eure Kriege – ja eure Kriege, denn diese immerwährenden Kriege sind nicht von uns gewählt – dass eure Kriege den Planeten zerstören werden, der unsere Heimat ist.»
Wir und jedes andere Lebewesen würden damit auf dem Altar der Kriegsprofite geopfert, um die Taschen der ganz Wenigen zu füllen, und auf jenem des hegemonialen Marschs «des einen oder anderen Imperiums in Richtung unipolarer Weltherrschaft». Waters weiter:
«Bitte versichern Sie uns, dass das nicht Ihre Vision ist, denn auf diesem Weg gibt es kein gutes Ergebnis. Dieser Weg führt nur in die Katastrophe…»
Zur Ukraine erklärte der Musiker:
«Der Einmarsch der Russischen Föderation in die Ukraine war illegal. Ich verurteile ihn auf das Schärfste. Der russische Einmarsch in die Ukraine war auch nicht unprovoziert, also verurteile ich die Provokateure ebenfalls aufs Schärfste.»
Am Ende seiner Rede erklärt Waters, es sei an der Zeit, «vor den Mächtigen die Wahrheit auszusprechen». Er erinnert an die Geschichte von des Kaisers neuen Kleidern und betont:
«Nun, die Führer eurer jeweiligen Reiche stehen, mehr oder weniger, nackt vor uns. Wir haben eine Botschaft für sie. Es ist eine Botschaft von allen Flüchtlingen in allen Lagern, eine Botschaft aus allen Slums und Favelas, eine Botschaft von allen Obdachlosen auf allen kalten Strassen, von allen Erdbeben und Überschwemmungen auf der Erde. Es ist auch eine Botschaft von all den Menschen, die noch nicht ganz verhungert sind, sich aber fragen, wie sie mit dem wenigen Geld, das sie verdienen, ein Dach über dem Kopf und Essen für ihre Familien bezahlen sollen. Mein Heimatland England ist Gott sei Dank kein Empire mehr, aber in diesem Land gibt es jetzt ein neues Schlagwort: ‹Eat or Heat?› – man kann nicht beides tun. Dieser Schrei hallt durch ganz Europa.
Offenbar glauben die Mächtigen, dass das Einzige, was wir uns leisten können, einen ewigen Krieg ist. Wie verrückt ist das denn?»
Im Namen der «etwa vier Milliarden Brüder und Schwestern dieser stimmlosen Mehrheit, die zusammen mit den Millionen in der internationalen Anti-Kriegs-Bewegung eine riesige Wählerschaft darstellen», fordert Waters:
«Genug ist genug! Wir fordern einen Wandel. Präsident Biden, Präsident Putin, Präsident Selenski, die USA, die NATO, Russland, die EU, Sie Alle: Bitte ändern Sie jetzt den Kurs, stimmen Sie noch heute einem Waffenstillstand in der Ukraine zu.»
Das würde natürlich nur der Ausgangspunkt sein, merkt Waters noch an. Aber alles lasse sich von diesem Ausgangspunkt weiterführen.

Der Klima-Imperialismus der Linken
Vijay Jayaraj
Im Oktober letzten Jahres schlug der US-Klimabeauftragte John Kerry vor, dass die Demokratische Republik Kongo (DRC) einige Ölfelder, die sie zur Versteigerung ausgeschrieben hatte, aufgeben sollte. Für die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo, die zu den Ärmsten der Welt gehören, könnte dies jedoch weitere Jahre der Umweltverschmutzung und gesundheitlicher Schäden durch schmutzige Brennstoffe wie Holzkohle bedeuten. Willkommen im Klima-Imperialismus des 21. Jahrhunderts in Afrika.
Klima-Imperialismus
Eine herausragende Form der modernen Sklaverei ist der Klima-Imperialismus oder Öko-Kolonialismus, bei dem eine restriktive Energiepolitik, die von Politikern in westlichen Volkswirtschaften konzipiert und gefördert wird, einigen der ärmsten Länder der Welt aufgezwungen wird. Obwohl sie als umweltfreundlich gebrandmarkt werden, verweigern diese haarsträubenden Maßnahmen denjenigen in den ärmsten Ländern Afrikas das Wirtschaftswachstum, die es am meisten brauchen.
Nach Angaben der Weltbank lebten im Jahr 2019 über 41 % der Bevölkerung in Afrika südlich der Sahara in extremer Armut. Arme Haushalte in Afrika haben oft keinen Zugang zu lebensnotwendigen Gütern wie sauberem Wasser, Strom, Brennstoff zum Kochen und medizinischer Versorgung. Die schwache Wirtschaft der Region und die schlechte Infrastruktur erschweren den Zugang zu Bildung und Arbeitsplätzen, was die Armut weiter verschärft.
Der Krieg des Westens gegen fossile Brennstoffe, der in den Entwicklungsländern mit drakonischen Maßnahmen gefördert wird, erschwert die Überwindung dieser Entbehrungen zusätzlich.
Das Holzkohleproblem der DRC
In der DRC leben über 63 % der Bevölkerung – etwa 60 Millionen Menschen – in extremer Armut mit weniger als 2,15 Dollar pro Tag. Nur 23 % der Bevölkerung haben Zugang zu Elektrizität. Und eine der größten Bedrohungen für die Gesundheit ist die Abhängigkeit des Landes von schmutzigen Kochbrennstoffen.
Mehr als 90 % der Bürger der DRC kochen mit Holzkohle, deren rauchige Emissionen in Innenräumen ein großes Gesundheitsrisiko darstellen. Außerdem müssen die Menschen – in der Regel Mädchen und Frauen – Holz suchen, was ihnen wertvolle Zeit raubt, die sie für Bildung und den Erwerb von wirtschaftlich wertvollere Fähigkeiten bräuchten. In der DRC übersteigt der Holzeinschlag für Holzkohle manchmal die von den Holzfällern entnommenen Mengen, was zur Entwaldung des Landes beiträgt.
Eine Lösung für die übermäßige Abhängigkeit von Holzkohle ist der Gaskocher, der in letzter Zeit von Klimaschützern verteufelt wird, die ohne wissenschaftliche Grundlage behaupten, dass die Emissionen der Gasverbrennung gefährlich sind.
Kochgas ersetzt Brennstoffe wie Holzkohle, Holz, Kohle und Dung, die alle zur Luftverschmutzung in Innenräumen beitragen, die Schätzungen zufolge jährlich weltweit 4,3 Millionen vorzeitige Todesfälle verursacht. Bei der Verbrennung von Kochgas werden Wasserdampf und Kohlendioxid freigesetzt, die beide harmlos sind.
Imperialismus, ein Hindernis für Gasöfen und Gasproduktion
Die Regierung der DRC verfolgt eine Politik, die Öl und Gas für die Bevölkerung erschwinglicher machen und die Wirtschaft ankurbeln soll. Im vergangenen Jahr wurden 30 Öl- und Gasfelder versteigert. Diese Maßnahme wurde von verschiedenen Seiten scharf kritisiert, darunter von der US-Regierung, die fossilen Brennstoffen gegenüber feindlich eingestellt ist, von den Vereinten Nationen und von hochfinanzierten Mainstream-Medien.
Die Drosselung der Öl- und Gasproduktion der DRC würde einen legitimen Weg zu einem sicheren und wohlhabenden Leben unterbrechen, den jedes andere Entwicklungsland der Welt beschreitet – nämlich den Übergang von schmutziger Holzkohle zu sauberen und sicheren Gasöfen.
Die Umstellung auf Gas ist eine etablierte internationale politische Richtlinie vieler Organisationen wie der Weltbank. Im Jahr 2022 verkündete das Energy Sector Management Assistance Program der Bank eine Investition von 500 Millionen Dollar für einen Fonds für sauberes Kochen in Entwicklungsländern. Viele asiatische Länder wie Bangladesch, Indien, Pakistan und Myanmar haben von solchen Bemühungen immens profitiert. Heute benutzen allein in Indien mehr als eine Milliarde Menschen Gasherde.
Bemühungen, die Produktion oder Nutzung fossiler Brennstoffe einzuschränken, führen zu einer Verteuerung dieser äußerst nützlichen Energiequellen, so dass sie für diejenigen, die sie am dringendsten benötigen, weniger verfügbar sind. Im Fall der DRC hat der Kohlenstoff-Imperialismus dazu geführt, dass die kongolesische Bevölkerung in bitterer Armut lebt.
Regierungen von Entwicklungsländern, die dem Druck des Klima-Imperialismus nachgeben – sei es, dass sie Kohlekraftwerke aufgeben oder die Verwendung von Gaskochern verbieten – tun ihrer Bevölkerung keinen Gefallen. Bislang hat sich die Regierung der DRC dem widersetzt.
Die Regierung der DRC sollte dem Beispiel der asiatischen Länder folgen, die sich verpflichtet haben, ihrer Bevölkerung Zugang zu reichlich und preisgünstigen fossilen Brennstoffen zu verschaffen. Andernfalls könnte das Elend der Armut, einschließlich rauchiger Küchen, noch lange Zeit das Los der Kongolesen sein.
This commentary was first published at Daily Caller, February 3, 2023, and can be accessed here.
Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK and resides in India.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/02/05/the-lefts-climate-imperialism/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
US-Reporterlegende Seymour Hersh enthüllt: Angriff auf „Nord Stream“-Erdgasleitungen war eine geheime amerikanisch-norwegische Militäroperation
Diese Reportage ist purer Sprengstoff. Der amerikanische Investigativjournalist Seymour Hersh deckt in einem ausführlichen und faktensatten Beitrag das schmutzige Geheimnis um die Zerstörung der Ostsee-Erdgasleitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2 auf: Es war eine militärische Geheimoperation, angeordnet von US-Präsident Joe Biden und seinen engsten sicherheitspolitischen Vertrauten, durchgeführt von CIA und Spezialkräften der US-Marine, logistisch und nachrichtendienstlich unterstützt von Norwegen, dessen Militär auch den Auslöser betätigte. Die 85jährige Reporterlegende beruft sich dabei auf einen namentlich nicht genannten Gewährsmann, der an der Vorbereitung des Anschlags von Anfang an beteiligt gewesen sein soll.
Diese Planungen haben laut Hersh schon im Dezember 2021 begonnen, lange vor dem offenen Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Die Köpfe waren außer Biden sein Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan, Außenminister Tony Blinken und die Vizeaußenministerin Victoria Nuland. Das Ziel entsprach der seit einem Vierteljahrhundert verfolgten Strategie, die für beide Seiten vorteilhaften deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen zu zerstören, Deutschland von billigem russischem Erdgas abzuschneiden und so zur willigen Gefolgschaft bei der Aufrüstung und Unterstützung der Ukraine im bevorstehenden Stellvertreterkrieg gegen Russland zu machen.
Im Juni 2022 seien dann unter der Tarnung des jährlichen Nato-Sommermanövers in der Ostsee durch Tiefseetaucher der US-Marine die Sprengladungen an einer von den norwegischen Verbündeten ausgekundschafteten besonders geeigneten Stelle angebracht worden. Um vom naheliegenden Verdacht abzulenken, seien die Bomben dann nicht wie ursprünglich geplant mit einem 48-Stunden-Zeitzünder zur Detonation gebracht worden, sondern drei Monate später im September durch eine von der norwegischen Luftwaffe abgeworfene Sonarboje gezündet worden.
Norwegen war für die Operation – mehr noch als Großbritannien oder Polen, über deren Mittäterschaft früher auch schon spekuliert worden war – die ideale Basis: Das Land beherbergt zahlreiche US-Stützpunkte und profitiert von entsprechenden Geldflüssen; zudem ist Norwegen, Heimatland des Nato-Generalsekretärs, aufgrund der gemeinsamen Landgrenze und Interessenkonflikten in der Arktis generell eher feindlich gegenüber Russland eingestellt. Die anderen skandinavischen Anrainer, Dänemark und den Nato-Kandidaten Schweden, hatte man zum Stillhalten verpflichtet, aber nicht über das volle Ausmaß der Planungen informiert.
Geheimhaltung war zwingend geboten. Allen Beteiligten, schreibt Hersh, sei klar gewesen, dass der Anschlag nichts anderes darstelle als eine Kriegshandlung – nicht nur gegen Russland, sondern ebenso gegen den „Verbündeten“ Deutschland. Nach dem offenkundig nicht nur erwarteten, sondern fest eingeplanten Militärschlag Russlands sollte die Sprengung ohne Vorankündigung oder Warnung einfach durchgeführt werden.
Dennoch hatten sowohl Biden als auch Vizeaußenministerin Nuland noch vor dem 24. Februar 2022 öffentlich angekündigt, im Falle eines russischen Einmarschs würden die USA Nord Stream 2 „ein Ende setzen“. „Glauben Sie mir, wir haben die Mittel dazu“, hatte Biden am 7. Februar im Beisein des begossen danebenstehenden deutschen Bundeskanzlers erklärt.
Hersh zufolge seien die Geheimdienstplaner über diese indirekte Indiskretion zunächst entsetzt gewesen, hätten dann aber die Gelegenheit genutzt, die Sprengung der Pipelines von einer verdeckten Operation zu einer Geheimdienstoperation mit Beteiligung des Militärs herabzustufen. Das hatte den Vorteil, dass der Präsident formal berechtigt war, die parlamentarische Kontrolle auszuhebeln und die Operation im Alleingang zu verantworten.
Dass Hersh den Namen seines Gewährsmannes nicht preisgibt und auch keine Dokumente publiziert, muss niemanden verwundern. Seit Wikileaks-Gründer Julian Assange von den USA wie ein Staatsfeind Nr. 1 um den Globus gejagt wird und das letzte Jahrzehnt in Haft und Verstecken verbringen musste, weiß jeder, was ihm droht, wenn er Kriegsverbrechen und kriminelle Machenschaften der US-Regierung aufdeckt.
Seymour Hersh, einer der bekanntesten Investigativjournalisten der Welt, ist auch nicht irgendwer. Der Pulitzer-Preisträger war an der Aufdeckung des Watergate-Skandals beteiligt, hatte 1969 das Massaker von My Lai öffentlich gemacht und damit wesentlich dazu beigetragen, dass die Haltung der US-Öffentlichkeit zum Vietnamkrieg sich drehte; er deckte den CIA-Putsch gegen den chilenischen sozialistischen Präsidenten Allende auf und 2004 die US-Kriegsverbrechen im irakischen Foltergefängnis Abu-Ghuraib. Sein Netzwerk an Informanten in Administration, Militär und Geheimdiensten gilt als einzigartig.
Hershs atemberaubende Enthüllungen erhärten letztlich, was sich schon länger zur Gewissheit verdichtet. Die linksliberale „New York Times“, gewiss jeglicher Sympathien für den Kreml unverdächtig, berichtete schon letzte Woche unter Berufung auf deutsche Ermittlungen, dass die Täterschaft eines „westlichen Staats“ wahrscheinlich sei.
Die Dementis der Biden-Regierung zu Seymour Hershs brisanter Darstellung erscheinen vor diesem Hintergrund nur noch als lahme Pflichtübung. Die vor kurzem von Vizeaußenministerin Nuland offen bekundete Freude darüber, dass eine für Deutschland vitale Energieinfrastruktur nurmehr „ein Haufen Metall am Meeresgrund“ sei, ist vor diesem Hintergrund fast schon ein Eingeständnis.
Auch die deutsche Bundesregierung weiß offenkundig mehr, als sie zuzugeben wagt. AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat also ins Schwarze getroffen, als sie mit Hinweis auf Nulands Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz Aufklärung forderte, wer wirklich hinter dem staatsterroristischen Angriff auf eine Lebensader der deutschen Wirtschaft steht. Die detaillierte Beweisführung des legendären amerikanischen Investigativjournalisten hat dem ins Wanken geratenen Lügengebäude einen entscheidenden Schlag versetzt.
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Männermangel in der Ukraine? Da könnten wir helfen

Von PETER HAISENKO | Hunderttausende ukrainische Männer sind auf dem Schlachtfeld entweder gestorben oder so verletzt worden, dass sie nicht mehr am normalen Leben teilnehmen können. Es zeichnet sich in der Ukraine ein Mangel an Männern ab. Das Thema ist heikel und so überlasse ich es den Lesern zu beurteilen, ob Teile des folgenden Textes eine böse Satire sind.
Deutschland und auch Russland haben es nach dem Zweiten Weltkrieg erleiden müssen: Millionen junger Männer, ausgebildete Fachkräfte, haben in diesem Krieg ihr Leben verloren. In Deutschland auch noch Millionen nach Kriegsende, durch den verbrecherischen Umgang der Alliierten, vor allem der USA, mit entwaffneten Soldaten. Die USA haben Kriegsgefangene (POW) einfach umfirmiert in entwaffnete Soldaten (DEF) und sie so den Regeln des Kriegsrechts entzogen, das genaue Vorschriften macht für den Umgang und die Fürsorge für Kriegsgefangene. Millionen haben sie so auf den Rheinwiesen einfach verrecken lassen. Die Folge war ein Männermangel und die Notwendigkeit, Gastarbeiter ins Land zu holen. Die Meisten von denen und ihre Nachkommen leben weiterhin in Deutschland und sind gut integriert und ein Gewinn für unsere Gesellschaft. Wer geht nicht gern zum „Italiener“ zum Essen?
Der Männermangel in Deutschland nach dem Krieg hat deutschen Frauen Probleme bereitet, einen Mann, einen Ernährer, fürs Leben zu finden. Viele haben sich so mit einem Flüchtling aus dem Osten verbandelt. Auch meine Mutter hat die große Liebe zu einem Russen gefunden, der Stalins Todeslagern entfliehen konnte. Insgesamt war diese Zeit aber ein Paradies für Männer, die gern der Promiskuität huldigten. Kann man jetzt erwarten, dass die Ukraine nach Beendigung der Kriegshandlungen mit ähnlichen Problemen konfrontiert sein wird, wenn auch nicht in diesem Ausmaß?
Werden die Witwenrenten zum leben ausreichen?
Viele ukrainische Frauen sind Kriegswitwen geworden und müssen jetzt allein für Ihre Kinder sorgen. Das in einem Land, das sowieso schon das ärmste Europas ist. Für den Aufbau zerstörter Gebäude fehlen die Männer, die an der Front den Tod gefunden haben. Vergessen wir nicht, die industriellen Kapazitäten der Ukraine lagen im Osten. Also in den Gebieten, die fortan nicht mehr zur Restukraine gehören werden. Dort lagern auch die Bodenschätze, wie zum Beispiel Titan, um die es in Wahrheit auch in diesem Krieg geht. Wie soll also die (Rest-)Ukraine nach Beendigung der Kampfhandlungen wieder auf die Beine kommen, wenn ihr auch noch Hunderttausende Männer fehlen? Da könnten wir helfen.
Seit 2015 erleben wir in Deutschland einen stetig ansteigenden Überschuss an jungen Männern, die illegal die deutsche Grenze überwunden haben. Frauen und Kinder sind da eine verschwindende Minderheit. Nur wenige dieser jungen Männer, die oft einen Militärdienst in ihrer Heimat absolviert haben, konnten oder wollten sich integrieren, assimilieren schon gar nicht. Noch weniger haben einen Platz in der produktiven Gesellschaft gefunden. Hunderttausende haben einen „Duldungsstatus“, beinahe ebenso viele sind zur Abschiebung vorgesehen. Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten von diesen kaum eine Chance auf ein würdiges Leben in Deutschland haben. Eines der größten Probleme ist aber, dass es für diese sehr schwierig ist, eine Frau in Deutschland zu finden, um eine Familie zu gründen. Und nein, das liegt nicht nur daran, dass sie dem „Beuteschema“ junger deutscher Frauen nicht entsprechen können, sondern auch daran, dass es für die in Deutschland nicht genügend Frauen gibt. Was könnte man also tun? Auch zum Wohle dieser jungen Migrantenmänner?
Wo haben Migranten eine Chance auf eine bessere Zukunft?
Lasst sie weiterwandern in die Ukraine! Dort werden sie gebraucht. Dort können sie Plätze finden, wo sie sich wohlfühlen können. Verwitwete Frauen in großer Anzahl werden sie eher annehmen, als sie es in Deutschland vorgefunden haben. Die Zustände, die sie in der Ukraine vorfinden, werden denjenigen ähnlicher sein, die sie in ihren Heimatländern schon kennengelernt haben. Das Leben in den ländlichen Gebieten der Ukraine dürfte für manchen Afghanen geradezu Heimatgefühle aufkommen lassen. Mit dem Bonus, dass sie jetzt in einem Klima und auf einem Boden leben könnten, die garantieren, dass man keinen Hunger leiden muss. Diejenigen, die schon Wehrdienst absolviert haben, werden sicher in der ausgedünnten ukrainischen Armee herzlich willkommen sein. Auch die gepriesenen Fachkräfte, die in Deutschland nicht genügend Fachkraft sind, könnten in der Ukraine aufblühen, denn genau diese Fachkräfte könnten dort ihr Können entfalten, das in Deutschland einfach nicht gebraucht wird.
Deutschland quillt über an Migranten und Flüchtlingen. Die Probleme dadurch werden jetzt sogar öffentlich angesprochen. Bei den Flüchtlingen aus der Ukraine gibt es auch eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Männern, die als Gaststudenten aus Drittländern, Afrika, Afghanistan oder dem Nahen und Mittleren Osten, in die Ukraine gekommen sind. Auch für die wird es schwierig sein, in Deutschland Fuss zu fassen. Auch die sind überwiegend junge Männer und die haben in der Ukraine den Vorteil, dass sie schon ein wenig mit der ortsüblichen, also ukrainischen und russischen, Sprache, vertraut sind. Jedenfalls mehr als mit der deutschen. Deutschland braucht die nicht, in der Restukraine könnten sie wertvolle Arbeit leisten und, wie gesagt, es gibt reichlich Kriegswitwen.
Referenden können Frieden schaffen
So unerfreulich es ist, dass in der Ukraine überhaupt Kriegshandlungen notwendig geworden sind, besteht jetzt dadurch die Chance, Sünden der jüngeren und weit zurückreichenden Vergangenheit zu korrigieren. Das beginnt damit, dass dem unseligen Konstrukt des Staats Ukraine eine neue Form gegeben wird, die wieder trennt, was ethnisch, emotional, wirtschaftlich und politisch nicht zusammen gehört. Im besten aller möglichen Fälle wird es Referenden geben, in denen die Bürger selbst darüber bestimmen dürfen, ob sie zu Kiew oder Moskau, oder zu Polen, Rumänien, der Slowakei oder Ungarn gehören wollen. Da würde nicht viel übrig bleiben für Kiew. Die NATO und das US-Imperium werden nach der Niederlage der ukrainischen Armee wie ein gerupftes Huhn aussehen. Westeuropa, Deutschland, könnten sich vom Diktat der USA abnabeln.
Am bestechendsten empfinde ich aber die Idee, Deutschlands Probleme mit der überbordenden Anzahl an männlichen und kulturfremden jungen Migranten zu lösen, indem man ihnen die Alternative nahelegt, dorthin zu migrieren, wo sie in Kürze gebraucht werden könnten; in der Ukraine ihr Glück zu suchen. Allerdings werden sie dort nicht so verhätschelt werden, wie in Deutschland. Die ukrainischen Nationalisten werden denen schon beibringen, was sie davon halten, wenn sie sich nicht an ihre Kultur anpassen wollen. Aber was wird das schon sein, wenn man dafür die Möglichkeit erhält, sich eine menschenwürdige Zukunft aufzubauen, mit einer eigenen Familie. Diese Möglichkeit gibt es in Deutschland nur für eine verschwindend geringe Anzahl der Migranten, die sich hier den Zugang ertrotzt haben. Es könnte also viele Probleme für Deutschland und die Ukraine lösen. Auch wenn Claudia Roth dann ob des Abschieds ihrer Lieblinge viele Tränen vergießen wird. So schließe ich mit der Aufforderung zu entscheiden, ob ich hier eine böse Satire geschaffen, oder einen Gedanken in die Welt gestellt habe, über den es sich lohnt, nachzudenken.
Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com
Uncle Sam wettet auf den Zusammenbruch Russlands und verliert sein letztes Hemd
Als Erstes möchte ich mein herzliches Mitgefühl für das Leid der Menschen in der Türkei ausdrücken, nach dem schrecklichen Erdbeben. Mitten im Winter sein Zuhause und seine Geliebten zu verlieren, das ist ein echter Albtraum.
Dank des ehemaligen israelischen Premiers Naftali Bennett wissen wir nun, dass Washington und London die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung der Speziellen Militäroperation in der Ukraine sabotiert haben.
Der Westen machte die dumme Wette, Russland könnte durch eine Kombination aus Wirtschaftssanktionen, Propaganda und militärischer Hilfe für die Ukraine besiegt werden. Die Amerikaner und ihre NATO-Partner haben das Leben von Ukrainern aufs Spiel gesetzt, um ihre imperialistischen Träume zu verwirklichen. Und jetzt werden sie immer verzweifelter, die drohende Niederlage sowohl in der Ukraine als auch der NATO abzuwehren.
Der Westen hat den russischen Bären gereizt und hat große Schwierigkeiten, die Realität anzuerkennen, dass Russland nicht impotent ist und Putin nicht auf dem Zahnfleisch geht. Im Gegenteil, die gescheiterte Strategie des Westens hat die Russen aufgeweckt und ihre Entschlossenheit gestärkt, die NATO-Bedrohung abzuwehren. Seht euch Putins Anmerkungen zum Gedenken an den Sieg in Stalingrad vor 80 Jahren an. Für das russische Volk bleibt das eine frische Erinnerung.
Der Ausschnitt mit Putin beginnt bei 1:05:42
Wer das Interview von Judge Napolitano mit Doug MacGregor noch nicht gesehen hat, sollte das nachholen. Dougs Analyse ist erstklassig und ernüchternd. Er erkennt die Realität und liefert eine eindringliche Warnung an die USA bezüglich der untauglichen Anstrengungen, den Krieg in der Ukraine anzuheizen.
Man vergleiche Dougs Analyse mit dem Wahn von Matt van Dyke, einem Söldner in der Ukraine, der sich auf eine Selbstmordmission begeben hat und nicht versteht, dass er in einer unmöglichen Lage steckt. (Anm.d.Ü.: van Dyke ist der Gründer von „Sons of Liberty International“, einer Söldnerfirma mit dem Motto „Freedom is our Mission“)
Er hofft auf ein Wunder, muss aber zögernd eingestehen, dass die Dinge in der Ukraine schlecht laufen. Was ich bemerkenswert finde, ist, dass er echt glaubt, die Dinge würden sich mit den deutschen Panzern im Frühjahr zum Besseren wenden. Das ist krank.
Van Dyke ist in seiner Abkopplung von der Realität nicht alleine. Victor Davis Hanson, ein geschätzter Politwissenschaftler, hat soeben einen Artikel veröffentlicht, der eine Studie in Schizophrenie ist. Professor Hanson bleibt überzeugt, dass Putin in Schwierigkeiten steckt:
„… der Krieg steuert auf ein Rendevouz mit immer tödlicheren Waffen und enormen Verlusten zu – Trotz der zunehmenden atomaren Drohungen eines geschwächten und planlosen Putin. Sie sagen, das Putin nur mit dem Säbel rasselt. Könnte sein. Angenommen, Putin würde es in seinem geschwächten und diskreditierten Zustand wagen, eine taktische Nuklearwaffe einzusetzen (als würden geschwächte und diskreditierte Führer nicht dazu neigen)…“ Quelle
Davis Hanson klammert sich verzweifelt an das westliche Mem, dass Putin schwach ist und politische Unterstützung verliert. Das ist eine Lüge. Das Gegenteil trifft zu. Putin gewinnt und hat jetzt erkannt, dass die USA und die NATO scharf darauf sind, Russland zu zerstören. Wie man in dem Video oben sehen kann, ist Putins Entschlossenheit gewachsen und das russische Volk steht hinter ihm.
Man sollte den ganzen Artikel von Hanson lesen, um zu sehen, dass viele der respektierten Experten in den USA davon überzeugt sind, dass die USA etwas gegen China und Russland unternehmen können. Das ist kompletter Irrsinn. Die USA nehmen sich als einen Giganten wahr, der das Geschehen auf der Welt diktieren kann. Die Realität ist, dass Amerikas Macht dramatisch und unumkehrbar ausgehöhlt ist. Das Zeitalter der amerikanischen Dominanz steuert auf ein unschönes Ende zu. Erinnert mich an den Film „Dead Men Walking“ – Amerika hat eine blutende Brustwunde und erkennt nicht, dass es stirbt.
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Die Macht um Acht (122) “Alte Besen kehren schlecht”
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ENTHÜLLUNG: Die Wahrheit kommt raus! (Corona, Pfizer)
Prominente gegen Impfungen. Teil LXXXV – 85
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Mutig durch den Sturm – Dr. Daniele Ganser im Interview bei Mutigmacher TV
Dr. Wolfgang Bittner: Wir sind im Kriegsmodus
IhrHabtMitgemacht | Episode 13 – Oster Armageddon
Deutsche Pathologen beweisen, dass sich das Spike-Protein in allen Organen des Körpers vermehrt
Direkt zum Video:
Mehr Spaß mit PEGASUS
Bahnbrechend: Dr. Anthony Fauci gibt jetzt zu, dass die mRNA-Covid-Impfstoffe kaum funktionieren und möglicherweise nicht zugelassen werden können
Alex Berenson
Eine bahnbrechende Veröffentlichung, die er letzten Monat mitverfasst hat, legt nahe, dass ALLE Impfstoffe gegen häufige Atemwegsviren auf unüberwindbare Hürden stoßen könnten. Und das ist noch nicht einmal die schlechteste Nachricht. Ich übertreibe nicht.
Vergangenen Monat wiesen drei Wissenschaftler darauf hin, dass Grippeimpfungen kaum funktionieren und nicht nach den Standards zugelassen werden können, die für Impfstoffe wie Masern gelten:
„Nach mehr als 60 Jahren Erfahrung mit Grippeimpfstoffen ist nur eine sehr geringe Verbesserung der Infektionsprävention durch den Impfstoff zu verzeichnen… unsere besten zugelassenen Grippeimpfstoffe wären für die Zulassung der meisten anderen durch Impfung vermeidbaren Krankheiten ungeeignet.“ [Hervorhebung hinzugefügt]
Das stimmt. Mehrere gründliche Arbeiten haben bewiesen, dass Grippeimpfungen Placebos sind, die sich als öffentliche Politik tarnen.
Aber dieselben Wissenschaftler haben dann unsere geliebten und bahnbrechenden Covid-Impfstoffe mit diesen sinnlosen Grippeimpfungen verglichen:
Mit dem Auftauchen verschiedener SARS-CoV-2-Stämme wurden Mängel in diesen [Covid-]Impfstoffen deutlich, die an die Grippeimpfstoffe erinnern.
Wer genau sind diese bösartigen Anti-Impf-Rebellen?
Drei Forscher an den National Institutes for Health. Darunter einer, dessen Name einem vielleicht bekannt vorkommt: der inzwischen in den Ruhestand getretene Dr. Anthony S. Fauci.
Doch der Vergleich zwischen Covid und Grippeschutzimpfung ist nur einer der Knaller in dem Artikel.
Im Kern wirft der Artikel die Frage auf, ob Impfstoffe jemals gut genug funktionieren können, um gegen Erreger wie häufige Coronaviren, Grippe und RSV wirksam zu sein.
Und hinter dieser Frage verbirgt sich eine noch beunruhigendere, die die Autoren nicht stellen: Haben unsere Bemühungen, Sars-Cov-2 zu besiegen, indem wir unsere Immunreaktion auf eine Art und Weise lenken, für die sie nicht konzipiert wurde, Gefahren verursacht, die wir erst jetzt zu verstehen beginnen?
Schon lange vor dem Auftreten des Coronavirus wussten Fauci und Wissenschaftler, die auf die Entwicklung von Impfstoffen spezialisiert sind, dass Grippeimpfungen kaum funktionieren. Sie wussten, dass sie einen besseren Impfstoff benötigten, um Sars-Cov-2 zu besiegen.
Als sich Covid Anfang 2020 in der ganzen Welt ausbreitete, glaubten sie, einen solchen gefunden zu haben: Impfstoffe, die einen völlig anderen Wirkmechanismus haben als Grippeimpfstoffe.
Grippeimpfungen sind „inaktivierte Virusimpfstoffe“ der alten Schule. Sie enthalten echte Grippeviren, die in Hühnereiern gezüchtet und mit Formaldehyd behandelt wurden, damit sie sich nicht vermehren können.
Fauci und seine Kollegen von Warp Speed, dem Bundesprogramm, das die Covid-Impfung entwickelt hat, beschlossen, sich auf die mRNA-Biotechnologie zu konzentrieren, um einen Impfstoff der nächsten Generation herzustellen.
Die Covid-Impfstoffe bestehen aus einem Strang genetischen Codes – mRNA -, der unsere Zellen anweist, einen Teil des Coronavirus, das so genannte Spike-Protein, herzustellen, sowie aus einer winzigen Fettkugel, die die mRNA umhüllt und dazu beiträgt, sie in unsere Zellen zu bringen. (mRNA kommt in der Natur vor, aber die mRNA in den Impfstoffen wurde auf subtile Weise verändert, damit sie leichter zu unseren Zellen gelangen kann und wirksamer ist, wenn sie dort ankommt).
Die Funktionsweise von mRNA-Impfstoffen ist denkbar einfach.
Sie bringen unsere Zellen dazu, große Mengen des Spike-Proteins zu produzieren. Sie lösen eine starke Reaktion mit hohen Mengen von Antikörpern gegen das Spike-Protein aus, weit mehr als unser Immunsystem als Reaktion auf eine tatsächliche Coronavirus-Infektion produziert. Fauci und andere Wissenschaftler hofften, dass diese Antikörper eine starke und dauerhafte Schutzwirkung haben würden.
–
Aber das taten sie nicht.
Wie Ken Frazier, der damalige Geschäftsführer von Merck, dem historisch erfolgreichsten Impfstoffhersteller, der jedoch seine Bemühungen um einen Coronavirus-Impfstoff schnell wieder einstellte, im Jahr 2020 warnte:
Es gibt viele Beispiele für Impfstoffe in der Vergangenheit, die das Immunsystem stimuliert haben, aber letztlich keinen Schutz boten.
Frazier hatte Recht.
Wir haben jetzt zwei Jahre lang Daten aus der Praxis zu den mRNAs, die auf Milliarden von Dosen basieren. Abgesehen von den Nebenwirkungen wirken sie extrem gut gegen Covid – etwa vier Monate lang nach der zweiten Dosis.
Danach lässt ihre Wirksamkeit rasch nach. Innerhalb weniger Monate sinkt die Wirksamkeit gegen Coronavirus-Infektionen und -Übertragungen auf Null. Tatsächlich gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass sich die Wirkung schließlich ins Negative wendet – dass geimpfte Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit wiederholt an Covid erkranken als ungeimpfte.
(Mehr Dosen, mehr Probleme)
Was ist mit schweren Erkrankungen und dem Tod durch Covid? Am Anfang verhindern die mRNAs auch das, denn wenn man sich nicht mit dem Coronavirus infiziert, kann man auch nicht daran sterben.
Was ist, wenn sie nicht mehr gegen die Infektion wirken? Und was ist jetzt? In Wahrheit weiß das niemand. Fauci und die Befürworter des Impfstoffs werden immer darauf bestehen, dass die mRNAs eine gewisse Wirksamkeit gegen schwere Krankheiten und Tod behalten.
Aber ihre Beweise stammen fast ausschließlich aus epidemiologischen Studien, die die Ergebnisse in nicht zufälligen Gruppen von geimpften und ungeimpften Personen vergleichen. Das Problem ist, dass diesen Studien nicht vertraut werden kann, weil geimpfte Personen als Gruppe gesünder sind als ungeimpfte Personen (und die Lücke wahrscheinlich mit jeder Auffrischung größer geworden ist).
Das ist genau derselbe Grund, warum die Grippeimpfung gegen Lungenentzündung zu wirken scheint, BEVOR die Menschen sie erhalten haben. Grippeschutzimpfungen sind ein Indikator für Gesundheit, nicht ein Faktor für Gesundheit.
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Gleichzeitig ist das Coronavirus gegen die Impfstoffe mutiert, genau wie einige Immunologen vorhergesagt haben. Es hat seinen Spike verändert, um die von der mRNA erzeugten Antikörper zu überwinden.
Schlimmer noch, die Bemühungen, den Impfstoff gegen die neuen Omikron-Varianten zu aktualisieren, funktionieren nicht, wahrscheinlich weil die Impfstoffe der ersten Generation eine so starke Prägung im Immunsystem hinterlassen.
Das Ergebnis ist, dass Covid-Impfstoffe, ebenso wie Grippeimpfstoffe, bestenfalls in der Bevölkerung unwirksam sind.
Zwei Jahre nach Beginn der mRNA-Massenimpfungen kommt es in den wohlhabenden Ländern, in denen diese Impfungen eingesetzt wurden, immer noch zu massiven Covid-Wellen und erheblichen Todesfällen, hauptsächlich bei denselben sehr alten Menschen, die schon immer an Covid gestorben sind. Ärmere Länder, die andere Impfstoffe verwendet haben, melden nicht mehr viele Covid-Fälle oder Todesfälle, aber es ist nicht klar, ob das daran liegt, dass sie keine Impfstoffe haben oder einfach aufgehört haben zu zählen.
Die Covid-Impfstoffe wirken also mechanistisch wie versprochen. Nur sind sie nicht wirklich langfristig wirksam.
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Und Fauci und seine Co-Autoren wissen, wo sie die Schuld dafür suchen. Auf das menschliche Immunsystem.
Es liegt nicht an mir (oder meinen Impfstoffen) – es liegt an Ihnen!
Nein, im Ernst.
Wie in der Studie erklärt wird, verbringen wir unser Leben damit, eine nahezu unendliche Vielfalt an Bedrohungen einzuatmen:
Da der Mensch mit jedem Atemzug und jedem Bissen enorme Mengen exogener Proteine einatmet und aufnimmt, haben sich die Immunabteilungen der Atemwege und des Magen-Darm-Trakts so entwickelt, dass sie mit kontinuierlichen und massiven antigenen Angriffen aus der Außenwelt umgehen können.
So hat unser Immunsystem gelernt, zwischen relativ unbedeutenden Atemwegsviren wie Influenza und RSV – die „eine kurze Krankheitsdauer und einen typischerweise unkomplizierten Verlauf“ haben – und weitaus ernsteren Eindringlingen wie Masern zu unterscheiden, die sich systemisch vermehren und selbst junge und gesunde Menschen töten können.
Die schwerwiegenden Bedrohungen wecken die gesamte Palette unserer Immunabwehr. Und wenn wir sie besiegen, sind wir ein Leben lang immun. Bei den kleineren Viren ist das nicht der Fall:
Infolgedessen neigen die sich nicht systemisch replizierenden Atemwegsviren, zu denen offenbar auch SARS-CoV-2 gehört, dazu, Menschen im Laufe ihres Lebens immer wieder neu zu infizieren, ohne jemals einen vollständigen und dauerhaften Schutz hervorzurufen.
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Jeder Virologe oder Immunologe wird Ihnen das bestätigen – so die Zeitschrift Science:
Bei vielen Infektionskrankheiten ist die natürlich erworbene Immunität bekanntermaßen stärker als die durch Impfung hervorgerufene Immunität, und sie hält oft ein Leben lang an.
Aber unser Immunsystem versucht nicht, einen lebenslangen Schutz gegen die kleinen Atemwegsviren zu bieten. Wir leben lieber mit ihnen und den geringfügigen Bedrohungen, die sie darstellen, als unseren eigenen Körper in die Luft zu jagen, um eine Infektion zu bekämpfen, die wahrscheinlich nur ein paar Tage andauern wird.
In Faucis Worten: Wir haben einen immunologische „faustische Abmachung“ zwischen Toleranz und Infektionskontrolle getroffen, die es ermöglicht, dass eine vorübergehende, gemäßigte Infektion durch Atemwegsinfektionen mit geringer oder mittlerer Pathogenität die zerstörerischen Kräfte einer Immuneliminationsreaktion zurückhält.
Mit anderen Worten: Die natürliche menschliche Reaktion auf echte Coronaviren ist KEINE lang anhaltende Immunität. Und Impfstoffe sind bei der Auslösung einer Immunreaktion nicht so wirksam wie echte Viren. Wie könnte also ein Impfstoff gegen Coronaviren eine solche Immunität erzeugen?
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Vor zwei Jahren dachten die Genies der Virologie und Immunologie, sie hätten die Antwort.
Die mRNA-Covid-Impfstoffe wurden entwickelt, um die Evolution zu überwinden und uns dazu zu bringen, etwas zu tun, wozu wir uns NICHT entwickelt hatten. Sie veranlassten unser Immunsystem zu einer viel stärkeren Reaktion auf Sars-Cov-2, als es sonst der Fall gewesen wäre, und produzierten übernatürlich hohe Mengen an IgG-Antikörpern.
Diese überhöhten Antikörperspiegel sollten eine Besonderheit sein, kein Fehler. Sie waren der Grund dafür, dass die mRNAs die Infektion unterdrückten.
Heute wissen wir jedoch, dass der Körper diese Antikörperspiegel schnell wieder auf ein normales Niveau bringt.
Schlimmer noch: Wenn wir sie durch wiederholte Auffrischungsimpfungen wieder erhöhen, reagiert unser Immunsystem mit der Produktion einer Art von Antikörpern, die normalerweise in erster Linie als Reaktion auf nicht replizierende Allergene und nicht auf Viren gesehen werden.
Mit anderen Worten: Unser Immunsystem scheint auf lange Sicht sehr ungünstig auf die Provokation durch die mRNAs zu reagieren.

Das Papier endet mit einer verblüffenden Feststellung:
Die bisherigen erfolglosen Versuche, einen soliden Schutz gegen Atemwegsviren auf der Schleimhaut zu erreichen und die von ihnen verursachten tödlichen Ausbrüche und Pandemien unter Kontrolle zu bringen, waren ein Misserfolg für die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit…
Wir sind begeistert und erfreut, dass viele Forscher und Arbeitsgruppen alle unsere bisherigen Annahmen und Ansätze zur Verhinderung wichtiger Viruserkrankungen der Atemwege von Grund auf überdenken und daran arbeiten, mutige neue Wege zu finden.
Moment mal, was?
Frühere erfolglose Versuche?
Von Grund auf?
Fauci hat gerade dazu beigetragen, einen neuartigen Impfstoff in die Welt zu setzen. Nach nur wenigen Monaten der Erprobung haben die Vereinigten Staaten und andere Länder ihren Bürgern mehr als 3 Milliarden Dosen der mRNA injiziert.
Doch mit diesen Worten gibt Fauci zu, dass diese Bemühungen völlig gescheitert sind. Er schließt nicht aus, dass die mRNAs aus „früheren erfolglosen Versuchen“ stammen, die „ein Misserfolg für die öffentliche Gesundheit waren“. Er sagt nicht, dass sie die Grundlage für „kühne neue Wege“ bilden können.
Er wäscht seine Hände in Unschuld – und was auch immer die langfristigen Folgen ihres gescheiterten Versuchs sein mögen, das Immunsystem neu zu verdrahten.
Tony Fauci hat Glück.
Er ist 82.
Es wird an uns anderen liegen, mit dem umzugehen, was er getan hat.
Die meisten Menschen vertrauen den Vereinten Nationen, und das könnte die Wurzel unseres Problems sein (Video)
Die Vereinten Nationen sollten aufgelöst werden – sie sind nicht zweckdienlich.
Die Vereinten Nationen werden von Oligarchen kontrolliert. Die gleichen Oligarchen kontrollieren das Weltwirtschaftsforum und viele andere Nichtregierungsorganisationen. Diese Organisationen und Institutionen tun das, was gut für die Oligarchen ist, nur für die Oligarchen, und die Oligarchen sind nicht gut.
Die Vereinten Nationen auflösen
Von Francis Leader
Als ich hörte, dass die jüngste Konferenz des Weltwirtschaftsforums („WEF“) in Davos schlecht besucht war, hatte ich das deutliche Gefühl, dass das Gebäude der Kontrolle in diesem Moment zusammenbricht. Die unipolare Welt hat erneut versagt. Nun wird es eine Zeit des absoluten Chaos geben, während der Feind sich in seinem Todeskampf windet und diejenigen, die eine multipolare Welt anstreben, an Stärke gewinnen.
Ich vermute, dass die multipolare Welt GENAU so totalitär und gefährlich sein wird, weil sie sich, wenn man sich die Politik ansieht, immer noch um die UNO und die Agenda 21 dreht.
Die UNO ist nicht das gutartige Wesen, für das sie sich ausgegeben hat.
Obwohl ich für diese Petition 2016 geworben habe, werden Sie feststellen, wie wenige Unterschriften ich sammeln konnte. Die große Mehrheit der Menschheit glaubt an die UNO, und das könnte die Wurzel unseres Problems sein!
Die Erklärung der Menschenrechte, das Gründungsdokument der Vereinten Nationen, war ein lobenswerter und wunderbarer Versuch, die echten Wünsche der Politiker, die sie 1948 unterzeichneten, in Worte zu fassen.
Seitdem sind nicht einmal die ersten Worte als erreicht zu bezeichnen.
„ARTIKEL 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Es kann nicht genug betont werden, dass diese Worte, obwohl sie offensichtlich und wahr sind, in jeder Sekunde eines jeden Tages in allen Teilen der Welt verletzt werden, und man kann nicht behaupten, dass die Vereinten Nationen die Rechte für ein menschliches Wesen verbessert haben, außer vielleicht für diejenigen, die eine Machtposition innehaben.
Wir sehen, wie enorme Mittel in diese Organisation fließen, und wir sehen auch, wie sie ständig um weitere Mittel bettelt, um ihre Ausgaben zu decken.
Wir sehen gewaltige Regierungsgebäude, riesige Konferenzen und Tagungen, auf denen viele Entschließungen und Tagesordnungen verabschiedet werden.
Keine davon hat erfolgreich Krieg, Hunger, Krankheiten oder den Verlust von Heimat und Ressourcen verhindert.
Wir hören immer wieder von Resolutionen, die mit einer Stimme gegen viele Stimmen abgelehnt werden. Dies deutet auf einen zahnlosen Tiger hin, der an ein globalistisches Raubtierregime gekettet ist, das weit davon entfernt ist, die Menschen auf der Welt zu befreien, sondern vielmehr ein globales Gefängnis schafft, in dem alle Menschen einer drakonischen und herrschsüchtigen Kontrolle unterworfen sind.
Ich schlage daher vor, die bestehenden Vereinten Nationen für untauglich zu erklären und sie aufzulösen, bevor sie ihre unappetitlichen Ziele, wie sie in der Agenda 21 und 2030 festgelegt sind, erreichen.
Diese Agenden mögen oberflächlich betrachtet harmlos erscheinen, doch in Wirklichkeit bedeuten sie die völlige Zerstörung der kulturellen Vielfalt und die Vernichtung von Nationen „für das Allgemeinwohl“ – angeblich.
Wir brauchen zweifelsohne internationale Zusammenarbeit, aber wir benötigen keinen teuren, nutzlosen Paria, der eine Politik diktiert, in der Menschen weiterhin wie eine weitere Ware oder Ressource in einer Welt behandelt werden, die von internationalistischen Konzernen und den wenigen unheilvollen, extrem reichen Einzelpersonen, die sie besitzen, kontrolliert wird.
„Wir, die Unterzeichnenden, fordern die Vereinten Nationen auf, sich selbst als untauglich zu betrachten und davon abzusehen, eine globale Armee, Polizei und Diktatur aufzubauen.
„Wir bestehen darauf, dass die Vereinten Nationen nicht unsere Erlaubnis haben, die Agenda 21 oder die Agenda 2030 umzusetzen, die die nationale Souveränität verleugnet und den Beitritt zu einem globalistischen Regime verlangt, das auf Kosten der individuellen Freiheiten agiert, wie sie in der eigenen Erklärung der Menschenrechte verankert sind.“
UN-Whistleblower: Calin Georgescu
[Bitte beachten Sie: Francis Leader hat in ihrem Artikel einen Link zu diesem Video eingefügt, aber wir haben den Text unten hinzugefügt].
Dr. Reiner Fuellmich vom International Crimes Investigative Committee („ICIC“) interviewte Caline Georgescue, eine ehemalige Exekutivdirektorin, die zwei Jahrzehnte lang bei den Vereinten Nationen gearbeitet hat.
Die Vereinten Nationen sollen die „Eine-Welt-Regierung“ werden und sind gerade dabei, die Agenda 2030 mit den berüchtigten „Nachhaltigkeitszielen“ auf den Weg zu bringen. Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der menschlichen Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung – einfach alles. Damit soll Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende gesetzt werden.
Georgescue erzählt eine andere Geschichte. Er erklärt, dass die UNO von Kriminellen kontrolliert wird, die sie benutzen, um sich zu bereichern und die Menschheit zu versklaven.
„Die UNO ist die Plattform, die Brücke, für das System der Oligarchie“, sagt er. Georgescue hat an vielen offiziellen und inoffiziellen Treffen zum Thema nachhaltige Entwicklung teilgenommen. Und die Schlussfolgerung war immer dieselbe: „Wie können wir den Konsum der Menschen steigern“. Mit anderen Worten, die Tagesordnung wird von der Gier bestimmt. Die Mehrheit der Länder hat keine Kontrolle über ihre natürlichen Ressourcen, sondern wird vor allem vom Weltwirtschaftsforum kontrolliert, das dieselbe Agenda verfolgt wie die UNO.
Die Kanzler, Premierminister, Präsidenten usw. sind keine Angestellten der Bürger ihrer Länder, erklärte Georgescue, sie sind Angestellte der Oligarchen. Die UNO und das WEF sind nicht mehr voneinander zu unterscheiden, da sie die gleiche Agenda haben und von den gleichen Oligarchen kontrolliert werden.
Die Plandemie sollte im Jahr 2016 stattfinden. Und die Oligarchen hatten geplant, dass es im Jahr 2020 eine Lebensmittel- und Wasserkrise geben würde. Aber die Wahl von Donald Trump war ein totaler Schock für die Oligarchen und die Pandemie konnte nicht wie geplant im Jahr 2016 stattfinden. Also wurde die Pandemie auf 2020 verschoben und die Lebensmittel- und Wasserkrise ist nun für 2025 geplant, so Georgescue. „Natürlich werden sie nicht erfolgreich sein. This is clear. Das System ist fast zusammengebrochen.“
„Jetzt müssen wir den Mut haben, wir alle, ‚Nein‘ zu sagen.“
Georgescue erwähnte, dass all diese Oligarchen, die die UNO und das WEF kontrollieren, in Pädophilie verwickelt sind. Er sagte: „Wir wissen, dass jedes Jahr mehr als 8 Millionen Kinder verschwinden. Acht Millionen ist die gesamte Bevölkerung Österreichs. Sie verschwinden ohne [eine Spur]. Diese kriminelle Handlung muss gestoppt werden. Und es wird gestoppt werden, wenn die Menschen sich dessen bewusst werden und zu einem Verständnis [dessen, was geschieht] gelangen.“
Wir müssen den Mut haben, wir alle, „Nein!“ zu sagen.
Corona-Ausschuss S. 79 – Gespräch mit Dr. Calin Georgescu
Direkt zum Video:
Die Geheimnisse der Vereinten Nationen: Was jeder wissen sollte
Direkt zum Video:
Über die Autorin
Frances Leader ist eine britische Autorin, Redakteurin und Aktivistin. Sie hat mehr als 1.000 Artikel auf dem Hive-Blog veröffentlicht, darunter ein Buch, das als Kapitel geteilt wurde. In jüngster Zeit hat Leader Artikel auf Substack veröffentlicht. Sie schreibt über Geopolitik und andere menschliche Interessen wie Heilung, Spiritualität und die Umwelt. Leader ist außerdem Administratorin von Anti Fracking International, einer Gruppe, die weltweit 10.000 Mitglieder hat.
Deutsche und Schweizer staatlich geförderte Medien bauen weltweites Projekt gegen „zunehmende Desinformation“ auf
Wird die Zensur global?
Das ZDF arbeitet mit staatlich geförderten Nachrichtensendern aus Kanada, der Schweiz und Belgien zusammen, um „online-basierte Lösungen zu entwickeln, die bürgerschaftliches Engagement und einen demokratischen Diskurs im digitalen Raum abseits von Hasskommentaren und zunehmender Desinformation ermöglichen.“
Das bedeutet Zensur.
Das ZDF berichtet:
Das ZDF will gemeinsam mit öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus Kanada (CBC), der Schweiz (SRG SSR) und Belgien (RTBF) online-basierte Lösungen entwickeln, um bürgerliches Engagement und den demokratischen Diskurs im digitalen Raum abseits von Hasskommentaren und zunehmender Desinformation zu ermöglichen.
Das internationale Forschungsprojekt „Public Spaces Incubator“ soll innovative Bausteine für offene und respektvoll geführte Online-Diskussionen entwickeln und testen. Im Zentrum stehen die Interessen der Nutzerinnen und Nutzer. Kommerzielle Aspekte spielen keine Rolle.
ZDF-Intendant Dr. Norbert Himmler: „Die Demokratie lebt von einem offenen und fairen Dialog in der Gesellschaft. Das dürfen wir nicht den amerikanischen Großplattformen überlassen. Das Projekt ‚Public Spaces Incubator‘ soll Wege aufzeigen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk unabhängige und faktenbasierte Kommunikationsräume in der digitalen Welt aufbauen kann. Unser gemeinsames Ziel ist es, der Zunahme von Hass, Gewalt, Propaganda und Diffamierung in den sozialen Medien mit einer öffentlich-rechtlichen Alternative zu begegnen.“
Das Forschungsprojekt führen die vier Rundfunkhäuser in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation New_ Public durch, die über weitreichende Erfahrungen und Expertise in nicht-profitorientierte digitaler Kommunikation verfügt. Mitgründer Eli Pariser ist in Deutschland als Autor des Buchs „The Filter Bubble: Wie wir im Internet entmündigt werden“ bekannt. Pariser und Co-Gründerin Deepti Doshi konzipieren mit dem New_ Public-Team disziplinübergreifend digitale Räume zur Stärkung des demokratischen bürgerlichen Miteinanders.
In den 1930er Jahren arbeiteten die deutschen staatlich kontrollierten Medien auch mit westlichen Medien zusammen.
Ein wichtiges Beispiel dafür war die Associated Press.
Im Gegenzug für den Zugang zu Deutschland verpflichtete sich die Associated Press, nichts zu veröffentlichen, „was die Stärke des Reiches im Ausland oder im Inland schwächen könnte“.
Der Guardian berichtete (März 2016):
Die Nachrichtenagentur Associated Press arbeitete in den 1930er-Jahren formell mit dem Hitler-Regime zusammen und versorgte amerikanische Zeitungen mit Material, das direkt vom Nazi-Propagandaministerium produziert und ausgewählt wurde, wie Archivmaterial zeigt, das ein deutscher Historiker ausgegraben hat.
In einem Artikel, der in der Fachzeitschrift Studies in Contemporary History veröffentlicht wurde, zeigt die Historikerin Harriet Scharnberg, dass AP seinen Zugang nur durch eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit mit dem Nazi-Regime aufrechterhalten konnte.
Die in New York ansässige Agentur gab die Kontrolle über ihre Veröffentlichungen ab, indem sie das sogenannte Schriftleitergesetz unterzeichnete, in dem sie sich verpflichtete, kein Material zu veröffentlichen, das „darauf abzielt, die Stärke des Reichs im Ausland oder im Inland zu schwächen.
Dieses Gesetz verpflichtete AP, Reporter einzustellen, die auch für die Propagandaabteilung der NSDAP arbeiteten. Einer der vier Fotografen, die in den 1930er-Jahren bei Associated Press beschäftigt waren, Franz Roth, war Mitglied der Propagandaabteilung der paramilitärischen SS-Einheit, deren Fotos von Hitler persönlich ausgewählt wurden. AP hat Roths Bilder von seiner Website entfernt, seit Scharnberg ihre Ergebnisse veröffentlicht hat, obwohl die Vorschaubilder aufgrund von „Softwareproblemen“ weiterhin angezeigt werden können.
Passiert das jetzt, neunzig Jahre später, wieder?

WHO macht Propaganda mit Vogelgrippe
Neue Warnung aus der WHO: Ihr Chef Tedros ruft die Länder auf, sich “jetzt” auf die Vogelgrippe vorzubereiten. Denn man dürfe nicht glauben, dass das Risiko für den Menschen weiter so gering bleibe. Die Medien sind bereits aufgesprungen. Die Gegenöffentlichkeit wird aktuell durch neue Erkenntnisse und Enthüllungen befeuert. Um nur ein paar Punkte zu nennen: […]
Der Beitrag WHO macht Propaganda mit Vogelgrippe erschien zuerst unter tkp.at.