Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Prof. Sönnichsen bei Impfattest-Prozess in Salzburg freigesprochen

Prof. Sönnichsen bei Impfattest-Prozess in Salzburg freigesprochen

Ein aufwändiger Prozess ging heute, am 9. Februar in Salzburg zu Ende. Der wegen Betruges und Amtsanmaßung angeklagte Univ.-Prof. a.D. Dr. med. Sönnichsen, ein sehr bekannter Kopf des Widerstandes gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht, musste sich vielen Fragen des Richters stellen, der letztendlich die Beweise der Staatsanwaltschaft als nicht ausreichend qualifizierte und einen (noch nicht rechtskräftigen) Freispruch in allen Punkten verkündete.

Die Staatsanwaltschaft hatte Sönnichsen, wohl auf Betreiben der Ärztekammer, vorgeworfen, mit seinen im Internet angebotenen “vorläufigen Impfunverträglichkeits-Attesten” einerseits vorgegaukelt zu haben, ein Amtsarzt zu sein, andererseits seine Kunden betrogen zu haben, da die Atteste nichts wert wären. Für beide Vorwürfe konnten nicht ausreichend Beweise vorgelegt werden, während des Prozesses erwuchs vielmehr der Eindruck, sie wären aus Böswilligkeit heraus frei erfunden worden.

Auch die Systemmedien reißen sich nach dem (nicht rechtskräftigen) Freispruch um ein Interview Bild: Report24.news

Sönnichsen war einer der Fachärzte, die auf einer Internetplattform die Möglichkeit geboten haben, einige Fragebögen auszufüllen. Sollte dadurch die Einschätzung entstanden sein, dass ein Klient gegen einen der Inhaltsstoffe der neuartigen mRNA-Impfungen allergisch reagieren könnte, bot Sönnichsen ein Attest an, welches auf diesen Sachverhalt hinwies – bis zu einer endgültigen Befundung durch einen Facharzt für Allergien oder einen Amtsarzt. An keiner Stelle hatte er jemals behauptet, seine Zertifikate wären endgültig oder von einer Behörde ausgestellt. Er vertrat den Standpunkt, dass ein Arzt, egal ob in Deutschland oder Österreich tätig, Kraft seines Berufes Atteste ausstellen dürfe.

Der Preis dieser Atteste war damals bestenfalls als Kostenersatz zu verstehen, es wurden 20 Euro verrechnet. Dieser Betrag orientiere sich an der deutschen Gebührenordnung, so Sönnichsen vor Gericht, in Österreich gäbe es eine solche nicht. In diesem Zusammenhang habe man den geringstmöglichen Satz gewählt. Atteste gratis zu verteilen hätte zu Recht den Zorn der Berufskollegen erweckt, die dann den Vorwurf von Preisdumping erheben hätten können. Eine Bereicherungsabsicht sei schon daher nicht gegeben, weil er dann sicherlich keine Atteste ausgestellt hätte sondern gleich Impfarzt geworden wäre. Hier wäre ein Gewinn von 120.000 Euro pro Monat durchaus üblich gewesen, rechnete der Professor vor.

Zwei Zeuginnen erklärten in einer langen Befragung, sich von Prof. Sönnichsen weder betrogen gefühlt zu haben, noch hätten sie die Atteste als amtlichen Bescheid verstanden. Der Vorwurf, die Atteste wären ohne amtsärztliche Bestätigung wertlos gewesen, hält dem Praxistest nicht stand. Einerseits wurden sie selbst in Österreich von vielen Stellen als Aufschub der “Pflichten” nach 2G oder 3G akzeptiert, im Ausland hätte man sie sogar bis hin in die USA ganz problemlos akzeptiert.

Als juristischer Laie kam man zum Eindruck, dass die Staatsanwaltschaft das Verfahren nicht sonderlich ernst genommen hat. Man schickte einen Rechtspraktikanten in Turnschuhen vor Gericht, dessen einzige Beiträge zum Geschehen in der Äußerung von “Grüß Gott” und “Auf Wiedersehen” lag. Wenn man bedenkt, dass es in diesem Verfahren um Beruf und Schicksal oder gar um die Freiheit eines Menschen ging, muss man sich als rechtschaffener Steuerzahler schon sehr wundern.

Sowohl Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik, ein erfahrener Experte für Medizinrecht, als auch Professor Sönnichsen zeigten sich sehr erfreut und erleichtert über das Ergebnis des Verfahrens. Nun heißt es erst einmal abwarten, ob die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel anmeldet und in die nächste Instanz geht, oder ob man dort die Niederlage für das staatlich verordnete “System Corona” hinnimmt.

Unfassbarer Zynismus: Merkel erhält für „Flüchtlings“-Chaos UNESCO-Friedenspreis in Afrika

Zynischer geht’s nimmer: Während Europa und insbesondere Deutschland die fatalen Folgen ihrer „Wir schaffen das“-Willkommenspolitik ausbaden müssen (u.a. Messerattacken; Massenvergewaltigungen, Terroranschläge), nahm die deutsche Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Elfenbeinküste den Friedenspreis der UNESCO entgegen. Damit würdigte die UNO-Kulturorganisation Merkels Flüchtlingspolitik aus den Jahren 2015/16, als Deutschland mehr als 1,2 Millionen Migranten aufgenommen hatte und West-Europa in ein bis heute andauerndes Chaos stürzte.

Grotesk: Die Ex-Kanzlerin erhielt den sogenannten Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis (benannt nach dem ersten Präsidenten der Elfenbeinküste) in Yamoussoukro, der Hauptstadt der Elfenbeinküste. Der Vorsitzende der Afrikanischen Union und Präsident Senegals, Macky Sall, nannte Merkel eine „außergewöhnliche Staatsfrau und Humanistin“. 

Die UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay säuselte: „Sie haben Mut gezeigt, in einer Zeit, als andere Europa abschotten wollten.“

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Vasallen wehren sich nicht

Vasallen wehren sich nicht

2023-02-09-FB-Oskar-Nord-Stream-Vasallen

Der renommierte US-Reporter Seymour Hersh hat recherchiert und bestätigt, dass die USA hinter dem Terroranschlag auf die Nord-Stream-Gasleitungen stecken. Das ist für alle, die bis drei zählen können, keine Überraschung. Schließlich hat US-Präsident Biden höchstpersönlich in Anwesenheit des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz die Zerstörung der Gasleitung angekündigt. Bemerkenswert ist nur die jämmerliche Reaktion in der deutschen Öffentlichkeit. Die Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine durch die russische Armee führte zu Recht zu großer Empörung in Politik und Medien. Diese Kriegsverbrecher müssen vor den Internationalen Strafgerichtshof oder vor ein Sondertribunal, hieß es. Peinlich nur, dass Deutschland im Jugoslawien-Krieg zusammen mit seinen Verbündeten dasselbe gemacht hat. Warum hat keiner damals gefordert, diese Verbrecher vor ein Gericht zu stellen? Von Oskar Lafontaine.

Jetzt ist wieder bestätigt worden: Unser wichtigster Verbündeter hat einen Terroranschlag auf unsere Infrastruktur verübt. Aber: Die Feiglinge in Politik und Medien ducken sich weg und schweigen. Wir sind eine Vasallen-Republik, deren führende Vertreter unfähig und zu ängstlich sind, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten. Deutschland braucht preiswerte Energie, aber die USA wollen ihr umweltschädliches Fracking-Gas zu hohen Preisen in Deutschland und Europa verkaufen. Der deutsche Vasall gehorcht und schweigt und lässt sich immer tiefer in den Krieg der USA mit Russland hineinziehen. Und die so genannten Eliten in Politik und Medien haben keine Moral: Deutschland dürfte niemals Waffen liefern, mit denen Menschen in Ländern getötet werden, in denen durch Hitlers Vernichtungskrieg bereits Millionen umgebracht wurden. Und spätestens nach dem Sabotage-Akt der USA auf die deutsche Infrastruktur müsste die Bundesregierung Washington die rote Karte zeigen. Vielleicht merken wir irgendwann einmal: Wer sich selbst nicht achtet, wer die Selbstachtung verliert, wird verachtet.

Wie man eine Hungersnot überlebt. Ein wirtschaftlicher Zusammenbruch kann zu einem Zusammenbruch der Gesellschaft und einer massiven Nahrungsmittelknappheit führen

Wie man eine Hungersnot überlebt

Ein wirtschaftlicher Zusammenbruch kann zu einem Zusammenbruch der Gesellschaft und einer massiven Nahrungsmittelknappheit führen. Schwere Dürre oder Unwetter, Naturkatastrophen oder eine von Menschen verursachte Katastrophe wie ein EMP können ebenfalls zu Nahrungsmittelknappheit und Hungersnot führen, auf die eine Hungersnot folgt. Millionen Menschen hungern. Die meisten Amerikaner haben die Folgen einer massiven Hungersnot nur am Fernsehschirm erlebt. In dem Film The Road Warrior (gespielt von Mel Gibson) erlebte 1981 ein Überlebender in der apokalyptischen Einöde Australiens die Folgen einer großen Hungersnot am eigenen Leib. Sein Weg zu überleben: Hundefutter in Dosen.

Ich kann mich nicht mehr an den Markennamen erinnern. Alpo vielleicht. Aber ist das überhaupt wichtig? Der Punkt ist folgender: In einer Zeit der großen Hungersnot nach einem Atomkrieg oder einer anderen katastrophalen Katastrophe können Menschen, die überleben, Dinge essen, von denen sie sich nie vorstellen konnten, dass sie sie jemals essen könnten. Oder sie verhungern einfach.

Hungersnot – Eine soziale und wirtschaftliche Krise, die oft mit weitverbreiteter Unterernährung und Hunger einhergeht und zu Epidemien und einer deutlich erhöhten Sterblichkeit führt.

Hier finden Sie einige gute Tipps, wie Sie sich auf eine Hungersnot biblischen Ausmaßes vorbereiten können, eine Hungersnot, die nach Ansicht von Experten eine direkte Folge einer weitverbreiteten Katastrophe, eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs oder sogar eines nuklearen Terroranschlags sein könnte, der heute ein wachsendes Risiko für die USA darstellt.

Hungersnot durch EMP

Der viel diskutierte und gefürchtete EMP (elektromagnetischer Impuls) könnte ebenfalls zu einer Hungersnot führen, zumindest in dem Land, das von dem EMP betroffen ist. Es ist nicht so, dass ein EMP dazu führt, dass keine Nahrungsmittel mehr wachsen: Vielmehr wird es zu einer Hungersnot kommen, wenn der Transport zum Erliegen kommt und die Lebensmittel in den Bezirken und Bundesstaaten, in denen viel Landwirtschaft betrieben wird, plötzlich keine Möglichkeit mehr haben, die saisonale Ernte zu mehreren Millionen Menschen in weit entfernten Städten zu transportieren.

Eine weitverbreitete Massenhungersnot ist eine sehr reale Bedrohung und kann Ihr Überleben gefährden. Das gilt auch für Ihre Familie und Ihre Freunde.

Das gilt auch für Ihre Nachbarn, ja, für das Paar, das so gut zurechtzukommen scheint. Wenn in Ihrer Nachbarschaft Haustiere verschwinden, könnte es sein, dass Ihre Nachbarn hinter dem Verschwinden stecken. Nach etwa einem Tag ohne Nahrung können Ihre Nachbarn dazu übergehen, andere Nachbarn um Nahrung zu bitten und dann zu betteln, wenn niemand bereit ist, viel zu geben.

Hungrige Menschen schließen sich zusammen

Was passiert, wenn Sie ein paar Nachbarn haben, die nicht vorbereitet sind? Diejenigen, die keine Lebensmittel haben, könnten sich zusammenschließen und diejenigen angreifen, die welche haben. Raten Sie mal! Wenn Ihre Nachbarn Sie nicht sehen, wie Sie auf Nahrungssuche gehen, um Essen betteln und sich stattdessen einfach in Ihrem Haus einschließen, werden sie vermuten, dass Sie auf einem Haufen Essen sitzen.

Wenn sich genügend Hungrige zusammentun, werden sie vielleicht beschließen, dir das Essen mit Gewalt wegzunehmen.

Nach etwa drei Tagen, in denen Ihre Nachbarn hungern, ist es möglich, dass jemand „Haustiere“ erwähnt. Wenn der fünfte Tag anbricht und es immer noch nichts zu essen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Jagd auf Haustiere eröffnet wird – ich spreche von Katzen und Hunden.

Halten Sie Vorräte an Lebensmitteln und Wasser bereit, um die Hungersnot zu bekämpfen

Verstehen Sie jetzt, warum es wichtig ist, zumindest für einige Wochen zusätzliche Vorräte an Lebensmitteln und Wasser zu haben? Eine Hungersnot, die durch eine beliebige Anzahl von Katastrophen ausgelöst werden kann, kann in den westlichen Ländern schnell verheerende Folgen haben. Da die Menschen im Westen noch nie echten Hunger erlebt haben, wird sie wahrscheinlich stärker treffen als die Menschen in den Ländern der Dritten Welt.

In den ersten Tagen der Lebensmittelknappheit wird es vielleicht nicht sofort passieren. Aber nach einigen Wochen können die Lebensmittel in der Nachbarschaft knapp werden; die Vorratskammern der örtlichen Kirchen können anfangen, leer zu werden (es sei denn, Gott sorgt auf wundersame Weise für Nahrung, was nach einem Blick in die Bibel immer möglich ist). Und dann wird der Tag kommen, an dem es einfach keine Lebensmittel mehr in der Nachbarschaft gibt.

Da Sie wissen, wie sich einige Ihrer Nachbarn verhalten könnten, sollten Sie sich zusätzlich zu Ihren typischen Notvorräten eine Menge billiger Grundnahrungsmittel wie Reis und Bohnen kaufen. Auf diese Weise kannst du deinen Nachbarn wenigstens etwas geben und sie hoffentlich davon abhalten, sich gegen dich zu wenden, falls sie den Verdacht haben, dass du tatsächlich ziemlich viel Essen hast.

Das Ende des Alten Reiches – Mitte des 22. Jahrhunderts v. Chr. war Ägypten ein heißes Pflaster mit einer großen Bevölkerung, die viele Mäuler zu stopfen hatte; die Landwirtschaft in der Region sorgte für Nahrung, und der Nil war ein wichtiger Wasserlieferant. In der Zeit von Unas (2381-2345) kam es plötzlich zu einer kurzen Veränderung des lokalen Klimas, die sich auf die Nahrungsmittelversorgung Ägyptens auswirkte. Niemand weiß genau, was die Ursache für die Wetterprobleme war; die Folgen dieses Klimawandels scheinen jedoch klar zu sein.

Der Moeris-See trocknete aus, der Nil sank, und es kam zu Missernten. Zum Leidwesen der alten Ägypter löste dies eine große Hungersnot in ihrem Land aus. All diese Faktoren führten auch zu zivilen Unruhen und damit zu Verbrechen und Revolten.

Das Alte Reich erholte sich nie wieder vollständig.

Hungersnot, heute

Die Ursachen von Hungersnöten und Massenverhungerungen

Hungersnöte können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Einer der häufigsten Gründe für eine Hungersnot ist der Klimawandel (wie bereits erwähnt). In diesem Fall sind oft Dürre, Ernteprobleme und Seuchen die Schuldigen.

Hungersnöte können auch durch Kriege und politische Probleme ausgelöst werden.

Zu verschiedenen Zeiten in der Geschichte haben Regierungen politische Entscheidungen getroffen, die zu Hungersnöten geführt haben. Oft haben die Machthaber die Mittelschicht und die Armen buchstäblich benachteiligt. Viele sind überzeugt, dass die Hungersnot in Nordkorea in den 1990er-Jahren eine direkte Folge von Regierungsmaßnahmen war, die der Bevölkerung aufgezwungen wurden.

Es gibt viele, die glauben, dass fast alle Hungersnöte im Grunde mehr von der Politik als von der Natur verursacht werden (mit anderen Worten: Probleme, die zu Problemen bei der Nahrungsmittelversorgung führen, können von einer proaktiven Regierung bewältigt werden; einer Regierung, die angemessen auf eine Katastrophe und eine eventuell auftretende Nahrungsmittelknappheit vorbereitet ist).

Unabhängig davon wird angesichts der natürlichen Veränderungen um uns herum – manche sprechen vom Klimawandel oder der globalen Erwärmung, andere von der Hand Gottes und der biblischen „Endzeit“ der modernen Welt – die Möglichkeit einer weitverbreiteten Hungersnot aufgrund des Klimawandels oder einer weitverbreiteten Katastrophe immer plausibler, sogar in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Was braucht es, um eine Hungersnot zu überleben?

Historisch gesehen versuchen die Vereinigten Staaten – im Gegensatz zu Ländern wie Nordkorea – Entscheidungen zu treffen, die im besten Interesse ihrer Bevölkerung liegen, so jedenfalls die Hoffnung des amerikanischen Volkes.

Sie sollten jedoch nicht davon ausgehen, dass die Vereinigten Staaten sich für Sie einsetzen werden. Denn falls es Ihnen nach dem Hurrikan Katrina in New Orleans noch nicht ganz klar war: Wir sind nicht für die Natur zuständig.

Dennoch wird die Politik eine große Rolle dabei spielen, ob wir eine Hungersnot überleben oder nicht. Da dies jedoch im Wesentlichen außerhalb unserer Kontrolle liegt (mit Ausnahme des Wahlprozesses natürlich), sollten wir über drei andere Dinge sprechen, die während einer Hungersnot helfen könnten. Dabei handelt es sich um den Anbau von Nahrungsmitteln, die Lagerung von Nahrungsmitteln und das Jagen, Fallenstellen und Fischen.

Anbau von Nahrungsmitteln während einer Hungersnot

Es ist schwierig, darüber zu sprechen, weil der Anbau von Nahrungsmitteln möglicherweise der Grund für die Hungersnot ist, mit der Sie konfrontiert sind. Bedenken Sie jedoch, dass es immer noch Möglichkeiten gibt, Lebensmittel anzubauen, zumindest in kleinem Maßstab.

Die Grüne Revolution – Okay, die Grüne Revolution bezieht sich im Wesentlichen auf die Verbreitung von Technologien für die Subsistenzlandwirtschaft in Ländern, die sie benötigten: Dinge wie Pestizide, Bewässerungsprojekte und Stickstoffdünger. Diese Konzepte und Materialien wurden erstmals 1943 in Mexiko eingeführt.

Sie fragen sich jetzt wahrscheinlich, was das mit dem Überleben einer Hungersnot zu tun hat. Nun, machen Sie es einfach nach. Mit anderen Worten: Sie benötigen etwas Know-how, starkes Saatgut (fragen Sie beim Kauf von Saatgut nach Saatgut, das die besten Chancen hat, unter schlechten Bedingungen zu wachsen), Land und Pestizide/Dünger.

Wenn Sie sich Sorgen über eine Hungersnot in Ihrer Gegend machen, rufen Sie ein Gartencenter an und fragen Sie, welche Pflanzen, Pestizide und Düngemittel in Ihrer Region am besten geeignet sind.

Unabhängig davon wird der Anbau von Lebensmitteln während einer Hungersnot mit ziemlicher Sicherheit eine schwierige Angelegenheit sein. Denn wenn es einfach wäre, gäbe es die Hungersnot nicht, oder?

Ein Überlebenskünstler werden: Jagen, Fallenstellen und Fischen

In der CBS-Fernsehserie Jericho dreht sich die Geschichte um eine kleine Stadt in Kansas, die nach einem Atomangriff, der die Vereinigten Staaten von Amerika dezimiert hat, überleben muss. Infolgedessen beginnt die Stadt Jericho, Kansas, aufgrund von Lebensmittelknappheit zu verhungern; gleichzeitig gibt es in der Gegend nicht viele Wildtiere, die Nahrung liefern könnten.

Mit anderen Worten: Es gibt nicht viel zu jagen. Selbst wenn dies der Fall wäre, leben in einigen Städten zu viele Menschen; in den ersten Tagen und Wochen einer Katastrophe und Hungersnot würde es zu viel Konkurrenz zwischen den Jägern geben; die Jagd in einem Gebiet wäre von kurzer Dauer und für die meisten Menschen erfolglos. Diejenigen, die sich zuerst auf die Jagd nach Großwild (Hirsche, Elche usw.) begeben würden, hätten wahrscheinlich die größten Probleme, da ein plötzlicher Anstieg der Jagd viele dieser Tiere aus dem Gebiet vertreiben würde.

Kleine Säugetiere, Vögel, Schlangen und Insekten auf dem Speiseplan

Diejenigen, die bereit sind, auf Großwild zu verzichten und stattdessen Kleintiere wie Kaninchen, Enten, Truthähne, Eichhörnchen, Katzen und Hunde (im schlimmsten Fall) zu jagen, haben die besten Chancen, in einer solchen Zeit eine Mahlzeit nach Hause zu bringen. In den meisten Gemeinden gibt es eine Reihe von kleinen Säugetieren und sogar Reptilien wie Schlangen, die in Notzeiten eine schmackhafte Mahlzeit abgeben. Man muss nur bereit sein, über den Tellerrand der traditionellen westlichen Ernährung hinauszuschauen und schon findet man eine Reihe von Nahrungsmitteln, sogar Insekten und Regenwürmer, mit denen man sich an Tagen, an denen es einfach nichts zu essen gibt, durchschlagen kann.

Wenn Sie lernen, wie ein Überlebender zu denken, werden Sie feststellen, dass diese Dinge viel einfacher zu essen sind, als Sie heute vielleicht glauben.

Wenn kleine Säugetiere, Vögel, Schlangen und Insekten auf dem Speiseplan stehen, heißt das nicht, dass es kein Großwild gibt. Wie in einem früheren Artikel über die Jagd auf Großwild beschrieben, müssen Sie sich in abgelegene Gebiete begeben – je abgelegener, desto besser.

Das liegt daran, dass erfahrene Jäger die besten Gebiete (die halb abgelegen sind) zuerst aufsuchen, weil sie wissen, wie man jagt, und weil sie die Dynamik des „Jagddrucks“ verstehen und wissen, wie dieser das Großwild schnell aus einem Gebiet vertreibt. Als Faustregel gilt: Wenn Sie in einer solchen Zeit jagen wollen, suchen Sie sich Wildnisgebiete, die tief in der Wildnis und außerhalb der halb abgelegenen Gebiete liegen. Jetzt haben Sie die besten Chancen, Großwild zu finden, das nicht durch einen drastischen Anstieg des „Jagddrucks“ aufgeschreckt wurde.

Schließlich sind bei der Jagd diejenigen am besten dran, die über Erfahrung und Kenntnisse des Landes verfügen. Diejenigen, die keine Erfahrung oder Grundkenntnisse haben, werden kläglich scheitern.

Für alle Nicht-Jäger unter Ihnen gibt es eine Sache, die Sie jetzt wissen sollten.

Ihr werdet eine Jagdausrüstung und Waffen benötigen.

Die Werkzeuge des Handwerks

Wenn Sie glauben, dass in den kommenden Monaten und Jahren eine Hungersnot in Ihrer Gegend eintreten könnte, sollten Sie ernsthaft über den Kauf einer Waffe nachdenken. Als Reserve sollten Sie sich eine Armbrust mit einem guten Zielfernrohr zulegen. Schließlich sind sowohl ein Gewehr als auch eine Armbrust bewährte Werkzeuge für die Jagd. Eine Armbrust ist relativ leicht zu schießen, und Sie können auch in der Stadt jagen, ohne die Anwohner mit Schießgeräuschen zu beunruhigen.

Natürlich brauchen Sie vielleicht eine Waffe, um sich zu verteidigen. Zählen Sie bei der Selbstverteidigung zuerst auf eine Feuerwaffe, bevor Sie eine Armbrust benutzen.

Haben Sie Angst vor Schusswaffen? Das Gute ist, dass es Alternativen gibt (z. B. Armbrüste, Langbögen und Compoundbögen). Aber um ehrlich zu sein, eignet sich nichts besser für die Jagd als eine Schusswaffe.

Was sollten Sie sonst noch zur Hand haben, um eine Zeit der großen Hungersnot zu überstehen? Hier ist eine Liste:

  • Angelrute und Netze oder einfach nur eine starke Angelschnur und viele Haken (kennen Sie die Wasserquellen, in denen Sie fischen werden, und halten Sie dann die richtige Ausrüstung bereit, um die besten Chancen auf Erfolg zu haben).
  • Fallen und Schlingendraht
  • Köder für Kleinsäuger, die in deiner Gegend am häufigsten vorkommen und am besten schmecken
  • Krabbenfanggeräte (wenn Sie in einem Gebiet leben, in dem Krabbenfang möglich ist)
  • Getarnte Kleidung (wählen Sie Farben, die am besten zu den Wildnisgebieten passen, in denen Sie wahrscheinlich jagen werden).
  • Jagdmesser

Und es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Dinge, die je nach Jagdziel und Region nützlich sein können. Sprechen Sie mit erfahrenen Jagdführern in Ihrer Region oder in der Region, in die Sie im Falle einer Katastrophe umziehen wollen. Besprechen Sie alles, von Großwild und kleinen Säugetieren bis zu Wildvögeln und sogar Raubtieren.

Sprechen Sie dann mit einigen Angelführern. Besprechen Sie alles, von Seen und Flüssen bis zu Bächen (Flusskrebse), und schließlich die Küste, wenn Sie in der Nähe des Ozeans leben.

Lebensmittel aufbewahren

Vorbereitung ist der Schlüssel zu allem, vom Trainieren einer Fußballmannschaft bis zum Zusammenführen von Freunden und Familie, um eine Hungersnot oder eine Massenverhungerung zu überstehen. Wenn Sie sich also Sorgen machen – und wenn Sie sich umsehen, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass Sie das tun sollten -, sollten Sie anfangen, nicht verderbliche Lebensmittel mit einer Haltbarkeit von mehreren Jahren zu kaufen. Gleichzeitig sollten Sie sich einen Vorrat an nicht verderblichen Lebensmitteln mit einer Haltbarkeit von nur wenigen Monaten anlegen. Sie können diese Lebensmittel zuerst verzehren und dann auf Lebensmittel wie gefriergetrocknete Lebensmittel zurückgreifen, wenn Sie die guten Lebensmittel aufgebraucht haben.

Der Anbau von Lebensmitteln und die Jagd bei hohem Bedarf werden wahrscheinlich nicht immer erfolgreich sein. Die meisten Menschen werden unvorbereitet sein und einfach nicht in der Lage, den Anbau von Nahrungsmitteln und die Jagd zu einem Mittel zu machen, auf das sie sich in einer Katastrophe verlassen können.

Außerdem wäre es ratsam, sich mit Lebensmitteln wie weißem und braunem Reis, Weizen und Bohnen einzudecken. Richtig verpackt und gelagert können diese Lebensmittel manchmal Jahrzehnte lang haltbar sein. Apropos richtige Lagerung von Trockenlebensmitteln: Hier sind einige Dinge zu beachten:

  1. Halten Sie 10er-Dosen bereit (damit Sie selbst einmachen können).
  2. Halten Sie Folienbeutel bereit (aus mehrlagigem, laminiertem Kunststoff und Aluminium).
  3. Kaufen Sie eine Reihe von Flaschen aus Polyethylenterephthalat (PETE-Flaschen). Diese werden für die langfristige Lagerung von Trockenfutter verwendet.

Außerdem sollten trockene Lebensmittel bei einer Temperatur von 24 Grad Celsius oder weniger gelagert werden (empfohlen). Wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt werden kann, sollten die Lebensmittel umgestellt werden. Ferner sollte die Feuchtigkeit so gering wie möglich gehalten werden (eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Behälter nicht auf den Boden zu stellen).

Bewahren Sie auch Dinge wie Speiseöl und langfristig gelagerte Lebensmittel (oft in PETE-Flaschen) vor Licht geschützt auf. Und natürlich sollten Sie alle Lebensmittel in Beuteln oder Flaschen aufbewahren (diese dienen unter anderem dem Schutz vor Insekten/Nagern).

Um die Gefahr von Feuchtigkeit zu verringern, sollten Sie den Lebensmittelbehältern sauerstoffabsorbierende Pakete beilegen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese zu verwenden, also lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Bringen Sie sich selbst bei, wie Sie die Sauerstoff absorbierenden Packungen richtig verwenden. Es kann zu ernsthaften Problemen kommen, wenn die Anweisungen nicht korrekt befolgt werden (dies gilt für die Aufbewahrung von Lebensmitteln im Allgemeinen, nicht nur für sauerstoffabsorbierende Verpackungen).

Wenden Sie sich im Zweifelsfall an einen Fachmann auf diesem Gebiet.

Zu guter Letzt sind da noch die verderblichen Lebensmittel. Fleisch muss natürlich gefroren gelagert werden. Außerdem wäre es ratsam, diese zuerst zu verbrauchen. Das Gleiche gilt für frisches Gemüse und Obst. Greifen Sie nicht auf Ihre Trockenfuttervorräte zurück, bevor Sie sie brauchen.

Hungersnot ist ein weites Feld, das aus einer Vielzahl von Gründen entstehen kann. Die Art und Weise, wie man eine Hungersnot bekämpfen kann, hängt von der jeweiligen Situation ab.

Hungersnot aufgrund einer Naturkatastrophe oder eines nuklearen Angriffs

Wenn Ihr Gebiet von einer verheerenden Naturkatastrophe wie einem Erdbeben oder Tsunami – oder schlimmer noch, von einem Asteroiden oder einem massiven Vulkanausbruch in der Region – heimgesucht wird oder wenn mehrere Städte durch einen Atomangriff zerstört werden, kann der Zugang zu Nahrungsmitteln im ganzen Land über Nacht zusammenbrechen.

In einer solchen Situation kann man schnell ohne Lebensmittel (und je nach Schwere der Katastrophe auch ohne Trinkwasser) dastehen. Denken Sie ernsthaft über eine Reserve an Lebensmitteln und Wasser nach, die Sie und Ihre Familie für bis zu 90 Tage oder länger versorgen kann.

Für den Fall, dass es in der Welt wirklich chaotisch zugeht, sollten Sie einen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser anlegen, der für Sie und Ihre Familie sechs Monate oder länger ausreicht, und Pläne für die Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser erstellen, wenn diese zur Neige gehen.

Angesichts von Katastrophen und wahrscheinlichen Hungersnöten, die sich am Horizont abzeichnen, ist es sinnvoll, sich mit nicht verderblichen Lebensmitteln, großen Wasserkanistern und Bargeld einzudecken – wenn Ihre Bank auf unbestimmte Zeit geschlossen ist oder es für längere Zeit keinen Strom gibt, werden Kredit- und Debitkarten nutzlos sein – sowie mit Dingen zum Tauschen wie Munition, Wasserfiltergeräten und Kaffee in großen Mengen.

Die neueste COVID Impf-Todeszahl – eine halbe Million Menschen?

Sie werden nie erraten, wie viele Menschen bereits im ersten Jahr getötet oder schwer verletzt wurden.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Laut einer im Dezember 2021 durchgeführten Umfrage unter 2.840 Amerikanern starben zwischen 217.330 und 332.608 Menschen an den COVID-Impfungen
  • Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass Personen, die sich impfen ließen, eher jemanden kannten, der aufgrund einer COVID-19-Infektion ein gesundheitliches Problem hatte, während Personen, die jemanden kannten, der nach der Impfung ein gesundheitliches Problem hatte, seltener geimpft wurden
  • 34 % der Befragten kannten eine oder mehrere Personen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein erhebliches Gesundheitsproblem hatten, und 22 % kannten eine oder mehrere Personen, die durch die Impfung verletzt worden waren
  • 51 % der Befragten waren geimpft worden. Von diesen gaben 13 % an, nach der Impfung ein „ernstes“ Gesundheitsproblem gehabt zu haben. Zum Vergleich: In der sechsmonatigen Sicherheitsanalyse von Pfizer heißt es, dass nur 1,2 % der Studienteilnehmer ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis erlitten
  • Im Dezember 2022 befragte Rasmussen Reports 1.000 Amerikaner. In dieser Umfrage gaben 34 % der Befragten an, leichte Nebenwirkungen der Impfung zu verspüren, und 7 % berichteten von schweren Nebenwirkungen

Es ist zwar klar, dass die experimentellen COVID-Spritzen eine beträchtliche Anzahl von Menschen getötet haben, aber die Gesamtzahl der Todesopfer bleibt dank der Verschleierung, Verheimlichung und Manipulation von Daten durch die US-Gesundheitsbehörden unklar.

Allerdings hat die jüngste Erhebung – die in der Fachzeitschrift BMC Infectious Diseases veröffentlicht wurde, geht davon aus, dass allein im Jahr 2021 zwischen 217.330 und 332.608 Menschen durch die COVID-Impfung sterben werden. Wie von Steve Kirsch angemerkt:

„[Wir haben] mindestens 217.000 Amerikaner getötet und 33 Millionen schwer verletzt … im ersten Jahr, und die CDC und die FDA wollen Ihnen noch mehr Impfungen geben … Da die Todesfälle durch den Impfstoff im Jahr 2022 höher waren, würden die meisten Experten die Gesamtmortalität durch die COVID-Impfstoffe auf 500.000 bis 600.000 Todesfälle schätzen.

Die globalen Lebenskosten dieser Impfstoffe liegen also in der Größenordnung von 10 bis 12 Millionen Menschen … Diese [Daten] stimmen mit den Zahlen überein, die ich schon seit langem sage. Das ist kein Zufall.“

Umfrage: Warum die Leute die Impfung bekommen oder nicht bekommen haben

Der Ansatz dieser Arbeit ist recht interessant. Hauptziel der Studie war es, „die Faktoren zu ermitteln, die amerikanische Bürger mit der Entscheidung, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, in Verbindung bringen“.

Der Autor wollte wissen, warum 31 % der US-Bevölkerung bis November 2022, also fast zwei Jahre nach einer massiv beworbenen „Impfkampagne“, die Impfung abgelehnt oder die Primärserie nicht abgeschlossen hatten.

Die Berechnung des Anteils der durch die Impfung verursachten Todesfälle war zweitrangig. Wie der Autor, Mark Skidmore, Ph.D., Wirtschaftsprofessor an der Michigan State University:

„Ein weitgehend unerforschter Faktor ist das Ausmaß, in dem schwerwiegende Gesundheitsprobleme aufgrund der COVID-19-Erkrankung oder der COVID-19-Impfstoffe in der Familie und im Freundeskreis die Entscheidung für eine Impfung beeinflussen.

Schwere Erkrankungen aufgrund von COVID-19 würden eine Impfung wahrscheinlicher machen; der wahrgenommene Nutzen, COVID-19 durch eine Impfung zu vermeiden, wäre höher.

Andererseits würde die Beobachtung schwerwiegender Gesundheitsprobleme nach einer COVID-19-Impfung innerhalb des eigenen sozialen Netzwerks die wahrgenommenen Risiken einer Impfung verstärken. In früheren Studien wurde nicht untersucht, inwieweit Erfahrungen mit der Krankheit und Impfschäden den Impfstatus beeinflussen.

Das Hauptziel dieser Online-Befragung zu COVID-19-Gesundheitserfahrungen besteht darin, zu untersuchen, inwieweit die COVID-19-Krankheit und COVID-19-Impfschäden im Freundes- und Familienkreis – ob wahrgenommen oder tatsächlich – die Impfentscheidung beeinflussen. Das zweite Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Umfrage die Gesamtzahl der COVID-19-impfstoffbedingten Todesfälle landesweit zu schätzen.“

Hier ist ein Auszug, der die Methodik beschreibt:

„Es wurde eine Online-Umfrage zu COVID-19-Gesundheitserfahrungen durchgeführt. Es wurden Informationen über Gründe für und gegen COVID-19-Impfungen, Erfahrungen mit COVID-19-Erkrankungen und COVID-19-Impfungen der Befragten und ihres sozialen Umfelds gesammelt. Es wurden Logit-Regressionsanalysen durchgeführt, um Faktoren zu ermitteln, die die Wahrscheinlichkeit einer Impfung beeinflussen.“

Ergebnisse der Umfrage

Insgesamt haben 2 840 Personen zwischen dem 18. und 23. Dezember 2021 an der Umfrage teilgenommen. Das Durchschnittsalter lag bei 47 Jahren, und das Geschlechterverhältnis betrug 51 % Frauen und 49 % Männer. Etwas mehr als die Hälfte, 51 %, hatte eine oder mehrere COVID-Impfungen erhalten.

Wie Skidmore vermutet hatte, zeigten die Ergebnisse, dass Personen, die sich impfen ließen, eher jemanden kannten, der aufgrund einer COVID-19-Infektion ein Gesundheitsproblem hatte, während diejenigen, die jemanden kannten, der nach der Impfung ein Gesundheitsproblem hatte, seltener geimpft wurden.

Von den Befragten kannten 34 % eine oder mehrere Personen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein erhebliches Gesundheitsproblem hatten, und 22 % kannten eine oder mehrere Personen, die durch die Impfung verletzt worden waren. Wie der Autor feststellte:

„Jemanden zu kennen, der entweder durch COVID-19 oder durch die COVID-19-Impfung schwerwiegende Gesundheitsprobleme erlitten hat, ist ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, sich impfen zu lassen.“

Zu den Arten von Nebenwirkungen, die die Befragten in ihrem sozialen Umfeld erlebten, gehörten die „üblichen Verdächtigen“, wie z. B:

  • Herz- und kardiovaskuläre Probleme
  • Schwere COVID-Infektion oder andere Atemwegserkrankung
  • Wochenlanges allgemeines Unwohlsein, Schwäche, Müdigkeit und Atembeschwerden
  • Blutgerinnsel und Schlaganfall
  • Tod

Hunderttausende wurden grundlos getötet

Auf der Grundlage dieser Erhebungsdaten schätzt Skidmore:

„… die Gesamtzahl der Todesfälle aufgrund der COVID-19-Impfung könnte bis zu 278.000 (95% CI 217.330-332.608) betragen, wenn die Todesfälle, die unabhängig von der Impfung aufgetreten sein könnten, herausgerechnet werden.“

Handelt es sich bei COVID-19 um eine Infektion mit einer extrem hohen Sterblichkeitsrate, wäre eine hohe Sterblichkeitsrate durch einen Impfstoff vielleicht akzeptabel. COVID-19 hat jedoch eine außerordentlich niedrige Sterblichkeitsrate, die mit der Influenza vergleichbar oder sogar niedriger ist, so dass das mit den COVID-Impfungen verbundene Risiko ebenso gering sein sollte.

„Die weltweiten Kosten für das Leben dieser Impfstoffe liegen in der Größenordnung von 10 bis 12 Millionen Menschen.“

Steve Kirsch

Wie es aussieht, sind die Risiken der Spritzen sehr hoch, während die eigenen Studiendaten von Pfizer mit mehr als 40.000 Teilnehmern zeigen, dass sie keinen Nutzen in Bezug auf das Risiko von Krankenhausaufenthalten und/oder Tod bieten. Die absolute Risikoreduktion ist so gering, dass sie nicht ins Gewicht fällt.

Hohe Rate an Nebenwirkungen

Die Zahl der durch die Impfung verursachten Todesfälle ist jedoch nicht der einzige beunruhigende Teil dieser Studie. Die Ergebnisse von Skidmore deuten auch darauf hin, dass die Nebenwirkungen der Impfung häufiger auftreten als bisher angenommen.

Wie bereits erwähnt, waren 51 % der Befragten geimpft worden. Von diesen gaben 15 % an, dass sie nach der Impfung ein neues Gesundheitsproblem hatten, und 13 % stuften es als „ernst“ ein. Vergleichen Sie dies mit der sechsmonatigen Sicherheitsanalyse von Pfizer, die besagt, dass nur 1,2 % der Studienteilnehmer ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis gemeldet haben.

Wie von Kirsch vorgeschlagen, „müssen wir diese Zahl um den Faktor zwei reduzieren, weil die Menschen weniger schwerwiegende unerwünschte Ereignisse als unerwünschte Ereignisse melden“. Das bedeutet jedoch, dass die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse bei der Impfung fünfmal höher ist als von Pfizer angegeben.

„Das ist der Grund, warum die FDA bei den von ihr zugelassenen Arzneimitteln nie Untersuchungen nach dem Inverkehrbringen durchführt. Weil die Realität weh tut“, schreibt Kirsch. „Es ist die FDA, die dies vor Mark Skidmore hätte entdecken müssen. Die FDA schläft am Steuer und glaubt einfach alles, was die Pharmafirmen ihnen erzählen, mit Haut und Haaren. Dies ist ein großes Versäumnis. Warum machen sie nicht solche Umfragen, um zu sehen, ob die Realität mit der Studie übereinstimmt?“

Weitere Vergleiche von Nebenwirkungsraten

Zum weiteren Vergleich sind hier die Ergebnisse mehrerer anderer Untersuchungen aufgeführt:

  • Rasmussen Reports – Im Dezember 2022 befragte Rasmussen Reports 1.000 Amerikaner. In dieser Umfrage – die ein Jahr nach der Skidmore-Umfrage durchgeführt wurde – gaben 34 % der Befragten an, dass die Impfung geringfügige Nebenwirkungen hatte, und 7 % berichteten von schweren Nebenwirkungen.
  • Die V-Safe-Daten der CDC – Im Oktober 2022 erhielt ICAN die V-Safe-Daten des Centers for Disease Control and Prevention. Dabei handelt es sich um ein freiwilliges Programm zur Überwachung von Impfstoffnebenwirkungen. Von den 10,1 Millionen COVID-Impfempfängern, die die App nutzten, mussten 7,7 % nach der Impfung einen Arzt aufsuchen.
  • Kirsch-finanzierte Umfrage – Eine im Juni 2022 in den USA durchgeführte Umfrage des Marktforschungsunternehmens Pollfish ergab, dass 16,3 % der Befragten, die sich mit COVID impfen ließen, eine Verletzung erlitten und 9,7 % ärztliche Hilfe benötigten.

Die folgende Grafik, die die Ergebnisse von Skidmore mit den Ergebnissen der Umfragen von Rasmussen, V-Safe und Pollfish vergleicht, wurde von InfoGame auf Substack erstellt. Wie von InfoGame angemerkt:

„Skidmores Artikel ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Rate der COVID-19-Nebenwirkungen extrem hoch ist und dass es sich bei den COVID-19-Impfstoffen um ein beispiellos riskantes Medizinprodukt handelt.“

Menstruationsunregelmäßigkeiten sind häufig nach der Impfung

Da wir gerade beim Thema Nebenwirkungen sind: Mehrere Umfragen haben sich auch mit der Häufigkeit von Menstruationsstörungen bei Frauen befasst, die die Impfung erhalten haben, was auf eine Schädigung der Fortpflanzung hinweisen könnte. Zum Beispiel:

  • Eine Anfang Dezember 2021 veröffentlichte britische Umfrage ergab, dass bei 20 % der Frauen nach der Impfung Menstruationsstörungen auftraten.
  • Eine Mitte Juli 2022 in Science Advances veröffentlichte Studie ergab, dass 66 % der „vollständig geimpften“ postmenopausalen Frauen anormale Durchbruchblutungen hatten. Insgesamt berichteten 42,1 % über stärkere Menstruationsblutungen nach der Impfung (dazu gehörten Frauen aller Altersgruppen sowie Transgender unter Hormonbehandlung).
  • Eine im März 2022 veröffentlichte italienische Peer-Review-Studie ergab, dass „50-60 % der Frauen im reproduktionsfähigen Alter, die die erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, über Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus berichteten, unabhängig von der Art des verabreichten Impfstoffs“. Nach der zweiten Dosis berichteten 60 % bis 70 % der Frauen über Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus.

Menschen in hohen Positionen suchen Rückzug

Es überrascht nicht, dass hochrangige Persönlichkeiten bereits versuchen, eine Rücknahme des Artikels zu erzwingen. In einer besonderen Mitteilung des Herausgebers, die nur zwei Tage nach der Veröffentlichung veröffentlicht wurde, heißt es: „Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die Schlussfolgerungen dieser Arbeit Gegenstand von Kritik sind, die von den Redakteuren geprüft wird. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Behauptungen unbegründet sind und dass die Qualität des Peer-Reviews in Frage gestellt wird. Wie von Kirsch angemerkt:

„Sie versuchen aktiv, die Arbeit zurückzuziehen, weil sie das Narrativ zerstört. Ich bin mir sicher, dass sie damit Erfolg haben werden, denn die Zeitschriften stehen unter starkem Druck, jede erzählungsfeindliche Arbeit zu zensieren. Das Problem ist, dass Marks Umfrage mit meinen Umfragen völlig übereinstimmt.

Wenn sie die Arbeit zurückziehen wollen, müssen sie uns IHRE Umfragen zeigen. Aber natürlich haben sie keine Umfragen, weil sie zu viel Angst vor den Ergebnissen haben.

Also werden sie Argumente wie „Mir gefällt die Methodik nicht“ oder ähnlichen Unsinn vorbringen, anstatt ihre eigenen Daten zu erheben. Sie werden uns NIEMALS Umfragedaten zeigen, die ihre Darstellung stützen, weil es sie nicht gibt.

Deshalb gibt es auch keine Erfolgsanekdoten. NIEMAND kann mir den Namen einer geriatrischen Praxis in den USA nennen, in der die Zahl der Todesfälle nach der Einführung der Impfstoffe stark zurückgegangen ist. In allen Fällen ging es in die falsche Richtung. Das Narrativ löst sich immer schneller auf, aber die medizinische Gemeinschaft kämpft immer noch gegen die Wahrheit an.“

Artikel als PDF:

Quellen:

Jetzt wird Seymour Hersh’ s aufsehenerregende Reportage herunter gemacht. Jämmerliche Medien (6)

Jetzt wird Seymour Hersh’ s aufsehenerregende Reportage herunter gemacht. Jämmerliche Medien (6)

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Gerade hat ein Leser der NachDenkSeiten kritisiert, dass wir den Begriff jämmerlich zur Zustandsbeschreibung unserer Medien benutzen. Der Begriff sei „stark beleidigend“ und wirke psychologisch so, dass „man sich nicht wirklich kritisch auseinander setzt mit den entblößten Inhalten“. Der Leser empfahl Begriffe wie „schlecht“, „unpassend“, „unausreichend professionell“, „einseitig“, „unkritisch“. – Tut mir leid, damit kommen wir der inzwischen stattfindenden Gleichschaltung unsere Medien nicht bei. Unten finden Sie die Mail eines NachDenkSeiten-Lesers, der skizziert, wie unsere Medien mit der Reportage von Seymour Hersh umgehen. Das hat wie vieles andere deutlich Kampagnencharakter. Und es ist jämmerlich. Jämmerlich auch deshalb, weil man die Eigenständigkeit dieser Medien bezweifeln muss. Albrecht Müller.

Hier also die Mail eines Lesers der NachDenkSeiten mit weiteren Belegen für den schlimmen Zustand unserer Medien:

Liebes Nachdenkseiten-Team,
die transatlantisch gesteuerten deutschen Staats- und Qualitätsmedien überbieten sich im „heruntermachen“ von Seymour Hersh’ s aufsehenerregender Reportage über  den US-Terroranschlag auf die Gaspipeline in der Ostsee. Es ist abenteuerlich, welche Verrenkungen sie in ihrer Verzweiflung dabei anstellen und mit welchen hanebüchenen Argumenten und miesen Tricks sie ihrem zu manipulierenden und zu verdummenden Publikum daherkommen. 
 
Statt sich selbst journalistisch mit dem hochbrisanten Thema auseinanderzusetzen, und die hochbezahlen Auslandsreporter auf die Sache anzusetzen, macht man Hersh und seine Arbeit nieder, indem man behauptet, er habe für seine „Behauptungen“ nur eine und dazu anonyme Quelle, und schließlich habe kein „renommiertes“ US-Medium die Geschichte veröffentlicht. Das ist immer dann der Gradmesser, wenn eine Investigativ-Story nicht ins Narrativ passt. Man übt sich in völlig unkritischem peinlichem Verlautbarungsjournalismus und verdingt sich als Sprachrohr der CIA, des Nationalen Sicherheitsrates der USA und des norwegischen Außenministeriums. Und die haben den Vorwurf schließlich als „völlig und vollkommen falsch“ zurückgewiesen!!!
Somit ist ja alles wieder in bester Ordnung, die USA haben alle Vorwürfe zurückgewiesen (was hatten denn die Damen und Herren Journalisten*innen, M/W/D erwartet?? Dass der CIA den Anschlag bestätigt???), alles andere ist somit eine „Verschwörungstheorie“.
 
Schade, schade, dass in der Causa Nordstream-Sprengung kein renommierter Journalist eine Täterschaft Russlands nachgewiesen hat. Da wäre aber der Bär der Qualitätsmedien so was von der Kette gewesen. Man hätte sich überschlagen mit Schlagzeilen wie „Was deutsche Staatsanwälte nicht sehen wollten: Berühmter Investigativ-Journalist weist Täterschaft Putins nach!“ Eine Schlagzeile (s.u.) wie „Die russische Förderation stellt klar: Haben eigene Pipeline nicht gesprengt“ , wäre absolut undenkbar, bzw. falls ein Redakteur sich dies erlaubt hätte, wäre es das Ende der Karriere gewesen. Aber so: Da wird Hersh bewusst manipulierend im Nebensatz als „Gewinner des Putlitzer-Preises“ bezeichnet – bewusst assoziierend an „Gewinner des diesjährigen Deutschland-sucht-den-Superstar-Preises“ – seine atemberaubenden Fakten in einem völlig unwichtig klingenden Ton aber konjunktivistisch galoppierend mit „hätte, sollte, könnte, wäre angeblich nicht, aber wenn ja, dann nicht, ansonsten nein“-Geschwurbel präsentiert. Als leidige Pflicht, über einen solchen „Unsinn“ berichten zu müssen, weil man ja angeblich nichts unter den Tisch fallen will, aber umso präziser und gewichtiger präsentieren dann unsere tollen Medien die Reaktionen der im Gegensatz zu Hersh „absolut seriösen“ Quellen wie die CIA oder die US-Administration. Unter dem Strich wird beim unbedarften, den Qualitätsmedien und ARD/ZDF- vertrauenden Konsumenten folgender Eindruck zurückbleiben: ein in die Jahre gekommener, eitler alter Mann, dessen Geschichten kein angesehenes Medium mehr haben will, hat in einem unwichtigen dubiosen InternetBlog mit Berufung auf anonyme Quellen eine absolut abenteuerliche Räuberpistole und Verschwörungstheorie aus dem Hut gezaubert, die sich, das haben CIA und die US-Administration jedoch eindeutig und nachvollziehbar dargelegt, als eben solche herausgestellt. Wenn die Behauptung (laut CIA) völlig UND vollkommen falsch ist, dann kann ja wirklich nichts dran sein.

Das Thema wird abgehakt, wahrscheinlich bekommen unsere Medien schon in den nächsten Tagen ne tolle Story aus dem Selenski-Büro: „Aktivisten dokumentierten abscheuliche russische Kriegsverbrechen in Bachmut“. Die wird dann so hochkekocht, dass niemand mehr etwas über die langweilige Geschichte von irgendwelchen Tauchern hören will, die angeblich im Auftrag von Joe Biden Sprengstoff an der Pipeline angebracht haben sollen (wenn nicht, dann ja, ansonsten nein), die dann tatsächlich Monate später von irgendwelchen norwegischen Geheimdienstlern per Fernbedienung oder auf welche abenteuerliche Art auch immer in die Luft gesprengt worden wären, was sich aber laut ARD-Faktenchecker längst als absolut falsch herausgestellt hat.
 
Die ersten Storys und Schlagzeilen heute haben nicht Hersh’s Story zum Inhalt, sondern die entschiedene Zurückweisung der „mit Sicherheit“ falschen Behauptungen. Das nenne ich Qualitätsjournalismus in Reinkultur.
 
USA stellen klar: Haben Nord-Stream-Pipelines nicht gesprengt
Einem Bericht des Reporters Seymour Hersh zufolge sind US-Marinetaucher für die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee verantwortlich. “Völlig falsch”, heißt es dazu aus Washington.

Von BR24 Redaktion

Die GIs zünden die Häuser an, töten das Vieh, vergiften die Brunnen, vergewaltigen Frauen und treiben die Menschen, die sie nicht an Ort und Stelle erschießen, zu mehreren Wassergräben im Ort und bringen sie dort um.

Aufgedeckt hat das Seymour Hersh, der jetzt auch den Nord-Stream-Angriff der USA aufdeckte.

Deutschlandfunk: Das Massaker von My Lai und seine Folgen

„Während des Vietnamkriegs stürmte im März 1968 eine Einheit von US-Soldaten unter Leutnant William Calley das Dorf My Lai und richtete unter alten Männern, Frauen und Kindern ein Blutbad an. Vor 50 Jahren, am 29. März 1971, wurde Calley als einziger Soldat für das Massaker verurteilt. (…)

Die GIs zünden die Häuser an, töten das Vieh, vergiften die Brunnen, vergewaltigen Frauen und treiben die Menschen, die sie nicht an Ort und Stelle erschießen, zu mehreren Wassergräben im Ort und bringen sie dort um. Ein kleiner Junge, der das Massaker überlebt, kriecht unter dem Körper seiner Mutter hervor und rennt weg. Leutnant Calley entreißt einem Untergebenen, der nicht abdrücken will, die Waffe, läuft hinter dem Jungen her und erschießt ihn. (…)

Greiner über die Investigativ-Recherche: ‚Hersh ist dieser Spur nachgegangen, hat in monatelanger Kleinarbeit das Puzzle zusammengefügt. Und kam dann im November 1969 mit einem langen Artikel in der ‚New York Times‘, der wirklich wie ein Schock auf die amerikanische Öffentlichkeit gewirkt hat, insbesondere weil Hersh einen sehr provokanten Titel für diesen Artikel gewählt hat, nämlich: Es war ein Verbrechen im Stil der Nazis.’“

Alice Weidel: Vertreten Sie endlich deutsche Interessen, Herr Scholz!

Alice Weidel: Vertreten Sie endlich deutsche Interessen, Herr Scholz!

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Von CONNY AXEL MEIER | Die Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Alice Weidel, nutzte am Mittwoch im Bundestag die Regierungserklärung des Bundeskanzlers Olaf Scholz zu einer Generalabrechnung mit der Bundesregierung, die auf allen politischen Feldern kläglich versagt hat. Dass zeitgleich die Hintergründe des Terroranschlags auf die deutsche Energie-Infrastruktur im September des vergangenen Jahres aufgedeckt wurden, stört […]

JOACHIM KUHS zur Klima-Ideologie

Ein Kommentar von JOACHIM KUHS

Die Klima-Ideologie ist eine Art Pseudo-Religion. Mit „Sündern“ und „Sünden“, die sogar als solche benannt werden, mit magisch-rituellen Symbolhandlungen, mit Priestern und Schriftgelehrten, deren Tun und deren Lehre nicht in Frage gestellt werden darf. Und mit einem apokalyptisch anmutenden Endzeitszenario.

Die Anhänger dieser Pseudo-Religion zeigen zudem immer mehr typische Verhaltensmuster von Sektenmitgliedern. Insbesondere reflektieren sie weder ihr Tätigkeit noch ihr Weltbild bzw. das, was ihnen von ihren Gurus als solches eingetrichtert wird.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich hier um eine Art säkulare Variante christlicher Endzeitvorstellungen handelt. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung, (griechisch: „Apokalypsis“) des Johannes ist eine Schrift, die Zuversicht und Hoffnung verbreiten will. Ihre Botschaft an die christlichen Gemeinden: Auch wenn um euch herum nur noch Chaos zu herrschen scheint, auch wenn eure Gegner noch so mächtig und noch so furchteinflößend zu sein scheinen, bleibt ruhig, bewahrt euch euren Glauben und lebt ihn, vor allem fürchtet euch nicht, denn Christus hat schon gesiegt und am Ende wird sein Sieg für die ganze Welt offenbar.

Diese Botschaft steht in fundamentalem Gegensatz zu Gretas „Ich will, dass ihr in Panik geratet“. Die Hintermänner der Klimareligion wollen Angst verbreiten und dadurch die Menschen gefügig machen für Freiheitsentzug, staatliche Zwangsmaßnahmen und Wohlstandverlust. Die Klima-Panik-Religion entlarvt sich somit selbst als antichristliche Ideologie.

Sehr gut dargelegt hat diese Unterschiede Martin Grichting in der NZZ. Ich empfehle diesen Artikel Ihrer geschätzten Lektüre.

Auch der „Green Deal“ der EU gründet auf solchen Panikbotschaften und er wird massive Freiheits- und Wohlstandverluste nach sich ziehen, wenn wir ihn nicht stoppen. Lassen wir uns nicht irre machen! Bewahren wir uns unsere auf das Christentum gegründete Kultur, dies ist das beste Mittel, um gegen pseudoreligiöse Ideologien gewappnet zu sein!

Fest entschlossen grüßt Sie

Ihr

Joachim Kuhs

Joachim Kuhs ist Mitglied des Europäischen Parlaments und Sprecher der „Christen in der AfD“.

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.




Joachim Kuhs ist Mitglied des Europäischen Parlaments und Sprecher der „Christen in der AfD“.

Matthias Moosdorf (AfD): „Wir stolpern sehenden Auges in einen großen Krieg“

Dummheit, Ignoranz, Lust an der Provokation, angebliche Bündnisverpflichtungen und mediale Begeisterung haben Europa schon einmal, 1914, in einen katastrophalen Krieg schlafwandeln lassen, erinnert der AfD-Abgeordnete Matthias Moosdorf, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags, und rechnet mit der Kriegstreiberei führender westlicher Akteure ab: „Das ist geschichtsvergessen, grundgesetzwidrig, irre und verantwortungslos!“ Er fordert die Einberufung einer Ukraine-Friedenskonferenz unter Beteiligung aller involvierter Staaten, der UNO und der OSZE.

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