Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Russischer Rubel erholt sich: Der Schrecken der Sanktionen ist verpufft

Russischer Rubel erholt sich: Der Schrecken der Sanktionen ist verpufft

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Eines der wichtigsten Ziele der westlichen Sanktionen war es, den russischen Rubel massiv zu schwächen, oder gar zum Zusammenbruch zu bringen, um eine Hyperinflation in Russland auszulösen. Der Rubel erweist sich jedoch als widerstandsfähiger als viele dachten. Nach dem Beginn der russischen Operation in der Ukraine und den vom Westen verhängten brutalen Wirtschaftssanktionen ist der […]

«Wir sollten einen teilweisen Austritt aus der EU in Betracht ziehen»

Sollte man einen Austritt aus der NATO und vor allem aus der Europäischen Union in Betracht ziehen – zu einem Zeitpunkt, an dem uns der Krieg in der Ukraine an die Wand drückt? Und vor allem zu einem Zeitpunkt, an dem die Sanktionen gegen Russland sich als wirkungslos erweisen, da sie weder Wladimir Putin zu schwächen noch die russische Wirtschaft zu beeinträchtigen scheinen?

Die sehr atlantisch orientierte Strategie der EU, die aufgrund der schlecht kontrollierten Sanktionen gegen Russland zu einer allgemeinen Verarmung führt, wirft die ernste Frage auf, ob wir fähig sind, in diesem Konflikt eine andere Strategie als die USA zu verfolgen.

Die amerikanische Strategie besteht in dieser Angelegenheit darin, gegenüber Russland nicht locker zu lassen – solange kein Amerikaner Russland die Stirn bieten muss. Wir sehen in der Tat, dass die USA uns den Preis dieses Krieges tragen lassen werden – bis zum letzten Europäer: Wir werden zahlen, notfalls sterben, um die Unabhängigkeit der Ukraine zu verteidigen …

Der Historiker Edouard Husson befürwortet daher einen teilweisen Austritt aus der Europäischen Union: Um die Interessen der französischen Bürger und Verbraucher zu schützen, und zu verhindern, dass wir in den amerikanischen Wahnsinn abgleiten.

Weiterlesen (auf Französisch)

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Edouard Husson ist ein französischer Historiker. Er war Berater im französischen Bildungsministerium und Generalsekretär des Council for the Development of Humanities and Social Sciences. Husson lehrt als Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Université de Picardie Jules Verne und ist spezialisiert auf den Themenbereich Nationalsozialismus.

Eric Verhaeghe ist ein Funktionär, Essayist, Wirtschaftsjournalist und Autor. Er ist gebürtiger Belgier mit französischer Staatsbürgerschaft. Als Buchautor erschien von ihm 2021 «Le great reset: mythes et réalités».

Geflüchtete Ukrainerinnen: Hoffnung für deutsche Normalo-Singlemänner?

Junge Ukrainerinnen in Kiew vergangenen Sommer (Foto:Imago)

Im Gegensatz zur großen Flüchtlingswelle, die 2015 ihren Anfang nahm und bei der sich in erster Linie junge Männer in unser Land hineinmerkelten , sind es im Zuge des Ukraine-Krieges (abgesehen von „Afrokrainern”, Kindern, Jugendlichen und älteren Männern über 60) diesmal in der überwiegenden Mehrzahl Frauen, die Zuflucht vor dem Krieg suchen. Dies hat den demographischen Effekt zur Folge, dass sich der bislang deutliche Männerüberschuss in den jüngeren Altersgruppen in Deutschland nun verringert. Leider gibt es zu dieser Entwicklung keine aktuelleren Zahlen, sodass ich hier auf Daten von Ende 2017 zurückgreifen muss; dass der Überschuss seither jedoch mit Sicherheit nicht ab-, sondern stark zugenommen hat, liegt indes auf der Hand.

2017 gab es in der Altersgruppe der 18- bis 34-jährigen rund 660.000 mehr Männer als Frauen in Deutschland. Somit liegt es zwingend auf der Hand, dass der eine oder andere bindungswillige deutsche junge Mann leer ausgeht –  zumal sich nicht wenige junge Damen eher Vertretern aus „südlicheren Gefilden” und exotischen Herren der Schöpfung von orientalischem Einschlag zugetan fühlen als dem allmählich aussterbenden landestypischen Männerbild – auch wenn solche Liebschaften für so manche junge Frau mit einem bösen Erwachen oder gar tödlich endete (siehe etwa hier, hier oder hier), was dann abermals zum Männerüberschuss beiträgt.

Angesichts dieser Geschlechterverteilung ist es durchaus nachvollziehbar, wenn sich manche alleinstehende deutsche Männer mit dem Gedanken spielen, sich auf eine geflüchtete Ukrainerin einzulassen – und hier sind nicht die unseriösen Bahngleis-Angebote an die ankommenden Frauen im Stil von „Schlafplatz gegen Sex“ gemeint, sondern durchaus ernstgemeinte Avancen. Dass sie mit solchen Absichten spielen, geben die meisten jedoch nur hinter vorgehaltener Hand oder nach dem Konsum von Hochprozentigem zu – auch deswegen, weil eine Beziehung zwischen einem westeuropäischen Mann und einer osteuropäischen Frau noch immer stigmatisiert wird. Denn Osteuropäerinnen – und hier machen auch Ukrainerinnen keine Ausnahme – wird, oftmals zu Unrecht, immer wieder nachgesagt, bei der Partnerwahl mehr Wert auf den Kontostand als auf innere Werte wie einen anständigen Charakter oder auch auf echte Gefhle zu legen. Wenn „Mann“ das nötige Kleingeld hat und sie mit allerhand Geschenken überhäuft, sind die Schmetterlinge im Bauch vernachlässigbar – so das allgemeine Klischee. Kurzum: Diesen Frauen wird unterstellt, käuflich zu sein und ihre Männer auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.

Beziehungen mit Osteuropäerinnen oftmals stigmatisiert

Ich sehe das etwas differenzierter. Natürlich gibt es ukrainische Frauen, für die ein prall gefüllter Geldbeutel beim potentiellen Partner das A und O ist. Diesen Typ Frau gibt es jedoch überall. Männer, die an Ukrainerinnen grundsätzlich Interesse haben, sollten sich davon jedenfalls nicht abschrecken lassen. Schließlich kann man ja auch ganz einfach überprüfen, ob es einer Frau um Geld oder Liebe geht. Wenn sie etwa sogleich die Herausgabe der Kreditkarte verlangt, um sich allerhand Designerklamotten, ein protziges Auto sowie Luxusurlaube leisten zu können, ist oberste Vorsicht geboten.

Ist dies jedoch nicht der Fall, dann sollte man keinesfalls alle Osteuropäerinnen über einen Kamm scheren. Abgesehen davon, dass die meisten deutschen Männer gar nicht über ein solch hohes Einkommen bzw. Vermögen verfügen, um die Partnerin das Geld mit vollen Händen ausschütten zu lassen, gibt es auch noch andere Kriterien für eine stabile Paarbindung. Auérdem ist es in Beziehungen allgemein eher die Regel als die Ausnahme, dass der Mann über ein höheres Einkommen verfügt und nicht selten sogar der Alleinverdiener ist – und deshalb selbstverständlich für sämtliche Kosten aufkommt.

Gerade für konservativ, bodenständige Männer stellt der Flüchtlingsansturm ukrainischer Frauen durchaus eine große Chance dar (gemeint sind hier natürlich nicht die Ehefrauen und Mütter, deren Männer in der Heimat kämpfen, sondern die ebenfalls hierher flüchtenden unverheirateten Ukrainerinnen!). Denn dieser Typ Männer ist auf dem deutschen Partnermarkt oft in zweierlei Hinsicht benachteiligt: Denn so wie auch Osteuropäerinnen stigmatisiert werden, werden auch politisch konservativ eingestellte Menschen zumeist in eine Ecke gestellt, wo sie eigentlich nicht hingehören. Wer gegen Gendern, sexuelle Früherziehung oder eine muslimische Masseneinwanderung ist und dann obendrein noch AfD wählt, kann in der Regel noch so gut betucht, attraktiv und charmant sein, viele deutsche Frauen werden solche Männer trotzdem nicht mit dem Hintern anschauen, einfach weil an ihnen das Etikett „Nazi“ wie Pattex haftet. Und wer sich dann noch zu einem traditionellen Familienmodell bekennt, kann gleich eine Nummer ziehen.

Deutsche Frauen oft egoistische Karrieristinnen

Dabei legen durchaus viele bürgerliche, „normale“, konservative Männer Wert auf eine Frau, die ebenfalls an einer traditionellen Rollenverteilung oder dem Bild von Familie festhält, das heute als „heteronormativ“ angefeindet wird; sprich: eine Partnerin, die sich zumindest in den ersten Lebensjahren des gemeinsamen Nachwuchses dem Haushalt und der Kindererziehung widmet und nicht einen auf Karrierefrau macht – so wie es bei deutschen Frauen oftmals an der Tagesordnung ist, die ihren Beruf über alles stellen und dann als Spätgebärende, mit Mitte 30 und darüberhinaus, als schmückendes Beiwerk ein oder zwei Kinder bekommen, um nur wenige Monate nach der Geburt wieder ihrem langweiligen und mittelmäßig bezahlten Beruf nachzugehen. Denn das, was hierzulande als Karriere bezeichnet wird, ist nicht selten nur irgendein x-beliebiger 08-15-Job, für den die armen Kinder Zeit mit ihrer Mutter einbüßen und von Kita-Erzieherinnen aufgezogen werden müssen.

Hier sind osteuropäische Frauen völlig anders sozialisiert. Sie empfinden die Rolle der Mutter und Hausfrau nicht als Unterdrückung oder patriarchale Zumutung, sondern nehmen diese mit Stolz und weiblichem Selbstbewusstsein an; oftmals streben sie erst gar keine Karriere an und gehen völlig in diesen „häuslichen Pflichten“ auf. Und auch sonst besitzen sie traditionelle Werte – so dass deutsche konservative Männer voll und ganz auf ihre Kosten kämen.

Positiver Nebeneffekt: Ukrainerinnen oftmals „impffrei“

Ein weiterer Vorteil ukrainischer Frauen ist ihr Status als „Ungeimpfte“ – was den hierzulande als querdenker-affin oder rechtsgerichtet geschmähten Männern, die selbst von einer sogenannten Corona-Impfung abgesehen haben, sicher nicht ungelegen kommt: Offiziell sind nur rund 35 Prozent der ukrainischen Bevölkerung überhaupt geimpft – das ist deutlich weniger als die Hälfte der hiesigen Quote. Vor allem in puncto Familienplanung ist es alles andere als unerheblich, ob jemand eine Genspritze erhalten hat oder nicht (eine Erkenntnis, die in den nächsten Jahren womöglich erst so richtig durchschlagen wird).   Denn ist es nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich, dass „geimpfte” Frauen in vielen Fällen unfruchtbar geworden sind oder zumindest ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko aufweisen. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, so ist noch immer nicht klar, ob die Kinder durch die Covid-Spritzen genmanipulierter Mütter gesund zur Welt kommen.

Andererseits sollten deutsche Männer aber auch nicht zu blauäugig an die Partnersuche mit einer Ukrainerin herangehen. Wie gesagt – die Mehrzahl von denen, die zu uns geflüchtet sind, sind verheiratete Frauen mit Kindern, und sie haben bereits Männer, die ihr Heimatland verteidigen; sobald der Krieg vorbei ist, werden die meisten wieder zu ihnen zurückkehren. Natürlich werden einige Ehemänner auch im Krieg fallen, sodass die betreffenden Flüchtlingsfrauen dann zu Witwen werden; in diesem Fall muss man jedoch damit rechnen, dass die Frauen ihren gefallenen Männern erst einmal hinterhertrauern und gar nicht bereit für eine neue Beziehung sind; deutsche „Brautwerber“ dürften in solchen Fällen bestenfalls als Lückenbüßer herhalten. Es kommen hier also am ehesten alleinstehende Ukrainerinnen in Betracht. Wobei hier zu berücksichtigen ist, dass viele von diesen – selbst in jungen Jahren – bereits Kinder haben, teilweise auch außereheliche oder aus geschiedenen Ehen – denn im Gegensatz zu deutschen Frauen ist es bei Osteuropäerinnen noch gang und gäbe, mit Anfang oder Mitte Zwanzig bereits (mehrfach-) Mutter zu sein. Für manche deutsche Männer könnte dies ein Hinderungsgrund sein: Eine Frau mit „Altlasten“ möchte schließlich  auch nicht jeder.

Gelebte Völkerverständigung

Als Fazit lässt sich ziehen, das alleinstehende, ukrainische Flüchtlingsfrauen für deutsche Single-Männer, vor allem konservative, durchaus eine Option sind. Durch solche Bindungen wird nicht nur, ähnlich wie dies im Fall der von deutschen Männern bislang stark bevorzugten Polinnen der Fall war, die Beziehung zwischen beiden Völkern vertieft. Es könnte hier auch einem verhängnisvollen Trend entgegengesteuert werden, der nur noch queere, homosexuelle oder Trans-Beziehungen als erstrebenswerte Beziehungsmodelle zulässt und die klassische Mann-Frau-Kind-Familie immer mehr ins Abseits rückt. Wenn endlich wieder „normal tickende“, natürliche Frauen auf dem deutsche Heiratsmarkt zur Verfügung stehen, mag dies zur psychischen Gesundung dieses Volkes beitragen.

Ob eine Beziehung hält oder nicht, lässt sich  im Vorfeld natürlich nie sagen. Dennoch überwiegen die Vorteile meiner Meinung nach deutlich die Nachteile. Gewiss wird es im Freundes- und Bekanntenkreis des betreffenden Mannes für allerhand Gesprächsstoff sorgen, wenn sie sich eine Ukrainerin „angelacht haben“ – doch erstens sollten sie sich dadurch nicht beirren lassen, was andere denken und reden, und zweitens gilt: Je mehr Männer eine solche Konstellation wagen, desto gesellschaftsfähiger wird sie auch werden.

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Reitschuster von der infamen Bundespressekonferenz weiter ausgesperrt

Reitschuster von der infamen Bundespressekonferenz weiter ausgesperrt

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Von KEWIL | Der Journalist und Blogger Boris Reitschuster ist mit einer durchgeknallten, hanebüchenen Begründung weiterhin aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Er war bereits vor über einem Jahr von diesem regierungsfrommen Verein hinausgeworfen worden, weil er es im Gegensatz zu den Jubelpersern der anderen Blätter auch wagte, regierungskritische Fragen zu stellen. Nun wurde Reitschuster, der von […]

Erwärmung der Arktis bei sonstiger „globaler“ Abkühlung

Erwärmung der Arktis bei sonstiger „globaler“ Abkühlung

Cap Allon

Die Sonne scheint in ihren nächsten Grand-Solar-Minimum-Zyklus (GSM) zu gleiten – eine mehrere Jahrzehnte andauernde Phase geringerer Sonnenleistung, in der die Sonnenscheibe monatelang oder sogar jahrelang ohne Sonnenflecken sein kann.

Die ersten Folgen für das Klima der Erde werden heftige Schwankungen zwischen den Extremen sein, bei denen intensive Hitzeschübe in einem Gebiet anhalten werden, während gleich daneben eisige Kälte vorherrschen wird, und dann werden diese Regionen wechseln – es wird dieses unvorhersehbare Hin und Her sein, das das Versagen unserer modernen Nahrungsmittelproduktionssysteme beschleunigen wird, die Ernten werden in großem Umfang ausfallen und Hungersnöte werden die Folge sein.

Die Gesamttemperatur der Erde wird während eines GSM entsprechend der abnehmenden Sonnenleistung tendenziell sinken; allerdings sind nicht ALLE Regionen von der Abkühlung betroffen. Während des letzten GSM (dem Maunder-Minimum 1645-1715) erwärmten sich Gebiete wie die Arktis, Alaska und Südgrönland/N. Der Atlantik hat sich während der ansonsten „globalen“ Abkühlung sogar erwärmt – die NASA zeigt dieses Phänomen in ihrer Karte zur Rekonstruktion der Maunder-Minimum-Temperatur:

Temperaturänderung zwischen 1780 (einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität) und 1680 (einem Jahr während des Maunder-Minimums) – NASA.

Die Historie wiederholt sich.

Die Arktis scheint sich tatsächlich wieder zu erwärmen, aber diese Erwärmung steht im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenleistung, die unser Planet erhält (nebst deren Auswirkungen auf den Jetstream), und nicht mit den völlig irrelevanten CO2-Ausscheidungen des Menschen:

Link: https://electroverse.net/arctic-found-to-warm-during-bouts-of-otherwise-global-cooling-

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

RKI-Zahlen beweisen: Geimpfte erkranken jetzt häufiger (!) an Corona als Ungeimpfte

Der letzte Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) beweist nun das, was von seriösen Mediziner und Virologen ständig zu hören war: Nämlich, dass nicht nur keine Wirkung der Impfung gegen eine symptomatische Covid-Erkrankung feststellbar ist, sondern dass das Gegenteil der Fall ist. Jetzt erkranken mehr „immunisierte“ Menschen an Covid als Impfverweigerer!

 

Und nicht nur das: Diese bedauernswerten Personen, die den Impf-Propagandisten auf den Leim gegangen sind, können sich zu einen nicht unerheblichen Teil mit Impfnebenwirkungen und einem angegriffenen Immunsystem herumschlagen. Viele haben das Jahrhundertverbrechen auch nicht überlebt.

1.4 Millionen Impfdurchbrüch in nur 8 Wochen!

Damit nicht irgendwelche „unabhängige“ Faktenchecker uns unterstellen, wir „interpretieren“ falsch, lassen wir die Zahlen des aktuellen Wochenberichtes des RKI für sich selber sprechen. Wir zitieren aus Seite 28 des Wochenberichtes:

„Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 12/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 1.410.634 Impfdurchbrüche identifiziert: 12.014 bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 818 mit Auffrischimpfung, 52.700 bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 11.466 mit Auffrischimpfung, 710.095 bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 383.996 mit Auffrischimpfung und 154.857 bei Personen ab 60 Jahre mit Grundimmunisierung bzw. 84.688 mit Auffrischimpfung.“

Auf Seite 29 findet sich dann ein gaphische Darstellung der aufgetretene Fälle in der Meldewoche 09 bis 12/2022 mit Datenstand v. 29.03.2022:



Wichtig dabei zu beachten:

  • Die „Grundimmunisierten“ und mit Auffrischung Geimpften werden hier extra aufgelistet. Zusammengezählt ergeben sie die tatsächliche Zahl der Geimpften.
  • So stehen lt. Tabelle (sieh oben) von den 18 bis 57-Jährigen symptomatischen Covid-Fällen 207.340 nur 53.719 Ungeimpfte gegenüber. Bei den über 60-Jährigen sind es 37.453 Geimpfte gegenüber nur 8.950 Ungeimpten.
  • Bei den Ungeimpten sind in Wahrheit auch noch Geimpfte dabei, da ein Geimpfter als solcher erst zwei Wochen nach der Impfung den Geimpten zugeordnet wird.

Nachdem mittlerweile jeder in seinem persönlichen Bekanntenkreis (oder Arbeitskollegen) derartige Fälle „immunisierte“ Erkrankter kennt (oder selbst schon Opfer des Impfwahnes) war, wird die Pharmalobby und sonstige Impfprofiteuer ab Mitte Sommer eine neue Impfkampagne mit „neuen Impfstoffen“ starten, damit wir „sicher durch den Herbst“ kommen. Auf weitere Gewinne im mehrstelligen Milliardenbereich werden diese Herrschaften wohl kaum verzichten wollen. Es liegt somit an uns Anständigen, diesen skrupellosen Elementen die Stirn zu bieten.


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Wenn der Grüne Pass abläuft, was dann?

Wenn der Grüne Pass abläuft, was dann?

Es ist eine Horrormeldung, die bis vor wenigen Wochen die Republik noch erschüttert hätte, nun ist allerdings Krieg in der Ukraine und Corona so halb vorbei – zumindest solange die Politik anderweitig beschäftigt ist. Denn die Impfquote in Österreich sinkt beständig. Erststiche gibt es faktisch kaum noch und auch für “Auffrischungen” gibt es wenig Interesse.

Daran ändert auch die neue gefühlt hundertste Impfkampagne auf Steuerzahlerkosten nichts. Das führt nun dazu, dass Tausende Grüne Pässe bzw. Impfzertifikate abgelaufen sind und im Mai sowie Juni sollen Zehntausende hinzukommen, auch von sogenannten “Vollimmunisierten”, die bereits “geboostert” sind. Und bei ihnen ist das Problem, dass sie dagegen nichts unternehmen können. Denn eine allgemeine Empfehlung für den vierten Stich gibt es bisher nicht. Dies beanstanden auch “Experten”, die auf die ablaufenden Zertifikate aufmerksam machen und dräuenden Blicks vor dem Herbst warnen. Wäre das Vernünftigste, den ganzen Zinober einfach einzustampfen, das Corona-Thema als erledigt zu betrachten und die Menschen ihr Leben leben zu lassen, darf man bei der Regierung auf so viel Einsicht nicht hoffen.

Kommt zum Herbst der Startschuss für den 4. Stich?

Vielmehr wird die Regierung auf Empfehlung der “Expertinnen und Experten”, die natürlich auf evidenzbasierten Fakten beruht und dem letzten Stand der wissenschaftlichen Forschung entspricht, die Gültigkeitsdauer der Grünen Pässe einfach verlängern. Auch ungeachtet der Tatsache, dass der Schutz der Spritze gegen Corona schneller abnimmt, als man Grüne Pässe tatsächlich ausstellen kann. Zumal auch die sogenannten “Vollimmunisierten” augenscheinlich – betrachtet man die aktuellen Testzahlen – nicht so immun sind, wie es die Impfpropaganda gerne hätte – genesen sein zählt bekanntlich nicht, denn nur die Impfung wirkt und schützt. Und pünktlich zum Herbst wird dann der Startschuss für den vierten Stich gegeben. Schließlich hat man noch Millionen Dosen auf Lager und weitere Millionen sind bereits geordert. Und wer nicht mitspielt oder keinen Grünen Pass hat, der wird wieder eingesperrt, bis er “Vernunft annimmt”.

HallMack: Preisspirale

HallMack: Preisspirale

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„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Heute Morgen habe ich mal wieder beim Rasieren den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gehört und darauf gewartet, die neuen Inzidenzwerte zu erfahren. Doch welche Überraschung: Diesmal gings gar nicht um die Inzidenzen, sondern um andere Steigerungen. Jaja, berichtet der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, dass der Aldi die Preise erhöhen will. […]

Hemmungslose Fetisch-Partie: Homo-Sex-Orgie in Linz

Hemmungslose Fetisch-Partie: Homo-Sex-Orgie in Linz

Die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz gehört seit Frühjahr 2020 auch zum “Regenbogen-Stadt-Netzwerk” (Rainbow Cities Network). Dies hat allerdings nichts damit zu tun, dass dieses Naturphänonem in der Landeshauptstadt besonders oft zu beobachten wäre, sondern hängt mit der LGBTIQ*-Community (also Schwlen, Lesben etc.) zusammen. Federführend dabei ist die Hosi Linz. Und die läßt es jetzt – zumindest Teile davon – bei einer Fetish-Night offenbar richtig krachen.

Nachdem die Corona-Maßnahmen etwas gelockert wurden, erwacht auch das Nachleben wieder etwas und die Menschen haben Lust, das Versäumte der vergangenen Jahre wieder aufzuholen. Wonach einem dabei der Sinn steht, ist dabei so verschieden wie die Geschmäcker. “Jedem Tierchen sein Pläsierchen” lautet daher auch eine Redensart. Und auch ein sogenannter “Saupreiß” bzw. Piefke, der seines Zeichens König war pflegte zu sagen: “Jeder soll nach seiner Façon selig werden.”

Party oder Sex-Orgie?

Lust auf eine gestandene Feier verspürt man nach den Einschränkungen auch bei der Hosi (Homosexuelle Initiative Linz – Die Lesben- und Schwulenbewegung in Oberösterreich) in Linz. Am 2. April lädt man daher zu einer “Fetish Night” in die Queer Bar forty nine. Auf der Einladung klingt alles nach einer der unzähligen Themenparties. Es gibt einen strikten Dresscode. Uniform, Leder, Gummi oder Latex, Sportswear oder auch nackt. Normale Kleidung ist nicht gestattet. Der Eintritt ist frei und nur für Männer gestattet, Einlass ist nur bis 22 Uhr. So weit, so gut. Etwas ausführlicher wird die Beschreibung zur Einladung allerdings in einem Erotikforum. Neben dem interessanten Hinweis, dass normale Körperhygiene erwartet wird, Parfüms jedoch unerwünscht sind, wird extra darauf hingewiesen, dass Fotografieren und Filmen verboten sind. Denn “Alles was bei der Party passiert bleibt auf der Party!” Und was soll auf der Partie bleiben? Auch dazu gibt das Forum explizit Antwort: “Du kannst auf der Party einfach nur ein Bier trinken und die Atmosphäre genießen. Wenn sich jedoch zwei oder mehr Kerle für ‘gemeinsames Spielen’ finden, dann ist (fast) alles erlaubt (KV, Kotze und Blut ausgenommen).” Erwartet werden zu solchen Parties ungefähr 50 Männer, “mal etwas mehr, mal etwas weniger”.

Förderungen der Stadt Linz

Nun kann natürlich jeder Verein in seinem Lokal machen, was ihm beliebt, es bleibt allerdings die Frage, ob eine solche Veranstaltung zu der “Abhaltung regelmäßiger Treffen sowie Organisation und Abhaltung von Aktivitäten im
Gruppenrahmen für Vereinsmitglieder und Interessierte” zählt, die Mittel zur Erreichung des Vereinszwecks sind? Ebenso wäre interessant, wie die LGBTIQ*-Referentin der Stadt Linz und Vizebürgermeisterin Tina Blöchl (SPÖ) solche Veranstaltungen beurteilt. Steht dies im Einklang mit den Förderrichtlinien der Stadt Linz für Vereine? (entsprechende Anfragen waren bis dato unbeantwortet) Denn in den vergangenen Jahren erhielt der Verein von der Stadt und dem Land Oberösterreich Förderungen für Veranstaltungen wie die “linzpride” anlässlich des Christopher Street Day. Aber ob Veranstaltungen wie die Fetish-Night geeignet sind, die Belange der Lesben- und Schwulenbewegung fördern oder ob sich der Verein damit nicht selbst als Vertreter der Belange disqualifiziert?

Vereins-Pleite mit Steuergeld abgewendet

Aber die Subventionen der vergangenen Jahre sind niedrig, im Vergleich zu früheren Aufwendungen. 2013 war die Hosi Linz pleite und die Stadt spang ein und bezahlte für ihn Mietschulden in Höhe von 140.200 Euro. Auch zuvor war es bereits zu einer veritablen Pleite mit der Hosi gekommen. 2008 begann man mit der Errichtung des Zentrums der Hosi an der Ecke Kaisergasse/Fabrikstraße auf einem Baurechtsgrund der Stadt Linz. Der Neubau, der Platz für das Vereinslokal, Beratungsräume, eine Bibliothek und vier Wohnungen bieten sollte, galt als einzigartiges Sozialprojekt und war mit 1,6 Millionen Euro Bausumme veranschlagt. Auch die GWG war bei den Wohnungen beteiligt. Nachdem der Verein pleite und das Zentrum baden gingen, musste die Stadt Teile der 700.000 Euro zweckgebundenen Förderung des Landes Oberösterreich für den Bau zurückzahlen.

Steuergeld für Regenbogenbänke

Während die direkten Förderungen für die Hosi inzwischen kleiner ausfallen, sitzt bei der Stadt Linz das Steuergeld dennoch locker. Mit einem neuen LGBTIQ*-Team für Linz sollen Gleichberechtigung und Akzeptanz für die Neues LGBTIQ*-Community in Linz gefördert werden. Dieses Team soll nun die Umsetzung und Machbarkeit der Ideen gemäß den vom Gemeinderat beschlossenen LGBTIQ*-Konzepts prüfen. Für die Annahme des Konzepts im Gemeinderat mit breiter Mehrheit bedankte sich die Hosi auch in einer Presseaussendung. Neben SPÖ und Grünen galt der besondere Dank der ÖVP: “Wir danken aber besonders der Linzer ÖVP, die sich nach einigem Zögern doch dazu durchgerungen hat, sich zu ihren LGBTIQ*-Bürger*innen zu bekennen. Die Politik in Linz zeigt sich weltoffen und modern – und das ist gut so”, hieß es in einer Presseaussendung. So wurden für die Sichtbarmachung der Bewegung im öffentlichen Raum Regenbogenbänke in verschiedenen Linzer Parkanlagen gemeinsam mit der Hosi Linz gestaltet und aufgestellt.

Inflation und Masseneinwanderung: Unsicherheit auf Rekordniveau

Politische Endzeitstimmung in Deutschland (Foto:Imago)

Wie in jedem Wirtschaftsunternehmen, so sind auch in der Staatsführung Qualität, Logistik und Administration maßgeblich von der Kompetenz des ausführenden Personals abhängig. Wir wissen; selbst ein florierender und personell gut aufgestellter Betrieb kann aufgrund weniger unfähiger Angestellter in relevanten Schlüsselpositionen binnen kürzester Zeit zum Krisenfall werden. Dies ist im Grunde eine Binsenweisheit.

Die Analogie zur politischen Gegenwart: Auf Regierungsebene wirken sich solche strukturell bedingten Fehlentwicklungen verheerend aus. Es gibt gewisse Referenzen und Richtlinien, sogenannte „Basics”, auf deren Grundlage sich eine gedeihliche Staatsführung, gekoppelt mit solider, volkswirtschaftlicher Validität, betreiben lässt. Hier und da gilt es, die Entscheider mit Fachexpertise helfend zu unterstützen, wofür sich diese von unabhängigen Experten auf ihrem jeweiligen Fachgebiet beraten lassen. Die wirtschaftspolitischen Ansätze eines Ludwig Erhard beispielsweise sind erwiesenermaßen vortrefflich für pluralistische, auf Wohlstandsschöpfung ausgerichtete Gesellschaften geeignet.

Entfesselte Märkte?

Man muss hierbei die Marktwirtschaft peinlich genau vom globalen Neoliberalismus – man verzeihe mir diesen Kampfbegriff, in welchem man Wirtschaft und Märkte im Grunde machen lässt, was sie wollen – unterscheiden. Gewisse Spielregeln seitens des Staates sind notwendigerweise wünschenswert – ganz dezent und nicht übermäßig; gebotene Distanz, Integrität und fachliches Können der gewählten politischen Vertreter und deren Beraterstäbe vorausgesetzt. Das Fingerspitzengefühl sowie der sichere, politische Instinkt sind hierbei diejenigen Tugenden, die den wirklich versierten Staatsmann ausmachen. Zudem könnte ein wenig Lektüre über klassische Wirtschaftsvisionäre vom Schlage eines von Mises, Hayek oder auch Knut Wicksell nicht schaden. Es bräuchte eine professionelle, systematische und analytische Vorgehensweise, nicht die Algorithmen des Parteienproporzes, der, so wie es scheint, stets die Unfähigsten ganz nach oben spült.

Und genau hier setzen wir als Analysten im Jahre 2022 an. Aktuell scheinen sämtliche diesbezüglichen Prozesse aus der Balance geraten zu sein. Linear zum Erstarken der Linksparteien geraten Staatsführung und Lebensbedingungen der Bürger gleichermaßen außer Kontrolle. Rekordinflation. Ungezügelte Einwanderung. Corona-Panik. Kriegslüsternheit der deutschen Leitmedien. Jetzt könnte es richtig gefährlich werden!

Grünrote Vorstellungen einer besseren Welt aktuell nicht umsetzbar

Scheinbar ist im Post-Merkel-Zeitalter der Kulminationspunkt der vollkommenen Inkompetenz, gepaart mit vollständiger Weltentrücktheit der ausführenden Protagonisten erreicht. Um nicht zu sagen: Jetzt gibt es keine Steigerungsform mehr. Sie können einem schon fast leid tun, diese in Gestus und Habitus so unbeholfen wirkenden grünlinken „Polit-Marionetten,“ denen außerhalb ihrer so sorgsam antrainierten Haltungs – und Gesinnungsreflexe so gar nichts gelingen will. Hätten sie nicht die ihnen wohlgesonnenen Medien auf ihrer Seite, wäre ihr erbärmliches Versagen noch deutlicher sichtbar. Wie unsere Presseleute diesen emotional aufgeladenen Wortsalat aus linkem und grünen Munde immer wieder als Positiv darstellen können, ist in der Tat schon fast eine Kunstform an sich.

Schlimmer noch; bei einigen der oben genannten Polit-Darsteller im Ministerrang drängt sich sogar der Verdacht auf, dass sie ihre persönlichen politischen Hobbys und Präferenzen

– wie beispielsweise die unbegrenzte, unkontrollierte Aufnahme von Einwanderern, das Gendern oder auch den allgegenwärtigen „Kampf gegen Rechts“ – zur Staatsräson erheben wollen. Wobei sie, offenbar berauscht von sich selbst, jedes Maß von Verhältnismäßigkeit oder gesundem Menschenverstand verloren haben. Sofern sie diese Charaktereigenschaften überhaupt jemals hatten. Haltung, Gesinnung und Ideologie haben jedoch noch niemals in der Geschichte Wahrheit, Realität und Logik Stand gehalten. Der Zeitgeist ist flüchtig. Pantha rhei – alles ist im Fluss, nichts bleibt wie es war. Noch alle politischen Traumtänzer wurden in ihrer Hybris irgendwann von der normativen Kraft des Faktischen eingeholt. Oder vom eigenen Karma. Schließlich sogar von der Göttin Nemesis.

Meta-demokratische Scheinwelten

Leider gibt es mittlerweile auf der Ebene der politischen Entscheider keinerlei Kontrollinstanz mehr, die deren Treiben zumindest hinterfragen würde. Einst war dies die vornehmste und edelste Aufgabe der Presse. Denken wir nur an „Watergate“ und ähnliches, von mutigen Journalisten enthülltes Unrecht. Heutzutage vollkommen undenkbar, längst sitzen Regierende und Berichterstatter im selben Boot. Grenzen verschwimmen. Sie sind – so viel ist längst klar, selbst für berechtigte und seriös vorgetragene Kritik nicht mehr erreichbar, die hohen Damen und Herren der regierenden Linksparteien.

Eine gewisse Attitüde von Unfehlbarkeit haftet ihnen an, getragen von einer wohlfeil daherkommenden Hypermoral, die sich dadurch allen rationalen und wissenschaftlichen Maßstäben entzieht. Das ist „Gutsein“ in der Endstufe gewissermaßen, zusätzlich entkoppelt von jeder Form der Verantwortung. Von daher sind sämtliche Vorgänge, die gerade stattfinden, mit Beginn der Ampelkoalition exakt so vorhersehbar gewesen.

BRD 2022: Dem Denken weitgehend entwöhnt

Die Langzeitwirkung einer solch dilettantischen Politik ist indessen fatal. Durch eine adverse Selektion sind mittlerweile Menschen in politischen Entscheidungsbereichen angelangt, die im richtigen Leben nicht einmal einen Krämerladen führen könnten. Nicht wenige haben außerhalb ihrer Filterblase keinerlei Kontakt mit der Lebenswirklichkeit vieler Bürger. Somit etikettiert die politische Haute volee ihre neo-sozialistischen Umerziehungsparolen in Ermangelung eigener Reflektionsfähigeit kurzerhand zur allgemein gültigen Wahrheit um, zur Maxime für alle.

Damit wird die Realität von Oben angeordnet. Vor allem Corona hat dies gezeigt. Wer es wagt, diesem Unterfangen kritisch zu begegnen, der wird angegriffen, ausgegrenzt und als Unmensch dargestellt. Im günstigsten Falle. Und steht argumentativ mit dem Rücken zur Wand. Einmal mehr gewinnt die perfide „argumentum-ad-hominem”-Strategie gegen den gesunden Menschenverstand. Klar ist aber auch; wer sich als Dialektiker solcher Mittel bedient, hat inhaltlich nichts zu bieten.

Noch unvorstellbar lange vier Jahre gilt es, das Scholz´sche „Umwelt-Syndikat“ auszuhalten. Ob bis dahin noch etwas von unserer geliebten Heimat übrig bleiben wird, das sich wieder aufzubauen lohnt, wird sich weisen. Allen konservativ-liberal Gesinnten muss unterdessen klar werden, dass mit legitimen, demokratischen Mitteln hier nichts mehr aufzuhalten ist. Die Opposition ist praktisch ausgeschaltet – und die höchste politische Abstraktionsebene erreicht. In Klartext: Wir sind einer politischen Laienspielgruppe von Olafs Gnaden vollkommen ausgeliefert. Auf Gedeih und Verderb.

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So funktioniert Propaganda: 30 Ukrainer hätten russischen 60-km-Konvoi vollständig vernichtet

So funktioniert Propaganda: 30 Ukrainer hätten russischen 60-km-Konvoi vollständig vernichtet

Öffentlich rechtliche Medien und sämtliche von Presseagenturen abschreibenden Systemmedien zeigen ein komplett verzerrtes Bild. Wer sich die Mühe macht und beide Seiten studiert kommt zum Schluss, dass im Westen eine Parallelrealität aufgebaut wird, die mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine bestenfalls am Rande zu tun hat. Zudem darf Präsident Selenskyj täglich in mindestens einem Interview seine Meinung in die Welt streuen – Aussagen der Gegenseite werden gefiltert und verboten.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir möchten an einem Beispiel zeigen, wie absurd die Propaganda im Westen ist – und wie unterirdisch die Leistung der Medienmacher, die selbst die absurdesten Behauptungen nicht hinterfragen. Es ist ein befohlener, kollektiver Hass auf Putin und 144 Millionen Russen, der alle Beteiligten völlig irrational und blindwütig macht. Weder wird der fürchterliche Rassismus kritisiert oder gar bekämpft, noch stellt man die Frage, ob eine Erzählung, die nur auf Daten einer einzigen Kriegspartei beruht, in irgendeiner Form wahr sein kann.

Krieg ist immer falsch. Der Tod Zehntausender im Auftrag alter Männer (oder Frauen) ist eine sinnlose Vergeudung menschlichen Lebens. Das bedeutet aber nicht, dass man als Journalist wegschauen und nur eine Seite sehen darf. Es ist für uns bei Report24 völlig unverständlich, wie man als Medienmacher so degenerieren kann, dass man sich ausschließlich für Propaganda hergibt und das auch noch als moralisch hochwertig feiert. Wie plump manche dieser Geschichten – nennen wir sie in diesem Fall Lügen – sind, möchten wir anhand des nachfolgenden Beispiels darstellen.

64 Kilometer langer Konvoi am Weg nach Kiew …

Am 1. März wurde bekannt gegeben, dass seit dem 28. Februar russische Militärfahrzeuge einen Konvoi von 64 Kilometern Länge gebildet hätten und Richtung Kiev vorrücken. Dies dürfte noch der Wahrheit entsprechen, auch wenn man davor warnen muss, Russland als „schwach“, „unfähig“ oder „dumm“ wahrzunehmen, wie es auch sehr häufig vermittelt wird. Die Weltmacht weiß ganz genau was sie macht. Hätte man einen Vernichtungsfeldzug angestrebt, würde in der Ukraine wohl kein Haus mehr stehen. Das langsame Vorgehen lässt eher darauf schließen, dass möglichst viele Menschenleben geschont werden sollen – denn die Russen sehen die Ukrainer als Brudervolk an, das nationalsozialistisch verhetzt und vom Feind regiert wird. (Siehe auch: Josef Puntigam: Putin führt keinen Angriffskrieg per definitionem – Ziel sind Verhandlungen). Wenn also Russland einen langen Militärkonvoi in die Ukraine geschickt hat, dann nur unter massivem Schutz aus der Luft, einer angemessenen Vorhut und von flankierenden Einheiten.

Die Mär von den dreißig ukrainischen Supersoldaten

Nun berichtete die Systempresse in kollektiver Einigkeit am 28. März, dass 30 Ukrainer diesen Konvoi gestoppt hätten. Dabei muss man sich die Dimensionen vor Augen halten. Auf einem Kilometer finden konservativ gerechnet mindestens 50 Militärfahrzeuge Platz. Wir sprechen also, wiederum konservativ gerechnet, von mindestens 3.000 Fahrzeugen. Gehen wir ganz behutsam von nur fünf Soldaten pro Fahrzeug aus, ist hier von 15.000 Mann auszugehen. Wahrscheinlich sind die tatsächlichen Zahlen deutlich höher.

Nun, zu einem Zeitpunkt, an dem der Konvoi bereits beinahe in Vergessenheit geraten ist, wird auch klar, was die gigantische Kolonne zum Stocken brachte. Verantwortlich dafür soll eine 30-köpfige Spezialeinheit der Ukrainer sein, wie der Guardian berichtet. Die Truppe trägt den Namen „Aerorozvidka“ – und soll es geschafft haben, den Konvoi in kürzester Zeit zu stoppen.

Merkur.de

Der Medienmainstream will also der Öffentlichkeit erklären, dass 30 Ukrainer mit selbstgebauten Drohnen 15.000 Russen mit 3.000 Fahrzeugen nicht nur aufhalten sondern auch „spurlos“ zerstreuen.

Laut „Focus“ war der Konvoi am 28. Februar 48 km von der Stadtgrenze von Kiew entfernt. Am Tag darauf habe er erste Außenbezirke erreicht. Am 3. März hingegen wäre er dann 30 km von Kiew ins Stocken geraten. Schon diese Darstellung passt irgendwie nicht ganz zusammen, steht aber in einem einzigen Artikel. Die Berichterstattung im Focus endet am 11. März mit der Erkenntnis, dass der Konvoi „verlegt“ worden wäre.

In Wahrheit ist diese Form der Berichterstattung natürlich völlig hilflos um nicht zu sagen: Wertlos und schwachsinnig. Es sind Inhalte, die irgendeine diffuse Bedrohung aufbauen sollen, ohne dass man echte Fakten hätte, die man berichten kann.

Manche Märchen funktionieren nur in Hollywood

Dass nun, ein Monat später, ein rührendes Märchen von 30 ukrainischen Robin Hoods erzählt wird, welche aus dem Wald einen riesigen Kampfverband Russlands gestoppt haben sollen, mag in einem Hollywood-Film funktionieren. In der Realität kann man über derlei Firlefanz nur den Kopf schütteln.

Bei diesem Schwachsinn machte naturgemäß auch der ORF völlig schamlos mit und setzte noch eins drauf: Kleine Einheit auf Quads will russischen Konvoi gestoppt haben. Besonders erheiternd ist die Vorstellung, wie man sich mit „Quads“ heimlich einer russischen Armee nähern kann – bekanntlich sind diese Fahrzeuge nicht sonderlich leise – und wer einmal die Staubfahne hinter einem Quad gesehen hat, weiß die Behauptung gut einzuschätzen. Kommandant der ukrainischen Zaubersoldaten ist übrigens ein IT-Marketingberater namens Jaroslaw Hontschar. Dieser wird beispielsweise vom ORF mit der Aussage zitiert, dass er von selbstgebastelten Drohnen „Panzerabwehrgranaten“ abwerfen könne.

Solche Lagerfeuer-Geschichten funktionieren für einfache Geister ganz gut, speziell wenn man die Gegendarstellung der Gegenseite durch Zensur und Verbote einfach aus der Realität ausblendet.

Demilitarisierung und Kampf gegen nationalsozialistische Einheiten

Tatsächlich macht es den Anschein, dass die russische Seite ihre selbstgewählten Ziele präzise erfüllt. Zu diesen Zielen zählte die Einnahme von Kiev bislang nicht – und jeder Militärstratege wird bestätigen, dass dies mit den eingesetzten Truppen gar nicht möglich wäre. Vielmehr wird die vollständige Demilitarisierung der Ostukraine und die Zerstörung aller nationalsozialistischen Regimenter wie „Azov“ angestrebt. Der Grund ist der zuvor gehende 8-jährige Bürgerkrieg gegen die mehrheitlich russischstämmige Bevölkerung im Donbass, der von der ukrainischen Regierung angeordnet wurde. Dieses Ziel wird Tag für Tag sichtbar verfolgt und langsam aber sicher auch erreicht.

Grausame Schlacht um die Ostukraine steht bevor

Natürlich kann man diesen Kriegsfortschritt auch so verkaufen, dass Russland Kiew nicht eingenommen hätte – allerdings hat Russland auch Wien nicht eingenommen. Einfach aus dem Grund, weil dies klar ersichtlich bislang kein strategisches Ziel darstellte. Sehr wohl – und das ist allen Karten zu entnehmen, ist es gelungen, eine Zange rund um die ostukrainischen Kampfeinheiten zu bilden und nahezu vollständig zu schließen. Eine fürchterliche Entscheidungsschlacht in dieser Region steht kurz bevor, an deren Ausgang keinerlei Zweifel besteht. Diese zu verhindern, liegt in der Hand von Wolodymyr Selenskyj, der unter diplomatischem Protest und Unterstützung seiner westlichen Alliierten nur eine Kapitulation unterzeichnen müsste.

Die laut ORF angeblich immer noch umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist inzwischen nahezu vollständig in russischer Hand. Dort befanden sich die wesentlichen Einsatzzentralen des Azov-Regiments – und Bild- und Filmmaterial zufolge werden dort bis heute ausschließlich Azov-Soldaten bekämpft, die sich zuletzt auf das Gelände des Stahlwerks zurückgezogen haben.

Übrigens, Russland ist daran gescheitert Wien einzunehmen …

Natürlich kann man diesen Kriegsfortschritt auch so verkaufen, dass Russland Kiew nicht eingenommen hätte – allerdings hat Russland auch Wien nicht eingenommen. Einfach aus dem Grund, weil dies klar ersichtlich bislang kein strategisches Ziel darstellte. Sehr wohl – und das ist allen Karten zu entnehmen, ist es gelungen eine Zange rund um die ostukrainischen Kampfeinheiten zu bilden und nahezu vollständig zu schließen. Der westliche Teil dieser Zange wird mit den Einheiten des oben erwähnten Konvoi gebildet – der sich offenbar doch nicht in Luft aufgelöst hat.

Eine Entscheidungsschlacht steht kurz bevor, an deren Ausgang keinerlei Zweifel besteht. Die laut ORF angeblich immer noch umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist inzwischen nahezu vollständig in russischer Hand. Dort befanden sich die wesentlichen Einsatzzentralen des Azov-Regiments. Bild- und Filmmaterial zufolge werden dort bis heute ausschließlich Azov-Soldaten bekämpft, die sich zuletzt auf das Gelände des Stahlwerks zurückgezogen haben.

Kriegsverbrechen

In vielen Fällen, wo Systemmedien über angeblichen Beschuss ziviler Ziele berichteten, zeigt sich bei näherer Recherche, dass sich Asov-Einheiten in Wohnhäusern verschanzt haben, deren Dächer nutzten oder ihre Fahrzeuge daneben in Deckung manövrierten. Wenn man den Vorwurf erheben will, dass Kriegsverbrechen begangen wurden, dann muss man auch diese Aktivitäten mit einbeziehen – denn es ist absolut nicht legitim, sich hinter Zivilisten zu verstecken. Dass dies geschieht zeigen Bilder der letzten Tage auch recht eindrucksvoll, wenn ukrainische Soldaten aus Rettungsfahrzeugen des roten Kreuzes oder aus DHL-Transportern steigen, in denen sie verlegt wurden. Auch diese Handlungen sind kriminell und gefährden mutwillig das Leben Unschuldiger.

Flüchtlingswelle belastet Polen: Konflikte wegen „dunkelhäutiger“ Ukrainer

Flüchtlingswelle belastet Polen: Konflikte wegen „dunkelhäutiger“ Ukrainer

Seit Ausbruch des Russland-/Ukraine-Konflikts sind rund vier Mio. Menschen aus der Ukraine in benachbarte Staaten geflohen. Eine große Zahl ging nach Polen. Darunter auch dunkelhäutige Menschen die nicht ins Bild des „Flüchtlings aus der Ukraine“ passen. In einigen polnischen Orten bahnen sich bereits Kultur-Konflikte an, es kam bereits zu Übergriffen. Menschenrechtsorganisation kritisieren, ukrainische Flüchtlinge werden besser behandelt als Drittstaatenangehörige.

EU-Richtlinie: Alle dürfen kommen

“Democracy Now” beklagt etwa, die EU schaffe „Zwei-Klassen-Flüchtlinge“. Denn die Ukrainer dürfen in die EU, Drittstaatsangehörige aber nicht, obwohl das, laut brandneuer EU-Schutz-Richtlinie vom 4. März 2022 möglich ist. Sie werden angeblich in polnischen Anhalte-Zentren festgesetzt. Auch in Berichten von „The Independent“ oder „Lighthouse Reports“ wird das kritisiert. Die polnische Grenzbehörde bestätigte, dass 53 Menschen aus Drittstaaten, die aus der Ukraine geflohen sind, in Anhalte-Zentren untergebracht sind. In Summe hat Polen Menschen aus 150 Ländern, aus der Ukraine kommend, aufgenommen, heißt es.

Kultur-Konflikte bahnen sich an

Polnische Medien berichten, dass es vor allem in Przemysl und Medyce zu Konflikten mit „dunkelhäutigen Personen“ gekommen sei. Die Einheimischen berichten von Einbrüchen, Überfällen und Vergewaltigungen. Medien bezeichnen das als „Fake News“ und sprechen von „rechtsradikalen Polen“. Die Bürger wundern sich: Die sprechen weder Russisch noch Ukrainisch, welche Studenten sind das…?“. Eine Frau erzählte Journalisten, was in Geschäften im Ort immer wieder abläuft: „Sie kamen in den Laden, saßen auf dem Boden, waren unhöflich…sie haben ihre Telefone aufgeladen und wollten Müttern und Kindern nicht weichen“. Auch aus anderen Bars und Geschäften häufen sich solche Berichte.

Rassismus in der Ukraine

Es mehren sich auch Meinungen, dass viele „Dunkelhäutige“ aus Weißrussland kommen und „Lukaschenkos Flüchtlinge“ sind. Sie durften schon vor dem Ukraine-Krieg nicht nach Polen und versuchen nun auf diese Weise in die EU zu kommen. Aufgrund der Gerüchte von Übergriffen gegen Einheimische steigt die Aggression in der Bevölkerung und es gab angeblich bereits Attacken auf „Ausländer“. Andere dunkelhäutige Geflüchtete berichten Medien über positive Erfahrungen in Polen, aber von schikanöser und rassistischer Behandlung in der Ukraine, seitens der dortigen Behörden. „Hier (in Polen) ist humanitäre Hilfe, dort ist die Hölle“, sagte eine Studentin aus Nepal, die in Medyka auf einen Weitertransport wartete.

In Österreich bleiben nicht viele

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, mit Stand 4. März 2022 haben 1,25 Mio. Menschen die Ukraine verlassen. Laut Angaben der zuständigen Ministerien gingen knapp 670.000 nach Polen, 194.000 nach Moldawien, 133.000 nach Ungarn, 89.600 in die Slowakei. Bei 180.000 Personen weiß man es nicht. Drittstaatenangehörige waren 78.000 Personen. In Österreich haben per 17. März rund 7.000 ukrainische Flüchtlinge um Schutz angesucht. Damit dürfen sie hierbleiben und arbeiten. In Summe sind bereits 150.000 Ukrainer ins Land gekommen, die meisten von ihnen reisen aber weiter. Laut IOM haben in Summe Menschen aus 138 Ländern im Zuge der Ukraine-Krise die Grenzen zu Nachbarländern überschritten.

Evakuierung nach Afrika

Afrikanische Länder verstärkten im März ihre Bemühungen, Staatsangehörigen aus der Ukraine zu evakuieren, angesichts von Berichten über Misshandlungen und rassistischer Einordnung von Afrikanern. Laut Deutscher Welle sind einige Studenten bereits mit ihren Familien zurückgekehrt, aber viele bleiben in der Ukraine und an Grenzübergängen zum benachbarten Polen hängen. Andere Afrikaner haben sich entschieden, in der Ukraine zu bleiben, insbesondere jene, die illegal dort leben.