Kategorie: Nachrichten
Prof. Sucharit Bhakdi: „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!“
Prof. Sucharit Bhakdi im Interview bei Elsa AUF1! Die Generalstaatsanwaltschaft geht weiter gegen seinen Freispruch vor, aber der couragierte Wissenschaftler lässt sich nicht entmutigen und auch nicht aufhalten: Er leistet weiter wichtige Aufklärungsarbeit. Viel wichtiger als sein Rechtskampf ist ihm, endlich die schreckliche Wahrheit über die mRNA-Impfungen unter die Menschen zu bringen. Mit Elsa Mittmannsgruber spricht er über wichtige aktuelle Erkenntnisse rund um die Covid-Impfungen. Zum Beispiel, wie Geimpfte und deren Nachkommen womöglich durch Bakterien genetisch verändert wurden.
Denn weltweit anerkannte Forscher fanden Fremd-DNA in den Impfstoffen. Diese Fremdstoffe stammen von Bakterien, die für die Herstellung der Impfstoffe verwendet werden. Wenn diese Bakterien-DNA in die Zelle gelangt, dann droht ein Horror-Szenario mit unklarem Ausgang. Prof. Sucharit Bhakdi stellt deshalb nochmal klar: Das Impfen muss sofort gestoppt werden! Ohne Kompromiss.
Kein Waffenstillstand mit dem Kernland
Tom Luongo
Wir alle, die sogenannten geopolitischen Analysten, stehen in der Schuld von Halford John Mackinder. Sein 1904 veröffentlichtes Werk „The Geographical Pivot of History“ ist die Grundlage für fast alle strategischen Überlegungen in den heutigen politischen Gremien, Think Tanks und Militärakademien des Westens.
Wir alle kennen die ersten drei Regeln von Mackinder:
Wer Osteuropa beherrscht, beherrscht das Kernland
Wer das Kernland beherrscht, beherrscht die Weltinsel
Wer die Weltinsel beherrscht, beherrscht die Welt
Aufgrund der Dominanz von Mackinders Ideen und der zu ihrer Unterstützung errichteten Politik war die Welt endlosen Konflikten um seine Vorstellung von der „Weltinsel“, die im Grunde Eurasien ist, ausgesetzt.
Und deshalb kann es für den Westen keine Niederlage in der Ukraine geben. Für die Mackinderisten an der Spitze der Machtstrukturen in London, Washington D.C. und Brüssel bedeutet der Verlust der Ukraine den Verlust der gesamten Welt, denn sie haben diese sehr veraltete Sicht der Weltgeografie.
Der Mackinderismus ist in der heutigen Welt eine Tautologie, die darauf hinausläuft: Wir müssen das Kernland kontrollieren, weil wir das Kernland nicht verlieren können.
In diesem einzigartigen Bestreben, das Kernland zu gewinnen, hat sich der Westen selbst in den Ruin getrieben – wirtschaftlich, moralisch und vor allem spirituell. Dies hat zu einer politischen Krise geführt, die an der Mitte der westlichen Gesellschaft nagt.
Alastair Crookes neuester Artikel fasst die Situation perfekt zusammen: „The EU Is Over-Invested in the Ukrainian War-Project“. Hier auf Deutsch zu finden.
Aber es ist nicht nur die EU, die dies getan hat. Auch das Vereinigte Königreich hat es getan. Ebenso die USA.
Die Kosten-Nutzen-Analyse der Fortsetzung des Ukraine-Projekts hat den Kipppunkt erreicht. Das Problem ist nun, dass zu viele Machthaber, wie die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, immer noch glauben, dass sie in einem Konflikt, der zunehmend im geopolitischen Schlamm des Donbass festzustecken scheint, Handlungsspielraum haben.
After meeting in Hiroshima, the city of peace, we are moving forward together.
We agreed that:
Security in Europe and Asia is indivisible and UN principles must be upheld;
Climate action will be stepped up;
Partnerships should be win-win.
The @G7 is more united than ever. pic.twitter.com/UJ96Jf6OMg
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) May 21, 2023
Die Optik des G7-Treffens könnte nicht deutlicher sein. Das Treffen in Hiroshima, der Stadt, die das ultimative Symbol des westlichen Wahnsinns ist, war ein deutliches Zeichen dafür. Wir sind in unserer Selbstgerechtigkeit vereint, und wenn Ihnen das nicht gefällt, denken Sie daran, was mit Japan geschehen ist.
Wir werden den Planeten zerstören, um ihn zu retten. Unteilbare europäische/asiatische Sicherheit ist ein Euphemismus für einen globalen Krieg.
Kein noch so großes Scheitern scheint diese Leute abzuschrecken. Denn Scheitern ist einfach keine Option.
Das Problem ist jedoch, dass ihre Kurzsichtigkeit vorhersehbar ist.
Schlechter Code
Wenn man alle seine Leitprinzipien auf drei Zeilen Code reduziert, wird es strategisch gesehen ziemlich einfach, diesen Code zu überwinden. Es spielt keine Rolle, ob Mackinder recht hatte oder nicht. Das hatte er nicht. Was zählt, ist, dass die politischen Entscheidungsträger glauben, dass er recht hatte.
Wir haben alle zu viele Worte damit verbracht, das zu erklären. Es ist ganz einfach.
Wenn man weiß, dass der Gegner alles, was er hat, in einen Konflikt wirft, dann ist die Strategie ganz einfach: Man zerstört alles, was er in den Konflikt wirft, bis er kein Geld, keine Männer und kein Material mehr hat, dass er einsetzen kann.
Und genau das hat Russland getan.
Es ist genau das, was ich zu Beginn des Krieges erwartet habe (hier, hier und hier), wenn ein schneller Sieg über die Ukraine ausbleibt; sie setzen ihren Zermürbungskrieg auf allen Schauplätzen gegen den Westen fort, bis sie entweder 1) um Frieden bitten oder 2) unter dem Gewicht ihrer eigenen Hybris zusammenbrechen.
Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson (wer sonst?) hat jede frühzeitige Verhandlungslösung zwischen Russland und der Ukraine abgelehnt.
Um es mit Crooke zu sagen: Die Investition des Westens in die Ukraine war einfach zu groß, um sie so einfach aufzugeben. In dem Glauben, dass das ultimative Sanktionspaket Putin stürzen und Russland destabilisieren würde, setzten sowohl Davos als auch die Anglo-Neocons zu sehr auf diesen Erfolg. Wie mein Vater über Profisportler zu sagen pflegte: „Er verbringt zu viel Zeit damit, seine Zeitungsausschnitte zu lesen…“
Zwei sehr etablierte anglo-amerikanische Medien im Vereinigten Königreich (in denen die Botschaften des US-Establishments häufig auftauchen) haben endlich – und bitter – zugegeben: „Die Sanktionen gegen Russland sind gescheitert“. Der Telegraph beklagt: Sie „sind ein Witz“; „Russland hätte schon längst kollabieren müssen“.
Erinnern sie sich nicht an ihr Scheitern 2014/15, als dieses ganze Projekt Ukraine-Krieg begann? Sie stürzten Viktor Janukowitsch von der Macht und Russland nahm ihnen die Krim weg. Ihr „Schock und Schrecken“ bestand dann darin, einen epischen Wutanfall auszulösen, der den Ölpreis von 125 Dollar auf 25 Dollar pro Barrel abstürzen ließ.
Dies war der erste Fall der „Rubel-zu-Trümmer-Kampagne“. Sie hat damals nicht funktioniert. Vielmehr hat sie Russland und die Welt auf den Weg gebracht, auf dem sie sich heute befinden. Es gibt eine direkte Verbindung zwischen 2014 und heute, nicht nur vor Ort, sondern auch auf den Finanzmärkten und in der Politik des restlichen Osteuropas – The Heartland.
Die Sanktionen sind zwar ein Witz, aber sie werden nur noch mehr als Vorwand dienen, um Dritte, wie Ungarn, davon abzuhalten, sich dem Plan zu widersetzen.
Pech für sie, dass kein noch so gutes Zureden der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock Ungarns Entscheidung, weitere EU-Hilfe für die Ukraine zu blockieren, ändern konnte. Wie es scheint, ist das Kernland zunehmend unzufrieden mit der Komintern.
Scheitern ist keine Option, es ist einfach unvermeidlich
Aber das scheint nie eine Rolle zu spielen. Kein einziges Scheitern hat diese Menschen jemals dazu veranlasst, etwas zu hinterfragen. Andererseits ist Selbstreflexion keine dominante Charaktereigenschaft, wenn man sich nicht selbst im Spiegel sehen kann.
Die Ukraine war schon immer die Apotheose der neokonservativen/neoliberalen Weltordnung. Wie Crooke hervorhebt, stehen sie vor einer sehr unangenehmen Wahl:
Der Krieg wird auf diese Weise als eine binäre Wahl projiziert: „Den Krieg beenden“ versus „Den Krieg gewinnen“. Europa schwankt – es steht am Scheideweg; zögerlich geht es den einen Weg, um dann umzukehren und unentschlossen ein paar vorsichtige Schritte in die andere Richtung zu machen. Die EU will die Ukrainer für den Einsatz von F-16 ausbilden, ziert sich aber, die Flugzeuge zu liefern. Das hat den Beigeschmack einer Alibiveranstaltung, aber Alibiveranstaltungen sind oft der Vater des Scheiterns einer Mission.
Das ist in der Tat so. Aufgrund der Engstirnigkeit der Machthaber im Westen – ihrer Voreingenommenheit, ihres Rassismus und ihrer Arroganz – werden sie in der Ukraine nicht aufhören, bis sie durch die Umstände dazu gezwungen werden.
Diese Umstände werden wahrscheinlich durch das umgestaltete russische Militär diktiert werden, das nun so konfiguriert ist, dass es einen längeren und andersgearteten Krieg führen kann als den, der im Februar 2022 begonnen hat.
Jeden Tag sehen wir Anzeichen dafür, dass Russlands militärisch-industrielle Kapazitäten rapide zunehmen, während die EU dahinsiecht. Die USA versuchen, die in der ZIRP- und Greenspan-Ära verloren gegangene Onshore-Fertigung wiederherzustellen, aber das ist ein langsamer und schmerzhafter Prozess, zumal in der Bilanz kein Platz mehr für Defizitausgaben ist, um die Dinge zu beschleunigen.
„Biden“ und seine fröhliche Bande von Vandalen in D.C. sind mehr als glücklich, den Ort gründlicher niederzubrennen als die Briten im Krieg von 1812, wenn sie ihren Willen zu unbegrenzter Besteuerung und Ausgaben nicht durchsetzen können.
So, da wären wir also. Bakhmut ist gefallen. Die ukrainische Gegenoffensive ist nicht existent. Wenn überhaupt, wurde sie bereits von Putin und Prigozhin absorbiert. Zelenskyy wird nun F-16-Kampfflugzeuge zum Angriff auf die Krim schicken und dies als moralische Rechtfertigung für eine offizielle Beteiligung der NATO nach dem unvermeidlichen Gegenangriff Russlands nutzen.
Dann wird die Luft am Morgen dick nach Thermobomben riechen.
Aber unabhängig davon wird es im Kernland keinen Waffenstillstand geben. Russland wird nicht klein beigeben. China wird sie bis zum Ende unterstützen, ebenso wie die OPEC+ und der Rest Zentralasiens. Aber sie werden nicht einen Zentimeter weiter eskalieren, als sie müssen. Dem Westen zu erlauben, weiterhin zu glauben, dass er gewinnen kann, ist die ultimative Form, einen überlegenen Gegner zu zermalmen.
Mack-Ender’s Game
Und auch wenn die Ukraine zu einem jahrzehntelangen Fleischwolf wird, aus dem kein klarer Sieger hervorgeht, wird sie dem Rest Asiens jeden Tag als Warnung dienen, dass es kein Zurück mehr gibt und dass ihre Zukunft besser bei ihren Nachbarn aufgehoben ist, als sich bestechen zu lassen, um auf der Gehaltsliste des Westens als Vizekönig zu bleiben.
Deshalb ist der Kampf um die Kontrolle über Pakistan eigentlich wichtiger als die Ukraine. Denn Pakistan ist der Ost-West-Korridor, der die Weltinsel zusammenhält. Während die Ukraine der Schlüssel zur Zerschlagung Russlands ist, um die Nord-Süd-Achse zu zerstören.
Die Tragödie von Imran Khan in Pakistan ist eines dieser Nebenthemen, das eigentlich wichtiger ist als das Hauptthema, die Ukraine. Die beispiellose Intervention des pakistanischen Militärs, das stets auf der Seite der westlichen Mächte stand, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Mackinderismus in Zentralasien lebendig ist.
In Pakistan bahnt sich eindeutig ein Bürgerkrieg an, da die Zivilregierung versucht, dem Militär und seinen globalistischen Befehlsgebern die tatsächliche Kontrolle über das Land zu entreißen. Khans Unterstützung ist nicht das Ergebnis seiner brillanten Führungsqualitäten. Wie Donald Trump ist er eine unvollkommene Figur, die von allen Seiten von Verrätern bedrängt wird, die ihn unterminieren.
Er wurde durch die schlimmste Art von Hinterzimmergeschäften verdrängt, und zwar von der Art und Weise, die italienische Staatsmänner beobachten und sagen: „Verdammt! Bravo.“
Aber wie auch bei Trump verstehen die Menschen implizit, dass er einer von ihnen ist. Er ist auf ihrer Seite, trotz seiner Fehler. Während wir also die dilettantischsten Schlagzeilen und „Analysen“ der Geschehnisse in Pakistan von unseren verlogenen Medien zu sehen bekommen, geht das pakistanische Volk millionenfach auf die Straße, um Khan zu seinem Champion zu machen.
Er muss nicht mehr tun, als zu überleben und an die Macht zurückzukehren, um in Pakistan den Sieg davonzutragen.
Während der Westen verzweifelt darum kämpft, die Niederlage des Kernlandes abzuwenden, ist es klar, dass der Rest der Weltinsel Pläne schmiedet, sie hinter sich zu lassen. Eines Tages gibt es einfach zu viele Menschen und zu viel Druck, um die Welt in eine Richtung zu treiben, in die sie nicht gehen will.
Und dann wird sich alles ändern, buchstäblich über Nacht. Bis dahin wird es einen weiteren Tag geben, eine weitere Eskalation, einen weiteren sinnlosen politischen Messerkampf und Tausende Mensch, die unnötig sterben.
Als er dieses Papier 1904 veröffentlichte, hat Mackinder lediglich das britische imperiale Denken in eine leicht verdauliche These für Schwachköpfe gefasst.
Heute werden wir von diesen Schwachköpfen in dem Glauben gelassen, dass unser Leben davon abhängt, in der Zentralukraine für die „Freiheit“ zu kämpfen.
Das Buch wurde geschrieben, als die Macht des britischen Imperiums zu schwinden begann. Der Erste Weltkrieg würde dem Ganzen die Krone aufsetzen.
Es spiegelte die wachsende Angst wider, die durch die Rebellion an den Rändern des Reiches aufkam. Wenn wir zum Beispiel Südafrika nicht halten können (Burenkrieg), sollten wir wenigstens sicherstellen, dass niemand die Weltinsel kontrolliert, während wir uns zurückziehen.
Deshalb hat uns Sykes-Picot einen Nahen Osten mit Stammeskonflikten hinterlassen. Israel hat die Dinge dort nur noch schlimmer gemacht. Pakistan wurde als Gegenpol zu Indien geschaffen, und die Ukraine wurde so von der UdSSR abgespalten, dass wir genau da stehen, wo wir heute sind.
All das, weil einige imperialistisch gesinnte Europäer es nicht über sich bringen können, die Welt mit braunen Menschen zu teilen.
US errichtet neuen Stützpunkt in Nordsyrien und signalisiert unbefristete Besatzung
Die US-geführte Anti-ISIS-Koalition baut eine neue Militärbasis in der nördlichen syrischen Provinz Raqqa, berichtet The New Arab unter Berufung auf eine Quelle, die den kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) nahe steht.
Die USA unterstützen die SDF und halten (zumindest offiziell) etwa 900 Truppen in Ostsyrien, wodurch die USA etwa ein Drittel des syrischen Territoriums kontrollieren können. Dem Bericht zufolge gibt es derzeit etwa 24 US-geführte Militärstandorte, die über ganz Ostsyrien verteilt sind.
Die USA behaupten zwar, sie seien in Syrien, um ISIS zu bekämpfen, doch ist die Präsenz Teil des Wirtschaftskriegs Washingtons gegen Damaskus, zu dem auch lähmende Wirtschaftssanktionen gehören.
ISIS hält auch kein nennenswertes Territorium, und die syrische Regierung und ihre Verbündeten würden die Überreste der Terrorgruppe weiter bekämpfen, wenn sich die USA zurückziehen.
Der Bau eines neuen Stützpunktes zeigt jedoch, dass die USA die Besatzung auf unbestimmte Zeit fortsetzen wollen. Im März lehnte das Repräsentantenhaus eine von Matt Gaetz (R-FL) eingebrachte Resolution ab, mit der Präsident Biden zum Rückzug aus Syrien aufgefordert worden wäre. Das Gesetz scheiterte mit 103:321 Stimmen, wobei 56 Demokraten und 47 Republikaner für die Vorlage stimmten.
Das Repräsentantenhaus stimmte kürzlich auch für die Aufrechterhaltung der Sanktionen gegen Syrien, nachdem ein Erdbeben Tausende von Syrern getötet hatte. Nur zwei Mitglieder des Kongresses stimmten gegen das Gesetz.
Die USA könnten unter Druck geraten, sich aus Syrien zurückzuziehen und die Sanktionen gegen das Land aufzuheben, da immer mehr Länder der Region ihre Beziehungen zur Regierung des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad normalisieren.
Saudi-Arabien stand an der Spitze der Bemühungen, Syrien trotz des Widerstands der USA wieder in die Arabische Liga aufzunehmen.
Verglichen mit den Munchkins sind die G7 eine veritable Zwergenclownshow
von Larry Johnson
Die G7 mit den kleinen Menschen (Zwergen und Liliputanern) zu vergleichen, die als Munchkins im Zauberer von Oz dargestellt wurden, ist eine Beleidigung für diese physisch kleinen Menschen,.die in Sachen Charakter und Integrität gigantisch waren. Die Führer der G7 sind eine Schande für die Menschheit.
Diese kleinen Menschen im Zauberer von Oz sind beispielhaft für Talent und Menschlichkeit. Jene seelenlosen Bastarde, die sich übers Wochenende in Hiroshima versammelten, sind die Antithese zu den Munchkins – physisch größer als die Munchkins (außer Selenski und Rishi Sunak), aber völlig ohne Moral und die Gravitas von Staatskunst. Was für eine Clownshow!
Ursula von der Leyens schrille Bemerkungen, die Konfrontation mit China zu verschärfen, verdeutlichen die Wahnvorstellungen:
„Es ist wichtig, dass wir echte Alternativen zu Chinas Initiative „One Belt, One Road“ anbieten. Und hier ist unsere gemeinsame Initiative für Infrastrukturinvestitionen außerhalb Europas, außerhalb der G7. Wir sprechen von einem 600-Milliarden-Euro-Paket, das die EU zusammen mit den USA und anderen Ländern für gezielte Infrastrukturinvestitionen im globalen Süden auf den Weg bringt. Wir werden große Schritte machen müssen“.
Anstatt zu versuchen, mit Öl die Wogen zu glätten, ist die G7-Bande darauf aus, dieses Öl in Brand zu setzen. Ihr Treffen in Hiroshima, dem Ort des ersten Einsatzes einer Atombombe, war reich an Ironie. Ungeachtet ihrer hohlen und feindseligen Rhetorik vom Sieg über Russland weigerten sie sich, die Tatsache zu akzeptieren, dass die von ihnen ausgebildete, finanzierte und ausgerüstete ukrainische Armee in Bakhmut von einer viel kleineren Truppe angeblicher krimineller Wehrpflichtiger – dem Dreckigen Dutzend mal 3000 – entscheidend geschlagen wurde. In Wirklichkeit war die Wagner-Gruppe nicht allein für den Sieg über die von der NATO unterstützten Truppen verantwortlich. Wagner erhielt reichlich Unterstützung von Russlands regulären Truppen, die unablässig Artillerie- und Luftangriffe flogen.
Die geistige Umnachtung der Staats- und Regierungschefs der G-7 wurde in einer Rede von Eliot Cohen, einem fanatischen Neokonservativen, vor der Strategic Ark Conference des Polish Institute of International Affairs am 17. Mai 2023 deutlich. Cohen sagte:
„Die Russen müssen zu dem Schluss kommen, dass die Ukraine – in ihren Augen früher ein Pseudostaat mit „Vettern“ oder „kleinen Brüdern“ – für immer verloren ist. Das bedeutet einen raschen Beitritt zur EU und zur NATO, aber auch ein starkes westliches Engagement für den wirtschaftlichen Wiederaufbau der Ukraine und, was am wichtigsten ist, für die kommenden Jahre ihre Bewaffnung bis an die Zähne.
Das Geplänkel der Regierung, der Ukraine unsere im Überfluss vorhandenen F-16 zu geben, ist töricht und kurzsichtig. Diese Jets werden vielleicht in zwei Monaten auf dem Schlachtfeld keinen Unterschied machen, aber das Wissen, dass mehrere hundert von ihnen für die nächsten fünf Jahre in der Pipeline sind, hätte eine tiefe symbolische Bedeutung. Wir sollten darüber sprechen, wie wir die ukrainischen Streitkräfte, die größte, kampferprobteste und in mancher Hinsicht entschlossenste Armee des Westens, wiederaufbauen wollen.
Der Westen braucht eine aggressive Informationskampagne, um die Realität der russischen Niederlage zu verdeutlichen. Die Russen müssen daran erinnert werden, dass ihre schwächelnde Wirtschaft nur ein Zehntel so groß ist wie die der EU, dass sie nicht in der Lage sind, einen modernen Panzer zu bauen und einzusetzen, dass ihr neuester Hochleistungsjet, die Su-57, den F-35 der vier kleinen nordischen Staaten zahlenmäßig unterlegen sein wird, dass ihre Generäle überaltert und inkompetent sind, dass ihrem Oberkommando das Leben ihrer Männer gleichgültig ist, dass ihre Ausrüstung der der Ukraine unterlegen ist und dass ihre Logistik durch Bestechung und Korruption verrottet ist.“
Das ist purer Irrsinn. Cohen und die übrigen G7 Staats- und Regierungschefs müssen erst noch begreifen, dass die „überalterten und inkompetenten“ Russen ihnen gerade in Bakhmut in den Arsch getreten haben und dass die so genannte „überlegene“ Technologie der NATO durch die militärisch-industrielle Wirtschaft eines „schwächelnden“ Russlands dezimiert wird. Es wäre tragisch, wenn Cohen diesen Unsinn erzählen würde, während er in einer Zwangsjacke in einer psychiatrischen Anstalt festgeschnallt ist. Wir könnten hoffen, dass eine Kombination aus Drogen und medizinischer Behandlung ihn von seiner Psychose befreien könnte. Aber er ist nicht in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht. Stattdessen wird er als kluger Experte akzeptiert, der eine praktikable Vision für die westliche Politik gegenüber Russland entwirft.
Das bedeutet, dass der Westen die Ukraine weiterhin als schlaffen Rammbock benutzen wird, der vergeblich versucht, Russland zu zerschlagen und dabei Zehntausende von ukrainischen Militärangehörigen abschlachtet. Russland seinerseits scheint zu erkennen, dass die Führer des Westens von einem Wahn befallen sind, dem nur durch die Zerstörung der Armeen und der Ausrüstung begegnet werden kann, die der Westen gegen Russland einsetzt.
Während Cohen und die G7 weiterhin dem fatalen Fehler erliegen, so zu tun, als sei Russland eine knarzende Autokratie am Rande des Zusammenbruchs, knüpfen Wladimir Putin und sein nationales Sicherheitsteam weiterhin neue Verbindungen zu den bevölkerungsreichsten Nationen der Welt und sind damit beschäftigt, neue Wirtschaftssysteme zu errichten, die das auf der Vorherrschaft des US-Dollars basierende westliche Hegemonialsystem umgehen werden. Die Fixierung des Westens auf die Zerschlagung Russlands schließt jeden gangbaren Weg für eine Verhandlungslösung und die Wiederherstellung normaler diplomatischer Zustände aus. Dies ist ein Kampf auf Leben und Tod, auf den der Westen nicht vorbereitet ist. Russland und China scheinen nun zu erkennen, dass man dem Westen nicht mehr trauen kann, und haben sich auf den Weg gemacht, sich zu verteidigen und den Westen die Konsequenzen tragen zu lassen.
CIA steuert rechte Szene mit Psychedelika und Psychometrie
Egal welche große Bewegung man sich näher anschaut, findet man uter der Oberfläche Kult-Mechanismen, Geheimdienste, reiche Zirkel und Psychedelika. 1960 schlussfolgerte die CIA nach dem MKULTRA-Programm, dass LSD oder Magic Mushrooms nicht verwendbar sind als Wahrheitsserum, oder zum perfekten Programmieren von Agenten. Also verbreitete man es in der Bevölkerung, damit die Leute ideologischer und weniger individuell werden. Gescheiterte Versuche zu MKULTRA wurden teilweise öffentlich. Die Erfolge blieben geheim, aber man kann überall ablesen was funktioniert hat, wie etwa die Psychometrie und Ideologisierung durch Psychedelika.
Hinter der grünen Klima-Bewegung steht der militärisch-wissenschaftliche Komplex der USA und Britanniens. Die Satelliten, Supercomputer und Simulations-Programme sind dazu da, um dem Militär die bestmögliche Vorhersage zu liefern. Das grüne Movement wurde als ein Kult geplant und gefördert. Seit den 1960ern lösten Psychedelika eine stärkere
Neues Buch „Das globale Technat“ jetzt erhältlich
Sie können mein neues Buch ab sofort über Kindle Direct Publishing erwerben. Entweder als Taschenbuch…
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Col. Douglas Macgregor sagt, dass das, was in der Ukraine als Nächstes kommt, „sehr ernst“ ist
„Der russische Geheimdienst hat schon immer gewusst, wo sich alles befindet, denn man kann sich vor dieser Überwachung nicht verstecken. Sie haben das Äquivalent der National Security Agency und das Äquivalent der CIA. Sie können alles sehen und alles hören. Jetzt können sie systematisch alle diese Hauptquartiere mit den sogenannten Entscheidungsträgern ins Visier nehmen. Ich denke, das ist erst der Anfang.“
Direkt zum Video:
Wie der Tunnelblick auf irreführende Parameter totalitäre Corona-Maßnahmen ermöglichte
Neben der Inzidenz war es vor allem ein Wert, der die Bürger in der “Pandemie” in Angst und Schrecken versetzen sollte: Der R-Wert – also der Replikationsfaktor. Ein R-Wert über 1 bedeute zwangsweise eine exponentielle Verbreitung des Virus, so hieß es. Die angebliche Folge: Zehntausende zusätzliche Tote und ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Kritik an dieser These wurde nicht gehört. Stattdessen betrieb man Panikmache und verhängte totalitäre Maßnahmen – völlig umsonst. Die GGI-Initiative fordert: Eine solche Scheinexpertise als Grundlage von politischen Entscheidungen darf nie wieder toleriert werden!
Der R-Wert – Kennzahl mit wenig Aussagekraft
Presseaussendung der GGI-Initiative am 01.06.2023
Der R-Wert wurde als entscheidende Kennzahl während der COVID-19-Pandemie betrachtet, aber seine Aussagekraft ist begrenzt. Die Möglichkeit eines krankheitsauslösenden Reizes wurde nicht ausreichend berücksichtigt und dies könnte einen erheblichen Einfluss auf die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gehabt haben. Für zukünftige Krisen wird eine Abkehr von einseitiger Scheinexpertise und Panikmache gefordert. Eine Pandemie erfordert Kritikfähigkeit, Besonnenheit und die Einbeziehung unterschiedlicher Hypothesen und Experten aus verschiedenen Bereichen.
Tunnelblick auf einen irreführenden Parameter
Seit Februar 2020 ist das geläufige Allgemeinwissen um eine Facette reicher. Diverse Begriffe aus der Epidemiologie geisterten durch die Medien. Sinnvolle Erklärungen wechselten sich mit fragwürdigen Versuchen ab, diverse Experten taten ihre Sichtweise kund, die mangelnde Datenbasis wurde kritisiert und erste Modellrechnungen legten den Grundstein für die Verwerfungen der kommenden Jahre.
Eine Kennzahl wurde dabei frühzeitig in den Vordergrund gerückt, der sogenannte R-Wert, auch Replikationsfaktor genannt. Vereinfacht gesagt ist das die Anzahl der Übertragungen, von einer Person ausgehend, in einem bestimmten Zeitraum. In der “Stellungnahme zur COVID-19 Krise, 30.3.2019” (sic) wurde dieser sogar als “die alles entscheidende Größe” einer Epidemie bezeichnet. Liege der R-Wert unter 1, würde die Epidemie exponentiell abklingen, liege er über 1, bedeute dies unweigerlich eine exponentielle Verbreitung des Virus. Weiters absehbar seien laut dem Papier “zehntausende zusätzliche Tote und ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems“. Die Verfasser, Experten der Uni Wien und der ÖAW, fordern strengere Maßnahmen, auf welche sich der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz in der Folge eingelassen hat. Die durch das Papier angefeuerte Panikmache veranlasste den Arzt und Public Health Experten Martin Sprenger zum Rücktritt aus der seinerzeitigen Corona Taskforce. Sprenger schreibt dazu in seinem Buch “Das Corona Rätsel”, dass der Bundeskanzler die Ebene der Sachpolitik eindeutig verlassen habe. [1]
Das Papier geht von der Hypothese aus, das Virus würde binnen weniger Tage eine Erkrankung auslösen – aber diese These ist mit großer Unsicherheit behaftet. Tatsächlich gibt es auch die Möglichkeit – wie bei vielen anderen Viren, beispielsweise Herpes – dass sich das Virus bereits zuvor im Körper einnistet und erst durch das Hinzukommen weiterer Faktoren (Trigger) ein Krankheitsausbruch ausgelöst wird.
Saisonale Faktoren als Krankmacher?
Für saisonale Erkrankungen wie Influenza und andere respiratorische Erkrankungen ist bislang mitnichten geklärt, ob diese durch Trigger oder durch akute Infektion ausgelöst werden. Als krankheitsauslösende Faktoren kommen Temperatur, Sonnenstand, Ernährungssituation, Stress und weitere in Betracht. Die Auslösung muss nicht zwangsläufig von der Jahreszeit abhängen, aber zumindest ein weiterer Faktor neben der Anwesenheit des eigentlichen Erregers muss vorhanden sein.
Folglich stehen hier zwei gleichwertige Thesen im Raum, die jedoch für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen entscheidende Bedeutung haben. Geht man davon aus, dass das Virus kurz nach der Übertragung eine Krankheit auslöst, können Kontaktbeschränkungen sinnvoll sein. Ist jedoch das Virus bereits weit verbreitet in der Bevölkerung und tritt eine Erkrankung erst im Herbst oder Winter auf, so sind Lockdowns, Masken tragen und Kontaktbeschränkungen zu diesem Zeitpunkt praktisch sinnlos, da die Infektion schon zu einem früheren Zeitpunkt passiert ist und nun durch Umweltfaktoren aktiviert wird. Hier ist also in den Maßnahmen und Empfehlungen ganz unterschiedlich vorzugehen. Die Möglichkeit eines krankheitsauslösenden Triggers wurde jedoch überhaupt nicht in Betracht gezogen, obwohl die Wellen regelmäßig nur saisonal auftraten und in vielen Fällen die Ansteckungsquelle nicht eruiert werden konnte.
Abkehr von Tunnelblick und Scheinexpertise
Unzählige Varianten, viele sogenannte Wellen und drei Jahre später ist das Ergebnis offensichtlich: Die strikten Absonderungs- und Quarantänebestimmungen sowie die Kontaktbeschränkungen und Schließungen, die zu wirtschaftlichen, körperlichen und psychischen Schäden führten, haben keinen nennenswerten Unterschied gemacht. Die Aufwertung des R-Werts zur alles entscheidenden Größe, die Fokussierung der Modelle und Prognosen auf diesen Faktor war zwecklos. Die der Politik genehmen Experten sind einmal mehr falsch gelegen.
Für zukünftige Krisen fordern wir in erster Linie eines: Einseitige Scheinexpertise, die eine amtierende Regierung zu Panikmache und totalitären Anwandlungen verleitet, darf nicht toleriert werden.
Kritikfähigkeit, Besonnenheit und das Einbeziehen von Experten und Vertretern aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens müssen sichergestellt sein. Denn wie es Dr. Sprenger treffend formuliert hat: “Eine Pandemie ist ein gesamtgesellschaftliches Ereignis”.
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Quellen:
[1] Sprenger M. Das Corona Rätsel (Aufl. 1). Seifert Verlag, Wien, 2020. ISBN 978-3-904123-34-1
Im Text verlinkt:
- Beiglböck M & al. Stellungnahme zur COVID19 Krise, 30.3.2019. online: https://lab.neos.eu/_Resources/Persistent/38f5aa943115a14639bab295cd57e6205264956d/Executive%20Summary%20Covid19.pdf
- Anonym. Herpes simplex. Wikimedia Foundation Inc., 2023. online: https://de.wikipedia.org/wiki/Herpes_simplex (zuletzt eingesehen 1. 6. 2023)
- Anonym. Robert Edgar Hope-Simpson. Wikimedia Foundation Inc., 2022. online: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Edgar_Hope-Simpson (zuletzt eingesehen 29. 4. 2023)
- Craig C. All you need to know about the seasonal trigger. online: https://twitter.com/ClareCraigPath/status/1604954264522358784 (zuletzt eingesehen 29. 4. 2023)
- Anonym. Contact Tracing immer erfolgloser, Oberösterreich Schlusslicht. OÖ. Online GmbH & Co.KG., Linz, 2023. online: https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/contact-tracing-immer-erfolgloser-oberoesterreich-schlusslicht;art58,3488684
- Anonym. Sterbefälle bleiben 2022 auf Niveau der beiden Vorjahre. Bundesanstalt Statistik Österreich, Wien, 2023. online: https://www.statistik.at/fileadmin/announcement/2023/02/20230126Sterbefaelle2022.pdf
- Bardosh K. How did the Covid pandemic response harm society? A global evaluation and state of knowledge review (2020-21). via SSRN, 2023. online: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4447806
Zwei Jahre AUF1 – eine Erfolgsgeschichte

Zwei Jahre AUF1. Zwei Jahre nach dem Motto „Freie Medien für eine freie Welt“. Chefredakteur Stefan Magnet zieht eine mehr als positive Bilanz für sein mediales Geburtstagskind und kündigt gleichzeitig ein Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art an. „Anfangs wurden wir von manchen belächelt. Dann auf vielen Ebenen attackiert. Mittlerweile muss man uns ernstnehmen.“ Chefredakteur Stefan […]
Studie zur Befolgung des „Konsens der Wissenschaft“ in den vergangenen drei Jahren

Der „Konsens der Wissenschaft“ und „Folge DER Wissenschaft“ sind Aussagen, die in den vergangenen drei Jahren so oft wie nie zuvor verwendet wurden. Eine Studie befasst sich nun damit, welche Leute gegen den Konsens verstoßen. Und wenig überraschend kommt sie zum Schluss, dass es eine Art von „überschlauer“ Spezies ist. Kürzlich erschienen in Science eine […]
Der Beitrag Studie zur Befolgung des „Konsens der Wissenschaft“ in den vergangenen drei Jahren erschien zuerst unter tkp.at.
Mexikanisches Drogenkartell besitzt NATO-Panzerfaust – Aus der Ukraine?

Westliches Kriegsgerät, das offenbar für die Ukraine bestimmt gewesen wäre, ist in Mexiko aufgetaucht. Drogenkartelle sind jetzt mit Granatwerfern ausgestattet. Brisante Aufnahmen aus Mexiko: Journalisten ist es gelungen, Kämpfer eines Drogenkartells mit einem Granatenwerfer zu filmen. Ein Mitglied des Golfo-Kartells stolziert in der Aufnahme mit einem schwedischen AT-4-Granatwerfer herum. Das mexikanische Fernsehen thematisierte die Sache. […]
Der Beitrag Mexikanisches Drogenkartell besitzt NATO-Panzerfaust – Aus der Ukraine? erschien zuerst unter tkp.at.
Über „grüne“ Deutschlandzerstörer und schwarze Totalversager
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so nah am Abgrund wie jetzt stand Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Ampel-Koalitionsparteien streiten wie die Kesselflicker und sind sich nur in einem einig: Sie fahren unser Land gegen jede Wand, die sie nur finden können. Migrationskollaps, „grüner“ Lobby-Filz, Heizungsverbot, Wärme-Stasi, Atomausstieg, Inflation, Energiewucher, selbstmörderische Sanktionen und Kriegstreiberei gegen die Atommacht Russland: Noch nie hat eine Bundesregierung schneller abgewirtschaftet und in kürzerer Zeit größeren Schaden angerichtet als die Chaos-Koalition aus „Grünen“, SPD und FDP.
Und was macht der angebliche „Oppositionsführer“, dem Vernehmen nach ein gewisser CDU-Vorsitzender namens Friedrich „Blackrock“ Merz? Er schweigt, er taucht ab, er lässt eine Ampel-Vorlage nach der anderen auf dem Elfmeterpunkt liegen. Und wenn er doch mal, selten genug, den Mund aufmacht, dann bekommt er die Samthandschuhe nicht runter und den Schleim der Anbiederung an die „Grünen“ nicht weg von den Stimmbändern.
Zu all den Wahnsinnsprojekten dieser „grün“ angetriebenen Regierung kann die Union nicht mal den Kopf richtig schütteln, denn der steckt bis zum Hals im Allerwertesten der „Grünen“.
Zaghafte Kritik an den deutschlandhassenden Ökosozialisten kommt bei CDU und CSU allenfalls aus der zweiten und dritten Reihe. Und auch dann immer noch mit einer tiefen Verbeugung vor dem „grünen“ Zeitgeist und seiner Medienmacht.
Zu wenig „Klimaschutz“, zu wenig Kriegstreiberei, mehr fällt der Merz-Truppe in der Regel nicht ein, wenn sie sich schon mal dazu durchringt, den Ampel-Amokläufern zu widersprechen. Offenbar stecken die Unions-Anführer selbst so tief im „grünen“ Lobby-Filz, dass sie gar nicht merken, dass sie da ein halbtotes Pferd reiten.
Die „grünen“ Deutschlandabschaffer und Wirtschaftszerstörer haben für jeden, der genau hinschauen kann, nie ein Geheimnis aus ihren quasi-totalitären Machtgelüsten gemacht. Jetzt aber, wo sie direkt an die Hebel der Macht gelangt sind und rücksichtslos versuchen, ihre Vorstellung eines auf „Klima“-Planwirtschaft gegründeten links-„grünen“ Gesinnungsstaats im Eiltempo durchzupeitschen, stehen sie in den Augen einer immer größeren Öffentlichkeit plötzlich als entzauberte Scharlatane da.
Eine Mehrheit der Bürger will nicht von aggressiven und fordernden Migranten überschwemmt werden, sie will nicht im Namen einer absurden „Klima“-Ideologie enteignet, mit Ernährungsdiktaten und Energierationierungen bevormundet und bis aufs letzte Hemd ausgeplündert werden.
Die Zeit ist reif für eine entschlossene politische Wende. Aber den Mut dazu hat bislang offenkundig nur die Alternative für Deutschland, die unbeirrt von Schikanen und Verleumdungen dagegenhält und Vorschläge für eine bessere Politik macht.
Die vermeintlich „bürgerliche“ und „oppositionelle“ Union dagegen – von den ehemals liberalen Steigbügelhaltern und Mehrheitsbeschaffern des „grün“-roten Wahns reden wir gar nicht erst – ist zu feige, sich an die Spitze der überfälligen Wende zu stellen, und faselt weiter undemokratisches Zeug über „Brandmauern“ zu einer demokratisch legitimierten und von Millionen Bürgern unterstützten echten Oppositionskraft.
Ja, es stimmt, die „Grünen“ sind gefährliche Deutschlandzerstörer. Aber noch verhängnisvoller ist die Rolle der Unionsparteien, die als Opposition ein Totalversager sind und den „grünen“ Irrsinn noch stabilisieren, statt sich ihm entgegenzustellen. Offenbar muss die AfD noch viel stärker werden, bis endlich auch beim letzten der Groschen fällt.
Mit patriotischen Grüßen

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